REGIONAL COOPERATION MANAGEMENT · Nachhaltige Entwicklung und Erreichbarkeit Aktivitätsfeld2.1...
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REGIONAL COOPERATION MANAGEMENT
_KONFERENZ und START DER
BILATERALEN NETZWERKE
26.05.2010.
_ABLAUF
• Begrüßung
• Förderprogramm zur ETZ- Einblicke und Ausblicke
• Was kann Regional Cooperation Management
bewegen?
• … und was stellen sich die Regionen vor?
• Mittagspause
• Kooperation und Start der bilateralen Netzwerke
• Abschluss
_ERÖFFNUNG, PRÄSENTATION RECOM
HU-AT
Andreas Weiß Regionalmanagement Niederösterreich
Jácint Horváth Regionale Entwicklungsagentur Westpannonien
Kooperation
≠
einseitige
„Lieferantenbeziehung“
Kooperationen managen?
LIEBE IST . . .
. . . Wunsch und Bedürfnis zusammenzubringen….© TMSI/DISTR. BULLS
Kooperationen managen?
Kooperationen managen?
….für die Regionen und ihre Menschen!
nahe an den Bürgerinnen und Bürgern
nahe an den regionalen Stakeholdern
nahe an den regionalen und lokalen
Entwicklungsstrategien
Partnerschaft
bedeutet
gemeinsame
Arbeit
LIEBE IST…
© TMSI/DISTR. BULLS
. . . kochen, während er Holz hackt.
Kooperationen managen?
Partnerschaft
bedeutet
„gemeinsame
Sprache“
Reden wir vom
Selben?
…brauchen wir
„Interkulturelle
Moderation“?
Kooperationen managen?
Partnerschaft
bedeutet
einen
gemeinsamen
Plan haben… …und ein
gemeinsames
Verständnis
davon.
Kooperationen managen?
LIEBE IST . . .
. . . ein Baby zu planen…
© TMSI/DISTR. BULLS
….und dazu sollte man/frau einander
wirklich gut kennen..
Kooperationen managen?
…und daher braucht es…
gute
Netzwerke
Mehrsprachige
Moderation
Betreuung
und Präsenz
vor Ort …eben
RECOM
_ IMPULSREFERAT
Förderprogramm zur Europäischen Territorialen Zusammenarbeit
Einblicke und Ausblicke
Tatjana Paar Verwaltungsbehörde, Programm zur grenzüber-schreitenden
Kooperation Österreich - Ungarn 2007-2013
26.05.2010, Sopron RECOM HU-AT Konferenz 13
Programm zur grenzüber-
schreitenden Kooperation
Österreich - Ungarn 2007-2013
Einblicke und Ausblicke
RECOM HU-AT, Konferenz 26.05.2010, Sopron
26.05.2010, Sopron RECOM HU-AT Konferenz 14
WAS? ...will das Programm zur grenzüber-schreitenden Kooperation AT-HU?
• Gü. Projekte in den Bereichen Wirtschaft, soziale Infrastruktur, Kultur und Umwelt
• Ziele– Nachhaltiges Wachstum
– Chance für Entwicklung der Region
– Überwindung regionaler Disparitäten
– Nutzung des gemeinsamen Potenzials
– Intensivierung grenzüberschreitender Kontakte
26.05.2010, Sopron RECOM HU-AT Konferenz 15
WER? ...kann daran teilnehmen?
• Öffentliche und öffentlichkeitsnahe Institutionen
• Non-Profit Organisationen
• Andere Institutionen, die auf Projektebene im öffentlichen Interesse handeln
Lead PartnerInnen oder PartnerInnen können sein:
Nicht förderfähig:• Privatpersonen
• Politische Parteien
• Direkte Zuschüsse an Einzelunternehmen
• Gewinnorientierte Aktionen
26.05.2010, Sopron RECOM HU-AT Konferenz 16
WO? ...ist die Programmregion?
Programmgebiet
Österreich• Burgenland• Niederösterreich (Wiener
Umland/Südteil)• WienUngarn• Győr-Moson-Sopron• Vas• Zala
Angrenzende Regionen
Gemäß Art. 21(1) EFRE Verordnung (EG) No 1080/2006
Österreich• Niederösterreich (NÖ-Süd)• Steiermark (Oststeiermark)
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WIEVIEL? ...Förderung steht zur Verfügung?
• ProgrammbudgetEFRE 82 Mio €
National (AT+HU) 19 Mio €
Summe 101 Mio €
• Förderqoute– Bis zu 85% EFRE Mittel
des gesamten Projektbudgets
– Mindestens 15% nationale öffentliche Ko-Finanzierung
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WELCHE? ...Themenfelder umfasst die grenzüberschreitende Kooperation?
Priorität 1:Innovation, Integration und Wettbewerbsfähigkeit
Aktivitätsfeld 1.1 Förderung wirtschaftlicher Kooperation
Aktivitätsfeld 1.2 Nachhaltige Belebung des Arbeitsmarktes
Aktivitätsfeld 1.3Sicherstellung der Qualität der sozialen Infrastruktur und öffentlicher Dienstleistungen
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WELCHE? ...Themenfelder umfasst die grenzüberschreitende Kooperation?
Priorität 2:Nachhaltige Entwicklung und Erreichbarkeit
Aktivitätsfeld 2.1Verbesserung der Ökomobilität, des Verkehrs und der regionalen Erreichbarkeit
Aktivitätsfeld 2.2Förderung grenzüberschreitender Verwaltungssysteme
Aktivitätsfeld 2.3Verbesserung des Managements natürlicher Ressourcen
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WIE? ...ist ein Projektantrag erfolgreich?
• Partnerschaft von mind. zwei Organisationen, eine in AT, eine in HU
• Erfüllen von mindestens zwei der vier Kooperations-kriterien:
– Gemeinsame Vorbereitung
– Gemeinsame Umsetzung
– Gemeinsames Personal
– Gemeinsame Finanzierung
• Förderfähige Kosten und wirtschaftliche Effizienz
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WIE WEIT? ...sind wir im Programm? (1)
Prioritäten Projekte pro Aktivitätsfeld
Innovation, Integration und Wettbewerbsfähigkeit
Förderung wirtschaftlicher Kooperation 11
Nachhaltige Belebung des Arbeitsmarktes
7
Sicherstellung der Qualität der sozialen Infrastruktur und öffentlicher Dienst-leistungen
3
Nachhaltige Entwicklung und Erreichbarkeit
Verbesserung der Ökomobilität, des Verkehrs und der regionalen Erreichbarkeit
3
Förderung grenzüberschreitender Verwaltungssysteme
6
Verbesserung des Managements natürlicher Ressourcen
11
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WIE WEIT? ...sind wir im Programm? (2)
• 41 Projekte genehmigt
• 5 Begleitausschüsse
• Ausschöpfung 65%
• Projekte in allen Aktivitätsfeldern
• AT-HU 07-13 als „grünes“ Programm
• Projekte mit Auszeichnungen
• Nächster BA: 23./24. Juni 2010
• 15 Projekte werden vorgelegt
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WAS? ...brauchen wir noch?
• Kleinere Projekte
• Wiener Projektpartner
• Themen– kulturelles Erbe
– Mobilität
– Minderheiten, Gleichstellung
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ETZ Projekte als Klettertour?
Gemeinsame Ziele
Nachhaltige Partnerschaft
Interkulturelle Kommunikation
Dein Geld, mein Geld, unser Geld? – UNSER Projekt
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Von EINZELNEN Puzzleteilen...
26.05.2010, Sopron RECOM HU-AT Konferenz 26
...zu einem GEMEINSAMEN grenzüberschreitenden Projekt!
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Die VISION des Programms
Das Programm als Summe seiner Projekte will...
– die Entwicklung der Grenzregion unterstützen
– einen Beitrag zur Reduzierung der regionalen
Disparitäten leisten
– die Nutzung endogener Potenziale unterstützen
– die kulturelle und ökologische Vielfalt erhalten und
fördern
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DANKE für Ihre Aufmerksamkeit!!
Mag.a(FH)Tatjana PaarVerwaltungsbehörde AT-HU 2007-2013
Regionalmanagement Burgenland GmbH
Marktstraße 3
A-7000 Eisenstadt
Tel.: +43-5 9010-2423
E-mail: [email protected]
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AT-HU 2007-2013
Gemeinsam gestalten – Alakítsuk egyőtt a jövőt
_WAS KANN „REGIONAL COOPERATION
MANAGEMENT“ BEWEGEN
City Cooperation – Ein Projekt für 24 Städte
Károly Kovács Entwicklungsagentur Lenti és Vidéke
Johann Winkelmaier Bürgermeister von Fehring
HU: Körmend, Lenti, Letenye,Őriszentpéter, Szentgotthárd,Vasvár, Zalalövő
SLO: Beltinci, Gornja Radgona, Lenart, Lendava, Ljutomer, MurskaSobota, Ormož, Ptuj, Radenci
AT: Bad Radkersburg, Fehring, Feldbach, Friedberg, Fürstenfeld, Gleisdorf, Hartberg, Weiz
City Cooperation 24 Städte
AT HU SLO
Gutschein
Bonuspass
Städtefilm
Kindererlebnis
Städtefilm
Kindererlebnis
Zusammenarbeit über die Grenze
•grenzüberschreitende Entwicklung von Strategien und Pilotvorhaben•regionale Umsetzung •grenzüberschreitender Erfahrungsaustausch und Wissenstransfer
24 Städte Projektmagazin in 4 Sprachen
Gutscheinheft mit Ermäßigungen in allen 24 Städten
Dreisprachige Führungen in allen 24 Städten mit Audioguide
Jährliche Veranstaltungen in allen 24 Städten zur gegenseitigen Begegnung
Begegnung zwischen den Städten
Gemeinsam die Zukunft gestalten
_ WAS KANN „REGIONAL COOPERATION
MANAGEMENT“ BEWEGEN
NetLab – Partnerschaft für den Arbeitsmarkt in der Region
Hubert Herzog Arbeitsmarktservice Niederösterreich, Servicestelle
Ausländerbeschäftigung
József Szatmári Regionales Arbeitsamt Westungarn, Abteilung
Internationales Komitat Vas
NetLabNetwork for Labour Market Cooperation in the Border Region
HU-AT
www.netlab-online.eu
Aktivitäten•Optimierung der direkten grenz-überschreitenden Arbeitsvermittlung
•Ausarbeitung regionaler Strategienzur Bekämpfung des Fachkräftemangels
•Bilaterale regionale Arbeitsmarktanalysen
•JobTour- grenzüberschreitendeGegenüberstellung von Berufsbildern und Qualifikationen www.jobtour.eu
•Informationsveranstaltungen und Fachkonferenzen
•Vernetzung der Sozialpartner aus Niederösterreich, Burgenland, Westungarn
Partner• Regionaler Entwicklungsverband Industrieviertel –Projektmanagement (Lead Partner)• Innovations- und Technologiezentrum INNONET• Regionalarbeitsamt Westtransdanubien
Strategische Partner
Arbeiterkammer Niederösterreich, AMS Burgenland, AMS Niederösterreich, BMASK der Republik ÖsterreichIV Burgenland, MSZOSZ, ÖGB Burgenland, ÖGB Niederösterreich, WK Niederösterreich, EXPAK AT-HU, EXPAK AT-CZ, Waff Program Management / Projekt ÜBI
_ WAS KANN „REGIONAL COOPERATION
MANAGEMENT“ BEWEGEN
3 Kleinregionen – 3 Themen – 1 Partnerschaft
Josef Laferl Obmann, Kleinregion Schneebergland
László Kiss Vizeobmann, Kleinregion Keszthely und Umgebung
Árpád Vértes Obmann, Kleinregion Hevíz
RegionspartnerschaftHévíz – Keszthely –Schneebergland
Region Hévíz Region Keszthely Region Schneebergland
8 Gemeinden 16 Gemeinden 18 Gemeinden
Regionspartnerschaft -3 Regionen mit gemeinsamen Zielen
Seit 2008 - gemeinsame Treffen und Workshops
23.4.2009 auf der Hohen Wand konkrete Inhalte für eine Regionspartnerschaft
Unsere Aktivitäten:
Ausarbeitung von konkreten und gemeinsamen Projekten (Qualifizierung von Jugendlichen, Ausbildung im Bereich erneuerbare Energie, ..)
Beiderseitige Schüler- und Studentenaustausche Beiderseitige Ermöglichung von praktischen Austauschaufenthalten im
Lehrlingsbereich Kulturaustausch (Ausstellungen, Tanzauftritte, Theater, Musik u. a.) Touristische Aktivitäten und gegenseitige Bewerbung von touristischen
Angeboten Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Wirtschaftsförderung und der
Weiterentwicklung der Infrastruktur Sportliche Wettbewerbe Zusammenarbeit der Bibliotheken und Museen Gegenseitige Besuche der Partnerregionen, ihrer Gemeinden,
Organisationen, Wirtschaftstreibenden und Vereinen
Offizielle Unterzeichnung der Partnerschaft
17.10.2009 in Grünbach (SBL)
07.11.2009 in Cserszegtomaj
_ UND WAS STELLEN SICH
DIE REGIONEN VOR
Round Table der RegionalkoordinatorInnen zu aktuellen Themen
Sabina Cimerman, Steiermark
Andrea Schwecherl, Wien
Péter Halinka, Westungarn
Francois-Edouard Pailleron, Niederösterreich
Harald Ladich, Burgenland
REGIONAL COOPERATION MANAGEMENT
_KONFERENZ und START DER
BILATERALEN NETZWERKE
_BILATERALE NETZWERKEThema 1: Umwelt und Energie
Gastgeber: DI Hartmut Dumke, mecca
Thema 2: Tourismus
Gastgeber: DI Dr. Hannes Schaffer, mecca
Thema 3: Verkehr und Mobilität
Gastgeber: DI András Vissi, Scardobona
Thema 4: Bildung und Arbeitsmarkt
Gastgeber: DI Andreas Dillinger, mecca
Thema 5: Wirtschaft – Forschung - Innovation
Gastgeber: DI Mihály Komornoki, Scardobona