Regional-Journal Ausgabe 6 November

40
Regional-Journal Ausgabe 6 - November 2014 - 1. Jahrgang - www.regional-journal.ch StarTalk mit Samu Haber SEITE 22-23 Testbericht SsangYong Rodius SEITE 26 Rückblick Neuzeitmesse SEITE 17-20 StarTalk mit Beatrice Egli SEITE 14 Solarpreis 2014 SEITE 9 Foto: Weihnachtshotel Seeburg, Luzern

description

 

Transcript of Regional-Journal Ausgabe 6 November

Regional-JournalAusgabe 6 - November 2014 - 1. Jahrgang - www.regional-journal.ch

StarTalk mit Samu Haber

SEITE 22-23

Testbericht SsangYong Rodius

SEITE 26

Rückblick Neuzeitmesse

SEITE 17-20

StarTalk mit Beatrice Egli

SEITE 14

Solarpreis 2014

SEITE 9

Foto: Weihnachtshotel Seeburg, Luzern

Regional-Journal2 Empfehlenswert10122

Regional-Journal 3Editorial

Liebe Leserinnen und Leser,

das November-Wetter macht sich schon wieder langsam breit, der Nebel zieht mit seinen Schwaden durch die Lande. Grund genug, vorher noch auf den herrlichen Herbst zurückzublicken und uns auf den Winter einzustimmen.

Inhaltsverzeichnis

Editorial 3

News 4-5

Umwelt 6-8

Solarpreis 2014 9

StarTalk Jessica Ming 11

Eierspätzli 13

StarTalk Beatrice Egli 14

Rentner 15

Rückblick neuzeitmesse 17-20

Sunrise Avenue 22

StarTalk mit Samu Haber 23

Kreuzworträsel 24

City Vereinigung Luzern 25

Testbericht SsangYong Rodius 26

Schweizer Tierschutz 28

Tieregge 29

Horoskop 30

Gastro/Wellness 32-37

Davidoff 38

Impressum 39

Michel WäspiVerlagsleiter Regional-Journal

Ein persönlicher Höhepunkt für mich waren diesen Herbst neben dem Prachtswetter die StarTalks. Zuerst durfte ich den ursympathischen Samu Haber, Frontmann der finnischen Rockband Sunrise Avenue, kennenlernen. Der Hüne gilt nicht von ungefähr als Frauenschwarm. Mit ihrer Ausstrahlung fast weggehauen hat mich dann wenig später Beatrice Egli. Die Gewinnerin von DSDS ist eine Powerfrau mit gewinnendem Charme. Zu guter Letzt traf ich mich mit der charmanten Sängerin Jessica Ming zum Gespräch.

Einen fast durchwegs positiven Blick wirft der Schweizer Tierschutz (STS) auf Toni’s Zoo in Rothenburg. «Die Tierhaltung präsentiert sich jetzt mit einem durchgehend akzeptablen bis sehr guten Standard», attestiert der STS dem Zoo.

Ebenfalls gute Noten erhält der Rodius von SsangYong in unserem Auto-Testbericht. Der Siebenplätzer des südkoreanischen Allrad-Spezialisten zeichnet sich vor allem durch seine Kraft, den Stauraum und die Familienfreundlichkeit aus.

A propos Freundlichkeit: Diese ist unter anderem auch eine der Charakteristiken der drei österreichischen Hotels, für die wir Ihnen Übernachtungen verlosen können. Vielleicht verbringen Sie ja schon bald ein paar erholsame Tage im Hotel Ritzlerhof oder im Aqua Dome im Ötztal oder Sie lassen sich im Löwen Hotel Montafon verwöhnen.

So oder so wünsche ich Ihnen besinnliche und feierliche Weihnachtstage und schon jetzt: Es guets Neus!

Michel Wäspi und das Regional-Journal-Team.

Weiterlesen auf Seite 28

Holzhüsern6023 Rothenburg

Tel: 041 280 40 50Fax: 041 280 10 [email protected]

Regional-Journal4 News

In der Luzerner Innenstadt weisen derzeit Plakate die Passanten darauf hin, dass Tauben und Schwäne nicht gefüttert wer-den sollen. Was bei Tauben bereits mehr-mals Thema von Plakataktionen war, gilt erstmals auch für Schwäne. In den letzten Jahren hat sich gezeigt, dass das Füt-tern auch bei Schwänen negative Folgen haben kann. Wenn es im Herbst wieder kühler wird, haben viele Menschen Mitleid

mit den Tieren. So werden mit Beginn der kalten Jahreszeit wieder vermehrt Schwä-ne und Tauben gefüttert. Das gutgemeinte Füttern ist jedoch falsch verstandene Tier-liebe. Grundsätzlich finden Schwäne und Tauben – wie alle anderen Tiere, die im Winter bei uns bleiben – selber genügend Nahrung. Sie sind nicht auf zusätzliches Futter angewiesen.Das Füttern kann zudem negative Folgen für Mensch und Tier haben. Durch regel-mässige Fütterungen an bestimmten Or-ten fördert man das gehäufte Auftreten von Tieren auf engem Raum. Es besteht die Gefahr, dass Krankheiten übertragen werden. Dieses Problem gilt nicht nur für Tauben und Schwäne, sondern für alle Vögel. Altes Brot bringt TaubenkotVerschiedene wissenschaftliche Studien belegen: Es gibt in einer Stadt so viele Tauben, wie es die Menge Futter zulässt. Wird in einer Stadt viel gefüttert, lebt dort eine grosse Anzahl Tauben. Eine einzelne Taube gibt jährlich bis zu zehn Kilogramm Kot ab. Die schätzungsweise 2500 Luzer-ner Tauben produzieren folglich etwa 25 Tonnen Kot im Jahr. Dieser fällt vor allem dort an, wo die Tiere brüten und schlafen

– also in erster Linie auf Gebäuden und Baudenkmälern. Kostenintensive Reini-gungen und hygienische Probleme sind die Konsequenz. Viel einfacher und güns-tiger ist: weniger Futter, weniger Tauben, weniger Kot. Schwäne besser nicht fütternAuch bei Schwänen hat das Füttern ne-gative Folgen: Durch das Füttern halten sich Schwäne oft an heiklen Orten auf. Beispielsweise locken Passanten die Tiere am Schwanenplatz mit Futter vom Seeufer weg bis aufs Trottoir, wo sie auf die Strasse gelangen und den Verkehr wie auch sich selber gefährden können. Auf der Ufschötti oder im Lido kann die gehäufte Anzahl Schwäne zu heiklen Be-gegnungen mit Kindern führen. Ausser-dem verschmutzen die Tiere mit ihrem Kot Seeufer und Trottoir. Und auch für die Schwäne selbst sind grosse Ansamm-lungen negativ. Sie bedeuten Stress, da Schwäne eigentlich Einzelgänger sind. Deshalb gilt: Wer Freude an Schwänen und Tauben hat, lässt das Füttern sein und beobachtet die Tiere stattdessen.

Weitere Infos: www.tauben.stadtluzern.ch

Im Nachgang zur Kampagne «Rück-sicht“«im Sommer 2014 hat die Luzerner Polizei in Zusammenarbeit mit der Stadt Luzern im September und Oktober 2014 gezielt Velofahrende kontrolliert.Das Fazit: 88 Prozent fuhren korrekt, 12 Prozent der Velofahrenden wurden ge-büsst. Zwei Kontrollen auf dem Quai wur-den sogar frühzeitig abgebrochen, weil es keine Fehlbaren gab. Die Kontrollakti-on hat gezeigt: Velofahrende sind weder grössere Rowdys noch bessere Verkehr-steilnehmende als Autofahrende oder Fussgängerinnen und Fussgänger. Die Stadt Luzern hat im Juli und August die Kampagne „Rücksicht“ zum freundlichen Miteinander von Velofahrenden und Fuss-gängern durchgeführt. Die Kampagne fokussierte auf jene Verkehrsflächen, die gemeinsam benutzt werden. Sie schaffte ein Klima des friedlichen Miteinanders von Velo- und Fussverkehr und kam bei Velo-fahrenden sowie Fussgängerinnen undFussgängern durchwegs positiv an. Es ist geplant, die Kampagne «Rücksicht» im nächsten Frühling zu wiederholen.

Überwiegende Mehrheit fährt korrektDie Kontrollen der Luzerner Polizei zeigen folgendes Bild: 88 Prozent der Velofah-

renden verhielten sich korrekt, 12 Prozent wurden gebüsst. Von 1101 Velofahrenden wurden 133 gebüsst.45 Prozent der Gebüssten fuhren auf dem Trottoir, 26 Prozent der Gebüssten über-fuhren eine Stopp-Strasse und 21 Prozent der Gebüssten überfuhren ein Rotlicht. Bei zwei Kontrollen am Schweizerhofquai wur-de nur eine einzige Person gebüsst. Wäh-rend dieser Zeit fuhren 88 Velofahrende

völlig korrekt auf dem Velostreifen auf der Haldenstrasse.

Herausforderung BaustellenDie Polizeipräsenz hat gezeigt, dass es bei der Veloführung auf Baustellen noch Verbesserungspotential gibt, indem zum Beispiel die Umfahrungsmöglichkeiten besser signalisiert und die Schiebepassa-gen möglichst kurz gehalten werden.

Velofahrer sind besser als ihr Ruf

Plakataktion: Tauben und Schwäne nicht füttern

Regional-Journal 5News

Der Stadtrat beantragt dem Parlament, die Initiative «Sonne auf Luzerner Dächern (Flachdach-Initiative)» abzulehnen. Im Rahmen seiner Energie-, Luftreinhalte- und Klimapolitik setzt der Stadtrat sowohl auf die erneuerbaren Energien, als auch auf die Energieeffizienz. Es soll den Bau-trägern überlassen werden, mit welchen erneuerbaren Energienutzungen sie ihre Häuser ausstatten. Die Annahme der Ini-tiative würde zudem zu einer Ungleichbe-handlung führen. Der Grosse Stadtrat wird am 18. Dezember 2014 über die Initiative befinden. Die Volksabstimmung wird vor-aussichtlich am 8. März 2015 stattfinden.Am 5. November 2013 haben die Jungen Grünen Luzern die Initiative «Sonne auf Luzerner Dächern (Flachdach-Initiative)» mit 960 gültigen Unterschriften eingereicht. Die Initiantinnen und Initianten möchten mit der Sonnenenergie den Atomausstieg schaffen und mit begrünten Flachdächern eine ökologische Aufwertung erreichen. Deshalb wird unter anderem gefordert, dass auf allen dafür geeigneten Flachdä-chern eine Sonnenenergienutzung instal-liert und alle Flachdächer ökologisch auf-gewertet werden.Für den Stadtrat haben die Sonnenenergie und die Umweltwär-me (Seewasser, Grundwasser, Abwasser usw.) das mit Abstand grösste Potenzial zur Nutzung von erneuerbaren Energien auf Stadtgebiet. Auch ist er der Ansicht, dass zur Erreichung der Ziele der städti-schen Energie- und Klimastrategie alle zur Verfügung stehenden erneuerbaren Ener-gien konsequent genutzt werden müssen.

Für den Stadtrat ist die Initiative dazu aber der falsche Weg. Die Stadt Luzern verfolgt seit rund 20 Jahren eine aktive Energie-, Luftreinhalte- und Klimapolitik. Die Ziele dieser Politik sind, die Luftverschmutzung, die Treibhausgasemissionen und die Ab-hängigkeit von den fossilen Energieträ-gern zu reduzieren sowie bis 2045 den Atomausstieg zu schaffen.

Ungleich behandeltDie Initiative fokussiert aus Sicht des Stadtrates zu stark auf die Sonnenener-gie. Die kantonale Gesetzgebung ist hier flexibler, weil sie es teilweise den Bauträ-gern überlässt, ob sie erneuerbare Ener-gien wie Umweltwärme, Biomasse oder Abwärme nutzen oder verstärkt in eine überdurchschnittlich gute Gebäudeiso-lation investieren wollen. Zudem werden die Muster-vorschriften der Kantone im Energiebereich zurzeit revidiert, und es ist abzusehen, dass das Energiegesetz des Kantons Luzern verschärft wird. Die kanto-nalen Vorschriften haben zudem den Vor-teil, dass sie alle gleich behandeln.Die Initiative fordert, dass die Sonnener-gienutzung auf Flachdächern vorzusehen ist. Dies ist eine Ungleichbehandlung mit Gebäuden mit Schrägdächern und mit wei-teren geeigneten Flächen wie Fassaden oder Brüstungen. Zudem fokussiert die In-itiative auf jene Flachdächer, die gemäss Solarkataster zu den 75 Prozent am bes-ten geeigneten zählen. Das wäre eine Un-gleichbehandlung mit Hausbesitzerinnen und Hausbesitzern, die nicht zu diesen 75

Prozent gehören. Der Stadtrat weist da-rauf hin, dass die Initiative nicht wie von den Initiantinnen und Initian-ten gefordert «per sofort» umgesetzt werden kann, da es dazu eine Änderung der Bau- und Zo-nenordnung braucht. Zudem sind einige Forderungen bereits erfüllt. So gibt es zum Beispiel seit April 2014 ein Solarkataster, das aufzeigt, welche Dachflächen sich für die Sonnenenergienutzung eignen. Erfüllt ist auch die Forderung, wonach Flachdä-cher extensiv begrünt werden müssen. Dies ist im Bau- und Zonenreglement der Stadt Luzern festgehalten. Die Stadt setzt sich zudem seit langem dafür ein, dass die Sonnenenergie auf Dächern gefördert wird. Seit 2001 gibt es dazu einen städ-tischen Energiefonds, aus dem bis heute über 12 Millionen Franken ausbezahlt wur-den, davon rund ein Fünftel für die Son-nenenergienutzung.

Auf dem richtigen WegDer Stadtrat ist überzeugt, dass die Stadt mit ihrer Energie- und Klimapolitik auf dem richtigen Weg ist. Er stellt zudem fest, dass in der Politik, in der Gesellschaft und in der Wirtschaft zusehends Anstrengungen un-ternommen werden, die die Ziele der Stadt unterstützen. So hat zum Beispiel der städtische Energieversorger ewl Energie Wasser Luzern sein Engagement deutlich verstärkt. Erwähnt seien an dieser Stelle das Projekt Fernwärme Emmen Luzern Rontal, die Beteiligungen an Windkraft-An-lagen in Mitteleuropa, die Erstellung von Photovoltaik-Anlagen in der Stadt Luzern oder der Naturstrom, der zum Standard-produkt von ewl Energie Wasser Luzern geworden ist.

• Marco Gössi, Unternehmer Carreisen• Urs Steiger, ehemaliger Horwer Gemein-derat, Geograf, Wissenschaftsjournalist• Dominik Buholzer, pensionierter Briefträ-ger

3. Erzählcafé (Sonntag, 18.1.15): Einge-wandert und gebliebenDer wirtschaftliche Aufschwung und das globale Zusammenwirken haben Menschen aus aller Welt nach Horw gebracht. Was hat die Einwanderer in die Luzerner Vorstadt gezogen? Wie wurde den MigrantInnen hier begegnet? Was erlebten sie als merkwür-dig und fremd? Was hat ihnen gefallen und bewog sie hier zu bleiben? Drei Gäste erzählen aus ihrem Leben:• Elena Kholodova, Musikerin/Sängerin aus Kiew• Stefan Kubinec, Messerschmied, aus Serbien• Antonio Mattiaccia, Anästhesiepfleger aus Italien

UrsprungDie Idee des Erzählcafés wurde in Berlin entwickelt. Sie behauptet sich inzwischen europaweit als faszinierende Erzählrun-de, wo Menschen Geschichten aus ihrem Leben erzählen und dabei auf lebendige Art Vergangenes in die Gegenwart einspielen und der nächsten Generation weiter geben.Im März und April 2012 waren in Horw drei Gäste ins Restaurant Waldegg eingeladen, um aus dem eigenen Leben und den viel-fältigen Berührungspunkten zur Kultur zu erzählen: Zu ihnen zählten der Pianist und Schauspieler Hans K. Müller, die Schriftstel-lerin Liv Kortina-Bühler und der Kunstmaler Franz Bucher – alle drei wohnhaft in Horw. Mit den vielfältigen Episoden aus ihrem Leben vermochten die drei Gäste vor zwei Jahren die zahlreichen Besucherinnen und Besucher der Veranstaltung in ihren Bann zu ziehen.

2. Erzählcafé (Sonntag, 7.12.14): Wie das Auto ein Dorf veränderteHorw war für den Transitverkehr von Nor-den nach Süden schon immer wichtig. Was aber passierte, als das Auto seine Erfolgs-fahrt startete? Was wurde gewonnen durch den Bau der ersten Autobahn und die neue Mobilität? Und was geschah, als der mobile Segen immer mehr zur Plage wurde? Drei Gäste erzählen aus ihrem Leben und ihren Erinnerungen:

Horwer erzählen Geschichten aus ihrem Leben

«Sonne auf Luzerner Dächern (Flachdach-Initiative)» Haltung des Stadtrats

Regional-Journal6 Umwelt Regional-Journal8 Umwelt

Im Antiquariat finden sich derzeit über 700 aussortierte Werke zu so vielfältigen Themen wie Um-weltschutz, Gesundheit, Biologie, Energie und Klima oder Tieren und Pflanzen. Die gebrauchten, aber gut erhaltenen Bücher können auf www.umweltnetz-schweiz.ch bestellt und zu günstigen Preisen bequem und einfach nach Hause geliefert werden.

Im Rahmen des Antiquariats ist das Team von umweltnetz-schweiz.ch jederzeit gerne bereit, Bücher aus Hinterlassenschaften zu übernehmen.

reNatour bietet begleitete Gruppe-nexkursionen in den folgenden drei Bereichen an: l Energiepfad l Naturpfad l Biopfad Dabei werden ausgewählte Anlagen erneuerbarer Energien und effizi-enter Energienutzung besichtigt, Quartierspaziergänge zu naturnah gestalteten Gärten und Siedlungs-umgebungen, Wanderungen und Radtouren durch reizvolle Land-schaften durchgeführt, mit der Mög-lichkeit Biobauernhöfe zu besuchen.

Auf umweltnetz-schweiz.ch finden sich Informationen und Publikationen zu den Themen Umwelt, Natur, Öko-logie, Energie und Nachhaltigkeit. Nebst täglichen aktuellen Artikeln, Dossiers und wöchentlichen Rezen-sionen neu erscheinender Bücher bieten wir Informationen zu Geset-zen, Labels, Förderbeiträgen und Umweltbelastungen an.

Auf unserem Marktplatz – ideal für Firmen mit Produkten und Dienst-leistungen im Umweltbereich – führt das Branchenverzeichnis zu interes-santen Firmen und Organisationen. Ausserdem bieten wir Online-Reader in Form eines Magazins sowie eines Newsletters an.

Tel. 041 240 57 57 www.umweltnetz-schweiz.chwww.renatour.ch

Regional-Journal 7UmweltRegional-Journal10 Umwelt

Der Schutz von Natur- und Umwelt, Ge-sundheit und Klima erfordert neue Wege: Naturpfad und Energiepfad sowie Biopfad eröffnen sie, als Information und Motivati-on für eigenes Handeln.Tauchen Sie ein in die Vielfalt der erneuer-baren Energien und die Faszination natur-naher Gärten und Siedlungsumgebungen. Entdecken Sie mit uns die Möglichkeiten, Ihren Alltag zu verändern und damit Ihre Umwelt positiv zu beeinflussen und Ihre Lebensqualität zu erhöhen.Dafür fehlen aber oft die nötigen Informa-tionen, und oft genug bestehen viele Vor-urteile. Hier wollen wir den Anstoss geben, Hemmschwellen zu überwinden. Glückli-cherweise gibt es bereits gute Beispiele. Diese Referenzen wollen wir zeigen und den Kontakt mit deren Besitzern und Rea-lisatoren herstellen.Wir bieten Ihnen begleitete Gruppenex-kursionen an zu ausgewählten Anlagen erneuerbarer Energien und naturnah ge-stalteter Gärten und Siedlungsumgebun-gen mit• Fachexperten, die die Exkursionen leiten• Informationsmaterial zu den verschiede- nen Themen• Kontakt zu Initianten, Planern, Eignern und Auftragnehmern• Vermittlung von Beratung und Adressen.Die Folgen der globalen Erwärmung ber-gen grosse Risiken und sind an vielen Or-ten auch bei uns ersichtlich. Auswirkungen hat die Klimaveränderung auf die mensch-liche Sicherheit, die Gesundheit, die Wirt-schaft und die Umwelt. Viele Veränderun-gen können bereits heute wahrgenommen werden; beispielsweise der steigende Meeresspiegel, die Gletscherschmelze oder die wechselhaften Wettersituationen.

Luzern entdecken – für einmal anders!

Durch die negativen Effekte der globalen Erwärmung sind tausende Lebewesen ge-fährdet und Landschaften bedroht.Kann die globale Erwärmung nicht ge-stoppt werden, hat dies verheerende Kon-sequenzen für das Ökosystem der Erde und besonders für die Menschen.Ursache für diese rasante Veränderung ist vor allem der Mensch selbst, der den natürlichen Treibhauseffekt mit seinem Einfluss massiv verstärkt hat. So sollte es selbstverständlich sein, dass auch wir für den Schaden aufkommen und versuchen, gegen die globale Erwärmung anzukämp-fen. Dazu muss einerseits sowohl die bisherige Energiepolitik geändert werden und andererseits der Natur wieder ver-mehrt Raum insbesondere innerhalb der Siedlungen gegeben werden als auch die aktuelle Landwirtschaftspolitik überdacht werden.Milch-, Butter- und Fleischberge ebenso wie überbeanspruchte und überdüngte Böden, aber auch Massentierhaltung und auftretende Seuchen und Krankheiten wie BSE, Vogelgrippe u.a. zeigen auf, dass die Landwirtschaft umdenken muss. Ihre Ausrichtung muss wieder zurück zu um-weltverträglichem Handeln führen – zum Nutzen von Konsument, Tier und der ge-samten Umwelt.Nutzen Sie die Gelegenheit, ausgewählte Wanderungen oder Radtouren mit dem Be-such von Bio-Bauernhöfen zu verbinden. Lernen Sie deren Anbau und Tierhaltung sowie deren biologische Produkte kennen. Mit ihren Exkursionen will reNatour den direkten Kontakt zu bereits bestehenden Anlagen erneuerbarer Energien, naturnah gestalteter Gärten und Siedlungsumge-bungen sowie Bio-Bauernhöfen ermög-

lichen. Dabei sollen Hemmungen und Schwellenängste abgebaut und Hilfestel-lungen zu eigenem Handeln gegeben werden. Durch die Führungen wollen wir die aktuellen ökologischen Probleme einer breiten Bevölkerung veranschaulichen, positive Beispiele bekanntmachen und zur Nachahmung empfehlen.reNatour bietet dazu Informationen an und motiviert zu entsprechendem Handeln.

Exkursionsdaten:

Natur-Pfad:Donnerstag 25. September 18:00-19:30 Luzern

Donnerstag 09. Oktober18:00-19:30 Horw

Energie-Pfad:Freitag, 26. September Geothermie 13:00-19:00

Freitag, 24. Oktober Wind - Energie 13:00-19:00 im Aufwind

Freitag, 21. November Energiewende13:00-19:00 im Bau Bio-Pfad:Mitwoch, 01, Oktober13:00-18:30 Haldihof

Der Schutz von Natur und Umwelt, Ge-sundheit und Klima erfordert neue Wege: Naturpfad und Energiepfad sowie Biopfad eröffnen sie, als Information und Motivati-on für eigenes Handeln.

Tauchen Sie ein in die Vielfalt der erneuer-baren Energien und die Faszination natur-naher Gärten und Siedlungsumgebungen. Entdecken Sie mit uns die Möglichkeiten, Ihren Alltag zu verändern und damit Ihre Umwelt positiv zu beeinflussen und Ihre Lebensqualität zu erhöhen.Dafür fehlen aber oft die nötigen Informa-tionen, und oft genug bestehen viele Vor-urteile. Hier wollen wir den Anstoss geben, Hemmschwellen zu überwinden. Glückli-cherweise gibt es bereits gute Beispiele. Diese Referenzen wollen wir zeigen und den Kontakt mit deren Besitzern und Rea-lisatoren herstellen.

Wir bieten Ihnen begleitete Gruppenex-kursionen an zu ausgewählten Anlagen erneuerbarer Energien und naturnah ge-stalteter Gärten und Siedlungsumgebun-gen mit

• Fachexperten, die die Exkursionen leiten

• Informationsmaterial zu den verschiede- nen Themen

• Kontakt zu Initianten, Planern, Eignern und Auftragnehmern

• Vermittlung von Beratung und Adressen.

Die Folgen der globalen Erwärmung ber-gen grosse Risiken und sind an vielen Or-

Exkursionen 2014 Energie-Pfad Energiewende im Bau Freitag 21.November 13.00-19:00

Die Exkursionsdaten für das kommende Jahr werden in Kürze auf renatour.ch bekannt-gegeben. Anmeldemöglichkeit unter www.renatour.ch/energie-pfad

ten auch bei uns ersichtlich. Auswirkungen hat die Klimaveränderung auf die mensch-liche Sicherheit, die Gesundheit, die Wirt-schaft und die Umwelt. Viele Veränderun-gen können bereits heute wahrgenommen werden; beispielsweise der steigende Meeresspiegel, die Gletscherschmelze oder die wechselhaften Wettersituationen. Durch die negativen Effekte der globalen Erwärmung sind tausende Lebewesen ge-fährdet und Landschaften bedroht.Kann die globale Erwärmung nicht ge-stoppt werden, hat dies verheerende Kon-sequenzen für das Ökosystem der Erde und besonders für die Menschen.Ursache für diese rasante Veränderung ist vor allem der Mensch selbst, der den natürlichen Treibhauseffekt mit seinem Einfluss massiv verstärkt hat. So sollte es selbstverständlich sein, dass auch wir für den Schaden aufkommen und versuchen, gegen die globale Erwärmung anzukämp-fen. Dazu muss einerseits sowohl die bisherige Energiepolitik geändert werden und andererseits der Natur wieder ver-mehrt Raum insbesondere innerhalb der Siedlungen gegeben werden als auch die aktuelle Landwirtschaftspolitik überdacht werden.Milch-, Butter- und Fleischberge ebenso wie überbeanspruchte und überdüngte Böden, aber auch Massentierhaltung und auftretende Seuchen und Krankheiten wie BSE, Vogelgrippe u.a. zeigen auf, dass die Landwirtschaft umdenken muss. Ihre Ausrichtung muss wieder zurück zu um-weltverträglichem Handeln führen – zum Nutzen von Konsument, Tier und der ge-samten Umwelt.

Nutzen Sie die Gelegenheit, ausgewählte Wanderungen oder Radtouren mit dem Be-such von Bio-Bauernhöfen zu verbinden. Lernen Sie deren Anbau und Tierhaltung sowie deren biologische Produkte kennen. Mit ihren Exkursionen will reNatour den direkten Kontakt zu bereits bestehenden Anlagen erneuerbarer Energien, natur-nah gestalteter Gärten und Siedlungs-umgebungen sowie Bio-Bauernhöfen ermöglichen. Dabei sollen Hemmungen und Schwellenängste abgebaut und Hilfe-stellungen zu eigenem Handeln gegeben werden. Durch die Führungen wollen wir die aktuellen ökologischen Probleme einer breiten Bevölkerung veranschaulichen, positive Beispiele bekanntmachen und zur Nachahmung empfehlen. ReNatour bietet dazu Informationen an und motiviert zu entsprechendem Handeln.

8 Umwelt Regional-JournalRegional-Journal 9Umwelt

Die neu von Bern nach Luzern übersiedel-te Stiftung biblio-suisse hat sich im Zuge einer Neuorganisation auch thematisch neu ausgerichtet. Mit einem ausschliessli-chen Fokus auf der Umweltpädagogik und in Zusammenarbeit mit der umwelt-medi-athek der Luzerner Stiftung für Umweltin-formation LSU stellt sie nun fachkundig zusammengestellte Medienpakete zu den verschiedenen Schwerpunktthemen der Umweltproblematik für den Schulunterricht und für pädagogische Einrichtungen und Veranstaltungen zur Verfügung.

Aus dem alten Buchbestand der Stiftung wurde ausserdem eine breite Auswahl an spannenden und wichtigen Büchern zu Umweltthemen herausgelöst, die jetzt in einem Internet-Versandantiquariat der in-teressierten Öffentlichkeit angeboten wer-den.

Unter der Rubrik ‚Antiquariat‘ finden sich im Internet, auf der Umweltinformations-Platt-form www.umweltnetz-schweiz.ch finden sich derzeit über 700 dieser gebrauchten, aber gut erhaltenen und pfleglich behan-delten Titel im Angebot. Das Sortiment umfasst die ganze Spannweite und Tiefe der umweltrelevanten Themenbereiche.

Umwelt-Antiquariatbiblio-suisse

Neben den zahlreichen spezifischen Pub-likationen zu Umweltschutz, Landschafts-, Tier- oder Pflanzenschutz und zu den wirt-schaftlichen und gesellschaftlichen Belan-gen der Nachhaltigkeit und der Ökologie befinden sich Bücher zur Klimatologie, zu Energiefragen oder der Gentechnik und den allgemeineren wissenschaftlichen Disziplinen der Biologie, Ökologie, Geo-logie und Geografie, Mineralogie oder der Meereskunde. Vergleichbar breit ist das Sortiment an Ratgebern: Allgemeine Na-turführer, zoologische, ornithologische und botanische Bestimmungsbücher, Handrei-chungen zum biologischen Gartenbau, zur Naturheilkunde oder zur umweltbewussten Haushaltführung kann man sich bequem und zu günstigen Preisen und Konditionen nach Hause liefern lassen. Bildbände zu Natur, Naturparks und Tierwelt runden das Angebot ab.

Da sich gerade im Umweltbereich die Wis-sensgrundlagen und leider auch die Prob-lemstellungen stetig erweitern, wird eben-so der Buchbestand ständig erweitert und erneuert, um so ein sich aktualisierendes, langfristig attraktives Sortiment feilbieten zu können.Selbstverständlich ist das Umweltanti-quariat auch freudiger Abnehmer von

gebrauchten, im weiteren Umkreis den genannten Themenbereichen zuzurech-nenden Büchern aus privater Hand. Be-stände aus Hinterlassenschaften, aus Haushaltsräumungen und schlicht beim ‚Ausmisten‘ oder anlässlich eines Um-zugs ausgeschiedene Bücher werden - nach telefonischer Anmeldung - gerne jederzeit und kostenlos von der Stiftung biblio-suisse, dem Bibliothekar der um-welt-mediathek oder dem Team von um-weltnetz-schweiz entgegengenommen.

Stiftung biblio-suisseUmwelt-AntiquariatEichwaldstrasse 356005 LuzernTel 041 240 57 57

Regional-Journal 9Solarpreis 2014

1/2 quer Schloss Meggerhorn

Energie sparen und aus der Sonne gewinnenZum ersten Mal in seiner Geschichte wur-de der Schweizer Solarpreis in der Zent-ralschweiz verliehen. An der Preisverlei-hung vom 3. Oktober in der Messe Luzern wurden auch einige Persönlichkeiten und Gebäude aus der Zentralschweiz ausge-zeichnet. Eröffnet hatte den Anlass der Lu-zerner Regierungspräsident Robert Küng im Rahmen seines «Luzerner Solarjahres 2014».

smo. Die Schweizer Solar Agentur (SAS) hat am 3. Oktober zum ersten Mal den Schweizer Solarpreis in der Zentralschweiz verliehen. Die Verleihung in der Messe Lu-zern hat deutlich gemacht, welches Poten-zial in der Sonnenenergie und der gleich-zeitigen Gebäude-Isolation steckt. Die bedeutenden Preise gingen an innovative Gebäude und Anlagen sowie engagierte Personen, die sich für die Sonnenener-gie einsetzen. Im Zentrum der 24. Verga-be des Solarpreises standen sogenannte Plus-Energie-Bauten (PEB); sie produzie-ren mehr Energie als sie konsumieren.

der Kategorie PlusEnergieBauten. Die SAS diplomierte den Luzerner National-rat Peter Schilliger in derselben Kategorie für sein Einfamilienhaus in Udligenswil; ebenfalls für ein Plus-Energie-Haus wur-den Eveline und Adrian Renggli aus Wol-husen ausgezeichnet. Einen Solarpreis in der Kategorie Energieanlagen erhielt das Schlossgut Meggenhorn in Meggen. «Die 580 m2-Photovoltaik-Dachanlage ist vor-bildlich und dachbündig integriert und mit einem dezentralen Stromspeicher kombi-niert», schreibt die SAS in ihrer Laudatio. Luzerner Solarjahr 2014Den Anlass eröffnet hatte der Luzerner Re-gierungspräsident Robert Küng. Er zeigte sich erfreut, den 24. Schweizer Solarpreis anlässlich des von ihm ausgerufenen «Lu-zerner Solarjahres 2014» in Luzern ver-leihen zu können. Er wies in seiner Rede darauf hin, dass Luzern eine Sonderstel-lung einnehme. Der Kanton habe keine grossen Stromproduzenten, gleichzeitig aber viele stromintensive Unternehmen. Diese seien auf sichere, bezahlbare Ener-gie angewiesen. In seiner Ansprache zeig-te er sich zudem enttäuscht, dass in Bern der Atomausstieg noch immer kontrovers diskutiert werde. Mögliche Lösungen dazu wurden in der Messe Luzern zuhauf prä-sentiert.

Starke ZentralschweizDie Zentralschweiz war an der Preisverleihung stark vertreten. So bekam zum Beispiel die Fa-milie Unternährer vom Ueli-Hof in Luzern einen Solarpreis in der Kategorie Persönlichkeiten. Die Unternährers haben be-reits drei Photovoltaik-Anlagen auf dem Bauernhof errichtet, dieses Jahr folgte eine auf der neuen Bio-Fleischmanufaktur in Ebikon. Zudem erhielten er-staunlich viele Politiker Solar-preise. Das Zweifamilienhaus von Alt-Nationalrat Reto Wehrli in Schwyz holte einen Preis in

Der Luzerner Regierungspräsident Robert Küng (2. v.l.) flankiert von Prof. Marc H. Collomb, Solarpreisgewinner Franz Beyeler und Kurt Frei. Quelle: Schweizer Solarpreis 2014, H. Le Cunff

Schloss MeggenhornOrt des Verweilens, der Begegnung und Kultur

Machen Sie auf Schloss Meggenhorn Ihren ganz persönlichen Traum wahr und feiern Sie bei uns Ihren Anlass in einem aussergewöhnlichen Ambiente.

Die stimmungsvollen Räume bieten den idealen Rahmen für Firmenanlässe, Hochzeiten, Ziviltrauungen, Familienfeste, Diplomfeiern, Tagungen mit Banketten im Festsaal und Apéros auf der Schloss­terrasse. Als mögliches Rahmenprogramm stehen verschiedene Führungen zur Aus­wahl.

Lassen auch Sie sich verzaubern von Schloss Meggenhorn und erleben Sie unvergessliche Momente an einem der schönsten Orte am Vierwaldstättersee.

Rufen Sie uns an, um einen unverbindli­chen Besichtigungstermin zu vereinbaren. Wir sind gerne für Sie da.

Kontakt: Frau Ruth Ruchti, Schlosswartin Tel: 041 377 11 61www.meggenhorn.ch Bild: Theres Bütler

Das Regional-Journal-Team wünscht Ihnen frohe und besinnliche Weihnachtstage. Wir danken Ihnen für das Vertrauen und die Treue und freuen uns bereits jetzt, Sie

im nächsten Jahr wieder begrüssen zu dürfen.

«Es guets Neus!»

Regional-Journal 11StarTalk

1. Dein Album «ICH BIN STARK» wurde 2011 veröffentlich.

Wann können wir von dir musikalisch et-was Neues erwarten?

Mein Ziel ist, dass ich sicher bis Mitte 2015 ein neues Album auf den Markt bringe. Musikalisch wird es in Richtung moderner Schlager gehen.

2. Wie war die Zusammenarbeit mit Gil-bert?

Gilbert ist ein sehr cooler Typ mit einer super Stimme.

Ihn habe ich das erste mal 2006 Live ge-troffen.

3. Warst du auch schon als Kind sehr musikalisch?

Wir sind eine sehr musikalische Familie. Mit zehn Jahren habe ich das erste mal bei der Beerdigung meines Grossvaters gesungen.

4. Was machst du, wenn du nicht gerade Musik machst?

Ich verbringe viel Zeit mit meiner Familie, speziell mit meinem Sohn.

5. Du bist Hobby-Kickboxerin – was ge-fällt dir gerade an diesem Sport?

Das Kickboxen befreit und gibt zusätzlich Selbstvertrauen.

6. Was war bis jetzt das schönste Erleb-nis für dich, seit dem du bekannt bist?

In Luzern an der Sommer Schlager & Show Nacht 2012, als es in Strömen regnete und ich Mitleid mit dem Publikum hatte, ging ich bei meinem Live-Auftritt auch in den Regen raus zu den Fans und wurde wie sie von Kopf bis Fuss nass.

7. Mit wem würdest du gerne ein Duett singen oder zusammen arbeiten?

Der Wunsch ist mir schon in Erfüllung gegangen – durch das Duett mit Gilbert.

8. Was wolltest du schon immer einmal machen? Oder wo wolltest du schon im-mer einmal hin?

Ich möchte umbedingt einmal ein Konzert im ausverkauften Hallenstadion Zürich geben.

9. Welcher ist dein Lieblingsfilm?

P.S. I love you

10. Hast du ein Vorbild oder Idol?

Helene Fischer

11. Welches Buch liest du zurzeit oder hast du vor kurzem gelesen?

Im Moment keins, da ich lei-der keine Zeit dazu habe.

12. Wenn du ein Tier sein könntest, wel-ches wäre das?

Vogel

13. Ich habe eine Schwäche für:

Teigwaren aller Art.

14. Mein Zitat/ Spruch:

Immer, wenn Du denkst es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein Lichtlein her.

15. Meine Wünsche für die Zukunft:

Gesundheit für meine Familie und dass ich musikalisch noch eine lange und er-folgreiche Karriere habe.

Danke für das tolle Interview.

Wir wünschen dir für die Zukunft alles Gute.

Jessica Ming

im StarTalk

Regional-Journal12 Empfehlenswert

Wer Mühe hat, konzentriert zuzuhö-ren, fühlt sich häufig benachteiligt und ausgegrenzt – in der Schule, im Job, in der Familie. Diese Schwierigkeit muss man nicht einfach hinnehmen; denn das Gehör lässt sich trainieren.

Im Horch-Atelier APP in Luzern erleben wir Schüler die als unkonzentriert, ab-lenkbar oder unzugänglich abgestempelt werden. Die Ursache des Problems liegt häufig im nicht Zuhören können. Hören ist ein passiver Vorgang, das Zuhören oder das Horchen hingegen ist eine ak-tive Handlung. So stehen viele Lernpro-bleme im Zusammenhang mit dem Ge-hör. Wichtige Impulse wie Laute, Worte und Klänge gelangen über das Ohr ins Gehirn, wo sie richtig verarbeitet werden müssen.

Fitness für das Gehör - Horchtraining für Kinder und Erwachsene

Marco Hugentobler & Marianne Zimmermann Theaterstrasse 13 6003 Luzern 041 210 57 03 [email protected] www.horchatelier.ch

führliches Beratungsgespräch. Ein erster Hörtest zeigt auf, wo die Probleme liegen. Das Horch-Training ist meistens in drei Einheiten zu 10 Tagen aufgeteilt. In dieser Zeit hören sie im Horch-Atelier Musik über einen speziellen Kopfhörer, der an das sogenannte Elektroni-sche Ohr angeschlossen ist. Dieses Gerät ist mit Filtern und Verstärkern ausgerüstet, das die Ohrmuskulatur trainiert und das auditive Wahrnehmungs-system stimuliert.

Erwachsene haben ähnliche Schwierigkei-ten: Sie leiden in Sitzungen, weil sie Mühe haben, sich auf ihr Gegenüber zu konzen-trieren. Bei Hintergrundlärm verstehen sie ihren Gesprächspartner schlecht oder sie sind lärmempfindlich und dadurch irritier-bar und schnell müde.

Die auditive Wahrnehmungsfähigkeit, gut zuhören können, beeinflusst unser täg-liches Leben ganz entscheidend. Das Horchtraining stimuliert dieses Wahrneh-mungssystem gezielt.

Im Horch-Atelier APP finden Sie dazu Un-terstützung. Der erste Schritt ist ein aus-

Bei einem unverbindlichen Besuch und einer gratis Kostprobe im Horch-Atelier erleben und erfahren Sie mehr!

Wer gut zuhören kann, lernt besser!

Besondere Kleidung

für besondere Anlässe–

festliche Landhausmode

von Paul Klauser

8483 Kollbrunn/Winterthur · Tel. 052 232 02 17 · www.landhausmode-shop.ch

Grösste Auswahl derSchweiz an Landhaus-mode für alle Anlässe!

Regional-Journal 13EierspätzliRegional-Journal26 Gastro Wildzeit

Freiämter Eierspätzli - Spätzlinach Grossmutters Art ohne Zusatzstoffe

Franz Gürber produziert auf seinem Bauernhof in Ben-zenschwil seit bald fünf Jah-ren handgefertigte Spätzli ohne Zusatzstoffe und mit Eiern aus der eigenen Pro-duktion.Die glustigen Teigwaren gibt es in verschiedenen saiso-nalen Variationen und kön-nen via Webshop bequem nach Hause bestellt werden.

Natur pur

Wer kennt und liebt sie nicht- die Spätzli, auch Spätzle genannt? Die Eierteigwaren aus Frischei, bei denen der zähe Teig di-

rekt in heisse Wasser geschabt wird, mö-gen Alt und Jung. Und am besten schme-cken die Spätzli natürlich selbst gemacht. Denn nur dann weiss man, was dabei wirklich verwertet wird. Wenn Sie auch zu denjenigen gehören, denen die Zeit dafür fehlt, können Sie nun mit gutem Gewissen auf Franz Gürbers Produkt zurückgreifen:Seit bald 5 Jahren fertigt er nämlich sei-ne Freiämter Eierspätzli per Hand nach Grossmutters Art an. Die Eierteigwaren schmecken so gut, weil Franz Gürber nur beste Zutaten verwendet. So stammten die Eier von eigenen glücklichen Hühnern in Freilandhaltung und es werden keinerlei chemische Zusätze oder Konservierungs-mittel verwendet.

Glustige Variationen

Franz Gürber Spezialität gibt es in ver-schiedenen saisonalen Aromen. Derzeit bringen zum Beispiel die Geschmacks-richtungen Haselnuss, Maroni oder SpinatAbwechslung auf den Tisch. Dass Spätz-li an und für sich schon alles andere als langweilig sind, zeigt Franz Gürber auf sei-ner Homepage www.freiämterspätzli.ch. Dort hat er nämlich nebst viel Wissenswer-tes über die Geschichte und die Fertigung

Freiämter EierspätzliFranz GürberHerdmattenstrasse 75636 Benzenschwil

079 631 15 63kontakt@freiämterspätzli.ch

von Spätzli auch einige Rezepte zusam-mengestellt, bei denen einem nur schon beim Lesen das Wasser im Munde zusam-menläuft. Wie wäre es zum Beispiel mit ei-nem Spätzli-Pilzgratin mit Pouletstreifen? Besuchen Sie die Homepage und probie-ren es aus.

Bequem nach Hause bestellen

Falls Sie nun gerade Appetit bekommenhaben: Über den Webshop können Siedie glustigen naturreinen Produkte direktnach Hause bestellen. Sei es fürs Gastge-werbe, den Detailhandel oder natürlichauch in kleinen Mengen für Private. Besu-chen Sie die Homepage oder kontaktierenSie Herrn Gürber direkt: Er gibt Ihnen ger-ne Auskunft.

14 StarTalk Regional-Journal

1. «Bis hierher und viel weiter» (VÖ: 24.10.2014) ist schon dein drittes Album. Was ist das für ein Gefühl?

Das ist für mich ein sehr spezieller Mo-ment.

2. Erstmalig hast du auch selbst geschrie-bene Stücke zum Album beigetragen und du hast dir die Zeit genommen, dich in Form von fünf Songs aus deiner eigenen Feder zu verwirklichen! Was bedeutet dir das?

Das ist ein sehr emotionaler Moment für mich, selber zu Schreiben und meine Lie-der auf dem Album zu sehen.

Ich habe selber gemerkt, als ich zu Schreiben begonnen habe, dass das ein bisher verborgenes Talent von mir zu sein scheint.

3. Welches ist dein Lieblingssong auf deinem neuen Album und warum?

Das ist schwierig zu sagen, denn jeder Song hat irgend etwas, das mich mit ihm verbindet.

4. Das Video der ersten Single «Auf die Plätze, fertig, ins Glück» wurde in New York gedreht. Wie war das für dich?

Eine super schöne Erfahrung und sehr speziell war, als wir im Central Park ge-dreht haben, und die Zuschauer einfach mitgetanzt haben.

5. Wo steht dein ECHO?

Auf meiner Schmuck-Kommode

6. Was war für dich das Beste, was dir auf einer Tour passiert ist?

Das Beste ist die Tour selbst.

7. Mit wem würdest du gerne ein Duett singen oder zusammen arbeiten?

Das kann ich nicht einmal sagen. Was si-cher spannend wäre: Etwas total Gegen-sätzliches zur Schlagermusik zu machen.

8. Was wolltest du schon immer einmal machen? Oder wo wolltest du schin im-mer einmal hin?

Ich möchte unbedingt einmal nach Aust-ralien reisen.

9. Was ist dein Lieblingsfilm?

Willkommen bei den Sch`tis

10. Welches Buch liest du zurzeit oder hast du vor kurzem gelesen?

Ich habe im Moment leider keine Zeit zum Lesen.

11. Wenn du ein Tier sein könntest, wel-ches wäre das?

Koala Bär

12. Ich habe eine Schwäche für:

Schokolade

13. Mein Zitat/ Spruch:

Glück wird immer grösser, wenn man`s miteinander teilt.

14. Meine Wünsche für die Zukunft:

Gesundheit, viel Glück und ich hoffe auf ein langes und erfolgreiches Künstler-Da-sein. Danke für das tolle Interview. Wir wünschen dir für die Zukunft alles Gute.

Beatrice BIS HIERHER UND VIEL WEITER

Egli

Regional-Journal 15Rentner

BedarfsabklärungGemäss Vorgaben der Krankenkassen muss der Bedarf an Dienstleistungen ausgewiesen werden, es ist in jedem Fall eine ärztliche Verordnung notwen-dig (pflegerische und hauswirtschaftliche Dienstleistungen). Bei der Abklärung des Bedarfs und der Ausübung der Dienstleis-tung arbeiten wir eng mit Ihrem Hausarzt/Ihrer Hausärztin zusammen. In einer oder mehreren Besprechung(en) klärt eine Fachperson von Spitex Stadt Luzern bei Ihnen zuhause (oder im Spital) nach fach-lichen Kriterien ab, welche Dienstleistun-gen wann und wie häufig notwendig sind. Selbstverständlich kann eine Bezugsper-son von Ihnen am Gespräch teilnehmen. Sofern weitere Institutionen an Ihrer Pfle-ge und Betreuung teilhaben, werden diese in die Abklärung miteinbezogen, damit wir eine optimale Koordination der Dienstleis-tung organisieren können. Die Bedarfs-abklärung wird schriftlich festgehalten (Abklärung nach RAI-HC) und mindestens halbjährlich wiederholt.

1/2 beltone

dabei, alles richtig zu erleben. Damit Sie wissen, wie gut Sie hören, laden wir Sie herzlich zu einem professionellen und unverbind-lichen Hörtest ein. Kommen Sie bis zum 31. Dezember in eine Filiale in Ihrer Nähe vorbei. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.Alle Beltone Filialen fi nden Sie unter: www.beltone-hoerberatung.com

Wer gut hört, kann das Leben richtig geniessen.Gutes Hören bedeutet nicht einfach hören, sondern richtig verstehen! Jedes Wort ist ein Teil des Ganzen und macht unser Leben so schön. Es wäre schade, wenn Sie etwas verpassen. Seit 85 Jahren und als Spezialist für gutes Hören helfen wir Ihnen

Kommen Sie in eine unserer Beltone Filialen: Einkaufszentrum Ladengasse, 6030 EbikonStansstaderstr. 57, 6370 StansHallwilerweg 5, 6003 LuzernMarktstr. 7a, 6060 Sarnen Gerne beraten wir Sie auch unter der gratis Telefonnummer:

0800 123 001 ww

w.b

elto

ne-h

oerb

erat

ung.

com

Richtig hören, richtig miterleben.Richtig dabei sein.

Einladung zu einemprofessionellen und unverbindlichen Hörtest!

141010 AZ 208x143 RegionalJournal.indd 1 10.10.14 16:17

BeratungWir bieten Beratungsgespräche an• bei komplexen Pflegesituationen;• in sozialen Krisen- oder Risikosituati-

onen;• für den Gebrauch oder die Anleitung

von Hilfsmitteln;• zur Anleitung und Beratung von Ange-

hörigen oder Bezugspersonen in der Pflege und Betreuung;

• zur Gesundheitsförderung und Prä-vention;

• bei der Prüfung eines Heimeintritts.

NotrufIn Zusammenarbeit mit dem Notruf des Schweizerischen Roten Kreuzes bieten wir Bereitschaftsdienst an. Mit diesem Not-rufsystem ist es möglich, dass Sie als Kli-entin oder Klient während 24 Stunden und 7 Tage die Woche unsere Dienstleistung im Notfall in Anspruch nehmen können. Die Anmeldung erfolgt über das Schwei-zerische Rote Kreuz, welches uns Ihre Adresse vermittelt. Im Anschluss daran klären wir bei Ihnen zuhause den Bedarf ab (siehe Kapitel Bedarfsabklärung). Bei Notrufklienten und -klientinnen ist es zwin-gend, eine Schlüsselbox zu montieren.

AnmeldungAnmeldungen nimmt Spitex Stadt Luzern telefonisch über die zentrale Telefonnum-mer 041 429 30 70 während den Bürozei-ten entgegen, oder verlangen Sie einen Rückruf über unser Kontaktformular auf www.spitex-luzern.ch.

Die Spitex

Regional-Journal16 Empfehlenswert

Geniesser guten Kaffees träumen davon, die Kaffeevielfalt sämtlicher Provenien-zen dieser Welt zu Hause per Knopfdruck einfach abrufen zu können. Man stelle sich vor, wie die unzähligen Mischungen und das Handwerk der Röster mit indivi-duellen Röstgraden das Kaffeearoma zu-sätzlich charakteristisch beeinflussen. Es gibt Hunderte von Aromavarianten, die es zu entdecken gilt. Was der kompakte One-Touch-Kaffeevollautomat CAFFEO Varianza leistet, übertrifft diesbezüglich alle Erwartungen. Die Weltneuheit von Melitta ermöglicht dank dem Einzelporti-onierungssystem uneingeschränkte Ge-nussvielfalt, die ohne Geschmacksverlust direkt von der Bohne via Mahlwerk in die Tasse träufelt. Die Innovation beim neu-en Gerätekonzept betrifft die Funktion My Bean Select. Dank einem Einzelportio-nen-Füllschacht für ganze Bohnen kann eine gewählte frische Bohnensorte indivi-duell zubereitet werden. So ist in Verbin-dung mit dem Standard-Bohnenbehälter viel mehr möglich als nur die Wahl zwi-schen zwei Bohnensorten. Varianza ist offen für Vielfalt sämtlicher Kaffeearomen dieser Welt. Der spontane Wechsel auf eine andere Bohne zwischendurch macht

dank der Flexibilität des Automaten genau zwei Handgriffe nötig: Bohnen mit dem My Bean Select-Dosierlöffel in den zusätzli-chen Bohnen-Füllschacht geben und dann die Bezugstaste drücken. Den Rest erle-digt das Gerät. Bei jedem Zubereitungs-vorgang wird die Bohnenmenge frisch gemahlen und ohne Umweg von der Brüh-gruppe verarbeitet. Weil das Mahlwerk bei jedem Mahlvorgang komplett geleert wird, gibt es beim Wechsel auf eine andere Bohnensorte nicht die geringste Aroma-vermischung. Die gleiche Purheit gilt auch für die Bearbeitung von Bohnen aus dem Standard-Behälter. Mit der Kombination

Latte macchiato abgerufen werden, und auch das mit nur einem Knopfdruck. Mit der Rezepthefttaste kann die Palette gar noch um sechs weitere Kaffeevariatio-nen vergrössert werden. Punkto Hygiene macht die Varianza dank einem automa-tischen Reinigungs-, Entkalkungs- und Spülprogramm kaum Arbeit. Wenn es Zeit für die Reinigung ist, erscheint die Meldung auf dem TFT-Farbdisplay. Mit ihrer Kom-paktheit und Einfachheit in der Bedienung ist die CAFFEO Varianza ein gern gese-hener, elegant designter und unauffälliger Mitbewohner in jeder Küche, erhältlich in Schwarz oder Silber/Schwarz.

Weitere Detailinfornmationen gibt es unter

www.melitta.ch. der Qualität erstklassiger Vollautomaten mit der Ge-nussvielfalt von Einzelportio-nierungsgeräten setzt Melitta hier neue Massstäbe. Ein weiterer Clou bei der CAFFEO Varianza ist der Original Preparation Process für die Zubereitung echt ita-lienischer Kaffeespeziali-täten nach Vorbild. Mit den Direktbezugstasten können die Klassiker Espresso, Café crème, Cappuccino und

Bohne für Bohne purer Kaffeegeschmack

Regional-Journal 17neuzeitmesse

Am Freitag, 10. Oktober 2014, öffnete die 1.neuzeitmesse.ch für seelisches und körperliches Wohlbefinden in der Krau-erhalle Kriens rund 1300 Besuchern die Türen. Sie wurden mit einem neuzeit-messe-Bio-Schokolädchen samt Messe-programm willkommen geheissen. Die Krauerhalle war wunderschön mit Blumen-säulen und weisen Zitaten geschmückt. Auch die über 40 Aussteller haben ihre Stände bunt und blumengeschmückt prä-sentiert. Stündlich wurden die Vorträge und Workshops der Aussteller angeprie-sen und rege besucht. Die Therapeuten boten Ihr Können in Schnupperbehand-lungen an. Die Bio- und Naturprodukte zeigten ganz klar, in welcher Richtung die Aussteller die Besucher bewegen und be-rühren wollten. Einem gut durchmischten Publikum von Jung und Alt, von männlich und weiblich, dankte die Messe mit ei-nem Ambiance-Piano-Konzert von Marco Wolf, das alle Besucher berührte – eifach öppis för d’Seel! Auch die Spiritualität wur-de von der Organisatorin Astrid Reich-muth, Praxis Licht am Horizont, auf eine humorvolle und bewegende Art gezeigt. Die neuzeitmesse schloss am Sonntag wieder Ihre Türen – und es wurde applau-diert. «Ich bin schon auf vielen Messen gewesen» – so Pierre-Louis Vermot von Pure-Life – «aber applaudiert hat man noch nie». Ein herzliches Dankeschön im Namen aller Aussteller für Ihr reges Inte-resse und Ihren Besuch. Wir hoffen auf ein Wiedersehen am 9. - 11. Okt. 2015 an der 2. neuzeitmesse – auch wieder Ein-tritt frei. Lassen Sie sich überraschen. Die Messe wird dann noch grösser sein. Infos weiterhin auf www.neuzeitmesse.ch.

Regional-Journal18 neuzeitmesse

HAARmonie Naturcoiffeur Ihr Haar, als Sinnbild für Schönheit und Kraft, unterstützt ihren persönlichen Ausdruck. Durch naturbelassene und naturverbundene Pflege und Pfle-gemittel entwickelt sich das Haar zu seiner Ur-eigenen Form. Lernen Sie alte Haar-Rituale und Haar-Pflegemöglichkeiten kennen, ob Pflanzenfarben, bewusstes Haare schneiden, natürliche Pflegemittel oder mehr.

Silvia Grüter 6010 Kriens 079 740 28 07 www.haar-haarmonie.ch

Postplatz 4 6064 Kerns Telefon: 079 308 51 87E-Mail: [email protected]: www.sbewegt.ch

Der Bio-Kräuterbeer Online-Shop bie-tet Ihnen ein einmaliges Produktsorti-ment im Bereich Gesundheit für Magen und Darm. Die Produkte sind alle nach strengsten Bio-Richtlinien angebaut worden und führen so zu einer besse-ren Gesundheit. Ob Sie nun ein biolo-gisches Kiwi-Smoothie suchen, Pflan-zensetzlinge oder lieber Ohrenkerzen, dann sind Sie bei uns genau richtig.

www.kräuterbeer.ch

Die Ernährungs-Psycholo-gische Beratung fördert den bewussten und achtsamen Umgang mit den eigenen Körpersignalen, Gefühlen, Bedürfnissen und Werthal-tungen - beste Voraussetzun-gen für ein nachhaltig gesun-des Essverhalten.

Es hilft Kindern (und Erwachsenen)❍ aktiv zuzuhören❍ sich besser zu konzentrieren❍ Störgeräusche auszublenden❍ kommunikativer zu werden❍ sich geschickter zu bewegen❍ sich sprachlich besser auszudrücken❍ angstfreier zu lernen

Sie sind herzlich eingeladen, die Tomatis-Methodein unserem Horch-Atelier kennen zu lernen!

Auskunft und Anmeldung:

Marco Hugentobler & Marianne Zimmermann Theaterstrasse 13, 6003 Luzern, Tel. 041 210 57 03 [email protected], www.horchatelier.ch

Horchtraining nach Tomatis

Schule für Klangtherapie Moosschür

6016 Hellbühl LUTel. 041 921 17 [email protected]

draht artKarin Rusch

Frauenackerstr. 148356 Ettenhausen

052.365.18.42www.drahtart.ch

[email protected]

Etwas Eigenes entstehen lassen und es mit Draht zum Ausdruck bringen erfüllt mich in jeder Lebenslage. Kreativität schenkt mir Kraft, Liebe, Hoffnung und Zuversicht. Im Mittelpunkt meiner Arbeiten stehen himmlischen Wesen, die Engel und die allumfassende Spirale.Stoff-Figuren für systemisches Arbeiten bereichern neu mein Sortiment.Mein Leitgedanke: federleicht

KLASSISCHE HOMÖOPATHIE PRAXIS-GLOBULI

Ganzheitlich und individuell... klassische Homöopathie, die Alternative zur Schulmedizin.Die klassische Homöopathie ist eine natürliche, tiefgrei-fende und sanfte Heilmethode, die den ganzen Menschen berücksichtigt und nicht nur Krankheitssymptome oder kranke Körperteile behandelt. Die homöopathische Arznei regt die aus der Balance geratene Lebenskraft so an, dass die Selbstheilungskräfte stimuliert werden und so die Krankheiten eines Menschen ausheilen.

klassische Homöopathie Praxis-Globuli | Lydia Odermatt Luzernerstrasse 18 | 6010 Kriens | 041 508 59 79 078 967 41 42 | [email protected]

Regional-Journal 19neuzeitmesse

natürlich.gmbh • Schappeweg 1 • CH-6010 Kriens • Tel. 041 340 51 50 • Fax 041 340 51 40 • info@natürlichpunkt.ch • www.natürlichpunkt.ch

Claudia und Julian8202 Schaffhausen079 396 81 21

Schaffen Sie sich einen Platz der Ruhe und EntspannungSteinwerke zeigt mit Steinwerk-Art einen Weg, Steinoptiken im Zusam-menspiel mit Kunst neu zu interpretie-ren. Unsere Buddha- Kunstwerke erzeugen eine Ausstrahlung, die weitreichend jene Menschen in ihren Bann zieht, die offen für mystische Schönheit sind.

SteinWerke.chnatur - farben.ch kurtunternährer

malerei + farbladen

beratung, ausführungvermietung, verkauf

tel. 041 260 07 40 schachenstrasse 3, 6020 emmenbrücke

Luzernerstrasse 9a 6010 Kriens Tel. 041320 36 53

Jeder Mensch hat das Bedürfnis in Harmonie und Frieden zu leben. In Krankheit oder schwierigen Lebenssituationen fragen wir oft, weshalb wir in solch eine Situation geraten sind und wie man sie wieder ins Positive verändern kann. Gerne unterstütze ich Menschen in solchen Lebenssituationen, mit Einzelberatungen und Kursen, zeige ihnen neue Wege auf und wie sie Selbsthilfe aktivieren können.

Weitere Infos: www.prime-life.ch

Heilpraktiker Markus Oetliker St. Gallen Wittenbach und Zürich KlotenTel. 076 377 44 [email protected]

Shiatsu – für Gross und Klein

Shiatsu (japanisch, Fingerdruck) ist eine in Japan entwickelte Massageform, die auf den Theorien der traditionellen chinesi-schen Medizin basiert und den Menschen als eine Einheit von Körper, Geist und Seele betrachtet. Mittels sanftem Druck der Hände/Daumen auf den Energieleitbahnen (Meridiane) werden Energie�uss und Selbstheilung aktiviert. Praktiziert wird auf einem Futon auf dem Boden am bekleide-ten Menschen.

Michèle Grüter | Mühlemattstrasse 18 | 6004 Luzern | Tel. 079 245 22 75 | www.haende-gut.ch/shiatsu/

Heilpraxis Rudi Borst

Heilpraktiker, Trainer + Coach für Bewusstseins - und Persönlich-keitsentwicklung, Systemische Aufstellungen, Schamanische Seelenarbeit, Geistiges Heilen , Therapeutische Radiästhesie u.a.

Über 30 Jahre gelebte Erfahrung in Seminaren, Workshops, Gruppen-u. Einzelarbeit.

Tscharnetstr.4 | 6010 Kriens | Tel. 041 320 00 15 | Mobil. 078 765 8042 | www.abenteuer-seele.com | [email protected]

Marco von Wyl

Panoramastrasse 356074 Giswil041 675 16 [email protected]

Regional-Journal20 Empfehlenswert

Craniosacral-Therapie CranioSuisse®

Praxis: Am Rain 2, 6005 Luzern Telefon: 041-361 28 63 / Mobile: 076-595 69 83

www.craniotherapie-luzern.ch

Margrit von Hösslin

Wenn Stille bewegt...

Das Hotel Alpha - ruhig und zentral gelegen - ist nur 10 Gehminuten vom Bahnhof und 5 Gehminuten von der Altstadt entfernt.Es eignet sich als idealen Ausgangspunkt fürBesichtigungen in der Stadt Luzern und für Erkundungen der näheren Umgebung.

Hotel Alpha Tel. +41 41 240 42 80Pilatusstr. 66 / Zähringerstr. 24 Mail: [email protected] - 6003 Luzern http://www.hotelalpha.ch

Herzlich Willkommen im Hotel Alpha in Luzern

für Sie und IhnMöchten Sie• sichverändern,• attraktiverundjüngeraussehen,• durchgezieltesEinkaufenZeitundGeldsparen,• sichinIhrenKleidernwohlfühlen?

Dann rufen Sie mich an.Ich informiere Sie gerne über meine Angebote.

CorneliaDeuber,Dipl.Farb-undStilberaterin6052Hergiswil,0793078717,www.dein-stil.ch

NEU in Hergiswil

Lésura Natur-Balsam Ernesto Léon Marty8718 Schänis055 615 10 34079 267 28 08www.lesura.ch

Möbel aus heimischem Mondholz: Betten, Tische, Bänke, Energie-bretter, Schränke, Kreationen nach Wunsch usw.

Urs Jann & Franz De BaereHauptstrasse 646386 WolfenschiessenTel. 041 620 61 [email protected]

Brunner Beatrice Master of Chinese Medicine TCM / kant. Anerkennung

Eichenspesstrasse 12 6010 Kriens

Telefon G : 041 320 03 56 Natel: 079 670 05 90

www.praxis-sonnenberg.ch

Brunner Beatrice Master of Chinese Medicine TCM / kant. Anerkennung

Eichenspesstrasse 12 6010 Kriens

Telefon G : 041 320 03 56 Natel: 079 670 05 90

www.praxis-sonnenberg.ch

Brunner Beatrice Master of Chinese Medicine TCM / kant. Anerkennung

Eichenspesstrasse 12 6010 Kriens

Telefon G : 041 320 03 56 Natel: 079 670 05 90

www.praxis-sonnenberg.ch

Brunner Beatrice Master of Chinese Medicine TCM / kant. Anerkennung

Eichenspesstrasse 12 6010 Kriens

Telefon G : 041 320 03 56 Natel: 079 670 05 90

www.praxis-sonnenberg.ch

Brunner Beatrice Master of Chinese Medicine TCM / kant. Anerkennung

Eichenspesstrasse 12 6010 Kriens

Telefon G : 041 320 03 56 Natel: 079 670 05 90

www.praxis-sonnenberg.ch

Brunner Beatrice Master of Chinese Medicine TCM / kant. Anerkennung

Eichenspesstrasse 12 6010 Kriens

Telefon G : 041 320 03 56 Natel: 079 670 05 90

www.praxis-sonnenberg.ch

Brunner Beatrice Master of Chinese Medicine TCM / kant. Anerkennung

Eichenspesstrasse 12 6010 Kriens

Telefon G : 041 320 03 56 Natel: 079 670 05 90

www.praxis-sonnenberg.ch

Brunner Beatrice Master of Chinese Medicine TCM / kant. Anerkennung

Eichenspesstrasse 12 6010 Kriens

Telefon G : 041 320 03 56 Natel: 079 670 05 90

www.praxis-sonnenberg.ch

Brunner Beatrice Master of Chinese Medicine TCM / kant. Anerkennung

Eichenspesstrasse 12 6010 Kriens

Telefon G : 041 320 03 56 Natel: 079 670 05 90

www.praxis-sonnenberg.ch

Brunner Beatrice Master of Chinese Medicine TCM / kant. Anerkennung

Eichenspesstrasse 12 6010 Kriens

Telefon G : 041 320 03 56 Natel: 079 670 05 90

www.praxis-sonnenberg.ch

Regional-Journal 21

CIRCUS ROYAL der grosse Schweizer Circus

NEUE WEIHNACHTSSHOW

EMMENBRÜCKE, Parkplatz Mooshüsli, 28. November 2014 - 1 Januar 2015

Infos und Spielzeiten: www.circusroyal.ch

CIRCUSROYAL

10x2 Tickets

zu gewinnen!

Beste Kategorie

(1 Ticket Fr. 44.--)

28. Nov um 20h00

Senden Sie eine E-mail mit Stichwort CIRCUS ROYAL an [email protected]. Der Gewinner wird ausgelost und direkt benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Empfehlenswert

Regional-Journal 29Gastro

Feuchte Mauern verursachen immense Schäden an Gebäuden. Feuchte Wände kön-nen jeden krank machen, der darin leben und arbeiten muss. Feuchte Wände sind Brutstätten für Schim-mel und Bakterien. Ganz egal, ob es sich um ein Bau-ernhaus oder um eine Villa der Jahr-hundertwende, um ein Einfamilien-haus oder um Mietwohnungen der 60er handelt – viele haben dasselbe Problem: Feuchte Mauern. In den meisten Fällen ist die Ursache die so genannte kapillar aufsteigende Mauerfeuchte, ein Phänomen mit teuren Fogen.

Eine Lösung mit zwei Effekten:Mit der Elektrokybernetik bieten wir eine kostengünstige Lösung: Ein leicht pulsierendes Magnetfeld ver-ändert die Molekularstruktur des Wassers in den Mauern entschei-dend. Es verliert seine kapillare Steigfähigkeit und fällt buchstäblich nach unten. Es kann nicht wieder aufsteigen.

Als zweites schwächen wir die Oberflächenspannung des Wassers kurzfristig. Durch unseren Impuls verpassen wir dem Wasser einen kleinen Stoss, der die Moleküle für einen kurzen Moment auseinander bricht. Das ist der Augenblick, in dem das Wasser verdunsten kann.Die Mauern trocknen auf natürliche Weise und der Wert der Immobilie wird wieder hergestellt, wenn nicht sogar gesteigert. Unser System arbeitet ohne Che-mie zuverlässig und nachhaltig. Es besteht keine Gefahr für Menschen, Tiere und Pflanzen. Außerdem grei-fen wir nicht in die Substanz Ihres Hauses ein.Wir lösen Ihr Problem mit System, viel Erfahrung und einem persönli-chen Service, 36 Monate lang!

Melden Sie sich für einen kostenlo-sen Mauercheck unter:Tel. 044 972 22 20 oder www.keller-trocknen.ch

Das Biohotel Ucliva liegt inmitten der herrlichen Surselva. Es punktet mit frischer Bergluft, Weitsicht, 100% Biogenuss auf dem Teller, herzlicher Gastfreundschaft, Kinderspielzim-mer und Gartenterrasse. Als einziges Biohotel in Graubünden setzt es den Schwerpunkt auf Familien, Velogäste, Wanderer und Schneesportlerinnen sowie Kurse und Seminare. Modern und trotzdem authentisch, das Bioho-tel Ucliva – alles andere als «Kupfer, Wolle, Bast»

Grünes Bio-Wunder in der Surselva

Biohotel Ucliva7158 Waltensburg T. 081 941 22 42

F. 081 941 17 40 [email protected]

Regional-Journal22 StarTalk

Nicht erst seitdem Samu Haber, Front-mann und Sänger der Rockband Sunrise Avenue, im letzten Jahr zum ersten Mal als Coach bei The Voice of Germany die Her-zen der weiblichen Zuschauer im Sturm eroberte, weiß man hierzulande finnische Rockmusik zu schätzen. Bereits seit nun-mehr acht Jahren erscheinen in regelmäßi-gen Abständen Erfolgsalben und Hits wie «Fairytales Gone Bad» oder «Hollywood Hills». Sunrise Avenue begeistern ihre beständig wachsende Fangemeinde nicht nur ab Konserve, sondern vor allem auch live. Ihre Konzerte sind meist bereits nach wenigen Tagen ausverkauft und immer ein ganz besonderes Highlight für Band und Publikum. Diesen Herbst haben die finni-schen Rocker auch Luzern mit drei Auf-tritten an den Radio Pilatus Music Nights beehrt. Sie sind am 2., 3. und 4. Oktober zusammen mit dem 21st Century Orche-stra (Infos) im KKL Luzern aufgetreten. Die ersten beiden Shows waren innert 30 Stunden ausverkauft, weshalb ein Zusatz-konzert angehängt wurde.

Nächste Station: Heitere Openair

Sunrise Avenue hatten vor kurzem be-kannt gegeben, dass sie bis nächsten Sommer eine Pause machen werden. Gerüchte mehrten sich, dass sie sich so-gar trennen würden. Diese Befürchtun-

gen wurden nun zerschlagen, bereits ist ein nächster Auftritt in der Schweiz ge-setzt: Sunrise Avenue treten am 9. August 2015 am Heitere Openair auf. Für alle, die nicht bis zur nächsten Live-Tournee warten wollen: Sunrise Avenue haben am 3. Oktober das erste Best-Of-Album der Bandgeschichte veröffentlicht. «Fairytales – Best Of 2006-2014» heisst die Scheibe; in den Schweizer Albumcharts ist sie am 12. Oktober gleich auf Platz 1 eingestie-gen. Neben den größten Hits der Finnen enthält die Platte auch noch drei brand-neue Tracks, von denen

Zuerst Luzern gerockt, dann die Albumcharts«You Can Never Be Ready» bereits am 19. September als Single ausgekoppelt wurde. Als besonderer Leckerbissen muss hierbei die Live-DVD mit der Aufzeichnung des Konzerts in der ausverkauften Hamburger O2 World erwähnt werden. Sie enthält ne-ben des Konzerts der «Unholy Ground» Tour vom Februar dieses Jahres einen tollen Backstage-Bericht. Die limitierte Auflage der Super-Deluxe Fanbox «Fairy-tales – Best Of 2006-2014» war übrigens bereits nach wenigen Tagen ausverkauft.

Sunrise Avenue

Regional-Journal 23StarTalk

Regional-Journal hat Samu Haber von

Sunrise Avenue für ein Interview im KKL in

Luzern getroffen. Der sympathische Band-

leader - mit fast zwei Metern Körpergrösse

auch physisch eine eindrückliche Erschei-

nung - stand uns Red und Antwort.

5. Dezember 2014 – 3. Januar 2015

KKL Luzern www.pirates-symphony.ch

Dreifacher Genuss

FILM . MUSIC . DINNER

buchbar auch für Firmen und Gruppen!

© D

ISN

EY E

NT

ERPR

ISES

INC

.

APS_Regional_Journal_208x143.indd 1 20.10.14 11:06

Samu, willkommen in der Schweiz. Wie gefällt es dir hier?

Ich liebe die Schweiz! Die Menschen sind alle so stolze Patrioten und alles ist sauber und geordnet. Ich gehe auch gerne in die Schweiz Snowboarden. Ich finde die Schweiz das beste Land, das es gibt.

Du magst aber auch Deutschland, schliesslich bist Du wieder Juror bei «The Voice of Germa-ny». Was bedeutet Dir dieser Job?

Diese Aufgabe bedeutet mir sehr viel, denn das Ar-beiten mit den verschiedenen Kandidaten ist sehr spannend und interessant. Man glaubt gar nicht, wie viele versteckte Talente es gibt.

Hast Du mit deinen Talenten nach The Voice je-weils noch Kontakt?

Ja, habe ich. Ich helfe ihnen, gebe Tipps und bin für sie da, wenn etwas ist.

Welcher ist eigentlich Dein Lieblingssong auf dem Best-of-Album?

Das ist noch schwierig zu sagen. Die Stärke des Albums ist ja gerade, dass es für jede Stimmung etwas enthält: Manchmal ru-hig und gemütlich, mit einem Glas Wien zu geniessen, und dann wieder richtiger Par-ty-Sound.

Wenn Du ein Tier sein könntest, welches wäre das?

Eindeutig: Daddy – Tiger!

Welcher ist Dein Lieblingsfilm?

Ich mag «The Wolf of Wall Street», aber eigent-lich gefallen mir alle Filme mit Leonardo DiCaprio.

Hast Du neben Leo noch ein Vorbild oder Idol?

Meine Mutter bewundere ich sehr. Sie war allein-erziehend und hatte es sicher nicht einfach mit mir.

Da haben es deine Duett-Partner wohl einfa-cher. Mit wem würdest Du gerne einmal sin-gen?

Meine Favoritin ist ganz klar Helene Fischer. Ich habe zwar schon einmal mit ihr im Duett gesun-gen, aber ich würde dies sehr gerne wieder ein-mal tun. Interview: miw.

Regional-Journal24 Kreuzworträtsel

Cafissimo COMPACTdas Kapselsystem für perfektenKaffeegenuss. Die formschöne und bedienungsfreundliche Kap-selmaschine bereitet jeden Kaffee mit optimalem Druck zu. Ob kräf-tiger Espresso oder milder Caffè Crema, jede Kapsel liefert Ihnen den perfekten Kaffeegenuss. Weitere Infos finden Sie unter:www.tchibo.ch

Zu Gewinnen!!!

Die Auflösung des Rätsels Nr. 5 finden Sie auf Seite 39.

So nehmen Sie auf der Verlosung teil: Senden Sie das Lösungswort per Postkarte an das Regional Journal, Stichwort Preisrätsel Nr. 6, Staldenhof 18 – 6014 Luzern. Der Gewinner wird ausgelost und direkt benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Mitarbeitende des Regional-Journals sowie deren nahestehende Personen sind nicht teilnahmeberechtigt. Teilnahmeschluss: 15. Dezember 2014

Regional-Journal 25City Vereinigung

WINTERGARTEN-GRILLNovember 2014 bis März 2015 (ausser Jan) jeden Donnerstag bis Samstag auf der wetterunabhängigen Scala Terrasse

In gemütlichem Winter-Ambiente brutzelt es auf der tischeigenen Grillplatte. Das Highlight ist das reiche Angebot an saftigem Fleisch, Fisch und knackigem Gemüse sowie köstlichen Beilagen. Die Auswahl an frischen Salaten und Antipasti verführt ebenso wie das Tagesdessert. Mit herrlicher Aussicht auf den See und die Berge verspricht das einzigartige Winterkonzept vom MONTANA auch diesen Winter der Restaurant-Renner zu sein!3-Gang Menu vom Buffet à discrétion mit eigenem Tischgrill CHF 79 pro Person / Kinder bis 11 Jahre CHF 4 pro Altersjahr Reservation unter 041 417 35 41 oder unter www.hotel-montana.ch/wintergarten

Profitieren Sie bis am 14.12. 2014 von 20 % Rabatt auf unser Kosmetik- und Parfümeriesortiment* bei einem Einkauf ab CHF 100.–.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch:Amavita Apotheke LöwenCenter, Luzern • Amavita Apotheke Shoppingcenter Schönbühl, Luzern • Amavita Apotheke Migros Würzenbach, Luzern

* Gültig vom 24.11. bis 14.12.2014 bei einem Einkauf ab CHF 100.– in allen Amavita Apotheken mit Parfümerie auf ausgewählte Marken. Nicht kumulierbar mit anderen Bons, Aktionen, bereits reduzierten Artikeln oder Vergünstigungen. Liste der Marken mit Rabatt unter www.amavita.ch oder in Ihrer Amavita Apotheke mit Parfümerie.

BildSchöne RaBatte*

ENTDECKT?

Spitalstrasse 45Mühlemattstrasse 26004 Luzern

[email protected]

OffSET- & DigiTaLDruCK

«Ich danke allen VerkäuferInnen und Kunden»Bald schon wieder erstrahlt Luzern im Glanz der Weihnachtsbe-leuchtung. Am Donnerstag, 27. November, um 18.15 Uhr ist es so weit: Mit einem attraktiven Rahmenprogramm, vielen Luzerner Persönlichkeiten und Glühwein und Kuchen wird die Weihnachts-beleuchtung beim KKL entzündet. Franz Stalder, Präsident der City Vereinigung Luzern, welche die Weihnachtsbeleuchtung massgebend unterstützt, freut sich bereits. «Ich danke schon jetzt allen Verkäuferinnen und Verkäufern für die freundliche Be-dienung während der Weihnachtszeit – auch wenn es zum Teil etwas hektisch zugehen wird», sagt er. «Ich danke auch allen Kunden für ihren Besuch in Luzern und wünsche einen entspann-ten Advent.»

Die ideale Geschenk-LösungUm das ideale Geschenk zu finden hat die City Vereinigung übrigens die ideale Lösung parat: Die CityCard Luzern ist eine aufladbare Geschenkkarte, die in rund 200 Luzerner Geschäften einlösbar ist. Damit findet jeder sein individuelles Geschenk. Wer schon vorher in Luzern einkaufen möchte: Am 14. und 21. De-zember haben die Geschäfte sonntags geöffnet. Für Feinschmecker hat Franz Stalder ebenfalls einen Geheimtipp: «Von Anfang November bis Mitte März kehre ich am liebsten im Fonduestübli des Restaurants Moosmatt ein.» Und noch eine gute Neuigkeit zum Schluss: Nachdem die Weihnachtsbeleuchtung in der Hertensteinstrasse letztes Jahr aus finanziellen Gründen erst in letzter Minute zu stehen kam, wird sie dieses Jahr wieder sorglos leuchten. Franz Stalder, Präsident der City Vereinigung Luzern

Regional-Journal26 Testbericht

Der alte SsangYong Rodius war mit sei-nem geradezu abenteuerlichen Heck ein Musterbeispiel für missglücktes De-sign. Nun bringt der südkoreanische All-rad-Spezialist eine neue Generation des Fahrzeugs auf den Markt. Der SsangYong Rodius bietet Platz für sieben Insassen plus Gepäck und besitzt optional einen Allradantrieb. Und endlich kann man den Wagen auch anschauen.

Stark & dynamisch – der beliebte NeulingIn der Schweiz erfreut sich der Neuling bei den Händlern sehr grosser Beliebt-heit. Für den Antrieb ist der vom Rexton W bekannte 2,0-Liter-Diesel verantwortlich. Er bietet 155 PS und 360 Newtonmeter Drehmoment. Dazu kommt eine Sechs-gang-Schaltung und Hinterradantrieb. Op-tional werden eine Fünfstufen-Automatik von Mercedes sowie ein zuschaltbarer Allradantrieb mit Getriebeuntersetzung angeboten. Ausserdem soll eine neue Multilenkerradaufhängung für mehr Fahr-komfort sorgen. Die Grundversion hat ei-nen Normverbrauch von 7,6 Liter, mit All-radantrieb werden daraus 8,1 Liter.

Vielseitig einsetzbares Mehrzweckfahr-zeugDer Vorteil des Schrankwanddesigns: Der Riese ist übersichtlich, bietet Raum ohne Ende und wird in Südkorea gar als Elfplät-zer verkauft. Bei uns ist er damit einer der raren Siebensitzer, die bei Vollbesetzung noch massig Feriengepäck einpacken. In Einzelsitzen hinten entspannt man prima, sogar Reihe drei ist geräumig und bei der Sitzarchitektur ist alles hoch variabel.

Üppiges KofferaumvolumenMit 5,13 Meter Länge, einer Breite von 1,92 Meter und einer Höhe von stattlichen 1,85 Meter ist das Auto etwa so gross wie ein Audi Q7 oder Mercedes GL. Die etwas un-gewöhnliche Sitzanordnung umfasst zwei Plätze in der zweiten Reihe und drei in der dritten. Selbst in der siebensitzigen Kon-figuration liegt das Kofferraumvolumen noch bei üppigen 875 Liter. Wird die dritte Sitzreihe umgeklappt, sind sogar 1975 Li-ter Stauvolumen verfügbar. Die maximale Anhängelast mit gebremstem Hänger liegt

SsangYong Rodius der mit unendlich viel Platz

Unser Fazit: Nein, Hightech, Noblesse und Raffinesse sind nicht seines. Der Rodius ist ein rustikaler und nüchterner, aber da-für 2000 Kilo ziehender und dank viel Aus-stattung (je nach Version sogar mit Dingen wie einer Lenkradheizung) und fünf Jah-ren Garantie günstiger 4x4-Van, der sich ideal für Grossfamilien eignet.

Daniel Jaeggi

Weitere Informationen unter: www.ssangyong.ch

bei zwei Tonnen, ungebremst sind es 750 Kilo. Die Schweizer Preise beginnen bei 27 490 Franken. Die Topversion 4x4 Sapphire mit Lederausstattung und Automatikge-triebe kostet 38 490 Franken.

Regional-Journal Überschrift 27

Testbericht

PREMIUM 4×4

Der einzige Crossover mit 2.4 t Zugkraft.Der SsangYong Korando bereits ab CHF 21’190.–*

2.9%SUPERZINSLEASING

www.newkorando.ch* Korando MY15 Crystal mit 2.0 l Benzin-Motor, 149 PS, 2WD inkl. CHF 3’000.– Umweltbonus. Abgebildetes Modell: Korando

MY15 Sapphire 2.0 l Diesel, 175 PS, 4 x 4, Automat, metallic, ab CHF 37’940.–. 5 Jahre Werksgarantie, bzw. 100’000 km. 5 Jahre EuroAssistance, 6 Jahre gegen Durchrostung. Treibstoff-Normverbrauch gesamt: ab 5.8 l/100 km, CO2-Ausstoss gesamt: ab 147 g/km, Energieeffi zienzkategorie: ab D. Durchschnittlicher CO2-Ausstoss aller in der Schweiz angebotenen Neuwagen: 144 g/km. Leasingkonditionen: Laufzeit 48 Monate, Zinssatz 2.9 % (2.94 % eff.), 1. Anzahlung 30 %, Restwert 35 %, Fahrleistung 15’000 km pro Jahr, Vollkasko nicht inbegriffen. Keine Leasingvergabe, falls sie zur Überschuldung des Konsumenten führt. Ein Angebot von SsangYong FINANCE.

Bolliger Nutzfahrzeuge AGOberfeld 2, 6037 RootTel. 041 455 08 08, [email protected]

2.0 l Diesel, 175 PS, 4×4, bis 2.4 t Anhängelast, 5 Jahre Werksgarantie

SSY_Korando_148x210_d_4c_zs_Garage_Bolliger_141107.indd 1 07.11.14 09:48

Regional-Journal28 STS

SCHWEIZER TIERSCHUTZ STS

ZOOBERICHT 2014handelt, die unseren Schutz benötigen. Wenn die Tiere schon zu Fotozwecken verwendet werden, wäre es sinnvoll, dies an eine Spende zugunsten eines Artenschutzprojektes in Afrika zu binden! Nicht unproblematisch ist auch der teilwei-se enge Kontakt, der zwischen Besuchern und Tieren möglich ist. So sind beispiels-weise die Kattas, Kapuzineraffen, die Pa-pageien und die Leoparden stellenweise nur durch ein direkt an die Besucherwe-ge grenzendes Drahtgeflecht von diesen abgeschirmt. Dies kann eine Gefahr der Krankheitsübertragung (Mensch-Affe) so-wie Verletzungsgefahr (Leopard, Affen) darstellen, ganz abgesehen von der Mög-lichkeit, dass gewisse Zoobesucher die Tiere verbotenerweise füttern oder drang-salieren können. Gemäss Zooleitung sei dies allerdingsnoch nie ein Problem gewe-sen.

Positive Beispiele Afrika-AnlageDiese neue Anlage ist sehr gut gestaltet: Auf rund 1840m2 tummeln sich nun Kat-tas, Rosapelikane, Störche, Perlhühner, Kronenkraniche, Straussen und Zebras. Für die Pelikane wurde ein grosszügiger, rund 1,2m tiefer Schwimmteich mit seich-ten Uferstellen eingerichtet; die Straussen und Zebras können weite Sandflächen als Auslauf und für Sandbäder nutzen. Den Störchen stehen hohe Baumstämme mitNistgelegenheiten zur Verfügung; die Kattas können sich künftig auf Bäumen tummeln und eine kleine «Insel» als Rück-zugsort nutzen.Die Innenanlage der Kattas ist über einen Gittertunnel, der über den Besucherweg führt, mit der Aussenanlage verbunden. Dank genügend Raum, vielfäl-tigen Kletterstrukturen, unterschiedlichen, natürlichen Bodensubstraten, Verstecken etc. kann diese Anlage als sehr positiv be-urteilt werden. Gemäss Zooleitung ist die Raumnutzung der Tiere in der neuen Anla-ge nicht eingeschränkt. Berberaffen und StachelschweineDie Affenanlage ist auf einem grossen Hü-gel angelegt, der den Tieren Verstecke, Ausgucke und Klettermöglichkeiten. bie-tet. Die sozialen Tiere leben in einer ge-mischten Gruppe. Bei Bedarf könnensie auch genügend Distanz zu den Besu-chern einnehmen. Für die Stachelschwei-ne bestehen in ihrem neuen Gehege nun auch ausreichend Grab- und Rückzugs-möglichkeiten.

Gemeinschaftsanlage von Alpaka, Nan-du, Pampahase und PräriehundenDiese grosszügige Anlage bietet den Tie-ren den nötigen Raum, einen natürlichen Untergrund, Scheuermöglichkeiten, Ver-stecke etc. Ein gelungenes Beispiel einer Gemeinschaftshaltung. Für die Präriehun-de wurde in einer Ecke der Anlage eine kleine Fläche Wiese abgezäunt, die so vor den anderen Tieren und damit vor Über-weidung geschützt ist. Hier können die Präriehunde graben und der Nahrungssu-che nachgehen. Dennoch können sie auch nach Lust und Laune die gesamte, fürsie riesige Anlage nutzen. Mit in der Anla-ge leben auch ein paar Haushühner.

Gemeinschaftsvoliere verschiedener Vogelarten: Kronentaube, GrauerPfaufasan, Schwarzschnabelturako, GlanzstarlZwar werden hier afrikanische und asia-tische Vogelarten gemischt gehalten, die Anlage kann jedoch positiv beurteilt wer-den. Die Vögel verfügen über relativ viel Raum und können richtig fliegen. Die üppi-ge Vegetation bietet zahlreiche Verstecke, Nist- und Futterplätze. Mit in der Anlage leben Grüne Leguane, schwarze Tamarine und Löwenäffchen. Auch diese haben hier genügend Raum, um sich bei Bedarf aus dem Weg zu gehen, sowie jede Menge geeigneter Kletter- und Versteckmöglich-keiten sowie Ruheplätze. Auch bei dieser Gemeinschaftsanlage mit relativ vielen, verschiedenen Tierarten (aus unterschied-lichen biogeographischen Regionen) kann aufgrund eines einzelnen Besuchs nicht eruiert werden, inwiefern sämtliche Tie-re tatsächlich den ganzen, zur Verfügung stehenden, beschränkten Raum nutzen können. Gemäss Zooleitung ist die Raum-nutzung der einzelnen Tiere nicht einge-schränkt.

In Toni’s Zoo (Zoo Röösli) in Rothenburg leben eine grosse Anzahl verschiedenster exotischer Tierarten. Der Zoo wirkt sehr gepflegt, die Gehege sind sauber geputzt. Der allzu «aufgeräumte» – und im Zoobe-richt bisher kritisierte – Eindruck vieler Tiergehege (mangelnde Beschäftigungs- und Rückzugsmöglichkeiten) hat sich un-terdessen stark gebessert; die meisten Gehege sind jetzt durchaus interessant und verhaltensbereichernd strukturiert.In den seit dem letzten Bericht vergange-nen, gut zwei Jahren wurden umfassende Bau- und Erneuerungsarbeiten vorge-nommen, die allesamt grössere, besser gestaltete Tiergehege zum Ziel hatten. Auch sämtliche, im letzten Zoobericht noch kritisierten Gehege wurden aufgeho-ben (Serval, Waschbär) oder verbessert (Zwergotter, Nasenbär, Stumpfkrokodil). Die Tierhaltung präsentiert sich jetzt mit einem durchgehend akzeptablen bis sehr guten Standard. Eine sehr erfreuliche Ent-wicklung!Bekannt ist der Zoo unter anderem auch wegen der handzahmen Geparde, die auch im Gehege ein Halsband tragen und für Hochzeitfotos etc. posieren. Aus Sicht des STS sind Zootiere – erst recht Wild-katzen – nicht «zum Anfassen» da. Es wäre besser, den BesucherInnen würde anstelle der Fototermine vermittelt, wie gefährdet die Geparden in ihrem natür-lichen Lebensraum sind, unter anderem durch Viehzucht, Trophäenjagd, Inzucht und Seuchen, und dass es sich nicht um Streicheltiere, sondern um Wildtiere

Toni’s Zoo, Rothenburgwww.toniszoo.ch

Regional-Journal 29Tieregge

Arya, Europäische Hauskatze, 5 Jahre alt

Arya kam als Findelbüsi ins Tierheim. Sie ist eine ruhige und eher zurückhaltende Katze, sie geht nicht so auf fremde Menschen zu und ist eher abwartend. Sie lässt sich aber gerne streicheln und ist bei ihrer Bezugsperson auch anhänglich. Mit anderen Katzen versteht sie sich grundsätzlich gut, aber braucht sie nicht unbedingt. Sie braucht Auslauf.

Welly, Europäische Hauskatze, 10 Jahre

Welly ist Ende April in Malters zugelaufen. Sie ist sehr zutraulich, neugierig und weiss was sie will… und auch was sie nicht will, dann kann sie auch ziemlich kratzbürstig sein. Mit anderen Katzen versteht sie sich nicht so gut und deswegen braucht sie einen Einzelplatz. Welly ist sicher schon eine ältere Katze, aber es geht ihr gesundheitlich gut. Sie braucht Auslauf.

Bodo, Deutscher Schäferhund männlich, kastriert, geboren am 31.10.2010

Bodo verbrach sein bisheriges Leben als Wächter an der Kette. Leider lernte Bodo dort nicht viel kennen. Wir suchen für Bodo neue Besitzer, welche sich die Zeit nehmen Bodo die Welt zu zeigen. Bodo ist ein lieber Kerl doch leider wurde im die Beisshemmung nicht korrekt bei ge-bracht. Immer wenn Bodo aufgeregt ist, will er die Hand oder den Arm von einem ins Maul nehmen und hat dann das Maß mit dem Zudrücken nicht, so dass man regelmässig blaue Flecken davon trägt. Seine neuen Besitzer müssen daher sehr hundeerfahren sein und Bodo ganz klar bei bringen, dass dies ein No-Go ist. Aus diesem Grund wird Bodo nicht zu Kindern vermittelt.

Rantschi, Mischling, männlich kastriert, geb. 20.11.2013

Rantschi ist an einen und dem selben Ort geboren und aufgewachsen. Leider wur-de es dort verpasst ihn zu sozialisieren. Erst als das Veterinär Amt eingeschritten ist, wurde Rantschi in Tierheim gebracht. Rantschi kennt nichts von der Welt und hat sehr grosse Angst vor allem Neuen. Wir suchen für ihn liebenswürdige neue Be-sitzer die Rückschläge immer wieder von neuem angehen und sich dieser grossen Aufgabe, Rantschi ein artgerechtes Leben zu ermöglichen, bewusst sind.

weitere Infos unter: Tierheim Paradiesli Frau Sonja Schmidiger Kernserstrasse 68 6372 Ennetmoos Telefon 041 610 60 21 [email protected] www.tierheim-paradiesli.ch

Dino, Kurzhaar Dackel, männlich kast-riert, geb. 25.1.2012

Dino wurde bei uns abgegeben weil er schnappte. Dino ist ein richtiger Dackel was bereits vieles sagt. Leider wurde es in Dinos Vergangenheit verpasst ihm klare Grenzen zu setzten. Dino mag keine Kin-der und Fremde. Wenn sich der Dackel sich eine Person aussucht, macht er ab-solut alles für diese Person, jedoch glaubt Dino dann auch, dass er diese Person be-schützen muss. Man musste dem kleinen Kerl aufzeigen, dass er nicht Verantwor-tung übernehmen muss und man musste ihn klar führen. Treue gehört zu seinen ganz guten Eigenschaften. Artgenossen mag Dino sehr gern, wenn er denn auch am liebsten alleine Liebling wäre.

weitere Infos unter: Tierheim an der Ron Meldestelle des TierschutzvereinFrau Cornelia Trinkel6037 Root Telefon 041 450 00 03 [email protected] www.tierschutz-luzern.ch

Tieregge

Lacky, Bichon Frisée, 7.5 Jahre

Lacky wurde im Tierheim abgegeben, da die Besitzer mit seinem Verhalten nicht mehr klar kamen. Der kleine Kerl ist ein selbstbewusster Rüde und alles andere als nur ein kleiner Schosshund. Lacky ist aktiv und unternehmungslustig, nur kurze Spaziergänge reichen ihm nicht aus. Er lernt gerne und hat Spass wenn man sich mit ihm beschäftigt. Sachen, die ihm wichtig sind, verteidigt er. Das sind unter anderem sein zu Hause und seine Menschen. Lackys neue Besitzer sollten Hundeerfahrung haben und er wird nicht zu kleinen Kindern platziert.

Regional-Journal30 Horoskop

© Text: Sigrid Schorten/DEIKE, Illustrationen: Josef Prchal/DEIKE

WIDDER 21.03–20.04.Sie müssen jetzt nicht gleich das Schlimms­te befürchten, wenn sich Ihr Partner etwas zurückzieht. Reden

Sie mit ihm, und wenn er gerade etwas mehr Distanz braucht, ist es das Beste, Sie respektieren seinen Wunsch. Auf keinen Fall sollten Sie alle fünf Minuten fragen, was denn los ist – das nervt und sorgt für Stress.

STIER 21.04.–20.05.Die Sterne sind in Wohlfühllaune – und Sie bekommen die größte Portion davon ab. Es geht Ihnen rich­

tig gut, Sie sind in super Stimmung und fühlen sich so fit, dass Sie Bäu­me ausreißen könnten. Setzen Sie das gute Gefühl in positive Energie um, Sie können jetzt viel erreichen, ohne sich allzu sehr anzustrengen.

ZWILLINGE 21.05.–21.06.Freuen Sie sich – die Liebesplaneten sind Ihnen wohlgesonnen und sorgen für eine abwechslungsreiche

Zeit. Sie bewegen sich mit Ihrem Part­ner auf einer Wellenlänge und unter­nehmen viel gemeinsam. Auch Sing­les profitieren von dem positiven Einfluss – und aus einem flüchtigen Flirt könnte die große Liebe werden.

KREBS 22.06.–22.07.Sie fühlen sich mo­mentan etwas abge­schlafft. Nehmen Sie sich die Zeit für ein regelmäßiges Fitness­

training. Das bringt nicht nur Kreis­lauf und Körper in Schwung, sondern sorgt auch dafür, dass Sie sich wieder attraktiv fühlen, wenn die kleinen Pölsterchen verschwunden sind und die Muskulatur wieder straff ist.

LÖWE 23.07.–23.08.Um Ihr unwidersteh­liches Charisma wer­den Sie in diesem Mo­nat viele Menschen beneiden. Egal, wo

Sie erscheinen, Ihre positive Aus­strahlung wirkt wie ein Magnet. Sie werden umschwärmt und man sucht Ihre Nähe. Sie wären kein Löwe, wenn Sie es nicht genießen würden, wie man Ihnen den Hof macht.

JUNGFRAU 24.08.–23.09.Das Zauberwort in diesem Monat heißt: Gelassenheit. Verfol­gen Sie Ihre Strategie und lassen Sie sich

nicht aus der Ruhe bringen. Auch wenn von außen der Druck erhöht wird – bleiben Sie cool. Das wirkt sich auch auf Ihre Mitmenschen positiv aus, und Sie werden Ihren Plan ohne Schwierigkeiten realisieren können.

WAAGE 24.09.–23.10.Sie schauen momen­tan etwas verunsi­chert in den Sternen­himmel und machen sich Gedanken um

Ihre Zukunft. Seien sie unbesorgt, der Kosmos hat Gutes mit Ihnen im Sinn. Ihre Perspektiven sind rosig und Sie sind auf einem guten Weg. Allerdings sollten Sie nicht leichtsinnig werden: Kleine Schritte bringen Sie voran.

SKORPION 24.10.–22.11.Die Planeten rütteln in diesem Monat kräf­tig an den Grundfes­ten Ihrer Überzeu­gung und bringen

nicht nur Ihr Beziehungsleben ins Wanken. Sie sind unsicher und ha­ben große Zweifel, ob Ihre bisheri­gen Entscheidungen wirklich richtig waren. Jetzt bloß keine Kurzschluss­reaktion, bewahren Sie Ruhe!

SCHÜTZE 23.11.–21.12.Die Planeten haben Sie von Kopf bis Fuß auf Liebe eingestellt. Die Liebespfeile sind gespitzt, und der Kö­

cher ist gefüllt. Trotzdem sollten Sie die Pfeile nicht zu leichtfertig ver­schießen. Es wäre nicht nur schade um den Pfeil, es könnte auch sehr schwierig werden, die „getroffene“ Person wieder loszuwerden.

STEINBOCK 22.12.–20.01.Sie möchten Ihre Kon­dition verbessern – das ist gut. Allerdings sollte es nicht bei die­sem frommen Wunsch

blei ben, sondern Sie müssen Ihr Vor­haben auch in die Tat umsetzen, wenn Sie Resultate sehen wollen. Es fällt leichter, den inneren Schweine­hund zu überwinden, wenn Sie ge­meinsam mit Freunden trainieren.

WASSERMANN 21.01.–19.02.Der Kosmos treibt Sie in diesem Monat auf der Karriereleiter ein ganzes Stück nach oben. Sie arbeiten ef­

fektiv, konzentriert und sind ein su­per Teamplayer. Ihre Sicherheit und Kompetenz zeichnen sich vielleicht schon am Monatsende aus, da ste­hen die Sterne günstig für Gehaltser­höhungen. Suchen Sie das Gespräch!

FISCHE 20.02.–20.03.Sie sind momentan so sehr mit sich selbst beschäftigt, dass Sie die Bedürfnisse derer, die Ihnen am Herzen

liegen, nicht nur übersehen, sondern auch ignorieren. Auch wenn Sie über vieles nachdenken müssen: Vernach­lässigen Sie nicht die Menschen, die Ihnen wohlgesonnen sind, sie könn­ten es Ihnen übel nehmen.

Regional-Journal 31Empfehlenswert

• Firmenevent’s• Vereinsanlässe• Geburtstage• Hochzeiten• Spiessbraten-Menü’s

Mobil 079 213 04 [email protected]

Martin’s Grill-TeamLuzernerstrasse 625630 Muri

Die Küche vor Ort. Von der Vorspeise bis zum Dessert.

Die prächtigen Herbsttage der letzten Wochen luden förmlich dazu ein, doch noch ein paar Pässe mit dem Motorrad zu machen. Doch langsam sinken die Temperaturen, der Schnee macht sich breit und es wird Zeit, die Maschine einzuwintern. Die ideale Adresse dafür: PMT Pitsch Motorradtechnik in Schongau! In persönlicher Atmosphäre bietet Silvan Pitsch Einstellplätze zum Einwintern der geliebten Maschine an. Der auf Harley-Davidson und Buell Motorräder geschulte Mechaniker bringt ihr Motorrad aber auch mit einem Service wieder auf Vordermann. Damit sind Sie für die erste Tour parat, wenn im Frühling die Sonne lockt. Oder möchten Sie Ihr Motorrad umbauen und setzen auf individuelle Gestaltung? Gerne berät Sie Silvan Pitsch fachkundig mit seinem langjährigen Wissen. Seit der Eröffnung im Jahr 2012 ist die PMT Die Anlaufstelle für Fans schwerer Maschinen. Die Kunden schätzen an der PMT besonders den persönlichen Kontakt und den Austausch. Bei Silvan Pitsch sind Sie ein Partner, keine Nummer!

Persönlich, kompetent, Pitsch!

Pitsch Motorradtechnik Guggibadstrasse 10 6288 Schongau LU [email protected] 079 703 63 90

Regional-Journal32 Gastro/Wellness

Oberwaid AGOberwaid – Kurhaus & Medical CenterRorschacher Str. 311 9016 St. Gallen – SchweizT +41 (0)71 282 0490 [email protected] www.oberwaid.ch

Tanz unter Sternen ins neue Jahr

Exquisites 5-Gang-Menüinkl. schwungvoller Tanzmusik,

Übernachtung im Superior-Doppel-zimmer und Langschläferfrühstück

CHF 269 pro Person

Sternenzeit in der OberwaidSt. Gallen und die Oberwaid: Das ist eine Partnerschaft mit lange gewachsener Tradition, diese wollen wir auch in den Wochen und Tagen vor Weihnachten zelebrieren. Wenn die Stadt des Hei­ligen Gallus im Advent wieder mit 700 Leuchtsternen zur Sternenstadt wird, erstrahlt auch die Oberwaid in hellem Glanz.

Für unsere Gäste haben wir ganz besondere Angebote vorbereitet – kulinarische Höhepunkte, stimmungsvolle Stunden und fest­liche Momente für Weihnachten und Silvester. Das ausführliche Programm finden Sie unter: www.oberwaid.ch/aktuell

Reservation unter T 071 282 0460 oder [email protected]

Regional-Journal 33Gastro/Wellness

Biowein aus Südfrankreicherhältlich in Neuenkirch (LU) direkt bei der Winze-rin Chantal Marty.

Domaine des Espérances Winzerinnen aus Leidenschaft

GRATIS Auslieferung ab 18 Flaschen.

Bestellungen unter www.esperances.ch oder per Tel. 041 467 04 35

Geheimtipp: die Weine sind in keiner grösseren Weinhandlung anzutreffen.

Das Regional-Journal ist eine regionale etablierte sowie erfolg-reiche Monatszeitung. Zur Verstärkung unseres Verkaufsteams suchen wir für den Anzeigeverkauf eine versierte

Verkäuferin ( 80 – 100 % )

Sie haben Spass am aktiven Telefonieren, sind eine kommunikative und zielorientierte Persönlichkeit, haben eine sympathische Stim-me, verstehen es zu argumentieren und sind abschlussstark. Ide-alerweise sprechen Sie fliessend Schweizerdeutsch. Sie schätzen eine selbstständige Arbeitsweise und sind an einer langfristigen Zu-sammenarbeit interessiert.

Wir arbeiten erfolgsorientiert in einem kleinen Team. Zu Ihren Aufga-ben gehört der Verkauf von Anzeigen und Publireportagen. Zusätz-lich sind Sie für die Akquisition von Neukunden verantwortlich.

Wir bieten Ihnen- Eine anspruchsvolle Aufgabe mit viel Freiräumen für Eige-

ninitiative

- Ein angenehmes Arbeitsklima in einem Kollegialen Team

- Eine interessante Entlöhnung (Fixlohn plus Provisionie-rung)

Es werden ausschliesslich Bewerbungen mit Verkaufs- und Branchenerfah-rung in die engere Wahl genommen. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung.Ihre Unterlagen senden Sie bitte mit Foto per E-mail an [email protected] oder per Post an : Regional – Journal GmbH, Staldenhof 18, 6014 Luzern

Regional-Journal

Regional-Journal

Stallikerstrasse 1a | CH-8906 Bonstetten

Telefon +41 43 466 10 50 | www.hotel-oktogon.ch | [email protected] persönlich | natürlich | einladend | sympathisch | gastfreundlich | kulinarisch

Ihr Hotel mit Restaurant, Kaffee-Bar, Räumlichkeiten für Seminar, Tagung und Bankett im Knonaueramt.

Edith Wieland und Team freuen sich auf Sie!

Ihr ***Business-Hotelim Knonaueramt!

Oktogon_Inserat_180x92mm_0714 22.07.14 15:33 Seite 1

34 Gastro/Wellness

ist ein privat geführtes Hotel im Knonau-eramt, Nahe der Stadt Zürich. Unsere Gäste schätzen die komfortable und per-sönliche Atmosphäre unseres Hauses. Ankommen und Entspannen. Das Hotel Oktogon verfügt über 22 Zimmer und eine Junior Suite, Restaurant, Kaffee-Bar, Bankettsaal und Tagungsraum. Alle Zim-mer sind modern eingerichtet und unter anderem mit kostenlosem WLAN und Flachbild-TV ausgestattet.

BESONDERHEITENDas Hotel Oktogon hat gemäss dem Na-men eine achteckige Säule an der vorde-ren Ecke des Gebäudes, worin sich u.a. die Junior Suite befindet. Die Raucher Lounge mit Dachterrasse bietet einen ein-maligen Blick über das Knonaueramt und lädt ein zum Chillen und zum Geniessen des Sonnenuntergangs. Nebst dem Res-taurant mit Wintergarten und Sonnenter-rasse bietet das Hotel Oktogon auch eine Kaffee Bar für den Start am Morgen. Ein Tagungsraum und ein Bankettraum run-

den das Angebot des Hotel Oktogon ab.

LAGEDas Hotel Oktogon liegt in ruhiger, ländlicher Gegend im Knonaueramt, wenige Minuten von der pulsierenden Grosstadt Zürich entfernt. Die perfekte Anbindung an das Zürcher ÖV-Netz - direkt an der S-Bahn- und Busstation Bonstetten-Wettswil gelegen - ermöglicht den Hotelgästen einen schnellen Start für Businesstermine, Ausflüge in die Natur oder einen Stadtbummel in Zürich, Zug oder Luzern. Bei uns finden Sie den ide-alen Ausgangspunkt. Die Nähe zur Auto-bahn A4 ist perfekt. In wenigen Minuten erreichen Sie den Autobahnknotenpunkt, von dem aus Sie sich in alle Richtungen orientieren können.

Silvester-Angebot mit Übernachtung im Doppelzimmer CHF 189.00 pro Person inklusive 5-Gang

Menü, Champagner zum Neujahr, Frühstücks-

büffet am 1.1. bis 12.00 Uhr

Regional-Journal 35Gastro/Wellness

Sie haben noch keine Pläne für die kommenden Ferien geschmiedet? Ein heisser Tipp: Im Herzen des österrei-chischen Alpentals Montafon gelegen, wartet das Löwen Hotel Montafon in Schruns darauf, seine Gäste zu ver-wöhnen. Ob Freizeitspass in der Natur, wohltuende Wellnesserholung oder vielfältige Genusserlebnisse für Fein-schmecker – hier ist für jeden Gusto etwas dabei.

Freizeitaktivitäten zu jeder Jahreszeit

Eingebettet im rund 40 Kilometer langen Alpental in Voralberg bietet sich die Regi-on Montafon sowohl für Sommer- als auch für Winteraktivitäten in der freien Natur an. Wanderer, Jogger, Mountainbiker und Gol-fer erfreuen sich im Sommer der idealen Temperaturen auf rund 700 Meter Höhe. Hotelgäste, welche lieber die kälteren Mo-nate bevorzugen, sind herzlich eingela-den, sich im Winter auf den Skipisten des Alpentals auszutoben oder die schneebe-deckten Winterwanderwege zu bestreiten. «Das nahe gelegene Skigebiet Silvretta Montafon wartet mit 140 Pistenkilometern auf unsere Gäste», erklärt Hoteldirektorin Adriana Marchetti.

Balsam für den Körper à discrétion

Nach dem Sport die Erholung: Im 3‘000 Quadratmeter grossen Spa- und Wellness-bereich lässt sich der Tag wunderbar ausklingen. Während die vielfältige Saunaland-schaft mit Kristall-, Stein- und Dampfbädern den Körper regeneriert, verführt das Berg-paronama vom Aussenschwimmbad und Whirlpool aus zum Wohlfühlen, Träumen und Entspannen. Wunderbar träumen lässt es sich auch in den 81 Zimmern und Suiten. «Beim Umbau ging es uns darum, Tradition mit Moderne zu kombinieren», erklärt Adri-ana Marchetti weiter. In der Tat: Die gemütliche Zimmerdekoration mit alpinem Charme lässt den Urlauber wie zu Hause fühlen. Selbstverständlich darf auch die Kulinarik im Löwen Hotel Montafon nicht zu kurz kommen. Im à la Carte Restaurant «Montafoner Stube» zaubert und serviert der neue Küchenchef Thomas Carvalho de Sousa heimi-sche Gerichte, zubereitet aus regionalen Produkten. Wer es etwas weniger traditionell mag, wird im «Restaurant Barga» auf eine mediterrane Gaumenreise mit südländischen Einflüssen in Kombination mit den Spezialitäten des Montafons geschickt.

Weitere Informationen finden Sie unter: www.loewen-hotel.com.

VerlosungHegen Sie nun Ferienpläne? Dann nehmen Sie am Wettbewerb teil und gewinnen Sie 2x2 Übernachtungen für je 2 Personen inkl. Halbpension. Teilnahmemöglichkeiten per Mail an: [email protected], Stichwort «Löwen Montafon» (Bitte vollständige Adresse nicht vergessen). Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Eine Barauszahlung ist nicht möglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Der Gutschein ist nicht gültig an Feiertagen, einlösbar nach Verfügbarkeit.

Spass, Erholung & Gaumenschmaus

im Löwen Hotel Montafon

Regional-Journal36 Gastro/Wellness

ein nachhaltiges Wohlbefinden verschaf-fen», so Christoph Marti, der zusammen mit seiner Frau Anne das Hotel Ritzlerhof führt. Der Selfness-Gedanke findet sich im gesamten Hotel wieder. Ob im Wellness-bereich, in der Kulinarik, in den Zimmern und öffentlichen Räumen sowie im Ange-bot – die Natur & das Wohlbefinden des Gastes spielen eine zentrale Rolle.

Wellness-Angebote in alpinem AmbienteHerausragend ist auch der imposante Wellnessbereich namens «Lenzenstuba». «Hervorzuheben sind insbesondere die finnische Aussensauna und die Infrarotka-bine, die einen herrlichen Ausblick auf die umliegenden Berge freigeben», sagt Marti weiter. Im Ruheraum warten gemütliche Liegen mit Leselampen und - dank der Decke aus Zirbenholz - ein entspannen-des Raumklima auf die Gäste.

Lokale KulinarikIm Ritzlerhof Selfness & Genuss Hotel geniessen die Gäste eine im Preis inklu-dierte Dreiviertel- Verwöhnpension. Dazu gehören ein grosszügiges Frühstücksbüf-fet, ein Nachmittagsbrunch sowie ein ab-wechslungsreiches Mehr-Gang-Menü mit Wahlmöglichkeiten und ein Salatbuffet am Abend. „In unseren beiden Restaurants «Gameza» und «Furmenta» verköstigen wir unsere Gäste vorwiegend mit regiona-len Produkten, die wir von nahegelegenen Bauernhöfen und lokalen Produzenten beziehen“, erklärt der Küchenchef Gregor Klöter, der für seine Kochkünste bekannt ist.

Verlosung Eintauchen & geniessen – der Ritzlerhof in Sautens (Ötztal) offeriert 4 Übernachtungen für 2 Personen, inkl. Dreiviertel-Verwöhnpension. Teilnahmemöglichkeiten per Mail an: [email protected], Stichwort «Ritzlerhof» (Bitte vollständige Adresse nicht vergessen). Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Eine Barauszahlung ist nicht möglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Der Gutschein ist nicht gültig an Feiertagen.

Selfness und Genuss im Hotel Ritzlerhof

te zur nachhaltigen Entspan-nung. Der Ritzlerhof hat sich allem voran der Selfness ver-schrieben. «Darunter verste-hen wir Wellness für das ICH. Wir wollen damit dem Gast

Das Vier-Sterne-Superior-Hotel Ritzlerhof am Eingang des Tiroler Ötztals steht ganz im Zeichen von Selfness und Genuss. Ob Mentaltrainings, Yogaworkshops, traditionelle Massagen oder einfach nur Entspannung im SPA-Bereich, das auf Selfness spezialisierte Hotel bietet für je-den Geschmack etwas Passendes. Ein-gebettet in fünf Hektar Natur, Wälder und Wiesen, können Gäste ab zwölf Jahren fernab von Lärm und Stress ihre Kraftre-serven auffüllen.

Selfness – Neuer TrendDer 2012 komplett renovierte Ritzler-hof verfügt nebst 48 Zimmer und Suiten auch über einen imposanten Spa- und Wellnessbereich sowie über viele Angebo-

Hotel Ritzlerhof | Ritzlerhof 1 | A 6432 Sautens | Tel.: +43 5252 / 6268 0 | [email protected]

★ ★ ★ ★ S Selfness & Genuss Hotel

Regional-Journal 37Gastro/Wellness

Futuristische Schalenbecken

Das Herzstück, der kristallförmige Ther-mendom Ursprung, lädt mit schwefelhalti-gem Thermalwasser aus fast 1‘900 Metern Tiefe zum Baden ein. In der Freilufttherme Talfrische lösen drei scheinbar schwe-bende Schalenbecken mit Unterwasser-musik, Lichteffekten, Schwefel- und So-lewasser alle Alltagssorgen in Wohlgefühl auf. Heiss und sinnlich geht’s zu in der Saunawelt namens Gletscherglühen: Von sanften 55° bis satten 115° Celsius halten die abwechslungsreichen Saunen für jede Konstitution das passende Wärmeerlebnis parat.

Alpines Wohnen

Neben der Therme verwöhnt das 4-Sterne Superior Hotel AQUA DOME seine Gäste vom Aufstehen bis zum Schlafengehen. Alpiner Charme trifft hier herzliche Gast-freundschaft, zeitgenössische Architektur beherbergt ein Wohn- und Wohlfühlange-bot der Superlative. Das Wohnen in den Zimmern und Suiten im alpinen Stil stellt einen deutlichen Bezug zur Region her. Natürliche Materialien und eine klare For-mensprache verbinden gekonnt die Vor-züge moderner Architektur mit hei-meliger Wohlfühlatmosphäre.

Wellness im Premium-Spa

Der SPA 3000 ist exklusiv für Hotelgäste reserviert und verdankt seinen Namen den zahlreichen Dreitausendern im hinteren Ötztal. In der Alpenkräutersauna werden Kamille, Pfefferminze und Lavendel mit reinem Ötztaler Wasser destilliert. Im Kräuterpackungsbad kann man aus verschiedenen alpinen Packungen wählen. Highlight ist ausserdem das Ötztaler Mineralbad, in dem Mineralien und Spurenelemente wie Magnesium und Selen aus feinen Düsen zur Inhalation versprüht werden. Der Duft von frisch aufgebrühtem Kräutertee und der einmalige Blick auf die Ötztaler Bergwelt lassen den Alltagsstress vergessen.

Aktivität, Entspannung und Genuss

im Thermenresort der Alpen

Weiterführende Informationen finden Sie unter www.aqua-dome.at.

Der AQUA DOME ist das moderns-te und architektonisch beeindru-ckendste Thermen-Resort im Al-penraum. Die futuristisch anmuten-de Wasserwelt im Herzen des Ötz-tals begeistert zu jeder Jahreszeit mit In- und Outdoor-Attraktionen auf über 50‘000 Quadratmetern. Neben diversen Schwimm- und Wohlfühlbecken bietet die Therme eine Saunawelt, eine Spa-Oase, ein Fitnesscenter und ein 4-Ster-ne Superior Hotel inklusive Premi-um-Spa.

Verlosung

Einfach mal die Seele baumeln las-

sen – der AQUA DOME in Längenfeld

(Ötztal) offeriert 2 Übernachtungen für

2 Personen, inkl. Nutzung der Therme

mit Sauna, Fitness und SPA 3000, inkl.

ThermalVitalHalbpension.

Teilnahmemöglichkeiten per Mail an: [email protected], Stichwort „Aqua Dome“ (Bitte vollständige Adresse nicht verges-sen). Die Gewinner werden schriftlich benach-richtigt. Eine Barauszahlung ist nicht möglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Vom Leben inspiriert «Limited Art Edition 2014» und «Nicaragua Diadema»

VerlosungDas Regional Journal verlost exklusiv zwei Kisten der

Limited ART EDITION (Wert von je CHF 360.00) und

eine Kiste Nicaragua Diadema (Wert von CHF 262.00).

Teilnahmemöglichkeit per Mail an:

[email protected], Stichwort «Davidoff» (Bitte

vollständige Adresse nicht vergessen). Die Gewinner werden

schriftlich benachrichtigt. Eine Barauszahlung ist nicht

möglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Adressen

aller Teilnehmenden werden an Davidoff weitergegeben.

Die Leidenschaft von Davidoff, mit einzigartigen Cigarren ein unvergessli-

ches Genusserlebnis zu kreieren, inspiriert Aficionados auf der ganzen Welt. Mit

der Davidoff Limited Art Edition 2014 und der Nicaragua Diadema erschafft das

Traditionsunternehmen nun erneut preisgekrönte Prachtstücke und seltenen

Luxus – sei es im Cigarrenhandwerk oder in zeitgenössischer Kunst.

subtile Art und Weise festhalten.

Die Bilder zieren eine vom Master

Blender kreierte dominikanische

Puro. Die verschiedenen Mejorado

Einlagetabake verleihen der

Mischung eine grosse Komplexi-

tät, die von den leichten Pfeffer-

und Zedernholznoten des ausser-

gewöhnlichen dominikanischen

Um- und Deckblatts unterstützt

werden. Gemischt mit blumigen,

süssen und cremigen Aromen ver-

wöhnen die exquisiten Cigarren,

von welchen nur 6›000 Kisten à

10 Einheiten hergestellt wurden,

den Gaumen jedes Aficionados.

Mit einem Teil des Erlöses werden

die Davidoff Art Initiative sowie

Künstlerinnen und Künstler von

heute und morgen unterstützt.

Preisgekrönte PrachtstückAuch die Nicaragua Diadema ver-

wandelt Zeit in Momente voller

Schönheit und Geschmack und ist

der ideale Begleiter für genussvol-

le Auszeiten. Die wunderschöne

«Diadema-Cigarre» mit ihrer mar-

kanten Form lässt den Aficionado

neue Geschmacksdimensionen

erleben und überzeugt durch ihre

herausragenden süssen wie auch

bitteren, erdigen und pfeffrigen

Aromen. Dank des attraktiven Fi-

gurado-Formats und dessen ke-

gelförmigen Kopfes können Afici-

onados das Geschmackserlebnis

an ihre Bedürfnisse anpassen. Er-

gänzt wird der Genuss durch die

vorherrschende Würze des nica-

raguanischen Deck- und Umblatts.

Die 2012 lancierte Davidoff Art In-

itiative unterstützt die zeitgenös-

sische Kunst und aufstrebende

Künstlerinnen und Künstler der

Karibik. Die Künstlerin Quisqueya

Henriquez liess sich für die Kreati-

on der ersten Davidoff Limited Art

Edition durch das Cigarrenhand-

werk und wunderbar wohlriechen-

de Tabakblätter inspirieren. Aus

einer grossen Portion Kreativität,

gepaart mit viel Leidenschaft und

dem Streben nach Perfektion, ent-

standen feinschichtige fotorealisti-

sche Bilder von Tabakblättern, die

den komplexen und aufwändigen

Prozess der Cigarrenfertigung auf

Weitere Informationen finden Sie unter:

www.davidoff.com

Regional-Journal 39Impressum

Musik-News 2014Das neue Album von Stress erscheint am 28. November 2014

Für sein siebtes Album hat sich Stress so lange Zeit genommen wie seit seinem Debut nicht mehr. In zahlreichen Sessions mit Beatbastlern, Sängern und seinem Produzenten-Team kristallisierten sich aus unzähligen Songskizzen innerhalb von einem Jahr die sechzehn neuen Tracks heraus. Das war aufreibend wie schon lange nicht mehr. Ein Stress. Aber der Aufwand hat sich gelohnt.

IMPRESSUM

Regional – Journal Verlagsleiter: Michel WäspiStaldenhof 18 - 6014 LuzernTel: 041 240 57 57www.regional-journal.ch

Inseratenverkauf:[email protected]: Monatlich

Druck:LZ PrintNeue Luzerner Zeitung AGMaihofstrasse 76 – Postfach6002 Luzern

Copyright:Das Abdrucken von Texten und Insera-ten nur mit schriftlicher Genehmigung des Regional-Journal.

Fotos:Redaktion und Fotoagentur AURA

Lösung Rätsel Nr. 5

Lösungswort: KONVENTION

Gewinner des Rätsels Nr. 5R. Eicher aus Horw

Regional-Journal, November 2014, Erscheinungsdatum 17. 11.2014

Ausbildung zur Spielgruppenleiterin Frühkindliche Bildung, Betreuung, Erziehung Jahreskurs 2015: Start 17. Januar 2015

- Sie lernen, eine Spielgruppe aufzubauen und zu leiten - Sie erwerben vertieftes Wissen im Fördern und

Begleiten des Vorschulkindes - Sie erlangen weitere Kompetenzen in der Erziehung - Familien-oder berufsbegleitender Kurs mit

Diplomabschluss - Ausbildung gemäss den Vorgaben des

Schweizerischen Verbandes, SSLV - Kursort Rothenburg LU

Gratis-Infoabend: Dienstag, 25.Nov. 2014, 19.30 - 21.00 Uhr Kursraum „Fläckehof“, Rothenburg (Wegbeschrieb s. Website)

Zusatz-Ausbildung „Wald- und Naturspielgruppe“

Beginn: 02. Mai 2015 Voraussetzung: ausgebildete Spielgruppenleiterin oder gleichwertige Ausbildung Infos: A. Röösli Huber l 077 420 82 60 [email protected] www.spielgruppe-innerschweiz.ch

Eliane geht im Dezember auf Christmas Tour und das neue Album «Bright Lights» kann vorbestellt werden!

Seit Abschluss der «Venus & Mars»-Tour hat Eliane fleissig und mit grosser In-spiration neue Songs geschrieben und schon Anfang Dezember wird ihr neues Album «Bright Lights» erhältlich sein. Ab sofort können bereits Vorbestellungen gemacht werden.

«FAIRYTALES - BEST OF TOUR 2015» macht am 08.08.2015 Halt in Schaffhausen

Sunrise Avenue machen auf ihrer grossen «FAIRYTALES - BEST OF TOUR 2015» Halt in der Altstadt von Schaffhausen. Die vier Finnen rund um Bandleader und Womanizer Samu Haber bringen nicht nur mitreissenden stadiontauglichen Rock auf die Bühne, sondern schlagen bei ihren Balladen auch mal sanftere Töne an. Sunrise Avenue ist nicht nur seitens Publikum die am meisten gewünschte Band, sie passt per-fekt zu Stars in Town, da ihre Musik alle Generationen anspricht.

TERZO 1,4%

Genossenschaftlich gut!

0848 947 947, wirbank.ch

WiE GEhT Es ihRER 3. säulE?