Regional Rundschau KW 36

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Teltow · Kleinmachnow · Stahnsdorf Berlin-Steglitz/Zehlendorf · Ludwigsfelde · Großbeeren · Nuthetal Anzeigen: (0 33 28) 31 64 - 50 · Fax - 76 · www.regional-rundschau.de 7. September 2011 · KW 36 · 12. Jahrgang Verstehen Sie das? Umweltpreis nach Kleinmachnow Potsdam. Brandenburgs Um- weltministerin Anita Tack (Lin- ke) verleiht am 8. September den mit 4 500 Euro dotierten Umweltpreis des Landes Bran- denburg. Im Europäischen Jahr der Freiwilligentätigkeit hat die Jury drei Preisträger ermit- telt. Die Kleinmachnowerin Dr. Ursula Theiler, Sprecherin der Bürgerinitiative „pro Kanalland- schaft Kleinmachnower Schleu- se“ erhält die Auszeichnung für ihr großes bürgerschaft- liches Engagement gegen den Schleusenausbau und für den Erhalt der Natur am Machnower See. Außerdem geehrt werden Dr. Katrin Möller (Eberswalde) für ihr langjähriges ehrenamt- liches Engagement als Vorsit- zende der Brandenburgischen Ameisenschutzwarte e.V. sowie Naturschützer Gerd Kroner (Hoppegarten) für ein Lebens- werk im Ehrenamt. PM/jaw Erste Erfolge im Kampf gegen Brandstifter: Zahl der Brände zurückgegangen Seite 5 Trauer, Begegnung und Kultur: Wandelkonzerte auf dem Südwestkirchhof Seite 10 Neues vom Fluglärm – Platzeck bezieht Stellung zum Nachtflugverbot Seite 2 Berlin. Ob die SPD die große Ver- steherin des Wahlkampfes ist, geht aus ihrer Losung„Berlin verstehen“ nicht so wirklich hervor. Handelt es sich hier um die Behauptung, man verstünde, wie die Haupt- stadt tickt? Oder stand nur der verzweifelte Wunsch Pate, die Metropole überhaupt irgendwie zu begreifen? „Berlin verstehen“ – ein Verständnisproblem? „Damit sich etwas ändert ...“, mit diesem Slogan warb die NPD zur Bundestagswahl 2009. Bestrei- tet die Hauptstadt-CDU ihren Wahlkampf 2011 nun mit einem „90-Prozent-Plagiat“? Wie konnte denn derart Unverständliches geschehen? Wer hat da geschlafen und sich so ins Abseits begeben? Die Multi-Kultur-Partei Bündnis für Innovation & Gerechtigkeit (BIG-Partei) immerhin wirbt:„Think BIG! Veränderungen beginnen im Kopf!“ Hat man sich wirklich einen Kopf gemacht? Fortsetzung auf Seite 2 Wahlkampfwortwitz oder peinliche Plakatpleiten? Fotos: Niebel Ihr Partner für Neu- u. Gebrauchtwagen in Ludwigsfelde und Umgebung www.autohaus-klaus.com Telefon: (03 33 78) 88 12 39 · E-Mail: [email protected] Tim hat im Diktat eine Fünf. Wenn er groß ist, will er Informatiker werden. Das LOS testet die Lese-/Rechtschreibfertigkeiten. Testtag im LOS am 99.88.77 Damit Tims große Pläne Wirklichkeit wer- den können, hat seine Mutter beschlossen, endlich zu schauen, wo die Probleme ihres Sohnes liegen. Gut beraten im LOS Eine Bekannte empfahl das LOS. Dort ließ Tims Mutter die Lese- und Recht- schreibleistung ihres Sohnes testen. Jetzt wird Tim gefördert – und zwar genau dort, wo seine Schwächen liegen. Erfolg in der Schule Die Förderung im LOS wird exakt auf den Bedarf des jeweiligen Kindes abgestimmt. Und weil Tim stolz ist auf seine ersten Fort- schritte, geht er gerne ins LOS. am 24.09.11 im LOS Testtag Melden Sie Ihr Kind noch heute telefonisch zum kostenlosen Test der Lese- und Rechtschreibleistung an. Über Test und individuellen Förder- unterricht für Ihr Kind informiert Sie Martina Welte, LOS Teltow, Rheinstraße 10 c, Telefon (0 33 28) 33 70 40.

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Regional Rundschau KW 36

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Teltow · Kleinmachnow · StahnsdorfBerlin-Steglitz/Zehlendorf · Ludwigsfelde · Großbeeren · Nuthetal

Anzeigen: (0 33 28) 31 64 - 50 · Fax - 76 · www.regional-rundschau.de7. September 2011 · KW 36 · 12. Jahrgang

Verstehen Sie das?Umweltpreis nach Kleinmachnow Potsdam. Brandenburgs Um-weltministerin Anita Tack (Lin-ke) verleiht am 8. September den mit 4 500 Euro dotierten Umweltpreis des Landes Bran-denburg. Im Europäischen Jahr der Freiwilligentätigkeit hat die Jury drei Preisträger ermit-telt. Die Kleinmachnowerin Dr. Ursula Theiler, Sprecherin der Bürgerinitiative „pro Kanalland-schaft Kleinmachnower Schleu-se“ erhält die Auszeichnung

für ihr großes bürgerschaft-liches Engagement gegen den Schleusenausbau und für den Erhalt der Natur am Machnower See. Außerdem geehrt werden Dr. Katrin Möller (Eberswalde) für ihr langjähriges ehrenamt-liches Engagement als Vorsit-zende der Brandenburgischen Ameisenschutzwarte e.V. sowie Naturschützer Gerd Kroner (Hoppegarten) für ein Lebens-werk im Ehrenamt. PM/jaw

Erste Erfolge im Kampf gegen Brandstifter: Zahl der Brände zurückgegangen Seite 5

Trauer, Begegnung und Kultur:Wandelkonzerte auf dem Südwestkirchhof Seite 10

Neues vom Fluglärm – Platzeck bezieht Stellung zum Nachtflugverbot Seite 2

Berlin. Ob die SPD die große Ver-steherin des Wahlkampfes ist, geht aus ihrer Losung „Berlin verstehen“ nicht so wirklich hervor. Handelt es sich hier um die Behauptung, man verstünde, wie die Haupt-stadt tickt? Oder stand nur der verzweifelte Wunsch Pate, die Metropole überhaupt irgendwie zu begreifen? „Berlin verstehen“ – ein Verständnisproblem?„Damit sich etwas ändert ...“, mit diesem Slogan warb die NPD zur Bundestagswahl 2009. Bestrei-tet die Hauptstadt-CDU ihren Wahlkampf 2011 nun mit einem „90-Prozent-Plagiat“? Wie konnte denn derart Unverständliches geschehen? Wer hat da geschlafen und sich so ins Abseits begeben?Die Multi-Kultur-Partei Bündnis für Innovation & Gerechtigkeit (BIG-Partei) immerhin wirbt: „Think BIG! Veränderungen beginnen im Kopf!“ Hat man sich wirklich einen Kopf gemacht?

Fortsetzung auf Seite 2

Wahlkampfwortwitz oder peinliche Plakatpleiten? Fotos: Niebel

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Tim hat im Diktat eine Fünf.Wenn er groß ist, will er Informatiker werden.Das LOS testet die Lese-/Rechtschreibfertigkeiten.

Testtag im LOS

am 99.88.77

Damit Tims große Pläne Wirklichkeit wer-den können, hat seine Mutter beschlossen, endlich zu schauen, wo die Probleme ihres Sohnes liegen. Gut beraten im LOSEine Bekannte empfahl das LOS. Dort ließ Tims Mutter die Lese- und Recht-schreibleistung ihres Sohnes testen. Jetzt wird Tim gefördert – und zwar genau dort, wo seine Schwächen liegen. Erfolg in der SchuleDie Förderung im LOS wird exakt auf den Bedarf des jeweiligen Kindes abgestimmt. Und weil Tim stolz ist auf seine ersten Fort-schritte, geht er gerne ins LOS. Melden Sie Ihr Kind noch heute telefo-nisch zum kostenlosen Test der Lese- und Rechtschreibleistung an. Über den individuellen Förderunterricht für Ihr Kind informiert Sie Vorname Nachname, LOS Musterstadt, Musterstr. 23, Telefon 0123 456789.xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx

am 24.09.11im LOSTesttag

Melden Sie Ihr Kind noch heute telefonisch zum kostenlosen Test der Lese- und Rechtschreibleistung an. Über Test und individuellen Förder-unterricht für Ihr Kind informiert Sie Martina Welte, LOS Teltow, Rheinstraße 10 c,Telefon (0 33 28) 33 70 40.

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Regional Rundschau 07. September 20112 Regionales

SPD für Fusion der TKS-Kommunen bis 2025Kleinmachnow. Während der Wahlkampf in der benachbarten Bundeshauptstadt Berlin seinem Finale entgegentaumelt, orientiert sich die Kleinmachnower SPD bereits zur Halbzeit der Legislaturperio-de am Motto „Nach der Wahl ist vor der Wahl“. Am 26. August stellte die SPD-Fraktion der Kleinmachnower Gemein-devertretung Vertretern der lokalen und regionalen Presse die Halbzeitbilanz ihrer Arbeit vor. Neben Ergebnissen des lokalen Wirkens in der Gemeinde war vor allem ein As-pekt besonders interessant. „Wir werden zusammenwachsen müssen, um gegen-über Potsdam überhaupt Gestaltungs-raum zu haben“, so der SPD-Fraktionsvor-sitzende Dr. Jens Klocksin mit Hinblick auf die Region Teltow, Kleinmachnow und Stahnsdorf. Um 20 000 auf derzeit 55 000 Einwohner sei die Region in knapp zwei

Jahrzehnten angewachsen. Perspekti-visch werde in Zukunft mit 60 000 bis 70 000 Menschen zu rechnen sein. „Es werden regionale Strukturen zu schaffen sein“, so Klocksin weiter. „Ich bin heute der Auffassung, dass es eine kommunale Fusion geben muss.“ Klocksin und der Vorsitzende der Kleinmachnower SPD, Matthias Schubert, stecken dafür auch gleich einen zeitlichen Rahmen ab. Bis 2025 könne die regionale Einheit in Form einer kommunalen Fusion möglich sein.

Eine politische und administrative Fusion müsse jedoch gut vorbereitet werden. Das allerdings funktioniere eher über die Schaffung regionaler Strukturen. „Wenn wir jetzt eine Abstimmung zur kommunalen Zusammenlegung durch-führten, würden wir das verlieren“, erklärt Schubert. Gerade im wirtschaftlichen

Bereich erachtet Klocksin gemeinsame Strukturen als notwendig. Regionale Wirtschaftsförderung und Regionalmar-keting, ein übergreifendes Liegenschafts-kataster und selbstredend ein gemein-samer Internetauftritt wären wichtige zu schaffende Einrichtungen. „Dem Investoren aus Bayern oder Sachsen ist die Gemarkungsgrenze doch relativ wurscht“, konstatiert Klocksin.

Allerdings tut man sich bei vielen ge-meinsam angedachten Anstrengungen immer noch recht schwer. Zwar soll der Kleinmachnower Bauhof zu einem regi-onalen Betrieb werden. Der übernimmt bereits jetzt viele Aufgaben in Teltow. Jedoch beispielsweise die Gründung einer Betreibergesellschaft für das Frei-bad Kiebitzberge, die von allen drei Kommunen als Basis für die notwendige

Sanierung und den künftigen Betrieb getragen werden soll, kommt seit Jahren nicht zustande. Ebenso musste die Idee gemeinsamer Stadtwerke zum Zwecke einer regional selbstbestimmteren und nachhaltigeren Energieversorgung wie-der zu Grabe getragen werden. Teltow hatte unlängst die Konzession zur Wege-nutzung mit dem Energiekonzern E.ON edis verlängert. „Ich hätte mich gefreut, wenn es da ein Mehr an gemeinsamem Nachdenken gegeben hätte“, bedauert Klocksin.

Es scheint eben doch noch ein längerer Weg von kommunalen Partikularinte-ressen zur regionalen Einheit. Ob 2025 ein angemessenes Ziel ist, wird sich zeigen.

Rolf Niebel

EinE REgion wEhRt sich Verstehen Sie das?Berlin. Zehn Jahre nach dem Ausspruch „Ich bin schwul – und das ist auch gut so!“, des Berlin-Verstehers Klaus Wowereit, verän-derte die BIG diesen schlicht in „Ich bin Mus-lim – das ist gut so!“ Was beim derzeitigen Regierenden Bürgermeister noch irgendwie liebenswürdig war, klingt nun doch abge-droschen. Wird die Tierschutzpartei sich demnächst mit „Ich bin Veganer – das ist gut so“ und die Grauen Panter mit „Ich bin Rent-ner ...“ bewerben? Großartig innovativ ist das kaum. Selbst die FDP greift auf die bewährte Strategie der Spaßpartei von 2002 zurück. In einem Anflug von Selbstreflexion fragt sie auf einem Wahlplakat: „Wie steht die FDP zur Integration?“ Und antwortet prompt: „Wir meinen, dass es eine nette Geste ist, in Paris nach Croissants statt nach Schrippen zu fragen.“ Da nimmt man die Parteifreunde der BIG-Partei wohl nicht ganz ernst? Wenig Veränderung bei den Genossen von DIE LINKE: „Berlin boomt“, so Harald Wolf vollmundig von der Stellwand herunter, „Alle sollen was davon haben!“. Nur West-Vermieter offenkundig nicht: „Mieter vor Wild-West schützen!“ Ressentiments 20 Jah-re nach der Wende? Oder sind skrupellose Ost-Vermieter doch die Gutmenschen unter den Immobilienhaien? Der Wahlspruch von B90/DIE GRÜNEN „Da müssen wir ran!“ passt irgendwie auf jede Problemlage und damit auch zu jeder Partei. Am wenigsten änderten sich die Nationalen. „Gas geben!“, so ein NPD-Plakat – da weiß man, wo das hinführt. Die Gesinnungs-genossen von der Bürgerbewegung pro Deutschland allerdings werben mit einem Sozialdemokraten für ihre Ausländerphobie: „Wählen gehen für Thilos Thesen!“, prangt es sarrazinophil nationalsozial unter einer durchgestri-chenen Moschee. Die Piratenpartei versucht sich in Anti-werbung: „Warum häng ich überhaupt hier? Ihr geht ja eh nicht wählen!“ Und tatsächlich, bei den Berliner Wahlen 2006 betrug die Beteiligung weniger als 60 Prozent.

Fortsetzung von Seite 1

Über 40 Prozent Nichtwähler, die größte Fraktion. Die gilt es zu gewinnen. Die Nationaldemokraten versuchen es wie erwähnt mit Kontinuität. In Mecklenburg-Vorpommern im Übrigen, wo bereits am 4. September gewählt wurde, fuhr während des diesjährigen Wahlkampfes ein großer roter Lautsprecherwagen lärmend über die Ferieninsel Rügen. „Damit sich etwas ändert“ in dicken Lettern am Heck – viel-leicht hatte man ja nur verpennt, dass der Bundestagswahlkampf längst passé ist. Al-lerdings hat die NPD im Nordgau den Ein-zug ins Landesparlament wieder geschafft. Möglicherweise gab man der Berliner CDU nun auch noch unfreiwillige Schützenhilfe, ob ihres Faupax mit der Wahlwerbeanleihe. An den Berliner Sommerferiengästen auf der Urlaubsinsel wird das Agitationsmobil nicht unbemerkt vorbeigerollt sein. Thilo Sarrazin immerhin, den seine Partei im Übrigen bereits rausschmeißen wollte, hat der Bürgerinitiative pro Deutschland obigen Slogan gerichtlich verbieten lassen. Von der SPD kein Kommentar . Trotz aller parteilicher Annäherungsten-denzen in Richtung Mitte, muss man sich doch nicht mit jedem gemein machen. Mit Schmuddelkindern spielt man nicht! Ein bisschen mehr Obacht beim nächsten Hauptstadt-Wahlkampf vielleicht! Sonst ist Berlin eines schönen Wahltages überhaupt nicht mehr zu verstehen. Rolf Niebel

Exakt ein Jahr ist es her, dass wir mit der Meldung über die neuen Flugrouten geschockt wurden. Jetzt, zwölf Monate und zahlreiche Demonstrationen später, konnte trotz Protesten und inzwischen nachgebesserten Flugrouten noch immer keine Einigung erzielt werden. Am 28. August fanden sich daher 24.000 Menschen am Müggelsee ein, um eine Menschen- und Bootskette zu bilden. Un-ter dem Motto „Der Müggelsee ist überall – Berliner und Brandenburger reichen sich die Hände” wurde die Kette geschlossen. Einen Tag später, am 29. August, demon-strierten 4000 Bürger auf dem Marktplatz in Friedrichshagen. Zeitgleich zur 9. Mon-tagsdemonstration fand eine Demons-tration in Potsdam vor der Staatskanzlei statt. Bei der von der Bürgerinitiative “Fluglärmfreie Havelseen” organisierten Protestaktion legten sich die Demon-stranten auf die Straße, um ihre Forderung nach einem Nachtflugverbot von 22 bis 6 Uhr zu bekräftigen. Bei diesem „Sleep in“ sollte ausprobiert werden, ob fünf Stun-den Schlaf für Brandenburger tatsächlich ausreichen. „Wenn Herr Platzeck dann früh um fünf mit Brötchen kommt, wollen wir ihm Auskunft darüber geben“, so Thomas Freundner, Regisseur aus Caputh, der die Idee zu diesem Schlaftest hatte. Im Anschluss an die Demo erteilte Bran-denburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck den Demonstranten schon eine klare Absage. “Die Forderung nach dem völligen Nachtflugverbot werde ich nicht unterschreiben!” Seine Haltung begrün-dete er mit seiner Verantwortung für die Arbeitsplätze.Auch die Brandenburger CDU-Landes- und -Fraktionschefin Saskia Ludwig hat ihre Meinung zum Nachtflugverbot geändert.

Erst kürzlich hatte sie sich „grundsätzlich offen für ein erweitertes Nachtflugverbot“ gezeigt und den Standort Schönefeld sogar generell infrage gestellt. Dies wies sie jetzt zurück. Auf der Pressekonferenz erklärte die CDU-Chefin, Schönefeld sei gebaut und entschieden. Auch von einem Nachtflugverbot war keine Rede mehr. „Flüge in Nachtrandzeiten müssen sein“, sagte Ludwig. „Sonst ist der Airport nicht möglich.“ Es müsse die Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts zum Nacht-flugverbot abgewartet werden. Dafür hat Infrastrukturminister Jörg Vo-gelsänger (SPD) Neuenhagen und dem Kreis Märkisch-Oderland einen Sitz in der Flug-lärmkommission für den neuen Hauptstadt-flughafen ab 26. September angeboten. Nach Prüfung der am 4. Juli von der Flugsicherung vorgelegten Planung der Flugrouten sehe das Ministerium die Kriterien für eine Aufnahme als erfüllt an. Mit zwei weiteren Sitzen zählt die Kommission 43 Mitglieder.Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig wird am 20. und 21. September über die Klagen der Gemeinden Blankenfelde-Mahlow, Eichwalde, Großbeeren und Schulzendorf sowie von etwa 40 Anwoh-nern verhandeln. Die Kläger wenden sich mit ihren Klagen gegen den Planergän-zungsbeschluss "Lärmschutzkonzept BBI" zum Vorhaben "Ausbau Verkehrsflughafen Berlin-Schönefeld" des Ministeriums für In-frastruktur und Raumordnung des Landes Brandenburg vom 20. Oktober 2009. Sie begehren in erster Linie weitergehende Beschränkungen des Nachtflugbetriebs. Die abschließende Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts wird jedoch in einem späteren Verkündungstermin ergehen, der am letzten Verhandlungstag bekannt gegeben wird. heb

Platzeck bezieht Stellung

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Regional Rundschau 07. September 2011 3Regionales

Nachgehakt:im september wählt Berlin nicht nur einen neuen Bürgermeister, sondern auch ein neues Abgeordnetenhaus sowie die Bezirksverord-netenversammlungen. in unserer letzten Ausgabe zur Vorstellung der wahlprogramme stehen zwei kleinere Parteien im Mittelpunkt.

Die ÖDP sieht großen Handlungsbedarf bei der S-Bahn. Sie fordert, dass die S-Bahn ohne weitere Verzögerung neu ausgeschrieben wird. Des Weiteren müsse das Netz der Rad-wege ausgebaut werden. Dabei müssten attraktive Verbindungen zwischen den einzelnen Stadtteilen geschaffen werden. In Bezug auf den neuen Hauptstadtflughafen BER meint die ÖDP, wegen der vielen Ände-rungen wesentlicher Grundlagen, z.B. der Flugrouten, sei es unabdingbar, ein neues, ergebnisoffenes Planfeststellungsverfahren durchzuführen. Dabei müsse auf eine ausrei-chende Beteiligung der Anwohner und auf größtmögliche Transparenz geachtet werden. Auf jeden Fall müssten Nachflüge zwischen 22 und 6 Uhr verboten werden. Die ÖDP fordert, dass die öffentliche Ver-sorgung in die öffentliche Hand gehöre. Auch wenn das Land hoch verschuldet sei, dürften Wasserversorgung, innerstädtische Stromnetze, Schulhäuser, Rathäuser und der öffentliche Nahverkehr nicht an private Firmen verkauft werden. Es müsse zudem auch weiterhin öffentliche Schulen und Kran-kenhäuser geben. Wegen der außerordentlich hohen Bedeutung jeder noch verbliebenen Grünfläche in der Stadt setzt sich die ÖDP zudem für den Erhalt aller vorhandenen Kleingärten in Berlin ein.In der Bildungspolitik setzt die ÖDP Berlin einen klaren Schwerpunkt. Die Grundsätze ökologisch-demokratischer Bildungspolitik lauten: Gleiche Bildungschancen für alle ohne Rücksicht auf den Geldbeutel, nachhaltige Investitionen in Schulen und Hochschulen, Kontinuität statt permanentem Reform-Akti-onismus und Dialog mit den Betroffenen – mit Schüler/innen und Studenten/innen ebenso wie mit den Bildungseinrichtungen. Wichtig

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ist für die ÖDP, dass die Freie Universität und die Humboldt-Universität beide ihren Platz in der Berliner Hochschullandschaft behalten müssen.Zudem sollte die kürzlich beschlossene Zwei-teilung der Schullaufbahnen in Gymnasien und Sekundarschulen nicht wieder geändert werden. Die Sekundarschulen müssen aber auf jeden Fall so ausgestaltet werden, dass allen Schüler/innen, die dies wünschen, der Weg zum Abitur eröffnet wird. Im übrigen müsse in der Schulpolitik vieles ganz grund-legend verbessert werden: Die Schulgebäude müssten endlich konsequent saniert werden. Lehrer/innen müssten wieder verbeamtet werden. Die Zahl der Unterrichtsstunden, die sie zu erteilen haben, müssten deutlich abgesenkt werden. Das sog. „jahrgangsüber-greifende Lernen“ müsse abgeschafft werden. Für die Integration lernbehinderter Kinder in die Regelschulen müsse mehr Personal zur Verfügung gestellt werden, das diese Kinder betreuen kann.

Die Piratenpartei möchte, dass im Bezirks-verwaltungsgesetz und insbesondere im Allgemeinen Zuständigkeitsgesetz mehr Entscheidungskompetenzen für die Bezirke vorzusehen sind. Darüber hinaus setzen sich die PIRATEN Berlin dafür ein, in Berlin neue Formen der Bürgerbeteiligung mit Hilfe von elektronischen Interaktionsformen zu entwickeln und zu erproben. Sie streben die Schaffung einer Online-Demokratieplattform an, ein System, in dem alle Bürger die Möglich-keit haben, gemeinsam politische Entschei-dungen zu treffen. Die PIRATEN Berlin fordern den freien Zugang zu Wissen und digitalen Informationen. Sie sehen es als eine kommunale Aufgabe des

Landes Berlin an, ein niederschwelliges An-gebot an Internetzugangsmöglichkeiten zu verwirklichen und zu fördern. Zugang zum Internet sei im 21. Jahrhundert entscheidend für die Teilhabe des Einzelnen an der Gesell-schaft und deren Mitgestaltung. Daher wollen sie den Aufbau eines Freifunknetzes in Berlin unterstützen, das auch sozial benachteiligten Bevölkerungsschichten die Teilnahme am Netz ermögliche.In der Bildungspolitik fordern die PIRATEN Berlin, es müsste in Klassen oder Lerngrup-pen für 15 Lernende jeweils mindestens eine Lehrkraft zur Verfügung stehen, um eine individuelle Förderung zu gewährleisten. Alle Lernenden sollen die Möglichkeit haben, ihre Schullaufbahn individuell zu planen und zu absolvieren. Allen Schulen soll die Mög-lichkeit gegeben werden, Klassenverbände aufzulösen und zum Beispiel durch ein flexi-bles Kurssystem zu ersetzen. Darüber hinaus setzen sich die PIRATEN Berlin dafür ein, dass über alle Schulstufen hinweg alle Lernenden kostenlos ein warmes Mittagessen einneh-men können. Sie wollen kurzfristig einen bundesweiten gesetzlichen Mindestlohn durchsetzen und setzen sich mittelfristig für ein Grundeinkommen ein. Sie fordern eine nachhaltige, ökologische Wirtschaftspolitik, die die Potenziale in Kultur, Wissenschaft, Gesundheit, Umwelt und Bildung ausschöpft. Um eine flächendeckende und lückenlose Energieversorgung Berlins und Deutschlands sicherzustellen, wollen die Piraten Berlin die Förderung von regenerativen Energieformen und dezentralen Erzeugungsnetzwerken unterstützen.Die PIRATEN Berlin setzen sich zudem für eine stabile Förderstruktur von Kunst und Kultur ein. Das Kulturleben Berlins soll sich auch als Wirtschaftsfaktor und Vernetzungsplattform lebendig weiterentwickeln. Der Zugang zu Kultureinrichtungen müsse für alle Gesell-schaftsschichten offen gehalten werden.

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Regional Rundschau 07. September 20114 Regionales

Meldungen

steglitz-Zehlendorf. Marina Roncoroni ist vom Bezirksamt zur ersten Integrationsbeauf-tragten in Steglitz-Zehlendorf ernannt worden. Die diplomierte Dolmetscherin nimmt ihre Ar-beit am 1. September auf. „Die Integration von Migranten ist eine Schlüsselaufgabe, auch in Steglitz-Zehlendorf. Wir wollen Integration fördern, aber wir fordern sie auch“, sagt Bezirks-bürgermeister Norbert Kopp. Das Netzwerk Integration Südwest, in dem sich über 40 Vereine und Verbände zusammengeschlos-sen haben, die in den Bereichen Zuwanderung und Integration tätig sind, begrüßt die Entschei-dung für Marina Roncoroni. „Mehr als zwanzig Prozent der hier lebenden Menschen haben einen Migrationshintergrund“, sagt Günther Schulze von dem Netzwerk. Eine Anlaufstation in der örtlichen Verwaltung habe für diese Menschen bisher ge-fehlt. Ihren ersten Auftritt hat die Integrationsbeauftragte am Donnerstag, 8. September, bei einem Treffen der Mitglieder des Netzwerks Integration Südwest. Weitere Informationen gibt es bei Günther Schulze unter Tele-fon 0174/7 56 95 21.

Zehlendorf. Anlässlich der Lan-gen Nacht der Synagogen am Sonnabend, 10. September, liest in der Zehlendorfer Synagoge Sukkat Schalom im Hüttenweg um 18.30 Uhr die Jugendbuch-autorin Holly-Jane Rahlens aus ihrem Roman Mauerblümchen. Darüber hinaus wird an die-sem Abend erstmalig in Berlin eine Ausstellung über Emilie Schindler, der Ehefrau von Oskar Schindler, zu sehen sein. Die Aus-stellung steht unter dem Motto: „... dass meine Geschichte wahr-heitsgemäß erzählt wird.“ Für interessierte Jugendliche bietet die Sachbearbeiterin für poli-tische Bildung im Jugendamt, Tanya d’Agostino, eine Vorberei-tung auf die Veranstaltung und die Möglichkeit an, als Gruppe daran teilzunehmen. Weitere Informationen gibt es unter der Telefonnummer (0 30) 9 02 99 - 56 79. Berlin. Die IHK Berlin kritisiert die von der Senatsverwaltung für Gesundheit, Umwelt und Verbraucherschutz im Internet veröffentlichten Ergebnisse von Hygienekontrollen in Berliner Gaststätten. Die Veröffentli-chungen seien unvollständig und für den Verbraucher nicht nachvollziehbar. „Nur auf dem ersten Blick erscheint diese In-ternetseite transparent, bei ge-nauer Betrachtung zeigt sie jedoch Mängel und setzt auf

Effekthascherei“, sagt Christian Wiesenhütter, stellvertretender Hauptgeschäftsführer. Dem Le-ser werde vorgegaukelt, mit einem Punktestand und einer erteilten Note ausreichende In-formationen zu erhalten, damit er sich für oder gegen einen Gastronomiebetrieb entscheide.

Kleinmachnow. Die Freiwillige Feuerwehr Kleinmachnow sitzt seit Ende August in durch Auf-stockung des Bestandsgebäudes neu geschaffenen Räumen.Nach ca. einem Jahr Bauzeit sind sowohl die energetische Sanie-rung als auch die Erweiterung der Feuerwache abgeschlossen. Bürgermeister Michael Gru-bert übergab am 27. August symbolisch den Schlüssel für das Gebäude mit dem neuen Dachgeschoss, das als Niedrige-nergie-Holzrahmenbau errichtet wurde. Nun gibt es Platz für 30 Nachwuchs-Feuerwehrleute, die weiblichen Mitglieder der Truppe bekommen einen eige-nen Dusch- und einen größeren Umkleideraum, zudem gibt es Büros für die Wehrleitung sowie einen großen Schulungsraum mit angegliederter Küche.

teltow. Ein 36-jähriger Berliner randalierte am 26. August an ei-ner Bushaltestelle in der Lichter-felder Allee, teilt die Polizei mit. Der alkoholisierte Berliner schlug drei Scheiben ein und wurde so-fort in Gewahrsam genommen. Laut Polizei gab er als Grund für die Tat an, verärgert gewesen zu sein, weil er den falschen Bus genommen habe.

Region. Seit dem 1. September gibt es neue Regeln bei der Fahrzeug-Zulassung im Land-kreis Potsdam-Mittelmark. Die Zulassung eines Fahrzeuges wird von nun an davon abhängig ge-macht, ob der Antragsteller dem Landkreis noch Gebühren für vorausgegangene Zulassungs-vorgänge oder für verwaltungs-rechtliche Maßnahmen schuldet. Es besteht die Möglichkeit, die Gebührenschulden vor Ort per EC-Karte zu begleichen. Zudem bringt ein im Land Branden-burg gestarteter Modellversuch eine weitere Neuerung: Nach bestandener Prüfung werden den Fahrerlaubnisbewerbern keine Kartenführerscheine mehr ausgehändigt. Stattdessen gibt es einen vorläufigen Nachweis der Fahrberechtigung mit einer Gültigkeit von 2 Monaten. Dieser Nachweis gilt allerdings nur auf dem Gebiet der Bundesrepublik Deutschland. Weiterhin wird noch im Sep-tember das „Bürgermodul“ in Betrieb gehen. Ein künftiger

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Region. Der WAZV „Der Teltow“ hat in seiner Verbandsversamm-lung am 24. August über das Er-gebnis der Gebührenkalkulation für die nächsten beiden Jahre informiert. Insgesamt werden die Kunden für einen Kubikmeter Trink- und Schmutzwasser ab Ok-tober 17 Cent weniger zu zahlen haben. Diese Gebührensenkung stellt der Verband seinen Kunden ab Oktober in Aussicht. Das Er-gebnis der Kalkulation sieht für Trinkwasser vor, dass der bishe-rige Preis von 1,52 Euro netto je Kubikmeter, mit Mehrwertsteuer 1,63 Euro, gehalten werden kann. Die Mengengebühr für die Schmutzwasserentsorgung kann auf 2,75 Euro je Kubikmeter sinken, bisher sind es 2,92 Euro.

Ludwigsfelde. Die Firma Südring Autoservice Lange GmbH im Birkengrund beabsichtigt am 22. September ihre erweiterte Flüs-sigas-Tankstelle zu eröffnen. Zur bereits vorhandenen Zapfsäule kommen zwei weitere hinzu. Der Gastank soll dann 60 000 Liter Flüssiggas fassen. Neu wird unter anderem der 24-Stunden-Service sein. Mit der Erweiterung der Möglichkeit, Flüssigas zu tanken, reagiert die Firma auf die erhöhte Nachfrage.

stahnsdorf. Ab Montag, den 5. September 2011 wird der Mittelbussteig des Busbahnhofs „Stahnsdorf, Waldschänke“ für die Errichtungen einer Überda-chung und zweier dynamischer Fahrgastinformationsanzeigen für ca. sieben Wochen gesperrt. Für die dort haltenden Havelbus-Linien X1, 601, 620, 623 und N12 werden Ersatzhaltestellen in der Wannseestraße eingerichtet. Die Havelbus-Linie N43 hält für die Dauer der Bauarbeiten an der Haltestelle der Linie 627. Die Haltestellen der Havelbus-Linien 626, 627 und 629 bleiben unver-ändert. Informationen erhalten Fahrgäste im Internet unter www.havelbus.de oder unter der Hotline 0180 4 28 35 28 (20 Cent pro Anruf aus dem deutschen Festnetz) in der Zeit von Montag bis Freitag von 7.30 bis 17.00 Uhr.

aki/heb/cos/PM

Abi in der Tasche – und wie weiter?Berlin. Alle Abiturienten und Oberstufenschüler, die noch nicht wissen, was sie nach der Schule machen, können sich am 16. und 17. September auf der Abi-turientenmesse EINSTIEG in der Messe Berlin beraten lassen. Über 280 Aussteller aus zehn Ländern (u.a. Deutschland, Dänemark, England, USA) informieren über Studien- und Ausbildungsmög-lichkeiten, Sprachreisen, Prakti-ka und Bewerbung. Zusätzlich finden an vier Bühnen über 60 Info-Vorträge, Talkrunden und Expertensprechstunden statt. Vertreten sind unter anderem die Technische Universität Ber-lin, ESMOD Berlin, die Hoch-schule der populären Künste, die design akademie berlin, die Humboldt-Universität zu Berlin, die Bauhaus-Universität Weimar, die Friedrich-Schiller-Universität

Jena, die Fachhochschule Köln sowie die London Metropolitan University. Aber auch Unterneh-men wie die Deutsche Telekom, die Berliner Volksbank, die Com-merzbank, BASF und Daimler stehen Rede und Antwort. Wer konkret auf der Suche nach freien Ausbildungsplätzen ist, findet im Ausbildungsmarkt duale Studi-engänge und freie Ausbildungs- und Praktikastellen der Aussteller. Der Messerveranstalter EINSTIEG GmbH bietet seit 1997 Jugend-lichen, Studierenden, Eltern und Lehrern Unterstützung bei den Themen Berufsorientierung, Be-werbung und Karriereplanung. .

Infos: www.einstieg.com/ber-lin. Termin: 16. /17. September 2011, 9 bis 17/16 Uhr. Ort: Messe Berlin, Hallen 1 und 3, Eingang Süd PM/jaw

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Regional Rundschau 07. September 2011 5

Berlin, Steglitz-Zehlendorf. Im Kampf gegen die Auto-Brand-stifter in Berlin gibt es inzwischen erste Erfolge. Zwei Tatverdächtige wurden bereits festgenommen. Über der Stadt kreisen Hub-schrauber der Bundespolizei und die Berliner Polizei zeigt insbesondere nachts eine ver-stärkte Präsenz auf den Straßen. Seitdem sind die Brandstiftungen zurückgegangen. Vor knapp drei Wochen hatte die Brandserie an Autos in Berlin begonnen. Auch im Bezirk Steglitz-Zehlendorf gin-gen Fahrzeuge in Flammen auf. „Ich finde es richtig, dass bei der Suche nach den Tätern mit aller Konsequenz durchgegriffen wird“, sagt der Bezirksbürgermeister Norbert Kopp (CDU). Zum Glück habe der Berliner Senat reagiert und das Angebot der Bundes-polizei angenommen. Eine ver-stärkte Polizeipräsenz sei der einzige Weg, das Thema in den Griff zu bekommen. „Jetzt rächt sich der enorme Personalabbau in dem Bereich, den die rot-rote Regierung zu verantworten hat“, so Kopp.„Die Mitarbeiter unseres Ord-nungsamtes sind aufgefordert, die Polizei zu informieren, wenn sie den Verdacht haben, dass jemand ein Auto anzünden will“, sagt Barbara Loth, Bezirksstadträ-tin für Wirtschaft, Gesundheit und Verkehr sowie Spitzenkandidatin der SPD für die Bezirkswahlen. Sicherheit habe im Bezirk ober-ste Priorität. Deshalb sei das Ordnungsamt für dieses Thema sensibilisiert worden. Grundsätz-lich sei der Bezirk jedoch für die Verfolgung von Straftaten nicht zuständig. „Es hat viel zu lange gedauert, bis der Senat reagiert hat“, kritisiert Christa Markl-Vieto, Spitzenkandi-datin von Bündnis90/Die Grünen für die Bezirkswahlen. Sie fordert, dass mehr Polizisten eingesetzt werden, die auf der Straße für die Bürger da sind. Darüber hinaus solle auch jeder Berliner selbst die Augen offen halten und ver-dächtige Handlungen der Polizei melden. „Ich bin mir sicher, dass das Problem mit den Brandstif-tern gelöst wird“, sagt sie.

Regionales

Erste Erfolge im Kampf gegen Brandstifter

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Politiker aus Steglitz-Zehlendorf fordern konsequentes Durchgreifen bei der Verfolgung der Straftäter

Medienberichten zufolge sind in diesem Jahr bereits mehr als 500 Autos in Berlin durch Brandanschläge zerstört oder beschädigt worden. Das habe kürzlich die Polizeivizepräsiden-tin Margarete Koppers mitgeteilt. Die Motivationen seien oft poli-tischer Natur, aber es gebe auch zahlreiche Nachahmungstäter und Versicherungsbetrüger. Im bisher schlimmsten Jahr 2009 wurden in Berlin etwa 400 Autos angezündet. Am häufigsten betroffen sind Fahrzeuge der Marken BMW, Mercedes und Audi, teilt die Ber-liner Polizei mit. Um die Möglich-keit einer Brandstiftung gering zu halten, sollten die Autos deshalb an beleuchteten, belebten oder bewachten Plätzen oder in Tief-garagen abgestellt werden. Bei hochwertigen Fahrzeugen rät die Polizei dazu, einen Garagenplatz zu mieten, um sowohl Diebstäh-le als auch Beschädigungen zu vermeiden. Autobesitzer, die lediglich die gesetzlich vorgeschriebene Haft-pflichtversicherung abgeschlos-sen haben, bleiben im Schadens-fall auf ihren Kosten sitzen. Denn

nur mit einer Teil- oder Vollkas-koversicherung bekommt man Brandschäden ersetzt. „Die Teil-kasko zahlt, unabhängig davon, wie der Brandschaden verursacht wurde“, sagt Christian Lübke, Sprecher des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungs-wirtschaft (GDV). Der Versicherte bekomme den jeweiligen Wieder-beschaffungswert des Wagens ersetzt. Wer den Schaden abrech-nen will, muss zunächst Anzeige bei der Polizei erstatten. Werden die Beiträge für die Versi-cherungen durch die Brandserie teurer? Nein, sagt Lübke. Im ganzen Jahr verzeichneten die Versicherer bundesweit etwa 15 000 Pkw-Brände, zumeist durch technische Ursachen. Im Verhältnis zu allen anderen Schadensfällen, bei denen die Versicherung einspringt, zum Bei-spiel bei Glasbruch, machten die Brände lediglich 0,4 Prozent aus. „Also ein verschwindend geringer Teil“, so Lübke. Allerdings könne er nicht für die kleinen Versiche-rer garantieren, die ihre Kunden hauptsächlich in Ballungszentren wie Berlin hätten.

Anett Kirchner

Die Berliner Arbeiterwohlfahrt stellt Plätze für das Freiwillige Soziale Jahr für junge Menschen zwischen 16 und 27 Jahren in Berlin und Brandenburg zur Verfügung! Das FSJ bietet die Chance, in Feldern der sozialen und medizinischen Arbeit erste Berufser-fahrungen zu sammeln, die Arbeitswelt kennenzulernen und Wartezeiten nach der Schule zu überbrücken. Dabei kann der Einsatz z. B. in Kindertagesstätten, Altenhilfeeinrichtungen, Krankenhäusern oder Einrichtungen für Menschen mit Behinderung erfolgen. Während des FSJ sind die Teilnehmer sozial- und krankenversichert, haben den Azubi-Status, 25 Bildungs-tage und Urlaub. Der nächste Durchgang beginnt ab 01.09.2011, ein Einstieg ist jedoch je-derzeit möglich.

Auch Freiwilligendienste in Frankreich können wir organisieren.

Bewerbungen bitte an: AWO Landesverband Berlin e. V. • Osdorfer Str. 121 • 12207 Berlin oder E–Mail: [email protected]

Zusätzlich bieten wir jungen Menschen ab 16, aber auch Erwachsenen über 27 Jahren Einsatz-möglichkeiten im Rahmen des Bundesfreiwilligendienstes.

Weitere Informationen zu den Freiwilligendiensten erhalten Sie unter Tel.: (0 30) 71 39 17-29 oder www.awoberlin.de .

Deine Chance! Freie Plätze im Freiwilligen Sozialen Jahr!

LandesverbandBerlin e. V.

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Foto: Pixelio/Bredehorn Jens

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Regional Rundschau 07. September 20116 Regionales

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Termine

» seit 4. September

Farben zweier Leben – Die Gale-rie Altstadthof öffnet im Septem-ber ihre Tür für zwei Frauen. Aus unterschiedlichen Generationen kommend, könnten sie fast Mut-ter und Tochter sein. Bis zum 5. Oktober gestatten Maria Hein und Helma Hörath in einer gemein-samen Ausstellung außerhalb der Aktivitäten der Künstlerinnen-vereinigung „blutorangen“ einen kleinen Einblick in ihr persön-liches Schaffen, das von Farben, Formen, Photographien, Malerei, Grafik, Texte und Installationen mit Papier, Leinwand und ande-ren Materialien bestimmt wird.Galerie AltstadthofPotsdamer Straße 74,Teltow

»8. bis 14. September

Tanzfestival – Die fabrik Potsdam veranstaltet das Festival Moving Romania, das erste Festival in Deutschland für Tanz und Perfor-mance aus Rumänien. fabrik Potsdam, Internationales Zentrum für Tanz und Bewegungskunst, Schiffbauergasse 10, Potsdam

» ab 9. September

Neue Tanzkurse – Tanzlehrer Ste-phan Hueber bietet ab Septem-ber Tanzkurse für Standard, Latein und Discofox in Ludwigsfelde und Mietgendorf an. Das gesamte Kur-sangebot finden Sie im Internet unter tanzen.s-hueber.de.ab 9. September, 18.00 UhrKleeblatt Grundschule, Raum 225Anton-Saefkow-Ring 20Ludwigsfeldeab 11. September, 17.00 UhrGemeindehaus Mietgendorf,Mietgendorfer Ring 22, Mietgendorf

»Samstag, 10. September10.00 Uhr

Teltower Altstadtführung – Die AG Altstadt der Lokalen Agenda und der Heimatverein laden ein

Anmeldung und Informationen

bei Stephan Hueber unter Tel. (03 37 31) 32 24 00 oder

per E-Mail: [email protected]

Neue Anfängerkurse

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Montag, 05.09.2011, 19.00 Uhr, Theatersaal – Cinema AugustinumDie Herbstzeitlosenmit Monica Gubser, Annemarie Düringer, Stephanie Glaser und Heidi Maria GlössnerEintritt: frei, 3 Euro (Gäste)

Donnerstag, 08.09.2011, 18.00 Uhr, Theatersaal – Alles auf AnfangBerlin und Preußen im 19. JahrhundertVortragsreihe mit Frau Dr. Friederike Warnatsch-GleichEintritt: 3 Euro, 5 Euro (Gäste)

Samstag, 10.09.2011, 17.00 Uhr, Theatersaal – ZeitreiseKönigin Luise auf dem Lande – Modenschau und Tänze um 1800mit dem Paretzer Liebhabertheater e. V. und passi nel tempo (Tanzgruppe)Eintritt: 5 Euro, 7 Euro (Gäste)

Dienstag, 13.09.2011, 18.30 Uhr, Theatersaal – WeltmusikKAMMERTON – Konzert mit jungen armenischen PreisträgernEintritt: frei; um Spenden wird gebeten

Donnerstag, 15.09.2011, 18.00 Uhr, Theatersaal – Literarische Soiree „Wir” – Jewgenij SamjatinLesung mit Prof. Dr. Eberhard ReißnerEintritt: frei, 2 Euro (Gäste)

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» Samstag, 10. September10.00 bis 16.00 Uhr

Hausturnier – Der Kinder- und Jugend-, Reit- und Fahrverein Zehlendorf e.V. lädt zur Vereins-meisterschaft um das Goldene Band. Reitgelände am Königsweg (neben der FU-Tierklinik),Berlin

» Samstag, 10. September14.00 bis 19.00 Uhr

Kleinmachnower Kinderfest – Alle Kinder der Region und deren Familien sind bei freiem Eintritt eingeladen, sich bei Spiel und Spaß auf dem Rathausmarkt in Kleinmachnow zu vergnügen. Erstmals wird Radio Teddy mit einer Livesendung vor Ort sein. Die Kleinmachnower Schulen ge-stalten das kulturelle Programm auf der Bühne. Und alle Mutigen können beim Kistenklettern mit der Freiwilligen Feuerwehr ihr Geschick unter Beweis stellen.Rathausmarkt, Kleinmachnow

» Sonntag, 11. September10.00 bis 18.00 Uhr

Tag des offenen Denkmals – 100 Jahre Biomalz-Fabrik. Auf dem Gelände gibt es ein familienori-entiertes Rahmenprogramm mit Attraktionen für Kinder, Tombola, Speisen und Getränke. Ab 15 Uhr führt das Showprogramm der Tanzschule Kurrat im Alten Kes-selhaus durch die Epochen des vergangenen Jahrhunderts.St. Andreaskirche,Breite Straße, Teltow

» Sonntag, 11. September12.00 Uhr

„espresso e vino“ Midissage – Axel Feuerberg. Der Teltower Künstler und Grafiker zeigt bei classics & friends auf dem Bio-malzgelände eine Auswahl von Arbeiten, in denen er die Mög-lichkeit auslotet, mit Espresso, Kaffeegranulatr und Rotwein zu malen. Daneben sind einige

neue Acrylbilder zu sehen. Die Midissage findet gleichzeitig mit dem Tag des offenen Denkmals und dem Fest zum 100-jährigen Bestehen des Teltower Biomalz-geländes statt. Die Ausstellung pur ist bis 31. Oktober montags bis freitags von 8.00–20.00 Uhr und samstags von 10.00–18.00 Uhr zu besichtigen.classic & friends GmbH (Oldtimer), Iserstr. 6, Teltow

» Sonntag, 11. September17.00 Uhr

Konzert: Oboe – Fagott – Orgel –Werke von Vivaldi, Heinichen, Mozart u. a.. Duo Concertante & Orgel. Der Eintritt ist frei. Infor-mationen: www.kirchenmusik-teltow.deSt. Andreaskirche,Breite Straße, Teltow

» Dienstag, 13. September20.30 Uhr

Lesung – Jaqueline Roussety liest aus ihrem Buch „Die Voyageurin“.Cafe Médoc,Am Fuchsbau 33 B, Kleinmachnow

» Donnerstag, 15. September 18.00 Uhr

Potsdamer Gespräche – Mythen der Moderne in Brandenburg. In der Veranstaltungsreihe im Filmmuseum: Mythos DDR ohne Vertriebene. Kontakt: (03 31) 2 71 81 12Filmmuseum Potsdam,Breite Straße 1 A, Potsdam

» Freitag, 16. September19.00 Uhr

SPD-Stammtisch – Der SPD-Orts-verein Teltow lädt zum Stamm-tisch am 16. September 2011 um 19 Uhr ins Restaurant „Böff-lamott“ ein. Auch Nichtmitglieder sind herzlich willkommen.Restaurant Böfflamott,Marktplatz 1–3, Teltow

»Bis 16. Oktober 9.00 bis 21.00 Uhr

Brückenschläge – Ausstellung: Daniel Ernst Jablonski im Europa der Frühaufklärung. Jablonski wirkte in Potsdam und war einer der namhaftesten Intellektuellen zwischen Barock und Aufklärung.Kontakt: (03 31) 20 09 80Deutsches Kulturforum,Am Alten Markt, Potsdam

»17./18. September10.00 bis 19.00 Uhr

Kartoffelfest – Die DomäneDahlem lädt zu ihrem beliebten Kartoffelfest ein. Exklusiv an diesem Wochenende dürfen die Besucher ihre Kartoffeln direkt vom Feld selber ernten und nach dem Bezahlen an der Feldkassestolz nach Hause tragen. Domäne Dahlem, Königin-Luise-Str. 49, Berlin

Page 7: Regional Rundschau KW 36

Regional Rundschau 07. September 2011 7

Teltow. Den verregneten Som-mer sieht Rübchenbauer Axel Szilleweit mit gemischten Gefüh-len. Denn auf dem zwei Hektar großen Stück Land gedeiht bei so viel Nass das Unkraut zwi-schen seinen Teltower Rübchen besonders gut. „Da steht uns vor der Ernte noch eine ganze Menge Handarbeit ins Haus“, sagt der Biobauer zu seinem Gast Thoralf Schröder. Der Regionalbereichsleiter der EMB Energie Mark Brandenburg GmbH schaut wie in jedem Jahr auf dem Feld am Schenkendorfer Weg vorbei, um sie wachsen zu sehen – die original Teltower Rübchen, die sich schon Goethe nachweislich schmecken ließ. Bis zum 25. September werden die ersten erntereif sein, kann Szilleweit seinem Be-sucher versichern. Dann nämlich feiert Teltow den Beginn der Erntesaison mit dem Rübchenfest rund um Hammers Landhotel in Ruhlsdorf. Die EMB unter-stützt die Veranstaltung und die Traditionspflege rund um das kleine Rübchen seit Jahren mit einer Spende über 3 000 Euro.

„Da steckt eine ganze Menge Arbeit dahinter“, weiß Schröder aus Erfahrung. Teltower Rübchen müssen auch heute noch mit der Hand geerntet werden.Zum Fest wird es die edle Feld-frucht dann wieder in den ver-schiedensten Varianten geben. Zwischen 12 und 19 Uhr bekom-men die Besucher des Festes sie als Suppe, Püree oder auch hoch-prozentig in kleinen Flaschen. Auf der Bühne sorgen Schlagerstar Ines Adler und die UC-Band mit den größten Party-Hits aus drei Jahrzehnten für beste Stimmung. Das Duo „Claudy Blue Sky“ prä-sentiert Country-Songs. Die kleinen Gäste dürfen sich auf Clown Retzi und Spielspaß auf der Kin-

derwiese freuen. Ein kostenfreier Busshuttle pendelt während des Festes zwischen dem Bahnhof Tel-tow und Hammers Landhotel. Der Eintritt ist frei. Alle Informationen unter www.teltow-erleben.de.

Regionales

Jüdisches Leben in Teltow bis 1945Zu der erfolgreichen Ausstellung erscheint jetzt der Katalog. Er beinhal-tet die Forschungsergebnisse der im Januar 2011 im Rathaus der Stadt Tel-tow gezeigten Ausstellung „Sie waren unsere Nachbarn – Jüdisches Leben in

Teltow bis 1945.“ Es werden die Schick-sale einst angesehener jüdischer Mit-bürger dargestellt, ihre Lebenswege von der Verfolgung, Entrechtung bis zur erzwungenen Emigration oder Ermordung im KZ beschrieben.

Pünktlich erntereif Teltower Rübchenfest am 25. September

Rübchenbauer Szilleweit zeigt Thoralf Schröder von der EMB die Rüb-chen. Foto: Johannes Müller

Bestellungen unter: Teltower Stadt-Blatt Verlag Tel. (0 33 28) 31 64 50

Page 8: Regional Rundschau KW 36

Regional Rundschau 07. September 20118 Kultur

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Tag der offenen HöfeTeltow. Er hat sich inzwi-schen zu einem richtigen Zuschauermagneten ent-wickelt. Der Tag der offenen Höfe, der in diesem Jahr bereits zum sechsten Mal in Teltow stattfand, zog erneut zahlreiche Besucher an. 22 Innenhöfe luden den ganzen Tag zum Verweilen und Flanieren ein, boten Leckereien oder künstle-rische Besonderheiten. Auf fast jedem Hof der Teltower Altstadt wurde etwas ge-boten, neben Musikanten, die über die Höfe tingelten, waren auch

Kunstmeile Stahnsdorf

Stahnsdorf. Als ob die Musen der Kunst extra schönes Wetter für die Stahnsdorfer Kunstmeile be-stellt hätten, lachte die Sonne am Wochenende auf die zahlreichen Ausstellungsstücke und Kunstlieb-haber herab.Die Besucher durften sich auf einen Rundgang künstlerischer Genüsse rund um den Stahnsdor-fer Dorfkern begeben. Der Bogen wurde gespannt von Galerien

über offene Ateliers hin zu Ausstel-lungen in Privat- und Geschäftshäu-sern. Bereichert wurde die Meile der Kunst durch ein Rahmenprogramm mit Modenschau und Musikdarbie-tungen, Lesung sowie Tanz Entstanden war „Kunstmeile“ im vergangenen Jahr als eine Initiati-ve der Atelieretage in der Wilhelm Külz- Str. 75 . Eine Idee war es, ansässige Gewerbetreibende mit einzubinden und mit ihnen Schaufenster und Freiflächen für das Wochenende kreativ zu gestalten. Darüber hinaus waren auch in diesem Jahr gastrono-mische Einrichtungen als Galerie mit dabei, wie beispielsweise die Boulangerie am Dorfplatz, das Café

im Garten und das Fit 2000. Foto/Text: heb

Chöre und Jazz zu hören. Sinn der Veranstaltung ist es, die verwunschenen und wunderschön restaurierten Höfe, die dem Auge nor-malerweise verborgen bleiben, Besuchern zu öffnen und ihre Schönheit zu zeigen.Der Tag der offenen Höfe wird jeweils am letzten Sonntag im August ver-anstaltet und von den Anwohnern ehrenamt-lich und in Eigeninitiati-ve organisiert.

heb

Page 9: Regional Rundschau KW 36

Regional Rundschau 07. September 2011 9

Das 19. Jahrhundert im BlickpunktRomantik, Realismus, Revolution:

Region. „Romantik, Realismus, Revolution – Das 19. Jahrhundert“ heißt das Motto an-lässlich des Tages des offenen Denkmals in diesem Jahr. Wie die Deutsche Stiftung Denkmalschutz als bundesweite Koordi-natorin der Aktion mitteilte, stehen am 11. September in der gesamten Republik mehr als 7 500 Bau- und Bodendenkmale offen. Aus dieser Region nehmen nicht nur die Ruhlsdorfer und Stahnsdor-fer Dorfkirchen tei l . Auch die Biomalz-Mieter feiern mit einem H o f f e s t d a s 100-jährige Ju-biläum des alten Fabrikstandortes. A l s a b s o l u t e N e u h e i t g i b t es das gesamte Programm auch als App für iPho-nes. Eine Suche nach geöffneten Denk malen in der eigenen Um-gebung ist damit ganz einfach. Das App ist kostenfrei im iTunes Store erhältlich. Das Gesamtprogramm finden Sie aber auch im Internet unter www.tag-des-offenen-denkmals.de.

Ruhlsdorfer Dorfkirche: Von 10–17 Uhr öffnet der spätmittelalterliche Feldstein-bau seine Pforten. Nach Bedarf werden Führungen angeboten. Im Anschluss lädt das Laienensemble „Convivium Musicale“ (siehe Abb.,Veranstalter) mit dem Pro-gramm „Hör mal: DenkMal“ zum Konzert ein. Biomalz-Fabrik: Von 10–18 Uhr erwartet

Sie auf dem Grundstück der Biomalz-Fabrik ein familienorientiertes Rahmenprogramm mit Tombola, Historiker-Führungen und großen Showprogramm ab 15 Uhr. Darüber hinaus bieten die Firmen Telto-malz und Greenplan Products einen Werks-verkauf an.

Stahnsdorfer Dorfkir-che: Die Feldsteinkir-che ist von 14–18 Uhr für Sie geöffnet. Auch hier werden Führungen

angeboten. U.a. wird das Kirchenbuch von 1811 mit der Originalsei-te der Eintragung des Todes von Heinrich von Kleist ausgestellt.

Text: cos, Foto: Kirche Ruhlsdorf

50 Musiker aus sieben Ländern

Ludwigsfelde. Der Freundeskreis des Brückenfestes hat auch in diesem Jahr, am 9. und 10. September, ein attraktives und internationales Programm für Groß und Klein zusammengestellt. Vereinschef Tino Flörke freut sich besonders auf seine Samstagnachmittags-Partner aus Däne-mark. Klezmofobia aus Kopenhagen haben ein spezielles Kinderprogramm im Gepäck. Am Abend präsentiert die Kombo traditio-nelle jiddische Balladen und Reihentänze. Kopenhagen hat sich in den letzten Jahren in das nordische Zentrum für Klezmermu-sik entwickelt – eine Musik, die aus der jü-dischen Musiktradition hervorgewachsen ist. Aber auch aus dem polnischen Wielko-

polska und aus St. Petersburg reisen Bands an. Musikalischer Nachwuchs kommt mit gleich zwei Bands aus Hamburg: Danubes Banks und Felix Meyer bringen frischen Wind nach Ludwigsfelde. Darüber hinaus wird am Samstag ein Straßenfußballturnier veranstaltet. Ein besonderer Programmpunkt ist an diesem Tag auch die Verleihung des Integrati-onspreises des Landes Brandenburg. Der Preis wird 2011 als Anerkennung des Engagements für die Integration von Zu-gewanderten vergeben. Das Brückenfest Ludwigsfelde wird veran-staltet vom Kulturforum Ludwigsfelde e.V. Eintritt ist frei. Infos: 0179 78 70 370. cos

9. multikulturelles „Brückenfest“ am 9. und 10. September

„Klezmofobia“ präsentieren jiddische Balladen und ein Kinderprogramm. Foto: Veranstalter

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im Auftrag des Wasser- und Abwasserzweckverbandes „Der Teltow“

Ablesung der Wasserzähler in den Orten Teltow, Kleinmachnow, Stahnsdorf (mit den Ortsteilen Schenkenhorst, Sputendorf und Güterfelde), sowie Nuthetal (OT Nudow) für die Jahresverbrauchsabrechnung 2010/2011

Sehr geehrte Kunden,

die Ablesung Ihrer Wasserzähler in den genannten Orten für die Jahres-verbrauchsabrechnung 2010/2011 erfolgt im September 2011 durch Selbstablesung. Ihnen werden Ablesekarten zugestellt. In besonderen Einzelfällen kann mit der Abteilung „Verbrauchsabrechnung“ eine individuelle Ablesung unter den angegebenen Telefon- und Fax-Nummern vereinbart werden.Sie werden gebeten, die Zählerstände bei Erhalt der Karten selbst abzulesen und spätestens bis zum 30. September 2011 an die MWA GmbH zu schicken bzw. zu übergeben. Bitte prüfen Sie die Daten der Ablesekarte auf Richtigkeit und Vollständigkeit.

Roswitha HarderGeschäftsführerin

im Auftrag des Wasser- und Abwasserzweckverbandes „Mittelgraben“

Ablesung der Wasserzähler in den Gemeinden Michendorf (mit den OT Michendorf, Langerwisch, Wildenbruch, Wilhelmshorst, Fresdorf, Stücken)und Nuthetal (mit den OT Bergholz-Rehbrücke, Saarmund, Fahlhorst, Tremsdorf, Philippstal) für die Jahresverbrauchsabrechnung 2010/2011

Sehr geehrte Kunden,

die Ablesung Ihrer Wasserzähler in den genannten Orten für die Jahresver-brauchsabrechnung 2010/2011 erfolgt im September 2011 durch Selbst-ablesung. Ihnen werden Ablesekarten zugestellt. In besonderen Einzelfällen kann mit der Abteilung „Verbrauchsabrechnung“ eine individuelle Ablesung unter den angegebenen Telefon- oder Fax-Nummern vereinbart werden.Sie werden gebeten, die Zählerstände bei Erhalt der Karten selbst abzu-lesen und spätestens bis zum 30. September 2011 an die MWA GmbH zu schicken bzw. zu übergeben. Bitte prüfen Sie die Daten der Ablesekarte auf Richtigkeit und Vollständigkeit.

Roswitha HarderGeschäftsführerin

Mittelmärkische Wasser- und Abwasser GmbHGeschäftsstelle: Fahrenheitstraße 1, 14532 Kleinmachnow (Verbrauchsabrechnung Terminabsprache)Telefon: 033203 345-142/-143/-146 Fax: 033203 345-150 E-Mail: [email protected]

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Kultur

Page 10: Regional Rundschau KW 36

Regional Rundschau 07. September 201110

„Rin ins Verjnüjen!“30 Jahre Künstler-Station am S-Bahnhof Mexikoplatz

Mit einem leeren Bahnhof fing 1981 alles an. Der stillgelegte Bahnhof „Lindenthaler Allee“ bot nur noch einen traurigen Anblick: 1904 im Jugendstil errichtet, stand das Gebäude nun öde und verlassen da. In Sichtweite des Bahnhofs wohnte der Künstler Hart-mut Brandstetter. In ihm reifte der Wunsch, diesen Ort wieder mit Leben zu erfül-len. Er wollte etwas Schönes schaffen – einen Treffpunkt für Anwohner und Künstler.Er mietete den Bahnhof und andere Künstler schlossen sich ihm an. Die Künstlerstation gewann schnell an Beliebtheit. Das Publikum blieb den enga-gierten Künstlern auch dann treu, als 1985 der Bahnhof unter dem Namen Mexikoplatz wieder eröffnet wurde und die Künstlerstation auf den Bahn-hofsvorplatz umzog.

Immer mehr Künstler begeis-terten sich für die Idee. Aus den anfänglichen sieben Stän-den wurden in den vergan-genen drei Jahrzehnten um die 100. Neben Malerei und Grafik werden dort nicht nur Schmuck und Mode gezeigt, sondern auch verkauft. Die Adventssonntage am Bahnhof nehmen dabei einen besonde-ren Platz ein.

Mit vielfältigen Angeboten und einer waschechten Berlin-Show begehen nun am 18. Septem-ber die Künstler der Station den 30. Geburtstag ihrer Initiative. Um 15 Uhr heißt es dann: „Rin ins Verjnüjen!“, wenn die Berli-ner Chanson-Nette Jeannette Urzendowsky auf das ukrai-nische Trio „Scho“ trifft.

Künstler-Station am S-Bahnhof Mexikoplatz in Zehlendorf

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Kultur

Stahnsdorf. „Wir lieben sehr im Herzen drei schöne Dinge fein ...“ Mühelos und wunderschön schweben die Stimmen der Sän-ger der „Kleinen Oper Zehlendorf“ durch die Parkanlage des Süd-westkirchhofs, mischen sich mit den andächtigen Bemerkungen zufälliger Besucher und harmo-nieren sogar mit dem Summen der Mücken und dem ruhigen Rauschen der Blätter. Es ist ein ganz besonderes Er-lebnis, voller Romantik und Po-esie, umgeben von den alten, verfallenen Grabsteinen und Grüften, mitten im ruhigen Grün der Musik aus verschiedenen Jahrhunderten zu lauschen. Und so kamen auch am 28. August zahlreiche Besucher, um im Rah-men der Stahnsdorfer Musiktage das Wandelkonzert auf dem Südwestkirchhof mitzuerleben.„Die Wandelkonzerte sind immer sehr gut besucht, aber heute bin ich besonders begeistert“, freut sich Olaf Ihlefeldt, Kirchhofsver-walter und Organisator der Wan-delkonzerte. Denn da zeitgleich viele weitere Veranstaltungen stattfanden, wie der Tag der of-fenen Höfe, war dieser Besucher-andrang nicht selbstverständlich. Seit ungefähr sieben Jahren gibt es diese Konzerte, bei denen die Sänger der „Kleinen Oper Zehlendorf“ an verschiedenen Orten des Kirchhofs singen und von Ort zu Ort ziehen, wobei ihnen das Publikum folgt. Gesun-gen wird an Grüften, an Ruheplät-zen, in der Stabholzkirche und vor dem Christusrelief. Zwischen den Gesängen läuft man durch die idyllische Anlage des Kirchhofs, vorbei an Statuen und Brunnen, den letzten Ruhestätten herausra-gender und prominenter Bürger und auch an kleinen Pilzgemein-schaften unter hohen Kiefern. Bei diesen Wanderungen vermischt sich das Publikum und gerät ins Gespräch miteinander. Und das ist Absicht.„Wir wollen den Friedhof erlebbar machen und die Angst vor dem Tod nehmen“, erklärt Ihlefeldt. „Unter den Zuschauern sind Trauernde und Kulturinteres-sierte, völlig Fremde kommen

Trauer, Begegnung und KulturDie Wandelkonzerte auf dem Südwestkirchhof sind ein besonderes Kulturerlebnis

miteinander ins Gespräch. Damit wird der Ort der Trauer auch ein Ort der Begegnung. Und die Ein-zigartigkeit dieses Kirchhofs wird unterstrichen.“Die Wandelkonzerte sind nicht die einzigen Kulturerlebnisse auf dem Südwestkirchhof. Seit etwa achtzehn Jahren existiert die Konzertreihe auf dem Friedhof, um das kulturelle Leben darin zu integrieren. Dazu gehören die Adventskonzerte in der Stabholz-kirche mit Fackeln am Weges-rand, Kammerkonzerte an ausge-suchten Orten des Kirchhofs, die Oper „Hänsel und Gretel“ am Grab des Komponisten, aber auch Füh-rungen, Lesungen und Vorträge. Bei allen Veranstaltungen soll das Thema des Friedhofs immer ge-wahrt bleiben, meint Ihlefeldt. Er solle ein Ort des Trauerns bleiben, aber auch des Erlebens. Die Men-schen könnten sich zurückziehen, wenn sie in Trauer sind, aber auch an den Kulturereignissen teilneh-men. Niemand würde gestört.Besonders wünscht sich Ihle-feldt, auch jüngere Generationen für den Friedhof begeistern zu können. Deshalb arbeitet er u.a.

daran, den Stummfilm „Nosfe-ratu“ am Grab seines Regisseurs Friedrich Wilhelm Murnau auf-zuführen.

In den kommenden Wochen und Monaten werden die besonderen Erlebnisse auf dem Südwestkirch-hof weitergeführt. So wird es am 27. September ein musikalisches Gedenken an Engelbert Hum-perdinck an seinem Grab geben. Am 29.Oktober, wenn es in Bran-denburg wieder heißt „Feuer und Flamme für unsere Museen“, gibt es auf dem Friedhof einen Tag der offenen Grüfte. „Dabei wer-den die Grüfte für die Besucher geöffnet“, erzählt Olaf Ihlefeldt. „Es wird dabei unter anderem die sehr schöne Mosaikgestaltung in den Grabkammern zu sehen sein.“ Und natürlich Skelette.Ab Dezember gibt es dann wie-der die Adventskonzerte. Wer sich diese nicht entgehen lassen möchte, muss schnell sein. Ab 1. November werden die Karten verkauft, innerhalb der darauffol-genden zehn Tage sind sie erfah-rungsgemäß bereits ausverkauft.

heb

Herausgeber:Teltower Stadt-BlattVerlags- und Presse GmbHPotsdamer Straße 5714513 Teltow

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Druck:Nordost-Druck GmbH & Co. KGFlurstraße 2Neubrandenburg www.nordost-druck.de

Die kostenlose Auslieferung erfolgt an alle erreichbaren Haushalte des Berliner Stadtbezirks Steglitz-Zehlendorf sowie an alle erreichbaren Haushalte in den Gemeinden Kleinmachnow, Stahnsdorf, der Stadt Teltow, Ludwigsfelde, Großbee-ren und Ortsteile. Ein Rechtsanspruch auf Belieferung besteht nicht.

Page 11: Regional Rundschau KW 36

Regional Rundschau 07. September 2011 11Bildung/Beruf

Region. Die Gesamtelternver-treter der Schulen aus der Regi-on Teltow, Kleinmachnow und Stahnsdorf demonstrieren am 17. September, von 11 bis 12 Uhr, auf dem Rathausmarkt in Kleinmachnow gegen die seit Jahren anhaltende, sich nun noch verschärfende Bildungspolitik in Brandenburg.Die der Landesregierung seit vie-len Jahren bekannten Probleme der zu geringen Lehrerversor-gung, viel zu niedrigen Lehrerre-serve bei Krankheiten sowie dem immens hohen Unterrichtsausfall werden mit einer „geschönten“

Statistik seit Jahren verharmlost. Die Schulämter verwalten diesen Mangelzustand seit Jahren und werden den Anforderungen da-bei zu keinem Zeitpunkt gerecht. Entgegen anderer Beteuerungen der gewählten Regierungspar-teien vor den letzten Parlaments-wahlen in Brandenburg sollen im Schuljahr 2011/2012 ca. 25 Millio-nen Euro und im Jahr 2012/2013 weitere ca. 28 Millionen Euro im Bildungsbereich eingespart werden.Dieses bedeutet, entgegen den Wahlversprechen mit dem ge-kürzten Bildungshaushalt für eine

weitere Verschlechterung der Kinder und Jugendlichen bei der Wissensvermittlung und Lehrer-versorgung zu sorgen. Diese mi-serable Politik kann nicht weiter widerspruchslos hingenommen werden. Diese Missstände werden am 17. September öffentlich ange-prangert mit der Aufforderung, schleunigst mehr Lehrer zur besseren (Aus-)Bildung unserer Kinder einzustellen und nicht nur die altersbedingt ausschei-denden Lehrkräfte (teilweise) zu ersetzen.

i.V. Wolfgang Kremer

Gegen BildungspolitikDemo der Gesamtelternvertreter der Schulen aus der Region

Jedes Jahr im Herbst heißt es für die Jahrgangsstufe 6 noch einmal richtig Gas zu geben, um sich mit einem guten Halbjahreszeugnis für die weiterführende Schule bewerben zu können.Auch in diesem Schuljahr stehen die Schüler dabei wieder vor einer ganz besonderen Heraus-forderung: Im November werden zentrale Vergleichsarbeiten in den Fächern Deutsch und Mathematik geschrieben, deren Ergebnisse mit einer Wertigkeit von 20 % in die Halbjahresnote des jeweiligen Faches einfließen.Diese Arbeiten, die einer Prü-fungssituation sehr nahekommen, stellen eine harte Probe für die Schüler dar und entscheiden

aufgrund ihrer hohen Wertigkeit unter Umständen mit über deren weiteren Bildungsweg.Wir wollen helfen, die Herausfor-derung zu meistern und bieten deshalb Gelegenheit, einen spe-ziellen Ferienkurs vom 10. bis 14. Oktober zu besuchen. Am 1. Tag des Wochenkurses wird eine Vergleichsarbeit auf Probe geschrieben – unter realen Bedingungen und mit den durch das Land Brandenburg vorge-gebenen Schwerpunkten. Der Nachhilfelehrer wertet die Arbeit im Anschluss aus. Am 2. Tag des Ferienkurses er-fahren die Schüler, was sie schon gut beherrschen und wo noch Übungsbedarf besteht. Mit Hilfe

der Fehleranalyse werden indivi-duell vorhandene Lücken durch gezieltes Üben im Wochenkurs (täglich 90 Minuten pro Fach) geschlossen. So erfahren die Schüler, was auf sie zukommt und sie wissen, dass sie gut vorbereitet sind – sie schreiben ihre Vergleichsarbeit mit dem nöti-gen Selbstbewusstsein und haben damit schon halb gewonnen! Interessierte Eltern wenden sich an die Schülerhilfe · Teltow, Potsdamer Straße 31 b, Tel.: (0 33 28) 47 38 46· Kleinmachnow, Am Fuchsbau 33 C, Tel.: (03 32 03) 8 54 33 Mo–Fr von 15.00–17.30 Uhr.

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nebenberuflich qualifiziert weiter zu bilden.Anmeldungen für den neuen Studiengang sind noch mög-lich. Zugangsvoraussetzungen sind eine abgeschlossene Be-rufsausbildung in Wirtschaft oder Verwaltung sowie Berufs-erfahrung. Ein Abitur ist nicht erforderlich. Das Studium erfolgt auf uni-versitärem Niveau in enger Zusammenarbeit mit der FH Brandenburg und der Univer-sität Potsdam. Damit verfügen die Absolventen über die Vo-

raussetzungen für ein weiter-führendes berufsbegleitendes Studium zum Bachelor of Sci-ence oder Diplom-Betriebswirt (FH). Verschiedene Koopera-tionsmodelle der VWA Pots-dam mit den kooperierenden Hochschulen legen somit den Grundstein für einen berufli-chen Aufstieg.Ein Infoabend findet um 18 Uhr am 12. September statt. Wei-tere Informationen zum Stu-dium gibt es unter www.vwa-potsdam.de oder (03 31) 8 87 60 40.

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Page 12: Regional Rundschau KW 36

(djd/pt). Wer etwas erreicht hat im Leben, möchte irgendwann auch einmal kürzer treten und sich etwas Gutes gönnen. Frische Luft und Bewegung gehören für die meisten dazu, die ihr per-sönliches Wohlfühlprogramm in den Tagesablauf integrieren wollen. Perfekte Entspannung verspricht etwa ein eigener Pool. Unbeschwert und ungestört von anderen Badegästen kann man den Blick über die glitzernde Was-seroberfläche schweifen lassen oder sich nach Lust und Laune sportlich betätigen. Sportmedi-ziner empfehlen das Schwimmen Menschen jeden Alters. Bewe-gung im Wasser trägt dazu bei, möglichst lange fit zu bleiben. So ist ein eigener Pool eine gute In-vestition, die „Zinsen“ in Form von Fitness und Gesundheit abwirft.

Fast jeder Garten bietet Platz genug für den Einbau eines Swimmingpools. Wie groß dieser ausfällt und ob man einem run-den, eckigen oder einem frei ge-formten Becken den Vorzug gibt, hängt von den eigenen Vorlieben und der Gartenanlage ab. Herstel-ler wie beispielsweise D&W-Pool bieten eine Vielzahl fertiger Be-cken oder Schwimmbadelemente an. Im Internet unter www.duw-pool.de gibt es viele Ideen und Informationen. In jedem Fall darf eine Poolheizung nicht fehlen, um den privaten Wellnessbereich hin-term Haus möglichst lange – und nicht nur bei hochsommerlichen Temperaturen – nutzen zu kön-nen. Gefragt sind bei der Heizung heute vor allem umweltfreund-liche Technologien wie die Luft/Wasser-Wärmepumpe.

Wohlfühlen im WasserFast jeder Garten bietet Platz für einen eigenen Swimmingpool

Foto: djd/D&W-Pool

(djd/pt). Kaum ist das Blumenbeet vom Wildwuchs befreit, scheint auch schon das nächste Unkraut zu sprießen: Mancher Hobby-gärtner ist mehr mit dem Jäten beschäftigt, als dass Zeit bleibt, die grüne Oase im eigenen Garten wirklich zu genießen. Dabei lässt sich das unerwünschte Wachs-tum auch ganz ohne Muskelkraft sowie ohne Chemie und Pesti-zide bekämpfen. Ein bewährtes Mittel sind Gartenvliese, die dem Unkraut keine Chance geben, überhaupt zu wachsen. Wer jetzt im Herbst Neuanpflanzungen im Garten plant, kann die Beete in einem Arbeitsschritt zugleich für die nächsten Jahre schützen.

Dauerhafter Schutz

„Herbstzeit ist bekanntlich Pflanz-zeit. Wer jetzt ein Blumenbeet für die kommende Saison vorbereiten möchte, kann das Vlies gleich mitverlegen. Das ist in wenigen Minuten erledigt und erfordert keine weiteren Fachkenntnisse“, so Rüdiger Weidler von Gutta. „Stän-

Schluss mit dem WildwuchsUnkraut lässt sich im Garten auf umweltfreundliche Art verhindern

diges Jäten wird damit überflüssig, und auch chemische Mittel sind nicht mehr notwendig. Das spart dem Gärtner viel Zeit und Geld.“

Einfach selbst verlegen

Einmal verlegt, halten die Vliese das Unkraut auf Dauer wirksam zurück. Nur die erwünschten Pflanzen erhalten durch passende Öffnungen Raum, sich mit ihren Wurzeln auszubreiten. Die Schutz-schicht, die zwischen den Boden und eine Mulchschicht verlegt wird, stoppt so den Wildwuchs – sowohl oberhalb als auch un-terhalb des Vlieses. Zugleich sorgt das wasser- und luftdurchlässige Material, das auch von vielen Gärtnern und Landschaftsbauern benutzt wird, dafür, dass Wasser, Luft und Nährstoffe zu den Wur-zeln durchdringen können.

Die Wirkung wird vom Hersteller auf Dauer garantiert: Das Plantex Premium Unkrautvlies beispielswei-se weist bei korrekter Anwendung eine erwiesene Haltbarkeit von 25 Jahren auf. Ein weiterer Vorteil: Das Material ist chemisch neutral gegenüber Wasser, Boden und Luft sowie unschädlich für Pflanzen, Mensch und Tiere. Die Vliese sind in verschiedenen Größen als prak-tische Rollenware erhältlich. Viele Baumärkte führen das Material, unter www.gutta.de gibt es alle weiteren Informationen.

Foto: djd/Gutta Werke

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(djd/pt). Mediterrane und tro-pische Pflanzen, Sukkulenten und Kakteen bringen ein Stück Ur-laubsgefühl in den deutschen All-tag. Wer einen Wintergarten sein Eigen nennt, hat beste Voraus-setzungen, dass die Gewächse auch den deutschen Winter gut überstehen. Ein warmes Plätz-chen alleine reicht aber nicht aus, damit sich die Gäste aus südlichen Gefilden rundum wohl-fühlen. Kalkwasser, das fast überall in Deutschland aus dem Hahn kommt, behagt ihnen fast ebenso wenig wie winterliche Kälte. Wer das Wasser vor dem Gießen nicht erst aufwendig entkalken möchte, nutzt daher auch für die Pflanzen im Wintergarten die preiswerteste und garantiert kalkfreie Bewässe-rungslösung: den Regen.

Das Regenwasser, das überall in Deutschland ausreichend auf die Dachflächen des Hauses fällt, lässt sich am besten vor Frost ge-schützt in einem unterirdischen Erdtank auffangen. Regenwas-serspezialisten wie beispielsweise Otto Graf bieten dafür Lösungen wie den „Flachtank Platin“ an, den man ohne schweres Gerät selbst im Garten einbauen kann. Ist der Tank entsprechend groß ausgelegt, lässt sich damit nicht nur die Bewässerung des Gartens bewerkstelligen. Auch die Versor-gung der WC-Spülung und der Waschmaschine ist problemlos möglich. So lässt sich die Trink-wasserrechnung um bis zu 50 Prozent senken. Unter www.graf-online.de gibt es mehr Informa-tionen zu den Tanksystemen.

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Regional Rundschau 07. September 2011

Page 13: Regional Rundschau KW 36

Regional Rundschau 07. September 201114 Sport/Gesundheit

Ludwigsfelde. Wie in jedem Jahr steht am letzten Samstag im Sep-tember die erste Wrestling-Show nach der Sommerzeit in Teltow-Fläming an. Und von überall her sind Wrestler geladen, um Teil der „Summer Revenge“ zu werden. Die Veranstaltung der WSG, or-ganisiert durch den lokalen WWF Ludwigsfelde e.V., wird am 24. September wieder in der Turn-halle am Anton-Saefkow-Ring stattfinden. Der Einlass beginnt inkl. Vorkämpfen ab 17.30 Uhr, die Hauptshow startet um 18 Uhr.

Was passier-te aber vor d e m S o m -m e r l o c h ? Im April bei WrestleMaxi-mum krönte sich Elite-Mit-glied Peredur zum neuen WSG Champi-on und blieb es auch auf dem Ludwigsfelder Sommerfest, als er den Pi-raten Marcus Monere schlagen konnte. Die Basterds konnten ihre Team Titel mittlerweile ge-gen alle Elite-Mitglieder ver-teidigen und warten auf neue Herausforderungen. Außerdem wurde auf dem Sommerfest ein neuer Magister des Seilgevierts in einem Turnier ausgekämpft. Jungstar Ryan Snott konnte sich diesen Turniertitel in seinem ersten Profijahr sichern.

Bei „Summer Revenge“ werden nun offene Rechnungen begli-chen, Rivalitäten sollen ein sport-liches Ende finden. So findet

Letzte Schlacht des SommersOffene Rechnungen beenden die Sommerpause im Ring

auch ein lang nicht mehr dar-

gebotenes Match um den Mixed Martial Rules Titel statt. Im 15-Minuten-Limit-Match ohne Regeln treffen sowohl Pe-redur und Matt K. als auch Crack Midnight und C. K. Hot aufei-nander. Ebenfalls wird WSG Chef Razorblade aus Solingen einen neuen Plan präsentieren, um den Team Champions, den Basterds, doch endlich die Titel abzujagen. Seine eigenen Teams sind mehr-fach gescheitert. Peredur hat für das Hauptmatch um seinen WSG Titel ein nie dagewesenes Szenario angekündigt, das die Zuschauer mitreißen wird.

Das Besondere wird aber wie-der sein, dass jedes Match der Hauptshow unter anderen Spe-zialregeln stattfinden wird. Für Spannung und Abwechslung ist also gesorgt. Mit dabei sind außerdem noch u.a. Ryan Snott, Shawn H.M., Fin Stevensen, Mar-cus Monere, Razorblade, Mincer. Der Eintritt beträgt 3,00 Euro pro Person. Für Verpflegung ist zu an-genehmen Preisen gesorgt. Der Erlös kommt der Vereinskasse des gemeinnützigen Vereins zu Gute. Infos: 01 72/9 48 38 81 oder [email protected].

Text: PM/RR, Foto: Veranstalter

Spaß am Tanz entdeckenCarola Vogl leitet Kleinmachnower Ballettschule

nentänzer. Das gemeinsame Entdecken und Fördern von Veranlagungen, der spielerische Spaß an Tanz, Bewegung und Musik stehen für sie im Vorder-

grund. „Dabei entdecken immer mehr Jungs bei uns ihre Freude am Tanzen“, erzählt Carola Vogl. Eine Möglichkeit dazu ist der Hip-Hop-Kurs ab sechs Jahren.

In der Ballettschule Kleinmach-now gibt es für jedes Alter und Können das passende An-gebot. Mit ihrem Team aus fünf qualifizierten Lehrkräften bietet Carola Vogl nicht nur klassisches Ballett für Kinder und Erwachsene an, sondern auch Jazzdance, kreativen Kin-dertanz, Latino Move sowie Gesundheitstraining mit Yoga und Rückenschule. Dienstags findet zusätzlich um 11.30 und 19.30 Uhr Pilates statt. Seit über 20 Jahren leitet die ausgebildete Ballettpädagogin und Tänzerin Schulen in und um Berlin. Ihr Ziel ist nicht eine professionelle Ausbildung zur Primaballerina oder zum Büh-

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Auch eine Zahnprothese sollte wie die eigenen Zähne regelmä-ßig gereinigt werden. Mit einer herkömmlichen Zahnbürste las-sen sich leichte Ablagerungen einfach unterm Wasserstrahl entfernen. Bei hartnäckigen Rückständen darf auch eine Handbürste eingesetzt werden. Chemische Reiniger sind in der Regel nicht notwendig und scha-den manchmal mehr als sie nut-zen. Es kann vorkommen, dass die Kunststoffoberfläche ange-griffen und porös wird. Bei jeder Reinigung ist es emp-fehlenswert vorher Wasser ein-laufen zu lassen, so dass die Pro-these nicht auf die Keramik fallen kann und einen Schaden nimmt.Fällt Ihnen das Säubern schwer oder haben sich bereits hartnä-ckige Verfärbungen angelagert, können Sie Ihre Prothese zusätz-lich zur Pflege zuhause auch ab und an professionell reinigen las-sen. Zahnärzte empfehlen eine gründliche Reinigung etwa ein-mal im Jahr, in manchen Fällen jedes halbe Jahr. Ob eine Profi-Reinigung nötig ist, kann wäh-rend des jährlichen Checks Ihrer Dritten empfohlen werden.Die professionelle Prothesenrei-nigung kann Ihr Zahnarzt in sei-

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ner Praxis durchführen oder auch direkt von einem Dentallabor übernommen werden. Ein Ultraschallgerät löst zunächst die weichen Beläge und ent-fernt dann den Zahnstein sowie Tee- oder Nikotinbeläge. Bleibt Zahnstein auf den Dritten, kön-nen die Bakterien in den Belä-gen schlimmstenfalls eine Zahn-fleischentzündung verursachen.Je glatter die Oberfläche von Kunststoff- und Metallteilen ist, desto angenehmer fühlen sich die Dritten in Ihrem Mund an. Zu-dem kann sich an glatten Flächen schlecht Belag an den Flächen anlagern. Daher wird zum Ab-schluss die Prothese professionell auf Hochglanz poliert. Eine Prothesenreinigung muss privat bezahlt werden und dau-ert in der Regel einen Arbeitstag.

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Page 14: Regional Rundschau KW 36

Regional Rundschau 07. September 2011 15Gesundheit

Regen fördert Pilzwachstum – Kostenlose Pilzberatung im Botanischen Museum Berlin geöffnet

Berlin. „Dank des ergiebigen Sommerregens schießen die Pilze wörtlich aus dem Boden“, so Hansjörg Beyer, Pilzberater im Botanischen Museum Berlin. „An vielen Stellen in Berlins Wäldern, Gärten und Parkanlagen und in Brandenburg besteht aktuell ein derartiger Pilzreichtum, dass ein Suchen der Pilze gar nicht erfor-derlich ist“ urteilt Hansjörg Beyer weiter. Doch was tun, wenn man sich nicht wirklich sicher ist, ob der gefundene Leckerbissen auch bekömmlich ist? Im Botanischen Museum Berlin-Dahlem können gesammelte Pilze bei der ko-stenlosen Pilzberatung bestimmt werden. Von Anfang August bis 19. Dezember 2011 ist die Pilzberatung jeden Montag von 14 bis 16.30 Uhr geöffnet. In der Hauptsaison (von 19. September bis 11. November 2011) werden erweiterte Sprechzeiten gebo-ten: montags bereits ab 13 Uhr

und freitags von 16.00 bis 18.00 Uhr. Am Montag, dem 3. Oktober 2011, findet keine Beratung statt.

Bereits in den letzten Tagen wurden giftige oder sogar töd-lich giftige Pilze unter den in die Beratung mitgebrachten Pilzen diagnostiziert. Grüne Knollen-blätterpilze und Pantherpilze sind nur einige dieser giftigen Beispiele. „Damit dürfte die Pilz-beratung im Botanischen Muse-um wieder einige Menschen vor schweren Vergiftungen bewahrt haben, vielleicht sogar vor dem Tod“ urteilt Hansjörg Beyer. Eine gute Artenkenntnis ist für das Sammeln von Pilzen und deren Verzehr also ganz entscheidend. Aber auch essbare Speisepilze können Vergiftungen verursa-chen, wenn sie bereits alt und verdorben sind. Viele der in der Pilzberatung vorgelegten Spei-sepilze waren überständig und

mussten daher aus dem Sam-melgut aussortiert werden, um Vergiftungen zu verhindern.

Ein Anfänger ist gut beraten, seine Pilzsuche vorerst auf die Röhrenpilze zu beschränken. Diese weisen wie der Steinpilz auf der Hutunterseite Röhren auf. Unter den Röhrenpilzen sind keine tödlich giftigen Vertreter bekannt. Die wenigen ungenieß-baren oder giftigen Arten unter den Röhrenpilzen sind leicht zu erlernen. Sie können zwar Magen-Darm-Probleme auslösen, hinter-lassen jedoch in der Regel keine bleibenden Gesundheitsschäden. Das Sammeln von Blätterpil-zen, die beispielsweise wie der Champignon Lamellen auf der Hutunterseite tragen, ist dagegen nur für fortgeschrittene Pilzken-ner zu empfehlen. Insbesondere unter den Blätterpilzen finden sich tödlich giftige Vertreter, wie beispielsweise die Grünen und Weißen Knollenblätterpilze, die essbaren Arten zum Verwechseln ähnlich sehen können.

Viele bekannte Waldpilze leben in enger Gemeinschaft (Symbiose) mit bestimmten Baumarten. Aus diesem Grunde wachsen ein Bir-kenpilz, ein verblassender Täub-ling oder eine Heide-Rotkappe stets in der Nähe einer Birke, ein Sommer-Steinpilz dagegen häu-fig unter Eichen und ein Butter-Röhrling unter Kiefern. Ein erfah-rener Pilzsucher blickt daher nicht nur auf den Waldboden nach der geliebten Beute, sondern auf das gesamte Lebensumfeld des Pilzes. Mit der entsprechenden Arten-kenntnis kann ein Wald beurteilt werden, ob er für den Pilzsucher Erfolg versprechend ist.

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Für die gefundenen Pilze gibt es auch die einen oder anderen leckeren Zubereitungstipps mit auf den Weg. Foto: Botanisches Museum Berlin

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Regional Rundschau 07. September 201116 Gesundheit/Sport

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Potsdam. Am 27. August lud der Förderverein des Kanu Clubs Potsdam zu einer spektakulären Sportveranstaltung an Potsdams alten Stadtkanal ein. Anlässlich des mittlerweile 7. Kanalsprints kamen Weltklasse-Kanuten ei-gens aus Österreich, Aserbaid-schan, Frankreich, Portugal, Polen und Spanien angereist, um sich mit den Spitzen-Sportlern des Kanu Clubs Potsdam (KCP) zu messen.Die Sprintwettkämpfe fanden im freigelegten Teil des Kanals in Potsdams historischer Mitte, auf 200 Metern zwischen zukünf-tigem Stadtschloss und Garnison-kirche, statt. Trotz Dauerregens standen die Zuschauer links und rechts des Kanals Spalier, um ihre

Potsdamer Athleten anzufeuern. Diese genossen zweifelsohne Heimvorteil, auch wenn sie diesen im Wettkampf nicht immer für sich nutzen konnten.So kam der amtierende Europa-meister im Einer-Canadier über 1 000 Meter, Sebastian Brendel vom KCP, nach dem Aserbaid-schaner Andrey Kraytor „nur“ auf Rang zwei. Gemeinsam mit dem Franzosen Mathieu Goubel trat er dann im Canadier-Zweier gegen Stefan Kiraj/Björn Wäschke (Potsdam/Berlin) an und landete abermals auf dem zweiten Platz (siehe großes Foto oben).

Bei den Kajak-Damen hatte das Duo (siehe Foto oben), bestehend aus KCP-Fahrerin Franziska Weber und Tina Dietze (Leipzig), gegen-über der Europameisterin Yvonne Schuring (Österreich) und Debora Niche (Berlin) dagegen die Nase vorn. Auch das Kajak-Duo Ronny Rauhe (KCP, Foto links zeigt ihn im Einzelwettkampf) und Jonas Ems (Berlin) konnte sich gegen die Spanier Pablo Iglesias und Ekaitz Saies durchsetzen.

Text: Cornelia SchimpfFotos: Johannes Müller

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Herausgeber: Teltower Stadt-Blatt Verlags- und Presse GmbHPotsdamer Straße 57 · 14513 Teltow · Tel.: (0 33 28) 31 64 50 · Fax: (0 33 28) 31 64 72Geschäftsführer: Andreas GröschlRedaktion: Cornelia Schimpf · Grafi k/Layout: Melanie TomsaAnzeigen: Jana Raschke · Telefon: (0 33 28) 31 64 51 · Telefax: (0 33 28) 31 64 72E-Mail: [email protected]

Druck: Brandenburgische Universitätsdruckerei und Verlagsgesellschaft Potsdam mbH

Titelfoto: Fotolia.de

Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck – auch auszugsweise – nur mit schriftlicher Genehmigung der Teltower Stadt-Blatt Verlags- und Presse GmbH. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit aller Eintragungen sowie für eventuelle Fehler redaktioneller oder technischer Art kann keine Haftung übernommen werden. Für geschäftliche oder persönliche Nachteile infolge unrichtiger Angaben wird kein Schadenersatz geleistet. Irrtümer, Druckfehler sowie zwischenzeitliche Änderungen vorbehalten. Stand 11/2010

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Hallo,es hat mir als langjährigem Teltower Einwohner fast die Sprache verschlagen, als ich diesen Beitrag gelesen habe. Die Kommentierung ist korrekt, aber die Hintergründe des Mietspie-gels bleiben mehr als nebulös!Der Knackpunkt ist doch die „ortsübliche Vergleichsmiete“: Wenn man davon ausgeht, dass „als Datengrundlage bei der Erstellung eines Mietspiegels ... alle in den jeweils vier zurücklie-genden Jahren neu abgeschlos-senen Mietverträge ... dienen“, dann bedeutet dies, dass die von den Teltower Immobilien-haien willkürlich festgelegten Nettokaltmieten für Neuverträge ohne parlamentarische Kontrolle über den Tisch gehen! Weil nicht sein kann, was nicht sein darf! Die Stadtverordnetenversamm-lung hat sich gefälligst darum zu kümmern, wer wem welche Miete aufdrückt. Und weil sie das offensichtlich nicht tut, haben wir in Teltow gegenwärtig Net-tokaltmieten, die weit über dem Berliner Durchschnitt von 5,40 Euro liegen. 6.70 Euro als „orts-übliche Vergleichsmiete“ ohne Schamröte den Bürgern anzubie-ten, ist eine Unverschämtheit, die ihresgleichen sucht!Die Stadtverordnetenversamm-lung hat offensichtlich zu wenig Bodenhaftung, um den überzo-genen Ansprüchen der vermutlich auch ortsansässigen Immobilien-haie mit bürgernaher Festigkeit entgegenzutreten – oder spielt der Parteienlobbyismus eine zu übergewichtige Rolle? Sei es, wie es sei: Ich erwarte als Teltower

Leserbrief zum Artikel„Sinn verfehlt“erschienen in der Regional Rundschau am 24. August 2011

Bürger von meiner kommunalen Vertretung mehr Gesinnung und Lokalpatriotismus, um Ansprüchen entgegenzutreten, die ganz offen-sichtlich nicht in Brandenburg, son-dern eher in NRW gestrickt worden sind. Auch wenn in Teltow viel Neu-bauten entstehen, muss im Interesse aller Einwohner und nicht nur ggf. einkommensintensiver Neubürger auf dem Teppich geblieben werden!Der im Kasten des Beitrages dar-gestellte Rechtsweg für den Miet-spiegel ist korrekt. Nur werden offenbar die Interessen der Mieter und der Gemeinde verzerrt, wenn man von 6,70 Euro Nettokaltmiete liest. Es wäre besser für unsere kommunale Demokratie, wenn Altmieter die Gewissheit erhielten, durch egoistische Mietmanipulati-onen von Immobilienhaien nicht vertrieben zu werden. In einer funktionierenden Kommune muss es möglich sein, dass alle Bürger ein

bezahlbares Dach über dem Kopf haben können. Wenn solche Prinzipien verletzt werden, sollte neu gewählt werden! Berlin als großstädtischer Nachbar macht uns vor, dass es auch anders geht. Potsdam hingegen kann man nur als abschreckendes Beispiel erwähnen ...Ich erwarte von den Stadtverord-neten und vom Bürgermeister mehr Bürgersinn in dieser Frage. Schlechte Beispiele aus den alten Bundesländern rufen hier mehr Interesse hervor als soziales Handeln. Geldgier war nicht das Motiv derer, die 1989 auf die Straße gegangen sind. Und wer hier in Teltow als „Investor“ auftritt, sollte sehr genau geprüft werden, bevor man ihn auf die Bürger loslässt. Noch Fragen?

Mit freundlichem Gruß,Ing.-Päd. Gottfried Vogel

Regional Rundschau 24. August 201114 Bauen und Wohnen

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Region. Es ist noch gar nicht so lange her, da wurde in der Sitzung der Kommunalen Arbeitsgemein-schaft „Der Teltow“ (KAT) der qua-lifizierte regionale Mietspiegel in Auftrag gegeben. Genau ge-nommen war es im Januar 2009 auf Vorschlag des Stahnsdorfer Bürgermeisters Bernd Albers (Bürger für Bürger). Er merkte an, dass günstige Wohnungen, z.B. für Hartz IV-Empfänger, in der Region nicht zu haben seien. Dr. Matthias Blunert von der Vereinigung der Mieter, Nutzer und selbstnutzenden Eigentümer „Der Teltow“ e.V. (VMNE) war glücklich über die Entscheidung der KAT. „Seit Jahren trampeln wir ihnen auf den Füßen rum und hoffen, dass der Mietspiegel endlich aufgestellt wird. Das wird wirklich endlich Zeit“, sagte er damals. Nun, mehr als zwei Jahre später, kommt das, was beim Beschluss niemand wirklich wahrhaben wollte: Es flattern Mieterhöhungen ins Haus. Am 28. Juli kam der Brief der die Teltower TTT Grundstücksver-waltung GmbH an Herrn P. aus Teltow. Darin wird die momen-tane Miete von 6,20 Euro pro Qua-dratmeter auf die „ortsübliche Vergleichsmiete in Höhe von 6,70 Euro“ angehoben. Das bedeutet im Monat über 40 Euro mehr Miete für ihn. Frau T., ebenfalls aus Teltow, muss nun 20 Euro für ihre kleine Wohnung monatlich

mehr zahlen. Das ist viel Geld für eine Rentnerin. Doch die Miete an das ortsübliche Maß anzugleichen, ist berechtigt. Der Paragraf 558 des Bürger-lichen Gesetzbuches besagt: „Der Vermieter kann die Zustimmung zu einer Erhöhung der Miete bis zur ortsüblichen Vergleichsmiete verlangen, wenn die Miete in dem Zeitpunkt, zu dem die Erhöhung eintreten soll, seit 15 Monaten unverändert ist.“Laut Dr. Matthias Blunert von der Vereinigung der Mieter, Nutzer und selbstnutzenden Eigentümer „Der Teltow“ e.V. hat der Mie-terverein mittlerweile mehrere solcher Fälle in Bearbeitung. „Aus Kleinmachnow kommen einzelne und einige aus Teltow“, sagt er. Aus Stahnsdorf ist ihm kein Fall bekannt.Wer eine solche Mieterhöhung erhalten hat, hat einige Wochen Zeit, seine Zustimmung zur Erhö-hung der Miete zu erteilen. Blunert rät den Betroffenen, zuvor den Mieterverein aufzu-suchen. „Wenn jemand kommt und die Mieterhöhung mit dem Mietspiegel begründet, sollte man immer zuerst die Zahlen mit dem Mietspiegel vergleichen. Und dann zu uns kommen.“Trotz der Erhöhungen sieht er immer noch das Positive am re-gionalen Mietspiegel. „Der Markt ist lockerer geworden. Und wer die Miete erhöht, muss eben

Sinn verfehlt? Dank regionalem Mietspiegel werden Mieten erhöht

damit rechnen, dass die Leute ausziehen.“ Und wie ist es, wenn jemand feststellt, dass seine Miete laut

Mietspiegel zu hoch ist – kann er sie dann runtersetzen? Nein, weiß Blunert. „Andersrum funktioniert es leider nicht.“ Text/Foto: heb

Um einen qualifizierten Miet-spiegel nach § 558d BGB han-delt es sich, wenn er nach wis-senschaftlichen Grundsätzen alle zwei Jahre erarbeitet wird und von Interessenvertretern der Vermieter und der Mieter (zum Beispiel der örtliche Mie-terverein) und der Gemeinde anerkannt wird. Ausnahms-weise darf er nach zwei Jahren auch durch eine Anpassung mit Hilfe des Lebenshaltungsko-stenindex für gesamt Deutsch-land angepasst werden, bevor nach insgesamt vier Jahren seine Neuerstellung zwingend ist. Er wird von der Gemeinde-

vertretung förmlich beschlos-sen und in den Amtsblättern der Gemeinden veröffentlicht. Als Datengrundlage bei der Erstellung eines Mietspiegels dienen alle in den jeweils vier zurückliegenden Jahren neu abgeschlossenen Mietverträge. Weitere Unterscheidungskri-terien sind das Baujahr des Gebäudes, seine Lage und die Ausstattung der Wohnung.Wenn sich Mieter und Eigen-tümer streiten, ob eine Mie-terhöhung rechtens ist, zählt der qualifizierte Mietspiegel vor Gericht als Beweismittel erster Wahl.

(dtd). Wer den Einbau einer Regenwasserzisterne für die Gartenbewässerung plant, verschiebt die Arbeiten oft bis in den Herbst. Denn größere Bauarbeiten mit Minibagger und Co. könnten den Gar-ten für den verbleibenden Sommer unbrauchbar ma-chen. Einfacher geht es mit Flachtanks wie dem Platinum von Otto Graf. Dank seiner geringen Einbautiefe kann er ohne schweres Gerät mit Schaufel und Spaten von zwei Mann eingebaut werden – in weniger als einem Tag. Am besten breitet man dazu ne-ben der geplanten Grube eine große feste Gartenplane aus. Auf die kommt der Aushub, der Rasen darunter bleibt in-takt. Eine sehr dichte Grassode kann man über der Baugrube vorsichtig abstechen und ebenfalls „parken“. Der Tank ist so leicht, dass zwei Mann ihn ohne weitere Hilfsmittel in die fertig ausgehobene Baugrube bringen können. Jetzt wird nur noch mit dem Aushub verfüllt, und zuletzt kommt das abgestochene Gras oder einfach ein Stück Teppich-rasen aus dem Gartenmarkt darüber – und schon nach kurzer Zeit ist nichts mehr von der Baustelle zu sehen. Infos unter www.graf-online.de.

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Nuthetal. Die Gemeinde Nuthetal führt am 17. September in der Zeit von 10 bis 16 Uhr erstmalig einen Handwerkertag durch. Auf dem Marktplatz am Springbruch in Bergholz-Rehbrücke stellen sich Handwerksbetriebe aller Art aus der Region Nuthetal vor. Ziel dieses Handwerkertages ist es, die verschiedensten Berufsgruppen vor Ort vorzustellen, um so Ab-wanderungstendenzen entgegen zu wirken.

Nuthetal verfügt über zahlreiche regionale Betriebe, die Ausbil-dungs- und Arbeitsplätze anbie-ten. So werden Gewerke wie Hei-zung- und Sanitär, Dachdeckerei, Garten- und Landschaftsbau, Holz-verarbeitende Betriebe, Schlosser, Glaser, Elektro, Kaminbau, Kfz-Me-chatroniker und Seifenmanufaktur vertreten sein. Auch der Reiterhof

wird Ausbildungsmöglichkeiten vorstellen. Nach dem Motto: rie-chen, schmecken, fühlen können Interessierte die vorgestellten Gewerke erkunden und vor Ort ausprobieren.

Auch der Landkreis Potsdam-Mittelmark wird im engen Zusam-menwirken mit dem Kreisbauern-verband den Handwerkertag mit einem Stand unterstützen. Hier werden verschiedenste landwirt-schaftliche Berufe vorgestellt und Möglichkeiten aufgezeigt, sich in Berufspraktika auszuprobieren. Der Landkreis informiert an die-sem Tag auch über bestehende überregionale Förderprogramme. An verschiedenen Ständen wird es ein Quiz geben, so auch bei den Baumpaten. Die aktivsten Baumpaten des Ortes werden an diesem Tag auch ausgezeichnet.

Noch können sich interessierte Betriebe um einen Stand zum Handwerkertag im Mehrgenera-tionenhaus Nuthetal bewerben. Das Unternehmernetzwerk Nu-thetal und das Mehrgeneratio-nenhaus sind die Organisatoren des Handwerkertages, der sich regelmäßig wiederholen soll. Die Akquise von weiteren Gewer-ken der Region läuft auf vollen Touren. „Wünschenswert wäre es, noch Bäckereibetriebe, das Friseurhandwerk des Ortes sowie Bauhaupt- und Nebengewerke zu gewinnen“, so Herr Richter vom Mehrgenerationenhaus.

Interessierte können sich unter der Telefonnummer: (03 32 00) 5 56 42 oder E-Mail: [email protected] bewerben. PM

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Page 18: Regional Rundschau KW 36

Regional Rundschau 07. September 2011 19Bauen und Wohnen

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(djd/pt). Als natürlicher Werkstoff hat Holz auch natürliche Widersa-cher: Vor allem im Freien kann die Witterung dem Holz zusetzen. Da-mit man möglichst lange Freude an Sitzmöbeln, Zäunen, Carports oder Terrassenböden hat, ist die Verwendung von Holzanstrichen unumgänglich. Der Herbst ist die ideale Jahreszeit, um Schäden am Holz vorzubeugen. Immer mehr verantwortungsbewusste Verbraucher achten bei der Pro-duktauswahl verstärkt auf die Umwelt- und Gesundheitsver-träglichkeit.

Um Gartenhölzer wirksam zu schützen und zu pflegen, bie-ten Fachhandel und Baumärkte natürliche Anstrichmittel – etwa von biopin Naturfarben – in Form umweltfreundlicher Öle, Lasuren und Wachse an. Diese sind nicht

Hölzer rechtzeitig vor dem Wintereinbruch schützenTipps für Balkon und Terrasse

nur ökologisch unbedenklich, sondern auch einfach zu hand-haben. Zunächst sollten die zu behandelnden Holzteile von Schmutz, Algen, Moos und son-stigen Verunreinigungen befreit werden. Anschließend wird das trockene Holz mit Gartenmöbelöl oder Gartenholzöl behandelt. So lassen sich Holzteile, von der Gartenbank bis zur Sandkiste,

Natürlich währt am längsten

baubiologisch unbedenklich imprägieren. Um einer vorzei-tigen Vergrauung vorzubeugen, empfiehlt der Hersteller Terras-senöl und Gartenmöbelöl. Zu-sätzlich enthaltene mineralische Pigmente schützen vor dem Ausbleichen und geben selbst vergrautem Holz seine natürliche Schönheit zurück.

Für den ökologischen Schutz von Holzverkleidungen, Carports, Fenstern oder Türen bietet die Wetterschutzlasur einen dauer-haften, offenporigen Anstrich, der anhaltend flexibel bleibt und nicht zum Abblättern neigt. Die hochwertigen Spezialöle und La-suren des Naturfarbenherstellers basieren auf Bienen- und Pflan-zenwachsen, Naturharzen und pflanzlichen Ölen und schützen den Naturwerkstoff Holz zuverläs-sig. Unter www.biopin.de sind sie im Online Shop oder bei Obi und im Fachhandel erhältlich.

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Holz zuverlässig schützen

Der Herbst ist die ideale Jahreszeit, um Schäden am Holz vorzubeugen.Foto: djd/designpraxis.de

Zur Erstbehandlung von unbe-handelten Gartenmöbeln aus Hart- oder Weichholz biopin Gartenmöbelöl mit einem Pin-sel 2–3 mal dünn und gleichmä-ßig auftragen. Nicht eingezo-

genes Öl jeweils nach 10 bis 15 Minuten mit einem fusselfreien Lappen abreiben und die Möbel trocknen lassen. Zur Erzielung eines Seidenglanzes können die Flächen danach noch einmal

mit etwas Gartenmöbelöl ab-gerieben werden. Nachpflege: Je nach Abwitterungsgrad der biopin Gartenmöbel wird eine Nachbehandlung alle ein bis zwei Jahre empfohlen.

Gartenmöbel richtig behandeln

Page 19: Regional Rundschau KW 36

Regional Rundschau 07. September 201120 Bauen und Wohnen

(djd/pt). Der Endspurt läuft: Bis Ende 2011 müssen Dächer oder oberste Geschossdecken in Alt-bauten gedämmt sein. So hat es der Gesetzgeber in der gültigen Fassung der Energieeinsparver-ordnung (EnEV) vorgeschrieben. Doch die Realität sieht derzeit noch anders aus: In vielen Häu-sern entweicht weiterhin wert-volle Heizenergie ungehindert über das ungedämmte Ober-stübchen. Dabei macht sich die Sanierung auch finanziell rasch bezahlt. Rund 30 Prozent der Wärmeverluste in älteren unge-dämmten Wohnhäusern gehen auf das Konto des Dachs. So-

wohl aus ökonomischen als auch ökologischen Gründen sollten Besitzer von Altbauten daher bis Jahresende aktiv werden.

Wenn man den Raum unterm Dachstuhl nicht oder nur als Abstell- oder Trockenraum nut-zen will, ist eine Dämmung der obersten Geschossdecke ein einfacher Weg, um die gesetz-lichen Vorgaben der EnEV zu erfüllen. Ideal dafür geeignet sind Plattenelemente wie bei-spielsweise Bauder PIR DHW.

Bis Jahresende 2011 muss die oberste Geschossdecke auch im Altbau gedämmt sein

Endspurt zum dichten Dach

Sie bestehen aus einer Dämm-schicht aus PU-Schaum, die bereits bei einer geringen Stärke sehr gute Wärmedurchgangs-werte erreicht.

So geht durch die Isolierung des Dachbodens nur wenig Raum ver-loren. Die Platten sind in Stärken von sieben bis 13 Zentimetern ver-fügbar. Oberseitig sind sie mit einer Holzwerkstoffplatte von einem Zentimeter Stärke beplankt. Somit ist der Dachboden sofort nach der Verlegung der Dämmung begeh- und belastbar und kann weiter als Abstellraum oder Trockenboden genutzt werden.

Die Plattenelemente zu verlegen, ist dank der umlaufenden Nut- und Federtechnik eine einfache Aufgabe, die von erfahrenen Heimwerkern auch in Eigenregie übernommen werden kann. Die Elemente verzahnen sich kraft-schlüssig und lassen durch die enge Verbindung keine Wärme-lücken zu. Vorteilhaft sind auch das geringe Gewicht und die handlichen Abmessungen von etwa 120 mal 60 Zentimetern, die den Transport wesentlich erleichtern. Unter www.bauder.de gibt es weitere Informationen sowie einen Online-Ratgeber für Bauherren und Renovierer.

Bis zum Jahresende 2011 müssen im Altbau die obersten Geschossde-cken gedämmt sein. Mit speziellen Dämmelementen ist dies schnell und einfach möglich. Foto: djd/Paul Bauder

(djd/pt). Die „Energiespar-Mei-ster“ unter den Hausgeräten erkennen Verbraucher jetzt auf einen Blick. Denn seit Anfang des Jahres gibt europaweit ein neues, verändertes Energielabel Auf-schluss über die Verbrauchswerte von Kühl- und Gefriergeräten,

Dreifaches Plus für höchste EnergieeffizienzNeues Energielabel zeigt die sparsamsten Hausgeräte auf einen Blick

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Die Top-Geräte unter den Wasch-maschinen werden jetzt in die beste Effizienzklasse A+++ eingestuft. Foto: djd/Hausgeräte+/Bauknecht

Waschmaschinen und Geschirr-spülern. „Die Überarbeitung war dringend nötig. Heute sind fast alle modernen Hausgeräte so sparsam, dass sie mindestens in Klasse A eingestuft sind. Die be-sten Geräte waren deshalb nicht mehr so leicht auszumachen“, erklärt Claudia Oberascher von der Initiative Hausgeräte+. Einige hochwertige Kühl- und Gefrierge-räte beispielsweise bieten inzwi-schen gegenüber Effizienzklasse A eine durchschnittliche Energie-Einsparung von 60 Prozent und bekommen dafür ein A+++. Mit dieser neuen Labelklasse wird die Kaufentscheidung beim Kühl- oder Gefrierschrank für den Ver-braucher deutlich leichter, denn er kann wieder auf einen Blick er-kennen, welches Gerät die besten Verbrauchswerte hat. Für Wasch-maschinen und Geschirrspüler gibt es mit A+ und A++ und A+++ sogar drei neue Effizienzklassen.

Wer sich einen schnellen Über-blick über die sparsamsten Haus-haltsgeräte verschaffen möchte, findet unter www.hausgeraete-plus.de eine Online-Gerätebera-tung mit neutraler Marktübersicht über 2000 aktuelle Modelle und bis zu 20 konkrete Daten zur Aus-stattung. Damit können Verbrau-cher ganz einfach herausfinden, welches Gerät dem Bedarf in ihrem Haushalt gerecht wird.

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Isolierung fürs Oberstübchen

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Regional Rundschau 07. September 2011 21Bauen und Wohnen

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(djd/pt). Alternativen zur kon-ventionellen Öl- oder Gasheizung stehen hoch im Kurs. Immer mehr Hauseigentümer entscheiden sich für regenerative Heiztech-niken, um persönlich etwas zum Klimaschutz beizutragen und zugleich die Haushaltskasse zu entlasten. Doch ein neues Heiz-system spart nicht nur bares Geld, sondern kann zugleich den Wohnkomfort wesentlich erhöhen. Bestes Beispiel sind mo-derne Wärmepumpen-Systeme, mit denen sich Wohngebäude

Prima Klima übers ganze JahrModerne Heizsysteme können auch kühlen

In Räumen ohne Fußbodenheizung ist ein Gebläsekonvektor an der Wand für das Heizen oder Kühlen zuständig. Foto: djd/www.rotex.de

individuell nach Bedarf beheizen oder kühlen lassen.

Heizen oder Kühlen nach Wunsch

Neue Systeme wie beispielsweise die Anlage „Comfort 365“ von Rotex sorgen für ein Wohlfühlkli-ma an 365 Tagen im Jahr. Im Winter fungiert die Anlage als Heizung. Im Sommer wird der Wärmepumpen-prozess einfach in umgekehrter Richtung genutzt: Dem Gebäude wird Wärme entzogen und an

Geringe Betriebskosten

die Umgebung abgegeben. Die eigentliche Kühlung des Raumes erfolgt dann über die Fußboden-heizung, die bei neuen Gebäuden heute praktisch Standard ist. In Räumen ohne Fußbodenheizung kann ein Gebläsekonvektor ein-gesetzt werden, der ebenfalls die Doppelfunktion Heizen und Kühlen übernimmt. Jeder Raum kann separat geregelt und unter-schiedlich temperiert werden. So sorgt ein modernes Heizsystem für maximalen Komfort an 365 Tagen im Jahr (Infos unter www.rotex.de). Ein besonderer Vorteil ist, dass es diese Kühloption ohne Aufpreis als Systembonus gibt. Mit der be-reits integrierten Kühloption einer Luft-/Wasser-Wärmepumpe ist es so möglich, in den Räumen, die mit Fußbodenheizung ausgestattet werden, ohne weiteren Aufwand die Doppelfunktion für Heizen und Kühlen zu genießen.

Wenn schon keine zusätzlichen Investitionen anfallen, wie sieht es dann mit den Verbrauchsko-sten aus? Computersimulationen des Instituts für Gebäudeenerge-tik der Universität Stuttgart haben ergeben, dass der Kostenaufwand hierfür vergleichsweise gering ist. Die Verbrauchskosten für die Küh-lung des im Beispiel gerechneten Wohnzimmers wurden mit nur 10 bis 20 Euro pro Jahr ermittelt. So wird aus der Heizanlage ein kostengünstiges und ganzjährig nutzbares Klimasystem.

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Regional Rundschau 07. September 201122 Recht/Automobil

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(djd/pt). Millionen Autofahrer überlegen sich jährlich im Herbst, ihre Autoversicherung zum 1. Januar zu wechseln. Ein günstiger Preis spielt für viele eine große Rolle bei der Auswahl des neuen Kfz-Versicherers. Im Trend sind derzeit Basisangebote mit redu-zierten Leistungen, die besonders günstig sind.Doch Vorsicht: Wichtiger als der Preis ist die Qualität der Scha-denregulierung. Kluge Autofahrer nutzen deshalb den Jahreswech-sel, um die Leistungen ihrer Kfz-Versicherung auf den Prüfstand zu stellen. Damit können sie sich im Ernstfall teure Überraschun-gen sparen.

Im Schadenfall zeigt sich die Qualität

„In der Regel zeigt sich erst im Schadenfall, wie gut eine Versi-cherung tatsächlich ist. Deshalb ist es am besten, die Erfahrungen anderer Versicherter oder neu-trale Bewertungen zu Rate zu

Kündigen und Kfz-Versicherung mit ausgezeichneter Schadenregulierung wählen

So nutzen Autofahrer den Jahreswechsel sinnvoll

ziehen“, sagt Dr. Armin Zitzmann, stellvertretender Vorsitzender des Vorstands der Nürnberger Versicherungsgruppe. Er ergänzt: „Als erster deutscher Versiche-rungskonzern erhielten wir für unsere Kfz-Schadenregulierung 2010 das TÜV Nord Zertifikat 'Geprüfte Service-Qualität', was ein hervorragendes Service- und

Foto: djd/Nürnberger Versicherungsgruppe

Leistungsniveau belegt.“ Für die Kundenzufriedenheit bekam der Anbieter die Note 1,71. Das Zertifikat wurde im Frühjahr 2011 erneut bestätigt.

Spitzenwerte erzielte der Ver-sicherer bei der Erreichbarkeit: 90 Prozent aller Anrufe werden innerhalb von 20 Sekunden an-genommen. Die Schadenma-nager kümmern sich persönlich um alles Weitere. Auch nachts, am Wochenende und während der Feiertage wird schnell und unbürokratisch geholfen. Auf Kundenwunsch wird sofort mit Hilfe einer elektronischen Land-karte eine zur Fahrzeugmarke passende Werkstatt ermittelt. Selbst der Reparaturtermin wird für den Kunden vereinbart. Repa-riert wird in einem Marken- oder Meisterbetrieb des Deutschen Kraftfahrzeuggewerbes. Und die Bestätigung zur Übernahme der Reparaturkosten innerhalb von nur zwei Stunden sorgt für einen kurzen Werkstattaufenthalt.

Die Klägerin fuhr in eine Auto-waschstraße mit Schlepptrossen-betrieb – bei dem der Fahrer bei ausgestelltem Motor im Fahrzeug sitzen bleibt, während das Fahr-zeug von einer Schleppvorrich-tung durch die Waschanlage ge-zogen wird. Das Auto der Klägerin kollidierte in der Waschstraße mit dem Trocknungsgebläse und wurde beschädigt.

Das Landgericht hat die Klage abgewiesen, da die Klägerin nicht nachweisen konnte, dass die Schadensursache allein aus dem Verantwortungsbereich der Betreiberin herrührte.

Bei derartigen Waschanlagen ist es möglich, dass Schäden auch durch den im Auto verbleibenden Fahrer verursacht sein könnten. Dies ist anders, als in Waschstra-ßen, in denen der Benutzer sein Fahrzeug in der Anlage abstellt und der Waschvorgang automa-tisch abläuft, erklären ARAG Ex-perten. In solchen Fällen spricht bei Fahrzeugschäden der erste Anschein für ein Verschulden des Anlagenbetreibers, weil der Fahrzeuginhaber keine Einwir-kungsmöglichkeit auf die Bewe-gungen des Fahrzeuges und den Waschvorgang hat (LG Berlin, Az.: 51 S 27/11). ARAG

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