Regionaler Naturschutztag – Naturschutz und Wassertourismus, 03.11.2012, Brandenburg an der Havel...

22
Regionaler Naturschutztag – Naturschutz und Wassertourismus, 03.11.2012, Brandenburg an der Havel Folie 1 Die Bundesanstalt für Gewässerkunde (BfG) ist eine Bundesoberbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung das wissenschaftliche Institut des Bundes für wasserstraßenbezogene Forschung, Begutachtung und Beratung auf den Gebieten • Hydrologie • Wasserbewirtschaftung • Ökologie und • Gewässerschutz Berater für weitere Ministerien, z.B. das Bundesumweltministerium spezialisierter Berater der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung (WSV) im Hinblick auf Planung, Ausbau, Neubau, Betrieb und Unterhaltung von Bundeswasserstraßen

Transcript of Regionaler Naturschutztag – Naturschutz und Wassertourismus, 03.11.2012, Brandenburg an der Havel...

Page 1: Regionaler Naturschutztag – Naturschutz und Wassertourismus, 03.11.2012, Brandenburg an der Havel Folie 1 Die Bundesanstalt für Gewässerkunde (BfG) ist.

Regionaler Naturschutztag – Naturschutz und Wassertourismus, 03.11.2012, Brandenburg an der Havel

Folie 1

Die Bundesanstalt für Gewässerkunde (BfG) ist• eine Bundesoberbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung

• das wissenschaftliche Institut des Bundes für wasserstraßenbezogene Forschung, Begutachtung und Beratung auf den Gebieten

• Hydrologie• Wasserbewirtschaftung• Ökologie und• Gewässerschutz

• Berater für weitere Ministerien, z.B. das Bundesumweltministerium • spezialisierter Berater der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung (WSV) im Hinblick auf Planung, Ausbau, Neubau, Betrieb und Unterhaltung von Bundeswasserstraßen

• ein Institut mit etwa 360 Beschäftigten (davon ca. 25% Zeitverträge)

Page 2: Regionaler Naturschutztag – Naturschutz und Wassertourismus, 03.11.2012, Brandenburg an der Havel Folie 1 Die Bundesanstalt für Gewässerkunde (BfG) ist.

Regionaler Naturschutztag – Naturschutz und Wassertourismus, 03.11.2012, Brandenburg an der Havel

Folie 2

Zur Wirkung des Wellenschlags auf die Ufervegetation der

Unteren Havel-Wasserstraße

Bundesanstalt für GewässerkundeReferat U3. Landschaftspflege/VegetationskundeDr. Andreas Sundermeier Koordination, KonzeptionUwe Schröder Datenauswertung, GIS

Page 3: Regionaler Naturschutztag – Naturschutz und Wassertourismus, 03.11.2012, Brandenburg an der Havel Folie 1 Die Bundesanstalt für Gewässerkunde (BfG) ist.

Regionaler Naturschutztag – Naturschutz und Wassertourismus, 03.11.2012, Brandenburg an der Havel

Folie 3

Auftraggeber: Wasserstraßen-Neubauamt Berlin, Auftrag aus dem Jahr 2003

Projekthintergrund: Damaliger geplanter Ausbau der UHW Prognose anhand der damals geplanten Ausbauparameter:

Berufsschifffahrt mit größeren SchiffseinheitenHöhere Wellenbelastung der Ufer

Projektpartner:Bundesanstalt für Wasserbau, Dr. Renald Soyeaux: Wellenmessung, -berechnungBüro Bischoff & Partner (Stromberg), Bernd Wolters: VegetationskundeBfG, Referat U2/U4, Dr. Michael Schleuter: Makrozoobenthos

Weitere Daten zur Ufervegetation der Seenstrecke: Büro Volker Stelzig (Soest)

Zur Zeit ruht das Projekt wegen Kapazitätsengpässen, noch nicht alle Daten ausgewertet

Page 4: Regionaler Naturschutztag – Naturschutz und Wassertourismus, 03.11.2012, Brandenburg an der Havel Folie 1 Die Bundesanstalt für Gewässerkunde (BfG) ist.

Regionaler Naturschutztag – Naturschutz und Wassertourismus, 03.11.2012, Brandenburg an der Havel

Folie 4

Ziele

Quantitative Daten zu Wellenbelastung – Vegetation Dynamik naturnaher Ufervegetation unter bestehender

Wellenbelastung und nach Ausbau Verbesserung der Datengrundlage zum Schutz und zur

Entwicklung naturnaher Ufer Beitrag zum Planfeststellungsverfahren Übertragbarkeit auf andere Bundeswasserstraßen

Page 5: Regionaler Naturschutztag – Naturschutz und Wassertourismus, 03.11.2012, Brandenburg an der Havel Folie 1 Die Bundesanstalt für Gewässerkunde (BfG) ist.

Regionaler Naturschutztag – Naturschutz und Wassertourismus, 03.11.2012, Brandenburg an der Havel

Folie 5

UntersuchungsgebietWellenbeeinflusste Ufer der Flusshavel zwischen Brandenburg und Ketzin, UHW-km 32-54

ergänzende Daten von der

Seenstrecke

Page 6: Regionaler Naturschutztag – Naturschutz und Wassertourismus, 03.11.2012, Brandenburg an der Havel Folie 1 Die Bundesanstalt für Gewässerkunde (BfG) ist.

Regionaler Naturschutztag – Naturschutz und Wassertourismus, 03.11.2012, Brandenburg an der Havel

Folie 6

Mäander

Seenartige Aufweitungen

Durchstiche

Etwa 40 km Uferlinie untersucht,fahrrinnennahe Ufer bis 300-500 m Entfernung von der Fahrrinne(Trebelsee bis 1.000 m)Fahrrinnenferne Uferabschnitte ohne Einfluss der Berufsschifffahrt nicht untersucht

Page 7: Regionaler Naturschutztag – Naturschutz und Wassertourismus, 03.11.2012, Brandenburg an der Havel Folie 1 Die Bundesanstalt für Gewässerkunde (BfG) ist.

Regionaler Naturschutztag – Naturschutz und Wassertourismus, 03.11.2012, Brandenburg an der Havel

Folie 7

Ufer der Flusshavel

Page 8: Regionaler Naturschutztag – Naturschutz und Wassertourismus, 03.11.2012, Brandenburg an der Havel Folie 1 Die Bundesanstalt für Gewässerkunde (BfG) ist.

Regionaler Naturschutztag – Naturschutz und Wassertourismus, 03.11.2012, Brandenburg an der Havel

Folie 8

Methoden

Gelände

Vegetationskartierung der Uferböschung vom Wasser bis Oberkante Böschung als Uferlinienkartierung durchgängige pflanzensoziologische Kartierung im Maßstab 1:10.000 im

Jahr 2004 mit repräsentativen Vegetationsaufnahmen 2004 bis 2007 jährlich 6 Uferstrecken im Maßstab 1:5.000

Vegetationsaufnahmen von 15 Dauerflächen in amphibischem Schilf-Röhricht jährlich von 2004 bis 2007

Vegetationsaufnahmen von Ufern der Seenstrecke im Jahr 2006

Page 9: Regionaler Naturschutztag – Naturschutz und Wassertourismus, 03.11.2012, Brandenburg an der Havel Folie 1 Die Bundesanstalt für Gewässerkunde (BfG) ist.

Regionaler Naturschutztag – Naturschutz und Wassertourismus, 03.11.2012, Brandenburg an der Havel

Folie 9

Differenzierung der Uferböschung bei der Kartierung

Wasser

Wasserwechselbereich

mittlere / obere Uferböschung

Dauerflächen: Erfassung von 10 m fest markierter Uferlinie, von der Vegetations-grenze bis 2 m ins Bestandsinnere

Lage der Dauerflächen 20 bis 250 m entfernt von der Fahrrinne

Page 10: Regionaler Naturschutztag – Naturschutz und Wassertourismus, 03.11.2012, Brandenburg an der Havel Folie 1 Die Bundesanstalt für Gewässerkunde (BfG) ist.

Regionaler Naturschutztag – Naturschutz und Wassertourismus, 03.11.2012, Brandenburg an der Havel

Berechnung von Schiffswellenhöhen der Berufs-schifffahrt durch die Bundesanstalt für Wasserbau

Basis der Berechnungen: Verkehrsbeobachtung an 150 Schiffen im Jahre 2003, vor Öffnung des Wasserstraßenkreuzes Magdeburg

Schiffstyp mit L/B/T von 80m/9m/2m mit den größten beobachteten Wellenhöhen, als Bemessungsschiff für die Berechnungen ausgewählt

Die Wellen der 10 größten Schiffe wurden zur Berechnung herangezogen, angenommene Schiffsgeschwindigkeit 90% der kritischen Schiffsgeschwindigkeit

Berechnung der Schiffswellen anhand von Querprofilen des Gewässers alle 100 m, Wellenbelastung am Ufer

Berechnungen repräsentieren eine hohe Belastung, aber keine Spitzenwerte

Page 11: Regionaler Naturschutztag – Naturschutz und Wassertourismus, 03.11.2012, Brandenburg an der Havel Folie 1 Die Bundesanstalt für Gewässerkunde (BfG) ist.

Regionaler Naturschutztag – Naturschutz und Wassertourismus, 03.11.2012, Brandenburg an der Havel

Folie 11

Beispieldaten Uferlinienkartierung und Schiffswellenberechnung

Page 12: Regionaler Naturschutztag – Naturschutz und Wassertourismus, 03.11.2012, Brandenburg an der Havel Folie 1 Die Bundesanstalt für Gewässerkunde (BfG) ist.

Regionaler Naturschutztag – Naturschutz und Wassertourismus, 03.11.2012, Brandenburg an der Havel

Folie 12

Auswertung

Auflösung der Uferlinienkartierung in einzelne Punkte (2725 Punkte): Vegetationseinheiten, Deckwerk

Zuordnung zu berechneten Wellenhöhen der Berufsschifffahrt im GIS Dauerflächen und Vegetationsaufnahmen: Verschneidung von Artenzusammensetzung der Flächen und der dort berechneten Wellenhöhe

Page 13: Regionaler Naturschutztag – Naturschutz und Wassertourismus, 03.11.2012, Brandenburg an der Havel Folie 1 Die Bundesanstalt für Gewässerkunde (BfG) ist.

Regionaler Naturschutztag – Naturschutz und Wassertourismus, 03.11.2012, Brandenburg an der Havel

Folie 13

Ergebnisse UferlinienkartierungAbsolute Häufigkeit von Wasserpflanzen

Weiße Seerose – Gelbe Teichrose – Ähriges Tausendblatt in Bezug zu berechneten Schiffswellenhöhen der Berufsschifffahrt

Data

Frequency

0,04 0,08 0,12 0,16 0,2 0,24 0,28 0,32 0,36 0,4 0,440

10,2

20,4

30,6

40,8

51 CountMinMaxMeanStd. Dev.

: 138 : 0,043 : 0,4053 : 0,11717 : 0,079597

SkewnessKurtosis1-st QuartileMedian3-rd Quartile

: 2,1657 : 7,3423 : 0,0738 : 0,0925 : 0,1298

Wellenhöhe [m]

138 Fundpunkte

Page 14: Regionaler Naturschutztag – Naturschutz und Wassertourismus, 03.11.2012, Brandenburg an der Havel Folie 1 Die Bundesanstalt für Gewässerkunde (BfG) ist.

Regionaler Naturschutztag – Naturschutz und Wassertourismus, 03.11.2012, Brandenburg an der Havel

Folie 14

Vegetationseinheiten der Wasserwechselzone

Ergebnisse Uferlinienkartierung

0,00

0,10

0,20

0,30

0,40

0,50

0,60

Roh

rkol

ben-

Sch

ilf-

Kom

plex

e

Sch

ilf-R

öhric

ht

im W

asse

r

Ufe

rgeh

ölze

na

turn

aher

Ufe

r

Wei

deng

ebüs

ch

Röh

richt

-Wei

den-

gebü

sch-

Kom

plex

e

rude

ralis

ierte

R

ohrg

lanz

gras

-Röh

richt

e

Röh

richt

des

Sch

mal

-bl

ättri

gen

Roh

rkol

bens

Hoc

hsta

uden

-Röh

richt

-K

ompl

exe

Sch

ilf-R

öhric

ht

fragm

enta

risch

Roh

rgla

nzgr

as-R

öhric

hte

mit

vere

inze

lten

Sch

ilfbe

stän

den

Ufe

rsta

uden

flure

n fe

ucht

er

bis

nass

er S

tand

orte

Ufe

rsta

uden

flure

n m

it ve

r-ei

nzel

ten

Sch

ilfbe

stän

den

Wel

lenh

öhe

in [m

]

n=102

n=700 n=564n=73 n=16

n=39

n=23n=32

n=26n=29

n=310n=123

Page 15: Regionaler Naturschutztag – Naturschutz und Wassertourismus, 03.11.2012, Brandenburg an der Havel Folie 1 Die Bundesanstalt für Gewässerkunde (BfG) ist.

Regionaler Naturschutztag – Naturschutz und Wassertourismus, 03.11.2012, Brandenburg an der Havel

Folie 15

Absolute Häufigkeit von deckwerksgeschützten Ufern in Bezug zu berechneten Schiffswellenhöhen der Berufsschifffahrt

Data 10

Frequency 10-2

0,43 0,93 1,43 1,93 2,43 2,93 3,43 3,93 4,43 4,93 5,430

0,34

0,68

1,02

1,36

1,7CountMinMaxMeanStd. Dev.

: 769 : 0,0479 : 0,5409 : 0,33867 : 0,10471

SkewnessKurtosis1-st QuartileMedian3-rd Quartile

: -0,85086 : 3,2877 : 0,3011 : 0,3621 : 0,4032

Ergebnisse Uferlinienkartierung

Wellenhöhe [dm]

Page 16: Regionaler Naturschutztag – Naturschutz und Wassertourismus, 03.11.2012, Brandenburg an der Havel Folie 1 Die Bundesanstalt für Gewässerkunde (BfG) ist.

Regionaler Naturschutztag – Naturschutz und Wassertourismus, 03.11.2012, Brandenburg an der Havel

Folie 16

Ergebnisse Dauerflächen

Belastungsklassen: sehr gering 0 bis 10 cm Wellenhöhe

gering 10 bis 20 cm Wellenhöhe

mittel 20 bis 30 cm Wellenhöhe

0%

20%

40%

60%

80%

100%

sehr gering gering mittel

Schiffswellenbelastung

Ant

eil D

auer

fläch

en

unbesiedeltbesiedelt

Sumpf-Ziest

n=4 n=8 n=3

Page 17: Regionaler Naturschutztag – Naturschutz und Wassertourismus, 03.11.2012, Brandenburg an der Havel Folie 1 Die Bundesanstalt für Gewässerkunde (BfG) ist.

Regionaler Naturschutztag – Naturschutz und Wassertourismus, 03.11.2012, Brandenburg an der Havel

0%

20%

40%

60%

80%

100%

sehr gering gering mittel

Schiffswellenbelastung

Ant

eil D

auer

fläch

en

unbesiedeltbesiedelt

Bittersüßer Nachtschatten

n=4 n=8 n=3

Folie 17

Ergebnisse Dauerflächen

Belastungsklassen: sehr gering 0 bis 10 cm Wellenhöhe

gering 10 bis 20 cm Wellenhöhe

mittel 20 bis 30 cm Wellenhöhe

Page 18: Regionaler Naturschutztag – Naturschutz und Wassertourismus, 03.11.2012, Brandenburg an der Havel Folie 1 Die Bundesanstalt für Gewässerkunde (BfG) ist.

Regionaler Naturschutztag – Naturschutz und Wassertourismus, 03.11.2012, Brandenburg an der Havel

Ergebnisse Seenstrecke

R2 = 0,2727

0

10

20

30

40

50

60

70

80

0 10 20 30 40 50

berechnete Wellenhöhe IST (cm)

Pfla

nzen

men

ge in

Ufe

rnäh

e

Gesamtdeckung1

4R2 = 0,4218

0

5

10

15

20

25

0 10 20 30 40 50

berechnete Wellenhöhe IST (cm)

Pfla

nzen

men

ge in

Ufe

rnäh

e

Sumpf-Ziest(Stachys palustris)

1

4

R2 = 0,6295

-5

0

5

10

15

20

25

30

35

40

0 10 20 30 40 50

berechnete Wellenhöhe IST (cm)

Pfla

nzen

men

ge in

Ufe

rnäh

e Bittersüßer Nachtschatten (Solanum dulcamara)

1

4

R2 = 0,0176

0

5

10

15

20

25

0 10 20 30 40 50

berechnete Wellenhöhe IST (cm)

Pfla

nzen

men

ge in

Ufe

rnäh

e

Gilbweiderich(Lysimachia vulgaris)

1

4

Blau: Münchwerder, rechtes Ufer. Orange: Wusterau, linkes Ufer. Grün: Wendsee, linkes Ufer

Page 19: Regionaler Naturschutztag – Naturschutz und Wassertourismus, 03.11.2012, Brandenburg an der Havel Folie 1 Die Bundesanstalt für Gewässerkunde (BfG) ist.

Regionaler Naturschutztag – Naturschutz und Wassertourismus, 03.11.2012, Brandenburg an der Havel

Folie 19

• Naturnahe Ufervegetation besiedelt vor allem Standorte mit Wellenhöhen <20 cm

• Ufer mit höherer Wellenbelastung sind weitgehend durch Deckwerk gesichert

• Naturnahe Ufervegetation kommt auch in stärker belasteten Bereichen vor, wenn die Ufer gering verbaut sind

• Wie viel Wellenbelastung wird durch die Ufervegetation maximal ertragen?

Zusammenfassende Fragen und Hypothesen, Teil 1

Page 20: Regionaler Naturschutztag – Naturschutz und Wassertourismus, 03.11.2012, Brandenburg an der Havel Folie 1 Die Bundesanstalt für Gewässerkunde (BfG) ist.

Regionaler Naturschutztag – Naturschutz und Wassertourismus, 03.11.2012, Brandenburg an der Havel

Folie 20

• An Ufern ohne Wellenbelastung tritt das Röhricht zugunsten von Hochstaudenfluren zurück – ist das Röhricht bereits eine „Wellengesellschaft“?

• Wasserpflanzen gehen unter Wellenbelastung zurück

• Krautige Begleitarten des Röhrichts scheinen unter Wellenbelastung zurückzugehen – allerdings keine statistische Absicherung dieser Beobachtung

• Makrozoobenthosgesellschaften reagieren vermutlich empfindlicher als Pflanzen-gesellschaften, kritische Wellenhöhe hier im Bereich 10-12 cm

Zusammenfassende Fragen und Hypothesen, Teil 2

Page 21: Regionaler Naturschutztag – Naturschutz und Wassertourismus, 03.11.2012, Brandenburg an der Havel Folie 1 Die Bundesanstalt für Gewässerkunde (BfG) ist.

Regionaler Naturschutztag – Naturschutz und Wassertourismus, 03.11.2012, Brandenburg an der Havel

Folie 21

Quellen:• http://www.bafg.de/cln_030/nn_313926/U3/DE/

01__Referat__U3/08__forschung__uferveg/04__wellenschlag/wellenschlag__node.html?__nnn=true

• Sundermeier, A., Schröder, U. & B. Wolters (2008): Die Ufervegetation der Unteren Havel-Wasserstraße (UHW-km 32,61 bis km 54,25) unter dem Einfluss des Wellenschlags – Erste Ergebnisse eines Langzeitmonitorings. – In: Naturschutz und Biologische Vielfalt 60: 93-98.

Page 22: Regionaler Naturschutztag – Naturschutz und Wassertourismus, 03.11.2012, Brandenburg an der Havel Folie 1 Die Bundesanstalt für Gewässerkunde (BfG) ist.

Regionaler Naturschutztag – Naturschutz und Wassertourismus, 03.11.2012, Brandenburg an der Havel

Folie 22

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!