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Regionalmanagement Niederösterreich – Büro Waldviertel Regionalentwicklung kompakt Institutionen und Servicestellen Ausgabe 2011

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Regionalmanagement Niederösterreich – Büro WaldviertelRegionalentwicklung kompakt

Institutionen und ServicestellenAusgabe 2011

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InhaltVorwort Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll 3NR Dr. Günter Stummvoll, NR Ewald Sacher 4Bgm. OSR Dir. Maximilian Igelsböck 5

DIE HAUPTREGION WALDVIERTEL 6REGIONAL- UND GEMEINDEENTWICKLUNG 7Impulse für Gemeinden und Regionen 8

EUROPA Plattform – PRO Waldviertel 9EUREGIO Silva Nortica 9Projektverein Waldviertel 10Regionalmanagement Niederösterreich 11NÖ Dorf- und Stadterneuerung 12

KLEINREGIONEN 14Kleinregionen – Kooperation mit Zukunft 15

ASTEG 16Erlebnisregion Waldviertel NORD 16Kampseen 17Kamp – Taffatal 17Kamptal SÜD 18Manhartsberg 18Lainsitztal 19Kremstal 19TTW – Thaya – Taffa – Wild 20Waldviertler Hochland 20Waldviertler Kernland 21Waldviertler StadtLand 21Zukunftsraum Thayaland 22Zukunftsregion Waldviertel Mitte 22

LEADERREGIONEN 23LEADER – Neue Kraft für den ländlichen Raum 24

Südliches Waldviertel – Nibelungengau 25Kamptal – Wagram 25Waldviertler Grenzland 26Waldviertler Wohlviertel 26

KULTURVERNETZUNG & VOLKSKULTUR NÖ 27Kulturarbeit schafft Identität 28

Kulturvernetzung Niederösterreich 29VOLKSKULTUR NIEDERÖSTERREICH 30

BILDUNG 31LLL – Lebens Lang Lernen – Wozu? 32

Bildungs- und Heimatwerk NÖ (BHW) 33Verband Niederösterreichischer Volkshochschulen (NÖ VHS) 34Katholisches Bildungswerk 34Ländliches Fortbildungsinstitut NÖ 35Land-Impulse 35

TOURISMUS 36Destination Waldviertel GmbH 37

RESSOURCEN – UMWELT 38Natürliche Ressourcen und Umwelt 39

Energie-Agentur der Regionen 40Unser Boden – wir stehen drauf! 41Klimabündnis 41"die umweltberatung" 42

GESUNDHEIT 43„Gesunde Gemeinde“ 44

WIRTSCHAFT 45Wirtschaftsraum Waldviertel 46

ecoplus. Niederösterreichs Wirtschaftsagentur GmbH 47Technopole 47TIP – Technologie- und Innovations- Partner 48Niederösterreichische Grenzlandförderung 48Wirtschaftskammer Niederösterreich 49

DIE GEMEINDEN IM ÜBERBLICK 50

ImpressumHerausgeber: EUROPA Plattform – PRO Waldviertel, Projektverein Waldviertel, 3910 Zwettl, Am Statzenberg 1T: +43(0) 2822/9025-20213, F: +43(0) 2822/9025-42000ZVR-Zahl: 734538381, E-Mail: [email protected], www.waldviertelportal.atDiese Broschüre wurde unter Mitwirkung aller präsentierten Institutionen im Waldviertel erstellt.Redaktionsteam: Mag (FH) Ursula Poindl, Silvia Kellner, DI Johannes BichlDruck: Druckerei Janetschek, Heidenreichstein, www.janetschek.atGrafik: Katrin Pfleger, www.pflegergrafik.atErscheinungsdatum: Februar 2011Gefördert vom Land NÖ, Abteilung für

Raumordnung und Regionalpolitik

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Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll

Lebenswerte Region Waldviertel

Die positive Entwicklung unseres Landes und seiner Regionen in ihrer ganzen Vielfalt hatviele Gründe. Einen wesentlichen Grund sehe ich im breiten Angebot an Serviceeinrich-tungen, die sich in Niederösterreich mit Regionalentwicklung beschäftigen. Sie stehenunseren Landesleuten, Initiativen und Gemeinden mit Rat und Tat bei der Entwicklungund Umsetzung von Strategien und Projekten zur Seite.

Gleich, ob es sich um eine Bildungsinitiative, ein Arbeitsmarktprojekt oder ein touristi-sches Vorhaben handelt, es gibt für Sie garantiert die bestmögliche Unterstützung. Diehier präsentierten Organisationen arbeiten ambitioniert an der Gestaltung der Zukunftder Region. Das Serviceheft Waldviertel bietet damit einen guten Einstieg in die Themender Regionalentwicklung, unterstützt bereits Aktive in ihrer Arbeit, und lädt zum Mitma-chen ein.

Ich freue mich, dass das Interesse an dieser Broschüre so groß ist und danke dem Regio-nalmanagementbüro Waldviertel für diese Initiative. Schöpfen Sie diese Möglichkeitender Beratung für den Erfolg Ihrer Projekte aus. Unser Land wird dadurch noch lebenswer-ter und stärker werden.

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NR Dr. Günter StummvollVorsitzender der EUROPA Plattform – PRO Waldviertel

Die EUROPA Plattform – PRO Waldviertel setzt sich seit Jahren für die Stärkungder Region Waldviertel ein. Die Regionalentwicklung lebt von ihren engagier-ten BürgerInnen und neuen innovativen Projektideen.Viele dieser Ideen können nur mit Hilfe von Unterstützungsleistungen umge-setzt werden. Diese Leistungen können vielfältig sein und reichen von derProjektberatung über die Entwicklung und Begleitung bei der Umsetzung,bis zu monetärer Unterstützung in Form von zinsenlosen Darlehen oderFörderungen auf nationaler und europäischer Ebene.Gerade in peripheren Regionen ist es wichtig, Serviceorganisationen vor Ort zu haben,die diese Unterstützung anbieten. In der vorliegenden Broschüre stellen wir die wichtig-sten Organisationen vor, um Sie und Ihre Idee bestmöglich zu unterstützen. Wir ladenSie ein, diese Serviceleistungen in Anspruch zu nehmen und mit Ihren Projekten einenwichtigen Beitrag für die Entwicklung des Waldviertels beizutragen.

NR Ewald SacherVorsitzender der EUROPA Plattform – PRO Waldviertel

Die EUROPA Plattform – PRO Waldviertel ist gemeinsam mit dem Regional-management Niederösterreich – Büro Waldviertel und den damit vernetztenInstitutionen und Einrichtungen bemüht, als Plattform für eine positiveregionale Entwicklung zu fungieren. Wir verstehen uns als Lobby für dasWaldviertel, als Servicestelle für die Wirtschaft, die Gemeinden und die Men-schen im Waldviertel. Unser Anliegen ist es, für optimale Chancen einzutre-ten, zum Erhalt der hohen Lebensqualität und der Arbeitsplätze beizutragenund den nächsten Generationen Bildung, Aus- und Weiterbildung zu sichern.Optimales Service und ein möglichst umfassendes Informationsangebotgehören dazu: Das ist der Sinn dieser Servicebroschüre, aus der Sie jeneInformationen und Tipps entnehmen können, die Sie im Umgang mit der Verwaltung,den Förderstellen und Serviceeinrichtungen brauchen können. Wir hoffen, damit Wege,Zeit und Geld sparen zu helfen.Viel Erfolg bei Ihren Bemühungen!

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Bgm. OSR Dir. Maximilian IgelsböckObmann Projektverein Waldviertel

Sehr geehrte Damen und Herren!

In den vergangenen Jahren bzw. Jahrzehnten hat sich unsere Gesellschaft rascher undgravierender verändert als in den Jahrhunderten davor. Die Mobilität der Menschensowie die raschen und umfassenden Informations- und Kommunikationsmöglichkeitenhaben es mit sich gebracht, dass kleine Einheiten in unserem Gesellschaftssystemimmer mehr an Bedeutung verlieren. Zur Aufrechterhaltung unseres Wohlstandes brau-chen wir ein immer steigendes Wirtschaftswachstum, was aber nur durch die Vergröße-rung der Märkte bzw. Erschließung neuer Märkte erreicht werden kann. In all diesen Ver-änderungsprozessen haben besonders jene Einrichtungen, die sich mit der Umsetzungvon Ideen, also mit regionalen Entwicklungen und Projekten befassen, eine enormeBedeutung. Die Vielfalt der Möglichkeiten bzw. die oft schwer erkennbaren Zuständig-keiten verschiedener Einrichtungen führen aber auch manchmal zum Scheitern vondurchaus interessanten Projekten.Der Projektverein der EUROPA Plattform – PRO Waldvierel hat sich daher zum Zielgesetzt, ein Serviceheft zu erstellen, in dem alle Stellen, die sich mit Projektberatungund Regionalentwicklung im Waldviertel beschäftigen, angeführt sind.Wir hoffen, damit allen eine wesentliche Unterstützung bieten zu können, die innovativan einer weiteren Aufwärtsentwicklung des Waldviertels mitgestalten wollen und werden.

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Die Hauptregion Waldviertel

Das Waldviertel liegt im Nordwesten von Niederösterreich. Es erstreckt sich von der tschechischen Grenze imNorden bis zur Donau und wird im Westen von Oberösterreich begrenzt. Im Osten trennt der Manhartsberg dasWaldviertel vom Weinviertel.Zur Hauptregion Waldviertel gehören die Bezirke Gmünd, Horn, Krems Land, Waidhofen/Th. und Zwettl.Die landschaftliche Schönheit zieht viele Menschen aus den Zentralräumen Wien und Linz an und schafft dieGrundlage für sanften Ausflugs- und Gesundheitstourismus. Die Region ist überwiegend ländlich geprägt,landwirtschaftliche Nischenprodukte wie Mohn, Kräuter und Bioprodukte und das Bekenntnis zu gentechnik-freien Produkten schaffen eine Grundlage für kulinarische Spezialitäten. Die Wirtschaft ist überwiegend durchKlein- und Mittelbetriebe gekennzeichnet, die im Bereich des Handwerks und Gewerbes stark auch in den Zen-tralräumen nachgefragt werden. Ein Schwerpunkt der ansässigen Industrie ist die Produktion von elektroni-schen Komponenten. Seit einigen Jahren entwickeln sich erfolgreich Initiativen und Unternehmungen mit demSchwerpunkt Erneuerbare Energie und Energieeffizienz.

FACTBOX

EinwohnerInnen (2010): 196.486

Fläche: 4.614 km2

Gemeinden: 99

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H A U P T R E G I O N W A L D V I E R T E L

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HORN

WAIDHOFEN/THAYA

ZWETTL

GMÜND

KREMS/DONAU

R E G I O N A L - U N D G E M E I N D E E N T W I C K L U N G

EUROPA Plattform – PRO WaldviertelEuregio Silva NorticaProjektverein WaldviertelRegionalmanagement Niederösterreich – Büro WaldviertelNÖ Dorf- und Stadterneuerung

Gemeindeübersicht siehe S. 50

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Impulse für Gemeinden und RegionenDas Angebot an Dienstleistungen für Regional- und Gemeindeentwicklung im Waldviertelist umfassend und aufeinander abgestimmt. Institutionen wie die EUROPA Plattform –PRO Waldviertel, der Projektverein Waldviertel, das Regionalmanagement Niederösterreichoder die NÖ Dorf- und Stadterneuerung haben einen räumlich-regionalen Zugang, wäh-rend andere Organisationen eine thematische Herangehensweise verfolgen. Gemeinsamentfalten wir jene Kraft, die Gemeinden und Regionen in ihrer Entwicklung weiter bringt.

Die EUROPA Plattform – PRO Waldviertel wurde 1995 gegründet und wird von 64 Mit-gliedsgemeinden getragen. Sie ist als Dachorganisation des Waldviertels für die regionaleKooperation und politische Abstimmung verantwortlich. Außerdem ist sie die Trägerin derösterreichischen EUREGIO Silva Nortica. und damit auch für die grenzüberschreitendeArbeit mit Tschechien zuständig.

Der Projektverein Waldviertel ist die operative Einheit der EUROPA Plattform – PROWaldviertel und führt Projekte von waldviertelweiter Bedeutung durch. Mitglieder sindneben der EU Plattform alle vierzehn Kleinregionsobleute des Waldviertels.

Das Regionalmanagement Niederösterreich, mit einem Büro im Waldviertel, steht fürBeratung, Vernetzung, Strategieentwicklung und regionale Steuerung im Auftrag desLandes und der Europäischen Union. Gemeinsam mit unseren Partnerinstitutionen bün-deln wir die Aktivitäten vor Ort und vernetzen sie mit der Kraft des Landes.

Die NÖ Dorf- und Stadterneuerung ist Partner vieler Gemeinden bei BürgerInnenbeteili-gungsprozessen. Thematisch werden die konkreten Bedürfnisse von Gemeinde und Bevöl-kerung behandelt, wobei die nachhaltige Entwicklung in allen Lebensbereichen eine zen-trale Rolle spielt. Die NÖ Dorf- und Stadterneuerung sieht sich für wichtige Themen wieKlimaschutz, Generationen, Mobilität, Energie usw. als Impulsgeber für die Gemeindenund arbeitet dabei mit vielen anderen Organisationen partnerschaftlich zusammen.

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EUROPA Plattform – PRO Waldviertel

Die EUROPA Plattform – PRO Waldviertel ist der regionale Entwicklungsverband des Waldviertels. Er wird getragenvon den Abgeordneten des Waldviertels. Ihre Hauptaufgabe ist Lobbying für das Waldviertel und seine Gemeindensowie für wichtige Projekte auf Landes- und Bundesebene zu betreiben.Ein weiteres wichtiges Aktionsfeld ist die regionale Strategieentwicklung und –steuerung. Hier werden – mitUnterstützung des Regionalmanagements Niederösterreich – die Weichen für Zukunftsthemen der Region gelegt.Die Themenfelder der Strategie sind unter fünf Schwerpunkten zusammengefasst:

Infrastruktur, Mobilität und Bildung Tourismus & Freizeitwirtschaft Wohnstandort SiedlungswesenWirtschaft & Energie („Goldgrüne Jobs“) Land- & Forstwirtschaft, Naturraum & Umwelt

Als sechster Schwerpunkt und Querschnittsthema wurde die gesamtregionale Kommunikation, Koordination undNetzwerkbildung definiert, die die Verknüpfung der Schwerpunktbereiche und -arbeitsgruppen zur Aufgabe hat.

EUROPA-Plattform – PRO Waldviertel 3910 Zwettl, Am Statzenberg 1

Mag. (FH) Ursula Poindl T: +43(0) 2822/9025-20213

Geschäftsführerin F: +43(0) 2822/9025-42000

M: +43(0) 676/812 20 208 E-Mail: [email protected]

E-Mail: [email protected] www.waldviertelportal.at

EUREGIO Silva Nortica

Aufgrund der geographischen Nähe zur Tschechischen Republik ist auch die grenzüberschreitende Arbeit eingroßer Faktor im Portfolio der EUROPA Plattform. In ihrer Funktion als Trägerin des österreichischen Teils derEUREGIO Silva Nortica werden hier politische Abstimmungen und Projektentwicklungen mit den südböhmischenPartnern durchgeführt. Die EUREGIO Silva Nortica ist Trägerin des Schirmprojektes für den KleinprojektefondsSüdböhmen und Waldviertel. Hier können kleine grenzüberschreitende Projekte zur Förderung eingereicht werden.

Österreichisches Sekretariat EUREGIO Silva Nortica3910 Zwettl, Am Statzenberg 1

www.silvanortica.com

DI Hana HapplSekretariatM: +43(0) 676/645 02 13 Obmann EUREGIO Silva Nortica:E-Mail: [email protected] LAbg. Ing. Johann Hofbauer

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Projektverein Waldviertel

Der Projektverein Waldviertel ist der operative Teil der EUROPA Plattform – PRO Waldviertel. Er wurde gegründet,um waldviertelrelevante Projekte umzusetzen. Die Umfeldentwicklung rund um die Landesausstellung 2009 inHorn – Raabs –Telcˇ ist nur ein Beispiel davon. Der Projektverein Waldviertel ist breit aufgesetzt. Die vierzehnKleinregionen des Waldviertels arbeiten hier zusammen, um wichtige Projektideen zur Umsetzung zu bringen.Projektbeispiele:

Interregionale Mobilität ERSN Wirtschaftplattform Grenzüberschreitende Mobilitätszentrale

Projektverein Waldviertel3910 Zwettl, Am Statzenberg 1

Mag. (FH) Ursula Poindl T: +43(0) 2822/9025-20213

Geschäftsführerin F: +43(0) 2822/9025-42000

M: +43(0) 676/812 20 208 E-Mail: [email protected]

E-Mail: [email protected] www.waldviertelportal.at

DI Hana HapplSekretariat EUREGIO Silva NorticaM: +43(0) 676/645 02 13

E-Mail: [email protected]

www.silvanortica.com

DI Johannes BichlProjektassistentT: 02822/9025-20213

E-Mail: [email protected]

Ing. Mag (FH) Jitka JosefMobilitätszentrale WaldviertelM: +43(0) 676/351 08 66

E-Mail: [email protected]

www.n-mobil.at

www.qualist.eu

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Regionalmanagement Niederösterreich – Büro Waldviertel

Getreu unserem Motto „Gemeinsam für die Region und ihre Menschen“ berät das Team im Regionalmanage-ment-Büro Waldviertel an der Schnittstelle zwischen Land, Regionen und Gemeinden in den drei Themenfeldern:

Landes- und Regionalentwicklung (inklusive Kleinregionen und Ländliche Entwicklung)Stärkung der Regionalen Wettbewerbsfähigkeit (für Betriebe und Regionen)Europäische Territoriale Zusammenarbeit (grenzüberschreitende Projekte)

Wir leisten professionelle Beratung und Begleitung bei strategischen Planungen auf Landes- und Regionsebene.

Regionalmanagement Niederösterreich Büro Waldviertel

Mag. (FH) Ursula Poindl 3910 Zwettl, Am Statzenberg 1

Regionalmanagerin T: +43(0) 2822/9025-20213

M: +43(0) 676/812 20 208 F: +43(0) 2822/9025-42000

E-Mail: [email protected] E-Mail: [email protected]

www.rm-waldviertel.at

Helene Maria MaderKleinregionsbetreuerinM: +43(0) 676/81 2 20 218

E-Mail: [email protected]

Silvia KellnerSekretariatM: +43(0) 676/812 20 213

E-Mail: [email protected]

DI Gertrude HaumerBetreuerin Ländliche EntwicklungM: +43(0) 676/812 20 341

E-Mail: [email protected]

Bernadette FrabergerBetreuung grenzüberschreitender ProjekteM: +43(0) 676/812 20 340

E-Mail: [email protected]

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NÖ Dorf- und Stadterneuerung

Die Kraft hinter Ihren Ideen …in der Dorf- und Stadterneuerung in der Gemeinde21 bei landesweiten Netzwerken (Generationen, Klimaschutz, Ortskernbelebung, Jugend, Stadtmauerstädte u.a.) bei lokalen, regionalen und landesweiten Projekten

Unser Beratungsangebot umfasst vor allem die Prozessbegleitung (Workshops, Leitbilder, Projekt- und Förder-beratungen, Öffentlichkeitsarbeit, etc). Ein themenübergreifender nachhaltiger Ansatz ist unser Anspruch, dieBürgerInnenbeteiligung stellt einen unverzichtbaren Teil der Arbeit dar. Informationen unter www.dorf-stadterneuerung.at

Regionalbüroleitung WaldviertelDI Josef Strummer

M: +43(0) 676/88 591 230

E-Mail: [email protected]

Bezirk Krems, Krems-LandDI Lieselotte Jilka

M: +43(0) 676/885 91 228

E-Mail: [email protected]

Bezirk Zwettl, Krems-LandDI Rosemarie Pichler

M: +43(0) 676/885 91 233

E-Mail: [email protected]

Bezirk Horn, Krems-LandDI Karin Popp-Pichler

M: +43(0) 676/885 91 231

E-Mail: [email protected]

Regionalbüro Waldviertel3631 Ottenschlag, Schloss Ottenschlag

T: +43(0) 2872/200 78

E-Mail: [email protected]

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NÖ Dorf- und StadterneuerungInformationen unter www.dorf-stadterneuerung.at

Bezirk Gmünd, ZwettlDI Elisabeth Wachter

M: +43(0) 676/885 91 214

E-Mail: [email protected]

Bezirk Zwettl, MelkIng. Paul Schachenhofer

M: +43(0) 676/885 91 234

E-Mail: [email protected]

Bezirk Gmünd, Waidhofen/ThayaDI Franz Grossauer

M: +43(0) 676/885 91 258

E-Mail: [email protected]

Bezirk Gmünd, ZwettlRupert Klein

M: +43(0) 676/885 91 245

E-Mail: [email protected]

Bezirk Waidhofen/Thaya, ZwettlMaria-Theresia Schindler

M: +43(0) 676/885 91 235

E-Mail: [email protected]

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HORN

WAIDHOFEN/THAYA

ZWETTL

KREMS/DONAU

GMÜND

ASTEGErlebnisregion Waldviertel NORDKampseenKamp-TaffatalKamptal SÜDManhartsbergLainsitztalKremstalTTW – Thaya – Taffa – WildWaldviertler HochlandWaldviertler KernlandWaldviertler StadtLandZukunftsraum ThayalandZukunftsregion Waldviertel Mitte

K L E I N R E G I O N E N

Gemeindeübersicht siehe S. 50

Straffierte Fläche zeigt Überschneidung mit der Kleinregion ARGE Raum Krems

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Kleinregionen – Kooperation mit Zukunft Die gemeindeübergreifende Zusammenarbeit in Kleinregionen hat in Niederösterreichseit mehr als 20 Jahren Tradition und wird vom Land Niederösterreich fachlich und finan-ziell unterstützt. Derzeit gibt es in Niederösterreich 58 Kleinregionen – womit knapp 85Prozent der 573 niederösterreichischen Gemeinden Mitglied in einer Kleinregion sind.

Kleinregionen – Stärken, ZieleDer Zusammenschluss mehrerer Gemeinden zu einer Kleinregion hat viele Vorteile: erschafft die Basis für ein Wir-Gefühl in der Region (regionale Identität) und ermöglicht einkoordiniertes und effizientes Vorgehen über die Gemeindegrenzen hinaus. Kräfte wer-den gebündelt, Synergien geschaffen und Kosteneinsparungen erzielt.

Kleinregionen – Entwicklungspotenzial2008 entwickelten die Abteilung Raumordnung und Regionalpolitik (RU2) und die fünfKleinregionsbetreuerInnen des Regionalmanagements NÖ acht Themenfelder, die dieEntwicklungspotentiale der Kleinregionen aufzeigen. Die Themenfelder „KleinregionaleIdentität & Marketing“, „Verwaltung & Bürgerservice“, „Wirtschaft & Arbeitsmarkt“,„Gesundheit & Soziales“, „Technische Infrastruktur & Mobilität“, „Natur & Umwelt“,„Freizeit & Naherholung“ und „Raumentwicklung“ sind der strategisch-inhaltliche Leit-faden für Kleinregionen, anhand derer sie ihre Kernkompetenz in den drei Bereichen„Raumentwicklung“, „Daseinsvorsorge“ und „Verwaltung“ weiter ausbauen können.

Kleinregionen – Serviceleistungen, KontaktDie fachliche Begleitung und Beratung für die Kleinregionen erfolgt durch die AbteilungRaumordnung und Regionalpolitik sowie die 5 KleinregionsbetreuerInnen der Hauptre-gionen des Regionalmanagements Niederösterreich. Insbesondere werden Hilfestellungbei der Gründung der Kleinregionen, Strategieberatung (Festlegung kleinregionaler The-men) und Förderabwicklung geboten sowie die Konzepterstellung begleitet.

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ASTEG

Die Kleinregion ASTEG inmitten des Waldviertels legt besonderen Wert auf die Vermarktung der Betriebs-flächen, auf die Schaffung von Arbeitsplätzen, die Verbesserung der Erreichbarkeit, die Kooperation von Vereinenund Jugend sowie auf die Schaffung und Nutzung erneuerbare Energien. In den Jahren 2010 bis 2012 wirddieses Thema verstärkt durch die Klima- und Energiemodellregion ASTEG mit dem Ziel umgesetzt, die Regionenergieeffizienter zu machen. Mit dem ASTEG Radweg übernahm die Kleinregion eine Vorreiterrolle bei derFörderung des Alltagsradverkehrs gemeindeübergreifend. Ein langfristiges Ziel ist die Errichtung eines Inter-nationalen Sicherheitszentrums und die NÖ Landesausstellung 2017.

Kleinregion ASTEG3900 Schwarzenau, Waidhofner Str. 2

www.asteg.at

Obmann: Bgm. Karl Elsigan

T: +43(0) 2849/2247

Erlebnisregion Waldviertel NORD

Die Kleinregion, bestehend aus den Stadtgemeinden Litschau und Heidenreichstein, den MarktgemeindenEisgarn und Eggern sowie den Gemeinden Reingers und Haugschlag, beschäftigt sich mit der Förderung undVernetzung grenzüberschreitender und innerregionaler Aktivitäten. Unterstützt werden kulturelle und touris-tische Kleinprojekte sowie gemeinsame kommunale Anschaffungen der Mitgliedsgemeinden. Auch die gemein-same Bewerbung der Gemeinden in regionalen und überregionalen Medien erweitert den Aufgabenbereich derKleinregion.

Erlebnisregion Waldviertel NORD3874 Litschau, Stadtplatz 17

Obmann: Vzbgm. Rainer Hirschmann

M: +43(0) 676/812 12 515

E-Mail: [email protected]

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Kampseen

Sechs Gemeinden, Jaidhof, Krumau am Kamp, Lichtenau, Pölla, Rastenfeld und St. Leonhard amHornerwald, arbeiten seit 1994 in der Kleinregion Kampseen zusammen. Der Ausbau der Infra-struktur und der gemeinsame Auftritt des Naherholungsgebietes um die Kampseen Ottenstein,Dobra und Thurnberg, sowie der Ausflugsziele in der Region sind seit Beginn wichtige Schwerpunkte. Darüberhinaus findet ein reger Erfahrungsaustausch auf kommunalpolitischer Ebene und eine Vernetzung in den Berei-chen Gemeindeverwaltung und Erwachsenenbildung statt. Themen wie Umweltschutz, Energiesparen underneuerbare Energie sind weitere Schwerpunkte der regionalen Zusammenarbeit. Vorgesehen sind auchgemeinsame Aktivitäten in den Bereichen Gesundheit und Soziales.

Regionalverein Kampseen3593 Neupölla 4

www.kampseen.at

Kleinregionsmanagerin: Obmann:Veronika Lechner Bgm. Ing. Johann Müllner

M: +43(0) 664/926 70 70 M: +43(0) 664/352 99 14

E-Mail: [email protected] E-Mail: [email protected]

Kamp – Taffatal

Die Kleinregion wurde 2005 gegründet und befindet sich im Waldviertel im Bezirk Horn. Sie besteht aus denfünf Gemeinden Altenburg, Gars/Kamp, Horn, Röhrenbach und Rosenburg-Mold. Die gemeinsame naturräum-liche Landschaft bildet das Horner Becken mit den Flusslandschaften von Kamp und Taffa. Die Schwerpunkte der kleinregionalen Arbeit bilden das Projekt „Schätze entdecken“ und das jährlich stattfin-dende Kleinregionsfest. Weiters nimmt die Gemeinde am Leaderprojekt „Klima- und EnergiemodellregionWaldviertler Wohlviertel“ teil. Zukünftig wird eine verstärkte interkommunale Zusammenarbeit zur Förderungder Region angestrebt.

Verein Kleinregion Kamp-Taffatal3580 Horn, Rathausplatz 4

Kleinregionsmanagerin: DI Bettina Pommerenke

M: +43(0) 676/613 78 70

E-Mail: [email protected] Obmann:www.kamp-taffatal.at Bgm. Mag. Gernot Hainzl

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Kamptal SÜD

Die Gemeinden des südlichen Kamptales haben vor 25 Jahren das 1. kleinregionale Entwicklungskonzept in Nie-derösterreich erstellt und haben damit die kleinregionale Zusammenarbeit mit begründet.Die heutige Kooperation besteht aus 6 Gemeinden. Die Kleinregion ist als Arbeitsgemeinschaft organisiert undversteht sich als Informationsplattform zu Entwicklungsthemen der Gemeinden. Dabei liegt der Focus auf denThemen Standortentwicklung, Soziales, Mobilität, Natur und Umwelt. Im Bereich Mobilität werden regelmäßigFahrplandialoge mit Verkehrsanbietern durchgeführt, um die Erreichbarkeit von Arbeits- und Ausbildungsplät-zen zu sichern. Weiters wird für die Jugend der Region ein Nachtbussystem erarbeitet. Die gemeindeübergrei-fende Kooperation bei der Kinderbetreuung im Sommer ist bereits Standard.

ARGE Kamptal SÜD3492 Etsdorf am Kamp, Rathausstraße 74

Sprecher der ARGE Kamptal Süd: Bgm. Anton Pfeifer

M: +43(0) 664/243 00 43

E-Mail: [email protected]

Manhartsberg

Die Kleinregion Manhartsberg besteht aus den acht Gemeinden: Burgschleinitz-Kühnring, Eggenburg, Hohen-warth-Mühlbach, Maissau, Meiseldorf, Röschitz, Sigmundsherberg, Straning-Grafenberg. Schwerpunkt derRegion ist das Thema „ Wein – Stein – Zeit“. Regionsobmann Bürgermeister Willibald Jordan ist dabei die trei-bende Kraft der Kleinregion. Es werden besonders in den Bereichen Tourismus, Kultur und Wirtschaft Initiativenvorangetrieben. Einige der Projekte sind: Regionszeitung, viertel-jährlicher Vierseiter mit Einlagemöglichkeitfür Wirtschaftsbetriebe der Region, Kulturherbst-Programm, Radsternfahrten, Regionsfeste sowie regelmäßigePendlergespräche zur Verbesserung der Fahrpläne. Die Region präsentiert sich regelmäßig mit einem Prospekt,in dem alle Gastronomie- und Beherbergungsbetriebe aufgelistet werden. Das Tourismusreferat der StadtEggenburg übernimmt die Planung und Ausführung der meisten Projekte, wobei nahezu alle organisatorischenFäden bis zur Abrechnung in Eggenburg zusammenlaufen. In Zukunft soll das regionale Profil noch mehrgeschärft werden, damit die Zusammengehörigkeit für die lokale Bevölkerung noch spürbarer wird.

Region Manhartsberg Obmann: Bgm. Willibald Jordan

Stadtgemeinde Eggenburg T: +43(0) 2984/3501 33

3730 Eggenburg, Kremserstraße 3 F: +43(0) 2984/3501 26

E-Mail: [email protected]

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Lainsitztal

Die Gemeinden Bad Großpertholz, Großschönau, Moorbad Harbach, St. Martin, Unserfrau-Altweitra und Weitrahaben sich zur Kleinregion Lainsitztal zusammengeschlossen, um gemeinsam Projekte zu realisieren. Ein The-menschwerpunkt war die Umsetzung der „Erpfiregion Lainsitztal“, dabei haben regionale Biobauern ursprüng-liche und kaum bekannte Sorten wieder entdeckt. Bei den Erpfi-Wirten werden diese in kulinarische Köstlich-keiten verwandelt. Ein sportliches grenzüberschreitendes Highlight ist der Silva Nortica Run, der jährlichzahlreiche Marathonläufer in die Region einlaufen lässt. Dabei sind die beiden Kuranstalten Moorbad Harbachund Bad Großpertholz im Bereich der Sportwissenschaft eingebunden. Vor kurzem wurde die EnergieregionLainsitztal gegründet. Damit soll die Bewusstseinsbildung im Bereich Energieeinsparung angeregt werden.Eine Vorzeigegemeinde in Sachen neue Energie ist dabei die Marktgemeinde Großschönau. Die jährlich statt-findende Bioenergiemesse (kurz BIOEM) lockt dabei viele Interessenten in die Region.Der kulturelle Höhepunkt der Region liegt in der Gemeinde Weitra. Das Schlossfestival auf Schloss Weitra, derGarnisionsball, der „Opernball des Waldviertels“ sowie der traditionelle Adventmarkt in Weitra sind auf alleFälle einen Besuch wert und aus der Region nicht mehr wegzudenken!

Kleinregion Lainsitztal3970 Weitra, Rathausplatz 1

www.betz.at/Lainsitztal

Obmann: Bgm. Raimund Fuchs

T: +43(0) 2856/5006

Kremstal

Die Kleinregion Kremstal besteht aus 7 Gemeinden und versteht sich als projektorientierte Gemeinschaft. Inregelmäßigen Abständen finden Bürgermeisterrunden statt. Ergeben sich dabei Projekte, so werden diese vonden entsprechenden Gemeinden durchgeführt. Die Schwerpunkte liegen dabei in den Bereichen Tourismus,Soziales, Erneuerbare Energien und Verwaltung.

Kleinregion Kremstal3541 Senftenberg, Neuer Markt 1

Sprecher der Kleinregion: Wolfgang Mandl

M: +43(0) 646/844 22 5100

E-Mail: [email protected]

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TTW – Thaya-Taffa-Wild

Die Kleinregion Thaya-Taffa-Wild wurde 2001 unter dem Namen Waldviertler Wohlviertel gegründet. Seit 2007 hatdie Region ihren jetzigen Namen und besteht aus 9 Gemeinden. Im Mittelpunkt steht jedoch nach wie vor dasWOHLFÜHLEN! Von unseren BewohnerInnen bis zu unseren Gästen wird dies in allen Bereichen transportiert. Durch das Stärkenund Forcieren des sanften Tourismus (Rad- und Wanderwege, Kulturangebote, …), unter Einbindung der Bevölke-rung wird außerdem eine Verbesserung der Naherholungsmöglichkeiten erreicht, und somit eine Stärkung derkleinregionalen Identität unserer WohlviertlerInnen. Durch eine Vernetzung von Landwirtschaft, Gastronomie undHandel wird die Wertschöpfung mit entsprechender Nachhaltigkeit für unsere Betriebe erhöht. Auf Grund derintensiven kleinregionalen Zusammenarbeit haben sich aber auch auf der Ebene der Gemeindeverwaltungen zwi-schen den einzelnen Mitgliedsgemeinden zahlreiche Kooperationen in den Bereichen Schule, Kindergarten, Ver-waltung und Grünraumpflege ergeben, die sehr erfolgreich umgesetzt werden.

Kleinregion TTW – Thaya-Taffa-Wild2091 Langau 103

Obmann: Bgm. Ing. Franz Linsbauer

T: +43(0) 2912/401

F: +43(0) 2912/401-19

E-Mail: [email protected]

Waldviertler Hochland

Die Kleinregion „Waldviertler Hochland“ besteht aus den fünf Gemeinden Altmelon, Arbesbach, Groß Gerungs,Langschlag und Rapottenstein. Die Schwerpunkte der interkommunalen Zusammenarbeit sind vielfältig undbetreffen die Bereiche Tourismus (Pferdeparadies Waldviertler Hochland, Erlebniswanderungen, …), Wirtschaftund Landwirtschaft (Waldviertler Hochland Magazin, Initiative Waldviertler Kriecherl, …) sowie die Verbesse-rung der Lebensqualität und des Lebensraumes (Angebote für die Jugend, Sommerferienspiel, ...).Auf Grund der natürlichen Gegebenheiten, der abwechslungsreichen und naturbelassenen Landschaft sowieder vielfältigen Kultur- und Gesundheitsangebote bietet sich ein breites Betätigungsfeld. Seit Gründung derKleinregion wurden verschiedenste Maßnahmen erarbeitet und erfolgreich umgesetzt.

ARGE Waldviertler Hochland Sprecher der ARGE3920 Groß Gerungs, Hauptplatz 18 Waldviertler Hochland:E-Mail: [email protected] Bgm. OSR Dir. Maximilian Igelsböck

www.waldviertler-hochland.at

Kleinregionsmanager: Georg Eibensteiner

M: +43(0) 664/341 30 69

E-Mail: [email protected]

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Waldviertler Kernland

Einfach gut leben im Waldviertler Kernland!Das ist das Motto der 13 Gemeinden der Kleinregion Waldviertler Kernland. Seit 2003 werden die Ziele deskleinregionalen Entwicklungskonzeptes erfolgreich umgesetzt. Durch den Zusammenhalt der Gemeindenkonnte in den Bereichen Wohnstandort, Lebensqualität, Gesundheitsvorsorge, Wirtschaft und Naturraum dieBasis für die Verwirklichung von großen Projekten geschaffen werden. Gesundheit & Natur, Jugend & Wirt-schaft, Energie & Landwirtschaft sowie Interkommunale Verwaltungskooperation als Überthema stellen nundie Schwerpunktthemen für die Zukunft dar. Als besondere Stärken der Region werden die Natur als Basis füreine gesunde Lebensweise und die Strahlkraft der beiden Kurhäuser angesehen. Viel Aufmerksamkeit soll dieJugend in den Gemeinden bekommen. Sie ist die Zukunft für eine lebenswerte Region.

Waldviertler Kernland Obmann: Vzbgm. Dieter Holzer

3631 Ottenschlag, E-Mail: [email protected]

Unterer Mark 10

Geschäftsführerin: Sonja Gundacker

T: +43(0) 2872/200 79 11

F: +43(0) 2872/200 79 50

E-Mail: [email protected]

Waldviertler StadtLand

Die Kleinregion Waldviertler StadtLand, bestehend aus den Gemeinden Amaliendorf-Aalfang, Brand-Nagelberg,Gmünd, Großdietmanns, Hirschbach, Hoheneich, Kirchberg am Walde, Schrems und Waldenstein, entwickeltesich im Jahr 2006 aus dem Grenzüberschreitenden Impulszentrum Gmünd-Schrems (GIZ). Wie bereits damals, sowerden auch heute zum Teil grenzüberschreitende Projekte in der Region umgesetzt, um die hohe Lebensquali-tät zu erhalten bzw. zu verbessern. Wichtige Themen sind die Bereiche Wirtschaft, Bildung, Tourismus und Frei-zeit, Mobilität und interkommunale Zusammenarbeit. In den vergangenen Jahren konnten bereits einige Projekteerfolgreich umgesetzt werden. Das Aushängeschild der kleinregionalen Kooperation ist das Sole-Felsen-Bad inGmünd, das dank der engagierten Unterstützung aller neun Mitgliedsgemeinden umgesetzt werden konnte.Weitere Projekte, wie Jugend trifft Wirtschaft, Mobiles Lernen, die Waldviertler Wasserlandschaft, der Wasser-landschafts-Radweg, die Jugendvernetzung und die Unesco-Weltkulturerbe-Einreichung Waldviertel/Trebonskohaben gezeigt, dass gemeindeübergreifende Kooperation Sinn macht und viele Chancen in sich birgt.

Kleinregion Waldviertler StadtLand3950 Gmünd, Schremser Straße 6

Geschäftsführerin: Mag. Viktoria Neunteufel

T: +43(0) 2852/52506-330 od. +43(0) 664/322 59 39

E-Mail: [email protected]

E-Mail: [email protected]

www.waldviertler-stadtland.at Obmann: Vzbgm. Karl Harrer

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Zukunftsraum Thayaland

Die Region Zukunftsraum Thayaland besteht aus den 15 Gemeinden des Bezirks Waidhofen an der Thaya. Inno-vative Technologieunternehmen, die erfolgreich am Weltmarkt tätig sind, sind hier ebenso beheimatet wiekleine und hoch spezialisierte moderne Handwerksbetriebe. Die Landwirtschaft hat in der Region nicht nur alsEinkommensfaktor sondern auch als landschaftliche Prägung besondere Bedeutung. Sie trägt zu dem einzigar-tigen Landschaftsbild bei, das sich aus einer Mischung aus unberührter Natur, großen Wäldern und weiten far-benprächtigen Feldern ergibt. Traditionelle Waldviertler Dörfer, attraktive Kleinstädte und viele spannende Kul-turangebote vermitteln Waldviertler Lebensgefühl, das auch von Gästen aus dem In- und Ausland gernebesucht wird. Die unmittelbare Nähe zum europäischen Nachbarn Tschechien erschließt kulturelle Highlights inden Regionen Südböhmen und Vysoãina. Themenschwerpunkte in der Region sind unter anderem Mobilität,Energie, Graselweg und Junge Uni.

Zukunftsraum Thayaland – Eine Region mitten in Europa!3843 Doberberg, Waidhofnerstraße 5

Kleinregionsmanagerin: Beate Grün

T: +43(0) 2843/26135

F: +43(0) 2843/26699

E-Mail: [email protected]

www.zukunftsraum-thayaland.at Obmann: Bgm. Reinhard Deimel

Zukunftsregion Waldviertel Mitte

Die Arbeitsgemeinschaft der beiden Gemeinden Schweiggers und Zwettl floriert bereits seit 2004. Gemeinsamwurde der Rathausmarkt zur Vermarktung regionaler Produkte im Ortskern von Zwettl verwirklicht. Zweimal im Jahrtrifft sich die ARGE-Versammlung, bestehend aus 8 GemeindevertreterInnen, um gemeinsame Aktivitäten durch zuplanen und wichtige Informationen aus zu tauschen. Gemeinsam durchgeführt werden jährlich die Lange Nacht derMuseen, der NÖ RADLrekordTAG und verschiedene Gemeindefeiern. Kooperiert wird im touristischen Bereich beider Erstellung von gemeindeübergreifenden Karten und Broschüren. Weitere Schwerpunkte der Zusammenarbeitwerden die Entwicklung eines Pilgerweges und die Kooperation im Bereich Klima- und Umweltschutz sein.

ARGE Zukunftsregion Waldviertel MitteSprecher: Bgm. Herbert Prinz Sprecher: Bgm. Johann Hölzl

3910 Zwettl, Gartenstraße 3 3931 Schweiggers, Hauptplatz 25

T: +43(0) 2822/503 T: +43(0) 2829/8234

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WAIDHOFEN/THAYA

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L E A D E R R E G I O N E N

Südliches Waldviertel – NibelungengauKamptal – WagramWaldviertler GrenzlandWaldviertler Wohlviertel

Gemeindeübersicht siehe S. 50

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LEADER – Neue Kraft für den ländlichen Raum„LEADER“ ist eine französische Abkürzung und bedeutet soviel wie „Verbindungen zurEntwicklung der Ländlichen Wirtschaft“. LEADER gibt es seit 1994. War es früher eineigenständiges Programm, wurde es 2007 in die allgemeine ländliche Entwicklung inEuropa ein gegliedert.

Die Regionen müssen die Ideen und Projekte, die in LEADER umgesetzt werden sollen,selbst aus eigener Kraft und eigenen Ressourcen entwickeln. Dabei sind die Interessenaller Beteiligten – Landwirtschaft, Wirtschaft, Gemeinden, BewohnerInnen, usw. – ent-sprechend zu berücksichtigen.

Um für das Programm anerkannt zu werden, mussten die LEADER-Regionen eine in der Region verankerte und aus deren Stärken und Schwächen heraus entwickelte Strategieverabschieden. Diese enthält inhaltliche Schwerpunkte für die künftige Projektarbeit,aber auch Angaben dazu, wie die Region die Umsetzung ihrer Strategie organisieren undwelche Regeln sie sich in Bezug auf ihre eigenen Qualitätsansprüche setzen will.

LEADER ermöglicht ProjektträgerInnen zur Umsetzung ihrer Ideen attraktive Fördersätzeund sorgt für professionelle Begleitung. Die Arbeit in den LEADER-Regionen zeichnetsich daher durch besonders hohe Effizienz und Professionalität aus. In der HauptregionWaldviertel sind vier LEADER-Regionen für die Förderperiode 2007 bis 2013 anerkannt.

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Südliches Waldviertel – Nibelungengau

Die Leaderregion Südliches Waldviertel - Nibelungengau arbeitet mit 33 Gemeinden aus den Bezirken Zwettl,Melk und Krems. Als gemeinsame strategische Schwerpunkte wurden die Themen Landwirtschaft und Touris-mus, Bildung, sowie Wirtschaft / Energie / Holz gewählt. Zu diesen Themen gibt es auch zahlreiche Arbeits-gruppen welche Projekte entwickeln die regionsübergreifend wirksam werden. In diesen Arbeitsgruppen kön-nen alle interessierten Personen aus der Region mitarbeiten.Nähere Information unter www.leaderregion.at

LEADER-Region Südliches Waldviertel – Nibelungengau 3631 Ottenschlag, Unterer Markt 10

Leadermanager: DI Thomas Heindl

T: +43(0) 2872/20079

E-Mail: [email protected] Obmann: Vzbgm. Dieter Holzer

Kamptal – Wagram

Die Mitgliedsgemeinden der Leaderregion haben sich ein gemeinsames Ziel gesetzt: „Die Region als vitalenLebensraum zu erhalten, Arbeitsplätze schaffen und bei allem Tun und Handeln nachhaltig wirtschaften“. Umdieses Ziel zu erreichen, werden Projekte in 5 Bereichen gefördert: Tourismus & Freizeitwirtschaft, Landwirt-schaft, Wirtschaftskooperationen, Erneuerbare Energie & Energieeinsparungen und Weiterbildung. Um eineoptimale regionale Entwicklung zu gewährleisten, wurden „Handlungsprinzipien“ festgelegt, die die projektori-entierte Zusammenarbeit prägen: „Wir handeln innovativ, kooperativ, kommunikativ und qualitätsbewusst.“

Leadermanagement Kamptal-Wagram3550 Langenlois, Kamptalstraße 3

www.kampseen.at/Die_Region/leader

Leadermanagerin: Mag. Danja Mlinaritsch

M: +43(0) 664/391 57 51

E-Mail: [email protected] Obmann: LAbg. Josef Edlinger

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Waldviertler Grenzland

Zum Waldviertler Grenzland gehören 7 Kleinregionen mit 45 Gemeinden aus den Bezirken Waidhofen/Thaya,Gmünd und Zwettl mit ca. 94.000 EinwohnerInnen. Die Schwerpunkte in der Region sind: regionale Wirtschaft,Tourismus, Jugendarbeit, Erneuerbare Energie, Bildung. Seit 2008 wurden 260 Projekte in der Region geneh-migt. Eine Liste der genehmigten und teilweise umgesetzten Projekte finden sie auf unserer Homepage www.waldviertlergrenzland.at. Im Jänner 2010 wurde die Strategie zur Lernenden Region genehmigt. Damit soll dasThema Lernen durch Aktionen wie Lernfeste, Bildungsdatenbanken oder auch Bildungskalender attraktiv undbewusst gemacht werden. Die lernende Region Waldviertler Grenzland hat dabei fünf Hauptschwerpunkteentwickelt: Mensch, Gesundheit, Energie, Erlebnis und Land.

Leadermanagement Waldviertler Grenzland3950 Gmünd, Schremserstraße 8/265

T: +43(0) 2852/9025 25844

www.waldviertlergrenzland.at

www.lernen.waldviertlergrenzland.at

Leadermanager: Ing. Mag. Martin Huber MAS

M: +43(0) 664/202 25 93

E-Mail: [email protected] Obmänner: LAbg. Ing. Johann Hofbauer,

BR Karl Boden

Waldviertler Wohlviertel

Bereits 2002 hat sich das Waldviertler Wohlviertel, damals mit 9 Mitgliedsgemeinden, für Teilnahme am Pro-gramm Leader+ qualifiziert und erfolgreich bis 2006 über 30 Projekte umgesetzt. Bis 2007 ist die Region umweitere 11 Gemeinden auf 20 Gemeinden mit rund 30.000 Einwohnern gewachsen und wieder in das neueLEADER-Programm aufgenommen worden. Das Waldviertler Wohlviertel befindet sich im nordöstlichen Wald-viertel. Die Basis der Leaderregion bildet ein guter und auf zusätzliche Wertschöpfung in der Region ausgerich-teter Projektansatz, die Übereinstimmung mit den Zielen der Region in den Bereichen Natur pur, Qualifizierung,Klein- und Mittelbetrieben (KMU), Tourismus, kundenorientierte Land- und Forstwirtschaft, erneuerbarer Energiesowie Kooperationsprojekte. Aktive RegionsbewohnerInnen helfen, diese Chancen wahrnehmen. Bis Mitte2010 konnten so bereits über 100 Projekte umgesetzt werden. Das Engagement der Bevölkerung unter demMotto „Gemeinsam mehr erreichen“ sowie die Ernennung zur Klima- und Energiemodellregion tragen mitunterdazu bei, die Region zum „liebens- und lebenswerten Waldviertler Wohlviertel“ zu entwickeln!

Leadermanagement Waldviertler Wohlviertelwww.leader-wohlviertel.at

Leadermanager: Ing. Mag. Roland Deyssig

R&D Regionalmarketing GmbH Obmann:2095 Drosendorf, Eichholz 1 LAbg. Bgm. Jürgen Maier

M: +43(0) 664/54 45 975 E-Mail: [email protected]

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KREMS/DONAU

Kulturvernetzung NÖVolkskultur Niederösterreich

Gemeindeübersicht siehe S. 50

K U LT U R V E R N E T Z U N G & V O L K S K U LT U R N I E D E R Ö S T E R R E I C H

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Kulturarbeit schafft Identität„Identität entsteht sowohl durch die Beschäftigung mit Tradition, als auch

durch das Zulassen und Anerkennen von Neuem.“(Univ. Prof. Dr. Konrad Köstlin)

Kunst und Kultur sind sich ständig erneuernde Faktoren zwischen den Polen Innovationund Tradition. Kultur ist Gesellschaftsgrundlage, Unterhaltung, Wirtschaftsfaktor,Bildungsfaktor, Wissensfaktor und Standortfaktor. Kultur kann auch tragender Image-faktor sein und wesentlich zur Attraktivität und Identität eines Landes beitragen.

Kultur ist eine wesentliche Säule einer ganzheitlichen eigenständigen Regionalent-wicklung, sie ist integriert in alle gesellschaftlichen Bereiche, deshalb muss man sieauch als eine Einheit sehen, die mit wirtschaftlichen, sozialen und politischen Interak-tionsfeldern korrespondiert.

Regionale Kulturarbeit hat die schwierige Aufgabe, all diese vielschichtigen, oft wider-sprüchlichen kulturellen und künstlerischen Bedürfnisse der Bevölkerung zu berück-sichtigen.

Die beiden Serviceeinrichtungen Volkskultur Niederösterreich und KulturvernetzungNiederösterreich sind in unterschiedlichen Bereichen nicht nur Interessensvertretun-gen, sondern Anlauf- und Beratungsstellen für alle Kulturschaffenden, Kulturinteressier-ten, OrganisatorInnen und KünstlerInnen der Region. Ihr wichtigstes Ziel ist die nachhal-tige Stärkung einer in sich abgestimmten unverwechselbaren regionalenKulturlandschaft, die alle traditionellen, soziokulturellen und avantgardistischen Kultur-trägerInnen des Landes integriert – durch Kultur wird eine unverkennbare Identität einerRegion geschaffen.

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Kulturvernetzung Niederösterreich

Seit fast 15 Jahren steht die Kulturvernetzung allen Kulturschaffenden und Kulturinteressierten als Service-einrichtung zur Verfügung und bietet Information, Beratung und Service in allen Kulturfragen. Von der erstenIdee bis zur Umsetzung von Kulturprojekten ist es oft ein langer und mühsamer Weg. Die Kulturvernetzungsteht als unabhängiger Partner mit Know-how bei der Planung und Verwirklichung Ihrer Projektideen zur Seite.Wichtigstes Ziel ist es, Ihnen dabei zu helfen Ihre Ideen bestmöglich zu realisieren. Die Kulturvernetzung ist Ein-reichstelle für die Jugendkultur-Initiative des Landes NÖ „Come on“ und führt neben weiteren Projekten jähr-lich das Viertelfestival NÖ sowie die NÖ Tage der offenen Ateliers durch.Information: www.kulturvernetzung.at

Geschäftsführung: Josef Schick2130 Mistelbach, Wiedenstraße 2

T +43(0) 2572/202 50

F +43(0) 2572/202 50-25

E-Mail: [email protected]

WaldviertelViertelsmanagement: Willi Lehner

3830 Waidhofen/Thaya, Bahnhofstraße 12

T: +43(0) 2842/201 31

F: +43(0) 2842/201 31-15

E-Mail: [email protected]

MostviertelViertelsmanagement: Hannes Mayrhofer

3340 Waidhofen/Ybbs, Unterer Stadtplatz 8

T: +43(0) 7442/53 611

F: +43(0) 7442/536 11-4

E-Mail: [email protected]

WeinviertelViertelsmanagement: Andrea Hiller

2130 Mistelbach, Wiedenstraße 2

T: +43(0) 2572/202 50

F: +43(0 )2572/202 50-25

E-Mail: [email protected]

IndustrieviertelViertelsmanagement: Bettina Windbüchler

2721 Bad Fischau Brunn, Wr. Neustädter Straße 3

T: +43(0) 2639/25 52

F: +43(0) 2639/25 52-13

E-Mail: [email protected]

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VOLKSKULTUR NIEDERÖSTERREICH

Die Aufgaben der VOLKSKULTUR NIEDERÖSTERREICH umfassen Kulturvermittlung und Veranstaltungen inallen vier Vierteln des Landes. Sie ist Servicestelle für 850 Volkskulturvereine, sowie für rund 1400 Chöre undVokalensembles der Chorszene Niederösterreich und für rund 700 niederösterreichische Museen und präsen-tiert europäische Volkskultur im Haus der Regionen in Krems-Stein. Der Brandlhof in Radlbrunn dient als Bil-dungsstätte für KustodInnen und als Veranstaltungszentrum. Zu den bekanntesten Projekten der VOLKSKUL-TUR NIEDERÖSTERREICH zählen das Niederösterreichische Volksmusikfestival aufhOHRchen, derNiederösterreichische Museumstag, die traditionelle Goldhauben- und Trachtenwallfahrt, das Niederösterrei-chische Adventsingen in Grafenegg und zahlreiche Tanz- sowie SängerInnen- und MusikantInnentreffen. RadioNiederösterreich präsentiert volkskulturelle Themen in den Sendungen „aufhOHRchen“, „vielstimmig“ und„Kremser Kamingespräche“.

Volkskultur Niederösterreich 3452 Atzenbrugg, Schlossplatz 1

T: +43(0) 2275/4660

F: +43(0) 2275/4660 27

E-Mail: [email protected]

www.volkskulturnoe.at

Regionalbetreuung WaldviertelMag. Verena Hofstetter

T: +43(0) 664/822 39 63

E-Mail: [email protected]

Regionalbetreuung WeinviertelMag. Eva Zeindl

T: +43(0) 664/820 85 95

E-Mail: [email protected]

Regionalbetreuung MostviertelDI Claudia Lueger

T: +43(0) 664/820 85 94

E-Mail: [email protected]

Regionalbetreuung [email protected]

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B I L D U N G

Bildungs- und Heimatwerk NÖ (BHW)Standorte Volkshochschulen (VHS)Katholisches BildungswerkLändliches Fortbildungsinstitut NÖ (LFI)Land-Impulse

Gemeindeübersicht siehe S. 50

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LLL – Lebens Lang Lernen – Wozu? Warum sollen, ja „müssen“ wir ein Leben Lang Lernen? Eine sehr wichtige Frage. Lernen„müssen“ hängt natürlich stark mit unserer Existenz zusammen. Qualifizierung für denArbeitsmarkt um markttauglich zu sein, um im weiteren Sinn wieder das lebensnot-wendige Einkommen zu erlangen.

Darüber hinaus „wollen“ wir doch viel mehr, oder? Wir wollen uns an gesellschaftlichen,politischen oder kulturellen Diskussionen beteiligen und mitreden, wir wollen uns Krisenund Krankheiten stellen, wir wollen Lebensqualität, wir suchen Sinn im Leben, wir wollengesund altern usw. Während wir uns mit all den Themen beschäftigen, Lernen wir, einLeben Lang. Wir erweitern Unseren Horizont, wir informieren uns ständig, wir aktivierenunsere „grauen Zellen“, oder unseren Körper. Lernend bewältigen wir die Aufgaben undHerausforderungen des Lebens und auch während wir genießen oder etwas erleben,lernen wir.

Also WARUM Lebens Lang Lernen? Weil ein Leben ohne Lernen gar nicht möglich ist. DieFrage, WOZU wir ein Leben Lang Lernen, erlaubt differenzierte Antworten: Weil wir eswollen? Weil es unser Leben bereichert? Weil es unseren (Selbst)Wert hebt? Nun, letztlichkann diese Frage nur jede und jeder für sich beantworten: Wozu wollen Sie lernen?Wenn Sie gezielt, bewusst, abwechslungsreich lernen wollen, wenn Sie spannende,interessante Bildungsangebote in Ihrer Nähe suchen, in der Hauptregion Waldviertelwerden Sie sicher fündig: Zahlreiche Erwachsenenbildungseinrichtungen – von derDonau-Universität Krems bis hin zu den örtlichen Bildungswerken – bieten ein umfas-sendes Bildungs-Programm für die berufliche Weiterentwicklung ebenso wie für diePersönlichkeit an.

Wir laden Sie ein: Überlassen Sie die Erstellung der Bildungsangebote nicht dem Zufall,sondern beteiligen Sie sich mit ihren Wünschen und Anforderungen aktiv in IhrerGemeinde und in Ihrer „Lernenden Region“.

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Bildungs- und Heimatwerk NÖ (BHW)BHW – BILDUNG HAT WAS

Das Bildungs- und Heimatwerk Niederösterreich – BHW – ist in vielen niederösterreichischen Gemeinden mitörtlichen Bildungswerken vertreten. Das Angebot ist vielfältig und reicht von musisch-kulturellen Veranstaltun-gen über Persönlichkeitsbildung, Freizeit- und Gesundheitsbildung bis zur beruflichen Weiterbildung. Besu-chen Sie unsere Homepage http://www.bhw-n.eu und lernen Sie die örtlichen Bildungswerke in Ihrer Nähesowie die zuständigen Bildungswerkleiter/innen kennen.

Unter dem Motto „Lernende Gemeinde“ ist das BHW Bildungspartner für Gemeinden und Regionen. Die Ange-bote reichen von der Ausbildung der Bildungsbeauftragten in nö. Gemeinden (in Kooperation mit der Kommu-nalakademie NÖ), über Dorfbegehungen: „Barrierefrei?“ (in Kooperation mit der NÖ Dorf- und Stadterneuerung),bis zur Basisbildung für Menschen mit grundlegenden Defiziten im Lesen, Schreiben und Rechnen. DurchOnlinelehrgänge – Sprachen, IKT und Berufsreifevorbereitung – bringen wir die Seminarräume in die Wohnzim-mer. Zusammen mit Haupt- und Leaderregionen setzen wir Bildungsprojekte wie „Flurdenkmäler – Zeichenunserer Kulturlandschaft“ oder Jugendprojekte um.

Wollen Sie eines unserer Angebote nutzen? Wollen sie in einem örtlichen Bildungswerk ehrenamtlich mitarbeitenund Bildungsveranstaltungen in Ihrem Ort/Ihrer Gemeinde organisieren …? Wollen Sie als Referent/in oderTrainer/in im BHW mitarbeiten? Haben Sie Fragen zur Bildungsförderung? Wenn Bildung und Lernen ganzselbstverständlich zu Ihrem Leben gehören, sind wir Ihr Partner.

BHW – Bildungs- und Heimatwerk NÖ3100 St. Pölten, Linzerstraße 7 und 1030 Wien, Schimmelgasse 13–15

T: +43(0) 1/533 18 99-0

E-Mail: [email protected]

www.bhw-n.eu

Geschäftsführer: Dipl.-Päd. Ing. Hans Rupp

1030 Wien, Schimmelgasse 13–15

T: +43(0) 1/533 18 99-15

F: +43(0) 1/533 18 99-18

M: +43(0) 699/142 43 361

E-Mail: [email protected]

Landesvorsitzender:Landesschulinspektor Stellvertretende Vorsitzende:Dipl.-HLFL-Ing. Karl Friewald LAbg. Bgm. Inge Rinke, Krems

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Verband Niederösterreichischer Volkshochschulen (NÖ VHS)

Der Verband NÖ VHS ist die Dachorganisation für die NÖ Volkshochschulen. Im 1957 gegründeten Verband sindderzeit 72 autonome Volkshochschulen, die ihre Tätigkeit vorwiegend in Städten und größeren Orten entfalten,zusammengeschlossen. Die Volkshochschulen sind Erwachsenenbildungseinrichtungen, die Bildung profes-sionell in Gang bringen, unterstützen und begleiten. Eine gemeinsame Stärke der NÖ Volkshochschulen ist dasqualitativ hochwertige, zeitaktuelle und kundennahe Bildungsprogramm. Die bunte Angebotspalette reichtvon Sprachkursen, Beruflicher Qualifikation, EDV bis zu Veranstaltungen zur ganzheitlichen Förderung derGesundheit und der kulturellen Vielfalt.

Verband Niederösterreichischer VolkshochschulenLandesgeschäftsführung: Mag. Elisabeth Halej und Mag. Norbert Koch

3100 St. Pölten, Julius Raab-Promenade 27

T: +43(0) 2742/328 11 oder +43(0) 2742/328 23

F: +43(0) 2742/328 24

E-Mail: [email protected]

www.vhs-noe.at

Katholisches Bildungswerk

Das Katholische Bildungswerk der Diözese St.Pölten nimmt das breite Spektrum des menschlichen Lebens und derSchöpfung auf und orientiert sich dabei in Eigenverantwortung und Freiheit wertschätzend am christlichen Men-schenbild. Wir verstehen unter Bildung, Vergangenes nicht zu vergessen, Gegenwärtiges wahrzunehmen und dieZukunft mitzugestalten. Unter gelungenem Lernen verstehen wir, die Menschen in ihrer persönlichen Lebensbewälti-gung und -entfaltung zu unterstützen, ihnen Orientierung zu geben und sie in ihrer persönlichen Handlungsfähigkeitzu stärken. Die 235 pfarrlichen Bildungswerke der Diözese St.Pölten intiieren vielfältige Bildungsaktivitäten in deneinzelnen Pfarren und verstehen sich als Motor und Netzwerk für Kooperationen mit anderen Bildungseinrichtungen.

Geschäftsführer: Gerald Danner Katholisches Bildungswerk der Diözese St.PöltenRegionalbetreuung 3100 St. Pölten, Klostergasse 16

Dekanat Lilienfeld T: +43(0) 2742/324 23 52

T: +43(0)2742/324 23 50 E-Mail: [email protected]

E-Mail: [email protected] www.kbw-bildung.at

Gesamtleitung der Regionalbetreuung WaldviertelRegionalbegleitung: Beatrix Dangl-Watko, M.Ed

Margit Stoiber 3580 Horn, Canisiusgasse 1

T: +43(0) 2742/324 23 61 M: +43(0) 676/826 68 8382

E-Mail: [email protected] E-Mail: [email protected]

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Ländliches Fortbildungsinstitut NÖ

Das Ländliche Fortbildungsinstitut (LFI) ist das Bildungsunternehmen der Landwirtschaftskammer. Die Menschenim ländlichen Raum mit ihrem persönlichen und unternehmerischen Erfolg stehen im Mittelpunkt unserer Arbeit.Mit unserem Bildungsangebot in den Bereichen

Persönlichkeit und Kreativität PflanzenbauGesundheit und Ernährung Tierhaltung EDV und Informationstechnologie Umwelt und Biolandbau Bauen, Energie und Landtechnik UnternehmensführungLandw. Dienstleistungen und Einkommenskombination Forst- und Holzwirtschaft

wollen wir Sie bei Ihrer beruflichen und persönlichen Weiterbildung unterstützen. Nutzen Sie unser Online-Kursangebot unter www.lfi.at. Hier finden Sie alle geplanten Veranstaltungen in Ihrer Region.

Geschäftsführer: DI Johann Schlögelhofer Ländliches Fortbildungsinstitut (LFI) M: +43(0) 664/602 59 261 01 NiederösterreichE-Mail: [email protected] 3100 St. Pölten, Wiener Straße 64

T: +43(0) 2742/2596-100

E-Mail: [email protected]

www.lfi.at/noe

Land-Impulse

Land-Impulse ist das Bildungs- und Serviceinstitut der Absolventenverbände der landwirtschaftlichen Fachschulenin Niederösterreich. Land-Impulse entwickelt und setzt innovative Bildungsprojekte im ländlichen Raum um. UnsereBildungsangebote richten sich an Bäuerinnen und Bauern sowie an alle BürgerInnen, denen es ein Anliegen ist, zeit-gemäßes Know-how zu erwerben, die Lebensqualität in ihrer Nähe zu sichern und an all jene, die sich persönlichund beruflich weiterbilden wollen. Besuchen Sie unsere Homepage und schmökern Sie auf unseren Seminarseiten.

Geschäftsführer: Georg Hagl Land-Impulse, Landesverband der AbsolventenM: +43(0)664/522 42 87 landwirtschaftlicher LehranstaltenE-Mail: [email protected] in Niederösterreich

3430 Tulln, Frauentorgasse 72–76

T: +43(0)2272/611 57

F: +43(0)2272/611 57-25

E-Mail: [email protected]

www.landimpulse.at

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T O U R I S M U S

Destination Waldviertel GmbH

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Gemeindeübersicht siehe S. 50

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Destination Waldviertel GmbH

Die Destination Waldviertel GmbH ist eine Institution für Werbung und Vertrieb für das gesamte Waldviertelund wurde 1999 gegründet. Sie setzt sich aus folgenden 5 Regionen zusammen: Oberes Waldviertel, Thayatal,Waldviertel Mitte, Ysper-Weitental und Kamptal-Manhartsberg. Derzeit werden 12 MitarbeiterInnen beschäftigt.Zu den Kernaufgaben gehören unter anderem die Planung und Durchführung von Marketingmaßnahmen undÖffentlichkeitsarbeit unter gesamtheitlicher Betrachtung des Waldviertels, sowohl geografisch als auch wirt-schaftlich. Dazu gehören Messebetreuung, Erstellung von Werbemitteln, Medien- und Pressebetreuung, Wirt-schaftskooperationen, touristischer Informationsdienst für die gesamte Region Waldviertel, sowie telefonischeAuskünfte an sieben Tagen in der Woche.

Wo wir sind, ist oben, ganz oben auf der Landkarte, im Norden Österreichs. Und hier bei uns, ganz oben gibt esauch ganz viele tolle Ausflugsziele und Urlaubsangebote zu entdecken. Die Natur ist der Hauptdarsteller aufunserer Bühne. Wer es gerne echt und pur hat, ist bei uns genau richtig. Hier gibt es keine Schnörkel, keine auf-gesetzten Inszenierungen. Was es hier gibt, ist hier entstanden, gewachsen und geworden. Bizarre Felsforma-tionen, tief eingegrabene Flussläufe, klare Luft, riesige Wälder und bunte Mohnfelder, all das bietet Ihnen dasWaldviertel.

Spüren Sie die Kraft der Natur und lassen Sie sich ein … auf die Echtheit. Ihr Team von Waldviertel Tourismus.

Destination Waldviertel GmbH3910 Zwettl, Sparkassenplatz 4

Geschäftsführer: Gerwald HIERZI

T: +43(0) 2822/54109

F: +43(0) 2822/54109 36

E-Mail: [email protected]

www.waldviertel.at

Waldviertel IncomingDie offizielle Buchungsstelle für Gruppen- und Individualbuchungen im Waldviertel.

Waldviertel Incoming Buchungsstelle Waldviertel

Elisabeth Ederndorfer

3970 Weitra, Rathausplatz 1

T: +43(0) 2856/2998

F: +43(0) 2856/2998-16

E-Mail: [email protected]

www.waldviertel.incoming.at

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R E S S O U R C E N – U M W E LT

Energie-Agentur der RegionenKlima- und EnergiemodellregionenUnser Boden – wir stehen drauf!klimabündnisgemeinden„die umweltberatung“

Gemeindeübersicht siehe S. 50

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Natürliche Ressourcen und UmweltMit dem Namen „Waldviertel“ weist die Region zwar bereits in ihrer Visitenkarte deutlichauf ein Lebensgefühl der Naturverbundenheit und Nachhaltigkeit hin, das hier auch tat-sächlich noch vergleichsweise gut ausgeprägt ist. Und trotzdem ist auch für die Wald-viertler/innen die Verbesserung ihres Umganges mit den großteils klar begrenzten Res-sourcen aus Boden, Wasser und Luft eine der wichtigsten Herausforderungen.

Dazu wird schon seit über 20 Jahren im Rahmen vieler Aktionen und Projekte an derSicherung und Weiterentwicklung eines nachhaltigen regionalen Lebens- und Wirt-schaftsstils gearbeitet. Regionale Einrichtungen, die sich mit Umwelt, Energie, Wasser,Klima, Bürgerbeteiligung, Regionalentwicklung und Bildung beschäftigen, haben hierihren Ausgang genommen. Die Ökoplattform Waldviertel war bereits damals die Platt-form für Austausch und Entwicklung von Ideen und Projekten.

In regionalen, nationalen und europäischen Pilotprojekten wird permanent praxisorientierteEntwicklungsarbeit in den Bereichen Land-, Forst,- Wasser- und Energiewirtschaft, aberauch zu Fragen des Bauens und Wohnens, der Gesundheit oder der Ernährung geleistet.

Zwecks Bündelung all dieser Aktivitäten nutzten fünf der Waldviertler Kleinregionen dieChance, zu Klima- und Energiemodellregionen zu werden und erhalten seit dem Früh-jahr 2010 vom Klima- und Energiefonds finanzielle Unterstützung. Diesem Beispiel sinddrei weitere Anträge gefolgt und somit erhöht sich seit Anfang 2011 die Zahl der Wald-viertler Modellregionen auf bereits acht.

Eine hervorragende Ergänzung ergibt sich dazu aus der ebenfalls über 20-jährigen regio-nalen Zusammenarbeit mit dem Landkreis Kassel (Nordhessen, D). Die Partnerregiondes Waldviertels ist zugleich eine ausgewählte deutsche Modellregion, die über das Pro-gramm KLIMZUG sehr vielfältige Forschung und Entwicklung zum Thema Klimawandelund Klimaanpassung betreibt und dabei mit dem Waldviertel kooperiert.

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Energieagentur der Regionen

Die Energieagentur der Regionen ist ein seit 1998 bestehender von Gemeinden getragener Verein, welchersich als unabhängige Serviceeinrichtung mit der niederösterreichweiten Beratung, Projektentwicklung undUmsetzungsbegleitung in den folgenden Geschäftsfeldern beschäftigt:

EnergiesparenEnergieproduktionEnergieeinkauf

Als regionaler Partner arbeitet die Energieagentur der Regionen im Stil eines Kompetenzzentrums und professio-nellen Dienstleisters für Gemeinden, gemeindeeigene Betriebe, Unternehmen sowie Vereine und Institutionen.Ein klarer ökologischer Grundsatz sowie die Kernaufgaben der Beratung und Projektentwicklung zu Energie-,Klima- und Unweltfragen bilden die Arbeitsbasis für die schrittweise Abkehr und völlige Beendigung der fossilenEnergienutzung. Dabei liegt der Schwerpunkt auf „Energiewende, Autarkie und regionale Kreisläufe“, welcherbereits durch zahlreiche Auszeichnungen, u.a. dem Hubertus Umweltpreis 2008, bestätigt wurde.

Für weitere Informationen besuchen Sie uns unter: www.energieagentur.co.at

Energieagentur der Regionen3830 Waidhofen/Thaya, Aignerstraße 1

T: +43(0) 2842/9025-40871

F: +43(0) 2842/9025-40870

E-Mail: [email protected]

www.energieagentur.co.at

Ing. Otmar Schlager Dipl-Ing. Renate Brandner-Weiß

Mitglied der Geschäftsführung Mitglied der GeschäftsführungT: +43(0) 2842/9025-40872 T: +43(0) 2842/9025-40871

E-Mail: [email protected] E-Mail: [email protected]

Klima-Energie-Modellregionen

Die Modellregionen werden von der Energieagentur der Regionen betreut. Ansprechpersonen:

Zukunftsraum Thayaland ASTEG Waldviertler KernlandObmann Bgm. Reinhard Deimel Obmann Bgm. Karl Elsigan Obmann Vzbgm. Dieter Holzer

Lainsitztal+Schweiggers Waldviertler Wohlviertel KampseenOSR Josef Bruckner Obmann LAbg. Bgm. Jürgen Maier Obmann Bgm. Johann Müller

Waldviertel Nord ZwettlObmann Vzbgm. Rainer Hirschmann Bgm. Herbert Prinz

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Unser Boden – wir stehen drauf!

Die Initiative „unser Boden – wir stehen drauf!“ trägt mit zahlreichen Maßnahmen zur Sensibilisierung derBevölkerung zum Thema Boden bei. Gemeinden können dem Europäischen Bodenbündnis beitreten und Maß-nahmen zur Bewusstseinsbildung mit Unterstützung des Landes NÖ umsetzen. Das Bodenbündnis hat das Ziel,aktiv für einen nachhaltigen Umgang mit Böden einzutreten. Für die niederösterreichischen Schulen gibt es denWettbewerb „Malen mit den Farben der Erde“.

Amt der NÖ Landesregierung, Abteilung Landentwicklung3109 St. Pölten, Landhausplatz 1, Haus 13

T: +43(0)2742/9005-9070

E-Mail: [email protected]

www.unserboden.at; www.soilart.at

Dr. DI Erwin Szlezak

Bereichsleitung BodenT: +43(0)2742/9005-9070, E-Mail: [email protected]

Das Klimabündnis NÖ

Seit 20 Jahren existiert das Klimabündnis – Europas größter kommunaler Klimaschutz – mit mittlerweile über1.700 Gemeinden in ganz Europa. In Niederösterreich gibt es bereits 333 Klimabündnis-Gemeinden, davonbefinden sich 57 im Waldviertel. Gemeinsames Ziel ist der Schutz des Klimas. Das Klimabündnis betreut, berätund begleitet neben Gemeinden aber auch Schulen, Kindergärten und Betriebe in ihrer lokalen Klimaschutz-arbeit. Es unterstützt Gemeinden bei der Wahl der passenden Bundes- oder Landesförderung, organisiert jedesJahr die Mobilitätswoche mit dem Autofreien Tag, bietet Vorträge, Seminare, Workshops und Lehrgänge in denBereichen Klimaschutz, Mobilität und Bodenschutz.2005 und 2006 war das Waldviertel gemeinsam mit Tschechien und der Slowakei die erste internationaleKlimabündnis-Schwerpunkt-Region, dabei wurden 29 Klimaschutz-Projekte umgesetzt. Bestes Beispiel im Kli-maschutz ist die Klimabündnis-Gemeinde Japons. Sie verschrieb sich bereits Mitte der 1980er Jahre diesemThema. Heute ist sie energieautark und Ausflugsziel für Klima-TouristInnen aus ganz Europa. Jedes Jahr beteiligensich auch zahlreiche Gemeinden im Waldviertel an der Mobilitätswoche des Klimabündnisses. Der Höhepunktwar im letzten Jahr der Tag der Waldviertel-Linien in Vitis.

DI Petra Schön

Regionalstellenleitung Klimabündnis NÖ:T: +43(0) 2742/26967

E-Mail: [email protected]

www.klimabuendnis.at

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"die umweltberatung"

Was bringt und wie gelingt gute Wärmedämmung? Wie kann die Beschaffung in Großhaushalten ökologischund kostengünstig erfolgen und wie wird ein gesundes Schulbuffet gestaltet? Seit über 20 Jahren gibt "die umweltberatung" Tipps für aktiven Umweltschutz und mehr Lebensqualität, ver-anstaltet Vorträge, Seminare und Exkursionen. Die firmenunabhängige Bildungs- und Beratungsorganisationtritt für eine nachhaltige, ökologische Wirtschafts- und Gesellschaftsentwicklung ein. Die Expertinnen und Experten im Waldviertel beraten zu den Themen Bauen-Wohnen-Energie, Chemie & Wasser,Ernährung, Mobilität und Klimaschutz.

Gemeinden und öffentliche Einrichtungen werden auf ihrem Weg zum Klimabündnis-Ziel oder zu mehr Energie-effizienz betreut, mit Schulen und anderen Organisationen werden ökologische und nachhaltige Projekteumgesetzt.

Sie erreichen "die umweltberatung" am folgenden Standort:

"die umweltberatung" WaldviertelDoris Pfeiffer

3910 Zwettl, Weitraer Straße 20a

T: +43(0) 2822/53769

F: +43(0) 2822/53769-718

E-Mail: [email protected]

www.umweltberatung.at

Tipp für Gemeinden: Umwelt-Gemeinde-ServiceFür GemeindevertreterInnen gibt es seit kurzem ein neues Service, das speziell auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten

ist. Das Umwelt-Gemeinde-Service (+43(0)2742/2214-44 bzw. www.umweltgemeinde.at) bietet:

• eine zentrale Anlaufstelle

• Förderinformationen

• den Bildungs-Scheck für GemeindevertreterInnen

• Vernetzung und Erfahrungsaustausch

• Veranstaltungsübersicht

• umfassende, fachliche Informationen zu Umweltthemen

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G E S U N D H E I T – G E S U N D E G E M E I N D E

Gesunde Gemeinde

Gemeindeübersicht siehe S. 50

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„Gesunde Gemeinde“ – ein Programm der Initiative „GESUNDES NIEDERÖSTERREICH“

Unter dem Motto „Gemeinsam Gesundheit (er)leben“ wird in den „Gesunden Gemeinden“ der Initiative„Gesundes Niederösterreich“ das Thema Gesundheitsförderung und Prävention mittels Projekten und Aktivitä-ten der niederösterreichischen Bevölkerung direkt vor die Haustür gebracht.Die mittlerweile über 300 teilnehmenden Gemeinden in ganz Niederösterreich werden durch Regionalbetreue-rInnen, die in den Arbeitskreisen der „Gesunden Gemeinden“ aktiv sind, unterstützt.Jede/r kann das Programm „Gesunde Gemeinde“ in der eigenen Gemeinde initiieren. Gesunde Gemeindenerhalten vom Gesunden Niederösterreich inhaltliche, organisatorische und personelle Unterstützung.Nähere Informationen zum Programm „Gesunde Gemeinde“ sind im Internet unter www.gesundesnoe.atabrufbar.

BgA „Gesundes Niederösterreich“NÖ Gesundheits und Sozialfonds3100 St. Pölten, Stattersdorfer Hauptstraße 6/C

T: +43(0) 2742/906 10-763

F: +43(0) 2742/906 10-9763

Walburga Steiner

Projektleitung „Gesunde Gemeinde“E-Mail [email protected]

www.gesundesnoe.at

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WAIDHOFEN/THAYA

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KREMS/DONAU

GMÜND

W I R T S C H A F T

ecoplusTechnopoleWirtschaftskammer NiederösterreichTIP – Technologie- und Innovations- Partner

Gemeindeübersicht siehe S. 50

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Wirtschaftsraum WaldviertelNiederösterreich zählt heute zu den TOP-Unternehmensstandorten in Europa. Die Lagein unmittelbarer Nähe zu den mittel- und osteuropäischen Ländern und die über Gene-rationen gewachsenen Kontakte, machen Niederösterreich zur wirtschaftlichen undkulturellen Drehscheibe zwischen den alten und neuen Mitgliedsländern der EU.

Die Landesgesellschaft ecoplus wurde vor mehr als 45 Jahren zum Zweck der Betriebs-ansiedlung gegründet. Heute ist sie als Wirtschaftsagentur des Landes Niederösterreichdie Schnitt- und Servicestelle zwischen Wirtschaft und Politik, Unternehmen und Ver-waltung, Investoren und Initiatoren regionaler Projekte – national und international.

Um sich als Standort für die Ansiedlung von Zukunftsbranchen noch stärker zu profilieren,setzt Niederösterreich auf eine Technopol-Strategie, die sich an den internationalenMaßstäben orientiert. Mit dem von ecoplus gemanagten Technopolprogramm werdenUnternehmen dabei unterstützt, erfolgreiche Forschungskooperationen mit den F&E Einrichtungen in Niederösterreich durchzuführen und exzellent ausgebildete Mit-arbeiterInnen zu gewinnen.

Die Nähe zu Tschechien bietet dem Waldviertel eine einzigartige Chance zum wechsel-seiten wirtschaftlichen Nutzen. Die Niederösterreichische Grenzlandförderung unter-stützt dabei Unternehmen und Betriebe bei ihren Investitionsvorhaben.

Als weitere Initiative zur Förderung der Wettbewerbsfähigkeit stehen die Technologie-und Innovations-Partner, eine Kooperation der Wirtschaftskammer und der niederöster-reichischen Landesregierung, zur Verfügung.

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ecoplus. Niederösterreichs Wirtschaftsagentur GmbH

ecoplus, die Wirtschaftsagentur des Landes Niederösterreich, entwickelt gezielt Serviceleistungen, um denHerausforderungen der Wirtschaft zu begegnen und bietet Unternehmen und Gemeinden Initiativen in mehre-ren Bereichen an: Im Rahmen des Investorenservice unterstützt ecoplus Unternehmen in allen Fragen rund umBetriebsansiedlungs- und Erweiterungsprojekten in ganz Niederösterreich. Zudem betreibt ecoplus 16 Wirt-schaftsparks mit perfekter Infrastruktur und großzügigen Betriebsflächen im Eigentum bzw. als Partner. AuchGemeinden erhalten durch ecoplus Unterstützung bei der Entwicklung von Betriebsgebieten.Seit 1987 setzt ecoplus das Regionalförderprogramm um. Gefördert werden insbesondere Infrastrukturpro-jekte in den Bereichen Wirtschaft und (Kultur)Tourismus, welche regionale Ressourcen nutzen, innovativ undqualitätsvoll sind und einen Beitrag zur regionalwirtschaftlichen Entwicklung leisten. Im Rahmen des LEADER +Programms fungiert ecoplus als Hauptförderstelle für nicht-landwirtschaftliche Projekte.

ecoplus. Niederösterreichs Wirtschaftsagentur GmbH3100 St.Pölten, Niederösterreichring 2, Haus A & B

Mag. Martin Fassl Mag. Werner Bauer

Bereichsleiter Standort & Service Bereichsleiter Projekte & ImpulseT: +43(0) 2742/9000-19600

www.ecoplus.at

www.wirtschaftszentrum.at

Technopole

Technopole sind technologisch-ökonomische Zentren, die gezielt um anerkannte Ausbildungs- und For-schungseinrichtungen aufgebaut werden. Im Technopolprogramm Niederösterreich wird die Verknüpfung vonAusbildung, Forschung und Wirtschaft wegweisend umgesetzt. An den drei Technopol-Standorten in Nieder-österreich wird bereits jetzt Forschung auf internationalem Niveau betrieben. Da gut funktionierende Netz-werke zwischen Unternehmen entscheidende Motoren für erfolgreiche Innovationsvorgaben sind, ist der Auf-bau von Kooperationen und Clusterinitiativen ein Schwerpunkt von ecoplus, ebenso wie die Unterstützung vonFirmen, die neue Marktchancen in Osteuropa nützen wollen.

TechnopolprogrammDI Claus Zeppelzauer

Bereichsleiter Unternehmen undTechnologie, Geschäftsfelder Technopole Technopol Krems3100 St. Pölten, Niederösterreichring 2 Dr. Gerhard Hawa

T: +43(0) 2742/9000-19640 Technopolmanager KremsE-Mail: [email protected] Magnesitstraße 9, 3500 Krems

www.ecoplus.at/technopole T: +43(0) 2732/87470-230

www.wirtschaftszentrum.at M +43(0) 664/612 69 48

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TIP – Technologie- und Innovations- Partner

Die TIP – eine gemeinsame Initiative der Wirtschaftskammer und der NÖ-Landesregierung – unterstützen und för-dern innovative Unternehmen mit einem Mix aus Beratungsförderung, Information und spezialisierten Services.Die Schwerpunkte der Regionalstellen in Gmünd, Hollabrunn, Amstetten und Wr. Neustadt sind: Trends undTechnologien: Chancen erkennen, Forschen und Entwickeln, Verfahren verbessern, Konkurrenz beobachten,Ideen schützen, Wissen aufbauen. Finanzierung und Förderung: Projekte finanzieren, Entwicklungsrisiko reduzieren, Kosten reduzieren, günstigerproduzieren, Förderungen bekommen, Ergebnisse verbessern, internationale Projekte durchführen.Verkauf und Vermarktung: Bedürfnisse erkennen, Marktchancen prüfen, Produkte entwickeln, Marketing ver-bessern, Märkte erschließen, Schutzrechte nutzen.

TIP-Regionalstelle WaldviertelIng. Herwig Kickinger

3950 Gmünd, Weitraer Straße 44

T: +43(0) 2852/51531

F: +43(0) 2852/51531-60599

E-Mail: [email protected]

www.tip-noe.at

Niederösterreichische Grenzlandförderung

Attraktive Finanzierungsangebote für die Unternehmen und Gemeinden im Niederösterreichischen GrenzlandDie Niederösterreichische Grenzlandförderungsgesellschaft, kurz NÖG, unterstützt produzierende Unterneh-men und produktionsnahe Dienstleistungsbetriebe bei der Umsetzung ihrer Investitionsvorhaben; sie fördertauch Gemeinden des NÖ Grenzlandes bei der anlassbezogenen Errichtung, Entwicklung und Erweiterung ihrerBetriebsansiedlungsgebiete (Grunderwerb und Aufschließung).

Niederösterreichische Grenzlandförderungsges.m.b.H.3100 St. Pölten, Niederösterreichring, Haus AT: +43(0) 2742/9000-19700E-Mail: [email protected]://infonet.grenzland.at

Mag. Gerhard Schmid

Geschäftsführer der NÖG GmbH E-Mail: [email protected]

Dr. Ernst Eder Dr. August WielandGeschäftsführer der NÖG GmbH Projektleiter der NÖG GmbHE-Mail: [email protected] E-Mail: [email protected]

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Wirtschaftskammer Niederösterreich

Die Bezirksstellen der Wirtschaftskammer NÖ sind Erstansprechpartner für alle UnternehmerInnen und Unter-nehmensgründerInnen des Bezirkes und unterstützen in vielen Belangen des unternehmerischen Daseins. AlsServicestelle bieten die WK-Bezirksstellen insbesondere Beratung und Information zu verschiedensten Rechts-gebieten (z. B. Arbeits-, Sozial-, Steuer-, Gesellschafts- und Gewerberecht), zum Thema Lehrlingsausbildung, zuUnternehmensgründung und Unternehmensnachfolge. Zu den Aufgaben gehört aber auch die regionale Interes-senvertretung mit dem Ziel einer Verbesserung der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für die Region.

Bezirksstellen im Waldviertel:

Wirtschaftskammer GmündBezirksstellenleiter: Mag. (FH) Andreas Krenn

3950 Gmünd, Weitraer Str. 42

T: +43(0) 2852/52279

F: +43(0) 2852/52279-30599

E-Mail: [email protected]

http:://wko.at/noe/gmuend

Wirtschaftskammer HornBezirksstellenleiterin: Mag. Sabina Müller

3580 Horn, Kirchenplatz 1

T: +43(0) 2982/2277

F: +43(0) 2982/2277-30799

E-Mail: [email protected]

http://wko.at/noe/horn

Wirtschaftskammer KremsBezirksstellenleiter: Mag. Herbert Aumüller

3500 Krems, Gewerbehausgasse 6

T: +43(0) 2732/83201

F: +43(0) 2732/83201-31099

E-Mail: [email protected]

http://wko.at/noe/krems

Wirtschaftskammer Waidhofen/Thaya Bezirksstellenleiter: Mag. Dietmar Schimmel

3830 Waidhofen/Thaya, Bahnhofstraße 22

T: +43(0) 2842/52150

F: +43(0) 2842/52150-32299

E-Mail: [email protected]

http://wko.at/noe/waidhofen-thaya

Wirtschaftskammer Zwettl Bezirksstellenleiter:

Mag. Mario Müller-Kaas

3910 Zwettl, Gartenstraße 32

T: +43(0) 2822/54141

F: +43(0) 2822/54141-32499

E-Mail: [email protected]

http://wko.at/noe/zwettl

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1 Albrechtsberg2 Allentsteig3 Altenburg4 Altmelon5 Amaliendorf- Aalfang6 Arbesbach7 Bad Großpertholz8 Traunstein9 Bärnkopf10 Brand-Nagelberg11 Brunn an der Wild12 Burgschleinitz-Kühnring13 Dietmanns14 Dobersberg15 Drosendorf-Zissersdorf16 Dross17 Echsenbach18 Eggenburg19 Eggern20 Eisgarn21 Gars am Kamp22 Gastern23 Gedersdorf24 Geras25 Gföhl26 Gmünd27 Göpfritz a. der Wild28 Grafenegg29 Grafenschlag30 Groß Gerungs31 Groß Siegharts32 Großdietmanns33 Großgöttfritz34 Großschönau35 Gutenbrunn36 Hadersdorf-Kammern37 Haugschlag38 Heidenreichstein39 Hirschbach40 Hoheneich41 Horn42 Irnfritz-Messern43 Jaidhof

44 Japons45 Karlstein/Thaya46 Kautzen47 Kirchberg am Walde48 Kirchschlag49 Kottes-Purk50 Krumau am Kamp51 Langau52 Langenlois53 Langschlag54 Lengenfeld55 Lichtenau56 Litschau57 Ludweis-Aigen58 Martinsberg59 Meiseldorf60 Moorbad Harbach61 Ottenschlag62 Pernegg63 Pfaffenschlag64 Pölla 65 Raabs an der Thaya66 Rappottenstein67 Rastenfeld68 Reingers69 Röhrenbach70 Rohrendorf71 Röschitz72 Rosenburg-Mold73 Sallingberg74 Schönbach75 Schönberg am Kamp76 Schrems77 Schwarzenau78 Schweiggers79 Senftenberg80 Sigmundsherberg81 St. Bernhard-Frauenhofen82 St. Leonhard a. Hornerwald83 St. Martin84 Straning-Grafenberg85 Straß im Straßertal86 Stratzing

87 Thaya88 Unserfrau- Altweitra89 Vitis90 Waidhofen an der Thaya91 Waidhofen/Thaya-Land92 Waldenstein93 Waldhausen94 Waldkirche an der Thaya95 Weinzierl am Walde96 Weitersfeld97 Weitra98 Windigsteig99 Zwettl

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EuropeDirect – Infostelle des Landes Niederösterreichist eine Informationsstelle für EU-Angelegenheiten

(eine Stelle von ca. 500 in den EU 27 und eine von 11 in Österreich)

Erreichbar: Dr. Wolfgang Traußnig, Tel.: 02742 9005 12873

Dr. Johann Jedliczka, Tel.: 02742 9005 13589

E-Mail: [email protected]

WIR FREUEN UNS AUF IHRE KONTAKTAUFNAHME!