Reise-Special März 12

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Reisen PRODUCED BY www.apalis.ch Paris und London waren lan- ge Zeit die beliebtesten Sprachreiseziele. Exotische Destinationen wie Goa und Tahiti holen aber auf (Seite 28). Finanzkrise, Streiks und Unruhen haben Griechen- land als Ferienziel zugesetzt. Lernen am Strand 7 SEITEN REISE-SPECIAL ZÜRICH. Sprachreisen boomen. Immer häufiger werden exotische Destinationen für Sprachaufenthalte gewählt. Vor dem Hintergrund des tiefen Dollar- und Pfundkurses sind die USA und England aber die Renner. Zu Unrecht. Auf den griechi- schen Inseln ist von den Schwierigkeiten nichts spür- bar. Und gut zu wissen: Grie- chenland ist zurzeit rund 2o Prozent günstiger als im Vor- jahr (Seite 30). Bei Familien besonders beliebt ist Tunesi- en. Das Land ist nach der Jas- min-Revolution wieder be- reit, Gäste zu empfangen. Tu- nesien bietet nicht nur ausge- zeichnete Hotels und endlose Traumstrände. Allein sieben historische Stätten sind von der Unesco in die Liste des Weltkulturerbes aufgenom- men worden. (Seite 31). Ferien mit dem Nützlichen verbinden: Sprachaufenthalte in paradiesischen Gefilden werden immer beliebter. FOTOLIA.DE Volle Klima- Kompensation LUZERN. Gäste von Baumeler Reisen können seit diesem Jahr ihre Reisen vollumfänglich kli- maneutral buchen. Die freiwil- lige CO2-Kompensation geht über den Flug hinaus und um- fasst sämtliche Unterkünfte, Transfers und weiteren touris- tischen Leistungen im Reise- land. In Zusammenarbeit mit myclimate werden ein Wind- park in der Türkei sowie eine Serie von Klimahörpfaden in der Schweiz unterstützt. Der Spezialist für Wander- und Veloreisen intensiviert dazu die Kooperation mit myclima- te, einem der weltweit führen- den Anbieter von freiwilligen Kompensationsmassnahmen. 2002 als Spin-off der ETH Zü- rich gegründet, unterstützt die Non-profit-Organisation Kli- maschutz-Projekte für erneu- erbare Energien, Energieeffi- zienz und Methanemissions- Reduktionen. Der vollständige CO2-Ausstoss jeder Baumeler- Reise wird individuell berech- net und schlägt mit 29.90 Franken pro Tonne CO2 zu Bu- che. Baumeler-Geschäftsleiter Michael Mettler rechnet mit rund 20 000 bis 30 000 Fran- ken, welche Reisende im Jahr 2012 kompensieren werden. www.baumeler.ch www.myclimate.org GRIECHENLAND Griechische Inseln deutlich günstiger. Seite 30

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20 minuten Reise-Special, Zürich Edition

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Reisen PRODUCED BY

www.apalis.ch

Paris und London waren lan-ge Zeit die beliebtesten Sprachreiseziele. Exotische Destinationen wie Goa und

Tahiti holen aber auf (Seite 28). Finanzkrise, Streiks und Unruhen haben Griechen-land als Ferienziel zugesetzt.

Lernen am Strand7 SEITEN REISE-SPECIAL

ZÜRICH. Sprachreisen boomen. Immer häufiger werden exotische Destinationen für Sprachaufenthalte gewählt. Vor dem Hintergrund des tiefen Dollar- und Pfundkurses sind die USA und England aber die Renner.

Zu Unrecht. Auf den griechi-schen Inseln ist von den Schwierigkeiten nichts spür-bar. Und gut zu wissen: Grie-chenland ist zurzeit rund 2o Prozent günstiger als im Vor-jahr (Seite 30). Bei Familien besonders beliebt ist Tunesi-en. Das Land ist nach der Jas-

min-Revolution wieder be-reit, Gäste zu empfangen. Tu-nesien bietet nicht nur ausge-zeichnete Hotels und endlose Traumstrände. Allein sieben historische Stätten sind von der Unesco in die Liste des Weltkulturerbes aufgenom-men worden. (Seite 31).

Ferien mit dem Nützlichen verbinden: Sprachaufenthalte in paradiesischen Gefi lden werden immer beliebter. FOTOLIA.DE

Volle Klima-KompensationLUZERN. Gäste von Baumeler Reisen können seit diesem Jahr ihre Reisen vollumfänglich kli-maneutral buchen. Die freiwil-lige CO2-Kompensation geht über den Flug hinaus und um-fasst sämtliche Unterkünfte, Transfers und weiteren touris-tischen Leistungen im Reise-land. In Zusammenarbeit mit myclimate werden ein Wind-park in der Türkei sowie eine Serie von Klimahörpfaden in der Schweiz unterstützt.Der Spezialist für Wander- und Veloreisen intensiviert dazu die Kooperation mit myclima-te, einem der weltweit führen-den Anbieter von freiwilligen Kompensationsmassnahmen. 2002 als Spin-off der ETH Zü-rich gegründet, unterstützt die Non-profi t-Organisation Kli-maschutz-Projekte für erneu-erbare Energien, Energieeffi -zienz und Methanemissions-Reduktionen. Der vollständige CO2-Ausstoss jeder Baumeler-Reise wird individuell berech-net und schlägt mit 29.90 Franken pro Tonne CO2 zu Bu-che. Baumeler-Geschäftsleiter Michael Mettler rechnet mit rund 20 000 bis 30 000 Fran-ken, welche Reisende im Jahr 2012 kompensieren werden. www.baumeler.chwww.myclimate.org

GRIECHENLANDGriechische Inseln deutlich günstiger. Seite 30

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Trend: Französisch lernen in Polynesien

zu. Nun also Englisch lernen in Indien? «Indien ist auch des-halb toll, weil man hier der Nachfrage nach Praktika und Volunteering-Projekten entge-genkommt.» Tatsächlich, war-um nicht in Goa das berühmte Strandleben geniessen und da-neben noch etwas Sinnvolles tun?Neben der wachsenden Nach-frage nach exotischen Reise-zielen gibt es noch einen ande-ren Trend. Vor dem Hinter-grund der tiefen Dollar- und Pfundkurse werden Sprach-aufenthalte häufi g in Amerika und England gebucht. Max Wey, Geschäftsführer von Boa Lingua Buisness Class, stellt in diesen Destinationen ebenfalls

Beliebteste Sprachreiseziele waren lange Zeit die beiden eu-ropäischen Metropolen Paris und London. Gefragt sind sie weiterhin. Immer häufi ger wer-den aber exotischere Destinati-onen für Sprachaufenthalte ge-wählt. Französisch lernen in Guadeloupe oder Tahiti? «Der Trend geht dahin, Ferien- mit Sprachkursdestinationen zu verbinden», meint Claudio Cesarano, Geschäftsführer von Globo Study. «Man will an ei-nem Ort studieren, an dem man auch Ferien machen wür-de.» Als erste Destination, die Studium und Freizeit verband, bot sich einst Malta an. Südaf-rika und Australien kamen für Englischstudenten später hin-

ZÜRICH/TAHITI. Exotische Destinationen sind im Trend, auch bei der Wahl von Sprachreisezielen. Die Klassiker bleiben aber England und die USA.

eine steigende Nachfrage fest. Boa Lingua bietet im olympi-schen Sommer in London übri-gens einen speziellen Sprach-kurs für Sportbegeisterte an. Im Mittelpunkt der 15 Wochen-lektionen in Klassen von maxi-mal 8 Studenten dreht sich al-les um das Thema Sport.Neu erhalten KV-Mitglieder fünf Prozent Rabatt auf das ge-samte Kursangebot von Boa Lingua. Eurocentres hat eben-falls Spezialangebote im Kö-cher. Der Sprachreisespezialist ist seit dem 1. März Cumulus-Partner. Bei jeder Eurocentres-Buchung gibt es bis zu 4000 Cumulus-Punkte, bei Buchun-gen bis 30. Juni sogar noch 1000 zusätzlich.www.boalingua.chwww.eurocentres.chwww.ef-swiss.chwww.prolinguis.ch

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Reise-Special 29 PRODUCED BY

www.apalis.chDIENSTAG, 20. MÄRZ 2012 / WWW.20MINUTEN.CH

Bora Bora ist neben Moorea und Tahiti das beliebteste Rei-seziel in Polynesien. LE MERIDIEN

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Englisch am wichtigstenZÜRICH. Obwohl das Angebot von Sprachreisespezialisten immer grösser wird – sowohl in Bezug auf die Sprachenvielfalt als auch auf die wachsende Anzahl von Destinationen –, entscheiden sich immer mehr Menschen für Englisch als Zweitsprache. Kein Zufall. Heute gilt Englisch immer häu-fi ger als Grundvoraussetzung im Arbeitsleben. Es ist mittler-weile vergleichbar mit der Fä-higkeit, lesen zu können. Bei einer von EF Sprachreisen durchgeführten Umfrage im Jahr 2007 unter 10 000 Ange-stellten in international tätigen Unternehmen, deren Mutter-sprache nicht Englisch war, ga-ben 49 Prozent der Befragten an, Englisch täglich bei der Ar-beit anzuwenden. Nur neun Prozent brauchen für ihre Ar-beit überhaupt keine Englisch-kenntnisse. Englisch hat sich weltweit zur allgemeinen Ver-ständigungssprache entwickelt – nicht nur im Geschäftsleben, sondern überall dort, wo Men-

schen unterschiedlicher Mut-tersprache aufeinandertreff en. EF rechnet damit, dass im kommenden Jahrzehnt zwei Milliarden Menschen Englisch lernen werden. Sprachschulen und Sprachreiseanbieter schei-nen deshalb goldene Zeiten vor

sich zu haben. Gilt dies auch für den Schweizer Markt? Nimmt man den EF English Profi ciency Index als Grundla-ge für die Beurteilung, dann wird schnell klar, dass die Eng-lischkenntnisse in der Schweiz tatsächlich noch verbesse-rungswürdig sind.Der EF English Profi ciency In-dex beruht auf einer weltwei-ten Auswertung der Englisch-kenntnisse von zwei Millionen erwachsenen Menschen über den Zeitraum von drei Jahren. Die Ergebnisse wurden in ei-nem Länderranking zu sam-mengefasst. Die Plätze eins bis drei belegen Norwegen, die Niederlande und Holland. Die Schweiz ist an elfter Stelle hin-ter Polen, Malaysia und Deutschland zu fi nden. Nicht gerade ein schmeichelhaftes Resultat, zumal weder Polen noch Deutsche für ihre Sprach-kenntnisse berühmt sind. Das Potential in der Schweiz ist in der Tat noch sehr gross. www.ef-swiss.chLernen in New York. ISTOCKPHOTO.COM Die Excellence Coral. APALIS

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BERLIN. In den Werften, in de-nen Flussfahrtschiff e herge-stellt werden, herrscht Hoch-betrieb. Allein im letzten Jahr sind 13 Neubauten den Eignern übergeben worden, und auch 2012 geht der Boom unverän-dert weiter. Zu den führenden Anbietern auf europäischen Gewässern zählt auch ein Schweizer Unternehmen. Nachdem das Reisebüro Mittel-thurgau 2011 die Excellence Queen in Betrieb genommen hatte, konnte es letzte Woche die Excellence Coral taufen. Mit einer Länge von nur 82 Me-tern kann das frisch umgebau-te Schiff auf Gewässern mit niedrigen Brücken und engen Schleusen fahren.www.mittelthurgau.ch

Schweizer Schiff in Berlin getauft

30 Reise-Special PRODUCED BY

www.apalis.ch DIENSTAG, 20. MÄRZ 2012 / WWW.20MINUTEN.CHDIENSTAG, 20. MÄRZ 2012 / WWW.20MINUTEN.CH

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Griechenlandferien deutlich günstiger

Hans Wiesner. Auch bei Hotel-plan Suisse sieht man keinen Grund, auf Ferien in Griechen-land zu verzichten. Der Reise-veranstalter aus Glattbrugg ist gleich mit vier Marken (Sierra-mar, Hotelplan, Migros Ferien und Denner Reisen) in diesem Geschäft aktiv. «Die Unruhen fanden primär in Athen statt, doch Hotelplan Suisse bietet mehrheitlich Badeferien auf den griechischen Inseln an, auf denen kaum Streiks statt-gefunden haben», sagt Prisca Huguenin-dit-Lenoir Kommu-nikationsleiterin von Hotel-plan Suisse. Und die weitere gute Nachricht: Die Preise sei-

en für die Sommersaison bis zu 20 Prozent günstiger als im Vorjahr. Entsprechend positiv – trotz negativer Presse – ent-wickle sich das Geschäft: «Die Buchungen für die Som-mersaison 2012 liegen bezüg-lich der Zahl der Passagiere auf Vorjahresniveau. Korfu, Rhodos und Samos werden überdurchschnittlich, Myko-nos und Kreta mit Ausnahme von Ostern etwas weniger ge-fragt.»www.imbach.chwww.hotelplan.chwww.sierramar.chwww.denner-reisen.chwww.migros-ferien.ch

Ferien im Krisenland Grie-chenland? «Kein Problem», meint Hans Wiesner, Ge-schäftsleiter bei Imbach. Denn auf Küstenpfaden und in Berg-dörfern ist die schwierige wirt-schaftliche Lage nicht spür-bar, die traditionelle Gast-freundschaft aber schon. Der Griechenland-Pionier bietet Wanderreisen auf nicht weni-ger als 44 griechischen Inseln an. «Aufgrund der aktuellen Medienberichterstattung geht schnell vergessen, dass das Land mit den unzähligen In-seln eine traumhafte und teil-weise immer noch unbekann-te Feriendestination ist», sagt

ATHEN. Finanzkrise, Streiks und Unruhen haben Griechenland als Feriendestination geschadet. Zu Unrecht. Denn die Turbulenzen beschränkten sich hauptsächlich auf Athen. Auf den Ferieninseln ist von den Schwierigkeiten nichts zu spüren. Und dabei würde sich eine Reise nach Griechenland doppelt lohnen: Die Hotels sind jetzt besonders günstig.

Griechenland ist dieses Jahr besonders preis-wert. FOTOLIA.COM

Reise-Special 31 PRODUCED BY

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Zwölf Tage über sechs Inseln wandernATHEN. Kalymnos, Telendos, Leros, Lipsi, Patmos, Arki – das sind nicht etwa Helden der griechischen Mytholo-gie, sondern die nördlichen und östlichen Inseln der Do-dekanes. Hier erleben Wan-derfreunde keinen Massen-tourismus, sondern griechi-sche Ursprünglichkeit. Der

Aktivferienspezialist Imbach bietet auf diesen Inseln eine begleitete 12-tägige Wander-reise an. Imbachs Gäste kön-nen sich dabei auf ortskun-dige Reiseleiter verlassen. Auf Kalymnos erfahren die Wanderer alles über die Schwammfi scherei, auf Te-lendos fasziniert ein Ruinen-

Dorf mit alten Gräbern und Überresten eines antiken Amphitheaters. Auf Patmos zählt das Kloster Chora als Unesco-Weltkulturerbe zu den Höhepunkten der Reise. Und das Beste: Das türkis-blaue Meer lädt überall zu erfrischenden Pausen ein.www.imbach.ch

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Tunesien: Gäste kehren zurückHAMMAMET. Die Gäste kehren nach der Jasmin-Revolution nach Tunesien zurück. Kein Wunder. Besonders bei Fami-lien ist das Ferienland sehr beliebt. Die Badeferiendesti-nation ist in nur gerade zwei Flugstunden erreichbar. Das Preis-/Leistungsverhältnis ist sensationell, die Gastfreund-schaft der Bevölkerung herz-lich, die touristische Infra-struktur hervorragend. Tune-sien ist aber nicht nur wegen seiner Traumstrände eine Rei-se wert. Die dreitausendjähri-

ge Geschichte und die reiche Kultur des Landes verdienen ebenso Aufmerksamkeit. Al-lein sieben historische Stätten sind von der Unesco in die Liste des Weltkulturerbes auf-genommen worden. Empfeh-lenswert ist beispielsweise der Besuch der von einer Fes-tungsmauer umgebenen Alt-stadt von Hammamet. Bunte Basare in engen Gassen laden zum Flanieren ein.Nur gerade elf Kilometer süd-lich der Altstadt Hammamets liegt die neue Familien-Feri-

enregion Hammamet-Yasmine mit Vergnügungspark, Kultur-zentrum, traditionellen Souks und vielen Ausgeh- und Ver-gnügungsmöglichkeiten. Hier befi ndet sich auch das stilvol-le Vincci Taj Sultan Hotel (4½-Sterne), das gerne von anspruchsvollen Schweizer Familien gebucht wird. Golfer fi nden in der Nähe gute Spiel-möglichkeiten, und für Aus-fl üge in die Wüste liegt das Hotel ideal.www.migros-ferien.chwww.xenotours.ch

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Frühlingswandern auf Kreta

Auf den Berggipfeln liegt Schnee während

an der Küste der Inselfrühling spürbar ist.

In mehrfacher Hinsicht: kaum betroffen von

den Unruhen in Athen sind sich die Kreter

der Bedeutung des Tourismus für Ihre Zu-

kunft noch bewusster geworden und die

traditionelle Gastfreundschaft wurde zu

neuem Leben erweckt – Besonders gut

spürbar in den kleinen Dörfern und der noch

ruhigen Vorsaison. Kalimera!

Der Griechenland-Pionier IMBACH-Reisen bietet

dieses Jahr auf Kreta gleich drei unterschied-

liche Wanderreisen an:

Kretas Osten 8 Tage

Mit der Basis im Erstklasshotel Aqua Sol etwas

ausserhalb des Fischerdorfes Elounda führt Sie

Barbara Schnyder auf versteckten Pfaden zu

den Windmühlen auf der Lassithi Hochebene,

durch die Perivolakia-Schlucht zum Kloster

Kapsa und über Blumenfelder nach Kritsa.

Wanderungen 2,5 bis 3 Stunden.

Kretas Weisse Berge 8 Tage

Auf dieser anspruchsvollen Wanderreise

durchqueren Sie die Samaria- und Aradena-

Schlucht und kommen zu Dörfern, die nur zu

Fuss und mit dem Schiff erreichbar sind! Be-

steigung des 2453 m hohen Berges Pachnes.

Wanderungen 4 bis 6 Stunden.

Wanderparadies Kreta 15 Tage

Zweiwöchige Wanderreise voller Höhepunkte:

Die erste Woche verläuft wie «Kretas Osten»

und in der zweiten Woche entdecken Sie vom

Standort Agia Galini an der Südwestküste

Bergdörfer und versteckte Badebuchten. Wan-

derungen 2,5 bis 4 Stunden.

Wanderreisen Reisen zu 40 weiteren griechi-

schen Inseln finden Sie im IMBACH- Katalog

2012 oder auf www.imbach.ch

Wanderungen

Nur zu Fuss erreicht man auf Kreta die

schönsten Aussichtspunkte und versteck-

ten Badebuchten! Unsere Reiseleiter ken-

nen die versteckten Ziegenpfade, die Be-

sitzer der Kafenions und Tavernen selbst in

abgelegenen Fischerdörfern.

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Unterkunft

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Hotels ausserhalb der grossen Touristen-

zentren ausgewählt: Kleiner Privatstrand,

Zimmer mit Balkon und Meerblick.

Inbegriffen

■ Flug mit Edelweiss inkl. aller Taxen ■ Unterkunft inkl. Halbpension,

zusätzlich 2 Mahlzeiten in Tavernen■ Begleitbus auf den Wanderungen ■ Alle aufgeführten Ausflüge, Eintritte und

Besichtigungen ■ Trinkgelder in Hotel & Restaurants ■ IMBACH-Reiseleitung und Wander-

führung durch Barbara Schnyder

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21.04. bis 28.04. Kretas Osten 1520.–

28.04. bis 12.05. Wanderparadies 2380.–

05.05. bis 12.05.  Kretas Osten 1520.–

12.05. bis 19.05. Weisse Berge 1570.–

19.05. bis 26.05. Weisse Berge 1570.–

08.09. bis 15.09. Weisse Berge 1570.–

22.09. bis 06.10. Wanderparadies 2510.–

06.10. bis 13.10. Kretas Osten 1620.–

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Kretas Weisse Berge 100.–

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PEKING. Seit Februar 2012 fliegt die Swiss täglich nach Peking. Die Kaiser- stadt ist der ideale Ausgangspunkt, um Chinas Kulturschätze zu entdecken.

Die meisten Gäste Pekings stammen aus Japan, Russland und Korea. Für sie ist die pulsierende Metropole vor allem ein Shoppingparadies. Schweizer Gäs-te indessen, erklärt Stephan Frei, Ge-schäftsführer vom Reisebüro Mittel-thurgau, seien mehrheitlich an den Kulturschätzen Pekings interessiert: «Der Tian’anmen-Platz, die Verbotene Stadt, der Himmelstempel sind die grossen Klassiker und natürlich möch-ten alle Besucher die chinesische Mau-er ausserhalb Pekings sehen.» Frei empfi ehlt auch einen Ausfl ug zur weltberü hmten Terrakotta-Armee in Xian. Die Stadt ist in einem kurzen Flug von Peking aus gut erreichbar. Die mehr als 7000 tönernen Krieger, Pfer-de und Streitwagen gelten als Kultur-gut ersten Ranges. Und eine Flussfahrt auf dem Jangtse darf auf einer China-reise ebenfalls nicht fehlen. Der bedeu-tendste Strom des Landes ist nach dem

Amazonas und dem Nil der drittlängs-te Fluss der Erde. Die MS Century Star verkehrt auf einem interessanten Teil-stück zwischen Chongqing und Yichang. Die Passagiere des komfor-tablen Erstklass-Schiff es fahren unter anderem bis zum weltgrössten Stau-damm in der Xiling-Schlucht. Der gi-gantische Bau ist wegen der Umsied-lung von hunderttausenden Menschen und der negativen Auswirkungen auf die Umwelt sehr umstritten. Architek-tonisch indessen, da sind sich alle ei-nig, gilt der 2.3 Kilometer lange und 185 Meter hohe «Drei-Schluchten-Damm» als Meisterleistung. Die Flussfahrt auf dem Jangtse lässt sich ideal mit einem Besuch Shanghais kombinieren. Ganz praktisch: Der direkte Heimfl ug von Shanghai mit Swiss ist ebenfalls jeden Tag möglich.www.mittelthurgau.chwww.swiss.com

Die Auff ührungen in der Peking-Oper geniessen Weltruf. FOTOLIA.DE

Paris: Ferienwohnungen immer beliebter.

Kulturschätze und Flussgenuss

Wohnung statt HotelGLATTBRUGG. Wer eine Städtereise bucht, übernachtet immer häufi ger in einer Ferienwohnung statt in einem Hotel. Diesen Trend hat Interhome festgestellt. Ferienwohnungen bieten gegenüber Hotels viele Vorteile: Indi-vidualität und grosszügige Raumver-hältnisse, authentische Ferienerleb-nisse, deutlich mehr Privatsphäre als bisweilen enge und standardisierte Hotelzimmer. Und natürlich spielt auch der meist viel günstigere Preis pro Person eine grosse Rolle bei der Wahl der Unterkunft. Zu diesem Trend beigetragen hat auch die kürzer ge-wordene Mindest-Mietdauer. Wäh-rend vor kurzem noch vielerorts eine Mindest-Mietdauer von sieben Näch-

ten verlangt wurde, kann man bei In-terhome schon ab drei Nächten ein Städteappartement buchen. Kein Wunder schiesst die Nachfrage in die Höhe. Die beliebtesten Städte-Desti-nationen bei Interhome sind Paris und Barcelona.www.interhome.ch/city