Reiseimpressionen aus Nepal, Martin Kasper im Dezember 2015

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Reiseimpressionen und Projekteindrücke aus Nepal Dezember 2015

Transcript of Reiseimpressionen aus Nepal, Martin Kasper im Dezember 2015

Reiseimpressionen und

Projekteindrücke aus Nepal

Dezember 2015

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Eine Reise ins Paradies

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zu fröhlichen Menschen

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mit farbigen Festen

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auf dem Dach der Welt?

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8 der 10 höchsten Berge liegen in Nepal .

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Es gibt 100+

Sprachen und Völker.

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Landschaften verzaubern

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Tempel laden zu Meditation

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bunte Märkte locken

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Aber Millionen Kinder sind

arm

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die Städte verschmogt

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viele Dörfer haben keine Infrastruktur

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Das Land ernährt die Menschen kaum.

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Überleben ist oft eine Herausforderung

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Schule hat nur geringe Qualität.

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Große Zerstörungen nach dem Erdbeben

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besonders bei den Heiligtümern

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für viele herrscht immer noch Not.

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Aufbau hat kaum begonnen

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gibt es Hoffnung?

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Übersicht über das Reiseprogramm der 1. Nepalreise im Dezember 2015

5.-6. Dezember 2015: Anreise von Frankfurt über Delhi nach Katmandu.

6. Dezember: Treffen mit dem Präsidenten des Privatschulverbandes Pabson, Lachhe Bahadur, Besuch

seiner neu erbauten Modellschule Suryodaya Jyoti . Abends Vorbereitung und Planung der Woche.

7. Dezember: Gespräche mit der Deutschen Botschaft (Herrn Steffens-enn), dem Anwalt (Ram Prasad

Khanal), mit dem CEO von Plan International Nepal (Matthias Bryeson) und FRADS (6 Mitgliedern).

8. Dezember: Gespräch mit dem DEO Office in Manthaley, Besuch von 5 Schulen, Anreise bis Those.

9. Dezember: Besuch von 6 Schulen, Community Meeting in Bhandar, Übernachtung im Kinderhaus.

10. Dezember: Besuch in Dorje, Rückreise über Manthaley, Vertiefendes Gespräch mit dem DEO.

11. Dezember: Vertragsabschluss mit dem Anwalt, Gespräch mit Staatssekretär Govinda Gajurel, Einkäufe

für Basar, mehrstündiger Workshop mit FRADS, Abschlussgespräch im Team .

12. Dezember: Rückreise über Delhi nach Frankfurt .

15. Dezember: Gepäck trifft auch ein….

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Überall werde ich wie ein VIP willkommen geheißen.

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Experten-geführt: Horst hat schon vor 30 Jahren Bhaktapur restauriert.

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Mit Abishek Thapa haben wir einen guten Projektmanager vor Ort.

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Er wird schrittweise zu einem Berater und Begleiter von FRADS.

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Ich bekomme morgendliche Crashkurse in Landeskunde,

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erlebe die Religionen

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in ihrem friedlichen Nebeneinander

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und gewinne erste Eindrücke von Land

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und Leuten.

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An manchen Stellen sind die Erdbebenfolgen noch drastisch zu erkennen.

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Die Lager in der Stadt sind aber stark geschrumpft.

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Doch für die Verbliebenen sind

die Zustände erbärmlich.

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In der Trockenzeit sind die Felder überwiegend kahl.

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Nur an manchen Stellen gibt es Anpflanzungen von Weizen,

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Gemüse oder Senf.

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Die Straßen sind nun in bester Qualität und gut zu passieren

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und werden sogar fleißig repariert und verbessert.

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Wir fahren zuerst nach Manthaley

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dann über Those weiter

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in die Berge.

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In den Städten gibt es feste, aber ungeheizte Steinunterkünfte.

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auf dem Land vielfach noch einfache Hütten.

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Die Menschen

arbeiten hart,

überwiegend

in der Land-

wirtschaft.

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Zusatzeinkünfte ergeben sich durch Viehzucht und als Tagelöhner.

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Wäsche und Geschirr wird im kalten Wasser per Hand gewaschen.

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Wir besuchen mehr als ein Dutzend Schulen – vielfach massiv zerstört

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Aber manchmal fragt man sich, warum die Gebäude rote Sticker tragen?

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Überall gibt es Behelfsstrukturen von Regierung oder Hilfswerken errichtet .

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Diese sind beengt – und manchmal gibt es sogar Schichtbetrieb.

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Das tut der Lebensfreude und der Energie der Kinder keinen Abbruch.

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Wo neu gebaut wird ist der Lerneffekt aus den Erdbeben nicht erkennbar.

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Auch im Kinderhaus werden wir festlich empfangen.

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Viele Vertreter der Communities sind gekommen.

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Lange diskutieren wir mit den Abgeordneten über Wünsche und Projekte.

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Wir wollen Modellschulen bauen - hell und modern

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Die digitale Zukunft

zieht schon heute

nach Nepal,

wir werden das nutzen.

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Wir wollen eine gute Lernatmosphäre schaffen.

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Die Kinder von Bhandar sollen dort gut aufwachsen und leben können

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Es gibt Zuversicht für das Projekt für die Kinder-von-Bhandar.

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Dr. Martin Kasper

Ehrenamtlicher Stiftungsvorstand

Stiftung Childaid Network

Höhenblick 3

D 61462 Königstein

Telefon +49-6174-2597939

Telefax +49-6174-2597940

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