Reisende in Sachen ABEL und Externes.pdf · 4 Als ALSCO Australien vor einigen Jahren auf der Suche...

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4 Als ALSCO Australien vor einigen Jahren auf der Suche nach einer leistungsstarken Software für das Warenwirtschaftssystem war, frag- te man weltweit bei allen Nieder- lassungen an. Ausgehend von Amerika reifte im Laufe der Recherchen der Entschluss, ein international einheitliches Pro- gamm zu installieren. Die Lösung dazu wurde schließlich in Neuseeland gefunden: mit einem Programm, das speziell an die Anforderungen von ALSCO ange- passt werden konnte. Es trägt den Namen ABEL und ist mittlerweile auf Erfolgskurs: Nach „Down Under“ arbeiten die USA, Neuseeland und Kanada damit - und ab September auch die deut- schen Niederlassungen, übrigens als erste in Europa. Die Software, die NICO Schritt für Schritt ab- löst, überzeugt durch eine bessere Vergleichbarkeit und zahlreiche Erweiterungsmöglichkeiten. Die Umstellung auf das neue System wird nach und nach erfol- gen. Den Anfang macht die NL Merseburg, deren Leiter, Marko Noack, Mitglied der „ABEL Task Force“ ist. Die dortigen Mitar- beiter in den Büros und im Betrieb erhalten während der Einführung des Systems eine tatkräftige Unterstützung aus der HV. Neben den beiden Teamleitern, Hauke Puschmann und Klaus Büttner, zählt das ABEL-Implementie- rungsteam drei weitere Mitarbei- terinnen: Seit dem 1. März arbei- ten Sarah Schäfer, Melanie Ende und Claudia Pape u.a. an Schu- lungsmaßnahmen und Präsenta- tionen, mit denen sie die Anwen- dungen und Vorteile des Systems ihren Kolleginnen und Kollegen in den NL näher bringen möchten. Zuvor hatte eine interne Stellen- ausschreibung ihr Interesse an dieser Tätigkeit geweckt. Sarah Schäfer wechselte von der Buch- haltung in Kaiserslautern, Melanie Ende von Büro und Kundendienst in Nürnberg und Claudia Pape vom Lager in Leverkusen in das neue Team. Allen dreien ist sehr bewusst, dass sie die nächsten beiden Jahre überwiegend in Hotelzimmern nächtigen werden. Doch das nehmen sie gerne in Kauf, denn neben der beruflichen Herausforderung sehen sie weitere Vorteile: „Man erlebt viele neue Städte und lernt endlich einmal die Menschen persönlich kennen, mit denen man schon so oft telefoniert hat.“ In Merseburg treffen die „Reisenden in Sachen ABEL“ bereits am 2. Juni ein. Bis zum offiziellen Startschuss führen sie dort eine umfangreiche Testphase durch, welche durch Interviews der Mitarbeiter vor Ort begleitet wird. Der 26. Juni steht dann ganz im Zeichen einer internen Vor- führung: Die Büroleiter aus ganz Deutschland reisen an, um erste Einblicke in die neue Software zu gewinnen. Auch nach der offiziellen Umstel- lung in der NL steht das ABEL- Team den dortigen Mitarbeitern vor Ort zur Verfügung – solange eine Unterstützung notwendig ist. „Im Moment gehen wir je nach Größenordnung der Niederlas- sungen von vier bis acht Wochen aus“, meint Randy Bockholdt, der seit Anfang April Fred Böckmann in der Organisation des Projektes unterstützt. „In Merseburg sam- meln wir erste Erfahrungen, dann können wir den weiteren Ablauf detaillierter planen.“ Fest steht jedoch bereits, dass Berlin die zweite Station der internen Software-Berater sein wird. Wenn Ende 2009 alle Nieder- lassungen mit ABEL arbeiten, ist auch die Reisezeit des fünf- köpfigen Teams vorüber. Hauke Puschmann und Klaus Büttner sind dann wieder in der HV zu finden. Melanie Ende geht „gerne und ganz sicher“ nach Nürnberg zurück, Claudia Pape ist nicht abgeneigt, sich voll und ganz wie- der „ihrem Lager“ zu widmen und Sarah Schäfer stellt sich gespannt den Herausforderungen, die auf sie zukommen werden. Reisende in Sachen ABEL Startschuss fällt in Merseburg „Mit dem neuen Verfahren sind wir die ersten auf dem Markt“, berich- tet Detlev Arnken, Betriebsleiter in Castrop-Rauxel, voller Stolz. Gemeint ist die neue Nass- reinigung, mit der die Kollektion ALSCOPREMIUM100 behan- delt wird. „Es ist ein Schonwasch- verfahren bei maximal 30 Grad. Zudem sorgt die feine Waben- technik im Waschschleuderautomat für eine besonders sanfte Behand- lung des hochwertigen Gewebes.“ Seit dem 14. April läuft die neue Anlage, die in der Berufs- kleidungshalle installiert wurde. Durch den Zusammenschluss mit Herne und den Abbau der chemi- schen Reinigung war Platz entstan- den. Den zuerst die Techniker der Niederlassung bearbeiteten: Unter der Leitung von Andreas Przybylski wurde abmontiert, renoviert, Strom- und Wasser- leitungen sowie Fliesen gelegt und Malerarbeiten durchgeführt. „Bis auf die neue Verrohrung ist alles in Eigenleistung entstanden“, erklärt Detlev Arnken. Im März lieferte Miele die Waschmaschine und den Trockner an, Multimatic brachte die Technik zur Bearbeitung: den Hosentopper und die Doppelbein-Hosenpresse. Letztere ist erst seit Herbst 2007 auf dem Markt und sorgt dafür, dass die Bügelfalte immer exakt an der selben Stelle sitzt. Ein Formfinisher für die Jacken und ein Saug-Blas-Bügeltisch zur manu- ellen Nachbearbeitung ergänzen das Equipment. Für die Waschhilfsmittel und die automatische Dosierung ist die Kreussler Textilchemie zuständig; sie hat diese Nassreinigung ge- meinsam mit Miele entwickelt und dafür einen Innovationspreis erhalten. „Zwei Tage hat uns Friedgard Imhof eingearbeitet, und Ulrich Mohme begleitet uns weiterhin, um die Vorgänge zu optimieren.“ Kreussler liefert auch die Produkte zum „Detachier-Ver- fahren“, also zur Vorbehandlung von hartnäckigen Flecken. „Das Handling der hochwertigen Klei- dung ist schon etwas aufwändi- ger“, sagt der Betriebsleiter. „Es beginnt bei einer eingehenden Begutachtung und endet mit einer ebenso genauen Kontrolle. Da ist bei unseren zuständigen Mitar- beiterinnen schon viel Finger- spitzengefühl gefragt.“ Castrop-Rauxel hat bisher eine Waschschleudermaschine im Ein- satz, in der die Business-Kleidung von Ruhr und von Leverkusen behandelt wird; eine Erweiterung ist eingeplant. Von den Resultaten sind alle begeistert, und auch Ndl Dietmar Müller bestätigt, dass „die Ergebnisse viel besser sind als bei der chemischen Reinigung“. Er und sein Team freuen sich bereits darauf, ihre Erfahrungen weiterge- ben zu können, wenn die nächsten Niederlassungen das neue Wasch- konzept für die Businesskleidung übernehmen. Von der Chemie zur Nassreinigung NL Ruhr wäscht die Business-Kleidung Fast zwei Jahre werden sie auf Reisen sein: Melanie Ende, Sarah Schäfer und Hauke Puschmann. Auch Claudia Pape und Klaus Büttner freuen sich bereits auf die zahlreichen neuen Eindrücke. Bei der Vor- und Nachbereitung sind Sorgfalt und ein gutes Auge gefragt. Doch der Aufwand lohnt, wie die Resultate der Nassreinigung in der Niederlassung Ruhr beweisen.

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Als ALSCO Australien vor einigenJahren auf der Suche nach einerleistungsstarken Software für dasWarenwirtschaftssystem war, frag-te man weltweit bei allen Nieder -lassungen an. Ausgehend vonAmerika reifte im Laufe derRecherchen der Entschluss, eininternational einheitliches Pro -gamm zu installieren. Die Lösungdazu wurde schließlich inNeuseeland gefunden: mit einemProgramm, das speziell an dieAnforderungen von ALSCO ange-passt werden konnte.

Es trägt den Namen ABEL und istmittlerweile auf Erfolgskurs: Nach„Down Under“ arbeiten die USA,Neuseeland und Kanada damit -und ab September auch die deut-schen Niederlassungen, übrigensals erste in Europa. Die Software,die NICO Schritt für Schritt ab -löst, überzeugt durch eine bessereVergleichbarkeit und zahlreicheErweiterungsmöglichkeiten.

Die Umstellung auf das neue Sys tem wird nach und nach erfol -

gen. Den Anfang macht die NLMerseburg, deren Leiter, MarkoNoack, Mitglied der „ABEL TaskForce“ ist. Die dortigen Mitar -

beiter in den Büros und im Betrieberhalten während der Einführungdes Systems eine tatkräftigeUnterstützung aus der HV. Nebenden beiden Teamleitern, HaukePuschmann und Klaus Büttner,zählt das ABEL-Implemen tie -rungs team drei weitere Mitarbei -te rinnen: Seit dem 1. März arbei-

ten Sarah Schäfer, Melanie Endeund Claudia Pape u.a. an Schu -lungs maßnahmen und Präsenta -tionen, mit denen sie die Anwen -

dungen und Vorteile des Systemsihren Kolleginnen und Kollegen inden NL näher bringen möchten.

Zuvor hatte eine interne Stellen-ausschreibung ihr Interesse an dieser Tätigkeit geweckt. SarahSchäfer wechselte von der Buch -haltung in Kaiserslautern, MelanieEnde von Büro und Kundendienstin Nürnberg und Claudia Papevom Lager in Leverkusen in dasneue Team. Allen dreien ist sehr

bewusst, dass sie die nächsten beiden Jahre überwiegend inHotelzimmern nächtigen werden.Doch das nehmen sie gerne inKauf, denn neben der beruflichenHerausforderung sehen sie weitereVorteile: „Man erlebt viele neueStädte und lernt endlich einmal dieMenschen persönlich kennen, mitdenen man schon so oft telefonierthat.“

In Merseburg treffen die„Reisenden in Sachen ABEL“bereits am 2. Juni ein. Bis zumoffiziellen Startschuss führen siedort eine umfangreiche Testphasedurch, welche durch Interviewsder Mitarbeiter vor Ort begleitetwird. Der 26. Juni steht dann ganzim Zeichen einer internen Vor -führung: Die Büroleiter aus ganzDeutschland reisen an, um ersteEinblicke in die neue Software zugewinnen.

Auch nach der offiziellen Umstel -lung in der NL steht das ABEL-Team den dortigen Mitar beiternvor Ort zur Verfügung – solange

eine Unterstüt zung notwendig ist.„Im Moment gehen wir je nachGrößenordnung der Nieder las -sungen von vier bis acht Wochenaus“, meint Randy Bockholdt, derseit Anfang April Fred Böckmannin der Organisation des Projektesunterstützt. „In Merseburg sam-meln wir erste Erfahrungen, dannkönnen wir den weiteren Ablaufdetaillierter planen.“ Fest stehtjedoch bereits, dass Berlin diezweite Station der internenSoftware-Berater sein wird.

Wenn Ende 2009 alle Nieder -lassungen mit ABEL arbeiten, istauch die Reisezeit des fünf-köpfigen Teams vorüber. HaukePuschmann und Klaus Büttner sinddann wieder in der HV zu finden.Melanie Ende geht „gerne undganz sicher“ nach Nürnbergzurück, Claudia Pape ist nichtabgeneigt, sich voll und ganz wie-der „ihrem Lager“ zu widmen undSarah Schäfer stellt sich gespanntden Herausforderungen, die aufsie zukommen werden.

Reisende in Sachen ABELStartschuss fällt in Merseburg

„Mit dem neuen Verfahren sind wirdie ersten auf dem Markt“, berich-tet Detlev Arnken, Betriebsleiterin Castrop-Rauxel, voller Stolz.Gemeint ist die neue Nass -

reinigung, mit der die KollektionALSCOPREMIUM100 behan-delt wird. „Es ist ein Schon wasch -verfahren bei maximal 30 Grad.Zudem sorgt die feine Waben-technik im Waschschleu derautomatfür eine besonders sanfte Behand -lung des hochwertigen Gewebes.“

Seit dem 14. April läuft die neueAnlage, die in der Berufs -kleidungshalle installiert wurde.

Durch den Zusammen schluss mitHerne und den Abbau der chemi-schen Reinigung war Platz entstan-den. Den zuerst die Techniker derNiederlassung bearbeiteten: Unterder Leitung von AndreasPrzybylski wurde abmontiert,renoviert, Strom- und Wasser -leitungen sowie Fliesen gelegt undMalerarbeiten durchgeführt. „Bisauf die neue Verrohrung ist alles inEigenleistung entstanden“, erklärtDetlev Arnken.

Im März lieferte Miele dieWaschmaschine und den Trockneran, Multimatic brachte die Technikzur Bearbeitung: den Hosentopperund die Doppelbein-Hosenpresse.Letztere ist erst seit Herbst 2007

auf dem Markt und sorgt dafür,dass die Bügelfalte immer exakt ander selben Stelle sitzt. EinFormfinisher für die Jacken undein Saug-Blas-Bügeltisch zur manu -ellen Nach bear beitung ergänzendas Equip ment.

Für die Waschhilfsmittel und dieautomatische Dosierung ist dieKreussler Textilchemie zuständig;sie hat diese Nassreinigung ge -mein sam mit Miele entwickeltund dafür einen Innovationspreiserhalten. „Zwei Tage hat unsFriedgard Imhof eingearbeitet,und Ulrich Mohme begleitet unsweiterhin, um die Vorgänge zuoptimieren.“ Kreussler liefert auchdie Pro dukte zum „Detachier-Ver -

fahren“, also zur Vorbehandlungvon hartnäckigen Flecken. „DasHandling der hochwertigen Klei -dung ist schon etwas aufwändi-ger“, sagt der Betriebsleiter. „Esbeginnt bei einer eingehenden

Begutachtung und endet mit einerebenso genauen Kontrolle. Da istbei unseren zuständigen Mitar -beiterinnen schon viel Finger -spitzen gefühl gefragt.“

Castrop-Rauxel hat bisher eineWaschschleudermaschine im Ein -satz, in der die Business-Kleidungvon Ruhr und von Leverkusenbehandelt wird; eine Erweiterungist eingeplant. Von den Resultatensind alle begeistert, und auch NdlDietmar Müller bestätigt, dass „dieErgebnisse viel besser sind als beider chemischen Reinigung“. Erund sein Team freuen sich bereitsdarauf, ihre Erfahrungen weiterge-ben zu können, wenn die nächstenNieder lassungen das neue Wasch -kon zept für die Businesskleidungübernehmen.

Von der Chemie zur NassreinigungNL Ruhr wäscht die Business-Kleidung

Fast zwei Jahre werden sie auf Reisensein: Melanie Ende, Sarah Schäfer undHauke Puschmann.

Auch Claudia Pape und Klaus Büttnerfreuen sich bereits auf die zahlreichenneuen Eindrücke.

Bei der Vor- und Nachbereitung sind Sorgfalt und ein gutes Auge gefragt. Doch der Aufwand lohnt, wie die Resultate derNassreinigung in der Niederlassung Ruhr beweisen.

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„Wie viel König ist Ihr Kunde?“fragt die in Köln ansässige AgenturServiceRating, die sich auf dieAnalyse und Bewertung derServicequalität von Unternehmenspezialisiert hat. Neben derGothaer Versicherung, derHamburger Sparkasse, der AvisAutovermietung und weiterengroßen Dienstleistern hat auchALSCO ein ganzheitliches Be ur -tei lungsverfahren bei den Rating-Experten in Auftrag gegeben.

Die repräsentative Kundenbe -fragung, Management-Interviewsund ein Service-Audit warenGrundlagen des Erst-Ratings. DieAgentur verschickte Fragebögenan die NL, führte intensive

Gespräche mit Führungskräftenund Mitarbeitern und nahm dieNiederlassungen in Augenschein.Ihr abschließendes Urteil: dieBewertung „sehr gut“, die durchvier Kronen symbolisiert wird.

Von der Kundenberatung bis hinzum Erscheinungsbild, von derBeschwerdeannahme bis zurUmfeldgestaltung – die Analystenvon ServiceRating fanden viele

Gründe für ein Lob. Sie stelltenfest: „Die Kundenorientierung istfest im Leitbild verankert … undwird auf allen Ebenen des Unter -nehmens gelebt.“ Sie hoben beson-

ders hervor, dass die Pro dukt -entwicklung die Wünsche undAnregungen in starkem Maßeberücksichtigt.

Das Ergebnis der umfassendenBeurteilung möchte ALSCOnatürlich auch ihren Kunden mit-teilen. Aus diesem Grund wird das ServiceRating-Gütesiegel aufdem Briefpapier und auf Um -schlägen zum Einsatz kommen. Zuseiner Ergänzung sollte ein Slogangefunden werden: Hier war diePhantasie und Formulierungslustder Kundendienstleiter gefragt,die sich Mitte April in Köln trafen.

Vier Vorschläge kamen in die enge-re Wahl: „Unser Service ist ausge-

zeichnet.“, „Ein guter Grund, sichfür ALSCO zu entscheiden“, „Dassagen unsere Kunden zur ALSCOLeistung“ und – in knapper Form– „Gekrönter Service“. Unab -hängig von einer endgültigenEntscheidung erhalten die Urhe -ber dieser Vorschläge je eineFlasche Champagner für ihreUmschrei bungen der nunmehroffiziell ge prüften und gemessenenService qualität in den BereichenManage ment, Leistungen undWirksam keit.

Mehr zur Studie finden Sie imInternet unter www.service-rating.de sowie im Intranet in demFachbereichsordner „Infopoint“.

ALSCO Service erhält vier Kronen

Während man in den 80er Jahrennoch streng zwischen Manne quinsund Fotomodellen unterschied,sind heute Multi-Talente gefragt.Da zur gleichen Zeit die getanzteModenschau der gelaufenenPräsentation Konkurrenz machte,trug tänzerisches Können wesent-lich zum Erfolg bei. Für die„ALSCO Stammbesetzung“ keineFrage, schließlich kam der Kontaktmit ihnen über die ChoreografinTina Lersch zustande.

Die umfassendste Ausbildung hatMarkus Klopfer. Zu „Model, Tän -

zer, Dressman und Werbefilm-Darsteller“ gesellte sich einStudium der Anglistik hinzu.Mittlerweile bewegt sich der„Mister Baden-Württemberg“ von1998 in Richtung Moderation undetabliert sich auch als Sänger.Wovon sich die Besucher derEröffnungsfeier in Leverkusenebenso überzeugen konnten wiedie Besucher seiner Internet-Seiten.

Neville Stephen hat eine Aus -bildung im Bereich Hotelfachabsolviert und in seiner Freizeit

sein tänzerisches Können opti-miert. Der Tanz siegte, und heuteist der gebürtige Jamaikaner fürFoto-Sessions ebenso gefragt wiebei den Live-Auftritten. SeinTemperament und seine guteLaune wirken ansteckend auf dieZuschauer. Dass er auch ganzanders auftreten kann, bewies erbei den Aufnahmen zu Schutz -kleidung und Corporate Fashion.

Cibelle de Pádua konzentriert sichauf die Bühnenarbeit. Bereits inBrasilien wurde sie zur Tänzerinausgebildet, 1992 erfolgte dann

der Umzug nach Deutschland „ausberuflichen, aber auch aus privatenGründen“. Sie nahm eine Stelle amStadttheater Aachen an und hatauch an der Welt-Uraufführungdes Musicals „Gaudi“ mitgewirkt.Seit zehn Jahren arbeitet sie freibe-ruflich, u.a. in „einer kleinenCompany mit Musikern“. Gemein -sam mit Tina Lersch entwirft siedie Choreografie der getanztenModenschauen und ist hier für die„Feinarbeit“ zuständig.

Wie ihre Kollegen aus der Stamm -besetzung freuen sich die drei

jeweils, wenn ein Anruf vonALSCO kommt. „Es macht immerviel Spaß“, bestätigt Cibelle dePádua. „Was wir wünschen, wirduns erfüllt. Die Räume und dieTechnik sind gut, die Atmosphäreist entspannt – und die Gardero -ben sind aus unserer Sicht gerade-zu luxuriös.“ Wenn sie ins Ram -pen licht treten, ist von der Um -kleide-Hektik hinter den Kulissennichts mehr zu spüren. Dann widmen sie sich ganz ihremPublikum – und präsentieren dieBerufs kleidung wie eine Designer-Collection!

„Auch wir repräsentieren ALSCO!“Wie Berufskleidung zu Fashion wird

Bei Messen und Veranstaltungen, in Prospekten und im Internet sind sie die „Hingucker“: dieModels, die sich auf dem Laufsteg ebenso professionell bewegen wie vor der Kamera. IhreGesichter sind Mitarbeitern wie Kunden bestens bekannt, denn ein festes Team von acht biszehn Akteuren fühlt sich mittlerweile auf den ALSCO Bühnen ebenso zuhause wie imFotostudio von Paul Leclaire.

Dank der täglichen Reinigung und Pflegetragen auch die Servicefahrzeuge we sent -lich am positiven Image der ALSCO bei.