Relevanz vor Reichweite - der WWF in Social Media

21. Februar 2013 I #SMWHH I 1

Relevanz vor Reichweite


220.000 Fans, Follower, Circler


200.000 Fans/Follower/Circler

Diese Zahlen sind nicht ausschlaggebend!


Hohe Interaktion for the win?


Sollten wir uns so verbiegen?


Nein, wir müssen nicht immer ein Maximum an Klicks herausholen!


Warum funktionieren diese Inhalte?

Weil wir so kommunizeren, wie man es erwartet.


Wir wollen Klasse statt Masse!


Unser Ziel: nachhaltige Beziehungen aufbauen.


1 I Der EdgeRank - Beobachtungen

2 I Auswirkungen/Folgen

3 I Unsere Herangehensweise

4 I Fazit/Lösungen

Wir nehmen in Kauf, dass wir mit unseren Inhalten eine kleinere, aber relevantere Zielgruppe erreichen.


Um Reichweite aufzubauen ist es wichtig, Content zu hinterfragen und Likes und Kommentare zu opfern.


Snacks, NO JUNK FOOD!

Content muss nicht immer hochqualitativ sein. Auch Cat-Content ist ok, wenn der Bezug ersichtlich ist.


Die Affinität ist relevant!

Die Vernetzungsdichte der Fans untereinander ist wichtig.


Content soll für sich alleine stehen können, um Reichweite zu generieren.


Trial and Error!

Es gibt keinen richtigen Weg. Um eine relevante Reichweite aufzubauen, müssen die

Erfolgsfaktoren stetig neu evauliert werden.


Fazit #1:

Durch eine hochaffine Fan-/Follower-Gemeinde entsteht eine wesentlich höhere Verteilung unserer Inhalte.


Fazit #2:

Diese hochaffinen Fans erreicht man durch qualitativ hochwertigen Content und intelligenten Mediaeinsatz.


ABER: Das Prinzip ‚Qualität vor Quantität‘ muss vom Management unterstützt werden.


Fragen, Anregungen gerne an:

@melaniegoemmel


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