Repetitionsaufgaben - bztf.ch · 2017-01-25 · Bleibt eine Türe länger als 1 Minute geöffnet,...

Repetitionsaufgaben

• Kontakttabelle ………………………………………………………………...

• Verbindungsplan …………………………………………………….……….

• Schalter, Aufgaben 1 - 3 …………………......…………………….………..

• Schalter, Aufgaben 7 - 9 ………………………………………..……...……

• Stromstossschalter …………………………………………………..……...

17.1

17.2

17.3

17.4

17.5

17.6

17.7

• Umzeichnen von Schemas, Aufgabe 1 und 2 …………..…….………...

• Schalter, Aufgaben 4 - 6 …………………......……………………….……..

• Zeitrelais, Aufgaben 4 und 5 …………………………………….…….……

• Minuterie, Schaltuhr, Dämmerungsschalter, Aufgaben 1 und 2 …....

17.8

17.9

17.10

• Zeitrelais, Aufgaben 1 - 3 …………………...……………………..………..

Repetitionsaufgaben

• Schwachstromanlagen, Aufgaben 1 und 2 ………..…………….……...

• Schwachstromanlage, Aufgabe 3 ………………………………..……….

17.11

17.12

17.13

• Minuterie, Schaltuhr, Dämmerungsschalter, Aufgaben 3 und 4 …....

• Schwachstromanlage, Aufgabe 4 ………………………………..……….

• Schwachstromanlagen, Aufgaben 5 und 6 …………..…….…….……..

• Schaltung von Spannungsquellen, Aufgabe 3 …………....…..….……

• Messschaltungen, Aufgaben 1 und 2 ……………………..…..………...

17.14

17.14

17.15

17.16

17.17

• Schaltung von Spannungsquellen, Aufgaben 1 und 2 ….……..……..

17.18 • Messschaltungen, Aufgaben 3 und 4 …………………...……..………..

Fachzeichnen Teil 1 17.1 Repetitionsaufgaben: Umzeichnen von Schemas

Impulskontaktsteuerung: Ein, Aus, Tippen. Zeichnen Sie das Stromlaufschema des Steuerstromkreises.

Aufgabe 1

Wirkschaltschema

Impulskontaktsteuerung: Ein, Aus, Tippen

M 3 ∼

F3

M1

F1

S2 S1 S0 Q1

F2

1

2

3

4

3

4

1

2

13

14

95

96

Stromlaufschema

F3

Q1

F2

Q1

F3

S1

S0

S2

1

2

3

4

1

2

3

4

13

14

96

95

Fertig stellen Taster einblenden

L

N


Drehrichtungsumkehr von Drehstrommotoren. Zeichnen Sie das Stromlaufschema des Steuerstromkreises.

Aufgabe 2

Stromlaufschemaschema

Fertig stellen Taster einblenden

P1 Q1 Q2

F2

S0 S2 S1

F1 97 95

98

96

1

2

3

4

3

4

13 14

21

22

13 14

21

22

S0

F2 96

95

F2

Q1 Q2 P1

F1 F1 98

97

S0 1

2

S1 4

3

S2 3

4

3

4

13

14

Q1 Q2

21

22

22

21

Q2 Q1

Fachzeichnen Teil 1 17.2 Repetitionsaufgaben: Kontakttabellen

Bezeichnen Sie die Kontakte mit den Kontaktnummern. Vervollständigen Sie die Kontakttabellen.

Aufgabe

Kontakttabellen einblenden

Kontaktnummern einblenden

F11.3

F11.4

22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 F5

21

S21.1

S21.2

Q21

Q21 Q23

Q23

S23

K24

K24 Q25 Q27

Q25

Q23

S21.2

S23

Q27

Q21

Q23

Q25 Q21 Q27

Q23

Q21 Q25 F11.3 F11.4

P29 P30 P31

H S Ö H S Ö H S Ö H S Ö H S Ö 11 12 13

Q25

21 25 27

22 25 27 24

23 26 21 23 30

25 28

29

13

14

95 96 95 96 1 2

13

14

1

2

31

32

3

4

41

42

5

6

1

2

13

14

31

32

23

24

41

42

3

4

13

14

41

42

23

24

33

34

23

24

97

98

97

98

23

24

Fachzeichnen Teil 1 17.3 Repetitionsaufgaben: Verbindungsplan

Erstellen Sie den Verbindungsplan vom Schaltschrank zu den einzelnen Betriebsmitteln. Jeder Draht ist mit den Klemmen zu beschriften an die er im Schaltschrank und im Betriebsmittel angeschlossen ist.

Aufgabe

Bezeichnung der Leitungen: z.B. W1 / Tdc 4 x 1,5 mm2 / 2LNPE

B1

24 V

L

230 V

ϑ

N

K1 K3 P1 P2

S1

K3

K1 1

2

3

4

5

6

7

N

K2

K3

K2

K2


X1

7 6 5 4 3 2 1

Schaltschrank

N

PE

ϑ

11

14

12

L1

PE

N

B1

X2 13

12

14

X3

S1

L 12 N PE

X5

P2

X1 12

X2

X4

P1

W5 Tdc 3 x 1,5 mm2

W1 Tdc 2 x 1 mm2

W2 Tdc 2 x 1 mm2

W3 Tdc 2 x 1 mm2

W4 Tdc 3 x 1,5 mm2

X1:

1

X1:

2

X1:

3

X1:

4

X1:

5

X1:

6

X1:

7

X1:

N

X2:

11

X2:

12

X3:

11

X3:

12

X4:

11

X4:

12

X5:

L

X5:

N

B1 verbinden S1 verbinden P1 verbinden P2 verbinden

Fachzeichnen Teil 1 17.4 Repetitionsaufgaben: Schalter

Eine Beleuchtung soll von 3 Stellen aus mit Kippschaltern geschaltet werden können. 2 Schaltstellen sind mit Orientierungslämpchen, die dritte Schaltstelle mit einem Kontrolllämpchen auszurüsten.

Aufgabe 1

L

N

E1 E2

Fertig stellen Schalter einblenden

Q1 Q2 Q3


Schalter Q1 schaltet Lampe E1, Schalter Q2 schaltet beide Lampen E1 und E2.

Aufgabe 2

Q1 L

N

Q2

E1 E2 Q3


Für einen Gehörlosen sollen Sie folgende Schaltung realisieren: Solange der Sonnerietaster vor der Wohnungstüre betätigt wird, soll die Wohnzimmerlampe ihren Schaltzustand ändern. (Ist die Lampe ausgeschaltet, soll sie einschalten, ist sie eingeschaltet, soll sie ausschalten solange der Taster gedrückt wird).

Aufgabe 3

L

N

E1

Wohnungstüre Wohnzimmer

Q1


Q2


Ergänzen Sie die Schaltung mit einem Wechselschalter Schema 3 so, dass das Volt- und das Amperemeter wie folgt geschaltet werden können:

Aufgabe 4

Fertig stellen

Stellung 1: Beide Instrumente ein Stellung 2: Beide Instrumente aus

In beiden Schalterstellungen ist der Verbraucher in Betrieb! Zeichnen Sie das Schema in Spannungs- und in Stromfehlerschaltung.

Spannungsfehlerschaltung Stromfehlerschaltung

A

V

Q1

P1

P2

E1 A

V

P1

P2

E1

Q1

Fertig stellen Schalter einblenden Schalter einblenden


Zeichnen Sie einen Voltmeterumschalter mit folgenden Schaltstufen:

Aufgabe 5

0 / 1 / 2 / 3 / 4 Schalterstellung:

Aufgabe starten

--- / UL1-L2 / UL2-L3 / U L1-L3 / UL1-N Spannung:

N

V

P2

L1 L2 L3 UL1-L2 0 UL2-L3 UL1-N UL1-L3


Aufgabe 6

Ein Heizofen ist mit 2 Heizwider-ständen mit je 1000 W Leistung und mit 2 Schaltern ausgerüstet. Schalter Q1: Ein - Aus Schalter Q2: Es kann zwischen den beiden Heizleistungen 500 W und 2000 W umgeschaltet werden.

L

N

Q1

Q2


Aufgabe 7

Mit einem 2-poligen Schema 2 Schalter sollen 3 Lampen wie folgt geschaltet werden können:

0 / Lampe 1 + Lampe 2 / Lampe 2 + Lampe 3

E1

E2

E3

N

L


Q1


Aufgabe 8

Ein Heizlüfter für 230 V ist mit 2 Schaltern ausgerüstet und hat folgende Heizstufen:

0 / Ventilator / Ventilator und Heizung 250 W / Ventilator und Heizung 750 W


L Q1

N

M 1~

Q2

M1 E1 E2

250

W

750

W


Aufgabe 9

Aufputzinstallation. Tragen Sie die Drahtzahlen ein. Verwenden Sie folgenden Abkürzungen: Polleiter: L ; Neutralleiter: N ; Schutzleiter: PE ; Lampendraht: S ; Korrespondierende: K

S, K, K L, N, PE K, K

S, S, N, N PE, PE

S, N, PE

L, N, PE L, N, PE, PE

K, K, S L, N, PE, PE

K, K, S

Q1 Q2 E1 E2

X1


Aufgabe 1

Lichtinstallation mit Stromstossschaltung. Tragen Sie in das Übersichtsschema die Leiter ein. Verwenden Sie folgende Abkürzungen: Polleiter: L Neutralleiter: N Schutzleiter: PE Lampendraht: S Tasterdraht T

a)

L, T

UV

L, T S, N, PE

S1 E1 S2

L, N, S, T

S3 Orientierungslampe Orientierungslampe Kontrolllampe

S, N, PE

E2

L, N, PE S, T

L, N, PE S, T


Aufgabe 1

Zeichnen Sie das Stromlaufschema der Lichtinstallation

b)

N

L

S1 S2

K1

K1

E1

S3

E2

4

3

4

3

4

3

A2

A1

4

3

X2

X1

X2

X1


Aufgabe 1

Ergänzen Sie das Zeitablaufdiagramm. c)

K1 A1-A2

S1

S2

S3

K1

K1

E1, E2

A1-A2

3-4

K1 3-4 E1, E2

Fachzeichnen Teil 1 17.8 Repetitionsaufgaben: Zeitrelais

Aufgabe 1 Nachlüftung für WC: Der Ventilator beginnt 3 Minuten nach dem Einschalten des Lichtes zu drehen und schaltet 3 Minuten nach Löschen des Lichtes wieder ab.

L

N

K1T E1 M1

K1T Q1

M 1~

4

1

A2

A1

2

X2

X1

X2

X1

8

7


Aufgabe 2 Bleibt eine Türe länger als 1 Minute geöffnet, so fängt die Lampe P1 zu blinken an. Diese blinkt so lange, bis mit dem Taster S2 quittiert wird.

Kontakte einblenden

S1

K1T

60 s

K2T P1

Fertig stellen

B1

Türe geschlossen

K1T K2T

K1T

L

N

A2

A1

X2

X1

18

17

8

7

28

27

X2

X1

4

3

2

1


Aufgabe 3 Taster S1 wird für 5s geschlossen. Wie lange liegen die Relais K2T, K3T und K4T an Spannung? Wie lange brennen die Lampen E1, E2 und E3?

E1 E2 E3

S1 K1 K1 K2T K2T K3T K4T

K1 K2T K3T K4T

5 s

15 s 15 s 15 s

5s 5 s 20 s 5 s 0 s 20 s

L

N A2

A1

A2

A1

A2

A1

A2

A1

X2

X1

X2

X1

X2

X1

18

17

28

27

4

3

14

13

24

23

18

17

18

17


Aufgabe 4

Nachlüftung:

Sobald das Licht gelöscht wird, soll der Ventilator für 5 Minuten einschalten. Bleibt das Licht länger als 10 Minuten eingeschaltet, läuft der Ventilator ebenfalls für 5 Minuten an.

Kontakte einblenden Fertig stellen

Q1

N 10 min 5 min

L

M1

K2T

K1T E1 K2T

K1T

X2

X1 A2 A1

4

1

2

8

7

6

5

M 1~

A2 A1

X2

X1


Aufgabe 5

Verzögerungsschaltung. Taster S1 wird während 22 s gedrückt.

a) Wie lange brennt P1?

P1

S1 K2T

K2T K3T K4T

5 s 2 s 10 s

K3T K4T

t = 5 s

L

N A2 A1

A2 A1

A2 A1

X2

X1

2

1

6

5

8

7

8

7


Aufgabe 5


b) Zeichnen Sie das Funktionsdiagramm. Massstab für die Zeit: 5 mm 1 s

S1

K2T

K3T

K4T

t = 5 s

t = 10 s

t = 2 s

t = 5 s

t = 0

S1 einblenden K2T einblenden K3T einblenden K4T einblenden

Kontakt

Kontakt

Kontakt

= ˆ

Fachzeichnen Teil 1 17.10 Repetitionsaufgaben: Minuterie, Schaltuhr, Dämmerungsschalter

Aufgabe 1

Mit Taster S1 wird über den Treppenhausautomat K1T die Treppenhausbeleuchtung E1 und mit dem Taster S2 über den Treppenhausautomat K2T die Vorplatzbeleuchtung E2 eingeschaltet. Wird der Taster S3 gedrückt, soll die Treppenhaus- und die Vorplatzbeleuchtung zusammen über die entsprechenden Automaten eingeschaltet werden. Ergänzen Sie das Stromlaufschema.

Treppenhaus- und Vorplatzbeleuchtung einblenden

S1 S2 S3

Treppenhaus Vorplatz

K2T K1T E2 E1

K2T K1T

K3

K3 K3

Fertig stellen

L

N A2

A1

X2

X1

4

3

14

13

8

7

4

3

14

13

8

7

4

3

A2

A1

X2

X1

A2

A1


Aufgabe 2

Durchgangsbeleuchtung.

Die Lampe soll bei Einbruch der Dunkelheit einschalten und um 23.00 Uhr wieder ausschalten. Von 23.00 Uhr bis zum Sonnenaufgang kann die Beleuchtung über die Minuterie für 3 Minuten eingeschaltet werden. Ergänzen Sie das Schema.

2 1 3 4 5 2 1 3 4 5 2 1 3 4

aktuelle Zeit: 12.00 Uhr

L N


Aufgabe 3

Eine Elektroheizung wird über eine Schaltuhr in der Nacht mit einer Leistung von P = 4 kW aufgeheizt. An besonders kalten Tagen kann bei Bedarf die Heizung von Hand eingeschaltet werden (Q3). Die Nachladung am Tag erfolgt mit P = 2 kW. Im Sommer kann die Heizung abgestellt werden (Q2).

1 3

2 4

5

6

7

8

1 3

2 5 4 K1 Q1

E1

E2

F1 L1

L2

N

Nachtladung einblenden

Q3

Q2

Fertig stellen

2 kW/400 V

2 kW/400 V


Aufgabe 4

Beleuchtungssteuerung einer Tiefgarage.

Die Garagenbeleuchtung wird entweder durch den Schlüsselschalter vor dem Garagentor oder über Taster im Treppenhaus oder in der Garage für 3 Minuten eingeschaltet. Das Durchfahren der Lichtschranke bei der Garagenausfahrt löscht das Licht sofort. Eine Schaltuhr schaltet das Licht von 6.00 bis 8.00 Uhr und von 16.00 bis 20.00 Uhr dauernd ein. Über einen Schalter kann die Beleuchtung auf Dauerbetrieb geschaltet werden. Vervollständigen Sie das Stromlaufschema.

Schütze und Kontakte einblenden Fertig stellen

S1 S2 S3

K1 K2

K2 K1

K3T

K3T

E1

Q1 K4

K1

L

N

B1

K2

A2

A1

4

3

4

3

4

3

A2

A1

A2

A1

X2

X1

4

3

14

13

14

13

8

7

4

3

4

3

22

21

22

21

Fachzeichnen Teil 1 17.12 Repetitionsaufgaben: Schwachstromanlagen

Aufgabe 1

Sonnerieanlage für einen Laden. Während der Ladenöffnungszeit wird die Glocke P1 über den Türkontakt B2 betätigt. Der Türöffner M1 steht dauernd unter Spannung. Ausserhalb der Öffnungszeit (Die Stellung der Schaltuhr B1 entspricht dieser Zeit) wird die Glocke P1 über den Taster S1 vor der Ladentüre betätigt, der Türöffner M1 über Taster S2.

S1 S2

P1 M1

B1

B2

4

1

2

3

4

X1

X2

3

4

3

4

X1

X2


Aufgabe 2

Büro- Besuchsanzeige. Der Besucher drückt die Taste “Anmelden“. Wird im Büro die Taste “Eintreten“ betätigt, leuchtet im Korridor die entsprechende Lampe und der Summer ertönt. Beim Betätigen der Schalter “Warten“ und “Besetzt“ leuchtet im Korridor und im Büro die entsprechende Lampe.

230 V

12 V

0 V

Büro Korridor

Besetzt

Besetzt

Warten

Warten Eintreten

Eintreten

Anmelden


Aufgabe 3

Sonnerieanlage mit Türöffner. Bei der Haustüre kann mit der Taste S1 von 8.00 - 18.00 Uhr von aussen der Türöffner betätigt werden. Während der übrigen Zeit kann der Türöffner nur von den Wohnungen aus bedient werden.

Sonneriestromkreise einblenden

Türöffnerstromkreis einblenden

Fertig stellen

Wohnung 1

Wohnung 2

Keller

6 V

6 V

Wohnung 3

Treppenhaus 6 V

Hauseingang 230 V

6 V

0 V

10 V

S1

S2

S3

S4

L N PE 230 V


10 V


Aufgabe 3




Fertig stellen

Wohnung 1

Wohnung 2

Keller

6V

6V

10V

Wohnung 3

Treppenhaus 6V

Hauseingang 230V

6V

0V

10V

S1

S2

S3

S4

L N PE 230V


Wohnung 1

Wohnung 2

Keller

6 V

6 V

Wohnung 3

Treppenhaus 6 V

Hauseingang 230 V

6 V

0 V

10 V

S1

S2

S3

S4

L N PE 230 V


10 V


Aufgabe 3




Fertig stellen

Wohnung 1

Wohnung 2

Keller

6 V

6 V

Wohnung 3

Treppenhaus 6 V

Hauseingang 230 V

6 V

0 V

10 V

S1

S2

S3

S4

L N PE 230 V


10 V


Aufgabe 3



Wohnung 1

Wohnung 2

Keller

6 V

6 V

Wohnung 3

Treppenhaus 6 V

Hauseingang 230 V

6 V

0 V

10 V


Fertig stellen

S1

S2

S3

S4

L N PE 230 V


10 V

a b R P 1 2 3 4 E F G H T1 T2 + -

9 V

KTV

DF…

/CL1

2/C

2

A B E + - K T2 T1

A B E + - K T2 T1

1 3

14 15 16 17 18 24 23 25

w bl tü vi

w bl tü vi

or w

S2

S1

vi tü

w bl tü vi

w bl tü vi w or tü vi


w

bl

tü

vi

w

or

100 Ω

N L - +

230 V

25,4 VDC

tü

vi

S4

VTC

H30

VTC

H30

Ze

ntra

le B

VS

20

2 x 4

2 x 4

2 x 4

w or tü vi

w or tü vi

S3


Aufgabe 4

Video-Türsprechanlage für ein Zweifamilienhaus. Zeichnen Sie, unter Zuhilfenahme der Installationsanleitung auf der nächsten Seite, die fehlenden Verbindungen und den Abschlusswiderstand ein.

Schema Video-Türsprechanlage einblenden


Aufgabe 5

Beim Betätigen von Taster S1 oder Türkontakt B1 ertönt die Glocke P1 (12 V) oder das Horn P2 (230 V). Die Umschaltung zwischen Glocke und Horn erfolgt über den Schalter S2. Das Horn ertönt so lange, bis mit Taster S3 quittiert wird.

N

T1

B1

P1

S2

K1

K1

P2

12 V

L

Fertig stellen Schütz und Kontakte einblenden

K1

S3

3

4

X1

X2

X1

X2 A1

A2

3

4

23

24

1

4 2

1

2

S3

S1

13

14


Aufgabe 6

Spitalzimmer mit Schwesterrufanlage.

Der Patient aktiviert mit Taste S2 oder S3 die Meldeleuchte P1 vor dem Zimmer und die Ruflampe P2 sowie den Summer P3 im Stationszimmer. Die Quittiertaste S4 im Stationszimmer stellt den Summer P3 ab. Der Schlüsselschalter S1 im Patientenzimmer setzt die Anlage in den Ruhestand zurück.

Fertig stellen Schütze und Kontakte einblenden

12 V

0 V

S1

S2 S3

P1 P2

P3

K1

K1 S4

K2

K2 K2

Patientenzimmer Stationszimmer

13

14

3

4

3

4

1

2

13

14

3

4

21

22

A1

A2

A1

A2

X1

X2

X1

X2

X1

X2

Fachzeichnen Teil 1 17.17 Repetitionsaufgaben: Schaltung von Spannungsquellen

Aufgabe 1

Schalten Sie alle Zellen so zusammen, dass eine Spannung von 16 V resultiert. Die Bleiakku-Zellen haben einen Innenwiderstand von 100 mΩ, einen Nennstrom von 5 A und eine Kapazität von 2 Ah.

Wie lauten die Nenndaten der Batterie?

Ri =

Q =

I =

IK =

400 mΩ

4 Ah

10 A

40 A


Aufgabe 2

In Schalterstellung 1 sollen 9 V / 1 A, in Schalterstellung 2 4,5 V / 2 A an den Klemmen zur Verfügung stehen. Die sechs Leclanché-Elemente haben einen Nennstrom von je 1 A.

+

1 2


Aufgabe 3

Die Batterien sind so zusammenzuschalten, dass der Verbraucher mit seinen Nenndaten betrieben werden kann. In Aufgabe b) ist ein zusätzlich benötigter Akku selber einzuzeichnen und mit den Nenndaten zu beschriften. In Aufgabe c) ist ein Akkumulator überflüssig.

a)

24 V

4 A

24 V

2 A

U=24V U = 24 V

I = 12 A

12 V

4 A

24 V

2 A

6 V

4 A

6 V

2 A

6 V

2 A


b)

U=24V U = 48 V

I = 10 A 12 V

10 A

24 V

6 A

24 V

4 A

12 V

6 A

12 V

4 A


c)

12 V

2 A

U=24V U = 36 V

I = 12 A

12 V

4 A

12 V

6 A

12 V

6 A

12 V

6 A

24 V

6 A

12 V

2 A

Fachzeichnen Teil 1 17.19 Repetitionsaufgaben: Messschaltungen

Aufgabe 1

Schliessen Sie alle Instrumente an. Amperemeter mit Shunt, Voltmeter mit Vorwiderstand. Die Instrumente sind nur bei eingeschaltetem Verbraucher in Betrieb.

A V Hz

Verbraucher

RS RV

u

v

u

v

u

v

k

l

k l

N

L

W


Aufgabe 2

Zählerverdrahtung. Ergänzen Sie das Wirkschaltschema und geben Sie die Leiterquerschnitte an.

Bezüger-Überstromunterbrecher

40 A Abgang

Unterverteiler

DT 1

0

10 mm2 L1

L2

L3

N

PE

2,5 mm2 1,5 mm2

10 mm2


Aufgabe 3

In der gegebenen Schaltung soll der gemeinsame Strom durch R2 und R3, die Spannung an R4 und die Leistung von R5 gemessen werden.

R1

R3

R4

R5

R6

R7 V

A

R1

R5

R2

R3

R4

R6

R7

R2

Fertig stellen Instrumente einblenden

W


Aufgabe 4

Mit dem Voltmeter wird die Netzspannung, mit dem Amperemeter und dem Wattmeter die Stromaufnahme und die Leistung des Motors gemessen. Das Amperemeter und der Strompfad des Wattmeters sind an einen Stromwandler angeschlossen. Bezeichnen Sie die Klemmen des Stromwandlers.

PE N L

W V A

RV

K L

k l M 1~

F3

Q1

F2

Q1

F3

S1

S0

S2

1

2

3

4

1

2

3

4

13

14

96

95

L

N

M 3 ∼

F3

M1

F1

S2 S1 S0 Q1

F2

1

2

3

4

3

4

1

2

13

14

95

96


Impulskontaktsteuerung: Ein, Aus, Tippen. Zeichnen Sie das Stromlaufschema des Steuerstromkreises.

Aufgabe 1

Wirkschaltschema

Impulskontaktsteuerung: Ein, Aus, Tippen

Stromlaufschema

Fertig stellen

F2 96

95

F2

Q1 Q2 P1

F1 F1 98

97

S0 1

2

S1 4

3

S2 3

4

3

4

13

14

Q1 Q2

21

22

22

21

Q2 Q1

P1 Q1 Q2

F2

S0 S2 S1

F1 97 95

98

96

1

2

3

4

3

4

13 14

21

22

13 14

21

22

S0


Drehrichtungsumkehr von Drehstrommotoren. Zeichnen Sie das Stromlaufschema des Steuerstromkreises.

Aufgabe 2

Stromlaufschemaschema

Fertig stellen

F11.3

F11.4

22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 F5

21

S21.1

S21.2

Q21

Q21 Q23

Q23

S23

K24

K24 Q25 Q27

Q25

Q23

S21.2

S23

Q27

Q21

Q23

Q25 Q21 Q27

Q23

Q21 Q25 F11.3 F11.4

P29 P30 P31

H S Ö H S Ö H S Ö H S Ö H S Ö 11 12 13

Q25

21 25 27

22 25 27 24

23 26 21 23 30

25 28

29

13

14

95 96 95 96 1 2

13

14

1

2

31

32

3

4

41

42

5

6

1

2

13

14

31

32

23

24

41

42

3

4

13

14

41

42

23

24

33

34

23

24

97

98

97

98

23

24

Fachzeichnen Teil 1 17.2 Repetitionsaufgaben: Kontakttabellen

Bezeichnen Sie die Kontakte mit den Kontaktnummern. Vervollständigen Sie die Kontakttabellen.

Aufgabe

Kontakttabellen einblenden

Kontaktnummern einblenden

X1

7 6 5 4 3 2 1

Schaltschrank

N

PE

ϑ

11

14

12

L1

PE

N

B1

X2 13

12

14

X3

S1

L 12 N PE

X5

P2

X1 12

X2

X4

P1

W5 Tdc 3 x 1,5 mm2

W1 Tdc 2 x 1 mm2

W2 Tdc 2 x 1 mm2

W3 Tdc 2 x 1 mm2

W4 Tdc 3 x 1,5 mm2

X1:

1

X1:

2

X1:

3

X1:

4

X1:

5

X1:

6

X1:

7

X1:

N

X2:

11

X2:

12

X3:

11

X3:

12

X4:

11

X4:

12

X5:

L

X5:

N


B1 verbinden S1 verbinden P1 verbinden P2 verbinden

L

N

E1 E2

Q1 Q2 Q3


Eine Beleuchtung soll von 3 Stellen aus mit Kippschaltern geschaltet werden können. 2 Schaltstellen sind mit Orientierungslämpchen, die dritte Schaltstelle mit einem Kontrolllämpchen auszurüsten.

Aufgabe 1

Fertig stellen

Q1 L

N

Q2

E1 E2 Q3


Schalter Q1 schaltet Lampe E1, Schalter Q2 schaltet beide Lampen E1 und E2.

Aufgabe 2

L

N

E1

Wohnungstüre Wohnzimmer

Q1 Q2


Für einen Gehörlosen sollen Sie folgende Schaltung realisieren: Solange der Sonnerietaster vor der Wohnungstüre betätigt wird, soll die Wohnzimmerlampe ihren Schaltzustand ändern. (Ist die Lampe ausgeschaltet, soll sie einschalten, ist sie eingeschaltet, soll sie ausschalten solange der Taster gedrückt wird).

Aufgabe 3

Fertig stellen

A

V

Q1

P1

P2

E1 A

V

P1

P2

E1

Q1


Ergänzen Sie die Schaltung mit einem Wechselschalter Schema 3 so, dass das Volt- und das Amperemeter wie folgt geschaltet werden können:

Aufgabe 4

Fertig stellen

Stellung 1: Beide Instrumente ein Stellung 2: Beide Instrumente aus

In beiden Schalterstellungen ist der Verbraucher in Betrieb! Zeichnen Sie das Schema in Spannungs- und in Stromfehlerschaltung.

Spannungsfehlerschaltung Stromfehlerschaltung

Fertig stellen

N

V

P2

L1 L2 L3 UL1-L2 0 UL2-L3 UL1-N UL1-L3

Aufgabe starten


Zeichnen Sie einen Voltmeterumschalter mit folgenden Schaltstufen:

Aufgabe 5

0 / 1 / 2 / 3 / 4 Schalterstellung:

--- / UL1-L2 / UL2-L3 / U L1-L3 / UL1-N Spannung:

L

N

Q1

Q2

Ein Heizofen ist mit 2 Heizwider-ständen mit je 1000 W Leistung und mit 2 Schaltern ausgerüstet. Schalter Q1: Ein - Aus Schalter Q2: Es kann zwischen den beiden Heizleistungen 500 W und 2000 W umgeschaltet werden.


Aufgabe 6

E1

E2

E3

N

L

Q1


Aufgabe 7

Mit einem 2-poligen Schema 2 Schalter sollen 3 Lampen wie folgt geschaltet werden können:

0 / Lampe 1 + Lampe 2 / Lampe 2 + Lampe 3

Fertig stellen

L Q1

N

M 1~ M1 E1 E2

250

W

750

W

Ein Heizlüfter für 230 V ist mit 2 Schaltern ausgerüstet und hat folgende Heizstufen:

0 / Ventilator / Ventilator und Heizung 250 W / Ventilator und Heizung 750 W


Aufgabe 8

Fertig stellen

Q2


Aufgabe 9

Aufputzinstallation. Tragen Sie die Drahtzahlen ein. Verwenden Sie folgenden Abkürzungen: Polleiter: L ; Neutralleiter: N ; Schutzleiter: PE ; Lampendraht: S ; Korrespondierende: K

S, K, K L, N, PE K, K

S, S, N, N PE, PE

S, N, PE

L, N, PE L, N, PE, PE

K, K, S L, N, PE, PE

K, K, S

Q1 Q2 E1 E2

X1


Aufgabe 1

Lichtinstallation mit Stromstossschaltung. Tragen Sie in das Übersichtsschema die Leiter ein. Verwenden Sie folgende Abkürzungen: Polleiter: L Neutralleiter: N Schutzleiter: PE Lampendraht: S Tasterdraht T

a)

L, T

UV

L, T S, N, PE

S1 E1 S2

L, N, S, T

S3 Orientierungslampe Orientierungslampe Kontrolllampe

S, N, PE

E2

L, N, PE S, T

L, N, PE S, T

N

L

S1 S2

K1

K1

E1

S3

E2

4

3

4

3

4

3

A2

A1

4

3

X2

X1

X2

X1


Aufgabe 1

Zeichnen Sie das Stromlaufschema der Lichtinstallation

b)


Aufgabe 1

Ergänzen Sie das Zeitablaufdiagramm. c)

K1 A1-A2

S1

S2

S3

K1

K1

E1, E2

A1-A2

3-4

K1 3-4 E1, E2

L

N

K1T E1 M1

K1T Q1

M 1~

4

1

A2

A1

2

X2

X1

X2

X1

8

7


Aufgabe 1 Nachlüftung für WC: Der Ventilator beginnt 3 Minuten nach dem Einschalten des Lichtes zu drehen und schaltet 3 Minuten nach Löschen des Lichtes wieder ab.

S1

K1T

60 s

K2T P1

B1

Türe geschlossen

K1T K2T

K1T

L

N

A2

A1

X2

X1

18

17

8

7

28

27

X2

X1

4

3

2

1


Aufgabe 2 Bleibt eine Türe länger als 1 Minute geöffnet, so fängt die Lampe P1 zu blinken an. Diese blinkt so lange, bis mit dem Taster S2 quittiert wird.

Fertig stellen

E1 E2 E3

S1 K1 K1 K2T K2T K3T K4T

K1 K2T K3T K4T

5 s

15 s 15 s 15 s

5s 5 s 20 s 5 s 0 s 20 s

L

N A2

A1

A2

A1

A2

A1

A2

A1

X2

X1

X2

X1

X2

X1

18

17

28

27

4

3

14

13

24

23

18

17

18

17


Aufgabe 3 Taster S1 wird für 5s geschlossen. Wie lange liegen die Relais K2T, K3T und K4T an Spannung? Wie lange brennen die Lampen E1, E2 und E3?

Q1

N 10 min 5 min

L

M1

K2T

K1T E1 K2T

K1T

X2

X1 A2 A1

4

1

2

8

7

6

5

M 1~

A2 A1

X2

X1


Aufgabe 4

Nachlüftung:

Sobald das Licht gelöscht wird, soll der Ventilator für 5 Minuten einschalten. Bleibt das Licht länger als 10 Minuten eingeschaltet, läuft der Ventilator ebenfalls für 5 Minuten an.

Fertig stellen

S1

K2T

K3T

K4T

t = 5 s

t = 10 s

t = 2 s

t = 5 s

t = 0

Kontakt

Kontakt

Kontakt


Aufgabe 5


b) Zeichnen Sie das Funktionsdiagramm. Massstab für die Zeit: 5 mm 1 s

= ˆ

S1 einblenden K2T einblenden K3T einblenden K4T einblenden

S1 S2 S3

Treppenhaus Vorplatz

K2T K1T E2 E1

K2T K1T

K3

K3 K3

L

N A2

A1

X2

X1

4

3

14

13

8

7

4

3

14

13

8

7

4

3

A2

A1

X2

X1

A2

A1


Aufgabe 1

Mit Taster S1 wird über den Treppenhausautomat K1T die Treppenhausbeleuchtung E1 und mit dem Taster S2 über den Treppenhausautomat K2T die Vorplatzbeleuchtung E2 eingeschaltet. Wird der Taster S3 gedrückt, soll die Treppenhaus- und die Vorplatzbeleuchtung zusammen über die entsprechenden Automaten eingeschaltet werden. Ergänzen Sie das Stromlaufschema.

Fertig stellen

2 1 3 4 5 2 1 3 4 5 2 1 3 4


L N


Aufgabe 2

Durchgangsbeleuchtung.

Die Lampe soll bei Einbruch der Dunkelheit einschalten und um 23.00 Uhr wieder ausschalten. Von 23.00 Uhr bis zum Sonnenaufgang kann die Beleuchtung über die Minuterie für 3 Minuten eingeschaltet werden. Ergänzen Sie das Schema.

Eine Elektroheizung wird über eine Schaltuhr in der Nacht mit einer Leistung von P = 4 kW aufgeheizt. An besonders kalten Tagen kann bei Bedarf die Heizung von Hand eingeschaltet werden (Q3). Die Nachladung am Tag erfolgt mit P = 2 kW. Im Sommer kann die Heizung abgestellt werden (Q2).

1 3

2 4

5

6

7

8

1 3

2 5 4 K1 Q1

E1

E2

F1 L1

L2

N

Q3

Q2

2 kW/400 V

2 kW/400 V


Aufgabe 3

Fertig stellen

S1 S2 S3

K1 K2

K2 K1

K3T

K3T

E1

Q1 K4

K1

L

N

B1

K2

A2

A1

4

3

4

3

4

3

A2

A1

A2

A1

X2

X1

4

3

14

13

14

13

8

7

4

3

4

3

22

21

22

21


Aufgabe 4

Beleuchtungssteuerung einer Tiefgarage.

Die Garagenbeleuchtung wird entweder durch den Schlüsselschalter vor dem Garagentor oder über Taster im Treppenhaus oder in der Garage für 3 Minuten eingeschaltet. Das Durchfahren der Lichtschranke bei der Garagenausfahrt löscht das Licht sofort. Eine Schaltuhr schaltet das Licht von 6.00 bis 8.00 Uhr und von 16.00 bis 20.00 Uhr dauernd ein. Über einen Schalter kann die Beleuchtung auf Dauerbetrieb geschaltet werden. Vervollständigen Sie das Stromlaufschema.

Fertig stellen

S1 S2

P1 M1

B1

B2

4

1

2

3

4

X1

X2

3

4

3

4

X1

X2


Aufgabe 1

Sonnerieanlage für einen Laden. Während der Ladenöffnungszeit wird die Glocke P1 über den Türkontakt B2 betätigt. Der Türöffner M1 steht dauernd unter Spannung. Ausserhalb der Öffnungszeit (Die Stellung der Schaltuhr B1 entspricht dieser Zeit) wird die Glocke P1 über den Taster S1 vor der Ladentüre betätigt, der Türöffner M1 über Taster S2.

230 V

12 V

0 V

Büro Korridor

Besetzt

Besetzt

Warten

Warten Eintreten

Eintreten

Anmelden


Aufgabe 2

Büro- Besuchsanzeige. Der Besucher drückt die Taste “Anmelden“. Wird im Büro die Taste “Eintreten“ betätigt, leuchtet im Korridor die entsprechende Lampe und der Summer ertönt. Beim Betätigen der Schalter “Warten“ und “Besetzt“ leuchtet im Korridor und im Büro die entsprechende Lampe.

a b R P 1 2 3 4 E F G H T1 T2 + -

9 V

KTV

DF…

/CL1

2/C

2

A B E + - K T2 T1

A B E + - K T2 T1

1 3

14 15 16 17 18 24 23 25

w bl tü vi

w bl tü vi

or w

S2

S1

vi tü

w bl tü vi



w

bl

tü

vi

w

or

100 Ω

N L - +

230 V

25,4 VDC

tü

vi

S4

VTC

H30

VTC

H30

Ze

ntra

le B

VS

20

2 x 4

2 x 4

2 x 4

w or tü vi

w or tü vi

S3


Aufgabe 4

Video-Türsprechanlage für ein Zweifamilienhaus. Zeichnen Sie, unter Zuhilfenahme der Installationsanleitung auf der nächsten Seite, die fehlenden Verbindungen und den Abschlusswiderstand ein.

Schema Video-Türsprechanlage einblenden

N

T1

B1

P1

S2

K1

K1

P2

12 V

L

K1

S3

3

4

X1

X2

X1

X2 A1

A2

3

4

23

24

1

4 2

1

2

S3

S1

13

14


Aufgabe 5

Beim Betätigen von Taster S1 oder Türkontakt B1 ertönt die Glocke P1 (12V) oder das Horn P2 (230V). Die Umschaltung zwischen Glocke und Horn erfolgt über den Schalter S2. Das Horn ertönt so lange, bis mit Taster S3 quittiert wird.

Fertig stellen

12 V

0 V

S1

S2 S3

P1 P2

P3

K1

K1 S4

K2

K2 K2

Patientenzimmer Stationszimmer

13

14

3

4

3

4

1

2

13

14

3

4

21

22

A1

A2

A1

A2

X1

X2

X1

X2

X1

X2


Aufgabe 6

Spitalzimmer mit Schwesterrufanlage.

Der Patient aktiviert mit Taste S2 oder S3 die Meldeleuchte P1 vor dem Zimmer und die Ruflampe P2 sowie den Summer P3 im Stationszimmer. Die Quittiertaste S4 im Stationszimmer stellt den Summer P3 ab. Der Schlüsselschalter S1 im Patientenzimmer setzt die Anlage in den Ruhestand zurück.

Fertig stellen

Schalten Sie alle Zellen so zusammen, dass eine Spannung von 16 V resultiert. Die Bleiakku-Zellen haben einen Innenwiderstand von 100 mΩ, einen Nennstrom von 5 A und eine Kapazität von 2 Ah.

Wie lauten die Nenndaten der Batterie?

Ri =

Q =

I =

IK =

400 mΩ

4 Ah

10 A

40 A


Aufgabe 1

In Schalterstellung 1 sollen 9 V / 1 A, in Schalterstellung 2 4,5 V / 2 A an den Klemmen zur Verfügung stehen. Die sechs Leclanché-Elemente haben einen Nennstrom von je 1 A.

+

1 2


Aufgabe 2

a)

24 V

4 A

24 V

2 A

U=24V U = 24 V

I = 12 A

12 V

4 A

24 V

2 A

6 V

4 A

6 V

2 A

6 V

2 A


Aufgabe 3

Die Batterien sind so zusammenzuschalten, dass der Verbraucher mit seinen Nenndaten betrieben werden kann. In Aufgabe b) ist ein zusätzlich benötigter Akku selber einzuzeichnen und mit den Nenndaten zu beschriften. In Aufgabe c) ist ein Akkumulator überflüssig.

b)

U=24V U = 48 V

I = 10 A 12 V

10 A

24 V

6 A

24 V

4 A

12 V

6 A

12 V

4 A


c)

12 V

2 A

U=24V U = 36 V

I = 12 A

12 V

4 A

12 V

6 A

12 V

6 A

12 V

6 A

24 V

6 A

12 V

2 A


A V Hz

Verbraucher

RS RV

u

v

u

v

u

v

k

l

k l

N

L

W


Aufgabe 1

Schliessen Sie alle Instrumente an. Amperemeter mit Shunt, Voltmeter mit Vorwiderstand. Die Instrumente sind nur bei eingeschaltetem Verbraucher in Betrieb.

Bezüger-Überstromunterbrecher

40 A Abgang

Unterverteiler

DT 1

0

10 mm2 L1

L2

L3

N

PE

2,5 mm2 1,5 mm2

10 mm2


Aufgabe 2

Zählerverdrahtung. Ergänzen Sie das Wirkschaltschema und geben Sie die Leiterquerschnitte an.

R1

R3

R4

R5

R6

R7 V

A

R1

R5

R2

R3

R4

R6

R7

R2

W


Aufgabe 3

In der gegebenen Schaltung soll der gemeinsame Strom durch R2 und R3, die Spannung an R4 und die Leistung von R5 gemessen werden.

Fertig stellen

PE N L

W V A

RV

K L

k l M 1~


Aufgabe 4

Mit dem Voltmeter wird die Netzspannung, mit dem Amperemeter und dem Wattmeter die Stromaufnahme und die Leistung des Motors gemessen. Das Amperemeter und der Strompfad des Wattmeters sind an einen Stromwandler angeschlossen. Bezeichnen Sie die Klemmen des Stromwandlers.

Repetitionsaufgaben - bztf.ch · 2017-01-25 · Bleibt eine Türe länger als 1 Minute geöffnet,...

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