Residenz Blatt Nr. 1

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Eine Zeitschrift von Bewohnern für Bewohner der Pflegeresidenz “Haus der Ruhe” Residenz Blatt

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Eine Zeitschrift von Bewohnern für Bewohner der Pflegeresidenz “Haus der Ruhe”

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Eine Zeitschrift von Bewohnern für Bewohner der Pflegeresidenz “Haus der Ruhe”

Residenz Blatt

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INHALTSeite0203040607080910121416

ImpressumHerausgeber: Pflegeresidenz “Haus der Ruhe” Leistlinger Str. 10, 30826 Garbsen Chefredaktion: “Redaktionsgruppe Residenz Blatt” Erscheinungsweise: vierteljährlich

Vorwort von der Redaktionsgruppe

Liebe Bewohnerinnen und Bewohner,

liebe Angehörige, liebe Freunde des Hauses,

Sie halten die erste Ausgabe der Heimzeitung der Pflegeres-idenz „Haus der Ruhe“ in den Händen. Wir hoffen, Sie mit unserer Zeitschrift ebenso gut zu informieren wie zu unterhalten und wün-schen Ihnen viel Spaß beim Lesen.

Über Anregungen, Beiträge aber auch konstruktive Kritik würden wir uns sehr freuen.

Verstärkung für unsere Redaktionsgruppe:

Wenn Sie Lust haben Geschichten, Gedichte oder andere Inhalte zum Residenzblatt beizutragen, dann besuchen Sie doch einfach unsere Redaktionsgruppe. Wir sind dankbar über zusätzliche Mitar-beiter.

Sie erreichen uns jeden Mittwoch ab 13:00 Uhr in der Bibliothek auf der 4D. Wir freuen uns auf Sie!

Mit besten Wünschen Ihr Redaktionsteam.

VorwortNeuheitenVorstellungsrundeGeschichtenHeiteresDenkspieleGesundheitDies und DasVeranstaltungsrückblickeErgotherapiegruppenKonzertplan & Rätsellösung

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Neuheiten

Die Küche informiert:

Einführung des freiwilligen “Veggie Tages”

Im Laufe seines Lebens isst jeder Deutsche über 1.000 Tiere, davon 4 Rinder, 46 Schweine und 945 Hühner. Das ist zu viel. Empfohlen wird eine wöchentliche Menge von 300 – 600 g Fleisch und Wurst (DGE). Diese Empfehlung wird häufig um ein Vielfaches überschritten. Dadurch erfolgt eine hohe Zufuhr an tierischen Fetten, die zu vielen chronis-chen Krankheiten wie Übergewicht, Bluthochdruck, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes mellitus und Krebs beitragen kann.

Für die Herstellung von 1 kg Fleisch werden etwa 10 kg Getreide benötigt. Ein geringerer Fleischver-brauch kann somit ein Beitrag gegen den Welthun-ger sein und zusätzlich die Umwelt schonen.

Auf dem Speiseplan des Haus der Ruhe steht be-reits täglich ein vegetarisches Menü zur Auswahl. Zusätzlich fand erstmals am 04.03.2013 die Aktion „VeggieTag“ – vegetarischer Tag - im Haus der Ruhe statt. Der Veggietag wird bereits in vielen Städten weltweit, wie z. B. San Francisco, São Paulo, Gent und Kapstadt durchgeführt. Auch im Haus der Ruhe wird er in Zukunft an ausgewählten Donnerstagen stattfinden. Hier stehen mittags zwei vegetarische Menüs zur Auswahl.

Da jedem Bewohner freigestellt wird, ob er diese Aktion unterstützt, wird zusätzlich ein Menü mit Fleisch angeboten. Weitere Infos finden Sie unter www.veggietag-hannover.de.

Die Ergo informiert:

Aufgrund des zunehmenden Erfolgs der Oster- und Weihnachtsbasare finden diese jetzt immer im Großen Festsaal (Keller) statt.

Anmeldungen zum Weihnachtsbasar am 23.11.2013 nimmt Brit Bode unter der -548 gern entgegen.

Die Ergo sucht:

Für den nächsten musikalischen Nachmittag mit Hans-Ulrich Weißgerber am 24.07.2013 brauchen wir Ihre Mithilfe, liebe Bewohnerinnen und Bewoh-ner. Wir möchten ein kleines Liederbuch hierfür

erstellen und fragen Sie: Welche Lieder würden Sie gern einmal wieder singen, welches sind Ihre Lieblingslieder?

Anregungen bitte an die Ergo: Brit Bode (Tel. -548), Sascha Sokac (Tel. -584), Vanessa (Tel. -549) und Anna Albert(Tel. -546)

Ebenso nehmen wir Ihre Vorschläge für die Fil-mauswahl unseres Kinonachmittags an. Der Eintritt bleibt wie immer kostenfrei.

Die nächsten Termine entnehmen Sie bitte den Aushängen auf den Wohnbereichen und in den Fahrstühlen.

Der Heimbeirat informiert

Vielleicht hat sich der ein oder andere von Ihnen gefragt: “Was ist eigentlich ein Heimbeirat und was macht der? “

Hier die Antwort:

Der Heimbeirat ist die Interessenvertretung von Heimbewohnerinnen und Heimbewohnern, er ist das „Sprachrohr“ für alle Anregungen und Prob-leme, Wünsche und Bedürfnisse der Heimbewoh-ner.

Der Heimbeirat des Haus der Ruhe trifft sich regelmäßig und nimmt gerne Ihre Anregungen und Wünsche entgegen. Sie erreichen Frau Schäf-feler (1. Vorsitzende) unter der Telefonnummer: -987 und Herrn Große (2. Vorsitzender) unter der Telefonnummer: -276.

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Informationen aus dem Haus

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Name: Pflegereidenz Haus der Ruhe

Alter: 33 Jahre

Vorstellungsrunde

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Entstehung des „Haus der Ruhe“

Vorgeschichte:

Seinen Ursprung findet die heutige Pflegeres-idenz „Haus der Ruhe“ im einstmaligen Speck-mannshof. Damals war das Gehöft ein Bauern-hof in dritter Generation mit Kühen, Schweinen, Gänsen und über 40 Hektar Acker- und Weide-land. Die Familie Hahne wuchs mit den Jahren und auch andere Familienangehörige, Eltern, Tanten und Onkel wohnten auf dem Speck-mannshof.

Die Seele des Hauses ist Marga Hahne. Von ihr stammt der Name „Haus der Ruhe“. Frau Hahne fand nach der Geburt ihres er-sten Kindes zum Glauben an Gott. Auf diesem Weg begegnete ihr der Bibelspruch: „Wir, die wir glauben, gehen ein in die Ruhe“, welcher die Grundlage für den Namen dieser Pflegeresidenz war.

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1978 standen die Eheleute Hahne vor einer großen Entscheidung: Wie soll es weitergehen mit dem Bauernhof? Die Familie war bereits auf neun Kinder angewachsen. Sie wollten die Familie zusammenhalten und jedem einen Platz zum Leben und Arbeiten ermöglichen. Da es nicht so viel Arbeit gab, musste vergrößert und eine alternative Beschäftigung gefunden werden: Diese Alternative hieß „Pflege von al-ten Menschen.”

Im Laufe der zurückliegenden Jahre hat sich der Ursprungsgedanke „Haus der Ruhe“ positiv manifestiert und erweitert, so dass zur Zeit bis zu 350 Personen Betreuung erfahren.

An der Leistlinger Str. 10

Der SpeckmannshofAnbau des E-Bereichs (Foyer) im Haus der Ruhe

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Wer kennt ihn?Am 10. Januar 1858 wird er als Sohn des Uhrmachers und Grobschmiedes in Radeburg bei Dresden geboren. Er nimmt 1872 eine Lehre als Lithograph auf. Daneben lässt er sich in Malerei und Illustration ausbilden.

Nach Ende der Ausbildung bekommt er eine Gesellenstelle bei der “Photographischen Gesellschaft”, die vor allem Gebrauchsgrafik und Trivialkunst produziert.

Etwa ab 1890 beginnt er mit der ernsthaften Produktion eigener künstlerischer Ar-beiten. Er schafft zahlreiche Zeichnungen und Radierungen zu unterschiedlichen Themen, darunter oft sozialkritische Thematiken. Ab 1894 nimmt er zahlreiche Fo-tografien mit Szenen aus den Berliner Straßen, von Volksfesten und aus den Ateliers befreundeter Künstler auf. Durch die Freundschaft mit Max Liebermann, August Gaul und Käthe Kollwitz kommt er mit den Künstlern der Berliner Sezession in Kontakt. In dieser Zeit arbeitet er vorrangig als Zeichner für Publikationen wie den “Simplicissi-mus”, die “Lustigen Blätter”, “Jugend” und “Ulk.”

1913 erscheint sein Bildband “Mein Milljöh”, und die Zyklen “Berliner Luft” und “Hurengespräche”, die ihn berühmt machen.

1929 stirbt er in Berlin und wird auf dem Stahnsdorfer Friedhof bei Potsdam beig-esetzt.

Haben Sie ihn erkannt? (Auflösung letzte Seite)

Geschichten

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Heiteres

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Jibt dir det Leben een Puff,

denn weine keene Träne!

Lach dir’n Ast und setz dir druff

und baumle mit de Beene.

„Das Unglück ist, dass jeder denkt, der

andere ist wie er, und dabei übersieht,

daß es auch anständige Menschen gibt.“

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„Mensch, hast du einen Schnupfen!“

„Ja ich hab ein Stück Schweizer Käse

gegessen.“

„Na und?“

„Durch die Löcher kam so’n Zug.”

„Wat willste Kleener?“ „Da hat mir eener

meine Stulle in de Spree jeschmissen.“

„Mit Absicht?“ „Nee, mit Käse“

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Hier sind die Buchstaben durcheinander geraten: Finden Sie das richtige Wort:

Buchstabensalat

Denkspiele

a) EIERSPALT =

b) GASTBETRUG =

c) ZIEGENUHR =

d) BANANENMUT =

e) ABBRUCHEI =

f ) ATOMRECHTE =

g) HALSTUDCH =

h) MAUERFINKE =

i) PERLTAUSCHER =

j) SAFTKELSCHE =

(Die Lösungen finden Sie auf der letzten Seite.)

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Bewegung tut gut. Sie hilft, die Gesundheit zu er-halten und Krankheit zu verhindern – in jeder Leb-ensphase.

Mit zunehmendem Alter bewegen sich die Men-schen oft zu wenig. Die Kräfte lassen nach und es fällt immer schwerer alltägliche Verrichtungen zu erledigen. Dabei können schon einfache Übungen und vermehrte Alltagsbewegung dazu beitragen, mehr Sicherheit und damit mehr Lebensqualität zu erlangen

Bewegung dient Ihrer Gesundheit, sie:

• stabilisiert das Herz-Kreislaufsystems

• stabilisiert das Immunsystem

• beugt gegen Arteriosklerose vor

• ist eine Sturzprophylaxe

Bewegung

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Gesundheit

Wer im fortgeschrittenen Lebensalter seine Mus-keln nicht regelmäßig aktiviert, muss damit rech-nen:

• dass die Muskelkraft abnimmt (um 1-2 % pro Jahr)

• dass die Standsicherheit nachlässt (um 7 % pro Jahr)

• dass das Gehtempo langsamer wird (um 5 % pro Jahr)

• dass es immer schwerer wird vom Stuhl aufstehen zu können (um 11 % pro Jahr)

Aus diesem Grund wollen wir Ihnen hier eine kleine Übung ans Herz legen.

Wichtig ist: Jeder macht so viel und soweit er kann, ohne sich selbst zu gefährden!

Übung 1 "Abtauchen"

• Setzen Sie sich auf einen Stuhl, achten Sie darauf, dass Ihre Füße fest den Boden berühren. Die Hände liegen auf Ihren Knien.

• Beugen Sie Ihren Oberkörper so weit nach vorn wie sie können und lassen Sie Ihren Kopf möglichst locker hängen.

• Bewegen Sie Ihre Arme hinter dem Rücken nach oben. Wenn Sie können, falten Sie Ihre Hände zusammen. Strecken Sie diese soweit es geht vom Körper weg. Halten Sie diese Stellung 5 Sekunden (Pause). Gehen Sie in die aufrechte Sitzposition zurück und atmen Sie tief durch.

Wiederholen Sie die Übung 3-mal.

Wirkung: Dehnt und stärkt die Nacken- und Schultermuskulatur.

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Alle Vögel alle,

Alle Vögel sind schon da...

Dies und Das

Amsel Drossel

Fink und Star

und die ganze Vogelschar...

Wünschen Euch ein frohes Jahr. Lauter Heil und Segen!

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Handschmeichler:

Pflanzen zum Streicheln!

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Weiche Blätter, filigrane Halme und Ähren oder glatte Rinden – wer mit wachem Tastsinn auf Er-lebnissreise durch den Garten geht, lernt die Pflanzen von einer sehr charmanten, ganz neuen Seite kennen.

Die Kätzchen warten schon ab März auf ihre Streicheleinheiten. Der hellgraue Pelz ist eine Behaarung der sogenannten Tragblätter des Blütenstandes. Die sich später öffnenden Blüten erblühen in gelb.

Im Garten gilt: Anfassen ist erwünscht!

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Auch in diesem Jahr erfreuten uns wieder die kleinen Sternsinger und hinterließen ihren Se-gensspruch auf jedem der 16 Wohnbereiche.

02.01.2013 Sternsinger

23.01.2013 Seniorenmusikfreunde – Schlagernachmittag

Über 20 Blasmusiker, die ihr Können demon-strierten, wurden lautstark beklatscht. Mit einer klangvollen Vielfalt brachten die “Seniorenmusik-freunde” Frohsinn und Heiterkeit ins Haus.

Bei vielen der bekannten Lieder sangen und sum-mten die Bewohner des Haus der Ruhe fleißig mit und verließen nach dem Konzert glücklich den Großen Festsaal.

20.02.2013 Der Geiger Charly Neumann

Charly Neumann ist Hannovers lebende Legende, bekannt aus Funk und Fernsehen.

Seine Vielseitigkeit hat ihn bekannt gemacht. Seinen vielen Zigeunerweisen verdankt er sein-en Namen „Teufelsgeiger.“ Wir hören ihn immer wieder gern.

20.03.2013 Francaix Ensemble – Salonmusik

Man muss nicht in die Welt hinaus fahren, um gute Musik zu suchen. Nein, auch hier kamen wir wieder in den Genuss, den musikalischen Vorträ-gen des gut aufeinander abgestimmten Quar-tetts “Francaix Ensemble” zu lauschen. Besonders das Fagott passte sehr gut in den musikalischen Reigen. Sowohl Bewohner als auch Besucher genossen das wunderbare Konzert.

Veranstaltungsrückblicke

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Wie in jedem Jahr war es ein buntes Treiben auf dem Basar am 16.03.2013. Viele Dinge gab es zu sehen und auch zu erwerben. Im Kronensaal gab es auch reichlich Platz, um leckeren Kuchen zu ge-nießen.

Unser Osterbasar

17.04.2013 Orchester Lyra von 1899

Die Bühne war prall gefüllt mit Musikern, die mit Begeisterung ihre Kunst dem Publikum vermitteln konnten. Die Zuhörer genossen die schwungvol-len Melodien und honorierten die Darbietungen mit kräftigem Applaus

15.05.2013 Stellena Duo - Violine und Klavier

Zwei Damen voller Energie, welche das Publikum dermaßen begeisterten, dass es immer wieder nach Zugaben rief und das Duo gar nicht wieder gehen lassen wollte.

Nach 4 Zugaben auf Violine und Klavier musste das Stellena Duo leider die Haus der Ruhe Bühne verlassen, aber spätestens 2014 werden sie wieder für gute Unterhaltung sorgen.

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Ergotherapeutisches Zusatzangebot

am Mittwochnachmittag ab 15:00 Uhr

Juni

05.06.2013 Kinonachmittag im Kronensaal

„So ein Millionär hat‘s schwer“ Mit Heinz Erhardt

12.06.2013 Kinonachmittag im Kronensaal „Der kleine Prinz“

Nach dem gleichnamigen Roman von Antoine de Saint-Exupéry

19.06.2013 Geburtstagsnachfeier im Rosensaal für Mai

03.07.2013 Kinonachmittag im Kronensaal

„Dr. med. Hiob Prätorius“ Mit Liselotte Pulver

17.07.2013 Kinonachmittag im Kronensaal

„Die sieben Weltwunder - Kolossale Wunder“

Dokumentation „Discovery Channel“

24.07.2013 Musikalischer Nachmittag mit Ulrich Weißgerber im Kuppelsaal

31.07.2013 Kinonachmittag im Kronensaal

„Die sieben Weltwunder - Stadt Wunder“

Dokumentation „Discovery Channel“

Änderungen vorbehalten

Ergoangebote

Juni

Juli

Pflegeresidenz

Lösungen: Seite 6: Wer kennt ihn? Es war Heinrich Zille gesuchtSeite 8: a) Ratespiel; b) Geburtstag; c) Erziehung; d) Tannenbaum, e) Bierbauch; f) Tachometer, g) Dachstuhl; h) Kaminfeuer; i) Lautsprecher; j) Sektflasche

Rätselauflösungen:

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Anna 546 Vanessa 549

9:20-10:20

Sascha 584 Brit 548 Edith 538

Gymnastik 1Terrassenraum

SpieleBibliothek

GottesdienstKuppelsaal

MO

NTA

G

LeserundeTerrassenraum

DIE

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10:30-11:20

9:20-10:20

FREI

TAG

15:00-16:00

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18:00-19:30

Gedächtnistr.1Terrassenraum

SA

Kegeln Kuppelsaal9:20-11:20

Einzelaktiv.

Einzelaktiv.

QuizTerrassenraum Kegeln

Kuppelsaal

Gedächtnistr.2Bibliothek

SingenKuppelsaal

KochenKüchenatelier

KegelnKuppelsaal

KorbflechtenKreativarena

Gymnastik 2Terrassenraum

ThementreffTerrassenrau

m

Begrüßungs-gruppe

Terrassenraum

HolzarbeitenHolzwerkstatt

Gymnastik 2Kuppelsaal

9:20-10:20

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16:10-17:00

9:20-10:20

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9:20-10:20

10:30-11:20

15:00-16:00

16:10-17:00

Einzelaktiv.

Einzelaktiv.

Einzelaktiv.

LeserundeTerrassenraum

Gedächtnistr.Bibliothek

SpieleBibliothek

Einkauf in Garbsen (nach

vorheriger Anmeldung)

KreativkursIdeenarenaEinzelaktiv.

GymnastikTerrassenraum

SingenBibliothek

BingoRosensaal Handarbeiten

Nähstübchen

SitztanzTerrassenraum

SitztanzTerrassenraum

Gymnastik 1Kuppelsaal

Gymnastik 2Kuppelsaal

HerrenrundeBibliothek

Einzelaktiv.Gedächtnistr.

1Bibliothek

AbendbingoFoyer

RomméFoyer

SeidenmalereiKreativraum

GottesdienstKuppelsaal

Änderungen vorbehaltenStand 05.2013

13:15-14:15

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13:15-14:15

Schlaganfallgr.

Schlaganfallgr.

13:15-14:15

Redaktionsgr.

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Pflegeresidenz

Leistlinger Str. 10 • 30826 Garbsen • Tel.: 05131-706 0 • www.hdr.de

Der Konzert-Eintritt kostet 5,00 € und für Bewohner 3,50 €.

Veranstaltungsplan 2013

Änderungen vorbehalten

Genießen Sie im „Haus der Ruhe“ musikalische, kabarettistische, künstlerische und literarische Darbietungen im stilvollen Großen Festsaal.

23.01.2013 15:30 - 16:30 Uhr Die Seniorenmusikfreunde - Schlagernachmittag

20.02.2013 15:30 - 16:30 Uhr Der Geiger Charly Neumann

20.03.2013 15:30 - 16:30 Uhr Francaix Ensemble - Salonmusik

17.04.2013 15:30 - 16:30 Uhr Orchester Lyra Hannover von 1899

15.05.2013 15:30 - 16:30 Uhr Stellena Duo - Violine & Klavier

23.06.2013 14:00 - 18:00 Uhr Sommerfest im Haus der Ruhe (Eintritt frei)

10.07.2013 15:30 - 16:30 Uhr Martin Berger - Schlager, Oldies und mehr

14.08.2013 15:30 - 16:30 Uhr Trio Lampasiak - Violine, Akkordeon, Kontrabass

22.09.2013 14:00 - 18:00 Uhr Herbstfest im Haus der Ruhe (Eintritt frei)

09.10.2013 15:30 - 16:30 Uhr Der Shanty-Chor-Lohnde

13.11.2013 15:30 - 16:30 Uhr Die Salzataler - Jagd- & Weinprogramm

27.11.2013 15:30 - 16:30 Uhr Der Märchenerzähler - Geschichten aus aller Welt

06.12.2013 16:00 - 17:00 Uhr Swinging Harmonikas - Akkordeonensemble

Datum Uhrzeit Veranstaltung 2013

Residenz Blatt„Haus der Ruhe“ Veranstaltungsplan 2013