Rhein-Neckar Löwen · the competition as the group leaders and also the only remaining team to...

OFFICIAL PROGRAMMEVELUX EHF Champions League 2017/2018

Title Sponsor Regional Premium Sponsors Partners

Rhein-Neckar Löwen vs.

IFK Kristianstad

Venue18.02.2018 / 19:00 Uhr

Harres, St. Leon-Rot

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VELUX EHF Champions League 2017/2018OFFICIAL PROGRAMME

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Dear handball friends, We are pleased to welcome you back to the VELUX EHF Champions League and the competition’s anniversary 25th season. After a two-month break which culminated in the Men’s EHF EURO 2018, the time has finally come to shift the focus back from the national teams to the continent’s top clubs. There were as many as 140 VELUX EHF Champions League players present in Croatia and no fewer than 13 gold medallists from Spain have returned to their clubs determined to carry on riding the wave of success in the Europe's premium competition. The situation in Groups A and B is wide open and all 16 participants still have a chance to move on to the knockout stage. While the defending champions from Vardar dominate in the competition as the group leaders and also the only remaining team to beat, Paris Saint-Germain sit on top of the other group. However, a pack of fierce rivals are still right behind the leading duo and eye the direct ticket to the quarter-finals reserved only for the group winners. A battle can also be expected in the lower halves of the rankings as all teams will certainly keep on fighting until the dying moments of the games in the last round for their chance to reach the Last 16. Meanwhile, the four most successful teams of Groups C/D are about to compete for the two Last 16 tickets as Motor Zaporozhye take on Skjern Handbold and Ademar Leon face Montpellier in the play-off matches. Handball and the VELUX EHF Champions League have come a long way in the past 25 years and although our product has reached tremendous heights there are always new challenges lying ahead of us as we strive to push the boundaries in our sport even further. As the pace on the road to Cologne and the VELUX EHF FINAL4 on 26/27 May 2018 increases, there is much to look forward to over the coming weeks. Finally, on behalf of the EHF and EHF Marketing GmbH, I wish all teams the very best of luck on their VELUX EHF Champions League journey and wish you, the fans, an unforgettable anniversary season! Sporting wishes, Michael Wiederer EHF President

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VELUX EHF Champions League 2017/2018 OFFICIAL PROGRAMME

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WILLKOMMEN IN DER ARENA DER LÖWEN.

Andreas Palicka, Torwart der Rhein-Neckar Löwen, im Interview

Andreas, auch wenn du mit der schwedischen Na-tionalmannschaft das EM-Finale verloren hast. Gibt dir die Silbermedaille trotzdem ein gutes Gefühl?

Andreas Palicka: Um diese Frage zu beantworten, muss ich ein bisschen weiter ausholen: Wir hatten große Hoffnungen im Vorfeld der EM, dass wir bei diesem Turnier weit kommen können. Dann mussten wir ein paar schlimme Rückschläge hinnehmen wie die Auftakt-Niederlage gegen Island oder die verletzungsbedingten Ausfälle vor dem Halbfinale, als wir plötzlich zwei Halbrechte ersetzen mussten. Auch die zweite Halbzeit im Finale war nicht gut. Anderseits gab es eben richtige Höhepunkte wie die Siege über Kroatien und Dänemark. Diese EM war eine große Gefühlsachterbahn. Deswegen sollten und werden wir richtig zufrieden sein mit der ersten Medai-lle, die wir mit dieser Mannschaft geholt haben. Was wir gegen Kroatien und Dänemark geleistet haben, das war einfach unglaublich. Diese Medaille macht Hoffnung auf mehr.

Ihr seid während des Turniers häufig mit den jungen Deutschen verglichen worden, die während der EM 2016 unbekümmert zum Titel stürmten.

Palicka: Ich werde diese beiden Mannschaften nicht miteinander vergleichen. Von der Qualität im Kader und den Namen war es 2016 nicht ausgeschlos-sen, dass Deutschland mit diesem Team erfolgreich sein kann. Diese Mannschaft war ja nicht unbedingt unerfahren, wenn man sieht, wer da alles mitgespielt hat. Was mich wirklich 2016 überrascht hat, war dann aber, wie gut Deutschland tatsächlich gespielt hat. Kämpferisch war das ja überragend. Das war eine starke Teamleistung mit einem super Trainer. Diese Mannschaft hat einen Lauf bekommen und dann kommt am Ende sowas dabei heraus. Diese Breite wie die Deutschen haben wir in Schweden noch nicht. Wir hatten bei der EM mit Linus Arnesson einen Zweitli-gaspieler dabei und das Durchschnittsalter unserer Mannschaft in Kroatien betrug gerade einmal 25 Jahre - das ist schon sehr jung für einen Silbermedail-lengewinner.

Wie schätzt du die Perspektive dieser Mannschaft ein?

Palicka: Wir wollen auf dieser Silbermedaille aufbauen und weiterarbeiten, damit sich die Entwicklung fort-setzt. Das heißt nicht, dass wir bei jeder EM oder WM

jetzt Gold holen, denn das kann man nicht planen und dafür ist die Spitze zu gut – gerade bei einer EM, bei der man immer auch ein bisschen Glück benötigt. Unser großes Ziel ist das Jahr 2020. Da spielen wir eine Heim-EM und die Olympischen Spiele stehen an. Da wollen wir in Topform sein, und viele unserer jungen Spieler werden dann im besten Handball-Alter und auf dem Höhepunkt ihrer Leistungsfähigkeit sein. 2020 wollen wir da sein und um Medaillen spielen.

Was zeichnet diese schwedische Mannschaft aus? Palicka: Natürlich sind das erst einmal alles gute Handballer. Aber vor allem der Charakter und das Kämpferherz sind unglaublich groß. Wenn ich da nur an unser Halbfinale gegen Dänemark denke: Da muss Mattias Zachrisson als 1,78 Meter großer Rechtsaußen plötzlich im rechten Rückraum ran und macht acht Tore. Jim Gottfridsson ist vor der EM lange verletzt und ist dann der überragende Spieler dieser EM. Oder Linus Arnesson: Der spielt erst gar nicht und erzielt dann als Zweitligaspieler im Halbfinale gegen Dänemark sechs Tore. All diese kleinen Geschichten sind außergewöhnlich und zeigen den Charakter dieser Mannschaft. Hinzu kam natürlich, dass wir eine richtig gute Abwehr hingestellt haben, eine der besten bei dieser EM - davon haben dann Mikael Appelgren und ich auch profitiert. Unsere Vorderleute haben uns sehr viel gegeben. Und wenn das Zusammenspiel mit der Deckung funktioniert, bekommst du auch als Tor-wart ein paar Bälle mehr und siehst gut aus. Wir haben ganz einfach zusammengehalten und uns gegenseitig geholfen. Gemeinsam kämpfen! Ich glaube, das ist das Motto dieser Mannschaft.

Zu der mit Jesper Nielsen auch ein Mann gehört, der in der nächsten Saison das Trikot der Löwen trägt.

Palicka: Jesper hat ein überragendes Turnier gespielt. Er wird uns bei den Löwen helfen, Jesper ist ein kom-pletter Spieler und hat noch Entwicklungspotenzial. Er ist schon jetzt ein überragender Abwehrspieler und ein sehr guter Angriffsspieler. Im Zusammenspiel mit Andy Schmid wird er in der Offensive sicherlich noch einen Tick besser, da hat er noch Potenzial, das er entwickeln will. Und da wird ihm Andy helfen. Jesper kommt zu uns, um eine zentrale Rolle zu übernehmen – und ich bin mir sicher, dass er genau diese Erwartung auch erfüllen wird.

Die EM startete für euch mit der Niederlage gegen Island gar nicht gut. Am Ende schied Island in der Vorrunde aus und ihr kamt ins Finale. Wie ist das zu erklären?

Palicka: Im Handball geht es viel um Psychologie. Wir haben gegen Island unheimlich schlecht angefangen, das war zu Beginn einer EM nicht würdig. Das war das einzige Spiel, in dem wir uns nicht 60 Minuten an unser Motto gehalten haben. Jeder stand zunächst für sich alleine da, keiner hat dem anderen geholfen und erst nach 25 Minuten sind wir wach geworden und waren auch mit dem Kopf da. Aber nach diesem kollektiven Blackout hat Island schon deutlich geführt. Was ich damit sagen will: Das Niveau in Europa ist sehr hoch, es gibt viele richtig gute Spieler in den unter-schiedlichsten Nationen. Da wird eben viel über den Kopf entschieden – und gegen Island waren wir zuerst mental nicht bereit.

Ein isländischer Mannschaftskollege von dir hat gerade einen Weltrekord für die meisten Länder-spieltreffer aufgestellt.

Palicka: Was Gudjon Valur Sigurdsson da aufgestellt hat, ist ja nichts anderes als ein Wahnsinnsrekord. Aber wenn ich über ihn urteilen soll, kommt es mir in

erster Linie nicht auf seine Tore an.

Sondern? Palicka: Ich sehe ihn jeden Tag im Training. Was er für sich und für die Mannschaft tut, wie

er sich einbringt – das verdient allerhöchsten

Respekt. Goggi ist einer unserer wichtigsten Spieler

bei den Löwen und für Island der wichtigste Mann auf dem Feld. Er ist

ein Gewinnertyp und der besttrainiert-este Handballer, den ich jemals gesehen

habe. Goggi ist ganz einfach der beste Link-saußen der Welt.

Wie bewertest du eure Ausgangssituation in der Champions League?

Palicka: Wenn wir das Spiel in Za-greb nicht verloren hät-

„Es geht viel um Psychologie“



7INTERVIEWINTERVIEW6

ten, sähe es richtig gut aus. Aber das können wir jetzt nicht mehr ändern. Wir werden versuchen, unsere restlichen Spiele in der Gruppe zu gewinnen und dann werden wir sehen, wozu es reicht.

Euer nächster Gegner heißt Kristianstad. Was kannst du uns über den Club aus deiner schwedischen Hei-mat sagen?

Palicka: In Kristianstad machen alle einen überra-genden Job. Der Verein ist sehr professionell geführt, es werden stets junge Skandinavier verpflichtet und entwickelt. Dieser Club ist allen anderen Vereinen in Schweden ein paar Jahre voraus. Kristianstad ist wahr-scheinlich einer der am besten geführten Vereine in Europa, auch wenn der Club in ökonomischer Hinsicht nicht zu den größten Vereinen gehört. Aber als Spieler hat man alle Möglichkeiten, um dort besser zu werden. Es ist wichtig für den Handball in Schweden, dass wir solch einen Verein haben.

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Schnelle SchwedenIFK Kristianstad

IFK Kristianstad IFK Kristianstad16



Der Anerkennung seiner Landsleute kann sich Ola Lind-gren sicher sein. Welchen Schweden man auch immer fragt, man hört nur lobende Worte über die Arbeit des Trainers bei IFK Kristianstad. Und das aus gutem Grund: Der Club aus der Provinz Skåne län hat sich nämlich längst zum absoluten Vorzeigeverein entwickelt, ge-wann zuletzt drei Mal in Folge die schwedische Meister-schaft und steht jetzt schon wieder auf Platz eins.

Im Januar 2012 heuerte Lindgren, der von 2009 bis 2010 die Rhein-Neckar Löwen trainierte, in Kristian-stad an. Nach und nach baute er sich seine Mannschaft zusammen, ehe 2015 die erste Meisterschaft folgte. „Es war der erste Titel seit 1953. Das hat mir unheimlich viel bedeutet. Kristianstad ist ein großer Traditionsverein, der zwischenzeitlich in die Drittklassigkeit abgerutscht war“, erinnert sich Lindgren, der hautnah miterlebte, wie nicht nur seine Mannschaft zusammenwuchs, sondern auch das Umfeld immer besser wurde. Seit einigen Jahren spielt der schwedische Meister in einer schmucken neuen Arena, im Schnitt kommen 4500 bis

5000 Zuschauer. Dazu die Auftritte in der Champions League, in der die Schweden zuletzt allerdings zwei Mal in Folge in der Gruppenphase scheiterten, obwohl sie immer mal wieder ein paar Ausrufezeichen setzten.

Zum ersten Mal so richtig auf sich aufmerksam machten die Schweden am 22. Oktober 2015 - und zwar ausgerechnet gegen die Rhein-Neckar Löwen. Der Bundesligist unterlag vollkommen verdient und in der Höhe noch schmeichelhaft mit 29:32 in Kristianstad, nachdem die Mannheimer phasenweise sogar mit zehn Treffern zurückgelegen hatten. Mit einem brutal schnel-len Umschaltspiel zerlegte IFK damals die Mannschaft von Trainer Nikolaj Jacobsen, der seitdem stets sehr großen Respekt vor den Duellen mit der konterstarken, schnellen und traditionell sehr lauffreudigen Lindgren-Sieben hat. Allerdings entschieden alle vier weiteren Duelle danach die Löwen für sich: 29:20 ging in der Saison 2015/2016 das Rückspiel aus, in der Runde 2016/2017 folgten zwei echte Krimis: Der Bundesligist setzte sich 31:29 in Schweden durch und siegte 30:29

in der Frankfurter Fraport-Arena. Komplett aus dem Rahmen hingegen fiel das letzte Duell in Kristianstad, das die Löwen überraschend deutlich mit 35:22 für sich entschieden, obwohl zahlreiche Stammspieler ges-chont wurden. Wie von Jacobsen gefordert, gingen die Badener das Duell sehr konzentriert an - sie haben eben ihre Lehren aus dem denkwürdigen Spiel im Oktober 2015 gezogen.

Damals stand möglicherweise sogar die stärkste IFK-Mannschaft der vergangenen Jahre auf dem Feld. Im Rückraum setzte Christian O’Sullivan Akzente, auf Rechtsaußen nutzte Kristian Björnsen eiskalt seine Möglichkeiten. Andreas Cederholm sorgte für Torge-fahr von der halbrechten Position, im Tor überragte Nebojsa Simic und auf Linksaußen überzeugte als sechsfacher Torschütze ein gewisser Jerry Tollbring, der gerade 20 Jahre alt geworden war. Lindgren hat diese Spieler entdeckt, sie geformt und entwickelt - nur keiner aus diesem Quintett ist jetzt mehr da, denn alle spielen sie wie Tollbring bei den Löwen in der Bundesliga, was einerseits schade für den Trainer, andererseits aber auch ein Gütesiegel für seine Arbeit ist. „Es ist schwer, hier wirklich langfristig etwas aufzubauen“, sagte Lindgren noch im Oktober 2016 nach dem 29:30 in der Fraport-Arena - doch er hat sich damit arrangiert und will nun erstmals mit seinem Verein ins Champions-League-Achtelfinale einziehen.

Kurz davor waren die Schweden zuletzt zwei Mal: Trotz des Sieges über die Löwen und eines Un-entschiedens gegen den späteren Champions-League-

Sieger Vive Tauron Kielce landete Kristianstad in der Saison 2015/2016 in der Gruppenphase auf Rang sie-ben, die punktgleichen Franzosen von Montpellier HB zogen aufgrund des gewonnenen direkten Vergleichs in die K.o.-Runde ein. Mit RK Zagreb und RK Celje lief-erte sich die Lindgren-Mannschaft in der vergangenen Runde lange Zeit einen Dreikampf um den begehrten sechsten Platz in der Vorrunde, am Ende setzte sich Zagreb mit neun Zählern vor Celje (ebenfalls neun) und Kristianstad (acht) durch. Ein Unentschieden im Heim-spiel gegen Celje verbaute den Schweden den Weg ins Achtelfinale, mit einem Sieg über die Slowenen wäre IFK dank des gewonnen direkten Vergleichs gegen Zagreb in die nächste Runde eingezogen.

In dieser Saison sammelte Kristianstad bis zur EM-Pause drei Punkte gegen Wisla Plock und holte ein Un-entschieden gegen Zagreb. Mit diesen beiden Clubs wird sich die Mannschaft ziemlich sicher ein Duell um Rangs sechs liefern, dank des überraschenden Heim-Erfolgs über Pick Szeged haben die Schweden sogar schon zwei Bonus-Punkte auf dem Konto. Mit einem Auswärtssieg bei den Löwen könnte IFK fraglos einen Riesenschritt Richtung Achtelfinale machen. Doch Lindgren weiß auch um die schwierige Aufgabe. Vor allem vor Andy Schmid, den er aus gemeinsamen Zeiten in Mannheim kennt, ist sein Respekt riesengroß. Den Schweizer adelte er schon nach einem der letzten Duelle mit einem ganz beson-deren Vergleich: „Andy Schmid ist der Franz Beckenbau-er des Handballs. Er spielt so elegant und findet immer eine Lösung. Es macht unheimlich Spaß ihn spielen zu sehen, da müsste man eigentlich applaudieren.“

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IMPRESSUMHerausgeber: Rhein-Neckar Löwen GmbH, Mollstraße 49a, 68165 Mannheim; Koordination: Christopher Monz, www.rhein-neckar-loewen.de; Redaktion & Gestaltung: Stefan Wagner (V.i.S.d.P.), Ludwig Ricke, Nadine Oginschus, Impuls Verlagsgesellschaft mbH, Dudenstraße 12-26, 68167 Mannheim, www.impuls-verlag.de; Bilder: Sörli Binder, EHF; IFK Kristianstad; Druck: abcdruck GmbH, Waldhofer Straße 19, 69123 Heidelberg

SpieleRhein-Neckar Löwen – FC Barcelona Lassa 31:31Rhein-Neckar Löwen – Orlen Wisla Plock 31:27

HBC Nantes – Rhein-Neckar Löwen 26:26

IFK Kristianstad – Rhein-Neckar Löwen 22:35

Rhein-Neckar Löwen – HC Prvo plinarsko drustvo Zagreb 31:24

MOL-Pick Szeged – Rhein-Neckar Löwen 31:34

FC Barcelona Lassa – Rhein-Neckar Löwen 26:26

HC Vardar – Rhein-Neckar Löwen 30:26

Rhein-Neckar Löwen – HC Vardar 21:21

HC Prvo plinarsko drustvo Zagreb – Rhein-Neckar Löwen 30:26

Rhein-Neckar Löwen – MOL-Pick Szeged 35:37

Rhein-Neckar Löwen – IFK Kristianstad 18.02.18

Orlen Wisla Plock – Rhein-Neckar Löwen 25.02.18

Rhein-Neckar Löwen – HBC Nantes 03.03.18

Tabelle G S U N Tore D P1. HC Vardar 11 8 2 1 299 : 253 46 182. HBC Nantes 11 8 1 2 323 : 303 20 173. FC Barcelona Lassa 11 6 2 3 326 : 302 24 14 4. Rhein-Neckar Löwen 11 4 4 3 322 : 305 17 125. MOL-Pick Szeged 11 5 1 5 334 : 321 13 116. Orlen Wisla Plock 11 2 2 7 295 : 317 -22 67. IFK Kristianstad 11 2 2 7 278 : 333 -55 68. HC Prvo plinarsko drustvo Zagreb 11 1 2 8 274 : 317 -43 4

Gruppe A in Zahlen

IFK Kristianstad

5

9

13

20 26

14 17

27

10 11

6 7

4

16 Richard Carl Johan Kappelin (TW)

SWE

30. September 1983191 cm, 96 kg

Arnar Freyr Arnarsson (KM)

ISL

14. März 1996201 cm, 106 kg

Olafur Andres Gudmundsson (RL)

ISL

13. Mai 1990194 cm, 92 kg

Stig Tore Moen Nilsen (RR)

NOR

9. August 1994194 cm, 91 kg

Anton Persson (LA)

SWE

5. Juni 1998180 cm, 85 kg

12 Gustaf Banke (TW)

SWE

7. Januar 1999194 cm, 90 kg

3 Hugo Svensson (RL)

SWE

12. Juni 2000193 cm, 95 kg

36 Jasper Larsson (TW)

SWE

27. Juli 1973190 cm, 95 kg

Mario Lipovac (KM)

SWE

2. November 1991198 cm, 112 kg

Philip Henningsson (RL)

SWE

14. Juni 1995 196 cm, 100 kg

Tim D. Sörensen (RA)

DEN

10. Februar 1992178 cm, 82 kg

Viktor Hallen (LA)

SWE

1. Februar 1994189 cm, 85 kg

Helge Freiman (RM)

SWE

26. Februar 1992188 cm, 93 kg

Albin Lagergren (RR)

SWE

11. September 1992186 cm, 94 kg

Johannes Larsson (RA)

SWE

9. August 1991184 cm, 78 kg

Valter Chrintz (RA)

SWE

26. April 2000184 cm, 76 kg

Gunnar Steinn Jonsson (RM)

ISL

4. Mai 1987195 cm, 90 kg

31 32 33Filip Moberg Andersson (RM)

SWE

12. August 1997189 cm, 98 kg

Emil Schuster (RM)

SWE

21. Mai 1997188 cm, 82 kg

Inge Aas Eriksen (RL)

NOR

25. April 1994194 cm, 100 kg

34 37 38Alfred Olsson (RR)

SWE

24. Dezember 1997187 cm, 85 kg

Evon Mohlin (RR)

SWE

30. November 2000199 cm, 89 kg

Marten Nilsson (KM)

SWE

4. Mai 1998186 cm, 98 kg

Leo Larsson (TW)

SWE

16. Oktober 1990187 cm, 93 kg

IFK Kristianstad18


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