Rigi Anzeiger, 24. April 2015

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Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rotkreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis Die Wochenzeitung für das Rontal & Rigiland Nr. 17 • Freitag, 24. April 2015 • Auflage 34 719 (WEMF) Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, [email protected] • Inserate: 041 228 90 01, [email protected] • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch 50 Jahre Anzeige xxxx Bild zVg. MUTTERTAGS-BRUNCH 10. MAI 2015 Überraschen Sie Ihre Mutter mit einem ausgiebigen und mehrgängigen Sonntagsbrunch mit Blick auf den Vierwaldstättersee. Jeden Sonntag jeweils von 10.30 bis 14.00 Uhr CHF 55.— pro Person inkl. 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Natürlich klappen diese Rotationen bei Grossansturm mit gleichzeitiger Ankunft oder Abfahrt mehrerer Reisebusse nicht immer reibungslos. Blockierte Plätze und Strassen sind die Folge. Und verärgerte Einwohner. Doch die erste Bergbahn Eu- ropas rollt schon seit dem 21. Mai 1871 von Vitznau auf die Rigi. Weshalb nun plötzlich die Probleme? «Im vergangenen Oktober begann die Anzahl anfahrender Cars anzuziehen. Seit her werden es immer mehr», schil- dert Verkaufs- und Marketingleiter Roger Joss. Und in immer mehr dieser Cars sitzen Touristen aus China. «Unse- re Marketingbemühungen in China und unser Vertreter vor Ort beginnen sich offenbar positiv auszuwirken», freut sich Joss. Nicht alle teilen diese Freude. Nach wiederholten Unmutsbezeugungen aus der örtlichen Bevölkerung, haben die Rigi-Bahnen kürzlich die Flucht nach vorne ergriffen und die Probleme öf- fentlich deklariert. «Seither sind wir im Dialog mit den Gemeindebehörden und haben auch schon erste Massnahmen er- griffen», schildert Joss. Mit Instruktionsblättern für die Car- Chauffeure will man diese für die beson- dere Situation in Vitznau sensibilisieren und zu bestimmten Verhaltensregeln ani- mieren. Im weiteren versuchen jeweils bei Grossandrang Bahn-Mitarbeiter die Situation am Wendeplatz zu entschärfen. «Es ist für uns nicht absehbar, ob der Andrang weiter anhält oder noch mehr zunimmt», gesteht der Marketingleiter. Der neubaubedingte Ausfall der Pilatus- Bahn während der vergangenen Monate habe offenbar fast keinen Einfluss auf den Besucherstrom auf die Rigi. «Jeden- falls sind unsere Frequenzen nach der Wiedereröffnung nicht eingebrochen», erklärt er. Auch der unlängst auf der Rigi platzierte Felsbrocken aus China scheint keine magischen Anziehungskräfte aus- zuüben. «Viele Besucher aus China wissen gar nicht, dass er hier ist», meint Joss. Hingegen macht sich die Rigi als besonders zuverlässiger Ausflugsberg einen Namen. «Kürzlich standen sowohl die Bahnen am Pilatus, als auch am Tit- lis still. Da blieb für einen Bergausflug in der Zentralschweiz natürlich nur noch die Rigi übrig», berichtet Joss. Als Hauptursache für die massive Zu- nahme der Gruppenreisen aus China und Südkorea auf die Rigi ortet er die Mar- ketingmassnahmen der Rigi-Bahnen in China und vor allem einen offensichtlich effizienten Vertreter vor Ort. Besonders erfreulich sei, dass die Zunahme vor allem in der bislang schwachen Zwi- schensaison erfolgt sei. Bis jetzt lägen die Besucherfrequenzen des ersten Jah- resviertel um 25 Prozent über dem letzt- jährigen ersten Jahresviertel. «Und das letzte Jahr war ein Rekordjahr», gibt Joss zu bedenken. Joss rechnet damit, dass auch künftig täg- lich zwischen 20 bis 25 Reisecars mit Ri- gibesuchern in Vitznau verkehren. «Wir versuchen zwar den Besucherstrom auf Goldau und Weggis zu verteilen. Aber Vitznau bleibt weiterhin die Hauptsta- tion für einen Ausflug auf die Rigi», sagt er. Am idealsten wäre natürlich grosser Carparkplatz in unmittelbarer Nähe der Bahnstation. «10 bis 15 Parkplätze für Cars wären ideal», meint Joss. Weil das im engen Ort unrealistisch erscheint, ver- suchen die Rigi-Bahnen mit bescheidene- ren Massnahmen die Car-Schwemme für die Vitznauer erträglich zu machen. Sie beginnen mit scheinbaren Kleinigkeiten, wie die Erhöhung der Anzahl Abfallskü- bel im Umfeld der Talstation. Und auch die regelmässige Überbeanspruchung der Bahnhofstrasse gleich neben dem Stationsgebäude durch Touristen, Waren- umschlag und Ortsverkehr ist ein Thema auf dem Dialogplan der Rigi-Bahnen. Anderseits hat die wirtschaftliche Berg- fahrt der Rigi-Bahnen auch sehr erfreu- liche Folgen. «Wir haben Arbeitsplätze aufgestockt und können auch unseren Freizeitangestellten mehr Beschäftigung bieten», vermeldet Roger Joss. Bild & Text: Niklaus Wächter Ebikon Aktuell 6 Schaufenster 09/15 Immobilien/Stellen 11 Kids 13 Sport Aktuell 14 Kino 18 Agenda 19 Espresso 20 Ebikon hat Grund zur Freude. Nach einem Jahr Bauzeit ist der neue Gemeindehausplatz fertiggestellt. Und auch die Bibli- othek konnte ihr neues Domizil beziehen. Das wird mit einem öffentlichen Fest gefeiert. Seite 6 Festlaune Mit einem freiwilligen Mitwir- kungsverfahren zum Leitbild nimmt die Planung für die Zukunft des Rontals konkrete Formen an. Die Leitbild-Pläne und Erläuterun- gen dazu sind in Ebikon, Buchrain und Root ausgestellt. Seite 3 Mitsprache Stau am Anschluss Küssnacht zur A4 ist eine leidige Norma- lität. Das soll sich ändern. Die Anzahl der Fahrstreifen wird erhöht, der Kreisel Fänn zu einem T-Knoten mit Lichtsig- nalanlage umgebaut. Seite 8 Anschluss www.rigianzeiger.ch www.facebook.com /RigiAnzeiger Der Bus-Wendeplatz wird immer mehr zur Haltestelle für Touristen-Cars

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Der Rigi Anzeiger ist die führende gratis Wochenzeitung für die Luzerner, Schwyzer und Zuger Regionen Rontal und Rigiland. Der Rigi Anzeiger erscheint seit 50 Jahren in einem sehr interessanten Erscheinungsgebiet, einer WEMF-beglaubigte Auflage von 34 120 und wird jeden Freitag mit den regionalen News von der Post in alle Briefkästen im Einzugsgebiet verteilt.

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Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rotkreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis

Die Wochenzeitung für das Rontal & Rigiland

Nr. 17 • Freitag, 24. April 2015 • Auflage 34 719 (WEMF)

Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, [email protected] • Inserate: 041 228 90 01, [email protected] • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch

50 Jahre

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xxxx Bild zVg.

MUTTERTAGS-BRUNCH 10. MAI 2015Überraschen Sie Ihre Mutter mit einem ausgiebigen und mehrgängigen Sonntagsbrunch mit Blick auf den Vierwaldstättersee. Jeden Sonntag jeweils von 10.30 bis 14.00 Uhr

CHF 55.— pro Person inkl. Panoramaaussicht

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Schulhausstrasse 4 . Meggen 041 377 15 85 . krieger.ch

Rigi-Bahnen rollen zu neuen RekordenVITZNAU 25 Prozent mehr Besucher im ersten Quartal ge-genüber dem Vorjahr vermel-den die Rigi-Bahnen. Und das Vorjahr war schon ein Rekord-jahr. Der Erfolgskurs hat aber auch seine Schattenseiten.

Und auch diese Schattenseiten rollen auf Rädern. Aber auf der Strasse. Von irgend-wo nach Vitznau. Bis zu 30 Cars pro Tag treffen dort ein. Lassen ihre Fahrgäste am Bus-Wendeplatz beim Rigi-Bahnen-Bahnhof aussteigen und fahren dann 650 Meter weiter zum südlichen Dorfende um dort auf dem Abstellplatz Zberg auf die Rückkehr ihrer Fahrgäste vom Aus-fl ug auf die Rigi zu warten. Um sie dann wieder beim Wendplatz aufzunehmen. Natürlich klappen diese Rotationen bei Grossansturm mit gleichzeitiger Ankunft oder Abfahrt mehrerer Reisebusse nicht immer reibungslos. Blockierte Plätze und Strassen sind die Folge. Und verärgerte Einwohner. Doch die erste Bergbahn Eu-ropas rollt schon seit dem 21. Mai 1871 von Vitznau auf die Rigi. Weshalb nun plötzlich die Probleme?

«Im vergangenen Oktober begann die Anzahl anfahrender Cars anzuziehen. Seit her werden es immer mehr», schil-dert Verkaufs- und Marketingleiter Roger Joss. Und in immer mehr dieser Cars sitzen Touristen aus China. «Unse-re Marketingbemühungen in China und unser Vertreter vor Ort beginnen sich offenbar positiv auszuwirken», freut

sich Joss. Nicht alle teilen diese Freude. Nach wiederholten Unmutsbezeugungen aus der örtlichen Bevölkerung, haben die Rigi-Bahnen kürzlich die Flucht nach vorne ergriffen und die Probleme öf-fentlich deklariert. «Seither sind wir im Dialog mit den Gemeindebehörden und haben auch schon erste Massnahmen er-griffen», schildert Joss.

Mit Instruktionsblättern für die Car-Chauffeure will man diese für die beson-dere Situation in Vitznau sensibilisieren und zu bestimmten Verhaltensregeln ani-mieren. Im weiteren versuchen jeweils bei Grossandrang Bahn-Mitarbeiter die Situation am Wendeplatz zu entschärfen. «Es ist für uns nicht absehbar, ob der Andrang weiter anhält oder noch mehr zunimmt», gesteht der Marketingleiter. Der neubaubedingte Ausfall der Pilatus-Bahn während der vergangenen Monate habe offenbar fast keinen Einfl uss auf den Besucherstrom auf die Rigi. «Jeden-falls sind unsere Frequenzen nach der Wiedereröffnung nicht eingebrochen», erklärt er. Auch der unlängst auf der Rigi platzierte Felsbrocken aus China scheint keine magischen Anziehungskräfte aus-zuüben. «Viele Besucher aus China wissen gar nicht, dass er hier ist», meint Joss. Hingegen macht sich die Rigi als besonders zuverlässiger Ausfl ugsberg einen Namen. «Kürzlich standen sowohl die Bahnen am Pilatus, als auch am Tit-lis still. Da blieb für einen Bergausfl ug in der Zentralschweiz natürlich nur noch die Rigi übrig», berichtet Joss. Als Hauptursache für die massive Zu-nahme der Gruppenreisen aus China und Südkorea auf die Rigi ortet er die Mar-ketingmassnahmen der Rigi-Bahnen in

China und vor allem einen offensichtlich effi zienten Vertreter vor Ort. Besonders erfreulich sei, dass die Zunahme vor allem in der bislang schwachen Zwi-schensaison erfolgt sei. Bis jetzt lägen die Besucherfrequenzen des ersten Jah-resviertel um 25 Prozent über dem letzt-jährigen ersten Jahresviertel. «Und das letzte Jahr war ein Rekordjahr», gibt Joss zu bedenken.

Joss rechnet damit, dass auch künftig täg-lich zwischen 20 bis 25 Reisecars mit Ri-gibesuchern in Vitznau verkehren. «Wir

versuchen zwar den Besucherstrom auf Goldau und Weggis zu verteilen. Aber Vitznau bleibt weiterhin die Hauptsta-tion für einen Ausfl ug auf die Rigi», sagt er. Am idealsten wäre natürlich grosser Carparkplatz in unmittelbarer Nähe der Bahnstation. «10 bis 15 Parkplätze für Cars wären ideal», meint Joss. Weil das im engen Ort unrealistisch erscheint, ver-suchen die Rigi-Bahnen mit bescheidene-ren Massnahmen die Car-Schwemme für die Vitznauer erträglich zu machen. Sie beginnen mit scheinbaren Kleinigkeiten, wie die Erhöhung der Anzahl Abfallskü-

bel im Umfeld der Talstation. Und auch die regelmässige Überbeanspruchung der Bahnhofstrasse gleich neben dem Stationsgebäude durch Touristen, Waren-umschlag und Ortsverkehr ist ein Thema auf dem Dialogplan der Rigi-Bahnen. Anderseits hat die wirtschaftliche Berg-fahrt der Rigi-Bahnen auch sehr erfreu-liche Folgen. «Wir haben Arbeitsplätze aufgestockt und können auch unseren Freizeitangestellten mehr Beschäftigung bieten», vermeldet Roger Joss.

Bild & Text: Niklaus Wächter

Ebikon Aktuell 6Schaufenster 09/15Immobilien/Stellen 11Kids 13Sport Aktuell 14Kino 18Agenda 19Espresso 20

Ebikon hat Grund zur Freude. Nach einem Jahr Bauzeit ist der neue Gemeindehausplatz fertiggestellt. Und auch die Bibli-othek konnte ihr neues Domizil beziehen. Das wird mit einem öffentlichen Fest gefeiert. Seite 6

FestlauneMit einem freiwilligen Mitwir-kungsverfahren zum Leitbild nimmt die Planung für die Zukunft des Rontals konkrete Formen an. Die Leitbild-Pläne und Erläuterun-gen dazu sind in Ebikon, Buchrain und Root ausgestellt. Seite 3

MitspracheStau am Anschluss Küssnacht zur A4 ist eine leidige Norma-lität. Das soll sich ändern. Die Anzahl der Fahrstreifen wird erhöht, der Kreisel Fänn zu einem T-Knoten mit Lichtsig-nalanlage umgebaut. Seite 8

Anschluss

www.rigianzeiger.ch

www.facebook.com /RigiAnzeiger

Der Bus-Wendeplatz wird immer mehr zur Haltestelle für Touristen-Cars

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INSERATE 24. April 2015 / Nr. 17Seite 2 • Rigi Anzeiger

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a der luga

24.–26. april

1.–3. mai

Page 3: Rigi Anzeiger, 24. April 2015

Mit der Kampagne „Sag uns Deine Meinung auf luzernost.ch“ startet die öffentliche Mitwirkung zum Leitbild. Nach Ebikon am vergangenen Mittwoch sind noch zwei Informationsveran-staltungen terminiert:• Dienstag, 28. April 2015, 18.00 – 19.30 Uhr im Alterszentrum Tschann, Unterdorfweg 3 in Buchrain

• Mittwoch, 6. Mai 2015, 19.30 – 21.00 Uhr in der Arena Root, Schulanlage Dorf, Schulstrasse in Root.

Zusätzlich werden Leitbild-Pläne und Erläute-rungen dazu vom 27. April bis 1. Mai im Alters-zentrum Tschann in Buchrain und vom 4. bis 8. Mai 2015 im Gemeindehaus Root gezeigt. Dort ist auch der gedruckte Leitbildbericht zu erhal-ten und es besteht die Möglichkeit, die Meinung dazu mit einer Antwortkarte mitzuteilen. Online ist der Bericht auf www.luzernost.ch erhältlich.

Natalie Mil, Gebietsmanagerin LuzernOst, präsentiert das Leitbild fürs Rontal. Bild Hanns Fuchs

AKTUELL

KOLUMNE

24. April 2015 / Nr. 17 Rigi Anzeiger • Seite 3

BUCHRAIN

v.l.:xxxxxx xxxxxx

MEGGEN Am 16. April 2015 fand die Generalversammlung der Jungfreisinnigen Luzern statt. Aus dem Vorstand der Jungfrei-sinnigen Luzern tritt Adrian Ruch nach vier Jahren zurück. Der Präsident der FDP Geuen-see wird den Event „Liberale Zukunft“ wei-terführen. Ebenfalls tritt Marcel Peter zurück. Luca Kramis (21) wurde als neuer Aktuar in den Vorstand gewählt. Alisha Däschler (24) aus Meggen, Primarlehrerin, wurde als Bei-

sitzerin gewählt. Sie wird voraussichtlich das Amt Event-Chefin antreten und das Ressort „Bildung“ von Marcel Peter übernehmen. Die bisherigen Vorstandsmitlieder Marco Heer (Präsident) und Yvonne Ruckli (Vize-präsidentin) bleiben im Amt. Ebvenso bestä-tigt wurden Marco Baumann (Vizepräsident) Matthias Furrer (Kassier), Nicolas Alexander Rimoldi (Kommunikations-Chef) und Dami-an Müller (Amtes wegen, Kantonsrat).

Vorstand ergänzt

LuzernPlus für Renaturierung LuzernPlus begrüsst in einer Stellung-nahme an den Kanton Luzern die Bemü-hungen des Kantons um eine Entschär-fung der Hochwassergefahr im Gebiet LuzernNord/Seetalplatz und im Reusstal. Vorhandene Schutzdefizite entlang der Reuss könnten damit behoben werden.

Das geplante Projekt sieht vor, Massnah-men des Hochwasserschutzes und der Re-

naturierung in einen gesamtplanerischen Prozess einzubeziehen. Schutz- und Nutzungsinteressen werden gesamthaft beurteilt und aufeinander abgestimmt werden. Die Aufwertung des Gewässer-raums zur Freizeit und Erholungsnut-zung berge grosses raumplanerisches und ökologisches Potential. Gleichzeitig fordert LuzernPlus eine vertiefte Abklä-rung über die Folgebelastungen durch die Freizeitnutzung, welche nach den

Bauarbeiten auf die Gemeinden zukom-men. Aus der Sicht von LuzernPlus ist es nun zwingend, dass mit einer sinnvollen und verträglichen Finanzierungslösung die projektierten Massnahmen zum Schutz von Bevölkerung, Wirtschaft und Infrastruktur umgesetzt und die lange vorhandenen Schutzdefizite entlang der Reuss behoben werden könnten. Beim vorliegenden Bauvorhaben handle es sich um ein Jahrhundertprojekt, welches

den notwendigen Hochwasserschutz ent-lang einer der kantonalen Hauptentwick-lungsachsen für kommende Generatio-nen gewährleisten solle. LuzernPlus ist der Ansicht, dass Projek-te dieser Grössenordnung ein kantona-les und nationales Interesse darstellen, welches nicht auf Kosten von irreparab-len Schäden im Finanzhaushalt der An-stössergemeinden durchgesetzt werden dürfe.

KANTON LUZERN Die SVP-Volks-initiative «Steuererhöhungen vors Volk» steht. Am vergangenen Freitag, reichten Exponenten der SVP Kanton Luzern die Gesetzesinitiative mit 4'578 beglaubigten Unterschriften beim Amt für Gemeinden

ein. Nötig wären 4'000 Unterschriften gewe-sen. Mit dem nun zustande gekommenen Volksbegehren möchte die SVP die Mit-spracherechte des Volkes in Steuerfragen wieder stärken.

SternenstaubDas Kulturforum Buchrain lädt zur Le-sung von Lorenz Marti im Pfarreisaal in Buchrain, mit anschliessendem Apéro.«Wir sind Sternenstaub: Das sagen nicht nur die Dichter, sondern auch die Wissen-schaftler. Die Grundstoffe unseres Kör-pers stammen aus dem Inneren der Ster-ne....» So viel zum Werk «Eine Handvoll Sternenstaub» von Lorenz Marti, das er in Buchrain vorstellen wird. Marti (62) ist Buchautor und Kolumnist. Während mehr als 35 Jahren arbeitete er als Re-ligions-Redaktor bei Schweizer Radio DRS2. In seinen Büchern verbindet er alltägliche Erlebnisse und Beobachtun-gen mit philosophisch-spirituellen Weis-heiten.

«Sternenstaub – Spiritualität und das Glück hier zu sein.» Literaturabend mit Lorenz MartiDonnerstag, 30. April 2015, 19.30 UhrKirche St. Agatha Pfarreisaal, Buchrain

Petition für AlterszentrumDer Verein Bueri aktiv 60 plus hat dem Gemeinderat eine Petition mit 966 Unter-schriften zur Erweiterung des Alterszent-rums Tschann in Buchrain und einer Erhö-hung der Anzahl Pflegeplätze eingereicht. Bei der Übergabe am 20. April wurde der Verein vertreten durch Walter Püntener, Walter und Moni Wolfer, Heidi Zeder und Heidi Schild. Die Petitionäre fordern, den Ausbau des bestehenden Alterszentrums nicht noch weiter zu verzögern. Gemeinde-präsidentin Käthy Ruckli und Gemeinde-schreiber Philipp Schärli haben die Petiti-on entgegengenommen. Der Gemeinderat wird die Petition an seiner Frühlingsklau-sur vom 06. Mai behandeln und über das weitere Vorgehen entscheiden.

Leitbild Rontal: Mitsprache erwünschtRONTAL Mit einem freiwilligen Mitwirkungsverfahren zum Leit-bild nimmt die Planung für die Zukunft des Rontals konkrete Formen an.

Bis Mitte Mai können sich Bewohnerin-nen und Bewohner der sieben Gemein-den an Ron und Reuss ihr Anliegen und Anregungen zur ersten planerischen Grundlage einbringen. Die Leitbild-Plä-ne und Erläuterungen dazu sind in Ebi-kon, Buchrain (27. April bis 1. Mai im Zentrum Tschann) und Root (4. bis 8. Mai im Gemeindehaus) ausgestellt, ein Flyer mit Frage-Talon ist mit dem Rigi-anzeiger in alle Haushaltungen verteilt worden und an Informationsveranstal-tungen in Ebikon, Buchrain (28. April 18 bis 19.30 Uhr im Zentrum Tschann) und Root (6. Mai 19.30 bis 21 Uhr in der Arena Root, Schulanlage Dorf) wird das Leitbild erläutert.

Natalie Mil, die Entwicklungsmana-gerin LuzernOst im Gemeindeverband LuzernPlus, war noch am Finish für die Plan-Ausstellung in Ebikon, als schon der erste Ebikoner ins Gemeindehaus kam, um Pläne und Erläuterungen zum Leitbild zu studieren. Immerhin geht es um die «Zukunft LuzernOst», wie das Leitbild überschrieben ist. Und da lohnt es sich für den interessierten Bürger, die interessierte Bürgerin, genau hinzu-schauen. «Der Raum auf der Achse der Wirtschaftsräume Luzern und Zürich hat ein grosses Potential», erläutert der Begleittext zur ersten Mitwirkungspha-se, und dieses Potential möchten die Gemeinden zwischen Stadt- und Kan-tonsgrenze «gemeinsam und gezielt nutzen».

Das ist ein mit der Arbeit am Leitbild angestrebtes Ziel: Die Zusammenar-beit der Gemeinden im Entwicklungs-schwerpunkt Luzern Ost soll verbessert und für die Zukunft gesichert werden. Darüber hinaus ist das Leitbild ein Ar-

beitsinstrument: Es zeigt, wie der Raum an Reuss und Ron heute gegliedert ist und die Flächen genutzt werden. Die sieben Gemeinden haben sich im Leit-bild aber auch darauf geeinigt, wo für die künftige Entwicklung Schwerpunkte gesetzt werden sollen. Zwei Aufgaben-listen geben dem Leitbild Kontur und eine erste Verbindlichkeit: «Koordinati-onsaufgaben» und «Projekte». Darunter sind die Vorhaben beschrieben und mit Angaben zur Dringlichkeit versehen.

«Sehr hohe Priorität» hat bei den Ko-ordinatinsaufgaben gemäss Leitbild die «Koordination Ebisquare – Mall of Switzerland». Die Einbettung dieses Grossprojekts sei «für die gesamte Re-gion von Bedeutung und muss gemein-sam mit den Entwicklern abgestimmt

werden», erläutert der Bericht zum Leit-bild. «Das Projekt ist am Laufen, darum ist es höchste Zeit, dass alle Beteiligten und Betroffenen ihre Interessen ein-bringen und aufeinander abstimmen.» erklärt Gebietsmanagerin Natalie Mil zur Dringlichkeit dieser Koordinations-aufgabe.

Bei der Aufgabenliste mit den konkreten Projekten gibt das Leitbild einem «Ver-kehrskonzept LuzernOst» sehr hohe Priorität. Gemäss Arbeitsprogramm soll bis 2017 ein Gesamtverkehrskonzept vorliegen. Darin soll aufgezeigt werden, wie die verschiedenen Verkehrsträger (Kantonsstrasse K17, Autobahn, Schie-ne, Gemeindestrassen) und Mobilitäts-formen (Individualverkehr, öffentlicher Verkehr, Langsamverkehr) aufeinander

abgestimmt und entwickelt werden kön-nen.

SVP Steuerinitiative

Brabbel, babbel

«Pass auf, du ris-kierst eine dicke Lip-pe!» Die Zeiten, als diese Worte noch eine ernsthafte Drohung darstellten, sind definitiv vorbei. Statt sich als Antwort darauf schleunigst zu verdrücken, kann die Reaktion wo-möglich gegenteilig ausfallen. Turbo-lippen? Aber gerne. Und schon hängt die Bedrohte dem Bedroher um den Hals.Im Zeitalter von Botox scheinen Schlauchbootlippen ein Muss. Wollen wir nicht alle einen Schmollmund ha-ben, fragt die Verkäuferin mit einem verschwörerischen Augenzwinkern. Und das tönt mehr nach Feststellung als nach Frage. Flugs folgt der Hin-weis auf die zahlreichen neuen Pro-dukte für makellose Lippen im Hand-umdrehen. Lip Plumper, Lip Booster oder wie sie alle heissen, versprechen volle Lippen, ohne Operation, ohne chemisches Gift. Einfachst mit einem Applikator auf die gereinigten und trockenen Lippen aufzutragen und dann etwas einklöpfeln. Die unmittelbar auftretende Rötung muss sein, ebenso das höllische Bren-nen, denn schliesslich steckt da roter Pfeffer drin. Das regt die Mikrozir-kulation der Lippen an. Von wegen prickelnd. Schon eher dumpf und taub wie nach einem Wespenstich oder einer Wurzelbehandlung beim Zahnarzt. Unkontrolliert klatscht die Ober- auf die Unterlippe, ganze, verständliche Sätze sind nicht mehr möglich. Während man krampfhaft versucht, das irgendwie wieder hin-zukriegen, schmollt man eben so vor sich hin. Und sinniert über den Zusammenhang von Volumen in der Mundpartie und Vakuum im Hirn.

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REGION

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AKTUELL

Graziöse Pianistin und seltene Töne

MEGGEN Das Thema Buch und Literatur steht in der aktuellen Kultursaison im Schloss Meggenhorn im Fokus. Sie eröffnet am Sonntag mit dem Meggenhorngespräch. Zu Gast bei Kurt Zurfluh ist der Schauspieler Hanspeter Mül-ler-Drossaart.

Red. Unter dem Fokus «Megger Bücher-fieber. Die ansteckende Leidenschaft einer Schlossherrin» werden in der Kul-tursaison bis am 31. Oktober 2015 ver-schiedene Veranstaltungen rund um das Thema Buch und Literatur angeboten.Literatur hatte bei der letzten Schlossbe-sitzerfamilie Frey-Baumann einen hohen Stellenwert. Besonders Frau Frey pflegte diese Leidenschaft, war aktives Mitglied der bibliophilen Gesellschaft, sammelte schöne Bücher und publizierte selber. Was die immerwährende Passion von Li-teratur ausmacht, wird im 14. Meggen-horngespräch debattiert, wenn sich Kurt Zurfluh mit dem Schauspieler Hanspeter Müller-Drossaart über die Faszination

und den virtuosen Umgang mit der Spra-che unterhält. Der gebürtige Obwaldner Schauspieler ist ein Meister dieses Hand-werks und wirkte in bekannten Kinofil-men mit wie «Grounding», «Die Herbst-zeitlosen», «Der Keiler» oder «Jeune Homme» – um nur einige zu nennen. Aktuell ist er im Fernsehen in der neuen Krimi-Serie «Kripo Bozen» zu sehen und im Literaturclub SRF als Leser regelmäs-sig präsent. Auf den Kleintheaterbühnen

ist er mit Komö-dien und seinem 4. Soloprogramm «Himmelhoch» unterwegs. Seit Jahren gestaltet er zudem die Sen-dung «52 beste Bücher» bei Ra-

dio SRF DRS 2.Faszination Sprache

14. Meggenhorn-Gespräch, Sonntag, 26. AprilZu Gast bei Kurt Zurfluh ist der Schauspieler Hans-peter Müller-Drossaart10.30 Uhr Türöffnung; 11.00 Uhr Beginn Eintritt freiBeschränkte Anzahl Plätze zur Verfügung Anschliessend Apéro zum Saisonauftakt

Bis 25. Oktober 2015: Wohnmuseum Schloss und Cafeteria offen an Sonntagen von 12.00 bis 17.00 Uhr www.meggenhorn.ch

Hanspeter Müller

Baubewilligung für Heizkraftwerk Der Bezirksrat hat die Baubewilligung für das in Haltikon von der Agro Energie Rigi geplante Heizkraftwerk erteilt. Nach verschiedenen Projektanpassungen und

unter Berücksichtigung diverser Aufla-gen werden der Bau und der Betrieb der Anlage als umweltverträglich erachtet. Die Unterlagen zur Umweltverträglich-keitsprüfung werden seit dem 17. April während 20 Tagen öffentlich aufgelegt.Gleichzeitig mit dem Heizkraftwerk wurde der Agro Energie Rigi auch die Baubewilligung für ein Fernwärmenetz auf dem Bezirksgebiet unter diversen Auflagen erteilt.

Sommerzeit für «Gschichtezyt» Am vergangenen Samstag lud das Team der Bibliothek Küssnacht zum letzten Mal vor der Sommerpause zur «Gschich-tezyt» ein. Und viele kleine und auch grosse Ohren lauschten der Geschichte «Bauer Beck fährt weg». Die Kissen am Boden waren bestens besetzt und auch auf den Stühlen hatten zahlreiche Ge-schichtenfans Platz genommen, als Bri-da Cathomas vom Team der Bibliothek Küssnacht das Bilderbuch öffnete. Ein Bauer und seine Frau waren bei der Ar-

beit auf dem Hof zu sehen. Doch – die Frau schaute verärgert in die Welt. Sie hatte genug von der ständigen Arbeit, sie wollte in die Ferien fahren. Auch Bauer Beck wollte einmal das Meer sehen, aber was passierte mit seinen vielen Tieren? Er nahm sie kurzerhand im Anhänger mit! Und so fing das ganze Abenteuer an. Nur so viel sei verraten: die Tiere sehen ihren Bauern das erste Mal in der Badehose!Seit letzten Oktober stellte das Team ein-mal im Monat ein Bilderbuch vor. Die Kleinen und Grossen kamen gerne und lauschten mit Spannung der neuen Ge-schichte. Nun macht die Gschichtezyt Pause. Nach den Herbstferien im Ok-tober ist eine neue Auflage geplant. Die Daten können dem Internet bibliothek-kuessnacht.ch entnommen werden.

Ausserdem sind auf der Homepage eben-falls die neuangeschafften Medien wie Bücher, DVDs oder Cds aufgelistet.www.bibliothek-kuessnacht.ch

Sprechstunde zur TeilzonenplanungNach den Infoveranstaltungen zum Stand der Ortsplanung im Januar 2015 wird zum Entwurf für die Teilzonenpla-nung des Bezirks Küssnacht bis am 11. Mai 2015 eine öffentliche Mitwirkung durchgeführt. Die ausführlichen Unterla-gen können von der Website des Bezirks heruntergeladen oder in der Planauflage im Rathaus 2 eingesehen werden. Um Anliegen persönlich vorzubringen oder zu besprechen, wird am 28. April 2015 von 18 bis 20 Uhr eine Sprechstunde an-geboten.

Neuer Geschäftsführer im Sunnehof Nach Abschluss des Auswahlverfahrens hat der Bezirksrat Nicolai Kern-Furrer, wohnhaft in Brunnen, zum neuen

Geschäftsführer des Alters- und Pflege-heims Sunnehof – Das Zuhause im Alter in Immensee ernannt. Er tritt damit per 1. Februar 2016 die Nachfolge von Josef

Wechsler an, welcher in Pension geht. Nicolai Kern-Furrer, Jg. 1968, ehem. in-ternational erfolgreicher Spitzensportler im Rudern, verfügt über eine langjährige Berufs- und Führungserfahrung als eidg. diplomierter Heimleiter.

Schulleiter Dorfhalde ernanntDie neuen Führungsstruk-turen der Bezirksschulen Küssnacht sehen eine Verlagerung von Aufga-ben zu den Schulleitun-gen vor. Die Position des

Prorektors wird aufgehoben. An dessen Stelle tritt ein stellvertretender Rektor. Aufgaben werden teilweise neu durch die Schuladministration abgedeckt.Anlässlich seiner letzten Sitzung hat nun der Bezirksrat Iso Kalchofner (bisher Prorektor der Bezirksschulen Küssnacht mit einem Pensum von 80 %) als Schulleiter Dorfhal-de (70 %) und als stellvertretenden Rektor (30 %) gewählt. Mit dieser Wahl sei eine wichtige Kontinuität gewährleistet.

KÜSSNACHT

24. April 2015 / Nr. 17Seite 4 • Rigi Anzeiger

Volksinitiative: Gemeinwohl vor IndividualismusDas Initiativ- und Referendumsrecht des Volkes sind wichtige Eckpfeiler unserer erfolgreichen und stabilen direkten De-mokratie. Eine Diskussion über die Volks-initiative, wie sie derzeit schweizweit geführt wird, ist daher nicht als Plädoyer gegen die Volksinitiative misszuver-stehen. Sie bietet vielmehr die Chance, kritisch zu hinterfragen und allenfalls zu optimieren.

Volksinitiativen entstehen in der Regel aus persönlicher Betroffenheit, die es ernst zu nehmen gilt. Sie bieten dann jeweils die Gelegenheit, individuelle Inte-ressen immer sorgfältig gegen allgemeine Interessen abzuwägen. Es darf nicht sein, dass ein kleines Puzzleteil aus einem komplexen System entfernt und/oder verändert wird, so dass dieses aus dem Lot gerät, was schliesslich nicht dem Gemeinwohl dient.

Die Luzerner Volksinitiative «Für eine ge-rechte Aufteilung der Pflegefinanzierung» soll hier als Beispiel dienen. Die Initiative verlangt, dass sich der Kanton zusätzlich zur Spitalfinanzierung auch noch zur Hälfte an der Pflegefinanzierung beteiligt. In der Finanz- und Aufgabenteilung zwi-schen Kanton und Gemeinden (Finanzre-form 2008) ist jedoch klar festgelegt, dass der Kanton für die Spitalfinanzierung aufkommt, während die Gemeinden für die Pflegefinanzierung zuständig sind. Beiderlei Kosten sind hoch, wobei der Kanton mit einem höheren Kostenanstieg zu kämpfen hat. Die Annahme der Initia-tive würde also eine Kostenverschiebung bewirken, die eine sehr ungleiche Kos-tenverteilung zur Folge hätte, womit die Finanz- und Aufgabenteilung zwischen Kanton und Gemeinden massiv aus dem Gleichgewicht geriete. Das ist nicht im Sinne des Gemeinwohls.

Es hätte dem Gemeinwohl vielmehr gedient, wenn die Kostenverteilung bei der Pflegefinanzierung nicht mittels Volksinitiative, sondern im Rahmen der Kosten- und Aufgabenverteilung 2018 thematisiert worden wäre. Für unsere Schweiz und unseren Kanton Luzern hof-fe ich, dass Volksinitiativen an der Urne auch zukünftig meist mit dem Grundsatz «Gemeinwohl vor Individualismus» beurteilt werden.

Live AUS DER REGIERUNG

Guido Graf, RegierungsratVorsteher Gesundheits- und

Sozialdepartement

In unserer Rubrik «Live aus der Regierung» äussern sich die fünf Luzerner Regierungsräte an dieser Stelle einmal monatlich zu einem von ihnen selbst gewählten Thema.

Aimi Sugo verzauberte das Publikum. Bild cek

MEGGEN Am Freitag, 1. und Samstag 2. Mai - jeweils um 20 Uhr - finden die diesjäh-rigen Unterhaltungskonzerte des Musikvereins Meggen im Gemeindesaal statt.

Mit den Begrüssungsworten des Confé-renciers im Musical «Cabaret» lädt der Musikverein unter der Leitung von Mar-cel Sennhauser zu seinen Konzerten ein. Im Verlaufe des Abends erklingt ein Med-ley aus dem gleichermassen bekannten wie beliebten Werk, das mit Liza Minelli in der Hauptrolle erfolgreich verfilmt worden ist. Eröffnet wird der Abend mit dem fanfarenähnlichen «Olympic Spirit». Die Sparte Filmmusik kommt mit zwei Stücken zum Zuge. Nino Rota, der itali-enische Filmkomponist, schuf die Musik zu einer der berühmtesten Verfilmungen von Romeo und Julia. Und aus dem Film «Die tollkühnen Männer in ihren flie-genden Kisten» erklingt das schmissige Hauptthema. Die «Italo Pop Classics» - ein Arrangement bekannter Pop Hits aus unserem südlichen Nachbarland - sorgt für gute Laune. Andrew Lloyd Webber

komponierte viele erfolgreiche Musicals. Sein «Phantom der Oper» gehört wohl zu den bekanntesten. Der Musikverein Meg-gen lässt daraus Gefühlvolles erklingen. Der Bassist Vital Sigrist feiert 2015 ein grosses Jubiläum: Er ist nämlich seit 50 Jahren im Musikverein aktiv! Der Jubi-lar kommt im Stück «Unser Brummbär» als Solist zum Zuge. Die Marschfreunde dürfen sich auf den klassischen Kon-zertmarsch «Anchors Aweigh» und den Swing-Marsch «Revuezauber» freuen. Der Sänger Robbie Williams machte frü-her nicht nur mit seiner Musik Schlagzei-len; inzwischen ist er aber ziemlich brav geworden. Zu seinen erfolgreichsten Hits gehört «Let me Entertain You». Zum Schluss lassen es die Musikantinnen und Musikanten nochmals richtig krachen: «Rock it!» - ein Arrangement aus ver-schiedenen Rock-Super-Hits beschliesst das offizielle Programm. Durch den Abend führt in gewohnter Weise Präsident Walter Gloor. Vor dem Konzert wird allen Besucherinnen und Besuchern ein Willkommensgetränk of-feriert; nach dem Konzert Restauration mit warmen Speisen im Foyer und Bar-betrieb im kleinen Saal. Natürlich darf auch die grosse Saaltombola in der Pause nicht fehlen.

Musikalisches «Cabaret»Lust an der Literatur

MEGGEN In den Genuss hochstehender Klassik kamen die Zuhörer am Jahreskonzert der Stiftung für junge Musik-talente.

cek. Sie konnte verzaubern, die mehrfa-che Wettbewerbsgewinnerin und Preis-trägerin 2014/2015 der Stiftung für jun-ge Musiktalente Meggen: Aimi Sugo. Graziös und anmutend spielte sie auf dem Flügel. Ihre Hände schienen über die Tastatur zu schweben. Mit unerklär-barer Leichtigkeit entlockte sie perlende Töne dem Piano und verlieh Frédérics Chopin‘s Klavierkonzert No. 2 f-Moll op. 21 eine neue Frische. Das Publikum würdigte Sugos Können mit begeister-tem Applaus. Sie verdankte das mit ei-ner graziösen Zugabe. Ungewohnt, wenn ein Kontrabassist tonangebend während eines Konzertes ist. So im Fall von Wi-told Moniewski aus Polen, dem zweiten Preisträger 2014/2015 der Stiftung für junge Musiktalente Meggen. Zuweilen faszinierte, wie er auf hingebungsvolle Art das Spiel auf seinem Instrument im Konzertstück D-Dur Nr. 1 von Franz Anton Hofmeister an vorderster Front beherrschte. Getragen wurden die beiden

Preisträger hervorragend durch das Lu-cerne Chamber Orchestra. Das wiederum bot dem Publikum weitere musikalische Hochgenüsse mit Kompositionen von Maurice Ravel und Dag Wirèn. Die Konzerte der Stiftung für junge Mu-

siktalente Meggen sind geradezu sym-pathisch, weil sie klassische Musik in einem Raum von überschaubarer Grösse erleben lassen. Ein solches findet auch mit der Mati-née vom kommenden Samstag, ab 26.

April, ab 10 Uhr, in der St. Charles Hall in Meggen statt. Dann treten die Preisträger 2015/2016 der Stiftung, nämlich der Posaunist Alexis Lavoie Lebel und die Harfenistin Joanna Thalmann auf.

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800 Fische des Mühlebachteichs In der Zeit vom 03. bis 16. April 2015 verendeten nach Sachbeschädigungen im Mühlebachteich in Ebikon insgesamt 800 Fische. Der entstandene Sachscha-den an Material und Fischen beziffert sich auf insgesamt 21'000 CHF.

Die Luzerner Polizei sucht Personen, welche Angaben dazu machen können. Diese werden gebeten, sich unter der Tel.-Nr. 041 / 248 81 17 zu melden.

Werkdienst bekämpft den Buchsbaum-zünslerDer Buchsbaumzünsler ist aufgrund der milden Temperaturen bereits aktiv. Natürliche Feinde hat die ostasiatische Schmetterlingsart nicht. Deshalb be-kämpft der Werkdienst Ebikon den Züns-ler auf den öffentlichen Anlagen. Die Raupen des Buchsbaumzünslers fressen soviel, bis der Buchs im schlechtesten Fall abstirbt. Bei einem frischen Befall sind äusserlich kaum Spuren sichtbar, weil die Raupen im inneren Teil des Buchs mit Fressen beginnen. Erst wenn die Raupen die Blätter an der Oberfl äche des Busches fressen, fallen die Schäden auf.

«Wenn nur einzelne Raupen vorhanden sind, reicht das tägliche Ablesen und Vernichten aus. Am besten werden die Raupen und abgeschnittene Pfl anzen in verschlossenen Säcken der Kehricht-verbrennung zugeführt», erklärt Martin Buchs, Naturschutzbeauftragter der Ge-meinde Ebikon. Bei grösserem Befall wie es auf den öffentlichen Anlagen der Fall ist, wird vom Werkdienst ein biolo-gisches Spritzmittel eingesetzt.

Die Falter legen ihre Eier auf der Blatt-unterseite von Buchspfl anzen ab. Daraus schlüpfen in wenigen Tagen die gelb-grün gestreiften Raupen, welche bis fünf

Zentimeter lang werden. Der ostasiati-sche Buchsbaumzünsler bringt alle zwei Monate eine neue Generation hervor.Pro Jahr können es so bis zu vier Gene-rationen werden. «Laufende Kontrollen der Buchsbäume sind nötig, um die ent-sprechenden Bekämpfungsmassnahmen einzuleiten», sagt Martin Buchs.

Platz und Bibliothek werden eingeweiht EBIKON Nach einem Jahr Bauzeit ist der neue Gemeinde-hausplatz fertiggestellt. Die angrenzende Bibliothek bezieht gleichzeitig die neuen Räume. Am 8. Mai 2015 eröffnet die Gemeinde beides mit einem öffentlichen Fest.

Amtl. Seit 2003 befi ndet sich das Gemein-dehaus an der Riedmattstrasse 14 in Ebi-kon. «Die Gemeinde ist zusammen mit den angrenzenden Grundeigentümern die grösste Miteigentümerin des Platzes. Auf der gemeinsamen Parzelle ist nach mehr als zehn Jahren gezielter und hartnäckiger Arbeit der Gemeindehausplatz realisiert», freut sich Gemeinderat Herbert Lusten-berger, der das Projekt seit Beginn beglei-tet. «Neben der Anpassung des Bebau-ungsplans wurde auch ein Investor für die anliegenden Grundstücke Richtung Zen-tralstrasse benötigt. Die Pensionskasse Denner hat die Investitionen getätigt und wir arbeiten auch in Zukunft miteinander, da die Gemeinde für die neue Bibliothek 420 Quadratmeter angemietet hat», sagt Lustenberger.

Musterwohnung besichtigenAm Freitag, 8. Mai 2015, eröffnet die Gemeinde Ebikon den neuen Gemeinde-hausplatz zusammen mit der Bibliothek. Ab 17.00 Uhr beginnt das öffentliche Fest mit der musikalischen Umrahmung von der Young Wind Band Rontal. Um 18.15 Uhr starten die Ansprachen und die ökumenische Einsegnung. Begleitet ist der offi zielle Akt von der Feldmusik sowie dem Jodlerklub Rotsee. Ab 19.15 Uhr steht das gemütliche Beisammen-sein im Zentrum. Es spielen die eigens für diesen Anlass zusammengestellte «Gemeindehausband» und das Schlag-zeugensemble der Musikschule Ebikon. Kulinarisch verwöhnen der Kochclub Chochi-Chäschtli und die Partnerge-meinde Embd alle Gäste. «Das Essen und Trinken gibt es zu moderaten Prei-sen», sagt Herbert Lustenberger.

Neben dem Beisammensein gibt es viel zu sehen und zu erleben: So stellen die Planer und Gemeindevertreter den Ge-meindehausplatz vor. Auch die neue Bi-bliothek an der Zentralstrasse 13 steht für Besichtigungen offen. Weiter stellt die Pensionskasse Denner eine Musterwoh-nung für einen Einblick zur Verfügung.

Der Gemeinderat von Ebikon besichtigt gemeinsam den neuen Gemeindehausplatz. V.l.: Herbert Lustenberger, Daniel Gasser (Gemeindepräsident), Ruedi Kaufmann, Andreas Michel, Pia Maria Brugger (Gemeindeschreiberin) und Peter Schärli. Bild zVg

Zivilstandsnachrichten vom 16. April 2015Todesfälle:09.4.2015 Müller Ida, geb. 25.02.1940, wohnhaft ge-

wesen Zentrum Höchweid, Haus Höchweid, frühere Adresse: Fildernstrasse 19

11.4.2015 Meienberg Armin, geb. 26.01.1964, wohnhaft gewesen Kaspar-Kopp-Stras-se 108

13.4.2015 Stadelmann-Isler Dora, geb. 18.07.1920, wohnhaft gewesen Zentrum Höchweid, Haus Höchweid, frühere Adresse: Chäp-pelimattstrasse 18

14.4.2015 Stämpfl i Roland, geb. 16.06.1964, wohnhaft gewesen Mittlerriedholz 1

Baubewilligungen:13.4.2015 Gemeinde Ebikon, Riedmattstrasse 14,

6031 Ebikon Erstellung von 12 Parkplätzen beim

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Raupe des Buchsbaumzünslers Bild zVg

EBIKON

AMTLICHE MITTEILUNGEN 40 Jahre Spielgruppe «Vogelnäscht»EBIKON Die Spielgruppe «Vogelnäscht» in Ebikon feiert Geburtstag. Mit einem öffentli-chen Geburtstagsfest am 29. April, an der Schlössli-strasse 3, von 14 bis 17 Uhr.

Kb. Vor vierzig Jahren legte Susanne Lustenberger – Haldimann den Grund-stein für die Spielgruppe. Als junge Mut-ter, Kindergärtnerin und Heilpädagogin suchte sie eine soziale Spielmöglichkeit für vierjährige Kinder. Diese Vorstufe

vor dem Kindergarten sollte den Kindern helfen, sich von den Eltern zu lösen, sich in einer kleineren Gruppe wohl zu fühlen und sich neue Fertigkeiten anzueignen. Sie brauchte sehr viel Überzeugungs-kraft. Doch Dank der Unterstützung von vielen Institutionen und vom damaligen Gemeindeammann, Felix Hardegger, ge-lang es der Pionierin, die erste Spielgrup-pe im Sommer 1975 ins Leben zu rufen. Im verwaisten Kindergarten Innerscha-chen konnten die ersten Kinder die Spiel-gruppe besuchen. Die Nachfrage war so gross, dass bereits drei Gruppen geführt wurden. In Margrith Scherrer und Esther

Grunder fand Susanne Lustenberger zwei engagierte Wegbegleiterinnen. Nach eini-gen Jahren im Innerschachen musste die Spielgruppe in den leeren Kindergarten St.Anna zügeln, dann ging es für ein Jahr in ein Schulzimmer ins Zentralschul-haus und seit 1983 hat das Vogelnäscht sein Zuhause im kleinen, braunen Haus an der Schlösslistrasse. Mehr als 2000 Kinder besuchten in all den Jahren das «Vogelnäscht». Auskunft über die Durchführung des Festes gibt am 29. April, ab 10 Uhr ,Tele-fon 1600. Verschiebedatum ist, sollte das Wetter schlecht sein, der 6. Mai.

Ebikon soll urbanes Dorf bleiben MASTERPLAN Die Gemeinde Ebikon ist durch die Zentrums-nähe zur Stadt Luzern und mit der Kantonsstrasse urban geprägt. Ein Masterplan soll dafür sorgen, dass der urbane Dorfcharakter erhalten bleibt.

In Ebikon laufen derzeit viele Bauprojek-te: Neben der Mall of Switzerland steht die Gestaltung der Kantonsstrasse und die Zentrumsplanung mit Gemeindehausplatz an. Zum Zentrum gehören auch der Bus-bahnhof sowie die Achse vom «Löwen« via Dorfstrasse und Riedmattstrasse. Die-se Projekte beschäftigen die Bevölkerung von Ebikon, wie die Bevölkerungsbefra-gung von 2013 verdeutlicht: In dieser se-hen die Befragten die grössten Probleme von Ebikon bei der Verkehrssituation, der Kantonsstrasse sowie im Dorfkern. Um diesen Bedürfnissen Rechnung zu tragen, hat der Gemeinderat einen Masterplan ausarbeiten lassen. Diesen Masterplan hat die Gemeinde den betroffenen Grundei-gentümern am Montag vorgestellt. Rund 100 Personen haben an der Veranstaltung teilgenommen.Gestützt auf die Bevölkerungsbefragung 2013 hat der Gemeinderat in seiner Stra-

tegie beschlossen, den öffentlichen Raum qualitativ aufzuwerten. Zu den Zielen ge-hören unter anderem die Gestaltung und Aufwertung der Kantonsstrasse sowie die Weiterentwicklung der Dorfstruktu-ren. Auch der Ausbau des öffentlichen Verkehrs und die Weiterentwicklung von Velo- sowie Fussverbindungen sind Bestandteil. Der Masterplan Ebikon un-terstützt diese Entwicklungen als plane-rische Grundlage für die nächsten 20 bis 30 Jahre. «Die Umsetzung erfolgt schritt-weise durch die Grundeigentümer in Zu-sammenarbeit mit der Gemeinde bei Bau-projekten», sagte Nicole Imfeld, Leiterin Bauabteilung Ebikon, an der Informa-tionsveranstaltung der Grundeigentümer. «Die Wohn- und Geschäftsumgebung wird durch den Masterplan attraktiviert und somit ist eine Wertsteigerung der Lie-genschaften zu erwarten», erklärte Imfeld den Grundeigentümern weiter.

Bedürfnisse strategisch umsetzenIn der «Strategie 2017 – Ebikon lebens-wert und zentral» hat der Gemeinderat festgelegt, dass Ebikon den Gemeinde-raum wohn- und lebensfreundlich gestal-ten will. Dazu gehören die Gestaltung der Kantonsstrasse und Massnahmen zur Aufwertung des Zentrumsgebietes. «Ab-gestützt auf die Strategie haben wir das Siedlungsleitbild entwickelt und der Mas-

terplan ist nun die konkrete Massnahme, um den Bevölkerungsbedürfnissen ge-recht zu werden und das Siedlungsleitbild umzusetzen. Die Eckdaten vom Master-plan fl iessen in die Revision der Bau- und Zonenordnung ein», zeigt Gemeinderat Peter Schärli auf.

Der Masterplan berücksichtigt die derzei-tigen Lebensformen, die topografi schen Gegebenheiten und die bestehenden Ju-welen. Ebikon ist mit der Kantonsstrasse sowie Autobahn und dem öffentlichen Verkehr auf der Ost-West Achse regional sehr gut erschlossen. Auf den Nord-Süd-achsen fi ndet das lokale dörfl iche Leben statt. Mit sogenannten «Spiessli» sollen die regionalen und lokalen Bänder un-tereinander vernetzt werden. Weiter be-rücksichtigt der Masterplan Juwelen wie beispielsweise die Moräne auf welcher sich die Kirche und das ehemalige Hotel Löwen befi nden. Als neues Element ist die Belebung der Dachebene durch die Schaffung einer zweiten Wohnschicht ge-plant, welche das urbane architektonisch mit dem dörfl ichen kombiniert.

Öffentliche InformationDer Gemeinderat informiert an der Orientierungs-versammlung vom Mittwoch, 27. Mai 2015, um 19.30 Uhr in der Aula Wydenhof an der Schulhaus-strasse 22 über den Masterplan Ebikon. Die Bevöl-kerung ist herzlich eingeladen. Im Anschluss an die Information wird ein Apéro offeriert.

«Es ist eine Wertsteigerung der Liegenschaften zu erwarten.» Nicole Imfeld, Leiterin Bauabteilung

EBIKON AKTUELL 24 April 2015 / Nr. 17Seite 6 • Rigi Anzeiger

Page 7: Rigi Anzeiger, 24. April 2015

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Page 8: Rigi Anzeiger, 24. April 2015

«30 bis 40 Prozent Mehrverkehr wird der T-Knoten bis 2035/40 bewältigen können.»» Richard Kocherhans, Filialchef ASTRA Zofingen

Das ErneuerungsprojektDie Erneuerung der Luftseilbahn Weggis – Rigi Kaltbad benötigt zum einen umfangreiche recht-liche und technische Abklärungen, zum andern aber auch politische Prozesse im Zusammen-hang mit der Finanzierung wie die hier aufge-zeigte Aktienzeichnung und Darlehensgewäh-rung durch die Gemeinde Weggis.

Auf Antrag der Rigi Bahnen AG hat das Bun-desamt für Verkehr die Ende September des ver-gangenen Jahres ausgelaufene Konzession und die Betriebsbewilligung der Luftseilbahn bis 30. September 2019 verlängert. Damit die langfris-tige Konzessionierung und Betriebsbewilligung anschliessend für weitere 25 Jahre gesichert sind, stehen vorerst grosse Erneuerungen an:

• Totalersatz der Antriebe und Steuerungsanlagen• Totalersatz der Notantriebseinheiten• Neue Zugseilanlagen• Neue Kabinen• Ersatz der Betonstützen durch transparente und filigrane Gittermasten• Bauliche Anpassungen in der Berg- und Tal- station zur Verbesserung der betrieblichen Abläufe

Das ProjektUmgestaltung des Kreisel Fänn zu einen T-Knoten mit Lichtsignalanlage: • Rückbau des bestehenden Kreisel Fänn• Strassenvollausbau zur Erhöhung der Fahrstreifenanzahl im nördlichen und südlichen Bereich der Zugerstrasse auf 5 und 4 Fahrstreifen mit Mittelstreifen• Bau eines Rad-/Gehweges auf einer Länge von rund 340 Metern• Bau eines Feldweges auf einer Länge von rund 105 Metern• Bau von 3 bis zu rund 7 Meter hohen Stützmauern auf einer Länge von ins- gesamt rund 123 Metern• Rückbau einer bestehenden Stützmauer auf einer Länge von rund 20 Metern• Bau von 4 Signal-Portalen mit Spannweiten von 10 Metern und 14 Metern• Erneuerung der Signalisierung• Temporäre Rodung ca. 240 m2, dauerhafte Rodung ca. 630 m2, Ersatzaufforstung rund 870 m2• Dauerhafter Landerwerb rund 1‘950 Quadratmeter• Die öffentliche Planauflage findet voraussichtlich im Mai/Juni 2015 statt

Ein Kinderspielhaus für den Verein «Zukunft Kinder Cham» Bild zVg.

«Anstelle einer Dividendenausschüt-tung erhalten die Einwohnerinnen und Einwohner eine zusätzliche Ermässi-gung zu den geltenden Fahrpreisen.» Peter Pfenniger, Rigibahn-Direktor

Gemeinnützige ProjekteWEGGIS Im Rahmen der Neu-konzessionierung der Luftseil-bahn Weggis - Rigi Kaltbad wird die Gemeinde Weggis Grossaktionärin bei den Rigi Bahnen. Zusätzlich soll der Rigi Bahnen AG für fünf Jahre ein unverzinsliches Darlehen gewährt werden.Red. Rigi Kaltbad, ein Ortsteil der Ge-meinde Weggis wird seit 1871 verkehrs-technisch einerseits erschlossen durch die Zahnradbahn ab Vitznau, anderer-seits seit 1968 durch die Luftseilbahn ab Weggis. Nun muss die Luftseilbahn erneuert werden, die Rigi Bahnen AG rechnen mit einem Investitionsvolumen von zirka 12 Mio. Franken. Der Gemein-derat anerkennt die Bedeutung der Rigi Bahnen, insbesondere der Luftseilbahn Weggis – Rigi Kaltbad, für Einheimische und Gäste und unterstützt deshalb das Erneuerungsprojekt im Zusammenhang mit der neuen Konzession und neuen Be-triebsbewilligung durch ein finanzielles Engagement der Gemeinde Weggis.

Ermässigung auf die FahrpreiseDie Gemeinde Weggis besitzt bereits 10‘000 Aktien der Rigi Bahnen AG zu nominal 5 Franken. Abgemacht ist nun, dass die Gemeinde Weggis ihr Aktienka-pital an der Rigi Bahnen AG um 950‘000

Franken auf 1 Mio. Franken erhöht. An-stelle einer Dividendenausschüttung er-halten die Einwohnerinnen und Einwoh-ner eine zusätzliche Ermässigung zu den geltenden Fahrpreisen. Konkret sehen die Ermässigungen ab Zeichnung des zu-sätzlichen Aktienkapitals wie folgt aus:• Zusätzliche Fahrpreisreduktion von 20% auf allen Einzel-Tickets der Rigi Bahnen von der Talstation bis Rigi Kulm. Dies ergibt eine Erhöhung der Ermässi-gung für Einheimische von bisher 50% analog Halbtax-Abo auf neu 70%.• Zusätzliche Ermässigung um 10% beim Bezug einer Jahres- oder Winterkarte, bisher 25% neu 35%.

Im Betrag von 450‘000 Franken gewährt die Gemeinde Weggis der Rigi Bahnen AG ein unverzinsliches Darlehen, wel-ches innerhalb von fünf Jahren zurück-zuzahlen ist. Im Weiteren erbringt die Gemeinde wie bis anhin den jährlichen Abgeltungsbetrag im Zusammenhang mit dem öffentlichen Verkehr an Bund und Kanton. Sie leistet aber keine zu-sätzlichen Abgeltungen mehr für Fahr-kurse ausserhalb des so genannten tou-ristischen Fensters. Die Rigi Bahnen AG garantiert jedoch der Gemeinde Weggis weiterhin die Durchführung der Fahrten im aktuellen Leistungsumfang, Stand 2015, also auch die beliebten Spätkurse am Wochenende.

Urnenabstimmung über 1,4 Mio. FrankenDer Investitionsbeitrag der Gemeinde Weggis (Aktienkapitalerhöhung plus Darlehen) beträgt 1,4 Mio. Franken. Die Urnenabstimmung über diesen In-vestitionsbeitrag an die Kosten der Rigi Bahnen AG zur Erlangung der Konzessi-onserneuerung und Betriebsbewilligung findet in der ersten Hälfte des Jahres 2016 statt.

Gemeinde wird Grossaktionärin

ROTKREUZ Sturmschäden im Wald beseitigen, ältere Mit-menschen auf einen Ausflug begleiten oder einen Abenteu-erspielplatz für den Sommer vorbereiten: Am Dienstag standen 120 Mitarbeiter von Novartis in gemeinnützigem Einsatz.

Red. Für einmal standen ungewöhnliche Aufgaben auf dem Tagesprogramm der Novartis- Mitarbeiter. Statt ins Büro zu gehen oder ihre Kunden zu besuchen, en-gagierten sie sich für ein gemeinnütziges Projekt. Die Mitarbeiterinnen und Mitar-beiter vom Novartis- Standort Rotkreuz halfen etwa bei der Instandhaltung des Robinson- Spielplatzes in Baar, auf dem Teuflibach-Gelände des Vereins Zukunft Kinder Cham oder unterstützten das Per-sonal eines Pflegeheims in der Region.Jedes Jahr gibt der Novartis-Konzern

weltweit allen Mitarbeitern die Mög-lichkeit, sich einen Tag lang für ein ge-meinnütziges Projekt zu engagieren. In Rotkreuz ist Novartis mit den Schweizer Einheiten der drei Divisionen Pharma, Alcon und Sandoz vertreten – rund 120 von ihnen sind heute für ein gemeinnüt-ziges Projekt im Einsatz.„Ich arbeite in Risch-Rotkreuz und ver-bringe hier viel Zeit. Ich freue mich da-rum, einen Beitrag in der Region leisten zu können und sie auf diese Weise noch besser kennen zu lernen“, berichtet Nadja Heiniger, eine Mitarbeiterin der Pharma-Division. Gemeinsam mit einer Gruppe von Kollegen verbrachte sie den Novar-tis Tag der Partnerschaft in einem Alters-zentrum. Zahlreiche Mitarbeiter waren auch in den Wäldern rund um Walchwil und Unterägeri im Einsatz, beispiels-weise um die Wälder nach Holzschlägen zu säubern. Der „Tag der Partnerschaft“ wurde an-lässlich der Gründung von Novartis im Jahr 1996 eingeführt und fand in diesem Jahr zum 19. Mal statt.

KÜSSNACHT Der Kreisel Fänn beim A4-Anschluss soll umgestaltet werden. Das will das Bundesamt für Strassen ASTRA frühestens im 2018 realisieren.

cek. Das täglich wiederkehrende Bild im Kreisel Fänn ist bekannt. Im Abendver-kehr stauen sich die Fahrzeuge bis zu ei-nem Kilometer in Richtung Rotkreuz. «In Spitzenzeiten passieren pro Stunde zirka 2700 Fahrzeuge diesen Kreisel», erläu-terte Richard Kocherhans, Filialchef der ASTRA-Infrastrukturfiliale Zofingen an-lässlich einer Informationsveranstaltung. Zwar wurde im Herbst vergangenen Jahres der Ausfahrtstreifen Küssnacht um zirka einen Kilometer verlängert. Das Problem des Rückstaus konnte da-mit aber nicht behoben werden. Deshalb strebt das ASTRA nun eine Verbesse-rung zur höheren Leistungsfähigkeit des Kreisels an und hat verschiedene Vari-anten ausgearbeitet. Einen Turbokreisel ohne und mit Bypass wurde verworfen. Als beste und zugleich kostengünstigste Lösung stellte Kocherhans einen T-Kno-ten mit Lichtsignalanlage vor. Mit der Anlage kann der Verkehrsfluss geregelt werden. Zugleich ermöglicht die Vari-

ante T-Knoten mit Lichtsignalanlage die Priorisierung des Busverkehrs in beide Fahrrichtungen. Um das zu realisieren wird der bestehende Kreisel zurück ge-baut und die Strasse im nördlichen und südlichen Bereich der Zugerstrasse auf 5 und 4 Fahrstreifen mit Mittelstreifen ausgebaut. Der Feldweg (Zugerstrasse Süd) soll verlegt werden. Auf der West-seite der Zugerstrasse entstehen drei neue Stützmauern. Die bereits bestehenden Stützmauern sowie die Sockelmauer auf der Ostseite der Zugerstrasse entfallen. Um die Arbeiten umsetzen zu können, muss das ASTRA Land erwerben und hat bereits mit den entsprechenden Be-sitzern einen ersten Kontakt aufgenom-men. Das Projekt beinhaltet ferner auch eine Busvorzugung, was eine Premiere für Küssnacht darstellt. Gerechnet wird mit einer Bauzeit von eineinhalb Jahren und mit Kosten von zirka 7,7 Millionen Franken.

Bestandteil eines kantonalen ProjektesZirka Ende Mai/Anfang Juni 2015 findet die öffentliche Auflage zur Umgestaltung des A4-Anschlusses in Küssnacht statt. Das geschieht in Koordination mit dem kantonalen Projekt der Verbindung Zu-ger-/Artherstrasse und soll in einer ersten Etappe realisiert werden. 35 bis 40 Prozent Mehrverkehr soll der neue Knoten Fänn bis zirka 2035/2040 bewältigen können. Daran

zweifelten einige Teilnehmer der Informa-tionsveranstaltung, nannten als Beispiel den Rontal-Zubringer, bei dem falsche Zahlen prognostiziert wurden. Kocher-hans hielt ein, dass dieser Anschluss vom Kanton Luzern geplant wurde und nann-te als positives Beispiel die Umfahrung Flühli. Auch Fragen zum Zeitplan wurden laut, denn das ASTRA hat die Realisierung des neuen Knotens Fänn auf Anfang/Mitte 2018 angesetzt. Das hänge von allfälligen Einsprachen ab, war von Kocherhans zu erfahren. Das Geld für die Umsetzung die-ses Projektes muss ausserdem auch noch vom Bund abgesegnet werden.

Kreisel Fänn bald ohne Stau?AKTUELL 24. April 2015 / Nr. 17Seite 8 • Rigi Anzeiger

Situation T-Knoten mit Lichtsignalanlage Bild zVg

Page 9: Rigi Anzeiger, 24. April 2015

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öV-Billett mit Handyrechnung zahlenREGION Im März 2015 hat vbl für das ganze Tarifverbundge-biet Passepartout die öV-TI-CKET-App lanciert. Ab sofort kann man nun neu sein Billett auch mit der Handyrechnung bezahlen – eine Novität in der Schweiz.

Mit der Einführung der App «öV-TI-CKET» hat vbl in diesem Frühling das Bus- und Zugfahren noch einfa-cher gemacht. Zwei Klicks auf dem Smartphone reichen – und schon hat man sein Kurzstreckenticket, Zonen-ticket, Tageskarten und Spezialbillette innerhalb des integralen Tarifverbun-des Passepartout (Kantone Luzern, Ob- und Nidwalden) gelöst.

Jetzt geht vbl noch einen Schritt weiter. Als erste Transportunterneh- mung der Schweiz bietet vbl mit der öV-TICKET-App das Zahlungsver- fahren «Easypay» von Swisscom an. Das heisst, dass man sein Billett nun auch ohne Kreditkarte kaufen kann.Die Zahlung erfolgt einfach und si-

cher über die Handyrechnung bezie-hungsweise über das Prepaid-Gut-haben. Einzige Voraussetzung ist eine Swisscom-SIM-Karte. Für den öV-Kunden entstehen keine weiteren Gebühren.

Wer mit der öV-TICKET-App sein Billett kauft, sieht auf seinem Handy, wie lange das Ticket noch gültig ist. Verfällt die Gültigkeit, ändert das vir- tuelle Ticket seine Farbe. So ist auch für die Billettkontrolleure rasch er- sichtlich, ob der Fahrgast im Besitz eines gültigen Tickets ist oder nicht.Die öV-TICKET-App steht im App Store (iOS) und im Google Play Store (android) kostenlos zum Download bereit. Sie ist in Deutsch, Englisch und Französisch verfügbar.

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Was kann die öV-TICKET-App von vbl?• Bubieifach lösen Sie mit zwei Klicks Ihr öV-Billett.• Mit der «Locate-Me»-Funktion ermittelt die öV-TICKET-App automatisch den aktuellen Abfahrtsort und die Abfahrtshaltestelle. • Die öV-TICKET-App berechnet automatisch den besten Tarif vom Abfahrts- bis zum Zielort.• Alle möglichen Fahrverbindungen und Via-Verbindungen werden angezeigt.• Mit der «Ticketpräferenz» können die Anzahl Tickets und die Klassenwahl zur schnellen Aus-wahl gespeichert werden.• Die Zielhaltestelle mit der Funktion «Suche nach Ortschaft/Haltestelle» fi nden.• Insgesamt können pro Reise acht Tickets ge-löst werden.• Mit Mastercard, Visa, Postfi nance Debit Card oder über die Swisscom-Handyrechnung zahlt der Kunde einfach und sicher, der Kaufvorgang kann optional mit Passwort abgesichert werden (Kindersicherung). Eine einmalige Registrie-rung bei Kreditkarten-Nutzer reicht, nachfol-gend kann das Ticket einfach und unkompliziert gelöst werden.

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«Genial und einzigartig»KÜSSNACHT OK-Präsident Martin Christen und Finanz-chef Christian Bähler zogen am 19. April 2015 eine erste Bilanz zum Verlauf der Küss-nachter Gewerbeausstellung: «Die gwärb’15 war genial und einzigartig».

Das Meisterzunft Küssnacht hatte sich als Organisatorin der gwärb’15 die folgende Ziele gesetzt: Zufriedene Aussteller und Besucher sowie im fi nanziellen Bereich eine schwarze Null. Laut OK-Präsident Martin Christen wurden diese Ziele bei weitem übertroffen: «Die Besucher und Aussteller waren total begeistert. Grösse, Qualität, Vielfalt, und Dienstleistungsan-gebot überzeugten beide Seiten».

Das OK rechnete mit einer Besucherzahl von 15 000 Personen, es dürften jedoch weit über 17 000 gewesen sein. Das neue Gastrokonzept mit der grossen Festwirt-schaft im Festzelt mit über 1200 Plätzen sowie den weiteren Angeboten im Res-taurant Pögg der Rigihalle, den Aussen-ständen und dem Restaurant Curlinghalle

hat sich bestens bewährt. Gegenüber der gwärb’08 wurde die Kapazität um das Fünffache erhöht. Der Mut von Unter-haltungschef Markus Henseler, ein bäu-miges Unterhaltungsprogramm mit inter-nationalen Gästen und lokalen Gruppen und Formationen zusammenstellen, hat sich gelohnt. Die beiden Abendkonzerte am Freitag- und Samstagabend mit den jungen Zillertalern und den fi delen Möll-talern wurden jeweils von weit über 1000 Gästen besucht. Weitere Neuerungen stiessen ebenfalls auf positive Feedbacks, beispielsweise der von der Bauernvereinigung organi-sierte Streichelzoo für die Kinder, der Schwingertalk mit Andreas Ulrich, Phi-lipp Laimbacher und Beat Tschümperlin

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SCHAUFENSTER24. April 2015 / Nr. 17 Rigi Anzeiger • Seite 9

Page 10: Rigi Anzeiger, 24. April 2015

24. April 2015 / Nr. 17Seite 10 • Rigi Anzeiger

Engagierte Sponsoren unterstützen die Gwärbi Meggen

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Ausstellung:Dorfplatz und Gemeindehaus Meggen

Daten und ZeitenFreitag, 08. Mai: 17 bis 21 UhrSamstag, 09. Mai: 11 bis 21 UhrSonntag, 10. Mai: 10 bis 17 Uhr Eintritt gratis

Aktuelle Informationenwww.gwaerbi-meggen.ch

GastronomieFestwirtschaft, Barbetrieb

Musikalische UnterhaltungKapelle Horat, Männerchor Meggen

RahmenprogrammBuchvorstellung «MOST» von Heiri SchererMuttertagsbrunchBallonmann auf StelzenKinderbetreuung

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SPONSOREN Auch dank dem Engagement von Sponsoren wird es möglich, die Gwärbi in Meggen durchzuführen. Die fünf Goldsponsoren äussern sich über ihre Motivation für dieses Engagement und ihre Wünsche für die Ausstellung.

SilbersponsorenNebst den Goldsponsoren unterstützen auch folgende Silbersponsoren die Gwärbi 2015: Autohaus Imholz • AXA Winterthur • Bauwerk Parkett • B. Blöchlinger O� setdruck • Burri & Lötscher Sanitär und Heizung • Die Mobiliar • Düring Recycling Transport • Ebfi nanz Ver-mögensverwaltung • Hammer Auto Center • Imgrüth Schuhmode. Mediensponsor: Rigi-AnzeigerKooperations-Partner: Gemeinde Meggen

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Die Gwärbi Meggen bietet uns eine sehr gute Plattform, um unseren Betrieb der Bevölkerung und dem Gewerbe in Meggen näher zu bringen. Wir wollen durch die Unterstützung als Spon-sor dem Gewerbe und der Bevölkerung etwas zurückgeben. Wir wünschen der Gewerbeausstellung sowie den Besuchern und Ausstellern viele spannende und eindrucksvolle Momente. www.bonetti-elektro.ch

Kilian AmreinGeschäftsleiter Bonetti Elektro Meggen

Wir von der Luzerner Kantonalbank identifi zieren uns stark mit dem regionalen Gewerbe. Darum ist es für uns Ehrensache, die Megger Gwärbi 2015 als einer der Hauptsponsoren zu unter-stützen. Wir wünschen allen Beteiligten ein Wochenende mit vielen fröhlichen Besuchern, spannenden Firmenständen, unterhaltsa-men Events und interessanten Kontakten.www.lukb.ch

Thomas Vogel

Wir waren schon an den letzten beiden Gewerbeausstellungen in Meggen dabei und haben diese sehr positiv erlebt. Deshalb haben wir uns entschieden, die diesjährige Ausstellung als Goldsponsor zu unterstützen. Zudem hat es im letzten Sommer Veränderungen gegeben: Die ehemalige swissana clinic meg-gen gehört nun zur Hirslanden-Gruppe und ist die 16. Klinik des grössten medizinischen Netzwerkes der Schweiz.Wir wünschen uns an der Gwärbi viele Kontakte und Gesprä-che mit interessierten Menschen, die mehr über unsere Privat-klinik und unsere Angebote wissen möchten.www.hirslanden.ch/meggen Jost Barmettler

Direktor Hirslanden Klinik Meggen

Mit unserem Engagement unterstützen wir das Gewerbe in Meggen und damit auch die Gwärbi als wichtige Plattform für das Gewerbe. Wir wünschen den Ausstellern viele gute Kon-takte mit den Besucherinnen und Besuchern. Wir als Aussteller wünschen uns, dass wir unsere Philosophie und Mehrwerte ver-mitteln können. Zudem wollen wir aufzeigen, was eine nach-haltige und tiergerechte Landwirtschaft bedeutet.www.uelihof.ch

Martin SchmitzGeschäftsleiter Ueli-Hof AG

Martin SchmitzGeschäftsleiter Ueli-Hof AG

Rolf Walker Leiter Metzgerei Meggen

Ein Grossteil unserer Kundinnen und Kunden sind aus dem Ge-werbe, Mitglieder der Vereine sowie Mitarbeiter der Gemeinde und der Schule. Nebst unserer Mitgliedschaft im Gewerbever-ein ist dies ein Grund mehr, sich als Sponsor an der diesjährigen Gwärbi zu engagieren. Wir wünschen der Gwärbi viele Besu-cherinnen und Besucher, damit sich der Aufwand der Aussteller auch lohnt. Wenn man bedenkt, dass mehr als 60 Klein- und Kleinstfi rmen keinen Aufwand scheuen für die dreitägige Aus-stellung, verdient das eine grosse Anerkennung.www.schloesslimeggen.ch

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Page 11: Rigi Anzeiger, 24. April 2015

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24. April 2015 / Nr. 17Seite 12 • Rigi Anzeiger

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Page 13: Rigi Anzeiger, 24. April 2015

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Job Jobs – Die Jugend-Jobbörse Küssnacht KÜSSNACHT Das Jugend-haus Oase in Küssnacht bietet seit circa einem Jahr die Jugend-Jobbörse «Job Jobs» an. Das Ziel des Projektes ist es, Jugendlichen zwischen 13 und 17 Jahren Ferien-, Frei-zeit-, und Nebenjobs zugäng-lich zu machen.

Mit dieser sinnvollen Freizeitbeschäfti-gung haben die Jugendlichen die Mög-lichkeit, ihr Taschengeld mittels eines Einsatzes aufzubessern. Die damit ge-machten, ersten Erfahrungen in der

Arbeitswelt können bei einer Lehrstel-lensuche von Vorteil sein. Für die geleis-teten Einsätze erhalten die Jugendlichen einen Leistungsnachweis. Sie können ausserdem davon profi tieren, indem sie Kompetenzen wie Pünktlichkeit, Zu-verlässigkeit oder Verantwortungsbe-wusstsein üben und verbessern können. Zudem werden ihre Sozial- und Persön-lichkeitskompetenzen gefördert und sie lernen den Zusammenhang zwischen der Arbeit und dem Geld kennen. Seit Mitte Mai 2014 konnten neun Jugendliche für diverse Freizeit Jobs vermitteln werden. Ausserdem sind vier Jugendliche im Job Jobs-Vermittlungsbüro beschäftigt, wel-ches immer am Mittwoch geöffnet ist.

Gesucht sind Firmen und/oder Private mit einem Jobangebot in den Bereichen: Reinigungs-und Aufräumarbeiten, Büro-arbeiten, Botengänge, Babysitting und andere Freizeitjobs.

Genauere Informationen erhalten Sie auf unsere Webseite: www.jugendhaus-oase.ch.

Es bietet sich auch die Möglichkeit, tele-fonisch oder per E-Mail mit der Jugend-Jobbörse Kontakt aufzunehmen (041 850 01 77; [email protected]). Die angebotenen Jobs werden von den Jobvermittlern unter den angemeldeten Jungen und Mädchen verteilt.

24. April 2015 / Nr. 17 Rigi Anzeiger • Seite 13

Abenteuerliche Fischer und PiratenKÜSSNACHT 28 Kinder der 4. bis 6. Primarklasse zeigten ihr darstellerisches Können im Stück «Warwan-kutta» vom Circolino Pipi-strello. cek. «Warwankutta» steht auch für den Namen eines Fischerdorfes. Als die Fi-sche nicht mehr anbeissen, beschliessen die Dorfbewohner im Caffe Lena auf den Tourismus wie in New York zu setzen. Ein reicher Amerikaner kündigt sich an. Statt der von ihm gewünschten Ruhe, trifft er auf einen Hype von aufdringli-chen Leuten. Er verlässt die Insel wie-

der. Piraten tauchen auf. Ein Geheimnis wird gelüftet und ein Schatz geborgen. Einer der Fischer hat sich in Marie, die Tochter des Fischhändlers Anton ver-liebt. Um mit ihr anzubandeln, fragt er sie scheu: «Möchtest du mit mir fi schen gehen?» Das ist einer der Momente, wo der Witz des Stückes zum Vorschein kam. Die Kinder begeisterten bei den zweimaligen Aufführungen sowohl mit darstellerischem Können wie auch mit musikalischen Talenten auf der Mund-harmonika, Streicherinstrumenten und auf dem Klavier sowie im Gesang. Auf dem Einrad oder Skateboard erzielten sie sogar Überraschungseffekte.

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Das ganze Dorf empfängt die amerikanischen Gäste. Bilder cek

Ein Anruf aus Amerika kündigt die ersten Touristen aus Amerika an.

Die Piraten auf dem Weg zum Fischerdorf.

Musikalische Talente an Streichinstrumenten.

Page 14: Rigi Anzeiger, 24. April 2015

SPORT 24. April 2015 / Nr. 17Seite 14 • Rigi Anzeiger

SK Root – Luzerner SC 3:5 (1:4)

Bittere Niederlage ds. Manchmal schreibt der Fussball Ge-schichten, die gibt es gar nicht. Der SK Root startete gegen den LSC entschlos-sen und nahm das Heft sogleich in die Hand. Der erste Angriff der Gäste brach-te allerdings das 0:1. Und es kam noch schlimmer: In der 17. Minute erhöhte der LSC nach einem kapitalen Fehlpass von Becic auf 0:2, und nur zwei Minuten spä-ter schlenzte LSC-Verteidiger Shala einen Freistoss aus 20 Metern ins Kreuz. Drei Torschüsse, drei Tore, die Partie schien entschieden. Doch Root zeigte eine starke Reaktion und erarbeitete sich nun einige gute Chancen. In der 28. Minute verkürz-te Steffen per Kopf nach Lienhard-Flan-ke auf 1:3. Da Becic per Kopf (30.) und Henseler (36.) das zweite Rooter Tor fast fahrlässig vergaben und der überragende LSC-Stürmer Balaj auf der Gegensei-te aus spitzestem Winkel haargenau ins

entfernte Dreieck traf, schien die Sa-che zur Pause endgültig gelaufen. Die Meierhans-Elf liess sich durch die vier Dolchstösse allerdings nicht entmutigen und marschierte zielstrebig nach vorne. Doch weiterhin lief praktisch alles gegen Root: Wenige Momente nach der Pause klärte der Gästekeeper mit viel Glück (hinter der Linie?), und in der 54. Minu-te traf Balaj bei einem der seltener wer-denden Gegenangriffe zum 1:5. Mit dem Mute der Verzweifl ung hämmerte Fuchs in der 60. Minute die Kugel freistehend ins Lattenkreuz, und als gleicher Spieler vier Minuten den Ball zum 3:5 über die Linie drückte, war die Hoffnung aus Roo-ter Sicht endgültig zurückgekehrt. Doch das Heimteam sündigte im Abschluss noch und noch und verschenkte damit ei-nen durchaus möglichen Punkt. Während LSC nun defi nitiv Richtung Aufstiegs-plätze schielen kann, steht Root nächsten Samstag in Eich (17.30 Uhr) wieder unter Zugzwang.

Vor sieben Jahren jubelte Philipp Laim-bacher in Küssnacht Bild zVg

Neun Eidgenossen und 59 Kranzschwinger

KÜSSNACHT Am 26. April trifft sich die Schwingerszene zum auf dem Sportplatz Ebnet in Küssnacht zum kantonalen Schwing- und Älplerfest 2015. 204 Athleten kämpfen um den Siegermuni König.

pd. Neben den 127 Schwyzer Athleten treten Zug mit 55, Luzern, Uri sowie Ob- und Nidwalden mit je fünf und der Gast-klub Fricktal mit sechs Schwingern an. Nicht weniger als neuen Eidgenossen steigen am 26. April in Küssnacht in den Sägemehlring. Das sind Gloggner Phi-lipp aus Ruswil, Müller Bruno aus Un-terägeri, Grab Martin und Schuler Chris-tian aus Rothenthurm, Nötzli Bruno und Nötzli Reto aus Pfäffi kon, Laimbacher Adrian aus Schwyz, Laimbacher Philipp aus Sattel und Ulrich Andreas aus Ger-sau. Die ersten Wettbewerbe in diesem Jahr haben gezeigt, dass mit dem Sieg ei-nes Eidgenossen zu rechnen ist. Konnten doch sowohl Schuler Christian, Nötzli Reto, Ulrich Andreas und Laimbacher Adrian bereits einen Sieg für sich verbu-chen. Auch Nötzli und Gloggner erschie-nen auf den Ranglisten in den vordersten Positionen. Anschwingen ist um 7.30 Uhr auf dem Sportplatz Ebnet. Die Kassen und die Festwirtschaft sind ab 6.00 Uhr geöff-net.

Steinstossen und SchnupperschwingenZu einem Schwingfest gehört auch das Steinstossen. Anmelden kann sich jeder-mann ab 13.15 Uhr neben dem Schwing-platz. Gestossen wird in zwei Kategorien: mit dem 20 kg Stein ohne Anlauf und mit dem 50 kg Seebodenstein mit Anlauf. In jeder Kategorie sind zwei Würfe zuge-lassen. Die Rangverkündigung fi ndet um 15.45 Uhr in der Curlinghalle statt.Auch der Nachwuchs kommt nicht zu kurz. Interessierte Knaben und Mädchen können während des Tages selber in die Zwilchhosen und in den Sägemehlring steigen.

Jungschwingertag am SamstagBereits am Samstag tragen die Kranzer und Eidgenossen von morgen ihren Wett-kampf aus. Gestartet wird um 9.30 Uhr.

Der Schlussgang der Kategorien 00/01, 02/03, 04/05 und 06/07 ist auf 16.15 Uhr vorgesehen.

Unterhaltung neben dem SägemehlVerschiedene Formationen sorgen auf dem Festgelände für das musikalische

Rahmenprogramm. So werden die Alp-hornbläser und Fahnenschwinger sowie der Jodlerklub Echo vom Rigi während des Schwingens mehrmals mit urchi-gen Klängen und Jodelliedern erfreuen. Die Musikantinnen und Musikanten der Feldmusik sind ebenfalls zu Gast. Nach dem Wettkampf geht es mit dem Unter-haltungsprogramm in der Curlinghalle weiter. Die Top Suisse Musik mit Hans Muff, Simon Haller, Hansueli Ammann und Masi Kaufmann lassen das Schwing-fest gemütlich ausklingen.

Urchiger Auftakt am SamstagAm Samstag, 25. April, geht es urchig los. Ab 16 Uhr ist das Alphornduo „Wy-berhaken“ mit Resi Trütsch und Cho-sé Greter zu hören. Zu ihnen gesellen sich Solo-Büchelbläser und Chrüzli-streichchlepfer Armin Mattmann und die beiden Fahnenschwinger Matthias Die-ner und Gerhard Studer. Ab 18.45 Uhr stehen Irma Henseler, Gaby Räber, Re-gina Mathis, Sandra Ehrler, Ruth Röösli und Felicitas Sidler als Jodelformation „Freud ha“ auf der Bühne. Begleitet wer-den sie von Chläusi Hess am Örgeli. Ab-gelöst werden die Jodlerinnen durch die Ländlerformation „Siebäsiächä“. Stefan Hodel, Heinz Dober und Daniel Bucher werden auf das Schwingfest vom Sonn-tag einstimmen. Der Eintritt ist frei.

FUSSBALL

Die schnellsten Rontaler erneut aus EbikonEBIKON Rund 1100 Teilneh-merInnen zählte der 46. Rotseelauf. Die Titel «Der schnellste Rontaler» und «Die schnellste Rontalerin» ging an das Paar, das schon im Vorjahr siegte.

cek. Ideales, insbesondere trockenes Laufwetter herrschte am 46. Rotseelauf, bei dem erstmals auch die Kategorie W 70 eingeführt wurde. Die M 70 gibt es bereits seit zwei Jahren. Damit zollte das OK der zunehmend älteren Laufgenera-tion seine Aufmerksamkeit. Die rund 1100 Teilnehmenden kamen aus ver-schiedenen Landesteilen der Schweiz, was sonst selten an einem anderen Lauf zu beobachten ist. 58 davon machten auch am Walking und Nordic Walking im Vorfeld der ersten Läufe mit.

Podestplätze Folgende Läuferinnen und Läufer aus dem Rontal und Rigiland erzielten Po-destplätze: Bei den Schülern U10 (1,1 Kilometer): 2. Lukas Teuffer, Buch-rain. Schülerinnen U10: 3. Fiona Straub

Ebikon. Schüler U16 (2,3 Kilometer): 3.Nick Kreyenbühl, Ebikon. Hauptlauf 10 Kilometer: Frauen W 50: 1.Karin Voney, Rotkreuz. 2.Margrit Bänziger, Ebikon. 3. Sonja Hunkeler, Ebikon. Männer M40: Isidor Christen, Buchrain. Männer M30: 3.Dominik Lötscher, Ebikon. Frauen W 20: 2.Yvonne Kägi, Ebikon.

Die SchnellstenAuch heuer gab es wieder einen Kuss zwischen Dominik Lötscher und Yvonne Kägi aus Ebikon. Wie im Vorjahr ging das Paar als die Schnellsten aus dem Rontal hervor. Nur gerade 31 Minuten und 33,2 Sekunden benötigte Zerembari-am Berke aus Eritrea (er lebt in Zürich) für die 10 Kilometer lange Strecke. Den zweiten und dritten Platz mit einer Zeit von 32.06,3 und 32.41,7 erreichten Fa-bian Kuert aus Langenthal und Andreas Meyer aus Willisau. Als schnellste Frau ging mit einer Zeit von 36 Minuten und 8,1 Sekunden Deborah Büttel aus Bin-ningen hervor. Susanne Rüegger aus Cham und Priska Auf der Maur aus Alt-dorf gewannen die Silber- und Bronze-medaille mit einer Zeit von 36.45,4 und 37.41,1. Sämtliche Ranglisten sind unter www.rotseelauf.ch einsehbar.

Der schnellste Rontaler Dominik Lötscher und die schnellste Rontalerin Yvonne Kägi mit Stefan Schillings, OK-Präsident Rotseelauf. Bild zVg

3. Platz bei den Schülerinnen U10: Fiona Straub aus Ebikon Bild zVg

Die Silbermedaille bei den Schülern U10: Lukas Teuffer aus Buchrain Bild zVg

Noch ein letztes Schnürsenkel-Binden vor dem Start. Bild zVg

MEGGEN Zum Abschluss der laufenden Saison fl atterte Lara Lampart (TTC Rapid Luzern) und Camille-Chloé Linke aus Meggen erfreuliche Post ins Haus. Von der Sportkommis-sion von Swiss Table Tennis (www.swisstabletennis.ch) sind sie für die Jugend-Europameis-terschaften in Bratislava (SVK) selektioniert worden.

Mb. Zusammen mit ihren Kader-Kolle-ginnen (Mädchen U18 werden die beiden Tischtennis-Talente die Landesfarben der Schweiz vom 10. bis 19. Juli in Bra-tislava (SVK) vertreten. Die kommen-den Trainingseinheiten und Vorbereitun-gen dienen der intensiven Vorbereitung auf den diesjährigen Saisonhöhepunkt von Mitte Juli. Lara hat dazu klare Er-wartungen: «Ich möchte nicht nur dabei sein, sondern auch mit positiven Resul-

taten auf mich aufmerk-sam machen», meint die Nachwuchs-Kaderspiele-rin (U18) im Anschluss an die Nomination. Die 15-jährige Absolventin der Sportschule in Kriens nimmt zum zweiten Mal an einer Jugend-Europa-meisterschaft teil.

Selbstbewusst sagt Lara Lampart: «Ob eine Sache gelingt, erfährst du nicht, wenn du darüber nach-denkst, sondern wenn du es ausprobierst.» Nicht immer gelingt jedes Re-sultat wunschgemäss, in solchen Momenten ist Durchhaltewille gefragt. Lara Lampart möch-te sich im Tischtennis weiter entwickeln, ihre Grenzen kennenlernen und zudem gute Resulta-te erzielen.

Lampart und Linke mit EM-Aufgebot

Lara Lampart Bilder zVg

Camille Linke Bilder zVg

Gold für HeinzerNach einem 5. Rang im Einzel-Wett-kampf konnte der Küssnachter Fechter Max Heinzer an den Schweizermeister-schaften in Zug auch Gold nach Hause nehmen. Im Team gewann er den Titel mit der Fechtgesellschaft Basel souverän mit einem 45:30 Sieg gegen Zürich. In zwei Wochen beginnt die Olympia-Qualifi kation mit dem Weltcup in Paris, Mitte Mai folgt ein weiteres Quali-Turnier in Rio. Die Heim-Europameisterschaften fi nden im Juni in Montreux statt. Am 7. Juni (Einzel) und am 10. Juni (Team).

FECHTEN

v.L.: Florian Staub, Max Heinzer, Benjamin Steffen, Giacomo Paravicini Bild zVg

Page 15: Rigi Anzeiger, 24. April 2015

SCHAUFENSTER

«Tag und Traum» im Forum ZugerlandSTEINHAUSEN Vom 24. April bis 30. Mai 2015 zeigt das Fo-rum Zugerland in Steinhausen Bilder der Luzerner Fotokünst-lerin Claudia Walther.

19 völlig neu inszenierte Szenen stehen im Mittelpunkt, welche von asiatischen Künstlern in einer anamorphischen Tech-nik direkt auf Leinwand gemalt wurden.

Unter dem poetischen Titel «Tag und Traum» präsentiert die freischaffende Fotokünstlerin Claudia Walther ihre ak-tuellen Werke. Durch das Überlagern von Fotografi en vereint die Künstlerin zwei verschiedene Welten miteinander und eröffnet dem Besucher ein besonde-res Seherlebnis. Während Claudia Walt-her in frühen Werken Fotografi en digital übereinanderschichtete, malt sie in ihren neuen Bildern direkt auf die Fotografi en.

Farbfl ecken, Pinselstriche oder Farbfl ä-chen verwandeln die Fotografi en in eine wundersam-poetische Welt.Claudia Walther besuchte zwischen 1977 und 1980 die Schule für Gestaltung Lu-zern und lernte beim Künstler Leo Mail-let Komposition, Federzeichnung, Holz-schnitt, Aquarell und Radierung.

Ab 1981 Fortsetzung der Kunststudien in den USA, 1984/85 Assistentin für den West-Coast Fotografen Max Yavno in Los Angeles. Von 1987 bis 1999 lehrte sie an der Hochschule für Gestaltung Ba-sel. Heute lebt und arbeitet die freischaf-fende Künstlerin in Luzern. Ihre Werke werden in zahlreichen Einzel- und Grup-penausstellungen im In- und Ausland gezeigt.

Lesung und FinissageIm Rahmen der Ausstellung liest Karin Koppensteiner aus ihrem Roman «Der Pilgerweg heim». Die Finissage wird

von der Singer-Songwriterin Franziska Hauser begleitet. Vernissage, Lesung,

Ausstellung sowie Finissage sind kos-tenlos und öffentlich zugänglich.

VernissageFreitag, 24. April, um 19.00 Uhr

Lesungen Samstag, 9. Mai, 11.00 – 12.00 UhrFreitag, 22. Mai, 18.00 – 19.00 Uhr

Finissage Samstag, 30. Mai, 11.00 – 12.00 Uhr

Das Forum Zugerland ist der Kulturraum des Migros-Kulturprozent der Genos-senschaft Migros Luzern. Er bietet eta-blierten Künstlerinnen und Künstlern wie auch Nachwuchstalenten die Mög-lichkeit, ihr Können der Öffentlichkeit vorzustellen. Durch die Lage im Ein-kaufscenter Zugerland wird Kunst in den Alltag integriert und bietet für jeden ei-nen einfachen und spontanen Zugang.

www.ekz-zugerland.ch/forum

Claudia Walther vor ihrem Werk «Namaste Jamal 2014». Bild zVg

Ausstellung mit neuem GlanzMEIERSKAPPEL Früh-lingsausstellung der Garage Rohrer GmbH

Am nächsten Wochenende, 25. und 26. April, lädt die Garage Rohrer in Meierskappel jeweils von 10 bis 17 Uhr ihre Kunden zur Früh-lingsausstellung ein. «Das gibt wieder ein Volksfest», ist Mitin-haberin Karin Rohrer überzeugt. «Der persönliche Kontakt mit den Kunden ist für uns das Wichtigs-te. Auf das freuen wir uns schon lange.» Am Samstag können die Gäste die legen-dären Kutschenfahrten mit Sepp Arnold unternehmen und am Sonntag spielt ab 11 Uhr eine Ländlermusik. Pasi‘s Gril- laden, Gumpischloss, Festwirtschaft und ein Wettbewerb gehören dazu. Selbstver-ständlich kann auch die neue Opel-Linie bestaunt werden – Probefahrt inklusive.

Die neusten Opel-ModelleOb als 3- oder 5-Türer: Der neue Opel Corsa bietet Hightech in Vollendung und sieht einfach fantastisch aus. Karin und Roger Rohrer, die Inhaber der Garage Rohrer in Meierskappel, freuen sich auf die Ausstellungs-Besucher.Überzeugen Sie sich selbst. Der neue Corsa kann, was die mögliche Ausstat-tung betrifft, mit teureren Autos durch-aus mithalten. Um nur einige Optionen zu nennen: Spurassistent, Abstandswar-ner, Lenkradheizung, Rückfahrkamera usw.. Neue 3-Zylinder-1.0- Turbo-Mo-

toren mit starker Leistung und geringem Verbrauch defi nieren die Leistung und Laufruhe von Kleinwagen neu. Damit kann beim Fahren viel Geld gespart wer-den. Die neuste Technologie zum klei-nen Preis. Das neue Cabriolet Cascada steht ebenfalls zur Besichtigung bereit. Ab dem Sommer gibt es den neuen Opel Karl zu bestaunen.

Neugestaltung der FassadeBei Rohrers wurde in den letzten Tagen gestrichen und gebaut. Die bestehenden Logos am Gebäude wurden demontiert und mit dem neusten Erscheinungsbild von Opel ersetzt. Mit dem silbrigen Hintergrund und der blauen Neonbeleuchtung strahlt die Garage im neuen modernen Glanz. Auch das Holz im Hintergrund wurde hel-ler bemalt und sandgestrahlt. Beim Besuch der Frühlingsausstellung können sich die Kunden und Neukunden selber vom neuen Erscheinungsbild überzeugen.

Inhaber Karin und Roger Rohrer Bild cp

«Sich trauen, Stopp zu sagen»EBIKON pd. Pro Jahr verunfallen über 180’000 Suva-Versicherte bei der Ar-beit. Das sind rund 100 Unfallopfer pro Arbeitsstunde. Mit der Lancierung der Sicherheits-Charta vor knapp vier Jahren hat sich der grösste Schweizer Unfallver-sicherer zum Ziel gesetzt, diese Zahlen zu senken. Inzwischen haben schweizweit bereits 1000 Unternehmen die Sicherheits-Charta unterschrieben. Kernpunkt der Charta sind laut André Meier, Leiter Ar-beitssicherheit bei der Suva, die «Lebens-wichtigen Regeln», die für alle Branchen mit hohen Risiken spezifi sch erarbeitet wurden. Was das Einhalten dieser Regeln betrifft, gilt laut Meier Null-Toleranz. Das bedeutet: Wenn Gefahr für Leben und

Gesundheit droht, heisst es Stopp, die Arbeiten einstellen und die ge-fährliche Situation beseitigen. Den Betrieben stehen für die Schulung der «Lebenswichtigen Regeln» gebrauchsfertigeInstruktionshilfen zur Verfügung. «Damit können die Vorgesetzten die Mitarbeitenden vor Ort praxisnah und anschaulich für die grössten Risiken sensibili-sieren», erklärt Meier. Auch die Schmid Bauunternehmung AG in Ebikon hat die Sicherheits-Charta der Suva unterzeichnet. «Die Charta hilft uns, die Akzeptanz und das Verständnis von Sicherheitsregeln fest im Betrieb zu verankern», sagt der Sicherheits-

verantwortliche Walter Koch. «Keine Arbeit ist so wichtig, dass man die eigene Gesundheit oder die der Mitarbeitenden aufs Spiel setzt.»

Walter Koch (rechts), Sicherheitsverantwortli-cher der Schmid Bauunternehmung AG in Ebi-kon, und Polier Peter Portmann. Bild zVg

SP Kandidatinnen in Adligenswil

Am 10. Mai gehen die Adligenswilerin-nen und Adligenswiler nicht nur wegen der verbleibenden zwei Regierungsrats-sitze an die Urne. Sie wählen auch das Ersatzmitglied für die Bildungskommis-sion. Die Bevölkerung hatte die Mög-lichkeit, mit Felicitas Zopfi und Gisela Widmer Reichlin, den beiden SP Kandi-

datinnen, ins Gespräch zu kommen.Die SP-Frau Felicitas Zopfi kandidiert als Regierungsratskandidatin. Um der Bevölkerung die Möglichkeit zu geben, sie näher kennen zu lernen, organisier-te die SP Adligenswil am 18. April eine Standaktion auf dem Teufmattplatz. Mit von der Partie war Gisela Widmer Reich-lin, die Kandidatin für die Ersatzwahl in die Bildungskommission. Mit Felicitas Zopfi und Gisela Widmer Reichlin gehen zwei erfahrene und en-gagierte SP Frauen in den Wahlkampf. Die SP ist zudem überzeugt, dass es eine Frauenbeteiligung braucht. Beide Gre-mien, der Regierungsrat des Kantons Lu-zern und die Bildungskommission Adli-genswil, wären ohne diese beiden Frauen reine Männergremien. Dies ist keine aus-gewogene Politik. Jetzt gilt es, die Leute zu motivieren, ihre Stimme abzugeben – im Kanton und in Adligenswil.

Felicitas Zopfi und Gisela Widmer Reich-lin mit Passantin Bild zVg

Schwerzmann und Winiker stehen für KontinuitätLUZERN Der Kanton Luzern hat sich in den vergangenen zehn Jahren in die richtige Richtung entwickelt. Die Aus-gabendisziplin wurde verbessert, die Steuern gesenkt – für natürliche wie für juristische Personen. Das hat den Unter-nehmen erlaubt, Investitionen zu tätigen und Arbeitsplätze zu schaffen. Die At-traktivität des Kantons Luzern als Wohn- und Arbeitsort wurde erhöht. Damit sich Luzern positiv weiterentwickeln kann, braucht es in der Regierung Köpfe, die Exekutiverfahrung haben und fähig sind, ein Departement zu führen. Sie müssen ausserdem bereit sein, gemeinsam an ei-nem Strick zu ziehen.

Drei Regierungsräte, die diese Vorausset-zungen mitbringen, sind im ersten Wahl-gang bereits gewählt worden: Guido Graf, Robert Küng und Reto Wyss. Zwei weitere können es im zweiten Wahlgang schaffen. Für Marcel Schwerzmann und

Paul Winiker sprechen Leistung und Er-fahrung. Der Luzerner Finanzdirektor Schwerzmann hat in den letzten acht Jahren sieben Mal einen positiven Rech-nungsabschluss präsentiert. Er weiss, dass das Geld zuerst in den Unternehmen verdient werden muss, bevor es vom Staat ausgegeben werden kann. Kantons-rat Winiker hat als Gemeindepräsident von Kriens bewiesen, dass er teamfähig ist und Führungsverantwortung überneh-men kann.

Die Gegenkandidatin der SP, die keine Führungserfahrung vorweisen kann, be-kämpft seit Jahren vehement die erfolg-reiche Luzerner Vorwärtsstrategie und fordert stattdessen Steuererhöhungen sowie den Ausbau von Staatsausgaben zu Lasten der kommenden Generationen. Wir sind überzeugt, dass die Luzerner Stimmberechtigten in ihrer Mehrheit auf Leistung und Erfahrung setzen und nicht

auf Quoten. Marcel Schwerzmann und Paul Winiker bieten Gewähr dafür, dass der Kanton Luzern seine erfolgreiche Strategie der letzten Jahre weiterführen kann. Denn eines ist klar: Nur ein gesun-der Staat ist langfristig fähig, seine Auf-gaben zum Wohl der gesamten Bevölke-rung zu erfüllen.

Breite UnterstützungFolgende Verbände unterstützen das 2er-Ticket Schwerzmann / Winiker für den zweiten Wahlgang der Luzerner Regierungsratswahlen 2015: Komitee «Für Luzern mit Zukunft», Gewerbe-verband Kanton Luzern, Industrie- und Handelskammer Zentralschweiz, IFU Info-Forum Freies Unternehmertum Luzern, Wirtschaftsverband Stadt Lu-zern, Gastro Luzern, Luzern Hotels, Baumeisterverband Luzern, FDP. Die Liberalen Luzern. Mehr Infos unter: www.luzernmitzukunft.ch.

EBIKON/LUZERN Den Unterschied beim Schlafen spüren. Auf die richtige Unterlage kommt es an. An der LUGA bieten wir Ihnen eine kom-petente Beratung und laden Sie ein zum Probeliegen von Matratzen der Marken Bico, Tempur und neu Boxspring-Betten von Svane. In unserem Geschäft in Ebi-kon fi nden Sie zudem Wasserbetten von Aqua Dynamic. Auch eine grosse Auswahl an exklusi-ven Bequemsesseln ist zu Testen. Mö-bel Getzmann verfügt über das grösste Stressless®-Sortiment der Schweiz und berät Sie umfassend und kompetent.

Möbel Getzmann an der LUGA, vom 24. April bis 3. Mai 2015 in Halle 1 Stand A 101

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24. April 2015 / Nr. 17 Rigi Anzeiger • Seite 15

Page 16: Rigi Anzeiger, 24. April 2015

24. April 2015 / Nr. 17

Neue Gastgeber im Restaurant Baumgarten

Die Perle am Zugersee

Alles neu!Ein neues Ambiente im Speiserestaurant. Eine neu gestaltete, grosse Seeterrasse mit Pergola und Lake-Side-Lounge und Grill. Und das wichtigste, neue, erfah-rene Gastgeber: in der Küche und Ad-ministration, Heinz Reichenbach, der Berner Oberländer, der mehrere Jahre erfolgreich das Restaurant am Arnensee führte und sein Kollege, Ueli Burger, ein Innerschweizer, der für den Frontbereich und das Hotel zuständig ist.

Im Seerestaurant Baumgarten mit seiner traumhaften Lage ist neues Leben einge-kehrt. Mit Kompetenz und Elan ist hier das Duo Reichenbach/Burger mit dem Baumgarten-Team am Werk. Durchge-hend warme Küche – echte, traditionelle, abwechslungsreiche Schweizerküche. Bei kühler Witterung im stilvollen Spei-serestaurant mit fl ackerndem Kamin, bei sonnigem Wetter draussen unter einer Reben-Pergola mit dem zauberhaften-Blick auf den Zugersee.Alle Gäste sind im Seerestaurant herz-lich willkommen. Auf Jung und Alt, auf Wanderer oder Auto- und Radfahrer, mit Bluse oder Hemd, mit kleiner Börse oder grossem Portemonnaie wartet ein enga-giertes Servicepersonal. Mit Aufmerksamkeit ist auch uns ein Tisch im heimeligen Speiserestaurant an-geboten worden. Die reichhaltige Menü-karte mit Suppen, Salaten, Fleisch- und Fischgerichten, Fitnesstellern, vegetari-schen Speisen und auserlesenen Klassi-kern bietet jedem Gaumen Köstlichkei-

ten an. Wir wählten ein Cordon Bleu vom Schwein mit Saisongemüse und Pommes frites sowie gebackene Eglifi lets mit ei-

ner leichten Tartarsauce und Kartoffel-stäbchen. Die zubereiteten Teller waren eine Augenweide. Bei einem Glas Wein genossen wir die feinen Gerichte aus Heinz Reichenbachs Küche.

Ideal für festliche AnlässeDas idyllische Baumgarten-Ambiente lädt nicht nur zum Schmaus ein, sondern auch zu feierlichen Anlässen: Hochzei-ten, Familienfeiern, Gesellschafts- und Vereinsjubiläen bis 70 Personen. Für kleinere Gruppen bis 20 Personen oder für Sitzungen steht das gediegene Stübli zur Verfügung. Und wie erreichen Sie das Seerestaurant? Ab Immensee in einem gemütlichen Spaziergang in 30 Minuten.

Zu einem Kaffee mit Dessert. Oder am Vorabend zu einem Apéro. Mit dem Auto oder dem Boot? Park- und Ankerplätze

sind vorhanden. Versuchen müssten Sie die spezielle Fischplatte Baumgarten ab zwei Personen. Oder die Rangerpfan-ne mit grilliertem Rindsfi let, tranchiert, mit geschmolzener Kräuterbutter nach Rezept des Chefs, im Pfännli serviert, mit Marktgemüse und Kartoffelgratin. Übrigens – ab Mai wird eine Grillstation eröffnet, welche zusätzlich bei schönem Wetter bedient wird. Für eilige Gäste, wie Joggerinnen, Wanderer oder Rad-sportlerinnen. Da lohnt sich ein Halt!Wagen Sie einen Ausfl ug ins Seehotel Restaurant Baumgarten am Zugersee. Die neuen Gastgeber und Gastronomen Reichenbach und Burger und ihr Team freuen sich auf Ihren Besuch.

Gastronom Heinz Reichenbach, verantwortlich für Küche und Administration (links) und Ueli Burger, zuständig für den Frontbereich und das Hotel.

Die neu gestaltete, grosszügige Seeterrasse mit ihrem romantischen Ambiente

Infos / Öffnungszeiten: März/April und Oktober/Dezember ab 9 Uhr offen; Sonntagabend und Montag RuhetageMai bis September täglich ab 9 Uhr bis Feierabend offenJanuar und Februar WinterpauseReservationen: 041 852 04 40; [email protected]; www.seehotel-baumgarten.ch

Gastgeber erraten –Genuss gewinnen!Wir verlosen jeden Monat einen Gutschein im Wert von 100 Franken für ein genuss-volles Dinner. Dieses Mal für das «Restau-rant Baumgarten in Immensee».

Zu welchem der inserierenden Gastrobetriebe auf dieser Seite gehört der abgebildete Gastgeber?

Schicken Sie uns dengesuchten Namen:Rigi Anzeiger,Redaktion,Luzernerstr. 2c,Postfach, 6037 RootE-Mail:[email protected]: GourmetwettbewerbEinsendesschluss: 4. Mai 2015

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Min Kang YuanChina Restaurant

Fam.-LeoÖffnungszeiten

Mittwoch geschlossenDonnerstag ab 17 Uhr offen

Montag bis Freitag11.30–14.00/18.00–23.30warme Küche bis 22 Uhr

Samstag und Sonntagdurchgehendwarme Küche

Tel: 041 850 14 98Luzernerstrasse 35

6403 Küssnachtwww.minkangyuan.ch

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Hotel- Restaurant Pizzeria ˆéâÜ gÜÉààxÂ

Hauptstrasse 136033 Buchrain

Tel 041 440 12 [email protected]

SPARGEL SAISON

- Mittagsmenü - MO - FR 11:30 - 14:00

4 verschiedene Menüs zur Auswahl

FLEISCH(FISCH)/ PASTA / VEGI / ASIEN

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Bei uns finden Sie täglich frische undschmackhafte Gerichte mit freundlichem Service. ���������������������������������

Tel. 041 420 18 61 Luzernerstrasse 50, 6030 Ebikon

www.falken-am-rotsee.ch

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Seite 16 • Rigi Anzeiger

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Page 17: Rigi Anzeiger, 24. April 2015

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Widder 21.3.–20.4.Vielleicht leiden Sie schon einige Zeit an dem einen oder anderen Wehwehchen, das sich als hartnä-ckiger erweist, als ursprünglich an-genommen. Wenn es sich um nichts Ernstes handelt und die Schulme-

dizin an ihre Grenzen stösst, dann könnten Sie es ja auch einmal mit alternativmedizinischen Heilmetho-den versuchen. Sie wären erstaunt, welch gute Hei-lungserfolge man damit schon erzielt hat!

Krebs 22.6.–22.7.Wenn sich in dieser Woche gesund-heitliche Beschwerden einstellen sollten, dann dürfen Sie diese nicht auf die leichte Schulter nehmen. Oft sind kleine Wehwehchen nur der Anfang einer ernsteren Erkrankung.

Keinesfalls sollten Sie zur Selbstdiagnose greifen - am besten kann ein Arzt beurteilen, wie gefährlich ein Lei-den ist und welche Therapie am geeignetsten ist.

Waage 24.9.–23.10.Wer andauernd unzufrieden mit sich und seiner Umgebung ist, tut seinem Körper nichts Gutes: Wenn Sie Ihre Arbeit nicht ausreichend gewürdigt glauben und sich vielleicht auch noch in der Partnerschaft unver-

standen fühlen, könnte sich das bald einmal auf den Magen schlagen. Überlegen Sie genau, ob es wirklich so schlimm ist: Wenn ja, dann müssen Sie etwas ändern, bevor die ersten Magengeschwüre auftreten!

Steinbock 22.12.–20.1.Ihre Stimmung sollte sich die ganze Woche lang auf einem Hoch be-wegen. Sie sind körperlich fi t und wenn es nach den Sternen geht, so dürfte Ihr physisches Hoch auch durch keine psychische Belastung

geschmälert werden. Denken Sie auch nicht darüber nach, was in den nächsten Wochen und Monaten auf Sie zukommen könnte! Geniessen Sie diese Tage - Sie haben sie redlich verdient!

Stier 21.4.–20.5.Könnte es sein, dass Sie es in letzter Zeit mit dem Sport ein wenig über-treiben? Sie sind derzeit besonders ehrgeizig und scheuen nicht davor zurück, an Ihre Grenzen zu gehen und diese notfalls auch zu über-

schreiten. Achten Sie darauf, sich nicht zu überneh-men! Vielleicht betreiben Sie auch die falsche Sportart - Ausdauersportarten wie Schwimmen oder Laufen sind gesünder als Squash oder Tennis!

Löwe 23.7.–23.8.Wenn Sie die Mitte Vierzig über-schritten haben und sich besonders unwohl fühlen, dann könnte das an dem sich abzeichnenden Klimakteri-um liegen. Manche Frauen kommen früher in diese mitunter unangeneh-

me Phase ihres Lebens, andere später. Bei den meisten Frauen bewirkt die Umstellung des Hormonhaushalts Hitzewallungen, Schweissausbrüche und Schlafstörun-gen - sprechen Sie einmal mit Ihrem Hausarzt!

Skorpion 24.10.–22.11.Oft hängen Arbeit und Gesundheit sehr eng zusammen. Wer permanent im berufl ichen Stress lebt, der wird früher oder später auch an seinem Körper bemerken, dass er das Tem-po auf Dauer nicht durchhält. Und

wer Streitigkeiten bei der Arbeit hat, bei dem werden mit der Zeit ebenfalls das Nervenkostüm und der Ver-dauungstrakt verrückt spielen. Versuchen Sie, sich ein wenig zurückzunehmen - Yoga kann da sehr helfen!

Wassermann 21.1.–19.2.Sie fühlen sich derzeit kerngesund und könnten Bäume ausreissen. Tatsächlich sieht es mit Ihrem Gesundheitszustand sehr gut aus. Übertreiben Sie es allerdings nicht! Wenn Sie sich jetzt beim Sport

übernehmen, dann droht grosse Verletzungsgefahr. Vor allem die Knöchel und Kniegelenke scheinen derzeit etwas verletzungsanfällig zu sein - gehen Sie es daher eher gemütlich an!

Zwillinge 21.5.–21.6.Sie möchten zwar Sport betreiben, aber Sie können sich einfach nicht durchringen? Sie haben einen zu hohen Blutdruck, aber Sie scheuen körperliche Anstrengungen? Nichts da! Sie müssen den inneren Schweine-

hund überwinden, sonst leidet Ihr Körper mit zuneh-mendem Alter immer mehr unter Bewegungsmangel und Übergewicht. Tun Sie sich etwas Gutes und raffen Sie sich endlich auf!

Jungfrau 24.8.–23.9.Werden Sie des Öfteren von Schuld-gefühlen geplagt? Können diese so stark sein, dass Sie eine körperliche Belastung für Sie darstellen? Dann müssen Sie etwas dagegen unterneh-men! Wenn es da etwas zu beichten

gibt, dann tun Sie das so rasch wie möglich! Wenn Sie allerdings Opfer veralteter Moralbegriffe sind und sich für Dinge schämen, die andere als normal empfi nden, dann überdenken Sie Ihre Position!

Schütze 23.11.–21.12.Könnte es sein, dass Sie in letzter Zeit ein wenig melancholisch - um nicht zu sagen: depressiv - unter-wegs sind? Woher kommt diese innere Traurigkeit? Versuchen Sie die Ursachen für diese negativen

Energien zu ergründen und mit allen Ihnen zur Ver-fügung stehenden Mitteln zu bekämpfen. Erst wenn Sie wieder positiv zu denken lernen, wird auch die Lebensfreude wieder zurückkehren!

Fische 20.2.–20.3.Sie waren in letzter Zeit vermut-lich etwas labil, was Ihre Gesund-heit betrifft. Das sollte sich nun ändern: Sie werden in dieser Wo-che von Tag zu Tag kräftiger und spüren, wie Sie sich allmählich

Ihrer alten Hochform nähern. Unterstützen Sie das durch Entspannungsbäder und eine sanfte Ausdau-ersportart, aber gehen Sie nicht zu energisch an die Sache heran. Lassen Sie sich Zeit!

Diese Woche zu Gesundheit und Wohlbefi nden

RIGISKOP

Widder 21.3.–20.4.Vielleicht leiden Sie schon einige Zeit an dem einen oder anderen Wehwehchen, das sich als hartnä-ckiger erweist, als ursprünglich an-genommen. Wenn es sich um nichts Ernstes handelt und die Schulme-

dizin an ihre Grenzen stösst, dann könnten Sie es ja auch einmal mit alternativmedizinischen Heilmetho-den versuchen. Sie wären erstaunt, welch gute Hei-lungserfolge man damit schon erzielt hat!

Krebs 22.6.–22.7.Wenn sich in dieser Woche gesund-heitliche Beschwerden einstellen sollten, dann dürfen Sie diese nicht auf die leichte Schulter nehmen. Oft sind kleine Wehwehchen nur der Anfang einer ernsteren Erkrankung.

Keinesfalls sollten Sie zur Selbstdiagnose greifen - am besten kann ein Arzt beurteilen, wie gefährlich ein Lei-den ist und welche Therapie am geeignetsten ist.

Waage 24.9.–23.10.Wer andauernd unzufrieden mit sich und seiner Umgebung ist, tut seinem Körper nichts Gutes: Wenn Sie Ihre Arbeit nicht ausreichend gewürdigt glauben und sich vielleicht auch noch in der Partnerschaft unver-

standen fühlen, könnte sich das bald einmal auf den Magen schlagen. Überlegen Sie genau, ob es wirklich so schlimm ist: Wenn ja, dann müssen Sie etwas ändern, bevor die ersten Magengeschwüre auftreten!

Steinbock 22.12.–20.1.Steinbock 22.12.–20.1.SteinbockIhre Stimmung sollte sich die ganze Woche lang auf einem Hoch be-wegen. Sie sind körperlich fi t und wenn es nach den Sternen geht, so dürfte Ihr physisches Hoch auch durch keine psychische Belastung

geschmälert werden. Denken Sie auch nicht darüber nach, was in den nächsten Wochen und Monaten auf Sie zukommen könnte! Geniessen Sie diese Tage - Sie haben sie redlich verdient!

Stier 21.4.–20.5.Könnte es sein, dass Sie es in letzter Zeit mit dem Sport ein wenig über-treiben? Sie sind derzeit besonders ehrgeizig und scheuen nicht davor zurück, an Ihre Grenzen zu gehen und diese notfalls auch zu über-

schreiten. Achten Sie darauf, sich nicht zu überneh-men! Vielleicht betreiben Sie auch die falsche Sportart - Ausdauersportarten wie Schwimmen oder Laufen sind gesünder als Squash oder Tennis!

Löwe 23.7.–23.8.Wenn Sie die Mitte Vierzig über-schritten haben und sich besonders unwohl fühlen, dann könnte das an dem sich abzeichnenden Klimakteri-um liegen. Manche Frauen kommen früher in diese mitunter unangeneh-

me Phase ihres Lebens, andere später. Bei den meisten Frauen bewirkt die Umstellung des Hormonhaushalts Hitzewallungen, Schweissausbrüche und Schlafstörun-gen - sprechen Sie einmal mit Ihrem Hausarzt!

Skorpion 24.10.–22.11.Oft hängen Arbeit und Gesundheit sehr eng zusammen. Wer permanent im berufl ichen Stress lebt, der wird früher oder später auch an seinem Körper bemerken, dass er das Tem-po auf Dauer nicht durchhält. Und

wer Streitigkeiten bei der Arbeit hat, bei dem werden mit der Zeit ebenfalls das Nervenkostüm und der Ver-dauungstrakt verrückt spielen. Versuchen Sie, sich ein wenig zurückzunehmen - Yoga kann da sehr helfen!

Wassermann 21.1.–19.2.Sie fühlen sich derzeit kerngesund und könnten Bäume ausreissen. Tatsächlich sieht es mit Ihrem Gesundheitszustand sehr gut aus. Übertreiben Sie es allerdings nicht! Wenn Sie sich jetzt beim Sport

übernehmen, dann droht grosse Verletzungsgefahr. Vor allem die Knöchel und Kniegelenke scheinen derzeit etwas verletzungsanfällig zu sein - gehen Sie es daher eher gemütlich an!

Zwillinge 21.5.–21.6.Sie möchten zwar Sport betreiben, aber Sie können sich einfach nicht durchringen? Sie haben einen zu hohen Blutdruck, aber Sie scheuen körperliche Anstrengungen? Nichts da! Sie müssen den inneren Schweine-

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Jungfrau 24.8.–23.9.Werden Sie des Öfteren von Schuld-gefühlen geplagt? Können diese so stark sein, dass Sie eine körperliche Belastung für Sie darstellen? Dann müssen Sie etwas dagegen unterneh-men! Wenn es da etwas zu beichten

gibt, dann tun Sie das so rasch wie möglich! Wenn Sie allerdings Opfer veralteter Moralbegriffe sind und sich für Dinge schämen, die andere als normal empfi nden, dann überdenken Sie Ihre Position!

Schütze 23.11.–21.12.Könnte es sein, dass Sie in letzter Zeit ein wenig melancholisch - um nicht zu sagen: depressiv - unter-wegs sind? Woher kommt diese innere Traurigkeit? Versuchen Sie die Ursachen für diese negativen

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Fische 20.2.–20.3.Sie waren in letzter Zeit vermut-lich etwas labil, was Ihre Gesund-heit betrifft. Das sollte sich nun ändern: Sie werden in dieser Wo-che von Tag zu Tag kräftiger und spüren, wie Sie sich allmählich

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24. April 2015 / Nr. 17 Rigi Anzeiger • Seite 17

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«One for One»SportHuus Rotsee unterstützt Engagement

SportHuus RotseeLuzernerstrasse 386030 Ebikonwww.sporthuus.ch

ÖffnungszeitenMontag geschlossenDienstag-Freitag 08.30-12.00/13.30-18.30 UhrSamstag 08.00 - 16.00 Uhr durchgehend

Das SportHuus Rotsee fokussiert sich auf ein kleines, feines Sortiment. Rund 16 Top-Mar-ken von der hochfunktionalen Sportbeklei-dung über aktuelle Lifestyle-Marken sind im Sport Huus Rotsee erhältlich.

«Wir haben eine Leidenschaft für Mode und Enga-gement» so Corinne Riedweg, Marketing-Leiterin im SportHuus. «Die Marke TOMS in unser Sortiment aufzunehmen war daher sonnenklar» ergänzt Ruedi Ineichen, Geschäftsführer des aussergewöhnlichen Sport-Fachgeschäftes.

Für jeden Kauf spendet TOMS an eine bedürftige PersonIm Jahr 2006 lernte der amerikanische Reisende Blake Mycoskie Kinder in einem Dorf in Argentinien kennen und sah, dass sie keine Schuhe hatten, um ihre Füsse zu schützen. Er wollte ihnen helfen und gründete TOMS®, ein Unternehmen, dass mit jedem Verkauf eines Paars Schuhe einem Kind in Not helfen würde. Als er erkannte, dass diese Bewegung auch anderen hilfsbedürftigen Menschen zugutekommen könnte, führte er TOMS® Brillen ein. Für jeden Verkauf einer Brille stellt TOMS verschreibungspfl ichtige Brillenglä-ser, medizinische Behandlungen und/oder augenchir-urgische Operationen bereit. Seit 2011 haben 250'000 Menschen durch Käufe von TOMS® Brillen ihr Augenlicht zurückerhalten.

Modisch - stylisch und für einen guten ZweckBei den Schuhen fokussiert sich das Angebot im SportHuus auf die Classics von TOMS, welche an die argentinischen Espadrills erinnern. Die Brillen sind von Klassikern und Vintage-Modellen, von Wayfa-rer-Gestellen, Pilotenbrillen und alten übergrossen Gläsern inspiriert – und mit jedem Kauf spenden Sie als Kunde für eine bedürftige Person.

Page 18: Rigi Anzeiger, 24. April 2015

KINO 24. April 2015 / Nr. 17

Bahnhof Immensee

Für die Sicherheit unserer Reisenden führt dieSBB laufend Unterhaltsarbeiten am Schienen-netz durch. Die Bauarbeiten verursachen un-vermeidlich Lärm. Wir bemühen uns, diesenauf ein Minimum zu beschränken.

Vorgesehene Nachtarbeiten:14.03.2015 bis 27.03.201515.04.2015 bis 01.05.2015

Wir danken für Ihr Verständnis.

Kontakt:Schweizerische Bundesbahnen SBBInfrastrukturInstandhaltung Region MitteTannwaldstrasse 484600 [email protected]

Wir bauen für Ihre Sicherheit.

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Seite 18 • Rigi Anzeiger

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Page 19: Rigi Anzeiger, 24. April 2015

AGENDA

ADLIGENSWILBibliothek• Öffnungszeiten: Di bis Fr 14-18h und Sa 10-12h

Ludothek• Geöffnet Dienstag und Donnerstag 15-17.30h, Samstag 10-12h, Schulferien ge-schlossen, Infos www.ludo-adligenswil.ch

28. April• Aktives Alter, Rund um den Engelstock (Sattel-Hochstuckli), Wanderleitung: Fritz Schu-macher 041 370 40 05, 079 633 38 18. Treff-punkt und Zeit: Adligenswil Dorf, 8.45 Uhr

BUCHRAINLudothek• Öffnungszeiten und Infos www.ludo-buchrain.ch

Bibliothek• Öffnungszeiten Mo 15-18h, Di 16-18h, Mi 16-18h, Do 18-20.30h, Fr 15-18h, Sa 10-11.30h

27. April• Bueri aktiv 60 plus, Gedächtnistraining, 14-

16 Uhr, Mehrzweck-raum Alterszentrum Tschann, Auskunft Tel: 041 450 10 13/041 440 27 79

30. April• Bueri aktiv 60 plus, Bridge spielen, 14-16 Uhr, Ref. Begegnungs-zentrum Ronmatte 10, Auskunft 041 450 10 13

24. April• Bueri aktiv 60 plus: Kreatives Schrei-ben, 14-17 Uhr, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10. Auskunft 041 440 17 41

24. April• Frauen-Filmabend, Pfarreisaal Buch-rain. Bar 19.30 Uhr, Filmstart 20.30 Uhr. Begrüssungs-Drink, un-terhaltsamer Film, Bar und Popcorn für alle05. Mai•14.00 UhrBueri aktiv 60 plus:

Spazieren, Treffpunkt Bushalltestelle Buchrain Tschann, Auskunft 041 440 33 87

Jeden MontagBueri aktiv 60 plus, Walking, Nordic Walking, 8:45-10:15 Uhr, Treffpunkt kath. Kirche Buch-rain, Auskunft 041 440 46 78 /041 440 32 84

Jeden MittwochBueri aktiv 60 plus, Petanque, 14.00 Uhr, Kies-platz Unterdorfweg, Auskunft 041 440 16 75

EBIKONLudothek• Öffnungszeiten Di 14.30-16.30h, Do 15.30-17.30h sowie jeden 1. Samstag im Monat von 10-12h

Bis 17. Mai• Gartenbahnfrühling in Ebikon. Verein Lu-zerner Gartenbahn, Adligenswilerstrasse 113, 10–16 Uhr (bei guter Witterung)www.luzerner-gartenbahn.ch

24. April• Infoabend der Heilpraktikerschule Luzern Heilpraktikerschule Luzern, Luzernerstrasse 26c, 6030 Ebikon, 19:15 bis ca. 21 UhrDieser Anlass ist kostenlos. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, kommen Sie einfach vorbei.

25. April• Pfarrkirche, 17:00 UhrGottesdienst (E) mit Jahrzeiten, Mitgestaltung Chor Audite Luzern

25. April• Am Samstag, 25. April 2015, führt der RMV Ebikon, Schulhaus Höfl i Ebikon bereits die 20. ÄBIKER Velobörse durch. Alle Interessierten können Fahrräder, Anhänger, Velohelme und Zubehör anbieten oder kaufen. 09.00 bis 11.00 Uhr ist Annahme der Fahrräder. 11.30 bis 13.00 Uhr erfolgt der Verkauf. 13.00 bis 13.30 werden die unverkauften Artikel zurückgegeben bzw. die Verkauf Erlöse ausbezahlt.

26. April• Pfarrkirche, 10:00 UhrGottesdienst (E) mit Kindern, anschl. Pfarreikafi

28. April• Seniorenbühne Luzern, En Frau z villPfarreiheim, Ebikon14.00 Uhr

29. April• Verschiebedatum 6. MaiSpielgruppe Vogelnäscht feiert JubiläumSchlösslistrasse 3, Ebikon14.00 bis 17.00Die Spielgruppe Vogelnäscht feiert ihr 40 - jähriges Jubilaum.Spielfest und gemütliches Zusammensein für Gross und Klein

03. Mai• Frühschoppenkonzert der Feldmusik Adli-genswil Luzernergarten Ebikon 11.00Leichtes Sommerkonzert der Feldmusik Adli-genswil an der Tulpenschau.Gartenkaffee und Grillstand.

KANTON LUZERN• Als kostenlose Dienstleistung bietet Pro Senectute Kanton Luzern jeweils am ersten Dienstag des Monats allen Menschen ab 60 Jahren die Möglichkeit, sich juristisch beraten zu lassen. Voranmeldung unter Tel. 041 226 11 88 erforderlich

• Neues Kursprogramm „Bildung+Sport“ von Pro Senectute Kanton Luzern für Menschen ab 60 Jahren, Informationen und Kursprogramme bei: Fachstelle Bildung Tel. 041 226 11 96, Fachstelle Sport Tel. 041 226 11 99

Sonderausstellung• Wasser-Geschichten der Zukunft, Tropenhaus Wolhusen, www.tropenhaus-wolhusen.ch

KÜSSNACHTBibliothek• Mo 15-17.30h, Di 9-11h/15-17.30h, Do 15-18.30h, Fr 15-17.30h, Sa 9-11.30h, Infos: www.bibliothek-kuessnacht.ch

KRIENS26./27. April•Jubiläumstheaterkonzert «last uns feiern» zum 15-Jahre-Jubiläum der Kanti Musegg Südpol Kriens 19.30Jubiläumstheaterkonzert «last uns feiern» mit Chor, Kammerchor und Theater.Eintritt CHF 25.–, Jugendliche CHF 20.– (Vorverkauf CHF 5.– günstiger)

LUZERN2./3. Mai• 5 Jahre Kanti Musegg: Tag der offenen Tür Schulhaus Musegg LuzernSamstag: 10-17 Uhr, Sonntag: 11-16 UhrKonzerte, Aufführungen, Vorträge, Ausstellun-gen, Film, Experimente, Spiele, Demonstrati-onen, Festwirtschaft, Kinderparadies. Eintritt frei

Jeden Montag • Nordic-Walking für Seniorinnen+Senioren, Auskunft Pro Senectute Kanton Luzern, Tel. 041 226 11 99 Leichtathletikstadion Allmend, 15.30-17.15h

Jeden Montag • Gegen Diskriminierung des Alters im Be-rufsleben, Moosmattstrasse 26QA, Austausch betroffener Zentralschweizer, Luzern, Bus Nr. 4, Bushaltestelle Moosmatt, Info 079 821 03 86, 19-21h• Montags-Stammtisch für alle interessierten Erwerbslosen 40plus, Café-Bar Peperoncini, Obergrundstrasse 50 Luzern, 8h• Jeden Montag ausser den Schulferien, Schweigemediation im RomeroHaus, Kreuz-buchstrasse Luzern, zweimal zwanzig Minuten still sitzen, dazwischen einfache Tanzschrit-te gehen, ein Lied singen, mit einem Tee abschliessen und austauschen, Einführung für Neueinsteigende jeweils am ersten Montag im Monat um 18.30h, Meditation 18.45-19.45h

Jeden Dienstag • HALU-Dienstagsbar, offener Treffpunkt für Lesben, Bisexuelle und Schwule, Uferlos, Geissensteinring 14, Luzern, 20-0.30h

Jeden Mittwoch • Nordic-Walking für Seniorinnen+Senioren, • Auskunft Pro Senectute Kanton Luzern, Tel. 041 226 11 99 Leichtathletikstadion Allmend, 8.45-10.30h

Dienstag bis Sonntag• Öffentliche Führungen im Kunstmuseum Lu-zern, Europaplatz 1, jeweils Mittwoch 18-19h und Sonntag 11-12h gratis mit Museumseintritt Di und MI 10-20h Do bis So 10-17 geöffnet, montags geschlossen, jeden Dienstag 17-20h Eintritt 2 für 1 und Barbetrieb

Dienstag bis Samstag• Montana Piano Entertainment, jeden Di bis Sa ab 18h, Eintritt frei. Montana Art Deco Hotel Luzern www.hotel-montana.ch

Dienstag und MittwochGesprächsgruppen für Angehörige und Bezugs-personen von Menschen mit Demenz• Gruppe 1 in der Regel am ersten Dienstag des Monats, Beratungsstelle Pro Senectute, Taubenhausstrasse 16, Luzern, Anmeldung Tel. 041 268 60 90 Antoinette Ruckstuhl, 14.30-16.30h• Gruppe 2 in der Regel am zweiten Mittwoch des Monats, Pfarreizentrum „Zum Barfüesser“ Winkelriedstrasse 5 Luzern Anmeldung Tel. 041 319 22 88, Monika Schuler, 14-16h• Gruppe 3 für jüngere Betroffene, in der Regel

am vierten Dienstag des Monats, Beratungs-stelle Pro Senectute, Taubenhausstrasse 16, Lu-zern, Anmeldung Tel. 041 319 22 88, Brigitte Steiger, 18.30-20.30h

MEGGEN• Bibliothek/Artothek, Hauptstrasse 50, Öff-nungszeiten Di/Do/Fr 15-18h, Mi/Sa 9.30-12h, Ferien Di/Do 15-18h und Sa 9.30-12h, Infos: www.bvl.ch• Ludothek Öffnungszeiten Dienstag 15.30-17.30h, Mittwoch 9.30-11.30h, Samstag 9.30-11.30h, während den Schulferien geschlossen

30. April• «Patientenverfügung - damit IHR WILLE zählt», Vortrag vom Schweizerischen Roten Kreuz. Eintritt frei, Türkollekte. 19.30 Uhr, katholisches Pfarreiheim Meggen. Info & Anmeldung: [email protected], 041 370 94 60. Anmeldefrist 23. April 2015

Jeden Dienstag• Neu 19 Uhr, Pilates Abendkurs, Turnhalle Hofmatt2, 19 Uhr. Info & Anmeldung www.frauennetz.ch

Jeden Dienstag• Neu 19 Uhr, Pilates Abendkurs, Turnhalle Hofmatt2, 19 Uhr. Info & Anmeldung www.frauennetz.ch

Jeden Mittwoch• Nordic Walking, Parkplatz Vita-Parcours, 8.15-9.30 Uhr. Anmeldung & Info www.frauennetz.ch

MEIERSKAPPELDu bist Ü-50? Aufgestellte Frauen ab fünfzig treffen sich jeden Dienstagabend in der Turnhalle Meierskappel zu abwechslungsreicher Gymnas-tik mit Musik. Unverbindliches Probetraining möglich, Tel. Frau Ursula Berger 041 790 00 23, ab 19 Uhr.

PERLEN1. Mai• Obligatorisch- und Feldschiessen, Schiessan-lage Perlen, 18-19 Uhr

2. Mai• Obligatorisch- und Feldschiessen, Schiessan-lage Perlen, 18-19 Uhr

RISCH ROTKREUZJeden 4. Samstag im Monat• Gottesdienst, 18.15h, Sonntag, 10.15h

ROOT30. April• Männerriege Root, Turnen und Spiel, MR 1 Widmermatte MR 2 Oberfeld, 20.00 Uhr

3. Mai• Dorf- und Schuhmachergeschichte(n)Museum Root, Luzernerstrasse 16 in Root14:00 - 17:00 UhrDas Museum befi ndet sich in einem aus dem 17. Jahrhundert stammenden Lu-zerner Tätschhaus und erzählt Dorf- und Schuhmachergeschichte(n) von Root.

Geburtstage

80 Jahre30.4.1935 Roos Charlotte, Oberhochbühl 23

81 Jahre24.4.1920 Bisang Maria, Michaelskreuzstrasse 2325.4.1924 Meier Sophie, Schulstrasse 2326.4.1932 Bründler Hilda, Blumenweg 527.4.1927 Enz Werner, Oberfeldmatt 528.4.1930 Stalder Martin, Hellbühlstrasse 16

WEGGISLudothek• Jeden Dienstag- und Donnerstagnachmittag 15-17h, Rigistrasse

24. April• Friday Jazz, Hotel Beau Rivage Weggis, 20.30 Uhr. Friday Jazz, Jeden Freitag ab 20.30 Uhr im Hotel Beau Rivage Weggis, Eintritt frei. Diese Woche: Dieser Woche: Andreas Meili (p) & Marc Moscatelli (sax)

25. April• Brasil Jazz, Hotel Beau Rivage Weggis, 20Uhr, Aliéksey Vianna Trio: Aliéksey Vianna (git), Stephan Kurmann (b), Mauro Martins (dr)

Monbijou Quilters • Rigiblickstrasse 12, Infos und Daten Heidi Moser Tel. 041 397 16 06

Jeden Mittwoch • Shibashi-Qi Gong, Meditation in Bewegung, 9.15-10.45, Pfarreizentrum Weggis, Info: [email protected]

I M P R E S S U MOffi zielles Mitteilungsblatt der GemeindenAdligenswil, Ebikon, Inwil, Meggen & RootVerteilung:Adligenswil, Buchrain, Buonas, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Greppen, Hertenstein, Holzhäusern, Honau, Immensee, Inwil, Küssnacht, Meggen, Meierskappel, Merlischachen, Perlen, Rigi-Kaltbad, Risch, Root, Rot-kreuz, Udligenswil, Vitznau, Weggis. Erscheinungstag: Freitag Inserateschluss: Dienstag, 12 Uhr Aufl age: 34 719 Exemplare (WEMF-Beglaubigt 14) Verlag & Redaktion: Rigi Anzeiger GmbH, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root Tel: 041 228 90 00, Fax: 041 228 90 09 Verleger: Roland Gerber Verlegerrat: Alois Egger, Luzern; Jürg Koch, MeggenChefredaktorin: Linda Kolly-Bisch (lk.) Layout: Tiemo Wydler Anzeigen Verkauf & Promotion: Urs Suter Aussendienst: Urs Egloff, Hans Amrein Autorenteam: Hanns Fuchs (hf.), Roman Gladnik (rg.), Roger Manzardo (mo.), Jost Peyer (jp.),Vreni Ritz Tanner (vrt.), Heinz Steimann (hs.), Claudia Surek (cek.), Niklaus Wächter (nw.), Felix von Wartburg (vw.)E-Mail Redaktion: [email protected] Redaktion: 041 228 90 02Fax Redaktion: 041 228 90 09 Homepage: www.rigianzeiger.ch E-Mail Inserate: [email protected] Inserate: 041 228 90 03Inserate-Preise (sw, Farbzuschlag nach Absprache): Annoncen: mm Fr. 1.14 Textanschluss: mm Fr. 1.40 Textanschluss Titelseite: mm Fr. 1.61 Reklamen: mm Fr. 3.97 Stellenangebote: mm Fr. 1.14 Chiffregebühren: Fr. 25.–Abonnemente mit Postzustellung ausserhalb des Streugebietes: Porto-Abo: Fr. 95.– /Jahr, Fr. 55.– / 1/2-Jahr Druck: DZB Druckzentrum Bern AG Geburtstage

80 Jahre30.4.1935 Roos Charlotte, Oberhochbühl 23

81 Jahre24.4.1920 Bisang Maria, Michaelskreuzstrasse 2325.4.1924 Meier Sophie, Schulstrasse 2326.4.1932 Bründler Hilda, Blumenweg 527.4.1927 Enz Werner, Oberfeldmatt 528.4.1930 Stalder Martin, Hellbühlstrasse 16

N O T F A L LAdresse & Telefon des Notfallarzteserfahren Sie Tag & Nacht über die Nummer Ihres Hausarztes oder eines Arztes Ihrer Wohngemeinde.

Meggen-Adligenswil-Udligenswil:Ärzte-Notruf Luzern, Tel. 041 211 14 14,sofern der Hausarzt nicht erreicht werden kann

Ebikon - Root - Buchrain - Inwil:Einheitliche Notfalldienstnummer: Tel. 041 211 14 14

Bezirk Küssnacht, Greppen, Vitznau, WeggisDie Notfalldienstnummer 0840 61 61 61 ist immer auf den Diensthabenden Notfallarzt geschaltet. Grundsätz-lich soll im Notfall zuerst die Praxis-Telefonnummer des Hausarztes gewählt werden.

Notfall-Praxis Bahnhof Luzern:Permanence medical center Luzern, Tel. 041 211 14 44Mo–Do 07.00 – 23.00Freitag, 07.00bis Sonntag, 23.00 durchgehend geöffnet

Notfallzentrum Klinik St. Anna:24h Notfalldienst inkl. Herz- & HirnschlagnotfallT 041 208 44 44, St. Anna-Strasse 32, Luzern

24-Stunden-Notfall Luzerner Kantonsspital:041 211 14 14

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D I E N S T A G S - V O R T R A G S R E I H E 2 0 1 5– April 28. «Knie- und Hüftarthrose: Behandlungsmöglichkeiten auch ohne Operation» Dr. med. Thomas Stähelin, Facharzt FMH für Orthopädische Chirurgie und

Traumatologie, Stans

– Mai 05. «Ultraschall – sanfte Hautverjüngung im Gesicht» Dr. med. Jörg-Ulrich Fechner, Facharzt FMH für Hautkrankheiten, speziell

Allergologie und Lasermedizin, Dermatologie Hirslanden Klinik Meggen

12. «Handchirurgische Therapiemöglichkeiten bei Arthrose der Fingergelenke»

Dr. med. Sandra Vossen, Fachärztin FMH für Chirurgie und Handchirurgie, Emmenbrücke

Programm: 19–20 Uhr: Vortrag, Beantwortung von Fragen, Apéro

Anmeldung: Telefon 041 379 60 00, Fax 041 379 60 95 E-Mail: [email protected]: Hirslanden Klinik St. Anna AG, Klinik Meggen, Huobmattstrasse 9, 6045 Meggen www.hirslanden.ch/meggen

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24. April 2015 / Nr. 17 Rigi Anzeiger • Seite 19

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ROOT

Samariterwurst«Meine Mitmenschen sind mir nicht Wurst – ich bin Samariter/in» - zu diesem Thema lancierte der Samari-terverein Root und Umgebung (Root, Dierikon, Gisikon, Honau) zum dies-jährigen 75. Jubiläumsjahr eine Sa-mariterwurst. Ebenfalls fest im Dorf verankert, fand der Verein mit der Metzgerei Isenegger einen Partner, welcher diesen Wunsch erfüllte. Ab sofort sind die feinen Samariterwürste in der Metzgerei Isenegger, Luzerner-strasse 26, Root zu kaufen.

Öffnungszeiten: Montag-Freitag: 07:30 bis 12:00 Uhr 13:30 - 18:30 Uhr

MEGGEN

«Damit Ihr Wille zählt.»Das Frauennetz.Meggen lädt zum Vortrag Patientenverfügung

Mit einer Patientenverfügung ent-binden Sie Ihre Familie von der Last, für Sie entscheiden zu müssen, wenn Sie infolge eines Unfalls oder einer Krankheit Ihre Wünsche nicht mehr kommunizieren können.

Ein Vortrag vom Schweizerischen Roten Kreuz. Eintritt frei, Türkollek-te Donnerstag 30. April 2015 | 19.30im katholischen Pfarreiheim Meggen Info & Anmeldung www.frauennetz.ch

ROOT

95. GeburtstagAn der Michaelskreuzstrasse 23 in Root kann heute Frau Maria Bisang-Stücheli ihren 95. Geburtstag feiern. Die rüstige Jubilarin besorgt immer noch den eigenen Haushalt, ist geis-tig sehr rege und am Geschehen in ihrem näheren und weiteren Umfeld interessiert. Es gratulieren die vier Kinder mit ihren Ehepartnern/-in, acht Grosskinder sowie vier Urgrosskinder und wünschen ihr vor allem eines: weiterhin eine stabil bleibende gute Gesundheit.

Page 20: Rigi Anzeiger, 24. April 2015

ESPRESSOZ I T A T D E R W O C H E

[email protected] Illustration Tiemo Wydler

R Ä T S E LR A Z L I

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Rigi-ZustupfTragen Sie die Buchstaben der bezifferten Fel-der in richtiger Reihenfolge unten ein. Die Lö-sung schicken Sie bis Dienstag, 28. April 2015 an: Redaktion Rigi Anzeiger, Preisrätsel, Post-fach 546, 6037 Root oder mit dem Formular auf www.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › Kreuz-worträtsel. Die Gewinner werden in der näch-sten Ausgabe veröffentlicht. Der Gewinn wird per Post zugestellt.Als Preise gibt es einen Rigi-Zustupf zu gewinnen.1. Preis: 50 Franken2. Preis: 30 Franken3. Preis: 20 FrankenDas Lösungswort der letzten Ausgabe:

VERE INDen Rigi-Zustupf gewinnen diese Woche:1. Felix Niedermann, Root (50 Franken)2. Carolina Arnold, Immensee (30 Franken)3. Boris Hrovatic, Meggen (20 Franken)

Turnshow mit atemberaubenden MomentenBUCHRAIN Eine äusserst kreative, originelle und sensa-tionelle Show bot der STV aus Anlass seines 50-Jahr-Jubiläums.

cek. Vor einem Jahr begann das 14köpfi ge OK unter dem Präsidium von Remo Amstad die Turn-Show zum 50-Jahr-Jubiläum des STV Buchrain zu organisieren. Während dieser Zeit trai-nierten 360 Kinder, Männer und Frauen für 24 Darbie-tungen. Der Aufwand hat sich gelohnt, denn alle drei Vorführungen mit je über 370 Personen waren ausver-kauft. Die Zuschauer wer-den heute noch schwärmen von dem, was sie gesehen haben: Eine Zeitreise mit Highlights aus Musik und Film aus den vergangenen 50 Jahren gespickt mit viel Witz, hoher Turnkunst, Ac-tion und atemberaubenden Momenten. Solche gab es insbesondere dann, wenn Turnerinnen und Turner über den Köpfen der Zuschauer schwebten. Die Show starte-te übrigens mit einem Rütli-schwur der Ehrenmitglieder Hugo Leu, Heinz Amstad und Josef Willimann.Weitere Bilder unter www.rigianzeiger.ch

Text & Bild cek

«Fluch der Karibik» mit der Geräteriege Die aktive Gymnastikgruppe im Musical «Mama Mia».

An das Millenium erinnerte die Geräteriege Die «rollende» Männerriege löste in «We will Rock you» von Queen Lacher aus.

«Die Menschen bauen zu viele Mauern und zu wenig Brücken. »

Isaac Newton

24. April 2015 / Nr. 17Sündhaft gute Stückli, feinstes Brot und Gebäck

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Seite 20 • Rigi Anzeiger

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