RigoLimit V – Drosselschacht Einbau- und …...1. Sicherheitshinweise 4 2. Anwendung 5 3....

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RigoLimit V – Drosselschacht Einbau- und Wartungsanleitung DRAINAGE SYSTEME ELEKTRO SYSTEME HAUSTECHNIK INDUSTRIEPRODUKTE Stand: Mai 2015 4 AUFGABEN – 1 LÖSUNG

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RigoLimit V – Drosselschacht

Einbau- und Wartungsanleitung

DRAINAGE SYSTEME

ELEKTRO SYSTEME

HAUSTECHNIK

INDUSTRIEPRODUKTE

Stand: Mai 2015

4 AUFGABEN – 1 LÖSUNG

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Königsberg

Schwarzheide

Hauptwerk

Zweigwerke

Bückeburg

Ralf NeubauerBernd Albrecht

Martin Karch

Jürgen Böhm

Ralf Becker

Frank Tersteegen

Jens Kriese

Sebastian Lützel

Eberhard Dreisewerd

Nürnberg

Regensburg

München

Augsburg

Ulm

Stuttgart

Freiburg

Würzburg

Frankfurt

Saarbrücken

Koblenz

Köln

Düsseldorf

Aachen

Münster

Kassel

HannoverMagdeburg

Erfurt

Berlin

Leipzig

Dresden

Bremen

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Kiel

Flensburg

Schwerin

Rostock

Neubrandenburg

Technische Beratung – Systemberater vor Ort

Dipl.-Ing. (FH) Ralf BeckerAuf der Au 1135789 LaimbachTelefon +49 6472 8327711Telefax +49 6472 8327712Mobil 0172 [email protected]

Dipl.-Ing. Jürgen BöhmWinterseite 17 b04758 Cavertitz OT LampertswaldeTelefon +49 34361 687950Telefax +49 34361 687951Mobil 0171 [email protected]

Dipl.-Ing. (FH) Eberhard DreisewerdBussardweg 533397 RietbergTelefon +49 5244 901350Telefax +49 5244 901351Mobil 0171 [email protected]

Martin KarchBertholdsdorf 24491575 WindsbachTelefon +49 9871 9970Telefax +49 9871 9980Mobil 0171 [email protected]

Frank TersteegenBruchstraße 63b47475 Kamp-LintfortTelefon +49 2842 330651Telefax +49 2842 330652Mobil 0171 [email protected]

Dipl.-Ing. Jens KrieseAm Bahnhof 714621 Schönwalde-GlienTelefon +49 3322 22066Telefax +49 3322 212559Mobil 0172 [email protected]

Dr.-Ing. Bernd AlbrechtDrosselweg 371563 AffalterbachTelefon +49 7144 8974180Telefax +49 7144 8974179Mobil 0171 6726235 [email protected]

Dipl.-Ing. (FH) Sebastian LützelEltz-Weg 331319 Sehnde OT RethmarTelefon +49 5138 6067989Telefax +49 5138 7094883Mobil 0170 [email protected]

Ralf NeubauerNürnberger Straße 25d90596 SchwanstettenTelefon +49 9170 972110Telefax +49 9170 972131Mobil 0171 [email protected]

FRÄNKISCHE | EA RigoLimit V2

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3FRÄNKISCHE | EA RigoLimit V

Inhalt

1. Sicherheitshinweise 4

2. Anwendung 5

3. Beschreibung 5

4. Funktion 6

5. Der Drosselschacht 7

6. Kontrolle der Bauteile vor dem Einbau 8

7. Baugrube und Auflager herstellen 8

8. Grundschacht einbauen 8

9. Einbettung der Leitung 8

10. Einsetzen der Wechselblende 9

11. Aufsetzen des Schachtaufsatzrohres 9

12. Kürzen und Abschneiden des Schachtaufsetzrohres 10

13. Setzen von Schachtabdeckungen 10

14. Einbaulimits 11

15. Wartung 11

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1. Sicherheitshinweise

FRÄNKISCHE | EA RigoLimit V4

Sicherheitshinweise Magnete

In der Wechselblende sind Magnete mit hoher Haftkraft integriert. Die Magnete halten die Wechselblende im Schacht auf dem Metalltragring fixiert. Die

Wechselblende wird separat vom Schacht angeliefert. Sie ist mit Sicher-heitshinweisen beschriftet.

Die Magneten haben eine sehr starke Anziehungskraft. Bei unvorsichtiger Handhabung können durch die Magnete zwischen Bauteilen die Haut oder Finger eingequetscht werden (Quetschungen, Blutergüsse).

Magnete können die Funktion von implantierten Defibrillatoren und Herz-schrittmachern beeinflussen. Halten Sie als Träger solcher Geräte Abstand von der Wechselblende.

Magnete erzeugen ein starkes und weitreichendes Magnetfeld. Folgende Geräte und Gegenstände können z. B.beschädigt werden: Fernseher, PC,Laptops, Festplatten, EC- oder Kredit-karten, mechanische Uhren, Hörgeräte, Lautsprecher.

Achtung

Von den Magneten gehen Gefahren aus

Quetschungen

Herzschrittmacher

Magnetisches Feld

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2. Anwendung

3. Beschreibung

5FRÄNKISCHE | EA RigoLimit V

RigoLimit V ist ein Drosselschacht zur kontrollierten Ableitung von Regenwas-ser aus Regenrückhalteanlagen, z. B. Rigofill inspect, SickuPipe, MuriPipe oder Erdbecken.

Durch das Wirkprinzip der Wirbeltech-nik ist RigoLimit V mit dem großen Abflussquerschnitt und dem Selbstrei-nigungseffekt besonders geeignet für Anlagen mit höchsten Anforderungen

an die Betriebssicherheit sowie mit Bedarf an hoher Abflussleistung in allen Betriebszuständen. RigoLimit V ist selbstaktivierend ohne Fremdenergie, es gibt keine beweglichen Teile.

RigoLimit V ist ein Kunststoffschacht mit Aufsetzrohr, außen schwarz und innen gelb für optimierte Inspizierbarkeit.

Zulaufdurchmesser: DN 200 KG, Spitzende.

Ablaufdurchmesser: DN 250 KG, Spitzende.

Der Drosselabflussbereich ist abhängig von der Anstauhöhe zwischen 0,5 l/s und 80 l/s wählbar.

Zwischen Zu- und Ablauf beträgt der Höhenunterscheid 0,33 m.

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4. Funktion

Wirbelbildung durch den tangentialen Zufluss

Niedriger Wasserspiegel im Becken

Hoher Wasserstand im Becken

freier Abfluss

kontrollierter Abfluss mit Wirbelbildung

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7FRÄNKISCHE | EA RigoLimit V

5. Der Drosselschacht

Aufbau

1 RigoLimit V Schachtunterteil

2 Aufsetzrohr und Dichtring

3 Wechselblende, herausnehmbar

4 Tragring als Aufnahme der Drosselblende

5 Zulauf DN 200 KG Spitzende

6 Ablauf DN 250 KG Spitzende

7 DOM-Dichtring (optionales Zubehör)

8 Feststoffsammler groß (optionales Zubehör)

9 Schachtabdeckung mit Lüftungs- öffnungen LW 610 (bauseits)

10 Betonaufl agering h = 100 mm (bauseits)

11 Punktlastfreies Aufl ager (bauseits)

12 Profi ldichtring (im Lieferumfang enthalten)

Legende

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5

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3

4

6

7

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Schachtabdeckungen nach DIN EN 124Klasse B oder D, LW 610

Aufl agering nachDIN 4034, Teil 1

FeststoffsammlerDA 600

DOM-Dichtring

Profi ldichtring

RigoLimit V

SchachtaufsetzrohrDA 600 inkl. Bauzeitenabdeckung

Wechselblende

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FRÄNKISCHE | EA RigoLimit V8

6. Kontrolle der Bauteile vor dem Einbau

7. Baugrube und Auflager herstellen

8. Grundschacht einbauen

9. Einbettung der Leitung

Alle Bauteile sind vor dem Einbau auf Beschädigungen zu kontrollieren. Es dürfen nur unbeschädigte Bauteile ein-gesetzt werden.

Die Baugrube ist nach den Planungsan-gaben herzustellen. Es sind die Bestim-mungen der DIN 18300 „Erdarbeiten“ und DIN 4124 „Baugruben und Gräben“ zu beachten. Beim Einbau des Schach-tes ist die DIN EN 1610 „Verlegung von Abwasserleitungen“ zu beachten. Das Auflager des Schachtes ist mit 10 bis 15 cm steinfreien, verdichtungsfähigen Material plan herzustellen und zu ver-dichten.

Der Schacht ist, zunächst mit dem bau-zeitlichen Verschluss der Schachtöffnung (Folie) und ohne Wechselblende, auf das vorbereitete Planum höhengerecht aufzusetzen und gegen Verschieben zu sichern. Der Schacht muss zur Gewähr-leistung der Drosselfunktion waage-recht stehen!

Die DIN EN 1610 bildet die Grundlage für den gesamten Einbau. Bettung und Sei-tenverfüllung sind mit steinfreiem, ver-dichtungsfähigen Material herzustellen. Das Material ist lagenweise zu verdichten.

Zu- und Ablaufleitungen sind gemäß Planungsvorgabe anzuschließen. Insbe-sondere beim tangentialen Zulauf ist auf die sorgsame Unterfütterung zu achten. Es darf kein Verfüllmaterial in den Schacht gelangen. Dies ist mit der am Schacht werkseitig angebrachten Folie sicher gestellt.

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9FRÄNKISCHE | EA RigoLimit V

10. Einsetzen der Wechselblende

11. Aufsetzen des Schachtaufsatzrohres

Das Schachtaufsetzrohr wird in den oberen Einsteckbereich des Schacht-grundkörpers eingesteckt. Der Profil-dichtring muss in das zweite Wellental des Schacht aufsetzrohres eingelegt werden. Profildichtring und Innenfläche des Einsteckbereiches gleichmäßig und ausreichend mit Gleitmittel von FRÄNKISCHE bestreichen. Öle und Fette dürfen nicht verwendet werden.

Anschließend das Schachtaufsetzrohr bis zum Anschlag des Einsteckbereiches einschieben. Bei der weiteren Verfüllung des Schachtaufsetzrohres ist dieses senkrecht auszurichten. Die senkrechte Ausrichtung des Schachtes ist zur Gewährleistung der Drosselfunktion von Bedeutung!

Zur besseren Sichtbarkeit der Schächte während der Bauzeit sollten die Schacht-aufsatzrohre über das Planum hinaus-ragen. Die Schachtaufsatzrohre sind mit

Vor dem Aufsetzen des Schachtaufsatz-rohres DN 500 muss die bauzeitliche Folienabdeckung vom Schachtunterteil entfernt werden. Die Wechselblende ist separat verpackt und wird auf den Metalltragring aufgesetzt. Hierbei ist die gekennzeichnete OBERSEITE der Blen-de nach oben zu richten, da sonst die

Magnete nicht haften! Der Metalltrag-ring ist fest mit dem Schacht verbunden. Hierzu sind insbesondere die Sicherheits-hinweise von Punkt 1 im Hinblick auf die Magnete zu beachten. Es ist sicher zu stellen, dass der Metalltragring sauber ist, um die optimale Haftung der Wech-selblende zu garantieren.

einer Abdeckung versehen, die das Ein-dringen von Verfüllmaterial verhindert. Diese ist nicht begehbar bzw. statisch belastbar! Sie wird erst nach dem Ein-bringen des Verfüllmaterials entfernt.

Achtung

Auf senkrechte Ausrichtung achten

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FRÄNKISCHE | EA RigoLimit V10

12. Kürzen und Abschneiden des Schachtaufsetzrohres

13. Setzen von Schachtabdeckungen

Die Schachtaufsetzrohre können bei Bedarf mit einer feinzahnigen Säge oder einem Rohrschneider mittig im Wellen-tal abgelängt werden. Grate und Une-benheiten der Trennflächen sind mit Schaber, Feile bzw. sonstigem geeigne-ten Werkzeug zu entfernen. Unter Ver-wendung von Doppelsteckmuffen und Dichtringen können die Schachtaufsetz-rohre auch verlängert werden.

Sobald der Straßenoberbau vorbereitet wird, muss das Auflager für die Schacht-abdeckungen hergestellt werden. Ver-wendet werden handelsübliche Standard-abdeckungen 625 mm nach DIN EN 124 mit Lüftungsöffnungen. Schachtabde-ckungen und Betonauflage ringe gehören nicht zum Lieferumfang von FRÄNKISCHE und sind bauseits zu stellen. Unter der

Der Spalt zwischen Auflagering und äußerer Schachtwand kann durch einen DOM-Dichtring geschlossen werden. Somit ist ein dichter Übergang gewährleistet. Der Dichtring wird auf die letzte Welle des Schachtrohres aufgezogen. Auf das Schachtrohr sollte ein Feststoffsammler DA 600 aufgelegt werden.

Schachtabdeckung ist ein Auflagering h = 100 mm nach DIN 4034 auf ein ent-sprechendes Auflager aufzubringen. Die Schachtabdeckung kann auf eine 10 mm dicke Mörtelfuge gesetzt werden, um Punktlasten zwischen Ausgleichsring und Schachtab deckung zu vermeiden. Das Auflager ist aus Ortbeton C 16/20 herzustellen. Ein Verzahnen des Aufla-

gers mit den Wellen des Schachtrohres ist zwingend zu vermeiden (Schalungs-hilfe verwenden!). Die Vertikallasten dürfen nur in den tragfähigen Unter-grund eingeleitet werden.

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Wichtiger Hinweis:

Allgemeine Hinweise zur Verwendung unserer Produkte und Systeme:Sofern wir hinsichtlich der Anwendung und des Einbaus von Produkten und Systemen aus unseren Verkaufsunterlagen informieren bzw. eine Beurteilung abgeben, geschieht dies ausschließlich aufgrund derjenigen Informationen, die uns zur Erstellung der Beurteilung mitgeteilt wurden. Für Folgen, die sich ergeben, weil wir Informationen nicht erhalten haben, übernehmen wir keine Haftung. Sollten hinsichtlich der ursprünglichen Situation abweichende oder neue Ein bausituationen entstehen oder abweichende oder neue Verlege-techniken zur Anwendung kommen, sind diese mit FRÄNKISCHE abzustimmen, da diese Situationen oder Techniken eine abweichende Beurteilung zur Folge haben können.Unabhängig davon ist die Eignung der Produkte und Systeme aus unseren Verkaufsunterlagen für den jeweiligen Anwendungszweck allein durch den Kunden zu prüfen. Wir übernehmen des Weiteren keine Gewährleistung für Systemeigenschaften sowie Anlagenfunktionalitäten bei Verwendung von Fremdprodukten oder fremden Zubehörteilen in Verbindung mit Systemen aus den Verkaufsunterlagen von FRÄNKISCHE. Eine Haftung wird nur übernommen bei der Verwendung von Original-FRÄNKISCHE-Produkten.Für den Einsatz außerhalb Deutschlands sind ergänzend die landesspezifischen Normen und Vorschriften zu beachten.

11FRÄNKISCHE | EA RigoLimit V

Maximale Schachttiefe bei Versicke-rungsanlagen ohne Grundwasser: 6,33 m

Maximale Schachttiefe bei Anlagen mit Grundwasser: 4,5 m

14. Einbaulimits

Durch das Wirkprinzip der Wirbeltechnik ist RigoLimit V mit dem großen Abfluss-querschnitt und dem Selbstreinigungs-effekt durch die Energie des Wirbels besonders wartungsfreundlich.

Sollten Verstopfungen z. B. bei sehr klei-nen Abflüssen und damit sehr kleinen Blendendurchmessern auftreten, können diese mittels Wasserschlauch entfernt werden. Sollte die Wechselblende aus dem Schacht genommen werden müs-sen, sind die Vorsichtsmaßnahmen bzgl. deren Magnete aus Kapitel 1 zu beach-ten.

15. Wartung

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In Königsberg verwurzelt –

Unsere Standorte in Amerika:

Anderson, USA

Guanajuato, Mexiko

Unsere Standorte in Afrika:

Ben Arous, Tunesien

Casablanca, Marokko

Unsere Standorte in Asien:

Anting/Shanghai, China

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FRÄNKISCHE ist ein innovatives, wachs-tumsorientiertes, mittelständisches Familienunternehmen und führend in der Entwicklung, Herstellung und Ver-marktung von Rohren, Schächten und Systemkomponenten aus Kunststoff und bietet Lösungen für Hochbau, Tief-bau, Automotive und Industrie.

Weltweit beschäftigen wir derzeit rund 2.800 Mitarbeiter. Die aus jahrzehnte-

langer Erfahrung entstandene fachliche Kompetenz in der Kunststoffverarbei-tung wissen unsere Kunden genauso zu schätzen wie die Fach- und Beratungs-qualitäten und das große Spektrum unseres Produktsortiments.

Gegründet 1906, wird das Familienun-ternehmen heute in dritter Generation von Otto Kirchner geleitet und ist welt-weit mit Produktions- und Vertriebs-

standorten vertreten. Diese Nähe zu den Kunden gibt uns die Möglichkeit, Produkte und Lösungen zu entwickeln, die ganz auf die Bedürfnisse der Kunden zugeschnitten sind. Diese und ihre An-forderungen an die Produkte stehen für uns ganz klar im Mittelpunkt.

FRÄNKISCHE – Ihr Partner für komplexe und technisch anspruchsvolle Aufgaben.

weltweit erfolgreich!

Unsere Standorte in Europa:

Königsberg, Deutschland (Hauptsitz)

Bückeburg, Deutschland

Schwarzheide, Deutschland

Okříšky, Tschechien

St.-Leonards-on-Sea, Großbritannien

Moskau, Russland

Yeles/Toledo, Spanien

Torcy-le-Grand, Frankreich

Ebersbach/Fils, Deutschland

Hermsdorf, Deutschland

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Mailand, Italien

Istanbul, Türkei

Cluj, Rumänien

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