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will nicht denken an den Impakt. Als Leiter von „Kleine Schritte“ möchte ich allen Menschen danken, die uns in 2010 geholfen haben: meinen Kindern, der Kern- gruppe, den Übersetzern, den Helfern bei Events und der Website, und euch allen, die uns finanziell, a- ber auch moralisch unter- stützen. Ich bekomme viele Mails und Briefe, und die kommen alle an meine Pin- wand. (habe die extra groß gemacht). Wenn es mir dann nicht so gut geht, lese ich einige. Hilft ungemein! Danke. Cris van Beek Es schneit, mein Rücken tut weh vom Schneeräu- men, und dann fand ich eine gute Ausrede: News- letter schreiben! Es ist schon die Nummer 10, und leicht anzufangen ist er auch: Wir von „Kleine Schritte“ wünschen euch für 2011 eine gute Gesundheit, viel Wärme im Herzen und einen positiven Blick in die Zukunft. Denn das sind zwei Eigenschaften, die wichtig sind im Leben. Man hilft dann gerne - unter- stützt zum Beispiel weiter die „kleinen Schritte“ - und kann Problemen oder Sor- gen leichter meistern. Ich weiß, es ist leicht ge- sagt, aber wir müssen pro- bieren, das Gute aus 2010 mitzunehmen. Ich denke da persönlich an Ernst, mei- nen Schwiegervater und Elvira, meine Schwägerin. Zwei Menschen mit einer positiven Einstellung, die von uns gegangen sind. Wenn wir sie in unser Herz schließen und so le- ben wie sie es getan haben, bleiben sie bei uns. Klar, es wird in 2011 auch wieder positive und negati- ve Überraschungen geben. Auch für „Kleine Schritte“. Ich freue mich schon auf die positiven. Das könnte zum Beispiel sein, dass wir es schaffen, eine NRO (Nichtregierungs- organisation) zu werden. Das wäre wieder ein Schritt weiter, und eine Anerkennung sei- tens der Belgi- schen Regierung. Das heißt, wenn es mal eine Regierung gibt…An das Ne- gative denke ich lieber noch nicht, Sehr geehrte Paten und Interessierte, Elsenborn / Belgien Januar 2011 Newsletter 10 Ritas kleine Schritte in Malawi VoG In diesem Newsletter Einleitung ................... 1 Neues aus Malawi .... 2 Volksschule................ 3 Weiteres .................... 5 In Benelux .................. 7 Schlusswort ............... 8 Ein neues Haus mit Wellblechdach!

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will nicht denken an den Impakt.

Als Leiter von „Kleine Schritte“ möchte ich allen Menschen danken, die uns in 2010 geholfen haben: meinen Kindern, der Kern-gruppe, den Übersetzern, den Helfern bei Events und der Website, und euch allen, die uns finanziell, a-ber auch moralisch unter-stützen. Ich bekomme viele Mails und Briefe, und die kommen alle an meine Pin-wand. (habe die extra groß gemacht). Wenn es mir dann nicht so gut geht, lese ich einige. Hilft ungemein! Danke.

Cris van Beek

Es schneit, mein Rücken tut weh vom Schneeräu-men, und dann fand ich eine gute Ausrede: News-letter schreiben!

Es ist schon die Nummer 10, und leicht anzufangen ist er auch:

Wir von „Kleine Schritte“ wünschen euch für 2011 eine gute Gesundheit, viel Wärme im Herzen und einen positiven Blick in die Zukunft. Denn das sind zwei Eigenschaften, die wichtig sind im Leben. Man hilft dann gerne - unter-stützt zum Beispiel weiter die „kleinen Schritte“ - und kann Problemen oder Sor-gen leichter meistern.

Ich weiß, es ist leicht ge-sagt, aber wir müssen pro-bieren, das Gute aus 2010 mitzunehmen. Ich denke da persönlich an Ernst, mei-nen Schwiegervater und Elvira, meine Schwägerin. Zwei Menschen mit einer positiven Einstellung, die von uns gegangen sind. Wenn wir sie in unser Herz schließen und so le-ben wie sie es getan haben, bleiben sie bei uns.

Klar, es wird in 2011 auch wieder positive und negati-ve Überraschungen geben. Auch für „Kleine Schritte“. Ich freue mich schon auf die positiven. Das könnte zum Beispiel sein, dass wir

es schaffen, eine NRO (Nichtregierungs-organisation) zu werden. Das wäre wieder ein Schritt weiter, und eine Anerkennung sei-tens der Belgi-schen Regierung. Das heißt, wenn es mal eine Regierung gibt…An das Ne-gative denke ich lieber noch nicht,

Sehr geehrte Paten und Interessierte,

Elsenborn / Belgien

Januar 2011

Newsletter 10

Ritas kleine Schritte in Malawi VoG

In diesem

Newsletter

Einleitung ...................1

Neues aus Malawi ....2

Volksschule................3

Weiteres....................5

In Benelux..................7

Schlusswort ...............8

Ein neues Haus mit Wellblechdach!

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Wir haben die letzten Mo-nate sehr wenig Kontakt gehabt mit unseren Men-schen in Malawi. Es gibt schwere Internetprobleme. Wenn man dann statt zu mailen Mal telefoniert, wird ein Gespräch 6x unterbro-chen. Dann ist Geduld was Schönes…

Die meisten neuen Häuser mit Wellblechdächern sind gebaut worden. Wir freuen uns schon, die ersten Fotos mit Blick auf das ganze Dorf zu sehen. Edward wird dafür in einen Baum klettern, hat er wenigstens versprochen.

Unterricht

Die Volksschulen in Waya und Khasu sind renoviert wor-den. Ein Riesen-unterschied! Diese Woche werden die ersten Möbel end-lich geliefert. Es gibt viel Holz in Afrika, aber das heißt nicht, dass man es so einfach kaufen kann!

Wir haben alle Schüler der Volksschule und Mittel-schule wieder Hefte und Schreib-material gegeben. Schon solche kleine Dinge bringen Freude pur bei den Kindern.

Wir haben jetzt schon 31 Kinder, die zur Mittelschu-le gehen. Mit Weih-nachten bekamen alle ein Wörterbuch geschenkt, Chichewa-Englisch, Preis 25 €. So können wir hof-fentlich helfen, die engli-schen Kenntnisse zu verbessern.

Wir warten noch auf die Kosten für neue Klassen-zimmer in Waya und den Kindergarten. Das sind zwei Projekte, die ausge-führt werden im Juni, nach der Regenzeit, wir haben also noch Zeit.

Die 7 Jungs von Kasyia bekamen am 6. Januar ihre Fahrräder, die Mädchen bleiben dort im Internat. Soll an-geblich

sicherer sein. Wir haben noch nicht direkt verstan-den, warum nur die Jungs, die in Kasyia zur Schule gehen, ein Fahrrad bekom-men. Wird untersucht.

Wasserpumpen

Die Wasserpumpen von Chawantha und Chapata funktionieren. Die Einwoh-ner baten uns, den Spen-dern AMG aus Thimister und Binder + Co aus Ös-terreich herzlich zu dan-ken. Endlich sicheres Was-ser. Auch in diesen Dör-fern werden dadurch weni-ger Kinder sterben. Ein Gefühl von Stolz kommt dann automatisch hoch!

Landwirtschaft

In diesen Dörfern haben wir auch allen Bauern Kunstdünger und Saatgut gegeben. Der Mais steht schon kniehoch, und es regnet täglich. Die Stim-

Neues aus Malawi

“Die meisten neuen

Häuser mit

Wellblechdächern

sind gebaut worden.”

2 Ritas k le ine Schritte in Malawi VoG

Volksschule in Waya vor und nach der Renovierung

Möbel für Volksschulen

Fahrräder für die Jungs

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mung ist gut in den Dörfern.

Ochsen, Karre, Pflug und Egge sind in Kamwendo und Sikelo (früher Chiipan-devu) geliefert worden. In Januar werden hier die Mikrokredite gegeben. „Was ist ein Mikrokredit?“, werde ich öfters gefragt. Geld leihen ist teuer in armen Ländern. Zinsen von 200 bis 300% sind ganz normal. Wenn Dorfbewoh-ner einen Nebenverdienst starten wollen, geben wir ein Startkapital zu niedri-gen Zinsen: 10 bis 15%. Eine Frau verkauft Bohnen, eine andere Kleider. Nach vier Monaten muss der erste Teil des Kredits zu-rückbezahlt werden. Nach 12 Monaten der ganze Kre-dit. Ein neuer, größerer Kredit ist danach möglich.

Gesundheit

In Chawantha wurden auch die Öko-Toiletten fertigge-

stellt von den Einwohnern. Dadurch haben sie nächs-tes Jahr mehr Kompost zur Verfügung. Auch die Moski-tonetze in Chawantha und Chapata sind installiert. Im Anfang der Regenzeit sind die Mücken extra aggressiv - wie auch am Ende der Regenzeit -, deswegen ist es gut, dass die Kinder jetzt sicher schlafen können.

Ihr seht, allerhand Aktivitä-ten in den verschiedenen Dörfern! Die Schweinestäl-le haben darunter zu lei-den. Edward, unser Pro-jektleiter, schrieb uns: „Die Männer arbeiten eifrig an den Ställen solange ich im Dorf bin, tun aber was an-ders, wenn ich weg bin!“ Ende Januar sollen jetzt die Schweine kommen, bin gespannt…

Neues aus Malawi (Fortsetzung)

3

Newsletter 10

“Die Stimmung ist

gut in den Dörfern.”

Ochsen und Karre sind in Sikelu angekom-

Aufruf für Spenden von Sportkleidung

Freunde von „Kleine Schritte“ in den Niederlan-den haben Sportkleidung gesammelt für die Volks-schule und Mittelschule in Malawi. Wir suchen noch mehr Sportmaterial und

Kleidung. Wenn jemand weiß, wo wir dieses Mate-rial finden können, bitte Kontakt mit uns aufneh-men. Wir suchen auch nach einem Weg, dies alles billig nach Malawi zu trans-

portieren, aber wir sind zuversichtlich, dass es klap-pen wird. Schon mal ein großes Dankeschön im Voraus.

Wasserpumpe und Kunstdünger in Chapata

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Resi

Die Deutschsprachige Ge-meinschaft hat Ende 2007 RESI ins Leben gerufen. Dieser ehrenamtliche Rat setzt sich für die Ziele der Entwicklungszusammen-arbeit und Integration ein. Er bestand aus 28 Vereinen – bestand, denn seit dem10. November hat „Kleine Schritte“ sich ange-schlossen. Was daraus wird, erfahrt ihr im nächs-ten Newsletter. Ideen ha-ben wir schon, wie immer. Es ist nie schlecht, mit an-deren Vereinen zusammen zu arbeiten.

Jahr der Ehren-amtlichkeit

Vom 3. – 11. Dezember wurde das Europäische Jahr der Ehrenamtlichkeit in Brüssel eröffnet. Am Freitag, 3. Dezember fand eine Pressekonferenz statt, wo die Minister für Kultur von den 3 Gemeinschaften sprachen und auch drei Ehrenamtliche zu Wort kamen. Wir waren von der Deutschsprachigen Ge-meinschaft eingeladen, dort

kurz unser Projekt vor-zustellen.

Am Montag, 6. Dezem-ber, hatten wir einen kleinen Stand im Zelt, es war der Tag der

DG sich

vorzustellen. Es gab wenig Besucher, aber wir haben uns gut amüsiert! Es war unser erster Auftritt in Brüssel, ist doch schon was, auch wenn wir nur bemerkt worden sind von den Polizisten, die mir ein Protokoll gegeben haben.

König-Baudouin-Stiftung und DG

Auch wichtig ist, dass unser Vertrag mit der König-Baudouin-Stiftung um 18 Monate verlängert worden ist. Diese Stiftung ist eine große Hilfe für zahlreiche Vereine. Hierdurch können unsere Mitglieder ihre Spende von der Steuer ab-setzen.

Die König-Baudouin-Stiftung gibt den Spendern die Gewissheit, dass die Spenden integral eingesetzt werden für unsere Projek-te in Malawi.

Die DG gibt unserem Zu-satzprojekt, die Volkschu-len, während 4 Jahren ei-nen großzügigen Zuschuss. Die wissen schon, was wichtig ist. Herzlichen Dank!

Dankeschön

Wo wir gerade beim Dan-ken sind: DANKE liebe Mitglieder für eure Unter-stützung. Ich weiß, dass ich mich in jedem Newsletter wiederhole, aber das ist mir wohl so egal: „Was täten wir ohne euch!“ Es rührt uns zu sehen, wie ihr mitlebt, mitarbeitet.

Einige, die in 2010 noch

nicht genannt worden sind, wollen wir herausheben.

Es geht dem FC Köln in der Bundesliga nicht so gut, dessen Supporterverein in Büllingen feierte seinen 10. Geburtstag und krönte dies mit einer Spende von 500 €. Danke, wir werden mit-zittern, dass der FC in der Bundesliga bleibt.

Ein alter Bekannter von mir aus Recht arbeitet für eine österreichische Firma, Binder +Co.

„Ich kallen es mot dän-ne.“sagte er zu mir. Etwas später bekamen wir 2.000 € überwiesen für die Was-serpumpe von Chapata. Auch bei dieser Pumpe werde ich eine Plakette befestigen mit den Namen der Spender. Danke, Herr Doktor Grabner.

Auch der Lions Club St.Vith und die Kiwanis aus St.Vith und Eupen gaben tolle Spenden. Danke!

Immer treu ist natürlich die Missionsgruppe aus Elsen-born. Die denken noch gerne zurück an die Zeit wo Rita Sekretärin dieser Gruppe war. Danke. Dass auch die Missionsgruppe aus St.Vith uns 1000 € gab, tat gut. Danke liebe Frauen aus St.Vith. (Missionsgruppen sind fast immer Frauen, wieso ei-gentlich?)

Herr Herbert Heck aus Bütgenbach steht auch im-mer parat mit Hilfe. Dieses Jahr hat er seinen 70. Ge-burtstag als Vorwand ge-

In Belgien

“Immer treu ist

natürlich die

Missionsgruppe aus

Elsenborn.”

4 Ritas k le ine Schritte in Malawi VoG

Kleine Schritte in Brüssel beim Eröffnen des Jahres der Ehrenamtlichkeit

Resi— Rat für Entwicklungs-zusammenarbeit, Soli-darität und Integration

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nommen: „Nein, keine Ge-schenke, Geld für Malawi!“

Danke, Herbert! Wir hof-fen, dass es noch viele von solchen Geburtstagen gibt!

Am 17. Dezember starb, 75-jährig, Frau Agnes Theissen aus Iveldingen. Erst 6 Wochen vorher hat-te man ihre Krankheit ent-deckt. Bewusst hat sie die-se letzten Wochen gelebt, Abschied genommen von allem, was ihr teuer war. Es war ihr Wunsch, dass Spendengelder an „Kleine Schritte“ gingen. Da reicht ein „Dankeschön“ nicht

aus. Viele Gefühle vermi-schen sich: Dankbarkeit, Verlegenheit, Stolz, und auch Freude, dass sie an uns gedacht hat. Sie wird ihren Frieden finden bei Dem, von dem sie sich ge-tragen wusste.

Viele Spender wollen nicht genannt werden. Trotzdem ein großes Dankeschön!

In Belgien (Fortsetzung)

5

Newsletter 10

“Viele Spender wollen

nicht genannt

werden. Trotzdem

ein großes

Dankeschön.”

In Malawi

Unterricht wird wieder im Mittelpunkt stehen. Kin-dergärten gründen, die Volksschulen weiter auf Vordermann bringen, aber auch Kontakt suchen mit den Schulen, die nach den Mittelschulen kommen. Ein edler Spender aus Deutschland gibt uns 35 Computer! Die sind für die Schulen gedacht, mit denen wir jetzt Kontakt suchen - ein Traum! Ich freue mich schon auf die Gesichter. Es werden Schulen sein, wo man Berufe erlernen kann, die im Bereich Gesundheit, Unterricht und Landwirt-schaft liegen. Berufe, mit denen unsere Schüler spä-ter selbst tatkräftig helfen können.

Auch werden wir Studien starten für größere Projek-te, wie eine elektrische

Erdnusspresse oder Elekt-rizität für jedes Dorf. Die Ausführung ist für später, aber wir glauben, dass eine gute Vorbereitung die hal-be Arbeit ist. Ach ja, wir müssen auch noch das nö-tige Geld suchen…

Nachhaltigkeit ist auch wichtig in 2011. Wird das, was wir aufgebaut haben, optimal genutzt? Oder wie können wir den Dorfbe-wohnern helfen, den Wir-kungsgrad unserer Investie-rungen noch zu erhöhen?

Wichtig dabei wären auch: andere Gemüsesorten, Ziegenmilch, mehr Kom-post, größere Äcker, und wie können die Äcker bes-ser genutzt werden. Wir bleiben am Ball, auch in den Dörfern, wo unser Projekt schon abgeschlos-sen ist.

In Belgien

Wir wollen eine NRO (Nichtregierungsorganisation ) werden. Einfacher ge-sagt als getan. Wir wollen aber wachsen, und dafür ist es sinnvoll, diesen Schritt zu tun. Wenn jemand Er-fahrungen hat, was die Gründung einer NRO (im Englisch eine NGO) be-trifft, oder wenn ihr jeman-den kennt, der helfen kann, bitte, wir können jede Hilfe dabei brauchen.

Events

Es fängt am 2. April an mit einem Leckerbissen, ein Quartett aus Tirol: „Bergfeuer“, im ganzen Deutschsprachigen Gebiet bestens bekannt, kommt extra nach Elsenborn für ein Konzert. Sie spielen folkloristisch angehauchte Pop- und Schlager-musik.

Vorausblick 2011

Agnes Theissen

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Schlusswort

ändern ist.“ Für mich passt dieser Spruch.

Euch wünsche ich 1000 schöne Momente in 2011.

mit freundlichen Grüssen,

Cris van Beek, Elsenborn

Vorsitzender “Ritas kleine Schritte in Malawi VoG“

Probleme selber lösen. Das gilt auch für mich. Probleme, privat oder bei „Kleine Schritte“, das las-sen wir offen.

Für 2011 hole ich mal einen alten Spruch her-vor: „Verbessere das, was du ändern kannst, und akzeptiere, was nicht zu

Es schneit noch immer. Ich muss doch wieder nach draußen, Schnee räumen. Dann denkt man schon mal, und wer hilft mir dabei? Nein, wir müs-

sen unse-re

Spenden

In Belgien (Steuerabzugs-erklärung 30 €) VORZUG:

• 000-000 0004-04

• König Baudouin Stiftung,

Brüssel

• Mitteilung: ‚L82165 – Kleine

Schritte’ Für kleinere Beträge und international:

• 731-0023 608-12

• 751-2044 716-93

• BE 19 731 0023 608 12

(BIC: KRED BEBB)

Ritas kleine Schritte in Malawi VoG Tel. : +32 (0)80 447 202

[email protected]

www.kleine-schritte.be

Ritas k le ine Schritte in Malawi VoG

“Zikomo kwambiri, anthu okondeka a ku Ulaya” (Danke, liebe Menschen in Europa)

“Das ist echt ein

tolles Programm!”

Diese Gruppe ist schon eini-ge Male im Deutschen Fernsehen aufgetre-ten. Sie ist bekannt für die Bom-

benstimmung die sie ver-breitet. Karten kann man jetzt schon bestellen zu 15 €. Einfach bei mir anrufen.

Am 15. Mai folgt ein Kon-zert des Musikvereins „Zur alten Linde“ aus Weywertz in der Kirche von Wey-wertz. Dass hier Musik von höchstem Niveau gebracht wird, brauchen wir ja nicht mehr zu sagen. Datum no-tieren bitte. Der Erlös wird geteilt mit der Stiftung Franz-Joseph-Heinen-Panama, auch ein Verein,

der jede Unterstützung verdient!

Am 5. Juni folgt dann schon die 4. Mountainbike-Tour, die wieder teilweise durchs Lager Elsenborn führt. In 2010 hatten wir 410 gut gelaunte Fahrer. Viele wa-ren erstaunt über den gan-zen Kram, der auf den Ver-sorgungsposten zum Essen angeboten wurde. Erstens machen wir uns Sorgen um alle Fahrer die sich auf der Strecke verausgaben…und zweitens ist alles gestiftet worden. (sonst wären wir nicht so großzügig).

Im November dann eine Konzertreihe, mit der wir nicht gerechnet hatten. John Denver is back! Die Gruppe „Feet on the ground“ aus Eupen hatte in 2009 bereits einen tollen Erfolg mit der ersten Kon-

zertreihe. Das wollen die Musiker in 2011 toppen. Unterstützt werden sie vom Chor S’ Nana. Das ist ja Qualität hoch zwei.

Die Konzerte sind am 5.11 in Elsenborn (Herzebösch), am 10.11 in St.Vith (Triangel) und am 19.11 in Eupen (Jünglingshaus), e-ventuell findet ein zweites Konzert in Eupen am 20.11. statt. Und wir träu-men von ausverkauften Sälen, bitte lasst uns nicht nur träumen.

Das ist echt ein tolles Pro-gramm! Wir hoffen auf vie-le Zuschauer, auch eine Art zu zeigen: „’Kleine Schritte’ bedeutet mir was“.

In Benelux (Fortsetzung)

Bergfeuer