Römergarten Rundschau...30.07.2017 10 Uhr Besuch der Klinik-Clowns alle Wohnbereiche 05.09.2017 10...

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Haus Melchior aktuell Römergarten Residenzen Neueröffnungen in Dirmstein und Rodgau-Weiskirchen Aus der Küche Köstliche Früchtebowle Rauenberg Selbsterfahrung mit GERT Römergarten Rundschau Das Magazin der Römergarten Residenzen GmbH Sommer 2017

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  • Haus Melchior aktuellRömergarten Residenzen

    Neueröffnungen in Dirmstein und Rodgau-Weiskirchen

    Aus der KücheKöstliche Früchtebowle

    RauenbergSelbsterfahrung mit GERT

    Römergarten RundschauDas Magazin der Römergarten Residenzen GmbH

    Sommer 2017

  • Inhalt

    Grußwort der Residenzleitung 3

    Vorstellung einzelner Mitarbeiter 4

    Begrüßung der neuen Bewohner 5

    Wir gratulieren zum Geburtstag 6

    Veranstaltungskalender 7

    Wir nehmen Abschied 8

    Gottesdienste 9

    Team-Workshop GERT 10

    Boys‘ Day im Haus Melchior 11

    Mai-Lieder singen 12

    Hospiz-Hilfe 13

    Wochenplan 14

    Aus der Küche 15

    Aus dem Unternehmen 16

    Aus dem Unternehmen 17

    Rätsel 18

    Schwedenrätsel 19

    ImpressumHerausgeber: Römergarten Residenzen GmbH Hofstückstr. 37, 67105 SchifferstadtTelefon: 06235 - 9584-0, [email protected]

    Geschäftsführer: Alois Sieburg (Sprecher), Stefan Schambach

    Redaktion: Petra PenczekFreie Mitarbeiter: Alexandra Hotz

    Haftungshinweis:Trotz sorgfältiger Kontrolle übernimmt die Römergarten Residenzen GmbH keine Haftung für die Inhalte der Zeitschrift. Alle Texte und Abbildungen sind urheberrechtlich geschützt.Druck: KS Druck Heppenheim, www.ksdruck.com

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  • Liebe Leserinnen und Leser unserer Römergarten Rundschau,

    Herzlichst, Ihre Marion Heidemann

    nun steht schon die dritte Zeitung für dieses Jahr an. Mit diesen Gedanken der

    verrinnenden Zeit sprach mich ein Gedicht von Erich Kästner an, das zur kom-

    menden, sommerlichen Zeit gut passt.

    Wir feiern dieses Jahr unser 5-jähriges Jubiläum.5 Jahre, in denen wir viel geschaff t, geschwitzt, ge-lacht, geweint, geplant, wieder verworfen und ge-ändert haben. Wir haben diskutiert, Konfl ikte bear-beitet, Gespräche geführt, Feste gefeiert und Teams gebildet und gefestigt. Vie-le Begegnungen mit vielen

    verschiedenen Menschen haben uns geprägt und auch berührt. Ein großes Dankeschön an dieser Stel-le an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, auch im Ehrenamt.Unser Ziel bleibt unser Slo-gan: „Weil Sie es sich ver-dient haben“. Dies ist wei-terhin für uns Ansporn und Verpfl ichtung. Was uns in

    unserem täglichen Engagement jedoch zusätzlich und maßgeblich stärkt und bestätigt, ist das positive Echo, das wir von vielen Seiten immer wie-der erfahren – sei es von den Bewoh-

    nern selbst und Ihren An-gehörigen, aber auch von Partnern, mit denen wir zu-sammenarbeiten. Denn hier wird Pfl ege und gute Arbeit als das erkannt und auch anerkannt, was sie eigentlich ist: Dienst am Menschen mit all seinen Sorgen und Bedürfnissen. Aus diesem Grunde gilt in dieser Zeitung zum 5-jäh-rigen Bestehen mein Dank ebenso herzlich wie aus-drücklich allen Bewohnern (-innen), Angehörigen und Freunden unseres Hauses, deren Lob, Anerkennung und Zuspruch unseren Mit-arbeitern in ihrem uner-müdlich fordernden Dienst bestärkt und bestätigt.

    Der AugustNun hebt das Jahr die Sense hoch und mäht die Sommertage wie ein Bauer.

    Wer sät, muss mähen. Und wer mäht, muss säen.Nichts bleibt, mein Herz. Und alles ist von Dauer.

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  • Aus der Residenz

    Barbara Saragih (Teamleitung Hauswirtschaft)

    Hier präsentieren wir in jeder Ausgabe Mitarbeiter aus der Residenz – wahlweise aus dem Bereich Pfl ege, Verwaltung, Hauswirtschaft oder Betreuung.

    Unsere Mitarbeiter stellen sich vor

    Patrick Scheuermann (Auszubildender Altenpfl ege)

    Pascal Burkart (Küchenleiter) Pascal Burkart ist seit 4 Jah-ren hier in unserem Haus Küchenleiter. Seine Ausbil-dung als Koch absolvierte er vor über 10 Jahren. Er hat sein Hobby zum Beruf ge-macht und ist auch in seiner Freizeit fl eißig und mit Spaß am Kochen.

    Besonders Freude macht ihm der Kontakt zu den Bewoh-nern und vor allem die Spei-seplanbesprechungen sind immer wieder eine Heraus-forderung, denn hier können Wünsche geäußert werden, die er gerne im Rahmen sei-ner Möglichkeiten erfüllt.

    Barbara Saragih ist seit 2014 in der Hauswirtschaft tätig und für das gesamte Haus-wirtschaftsteam verant-wortlich. Sie arbeitet sehr eng mit Heidi Wiedemann (Hauswirtschaftsleitung) zusammen.Besonders gefällt ihr das fa-

    miliäre Umfeld im Haus Melchior und das herzliche Verhältnis zu den Bewoh-nern. Sie organisiert und be-treut seit über 20 Jahren den Seniorennachmittag im Stadtteil Rotenberg und ist deshalb vielen Bewohnern schon bekannt.

    Patrick Scheuermann hat am 1. September 2016 die Aus-bildung zum Altenpfl eger im Haus Melchior begonnen. Durch die Pfl egebedürftig-keit seines Großvaters wurde er bereits in jungen Jahren mit der Versorgung eines äl-teren Menschen konfrontiert und kam so zu diesem Beruf.Er macht außerdem im Juni

    2017 die Fortbildung zum Ausbildungsbotschafter. In dieser Funktion wird er in Schulen auf den interessan-ten Beruf des Altenpfl egers aufmerksam machen und dafür werben.Besondere Freude bereitet es Patrick, wenn er unsere Be-wohner zum Lachen bringen kann.

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  • Herzlich willkommen!

    Wir begrüßen unsere neuen Bewohner

    Wir wünschen Ihnen, dass Sie sich gut bei uns einleben, nette Kontakte knüpfen und Sie sich bei uns wohlfühlen – getreu dem Motto … weil Sie es sich verdient haben!

    Hildegard Büttner Wohnbereich 2Christel Wuthe Wohnbereich 2Wilhelm Kretz Wohnbereich 1Helgard Widder-Kurz Wohnbereich 1

    Neuer Heimbeirat ist gewähltAn zwei Tagen konnten die Be-wohnerinnen und Bewohner den neuen Heimbeirat wählen. Viele machten von ihrem Wahlrecht

    Gebrauch und gingen zur Urne.Die Wahlhelferinnen Karin Ben-der und Daniela Kreißl hatten alle Hände voll zu tun und dann

    durften sie gratulieren.Dieter Fendesack (Seniorenbe-auftragter der Stadt Rauenberg – extern) ist 1. Vorsitzender, Irmgard Ladek (Wohnbereich EG) wurde zur 2. Vorsitzenden gewählt.Außerdem sind Elisabeth Der-nehl, Irmgard Kienle (beide Wohnbereich 3) sowie Ingrid Wagner (Ehefrau von Wilhelm Wagner, Wohnbereich EG) künf-tig als Heimbeirat tätig.Karin Bender, die die Wahl leite-te gratulierte allen herzlich und wünschte eine gute und harmo-nische Zusammenarbeit, viele Ideen und ein herzliches Mitein-ander.

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  • (anonym)

    Herzlichen Glückwunsch!

    JuliInge Waeger 05.07.Hilde Bletsch 20.07.Alma Holl 25.07.Jutta Landwehr 27.07.

    AugustRuth Hennhöfer 05.08.Johanna Hintermayer 12.08.Johanna Grimm 13.08.Ingrid Umbreit 17.08.Herbert Korn 20.08.Margret Haas 27.08.Edith Laier 29.08.

    SeptemberHedwig Thoma 05.09.Gerta Berger 08.09.Inge Jennewein 27.09.

    Rezept für ein glückliches

    Lebensjahr:

    Man nehme etwas Glück,

    von Liebe auch ein Stück,

    Geduld, etwas Zeit,

    Erfolg und Zufriedenheit.

    Das Ganze gut gerührt,

    zu langem Leben führt.

    Geburtstage Juli – September

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  • VeranstaltungskalenderJuli

    August

    September

    08.07.2017 11 Uhr Sommerfest Garten

    12.07.2017 15 Uhr Besuch im Kindergarten Kindergarten

    Märzwiesen Märzwiesen

    14.07.2017 15 Uhr Geburtstagsfeier Café Fleur

    15.07.2017 14.30 Uhr Spaziergang in Rauenberg Treffpunkt Foyer

    (bei schönem Wetter) Erdgeschoss

    21.07.2017 15 Uhr Geburtstagsfeier Wohnbereich 3

    30.07.2017 10 Uhr Besuch der Klinik-Clowns alle Wohnbereiche

    05.09.2017 10 Uhr Streichelzoo Wohnbereich 1

    08.09.2017 15.30 Uhr Tanztee mit Herrn Kirsch Café Fleur

    13.09.2017 10 Uhr Sportstunde mit dem Kindergarten

    Kindergarten Märzwiesen Märzwiesen

    17.09.2017 10 Uhr Besuch der Klinik-Clowns alle Wohnbereiche

    20.09.2017 15.30 Uhr Geburtstagsfeier Café Fleur

    21.09.2017 15.30 Uhr Dia-Vortrag Café Fleur

    29.09.2017 15 Uhr Oktoberfest Café Fleur

    03.08.2017 10 Uhr Gruppengymnastik mit dem Wohnbereich 3

    Kindergarten Märzwiesen

    05.08.2017 14 Uhr Spaziergang in Rauenberg Treffpunkt Foyer

    (bei schönem Wetter) Erdgeschoss

    15.08.2017 16.30 Uhr Grillfest für Bewohner, die Café Fleur

    im Café Fleur speisen

    16.08.2017 16.30 Uhr Grillfest für Bewohner WB EG Wohnbereich EG

    17.08.2017 16.30 Uhr Grillfest für Bewohner WB 1 Wohnbereich 1

    18.08.2017 16.30 Uhr Grillfest für Bewohner WB 2/3 Wohnbereich 2 und 3

    30.08.2017 15 Uhr Boccia Garten

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  • Wir nehmen Abschied

    Olga Jendryssek verstorben am 20.04.2017

    Otto Oestringer verstorben am 11.05.2017

    Rosita Klefenz verstorben am 18.05.2017

    Ruth Schneidewind verstorben am 30.05.2017

    unbekannter Verfasser

    Das Schönste, was ein Mensch

    hinterlassen kann,

    ist ein Lächeln im Gesicht derjenigen,

    die an ihn denken.

    In stillem Gedenken

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  • Mariä Himmelfahrt – der Weg in den Himmel

    Gottesdienste

    05.07.2017 10 Uhr Gottesdienst Café Fleur 26.07.2017 10 Uhr Ev. Wortgottesdienst Café Fleur

    02.08.2017 10 Uhr Katholischer Gottesdienst Café Fleur

    23.08.2017 10 Uhr Ev. Wortgottesdienst Café Fleur

    06.09.2017 10 Uhr Katholischer Gottesdienst Café Fleur

    20.09.2017 10 Uhr Kath. Wortgottesdienst Café Fleur

    27.09.2017 10 Uhr Evangelischer Gottesdienst Café Fleur

    Mariä Himmelfahrt zählt, ebenso wie Christi Himmelfahrt zu den Hochfesten sowohl in der rö-misch-katholischen als auch in der orthodoxen Kirche und ist da-her ein Feiertag, wenn auch nicht überall ein gesetzlicher. Gedacht wird alljährlich am 15. August der Aufnahme Marias, Ehefrau Jose-phs und Mutter Christi, in den Himmel. Die Bezeichnung des Vorgangs va-riiert je nach Konfession zwischen

    Mariä Aufnahme in den Himmel, Mariä Himmelfahrt, Heimgang Mariä oder auch Mariä Entschla-fen. Die Wurzeln dieses Kirchen-festes reichen in das fünfte Jahr-hundert zurück, als Cyrill, Patriarch von Alexandria, es im Rahmen der Marienverehrung einführte.Der Überlieferung zufolge schweb-te Marias Leichnam, von Engeln gestützt, in einer strahlenden Aura von Licht gen Himmel, beob-achtet von den ihr Grab umste-

    henden Aposteln. Einzig Thomas, der stets Ungläubige, kommt erst später hinzu und erhält angeblich zum Beweis ihren Gürtel. Im Sar-kophag verbleibt jedoch ihre übri-ge Bekleidung, die noch heute als Reliquien etwa in Prato, Aachen oder Trier gezeigt werden.Weiterhin berichtet die Legende, dass die Jünger das Grabmal öff -neten und an Stelle ihres Leich-nams nur noch einige Blüten und Kräuter fanden. Daraus entstand in der katholischen Kirche der seit vielen Jahrhunderten gepfl egte Brauch, Kräuterweihen an Mariä Himmelfahrt vorzunehmen.Dabei werden Sträuße aus sieben verschiedenen Kräutern gebunden, wobei die Zahl für die sieben Sak-ramente steht bzw. die sieben Schmerzen Marias symbolisieren sollen. Diese Sträuße sollen, auf dem Dachboden eines Hauses auf-gehängt, selbiges und seine Be-wohner vor Unbill wie Blitzschlag oder Krankheiten schützen.

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  • Zu einer besonderen Fortbil-dung hatte Residenzleiterin Marion Heidemann ihr Team eingeladen. Der Alterssimulati-onsanzug „GERT“ simuliert die typischen Effekte des Alterns und ermöglicht es jüngeren Menschen, sich in eine ältere Person hineinzuversetzen.Mit Herrn Klaus Dorda vom Bundesamt für Familie und zi-vilgesellschaftliche Aufgaben konnte ein versierter, erfahrener Dozent gewonnen werden, der über die Thematik sehr an-schaulich und interessant refe-rierte. Mit „GERT“ machte das Pflege-

    personal ungewohnte Erfahrun-gen, denn plötzlich zitterten die Hände und es war nicht mehr sehr einfach aus einem vollen Glas zu trinken. Oder mit der Brille war die Sehstärke extrem eingeschränkt und man sah auch größere Gegenstände nicht mehr. Auch das freie Ge-hen war eine Herausforderung.Durch diesen Anzug ist es mög-lich, die vielen Einschränkun-gen, die das Alter bringt, besser zu verstehen und dann auch ge-zielter darauf zu reagieren.Alle Teilnehmenden waren be-geistert und sehen den „Pflege-alltag“ nun sicher anders.

    Aus unserer Residenz

    Selbsterfahrung mit „GERT“ – das Alter spüren…Ein ganz toller Workshop für das gesamte Team

    „Ich war kurz davor Vegetarier zu werden, hab aber gerade noch mal Schwein gehabt.“

    „Nennt man ein mittelmäßiges Sonnen- studio eigentlich ‚Solalarium‘“?

    „Hat der Friseurlehrling, der seine Prüfung mit einer Zwei bestanden hat, gut abgeschnitten?“

    „Ich habe mit meiner Pflanze ausge-macht, dass ich sie nur noch einmal im Monat gieße. Sie ist darauf eingegangen.“

    „Warum ist ausgerechnet „Hippopotomonst-rosesquippedaliophobie“ das Wort für ‚Angst vor langen Wörtern‘“?

    „Warum muss man für den Besuch beim Hellseher einen Termin machen?“

    Lachen ist gesund: Schmunzeln Sie mit!

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  • Der Boys’ Day – Jungen-Zukunfts-tag ist ein bundesweiter Aktions-tag zur Berufsorientierung und Le-bensplanung für Jungen. Jungen haben vielfältige Interessen und Stärken. Geht es um die Berufs-wahl, entscheiden sie sich jedoch oft für Berufe wie Kfz-Me-chatroniker oder Industriemecha-niker, die traditionell meist von Männern gewählt werden. Natür-lich sind das interessante Berufe, aber es gibt noch viele andere Be-rufsfelder, in denen männliche Fachkräfte und Bezugspersonen gesucht werden und sehr er-wünscht sind.Zum Beispiel im sozialen, erziehe-rischen oder pfl egerischen Bereich – hier werden viele Nachwuchs-kräfte gebraucht und Männer sind hier in der Regel sehr willkommen.

    Um Jungen eine Gelegenheit zu geben, auch diese Berufe auszu-probieren, gibt es den Boys’ Day. Auch das Haus Melchior nahm an diesem Aktionstag teil, um Jungen die Möglichkeiten der vermeintlich weiblichen Berufswahl in einem Seniorenheim aufzuzeigen. So wurden acht „Boys“ von der Lei-tung der Betreuung, Beatrix Kuhn, empfangen, um dann gemeinsam einen Tag zu verbringen. Erstaunt waren sie über die abwechslungs-reichen Tätigkeiten im Bereich der Betreuung, so standen Zeitungs-runde, Gedächtnistraining, Grup-pengymnas t i k und die gemein-same Zuberei-tung eines fri-schen Obstsalates auf dem Pro-

    gramm. Außerdem konnten die Jungen erfahren, wie es sich an-fühlt, in einem Rollstuhl durch das Haus oder Garten geschoben zu werden. Gleich merkten sie, wie unangenehm es ist, wenn der Roll-stuhl zu schnell wird. Nebenbei konnten sie das pfl egende Personal bei ihrer täglichen Arbeit beobach-ten. Nach dem Mittagessen erfolg-te ein reger Austausch durch eine persönliche Eigenrefl exion. Am Ende verabschiedete Beatrix Kuhn die Jungs, die ihr versicherten, vie-le neue Erkenntnisse und Erfah-rungen gewonnen zu haben.

    Boys’ Day im Haus Melchior

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  • Aus unserer Residenz

    5. Mai- und Volksliedersingen im Haus MelchiorBei herrlichem Sonnenschein und strahlend blauem Himmel konnte Residenzleiterin Marion Heidemann die Sängerinnen und Sänger des Ju-gendchors und Römerchors sowie zahlreiche Zuhörer herzlich begrü-ßen. Sie dankte den beiden ehren-amtlichen Mitarbeitern Alexandra und Ralf Klefenz, die sich für Tech-

    nik und Beschallung verantwortlich zeigten. Außerdem erinnerte sie an das erste Mailiedersingen vor fünf Jahren und bedankte sich bei Chor-leiterin Sabine Stier für ihr Engage-ment mit einem Blumengruß für den Garten.Es war erfrischend, zu beobachten, wie die Kleinsten voller Begeiste-

    rung und ein wenig Aufgeregtsein den Auftritt meisterten, aber auch die Senioren des Römerchors san-gen mit Hingabe, wobei die Gäste immer wieder kräftig und mit Freu-de unterstützten.Bei leckerer Waldmeisterbowle war dieser wunderbare musikalische Sonnentag ein Genuss.

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  • Wir unterstützten die Arbeit der Ökumenischen Hospizhilfe Südliche Bergstraße, WieslochDieser Tage durfte Residenzleiterin Marion Heidemann der Ökumeni-schen Hospizhilfe Südliche Berg-straße Wiesloch, vertreten durch Ute Nohe, einen Scheck in Höhe von 250 Euro für deren Arbeit überrei-chen.Beim letzten Adventsmarkt und im hauseigenen Kiosk wurden Handar-beiten von Frau Ursula Sing (Ehe-frau des VdK-Vizepräsidenten Ro-land Sing) verkauft. Allesamt wurden sie von ihr in unzähligen Stunden genäht und sie stellte uns diese zur Verfügung. Ein Teil des

    Erlöses ging an die von ihr geför-derten Projekte des „Fördervereins für krebskranke Kinder Tübingen e. V.“ Dieser Verein wird von Ursula Sing ständig mit ihren Verkaufser-lösen unterstützt.Nun rundete Marion Heidemann den anderen Teil auf und übergab dies Ute Nohe. Die Ökumenische Hospizhilfe ermöglicht Menschen bis zuletzt ein würdiges Leben. Mit zwei hauptamtlichen und 60 ehren-amtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern begleitet die Hospiz-hilfe Wiesloch Schwerkranke und

    Sterbende und ist für Angehörige und Trauernde da. Ute Nohe und ihr Team sind regelmäßig im Haus Mel-chior. Unsere Pfl egekräfte sind sen-sibilisiert, die Zusammenarbeit ist eng und wird ständig optimiert.Frau Nohe bedankte sich sehr herz-lich bei Marion Heidemann – aber Dank geht an dieser Stelle auch an Ursula Sing, die die Arbeiten für ei-nen sozialen Zweck zur Verfügung gestellt hat.Infos über die Ökumenische Hospiz-hilfe unter: http://hospizhilfe-wies-loch-walldorf.hospiz-bw.de

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  • Wochenplan – Tagesgestaltung

    Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag

    Samstagvormittag: Zeitungsrunde mit Erzähl- und Quizrunde

    Samstagnachmittag: Spielerunden und Themenfernsehen

    Sonntagvormittag: Gottesdienste im TV mit Gesprächsrunde

    Sonntagnachmittag: Verschiedene Aktivierungsrunden

    9 Uhr

    Zeitungs- Zeitungs- Zeitungs- Zeitungs- Zeitungs-runde runde runde runde runde

    10 Uhr

    Gymnastik Kuchen- 10 Minuten Gymnastik Kuchen backen -Aktivierungen backen

    11 Uhr

    „Sing mit“ Gedächtnis- Raterunde Musizieren Brettspiele training

    14 Uhr

    Entspannungs- Einzel- Entspannungs- Einzel- Entspannungs-runde Betreuung runde Betreuung runde

    15.30 Uhr

    Raterunde Würfelspiele Kreativ- Leserunde Märchenrunde stunde

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  • Unser Küchenchef Herr Bell empfi ehlt:

    Zutaten: ■ 450 ml Tee (Pfefferminz) ■ 2 Zitronen, unbehandelt■ 1 Mango■ 2 Pfirsiche■ 1 Honigmelone■ 1 Flasche Sekt■ 4 cl Orangenlikör

    Arbeitszeit: ca. 20 Min.Ruhezeit: ca. 5 Std.

    Pfefferminztee-FrüchtebowleFruchtig, prickelnd und frisch: Die Bowle ist das perfekte Getränk für heiße Tage! Sie hat ihre Hochsaison im Sommer, eignet sie sich doch mit saisonalem Obst und frischen Kräutern für laue Grillabende und Gartenpartys.

    Welche Zutaten braucht man? In Alkohol eingelegte Früchte werden kurz vor dem Servieren mit Sekt, Prosecco sowie Wein und Mineralwasser aufgegossen. Für die Verfeinerung eignen sich alternativ auch andere Spirituosen wie beispielsweise Gin oder Wodka. Für einen vollmundigen Geschmack sollten Sie möglichst frische, aromatische Früchte für mindestens 30 Minuten in Alkohol einlegen.

    Zubereitung: Eine Zitrone auspressen. Die an-dere in dünne Scheiben schnei-den.

    Die Mango schälen, das Frucht-fl eisch in Spalten vom Stein schneiden und würfeln. Die Pfi r-siche halbieren und den Stein entfernen. Die Melone halbieren, das Fruchtfl eisch herauslösen. Das ganze Obst in Würfel schnei-den.

    Die Früchte mit dem Zitronensaft und dem Likör mischen.Den Pfeff erminztee, die Früchte und die Zitronenscheiben in ein Gefäß geben und ca. 5 Stunden kalt stellen.

    Vor dem Servieren mit dem Sekt aufgießen.

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    Foto

    : Fot

    olia

  • Aus dem Unternehmen

    Haus Sophia feiert RichtfestAm 25. April 2017, rund ein Drei-vierteljahr nach dem Baubeginn, wurde in unserem Haus Sophia in Westhofen Richtfest gefeiert. Michael Straub, kaufmännischer Leiter bei Römerhaus Bauträger, begrüßte Ortsbürgermeister Ott-fried Fehlinger und alle Anwesen-den. Er richtete Dankesworte an alle, die bisher an dem Bau mitge-wirkt haben und lobte die Zusam-menarbeit mit der Gemeinde und sagte: „Wir sind in Westhofen gut aufgenommen worden.“

    Schöne Worte fand auch Stefan Schambach, Geschäftsführer der Römergarten Residenzen. Er beton-te u. a., dass das Haus Sophia ein Teil der Gemeinde werden soll und deshalb beispielsweise auch die Zu-sammenarbeit mit der kommunalen Kita angestrebt wird. Ortschef Fehlinger freute sich ins-

    besondere darüber, dass es in West-hofen nun Pfl egeplätze gibt. „Das gewohnte Zuhause verlassen zu müssen, ist für die meisten Men-schen nicht leicht. Erst recht, wenn sie dafür auch noch aus ihrer Hei-matgemeinde wegziehen müssen, so, wie das früher auch für die Westhofener der Fall war. Jetzt können sie in ihrer gewohnten Ge-meinde bleiben“, erklärte er. Wich-tig sind für ihn auch die Arbeits-plätze, die in Westhofen entstehen werden, auch für die Menschen aus der direkten Umgebung.

    Nach dem offi ziellen Teil waren alle Anwesenden zu einem zünftigen Richtschmaus eingeladen. Die Rö-mergarten Lieblang Servicegesell-schaft mbH, Tochtergesellschaft der Römergarten Residenzen GmbH, hatte bestens dafür gesorgt und aufgetischt.

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  • Haus Melchior im Fernsehen

    Am Donnerstag, den 9. März 2017 wurde im SWR-Fernsehen eine Sendung ausgestrahlt, die sich mit der zahnärztlichen Versorgung von Patienten in Pfl egeeinrichtungen befasste. Hier ist in einem Aus-schnitt das Haus Melchior in Rau-enberg zu sehen. Der Rauenberger Zahnarzt Ingo Etz war ebenso vor Ort wie das Pfl egeteam des Hauses Melchior, als das Kamerateam des SWR im Haus Melchior eine kurze, interessante Dokumentation fi lmte. Falls Sie die Sendung verpasst ha-ben, können Sie diese in der SWR Mediathek unter „Odysso – Wenn Zähne krank machen“ fi nden und ansehen.

    Teilnahme an Pilotstudie zur zahnärztlichen Betreuung von Pfl egeeinrichtungen

    Ein neues Zuhause für SeniorenHaus Maximilian in Dirmstein öff net am 1. Juli 2017 seine TürenAm Rand der Ortsgemeinde Dirmstein eröff net am 1. Juli die neue Römergarten Residenz Haus Maximilian mit 50 Appartements. Die gesamte Residenz wurde mit einem hohen Wohnkomfort speziell für die Bedürfnisse pfl egebedürftiger Menschen konzipiert. Die großzügig geschnit-tenen Appartements verfügen über ein eigenes Duschbad mit reichhaltiger Ausstattung und eine elegante, seniorengerechte Möblierung. Telefon mit Schwesternnotruf, Fernsehan-schluss, Brandmelder und vieles mehr gehören selbstverständlich dazu.

    Haus Julia in Rodgau-Weiskirchen eröff net am 1. September 2017Im Stadtteil Weiskirchen der Stadt Rodgau er-öff net am 1. September die neue Römergarten Residenz Haus Julia mit 115 Appartements für Pfl ege und 20 Appartements für Servicewoh-nen. Die hauseigene Küche sorgt in allen unseren Residenzen täglich für frische Menüs. Ärzte und Therapeuten kommen ins Haus. Denn wir möch-ten Ihnen ein Zuhause geben, in dem Sie sich rund um die Uhr sicher und gut versorgt fühlen, ganz nach unserem Leitsatz: … weil Sie es sich verdient haben!

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  • Rätseln hält fi t

    Sudoku – Jogging fürs Gehirn

    leicht mittel

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    4 73 9

    6 2

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    3 59 6

    65 3

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    5 4 4

    4

    849 6

    97 2

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    7 4

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    1

    KAMMER

    BOOT

    KOHLE

    BRILLE

    PLATZ

    BLATT

    HERR

    MELDER

    ZEICHEN

    Brückenwörter: BESEN – HORN – KALENDER – MOTOR – SCHIRM – SPIEL – STAU - STEIN – STERN

    Erweitern Sie das linke und das rechte Wort einer Zeile um jeweils einen Begriff aus der Liste der Brückenwörter, sodass neue sinnvolle Begriff e entstehen (z.B. KopfBALL – BALLsaal)

    Brückenrätsel

    SCHNEE

    D IESEL

    EDEL

    NEBEL

    K INDER

    WAND

    REGEN

    PAPIER

    ABEND

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  • englisch:und

    Warthe-Zuflussin Polen

    Münz-einheit inMalaysia

    ApostelderGrön-länder

    spa-nischerFrauen-name

    in derNähe von

    frei vonkörper-lichenStörungen

    Verei-nigung,Bündnis

    Stadt imSauer-land

    trost-loseWüstenei

    Buch derdt. Recht-schrei-bung

    Witz-figur(Klein ...)

    Stadt beiDüssel-dorf

    Misere,Unglück,Leid

    Kost-barkeit

    QuellflussdesPregels

    Privat-TV-Sender

    Fürst vonMonaco† 2005

    geschäf-tiges Tun

    Gär-futter-behälter

    nachAbzug derSteuern

    Kegel-schnitt

    Fach-ärztin(Harn-organe)

    flä-mischerMaler† 1640

    Jugend-licher(Kurzwort)

    Schorn-stein

    Auto-stern-fahrt

    Körper-organ

    KnochendesUnter-arms

    kleinesBuch,Druck-schrift

    latei-nisch:also,folglich

    Wahlzet-telkasten

    US-Schau-spieler(Richard)

    Verhält-niswort

    franzö-sisch:Straße

    sich imSchlammwälzen(Wild)

    weib-liches„Grautier“

    deutscheSchau-spielerin(Felicitas)

    geneh-migtKellner

    Denkmalin Braun-schweig

    10987654321

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    Schwedenrätsel

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  • Römergarten Residenzen GmbH Haus Melchior Schönbornstr. 26

    69231 Rauenberg

    Telefon 0 62 22 / 30 45 - 0

    Telefax 0 62 22 / 30 45 – 499

    E-Mail: [email protected]

    Internet: www.roemergarten-residenzen.de

    Weitere Häuser Hessen: • Lampertheim, Haus Dominikus • Groß-Zimmern, Haus Elisabeth

    Baden-Württemberg: • Rastatt, Haus Barbara • Schemmerberg, Haus Luisa • Ehingen, Haus Katrin

    Rheinland-Pfalz: • Bingen-Büdesheim, Haus Andreas • Offenbach/Queich, Haus Carolin • Neustadt/Weinstraße, Haus Florian • Saulheim, Haus Gabriel • Dirmstein, Haus Maximilian

    …weil Sie es sich verdient haben!

    Wir sind auch auf

    Haus Gabriel, Saulheim Haus Dominikus, Lampertheim Haus Carolin, Offenbach