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Hanseatisches Happy End Ende gut, alles gut: Elphi nach zehn Jahren Bauzeit eröffnet // Seite 16 Moin, grüß Gott! Neue RNA-Destination: Von Nürnberg direkt in den Norden // Seite 20 01 / 17 Geflügelte Worte // Seite 28 DAS BORDMAGAZIN DER RHEIN-NECKAR AIR RNA .inside Vielflieger Ochsenknecht

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Hanseatisches Happy EndEnde gut, alles gut: Elphi nach zehn Jahren Bauzeit eröffnet // Seite 16

Moin, grüß Gott! Neue RNA-Destination: Von Nürnberg direkt in den Norden // Seite 20

01 / 17

Geflügelte Worte // Seite 28

DAS BORDMAGAZIN DER RHEIN-NECKAR AIR

RNA.inside

Vielflieger Ochsenknecht

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• WILLKOMMEN AN BORD •

herzlich willkommen an Bord unserer Dornier 328.

„Herzlich willkommen“ sagt auch unser Bordmagazin „RNA.inside“. Mit neuem Design, mit aktuellen News, tollen Fotos, Tipps, Reportagen, Interviews und Infos aus dem Unternehmen genauso wie aus „unseren“ Destinationen wird es Ihnen ein unterhaltsamer Flugbegleiter sein. Und hoffentlich so schnell ans Herz wachsen, wie wir Sie an Ihr Wunschziel bringen: Denn auch unser Magazin kommt etwas anders daher als andere, etwas persönlicher, etwas privater, sehr verbindlich.

Privat wird es beispielsweise schon auf Seite 32: Dort werden Sie quasi im Vorbeilesen zum Trauzeugen von Pilot Stephan Claßen und „seiner“ Julia, ziemlich abgehoben und an Bord der Dornier 328. In sehr per-sönlichem Kontakt stehen wir auch mit den Zuliefe-rern für unser Catering: Kennen Sie beispielsweise schon die Bäckerei Grimminger? Die guten Biere der Brauerei Welde? Wenn nicht: Freuen Sie sich auf das Kennenlernen wie im Fluge, auf die guten Produkte traditionsreicher Betriebe, mit denen wir Sie verwöhnen.

Wir sind die Airline der kurzen Wege. Nach Landung in Mannheim schaut die Crew stets bei der Geschäfts-leitung herein: Wie war’s? Was könnte noch besser klappen? Hat ein Passagier einen Wunsch geäußert, ist das Thema keine 15 Minuten später schon bei uns auf dem Tisch. Als jüngst ein Passagier anmerkte, er habe gar nicht gewusst, dass wir einen Taxirufdienst vom Cockpit aus anbieten, beschlossen wir, diesen Service bei jedem Flug schon ab dem folgenden Start explizit anzusagen. Eine gute Idee, eine sofortige Umsetzung, ein gutes Gefühl. Dies gehört wie so viele andere, detailverliebte Serviceleistungen zu unserem Versprechen: Bei uns werden Sie Fliegen wie privat.

In diesem Sinne, allzeit guten Flug

A n s g a r G e r k e n ,H a u p t g e s c h ä f t s f ü h r e r / M a n a g i n g D i r e c t o r

R h e i n - N e c k a r A i r

Liebe Fluggäste,

König Immobilien Sylt Büro Westerland | Wilhelmstraße 7T (04651) 99 59 210 | [email protected]üro Keitum | Am Tipkenhoog 1 T (04651) 99 59 240 | [email protected]

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In der Königsdisziplin zuhause.Ob bei Immobilien, Appartements oder auf dem Turnierplatz – Herausforderungen sind unser Steckenpferd.

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6RNA Inside

N E W S R U N D U M S F L I E G E N

9Mitarbeiter-Interview

TA N J A R O S T O C K Ü B E R D A S T I C K E T- O F F I C E

U N D I H R E L A N D U N G B E I R N A

12Destination Sylt

D I E I N S E L M I T D E N V I E L E N G E S I C H T E R N

16Hanseatisches Happy End

D I E E L B P H I L H A R M O N I E E R Ö F F N E T

28RNA-Vielflieger-Interview

G E F L Ü G E LT E W O R T E :

U W E O C H S E N K N E C H T I M G E S P R Ä C H

31Sportliche und andere Charter

Z U G A S T B E I R N A

32Luftiges Jawort

H O C H Z E I T Ü B E R D E N W O L K E N

34Destination Rhein-Neckar

D A S G U T E L I E G T S O N A H E

38RNA-Gewinnspiel

M I T E I N E R C H A N C E Z U M A B H E B E N

39RNA-Betriebsausflug

E X T R AT O U R M I T A L L E N M I TA R B E I T E R N

40Gern eigen, nie artig

A D V E R T O R I A L : D I E P R I VAT H O T E L S S Y LT

S T E L L E N S I C H V O R

46Fluginfos

A L L E S W I S S E N S W E R T E R U N D U M I H R E N F L U G :

F L U G H Ä F E N , C H E C K- I N , TA R I F E

52Impressum

KO N TA K T U N D A N S P R E C H PA R T N E R

18Hamburger Schlüsselrolle

A D V E R T O R I A L : H A N S E I M M O B I L I E N H A M B U R G

20Moin, grüß Gott!

N E U E R N A- D E S T I N AT I O N N Ü R N B E R G :

N O N S T O P I N D E N N O R D E N

24Ruhig durch die Nacht

A D V E R T O R I A L : P R O F. D R . C U R T D I E H M

Ü B E R S C H L A F Q U A L I TÄT

InhaltR N A- B O R D M A G A Z I N

• 01/17 •

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• RNA INSIDE •

Fliegen wie privat

Sommerliche Inselpremiere

A u r e l i u s A u g u s t i n u sP h i l o s o p h

( 3 5 4 – 4 3 0 )

• SYLT •

• RNA INSIDE •

Mahlzeit!Der kleine Hunger kommt? Auf

allen Flügen der RNA verwöhnen wir gern mit regionalem Bezug:

Brötchen vom Bäcker, Snacks von lokalen Produzenten, regionale

Weine und Biere, Kaffee von einer privaten Rösterei, Tee oder Kaltge-tränke. Seit Kurzem kümmern wir uns auch um Ihren Vitaminhaus-halt: beispielsweise mit frischen

Äpfeln und Mandarinen. Selbstverständlich gilt das für alle

Passagiere, denn eine Business- class gibt es bei uns nicht. Weil

wir alle Passagiere mit dem glei-chen hohen Anspruch umsorgen.

// WWW.FLYRNA.DE

"Die Welt ist ein Buch.

Wer nie reist, sieht nur eine Seite davon.

"Wer steht eigentlich hinter Rhein-Neckar Air? Unsere Mitarbeiter im Telegramm, dieses Mal

ist Ansgar Gerken dran

seit April 2016 ist Ansgar Gerken Haupt-geschäftsführer der RNA stop davor zwei Jahre bei der MHS Aviation und Aviation

Investment in München stop Luftfahrer seit 1980 stop Diplom-Volkswirt stop Uni Müns-ter stop zehn Jahre Deutsche Telekom AG, Bonn stop nach Jahren in internationalen

Großkonzernen 2007 der bewusste, gezielte Wechsel in den Mittelstand stop Geschäfts-

führer in verschiedenen Industrien stop liebt an RNA vor allem die „generalistische Herausforderung“ stop glaubt fest an die

Zukunft des Regionalluftverkehrs stop hasst Billigbillig-Niveau stop sein Mantra: „Tempo, Zuverlässigkeit, Qualität“ stop seit 18 Jahren verheiratet mit Julia stop zwei Söhne, eine

Tochter stop

Stellen Sie sich doch mal vor, Sie besäßen einen eigenen Businessjet, klein genug, um individuell un-terwegs zu sein, groß genug, um auch mal in kleiner Runde zu reisen.

Ab zum Flughafen, Ihr Jet wartet schon auf Sie, Ihr Team auch. Einsteigen, kurzer Schnack mit dem Piloten, „Guten Morgen“, Ihr Gepäck wurde bereits verstaut, Ihr/e Steward/ess strahlt Sie an, gut sieht er/sie heute wieder aus. Hinsetzen, ah, die bequemen Le-dersitze, anschnallen, los geht’s. Ein Snack, eine Decke, ein Kaffee, sollen wir Ihnen ein Taxi rufen in Mann-heim? Bitte gerne, danke.

Genau so wollen Sie unterwegs sein? Genau das gibt’s auch „auf Linie“, allerdings nur bei uns: Denn mit Rhein-Neckar Air fliegen Sie wie privat.

// WWW.FLYRNA.DE

Ein Flughafen aus Marzipan, ein Spalier von der Feu-erwehr, viele Touristiker sowie jede Menge Pressever-treter empfingen in Westerland die von Mannheim kommende RNA-Dornier 328 auf ihrem Jungfernflug nach Sylt. Eine Fotografin lag der Maschine sogar zu Füßen, während Peter Douven, Chef des Insel Sylt Touris-mus-Service und des Flughafens quasi im Namen Sylts erklärte: „In Zeiten immer mehr vom deutschen Markt verschwindender Regionalfluggesellschaf-ten freuen wir uns, mit der Rhein-Neckar Air einen jungen und dynamischen Partner im Regionalflug gefunden zu haben.“ •

RNA INDIVIDUELL

RNA INDIVIDUELL

• SYLT •

Sylter Fortsetzungsgeschichte

Der überaus erfolgreiche Start in die Sylter Saison im Jahr 2016

sorgt für eine Fortsetzung der RNA-Inselgeschichte:

In der kommenden Saison fliegen wir vom 5. April bis zum 14. Oktober zweimal wöchentlich Sylt vom Cityairport Mannheim aus an, immer mittwochs und

samstags, wobei damit jetzt erstmals auch ein Tagesausflug

drin ist.

Samstags um 8.30 Uhr in Mannheim starten, einen Strand-

tag genießen, um 17 Uhr ab Westerland wieder zurückfliegen

– das gab es noch nie. Unsere Non-stop-Flüge mit exzellentem Service sind übrigens in der Regel schnel-ler als geplant: Im Durchschnitt

sind wir statt nach den avisierten 90 Minuten tatsächlich in nur 82

Minuten auf Sylt gelandet!

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»Motivation durchKundenkontakt«

• MITARBEITER-INTERVIEW •

RNAinside: Tanja, Du hast gerade einem Passagier ein Flugticket verkauft. Aufgabe erfüllt für heute?Tanja Rostock: Nein, noch lange nicht. Der Ticketverkauf ist eine zentrale Aufgabe von uns, hat aber natürlich immer auch ein Nachspiel. Datenpflege, Buchungsbestäti-gung ausstellen, Kundenfragen beantworten, Rechnungserstellung, wir sind also auch buchhalterisch tätig.

Was kommt noch dazu?Wir sind auch Helpdesk für Reisebüros und halten Kontakt zu unserem Ticketpartner

Worldticket. Nicht zuletzt führen wir auch viele operative Tätigkeiten im Betrieb einer Fluggesellschaft aus.

Was kann man sich darunter vorstellen?Wir halten ständig Kontakt zu den Kollegen in Berlin oder Hamburg, übermitteln Pas-sagierzahlen, voraussichtliche Ankunftszei-ten, also das sogenannte „Movement“. Sollte es zu Problemen kommen, überneh-men wir auch das Reklamationsmanage-ment.

Nichts spricht so sehr für ein Unternehmen wie seine engagierten Mitarbeiter. Hier kommt Tanja Rostock vom Ticket-Office der Rhein-Neckar Air in

Mannheim zu Wort

• • • Fortsetzung auf Seite 1068161 MANNHEIM TEL. 0621-167 22 22 W W W.ENGELHORN.DE

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• INTERVIEW •

Das klingt vielseitig, kann aber auch mal stressig werden, oder?Auch bei uns gibt es Tage, an denen das Telefon nicht stillsteht, aber die große Ab-wechslung macht auch Freude.

Was liebst Du am meisten an deiner Arbeit?Unsere Passagiere abends nach der Lan-dung in Mannheim zu begrüßen! Der persönliche Kundenkontakt hat etwas sehr Motivierendes. Und es macht Spaß, unsere Airline in der internen Organisation zu un-terstützen, damit wir uns als starke, regio-nale Fluggesellschaft festigen.

Rückst Du auch ein paar Informationen über die private Tanja heraus?In meiner Freizeit bin ich gerne draußen an der frischen Luft. Als Nordlicht hat man das, glaube ich, im Blut. Meistens geht’s di-rekt vom Fahrrad ins Büro oder umgekehrt. Häufig habe ich auch gleich meine Kamera dabei, genau wie auf diversen Übersee- und Europareisen. Ich hänge gern selbstge-schossene Fotos auf, davon gibt's aufgrund der vielen Reisen schon diverse. So sind die Erinnerungen stets präsent. Außerdem habe ich ein Faible für englische Literatur und Filme sowie fürs Backen – gerne auch nach amerikanischen Rezepten.

Die RNA wird oft als sehr „persönlich“ und „familiär“ bezeichnet. Zu Recht ?Auf jeden Fall! Ich habe beispielsweise mal

Flüge für ein Paar gebucht und während des Telefonats erfahren, dass die beiden heiraten, direkt, bevor sie mit uns nach Berlin fliegen. Also haben wir einen Blu-menstrauß und Sekt organisiert, für den schönen Start ins Eheleben. Gibt’s einen Moment an Bord der RNA, der Dir immer in Erinnerung bleiben wird?Als ich das erste Mal in diesem Jahr mit der RNA nach Sylt geflogen bin, hatten wir strahlend blauen Himmel und eine großar-tige, wunderschöne Sicht auf die nordfriesi-schen Inseln und das Wattenmeer!

Wenn die RNA eine Person wäre, mit welchen fünf Adjektiven würdest Du sie beschreiben?Die RNA ist für mich herzlich ..., empathisch ..., lustig ..., zielstrebig ..., authentisch. Tanja, lass uns zum Abschluss über den Anfang reden. Wie bist du zur RNA gekommen?Ich flog privat mit RNA und auch mich hat die freundliche Atmosphäre begeistert. Ich komme aus der Reisebranche, wollte mich beruflich verändern und dachte mir, dass es sicher schön sei, so arbeiten zu können. Die Vorstellung, meine Erfahrung in die Weiterentwicklung eines jungen Unternehmens wie RNA einzubringen, hat mich begeistert. Und falls man es noch nicht herausgehört hat: Mein allererster positiver Eindruck hat sich voll und ganz bestätigt! •

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NÜRNBERG

SYLT

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• DESTINATION SYLT •

Die Insel mit den vielen Gesichtern

An Sylt scheiden sich die Geister: „Die In-sel“, wie die Deutschen sie gern nennen, als gebe es keine andere, kann man nur hassen oder lieben. Das ist natürlich genauso weit hergeholt wie die vielen Vorurteile, die Sylt mit sich herumschleppt. Diese Insel ist genauso wenig ausschließlich Schickimicki und Jetset wie ein abgeschiedener Hort für friesische Folklore.

Wie so oft liegt die Wahrheit irgendwo da-zwischen und der besondere Reiz des nörd-lichsten Endes von Deutschland, das sich langgestreckt und in Verführerpose mit über 40 Kilometern feinstem Sandstrand in der Nordsee räkelt, wird vor allem von den un-terschiedlichen Charakteren der Hauptstadt Westerland und der Inseldörfer geprägt.

Pendeln Sie mit uns von luxuriösem Shop-ping zu urigen Bräuchen und Traditionen, von erlesener Kulinarik zu handfesten Ge-nüssen mit der Typologie der Sylter Orte.

• • • Fortsetzung auf Seite 14

WESTERLAND ERLEUCHTET

Die „goldene Stunde“, also die letzten 60

Minuten, bevor die Sonne ins Meer

eintaucht, bringt das einzigartige Licht der

Insel zum Schimmern

WORLDWIDEWET: SURFTIPP

Seit 1950 schon wird auf Sylt gesurft, seit einigen Jahren sogar ganzjährig,

also auch im Winter, was stets ein Fest für die Zuschauer, aber nur etwas für echte Routiniers ist. Alle Infos zum

Thema online.

// WWW.SURFCLUBSYLT.DE

Irgendwo zwischen Schicki und Micki, zwischen Ebbe und Flut, zwischen trubeliger Hochsaison in der Hitze des Sommers und stillen Momenten am

winterlichen Watt liegt die Wahrheit über Sylt.

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KURZWEILIG • In Rantum sind sich Nordsee-wellen und leises Schwappen des Watts ganz nah, Meerkabarett und Syltquelle zu Hause. Unbedingt machen: am Meer entlang zur legendären „Sansibar“ pilgern, sich dort bestens unterhalten, mindestens eine Erdbeer-bowle und viele schicke „Sehleute“ reinziehen

WUSELIG • In Westerland pulst das Herz der Insel. Shoppen oder schlemmen, auf der Promenade flanieren, amüsiert Old-school-Konzerte in der Musikmuschel genie-ßen, treiben lassen in der Friedrichstraße. Unbedingt machen: Alt-Westerland angucken, das gern übersehene dörfliche Idyll

CHARMANT • Munkmarsch ist das kleinste Dorf der Insel und hat doch großen Charme mit seinem Mini-Hafen samt Fährhaus und der sanft geschwungenen Bucht, die sich bis Kei-tum zieht. Unbedingt machen: einmal ganz früh aufstehen, auf einem der Bänkchen Platz nehmen, Sonnenaufgang überm Watt gucken

RUNTERKOMMEN • Hörnum ist aufgewacht, Sylts Süden entwickelt sich, es gibt einen Golfplatz, jedes Jahr ein großes Hafenfest, zu Pfingsten wird Polo am Strand gespielt. Unbedingt machen: nach Kegelrobbe „Willy“ gucken, die im Hafen wohnt und engagiert nach Futter vom nahen Fischkiosk bettelt

DURCHSTARTER • Keitum macht Karriere, immer mehr Boutiquen und Restaurants drängen in das Kapitänsdorf mit dem grünen Kliff und seinen üppigen Salzwiesen drum-herum. Unbedingt machen: ein Orgelkonzert mittwochs in der Kirche besuchen, Ring-reitern zugucken im Sommer

URSPRÜNGLICH • Morsum ist noch ein bisschen so, wie die Sylter Dörfer früher waren, auch wenn die kleine Schule geschlossen werden musste. Eine Mini-Kirche, Hofläden, Hones-ty-Boxen am Straßenrand und die besten Eier der Insel gibt’s hier. Unbedingt machen: Weihnachtsmarkt im Muasem-Hüs besuchen

OBENAUF • List lebt auf zwischen quirligem Hafen (Nickname: „Gosch-City“) und dem menschenleeren Ellenbogen. Hier kreuzen Schafe die Straße, haben immer Vorfahrt. Unbedingt machen: „Erlebniszentrum Natur-gewalten“ besuchen und einmal mit dem urigen Kutter rausfahren zu den Seehunds-bänken

EXKLUSIV • Wer Ruhe sucht, besucht Braderup, exklusives Refugium von Zweitwohnsitzern mit Faible fürs Watt, das weiße Kliff und vorbeigaloppierende Reiter, die juchzen. Un-bedingt machen: einen Spaziergang durch die Heide, mit Zwischenstopp am Naturschutz-zentrum Braderup/Körnerladen

UNTERSCHÄTZT • Tinnum ist das heimliche Arbeitstier der Insel, mit vielen Gewerbebe-trieben und Handwerkern, Supermärkten, Dienstleistern. Jenseits der Bahn versteckt sich der ländliche Teil des Dorfes mit Pferdehöfen und vielen Wiesen. Unbedingt machen: Radtour zum „Hofcafé Klein’er Kuhstall“

FAMILIÄR • Wenningstedt hat ein großes Herz für Kinder. Hier gastiert im Sommer der Mitmachcircus, hier können Kids auf Minimopeds um Strohballen knattern, hier kann man erstklassig tafeln, entspannt am Dorfteich rumhängen. Unbedingt machen: Sonnenuntergang an der „Kante“ beim Kur-saal3 gucken

Sylt bietet für alle etwas: von familiär

über szenig bisursprünglich.

KLASSISCH • Kampen ist unbestritten DAS Dorf der Insel, mit Whiskeymeile und Boutiquen auf Weltstadtniveau, munterem Sommer-nachtleben, vielen Galerien und gleich zwei Leuchttürmen sowie Meeren. Unbedingt ma-chen: Außenbars abklappern, die legendäre Buhne 16 besuchen

MINIMAL • Archsum ist zwar winzig, verdankt seinen rührigen Familien aber eine sehr engagierte und lebhafte Dorfgemeinschaft. Zeugnis davon ist das Archsumer Sommer-fest der Feuerwehr, zu dem jedes Jahr die halbe Insel antanzt. Unbedingt machen: eben-falls hingehen, im August

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• DESTINATION HAMBURG •

Hanseatisches Happy End

In 100 Jahren wird keiner mehr davon sprechen. Von der Kostenexplosion, von den Prozessen, von der dilettantischen Planung, den Eitelkeiten und Verletzungen – alles vergeben und vergessen. Was für immer bleibt, ist ein Bauwerk, das schon heute das Gesicht der Stadt prägt wie kein anderes.

Und das ist ganz real gemeint: Ganz gleich aus welcher Himmelsrichtung man Ham-burg ansteuert, das unverwechselbare weiß glänzende Dach der Elphi ist immer zu se-hen. Wie ein großes, geblähtes Sonnensegel zieht es die Blicke am östlichen Hafenrand

Es gibt neue Hoffnung für den Berliner Großflughafen BER. Keine 300 Kilometer entfernt im Nordwesten hat sich ein Wunder zugetragen: Die Elbphilharmonie ist aus dem Chaos auferstanden, schöner und begehrens-

werter, als selbst Optimisten zu hoffen gewagt hatten. Hamburg jubelt. Berlin darf träumen.

am Eingang zur Speicherstadt auf sich. Und die Hamburger blicken mit einer Mischung aus Bewunderung und Erleichterung auf ihr neues Wahrzeichen. Wer hatte noch mit einem Happy End gerechnet?

Vor zehn Jahren war nach privater Initia-tive der Startschuss für den Bau gefallen. Fünf Jahre hatte die Diskussion gedauert, denn die Stadt tat sich zunächst schwer mit dem Gedanken, den leer stehenden Kakao-Kaispeicher in einen Kulturtempel zu verwandeln. Eigentlich sollte auf diesem Filetstück bald ein gläserner, 25-stöckiger

Turm stehen, in den sich bereits ein guter Teil der Hamburger Prominenz eingekauft hatte. Um das Projekt doch noch möglich zu machen, verstieg sich Bürgermeister Ole von Beust zu der Aussage, das Konzerthaus könne für schlanke 77 Millionen Euro aus öffentlicher Hand gebaut werden. Am Ende sollte es zehnmal so viel kosten.

Vergeben und vergessen. Wer heute die mit 80 Metern längste Rolltreppe Europas zur Aussichtsplattform „Plaza“ hinauffährt, kann sich der Wirkung dieses Kunstwerks, das vorgibt, ein Gebäude zu sein, nicht entziehen. In einzigartiger Form ist hier eine Brücke zwischen der Vergangenheit der Stadt, also dem historischen Hafen, und ihrer Zukunft als Tourismus- und Dienstleis-tungszentrum entstanden.

Der große Saal mit seinen über 2.000 Plätzen wird mit seiner einzigartigen Akustik die Musik von Thomas Hengelbrock und den NDR-Philharmonikern erstrahlen lassen. Bis aber Normalsterbliche wie Sie und ich das überprüfen können, wird noch viel Wasser die Elbe hinunterfließen: Die Karten für die erste Saison bis zum kommenden Sommer sind leider bereits heute ausverkauft. •

SO KOMMEN SIE AN DIE BEGEHRTEN ELPHI-TICKETS

Die gute Nachricht: Der Besuch der Aussichtsplattform ist umsonst. Täglich von 9 bis 24 Uhr. Wer nicht anstehen mag, bucht Karten für 2 € vor. Die gibt es genauso wie

Resttickets für die Konzerte auf www.elbphilharmonie.de oder über die Tickethotline unter (+49) 040 357 666 66.

Im Erdgeschoss der Elphi gibt es weiter eine Vorverkaufsstelle, genauso wie am Mönckebergbrunnen oder gegenüber der Laeiszhalle.

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Hamburger SchlüsselrolleDiese Stadt ist zum Verlieben schön, diese Stadt ist traditionsreich.

Wer nie wieder aus Hamburg fort, jedoch seine Wohnsituation verändern möchte, der braucht einen echt hanseatischen Wegbegleiter:

Axel Bock ist „HANSE HOME Immobilien“

Die hanseatische Haltung kann man nicht wirklich erlernen. Sie liegt echten Ham-burger/innen vielmehr so selbstverständ-lich im Blut wie der weltoffene Hafen an der Elbe, wie die idyllische Alster mitten in der City. Diese Haltung ist geprägt von Ehrlichkeit und Anstand, von jenen ural-ten Seilschaften, die man heute Netzwerke nennt, von Großherzigkeit, von viel Stil, von Verantwortungsgefühl für das große Ganze, von ausgeprägtem Wertebewusst-sein und, nun ja, eine gewisse Geschäfts-tüchtigkeit im allerbesten Sinne gehört auch dazu.

Sollten Sie beispielsweise selbst in Hamburg sesshaft sein oder dort eine Kapitalanlage besitzen, so könnte jetzt der richtige Mo-ment sein, maximale Erträge durch die Veräußerung aufgrund der enthusiastischen Entwicklung der letzten Jahre zu realisie-ren. Dabei benötigen Sie einen seriösen, zu-gewandten Wegbegleiter, der Sie individuell durch die Geheimnisse des Hanseatischen geleitet, von der ersten Idee des Verkaufs bis hin zur Schlüsselübergabe.

Verkauf, Vermietung, Verwaltung und konzeptionelle Begleitung von Neubau-projekten: „HANSE HOME Immobilien“ ist ein solches junges, inhabergeführtes Unternehmen, mitten im Herzen von Hamburg-Uhlenhorst, jenem Stadtteil, in dem „man“ hier zentral am allerliebsten wohnt. Inhaber Axel Bock, Hanseat durch und durch, der nordisch stilvoll Hamburger Werte mit den neuesten Vertriebstools wie interaktiven 3D-Rundgängen, Drohnen-aufnahmen und Homestaging kombiniert, erläutert: „Unser Anliegen ist es, mehr als ‚nur‘ Makler zu sein. Neben fachlicher Kom-petenz bieten wir unseren Kunden individu-elle und sehr persönliche Betreuung. Dabei stehen für uns perfekt auf den Eigentümer und die jeweilige Immobilie zugeschnitte-ne Vertriebsstrategien natürlich neben den

ganz persönlichen Wünschen und Bedürf-nissen stets im Mittelpunkt. Wir möchten für unsere Kunden der sichere Begleiter rund um das Thema ‚Immobilien‘ sein. Also genau derjenige, dem Sie vertrauensvoll die Schlüsselrolle zukommen lassen können, wenn Sie Ihre Immobilie oder Ihr Baupro-jekt auf dem Hamburger Markt platzieren möchten.“ •

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In Kürze sogar Dekra-zertifizierter Sach-verständiger für Immobilienbewertung: Axel Bock

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Da jubelte der Norden und auch der Süden reagierte hocherfreut. Zu Jahresbeginn hatte die RNA ein kleines Geschenk für Nord-friesen wie Nürnberger parat: Schon ab Anfang April (5.4.2017) wird regelmäßig zweimal die Woche eine Dornier 328 mit 31 Sitzplätzen die Metropolregion mit der liebsten Insel der Deut-schen verbinden. Damit sind es für die Franken nur noch knapp 90 Minuten bis an den Strand, also nur noch ein Katzensprung zu den Friesen. Dank des ausflugsfreundlichen Flugplanes – gestar-tet wird immer mittwochs und samstags – ist damit sogar mal ein spontaner Kurztrip ans Meer drin, beispielsweise bei einem verführerisch-stabilen Hoch über den Azoren.

Die Nordlichter wiederum beglückt die neue Verbindung zunächst mal vor allem aus touristischer Sicht. So freut sich Peter Douven, Geschäftsführer des Westerländer Flughafens wie des „Insel Sylt Tourismus-Service“, genau über diese Nonstop-Verbindung aus-drücklich, denn „sowohl das Flugangebot als auch das Bordprodukt von Rhein-Neckar Air passen ideal zu unserem Qualitätsanspruch“. Sylter Gäste können noch anspruchsvoller sein als die Sylter sel-ber, für die sich mit der neuen regelmäßigen Verbindung endlich eine Tür für Extratouren in den Süden öffnet, für kleine Fluchten während der Hochsaison an den raren freien Tagen. Ganz bewegli-che Urlauber schließen sich möglicherweise an.

• • • Fortsetzung auf Seite 22

NÜRNBERGER EVENT-HIGHLIGHTS

2017:

TREMPELMARKT – GRÖSSTER FLOHMARKT

DEUTSCHLANDS12. UND 13. MAI 2017

ROCK IM PARK 2. BIS 4. JUNI 2017

FRÄNKISCHES BIERFEST14. BIS 18. JUNI 2017

KLASSIK OPEN AIR23. JULI + 5. AUGUST 2017

ALTSTADTFEST 14. BIS 25. SEPTEMBER 2017

NÜRNBERG.POP FESTIVALOKTOBER 2017

CHRISTKINDLESMARKT1. BIS 24. DEZEMBER 2017

Nun ist es schon ein das ganze Land überspannendes großes Dreieck, das die RNA bedient: Neu im stetig heranwachsenden Liniennetz ist die Direkt-verbindung von Nürnberg und Sylt, womit die 881 Kilometer zwischen dem fränkischen Süden und dem nördlichsten Ende Deutschlands auf nur noch

knapp 90 Minuten Entfernung schrumpfen. Grund genug, sich einmal in Nürnberg umzuschauen und einen kleinen Sprachkurs zu absolvieren.

»Moin, grüß Gott!«• DESTINATION NÜRNBERG •

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Ein wundervoller Termin dafür wären die Tage um den 6. Mai herum: Dann nämlich feiert die attraktive Stadt, die ihrem Wahr-zeichen, der Kaiserburg, zu Füßen liegt, ihre „Blaue Nacht 2017“. Seit der Premiere zum 950-jährigen Stadtjubiläum im Jahr 2000 lockt diese lange Kunst- und Kultur-nacht mittlerweile längst regelmäßig über hunderttausend Gäste an, die neben einem bunten Programm in den Galerien, Museen und auf den Altstadtplätzen vor allem auch die pittoresken blauen Lichtinstallationen genießen, die Lorenzkirche und Burgfas-sade verbindlich und sehr stimmungsvoll illuminieren.

Figurentheaterfestival, Rock im Park, Welt-klassetennis der Damen, Klassik Open Air, ein großes Bardentreffen unterschiedlichs-ter Straßenmusiker, die Lange Nacht der Wissenschaft, der „Red Bull District Ride“ für abgehobene Freeride-Biker: Nürnberg hat noch viel mehr zu bieten als seine klassischen Magneten: die Spielwarenmes-se im Frühjahr, den Christkindlesmarkt zum Jahresausklang und den Dauerbrenner Rostbratwürstchen. Längst hat sich auch hier eine lebhafte und sehr kreative Alter-nativszene entwickelt, die vor allem den früher als „Nürnberger Bronx“ verschrienen Stadtteil Gostenhof, knapp „Goho“ genannt, für sich entdeckt und mit charmanten Cafés sowie Kunsthandwerkstätten bevölkert hat.

Bleibt abschließend noch der dringende Hinweis auf einige kleine sprachliche Eigenarten am oberen wie unteren Ende der neuen Nord-Süd-Achse, damit Sie sich nicht blamieren bei Ihrem möglicherweise in 2017 nahenden „Jungfernflug“ zwischen Sylt und Nürnberg. Titulieren Sie bitte niemals Nürnberg als „Bayern“, auch, wenn Ihnen das so vorkommen mag beim Blick

übers Wattenmeer, das hat was mit Napole-on zu tun und das finden Sie sicher „unten“ raus, wenn Sie durch Nürnberg schlen-dern. Sagen Sie bitte nach dem Verlassen der RNA-Maschine „Ade“ statt „Tschüss“, nicken Sie mit einem freundlichen „Grüß Gott“ statt einem angedeuteten,

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surferischen „Hang loose“ Unbekannten zu und verabschieden Sie sich von der Idee, 8.15 Uhr hieße „Viertel nach 8“, vielmehr ist es dann da unten „Viertel 9“. Sollten Sie in umgekehrter Richtung unterwegs sein, so verinnerlichen Sie bitte sofort, dass auf Sylt zwar (Nord-)Friesen leben, diese aber hochgradig allergisch auf Ostfriesenwitze reagieren, dass man dort oben auch mitten in der Nacht „Moin“ sagt, dass ein „Moin, Moin“ Sie bereits als Schwätzer ausweist, auf ein „Grüß Gott“ schon mal „hebtwihier-nich“ gekontert wird und dass der Hinweis „Blick auf die Zugspitze“ die Deutsche Bahn auf dem Hindenburgdamm keinesfalls Bergiges meint.

Berge beginnen für Insulaner übrigens ab 50 Metern, die höchste Inselerhebung kommt auf 51 und heißt „Uwe Düne“, von wo aus es gedanklich nicht mehr allzu weit ist bis zum „Moritzberg“. Zumindest was die Namen von Höhenzügen angeht, Männervorname vorn, Erhebungsart hintendran, ist also keine gro-ße sprachliche Umstellung nötig.

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»Ruhig durch die Nacht«• ADVERTORIAL INTERVIEW •

• ADVERTORIAL •

Schlafstörungen haben sich zu einem schwerwiegenden gesundheitlichen Problem in Deutschland entwickelt. Viele Erwachsene gehen heute nicht mehr frisch und

ausgeschlafen zur Arbeit, auch Kinder kommen übermüdet zur Schule. Die Max Grundig Klinik im Schwarzwald kennt die Einschlaf- und Durchschlafstö-

rungen bei Patienten im Detail. In mehreren Studien, insbesondere zur Schlaf-hygiene von Führungskräften in der Wirtschaft, ging die Klinik dem Phänomen auf den Grund. RNA.inside sprach mit Prof. Dr. Curt Diehm, dem Ärztlichen Direktor

der Max Grundig Klinik.

RNAinside: Herr Professor Diehm, in einer kürzlich veröffentlichten Studie hat die Max Grundig Klinik erhoben, dass 33 Prozent aller Führungskräfte pflanzliche Beruhigungsmit-tel nehmen, um besser schlafen zu können.Ist das nicht erschreckend?Prof. Diehm: Ja und nein. Zunächst haben Sie recht. Wenn ein Drittel aller deutschen Managerinnen und Manager vor dem Zubettgehen in den Schrank mit Arzneimitteln greift, ist das natürlich alarmierend. Andererseits tun dies die meisten nicht regelmäßig und wir haben

auch herausgefunden, dass Führungskräf-te in ihrer großen Mehrheit auf chemi-sche Schlafmittel verzichten.

Warum ist diese Unterscheidung so wichtig?Chemische Präparate, die heute im Ein-satz sind, etwa Tavor oder Noctamid, sind Keulen mit erheblichen Nebenwirkungen und hohem Potenzial, die Patienten in eine Abhängigkeit zu stürzen. Chemische Schlafmittel sollte man nur im Notfall ein-setzen. Bei alternativen Substanzen, die die Schlafqualität verbessern, ist die Einnahme

aus ärztlicher Sicht nicht so problematisch, obwohl auch hier mit Augenmaß und vor allem in Absprache mit einem Mediziner vorgegangen werden sollte.

Ist das Problem mit der schlechten Nachtru-he denn auf Leistungsträger der Wirtschaft beschränkt?Führungskräfte und Unternehmer sind sicherlich nur die Spitze des Eisberges. Aber natürlich ist auch bei vielen ande-ren Berufsgruppen die Schlafqualität in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten schleichend schlechter geworden. Kin-derpsychologen erzählen mir, dass auch zunehmend junge Patienten an Schlafstö-rungen leiden. Das finde ich besonders bedenklich.

Was löst die schlechtere Schlafqualität aus? Warum kommen so viele Deutsche nachts nicht mehr richtig zur Ruhe?Die Antwort wird Sie nicht überraschen. Wenn über ein Drittel der deutschen Führungskräfte regelmäßig auf pflanzliche Beruhigungsmittel zurückgreift, ist dies natürlich ein deutlicher Hinweis, dass viele mit dem Stress des beruflichen Alltags nicht zurechtkommen. Der Leistungsdruck in vielen Berufen ist heute höher als früher. Zudem erwarten Menschen heute viel von ihrem Leben. Neben Job und Familie wol-len sie auch auf anderen Feldern in hohem Maße aktiv sein. Das überfordert dann die Psyche, die Menschen verlieren das rich-tige Verhältnis zwischen Anspannung und Entspannung.

Was empfehlen Sie Ihren Patienten, um wie-der besser schlafen zu können?Das ist im konkreten Fall immer ein Balan-ceakt. Soll ich einem Unternehmer, dessen Firma gerade um das Überleben kämpft, sagen, er soll sich keine Sorgen machen? Viele Menschen schlafen schlechter als die Generationen vor ihnen, weil sie ein Le-ben führen, das sie sich selbst ausgesucht haben. Trotzdem muss es dem Einzelnen gelingen, abzuschalten und vor dem Zubett-gehen seine innere Ruhe zu finden.

Haben Sie konkrete Tipps?Ich halte sehr viel von Entspannungsme-thoden wie Meditation oder autogenem Training, die sich derzeit auf dem Vor-marsch befinden. Es gibt dazu auch gute Apps, die sehr beruhigend wirken und die man sich vor dem Einschlafen anhören kann. So kann man beispielsweise auf YouTube „Autogenes Training“ eingeben.

Das Programm verhilft nicht nur zum Ein-schlafen, sondern hat auch einen positiven Effekt auf das vegetative Nervensystem. Nach einer Zeit schaltet sich das Pro-gramm selbst ab.

Viele Menschen schlafen heute mit dem ange-schalteten Smartphone neben dem Bett, um online zu sein.Das geht natürlich gar nicht. Diese Nach-richtensucht ist ein Schlafkiller. Zudem aktiviert das bläuliche LED-Licht in den Bildschirmen unser Gehirn. Spätestens eine Stunde vor dem Schlafen gehören Smart-phone und Laptop ausgeschaltet. Dies ist auch ein gutes Ritual, um die Nachtruhe einzuleiten.

Und was sollte man tun, wenn man nachts aufwacht und aufrecht im Bett steht?Ein Buch lesen kann dann helfen, um wie-der müde zu werden. Vielleicht ein Buch, dessen Inhalt nicht unbedingt aufwühlt. Konjunktur haben derzeit Malbücher, die kann man dann auch nächtens ausmalen. Das lenkt ab von Sorgen, die einem gerne in der Nacht durch den Kopf gehen. Viele Leute trinken Alkohol, um abzuschal-ten. Hilft das dann auch für einen besseren Schlaf?Alkohol ist zweischneidig. Wir wissen, dass Alkohol bei Erwachsenen in geringen Men-gen durchaus positive Wirkungen haben kann. Es ist nichts gegen das Glas Rotwein

• • • Fortsetzung auf Seite 26

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einzuwenden. Zum besseren Schlafen wür-de ich aber nicht zu Alkohol raten.

Weshalb nicht?Kurz gesagt: Sie schlafen mit Alkohol viel-leicht besser ein, aber das Durchschlafen ist dafür umso stärker gefährdet, weil der Körper mit dem Alkoholabbau beschäftigt ist. Deshalb ist leichte Kost abends auch besser als ein Zuviel beim Essen.

Sie haben in Ihrer Studie herausgefunden, dass Führungskräfte gerne pflanzliche Beruhi-gungsmittel einsetzen, um besser zu schlafen. Welche Mittel helfen denn?Ein Klassiker ist sicherlich Baldrian, das das Einschlafen erleichtert. Baldrian muss aber hoch dosiert eingenommen werden. Eine niedrige Dosis wirkt eher anregend und macht wach. Die Kombination Baldrian mit Hopfenzapfen erweist sich in Studien als sinnvoll und gut wirksam. Auch Laven-delöl kann helfen. Mit 80 mg dosiert wirkt es angst- und krampflösend, beruhigend und antidepressiv. Bei Überdosierung kann es aber zu Durchfall und Erbrechen führen.

Der Passionsblume wird in neueren Studien ebenfalls eine sehr gute Wirksamkeit nach-gesagt.Ja, das stimmt. Die Wirkung beruht auf neuroendokrinem GABA, ist also auf das Gamma-Amino-Buttersäure-System zurück-zuführen. Tabletten mit 425 mg, wie sie auf dem Markt frei erhältlich sind, wirken angstlösend und beruhigend. Auch Kom-binationspräparate mit zusätzlich Melisse, Baldrian und Pestwurzextrakt schneiden laut einer Studie sogar besser ab als das chemische Präparat Oxazepam.

Gibt es bei pflanzlichen Beruhigungsmitteln noch etwas zu beachten?Die pflanzlichen Arzneien sollten immer langfristig eingenommen werden, um eine anhaltend gute Wirkung zu erzielen, schnelle Erfolge lassen sich bei Einmalgabe nicht erzielen. Zudem empfehle ich auch bei dieser Gruppe von Präparaten, dies mit einem Arzt zu besprechen, der sich in die-sem Feld gut auskennt. •

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Nachgefragt bei Uwe Ochsenknecht

• RNA-CHARAKTERKOPF: DAS INTERVIEW •

RNAinside: Herr Ochsenknecht, wie geht’s? Was geht aktuell?Uwe Ochsenknecht: Sehr gut. Ich freue mich nach einem arbeitsreichen Jahr auf ein bisschen Ruhe.

Wer Ochsenknecht sagt, denkt an „Das Boot“, an „Schtonk“, an „Männer“. Ewige Anhängsel oder heißgeliebte Meilensteine für Sie?Eher das Letztere. Filme, die man immer wieder sehen kann.

Apropos Männer: Wie fühlt sich das an, zwei erfolgreiche Söhne, Jimi Blue und Wilson Gonzalez, in der gleichen Branche?Erst mal natürlich gut. Das Schwierige dar-an ist, den Erfolg über lange Zeit zu halten. Aber die machen das schon.

Sie leben in Berlin. Verraten Sie uns drei Geheimtipps, die jeder Besucher unbedingt „abhaken“ sollte, wenn er abseits des Offen-sichtlichen unterwegs sein will?Minigolf im Dunkeln mit Schwarzlicht. Ein großer Spaß. Hotel Sohohouse. Vietnamesi-sches Restaurant Monsieur Vong in Mitte.

Sie sind Stammgast bei RNA, wir freuen uns immer, wenn Sie an Bord auftauchen. Jetzt müssen wir mal Komplimente fischen: Was schätzen Sie an RNA?Den freundlichen, unkomplizierten Ser-vice. Zuverlässigkeit.

Haben sie schon mal eine lustige oder beein-druckende Episode an Bord erlebt? Was fehlt auf keinen Fall in Ihren RNA-Memoiren?

Beim ersten Flug von Berlin in meine Hei-matstadt Mannheim gab es belegte Bröt-chen von der Bäckerei Grimminger. Bei der hat meine Mutter zu Lebzeiten gearbeitet und sie hat mir diese Brötchen immer als Schulbrötchen mitgebracht. In eben dieser Grimminger-Papiertüte. Ein Flashback in meine Jugend!

Sie sind Vielflieger, Prominente, Stammgäste an Bord, RNA am Boden eng verbunden oder einfach echt interessante Typen, die Interview-

partner, mit denen wir an dieser Stelle, quasi zwischen zwei Landungen, regelmäßig ins Gespräch kommen. Diesmal: Uwe Ochsenknecht, der

privat nicht so viele Worte macht

• • • Fortsetzung auf Seite 30

UWE OCHSENKNECHT

* 7. Januar 1956 in Biblis

im Gymnasium dreimal sitzen geblie-ben, von der Schule geflogen, Haupt-schulabschluss an der Abendschule,

Schauspielschule Bochum, aufgewach-sen in Mannheim, zu Hause in Berlin, vielleicht der deutsche Charakterkopf

schlechthin, 1971 erste TV-Rolle, 40 Jahre Berufserfahrung, starke Prä-

senz auf der Bühne wie vor der Kamera (u.a. „Das Boot“, „Männer“, „Die Wil-

den Kerle“, „Der Bulle und das Landei“, „Ku̓damm 56“) , Buchautor („Was bisher geschah“), gründete 1968 seine erste Rockband, ist noch

heute als sensibler Sänger unterwegs (u.a. „Girls Crossing“, „O-Ton“,

„Singer“, „Match Point“)

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Sie schauspielern, Sie machen Musik und schreiben können Sie auch noch: „Was bisher geschah“ heißt Ihre Biografie. Was ist das Schreiben für Sie? Pure Lust oder Quälerei?In diesem Fall war es eine spannende Reise in die Vergangenheit. Ich habe alles beim Schreiben noch mal durchlebt. Sehr aufschlussreich im Nachhinein.

Sind Sie im kreativen Prozess, egal, ob es um die Rollenfindung, die Musik oder das Wort geht, eher Chaot oder diszipliniert?Eine gute Mischung von beidem. Man muss entspannt bleiben, sodass Ideen reinfliegen können. Aber in der Umsetzung muss man dann schon diszipliniert sein. Textlernen, zum Drehen früh aufstehen, fit sein. Und das manchmal für drei Monate am Stück.

Wikipedia listet in einer „Auswahl“ über 120 Filme auf, in denen Sie mitgespielt haben. Wie schafft man das in 40 Berufsjahren, schafft einen das?Einen nach dem anderen.

Heben wir noch mal gemeinsam ab. RNA fliegt auch auf Sylt. Und Sie? Was bedeutet

Ihnen der Deutschen liebste Insel?Sylt ist wunderschön. Mich zieht es aber eher in wärmere Gefilde, die in der Nähe liegen. Das Mediterrane. •

• RNA-INSIDE •

Sportliche und andere Charter

flugverkehrs, und das mit einem Service, der ebenfalls reguläre Normen sprengt: „Wir organisieren alles für unsere Kunden, vom veganen Menü an Bord bis zum Bus, der alle bereits auf dem Flugplatz-Vorfeld abholt“, so Frank Steitz, verantwortlich für das Charter-geschäft. „Sehr gerne chartern auch Unter-nehmen die Maschinen für Mitarbeiter- und/oder Kundenevents, wenn Wert auf gemeinsame Anreise und Flexibilität gelegt wird.“

Die Maschinen der Rhein-Neckar Air haben bis zu 32 Sitzplätze, eine Reichweite von 1.300 Kilometern und sind mit einer Geschwindigkeit von 620 km/h unterwegs. •

Fliegen wie privat, das können Sie alltäglich mit uns, aber selbstverständlich auch, wenn Sie ein Flugzeug für Extratouren brauchen: So wie zahlreiche Bundesligakicker, die regel-mäßig mit uns unterwegs sind zu Spielen in der Metropolregion Rhein-Neckar. Auch die Eishockeyspieler der „Adler Mann-heim“ und die Handballer der „Rhein-Neckar Löwen“ („Der Flug nach dem Meistertitel von Münster nach Mannheim war ein Highlight“), gehören zu unseren Stammkunden.

Die Vorteile der Gruppen-Charter: Mit der „Dornier 328 Turboprop“ können nahezu alle Plätze angeflogen werden, so auch Destinationen abseits des regulären Linien-

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• RNA INSIDE •

Luftiges Jawort

Ganz schön abgehoben, wie unser Pilot Stephan Claßen seine Julia vor den Stan-desbeamten lenkte: Im Sommer bat er sie, doch mal mitzufliegen, damit sie sich sei-nen Arbeitsplatz anschaue und seine Kol-legen endlich kennenlerne. Die wiederum waren amouröse Mitwisser und entrollten nach der Landung ein riesiges Banner vor der Maschine und den Augen der fassungs-losen jungen Frau im Cockpit mit der Frage „Willst Du mich heiraten?“.

Am 17. Oktober um Punkt 12 Uhr hob dann die Dornier 328 in Mannheim ab und flog den Standesbeamten, das Brautpaar und seine Gäste direkt ins Glück, das in 4.000

Metern Höhe über Heidelberg mit dem „Jawort“ besiegelt wurde. Wobei die Schnitt-menge zwischen Hochzeitsgästen und Kol-legen bei fast 100 Prozent lag: Die gesamte Crew und der Bräutigam fliegen schon seit Jahren miteinander.

Nach der Landung wurde – wie es sich ge-hört unter Fliegern bei besonderen Anläs-sen – die Maschine mit einem Wasserbogen der Flughafenfeuerwehr vom Cityairport begrüßt.

Auch Sie möchten sich flugs mit dem oder der Liebsten für immer verbinden? Nach-machen erlaubt, nicht nur für Piloten! •

RNA-Pilot Stephan Claßen hebt zur standesamtlichen Trauung ab

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Das Gute liegt so nahe

Weinheim ist wie das lustige, patente und irgendwie ganz proper aussehende Mäd-chen, das damals im Bus immer neben Ihnen gesessen hat. Erst Jahre später sollte Ihnen dämmern, dass sie es war, die man hätte heiraten sollen.

Lassen Sie es nicht so weit kommen, gehen Sie schon heute mit offenen Augen durch diese Stadt: Knapp 45.000 Einwohner hat das Verwaltungszentrum im äußersten Nord-westen Baden-Württembergs aktuell und liegt mitten in der Region Rhein-Neckar,

Ist Weinheim wirklich noch ein Geheimtipp? Zentral zwischen Heidelberg und Mannheim, zwischen Odenwald und Rhein ebene gelegen, ist es so etwas wie die Herzkammer der Region

Bergstraße. Hier gibt es beneidenswertes Klima, tolles Essen und einen noch besseren Wein. Wer weiterfährt, hat selber Schuld.

einem der wirtschaftlich stärksten Gebiete Deutschlands. Der Simmerring der Firma Freudenberg kommt von hier. Ohne diese Dichtung würde kein Motor laufen und kein Auto fahren.

Aber Sie wollen genießen, nicht Maschi-nen konstruieren. Weinheim wird Sie nicht enttäuschen: Da sind die zwei Burgen, von denen man herrlich den Blick in die Rhein- ebene hat. Keine Sorge, beide sind rustikal bewirtschaftet und nach kurzem Aufstieg auch zu Fuß erreichbar. Da sind die Parks

und Gärten und dieser einzigartige Exo-tenwald mit seinen traumhaften Baumrie-sen und den irgendwie nach Süßigkeiten duftenden Sträuchern. So etwas gibt es in Europa nicht noch einmal.

Weinheim an der Bergstraße, das sind aber auch historische Gebäude und Denkmäler, das Gerberbachviertel zum Beispiel, dessen pittoreske Fachwerkhäuschen Geschichten aus mehr als 1.200 Jahren Stadthistorie erzählen können. Schließen Sie sich einer Führung an, durch die Altstadt zur Burgrui-ne Windeck hinauf und in den Schlosspark mit seinem Heilkräutergarten. Wenn Sie eine Nachteule sind, können Sie eine sol-che Tour auch mit dem historischen Nacht-wächter machen: durch die engen Gassen der Altstadt mit anschließendem „Nacht-wächterschmaus“ im historischen Gasthaus „Zum Diebsloch“. Schöner kann ein Tag an der Bergstraße kaum enden.

Überhaupt das Essen und der Wein: Noch mehr als die benachbarte hessische Bergstra-ße gilt die badische Bergstraße als Paradies für Feinschmecker. Wer zählt die Auszeich-nungen, die Winzer und Wirte hier über die Jahre für ihre Köstlichkeiten eingefahren ha-ben? Riesling und Silvaner werden Sie hier ganz neu erleben und genießen.

• • • Fortsetzung auf Seite 36

WEINHEIMER WEINMEILE & CO. – DIE TERMINE

Weinheim ist eigentlich immer eine Reise wert. Zu einem wahren Publi-

kumsmagnet hat sich aber die Wein-meile Anfang Oktober entwickelt: Aus der ganzen Region kommen dann die Winzer und nehmen die Innenstadt in Beschlag. Den ganzen Tag über gibt es Weinproben und kulinarische Köstlich-

keiten am laufenden Meter.

Weitere Highlights des Veranstaltungs-kalenders: Die Kerwe, das größte Alt-

stadtfest der Bergstraße, im August. Im September der „Weinheimer Herbst“ mit Provence-Markt. Im Oktober ne-

ben der Weinmeile eine Lifestyle-Mes-se am Waidsee. Im November das

Kneipenfestival und dann kommen die berühmten Weihnachtsmärkte.

Die Liste nimmt kein Ende. Den wirklich vollständigen und regelmäßig aktualisierten Veranstaltungskalender gibt es auf www.weinheim.de auch als

Download.• DESTINATION RHEIN-NECKAR •

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Kaum ein Wochenende, an dem den Wein-heimern für ihre Gäste nicht etwas Beson-deres einfiele. Am „Pflänzeltag“ im April blüht die Stadt auf, wenn die Gärtner und Floristen ihre bunte Pracht vor die Geschäf-te stellen.

Einfach immer da (und immer schön!) ist der Wochenmarkt auf dem Marktplatz, im-mer samstags. Hier bieten die Bauern aus der Umgebung das selbstgezogene Gemüse aus ihren Gärten an. Im Schlosspark blühen dabei nicht nur die Pflanzen, im Juli und im August gedeiht dort auch die Kultur, oft sogar auf Weltniveau. Auf der Bühne unter der Burg standen schon Stars wie José Carreras oder Chris de Burgh.

Das Städtische Kulturbüro hat übrigens sein eigenes, viel beachtetes Highlight im Som-mer. Im Mittelpunkt eines langen Wochen-endes steht dann das „TaT“, das Theater am Teich. Drei Tage lang ist die Bühne im Zentrum des pittoresken Schlossparkwei-hers der Mittelpunkt der Stadt.

Also, wann sitzen Sie in Weinheim in der ersten Reihe? •

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Betriebsausflugin den hohen Norden

Das war ein perfekter „Ausflug“ im wahrs-ten Sinne des Wortes: Die erste RNA-Be-triebsreise, gleichzeitig das letzte Mal für die Saison 2016, dass unsere Maschine mit Kurs auf den hohen Norden abhob, führte beide Geschäftsführer und ihre sechs Mitar-beiterinnen und Mitarbeiter Ende Oktober nach Sylt. Zunächst ging’s per Shuttle-Service vom Flughafen nach Rantum, womit gleich diverse Premieren fällig waren: Während lediglich eine Kollegin zuvor noch nie auf der Insel gewesen war, erklärten alle Mit-arbeiter vor Ort unisono, gerade ihr „erstes Mal“ mit der Sansibar zu erleben – mit dem berühmten, üppigen Brunch als perfektem

Einstieg. Die Begeisterung war groß, der Appetit auch, sodass anschließend spontan ein Strandspaziergang als Erste-Hilfe-Maß-nahme eingeschoben wurde. Das Grande Finale des Betriebsausflugs spielte sich dann im Süden ab: Mit einer in-dividuellen Führung und Besichtigung des so exklusiven wie attraktiven „Budersand Hotel - Golf & Spa - Sylt“ in Hörnum direkt am Meer und einem Abschlussdrink in der stylishen Lobby des Hauses.

Fazit aller Beteiligten, kurz vor dem Rück-flug, mit einem „Goodie-Bag“ mit kleinen sylttypischen Geschenken am Arm: totale Begeisterung, Happynessfaktor 100! •

Einmal im Jahr macht RNA auf Extratour – wenn alle Mitarbeiter eingeladen werden und zusammen abheben.

Teilnahmebedingungen: Teilnahme nur ab 18 Jahren, ausgenommen sind Mitarbeiter der Rhein-Neckar Air. Jeder Teilnehmer darf nur einmal teilnehmen. Die Durchführung des Gewinnspiels obliegt der Rhein-Neckar Air GmbH. Die erhobenen Daten werden ausschließlich von der Rhein-Neckar Air GmbH verarbeitet. Sie werden nicht an Dritte weitergegeben. Die Bekanntgabe des Gewinners erfolgt ohne Gewähr. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Keine Barauszahlung möglich. Nur buchbar über das Ticket-Office. Nur nach Verfügbarkeit einlösbar. Die Gewinnbenachrichtigung erfolgt per Post Ende Juni 2017.

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• ADVERTORIAL SYLT •

Gern eigen, nie artig

Fünf Kollegen, die eigentlich Konkurrenten sein sollten, arbeiten eng zusammen, und das auch noch auf Sylt, einem der heißes-ten touristischen Pflaster Deutschlands.

Wie kommt’s? Salopp gesagt, begann die er-staunliche Geschichte der PRIVATHOTELS SYLT mit einer Partie Golf, und zwar auf dem Marine-Golf-Club Sylt. Im Jahr 2004, es waren die Boomjahre dieses Sports, stell-te sich der Club ganz neu auf, plante den Neuaufbau zum 18-Loch-Links-Course und wählte die Rechtsform der Genossenschaft. Unabhängig voneinander erwarben damals vier renommierte Sylter Privathoteliers Anteile, kamen dabei intensiver ins Ge-spräch (und sicher auch mal am Abschlag zusammen) und stellten fest: Gemeinsam können wir mehr bewegen, nicht nur auf dem Grün. Zum ersten Mal organisier-ten das „Landhaus Stricker“, Tinnum, der „Benen-Diken-Hof“, Keitum, das „Hotel Fährhaus Sylt“, Munkmarsch, und das „Hotel Rungholt“, Kampen, im Kollektiv so zwanglos wie begeistert ein „Herbstgolfen

Die schönsten Häuser von Sylt, fünf Hoteliers, ein Gedanke: Gemeinsam sind wir stärker und können noch mehr bewegen,

zum Wohl der Insel, zum Vergnügen unserer Gäste. Wir stellen vor: Die PRIVATHOTELS SYLT, ihre Geschichte

und ihre Arbeitsweise

auf Sylt“, das mit dazu passendem Arran-gement auch noch vom ersten Abschlag an zahlreiche Gäste anlockte.

Als 2006 der neue 18-Loch-Course der „Ma-rine“ fertiggestellt ist, übernehmen die vier Betriebe gemeinschaftlich das Catering für die Eröffnungsfeierlichkeiten, nennen sich lässig und spontan „Top 4 Golf“, weil das Kind nach einem Namen schreit. Längst hatte man festgestellt, dass sich Großes für Gäste wie Einheimische nicht nur ent-spannter, sondern auch noch mit sehr viel mehr Freude organisieren lässt, wenn man das Hand in Hand tut und nicht als

BENEN-DIKEN-HOF Die Insel auf der Insel, mitten im idyllischen grünen Kapitänsdorf

Keitum: der Benen-Diken-Hof

Einzelkämpfer. Und: Am Rande der Ban-kette und Bunker tauschten sich die Hote-liers weiter aus. Von Synergieeffekten war die Rede, es wurden Diskussionen geführt über die Insel, den Tourismus – und plötz-lich wurden sogar gemeinsame Konzepte

ZUM VORMERKEN

SAVE THE DATE: Das beliebte „Lange Literatur-

wochenende“ der PRIVATHOTELS SYLT findet dieses Jahr vom 14. bis zum 19. November statt. Reservieren Sie schon jetzt Ihr Arrangement, surfen Sie öfter auf www.privathotels-sylt.de vorbei:

Denn dort erfahren Sie zuerst, welche hochkarätigen Autoren dieses Mal

dabei sein werden.

Von links nach rechts: Rolf E. Brönnimann (Hotel Budersand),

Robert Jopp (Fährhaus Munkmarsch), Claas-Erik Johannsen

(Benen-Diken-Hof), Dirk Erdmann (Hotel Rungholt), Holger

Bodendorf (Landhaus Stricker)

• • • Fortsetzung auf Seite 42

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vorstellbar, auch in Sachen Nachhaltigkeit, die vorher jedem Einzelnen unerreichbar erschienen.

FÄHRHAUS SYLTDie Ursprünge reichen zurück bis 1868, der kleine Hafen liegt direkt vor der Haustür: das Fährhaus

Also wird im Jahr 2007 folgerichtig die „Pri-vathotels Sylt GbR“ gegründet, die noch im gleichen Jahr im Oktober erstmals die mitt-lerweile längst legendären PRIVATEOPEN SYLT organisiert. Von Anfang an ein individuelles, ungewöhnliches Golfturnier mit genauso viel Charme und Charakter wie die Häuser der Privathoteliers. Die da übrigens schon längst erkannt hatten, dass ein Zusammenschluss viel mehr bietet und mit sich bringt als nur die Vorteile eines in-tensiven und oftmals auch so informativen wie unterhaltsamen Austauschs mit ähnlich tickenden Kollegen: Sylt lockte seit Jahren immer mehr festländische Investoren an, die nicht immer so mit der Insel umgingen, wie es Insel-Natur und -Bewohner verdient hatten, die es an Sensibilität fehlen ließen und die die Rendite über alles stellten.

Sylt begann sich zu verändern: Immer mehr Betten entstanden auf der Insel, der sylttypi-sche persönliche, individuelle Service schien bedroht. Ein bedenklicher Prozess, erkann-ten die vier Privathoteliers und begannen nun auch, sich mit vereinten Kräften für Sylt und verantwortungsbewussten Tou-rismus einzusetzen: Mal mit politischen Statements, mal in kommunalen Entschei-dungsprozessen, mal in Verbänden und mit immer mehr ganz besonderen Events für ihre Gäste. Denn diesen stets etwas mehr zu bieten als andere, das hat für die PRIVATHO-TELS SYLT traditionelle Priorität.

Die PRIVATEOPEN SYLT werden erwachsen und ziehen immer mehr „Stammspieler“

Tagesordnung zügig abgearbeitet, mal zieht sie sich über einen ganzen Tag in Form einer Klausurtagung. Reihum konferiert man einmal in Kampen, dann in Munk-marsch, Keitum, Tinnum, Hörnum und der Zyklus beginnt von Neuem. Klingt simpel? Wenn der Termin steht, ja. Wenn einer festzulegen ist, definitiv nicht. Mittwoch? Geht nicht, hab ich einen Dreh. Freitag? Nö, da hat der Kollege Aufsichtsrat. Diens-tag drauf? Sind wir in Zürich. Donnerstag? Sorry, Elternabend meiner Tochter. Mon-tag? Tut mir leid, Gemeindevertretersit-zung. So vielfältig sind die Verpflichtun-

an, das SYLT ART FESTIVAL beschert der Insel ganz neue kulturelle Highlights, das alljährliche Sommerfest für Kinder rückt fest in den Veranstaltungskalender.

Naheliegend, dass mit rasant heranwach-sendem Aufgabenfeld und schier uner-schöpflichen kreativen Ideen die PRIVAT-HOTELS SYLT irgendwann auf die Idee kamen, den Bund zu erweitern, um noch mehr bewegen zu können, für die Insel, sowie für die Häuser und ihre Gäste. Der anfangs eher lockere Verbund wandelte sich schon 2009 zur GmbH. Und im Winter 2012/2013, in den dunklen Monaten ist Zeit für grundsätzliche Gedankenspielereien auf der Insel, begann man sich zu fragen: Welches Haus könnte noch zu uns passen? Rasch wanderte der Blick gen Süden, nach Hörnum, zum „Budersand Hotel - Golf & Spa - Sylt“, und es stellte sich heraus: das harmoniert. Nicht zuletzt, weil bereits die Kennenlernphase von kurzen Wegen, un-bürokratischer Abstimmung und so befrie-digenden wie befruchtenden Gesprächen geprägt war. Auch stimmte der Ton, den die Hörnumer anschlugen, tatkräftig, unprä-tentiös, ergebnisorientiert, stets mit viel Humor garniert, so wie es die Privat- hoteliers halten.

BUDERSAND HOTEL - GOLF & SPA - SYLT Außergewöhnliche Architektur,

exponierte Lage, freie Sicht in alle Richtungen: das Hotel Budersand

Im Dezember 2013 wird das Budersand bereits erstmals sanft eingebunden in das winterliche Stammgasttreffen der PRIVAT-HOTELS SYLT, im April 2014 als jüngstes Mitglied im Verbund präsentiert.

Normalerweise alle vier Wochen, bei Events oder drängenden Themen auch öfter, treffen sich jetzt die fünf Privatho-teliers zu ihren Sitzungen. Mal ist die

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Sie sind ambitionierter Golfer oder passionierter Geselligkeitsspieler?

Dann müssen Sie dabei sein, bei diesem „Sylter Mayor“, bei den 11.

PRIVATEOPEN SYLT vom 1. bis zum 6. Mai 2017. Das sportliche Arrangement

der PRIVATHOTELS SYLT umfasst: fünf Übernachtungen in Ihrem Lieb-lingshaus inklusive Frühstück, drei

Golfrunden (einmal auf Föhr, zweimal auf Sylt), Greenfees, Rundenverpfle-

gungen, vier Abendessen inklusive be-gleitender Getränke, Shuttle-Services zum Golf und zu den Abendveranstal-tungen, Transfer nach und von Föhr,

Nutzung des Wellnessbereichsab 3.375 € im Doppelzimmer (2 Perso-

nen / 2 Spieler).

Zusatzangebote wie das wertungsfreie Halbzeit-Spaßturnier oder Verlänge-rungstage buchen Sie bitte über Ihr

Privathotel.

Detaillierte Infos auch unter dem Menüpunkt „Angebote“ auf

// WWW.PRIVATHOTELS-SYLT.DE

gen und Einsätze der Einzelnen, dass für die Koordination manchmal regelrechte Klimmzüge gemacht werden müssen.

Was auf den Sitzungen passiert? Lebhafte Debatten, Schlagfertigkeit und viel Humor gehören zum Geschäft, prägen das Abarbei-ten der To-do-Listen, die oft vor allem ein Ziel verfolgen: Besonderes für Gäste zu kre-ieren, für einzigartige Erlebnisse und ganz eigene Events zu sorgen, die es nirgendwo sonst gibt. Das Potenzial des mit so unter-schiedlichen wie tatkräftigen Charakteren besetzten Verbundes ist beeindruckend, schließlich bündelt er unerschöpflichen Sylter Erfahrungsschatz, große touristi-sche Leidenschaft und unerschütterlichen Willen zur Höchstleistung für das Wohl des Gastes.

HOTEL RUNGHOLT Mitten in Kampen, direkt auf dem Roten Kliff und mit Blick über die zwei Meere: das Hotel Rungholt

Was wiederum die Phantasie beflügelt. Der Sternekoch, könnte er aus der Kombüse des Ausflugsdampfers auftischen? Selbst-verständlich, kein Problem. Ein Busshuttle für 250 Leute, pünktlich auf die Minute? Kommt sofort, kein Ding. Schnell mal 150 Schirme hierher bitte? Sind gleich da. Sieben erstklassige Servicekräfte für zwei Stunden? Schicken wir rüber. Sechs Qua- dratmeter Blechkuchen? Schon unterwegs. Ein Kunsthistoriker als Moderator? Hier, mache ich gerne. Hat einer noch 30 Fon- duetöpfe? Na klar. Könnte man die Vorspei-se im Shuttlefahrzeug servieren? Toll, das wird lustig. Und den Hauptgang auf der Fähre? Au ja, das ist cool.

Keine logistische Herausforderung kann zu groß, keine Idee zu „verrückt“ sein, um

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• • • Fortsetzung auf Seite 44

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nicht zumindest komplett durchdacht und möglicherweise durchgezogen zu werden. Das große Sommerfest für Insel- wie Gäs-te-Kinder (3.8.2017), das „Lange Literatur-wochenende“ (14.–19.11.2017), erstklassig

LANDHAUS STRICKER 5-Sterne-Superior-Haus mit

Ambiente für Anspruchsvolle und Sterneküche: Landhaus Stricker

besetzt, im November, ein Stammgast- treffen im Winter (Anfang Dezember), die PRIVATEOPEN SYLT im Frühjahr

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(1.–6.5.2017): Von den sehr unterschiedli-chen Spezialgebieten aller Mitwirkenden profitieren gemeinschaftliche Mission wie Angebote, für jeden Bereich ist mindestens ein Experte dabei.

Selbstverständlich profitieren die PRIVAT- HOTELS SYLT auch von den Synergie-effekten des Zusammenschlusses, mal ökologisch, mal ökonomisch, mal ideell, mal konzeptionell, wovon wiederum „der Gast gut hat“, wie man auf Sylt so sagt, weil wieder mal ein Extra drin und dran ist, und auch schon mal die ganze Insel davon profi-tiert. Der Erlös des beliebten Kinderfestes? Den spenden wir der Initiative „Familien-zentrum Sylt“, gute Sache, auch für unsere Mitarbeiter, das muss unterstützt werden. Im allerbesten Sinne eigensinnig sind sie unterwegs, mit viel Gemeinschaftssinn, die Protagonisten und Akteurinnen an den Spitzen der fünf PRIVATHOTELS SYLT. So wie das, was sie für ihre Gäste erreichen wollen, sein muss: außergewöhnlich, bitte einfach alles, außer gewöhnlich. •

Weitere Informationen finden Sie unter // WWW.PRIVATHOTELS-SYLT.DE

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Fluginfos• SERVICE • MONTAG

Abflug um Ankunft um

Mannheim (MHG) 07.00 Hamburg (HAM) 08.15

Hamburg (HAM) 08.45 Mannheim (MHG) 10.00

FREITAG

Abflug um Ankunft um

Mannheim (MHG) 13.30 Hamburg (HAM) 14.45

Hamburg (HAM) 15.15 Mannheim (MHG) 16.30

DIENSTAG – DONNERSTAG

Abflug um Ankunft um

Mannheim (MHG) 07.00 Hamburg (HAM) 08.15

Hamburg (HAM) 08.45 Mannheim (MHG) 10.00

Mannheim (MHG) 17.30 Hamburg (HAM) 18.45

Hamburg (HAM) 19.15 Mannheim (MHG) 20.30

Mannheim Hamburg

MITTWOCH

Abflug um Ankunft um

Mannheim (MHG) 10.10 Sylt (GWT) 11.40

Sylt (GWT) 15.40 Mannheim (MHG) 17.10

SAMSTAG

Abflug um Ankunft um

Mannheim (MHG) 08.30 Sylt (GWT) 10.00

Sylt (GWT) 17.00 Mannheim (MHG) 18.30

Mannheim Sylt

MITTWOCH

Abflug um Ankunft um

Sylt (GWT) 12.00 Nürnberg (NUE) 13.30

Nürnberg (NUE) 13.50 Sylt (GWT) 15.20

SAMSTAG

Abflug um Ankunft um

Sylt (GWT) 10.20 Nürnberg (NUE) 11.50

Nürnberg (NUE) 12.10 Sylt (GWT) 13.40

Nürnberg Sylt

MONTAG – FREITAG

Abflug um Ankunft um

Mannheim (MHG) 07.30 Berlin-Tegel (TXL) 08.45

Berlin-Tegel (TXL) 09.15 Mannheim (MHG) 10.30

Mannheim (MHG) 17.00 Berlin-Tegel (TXL) 18.15

Berlin-Tegel (TXL) 18.55 Mannheim (MHG) 20.10

Mannheim Berlin

AB 09.03.17 ZUSÄTZLICH JEDEN DIENSTAG UND DONNERSTAG

Abflug um Ankunft um

Mannheim (MHG) 10.00 Berlin-Tegel (TXL) 11.10

Berlin-Tegel (TXL) 15.45 Mannheim (MHG) 17.00

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EINGANG / NOTAUSGANG

NOTAUSGANG

NOTAUSGANG

COCKPIT

GEPÄCK

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• PREISE PRO FLUG (ONE WAY)

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Kinder bis 2 Jahre (ohne Sitzplatzanspruch und ohne Gepäck)

25,00 € 25,00 € 25,00 €

Kinder ab 2 Jahre bis Voll-endung des 11. Lebensjahres – Rabatt in Höhe von

25 % 25 % 25 %

• GEPÄCK

Handgepäck max. 8 kg 8 kg 8 kg

eingechecktes Gepäck max. 20 kg 20 kg 20 kg

Zusatzgepäck (max. ein zu-sätzliches Gepäckstück oder Sportgepäck bis 20 kg)

50,00 €(außer Sylt:

100,00 €)

inkl.(außer Sylt:

100,00 €)

inkl.(außer Sylt:

100,00 €)

Tiere in der Kabine (bis 8 kg inkl. Behältnis) 45,00 € 45,00 € 45,00 €

• BORDVERPFLEGUNG

Sekt, Heiß- und Kaltgetränke sowie tageszeitabhängiges Essen inkl. inkl. inkl.

• TARIFINFORMATIONEN / GEBÜHREN

Umbuchung bis 1 Stunde vor Abflug * 100,00 € 50,00 € kostenfrei

Stornierung bis 1 Stunde vor Abflug *

nicht möglich 100,00 € kostenfrei

Namensänderung bis 1 Tag vor Abflug * 100,00 € 50,00 € kostenfrei

Gebühr für alleinreisendes Kind 40,00 € 40,00 € 40,00 €

Kreditkartengebühr (pro Zahlung) 5,85 € 5,85 € 5,85 €

Servicegebühr bei telefonischen Buchungen oder persönlich am Ticketschalter im Cityairport Mannheim

keine keine keine

* Umbuchung, Erstattung oder Namensänderung müssen entweder per E-Mail an [email protected] oder telefonisch im Ticket-Office unter 0621–324858–0 unter Angabe des Buchungscodes gemeldet werden.

Alle Preise gelten pro Person und Strecke und sind in Euro (EUR) angegeben.

Dornier 328 – 110

Passagiere 31 – 33 PersonenLaderaumvolumen 6,3 m3

KABINE

Höhe 1,86 m (6,10 ft)Breite 1,84 m (6,04 ft)Länge 10,35 m (33,96 ft)

REISEFLUGGESCHWINDIGKEITEN

Höchstgeschwindigkeit630 km / h (340 kts)

Normalgeschwindigkeit600 km / h (320 kts)

Max. Reichweite 2.091 km / h (1.000 nmi)

Max. Flughöhe9.450 m (31.000 ft)

Tarife und Leistungen Preise

• MANNHEIM – HAMBURG

ECOBASIC ab 99,50 €

ECOCLASSIC ab 224,50 €

ECOFLEX 349,50 €

• MANNHEIM – SYLT

ECOBASIC ab 199,50 €

ECOCLASSIC ab 249,50 €

ECOFLEX 349,50 €

• MANNHEIM – BERLIN

ECOBASIC ab 99,50 €

ECOCLASSIC ab 224,50 €

ECOFLEX 349,50 €

• NÜRNBERG – SYLT

ECOBASIC ab 199,50 €

ECOCLASSIC ab 249,50 €

ECOFLEX 349,50 €

SYLT

HAMBURG

BERLIN

MANNHEIM NÜRNBERG

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ETerminal

untereEbene

DTerminal

A B

P

P

P

Terminal Tower

obereEbene

Terminal C

P

P P P

Terminal

2TerminalAirport

Plaza 1

PP

Terminal

1

PPP

P

P

P

P

TerminalTerminal

12Ankunft

PAirportTERMINAL

Flughäfen

• PLÄNE • Berlin-TegelUnsere Check-in-Schalter befinden sich im

Terminal D. Passagiere aus Mannheim kom-men in Terminal E an. Bitte finden Sie sich 60 Minuten vor dem geplanten Abflug am

Check-in-Schalter ein. Die Schalter schließen 30 Minuten vor der geplanten Abflugzeit.

FLUGHAFEN-INFO BERLIN-TEGELT +49 (0)30 60 91 11 50

HamburgUnsere Check-in-Schalter befinden sich im Terminal 2. Der Schalter öffnet 90 Minuten vor Abflug. Bitte finden Sie sich 60 Minuten

vor dem geplanten Abflug am Check-in-Schal-ter ein. Die Schalter schließen 30 Minuten

vor der geplanten Abflugzeit. Passagiere aus Mannheim kommen in Terminal 2 an.

FLUGHAFEN-INFO HAMBURGT +49 (0)405 07 50

SyltUnsere Check-in-Schalter befinden sich in

Terminal 1. Der Schalter öffnet 2 Stunden vor Abflug. Bitte finden Sie sich spätestens bis

60 Minuten vor dem Abflug ein. Die Schalter schließen 30 Minuten vor Abflug. Passagiere aus Mannheim kommen in Terminal 1 an.

FLUGHAFEN-INFO SYLTT +49 (0)4651 92 06 12

NürnbergDer Check-in für alle RNA-Flüge wird in der Abflughalle 2 am Counter 62 oder 63 stattfin-den (1 Schalter). Bitte finden Sie sich spätes-

tens bis 60 Minuten vor dem Abflug ein.

FLUGHAFEN-INFO NÜRNBERGT +49 (0)911 937 00

MannheimIm Abflugterminal des City Airport Mannheim befinden sich unsere Check-in-Schalter, die jeweils eine Stunde vor Abflug geöffnet werden. Wir würden uns freuen, wenn Sie sich in

Mannheim bis 35 Minuten vor Abflug am Check-in einfinden. Die Check-in-Schalter schließen 20 Minuten vor der geplanten Abflugzeit.

FLUGHAFEN-INFO MANNHEIMT +49 (0)621 32 48 48 0

Mit unseren Flughafeninfos haben Sie alles im Blick, egal, wo Sie mit RNA unterwegs sind. Gern hilft Ihnen auch unsere Kabinencrew weiter.

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• SERVICE •

KontaktImpressum

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markenjung GmbH

www.markenjung.de

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Kattrin Mauz-Rudi

www.kattrinmauzrudi.de

M I TA R B E I T E R D I E S E R A U S G A B E

Rolf Hoffmann, Thomas Mauz

A R T D I R E K T I O N

Tabea Wachsmuth & Tobias Obry

JOCO Agentur für

Kommunikationsdesign GmbH

www.joco-berlin.de

A N Z E I G E N

[email protected]

D R U C K

abcdruck GmbH

Auflage: 5.000

F O T O S

Titel: Kraus & Perino

S6: istockphoto.com/warrengoldswain (Apfel),

Kattrin Mauz-Rudi (Sylt)

S12–15: Kattrin Mauz-Rudi

S16: Michael Zap/Iwan Baan/Elbphilarmonie

S18: Hanse Immobilien, istock.com/bluejayphoto

S20–22: Stadt Nürnberg

S24–26: Max Grundig Klinik

S28: Kraus & Perino

S29: Gabriella Meros

S34–36: Stadt Weinheim

S35: istock.com/itakefotos4u

S39: markenjung

S38: istock.com/Deklofenak, istock.com/Predrag

Vuckovic, istock.com/nycshooter, istock.com/

YakobchukOlena

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alle anderen Fotos Rhein-Neckar Air

Ansprechpartner

Sollten Sie Feedback zum Bordmagazin haben, freuen wir uns auf Ihre Nachricht an [email protected].

TICKET-OFFICE Telefon: +49 (0)621 32 48 58 - 0 E-Mail: [email protected]

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Oder im Reisebüro

RNA Rhein-Neckar Air GmbHSeckenheimer Landstraße 172 68163 Mannheim

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Über die vielen Möglichkeiten und Individua - lisierungen informieren wir Sie gerne ausführlich.

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Firmenkunden und Vielfliegern bieten wir speziell auf Ihre Wünsche abgestimmte Konditionen.

Dazu kontaktieren Sie uns gerne unter [email protected] Hauptgeschäftsführer Herr Gerken wird sich dann persönlich mit Ihnen in Verbindung setzen.

Wir freuen uns auf Sie! Ihre Rhein-Neckar Air.

REIN, LECKER,MEHR!Hamburg, Berlin oder Sylt: Nach dem Flug erstmal bei GOSCH zwischenlanden.Guten Hummer!

Check-inonline

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Du machst es für Menschen, die dir am Herzen liegen – und du fühlst dich verantwortlich: für die Qualität, fürs Gelingen, fürs Ergebnis. Man verlässt sich auf dich. Und genau darum verlässt du dich auf den erstklassigen Service, die beste Fachhandels-qualität und die größte Sortimentsvielfalt von BAUHAUS.

Bei allem, was dir wichtig ist,

machst du keine halben Sachen.

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