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32. Jahrgang Nr. 17 erscheint wöchentlich Mittwoch, 4. Mai 2016 Die Bürgerzeitung für Ochsenhausen und den östlichen Landkreis Biberach OCHSENHAUSEN (sz) - Über Christi Himmelfahrt treffen sich wieder international re- nommierte Künstler in den Räumen des Klosters Ochsen- hausen um in einer intensiven Probenphase das ambitionier- te Konzertprogramm für die Konzerte vom 4. bis 8. Mai zu erarbeiten. Das gemeinsame Musizie- ren der Künstler während ei- ner ganzen Woche prägt die besondere Atmosphäre der Musikfestspiele in Ochsenhau- sen und ist unter Freunden der Kammermusik längst ein Ge- heimtipp. Bernd Glemser einer der führenden deutschen Pia- nisten und der große finnische Cellist Arto Noras sind heuer zum ersten Mal in Ochsenhau- sen zu hören. Eingebettet in die Werke al- ter Meister werden bei den Festspielen traditionell Werke zeitgenössischer Komponisten aufgeführt. Dieses Jahr wird mit Krzysztof Penderecki ein Meister seines Fachs geehrt und unter Beweis gestellt, dass auch moderne klassische Mu- sik so packend sein kann wie Beethoven & Co. 5. Mai, Donnerstag, 18 Uhr, Bach und deutsche Romantik, Bibliothekssaal Ochsenhau- sen. 6. Mai, Freitag, 19.30 Uhr, Artists in Residence und next generation, Bibliothekssaal Ochsenhausen. 8. Mai, Sonntag, 11 Uhr, Ma- tinee, Von Barock bis Gegen- wart, Bibliothekssaal Ochsen- hausen. 8. Mai, Sonntag, 17 Uhr, Ab- schlusskonzert - Variationen und Glücksspuren, Biblio- thekssaal Ochsenhausen. Kartenbestellung unter Tel: 07352/922027, www.schwaebi- scher-fruehling.de, info@ schwaebischer-fruehling.de ErstKlassik Festspielstimmung beim Schwäbischen Frühling vom 4. bis 8. Mai Artists in Residence mit Michel Lethiec, Bildrechte: Musikfestspiele Schwäbischer Frühling. FOTO: PR Schulkonzert in Ochsenhausen begeistert OCHSENHAUSEN (sz) - Dass eine musikalische Darbietung nicht nur zum stillen Zuhören einlädt, sondern auch das Publikum zum Mitmachen animiert, konnten die Besucher des diesjährigen Schulkonzerts am Gymnasium Ochsenhausen miterleben. Immer wieder gelang es den Ensembles durch ihr mitreißendes Spiel, die Gäste zum Mitklatschen zu bewegen. Seite 3 Iller-Radweg lockt mit neuer Konzeption ILLERTAL (sz/tr) - Neu kon- zipiert und mit vier von fünf Sternen („herausragende Qua- lität“) des Allgemeinen Deut- schen Fahrradclubs (ADFC) ausgezeichnet: Der Iller-Rad- weg wird nach zweijähriger Überarbeitung am Donnerstag, 5. Mai offiziell eröffnet. Die Strecke ist insgesamt 146 Kilo- meter lang, führt von Ulm nach Oberstdorf. Auch zahlrei- che Orte im östlichen Land- kreis Biberach liegen auf der Route. Seite 14 Das lesen Sie heute 88410 Bad Wurzach I Gartenstr. 30 www.zweiradsport-geyer.de ANZEIGE

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32. Jahrgang • Nr. 17 • erscheint wöchentlich • Mittwoch, 4. Mai 2016

Die Bürgerzeitung für Ochsenhausen und den östlichen Landkreis Biberach

OCHSENHAUSEN (sz) - ÜberChristi Himmelfahrt treffensich wieder international re-nommierte Künstler in denRäumen des Klosters Ochsen-hausen um in einer intensivenProbenphase das ambitionier-te Konzertprogramm für dieKonzerte vom 4. bis 8. Mai zuerarbeiten.

Das gemeinsame Musizie-ren der Künstler während ei-ner ganzen Woche prägt diebesondere Atmosphäre derMusikfestspiele in Ochsenhau-sen und ist unter Freunden derKammermusik längst ein Ge-heimtipp. Bernd Glemser einerder führenden deutschen Pia-nisten und der große finnischeCellist Arto Noras sind heuerzum ersten Mal in Ochsenhau-sen zu hören.

Eingebettet in die Werke al-ter Meister werden bei denFestspielen traditionell Werkezeitgenössischer Komponistenaufgeführt. Dieses Jahr wirdmit Krzysztof Penderecki einMeister seines Fachs geehrt

und unter Beweis gestellt, dassauch moderne klassische Mu-sik so packend sein kann wieBeethoven & Co.

5. Mai, Donnerstag, 18 Uhr,Bach und deutsche Romantik,Bibliothekssaal Ochsenhau-sen.

6. Mai, Freitag, 19.30 Uhr,Artists in Residence und nextgeneration, BibliothekssaalOchsenhausen.

8. Mai, Sonntag, 11 Uhr, Ma-tinee, Von Barock bis Gegen-wart, Bibliothekssaal Ochsen-hausen.

8. Mai, Sonntag, 17 Uhr, Ab-schlusskonzert - Variationenund Glücksspuren, Biblio-thekssaal Ochsenhausen.

Kartenbestellung unter Tel:07352/922027, www.schwaebi-scher-fruehling.de, [email protected]

ErstKlassikFestspielstimmung beim Schwäbischen Frühling vom 4. bis 8. Mai

Artists in Residence mit Michel Lethiec, Bildrechte: Musikfestspiele Schwäbischer Frühling. FOTO: PR

Schulkonzert in Ochsenhausen begeistertOCHSENHAUSEN (sz) - Dasseine musikalische Darbietungnicht nur zum stillen Zuhöreneinlädt, sondern auch dasPublikum zum Mitmachenanimiert, konnten die Besucherdes diesjährigen Schulkonzertsam Gymnasium Ochsenhausenmiterleben. Immer wiedergelang es den Ensembles durchihr mitreißendes Spiel, dieGäste zum Mitklatschen zubewegen. Seite 3

Iller-Radweg lockt mitneuer KonzeptionILLERTAL (sz/tr) - Neu kon-zipiert und mit vier von fünfSternen („herausragende Qua-lität“) des Allgemeinen Deut-schen Fahrradclubs (ADFC)ausgezeichnet: Der Iller-Rad-weg wird nach zweijährigerÜberarbeitung am Donnerstag,5. Mai offiziell eröffnet. DieStrecke ist insgesamt 146 Kilo-meter lang, führt von Ulmnach Oberstdorf. Auch zahlrei-che Orte im östlichen Land-kreis Biberach liegen auf derRoute. Seite 14

Das lesen Sie heute●

88410 Bad Wurzach I Gartenstr. 30 www.zweiradsport-geyer.de

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Service und TermineÄrztlicher Bereitschaftsdienst

Tel. 116117.

Kinderärztlicher Bereitschaftsdienst

Tel. 0180/1929343.

Notdienst derAugenärzte

0180/1929350.

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Donnerstag ab 8.30 Uhr:

Kloster-Apotheke, Rot ander Rot, Obere Straße 11, Tel.08395/93010

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Sonntag 15-18 Uhr Uhr:Apotheke im Ärztehaus,Biberach, Zeppelinring 7, Tel.07351/1800018.

Samstag ab 8.30 Uhr:Waniek'sche Apotheke,Ummendorf, Riedweg 2, Tel.07351/34860.

Iller-Apotheke, Aitrach,Schmiedgässle 3, Tel. 07565/98070.

Sonntag ab 8.30 Uhr:Gabler-Apotheke, Ochsen-hausen, Josef-Gabler-Str. 2,Tel.07352/8411.

Sonntag 15-18 Uhr Uhr:Apotheke am Adlerplatz,Mittelbiberach, BiberacherStr. 102, Tel. 07351/829682.

Adresse und Telefonnummerder diensthabenden Apothe-ke in Ihrer Nähe erhalten Sieunter der kostenfreien Ruf-nummer 0800 002 28 33.

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Nachbarschaftshilfe

Tel. 07352/2266.

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Redaktion: Gerd Mägerle (verantwortlich)Andreas Wagner, Telefon (07351) 5002-68

Anzeigenverkauf: Schwäbische Zeitung Geschäftsstelle Ochsenhausen, Poststraße 47 Telefon (07352) 941906, Telefax (0751) 295599-6799

Verlag und Vertrieb: Schwäbische Zeitung Biberach GmbH & Co. KG88400 Biberach, Marktplatz 35 Geschäftsführung: Alexander Schraut (verantwortlich für Anzeigen)Vertrieb: Merkuria Zustelldienst, Jürgen SießeggerTelefon (07351) 5002-30 Druck: Druckhaus Ulm-Oberschwaben, 89079 Ulm

Auflage: 14 000 Exemplare - Kostenlose Verteilungwöchentlich am Mittwoch an die Haushalte imVerbreitungsgebiet: Bechtenrot, Bellamont, Berkheim, Binnrot, Bonlanden,Dettingen, Edelbeuren, Edenbachen, Egelsee,Ehrensberg, Eichbühl, Eichen, Eichenberg, Ellwangen,Englisweiler, Erlenmoos, Erolzheim, Füramoos,Goppertshofen, Gutenzell, Haslach, Hattenburg, Hürbel,Illerbachen, Kirchberg, Kirchdorf, Laubach, Mettenberg,Mittelbuch, Niedernzell, Oberopfingen/Unteropfingen,Oberstetten, Ochsenhausen, Reinstetten, Ringschnait,Rot an der Rot, Rottum, Sinningen, Spindelwag,Steinhausen/Rottum, Tannheim, Tristolz, Wennedach,Zell an der Rot, Zillishausen.

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BeilagenhinweisEinem Teil unserer heutigen Ausgabe liegenProspekte der nachfolgenden Firmen bei:

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Gärtnerei Hamp, Dettingen

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OCHSENHAUSEN (sz) - Die OchsenhauserWaschfrauen starten mit dem Eröffnungsfest am Sonntag, 8. Mai, ab 11.30 Uhr in die Saison.Bei den Museumsbesichtigungen mit Führun-gen können neue alte Gerätschaften bestauntwerden. Außerdem finden wieder kleineWaschvorführungen statt, die an die mühe-vollen Arbeiten zu Großmutters Zeiten erin-nern. Kaffee und hausgemachte Kuchen ladenzum Verweilen und zum Betrachten der Son-

derausstellung „handgestickte Überhandtü-cher“ ein. Die Mütter erhalten am Muttertageine kleine Wertschätzung: sie werden auf ei-ne Tasse Kaffee eingeladen. Bei schlechtemWetter findet die Bewirtung im Güterschup-pen (Öchsle-Cafè) statt. Das Museum derWaschfrauen ist vom 8. Mai bis Mitte Oktoberimmer sonntags von 11.30 Uhr bis 16 Uhr ge-öffnet. Sonderführungen gerne auf Anmel-dung unter www.Waschfrauen.de Foto: privat

Ochsenhauser Waschfrauen starten wieder

Schließung derstädtischen HallenOCHSENHAUSEN (sz) - Diestädtischen Hallen sind amkommenden Freitag, 6. Maiaufgrund des beweglichenFerientags geschlossen.Ebenfalls bleiben diese wäh-rend der Pfingstferien vonSamstag, 14. Mai, bis ein-schließlich Sonntag, 29. Mai,für den Trainingsbetriebgeschlossen. Die Nutzerwerden um Beachtung ge-beten.

LehrschwimmbeckengeschlossenOCHSENHAUSEN (sz) - DasLehrschwimmbecken imSchulzentrum Herrschafts-bühl ist am Freitag, 6. Maiaufgrund des beweglichenFerientags geschlossen. Eben-falls ist dieses mit Beginn derPfingstferien ab Samstag, 14.Mai bis Mitte September fürden Badebetrieb geschlossen.Geöffnet ist das Bad wiedermit Beginn des neuen Schul-jahres ab dem 12. September.

Familiengottesdienstam 8. MaiOCHSENHAUSEN (sz) - ZumFamiliengottesdienst am Mut-tertag, 8. Mai, 10 Uhr in derKlosterkirche St. Georg ladenwir alle Kinder und vor allemauch alle Mütter und Väter ein.Denn Eltern machen mit ihrerFürsorge die Liebe Gottes inder Welt erfahrbar und sicht-bar. Voller Dankbarkeit undFreude wollen wir miteinan-der feiern, dass wir „geborgenin guten Händen“ sind.

Ochsenhausen●

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3 Mittwoch, 4. Mai 2016

OCHSENHAUSEN (sz) - Dass einemusikalische Darbietung nicht nurzum stillen Zuhören einlädt, son-dern auch das Publikum zum Mit-machen animiert, konnten die Be-sucher des diesjährigen Schulkon-zerts am Gymnasium Ochsenhau-sen miterleben. Immer wiedergelang es den Ensembles durch ihrmitreißendes Spiel, die Gäste zumMitklatschen zu bewegen. ThomasZimmermann, Leiter der Big Band,gab sogar ausführliche Instruktio-nen, wie das Publikum den gleich-namigen Sprechchor aus demSwing-Klassiker „Pensylvania 6 –5000“ auf die richtige Zählzeit ein-zuwerfen hatte. Das machte ebensogute Laune wie die rhythmisch in-

teressanten Stücke, die der Musik-lehrer für sein Ensemble ausge-wählt hatte. So konnten die Mitglie-der der Big Band unter anderem beiDon Sebeskys „Brass roots“ zeigen,was sie im Rahmen eines Work-shops der SWR-Bigband so allesgelernt hatten.

Im Bereich der anspruchsvollenU-Musik bewegten sich auch dieBig Band Youngstars und der Mit-tel- und Oberstufenchor - beide un-ter der Leitung von Sonja Walter,die als Organisatorin und Leiterinder Technik AG gleich mehrereAufgaben an diesem Abend zustemmen hatte. Auf ein stimmungs-volles Intro, dirigiert von der Refe-rendarin Sarah Baranja, folgte Wal-

ters Interpretation von FreddieMercurys Bohemian Rhapsody fürChor und kleiner Combo, die esden Sängerinnen und Sängern er-möglichte, ihr stimmliches Farben-spektrum zu präsentieren.

Die jüngeren Schüler entführ-ten die Zuhörer nach Afrika. Mitdem Titel „Si ma ma kaa“, den sie inüberzeugender Stimmklarheit zuGehör brachten, gaben sie zugleicheinen kleinen Vorgeschmack aufihr Afrikamusical, das sie im Som-mer unter der Leitung von VerenaStei aufführen werden. Bei einemweiteren traditionellen Lied ausGhana wurde der Unterstufenchorvon der Big Band Youngstars be-gleitet.

Marion Weigele wählte für ihrSalonorchester ein ganz besonde-res Programm, das die Vielseitig-keit des Ensembles zeigte: Von deranspruchsvollen Ouvertüre zu Mo-zarts Zauberflöte spannte sie denmusikalischen Bogen bis ins 20.Jahrhundert. Das Publikum erlebtezum einen mit „Conga al fuego nue-vo“ des Mexikaners Márquez einschwungvolles Stück mit latein-amerikanischen Anklängen, wäh-rend der Poptitel „Music“ eher Ver-trautes, aber ihn orchestralemKlanggewand bot. Da mussten sichdie Zuhörer einfach einbringen –diesmal mit tosendem Beifall, dermit einer groovigen E-Gitarrenn-ummer als Zugabe belohnt wurde.

Viel Beifall gab es beim diesjährigen Schulkonzert des Gymnasiums Ochsenhausen. FOTO: PRIVAT

Den Bogen von Mozart bis in dieModerne gespannt

Die Ensembles des GO begeistern auch in diesem Jahr ihr PublikumJ

BezirksvereinOchsenhausen lädt einOCHSENHAUSEN (sz) - AmSamstag, 7. Mai, 17.30 Uhr, be-sucht eine Imkerkollegin denBienenstand. Treffpunkt ist amParkplatz bei der Kapfhalle.Anmeldung zum Jahresausflugunter Telefon 07352/1865.

Tag der offenen Tür inder alten SchuleWENNEDACH (sz) - Die Dorf-gemeinschaft Wennedach iststolz, dass sie ihre alte Schulemit viel Engagement herge-richtet haben und wollen diesder Bevölkerung auch zeigen.Daher haben sie beschlossen,am Pfingstmontag, den 16. Maieinen „Tag der offenen Tür“ zuveranstalten. Von 13 bis 17 Uhrsoll die Schultüre für alle ge-öffnet sein. In den neu gestalte-ten Räumen kann man sichumschauen und Kaffee undKuchen genießen.

Maiandacht mitKirchenkonzertBELLAMONT (sz) - Der Musik-verein Bellamont gestaltet amSonntag, 8. Mai, 19 Uhr in der St.Blasius-Kirche in Bellamonteine Maiandacht. Im Anschlussgeben die Musiker unter derLeitung von Rebecca Rohuschein Kirchenkonzert. Wunder-bare, Melodien und Titel wieLudwig van Beethovens 9. Sinfo-nie „An die Freude“, „PurpleRain“ von Prince, die schwe-dische Filmmusik „Gabriella’sSong“ und „Mountain Wind“stehen auf dem Programm.

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Mittwoch, 4. Mai 2016 4

OCHSENHAUSEN (eg) - In die-sem Jahr feiert die Oberschwä-bische Barockstraße 50-jährigesJubiläum. Grund genug, dieweithin bekannte Ferienstraßemit einer besonderen Veran-staltung zu begehen. Pünktlichzur „Langen Barocknacht“ derOberschwaben TourismusGmbH am 18. Juni richtet dieStadt Ochsenhausen ein histori-sches Dinner mit zeitgemäßerBarockunterhaltung aus. Diepassende Kulisse für das festli-che Mahl bietet der Fruchtkas-ten im Klosterbezirk, der sonstals Schauplatz für die vielfälti-gen Ausstellungen der Rottum-stadt dient.

Barock ist vor allem durchdekorative Architektur, Mar-mor, Stuck und Gold, bonbon-farbenen Fresken und beleibtePutten augenfällig. Klerus undAdel frönten nicht nur in Och-senhausen einer begeistertenBautätigkeit, die den Sieg derGegenreformation prachtvollzum Ausdruck brachte und diefürstliche Herrschaft repräsen-tierte. Allerdings ist Barocknoch viel mehr – ein Phänomennämlich, das alle Bereiche desLebens und der Kunst umfasst.Dazu gehört in besonderemMaße auch die Ess- und Trink-kultur.

Der Barock lebt dabei vomGegensatz; süß und sauer, bitterund salzig. Safran, Muskat, Nel-ken, Ingwer und Salbei gehör-ten auf jeden Tisch. Beeren allerArt garnieren das Fleisch, Knö-pfle werden gefärbt und als grü-ne Knöpf‘ serviert. In handge-schriebenen Kochbüchern,Quittungen, Hausordnungenund Reiseberichten aus dem 17.und 18. Jahrhundert sammelteder Historiker und Stadtarchi-

var von Bad Waldsee, MichaelBarczyk, zahlreiche Informatio-nen über Zutaten, Speisen undGetränke, die in Oberschwabenverzehrt wurden. Bei einemmehrgängigen Barockmenü,das Speisen aus Bauernstand,Adel, Klerus und Bürgertumenthält, entführt er die Gäste ineine neue Geschmackswelt, dieauthentisch ist und nichts mitdem Klischee barocker „Fresse-rei“ zu tun hat. Nebenbei erfährtman kurzweilig, warum der Jä-ger der Abtei O. das erlegte Rehin den Klosterweiher warf unddann als Wassertier wieder he-rauszog, warum in der Fasten-zeit in den Klöstern ein beson-ders starkes Bier gebraut wurde,der Bauer unbarock darbte oderwarum die Kartoffel gar nichtauf der Speisekarte stand.

Michael Barczyk und Musi-kus Bernhard Bitterwolf prä-sentieren am 18. Juni in Ochsen-hausen unterhaltsam, wie mansich die barocke Küche und ihreGepflogenheiten wirklich vor-zustellen hat: kulturhistorischfundiert und stilecht mit Musikauf zeitgenössischen Instru-menten des Bauernvolks gar-niert.

Barockmenü inOchsenhausen

So schmeckt Barock! – Speisen wieim 17. Jahrhundert

Anmeldungen auf die be-grenzten Plätze nimmt dasStadtmarketing Ochsen-hausen entgegen. Pro Personkostet das Dinner 59,- Euroohne Getränke. Start ist amSamstag, 18. Juni, um 18Uhr, die Veranstaltung dau-ert rund drei Stunden. Hin-weise zum Menü erhaltenSie auf Anfrage bei HerrnKonstantin Egle, 07352 /9220-66, [email protected].

ROTTUM (sz) - In der Tages-pflege Fanny in Rottum wurdein der Mainacht die Birke ge-stohlen. Dies finden die Gästeund wir als Mitarbeiter derTagespflege nicht schön. Dadieser auf dem Balkon (ohneLeiter nicht erreichbar) mitKabelbänder befestigt wurde.Die Mitarbeiter haben sich vielMühe geben, diesen mit den

Gästen zu schmücken. DasSchild in Herzform wurde auchzusammen mit den Gästengestaltet. Entgegen der Traditi-on wird die Birke im nächstenJahr erst nach der Mainachtaufgestellt. Einen Appell andiejenigen, die den Maibaumgestohlen haben, bitte stelltwenigstens das Herzschildwieder an die Tagespflege.

Tagespflege Fanny●

Maibaumbirke verschwunden

REINSTETTEN (sz) - Die feierliche Maian-dacht am kommenden Sonntag, 8. Mai um19.00 Uhr in der Pfarrkirche Reinstetten wirdvom „Liederkranz Alttann“ musikalisch ge-staltet. Der weit über die Grenzen Ober-schwabens hinaus bekannte Männerchorzählt etwa 30 Sänger und wird vom nicht we-ni-ger bekannten „Vollblut-Musiker“ PeterSchad geleitet. Die Sängerschar kann inzwi-schen auf ein fast 90-jähriges Bestehen zu-

rückblicken und pflegt ein breites Repertoiregeistlicher und weltlicher Chorliteratur. Diemusikalischen Darbietungen sind immer be-sondere „Schmankerl“ für Freunde des gutenChorgesangs. Und so wird sicher nicht nurdie Maiandacht am Muttertag selbst, sondernauch das anschließende, inzwischen zur Tra-dition gewordene Ständchen vor der Kirchemit weltlichen Liedern zu einem klangvollenmusikalischen Ereignis. Foto: privat

Männerchor Alttann gestaltet Maiandacht

OCHSENHAUSEN (sz) - Diejüngsten Turnerinnen des SVOchsenhausen haben in BadWaldsee beim diesjährigen Kitu-Cup teilgenommen. Nach wo-chenlangem Training war dieserTag nun endlich näher gekom-men. Der KituCup ist eine ArtWettkampf, in der alle Turnkin-der aus verschiedenen Vereinenihr Können unter Beweis stellen.Dabei ist der Wettkampf extrafür Breitensportkinder ausge-legt, die zum Beispiel nur einmalpro Woche Training haben.

Dieses Jahr starteten ca. 175Kinder aus elf Vereinen. Der SVOchsenhausen war mit 22 Kin-dern sehr gut vertreten.

Im Wettkampf wurde von denKindern im Alter von fünf bisneun Jahren Geschick und Kon-zentration sowie Kraft und Aus-dauer gefordert.

Der Wettkampf umfassteLeichtathletik wie Wendesprint,Wendespringen, Zonenweitwurfund Medizinballstoßen. Aberauch ein fünfminutiger Ausdau-erlauf war mit dabei. Außerdemmussten die Kinder auch ihr Be-weis im Geräteturnen zeigen. Sowaren dort Disziplinen wie Rol-len, Schwingen, Balancieren,Springen, Rhythmus, Hängen,Stützen und Überschlag.

Alle Kinder waren mit Begeis-terung dabei und zeigten einesehr tolle Leistung. Auch der SVOchsenhausen zeigte dies. VieleKinder, die dabei waren, turnenhier erst seit ein paar Monaten.Mit nur einem halben Punkt zuwenig für Silber erhielten EmmaGrieser, Charlotte Henningerund Emily Berg Bronze. Silber er-hielten Leni Brauchle, EvelynBerg, Carolina Borner, Maria

Eger, Alina Geier, Sandra Hasen-maile, Judith Hermann, Anna-Lena Kühner, Sarah Müller, LillyRichter, Lilly Steinert, RabeaWenger, Lea Riedmüller, KarinWeckermann, Lotte Rentsch undLoona Burkhardt. Über Golddurften sich Johanna Bentele,Karina Röhm und Juliane Abtfreuen.

Wer Interesse, Spaß und Freu-de am Turnen hat, für den bietetder SVO folgende Stunden an:

5-6 Jahre: Montag 17.15-18.15Uhr in der Halle Schlossbezirk

7-9 Jahre: Donnerstag, 17.15-18-15 Uhr in der Herrschaftsbrühl-halle

9-13 Jahre: Donnerstag 17.15-18.15 Uhr in der Herrschafts-brühlhalle

Leistungsgruppe: Mittwoch18.00-19.00 Uhr in der HalleSchlossbezirk.

Die jüngsten Turnerinnen des SVO waren in Bad Waldsee erfolgreich. FOTO: PRIVAT

SVO-Turnerinnen erfolgreichSVO Turnerinnen absolvierten den KituCup in Bad Waldsee erfolgreich

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5 Mittwoch, 4. Mai 2016

OCHSENHAUSEN/BIBERACH(sz) - Bei der Sportlerehrungdes Land- und Sportkreises Bi-berach im April 2016 wurdendas jahrelange sportliche En-gagement, die Vielzahl der zu-sätzlichen Sportangebote ander Rottumtalschule und diebesonderen Leistungen beiden Schulwettbewerben ge-würdigt und mit einem Preisbelohnt.

Besonders erwähnt wurdendie zweite Schwimmstunde fürdie Grundstufenschüler, dieAG’s, und die Bewegungsange-bote in der Mittagspause aufdem Schulhof und in der Halle.Bei der Preisverleihung her-vorgehoben wurde die regel-mäßige und erfolgreiche Teil-nahme bei „Jugend trainiert fürOlympia“ mit den Turnierenim Schwimmen, Badminton,Tischtennis und Fußball.

Ein Höhepunkt war sicher-lich der Gewinn des Fußball -Oberschulamtsfinales 2014und deren Ausrichtung im da-rauffolgenden Jahr. Außerge-wöhnlich auch die jährlicheDurchführung des Mädchen-spieletages bei dem die Mäd-chen im Mittelpunkt stehen

und ausschließlich Mädchen-mannschaften teilnehmen dür-fen.

Herzlichen Glückwunsch

an die erfolgreichen Sportlerund ein großer Dank an dasSportorganisationsteam unterder Leitung von Stefan Kaphe-

gyi, Anke Schlegel und allenunterstützenden Eltern.

Neben der Rottumtal-schule Ochsenhausen wur-

den die Grundschulen Atten-weiler und Baltringen mitUrkunde und Preisgeld aus-gezeichnet.

Sportlerehrung des LandkreisesRottumtalschule für besondere Leistungen bei Schulsportwettbewerben geehrt

Preisträger der Schulen v. l.: Rudolf Preißing Koordinierungsstelle Sportvereine, Anke Schlegel, Schulleiter Karl Geßler, Stefan Kaphegyi Rottumtalschule Ochsenhausen, Schulleiterin Andrea Kohler GS Baltringen, Schulleiter Karl-Josef Strohm GSAttenweiler, Angelika Fioranelli-Petersohn Staatl. Schulamt Biberach Regionalteam Sport. SZ-FOTO: GEORG KLIEBHAN

OCHSENHAUSEN (sz) - Auf derjüngsten Mitgliederversamm-lung des Fördervereins LernenFördern der RottumtalschuleOchsenhausen legte die Vor-standschaft Rechenschaft überdas vergangene Vereinsjahr ab.Der Bericht des 1. Vorsitzen-den, Karl Geßler, umfasste alleAktivitäten des Vereins, vomWeihnachtsmarkt, Öchslefest,Apfel- bzw. Apfelsaftaktion biszum Jahreshöhepunkt, demZirkusprojekt der beiden Schu-len auf dem Kapf. Der Vorsit-zende lobte die harmonischeZusammenarbeit der Vereins-mitglieder und besonders derVorstandschaft und bedanktesich für die engagierte Arbeitzum Wohle der Rottumtalschü-ler.

Alle Einnahmen des Vereinskommen ausschließlich denSchülern der Schule zugute,insbesondere in der Mittags-und Nachmittagsbetreuung so-wie den zahlreichen Projekten.

Beispielhaft seien genannt,die Sportangebote, die neueKunst-AG, das Bienenprojekt,die hauswirtschaftlichen und

handwerklichen Angebote,aber auch die Fördermaßnah-men in verschiedenen Lernbe-reichen mit zusätzlichen För-derangeboten mit dem Compu-ter. Nicht zu unterschätzensind die finanziellen Hilfen beiAusflügen, Ausstellungsbesu-chen, Sporttagen und bei denKosten für das Schulmittages-

sen.Der Kassenbericht der Kas-

siererin Brunhilde Koch ergabeine hervorragend und detail-liert geführte Kasse. Die Kas-senprüferinnen Gabriele Vogelund Anne Burth bestätigtendies eindrücklich. BrunhildeKoch führte in ihrem Berichtdie zahlreichen Spenden auf,

die Erträge der verschiedenenAktionen, aber auch die Erträ-ge der vereinseigenen Photo-voltaikanlage auf dem Schuld-ach. Die zahlreichen Ausgabenfür Schule und Schüler, für de-ren Betreuungen und Projekte,für Anschaffungen. Nach Ab-zug der Zinsen und Tilgung fürdie Anlage bleibt für den För-derverein ein ordentlicher Be-trag übrig.

Die überarbeitete Satzungwurde von der Mitgliederver-sammlung einstimmig verab-schiedet.

Eine Seltenheit gibt es beimFörderverein Lernen FördernRottumtalschule Ochsenhau-sen. Mitglieder sind nicht nurzahlreiche Einzelpersonen,sondern auch die GemeindenSteinhausen, Erlenmoos undGutenzell-Hürbel.

Die neue Bürgermeisterinvon Gutenzell-Hürbel, MonikaWieland, nahm die Entlastungdes gesamten Vorstands vor.Sie lobte die vielen Aktivitätenund besonders die hervorra-gende Kassenführung mit einerexakten Auflistung aller Ein-

nahmen und Ausgaben. Der ge-samte Vorstand wurde einstim-mig entlastet.

Aus der bisherigen Vor-standschaft wurden ClaudiaSchneider als 2. Vorsitzende,und die Beisitzer Ursula Gaumund Monika Prestel-Neff miteinem Blumenstrauß verab-schiedet. Karl Geßler würdigtedie engagierte Arbeit der dreiVorstandsmitglieder, die jahre-lang die Geschicke des Vereinsmitgestaltet hatten.

Zur neuen 2. Vorsitzendenwurde Ellen Peter gewählt undals Beisitzer stellten sich er-folgreich Susanne Kiehl undIris Geiger zur Wahl. Die ande-ren Vorstandsmitglieder wur-den in ihren Ämtern bestätigt.Als langjährige Kassenprüferinstellte sich Gabriele Vogelnicht mehr zur Wahl. DieseFunktion, zusammen mit AnneBurth, übernimmt jetzt neuClaudia Schneider. Der alteund neue erste Vorsitzende,Karl Geßler, beabsichtigt denVorsitz mit dem Ausscheidenaus dem Schuldienst zur Verfü-gung zu stellen.

Erfolgreiches Jahr von „Lernen Fördern“ Rottumtalschule Die vereinseigene Photovoltaikanlage trägt wesentlich zum guten Gesamtergebnis bei

Der neue Vorstand Lernen Fördern Rottumtalschule Ochsen-hausen: Schriftführer Stefan Kaphegyi (von links), Iris Geiger,2. Vorsitzende Ellen Peter, Hildegard Kleiner, 1. VorsitzenderKarl Geßler, Brunhilde Kloster, Susanne Kiehl, Kassiererin Brun-hilde Koch. FOTO: PRIVAT

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Mittwoch, 4. Mai 2016 6

Neue Kurse starten inOchsenhausenOCHSENHAUSEN (sz) - BeimBildungswerk Ochsenhausenstarten neue Kurse und Vor-träge. Es gibt noch freie Plätze.

Vortrag Franziskus imVatikan in BräuhaussaalverlegtKurs-Nr. 61001. Die Lesungmit Andreas Englisch am 18.Mai um 19.30 Uhr mussteaufgrund großem Interessesvom Bibliotheksaal in denBräuhaussaal Schlossbezirk 7,Ochsenhausen verlegt wer-den. Bitte beachten Sie dies,wenige Restkarten sind an derAbendkasse noch erhältlich.

Auf seiner Vortragsreise durchganz Deutschland kommtAndreas Englisch, der bekann-te und beliebte Papstjournalistund Vatikankenner auch per-sönlich zu Ihnen. Neben seiner Arbeit als Jour-nalist schreibt er Romane undSachbücher wie z.B. „JohannesPaul II. Das Geheimnis desKarol Wojtyla“ oder den Long-seller „Franziskus . Zeichender Hoffnung“. Mitreißendund kompetent ermöglichtAndreas Englisch einen Blickhinter die Kulissen des Vati-kans, analysiert auf der Basispersönlicher Gespräche undKontakte sowie genauerKenntnis des Lebenswegs und

der Ziele des Papstes diederzeitige Lage im katho-lischen Machtzentrum. Auf-grund seines profunden Hin-tergrundwissens gelingt ihmein sensibles Portrait desneuen Papstes, seiner Her-kunft und Fähigkeiten. Und ergibt einen Ausblick darauf, obund wie es ihm gelingen wird,die schwierigen Aufgaben zubewältigen, die vor ihm liegen.Kooperationsveranstaltungmit der Buchhandlung Lese-bar. Veranstaltung ist fastausverkauft: Restkarten erhält-lich in der BuchhandlungLesebar oder in der Geschäfts-stelle des Bildungswerk Och-senhausen.

Vorverkaufsstellen:Bildungswerk Ochsenhausen

Türkisch backen! -Zusatzkurs - mit Ümmühan Kac undTürkanEren im Grünen Haus „KacTroia Döner“, Schloßstr. 58,Ochsenhausen am Samstag 21.Mai von 17 - 20:45 Uhr (5 UE),Kurs-Nr. 61611Z Dieses mal möchte euch FrauKac und Frau Eren ins Landder Bäcker und Konditorenführen. Die orientalisch türki-sche Backkunst mit Hefe undYufka (türkischer Blätterteig)lernen wir in vielen verschie-denen und vielleicht auchüberraschenden Variationen

kennen. Es werden nur frischeZutaten verwendet. Im Kurswird das Gebäck im Backofenund in der Pfanne zubereitet.Neben Kol Böregi, Gözlemeund Pogaca gibt es ein süßesGebäck. Bitte Restedose,Schreibzeug und Nudelholzmitbringen.

Anmeldung und Infosunter Tel.: 07352/202 893,[email protected] ,www.bildungswerk-ochsen-hausen.de oder im Büro, Bahn-hofstraße 22, 88416 Ochsen-hausen. Öffnungszeiten: Mon-tag - Donnerstag 9 – 12 Uhrund Dienstag und Donnerstagvon 14 – 16 Uhr.

Bildungswerk Ochsenhausen●

Ochsenhausen (sz) - Aufgrundder schlechten Witterung hatsich die Stadtverwaltung Och-senhausen entschieden, erst abdem 7. Mai die Badesaison imNaturfreibad Ziegelweiher zueröffnen. Falls das Wetter andiesem Tag nicht mitspielensollte, werden die Schwimmerauf einen der folgenden schö-nen Tage vertröstet. Bei guterWitterung ist das Bad danntäglich von 9 bis 20 Uhr ge-öffnet. Alle Eintrittskartenkann man direkt an der Frei-badkasse kaufen. Die Familien-karte ist an der Freibadkasse

zum Preis von 30 Euro und dieJahreskarte für Erwachsene zu16 Euro erhältlich. Jugendlichevon 14 bis 18 Jahren, Schüler,Studenten sowie Schwerbehin-derte zahlen für die Jahreskartezehn Euro. Für Kinder zwi-schen sechs und 14 Jahrenkostet die Jahreskarte 7,50Euro. Tageskarten sind erhält-lich zu zwei Euro für Erwach-sene, Kinder, Jugendliche,Studenten und Schwerbeschä-digte zahlen einen Euro. Er-wachsene ab 18 Uhr eineAbendkarte zum Feierabend-tarif von einem Euro lösen.

Naturfreibad Ziegelweiher●

Badesaison wird am 7. Mai eröffnet

OCHSENHAUSEN (sz) - DieLerchenstraße und der Kran-kenhausweg in Ochsenhausenwerden ab Dienstag, 17. Mai,saniert. Wie die Stadtver-waltung mitteilt, geschieht diesin zwei Bauabschnitten. Dererste Bauabschnitt beinhaltetdie Memminger Straße bis zurMitte des Parkplatzes am Kran-kenhausweg. Die Straßen AmHeselsberg sowie Siechbergsind ab diesem Zeitpunktgesperrt. Die Bewohner beiderStraßen können über den

Laubacher Weg ausweichen.Die Einbahnstraßenregelungim Laubacher Weg ist in dieserZeit aufgehoben. Der ersteBauabschnitt dauert nachAngaben der Stadtverwaltungvoraussichtlich bis August, dieÖffentlichkeit und die An-wohner werden rechtzeitigüber den Beginn des zweitenAbschnittes informiert. AllePläne der Baumaßnahme sindwie gewohnt im Bauamt Och-senhausen, Marktplatz 31, zurInformation ausgelegt.

Baustelle●

Straßensanierung ab dem 17. Mai

OCHSENHAUSEN (sz) - DasMuschelmuseum Ochsen-hausen hat von Donnerstag, 5.Mai, bis Sonntag, 8. Mai, von

12 bis 18 Uhr geöffnet. Be-suchergruppen sollten sichanmelden unter Telefon 0160/97349087 oder 0175/1100114.

Muschelmuseum Ochsenhausen●

Muschelmuseum hat geöffnet

EROLZHEIM (sz) - Am Sonntag, den 8. Mai, 18Uhr, wird das Projekt AkzepTanz in der Mehr-zweckhalle Erolzheim aufgeführt. akzepTanz- Community-Dance entstand in den 70er Jah-ren in Großbritannien. Dahinter steckt derGedanke, den Tanz für alle Teile der Bevölke-rung zugänglich zu machen. Sehr eindrück-lich dargestellt ist dies mit dem Film „Rhythmis it!“ AkzeptTanz wurde in Zusammenarbeitmit Tanzgruppen, Einzelpersonen und

Flüchtlingen im Umkreis des Illertals ertanzt.Ziel ist es, das Verbindende des Tanzes erleb-bar zu machen, im Mittelpunkt steht derMensch! Der Kammermusikkreis Illertal um-rahmt das Tanzprojekt mit klassischer Musik.35 TeilnehmerInnen-Tänzer und Musiker ha-ben sich in den letzten Monaten getroffen, mitviel Spaß und Freude wird das Tanz/Musik-projekt unter der Leitung von Susanne Loberund Gudrun Diebold umgesetzt. FOTO: PR

Tanz/Musikprojekt wird aufgeführt

Vorstellung für Besucherring S 2OCHSENHAUSEN/ULM (sz) -Die nächste Vorstellung fürdie Abonnenten des Besucher-rings des Theaters Ulm (AboS 2, S 2 klein) zeigt am Sams-tag, 7. Mai, die romantischeOper „Lohengrin“ von Ri-chard Wagner. Die Vorführungbeginnt um 19 Uhr. Der Busfährt um 17.25 Uhr bei derHaltestelle „Grieser“ ab.

Vatertagsfest in EdelbeurenEDELBEUREN (sz) - Der Mu-sikverein Erolzheim lädt am 5.Mai zum Vatertagsfest auf denDorfplatz in Edelbeuren ein.Zum Frühschoppen spielt ab10.30 Uhr der MusikvereinFüramoos. Nachmittags unter-hält die Musikkapelle Erolz-heim. Für das leibliche Wohlist gesorgt. Das Fest ist beijeder Witterung.

Dettinger Heimatmuseumist wieder geöffnetDETTINGEN (sz) - Im Rahmendes Dettinger Dorffestle ist amSonntag, 8. Mai das Dettinger/Illertaler Dorfmuseum von 13bis 18 Uhr wieder geöffnet. Die diesjährige Sonderaus-stellung „Die Iller“ informiertmit Fotos, kurzen Texten undinteressanten Gegenständenüber unseren heimatlichenFluss.

Kurz berichtet●

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DORFFESTLESonntag, 08. Mai 2016 · 13 bis 18 UhrOrtsdurchfahrt Dettingen

SONDERVERÖFFENTLICHUNG

DETTINGEN (red) - Eine an 365Tagen im Jahr und 24 StundenTTam Tag zuverlässig funktionie-rende VVersorgung mimit Trink-wasser ist für die in Dettingenlebenden Menschen und Tieresowie für unsere Betriebehochrangig wichtig. Wie wich-tig das ist, kann man gut erken-nen, wenn mal für einige Stun-den die Versorgung (und damitverbunden etwa auch die Toi-lettenspülung) nicht funktio-niert.

Seit dem Winter 2009/ 2010sind bei den mittlerweile über60 Jahre alten Trinkwasser-Versorgungsleitungen im Dorf-kernbereich immer öfter gra-vierende Rohrbrüche aufgetre-ten – und zwar sehr massiv miteinem Austritt von Trinkwas-ser von bis zu 500000 Liter proTag. Über die Leitungen in un-TTserem Dorfkernbereich wer-den auch zum großen Teil un-sere neuen Wohnbaugebiete

mit Trinkwasser versorgt. Mitunserer bis zum Juni 1998 ei-genständigen kleinen Pump-station hätten wir dies nicht si-cherstellen können. Für die Be-lieferung von solch großenVerlustmengen mussten wir je-VVdoch hohe Zahlungen an denTrinkwasserversorgungs-Zweckverband leisten. Dies

hätte die Trinkwassergebühr indie Höhe getrieben.

Seit Herbst 2010 haben da-her im Steinriegelweg die ers-ten Bauarbeiten zur Herstel-lung von neuen Leitungen undSchächten für unsere Trink-wasserversorgung begonnen.Im Zuge dieser Bauarbeitenwurden auch undichte Abwas-

serschächte- und leitungen sa-niert und Anschlüsse für zu-künftige innerörtliche Bauplät-ze hergestellt. Für die Straßen-beleuchtung und für Leitungenvon anderen Versorgungsträ-gern für Strom, Telefon, Inter-net und Erdgas wurden dabeiauch Leitungen verlegt. Vonder Gemeinde und von den

Versorgungsträgern vorsorg-lich auchh LLeeeerrrrohohrere ffürür eeiinenzukünftigen Bedarf.

Gute FinanzlageAufgrund der guguten Finanzlageder GGemeinde konnten dieFahrbahhnen dabei nicht nurtt ieillw ieise aufgerissen und dannwieder geflickt , sondern kom-pplett neu hergestellt werden.UUndn zwar mit einer funktionellguttene , optisch gefälligen undgeschchwindigkeitsdämpfendensogennannten. Homburgerkan-te.

Auchh mit neuen Einlauf-schächtenen für das Nieder-schlagswaasser. Zur Erleichte-rung und zuzur Unfallsicherheit,besonders ffüür ältere Menschenund für Fammili ien mit kleinenK -indern, wurdden auch die Geh-wege durchgehhend abgesenktund gepflastert. AuA ch die Stra-ßenbeleuchtung wuw rde kom-plett erneuert.

Die TTiieffbbauarbbeiten im alten Dorfkernbereich sind abgeschlossen

Der sanierte Dorfkern von Dettingen. FOTO: PRIVAT

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DORFFESTLE Sonntag, 08. Mai 2016 13 bis 18 Uhr

Ortsdurchfahrt Dettingen

SONDERVERÖFFENTLICHUNG

DETTINGEN (red) - Auf ge-meindlichen Grundstückenund auf dankenswerterweisevon Anliegern zur Verfügunggestellten Standorten wurden137 kleinkronige Bäume ge-pflanzt. Bis auf ganz wenigeAusnahmen haben alle Anlie-ger lobenswert mit ihrem Ver-ständnis die Bauarbeiten be-gleitet und unterstützt, auf ih-ren Grundstücken auch Ver-schönerungsmaßnahmendurchgeführt sowie die Bauar-beiter freundlich behandeltund ihnen sogar manchmal et-was zum Trinken und zum Es-sen spendiert.

Für die Anlieger, für die Mit-arbeiter der Gemeindeverwal-tung und für die Gemeinderätewar erfreulich, dass die Anlie-ger im Gegensatz zu fast allenanderen Bundesländern für dieErneuerungsarbeiten keine Er-neuerungsbeiträge in Höhevon mehreren Tausend Eurobezahlen mussten.„Für die ein-

wohnerfreundlichere, unfallsi-cherere und für die optisch ge-fälligere Gestaltung unseresDorfkernbereichs sind die Det-tinger schon mehrfach vonFachleuten und von Auswärti-gen gelobt worden. Der lang ge-streckte Kernbereich in unse-rem Dorf ist durch die umfang-reichen Bauarbeiten attraktivund zukunftsfähig geworden“,sagt Bürgermeister Alois Ruf.

Im Zeitraum Herbst 2010 bisMai 2015 sind auf einer Streckevon rund 4800 Metern die Bau-

maßnahmen bewältigt worden.Zur Erinnerung: Im Steinrie-gelweg, Im Wiesengrund, inder Oberdettinger Straße, imwestlichen Teil der Illerstraße,im Friedhofweg, in der Och-senhauser Straße, im nördli-chen Teil der Kirchberger Stra-ße, im westlichen Teil der Kell-münzer Straße und die Kirch-dorfer Straße auf ihrergesamten Länge sowie imSportplatzweg und in derSchmiedgasse mit ihren jewei-ligen Anschlussbereichen.

Die Gemeinde hat dafürüber sechs Millionen Euro in-vestiert, um damit weitere guteGrundlagen zu schaffen für ei-ne erfreuliche Zukunftsper-spektive unseres Heimatdor-fes. Die Einwohner im Dorf-ffkernbereich und darüber hi-naus sollen auch kein Ärgernishaben müssen wegen einernicht funktionierenden Trink-wasser-Versorgung. Unserfunktionell verbesserter undff

gefälliger gestalteter Dorfkern-bereich soll den Einwohnerndes Dorfes tagtäglich eine klei-ne Freude bereiten.

„Auch diese große Baumaß-nahme konnte unsere Gemein-de ohne Schulden finanzieren.Aufgrund der weiterhin gutenFinanzlage unserer Gemeindemusste auch die Trinkwasser-Versorgungsgebühr nicht er-VVhöht werden. Sie liegt weiter-hin um über 40 Prozent unterder durchschnittlichen Gebührin Baden-Württemberg. DieAbwassergebühr konnten wirsogar rückwirkend auf den 1. Ja-nuar 2015 senken“, so der Bür-germeister .

„Wir Dettinger haben alsogute Gründe, dies alles mit ei-nem Dorffestle gemeinsam zufeiern.“

Gefeiert wird auch ganz spe-ziell mit einem Weltrekordver-such. Es soll der größte Kartof-felpuffer der Welt gebackenwerden.

SSeecchhss MMiilllliioonneenn hhaatt ddiiee GGeemmeeiinnddee iinn ddiiee HHäännddee ggeenommen

Bürgermeister Alois Ruf.

Der alte Dorfkern Dettingens. FOTOS: PRIVAT

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ERLENMOOS (red) - Die Bäcke-rei Ruf feiert in diesem Jahr ihr150-jähriges Betriebsjubiläummit dem Stammgeschäft in Er-lenmoos und der Filiale inRingschnait. Freude am Beruf,Leidenschaft beim Backen, ein-gebettet in einem harmoni-schen Familiengefüge. Das sinddie Fundamente auf denen dieerfolgreiche Unternehmensge-schichte basiert. Die Fortfüh-rung der Bäckerei ist gesichert.Joshua Ruf, der jüngste Sprossder Familie, steht schon in denStartlöchern und tritt dann diesage und schreibe sechste Bä-ckergeneration an.

Wertschätzung der KundenWWSchon früh morgens ab fünfUhr ist es bei Rufs sehr heim-elig und das gemütliche Bäcke-rei-Cafè mit Gästen und Kun-den besetzt. Lachen und guteLaune müssen sein, eine Devi-se von Bernd Ruf und WilmaGrimm-Ruf. Man hat immerein Späßle auf Lager. Die Nähezu den Kunden und derenWertschätzung hat oberstePriorität. „Bewährtes bewah-ren und Neues wagen“, dahin-

ter steckt der Gedanke, die Be-sonderheit und Ursprünglich-keit der Backwaren immer wie-der zu verändern, zu ergänzenund das Sortiment zu vertiefen.Etwa durch das Tessiner Bau-ernbrot aus Italien, das Kartof-felbrot mit Lauch und Karotteffaus der Schweiz oder dieVinschgauerle aus Südtirol. Bä-ckermeister Bernd Ruf ist stetsauf der Suche nach Neuem

oder alt Vergessenem. Die be-sondere Vielfalt an Backwarenwird durch ein reichhaltigesSortiment an heimischerWurst und Käse ergänzt. Dazukommen kulinarische Eigen-produkte wie verschiedeneKnödel, Grüne Krapfen, Maul-taschen und vieles mehr. Dasmacht den Unterschied undzeichnet die Bäckerei Ruf be-sonders aus.

Die Familie Ruf ist stolz auf die erfolgreiche Unternehmensgeschichte der Bäckerei. FOTOS: PRIVAT

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ERLENMOOS (red) - Ein weite-res Standbein, das Stecken-pferd von Wilma Grimm-Ruf,ist der Ruf‘sche Catering-Ser-vice. Täglich wird für Schulen,Kindergärten, Unternehmenund eine Senioreneinrichtungin der Region frisch gekocht.Darüber hinaus, vor allem amWochenende, steht der Servicefür Partys und Festivitäten allerffArt im Umkreis von 15 Kilome-tern bereit.

Durch die besondere Kom-bination aus Bäckerei und pro-fessioneller Küche ist der Ruf-ff

’sche Catering Service breitaufgestellt und lässt keineWünsche offen. Qualität aus ei-ner Hand, von der Partybrezelbis hin zum feinen mehrgängi-gen Menü,abgerundet von le-ckeren Desserts und Kuchen.

Harmonisches BetriebsklimaDie Bäckerei Ruf besteht ausein em Team von 25 Mitarbeite-rinnen und Mitarbeitern. „Wirhaben eine super Truppe“, lobtBernd Ruf, „ da kann sich jederauf den anderen verlassen“.Flache Hierarchien, ein harmo-

nisches Betriebsklima undpartnerschaftliche Zusammen-arbeit sind der Inhaberfamiliesehr wichtig. Diese Entwick-lung wäre nicht ohne die ElternAlois und Irmgard möglich ge-wesen. Noch bis vor ein paarJahren haben Sie den Sohn mitIhrer Arbeit unterstützt.

Die Bäckerei istbreit aufgestellt

Partyservice und Catering erweitern das Angebot

Das Stammgeschäft in Erlen-moos. FOTOS PRIVAT

Auch die Senioren lassen sich gern verwöhnen.

Die Kinder in Schulen und Kindergärten freuen sich über gutes Essen.

Mittwoch, 4. Mai, 19 UhrTanz in den Mai mit EugenRuedel und seinen Musikan-ten. Dazwischen spielt dieNachwuchsband aus Famili-enmitgliedern. Dazu werdenSpezialitäten aus Küche undBackstube serviert.

Sonntag, 8. Mai, 11 UhrFrühlingsfest mit Anton ander Steirischen und Tila ander Gitarre. Leckeres Mit-tagessen sowie Kaffee undKuchen. Jede Mama erhältein Glas Sekt. Für die Kinderist eine Hüpfburg aufgebaut.

Feiern Sie mit!

Raiffeisenweg 5 · 88416 Erlenmoos · Tel. 07352/9293-0 · Fax: -17 www.raiba-erlenmoos.de · [email protected]

Herzlichen Glückwunsch zum Jubiläum!

Vielen Dank für die in vielen Jahren gewachsene,gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit.

Memminger Str. 40 88450 Berkheim Telefon 08395 / 663

Schaukäserei

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Käsereimuseum

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Hüttenwirtschaftmit Sonnenterrasse

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Donnerstags 14.30 Uhr · außer Feiertagvon April bis Oktober ohne Voranmeldung

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Öffnungszeiten Laden und Sennerstüble:von April bis OktoberMo. + Di. 9 -12 + 15 -19 Uhr, Mi. 9 -12 Uhr, Do.- So. 9 -19 Uhr, Sennerstüble freitags bis 23 Uhr.von November bis MärzMo. + Di. 9 -12 + 15 -17.30 Uhr, Mi. 9 -12 Uhr, Do.- So. 9 -17.30 Uhr, Sennerstüble freitags bis 23 Uhr.

Der Mensch lebt nicht vom Brot allein...... es darf auch mal ein Käsbrot sein

Wir gratulieren der Bäckerei Ruf ganz herzlich zum 150. Jubiläum

Herzlichen Glückwunsch zum Jubiläum! Vielen Dank für die gute Zusammenarbeit und weiterhin viel Erfolg.

Margarethe Schlachter - Mediaberaterin88416 Ochsenhausen - Tel. 07352-9419 06E-Mail: [email protected]

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Muttertag8.Mai 2016

REGION (red) - Für viele Müt-ter ist der Muttertag eine will-kommene Abwechslung: mor-gens Frühstück ans Bett, Ge-dichte, Blumen oder selbst ge-bastelte Geschenke. Vor allemaber ist der Muttertag ein An-lass, außerhalb des Alltags Zeitmit der Familie zu verbringen.In diesem Jahr feiern wir am 8.Mai den Muttertag. Neben 83Prozent schenken etwas zumMuttertag und 72 Prozent derMütter erwarten auch selbstein Geschenk. Zum Teil auchden Wunsch nach einem TagAuszeit vom Familienleben.

Welche ist die Richtige?WWBlumen sind der Renner –doch welche? Rote Rosen ste-hen zwar für Liebe, aber eherdie Liebe zu einem Partner.

Der Bundesverband Einzel-handelsgärtner schlägt als Blu-mengeschenk für Mutti gelbeRosen vor. Sie stehen fürDankbarkeit, aber auch Glückund Freude. Rosa Rosen sym-bolisieren die zärtliche Liebeund orangene Wärme, Glückund Hoffnung. Auch Orchi-

deen eignen sich gut zum Mut-tertag. Sie vermitteln unter an-derem Bewunderung. Gerberastehen für Zuneigung und

Freude. Lilien bekunden Res-pekt, aber sie symbolisierenzugleich auch Liebe und be-sondere Schönheit.

Was schenkt man(n) zum MuttertagBlumen sind immer noch die Nummer eins

Das freut die Mama. FOTOS: PRIVAT

An die Mutti denken. FOTO: MASCHA BRICHTA

Bei Blumen hat man die Qual der Wahl.

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Muttertag8.Mai 2016

REGION (red) - Neben Blumenschätzen die Mütter an zweiterStelle auch Gebasteltes undselbstgemachtes Essen beson-ders. „Traditionen und die Fa-milie spielen scheinbar einegroße Rolle," sagen ExpertenIn vielen Kindergärten undSchulen ist es mittlerweileUsus, zum Muttertag etwasbasteln zu lassen.

Auch bekochen lässt sich ei-ne Mutter gerne, wie die Um-frage zeigt, denn meistens ist esffimmer noch die Frau, die dasganze Jahr über den Kochlöffelschwingt. Auch Pralinen undVerwöhn-Aktionen wie Einla-dungen ins Restaurant kom-men gut an.

Gelbe Rosen sind ein beliebter Muttertagsgruß. FOTO: PATRICK PLEUL

Basteln und selbstkochen

Die Alternativen zu Blumen

Der Muttertag, Feiertag zuEhren der Mütter, wird im-mer am 2. Maisonntag inmehr als 40 Ländern be-gangen. Er geht zurück aufdie amerikanische Metho-distin Ann Jarvis; ab 1907kämpfte sie für einen Müt-ter-Ehrentag. Anlass war dererste Todestag ihrer eigenenMutter.US-Präsident Thomas Woo-drow Wilson erklärte 1914

per Gesetz den Muttertag zum offiziellen Staatsfeiertag. InDeutschland wurde der neue Brauch vor allem durch die För-derung des Verbandes Deutscher Blumenhändler nach dem 1.Weltkrieg übernommen; die weiße Nelke galt damals als Symboldes Muttertags.Die Nationalsozialisten führten 1933 den Tag als offiziellen Feier-tag in Deutschland ein und vereinnahmten ihn für ihren Mutter-kult. Von 1939 an zeichneten die Nazis am „Tag der deutschenMutter“ kinderreiche Frauen mit dem Mutterkreuz für „rasserei-nen“ Nachwuchs aus. Seit 1950 wirbt das von der Frau desersten deutschen Bundespräsidenten, Elly Heuss-Knapp, ge-gründete Müttergenesungswerk am Muttertag für seine Anliegenund Spenden.

Hintergründe zum Muttertag

Jeder dritte Mann kocht gern. FOTO: BRITTA PEDERSEN

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Sonntag 8. Mai 2016 9-12 Uhr

Einladung zum MuttertagsessenDer Musikverein Rottum e.V. lädt

am Sonntag, 08. Mai 2016, ab 11:00 Uhrzum

traditionellen Muttertagsessenin die Gemeindehalle nach Rottum ein.

Auch dieses Jahr dürfen Sie Ihre Küche kalt und sich bei uns kulinarisch verwöhnen lassen.

Wir reichen gefüllten Saumagen, Spanferkel, Salatteller und weitere leckere Gerichte

Auf Ihr Kommen freut sich derMusikverein Rottum e.V.

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Telefon 07352 - 663

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Habe wieder Verstärkungbekommen.

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Page 13: robo01 04 May TF - Schwäbische · 32. Jahrgang • Nr. 17 • erscheint wöchentlich • Mittwoch, 4. Mai 2016 Die Bürgerzeitung für Ochsenhausen und den östlichen Landkreis Biberach

Mittwoch, 4. Mai 2016 14

OCHSENHAUSEN (sz) - Derdiesjährige Bauma-Auftritt desinternationalen ZulieferersWölfle stand ganz im Zeichenvon Innovation und Effizienz.Unter dem Motto „Clever, Effi-zient und Erfinderisch“ präsen-tiert Wölfle zahlreiche innovati-ve Technologien, Produkte undService-Lösungen, mit denenBaumaschinenhersteller ihreFahrzeuge sparsamer und sau-berer machen, intelligenter ver-netzen können und leichter be-dienbar machen. Der Zuliefererzeigt seine technologischenNeuheiten entlang der TrendsKomfort, Umwelt, Informationsowie des Industrietrends Effi-zienz.

Die in Ochsenhausen behei-matete Firma Wölfle präsentier-te als Highlights auf der Baumanach EN 13849-1 sichere Bedien-elemente. In komplexen Ent-wicklungen werden z.B. Bedien-elemente zum sicheren steuernvon Anbaugeräten im Bauma-

schinensegment konzipiert. Mit der modellbasierten Kli-

maautomatik wird noch mehr

Komfort im Fahrzeuginnenraumgeneriert. Die Klimatisierungvon Fahrzeug-Innenräumen

zählt zu den komplexesten Auf-gaben der Fahrzeugentwicklung.Weil sich Temperatur, Sonnen-einstrahlung oder Einsatzbedin-gungen während der Arbeitständig verändern, muss eineKlimaanlage schnell und flexibelreagieren, damit die Fahrergleichbleibenden Komfort erle-ben. Herkömmliche Systeme dieals einzige Regelgröße die In-nenraumtemperatur verwen-den, können den wachsendenErwartungen an ein modernesKlimasystem nicht entsprechen.Wölfle setzt hier bewusst aufneue Systeme die schon in Serieproduziert werden. Neben denNeuvorstellungen wurden auchbestehende Produkte, wie Be-dien- oder Steuergeräte sowieKabelsysteme und Bordnetzespeziell für den Baumaschinen-bereich ausgestellt.

Wölfle präsentiert sich mitRekordnachfrage auf der Bauma

Darstellung des gesamten Produktportfolios von Kabinen, HV/AC, Elektrikund Elektronikkomponenten

Wölfle-Stand auf der Bauma in München. FOTO: (C) PETER GEIGLE

Mehr Information zu Wölfleunter www.woelfle-gmbh.de

ILLERTAL (sz/tr) - Neu konzi-piert und mit vier von fünf Ster-nen („herausragende Qualität“)des Allgemeinen DeutschenFahrradclubs (ADFC) ausge-zeichnet: Der Iller-Radwegwird nach zweijähriger Überar-beitung am Donnerstag, 5. Mai,offiziell eröffnet. Die Strecke istinsgesamt 146 Kilometer lang,führt von Ulm nach Oberstdorf.Auch zahlreiche Orte im östli-chen Landkreis Biberach liegenauf der Route.

Pünktlich zum Start der Rad-saison wartet der Iller-Radwegnun mit einer einheitlichenRoute, neuer Beschilderungund einer Klassifizierung desADFC auf. 31 neue Informati-onstafeln wurden aufgestellt,Rastplätze mit neuem Mobiliarentlang der Strecke eingerich-tet. „Der Iller-Radweg warschon in die Jahre gekommen,die Ausschilderung war ver-blasst, nicht immer eindeutigund es gab streckenweise meh-rere Routen“, sagt Klaus Holet-schek, Vorsitzender des Touris-musverbands Allgäu/Baye-risch-Schwaben. Deshalb habendie Kooperationspartner insge-

samt rund 150 000 Euro für dasProjekt Iller-Radweg bereitge-stellt. 81 000 Euro Zuschusswurden vom europäischen Lea-der-Programm bewilligt. Nebenden Landkreisen Neu-Ulm, Alb-Donau, Oberallgäu, Unterallgäuund Biberach sind auch dieStädte Ulm, Kempten undMemmingen sowie zwei Ener-gieversorgungsunternehmen

beteiligt. Leiter des gesamtenProjekts ist die Allgäu-GmbH.

Dass sich diese Mühen ge-lohnt haben, zeigt die Klassifi-zierung des ADFC. Die Bewer-tung mit vier von fünf Sternensei toll, sagt Reinhard Walk. DerInhaber des Büros WalkMana-gement aus Roßhaupten ist mitder Konzeption der Tour be-traut worden und war maßgeb-

lich an deren Zertifizierung be-teiligt. Mittlerweile kennt derHobbyradler die Strecke vonUlm nach Oberstdorf wie kaumein anderer. Schließlich sei ersie immer wieder auf und ab ge-fahren. Mit Schreibbrett aufdem Fahrradlenker seines E-Bi-kes, Fotoapparat und Diktierge-rät ausgerüstet, hat Walk jedenKilometer des Iller-Radwegs

begutachtet und bewertet, umam Ende die „schönste und bes-te Route für den Radler“ zu fin-den.

Die Kriterien zur Zertifizie-rung sind in einem Handbuchdes ADFC genau festgelegt. Be-wertet werden unter anderemStraßenbelag, Beschilderung,mögliche Gefahrenstellen undÜbernachtungsmöglichkeiten.Punkten, so Walk, konnte derRadweg entlang der Iller unteranderem durch seine Nähe zuden Bahnhöfen. Wer möchte,kann ein Stück der Strecke mitdem Zug zurücklegen. Ein Autofür die An- und Abreise sei nichtnötig. „Ein großer Vorteil, auchfür Familien“, sagt Walk.

Iller-Radweg lockt mit neuer KonzeptionStrecke führt auf 146 Kilometern Länge von Ulm bis Oberstdorf – Eröffnung am 5. Mai

Naturerlebnis Iller-Radweg: Von Oberstdorf bis Ulm ist die Strecke für Radfahrer ausgeschildert.Unterwegs gibt es Informationen zu den einzelnen Orten, die passiert werden, wie hier zwi-schen Kirchdorf und Fellheim. SZ-FOTO: TOBIAS REHM

Offiziell eröffnet wird derIller-Radweg am 5. Mai imRahmen des UnterallgäuerRadeltags. Beginn ist um 10Uhr in Illerbeuren neben derhistorischen Eisenbahn-brücke. Ab 11 Uhr werdenverschiedene Radtourenangeboten. Weitere Informationen unter: ●» www.illerradweg.de

TANNHEIM (sz) - Das bereitstraditionelle Frühlingsfest desMusikvereins Tannheim imRehgarten steht am Donners-tag, 5. Mai, bevor. Der Vatertagbeginnt gegen 10.30 Uhr mit ei-nem zünftigen Frühschoppenmit Weißwurstfrühstück. Hier-zu unterhält die MusikkapelleWattenweiler. Für Essen undTrinken ist gesorgt. Für diekleinen Gäste stehen eineHüpfburg und das Musikerka-russell bereit. Der Nachmittagbei Kaffee und Kuchen wirdvon der Kapelle „Illerblosn“musikalisch umrahmt. Seinenstimmungsvollen Ausklang hatdas Fest mit der MusikkapelleBoos. Der Eintritt ist frei.

Tannheim lädtzum

Frühlingsfest

Fischereiverein lädt zumFischerfest nach HaslachHASLACH (sz) - Sein Fischer-fest feiert der FischereivereinHaslach am Pfingstsonntag, 15.Mai am idyllisch gelegenenLöschteich im Höllwald beiHaslach. Los geht’s um 10:30Uhr mit dem Frühschoppen.

Kurz berichtet●

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