Roboter im Film, Filmbildung im Wandel, Wien 4.10.2013

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1 Roboter im Science Fiction - Film Eine Analyse filmischer Bildungspotenziale. Wolfgang B. Ruge:

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Vortrag auf der Jahrestagung der Fachgruppe Medienpädagogik der DGPUK, Filmbildung im Wandel. Wien 2013

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Roboter im Science Fiction - Film Eine Analyse filmischer Bildungspotenziale.

Wolfgang B.

Ruge:

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2

DatenbasisRuge, Wolfgang (2012): Roboter im Film. Audiovisuelle Artikulationen des Verhältnisses zwischen Mensch und Technik. Magdeburger Schriftenreihe zur Medienbildung, Bd. 1. Stuttgart: Ibidem.

Masterarbeit von 2011

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Leider nicht dabei…

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Inhalt

1. Bildungspotenziale im Film

2. Warum Roboter?

3. Roboter im Film

4. Theoretische Rahmung

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Bildungspotenziale im FilmDer Forschungsstil der Strukturalen Medienbildung

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Medienpädagogik

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Medien-pädagogikist keine Bindestrichpädagogik

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Pädagogik * Medien

Pädagogik über Medien

Pädagogik mit Medien

Pädagogik der Medien

(ausführlich Ruge 2013, i.E.)

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Pädagogik * Medien

Pädagogik der Medien

(Meyer et al. 2008) (Zahn 2012) (Jörissen/Marotzki 2009)

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Strukturale Medienbildung

Medien als Artikulation

(1)Reflexives Potenzial individueller Artikulationsprozesse

(2)Reflexiver Gehalt der (auch massenmedialen) Artikulationen

(Marotzki/Jörissen 2008, 103).

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Strukturale Medienbildung

Medien als Artikulation

(1)Reflexives Potenzial individueller Artikulationsprozesse

(2)Bildungspotenziale der Medien

(Marotzki/Jörissen 2008, 103). Erforschung durch

Formalanalyse

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„Bildung ist […] der Name für den reflexiven

Modus des menschlichen In-der-Welt-Seins. […] Welt

und Selbst sind somit nicht ein Gegebenes, sondern

werden aufgrund unserer perspektiven- und

deutungsgebundenen Wahrnehmung zu etwas, was

erst hergestellt und über soziale Interaktionen

aufrechterhalten oder verändert wird. Die Kraft der

Reflexion ist die einer Selbstvergewisserung und

Orientierung in gesellschaftlichen Verhältnissen“(Marotzki 2006, 61)

Daniela Hartmann_ http://www.flickr.com/photos/29487767@N02/3574392846/

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Warum Roboter?Mensch-Technik-Verhältnisse als erziehungswissenschaftliches Problem

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1. Technik ist wesentlicher Bestandteil der Selbst- und

Weltreferenzen vermittelnden Gesellschaft.

2. Technik und Innovation berühren das bildungsrelevante

Verhältnis von Bestimmtheit und Unbestimmtheit

3. Technik ist Bestandteil des handelnden Selbst (ANT)

Dave Rutt _ http://www.flickr.com/photos/rutty/503238148/

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WARUM ROBOTER?(1) Aktualität

Der Einsatz von Roboter-technologie wird in vielen alltäglichen thematisiert

(2) „Menschennähe“ Roboter als Parallelschöpfungund Interaktionspartner

(3) Schnelle Entwicklungviele Veränderungen in kurzer Zeit zu erwarten

Don _ http://www.flickr.com/photos/donsolo/3950364004/

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Wie wird das Verhältnis zwischen Mensch und

Roboter im SF-Film thematisiert?

Charles Chan _ http://www.flickr.com/photos/charles_chan/544022867/

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Roboter im FilmMethodik und Ergebnisse

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Methodik: Grounded Theory + Neoformalismus

(Ruge/Könitz 2013 i.V.)

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Kategoriensystem Menschenähnlichkeit

Individuum

Interaktionsqualität

Interaktionsprozesse (Mikrosoziologie)

Rahmenbedingungen

Gesellschaft (Makrosoziologie)

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KategoriensystemMenschenähnlichkeit

Bewusstsein

nicht vorhanden

unterlegen

kindlich

gleichwertig

Lernfähigkeit

nicht vorhanden

vorhanden

Willensstatus

der Programmierung

unterworfen

freier individueller

Wille vorhanden

Kollektiv-intelligenz

Visuelle Ähnlichkeit

keine - gering

anatomischähnlich

emotionalähnlich

Ununter-scheidbar

Emotionalität

nicht vorhanden

Vorhanden

Interaktionsqualität

Anerkennung

keine Anerkennung

emotionale Zuwendung

soziale Wert-schätzung

kognitive Achtung

Dienende Funktion

ja

wird überwunden

nein

Intimitätsgrad soz.

Beziehungen

keine sozialen Beziehungen

Instrumentelle Sexualität

Freundschafts-&Famlienbez.

Liebes-beziehungen

Rahmenbedingungen

Friedensstatus

friedliche Koexistenz

Krieg

Alltäglichkeit

Sensation

sensationelle Alltäglichkeit

Ubiquität

Produktions-modus

Einzelstück / Protoyp

Manufaktur

maschinelle Massen-fertigung

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1: Dienende Einzelstücke (Alarm im Weltall)

Menschenähnlichkeit

Bewusstsein

nicht vorhanden

unterlegen

kindlich

gleichwertig

Lernfähigkeit

nicht vorhanden

vorhanden

Willensstatus

der Programmierung

unterworfen

freier individueller

Wille vorhanden

Kollektiv-intelligenz

Visuelle Ähnlichkeit

keine - gering

anatomischähnlich

emotionalähnlich

Ununter-scheidbar

Emotionalität

nicht vorhanden

Vorhanden

Interaktionsqualität

Anerkennung

keine Anerkennung

emotionale Zuwendung

soziale Wert-schätzung

kognitive Achtung

Dienende Funktion

ja

wird überwunden

nein

Intimitätsgrad soz.

Beziehungen

keine sozialen Beziehungen

Instrumentelle Sexualität

Freundschafts-&Famlienbez.

Liebes-beziehungen

Rahmenbedingungen

Friedensstatus

friedliche Koexistenz

Krieg

Alltäglichkeit

Sensation

sensationelle Alltäglichkeit

Ubiquität

Produktions-modus

Einzelstück / Protoyp

Manufaktur

maschinelle Massen-fertigung

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22

2: Unterlegene Kopien sensationeller Alltäglichkeit (Westworld)

Menschenähnlichkeit

Bewusstsein

nicht vorhanden

unterlegen

kindlich

gleichwertig

Lernfähigkeit

nicht vorhanden

vorhanden

Willensstatus

der Programmierung

unterworfen

freier individueller

Wille vorhanden

Kollektiv-intelligenz

Visuelle Ähnlichkeit

keine - gering

anatomischähnlich

emotionalähnlich

Ununter-scheidbar

Emotionalität

nicht vorhanden

Vorhanden

Interaktionsqualität

Anerkennung

keine Anerkennung

emotionale Zuwendung

soziale Wert-schätzung

kognitive Achtung

Dienende Funktion

ja

wird überwunden

nein

Intimitätsgrad soz.

Beziehungen

keine sozialen Beziehungen

Instrumentelle Sexualität

Freundschafts-&Famlienbez.

Liebes-beziehungen

Rahmenbedingungen

Friedensstatus

friedliche Koexistenz

Krieg

Alltäglichkeit

Sensation

sensationelle Alltäglichkeit

Ubiquität

Produktions-modus

Einzelstück / Protoyp

Manufaktur

maschinelle Massen-fertigung

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3: Sozial eingebundene Lernen kindlichen Bewusstseins (Making. Mr. Right)

Menschenähnlichkeit

Bewusstsein

nicht vorhanden

unterlegen

kindlich

gleichwertig

Lernfähigkeit

nicht vorhanden

vorhanden

Willensstatus

der Programmierung

unterworfen

freier individueller

Wille vorhanden

Kollektiv-intelligenz

Visuelle Ähnlichkeit

keine - gering

anatomischähnlich

emotionalähnlich

Ununter-scheidbar

Emotionalität

nicht vorhanden

Vorhanden

Interaktionsqualität

Anerkennung

keine Anerkennung

emotionale Zuwendung

soziale Wert-schätzung

kognitive Achtung

Dienende Funktion

ja

wird überwunden

nein

Intimitätsgrad soz.

Beziehungen

keine sozialen Beziehungen

Instrumentelle Sexualität

Freundschafts-&Famlienbez.

Liebes-beziehungen

Rahmenbedingungen

Friedensstatus

friedliche Koexistenz

Krieg

Alltäglichkeit

Sensation

sensationelle Alltäglichkeit

Ubiquität

Produktions-modus

Einzelstück / Protoyp

Manufaktur

maschinelle Massen-fertigung

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4: Gefährliche Einzelgänger (Terminator)

Menschenähnlichkeit

Bewusstsein

nicht vorhanden

unterlegen

kindlich

gleichwertig

Lernfähigkeit

nicht vorhanden

vorhanden

Willensstatus

der Programmierung

unterworfen

freier individueller

Wille vorhanden

Kollektiv-intelligenz

Visuelle Ähnlichkeit

keine - gering

anatomischähnlich

emotionalähnlich

Ununter-scheidbar

Emotionalität

nicht vorhanden

Vorhanden

Interaktionsqualität

Anerkennung

keine Anerkennung

emotionale Zuwendung

soziale Wert-schätzung

kognitive Achtung

Dienende Funktion

ja

wird überwunden

nein

Intimitätsgrad soz.

Beziehungen

keine sozialen Beziehungen

Instrumentelle Sexualität

Freundschafts-&Famlienbez.

Liebes-beziehungen

Rahmenbedingungen

Friedensstatus

friedliche Koexistenz

Krieg

Alltäglichkeit

Sensation

sensationelle Alltäglichkeit

Ubiquität

Produktions-modus

Einzelstück / Protoyp

Manufaktur

maschinelle Massen-fertigung

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5: Begehren entwickelnde Massenproduktionen (Der 200 Jahre Mann)

Menschenähnlichkeit

Bewusstsein

nicht vorhanden

unterlegen

kindlich

gleichwertig

Lernfähigkeit

nicht vorhanden

vorhanden

Willensstatus

der Programmierung

unterworfen

freier individueller

Wille vorhanden

Kollektiv-intelligenz

Visuelle Ähnlichkeit

keine - gering

anatomischähnlich

emotionalähnlich

Ununter-scheidbar

Emotionalität

nicht vorhanden

Vorhanden

Interaktionsqualität

Anerkennung

keine Anerkennung

emotionale Zuwendung

soziale Wert-schätzung

kognitive Achtung

Dienende Funktion

ja

wird überwunden

nein

Intimitätsgrad soz.

Beziehungen

keine sozialen Beziehungen

Instrumentelle Sexualität

Freundschafts-&Famlienbez.

Liebes-beziehungen

Rahmenbedingungen

Friedensstatus

friedliche Koexistenz

Krieg

Alltäglichkeit

Sensation

sensationelle Alltäglichkeit

Ubiquität

Produktions-modus

Einzelstück / Protoyp

Manufaktur

maschinelle Massen-fertigung

Page 26: Roboter im Film, Filmbildung im Wandel, Wien 4.10.2013

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6: Bedrohliche Massen (Terminator 4)

Menschenähnlichkeit

Bewusstsein

nicht vorhanden

unterlegen

kindlich

gleichwertig

Lernfähigkeit

nicht vorhanden

vorhanden

Willensstatus

der Programmierung

unterworfen

freier individueller

Wille vorhanden

Kollektiv-intelligenz

Visuelle Ähnlichkeit

keine - gering

anatomischähnlich

emotionalähnlich

Ununter-scheidbar

Emotionalität

nicht vorhanden

Vorhanden

Interaktionsqualität

Anerkennung

keine Anerkennung

emotionale Zuwendung

soziale Wert-schätzung

kognitive Achtung

Dienende Funktion

ja

wird überwunden

nein

Intimitätsgrad soz.

Beziehungen

keine sozialen Beziehungen

Instrumentelle Sexualität

Freundschafts-&Famlienbez.

Liebes-beziehungen

Rahmenbedingungen

Friedensstatus

friedliche Koexistenz

Krieg

Alltäglichkeit

Sensation

sensationelle Alltäglichkeit

Ubiquität

Produktions-modus

Einzelstück / Protoyp

Manufaktur

maschinelle Massen-fertigung

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27

Genealogie der Roboterdarstellung

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Theoretische Rahmung + DiskussionAnschluss an Diskurse

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29

Genealogie als …

Fortführung des romantischen Diskurses um

Rationalität und Emotionalität,

visuelle Artikulation der Träume der KI-

Optimisten,

Ausdruck von Technikangst.

Jen and Tony Bott _ http://www.flickr.com/photos/ittybittiesforyou/5490090522 + http://www.flickr.com/photos/ittybittiesforyou/5146745727/Christopher Könitz, Achim Birker, Bernd Schwarzbach: Filmstill aus N/A | Stuart anthony _ http://www.flickr.com/photos/stuant63/2255781557/

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Gisela Giardino _ http://www.flickr.com/photos/gi/304120801/

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Theoretische Rahmung + DiskussionAnschluss an Diskurse

4

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Bedrohliche Massen Unterlegene Kopien

sensationeller

Alltäglichkeit

Sozial eingebundene

Lerner kindlichen

Bewusstseins

Begehren entwickelnde

Massenproduktionen

Gefährliche

Einzelgänger

Bedrohliche Massen

Typische Zeit 1950 – 1970er

In Variationen bis heute

1970er 1980er Ab 1999 1980er Ab 1999

Menschenähnlichkeit

Bewusstsein Kein Bewusstsein Unterlegen Kindlich Gleichwertig Unterlegen Gleichwertig

Lernfähigkeit Nein Nein Ja Ja Nein Ja

Willensstatus Der Programmierung

unterworfen

Der Programmierung

unterworfen

Freier individueller Wille Freier individueller Wille Der Programmierung

unterworfen

Kollektivintelligenz

Visuelle Ähnlichkeit Keine , anatomisch

ähnlich

Emotional ähnlich Emotional-ähnlich,

ununterscheidbar

ununterscheidbar Anatomisch ähnlich

(Ununterscheidbarkeit wird

demaskiert)

Keine, anatomisch ähnlich

Emotionalität Keine Keine Vorhanden Vorhanden Keine Keine

Interaktionsqualität

Anerkennung Keine Anerkennung Keine Anerkennung Emotionale Zuwendung Emotionale Zuwendung, soziale

Wertschätzung, (kognitive Achtung)

Keine Anerkennung Keine Anerkennung

Dienend Funktion Ja Ja Wird überwunden Wird überwunden, nein Nein Nein

Intimitätsgrad sozialer

Beziehungen

Keine sozialen

Beziehungen

Instrumentelle

Sexualität

Freundschaft, Familie,

Liebesbeziehung

Freundschaft, Familie,

Liebesbeziehungen

Keine sozialen

Beziehungen

Keine sozialen

Beziehungen

Rahmenbedingungen

Friedensstatus Friedliche Koexistenz Friedliche Koexistenz Friedliche Koexistenz Friedliche Koexistenz Krieg Krieg

Alltäglichkeit Sensation Sensationelle

Alltäglichkeit

Sensation Ubiquitär Sensation Ubiquitär

Produktionsm. Einzelstück/ Prototyp Manufaktur Einzelstück / Prototyp Industrielle Massenfertigung Einzelstück / Prototyp Industrielle

Massenfertigung

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QuellenverzeichnisJörissen, Benjamin; Marotzki, Winfried (2009): Medienbildung - Eine Einführung. Theorie - Methoden - Analysen. Bad Heilbrunn: Klinkhardt.

Marotzki, Winfried (2006): Bildungstheorie und Allgemeine Biographieforschung. In: Heinz-Hermann Krüger und Winfried Marotzki (Hg.): Handbuch erziehungswissenschaftliche Biographieforschung. 2. Aufl. Wiesbaden: Verl. für Sozialwissenschaften, S. 59–70.

Marotzki, Winfried; Jörissen, Benjamin (2008): Medienbildung. In: Uwe Sander, Friederike Gross und Kai-Uwe Hugger(Hg.): Handbuch Medienpädagogik. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, S. 100–109.

Meyer, Thorsten; Scheibel, Michael; Münte-Goussar, Stephan; Meisel, Timo; Schawe, Julia (Hg.) (2008): Bildung im neuen Medium. Wissensformation und digitale Infrastruktur. Münster, München [u.a.]: Waxmann.

Ruge, Wolfgang (2012): Roboter im Film. Audiovisuelle Artikulationen des Verhältnisses zwischen Mensch und Technik. 1. Aufl. Stuttgart: ibidem.

Ruge, Wolfgang B. (2013 i.E.): Pädagogik * Medien. Eine Sucheanfrage. In: Winfried Marotzki und Norbert Meder (Hg.): Positionen der Medienbildung. Wiesbaden: Springer VS, S. noch ohne Paginierung.

Ruge, Wolfgang B.; Könitz, Christopher (i.E.): Theoriegenerierung mit Spielfilmen. Plädoyer für eine Verbindung von Grounded Theory und Neoformalismus. In: Bernd Schorb, Anja Hartung, Horst Niesyto, Petra Grell und Heinz Moser (Hg.): Methodologie und Methoden medienpädagogischer Forschung. Wiesbaden: Springer VS.

Zahn, Manuel (2012): Ästhetische Film-Bildung. Bielefeld, Hamburg: Transcript-Verl (Theorie Bilden, 28).