ROKPA Jahresbericht 2013
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No. 2 / Juni 2014 / Jahrgang 34
Jahresbericht 2013
ROKPA TIMES
Herzlichen Dank
An die Spender/innen
Wir bedanken uns bei unseren Spenderinnen und Spendern, sowie bei allen Stiftungen, Kirchgemeinden und staatlichen Institutionen, die uns 2013 unterstützt haben.
Insgesamt können wir einen Spendeneingang von
3’706’100 Franken verbuchen. Nur dank Ihren gross-
zügigen Spenden können wir jährlich über zehntausend
Menschen – hauptsächlich Kindern und Jugendlichen –
eine Ausbildung ermöglichen und Tausenden mehr auf
andere Weise helfen. Auch die kleinste Spende macht
einen Unterschied und beeinflusst Lebensläufe positiv.
Herzlichen Dank deshalb auch im Namen der Schul-
kinder, Studenten, Obdachlosen und Kranken, die Ihre
Spende durch ROKPA erreicht hat.
An die Freiwilligen
Es ist einer der Grundsätze von ROKPA, die administrativen Strukturen so schlank wie möglich zu halten. Damit garantieren wir den effektiven Einsatz der Spendengelder.
Dies ist nur möglich dank einer Vielzahl freiwilliger
ROKPA-Mitarbeiter rund um den Globus. 2013 wurden
27’533 Stunden von Freiwilligen geleistet. Kalkuliert mit
einem Lohn von 30 Franken pro Stunde, entspricht dies
dem eindrücklichen Gegenwert von von 825’990
Franken. Deshalb an dieser Stelle ein grosses Danke-
schön an unsere freiwilligen Helferinnen und Helfer für
ihre engagierte Arbeit.
Geleistete Freiwilligenstunden 2013
4’182 Stunden Freiwilligenarbeit am Hauptsitz
3’980 Stunden Ehrenamtliche Mitarbeit in Führungsgremien
13’315 Stunden Ehrenamtliche Mitarbeit in den Ländervertretungen von ROKPA
356 Stunden Nicht entschädigte Überstunden von Fest- und Teilzeitangestellten
5’700 Stunden Freiwilligentätigkeit in der Gassenküche in Nepal
Total 27’533 Freiwilligenstunden 2013
2
2013: Wichtige Zahlen zum Geschäftsjahr
Spendeneinnahmen
Für die verschiedenen Projekte hat ROKPA 2013
Spenden von 3’706’100 Franken eingenommen.
Das entspricht einem Plus von 7,5 % gegenüber dem
Vorjahr (2012: 3’448’314 Franken).
Spendenleistungen
Es wurden Spendengelder von 1’529’496 Franken –
inklusive Projekt in Indien und Reisekosten – für die
Projektarbeit eingesetzt. In den tibetischen Gebieten Chinas
hat sich durch das Ableben von Dr. Akong Tulku Rinpoche,
dem Präsident von ROKPA INTERNATIONAL, die Situation
innerhalb der Projekte vorübergehend verschoben. Der
Projektaufwand hat sich dadurch 2013 etwas reduziert.
Die vollständige Jahresrechnung kann unter www.rokpa.org/Jahresbericht abgerufen werden.
58,4 % Private
27,9 % Stiftungen
10,9 % Firmen
1,8 % Kirchgemeinden
0,8 % öffentliche Hand
0,2 % Legate
80 % Projektaufwand
11 % Administration
9 % Mittelbeschaffung
Anzahl Spender 2013: 2’001 (ROKPA Schweiz)
Total Spendeneinnahmen 2013: CHF 3’706’100
Anzahl Projekte 2013: 120
Total Projektausgaben 2013: CHF 1’529’496
Spendenherkunft ROKPA Schweiz Verwendung der Spendengelder
3
Tibetische Gebiete Chinas
ROKPA unterstützt in den tibetischen Gebieten Chinas notleidende Menschen, insbesondere in den abgelegenen Gegenden des tibetischen Hochplateaus, wo die Lebensbedingungen extrem hart sind. Die Schwerpunkte legt ROKPA auf Ausbildung, medizinische Grund-versorgung und Erhaltung der tibetischen Kultur.
Ausbildung – Projektbeispiel Dechen Primarschule
114 Schüler besuchen die Khünpen Schule in Dechen.
ROKPA unterstützt 54 dieser Schüler sowie 3 Lehrer.
Die Auswahl der zu unterstützenden Schüler wird jeweils
zusammen mit dem Rektor getroffen – Vorrang haben
Waisen und Halbwaisen sowie Kinder aus ärmsten
Verhältnissen. Die Jüngsten sind 4-5 jährig und besuchen
die Vorschule. Die meisten Kinder schlafen während der
Woche in der Schule und gehen am Wochenende nach
Hause. Einer der von ROKPA unterstützten Lehrer,
Tamdin Tashi, war Ende der 1990er Jahre selbst Schüler
an dieser Schule.
Medizin – Projektbeispiel Kepcha Gön Arztpraxis
Dr. Ani Yeshe ist Nonne und die verantwortliche und
einzige Ärztin an der Kepcha Gön Klinik in Nangchen,
die dem gleichnamigen Frauenkloster angegliedert ist.
Sie sorgt für die Behandlung der Nonnen im Kloster und
in umliegenden Klöstern, sowie für viele Patienten aus
der lokalen Bevölkerung. Pro Jahr betreut und behandelt
sie Patienten in über 7’000 Konsultationen. Die dünne
Besiedlung der Region führt zu sehr langen und be-
schwerlichen Wegen bis zum nächsten Arzt. Für 2014 ist
deshalb die Anschaffung eines geländegängigen Autos
geplant, um in Notfällen schneller reagieren zu können.
Erhaltung der Kultur – Projektbeispiel Palyul
Holztafel-Druckerei (Woodblock printing)
Die traditionelle Kunst des Holzdrucks kommt ohne
Elektrizität und moderne Maschinen aus. Sie gehört
gemäss UNESCO zum immateriellen Kulturerbe der
Menschheit. ROKPA sammelt in Zusammenarbeit mit den
wenigen noch aktiven traditionellen Druckereien Holz-
tafeln und lässt diese – wenn die Nachfrage besteht –
wieder drucken. Zusätzlich werden junge Leute im
Schnitzen der Holzblöcke ausgebildet, um diese einzig-
artige Druckkunst für zukünftige Generationen zu
bewahren. So wird durch dieses Projekt und einem
lebendigen Handwerk nicht nur wertvolles Wissen und
ein Teil der tibetischen Kultur bewahrt, sondern es
werden gleichzeitig auch Arbeitsplätze geschaffen.
ROKPA stellt die Nachdrucke Studenten und Universitäten
kostenfrei zur Verfügung.
4
Projektausgaben 2013 in den tibetischen Gebieten Chinas
Die drei Schwerpunkte Ausbildung, medizinische Versorgung und Erhaltung der Kultur bilden die grössten Ausgabeposten. Insbesondere die Initiierung und langfristige Unterstützung von dringend benötigten medizinischen Anlaufstellen in dünn besiedelten Regionen hat ROKPA im letzten Jahr vorangetrieben.
9,6 % Erhaltung der Kultur
CHF 109’335
20,6 % Medizinische
Versorgung
CHF 233’578
0,8 % Waisen- und
Strassenkinder
CHF 8’690
8,4 % Andere
CHF 95’034
60,6 % Bildung
CHF 685’681
Anzahl Projekte 2013: 98
Total Projektausgaben 2013: CHF 1’132’318
5
Nepal
ROKPA unterstützt in Nepal hauptsächlich Kinder aus ärmsten Verhältnissen sowie alleinerziehende Mütter. Im Kinderhaus erhalten ehemalige Strassenkinder ein Zuhause, in der Frauenwerkstatt erlernen Mütter ein Handwerk und verdienen ihren Lebensunter-halt. Diese Kinder und Frauen werden nie wieder auf der Strasse leben und betteln müssen.
ROKPA Kinderhaus
2013 lebten 52 Kinder im ROKPA Kinderhaus, die
meisten sind zwischen 6 und 16-jährig. Der Anteil
Mädchen und Knaben ist ausgeglichen (letzter Stand
per Ende 2013: 28 Knaben und 24 Mädchen).
Fünf Neuaufnahmen stehen sechs Abgängen gegenüber.
In diesem Jahr ist die Solaranlage auf dem Dach erweitert
worden und liefert neben Warmwasser jetzt auch Strom,
damit die Kinder nun auch in den Randzeiten des Tages
lernen, lesen und spielen können, was vorher nicht
immer möglich war.
Die in Nepal häufig auftretenden Stromunterbrüche,
sogenannte ‚Blackouts‘, werden nun überbrückt.
ROKPA Frauenwerkstatt
Die ROKPA Frauenwerkstatt ist ein Social Business-
Projekt mit dem Ziel, mittel- und obdachlosen Müttern
und ihren Kindern eine bessere Zukunft zu ermöglichen.
Seit 1996 bietet ROKPA hier Frauen eine Berufsausbil-
dung an. Durch die praxisbezogene Ausbildung sind die
Frauen in der Lage, qualifiziert und produktiv zu arbeiten.
Das Projekt ist so erfolgreich, dass ROKPA derzeit auf
der Suche ist nach Partnern für die Finanzierung eines
Neubaus und für den Absatz. Damit kann ROKPA in
Zukunft noch mehr Frauen eine gesicherte Arbeitsstelle
anbieten.
ROKPA Guest House
Das ROKPA Guest House befindet sich nur wenige Meter
neben dem Kinderhaus und der Frauenwerkstatt, zentral
gelegen nahe der berühmten Stupa im Stadtteil Boudhanat.
Es wurde 2013 teilrenoviert und die Zimmer neu ein-
gerichtet. Ein Besuch lohnt sich mehr denn je – zumal
der Gewinn direkt in das Kinderhaus fliesst.
Mehr Informationen zum Guest House finden Sie unter
www.rokpaguesthouse.org.
6
Projektausgaben 2013 in Nepal
Das ROKPA Kinderhaus – ein Zuhause für ehemalige Strassenkinder – ist und bleibt das Flagg-schiff der ROKPA Projekte in Nepal. Die Gassenküche versorgt verarmte Menschen seit Jahren mit zwei warmen Mahlzeiten pro Tag. Der Frauenworkshop bietet Müttern eine Arbeitsstelle und damit ein gesichertes Einkommen. Neue Projekte, wie der Anbau von Biogemüse, befinden sich in der Aufbauphase.
Anzahl Projekte 2013: 7
Total Projektausgaben 2013: CHF 305’667
3,3 % Frauenworkshop
CHF 10’000
5,2 % Gassenküche /
Medizinzelt
CHF 16’000
1,5 % Waisen- und
Strassenkinder
CHF 4’649
21,5 % Andere
CHF 65’679
14,7 % Guest House
CHF 45’000
53,8 % Kinderhaus
CHF 164’339
7
Simbabwe/Südafrika
Die ROKPA Projekte in Afrika sind aus den Initiativen von Schülern des im 2013 verstor-benen ROKPA Präsidenten Dr. Akong Tulku Rinpoche entstanden. Sie sind es, die in Zusammenarbeit mit den lokalen ROKPA-Organisationen die Projekte planen und ausführen. Die hohe HIV/AIDS-Quote ist sowohl in Simbabwe als auch in Südafrika ein grosses Problem.
Kinderkrippe in Simbabwe
AIDS-Waisen und Kinder aus ärmsten sozialen Verhältnis-
sen besuchen die Chikukwa Krippe in einem Armenviertel
der Hauptstadt Harare. Neben Lern- und Spieleinheiten
für die drei- bis siebenjährigen Kleinen erhalten diese hier
auch ein Frühstück und ein Mittagessen. Rund 50 Kinder
werden so täglich betreut und verpflegt – die Verpflegung
in der Krippe stellt häufig ihre einzige Versorgung dar.
Gassenküche in Südafrika
Die Gassenküche ist an jedem Dienstag das ganze Jahr
über an zwei verschiedenen Orten im Zentrum Johannes-
burgs aktiv. Die komplette organisatorische Arbeit wie die
Beschaffung der Zutaten, die Zubereitung, Verladung und
Transport zum Ausgabeort sowie die Rekrutierung der
Freiwilligen der Gassenküche wird von Volontär/innen
übernommen. Vor- und zubereitet wird eine schmack-
hafte Gemüsesuppe mit Reis, dazu gibt es Erdnussbutter-
Sandwiches. Hunderte von Bedürftigen warten in langen
Schlangen an den beiden Ausgabeorten – häufig reicht
es nicht für alle Hungrigen.
HIV-Selbsthilfegruppen in Simbabwe
Die Tara ROKPA Therapie ermöglicht Menschen mit einer
HIV-Erkrankung die Verbesserung ihrer Lebensumstände
durch das Angebot von Workshops und Selbsthilfegrup-
pen. Die zusätzliche Abgabe von Medikamenten an
Infizierte hilft ihnen, die Folgen ihrer Erkrankung einzu-
dämmen. Die Aktivitäten umfassen die Durchführung von
30 Therapie-Training-Workshops über einen Zeitraum
von 3 Jahren mit jeweils rund 25 Teilnehmern.
Anzahl Projekte 2013: 14
Total Projektausgaben 2013: CHF 38’373
8
169 Franken beträgt der
Zuschuss für ein Waisenkind,
um dessen Primarschulbesuch,
Verpflegung und Unterkunft für
ein Jahr zu sichern.
SPENDENZIELE
Mit 568 Franken Zuschuss
von ROKPA studiert ein/e
tibetische/r Jugendliche/r ein
Jahr an der Universität.
10 Menschen erhalten
eine einmonatige Behandlung
mit Traditioneller Tibetischer
Medizin für 131 Franken.
Ein einjähriger
Alphabetisierungskurs für
10 erwachsene Frauen kostet
530 Franken.
Für 77 Franken Zuschuss
erhält eine Nonne im
Nonnenkloster ein Jahr lang
genug zu Essen.
Das Gehalt eines Feldarbeiters auf dem ROKPA Biogarten für 3 Monate beträgt 157 Franken.
Ein ehemaliges
Strassenkind bekommt ein
Jahr lang Schulbildung für
653 Franken.
Die monatlichen
Gesundheitskosten für alle
Kinder im Kinderhaus
betragen 219 Franken.
Eine ausgebildete Näherin
im Frauenworkshop erhält
für 3 Monate einen Lohn von
260 Franken.
Ein Tag in der Gassenküche
Johannesburg mit Essens-
portionen für 100 Personen
kostet 153 Franken.
Die Schulgebühr für
Kinder mit einer Behinderung
für ein Trimester in Simbabwe
beträgt 310 Franken.
356 Franken kostet
die ärztliche Behandlung für
10 Personen in Simbabwe.
Das Gehalt einer
Erzieherin in der Kinderkrippe
beträgt 475 Franken für
3 Monate.
ROKPA Spendenmatrix 2013
1
4
8
11
7
2
5
9
12
3
6
10
13
4
1
8
11
7
5
2
9
12
6
3
10
13
ERNäHRUNG
AUSBILDUNG
KULTUR
MEDIZIN,
HEILKUNDE
FRAUEN
UND KINDER
TIBET
SPEN
DEN
THEM
A
NEPAL AFRIKA
9
Geschäftsstelle ROKPA
Der Verein ROKPA INTERNATIONAL bildet die Dachorganisation der weltweit 18 ROKPA-Ländervertretungen und ist zuständig für die Organisation und Durchführung sämtlicher ROKPA Projekte. Der Verein ROKPA Schweiz betreibt die Mittelbeschaffung in der Schweiz. Beide Vereine haben ihren Sitz in Zürich – die Mitarbeiter/innen der Geschäftsstelle sind je zur Hälfte von ROKPA INTERNATIONAL und ROKPA Schweiz angestellt.
Geschäftsleitung Corinna Biasiutti (ab Oktober 2013)
Pia Schneider
Fundraising Gabriele Lenk
Mitarbeiter/innen Jeannette Alison
Brigitte Böhle (bis Oktober 2013)
Romano Renner (ab Oktober 2013)
Thomas Stettler
Freiwillige
Harald Ammeter, Manuel Bassi, Anna-Katharina Bosshard,
Robert Diener, Piroska Gajdon, Maya Helbling, Monika
Imfeld, Lotti Kobler, Tereza Konate, Ivo Loretz, Marlis
Lüscher, Georgios Mazarkis, Laura Munzel, Ciro Parlato,
Amrita Prasad, Romano Renner, Bea Schmutz,
Janusz Skonieczny, Margrit Stahel, Gisela Weisner,
Elisabeth Weiss
Übersetzungen:
Sian Edwards, Bettina Grieser Johns, Anne Jungi,
Yael Katz, Katrin Klein, Elaine Knoerich, Chris Michalski,
Susanne Reiche, Karin Stutz, David Tonge
Vorstand ROKPA INTERNATIONAL Dr. Akong Tulku Rinpoche (Präsident)
Lea Wyler (Vizepräsidentin)
Gerry Leumann
Catherine Brown
Andrea Widmer
Pim Willems
Vorstand ROKPA Schweiz Gerry Leumann (Präsident)
Dr. Akong Tulku Rinpoche
Lea Wyler
Andreas Vollenweider
Gelong Thubten
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Um notleidende Menschen in den entlegens-ten Regionen dieser Welt zu unterstützen, ist ROKPA auf Ihre Hilfe angewiesen. Ob Sie eine einmalige Spende tätigen, an Ihrem Arbeitsort für ROKPA sammeln, eine Projekt-patenschaft übernehmen oder unser interna-tionales Hilfswerk in Ihrem Testament berück-sichtigen – wir danken Ihnen von Herzen für jeden Betrag, mit dem Sie unsere Arbeit unterstützen. Als gemeinnütziges Hilfswerk ist ROKPA steuerbefreit, Ihre Spende können Sie von den Steuern abziehen.
Was ROKPA am dringendsten benötigt
Am allermeisten helfen Sie ROKPA und den von uns
unterstützten Menschen, indem Sie eine freie Spende
tätigen. Eine freie Spende können wir genau da
einsetzen, wo im Moment die grösste Not herrscht.
Wenn ihnen ein bestimmtest Thema besonders am
Herzen liegt, haben Sie aber auch die Möglichkeit, eine
Projektpatenschaft zu übernehmen.
Projektpatenschaft
Projektpatenschaften haben den Vorteil, dass Sie
spezifisch für ein Ihnen wichtiges Anliegen spenden.
Gleichzeitig bleiben wir flexibel genug, um innerhalb der
Projektart Ihre Spende genau dort zu verwenden, wo
sie am dringendsten benötigt wird. Derzeit bieten wir
4 verschiedene Projektpatenschaften an:
Ausbildung von benachteiligten Kindern
Medizinische Grundversorgung und Nothilfe
Frauenfonds
Erhaltung der tibetischen Kultur
Anmeldung und mehr Infos unter
www.rokpa.org/Projektpatenschaften
Legate
Viele Spender/innen, die sich für Menschen in Not
einsetzen, möchten auch über ihren Tod hinaus Gutes
bewirken. Dies geht am einfachsten durch ein Legat,
also mit einem im Testament festgelegten fixen Betrag.
Auch hier kommt die Steuerbefreiung von ROKPA zum
Tragen und Legate fliessen ungeschmälert in unsere
Projektarbeit. Selbstverständlich stehen wir Ihnen für
weitere Auskünfte jederzeit zur Verfügung.
Spenden zu bestimmten Anlässen
Sie feiern bald Geburtstag oder ein rundes Jubiläum
und wissen nicht, was Sie sich als Geschenk wünschen
sollen? Tun Sie es vielen unserer Spender/innen gleich
und lassen Sie Ihre Angehörigen und Freunde in Ihrem
Namen für ROKPA spenden.
Einen geliebten Menschen zu verlieren ist sehr schmerz-
haft und bedeutet einen enormen Verlust für alle
Angehörigen und Freunde. Setzen Sie dem/der Verstor-
benen ein Denkmal und führen Sie ihr oder sein soziales
Engagement auf nachhaltige Weise mit einer Trauerspende
zugunsten der ROKPA-Hilfsprojekte fort. Wenn Sie es
wünschen, schreiben unsere ROKPA Kinder den Namen
des/der Verstorbenen auf unsere Erinnerungswand am
Eingang des ROKPA Kinderhauses in Nepal.
Gerne geben wir Ihnen weitere Auskunft zu den
Spendemöglichkeiten: telefonisch unter
044 262 68 88 oder elektronisch via [email protected].
Einzahlungsscheine bestellen Sie mit einem Klick auf
www.rokpa.org/Einzahlungsscheine
So können Sie helfen
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Viele Kinder und Jugendliche – aktuell nahezu 10’000 – erhalten in jedem einzelnen Jahr
dank ROKPA in den tibetischen Gebieten Chinas und in Nepal eine Ausbildung.
Das geht nur mit Ihrer Hilfe!
Dank Ihren Spenden können wir unzählige Leben positiv beeinflussen: Über 55 Kinder leben
im ROKPA Kinderhaus in Kathmandu. In der ROKPA Frauenwerkstatt bieten wir in Not geratenen
Müttern eine Berufsausbildung und bereiten sie auf ein selbstbestimmtes Leben vor.
Mit Ihrer finanziellen Unterstützung können wir die Ärmsten der Armen wirkungsvoll
unterstützen – helfen Sie uns, ihre Chancen auf ein würdevolles Leben zu erhöhen.
SMS-Spende
bis CHF 99.– ROKPA XX
(Betrag, nur Zahl) an
Zielnummer 488.
Beispiel für CHF 20.–:
ROKPA 20 an 488
So können Sie spenden:
Credit Suisse: CH73 0483 5045 5090 1100 1 (IBAN)
Postkonto: 80-19029-5
Herzlichen Dank!
In der Schweiz sind Spenden zugunsten von ROKPA steuerbefreit. Zudem ist ROKPA seit 2004 ZEWO- zertifiziert.
Für mehr Chancen im Leben
Helfen, wo Hilfe gebraucht wird.Nachhaltig, seit über 30 Jahren. ROKPA
ROKPA INTERNATIONAL | Böcklinstrasse 27 | 8032 Zürich | Schweiz
Telefon +41 44 2626888 | [email protected] | www.rokpa.org | facebook.com/ROKPA.org