Romantik - Stephan Lange · Romantik Die romantische ... Beachtung. 1840 schrieb sie „Die...

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Romantik Die romantische Poesie ist eine progressive Universalpoesie. Ihre Bestimmung ist nicht bloß, alle getrennten Gattungen der Poesie zu vereinigen und die Poesie mit der Philosophie und Rhetorik in Berührung zu setzen. Sie will und soll auch Poesie und Prosa, Genialität und Kritik, Kunstpoesie und Naturpoesie bald mischen, bald verschmelzen, die Poesie lebendig und gesellig und das Leben und die Gesellschaft poetisch machen, den Witz poetisieren und die Formen der Kunst mit gediegenem Bildungsstoff jeder Art anfüllen und sättigen und durch die Schwingungen des Humors beseelen. Sie umfasst alles, was nur poetisch ist, vom größten, wieder mehrere Systeme in sich enthaltenden Systeme der Kunst bis zu dem Seufzer, dem Kuss, den das dichtende Kind aushaucht in kunstlosem Gesang.

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RomantikDie romantische Poesie ist eine progressive

Universalpoesie. Ihre Bestimmung ist nicht bloß, alle getrennten Gattungen der Poesie zu vereinigen und die Poesie mit der Philosophie und Rhetorik in Berührung zu setzen. Sie will und soll auch Poesie und Prosa, Genialität und Kritik, Kunstpoesie und Naturpoesie bald mischen, bald verschmelzen, die Poesie lebendig und gesellig und das Leben und die Gesellschaft poetisch machen, den

Witz poetisieren und die Formen der Kunst mit gediegenem Bildungsstoff jeder Art anfüllen und sättigen

und durch die Schwingungen des Humors beseelen. Sie umfasst alles, was nur poetisch ist, vom größten, wieder

mehrere Systeme in sich enthaltenden Systeme der Kunst bis zu dem Seufzer, dem Kuss, den das dichtende Kind

aushaucht in kunstlosem Gesang.

Wörterbuch• Der Begriff „Romantik“ ist aus dem altfranzösischen „romanz“,

„romant“ oder „roman“ entlehnt, was einen in der Volkssprache („linguaromana“) geschriebenen höfischen Vers aus dem 17./18. Jhd. bezeichnet.

• Im 18. Jhd. wandelte sich diese Bedeutung und das Adjektiv: "romantisch" stand nun für erfunden, wunderbar, fantastisch, irreal, unwahr und lebensfern.

• Zusätzlich beschreibt das Wort eine bestimmte Landschaft und ein Naturgefühl, malerische Regellosigkeit und das Wilde.

• Heute meint man mit dem Wort "romantisch" das Vorherrschen von Gefühlen, Sentimentalität und Fantasie.

• Novalis verwandt als erster das Nomen "Romantik" , es bedeutete für ihn "Lehre vom Roman".

• Im Gegensatz zur Klassik hat die Romantik kein festes Zentrum.

• Die Grundlagen liefert der Jenaer Kreis um die Brüder Schlegel, sowie der Berliner Kreis um Ludwig Tieck und der Heidelberger Kreis um Achim von Arnim und Clemens Brentano.

• Die Romantik beginnt parallel zur Klassik, man sieht die Romantik jedoch nicht als Gegenströmung sonders als Ergänzung.

• In der Romantik wird das Gefühl zum Beurteilungsinstrument.

• Leben und Kunst werden nicht mehr getrennt, sondern das Leben wird "romantisiert".

• Friedrich Schlegel liefert die theoretischen Grundlagen für die Strömung.

Merkmale der romantischen Dichtung

• Entdeckung des Unbewussten und Irrationalen: Erfahrung wie Wahnsinn und Krankheit.

• Wiederbelebung des deutschen Mittelalters. • Bemühen um deutsches Volksgut: Alte Volkslieder neu belebt. • Neigung zum offenen Formen und zur Improvisation: Freies

Schöpfertum ist wichtiger als das Geschaffene und Einfallsreichtum ist wichtiger als ein perfektes Endprodukt.

• Literarisches Mischform: Gattungen werden gemischt. • Streben nach Universalpoesie: Symbol für macht der Poesie gilt die

"blaue Blume“.• Interesse für fremde Länder und Sprachen. • Die romantische Ironie: Friedrich Schlegel ist der Erfinder, aber es

gibt keine Erklärung und keine Definition.

Strömungen

Individuum stand in Mittelpunkt z.B. dt. Frühromantiker national religiös Gebundene > ihnen ging es um Gemeinschaft z.B. dt. Spätromantiker

Frühromantik:• 1798- 1806• Auseinandersetzung mit Natur und dem

philosophischen Naturbegrifflokale Zentren in Deutschland: Jena, Berlin, Heidelbergromantische Bewegung war trotz Naturverbundenheit auf Stadt bezogen > Entwicklung von Zirkeln und lit. Salons wie z.B. Jenaer Kreis

• Phase des Umbruchs, der Brüchigkeit der alten politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Strukturen Menschen lebten in einer politischen Bewusstseins- und Systemkrise, auf die sie mit ihrer Kunst auf unterschiedliche Weise antworten

Inhalte/Themen • betont Phantasie, Gefühl, Gemütstiefe und Innerlichkeit

dabei fließen Wirklichkeit und Phantasie ineinander über.>> Zitat von Novalis (Dichter): „Die Welt wird Traum, der Traum wird Welt“.

• Unendlichkeitsdrang, Sehnsucht nach Vereinigung von Natur und Geist.

• Zuwendung zur Geschichte und Kultur des eigenen Volkes > Betonung des Nationalen > Nationalbewusstsein.

• Rückkehr zur Vergangenheit >> z.B. Novalis oder der Maler Overbeckvertieften sich in der Zeit des Mittelalters („Zeitraum der vorherrschenden Phantasie“ für viele Romantiker).

• Wiederentdeckung der alten dt. Volkslieder, Märchen und Sagen beliebtes Motiv des Wanderns.

• Europäische Kunstwerke, wie z.B. von Shakespeare oder Cervantes wurde wieder aufgenommen und übersetzt.

• Das persönliche ICH ist von Interesse. • Für die Frühromantik war Religion Nährboden aller waren Kunst, die

Mythologie der Kern aller Poesie.

Stilmittel • sehr bildhafte Sprache

• einfache, musikalisch klingende Strophen dichterische Sprache > Wort soll unbestimmte Stimmungen und Gefühle wecken

• Formen: Volks- und Kunstlieder, Naturgedichte, Balladen und Novellen

Die romantische Ironie• Der Philosoph Johann Gottlieb Fichte stellt in seiner

Wissenschaftslehre das Ich in den Mittelpunkt. Der Mensch wird als Schöpfer des Seins gesehen.

• Aus dem leitet sich auch die "romantische Ironie" ab. Der Dichter spielt mit seinem Werk und darf es auch zerstören.

• Ein Beispiel für romantische Ironie ist Ludwig Tiecks „Der gestiefelte Kater“ und E.T.A. Hofmanns „Der goldene Topf“

• „Der goldene Topf“: Im Mittelpunkt steht Anselmus, dessen Beziehung zur Umwelt durch seine Ungeschicklichkeit gestört wird. Wenn er Kontakt aufnehmen will, missglückt ihm das immer. Allerdings merkt der Leser, dass die Ungeschicklichkeit nur eine Seite eines Wesens ist. Sein seltsames Verhalten wird auf zu heftigen Alkoholkonsums zurückgeführt.

Die Frauen in der Romantik• "Es ist für ein Weib sehr gefährlich zu dichten..." Clemens Brentano

(diese Zeile stammt von Clemens Brentano, einem der berühmtesten Vertreter dieser Epoche, der sich, wie kein anderer zuvor, für die Gleichberechtigung der Frauen einsetzte. Dieses Zitat drückt die Schwierigkeiten aus, mit denen eine Frau, die aus eigenen Stücken und nicht etwa als Anhängsel eines berühmten Mannes, an die Öffentlichkeit treten wollte, zu kämpfen hatte)

• Nur unter erschwerten Bedingungen konnten Schriftstellerinnen zur Zeit der Romantik schreiben und ihre Werke veröffentlichen > Frauen galten als ungebildet, durften andererseitsaber auch nicht studieren und hatten somit nicht viele Möglichkeiten, sich Wissen anzueignen.

• Die Romantik schafft einen Freiraum, der es den Frauen ermöglicht, am literarischen Leben teilzunehmen.

• Viele Frauen drückten ihr Talent als Schriftstellerinnen nur in Briefen, in lit. Zirkeln oder allenfalls in Zeitschriften aus, einige allerdings arbeiteten auch unter einem Pseudonym, wie z.B. Karoline von Günderode, die ihre Werke unter dem männlichen Pseudonym „Tian“ veröffentlichte.

• Im Mittelpunkt der "gelehrten Gesellschaften" stehen die Frauen.• Dorothea Veith-Schlegel, Henriette Herz, Rahel Levin, Sophie Tieck und Sophie Mereau-

Brentano sind wichtige Autorinnen.• Zum ersten Mal spielen Frauen eine aktive und anerkannte Rolle im geistlichen, öffentlichen

und literarischen Leben. Ihre eigenen Produkte erscheinen anonym oder unter dem Namen ihrer Männer.

• Sophie Mereau gibt eine Frauenzeitschrift heraus, Brentano zwingt sie, auf ihre Selbstständigkeit zu verzichten.

• In der Literaturwissenschaft wird Karoline von Gründerode abwertend beurteilt. In neuerer Zeit lernt man ihre Lyrik zu schätzen und ist fasziniert von einer Frau, die sich von ihren Gefühlen leiten lässt.

• In keiner anderen Epoche der deutschen Geistesgeschichte hatte die Frau einen so dominierenden Einfluss, wie in der Romantik.

• Den Frauen wurde in dieser Zeit Gleichberechtigung zuteil, die sie zu nutzen wussten, wenn ihnen auch der Weg zur Universität weiterhin versperrt blieb.

• Die Frauen richteten sich lit. Salons ein, die der geistigen Kommunikation dienten.

• Vor allem die frühe Romantik hatte eine sehr progressive Auffassung von der Rolle der Geschlechter und der Form partnerschaftlicher Beziehungen. Zum ersten Mal in der Geschichte der deutschen Literatur traten Frauen nicht mehr als zufällige Einzelerscheinungen, sondern als gleichberechtigte, teils sogar zentrale Gestalten des literarischen Lebens ins Rampenlicht.

• Karoline Schlegel-Schelling (geb. Michaelis), die Frau von August Wilhelm Schlegel und seit 1803 des Philosophen Wilhelm von Schelling, war der Mittelpunkt des romantischen Zirkels in Jena und verkörperte das Bild der unabhängigen, selbstbewussten Frau

• Dorothea Schlegel, die Tochter des Aufklärers Moses Mendelssohn, vor ihrer Ehe mit Friedrich Schlegel mit dem Bankier Simon Veit verheiratet, war selber als Schriftstellerin (Romanfragment Florentin, 1801) und Übersetzerin (Corinna von Madame de Staël) tätig.

• Auch Bettina von Arnim, die Schwester Clemens Brentanos, trat –allerdings erst nach dem Tod Achim von Arnims – literarisch hervor und fand mit ihrem verklärenden, teils sehr frei umgearbeiteten Band Goethes Briefwechsel mit einem Kinde (1835) große Beachtung. 1840 schrieb sie „Die Günderode“, eine Biographie über die tragischste Frau der deutschen Romantik.

Dorothea Schlegel (1763 - 1839)

1763: Geboren in Berlin als älteste Tochter des Philosophen Moses Mendelssohn.

1783: Heiratet den Jenaer Bankier Simon Veit und wird Mutter zweier Söhne.

1796: Lernt den zehn Jahre jüngeren Friedrich Schlegel kennen.

1798: Verlässt ihren Mann und Kinder, um mit ihm zusammenzuleben.

1801: „Florentin“

1804: Scheidung; wird protestantisch; heiratet Friedrich Schlegel.

1808: Tritt mit ihrem Mann zum Katholizismus über; geht mit ihm nach Wien.

1829: Tod von Friedrich; lässt sich in Frankfurt nieder.

1839: gestorben

Der „Jenaer Kreis“• Primär durch Friedrich Schlegel beeinflusst und durch Karoline

Schlegel-Schelling (geb. Michaelis), die Frau von August Wilhelm Schlegel und seit 1803 des Philosophen Wilhelm von Schelling. Sie war der Mittelpunkt des romantischen Zirkels in Jena

• Die Verbindung mit Johann Friedrich Reichardt ließ Schlegel im Juli 1797 nach Berlin kommen. Zwischen 1798 und 1800 gab er gemeinsam mit seinem Bruder die Zeitschrift »Athenaeum« heraus, die in Berlin erschien. Im Zusammenhang mit dem dabei entstandenen »Jenaer Kreis« übersiedelte Schlegel nach Jena. Johann Gottlieb Fichte (1762–1814) schrieb darüber 1799 verzweifelt an seine Frau: »Friedrich Schlegel, der mit der sehr interessanten Jüdin, Mad. Veit, von der ich Dir schon geschrieben habe, vereinigt lebt (dies unter uns: es ist Geheimnis), will den Winter nach Jena; ich kann dies nicht wünschen noch zulassen; ich bin dann in Berlin völlig verlassen.«

• Doch Schlegel ging nach Jena, ließ sich aber – nach dem Zerfall des Jenaer Kreises – schon 1802 als Privatdozent in Paris nieder.

August Wilhelm Schlegel (1767- 1845)

• 1767: Geboren als Sohn des Bremer Beiträgers Johann Adolf Schlegel und Neffe von Johann Elias Schlegel.

•1786: Student der Theologie, dann der klassischen Sprachen und Literatur in Göttingen.

• Durch G. A. Bürger wurde er zum Dichten und Übersetzen angeregt.

• 1794: Hauslehrer in Amsterdam.• 1795: in Jena• 1796: Habilitation; Mitarbeit an Schillers „Horen“ und

„Musenalmanach“, sowie an der „Allgemeinen Literaturzeitung“; Heirat mit Karoline (geb. Michaelis, verw. Böhmer), nach ihrer Scheidung heiratete sie dann 1803 Schelling

• 1801: Vorlesungen in Berlin über Literatur und Kunst, die er später in Wien verändert und erweitert wiederholte

• 1804: in Begleitung von Frau von Stael Reisen in die Schweiz, nach Rom und Skandinavien

• 1815: besucht Frau von Stael in Paris• 1818: Professor der Kunst- und Literaturgeschichte in

Bonn• 1845: gestorben in Bonn

„Die Französische Revolution, Goethes „Meister“ und Fichtes „Wissenschaftslehre“ sind die größten Tendenzen dieses Zeitalters.“

„Ein Roman ist ein romantisches Buch… nach meiner Ansicht und nach meinem Sprachgebrauch ist eben das romantisch, was uns einen sentimentalen Stoff in einer phantastischen Form darstellt.“

• 1772: geboren in Hannover, jüngerer Bruder von August Wilhelm Schlegel

• Lehrzeit als Kaufmann abgebrochen, dann Student der Rechte in Göttingen und Leipzig

• 1793: Student der Altertumskunde• 1799: in Jena, „Lucinde“• 1801: Habilitation• 1801: zu orientalischen Studien in Paris• 1804: nach Köln; Heirat mit Dorothea Veit, der Tochter Moses

Mendelsohns• 1808: Übertritt zum Katholizismus; Umzug nach Wien• 1815- 1818: österreichischer Legationsrat beim Bundestag in

Frankfurt• 1829: gestorben in Dresden

• „Romantisieren ist nichts als eine qualitative Potenzierung… indem ich dem Gemeinen einen hohen Sinn, dem Gewöhnlichen ein geheimnisvolles Ansehen, dem Bekannten die Würde des Unbekannten, dem Endlichen einen unendlichen Sinn gebe, so romantisiere ich es.“

• Eigentlich: Georg Philipp Friedrich Freiherr von Hardenberg

• 1772: geboren in Oberwiederstedt im Mansfeldischen• 1790: Student der Philologie und Jena• 1792: Studiert Jura in Leipzig• 1795: Verlobung mit der dreizehnjährigen Sophie von

Kühn• 1797: Tod von Sophie von Kühn, schwerer Schlag für

Novalis• Ende 1797: Student der Bergwissenschaften in Freiberg• 1798: Verlobung mit Julie von Charpentier; Freundschaft

mit Tieck• 1799: Assessor an der Salinenverwaltung in Weißfels• 1801: gestorben in Weißfels an Tuberkulose

Novalis, der Mystiker

Novalis ist ein Außenseiter und Einzelgänger, er stirbt mit 29 Jahren. In seinen Werken weist er eine dunkle, geheimnisvolle und mystische Sprache auf.

• Hymnen an die Nacht (1800)• Heinrich von Ofterdingen (1802)• Geistliche Lieder (1802)

„Zu jeder schönen Darstellung mit Farben gibt es gewiß ein verbrüdertes Tonstück, das mit dem Gemälde gemeinschaftlich nur eine Seele hat.“

(1773 – 1853)

• 1773: geboren in Berlin• 1782: Besuch des Friedrichswerderschen Gymnasiums;

dort: Freundschaft mit Wackenroder• 1792: Student der Philologie und Literatur in Halle,

Göttingen und Erlangen• 1794: in Berlin• 1799: in Jena; Bekanntschaft mit den Brüdern Schlegel,

Novalis, Fichte, Bretano und auch Goethe und Schiller• 1801: in Dresden• 1802: auf einem Gut in Ziebingen/ Neumark• 1804-1817: Reisen nach Italien, England und Frankreich• 1819: endgültige Niederlassung in Dresden• 1825. Dramaturg des Hoftheaters; hielt seine berühmten

Leseabende• 1841: von Friedrich Wilhelm IV nach Berlin gerufen• 1853: gestorben in Berlin

Berühmte Werke Tiecks

• Geschichte des Herrn William Lovell(1795/96)

• Franz Sternbalds Wanderungen (1798)• Leben und Tod der heiligen Genoveva

(1800)• Kaiser Octavianus (1804)

Wilhelm Heinrich Wackenroder (1773–1798)

• 1773: in Berlin geboren

• schon während seiner Gymnasialzeit verband ihn eine enge Freundschaft mit Ludwig Tieck

• 1798: unerwarteter Tod von Wackenroder

• Durch Herausgabe weiterer bis dato unveröffentlichter Schriften hielt sein Freund Tieck die Erinnerung an ihn wach • „Herzensergießen eines kunstliebenden Klosterbruders“ (1797)

Weitere namhafte Autoren• Achim von Arnim• Clemens Brentano („Godwi oder Das steinerne

Bild der Mutter“; „Ponce de Leon“)• Joseph Freiherr von Eichendorff• Ernst Theodor Amadeus Hoffmann• Heinrich von Kleist („Die Familie Schroffenstein“;

„Jeronimo und Josephe. Eine Szene aus dem Erdbeben zu Chili vom Jahre 1647“)