Romina Müller [email protected] Hochschulen als Orte ... · Pädagogik) Inklusiver Habitus...

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Hochschulen als Orte des Lebenslangen Lernens Aktuelle Entwicklungen zur Öffnung der Hochschulen für Berufstätige und beruflich Qualifizierte Romina Müller [email protected]

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Hochschulen als Orte des

Lebenslangen Lernens

Aktuelle Entwicklungen zur Öffnung der

Hochschulen für Berufstätige und beruflich

Qualifizierte

Romina Müller

[email protected]

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• Allgemeine Entwicklungen wie

• Notwendigkeit des Erwerbs neuer Qualifikationen und Kompetenzen -> Anteilder wissensbasierten Arbeitsplätze hat sich in den vergangenen 50 Jahrenverdoppelt und steigt weiter an (Weyrich 2005, Nerdinger et al. 2008).

• Demographischer Wandel -> Fachkräftemangel; alternde Belegschaften

• Zunehmender Innovations- und Veränderungsdruck

• Hochschulpolitische Entwicklungen wie

• Bologna-Prozess: seit 2001 im Zielkatalog auch Förderung des LLL anHochschulen

• Forderung nach mehr Chancengleichheit

• Heterogenisierung der Studierendenschaft

• Zunehmende Wertschätzung der Gleichwertigkeit von beruflicher undallgemeiner Bildung

Hochschulen als Ort des

Lebenslangen Lernens

Hintergrund

25.11.2014

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Die Anfänge: der erwachsene Student (OECD, 1987):

Personen über 25 Jahre oder älter

Der nicht-traditionelle Student in den USA (Horn und Carroll, 1992):

Verzögerte Einschreibung an der Universität (mindestens 1 Jahr)

Anderer finanzieller und familiärer Status

Alternativer Zugangsweg zur Hochschule

Der nicht-traditionelle Student in Deutschland (Wolter, 2000)

Zugang über den zweiten und dritten Bildungsweg

Ziel einer zweiten Qualifizierung

Fern- oder Teilzeitstudium

Fortführung vorheriger Ausbildung

Seniorenstudenten

Hochschulen als Ort des

Lebenslangen Lernens

Der nicht-traditionelle Student

25.11.2014

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Hochschulen als Ort des

Lebenslangen Lernens

Der lebenslange Lerner (Müller et al., 2014)

25.11.2014

Late learners

Erwachsene Studierende über 25

oder älter

Vocational learners

Beruflich qualifizierte Studierende

mit einer Berufsausbildung oder

einer mindestens einjährigen

Berufserfahrung

Alternative learners

Studierende in alternativen

Studienformaten (Blended

Learning-, Teilzeit- oder

Fernstudiumformate)

Employed learners

Berufstätige Studierende, die in

Teilzeit oder Vollzeit arbeiten

Bildungsdiversität

Diversität der Lebensumstände

Diversität der Dispositionen

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Offene Hochschule

Gesetzliche Regelungen

Alternativer Hochschulzugang

Weiterbildung

Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Hochschulen

Anrechnung von Kompetenzen

Durchlässigkeit

Neue Zielgruppen

Unterstützung

Hochschulen als Ort des

Lebenslangen Lernens

Auf dem Weg zur Offenen Hochschule

25.11.2014

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Auf dem Weg zur Offenen Hochschule

Kritische Erfolgsfaktoren (Müller et al., 2014)

25.11.2014

Erleichterung des Zugangs für

1. Studierende mit verschiedenen Bildungshintergründen

Schaffung von Übergängen zwischen Hochschule und sekundären

Bildungsformen sowie dem Arbeitsleben durch z.B.

• alternative Hochschulzugangswege über berufliche Ausbildung,

• Anrechnung außerhochschulisch erworbener Kompetenzen oder

• durch Kurse gemeinsam mit Unternehmen

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Förderung verschiedener Initiativen auf Landes- und Bundesebene:

• BMBF-Initiative „ANKOM - Übergänge von der beruflichen in die

hochschulische Bildung“

• Bund-Länder-Wettbewerb "Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen"

• Modellversuch „Beruflich Qualifizierte Studierende“ in Rheinland-Pfalz;

Offene Hochschule Niedersachsen

Erhöhung der Durchlässigkeit zwischen beruflicher und hochschulischer

Bildung in den Ländern

• Anrechnung von beruflich erworbenen Kompetenzen ist in allen Ländern

möglich

• Sowie allgemeiner Hochschulzugang mit Meisterabschluss

• Aber: Unterschiede bezüglich des Zugangs über berufliche Ausbildung

und Berufserfahrung; auch ist der Zugang eingeschränkt!

Erleichterung des Zugangs für

Studierende mit verschiedenen

Bildungshintergründen

Aktueller Stand und Perspektiven für Deutschland

25.11.2014

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Erleichterung des Zugangs für

Studierende mit verschiedenen

Bildungshintergründen

Aktueller Stand und Perspektiven für Deutschland

25.11.2014

Berufsausbildung und Berufserfahrung mit

Eignungsprüfung

Berufsausbildung und Berufserfahrung ohne Eignungsprüfung

Zugang

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Auf dem Weg zur Offenen Hochschule

Kritische Erfolgsfaktoren (Müller et al., 2014)

25.11.2014

Erleichterung des Zugangs für

1. Studierende mit verschiedenen Bildungshintergründen: Übergänge schaffen

2. Studierende mit verschiedenen Lebensumständen

Flexible Studienprogramme und -formate schaffen

• Durch Möglichkeiten zum Angebot von Teilzeitstudium

• Und berufsbegleitendem und weiterbildendem Studium

Die Möglichkeit ist in den Hochschulgesetzen gegeben, aber die Hochschulen müssen dies auch umsetzen!

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Auf dem Weg zur Offenen Hochschule

Offene Hochschule als institutionelle Strategie

25.11.2014

Kontinuum institutioneller Öffnungsprozesse (Jones und Thomas, 2005)

Altruistisch

Akademisch

Utilitaristisch

Transformativ

Akademisch

• Aspirationen von nicht-traditionellen Studierenden erhöhen • Muss nicht in Aufnahme dieser resultieren• Keine Veränderung der Institution

• Aspirationen von fähigen und talentierten nicht-traditionell Studierenden erhöhen

• Rekrutierung dieser Studierenden• Kaum oder wenig Veränderung der Institution

• Aspirationen von nicht-traditionell Studierenden erhöhen• Spezielle Zulassungskriterien• Zusätzliche Unterstützung um Studierendenerfolg zu ermöglichen

• Aspirationen von nicht-traditionell Studierenden erhöhen• Zulassungskriterien und -prozesse ändern• Hochschulkultur und -inhalte ändern

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Open University UK

Auf dem Weg zur Offenen Hochschule

Offene Hochschule als institutionelle Strategie

25.11.2014

• gegründet: in 1969 in England

• Mission: offen für Menschen, Orte, Methoden und Ideen

• Programme: beruflich qualifizierend, grundständig und weiterbildend

• Zielgruppen: alle, inklusive nicht-traditionelle Studenten wie Gefangene,

Behinderte oder im Ausland stationierte Soldaten

• Studierendenanzahl:über 250.000 Studierende (Openings programme: 20.000)

• Zugangskriterien: keine (für grundständiges Studium)

• Anrechnung: Foundation Degrees, “shell modules” für Anrechnung

• spezielle Angebote: Openings programmes, 2+2 Schema*

• Lehrmethoden: supported open Learning: (online) Tutorien, lokale Beratungs-

zentren, Präsenz- und Online-Veranstaltungen, informelle

Lerngruppen, DVDs, iTunes, Telefoncoaching

• Arbeitsbelastung: Studierende belegen einzelne Module, nicht Studiengänge

• Kosten: abhängig von der Anzahl der Credit Points (normalerweise

kostet Bachelor-Abschluss mit 360 Credits 4.400-6.000€)

Alternative Zulassungskriterien

Flexible Studienformate

Diverse Zielgruppen

Flexible Semesterzeiten

Belegung einzelner Module

Anrechnung beruflich erworbener Kompetenzen

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Universität Süddänemark – Der utilitaristische Ansatz

Auf dem Weg zur Offenen Hochschule

Offene Hochschule als institutionelle Strategie

25.11.2014

• Programme: Diplom und Master

• Zielgruppen: Erwachsene, hauptsächlich Berufstätige

• Zugangskriterien: teilweise basierend auf Kompetenz-Beurteilungen

• Anrechnung: ja, aber nicht für Master Programme

• Spezielle Angebote: Einzelne Kurse (“empty seat”), Kandidaten-Programme, Kurse

speziell zugeschnitten auf Lebenslanges Lernen

• Lehrmethoden: Präsenzveranstaltungen

• Arbeitsbelastung: Teilzeit

• Kosten: ca. 5.000-50.000€

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Offene Hochschule Helsinki – Der transformative Ansatz

Auf dem Weg zur Offenen Hochschule

Offene Hochschule als institutionelle Strategie

25.11.2014

• gegründet: die erste Open University in Finnland wurde in 1970 gegründet,

Helsinki bietet seit 1977 offene Hochschulbildung an

• Mission: zur persönlichen oder beruflichen (Weiter-)bildung oder als

Vorbereitung für einen späteren Abschluss

• Programme: Basis-Level- und Fach-Module, aber keine Abschlüsse

• Zielgruppen: alle, hauptsächlich Erwachsene und Berufstätige sowie Ältere, die

intellektuell fit bleiben oder sich selbst weiterentwickeln möchten

• Studierendenanzahl: 70.000 Studierende in Finnland, 17.500 an der OU Helsinki

• Zugangskriterien: keine

• Anrechnung: nicht an der OU, aber ab 60 Credits Möglichkeit des Transfers an die

Universität Helsinki

• spezielle Angebote: Kooperation mit lokaler Erwachsenenbildung und Volkshochschulen

• Lehrmethoden: häufig Online-/Blended-Learning am Abend und an Wochenenden

• Arbeitsbelastung: Teilzeit

• Kosten: 10 € pro Credit Point, von Studierenden bezahlt, ohne staatliche

Unterstützung

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Leuphana Universität Lüneburg – Der transformative Ansatz

Auf dem Weg zur Offenen Hochschule

Offene Hochschule als institutionelle Strategie

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Forschung College

Graduate

School

Professional

School

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„Als eine der Kernaufgaben der Hochschulen – so

zeigen neuere Entwicklungen – findet

wissenschaftliche Weiterbildung ihren Platz als

gleichberechtigte Aufgabe neben der Forschung

und wird im Zusammenspiel mit dem

grundständigen Studium zu einem

selbstverständlichen Teil der akademischen

Lehre.“ (Gräßner 2011: 543)

Auf dem Weg zur Offenen Hochschule?

25.11.2014

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„Deutsche Universitäten (...) sind von einer Aura der Exklusivität umgeben –

unabhängig davon, was man studiert. Leute, die aus nicht-akademischen Milieus an

die Universität kommen, beschleichen Minderwertigkeitsgefühle, wenn sie in

Seminaren sitzen. Sie kommen sich „dumm“ vor, zu alt, zu unflexibel, nicht dazu

gehörig.“ (Alheit, 2009)

Auf dem Weg zur Offenen Hochschule

Der kritische Erfolgsfaktor: Hochschulkultur

25.11.2014

hart weich

rein Reine Wissenschaften (z.B.

Physik)

Exklusiver Habitus

Geisteswissenschaften (z.B. Geschichte)

und reine Sozialwissenschaften (z.B.

Anthropologie)

Ambivalenter Habitus

angewandt Ingenieurswissenschaften

Pragmatischer Habitus

Angewandte Sozialwissenschaften (z.B.

Pädagogik)

Inklusiver Habitus

Weitere Einflussfaktoren (Müller, 2014):

• Verständnis von Lehren und Lernen

• Eingeschätzte Wichtigkeit verschiedener kultureller Kapitalarten

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Ansichten aus Sicht der Mitarbeitenden (Müller und Köhler, 2014; Müller, Buß, Husemann, 2014):

• Hochschulen sollen nicht die Aufgabe der Berufsausbildung und Weiterbildung übernehmen, sondern die grundständigewissenschaftliche Lehre

• Angst vor Qualitätsverlust

• Fehlende Ressourcen

• Arbeit am Wochenende bzw. abends

• Distanz zu den Bedürfnissen dieser Studierendengruppe

Hochschulen müssen ihre potentiellen neuen Zielgruppen abholen!

Auf dem Weg zur Offenen Hochschule

Der kritische Erfolgsfaktor: Hochschulkultur

25.11.2014

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Auf dem Weg zur Offenen Hochschule

Kritische Erfolgsfaktoren (Müller et al., 2014)

25.11.2014

Erleichterung des Zugangs für

1. Studierende mit verschiedenen Bildungshintergründen: Übergänge schaffen

2. Studierende mit verschiedenen Lebensumständen: Flexible Studienprogramme und -formate schaffen

3. Studierende mit verschiedenen Interessen

Schaffung von Programmen, die sich für alle eignen

Der Karrierist Der Bildungsaspirant Der Abschlussorientierte

• Beförderung innerhalb des

bestehenden Arbeitsverhältnisses

• Steigerung des

Selbstbewusstseins bei der Arbeit

• Höheres Einkommen

• Statuserhöhung

• Persönliche Entwicklung

• Intellektuell fit bleiben

• Mehr über das Fach erfahren

• Aktuelle Forschungsergebnisse

verfolgen

• In ein neues Karrierefeld

wechseln

• Berufseinstieg/Wiedereinstieg

• Akademischen Titel erwerben

Quelle: Müller und Repo (2013)

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Literatur

Müller, R., & Otto, C. (2013). Zur Weiterbildung an die Hochschule?: Barrieren für die Aufnahme eines weiterbildenden Studiums.

DIE Zeitschrift für Erwachsenenbildung, 20(4), 41–44.

Müller, R., Remdisch, S., Köhler, K., Marr, L., Repo, S., & Yndigegn, C. (2014). Easing Access for Lifelong Learners into Higher

Education: A Comparison of European Models for University Lifelong Learning. Under review,

Müller, R., & Köhler, K. (2014). Zur Internalisierung von Lebenslangem Lernen an europäischen Hochschulen: Eine

Bestandsaufnahme der gegenwärtigen Veränderungsprozesse. Hochschule und Weiterbildung, 1, 10–14.

Jones and Thomas (2005) in: Müller, R., & Köhler, K. (2014). Zur Internalisierung von Lebenslangem Lernen an europäischen

Hochschulen: Eine Bestandsaufnahme der gegenwärtigen Veränderungsprozesse. Hochschule und Weiterbildung, 1, 10–14.

Alheit, P. (2009). Exklusionsmechanismen des universitären Habitus: Unsichtbare Barrieren für Studierende auf dem „zweiten

Bildungsweg“. Hessische Blätter für Volksbildung, 59(3), 215–216.

Büttner, B. C., Maaß, S., & Nerdinger, F. W. (2012). Wissenschaftliche Weiterbildung und Öffnung für nicht-traditionelle

Zielgruppen als Herausforderungen für Hochschulen (Rostocker Beiträge zur Wirtschafts- und Organisationspsychologie No. 9).

Universität Rostock.

Graeßner, G., Bade-Becker, U., & Gorys, B. (2010). Weiterbildung an Hochschulen. In R. Tippelt & A. von Hippel (Eds.),

Handbuch Erwachsenenbildung/Weiterbildung (pp. 543–555). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.

Beschreibungen Open University UK, Open University Helsinki, Universität Süddänemarkt und Leuphana aus internen

Projektmaterialien des Forschungsprojektes „OPULL – Opening Universities for Lifelong Learning“

(http://www.leuphana.de/institute/ipm/forschung/opull.html)