Ronsdor Jahrgang 69 • Nr. 23 • Mittwoch, 5. Juni 2019 fer ...

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Gegründet als Mitteilungsblatt der Bezirksvertretung www.ronsdorfer-wochenschau.de www.facebook.com/Ronsdorfer Wochenschau ZEITUNG für Ronsdorf seit über 68 Jahren Ronsdorfer Wochenschau Jahrgang 69 • Nr. 23 • Mittwoch, 5. Juni 2019 Ronsdorfer Grüße aus New York „Lokale“ Botanik in den USA entdeckt. Seite 3 Sonderseiten: Auto Starke Autos, Innovationen, Reisetipps und mehr. Seiten 9 - 11 Wir gestalten auch deine Wände Tapezieren • Streichen • Spachteln • Kreativ (0 21 91) 42 03 04 www.tppartner.de Freiheitstraße 47a, Remscheid (Zufahrt über Weststraße oder Presover Straße) Öffnungszeiten: Mo.–Fr. 9.00 – 18.29 Uhr Sa. 10.00 – 13.59 Uhr teppich.parkett partner +0/"-(,:%2 87GFHEDHF46<CHD8GHEHFAD9FADHG=ED9BE;>HF&?G4C3HGC?D?B!<H :>GHGF:@@6=EBEH.F,G<CHBBCF9AG;>F0BGE;>F)GHAD9*F+AC?;>CHG 87GF:@@6=EBEHD=H3HGCAD5F$HG<-HGCF/’1F#>HEDB?D9. 25EBCFDAGF87GF:@@6=EBEHDHE5HDC7@HGF@ECF1HG4?A8<?=<E;>C &670.#.96>@%@4 -8<-’@$700>9.61 !58 58" 8, << << ,5@4 ?:3;(?==;+?1?>:39>7:)/*;=@4 222/?==;+?1?>:39>7:)/*;= -769.84859/4689/11$*7%7890789)789333 925+9"86&,2’859.789!297468190,46859-86#( Der neue Kia e-Niro. Elektrisiert auf jedem Meter. JAHRE GARANTIE Kia e-Niro Elektromotor ED 7 für € 29.990,–¹ Jetzt Elektroprämie sichern € 4.000,–² Abbildung zeigt kostenpflichtige Sonderausstattung. Was uns antreibt? 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Bei Nichtbewilligung der staatlichen Prämie erhöht sich der Hauspreis um € 4.000,–. 3 Die Reichweite wurde nach dem vorgeschriebenen EU-Messverfahren ermittelt. Die individuelle Fahrweise, Geschwindigkeit, Außentemperatur, Topografie und Nutzung elektrischer Verbraucher haben Einfluss auf die tatsächliche Reichweite und können diese u. U. reduzieren. 4 Bei umgeklappter Rücksitzbank, nach VDA. 5 Der Einsatz von Assistenz- und Sicherheitssystemen entbindet nicht von der Pflicht zur ständigen Verkehrsbeobachtung und Fahrzeug- kontrolle. 6 Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebots, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen. Schlüsseldienst HELD Beratung · Planung · Montage Kölner Straße 17 · 42897 Remscheid-Lennep Öffnungszeiten: Mo. - Fr.: 9:30 - 12:30 Uhr, 14:30 - 18:00 Uhr Sicherheitssysteme Telefon 0 21 91 / 66 26 00 [email protected] Von Moritz Körschgen Brandschutz und die Feuerwehr passen gut zu einander – das sehen auch die Mitarbeiter des Brand- schutzbüros Rassek in Ronsdorf so. Neben ihrer Arbeit sind einige Mit- arbeiter (darunter auch die beiden Chefs Matthias Dietrich und Ste- fan Rassek) im aktiven Dienst der Freiwilligen Feuerwehr Ronsdorf tätig. Tagsüber leisten sie dabei ei- nen besonderen Bereitschaftsdienst mit einem Erkundungsfahrzeug. 2014 startete ein deutschlandweit einzigartiges Pilotprojekt in Rons- dorf. Zusammen mit der Bergi- schen Universität Wuppertal sta- tionierte der Ronsdorfer Löschzug einen elektrischen Renault Twizy beim Brandschutzbüro Rassek. Die Idee: Mit dem Fahrzeug soll die schnelle Ersterkundung bei Ein- sätzen durchgeführt werden um, wenn die großen Löschfahrzeuge eintreffen, Zeit zu sparen. In der Praxis stellte sich der Twizy aber als zu klein heraus, weshalb mittlerweile größere Fahrzeuge im Einsatz sind. Letzte Woche erhiel- ten sechs Feuerwehr-Standorte in ganz Wuppertal die nächste Ge- neration der Erkundungsfahrzeu- ge, in Ronsdorf kommt ein Ford Kuga zum Einsatz. Neben Funkgerät, Martinshorn und einer Sprechanlage ist das Fahr- zeug dabei regulär ausgestattet, im Kofferraum findet sich aber auch eine „Ronsdorfer Erfindung“, be- richtet Brandinspektor Matthias Dietrich. „Nach einer Personensuche im Wald haben wir uns eine Sprüh- kreide ausgedacht. Damit können wir mit dem Erkundungsfahrzeug sehr leicht markieren, wo die Kame- raden hin müssen“. Von dieser Er- findung waren die anderen Wupper- taler Löschzüge so überzeugt, dass sie die Sprühkreide übernommen haben und jetzt ebenfalls einsetzen. Seinen letzten Einsatz hatte das Erkundungsfahrzeug übrigens bei dem LKW-Unfall auf der A1 letzte Woche Mittwoch und dem Brand im Industriegebiet am selben Tag. Im Schnitt muss das Erkundungs- fahrzeug etwa ein Mal pro Woche ausrücken. Einsatzbereitschaft auf der Arbeit Erkundungsfahrzeug der Freiwilligen Feuerwehr Ronsdorf rückt von der Blutfinke aus Schnell umziehen müssen sich beim Wechsel vom Beruf in das Ehrenamt: Matthias Dietrich (Gesellschafter des Brand- schutzbüros Rassek), Jonathan Hartje, Fabian Martin und Stefan Rassek (Gesellschafter des Brandschutzbüros Rassek) (von links) vor dem Brandschutzbüro Rassek An der Blutfinke mit dem neuen Einsatzfahrzeug. Foto: M.Körschgen Lkw-Unfall auf der A1 Letzte Woche Mittwoch kam es auf der A1 Richtung Dortmund zu einem Unfall mit einem Tank- lastzug. Die Feuerwehr, darun- ter auch der Löschzug Ronsdorf, rückte zur Unfallstelle aus. Der eingeklemmte Lkw-Fahrer wur- de schwer verletzt geborgen und ins Krankenhaus gebracht. Die Ladung des Lkw erwies sich als ungefährlich, der Tank blieb un- beschädigt. Für die Dauer der Ret- tung des Fahrers war die A1 voll gesperrt, bei der Bergung waren zwei Spuren gesperrt. Es kam zu erheblichen Verkehrsbehinderun- gen im gesamten Umkreis. Brand in der Otto-Hahn-Straße Ebenfalls am Mittwoch letzter Woche wurde die Feuerwehr, u.a. auch der Löschzug Ronsdorf, zu einem Einsatz in einem metallver- arbeitenden Betrieb in der Otto- Hahn-Straße gerufen. Es brannte ein Tauchofen. Auf- grund der hohen Verarbeitungs- temperatur von rund 1.000 Grad Celsius wurde die Brandbekämp- fung mit Löschpulver durchge- führt. Anschließend wurde der Gebäudekomplex mit Hochdruck- lüftern belüftet. Zwei Mitarbeiter des Unterneh- mens atmeten beim Versuch der Brandbekämpfung leicht Rauch- gas ein. Sie wurden vor Ort vom Rettungsdienst untersucht und vorsorglich in ein Krankenhaus gebracht. Drehleiter in der Bauvereinstraße Am Samstag um 22.52 Uhr wur- de die Feuerwehr zu einem Ein- satz in die Bauvereinstraße geru- fen. Auch der Löschzug Ronsdorf der Freiwilligen Feuerwehr rückte mit zwei Löschfahrzeugen und der Drehleiter aus. Gemeldet wurde starke Rauchentwicklung im ers- ten Obergeschoss eines Zweifami- lienhauses. Ein Bewohner konnte vor Ein- treffen der Feuerwehr die Woh- nung verlassen. Er wurde me- dizinisch behandelt und in ein Krankenhaus gebracht. Da zum Einsatzbeginn nicht klar war, ob weitere Personen in der Wohnung waren, wurde eine umfangreiche Rettungsaktion mit zwei Atem- schutztrupps eingeleitet. Es be- fanden sich jedoch keine weiteren Personen in der Wohnung. Der Brand konnte schnell ge- löscht werden, die Wohnung wur- de belüftet, ist jedoch noch nicht bewohnbar. Für den Mieter wurde durch die Unterbringungsstelle der Stadt eine Behelfsunterkunft zur Verfü- gung gestellt. Drei größere Einsätze der Feuerwehr in Ronsdorf Nach einem Tötungsdelikt in ei- ner Wuppertaler Kleingartenan- lage in der Obere Lichtenplatzer Straße konnte die Polizei am Vor- mittag des 30. Mai einen Tatver- dächtigen festnehmen. Der 33-jährige Beschuldigte zeigte sich in seinen ersten Ver- nehmungen geständig. Er wurde im Laufe des Freitags einem Haft- richter vorgeführt. Die Staatsan- waltschaft beabsichtigte bei dem Amtsgericht Wuppertal einen Antrag auf Erlass eines Haftbe- fehls wegen Totschlags zu stellen. Die Ermittlungen von Staatsan- waltschaft und Polizei im Rah- men einer Mordkommission zur Tat und zu den Hintergründen dauern an. Weitere Auskünfte – etwa zur genauen Todesursache, zum Motiv und zum Ablauf der Tat – geben Staatsanwaltschaft und Polizei derzeit nicht, da die Ermittlun- gen noch andauern. Letzte Woche Dienstag, gegen 23 Uhr, entdeck- ten Zeugen eine leblose Person in der Gartensiedlung, die erhebliche Verletzungen aufwies und trotz sofort eingeleiteter Reanimation verstarb. Tötungsdelikt in Gartensiedlung: Verdächtiger festgenommen Heute mit Beilage von Stückwerk Pizzakultur

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Jahrgang 69 • Nr. 23 • Mittwoch, 5. Juni 2019

Ronsdorfer Grüße aus New York„Lokale“ Botanik in den USA entdeckt. Seite 3

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3 Die Reichweite wurde nach dem vorgeschriebenen EU-Messverfahrenermittelt. Die individuelle Fahrweise, Geschwindigkeit, Außentemperatur,Topografie und Nutzung elektrischer Verbraucher haben Einfluss aufdie tatsächliche Reichweite und können diese u. U. reduzieren.

4 Bei umgeklappter Rücksitzbank, nach VDA.5 Der Einsatz von Assistenz- und Sicherheitssystemen entbindet nicht

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Von Moritz Körschgen

Brandschutz und die Feuerwehr passen gut zu einander – das sehen auch die Mitarbeiter des Brand-schutzbüros Rassek in Ronsdorf so. Neben ihrer Arbeit sind einige Mit-arbeiter (darunter auch die beiden

Chefs Matthias Dietrich und Ste-fan Rassek) im aktiven Dienst der Freiwilligen Feuerwehr Ronsdorf tätig. Tagsüber leisten sie dabei ei-nen besonderen Bereitschaftsdienst mit einem Erkundungsfahrzeug.

2014 startete ein deutschlandweit einzigartiges Pilotprojekt in Rons-

dorf. Zusammen mit der Bergi-schen Universität Wuppertal sta-tionierte der Ronsdorfer Löschzug einen elektrischen Renault Twizy beim Brandschutzbüro Rassek. Die Idee: Mit dem Fahrzeug soll die schnelle Ersterkundung bei Ein-sätzen durchgeführt werden um,

wenn die großen Löschfahrzeuge eintreff en, Zeit zu sparen.

In der Praxis stellte sich der Twizy aber als zu klein heraus, weshalb mittlerweile größere Fahrzeuge im Einsatz sind. Letzte Woche erhiel-ten sechs Feuerwehr-Standorte in ganz Wuppertal die nächste Ge-neration der Erkundungsfahrzeu-ge, in Ronsdorf kommt ein Ford Kuga zum Einsatz.

Neben Funkgerät, Martinshorn und einer Sprechanlage ist das Fahr-zeug dabei regulär ausgestattet, im Koff erraum fi ndet sich aber auch eine „Ronsdorfer Erfi ndung“, be-richtet Brandinspektor Matthias Dietrich. „Nach einer Personensuche im Wald haben wir uns eine Sprüh-kreide ausgedacht. Damit können wir mit dem Erkundungsfahrzeug sehr leicht markieren, wo die Kame-raden hin müssen“. Von dieser Er-fi ndung waren die anderen Wupper-taler Löschzüge so überzeugt, dass sie die Sprühkreide übernommen haben und jetzt ebenfalls einsetzen.

Seinen letzten Einsatz hatte das Erkundungsfahrzeug übrigens bei dem LKW-Unfall auf der A1 letzte Woche Mittwoch und dem Brand im Industriegebiet am selben Tag. Im Schnitt muss das Erkundungs-fahrzeug etwa ein Mal pro Woche ausrücken.

Einsatzbereitschaft auf der ArbeitErkundungsfahrzeug der Freiwilligen Feuerwehr Ronsdorf rückt von der Blutfinke aus

Schnell umziehen müssen sich beim Wechsel vom Beruf in das Ehrenamt: Matthias Dietrich (Gesellschafter des Brand-schutzbüros Rassek), Jonathan Hartje, Fabian Martin und Stefan Rassek (Gesellschafter des Brandschutzbüros Rassek) (von links) vor dem Brandschutzbüro Rassek An der Blutfinke mit dem neuen Einsatzfahrzeug. Foto: M.Körschgen

Lkw-Unfall auf der A1Letzte Woche Mittwoch kam es auf der A1 Richtung Dortmund zu einem Unfall mit einem Tank-lastzug. Die Feuerwehr, darun-ter auch der Löschzug Ronsdorf, rückte zur Unfallstelle aus. Der eingeklemmte Lkw-Fahrer wur-de schwer verletzt geborgen und ins Krankenhaus gebracht. Die Ladung des Lkw erwies sich als ungefährlich, der Tank blieb un-beschädigt. Für die Dauer der Ret-tung des Fahrers war die A1 voll gesperrt, bei der Bergung waren zwei Spuren gesperrt. Es kam zu erheblichen Verkehrsbehinderun-gen im gesamten Umkreis.

Brand in der Otto-Hahn-StraßeEbenfalls am Mittwoch letzter Woche wurde die Feuerwehr, u.a. auch der Löschzug Ronsdorf, zu einem Einsatz in einem metallver-arbeitenden Betrieb in der Otto-Hahn-Straße gerufen.

Es brannte ein Tauchofen. Auf-grund der hohen Verarbeitungs-temperatur von rund 1.000 Grad Celsius wurde die Brandbekämp-fung mit Löschpulver durchge-führt. Anschließend wurde der Gebäudekomplex mit Hochdruck-lüftern belüftet.

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gas ein. Sie wurden vor Ort vom Rettungsdienst untersucht und vorsorglich in ein Krankenhaus gebracht.

Drehleiter in der BauvereinstraßeAm Samstag um 22.52 Uhr wur-de die Feuerwehr zu einem Ein-satz in die Bauvereinstraße geru-fen. Auch der Löschzug Ronsdorf der Freiwilligen Feuerwehr rückte mit zwei Löschfahrzeugen und der Drehleiter aus. Gemeldet wurde starke Rauchentwicklung im ers-ten Obergeschoss eines Zweifami-lienhauses.

Ein Bewohner konnte vor Ein-treff en der Feuerwehr die Woh-

nung verlassen. Er wurde me-dizinisch behandelt und in ein Krankenhaus gebracht. Da zum Einsatzbeginn nicht klar war, ob weitere Personen in der Wohnung waren, wurde eine umfangreiche Rettungsaktion mit zwei Atem-schutztrupps eingeleitet. Es be-fanden sich jedoch keine weiteren Personen in der Wohnung.

Der Brand konnte schnell ge-löscht werden, die Wohnung wur-de belüftet, ist jedoch noch nicht bewohnbar.

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Drei größere Einsätze der Feuerwehr in Ronsdorf

Nach einem Tötungsdelikt in ei-ner Wuppertaler Kleingartenan-lage in der Obere Lichtenplatzer Straße konnte die Polizei am Vor-mittag des 30. Mai einen Tatver-dächtigen festnehmen.

Der 33-jährige Beschuldigte zeigte sich in seinen ersten Ver-

nehmungen geständig. Er wurde im Laufe des Freitags einem Haft-richter vorgeführt. Die Staatsan-waltschaft beabsichtigte bei dem Amtsgericht Wuppertal einen Antrag auf Erlass eines Haftbe-fehls wegen Totschlags zu stellen. Die Ermittlungen von Staatsan-

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Weitere Auskünfte – etwa zur genauen Todesursache, zum Motiv und zum Ablauf der Tat – geben Staatsanwaltschaft und Polizei

derzeit nicht, da die Ermittlun-gen noch andauern. Letzte Woche Dienstag, gegen 23 Uhr, entdeck-ten Zeugen eine leblose Person in der Gartensiedlung, die erhebliche Verletzungen aufwies und trotz sofort eingeleiteter Reanimation verstarb.

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Jahrgang 69 • Nr. 23 • 5. Juni 20192 Ronsdorfer Wochenschau · ZEITUNG für RonsdorfAnzeigen

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Am Samstag, dem 8. Juni, fi ndet in der Lutherkirche um 16 Uhr ein pfi ngstliches Konzert mit dem bekannten tamigu-Trio in der Be-setzung Violine, Orgel, Sprecher und kleines Schlaginstrumenta-rium statt.

Neben Barockwerken für Violine und Orgel von Veracini, Cléram-bault, Bach und Händel wird auch J.S. Bachs berühmte Air in einer besonderen Fassung zu hören sein.Von dem in Hattingen geborenen Komponisten Günther Wiesemann werden eine choralbezogene und auch eine meditative Triokompo-sition angeboten. Der Eintritt ist frei, um eine Kollekte wird gebeten.

Pfingstliches Konzert in der Lutherkirche

Das tamigu-Trio – Günther Wiesemann, Michael Nachbar und Tamara Buslova (von links) – ist Gast in der Evangelischen Gemeinde. Foto: privat

tamigu-Trio präsentiert u.a. Barockwerke für Orgel und Violine

Es war eine „Hitzeschlacht“, der sich die Läufer beim Rhein-Ruhr-Marathon am Sonntag ausgesetzt sahen – Temperaturen von über 30 Grad. Beim Laufteam der Evange-lischen Gemeinde „Kirche läuft für Homs“ hatte die Abmachung ge-lautet: wenn einer aus dem Team die 42 Kilometer schaff t, ist das Sponsorenziel erreicht.

Pfarrerin Friederike Slupina-Beck beendete im Duisburger Wedau-Stadion den Marathon und belegte damit bei der Deutschen Kirchen-meisterschaft Platz 9. Rolf Baaske absolvierte den Halbmarathon und freute sich danach ebenso wie GAW-Generalsekretär Pfarrer Enno Haaks und Pfarrer Mofi d Karajili aus Syri-en über das Ergebnis des Spenden-laufs für das evangelische Projekt „Space for Hope“ in Homs: 2.000 Euro. Angesichts der Hitzestrapazen darf gerne noch nachgelegt werden, betont die Pfarrerin schmunzelnd.

Sieg über die Hitze in Duisburg am Sonntag

Pfarrerin Friederike Slupina-Beck lief den Marathon und Rolf Baaske beende-te den Halbmarathon – beide freuten sich über ihren Erfolg. Fotos (2): privat

2.000 Euro erliefen die Teilnehmer der Ev. Gemeinde am Rhein-Ruhr-Marathon für Homs

Seit Montag präsentiert sich die Helios Klinik Bergisch-Land un-ter ihrem neuen Namen und mit neuem Design. Aus Helios wird VAMED und aus grün wird blau. Eine neue Homepage, neue Logos und die neue Schrift machen den Wechsel sichtbar. „Unser motivier-tes Team wird auch in Zukunft unsere Patienten optimal versor-

gen und behandeln“, sagt Klinik-geschäftsführer Matthias Wasch-kies. Im Juli 2018 hatte Fresenius seine Unternehmensbereiche neu geordnet und verschiedene Rehak-liniken und andere an die VAMED übertragen, so auch die Helios Kli-nik Bergisch-Land. VAMED ist, ebenso wie Helios, eine Tochter des Gesundheitskonzerns Fresenius.

Neuer Name: Helios Klinik Bergisch-Land heißt jetzt VAMED

Kath. Gemeinde St. Joseph RonsdorfMittwoch, den 5.6.: 10 Uhr Eucharis-tiefeier im Diakoniezentrum Schenk-straße. Donnerstag, den 6.6.: 19 Uhr Gebetszeit für alle (UK). Freitag, den 7.6.: 9 Uhr Eucharistiefeier (UK). Pfi ngstsonntag, den 9.6.: 11 Uhr Eucha-ristiefeier. Pfi ngstmontag, den 10.6.: 11 Uhr Eucharistiefeier. Dienstag, den 11.6.: 9 Uhr Eucharistiefeier (UK).

EvangelischeKirchengemeindePfi ngstsonntag, den 9.6.: Lutherkirche: 11 Uhr Kanzeltausch / Pastor Markert /Pfarrerin Slupina-Beck. Diakonie-zentrum: 10 Uhr Pfarrerin Knebel.

Pfi ngstmontag, den 10.6.: Lutherkirche: 11 Uhr Pfarrerin Slupina-Beck / Taufe.

Ev.-reformierte GemeindeRonsdorfFreitag, den 7.6.: 11 Uhr Andacht Frie-denshort mit Abendmahl. Pfi ngstsonntag, den 9.6.: 10 Uhr Got-tesdienst im Gemeindesaal / „Rons-dorfer Kanzeltausch“ – Pastoralrefe-rentin Cordula Krause. Pfi ngstmontag, den 10.6.: 10 Uhr Sing-Gottesdienst im Gemeindesaal / Pfar-rer Dr. Jochen Denker.

Neuapostolische Kirche Gemeinde Remscheid-NordLindenallee 7a, 42899 Remscheid.

Mittwoch, den 5.6.: 19.30 Uhr Gottes-dienst. Sonntag, den 9.6.: 10 Uhr Got-tesdienst.

Freie evangelische Gemeinde RonsdorfBandwirkerstr. 28–30. Sonntag, den 9.6.: 10 Uhr Gottesdienst; 10 Uhr Kindergottesdienst.

Ev. Gemeinde Unterbarmen-SüdLichtenplatzer Kapelle.Pfi ngstsonntag, den 9.6.: 11 Uhr / M. Seim / Kirchkaffee.

Kath. Gemeinde St. ChristophorusPfi ngstsonntag, den 9.6.: 9.30 Uhr Hl. Messe.

Gottesdienste Die Evangelische Kirchenge-meinde Ronsdorf lädt zu ih-rer nächsten Wanderung am 8. Juni ein. Die zweieinhalb-stündige Tour führt über die Nordbahntrasse, ab dem ehe-maligen Gold-Zack-Gebäude in Elberfeld bis zum Dorper Tun-nel. Nach einer Pause in einem Cafe am Otto-Hausmann-Ring wandern die Teilnehmer zum Weyerbuschturm am Nützen-berg. Außerdem schauen sie sich noch einige Villen im Bril-ler Viertel an. Treff punkt ist um 10.10 Uhr an der Bushaltestelle Ronsdorf Markt. Von hier aus geht es mit der Buslinie 620 nach Elberfeld. (siehe Termine)

Wanderung der Ev. Gemeinde über die Trasse

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Nach kurzer schwerer Krankheit verstarb für uns unfassbar

Familie Bald c/o Bestattungen Kotthaus, Lindenallee 21, 42349 Wuppertal

Die Trauerfeier findet am Donnerstag, den 6. Juni 2019 um 12 Uhr in der Kapelle des Ev.-ref. Friedhofes Staubenthaler Straße in Wuppertal-Ronsdorf statt.

Im Sinne von Trudi bitten wir auf schwarze Trauerkleidung zu verzichten.

Anstelle von Blumen bitten wir um eine Spende auf das Konto der Tierhilfeorganisation „Pfotenglück“ mit der IBAN 69 250 905 000 205 361 940 (Sparda-Bank Hannover eG).

Gertrud Bald* 22. Februar 1952 † 29. Mai 2019

MACHEN IST WIE WOLLEN,NUR KRASSER.

Denis & JulieAnna & Gerhard

Peter & Astridmit Marie, Jonas und Rebecca

Anverwandte und Freunde

geb. Halbach

Wir vermissen unsere stets aktive, hingebungsvolle und lebensfrohe Mutter, Schwester, Schwägerin und Tante.

Kondolenzanschrift: Trauerhaus Hillbrecht c/o Bestattungen Küther GmbH, Breite Str. 7b, 42369 Wuppertal

Die Trauerfeier mit anschließender Beisetzung findet am Donnerstag, dem 06. Juni 2019, um 13 Uhr auf dem ev. Friedhof Ronsdorf, Lüttringhauser Str. 68 in 42369 Wuppertal, statt.

Sigrid Hillbrecht

* 22. August 1940 † 30. Mai 2019

Ihr hört erst auf, zu existieren, wenn wir aufhören, an euch zu denken.

In Liebe und Dankbarkeit

Andreas und Rike und Anverwandte

Nach einem langen und erfüllten Leben folgst du nun deinem geliebten Friedhelm.

geb. Trautmann

Wenn ihr an mich denkt, seid nicht traurig. Erzählt lieber von mir und traut euch ruhig zu lachen. Lasst mir einen Platz in eurer Mitte, so wie ich ihn im Leben hatte.

Kondolenzanschrift: Trauerhaus Rönisch c/o Bestattungen Küther GmbH, Breite Str. 7b, 42369 Wuppertal

Die Trauerfeier mit anschließender Beisetzung findet am Freitag, dem 07. 06. 2019 um 11 Uhr, auf dem ev. Friedhof Ronsdorf,

Lüttringhauser Str. 68 in 42369 Wuppertal, statt.

Anstelle freundlich gedachter Kranz- und Blumenzuwendungen bitten wir um eine Geldspende an den Förderverein Bandwirker-Bad

Ronsdorf e.V., IBAN: DE92 3305 0000 0000 4897 32 bei der Stadt-sparkasse Wuppertal, BIC: WUPSDE33XXX, unter dem Stichwort:

Beisetzung Klaus Rönisch.

Klaus Rönisch * 11. Dezember 1936 † 31. Mai 2019

In Liebe und Dankbarkeit Marlies Ralf und Inga mit Lina Stefan und Andrea mit SvenjaJanine und Tim Christa mit Familie Hans-Horst mit Familie Doris mit Familie Angehörige und Freunde

Nach vielen schönen, gemeinsamen Jahren müssen wir Abschied nehmen von meinem lieben Mann, unserem Vater, Opa, Bruder,

Schwager und Onkel

Page 3: Ronsdor Jahrgang 69 • Nr. 23 • Mittwoch, 5. Juni 2019 fer ...

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Ronsdorfer Gewächs im fernen New York

Aus New York erreichte die Ronsdorfer Wochenschau dieses Foto von Carsten Peters. Dazu schrieb er am Montag: „Ich bin ,alter Ronsdorfer‘, habe jahrelang in der Mühle gewohnt und bin auf die Echoer Stra-ße zur Schule gegangen. Inzwischen lebe ich in New York, wo ich natürlich noch stets an ,die alte Heimat‘ denke und den Geschehnissen folge. Überdies lebt meine Mutter noch in Wuppertal, sodass ich in re-gelmäßigen Abständen noch die Môglichkeit habe, meine alten Spiel- und Wirkungsstätten zu besuchen.

Vorgestern (Anm. d. Red.: Samstag) habe ich im hie-sigen, weltbekannten Bronx Botanical Garden in einem Beet die ,Ronsdorfer Schöne‘ (Phlox) entdeckt und wollte Ihnen das Foto derselben nicht vorenthalten. Vielleicht erheitert es ja manchen Ronsdorfer oder Wuppertaler Zeitgenossen zu wissen, dass man selbst hier im fernen New York unser Ronsdorf – wenn auch nur in Pfl an-zenform – kennt. Viele liebe Grüße aus Manhattan.“

Vielen Dank an Herrn Carsten Peters für seine Zu-sendung. Foto: privat

Kolping-Bildungsabend„Hat Religion noch eine Zu-kunft?“ ist das Thema des nächsten Kolping-Bildunga-bends am Donnerstag (6.6.) um 19.30 Uhr. Prof. Dr. Klaus Held aus Wuppertal referiert im Gemeindezentrum, Rem-scheider Straße 8.

Konzert in der MusikschuleDie Gitarrenkids der Klasse Urszula Jung der Bergischen Musikschule zeigen am Frei-tag (7.6.) um 15.30 Uhr was sie können. Die Zuhörer kön-nen sich auf Kinder-, Lach und Mitmachlieder freuen. Veran-staltungsort ist die Bergische Musikschule Ronsdorf, Rem-scheider Straße 50. Eintritt frei, Spende erbeten.

Liefersack und Ronsdorfer TischNächste Woche Freitag (14.6.) startet der 22. Ronsdorfer Lie-fersack ab 18 Uhr mit dem Ronsdorfer Tisch, mit gemein-samem Feiern und Musik. Auf die Besucher des Liefersacks wartet am Samstag (15.6.) ab 11 Uhr ein buntes Programm mit viel Musik, Vorführungen, Unterhaltung für die Kinder, der großen Tombola und Le-ckereien. An beiden Tagen en-det das Fest um 24 Uhr.

Oldtimertreffen in der KohlfurthAm Pfi ngstsonntag (9.6.) ab 10 Uhr wird die Kohlfurth wieder zum Treff punkt für al-le Oldtimer-Fans. Historische Traktoren, Autos und Motor-räder werden auf dem Gelände der Bergischen Schützengilde, Kohlfurther Brücke 79, zu se-hen sein.

Musikalisch serviert DJ „Devine“ dazu die passenden Oldies und kulinarisch sorgt das Schützengilde-Team für Köstliches vom Grill. Dazu gibt es auch Kaff ee und Ku-chen. Gäste mit historischen Fahrzeugen sind willkommen und erhalten am Eingang ei-nige Gratiswertmarken.

Samstagsöffnung beim StraßenverkehrsamtDas Straßenverkehrsamt in der Müngstener Straße 10 hat an drei Samstagen geöff net, am 15. und 29.6. und am 6.7. je-weils von 8 bis 13 Uhr. Wer das zusätzliche Samstags-Angebot nutzen möchte, muss vorab ei-nen Termin reservieren. Das geht online über www.wup-pertal.de oder über das Service-center unter Tel. 02 02 / 563-0. Die Termine werden am 11.6., am 24.6. und 1.7. für den jewei-ligen Samstag online gestellt.

Betriebsversammlung bei der PostbankAm Donnerstag (6.6.) führt der Betriebsrat für die Filial-Mitarbeiter der Postbank in Teilen von Nordrhein-Westfa-len eine Betriebsversammlung durch. Deshalb bleiben an die-sem Tag einige Postbank Filia-len geschlossen, darunter auch die am Platz am Kolk 1 und in der Stresemannstraße 15. Die Partnerfi lialen der Deutschen Post im Einzelhandel öff nen an diesem Tag regulär.

Kurz und knapp

Die Hauptverwaltung der Wupper-taler Stadtwerke GmbH (WSW) soll in die ehemalige Bundesbahn-direktion am Döppersberg um-ziehen. Diesen Vorschlag bringen Oberbürgermeister Andreas Mu-cke und Stadtdirektor Dr. Johannes Slawig in die aktuelle Diskussion um den Standort der WSW-Zen-trale ein.

„Leider hat sich an der Ausschrei-bung der WSW für den Neubau an der Bromberger Straße nur ein Bieter beteiligt. Dessen Angebot liegt sehr deutlich über dem vom Aufsichtsrat festgelegten Kosten-rahmen. Derart höhere Kosten können unsere Stadtwerke nicht fi nanzieren, so dass es zwingend notwendig ist, neue Alternativen zu prüfen, um schnell und zu wirt-schaftlich vertretbaren Bedingun-gen endlich einen Standort für die WSW-Hauptverwaltung zu fin-den“, erläutern Oberbürgermeister und Stadtdirektor.

Nach Auff assung der Stadtspit-ze bietet sich die Bundesbahndi-rektion dafür an: „Unser Ziel war

es immer, für dieses Gebäude eine attraktive Nutzung zu fi nden, die zum neu gestalteten Döppersberg passt, das neue Eingangstor unse-rer Stadt aufwertet und die Elber-felder City stärkt. Daher haben wir die Pläne des Eigentümers unter-stützt, dort ein FOC zu errichten. Leider haben sich diese Pläne bisher nicht realisieren lassen. Wenn bald in der Bundesbahndirektion über 500 Arbeitsplätze unserer größten städtischen Tochter eine neue Hei-mat fi nden würden, wäre dies eine deutliche Stärkung der Elberfelder City und eine attraktive Abrundung des neuen Döppersbergs. Außerdem wären die Wuppertaler Stadtwerke in absoluter Citylage und mit her-vorragender Anbindung an den ÖPNV untergebracht.“

Vorschlag für die Ratsgremien –FOC wäre nicht mehr relevantOberbürgermeister und Stadtdi-rektor danken dem Eigentümer der Bundesbahndirektion, der Unter-nehmensgruppe Clees dafür, diese Idee aufgegriff en zu haben: „Sicher

sind noch viele Fragen zu klären und viele Punkte zu prüfen. Aller-dings sind wir zuversichtlich, ge-meinsam mit dem Eigentümer eine Lösung zu fi nden, die wirtschaftlich für die WSW tragfähig ist und die funktionalen Anforderungen der WSW erfüllt. Die Geschäftsfüh-rung der WSW wird die Gesprä-che mit der Unternehmensgruppe Clees zügig und konsequent fort-führen und dem Aufsichtsrat und den Ratsgremien einen Entschei-dungsvorschlag vorlegen.“

„Wenn diese Idee verwirklicht werden kann, sind die Pläne für ein FOC nicht mehr relevant. Daher werden wir den Ratsgre-mien dann vorschlagen, die Kla-gen gegen das Remscheider DOC zurückzuziehen. Wir sind zuver-sichtlich, dass unsere Remschei-der Kollegen das Gleiche tun wer-den. Dann kann ein neues Kapitel der Kooperation beginnen, denn dann wäre eine große Belastung der bergischen Zusammenarbeit beseitigt“, so Andreas Mucke und Johannes Slawig.

WSW-Verwaltung in die Bundesbahndirektion?

Lange hieß es, dass hier ein Factory Outlet Center gebaut werden soll. Jetzt bringt die Stadt die ehemalige Bundes-bahndirektion als Standort für die Wuppertaler Stadtwerke ins Spiel. Foto: Archiv Ronsdorfer Wochenschau

Gemeinsamer Vorschlag von OB Andreas Mucke und Stadtdirektor Dr. Johannes Slawig

Am 6. Juni 2019 feiert der welt-weite CVJM/YMCA seinen 175. Geburtstag. Aus diesem Anlass wird es in vielen CVJM-Ortsver-einen Geburtstagsfeiern geben, zu denen nicht nur Mitglieder, son-dern auch Freunde und Nachbarn sehr herzlich eingeladen sind. Der CVJM-Westbund e. V. und die CVJM-Bildungsstätte Bundeshö-he laden insbesondere die Men-schen aus der Nachbarschaft so-

wie die Gäste der Bildungsstätte am morgigen Donnerstag, dem 6. Juni, von 17 bis 20 Uhr zu ei-nem Geburtstags-Barbecue ein.

Geplanter Ablauf17 Uhr: Beginn des Barbecues17.15 Uhr: Offi zielle Begrüßung und Ansprache von Oberbürger-meister Andreas Mucke18.44 Uhr: Vorstellung/Vorfüh-rung des CVJM-Geburtstags-

Films und des CVJM-Geburts-tags-Songs19.30 Uhr: Siegerehrung Quiz20.00 Uhr: Ende der Veranstal-tung

Während der gesamten Zeit gibt es Leckeres vom Grill sowie kühle Getränke. Viele Informa-tionen und Hintergründe aus der Arbeit des CVJM runden den Tag ab. Eine Hüpfburg bietet auch jüngeren Besuchern Spaß.

175 Jahre CVJM: Feier auf der Bundeshöhe

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Weitere Informationen zu den hier angeführten Veranstaltungen lesen Sie im Terminkalender auf Seite 6 dieser Ausgabe.

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Senioren & Freizeit: Fahrt nach XantenZur Tagesfahrt nach Xanten, in den archäologischen Park und zur Be-sichtigung des Doms St. Viktor, lädt der Fachbereich Senioren & Freizeit der Stadt Wuppertal am Dienstag, dem 2. Juli, ein. Die Fahrt startet um 8.30 Uhr und dauert bis zirka 18 Uhr. Los geht es mit dem Reisebus an der Bushaltestelle vor dem Altenzentrum Wuppertaler Hof (Hans-Dietrich-Genscher-Platz 5). Im „Archäologischen Park Xanten“ fi ndet eine Führung statt, bei der es viel über die Gründung der römischen Stadt und die Ausgrabungen der letzten 90 Jahre zu erfahren gibt. Ein Museumsbesuch und ein Bummel durch die Innenstadt schließen sich an. Um 15.30 Uhr folgt der Dom-Besuch mit Führung. Die Rückrei-se nach Wuppertal wird um 16.30 Uhr angetreten. Anmeldung und weitere Infos erhalten Interessierte telefonisch.

Betriebshelfer-Ausbildung bei den JohanniternDie bergischen Johanniter bilden Mitarbeitende Bergischer Firmen zu Betriebshelfern aus. Sie müs-sen Erste Hilfe leisten können, bis die Rettungskräfte eintreff en. Der nächste Termin im Johanniter-Haus an der Wittensteinstraße 53 in Unterbarmen ist am Samstag, dem 15. Juni, von 9 bis 17 Uhr.Dieser Kurs entspricht außerdem den Vorgaben der Fahrerlaubnis-verordnung (FEV) für alle Führer-scheinklassen und ist auch geeignet für angehende Sport-, Übungs-, Gruppen- und Jugendleiter, Medizin- und Lehramtsstudenten und sonstige Interessenten. Die Johanniter bitten um vorherige Anmeldung.

Das Gespräch am Dienstag kommender WocheDie Katholische Kirchengemeinde St. Joseph lädt am Dienstag, dem 11. Juni, um 20 Uhr wieder ein zu einer Veranstaltung der Vortrags-reihe „Das Gespräch“, die in Zusammenarbeit mit dem Katholischen Bildungswerk Wuppertal/Solingen/Remscheid veranstaltet wird. Zu Gast ist dieses Mal Prof. Dr. Martin Karrer. Er lehrt an der Kirchli-chen Hochschule Wuppertal und spricht über das � ema „Leben ist Gespräch: Die Seligpreisungen Jesu im Evangelium und in der Apo-kalypse“ im Gemeindezentrum, Remscheider Straße 8. „Glücklich ist ...“ wer diese Wendung im Internet nachschlägt, fi ndet „glücklich ist, wer vergisst“ und viele weitere Sprüche, aber keinen aus der Bibel, er-klärt der Veranstalter. „Das liegt daran, dass einst die Wendung ‚selig ist‘ dasselbe meinte wie ‚glücklich ist‘. Heute ist es ein Kennzeichen der ‚Seligpreisungen‘ in der Bibel geworden.“ Für den Vortrag wird ein Kostenbeitrag von 3 Euro erhoben.

Broschüre der Stadt mit Ferientipps ist erschienenJetzt liegen sie wieder druckfrisch vor: Die „Tollen Ferientipps“ der Stadt Wuppertal sind aktuell erschienen. Die Broschüren mit 34 Sei-ten voller Ferien-Vergnügen liegen in vielen städtischen Einrichtun-gen aus. Wer lieber online stöbern möchte, fi ndet die Ferientipps auch im Internet.

Ein Blick in das Angebot für die Sommer- und Herbstferien lohnt sich: Wer möchte, kann die vielen Angebote nutzen, die Jugendtreff s und Off ene Türen direkt in der Nachbarschaft machen. Da wird gekocht, es werden Ausfl üge ge-macht oder Indianer-Ferien aus-probiert. Wer im gesamten Stadt-gebiet unterwegs sein möchte, kann sich bei den „Sommerferien zent-ral“ umschauen. Da ist Kulinari-sches („Avocado bis Zuckerrohr“) im Botanischen Garten ebenso im Angebot wie die Feriensportkurse mit Badminton, Fußball, Kanu, Schach oder Selbstverteidigung. Der Kulturrucksack ist auch wie-der gut gefüllt, in der „Zentralbibliothek4Teens“ tagt der SommerLese-Club, kommen aber auch Gamer auf ihre Kosten. Mit dabei ist auch das Kinder- und Jugendtheater oder das Sommertheater im Haus der Jugend in Barmen. Anmeldungen zu den Veranstaltungen sind bei den jeweiligen Anbietern direkt möglich – die Kontaktdaten sind im Programm mit angeben.

Plausch der Johanniter-Senioren und TagesfahrtAm Dienstag, dem 11. Juni, treff en sich die Wuppertaler Senioren der Johanniter um 14 Uhr wieder in ihrer regelmäßigen gemütlichen Run-de bei Kaff ee, Kuchen und netten Gesprächen im Johanniter-Haus in Unterbarmen. Alle Interessierten sind herzlich willkommen. Der Jo-hanniter-Seniorenkreis bittet um frühzeitige telefonische Anmeldung.

Außerdem bieten die Johanniter wieder eine Tagesfahrt an. Am 4. Juli geht es zu den Wildpferden im Merfelder Bruch und zum Halte-ner See. Westlich der Stadt Dülmen ist die einzige verbliebene Her-de von Wildpferden auf dem europäischen Kontinent beheimatet. Im Naturschutzgebiet Merfelder Bruch leben die stattlichen Tiere in freier Wildbahn. Bei einer fachkundigen Führung gibt es mehr über die faszinierenden Pferde zu erfahren, und man kann sie hautnah zu Gesicht bekommen. Anschließend geht es weiter an den Haltener See zum Mittagessen. Danach bleibt Zeit für einen entspannten Spazier-gang. Infos und Anmeldung ausschließlich telefonisch beim Reiseve-ranstalter Stefanie Richter.

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Jahrgang 69 • Nr. 23 • 5. Juni 2019 5Ronsdorfer Wochenschau · ZEITUNG für Ronsdorf

Die Erste Mannschaft des TSV 05 Ronsdorf empfi ng am Sonn-tag den SC Ayyildiz Remscheid. Die Zuschauer an der Parkstraße sahen ein Spiel gleichwertiger Geg-ner. In der 7. Minute gingen die Gäste aus Remscheid in Führung, doch Anastasios Anastasiou glich zwei Minuten später aus. Mit 1:1 ging es auch in die Pause. In der zweiten Hälfte trafen die Rem-scheider in der 67. Minute, Nico Schary sorgte in der 78. Minute für den Ausgleich für die Ronsdor-fer. In der 81. Minuten schaff ten die Remscheider erneut die Füh-rung, doch Julian Zeidler gelang eine Minute später der Ausgleich und Anastasios Anastasiou traf in der 89. Minute zum 4:3. Doch mit dem Schlusspfi ff glichen die Gäste erneut aus, so dass am Ende die Punkteteilung stand.

Die Erste Mannschaft der Ze-bras kann sich über eine äußerst erfolgreiche Saison freuen: 21 Sie-ge, sieben Remis und nur sechs Niederlagen stehen auf ihrem Konto – Platz zwei der Tabelle in der Bezirksliga. Bester Torjäger war Julian Zeidler mit 15 Tref-fern. Die sehr gute Defensive ist an nur 42 Gegentoren abzulesen und 82 Treff er zeigen die gute Arbeit der Off ensive.

Jetzt geht es für die Rons-dorfer um den Aufstieg in die Landesliga. Sie spielen gegen ebenfalls Zweitplazierte Mann-schaften aus den Bezirksligen Essen und Mönchengladbach. Am morgigen Donnerstag um 19.30 Uhr treff en sie auswärts auf die Spvgg Essen-Steele, Steeler Straße 580, 45276 Es-sen. Bei einem Sieg geht es am 12. Juni um 19.30 Uhr zuhause gegen Viktoria Mennrath, bei einer Niederlage fi ndet dieses Spiel bereits am 9.6. um 15 Uhr statt. Die Zebras freuen sich über die lautstarke Unter-stützung der Ronsdorfer Fans – nur eine der drei Mannschaf-ten steigt in die Landesliga auf.

SV Jägerhaus Linde steigt nach schlechter Saison abAm Sonntag trat die Erste Mann-schaft des SV Jägerhaus Linde auswärts beim TV Dabringhau-

sen an. Treff er der Gastgeber in der 5., 19., 31., 35., 38. und 40 Minute sorgte schon zur Halb-zeit für einen 0:6-Rückstand der Linder. In der zweiten Hälfte erhöhten die Dabringhauser in der 66. Minute den Vorsprung, doch Moritz Luca Vögler traf in der 69. Minute für die Linder zum 1:7. Die Gastgeber legten in der 70., 80. und 81. Minu-te nach – 1:10 – bevor Yanick Pascal Hünninghaus in der 82. Minute den zweiten Treff er für die Linder landete. Nach einem weiteren Tor der Dabringhauser in der 83. Minute endete die Par-tie mit einer mehr als deutlichen 2:11-Niederlage für die Linder.

Die Mannschaft blickt auf ei-ne sehr schlechte Saison zurück. Sie konnte nur zwei Siege und drei Remis verbuchen, dem stehen 29 Niederlagen gegenüber. Bester Torjäger der Mannschaft war Lu-ca Alessio Lenz mit 14 Toren. Mit 188 Gegentreff ern haben die Lin-der hier die schlechteste Bilanz der Liga vorzuweisen. Und nur 55 To-re in der Saison zeigen, dass auch der Angriff nicht sehr erfolgreich agierte. Seit dem zweiten Spieltag lagen die Linder auf dem letzten Tabellenplatz – der Abstieg in die Kreisliga ist die Konsequenz.

Zweite Mannschaft des TSV schließt auf drittem Tabellenplatz abBeim letzten Spiel der Saison emp-fi ng die Zweite Mannschaft des TSV 05 Ronsdorf den FC 1919 Wuppertal. Sven Osterholt brach-te die Zebras in der 11. Minute in Führung. In der 42. Minute gli-chen die Gäste aus, doch Kevin Schuster sorgte noch vor der Pause für die erneute Ronsdorfer Füh-rung. Nach dem Wiederanpfi ff erhöhte Prosper Malua-Kikangila auf 3:1, doch die Gäste trafen in der 80. und 88. Minute und so hieß es am Ende 3:3.

Die Zebras können auf eine er-freuliche Saison zurückblicken: 18 Siege, sieben Remis und nur neun Niederlagen können sie für sich verbuchen. Prosper Malua-Kikangila ist mit 17 Treff ern bester Torjäger. Die Mannschaft beendet die Saison auf dem drit-ten Tabellenplatz der Kreisliga und kann in der kommenden Saison sicher ein Wort mitreden.

Aufstiegschance für den TSV bei den Relegationsspielen

Bester Torschütze beim TSV: Julian Zeidler mit 15 Treffern.

14 von 55 Toren erzielte Luca Alessio Lenz für den SV Jägerhaus Linde.

Bei 30° im Schatten legt man sich eigentlich ins Freibad oder den heimischen Garten. Schlafcoach Bjoern Steinbrink wollte aber sein Projekt „von 0 auf 42 durch Schlaf-optimierung“ erfolgreich zu Ende bringen. In nur zehn Wochen hat sich Bjoern Steinbrink auf den Ma-rathon in Duisburg vobereitet. Sei-ne Haupttrainingseinheiten, waren allerdings nachts. „Schlafoptimie-

rung“ heißt das Zauberwort, das sein Training eff ektiv werden ließ. „Die richtige Regeneration ist der Schlüssel zum Trainingserfolg. Es gibt viele Kleinigkeiten zu beach-ten und nur durch guten Schlaf ist man leistungsfähig“, sagte er. „Eventuell ist das ja ein Ansporn für andere Sportler, sich auch mal mit richtigem Schlaf auseinander zu setzen“, so Bjoern Steinbrink.

Bjoern Steinbrink hat sein Projekt erfolgreich beendet

Bjoern Steinbrink von „Der Schlafraum“ mit seiner Medaille für den erfolgrei-chen Abschluss des Marathon. Foto: privat

Die „Hitzeschlacht“ von Duisburg überstanden

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Jahrgang 69 • Nr. 23 • 5. Juni 20196 Ronsdorfer Wochenschau · ZEITUNG für RonsdorfAnzeigen

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dienstags, mittwochs, freitags 10–12 Uhr, donnerstags 16–18 Uhr; 17.30 Uhr Kinderchorprobe (ab 2. Schul-jahr) (GZ); 18 Uhr Jugendchorpro-be (GZ); 18 Uhr Männerkochclub(GZ). Dienstag, 11.6.: 19.30 Uhr Lei-ter/innenrunde (GZ); 20 Uhr Das Gespräch – „Die Seligpreisung Jesu im Evangelium und in der Apokalyp-se“; Referent Prof. Dr. Martin Karrer, Kirchliche Hochschule Wuppertal (GZ). Mittwoch, 12.6.: 9.30 Uhr Kir-chenmäuse (GZ, Eingang über Rampe). Pfarrbüro: Lilienstraße 12a, Tel. 02 02 / 4 66 07 78, Fax 4 66 07 93, E-Mail: [email protected], www.pfarreien-gemeinschaft-suedhoehen.wtal.de.

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Nach den Plänen des Landes NRW soll an Stelle der 2-streifi gen Park-straße im Norden von Ronsdorf (L419) eine neue Straße mit den Merkmalen einer Autobahn ge-baut werden. In Verbindung mit der bestehenden Landesstraße von Sonnborn bis Lichtscheid (L418) und einem neuen Anschluss an die Autobahn A1 soll diese Südtangen-te die Autobahn A 46 entlasten. Aus diesem Sachverhalt ergeben sich zwei Fragen: Welche Funkti-on hat die A46 im Netz der euro-päischen Fernverkehrsstraßen und welche Funktion wird künftig die neue Südtangente haben?

Die Antwort fi ndet sich in der „Richtlinie für Integrierte Netzge-

staltung“ (abgekürzt: RIN). Dies ist ein in Deutschland gültiges technisches Regelwerk, das die funktionale Gliederung der Ver-kehrsnetze aus der zentralörtli-chen Gliederung – und damit aus den Zielen der Raumordnung – ableitet.

Die A46 wurde 2018 vom BUND formal in die kontinen-tale Verbindungsstufe 0 eingestuft. Diese Stufe verbindet Monopolre-gionen miteinander. In unserem Fall sind dies die Metropolregio-nen Düsseldorf und Dortmund. Bedeutsam ist hierbei, dass der Güterverkehr auf diesen Straßen um 30% zunehmen kann.

Entsprechend der Richtlinie für die integrierte Netzgestaltung wur-de die A46 im Abschnitt von Düs-seldorf nach Wuppertal 6-streifi g ausgebaut. Die Fortsetzung dieses

Ausbaus im nördlichen Stadtgebiet von Wuppertal ist jedoch nicht möglich, obwohl dieser Abschnitt bereits heute überlastet ist, wie die ständigen Staus beweisen.

Die Südtangente ist aus funkti-oneller Sicht ein Ersatz für die feh-lenden Fahrstreifen auf der A46. Dies bedeutet aber auch eine enor-me Zunahme des Güterverkehrs mit schweren Lastwagen. Diese Funktion der L419n ist bei Ihrer Planung zu berücksichtigen und eindeutig zu beschreiben. Sie hat unter anderem Bedeutung für die Verkehrsprognose und für die Be-rechnung der Verkehrsimmissio-nen auf Wohngebiete von Rons-dorf.

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Leserbrief

Leserbriefe geben nicht die Ansichten des Verlags, sondern die der Einsender wieder. Es besteht kein Anspruch auf Veröffentlichung. Anonyme Zuschriften können nicht berücksichtigt werden. Die Redaktion behält sich das Recht auf sinnerhaltende Kürzung vor. E-Mail Adresse für Leserbriefe: [email protected]

Ein gelungenes Wochenende fei-erten die U16-Spieler der Südwest Baskets mit einer Silbermedaille, überreicht durch Oberbürgermeister Andreas Mucke. Unterstützt wurde er von den Basketballgrößen Marlies Askamp, 190-fache Nationalspiele-rin, und Dennis Heinzmann, in der Südwest Jugend groß geworden und aktuell in der zweiten Bundesliga.

Im Endturnier der besten vier Ju-gendmannschaften des deutschen Pokals konnten sich über 500 Zu-schauer davon überzeugen, dass das regelmäßige Auftauchen der Südwest-Jugend in landesweiten Endturnieren kein Zufall ist. Ei-nige vielversprechende Talente be-fi nden sich in Lauerstellung und in der neuen Kooperation mit den ART Giants Düsseldorf sorgen sie

möglicherweise bald auch in den Jugendbundesligen für Schlagzeilen.

Zunächst durfte sich die U16 im Halbfi nale am Samstag mit den Gästen der TuS Lichterfelde Berlin messen. Nach nervösem Beginn konnten die Fehler der Gäste be-straft werden und das Team zog mit einem verdienten 77:66 ins Fi-nale ein. Dort wartete das dominie-rende Team des Wochenendes auf die Südwestler, die Gäste aus Ulm zeigten dem FC Bayern Basketball deutlich die Grenzen auf und zogen überzeugend ins Finale ein.

Wohl im Wissen, dass die Wup-pertaler Jungs die Fans im Rücken gegen den starken Gegner benötigen würden, war zum Finale am Sonn-tag die Halle sehr gut besucht und die Zuschauer bereit die Jungs bis

zur letzten Sekunde anzufeuern. In einem sehr intensiven Finale gaben die Südwestler dann alles, mussten sich jedoch nach 40 Minuten Kampf den Ulmer Gästen geschlagen ge-ben, die verdient den DBB Pokal 2019 holten. Die Südwest Baskets freuten sich über die Silbermedail-le, der dritte Platz ging nach Berlin.

Nach einer langen Saison der ver-diente Lohn für das U16-Team der Südwest Baskets. Nach der west-deutschen Meisterschaft der U18, der westdeutschen Vizemeisterschaft der U12 in der letzten Spielzeit, so-wie der westdeutschen Vizemeister-schaft und Silbermedaille im Pokal der U16 in dieser Spielzeit darf man gespannt sein, in welcher Alters-klasse die nächsten Erfolge gelin-gen können.

Silber im DBB Pokal für U16 der SW Baskets

Im Turnier der besten vier Jugendmannschaften erreichten die Südwest Baskets den zweiten Platz. Foto: privat

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Bunt, kostengünstig und am Puls der Zeit sind auch 2019 die Feri-en- und Freizeit-Workshops des Wuppertaler Kulturrucksacks für junge Wuppertaler zwischen 10 und 14 Jahren. Neben bewähr-ten Workshops wird viel Neues geboten, da sich der Kulturruck-sack Jahr für Jahr von neuen Strö-mungen und den Wünschen der Teilnehmer inspirieren lässt. Und wie stets sind es regionale und lo-kale Künstler, welche die Kurse gestalten, leiten und den jungen Künstlern viel Raum für eigene Kreativität bieten.

Wer vor Anmeldung in die An-

gebote des Kulturrucksacks hinein schnuppern möchte, hat hierzu beim Familienfest auf der Hardt am Sonntag, dem 7. Juli von 12 bis 17 Uhr die Gelegenheit. Der Kulturrucksack ist ein Förder-programm des Landes NRW. In Wuppertal wird er vom Kulturbü-ro und dem Fachbereich Jugend & Freizeit gemeinsam mit der bör-se umgesetzt. Die Teilnahme an den Kursen ist kostenfrei, für das Essen wird ein Beitrag erhoben. Junge Kreative können sich unter www.wuppertal-live.de anmelden und unter www.kulturrucksack-wuppertal.de informieren.

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Page 7: Ronsdor Jahrgang 69 • Nr. 23 • Mittwoch, 5. Juni 2019 fer ...

AnzeigenJahrgang 69 • Nr. 23 • 5. Juni 2019 7Ronsdorfer Wochenschau · ZEITUNG für Ronsdorf

Nach „Einmal im Leben .. im Wupper-Tal sterben“ und „Mord in Müngsten“ hat Marion Kegel-bein jetzt ihr drittes Krimidinner veröff entlicht – „Trassentod“.

Führte die in Velbert geborene und seit Jahren in Ronsdorf leben-de Autorin mit ihrem ersten Kri-midinner „Einmal im Leben … im Wuppertal sterben“ in die Welt der Kaiserzeit und mit „Mord in Müngsten“ zur Legende um den Goldenen Niet, so dreht sich beim „Trassentod“ alles um die Nord-bahntrasse. Seit 2014 ist diese ehe-malige Bahnstrecke, die mit großem Engagement vieler Wuppertaler

Bürger, Vereine und Unternehmen unter der Regie der Wuppertalbe-wegung hergerichtet wurde, offi ziell als Freizeitweg freigegeben.

Und wo heute spaziert, geradelt und gefeiert wird, lässt Marion Ke-gelbein ihr drittes Krimidinner der Reihe „Dinner ohne Alibi“ spielen. Nach einem großen Trassenfest, das vom Bahnhof Ottenbruch bis zum Draisinenbahnhof Loh gefeiert wird, wird eine junge, aufstrebende Nachwuchsjournalistin in der Nähe des Tanztunnels tot aufgefunden. War es die Zwillingsschwester der Toten, ein Freund oder einer der anderen sieben Verdächtigen?

Ziel des Spiels ist es wieder, den Mörder zu enttarnen, der sich un-ter den Gästen befi ndet. Das neue Spiel ist für eine fl exible Personen-zahl von sechs bis neun Personen konzipiert. Eine Besonderheit ist, dass es je nach Spieleranzahl unter-schiedliche Lösungen gibt.

Krimidinner im privaten Rahmen – und keiner weiß, wer der Mörder istDie Reihe „Dinner ohne Alibi“ bie-tet die Möglichkeit, Krimidinners im privaten Rahmen zu Hause zu spielen. Alle Eingeladenen erhalten einen Rollencharakter zugewiesen – und werden damit zum Verdächti-gen. Nach und nach werden kleine Geheimnisse und damit mögliche Mordmotive der Gäste aufgedeckt. Statt eines Spielleiters gibt es eine Audio-CD, die Indizien und Infor-mationen liefert, bis am Ende der Mörder überführt ist. Auch dieser erfährt erst am Ende, dass er der Täter ist. So bleibt es für alle span-nend bis zum Schluss.

Zwischen den einzelnen Spiel-abschnitten kann ein Drei-Gän-ge-Menü serviert werden. In den Spielunterlagen sind Tipps zur Menüauswahl ebenso enthalten wie Dekorations- und Musikvor-schläge.

Die Spiele können für 29,99 Euro direkt bei Marion Kegelbein bestellt werden – www.dinner-ohne-alibi.de – oder sind u.a. in der Ronsdor-fer Bücherstube erhältlich.

Krimidinner aus Ronsdorf: „Trassentod“

Dieses Mal ist die Nordbahntrasse Tatort des Krimidinners, das je nach Spie-leranzahl unterschiedliche Lösungen bietet. Foto: privat

Neues Spiel von Marion Kegelbein

www.goldenberger-tv.de

Privatdozent Dr. Friedrich-Carl von Rundstedt leitet seit März die Klinik für Urologie und Kinder-urologie des Helios Universitäts-klinikums Wuppertal im Kolle-gialsystem mit dem langjährigen Direktor Prof. Dr. med. Stephan Roth, der selbst noch einige Jahre am Haus bleiben wird. Gemeinsam mit anderen Abteilungen gründen sie das erste „Helios Robotik-Zen-trum“. Im Focus steht dabei im ers-ten Schritt die Prostata-OP, andere Fachabteilungen werden auch bald damit arbeiten.

Priv.-Doz. Dr. von Rundstedt, der schon seine Facharzt-Ausbildung in Wuppertal absolvierte, kehrt nach zwei USA-Aufenthalten mit DFG-Stipendium und einer mehrjähri-gen Oberarztzeit in Jena zurück ins Bergische. „Hier führen wir gerade

die Roboterassistierte Urologie ein. Der Da Vinci®-OP-Assistent der neuesten Generation ist wichtiger Bestandteil unseres Operationssaals, wir haben zahlreiche Patienten er-folgreich operiert“, erzählt der Ro-botik-Spezialist, der diese Methode in den USA erlernt hat.

Computerassistiertes Operierenmit „Da Vinci®“Beim Operieren mit dem Da Vinci®-Operationssystem unter-stützt ein Computer mit feinen

Geräten die Handbewegungen des Operateurs ausgleichend und er-weitert zudem seinen Aktionsra-dius erheblich.

Durch ein Mehr an Freiheits-graden, also durch extrem wendige Instrumente werden neue Opera-tionsfelder erschlossen. Über win-zige Röhren werden Instrumente, Licht und Kameras in den Körper des Patienten eingeführt. Der Ro-boter hält die Geräte und führt die notwenigen Bewegungen aus, die der Operateur an der Konsole vor-gibt. Kein Zittern, keine Kraftpro-bleme mehr, keine fehlende Sicht auf Operationsgebiete – denn der Roboter kann auch in Regionen arbeiten, an die das Skalpell in der Hand nicht gut hinkommt.

Dabei gilt immer: Es operiert nicht das Gerät, sondern der er-fahrene Chirurg, er lässt sich aber helfen, um die OP sicherer zu ma-chen und viel mehr Möglichkeiten zu haben.

Erweitertes Angebot fürdas Bergische LandDamit betreibt das Helios Uni-versitätsklinikum den ersten OP-Roboter im Bergischen Land. Ei-ne Technik, die viele Patienten zu schätzen wissen, denn der Roboter bietet mehrfache Vorteile gegen-über der off enen, aber auch der bisherigen laparoskopischen, al-so minimalinvasiven Operations-methode.

„Wir wissen heute, dass die Operation mit dem Roboter dem Patienten in vieler Hinsicht eine schnellere Heilung ermöglicht. Wir dringen durch winzige Schnitte in die Körperhöhlen ein und können dort sehr viel komfortabler operie-ren, da sich die winzigen Instru-mente zum Beispiel um mehr als 360 Grad drehen lassen. Das kann keine menschliche Hand“, so von Rundstedt.

Robotik-Zentrum am Helios WuppertalOperationsroboter unterstützt Mediziner in der Urologie und Kinderurologie

Steuerungskonsole, Monitorturm und die Robotik-Einheit (von links) bilden zu-sammen den Da Vinci®-Operationsassistenten. Auch wenn die Komponenten fahrbar sind, brauchen sie einen großen Operationssaal.

OP-Roboter zum AnfassenWer möchte, kann Da Vinci auch einmal aus der Nähe anschauen oder sogar ausprobieren. Beim Tag der offenen Tür im Helios Klinikum am 14. September im Rahmen von „Wuppertal 24 Stunden live“ wird ein Demonstrationsgerät für die Besucher zugänglich sein.

... mehr Infos

Prof. Dr. med. Stephan Roth (rechts) und Priv.-Doz. Dr. med. Friedrich-Carl von Rundstedt teilen sich für die nächsten Jahre die Leitung der Urologie am Heli-os Universitätsklinikum. Beide werden am OP-Roboter, aber auch weiterhin offen oder auch laparoskopisch operieren. Fotos (2): Jakob Studnar

Der Da Vinci®-Roboter ist ein AssistentDer sogenannte Telemanipulator führt keine Bewegung automatisiert oder autonom aus. Vielmehr handelt es sich um einen Computer, der die Bewe-gung des Chirurgen auf Mikroinstrumente überträgt. Dabei werden die Be-wegungen im Verhältnis fünf zu eins auf die Instrumente übersetzt. Das heißt, fünf Zentimeter Bewegung der Hand ergibt einen Zentimeter Justie-rung des Instruments im Körper. Die Instrumente bewegen sich dabei ab-solut zitterfrei und präzise. Menschliche Schwächen werden damit ausge-schaltet, menschliche Stärken hingegen verstärkt: Denn nur, wer sowieso schon absolut sicher operiert, wird auch mit dem Da Vinci®-Gerät arbeiten. „Bei der radikalen Entfernung von Tumoren sind Genauigkeit und Präzisi-on das oberste Ziel. Mit diesem Gerät können wir das noch besser leisten“, erläutert der Urologe.

... mehr Infos

Auf Antrag der Ronsdorfer SPD in der Bezirksvertretung hatte die Stadtverwaltung Mitte April zwei neue Straßenbeleuchtungen am Ronsdorfer Bahnhof instal-liert. In der letzten Sitzung der Bezirksvertretung kritisierte die Ronsdorfer CDU jedoch, dass die

Fußgängerbrücke zum Rehsiepen über den Gleisen weiterhin nicht ausgeleuchtet wird. Beide Partei-en waren sich aber einig, dass die Beleuchtung am Bahnhof weiter-hin ausbaufähig ist. Daher schloss sich die SPD dem Vorschlag der CDU, weitere Beleuchtungen auf

der Fußgängerbrücke zu installie-ren, an. Die Ronsdorfer Wochen-schau hat jetzt in Erfahrung ge-bracht, dass die Stadtverwaltung dieser Bitte nachkommen möch-te: Fünf Geländerleuchten sollen auf der Brücke oberhalb der Gleise installiert werden. -mk

Beleuchtung am Ronsdorfer Bahnhof wird verbessert

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Page 8: Ronsdor Jahrgang 69 • Nr. 23 • Mittwoch, 5. Juni 2019 fer ...

Jahrgang 69 • Nr. 23 • 5. Juni 20198 Ronsdorfer Wochenschau · ZEITUNG für RonsdorfAnzeigen

In Barmen ging es in der vergan-genen Woche hoch her – auf dem Veranstaltungskalender stand von Christi Himmelfahrt bis Sonntag „Barmen live“, das große Volksfest für Groß und Klein. Neben dem Kettenfl ieger, Kinderkarussell und Bungee-Trampolin warteten auf

die zahlreichen Besucher, die den Weg in die Barmer City gefunden hatten, weitere Fahrgeschäfte und viele bunte Stände.

Auf zwei Bühnen auf dem Jo-hannes-Rau- und dem Geschwis-ter-Scholl-Platz gab es ein viel-fältiges Programm und vor dem

Barmer Rathaus war wieder die weiße Pagodenstadt aufgebaut, in der die Gäste Leckereien aller Art und für jeden Geschmack fanden. „Barmen live“, organisiert von der IG BarmenCity, verbreitete Som-merfeeling und gute Laune – ein gelungenes Fest.

Spaß und gute Laune bei „Barmen live“

An der Schwebebahnstation Werther Brücke fährt zwar erst wieder im August die Schwebebahn, in luftige Höhen ging es für die Besucher bei „Barmen live“ aber trotzdem.

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In der Breite Straße 50 ist Wup-pertals erster Weinberg fertig ge-pfl anzt. Paul Mohrhenn lädt am Samstag, dem 8. Juni, alle Wein- und Kulturinteressierten auf den Wein.Kultur.Hof ein, um dieses Ereignis zu feiern. Von 15 bis 20 Uhr erhalten Interessierte viele In-formationen zum � ema Weinbau in Wuppertal. Außerdem bekom-men sie Tipps, wie sie im eigenen Garten ein paar Weinreben an-pfl anzen können.

Der 225 Quadratmeter große Hof lädt die Besucher zum Verweilen ein. Bei Wein und leckeren Speisen können sie sich am Samstag auch den Weinberg anschauen. Hinter den Ateliers wurde ein 300 Quadrat-meter großer Wein- und Rosen-garten angelegt, ab 2021 soll hier Wein in Wuppertal erzeugt werden. Außerdem ist geplant, Kunstwerke an dem Weinberg auszustellen und Garteninteressierte in Kontakt mit

Wein und Kunst zu bringen. Ziel des Projekts Wein.Kultur.Hof ist es, eine Kunst- und Kulturlocation in Ronsdorf zu schaff en, die Raum bietet für Ausstellungen, Märkte,

Events und mehr. Das zum Projekt gehörende Ate-

lier hat am Samstag ebenfalls ge-öff net. Weitere Infos unter www.weinkulturhof.de

Feier zu Ronsdorfs erstem Weinberg

In der Breite Straße 50 befindet sich Wuppertals erster Weinberg. Foto: privat

Wein.Kultur.Hof – Treffpunkt für Weinliebhaber und Kulturinteressierte

Den 15. Juni und den 6. Juli soll-ten sich Eisliebhaber im Kalender rot anstreichen: Am 15. Juni ver-wandelt sich die Alloheim Pfl ege-residenz „Pfl egeeinrichtung am Klinikum“ in Remscheid in eine Eisdiele, in der die Becher niemals leer werden. Und am 6. Juli kom-men Eisliebhaber in der Alloheim Pfl egeresidenz „Michaelsviertel“ in Wuppertal auf ihre Kosten.

Ab jeweils 11 Uhr können al-le Bürger in den Einrichtungen so viel Eis essen, wie sie wollen. Für einen einmaligen Beitrag von nur vier Euro werden die Becher immer wieder aufgefüllt. Viele Eissorten mit bunten Streuseln, Saucen oder Schirmchen haben

die Teams der Einrichtungen vor-bereitet. Auch mengenmäßig sind keine Grenzen gesetzt. „Eis essen für den guten Zweck“ lautet das Motto der gemeinnützigen Ak-tion, die jedes Jahr mit großem Erfolg veranstaltet wird.

„Die Resonanz unseres Eisfl at-rate-Tages ist immer überwälti-gend“, sagt Sabine Nielsen, Re-sidenzleiterin in Remscheid. Die Erträge der Eisfl atrate in Rem-scheid werden in vollem Umfang an das christliche Hospiz Bergisch Land gespendet. Die Spende wird im Rahmen eines Brennball Cha-rity Turniers in Remscheid am 22. Juni übergeben. Der Erlös aus Wuppertal kommt dem Kin-

derhaus Sankt Michael in Wup-pertal zu Gute. Mit der großen Auswahl an Eisspezialitäten wol-len die Einrichtungen nicht nur Kinder begeistern. „Auch unsere Bewohner und die erwachsenen Gäste freuen sich schon darauf“, so Denniz Mlinzk, Residenzleiter der Senioren-Residenz „Michaels-viertel“ in Wuppertal.

Los geht das große Schlemmen am 15. Juni ab 11 Uhr in der Al-loheim Pfl egeresidenz „Am Klini-kum“ in Remscheid, Burger Straße 193, 42859 Remscheid, und am 6. Juli ab 11 Uhr in der Senioren-Re-sidenz „Michaelsviertel“, Kempers Häuschen 12, 42109 Wuppertal. Infos unter www.alloheim.de.

Eisflatrate für den guten Zweck

Alloheim Seniorenresidenzen in Remscheid und Wuppertal bieten kühle Leckerei

Bald stehen die nächsten Ferien und Feiertage vor der Tür. Pfl egen-de Angehörige sollten sich deshalb schon jetzt um Kurzzeitpfl egeplät-ze kümmern, denn die Nachfrage übersteigt zur Ferienzeit das An-gebot. Pfl egende Angehörige, die ihren Urlaub planen, stellt dies al-lerdings vor Herausforderungen. „Bei Reisen, wichtigen Terminen oder bedingt durch einen Ausfall der privaten Pfl egeperson sind für viele Familien Kurzzeit- oder Ver-hinderungspfl egeplätze sehr wich-tig“, sagt Sabine Nielsen, Einrich-tungsleiterin der Pflegeresidenz „Am Klinikum“ in Remscheid. „Zu Ferienzeiten sind Kurzzeitpfl e-geplätze kaum vorhanden. Darum sollte man sich schon jetzt darum kümmern.“

Denn: Auch im Raum Rem-scheid / Wuppertal steht keine ausreichende Zahl an Verhinde-rungs- oder Kurzzeitpfl egeplätzen zur Verfügung. Um Familien mit dringendem Bedarf schnell und un-bürokratisch helfen zu können, ra-ten die Alloheim Senioren-Residenz „Pfl egeeinrichtung am Klinikum“ in Remscheid und die Alloheim Se-nioren-Residenz „Michaelsviertel“ in Wuppertal freie Plätze für die Fe-rienzeit schon jetzt zu reservieren.

Um pfl egenden Angehörigen die-se Sorge zu nehmen, sind alle freien Plätze deutschlandweit in der Al-loheim-Gruppe vernetzt. Dennis Mlinzk, Residenzleiter der Senio-ren-Residenz „Michaelsviertel“: „So können wir freie Pfl egeplätze ver-mitteln und bei der Koordination helfen. Auch wenn aktuell bei uns nichts mehr frei sein sollte, suchen wir Alternativen, um zu helfen.“

Liegt der geplante Urlaubsort innerhalb Deutschlands, ließe sich damit sogar auch ein freier Platz in der Nähe des jeweiligen Urlaubsor-tes der Angehörigen fi nden.

Pflegekassen beteiligen sich an Kosten für KurzzeitpflegeKurzzeit- bzw. Verhinderungspfl ege ist regulär auf 56 Tage im Jahr be-fristet und setzt das Vorliegen eines Pfl egegrades mindestens der Stufe II voraus. Immer dann, wenn Pfl e-gebedürftige zeitweise nicht privat betreut werden können oder bei-spielsweise einen längeren Kran-kenhausaufenthalt hinter sich ha-ben, kann man einen Kurzzeit- oder Verhinderungspfl egeplatz in An-spruch nehmen. Die Pfl egekassen beteiligen sich dabei an den Kosten.

Nahezu alle Alloheim-Einrich-tungen bieten dabei Kurzzeitpfl e-

ge stationär in einer Pfl ege-Resi-denz, als mobile Pfl ege zu Hause oder auch im Rahmen einer Ta-gespfl ege an.

Dennis Mlinzk rät, sich bereits jetzt um einen freien Pfl egeplatz zu bemühen: „Durch den Mangel an Kurzzeitpfl egeplätzen wird es immer schwieriger einen Platz zu bekom-men, je näher die Ferien rücken.“

Mit einer frühen Organisati-on erhöhen die Angehörigen ihre Chancen einen Platz zu bekommen – und können entsprechend planen.

Kurzzeit-Pflegeplätze für die Sommerferien reservierenAlloheim Senioren-Residenzen in Remscheid und Wuppertal

Ronsdorfer Männerchor bot kleines KonzertMitte Mai trat der Rons-dorfer Männerchor in Chorgemeinschaft mit der Gesangabteilung des Oberbarmer Turnerbundes unter Leitung des gemein-samen Chorleiters Klaus Möbius im Seniorenpalais in der Roseggerstraße auf und unterhielt die versam-melten Bewohner mit ei-nem Mix aus traditionellen und moderneren Liedern und „einem Schuss Pap-rika“ („Tibor der Zigeu-ner“, einem Lied von Gus Anton). Foto: privat

Kontakt

Alloheim Seniorenresidenz „Pfl egeeinrichtung am Klinikum“ Burger Straße 19342859 RemscheidTel. 0 21 91 / 692 [email protected]

Alloheim Senioren-Residenz „Michaelsviertel“ in Wuppertal Kempers Häuschen 12 42109 Wuppertal.Tel. 02 02 / 74 74 81 [email protected]

... mehr Infos

Das Finanzamt informiert am Donnerstag, dem 6. Juni, im Berufsinformationszentrum (BiZ) Wuppertal, Hünefeld-straße 10a, in zwei Vorträgen über die Beamtenausbildungen im mittleren und gehobenen Dienst bei der Steuerverwal-tung in Nordrhein-Westfalen.

Um 14 Uhr geht es um „Aus-bildung beim Finanzamt im mittleren Dienst“ und um 15 Uhr um das � ema „Duales Studium beim Finanzamt im gehobenen Dienst“. Eine An-meldung ist nicht erforderlich. Bei Fragen zur Veranstaltung sind die Mitarbeiter des BiZ unter Tel. 02 02 / 28 28 460 erreichbar.

Berufseinstieg beim Finanzamt

Der verkaufsoffene Sonntag, ein buntes Programm und sonniges Wetter sorgten für viele Besucher auf dem Werth.

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Page 9: Ronsdor Jahrgang 69 • Nr. 23 • Mittwoch, 5. Juni 2019 fer ...

AnzeigenJahrgang 69 • Nr. 23 • 5. Juni 2019 9Ronsdorfer Wochenschau · ZEITUNG für Ronsdorf

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Kavaliersdelikt, streng verboten oder sogar erlaubt? Rund um das � ema Straßenverkehr gibt es vie-le Rechtsirrtümer und Halbwahr-heiten. Hier das Wichtigste zu vier häufi g gestellten Fragen:

Darf ich das Smartphone-Naviwährend der Fahrt bedienen?„Zur Benutzung von Telefonen am Steuer gibt es sehr strenge Vorschrif-ten“, erklärt Roland-Partneranwalt und Fachanwalt für Verkehrsrecht Sebastian Asshoff. Dazu gehört auch, dass Autofahrer das Navi oder eine andere Funktion des Smart-phones während der Fahrt nicht bedienen dürfen. Nur bei ausge-schaltetem Motor ist es erlaubt, das Handy zu nutzen.

Wenn es allerdings in einer Hal-terung steckt, darf das Navi bedient

oder ein Anruf angenommen wer-den. „Aber auch dann gilt: Wer permanent auf dem Handy tippt, muss mit einem Bußgeld in Höhe von 100 Euro und mit einem Punkt in Flensburg rechnen“, so Asshoff . Bei einem Unfall greift möglicher-weise auch der Versicherungsschutz nicht mehr.

Sind Flip-Flops und High Heels am Steuer verboten?Laut StVO gibt es keine klaren Re-geln für das Schuhwerk. Das Gesetz schreibt jedoch vor, dass der Fah-rer die Kontrolle über sein Fahr-zeug haben und daher vernünftig bremsen können muss. „Dazu ge-hört, dass der Fahrer im Ernstfall kräftig und kontrolliert die Pedale treten kann. Kommt es zu einem Unfall, bei dem nachweislich Pro-

bleme aufgrund der Schuhe auf-traten, kann das rechtliche Folgen haben und ein Bußgeld wegen ei-ner Ordnungswidrigkeit nach sich ziehen“, warnt Sebastian Asshoff . Gleiches gilt für barfüßiges Fahren.

Temporäres Halteverbot: Kann mein Auto abgeschleppt werden?Wo vorher das Auto stand, thront jetzt ein temporäres Halteverbots-schild. Aber darf mein Auto abge-schleppt werden, auch wenn ich zum Zeitpunkt des Parkens noch gar nichts von der Übergangsrege-lung wusste? „Ein temporäres Hal-teverbot muss mindestens 72 Stun-den vorher angekündigt werden“, so Asshoff . Ist der Fahrzeughalter in dieser Zeit nicht da, muss er jeman-den bitten, regelmäßig nach dem Auto zu schauen und es gegebenen-falls umzuparken. Tut er das nicht und wird der Wagen abgeschleppt, hat der Halter die Kosten für das Abschleppen selbst zu tragen.

Parkscheinautomat defekt: Zum nächsten Automaten laufen?„Ist in Sichtweite ein weiterer Auto-mat zu fi nden, muss man dort ein Ticket ziehen. Ansonsten droht ein Knöllchen“, erläutert Sebastian Ass-hoff . Ist aber kein anderer Automat in Sicht, muss man eine Parkscheibe hinter die Windschutzscheibe legen. Die Höchstparkdauer darf man aber dennoch nicht überschreiten. Korrekt eingestellt ist die Scheibe, wenn der Pfeil auf die nächste hal-be Stunde nach dem Abstellen des Fahrzeugs zeigt.

Am Steuer erlaubt oder nicht?Ratgeber Recht: Das Wichtigste zu Flip-Flops, Smartphones und Co.

Zur Benutzung von Navigationsgeräten und Telefonen am Steuer gibt es sehr strenge Vorschriften. Foto: djd/Roland Rechtsschutz-Versicherungs-AG/thx

Starke Autos stehen bei den Bun-desbürgern weiterhin hoch im Kurs – allen Umwelt- und Klimaschutz-diskussionen zum Trotz. Für mehr PS geben die Deutschen auch be-reitwillig mehr Geld aus. Das geht aus einer aktuellen Auswertung des CAR Center Automotive Research an der Universität Duisburg-Essen für das Jahr 2018 hervor. Demnach ist die Tendenz zu immer größerer Motorkraft vor allem der ungebro-chenen Vorliebe der Autokäufer für SUV geschuldet.

2018 wurden durchschnittlich 33.000 Euro für einen Neuwagen bezahltIm vergangenen Jahr haben deut-sche Autokäufer im Schnitt mehr als 33.000 Euro für ein Neufahr-zeug bezahlt, wie das CAR Center ermittelte. Das waren demnach rund 10.000 Euro mehr als noch

2010. Beim Vergleich der Listen-preise der neu zugelassenen Autos – ohne Berücksichtigung von Ra-batten und Zusatzausstattungen – stellten die Forscher zudem fest, dass sich die angebotenen Autos im Vergleich zum Vorjahr im Mittel um 1,7 Prozent verteuerten. Damit fi el der Anstieg allerdings geringer aus als in den Jahren zuvor. Das In-stitut erklärt diese Entwicklung vor allem mit dem Trend, teure Die-sel durch preisgünstigere Benziner zu ersetzen.

Leistungszuwachs – Dieselfahrzeuge kräftiger motorisiert als BenzinerLaut den CAR-Erhebungen wie-sen die 2018 in Deutschland ver-kauften Neuwagen im Schnitt ei-ne Leistung von 153,4 PS auf. Das bedeute im Vorjahresvergleich ei-nen Zuwachs um 1,8 PS oder 1,2

Prozent. Demnach waren Diesel-fahrzeuge mit 168 PS im Mittel deutlich kräftiger motorisiert als die Autos mit Benzinmotoren mit durchschnittlich 146 PS.

Der aktuellen Studie des CAR-Instituts zufolge erweisen sich die immer üppigeren Rabatte des Au-tohandels auf Alt-Diesel als zu-nehmend wirkungslos. Kunden schrecken vor den sehr niedrigen Restwerten dieser Autos zurück.

Von sinkenden Preisen geht das CAR bei den Elektrofahrzeugen aus. Diese Autos wurden laut der Erhe-bung des Centers im vergangenen Jahr um 7,3 Prozent billiger. Da-durch seien reine Elektrofahrzeuge mit einem Durchschnittspreis von etwas mehr als 35.000 Euro nur noch wenig teurer als der Betrag, den deutsche Autokäufer 2018 im Mit-tel für einen Neuwagen ausgaben.

Starke Autos stehen weiterhin hoch im Kurs

Die Vorliebe der deutschen Autokäufer für SUV ist weiterhin ungebrochen. Foto: Auto-Medienportal.Net/Goslar Institut

Auswertung des CAR Center Automotive Research an der Universität Duisburg -Essen

Beim Sommercheck des Fahr-zeugs sollten Autofahrer die Be-leuchtung nicht vergessen. Nicht nur für längere Strecken emp-fi ehlt es sich, stets eine Ersatz-lampen-Box im Handschuhfach oder im Koff erraum zu deponie-ren. So kann man bei einem Aus-

fall unterwegs schnell für gutes und sicheres Licht sorgen. Ent-sprechende Ersatzboxen sind in Werkstätten und im Fachhan-del erhältlich, zum Beispiel von Bosch, jeweils nach Bedarf in H1-, H4- oder H7- Ausführung. Wer mit dem Auto ins Ausland reist,

hat ohnehin oft eine Ersatzlam-penpfl icht zu beachten, wie bei-spielsweise in Kroatien, Tsche-chien oder auch Frankreich. Am besten man informiert sich vor der Reise etwa beim ADAC über aktuelle Bestimmungen, da ein Bußgeld drohen kann.

Licht gibt Sicherheit – Ersatzlampen mitnehmen

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AMTLICHE LEISTUNGEN

HU & AU-PlakettenÄnderungsabnahmenAnhebung der zulässigen Höchstgeschwin-digkeit von Anhängern auf 100 km/hVerlängerung der ADR - BescheinigungOldtimerbegutachtungen gemäß §23 / H - Kennzeichen

NICHT AMTLICHE LEISTUNGEN Schadensgutachten, Wertgutachten, Beweis-sicherung, Oldtimerbewertung

ÖFFNUNGSZEITEN: Montag bis Donnerstag: 9.00–19.30 Uhr Freitag: 9.00–17.00 Uhr Samstag: 9.00–14.00 Uhr

Die Prüfstelle mit den kundenfreundlichen Öffnungszeiten

Von einem Haftpflichtschaden spricht man, wenn ein Fahrzeug durch das Verschulden Fremder in einen Unfall verwickelt wird. Sie haben die freie Wahl des Gutachters, das Recht auf die freie Wahl eines Anwalts, die freie Wahl ei-ner Reparaturwerkstatt, die freie Wahl, Ihr Fahrzeug jetzt, später oder auch gar nicht reparieren zu lassen.

Ein Kaskoschaden ist ein vom Verursacher selbst ver-schuldeter Unfall. Die Höhe der Ersatzleistung rich-tet sich stets nach den Versicherungsbedingungen. In der Regel hat der Versicherungsnehmer eine Selbstbeteiligung zu tragen.

Bei Wetter- oder Wildschaden handelt es sich um einen besonderen Versicherungsfall, der nicht zu der gesetzlich vorgeschriebene Haftpflichtversi-cherung gehört. Für Schäden dieser Art muss eine zusätzliche Versicherung abgeschlossen werden.

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Page 10: Ronsdor Jahrgang 69 • Nr. 23 • Mittwoch, 5. Juni 2019 fer ...

Jahrgang 69 • Nr. 23 • 5. Juni 201910 Ronsdorfer Wochenschau · ZEITUNG für RonsdorfAnzeigen

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Unter dem Motto „Vielfalt ist un-sere Stärke“ ist das Autohaus au-rego GmbH mit mehr als 130 Mitarbeitern an drei Standorten für seine Kunden da. Dabei kann das Unternehmen – ein Zusam-menschluss von Opel-Händlern aus Wuppertal und Remscheid im Jahr 2000 – auf eine lange Geschichte zurückblicken. Und die Geschichte der Betriebe reicht sogar bis in das Jahr 1918 zurück. Die Filiale in Wuppertal-Elberfeld in der Steinbecker Meile 1 bietet

eine große Auswahl an Modellen der Marken Opel, Honda, Citro-en und DS Automobiles. Darüber hinaus wird hier auch der Service für Chevrolet angeboten. In der Lenneper Straße 166 in Remscheid werden schwerpunktmäßig Opel, Citroen, Seat- und ganz aktuell auch Fiat und Abarth Fahrzeuge angeboten. Am dritten Standort in der Friedrich-Engels-Allee 245 in Wuppertal-Unterbarmen bil-den neben Opel PKW, ganz neu Nutzfahrzeuge den Schwerpunkt

des Angebotes. Kunden, die sich für Nutzfahr-

zeuge interessieren, sind in Unter-barmen an der richtigen Adresse. Hier haben sie die Qual der Wahl, denn angeboten wird eine gro-ße Bandbreite an Nutzfahrzeu-gen der Hersteller Opel, Citroen und Fiat Professional. Durch die Bündelung dieses Bereiches an ei-nem Standort möchte die aurego GmbH verstärkt Präsenz in diesem Markt zeigen, seine Bekanntheit steigern und den Marktanteil der

Marke Fiat Professional erhöhen. Die Kunden haben den Vorteil, dass sie an nur einer Anlaufstelle kompetente Ansprechpartner fi n-den, denn das Verkaufs-, Service- und Werkstattpersonal ist speziell geschult und qualifi ziert. Dieser Rundum-Service bezieht sich bei den Nutzfahrzeugen bis zu fünf Tonnen Gesamtgewicht auf die Bereiche Beratung, Verkauf und After-Sales. Kunden sind hier in den besten Händen, ein Besuch lohnt sich.

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Außerorts überholt man grund-sätzlich links. Bei Stau und sto-ckendem Verkehr ist es aber erlaubt, mit geringfügig höhe-rer Geschwindigkeit rechts zu überholen. „Stößt man auf ei-ner zweispurigen Straße auf ei-ne Lkw-Kolonne mit einer ma-ximalen Geschwindigkeit von 60 km/h, darf man ebenfalls vorsichtig und nur mit wenig höherer Geschwindigkeit rechts überholen“, nennt Roland-Part-

neranwalt und Fachanwalt für Verkehrsrecht Sebastian Asshoff von der Kanzlei Kahlert Padberg in Hamm eine weitere Ausnah-me von der Regel.

Innerorts dürften Autofah-rer beliebig rechts vorbeifahren, wenn mindestens zwei Spuren markiert seien. Nur Fahrzeu-ge mit einem Gewicht ab 3,5 t müssten sich rechts halten, es sei denn, sie wollen abbiegen und müssen sich einordnen.

Rechts überholen erlaubt?

Ein unaufmerksamer Moment, Se-kundenbruchteile zu spät reagiert – und schon kann es im Straßenver-kehr zu fatalen Unfällen kommen. Viele davon lassen sich vermeiden, wenn die Technik den Menschen am Steuer unterstützt. Im Fall der Fälle können beispielsweise Not-bremssysteme im Fahrzeug schnel-ler reagieren und somit viele Perso-nen- und Sachschäden vermeiden. Die Europäische Union hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Zahl der Verkehrsunfälle weiter zu senken. Dazu haben die Parlamentarier im April 2019 die Überarbeitung der General Safety Regulation (Ver-ordnung über die allgemeine Fahr-zeugsicherheit) beschlossen. Funk-tionen wie Notbremssysteme für Personenkraftwagen sowie Tot-winkelassistenten für Lastkraft-wagen und Busse sollen damit zur Pfl ichtausstattung werden. Formal muss noch der Rat der Europäi-schen Union zustimmen, bis zum Herbst des Jahres soll die Gesetz-gebung unter Dach und Fach sein.

Fahrerassistenzsysteme machenden Straßenverkehr sichererSeit der ersten Markteinführung eines automatischen Notbremssys-tems im Jahr 2009 sind laut An-gaben der Bosch-Unfallforschung knapp 3.000 Unfälle mit Personen-schaden vermieden worden. Nun sollen nach den Beschlüssen des

EU-Parlaments Fahrerassistenzsys-teme zum sicheren Halten der Spur, zur Notbremsung oder Geschwin-digkeitskontrolle bis Mai 2022 für neue Fahrzeugmodelle und zwei Jahre später für alle neuen Fahrzeu-ge verpfl ichtend werden. Zu ABS, ESP und Airbag gesellen sich da-mit weitere nützliche Systeme, um Autofahrer und Verkehrsteilnehmer zu schützen. „Mit der gesetzmäßi-gen Ausrüstung der Pkws können also mehr Auff ahrunfälle verhin-dert, mehr Menschenleben gerettet oder zumindest die Unfall-Folgen

abgemildert werden“, erklärt Ger-hard Steiger, Vorsitzender des Bosch Geschäftsbereichs Chassis Systems Control. Gleichzeitig sind Fahreras-sistenzsysteme Wegbereiter zum au-tomatisierten Fahren der Zukunft.

Technik wird permanent weiterentwickeltMit der neuen Gesetzgebung wer-den Fahrzeuginsassen sowie die schwächsten Verkehrsteilnehmer wie Fußgänger und Radfahrer besser geschützt. Gleichzeitig ent-wickeln Hersteller permanent die

Umfeldsensorik weiter, die bei den Fahrerassistenzsystemen zum Ein-satz kommt. Unter anderem durch die Ergänzung mit Methoden der künstlichen Intelligenz können künftig Objekte noch schneller und zuverlässiger wahrgenommen wer-den. Das ermöglicht die Weiterent-wicklung der Notbremssysteme, sodass beispielsweise auch teilweise verdeckte Fußgänger vom System erkannt werden können – um bei einem drohenden Unfall schnellst-möglich zu reagieren und Schlim-meres zu verhindern.

Bremst schneller als der MenschNotbremsassistenten sollen zur Pflichtausstattung für Neuwagen werden

Um Unfallzahlen weiter zu senken, plant die EU Vorgaben für Neufahrzeuge. Notbremsassistenzsysteme für Autos werden dann zur Pflichtausstattung. Foto: djd/Bosch

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Page 11: Ronsdor Jahrgang 69 • Nr. 23 • Mittwoch, 5. Juni 2019 fer ...

AnzeigenJahrgang 69 • Nr. 23 • 5. Juni 2019 11Ronsdorfer Wochenschau · ZEITUNG für Ronsdorf

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Azubi von Schaaf bei GestaltungsprojektZwölf Auszubildende zum Maler- und Fahrzeuglackierer nahmen im Rahmen der Begabtenförderung beim Berufsbil-dungs- und Technologiezentrum (BTZ) in Düsseldorf an einem Gestaltungspro-jekt zum � ema „Farben – nicht nur für den Augenblick“ teil. Unter den Auszu-bildenden, die wegen ihrer überdurch-schnittlichen Leistungen ausgewählt wurden, war auch David Leo, der seine Ausbildung bei der Autolackiererei Schaaf in der Dreherstraße im Industriegebiet Großhülsberg absolviert. David Leo, der am Röntgengymnasium sein Abitur bestanden hat, hat sämtliche Lackierar-beiten an dem abgebildeten Mini Leo eigenständig ausgeführt. Foto: privat

Wenn Pfi ngsten vor der Tür steht und viele in den Süden fahren, ist nicht nur mit Staus zu rechnen, sondern auch mit großem Andrang an Tankstellen und Raststätten in Grenznähe. Der ADAC gibt Tipps für die sichere und stressfreie Fahrt in die Pfi ngsferien.

Um sich kurz vor der Grenze Stress und Ärger zu sparen, sollten Autofahrer die erforderlichen Vig-netten bereits vor der Reise erwer-ben. Um Probleme zu vermeiden, ist darauf zu achten, die Vignette

keinesfalls im Bereich des Tönungs-streifens der Windschutzscheibe anzubringen.

Wer nicht „kleben“ will, kann als Alternative die digitale Vignette nut-zen. Beim Kauf wird das Kfz-Kenn-zeichen erfasst und an Kontrollpunk-ten identifi ziert. Zur Sicherheit gibt es eine Bestätigung in Papierform. Bei bestellten Vignetten greift das gesetz-liche Rückgaberecht von 14 Tagen. So sind im Internet bestellte Vignet-ten erst nach 18 Tagen gültig. Beim Direktkauf entfällt die Sperrfrist.

Bestimmte Streckenabschnitte kosten – unabhängig von der Vig-nette – eine Sondermaut: Für Bren-ner-, Tauern- und Pyhrnautobahn, Arlberg- und Karawankentunnel (in Richtung Süden) gibt es im Vorver-kauf digitale Streckenmauttickets, mit denen die Mautstelle ohne an-zuhalten passiert werden kann. Die digitale Streckenmaut ist auf allen geöff neten Mautspuren gültig, außer auf der Go-Spur. Die ist für Fahr-zeuge über 3,5 t reserviert, Verstöße werden mit einer Strafe geahndet.

An die Vignette denkenRatgeber: Sichere und stressfreie Fahrt in den Pfingsturlaub

Mautvignetten für Tschechien, Österreich, die Schweiz und Slowenien. Foto: Auto-Medienportal.Net/ADAC

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2 Die angegebenen Verbrauchs- und Emissionswerte wurden nach den gesetzlich vorgeschriebenen Messverfahren ermittelt. Ab dem 1. September 2018 wird der WLTP den bisherigen Fahrzyklus NEFZ ersetzen. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen. Aktuell sind noch die NEFZ-Werte verpflichtend zu kommunizieren. Soweit es sich um Neuwagen handelt, die nach WLTP typgenehmigt sind, werden die NEFZ-Werte von den WLTP-Werten abgeleitet. Nähere Informationen erhalten Sie bei uns oder unter skoda.de/wltp.

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Die Erfahrung zeigt: Immer wieder wissen Autofahrer nicht wohin, wenn sich ein Ret-tungswagen mit Blaulicht nä-hert. Manche geraten sogar in Panik. Das oberste Gebot lau-tet: Ruhe bewahren und sich orientieren, woher die Signale kommen, in welche Richtung sie sich bewegen und wie vie-le Fahrzeuge im Einsatz sind.

Zeigt eine Ampel Rot, sollte man immer nach rechts aus-weichen und gegebenenfalls vorsichtig die Haltelinie über-fahren, wenn es der Verkehr zu-lässt. Auf einspurigen Straßen sollten Autofahrer nach rechts an den Fahrbahnrand auswei-chen und wenn nötig anhalten. Auf mehrspurigen Straßen und Autobahnen besteht die Pfl icht, eine Rettungsgasse zu bilden. Auch Fußgänger und Radfah-rer müssen Einsatzfahrzeuge passieren lassen.

Bei Blaulicht Ruhe bewahren und sich orientieren

60 Zentimeter – das ist das zulässige Maß beim Öff nen einer Autotür am Fahrbahnrand. Alles darüber hinaus

bedeutet laut eines Gerichtsurteils eine Gefährdung oder Behinderung anderer Verkehrsteilnehmer.

Ob Autofahrer jetzt beim Aus-steigen ein Metermaß bemühen müssen, um die zulässige Öff nung zu ermitteln, ließen die Richter vom Landgericht Hagen (Az.: 3 S 46/17) off en. Allerdings legten sie laut ARAG-Experten auch das Maß für die Autofahrer fest, die an einem stehenden Fahrzeug vorbeifahren. Eine Zentimeterangabe machten sie zwar nicht, sie sprachen von einem „angemessenen Seitenabstand“. Und was angemessen sei, hänge von den jeweiligen Umständen ab.

Im konkreten Fall stieß eine Au-tofahrerin gegen die Tür eines par-kenden Fahrzeugs, an dem sie mit einem Seitenabstand von mehr als einem halben Meter vorbeifuhr. Die Tür des Wagens wurde „unvermit-telt um etwa 60 bis 80 Zentimeter geöff net“, so die Experten.

Nachdem die erste Instanz der Fahrerin noch ein Drittel Mit-verschulden anlastete, schrieb die zweite Instanz das Fehlverhalten ganz dem parkenden Autofahrer zu. Denn: Ein Seitenabstand von mehr als 50 Zentimeter sei ausrei-chend, wenn es sich bei dem ste-henden Hindernis um einen Pkw handle. Dessen Insasse hätte nach Ansicht der Richter mit der nötigen Vorsicht die Tür gefahrlos gering-fügig öff nen können, um den rück-wärtigen Verkehr zu beobachten.

60 Zentimeter zum Aussteigen

Noch Zukunftsmusik: Autotüren, die sich selbsttätig öffnen und dabei den Ver-kehr beobachten. Foto: Brose/mid/ak

Mit der nötigen Vorsicht die Tür öffnen und den rückwärtigen Verkehr beobachten

Page 12: Ronsdor Jahrgang 69 • Nr. 23 • Mittwoch, 5. Juni 2019 fer ...

Jahrgang 69 • Nr. 23 • 5. Juni 201912 Ronsdorfer Wochenschau · ZEITUNG für RonsdorfAnzeigen

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