Rontaler 39 2013

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Telefon 041 440 50 26 – Fax 041 440 50 10 – [email protected] – rontaler.ch – Gesamtauflage: 19 519 Anzeige Donnerstag, 26. September 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 39 GZA 6030 Ebikon Daniel Meier, Verkehrsverbund Luzern, und Guido Schacher, Gemeinderat Adligenswil, im Gespräch mit der Bevölkerung. Bild ds Änderungen im ÖV-Angebot für Adligenswil und Udligenswil Nicht allen gefällt das neue Konzept ds. Der Gemeinderat und Daniel Meier, Geschäfts- führer des Verkehrsverbunds Luzern, informierten die Einwohner von Adligenswil über die Neuerun- gen der Busverbindungen zwischen Adligenswil und Luzern per 15. Dezember 2013. Jedoch: Viele Bürgerinnen und Bürger sind mit dem Konzept gar nicht einverstanden und fühlen sich vom Verkehrs- verbund unverstanden. Seite 3 14 Grossartige Chilbi- Stimmung in Root gesellschaft 17 Ihr Spezialist für elektro- technische Projekte, Installationen und Anlagen. Schlösslistrasse 18 6030 Ebikon Tel. 041 442 05 10 Fax 041 442 05 15 [email protected] Über 375 Spitzenweine aus aller Welt „GÜNSTIG“ SAGEN ALLE - WIR SIND ES! Jetzt online bestellen: www.vinovintana.ch [email protected] Ebikon (hinter M-Park, neben Landi) Weichlenstrasse 7 6030 Ebikon Telefon 041 440 99 00 Emmenbrücke (neben Emmen-Center) Oberhofstrasse 30 6020 Emmenbrücke Telefon 041 268 60 35 CHARDONNAY IGT Doppio Passo Italien, 2012 12.5% Vol, 0.75L -44% statt Fr. 9.90 5.50 PRIMITIVO TARANTINO IGT Doppio Passo Italien, 2012 13% Vol, 1.5L! Magnum-Flasche -44% statt Fr. 9.90 5.50 PRIMITIVO TARANTINO IGT Doppio Passo Italien, 2012 13% Vol, 0.75L -42% statt Fr. 21.90 12.50 SESSANTANNI Primitivo Di Manduria DOP Feudi di San Marzano Italien, 2009 14.5% Vol, 0.75L -25% statt Fr. 32.70 24.50 GRAN VEROSSO Veneto IGT Rosso Italien, 2012 14% Vol, 0.75L -41% statt Fr. 17.90 10.50 -42% statt Fr. 18.20 10.50 PRIMITIVO Salento IGT Ultimo Passo Italien, 2012 13% Vol, 0.75L -37% statt Fr. 11.95 7.50 unser Lieblingswein: 18.50 statt 30.85 CHF Sagen Sie uns Ihre Meinung zum neuen ÖV-Konzept «Luzern Ost» und zu den für Adligenswil und Udligenswil vorgesehenen Fahrplanänderungen. Senden Sie uns Ihren Kommentar per E-Mail an [email protected]. rontal bildet aus.

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Telefon 041 440 50 26 – Fax 041 440 50 10 – [email protected] – rontaler.ch – Gesamtauflage: 19 519

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Donnerstag, 26. September 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 39 GZA 6030 Ebikon

Daniel Meier, Verkehrsverbund Luzern, und Guido Schacher, Gemeinderat Adligenswil, im Gespräch mit der Bevölkerung. Bild ds

Änderungen im ÖV-Angebot für Adligenswil und Udligenswil

Nicht allen gefällt das neue Konzept

ds. Der Gemeinderat und Daniel Meier, Geschäfts-führer des Verkehrsverbunds Luzern, informierten die Einwohner von Adligenswil über die Neuerun-gen der Busverbindungen zwischen Adligenswil

und Luzern per 15. Dezember 2013. Jedoch: Viele Bürgerinnen und Bürger sind mit dem Konzept gar nicht einverstanden und fühlen sich vom Verkehrs-verbund unverstanden. Seite 3

14

Grossartige Chilbi-

Stimmung in Root

gesellschaft

17

Ihr Spezialist für elektro-technische Projekte, Installationen und Anlagen.

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Sagen Sie uns

Ihre Meinung zum neuen

ÖV-Konzept «Luzern Ost»

und zu den für Adligenswil

und Udligenswil vorgesehenen

Fahrplanänderungen.

Senden Sie uns Ihren

Kommentar per E-Mail an

[email protected].

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Page 2: Rontaler 39 2013

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rontaler | Nr. 39 | Donnerstag, 26. September 2013

telefonnummern

diese woche | 3

diese woche 3

gemeinden 4

kanton 7

gewerbe 8

stellen 12

ausbildung 14

vereine 15

gesellschaft 17

marktplatz 20

immobilien 20

sudoku 21

kultur 22

trophy 25

sport 26

agenda 30

schluss 32

überblick

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Fortsetzung von Titelseite

«Man hat uns ein fertiges Kon-zept aufgezwungen, ohne uns zu fragen», meinte ein aufgebrachter Adligenswiler an der Versamm-lung. «Ich steige wieder aufs Auto um», äusserte sich ein aus Ebikon stammender Besucher. Es gab aber auch andere Stimmen: «Wir müs-sen das Ganze langfristig sehen. Wir werden von besseren Verbin-dungen nach Luzern profitieren»,

sagte der in Adligenswil wohnen-de CVP-Kantonsrat Pius Zängerle. «Die Verkehrsüberlastung wird in Zukunft zunehmen. Wir müssen deshalb jetzt handeln und uns da-rauf einstellen.»

Daniel Meier versuchte, das neue Konzept mit auf Zahlen ba-sierenden Fakten zu rechtfertigen. Auch wies er darauf hin, dass jede Gemeinde bis zum 14. Juni 2013 Stellung zum Entwurf habe neh-

men können. Dass trotz Unter-schriftensammlung und auch trotz kritischen Entgegnungen aus dem Gemeinderat fast nichts am Fahr-plan geändert wurde, begründet der Verkehrsverbund Luzern mit dem Auftrag zur Wirtschaftlich-keit einer Strecke. Die genauen Fahrpläne stehen im Oktober den Fahrgästen zur Verfügung, alle Än-derungen in Luzern Ost findet man auf www.vvl.ch/fahrplan2014

Die wichtigsten Neuerungen auf der Strecke Luzern–Adligenswil–Udligenswil

• Verknüpfung der Linie 26 mit der S-Bahn in Ebikon (26 und B)

• Neue Direktverbindung durch Zusammenhängen der Linien 26 und 27 zur neuen Linie 26 mit der Strecke Ottigenbühl–Ebikon Bahnhof–Unterlöchli–Adligenswil–Brüelstrasse (26). Montag bis Sonntag im durchgehenden 30-Minuten-Takt. Betriebliche Durchbindung mit Linie 25 (das heisst, die Fahrzeuge der Linie 26 fahren nach einer kurzen Aufenthaltszeit in Brüelstrasse als Linie 25 weiter).

• Neue Linienführung via Brüelstrasse für die Linie 73 mit grösseren Fahrzeugen und zusätzli-chen Kursen, 10-Minuten-Takt zu Hauptverkehrszeiten, 20-Minuten-Takt zu Nebenverkehrs-zeiten, Schlaufenfahrt nach Widspüel zu Hauptverkehrszeiten

• Verlängerung der Linie 14 nach Südpol-Pilatusmarkt-Horw, deshalb Wegfall der Durchbin-dung Brüelstrasse–Adligenswil Piuskirche am Abend

• Die Linie 7 (Unterlöchli) erfährt keine Änderungen

Für die Adligenswiler ergeben sich daraus mehrere Optionen für die Fahrt nach Luzern oder Ebikon: Entweder sie fahren mit Kurs 26 zum Unterlöchli und steigen dort auf den Bus Nr. 7 nach Luzern um, oder sie fahren mit dem gleichen Kurs weiter zum Bahnhof Ebikon mit Anschluss an die S-Bahn. Andererseits ha-ben sie die Möglichkeit, in Adligenswil mit Kurs 26 bis Brüelstrasse zu fahren und dort ebenfalls auf die städtischen Busse nach Lu-zern umzusteigen. Als weitere Variante bietet sich für die Fahrt nach Luzern Kurs 73 an, der von Udligenswil kommend über Adligenswil und neu via Brüelstrasse (Schädrütistrasse) nach Luzern führt. Dieser Kurs fährt zu den Hauptverkehrszeiten in Adligenswil eine Zu-satzschlaufe ins Quartier Widspüel.

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Donnerstag, 26. September 2013 | Nr. 39 | rontaler4 | gemeinden

Gemeindenachrichten aus EbikonDurchgang beim Gemeindehaus gesperrtDer Durchgang vor dem Gemein-dehaus Richtung Bushaltestelle Hofmatt ist seit letzter Woche ge-sperrt. Diese Sperrung wird bis im Frühling 2015 dauern. Grund dafür sind die laufenden Arbeiten für die neue Überbauung am Gemeinde-hausplatz.

Ebikoner Trinkwasser ist sauberDie Wasserversorgung Ebikon versorgt rund 22 000 Menschen in Adligenswil, Buchrain, Dierikon und Ebikon mit frischem Trink-wasser. Gewonnen wird dieses aus dem Grundwasser-Pumpwerk im Schiltwald auf dem Gemeindege-

biet von Buchrain. Nach der jährli-chen Prüfung des Trinkwassers im August teilt die Ebikoner Wasser-versorgung mit, dass alle Proben im Rahmen der durchgeführten bakteriologischen Untersuchungen den Anforderungen der Hygiene-verordnung entsprechen.

Die Gesamthärte des Wassers be-trägt 15.9 fH˚ (französische Härte-grade). Weiter wurden die folgen-den chemischen Werte festgestellt:– ph-Wert 7,7 – Magnesium 4,7 mg/l – Chlorid 3,8 mg/l – Nitrat 3,6 mg/l – Sulfat 13,0 mg/l

Damit erfüllt das Trinkwasser die Chemischen Anforderungen ge-mäss dem Lebensmittelgesetz. Eine Behandlung des Wassers findet keine statt.

Für Auskünfte steht Markus Du-bach, Leiter Wasserversorgung telefonisch unter 041 444 02 60 / 079 406 04 64 oder per E-Mail un-ter [email protected] zur Verfügung.

Birnel ist im Gemeindehaus erhältlichBirnel, das nahrhafte Birnensaft-konzentrat, stammt ausschliess-lich von Früchten einheimischer Feldobstbäume. Er kann jetzt am

Empfang im Gemeindehaus an der Riedmattstrasse 14 bezogen werden. Ein Kilo Birnel enthält die Nährstoffe von ca. 10 kg sonnen-gereiften Mostbirnen. Der reine eingedickte Saft nährt, stärkt, ist leicht verdaulich und reguliert den Stoffwechsel. Birnel ist herrlich als Brotaufstrich, schmeckt vorzüglich zu «Gschwellti», Pudding, Griess, Reisbrei usw. und kann als Zucker-ersatz zum Süssen von Gebäck, Müesli, Kompotten, hausgemach-ten Konfitüren oder Getränken eingesetzt werden.

Gemeindenachrichten Buchrain

Sanierung Kanali-sationsleitungenDie Gemeinde Buchrain saniert im Sinne des Gewässerschutzes an der Unterdorf- und Kirchbreitest-rasse diverse Kanalisationsleitun-gen. Diese erfolgt grabenlos mittels Roboter- und Inlinerverfahren. Da-bei werden Ablagerungen entfernt, Risse und Löcher zugespachtelt, schadhafte seitliche Anschlüsse normgerecht an den Hauptsam-melkanal eingebunden und grös-sere schadhafte Stellen mit einem Inliner renoviert. Mit dieser Sanie-

rungsart entfallen lästige Verkehrs-umleitungen, Grabarbeiten und Lärmbelästigungen grösstenteils. Mit der Renovation der Leitungen wird sichergestellt, dass die Kanali-sationen auch in Zukunft ihre volle Funktionsfähigkeit bewahren. Die erste Etappe wurde Anfang August ausgeführt. Die zweite Etappe der Arbeiten wird während der Herbst-ferien vom 30. September bis 11. Oktober ausgeführt.

udligenswil

Belagsarbeiten

Von Mittwoch, 25. September, bis voraussichtlich Freitag, 18. Oktober, wird auf der Kantons-strasse in Udligenswil zwischen dem Knoten Gfäz und dem Knoten Gasthof Engel der Belag repariert. Der Verkehr wird in dieser Zeit teilweise einspurig geführt und mit Verkehrsdienst oder Lichtsignalanlagen geregelt.

ebikonEinbürgerungsgesuche

Für das Bürgerrecht der Gemeinde Ebikon bewerben sich die folgenden ausländischen Staatsangehörigen:

Kolaj, Anton und Kolaj-Tuci, Mirlinda, kosovarische Staatsangehörige, Zentralstrasse 18

Sandulovic, Aleksandar, serbischer Staatsangehöriger, Schachenweidstrasse 44

Berisha, Kujtim, kosovarischer Staatsangehöriger, St. Annastrasse 13

Afif, Hussein und Munassar, Suad mit den Kindern Taha und Yasmin, jemenitische Staats-angehörige, Zugerstrasse 34

Canfora, Bruno, italienischer Staatsangehöriger, Rigiweg 18

Radi, Sami und Radi-Jolli, Fatime mit den Kindern Ibrahim und Florijana, serbisch-monte-negrinische und kosovarische Staatsangehörige, Alfred-Schindlerstrasse 26

Beissel, Markus und Beissel-Wiegelmann, Brigitte mit den Kindern Beat, Marc und Cora, deutsche Staatsangehörige, Haltenstrasse 4

Almas, Nazar, jemenitischer Staatsangehöriger, Flurstrasse 7

Djellas, Sara, algerische Staatsangehörige, Schachenweidstrasse 10

Djellas, Fatima, algerische Staatsangehörige, Schachenweidstrasse 10

Zu den Gesuchen kann sich jedermann bis 18. Oktober 2013 äussern. Die Zuschriften sind an die Gemeindeverwaltung Ebikon, Einbürgerungswesen, Postfach, 6030 Ebikon, zu richten.

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rontaler | Nr. 39 | Donnerstag, 26. September 2013 gemeinden | 5

Zivilstandsnachrichten

Geburten08.08.2013 Ademi Anuar, Sohn von Ade-mi Adnan und Jasemine, Kirchbreiteweg 5, 6033 Buchrain

16.08.2013 Milojevic Laura-Lisa, Tochter von Milojevic Milan und Biljana, Hauptst-rasse 14b, 6033 Buchrain

16.08.2013 Müller Raquel, Tochter von Müller Stefan und Perez Priska, Altwegrain 2, 6033 Buchrain

12.08.2013 Schäublin Nina Marie Mat-hilda, Tochter von Schärli Philipp und Schäublin Anna, Nielsenstrasse 12, 6033 Buchrain

25.08.2013 Tara Kian Cheveyo, Sohn von Althaus Tara Andreas und Tara Shenoa, Lei-sibachstrasse 37, 6033 Buchrain

Todesfälle30.08.2013 Bonati Giuliano, geb. 06.04.2013, wohnhaft gewesen Hofmatt-weg 19, 6033 Buchrain

25.08.2013 Casciano Santina, geb. 14.02.1968, wohnhaft gewesen Moosstras-se 2a, 6033 Buchrain

06.09.2013 Graber-Zilio Amalia, geb. 31.08.1928, wohnhaft gewesen Rütiweidst-rasse 7, 6033 Buchrain

Ehen30.08.2013 Bauer Cornelia, Buchrain und Arnold Severin, Kaltbrunn

22.08.2013 Barmettler Ernst und Schär-li Judith, Kirchbreitestrasse 10

06.09.2013 Palermo Fabio und Keller Diana, Nielsenstrasse 1

13.09.2013 Tuschinski Dennis, Buchrain und Vinogradova Olga, Russland

13.09.2013 Vogel Thomas und Smania Bettina, Dorfstrasse 16a

Gratulationen75 Jahre Arnold Hanne, Eichmattstrasse 6, 1. Oktober 1938

80 Jahre Kälin Walter, Feldstrasse 9, 3. Ok-tober 1933; Villiger Trudy, Unterdorfweg 3, 5. Oktober 1933; Fischer Klara, Rütiweidst-rasse 1, 8. Oktober 1933

85 Jahre Bühler Elsa, Haslirainring 16, 25. Oktober 1928

86 Jahre Hess Anna, Waldeggstrasse, 4. Oktober 1927

95 Jahre Steffen Luise, Unterdorfstrasse 5, 27. Oktober 1918

buchrainErteilte Baubewilligungen

Erweiterung Sitzplatzüberdachung mit seit-licher Verglasung und Beschattungsanlage, Neubau Unterstand GV Nr. 1237, Rütiweid-strasse 32, 6033 Buchrain, Grundstück Nr. 1550. Bauherrschaft: Wilma Blum Hoch & Carsten Hoch, Rütiweidstras-se 32, 6033 Buchrain. Planverfasser: Metallbauteile Schibler AG, alte Kantonsstras-se 41, 6274 Eschenbach.

Wind- und Wetterschutzverglasung beim bestehenden Gartensitzplatz GV Nr. 1078, Hinterleisibachstrasse 33, 6033 Buchrain, Grundstück Nr. 1336. Bauherrschaft: Sandra & Gregor Winistörfer, Hinterleisibachstrasse 33, 6033 Buchrain. Planverfasser: Gregor Winistörfer, Hinterleisibachstrasse 33, 6033 Buchrain.

Anbau Terrasse und Neugestaltung Ein-gangsbereich GV Nr. 696, Waldweg 9, 6033 Buchrain, Grundstück Nr. 867. Bauherr-schaft: Walter & Elisabeth Graf, Waldweg 9, 6033 Buchrain. Planverfasser: Fahrni Partner Architekten GmbH, Rösslimatte 41, 6005 Luzern.

Ausbau Dachgeschoss und Aufstockung Bal-kon GV Nr. 485, Moosgasse 5, 6033 Buch-

rain, Grundstück Nr. 1059, Stockwerk Nr. 2393. Bauherrschaft: Josef Wyrsch & Andrea Ruef, Moosgasse 5, 6033 Buchrain. Planver-fasser: Cerutti Partner Architekten AG, Zent-ralstrasse 20, 6030 Ebikon.

Sitzplatzüberdachung GV Nr. 862, Eichmatt-strasse 18, 6033 Buchrain, Grundstück Nr. 391, Stockwerk Nr. 2436. Bauherrschaft: Ramona & Reto Mengucci, Eichmattstras-se 18, 6033 Buchrain. Planverfasser: Pries Metall- und Glasbau AG, Bodenfeldstrasse 4, 5643 Sins.

Neubau Schwimmbad, Sicht-schutzzaun und Gerätehaus GV Nr. 483, Laubacherst-rasse 10, 6033 Buchrain, Grundstück Nr. 880. Bauherrschaft: Fritz & Ruth Kübli, Lau-bacherstrasse 10, 6033 Buchrain. Planver-fasser: Renggli Schwimmbadtechnik GmbH, Hauptstrasse 27, 6033 Buchrain.

Sitzplatzverglasung im EG und Glasdach über Balkon im 1. OG GV Nr. 387, Leisibach-strasse 39, 6033 Buchrain, Grundstück Nr. 635. Bauherrschaft: Alois Koch, Leisibach-strasse 39, 6033 Buchrain. Planverfasser: Büchler+Scheidegger Architekturgemeinschaft GmbH, Pfrundmat-te 7a, 6206 Neuenkirch.

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ds. Die beiden Rooter Unternehmen Beck Müller und RootWy luden am Samstag zum Pane&Vino-Strassenfest. Roger Fischer von RootWy, der bekannten Vinothek an der Lu-zernerstrasse 14, präsentierte verschiedens-te Weine zur Degustation. Dazu konnte man italienischen Käse und Fleischspezialitäten geniessen. Christof Müller, Beck Müller AG, präsentierte die besten Brotspezialitäten aus seinem Hause.

Pane&Vino: Strassenfest in Root

Edle Weine und feine Brote

Sonnenstrahlen und ein guter Tropfen Wein. Bild dsRoger Fischer (links) bei der persön-lichen Beratung. Bild ds

Das Brot von Christoph Müller in verschie-

denen Variationen. Bild ds

Fleisch- und Käsespezialitäten aus Italien. Bild ds

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Donnerstag, 26. September 2013 | Nr. 39 | rontaler6 | gemeinden

Replik der FDP.Die Liberalen Dierikon

FDP will zur Versachlichung der Fusionsidee beitragenDie FDP.Die Liberalen Dierikon re-agiert an dieser Stelle auf den Ar-tikel «Fusion würde die Probleme nicht lösen», der als Stellungnahme des Gemeinderats Dierikon am 19. September in dieser Zeitung publi-ziert wurde. Durch die angekündig-te Steuererhöhung wird Dierikon das Niveau der umliegenden Ron-talgemeinden erreichen. Die FDP ist deshalb der Meinung, dass eine Gemeindefusion die richtige Ant-wort ist, künftig wieder steuerlich attraktiver zu werden. Hier ihre Replik im Wortlaut:

Zitat Gemeinderat (GR): An der gemeinsamen Sitzung sei von der FDP kein konkreter Sparvor-schlag gemacht worden.

Die FDP hat an der Gemeinde-versammlung vom 28. Mai 2013 den Antrag an den Gemeinderat gestellt, für das Rechnungsjahr 2014 ein ausgeglichenes Budget zu präsentieren, das sowohl durch Sparmassnahmen als auch Mehr-einnahmen zustande kommen soll. Der Gemeinderat – und nicht die Parteien oder die Legislative – hat

einen klaren Auftrag gefasst, ent-sprechende Massnahmen auszu-arbeiten. Dies entspricht der gän-gigen schweizerischen politischen Praxis auf Gemeinde-, Kantons- oder Bundesebene.

Zitat GR: Gemäss Gemeinde-ammann sei es nicht stichhaltig, dass die Pro-Kopf-Verwaltungs-kosten im Vergleich zu den Nach-bargemeinden am höchsten sind.

Die mangelnde Stichhaltigkeit wird im Artikel nicht weiter begründet. Daher zitieren wir gern die offizi-ellen Zahlen von LUSTAT Luzern Statistik (2011): Dierikon CHF 665, Ebikon CHF 390, Buchrain CHF 454, Root CHF 485, Adligenswil CHF 525, Udligenswil CHF 594. Wie man unschwer feststellen kann, hat Dierikon die höchsten Verwal-tungskosten.

Zitat GR: An der Parteiorientie-rung sei von der FDP behauptet worden, dass Dierikon die höchs-ten Pro-Kopf-Ausgaben habe.

Dies ist schlichtweg eine Falsch-

zitierung. Dierikon hat einen Pro-Kopf-Aufwand von CHF 5068 (Rang 4 von 6) und ist im Vergleich zu den Nachbargemeinden im hin-teren Mittelfeld (Udligenswil mit CHF 4683 auf Rang 1). Es ist eine ökonomische Binsenwahrheit, dass eine 1500-Seelen-Gemeinde wie Dierikon unmöglich eine Gemeind-einfrastruktur kostenmässig gleich effizient betreiben kann wie eine Gemeinde mit höherer Einwohner-zahl.

Zitat GR: Der Vorschlag, eine Fu-sion mit einer anderen Gemeinde einzugehen, entpuppe sich beim genaueren Hinsehen eher als Werbegag und nicht als Lösung unseres Problems.

Eine Gemeindefusion ist in breiten Bevölkerungsschichten mit nega-tiven Emotionen verbunden und eignet sich wohl kaum für einen Werbegag! Aber es liegt am Ge-meinderat, mit einer offenen und weitsichtigen Haltung nun die Fi-nanzprobleme anzupacken und damit auch mögliche Fusionsver-handlungen in Erwägung zu ziehen.

Zitat GR: Dierikon sei nach einer Fusion fremdbestimmt und wür-de zu einem Quartier mutieren.

Wir haben heute bereits eine Schein-autonomie. Entscheidungskompe-tenzen und wichtige Aufgaben wer-den zunehmend zentralisiert (z. B. Kinder- und Erwachsenen-Schutz-behörde). Über 80 Prozent der Aus-gaben sind heute gemäss Gemein-deammann bereits gebunden und/oder «fremdbestimmt». Bei einer Fusion könnte bei den zunehmend kantonalen oder interkommunalen Projekten wieder echt mitgestaltet und mitbestimmt werden, weil grös-sere Gemeinden viel mehr Einfluss nehmen können.

Wir hoffen, dass wir mit dieser Stellungnahme einen Beitrag zur Versachlichung der «Fusionsidee» leisten können, und freuen uns auf eine konstruktive Debatte.

Lukas Waldispühl, Präsident Ortspartei FDP.Die Liberalen Dierikon

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Page 7: Rontaler 39 2013

rontaler | Nr. 39 | Donnerstag, 26. September 2013 kanton | 7

Rolf Hermetschweiler tritt zurückNach langjähriger politischer Tätigkeit hat der Luzerner SVP-Kantonsrat Rolf Hermetschwei-ler (64 Jahre) per 10. Dezember 2013 seinen Rücktritt einge-reicht. Für ihn sei es an der Zeit, einem jüngeren Nachfolger Platz zu machen. Auf Her-metschweiler folgt der heutige Luzerner Grossstadtrat Pirmin Müller (35), der gleichzeitig sein Mandat im Grossen Stadtrat ab-geben wird. Für Müller rückt wiederum der 34-jährige Adrian Wassmer nach, der in der städ-tischen Bildungskommission Einsitz nehmen wird.

Auf der SVP-Kantonsratsliste wäre Urs Zimmermann, der vor einem Jahr in den Grossen Stadt-rat gewählt wurde, erster Ersatz-kandidat gewesen. Aus berufli-chen Gründen kann dieser sein politisches Engagement zurzeit nicht erweitern, weshalb er auf

das Kantonsratsmandat in dieser Legislatur verzichtet. Lisa Zanolla, die als nächste auf der Liste folgt, hat ihr Amt als Grossstadträtin und Präsidentin der Bildungs-kommission (Biko) ebenfalls vor einem Jahr angetreten. Nach der zeitaufwändigen Einarbeitung in das Biko-Präsidium möchte sie die laufende Grossstadtrats-Le-gislatur ebenfalls beenden. Für Urs Wollenmann waren persön-liche und berufliche Gründe aus-schlaggebend, auf das Kantons-ratsmandat zu diesem Zeitpunkt zu verzichten. Nachrücken wird deshalb der aktuelle Grossstadt-rat Pirmin Müller, der von 2009 bis 2012 die SVP Stadt Luzern präsi-dierte und vor einem Jahr in den Grossen Stadtrat gewählt wurde, wo er Mitglied der Bildungskom-mission ist. Müllers Nachfolger im Grossen Stadtrat wird Adrian Wassmer.

Mundart und Hoch-deutsch in Luzerner KindergärtenDas Luzerner Stimmvolk will nicht, dass in Luzerner Kinder-gärten ausschliesslich Mundart gesprochen wird. Es lehnt die In-itiative «Für Mundart im Kinder-garten» der Jungen SVP ab und stimmt dem Gegenvorschlag des Regierungsrates, der eine gleich-wertige Förderung von Mundart und Hochdeutsch im Kindergar-ten vorschlägt, mit 57,82 Prozent deutlich zu.

In den Luzerner Kindergär-ten darf weiterhin Mundart und Hochdeutsch gesprochen werden. Die Luzerner Stimmberechtig-ten haben das Anliegen der Jun-gen SVP, ausschliesslich Mundart im Kindergarten zu verwenden, an diesem Abstimmungssonntag verworfen. Bildungsdirektor Reto Wyss zeigte sich über das Votum

erleichtert: «Die Freude der Kin-der an beiden Sprachen hat ge-siegt und unsere Lehrpersonen auf Kindergartenstufe können nun als Fachleute einen gesunden Mix zwischen Hochdeutsch und Mundart im Unterricht anwen-den.»

Mit der Ablehnung der Initiative und dem angenommenen Gegen-vorschlag wird im Volksschulbil-dungsgesetz ein Passus eingefügt, der die gleichwertige Förderung beider Sprachen beinhaltet. Vor-gesehen ist, diese Änderung be-reits auf das Schuljahr 2014/2015 anzuwenden. Die Kindergarten-lehrpersonen erhalten dazu recht-zeitig Umsetzungshilfen und bei Bedarf werden freiwillige Einfüh-rungsveranstaltungen angeboten.

Stellenabbau im AsylbereichIm Kanton Luzern sind die Zah-len im Asylbereich weiterhin rückläufig. Zur Zeit werden in der Schweiz weniger Asylgesuche gestellt und das Bundesamt für Migration fällt mehr Entscheide. Die Caritas Luzern, die im Auftrag des Kantons für die Unterbrin-gung und Betreuung der Asylsu-chenden zuständig ist, sieht sich deshalb erneut gezwungen, in den kommenden Monaten Stellen abzubauen. Betroffen sind 12 Mit-

arbeitende, für sie tritt ein Sozial-plan in Kraft. Nachdem 2012 die Zahlen der Asylsuchenden stark gestiegen waren und die Mitarbei-tenden Ausserordentliches leis-teten, ist jetzt infolge des starken Rückgangs der Zuweisungen der Personalabbau unvermeidlich. Die Caritas Luzern bedaure diesen Entscheid ausserordentlich, wie sie in einer Medienmitteilung vom Montag, 23. September, mitteilt.

Seetalplatz – alle sind gefordertDie Neugestaltung des Seetal-platzes wird ab nächstem Jahr für alle Beteiligten zu einer grossen Herausforderung und Geduldsprobe. Die TCS-Sekti-on Waldstätte, die das Projekt von Anfang an unterstützt hat, mahnt nun davor, übereifrig in Aktionismus zu verfallen und bereits jetzt einseitige Forde-rungen zu stellen. Gefragt seien vielmehr intelligente Lösungen, eine umfassende Informations-politik und die Geduld aller Ver-kehrsteilnehmenden.

«Die Gestaltung der neuen Ver-kehrsführung und der neue Hochwasserschutz werden in der Umbauphase zu verschiede-nen Verkehrsengpässen führen – diese sind aus Sicht des TCS unvermeidbar», so die TCS-Sek-tion Waldstätte. Als Gegenwert würde dafür ein gut ausgebauter und leistungsfähiger Seetalplatz

in Aussicht stehen. Die Sektion Waldstätte fordert vom Kanton Luzern, dass mit gezielten flan-kierenden Massnahmen, die allen Verkehrsmitteln und vor allem den betroffenen Gebieten zu Gute kommen, Einfluss auf die Ver-kehrsengpässe genommen wird. «Das Pförtnersystem, das der VCS nun einseitig zuungunsten des motorisierten Individualver-kehrs verlangt, wird das Problem der Verkehrsengpässe allein nicht lösen können», so der TCS. Alter-native Lösungen seien zu prüfen. Sowohl für die betroffenen Ge-meinden und Anwohner wie auch für die Planer des Kantons Luzern habe die Sektion Waldstätte Ver-ständnis. «Konflikte werden letzt-lich unausweichlich sein, alle sind gefordert.» Der TCS erwarte eine proaktive Informationspolitik und den Einbezug aller Anspruchs-gruppen in die Lösungsfindung.

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Donnerstag, 26. September 2013 | Nr. 39 | rontaler8 | gewerbe

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Seit vergangenem Mai organisiert das Catering-Unternehmen tuck-tuck Zentralschweiz in Emmenbrücke Events und liefert seinen Kunden fei-ne Gerichte, welche jeweils frisch vor Ort zubereitet werden. Reto Roos be-treibt als erster Franchisenehmer das tuck-tuck Zentralschweiz, das inno-vative Geschäftsmodell entwickelt sich äusserst erfreulich.

sj. Gegründet wurde tuck-tuck 2004. Inspi-riert von der Idee mobiler asiatischer Koch- und Verkaufsstände, bietet tuck-tuck quali-tativ hochwertige Speisen – möglichst nahe bei den Gästen zubereitet – und organisiert verschiedenste Anlässe. Teilweise oder, wenn gewünscht, vollumfänglich. Das heisst, es wird nicht nur für das leibliche Wohl der Kunden gesorgt, tuck-tuck kümmert sich auch um die Location, das Rahmenpro-gramm und vieles mehr. Erfolg und stetiges Wachstum haben die Firma dazu bewogen, das Unternehmen mittels Franchising zu ver-grössern. Im Frühjahr 2013 wurde Reto Roos zum ersten Franchisenehmer von tuck-tuck. Er betreibt das Geschäft von Emmenbrücke aus für die gesamte Zentralschweiz. Der Food-and-Beverage-Profi mit Abschlussdip-lom der Hotelfachschule Luzern wird dabei unterstützt von Tanja Mäusli. In der kurzen

Zeit seit Mai hat sich das Team bewährt und sich in der ganzen Zentralschweiz einen Na-men gemacht, sodass bereits die Schaffung von zusätzlichen Arbeitsplätzen ins Auge gefasst werden kann.

Die trendigen, orangefarbenen Smarts mit Anhänger fallen auf im Strassenverkehr. Unter dem Motto «food on the move» wer-den aber nicht nur asiatische Spezialitäten offeriert. Das vielfältige Angebot stellt auch Speisen aus der Schweizer Küche, aus Itali-en oder Mexiko bereit. tuck-tuck lässt sich nicht mit einem gewöhnlichen Lieferdienst vergleichen. Die unterschiedlichsten An-lässe – seien sie privat oder geschäftlich – werden kulinarisch versorgt oder auch voll-umfänglich organisiert. Ob nun Geburtstag, Hochzeit, Pensionierung oder Firmenfest, Geschäftseröffnung, Open-Air: «Alles ist machbar», versichert Reto Roos. Insbeson-dere freut sich tuck-tuck Zentralschweiz auf den bevorstehenden Winter, denn dann kann sich das Team auch bei Weihnachtses-sen und Neujahrsfesten bewähren. Bislang konnte tuck-tuck eine Gästeschar zwischen 20 und 450 Personen bedienen, eine Ober-grenze gibt es aber nicht, da das Unterneh-men schweizweit über Ressourcen verfügt und Personal wie auch Infrastruktur bei Be-darf aufgestockt werden können.

tuck-tuck ist kreativ und innovativ, die Wün-sche der Kunden stehen an erster Stelle und werden erfüllt. Besondere Herausforderun-gen – z. B. in Sachen Örtlichkeit (out- oder indoor) oder spezielle Bedürfnisse – wer-den mit Freude, effizient und pragmatisch bewältigt. Eine originelle Geschäftsidee, qualitativ hochstehende Produkte, kompe-

tentes und freundliches Personal vom Fach sowie der sprichwörtliche Rundumservice garantieren den gelungenen Anlass. Nach dem erfolgreichen Start in diesem Jahr darf man also gespannt sein, wie sich tuck-tuck Zentralschweiz weiterentwickeln wird. Nä-here Informationen zum Angebot der Firma finden Sie auf www.tuck-tuck.ch.

tuck-tuck Zentralschweiz

Food on the move

Tanja Mäusli und Reto Roos freuen sich auf die Gäste. Bild Reto Roos

Perlen Papier wechselt per 2014 aus der Grundversorgung in den freien Strommarkt

Ein neues Kapitel in derStrombeschaffungDie Perlen Papier AG, eine 100%-Tochter der CPH Chemie und Papier Holding AG (SIX: CPHN), wechselt ab 2014 aus der Grundversorgung in den freien Strommarkt. Sie hat dafür einen Zusammenarbeitsvertrag mit der Centralschweizerischen Kraft-werke AG (CKW) unterzeichnet. Vereinbart wurden die umfas-sende Stromversorgung mittels struk turierter Beschaffung sowie Beratungsdienstleistungen.

Die Perlen Papier AG ist mit über 380 Mitarbeitenden die grösste Herstellerin von Zeitungsdruck-papieren und die einzige Produ-zentin von Magazinpapieren in der

Schweiz. Die kostenoptimale Be-schaffung von Strom und anderer Energieträger ist von grosser wirt-schaftlicher Bedeutung. Dazu Peter Schildknecht, CEO der CPH-Grup-pe: «Die Energiekosten sind im Papierbereich grösser als die Per-sonalkosten; ein Grossteil davon ent fällt auf den Strom. Dank dem Wechsel in den freien Strommarkt erreichen wir eine deutliche Ver-besserung unserer Kostenstruk-tur.» Gegenüber dem Strombezug aus der Grundversorgung kann mit dem Wechsel in den freien Strom-markt, aufgrund der aktuellen Marktentwicklung, bei den Ener-giekosten mit einer Entlastung von 10 bis 15 Mio. Franken pro Jahr ge-

rechnet werden. Vom Wechsel pro-fitiert am Standort Perlen auch der Geschäftsbereich Verpackung.

Die von CKW unterstützte Strombeschaffung bietet Perlen Pa-pier die Möglichkeit, ihren Strom zeitlich gestaffelt und risikoopti-miert zu beziehen. Der Lieferver-trag nutzt sämtliche Möglichkei ten der liberalisierten europäischen Grosshandelsmärkte. CKW hat im Rahmen eines ordentlichen Aus-schreibungsverfahrens der Perlen Papier den Zu schlag für die zukünf-tige Strombeschaffung erhalten. Klemens Gottstein, Vorsitzender der Geschäftsleitung der Perlen Pa-pier AG, begründet die in tensivierte

Zusammenarbeit: «Die strukturier-te Beschaffung ermöglicht uns, in einem herausfor dernden Umfeld unsere internationale Wettbewerbs-position zu stärken. Mit CKW als flexiblen und marktnahen Partner schlagen wir nun ein neues Kapitel in der Strombeschaffung auf.» Fe-lix Graf, Geschäftsleitungsmitglied und Leiter Energie bei CKW, freut sich seinerseits über die intensivier-te Partnerschaft: «Dass Perlen Pa-pier als langjähriger, treuer Kunde mit uns ein neues Kapitel in ihrer Strombeschaffung aufschlägt, zeigt, dass wir mit unseren kundengerech-ten Produkten und Dienstleistungen einen Beitrag zum Erfolg der Wirt-schaft in unserer Region leisten.»

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Am 14. September luden die beiden Inha-ber Daniele Mariani und Jao Goncalves von Pasta Viva zum Eröffungsapero. Nun kön-nen Gäste die beliebten, frisch produzierten Teigwaren an der Pilatusstrsse 10 in Dieri-kon beziehen.

Pasta Viva jetzt in Dierikon

Joao Goncalves und Daniele Mariani präsentieren Ihre Teigwaren.

Ravioli in liebevoller Herzform. Frische Teigwaren in allen Formen.

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ds. Nun ist es soweit, die Planungszeit ist zu Ende und Dr. Zehnder kann seine neuen Praxis-räume in der Leumatt in Buchrain eröffnen.

Seit 25 Jahren ist Roland Zehnder bereits als Dorfarzt in Buchrain tätig. Er freut sich riesig, zusammen mit seinem Team die Patienten in den neuen Räumlichkeiten zu empfangen.

Dr. med. Roland Zehnder, Buchrain

Eröffnung der bueripraxis

Die Praxisassistentinnen freuen sich auf ihren neuen Arbeitsplatz. Bild ds

Dr. med. Roland Zehnder bei der Begrüssung. Bild ds

Die Gäste begutachten die stilvolle Einrichtung. Bild ds

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Donnerstag, 26. September 2013 | Nr. 39 | rontaler10 | gewerbe

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Seit 2011 führen Marcel Krauer und Mats Kreienbühl an der Schlössli-strasse 21 in Ebikon ein Kleinunter-nehmen der besonderen Art: Auf 300 Quadratmetern bieten sie einem wachsenden Kundenkreis rund 6000 Artikel aus den Bereichen Malbedarf, Freizeit und Kostüme an.

ro. 1983 gründete Marcel Krauer an der Schlösslistrasse 27 sein Künstleratelier ART-cello. In den 30 Jahren wurde der kreative Künstler im Segment Bodypainting über die Schweizer Grenzen hinaus bekannt. In den letzten Jahren hat er als Maler und Kursorganisator eine kleine «Künstlerpau-se» eingelegt. In dieser Zeit hat er seine Hände aber nicht in den Schoss gelegt, sondern 2011 mit Mats Kreienbühl die Fir-ma Schmink-Shop GmbH an der Schlöss-listrasse 21 (ehemaliges Bierdepot Stutz) gegründet.

Rund 6000 Artikel zur AuswahlDem Besucher präsentieren sich auf rund 300 Quadratmetern eine überwältigende Fülle von Produkten. Die Angebotspalette

reicht von Malbedarf, Partykostümen mit Accessoires über Dekorationen bis hin zu praktischen Freizeitartikeln. «Wir bieten rund 6000 Artikel an», bemerkte Marcel Krauer mit sichtlichem Stolz. «Der Kreati-vität sind dabei keine Grenzen gesetzt». Und sein Partner Mats Kreienbühl ergänzt: «Marcel ist der kreative Geist. Ich bin für das Büro und die Finanzen verantwort-lich.» Der saisonale Betrieb ist in drei starke Standbeine unterteilt: Online-Shop, betitelt als Freizeitcorner, Künstler- und Malbedarf sowie das wachsende Segment Kostüme für Partys, Fasnacht und private Veranstal-tungen.

Dirndl sind besonders gefragt und begehrtGemäss Aussage von Mats Kreienbühl hat sich der Umsatz seit der Gründung überaus erfreulich entwickelt. Der Kundenkreis reicht dabei weit über das Rontal hinaus. «Eine überwältigende Zuwachsrate gibt es aktuell bei den Dirndl. Die gehen weg wie frische Weggli», hält Marcel Krauer aufgestellt fest. «Wir haben natürlich mit rund 40 Dirndl in der attraktiven Preisspanne von 50 bis 150 Franken eine super Auswahl.» Begehrt sind

die Dirndl – auch echte Lederhosen und Hemden für Männer – bei den jetzigen Oktoberfesten, aber auch bei gesellschaftli-chen Anlässen wie Hochzeiten und Geburts-tagen mit entsprechendem Motto. Auf den Schlüssel zum Erfolg angesprochen, meint Marcel Krauer: «Bei uns stimmen Qualität und Preis mit dem Service überein.»

Schmink-Shop GmbH, Schlösslistrasse 21, 6030 Ebikon, Telefon 041 440 39 13, www. Schmink-Shop.ch, www.freizeitcorner.ch und www.partykostüme24.ch. Diese Shops sind nicht nur online präsent. Interessenten können auch im Geschäft in Ebikon vorbei-schauen. Öffnungszeiten: Montag bis Frei-tag von 11 bis 18.30 Uhr, Samstag von 9 bis 16 Uhr (durchgehend).

Dirndl sind besonders gefragt und begehrt

Von der Schminkfarbe bis zum Dirndl

Stolz präsentieren Marcel Krauer (links) und Mats Kreienbühl ihre «Dirndl-Models». Bild Ruedi Schumacher

Gewerbe-Treuhand AG: Zentralschweizer Neuunternehmerpreis

Patrick Meier ist Zentralschweizer NeuunternehmerDer Zentralschweizer Neuun-ternehmer des Jahres 2013 ist gewählt. Patrick Meier von der Firma Texpress Textilpflege in Emmenbrücke setzte sich gegen seine fünf Mitbewerber durch und durfte die Preissumme von 10'000 Franken einstreichen.

api. Grosser Jubel am Dienstag-abend bei Patrick Meier. Der In-haber der Texpress Textilpflege GmbH in Emmenbrücke wurde im Kongresszentrum der Messe Luzern zum 20. Zentralschweizer Neuun-ternehmer gekürt und durfte aus den Händen von Bruno Käch, CEO des Preisstifters Gewerbe-Treuhand AG, den Siegercheck in der Höhe von 10 000 Franken in Empfang nehmen. Unter den sechs Finalisten war auch die Systemfive AG in Root-Längenbold. Inhaber Kurt Scherrer und sein 12-köpfiges Team erarbei-ten massgeschneiderte IT-Lösungen

für KMU, Banken, Verwaltungen und Telekommunikationsanbieter. Eine Besonderheit: Mit Hilfe eines eigens entwickelten Monitoring-Produkts kann die gesamte IT-Landschaft ei-nes Betriebs – also Hard- und Soft-ware – überwacht werden. Bei ent-sprechenden Problemen wird beim Betreiber ein Alarm ausgelöst. Trotz grosser Konkurrenz auf dem Markt hat sich Systemfive in den fünf Jah-ren seines Bestehens auf dem natio-nalen wie auch auf dem internatio-nalen Markt etabliert.

Grosse WertschöpfungDie Jubiläumsfeier, der rund 350 Gäste aus Wirtschaft und Politik beiwohnten, wurde aufgeheitert durch Comedy-Newcomer Johnny Burn, der zusammen mit Modera-tor Simon Kopp durch den Abend führte. Der Luzerner Volkswirt-schaftsdirektor Robert Küng dank-te der Gewerbe-Treuhand für ihr

enormes Engagement zu Gunsten der Zentralschweizer Neuunter-nehmerszene in den vergangenen 20 Jahren. Seit 1994 zeichnet die Gewerbe-Treuhand innovative Fir-men aus, die vor weniger als fünf Jahren den Sprung in die Selb-ständigkeit geschafft haben und einen erfolgreichen Geschäftsgang vorweisen können. Praktisch alle

Preisträger sind heute noch erfolg-reich am Markt tätig und haben eine grosse Wertschöpfung für die Zentralschweiz geschaffen. Die über 100 Unternehmen, die seit 1994 für die Verleihung nominiert wurden, schufen insgesamt 1400 Arbeitsplätze und generierten da-bei einen Umsatz von rund 278 Mil-lionen Franken.

Für den 20. Zentralschweizer Neuunternehmerpreis war auch Dominic Scherrer

mit seiner Systemfive AG in Root nominiert. Bild apimedia

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Dankeschöntag der Genossenschaft Migros Luzern

Regionale Lieblinge ausgezeichnet

Rund 271 «Aus der Region. Für die Region.-Produzentinnen und Produzenten trafen sich am 12. September zum DankeschönTag im Kulturzentrum Braui in Hoch-dorf. Beim alljährlichen Anlass bedankt sich die Migros Luzern für die gute Zusammenarbeit bei ihren regionalen Part nern. Der Höhepunkt des Abends bil-dete die Vergabe der «Goldenen Sonne» in den vier Katego rien «Lieblings-Produzent», «Lieb-lings-Produkt», «Nachhaltigkeit» sowie «Filial-Präsentation».

Die Abstimmung für die beiden Kategorien «Lieblings-Produzent» und «Lieblings-Produkt» fand auf Facebook statt. Produzenten prä-sentierten ihren Betrieb und ihre Produkte, Konsumentinnen und Kon sumenten stellten ihr liebstes AdR-Produkt zur Wahl. Das Fa-milienunternehmen Pasta Röthlin AG aus Kerns erhielt bei den Pro-duzenten am meisten Stimmen, Geschäftsleiter Florentin Röthlin durfte die Trophäe der «Goldenen Sonne» entgegennehmen. Zahlrei-che Fans konnte auch Vithusanth Sri für sein Lieblingsprodukt, die Wildheuermöckli der Metzge rei Heinzer aus dem Muotathal, be-geistern. Nebst der Trophäe erhielt er eine Migros-Geschenkkarte im

Wert von 1000 Franken. Unter allen Facebook-Usern, die ihre Stimme einem Produkt oder einem Pro-duzenten abgegeben haben, wur-den drei Wellnessweekends im Hotel Frutt Lodge & Spa im Wert von je 500 Franken sowie sieben Migros-Geschenkkarten im Wert von je 250 Franken verlost.

Nachhaltigkeit ist nicht nur Umwelt-schutz

Beim Neubau ihrer Verarbei-tungs- und Produktionsbetriebs achtete die Familie Lustenberger der Metz gerei Lustenberger in Menznau darauf, dass eine opti-male Arbeitsumgebung für die 62 Mitarbeitenden geschaffen und eine umweltschonende Produktion ermöglicht wird. Gleichzeitig stand auch die Erhö hung der Kapazitäten im Vordergrund, um einen weiter-hin erfolgreichen Betrieb zu ge-währleisten. Die Kombination aus ökologischem, wirtschaftlichem aber auch sozialem Engagement für die Region über zeugte die Jury der Migros Luzern: Die Juryprä-sidentin Bettina Meyer, Leiterin Gastronomie/ Fachmärk te/ Outlets der Migros Luzern, überreichte die «Goldene Sonne» an Benedikt Lustenberger, Geschäfts führer der Metzgerei Lustenberger.

In der Kategorie «Filial-Prä-sentation» entschieden sich die Gäste des DankeschönTags per SMS-Voting zwischen den Filialen MM Sarnen Center, MM Dorfmärt Wolhusen und M Ruswil. Alle drei Filia len scheuten keine Mühen und inszenierten die AdR-Produkte mit viel Ideenreichtum und Hingabe. Als Gewinner der «Goldenen Son-ne» sowie der 1000 Franken für die Personalkasse ging die Filiale M Ruswil aus der Abstimmung her-vor. Die Filiale M Ruswil gewann bereits im letzten Jahr die «Golde-ne Sonne» in der Kategorie «Filial-Präsentation». Dies motivierte das ganze Team, auch in diesem Jahr etwas ganz Besonderes für die AdR-Dekoration zu kreieren. Zusammen mit dem AdR-Produzenten Hans Blaser wurde in der Filiale ein Gar-ten mit Kopfsalat und verschiede-nen Beerensorten aufgebaut. Die Kinder durften die reifen Beeren direkt pflücken und probieren. Fi-lialleiter Thomas Grüter erklärt: «Wir wollten dem Kunden die gan-ze Wertschöpfungskette des Aus der Region. Für die Region.-Labels aufzeigen: vom Produzenten, über die Filiale bis zum Kunden.»

AdR bietet ein Mehrwert für alle«Aus der Region. Für die Re-

gion.» ist das Versprechen der

Migros, eine grosse Vielfalt an Produkten anzubieten, die in der Region hergestellt worden sind und die es nur da zu kaufen gibt. Klei-nere und mittlere Betriebe werden gestärkt. Gleichzeitig kann die Mi-gros den Wunsch der Kunden nach Produk ten erfüllen, die in ihrer Heimat von regional verwurzelten Produzenten mit grosser Sorgfalt hergestellt worden sind. AdR bringt allen Beteiligten, vom Produzen-ten über die Filiale bis zum Kun-den, einen Mehrwert. Diese Wert-schöpfungskette wiederspiegelt sich auch in den Auszeichnungen der «Goldenen Sonne». Guido Rast, Leiter Supermarkt/Verbraucher-markt der Migros Luzern, ist vom Erfolg des La bels überzeugt: «Regi-onalität ist im Trend und entspricht einem grossen Bedürfnis unserer Kunden. Das sehen wir auch dieses Jahr wieder an den Umsatzzahlen mit AdR-Produkten, die weiter stei-gend sind.» 1999 begann die Migros Luzern damit, Produkte, welche aus der Region stammen, auch als solche auszuzeichnen. Heute ist das Label «Aus der Region. Für die Region.» (AdR) schweizweit in al-len Migros-Genossenschaften im Einsatz. Das AdR-Sortiment bei der Migros Luzern umfasst inzwischen über 800 Produkte von 750 regiona-len Produzenten.

Die Gewinner: Benedikt Lustenberger, Vithusanth Sri, Florentin Röthlin und Thomas Grüter. Bild zVg

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Donnerstag, 26. September 2013 | Nr. 39 | rontaler12 | stellen

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Die Wasserversorgung Ebikon stellt die Wasserversorgung für 25'500 Ein-wohner und Einwohnerinnen in der eigenen und auch in den umliegenden Gemeinden sicher. Infolge Pensionierung des jetzigen Stelleninhabers suchen wir auf 1. Januar 2014 oder nach Vereinbarung eine/n

Sanitärinstallateur/Wasserwart (m/w)Diese Stelle umfasst interessante und vielseitige Aufgaben im Bereich der Wasserversorgung. Es erwarten Sie ein lebhafter Betrieb und ein aufgestell-tes Team.

Detaillierte Informationen zu dieser Stelle finden Sie auf unserer Webseite www.ebikon.ch unter dem Link offene Stellen. Wir freuen uns auf Ihre Kon-taktaufnahme.

Für unseren Standort in Ebikon LU suchen wir je eine/einen:

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Detaillierte Informationen zu den Stellen und zum Bewerbungsprozess fi nden Sie unter www.banz.ch.

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Die Arrimo Storensysteme GmbH ist eine junge Firma aus Buchrain. Dieses Frühjahr führte sie eine Frühlingsaktion durch, bei welcher Stoffersatz und Balkonmarkisen zu günstigen Konditionen erworben werden konnten. Anlässlich dieser Frühlingsakti-on fand auch eine Preisverlosung statt. Es gingen zahlreiche Einsendungen ein, und die Glücksfee zog auf den ersten Platz Frau Martina Hufschmid aus Eschenbach. Diese Woche fand nun die Preisübergabe statt. Frau Sonja Riedweg und Herr Andreas Moor, die beiden Geschäftsführer der Arrimo Sto-rensysteme GmbH, freuen sich bei der Preisübergabe mit der Gewinnerin. An die-ser Stelle dankt die Arrimo Storensysteme GmbH allen Teilnehmern der Verlosung und hofft, beim nächsten Wettbewerb wieder so viele Teilnehmer verzeichnen zu können.

Der Hauptpreis ging nach Eschenbach

Andreas Moor und Sonja Riedweg überreichen Frau Martina Hufschmid (Mitte) den ersten Preis. Bild zVg

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rontaler | Nr. 39 | Donnerstag, 26. September 2013 gewerbe | 13

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ds. Die AMAG Ebikon präsentierte dieses Wochenende die neusten Modelle aus dem Hause VW und Skoda. Drei Fussballspieler des FCL – David Zibung, Oliver Bozanic und Alain Wiss – liessen sich die Gelegenheit nicht entgehen und standen ihren Fans für Autogramme zur Verfügung.

AMAG open days in Ebikon

Autogramme für die FCL-Fans

David Zibung Oliver Bozanic und Alain Wiss vor dem neuen VW up. Bild Thomas MerzAuch für Verpflegung war gesorgt. Bild Thomas Merz

Grosse Freude bei den FCL-Stars und ihrer Fangemeinschaft. Bild Thomas Merz

Ihre Story im rontaler? [email protected]

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Donnerstag, 26. September 2013 | Nr. 39 | rontaler14 | rontal bildet aus

Anlagen- und Apparatebauerin, weil dieser Beruf sehr abwechslungsreich ist und ich dabei handwerklich tätig sein kann.Schindler Berufsbildung, weil dieses Aus-bildungszentrum einen hervorragenden Ruf geniesst und ich da optimal ausgebildet werde.

Mein Arbeitstag beginnt zwischen 6 und 8 Uhr. Dank dem flexiblen Arbeitszeitsystem kann ich meine Arbeitszeit mehr oder we-niger selbstständig wählen. Meine Mittags-pause plane ich meist zwischen 12.30 und 13 Uhr. Obwohl das Personalrestaurant fein und günstig ist, nehmen meine Arbeitskolle-gen und ich das Mittagessen von zu Hause mit und wärmen es in der Mikrowelle auf.

Zurzeit arbeite ich an der Blechbiegema-schine (Abkantmaschine). An verschiede-nen Teilen führe ich folgende Biegearbeiten

aus: Musterstücke, Serienteile, verschiedene Arten von Wannen, diverse Türflügel- und Baukomponenten. Mein Arbeitsalltag ist sehr abwechslungsreich. Immer wieder be-gegne ich besonderen Herausforderungen. Beispielsweise müssen für besonders kom-plizierte Stücke oder spezielle Formen ver-nünftige und machbare Lösungen gefunden werden.

Mir gefällt mein Lehrberuf «Anlagen- und Apparatebauerin» vor allem, weil ich hand-werklich tätig sein und dabei meine Stärken voll ausspielen kann. Ausserdem sind heut-zutage gut ausgebildete Fachkräfte in tech-nischen Berufen sehr gefragt und auch die Weiterbildungsmöglichkeiten sind sehr gut.

Ich suche für 2014 übrigens noch coole, motivierte Mitlernende. Erkundige dich unter: www.schindler-berufsbildung.ch.

Vivienne Jörin, 3. Lehrjahr, Schindler Berufsbildung

Hoch hinaus als Anlagen- und Apparatebauerin

Gespannt auf den ersten Arbeitstag, war-tete ich am Empfang auf den Lehrlingsver-antwortlichen der Firma Wiederkehr AG. Er zeigte mir den Weg zu meinem Arbeitsplatz und stellte mich den Mitarbeitern vor. Von Anfang an verstand ich mich gut mit ih-nen, wurde von den Mitarbeitern in der Abteilung Verkauf bestens betreut und in die Arbeitswelt einer Kauffrau eingeführt. Schon am ersten Tag durfte ich am Com-puter arbeiten und fleissig mithelfen. Ein Mitarbeiter erklärte mir, wie die Systeme funktionieren, und zeigte mir, wie man einen Auftrag erfasst. Nun war ich an der Reihe: Ich konnte selbstständig Aufträge eingeben, ein Mitarbeiter kontrollierte, ob ich alles richtig eingab. Danach erledigten wir zusammen die Post, was von nun an immer meine Aufgabe sein wird. Die Arbeit hat mir unglaublich Spass gemacht und ich freue mich, die nächsten drei Jahre in die-sem Betrieb arbeiten zu können.

Am 19. August 2013 stand ich das erste Mal um 7.45 Uhr auf dem Schulhausplatz

der Berufsschule KV Luzern. Etwas nervös, aber auch mit Freude ging ich in die ersten zwei Lektionen Schulturnen. Alles war neu für mich, und ich kannte niemanden aus meiner Klasse KE1e. Nach einer Einfüh-rung des Klassenlehrers und einem kleinen Rundgang machten wir uns auf den Weg in die Aula, dort hiess uns die Direktorin willkommen. Nach der Begrüssung standen zwei Lektionen Wirtschaft und Gesellschaft an. Es folgte eine Kennenlernrunde, und schon bald war es dann auch wieder Mittag – ich ging mit einer Schulkollegin, die ich neu kennengelernt hatte, Mittagessen. Am Nachmittag standen Deutsch und Englisch auf dem Stundenplan. Dort war es wie am Morgen: Vorstellen und einander kennenler-nen. Die Schule hat einen guten Eindruck gemacht und ich freue mich jede Woche wieder, in eine so supertolle Klasse gehen zu dürfen.

Gioana Vitaliano

Gioana Vitaliano, 1. Lehrjahr, Kauffrau

Der erste Arbeitstag bei der Firma Wiederkehr AG

Wiederkehr AGLeisibachstrasse 186033 Buchrainwww.wiederkehrag.ch

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rontaler | Nr. 39 | Donnerstag, 26. September 2013 verein | 15

Frauennetz EbikonAktivitäten

BärlilandDonnerstag, 26. September, 14.30 – 17.00 Uhr, PfarreiheimDas Bärliland ist die wöchentliche Kontaktmöglichkeit für Mütter und Väter mit Kindern bis zu 5 Jahren. Unkostenbeitrag: 5 Franken.Auskunft erteilen Julia Michel, 041 440 04 06, und Ursi Gross, 041 310 02 70.Gruppe junger Eltern

AugentrainingDienstag, 15. und 22. Oktober, 20.00 – 21.30 Uhr, PfarreiheimDie tägliche Belastung unserer Sinne – speziell auch der Augen – hat während der letzten Jahre enorm zugenommen. Wir verbringen viel Zeit am Computer, Fernserher, beim Autofah-ren usw., was die Augen ermüdet. Ein regelmässiges Augentraining kann das Sehvermögen positiv beeinflussen und hilfreich in der Prophylaxe sein.Kosten: Fr. 30.– für beide AbendeLeiterin: Roswitha StrassmannAnmeldung: bis am 7. Oktober an Theres Hirschi Emmenegger, Tel. 041 440 48 01, E-Mail: [email protected].

Line Dance für AnfängerKursbeginn / Kursende: Donnerstag, 17. Oktober / 19. Dezember, 18.45 – 20.00 Uhr, Zentrum HöfliLine Dance wird in Linien neben- und hintereinander getanzt. Es sind festgelegte, sich wie-derholende Figuren, die synchron von der Gruppe getanzt werden. Wer tanzt, gewinnt an Ausstrahlung, es entspannt und macht selbstbewusster. Alle Elemente der allgemeinen Fitness werden beim Tanzen spielerisch trainiert. Wir tanzen in 12er-Gruppen.Kosten: Fr. 140.–(10 Lektionen)Leiterin: Verena WegmüllerAnmeldung: bis am 10. Oktober an Theres Hirschi Emmenegger, Tel. 041 440 48 01, E-Mail: [email protected].

Sträucher richtig schneidenSamstag, 19. Oktober, 9.00 – 11.00, Spielplatz SpielhimmelBeim Schnitt von Gehölzen gilt es, einige Regeln zu beachten. Ein fehlerhafter Schnitt verun-staltet die Sträucher oder zerstört ihren Habitus für immer. In diesem Kurs wird gezeigt, wie die wichtigsten Gartengehölze zweckmässig geschnitten und verjüngt werden.Wir bilden Gruppen von 12 – 15 Personen.Kosten: Fr. 10.--/Person (Ehepaare Fr. 15.--)Leiter: Andi FelderAnmeldung: bis am 12. Oktober an Theres Hirschi Emmenegger, Tel. 041 440 48 01, E-Mail: [email protected].

Hatha YogaMit neuer Leitung.Beginn: Dienstag, 15. Oktober, 8.15 – 9.30, PfarreiheimHatha-Yoga ist eine Form des Yoga, bei der die Harmonie zwischen Körper, Geist und Seele vor allem durch körperliche Übungen (Asanas), durch Atemübungen (Pranayama), Konzentration, Meditation und Entspannung angestrebt wird. Hatha Yoga ist für alle Menschen jeden Alters geeignet.Leiterin: Agnes Ulrich-BrotschiAnmeldung: Sonja Haas, Tel. 041 440 46 00, E-Mail: [email protected].

Weitere Kurse unter www.frauennetz-ebikon.ch

Frauenbund AdligenswilAktivitäten

KORRIGENDA

Kinderkonzert mit Beat WurmetDer ehemalige Adligenswiler Beat Wurmet ist Kinderliedsänger. Er ist selber Vater und versteht es, Jung und Alt mit seinen Liedern zu begeistern. Lassen Sie sich verzaubern!Veranstalter: Club junger ElternDatum / Zeit: Samstag, 19. Oktober 2013, 14.30 UhrKassenöffnung: ab 13.30 UhrKosten: Fr. 8. – Kinder/Fr. 12. – Mitglieder, Erwachsene/Fr. 20. – Nichtmitglieder, Erwachsene Ort: Zentrum Teufmatt, AdligenswilAuskunft: Iris Bürgi, Tel. 041 370 05 89

Türkisch-KochkursHaben Sie Lust auf etwas Unbekanntes? Dann lernen Sie einen Teil der vielfältigen türkischen Küche kennen! Gemeinsam bereiten wir ein Meze-Buffet (kalte und warme Vorspeisen) zu. Gabi Kopp erzählt uns spannende Hintergrund- geschichten über die türkische Küche und die verschiedenen Volksgruppen sowie der Entstehung ihres Kochbuches. Datum / Zeit: Samstag, 26. Oktober 2013, 10.00–15.00 UhrLeitung: Gabi Kopp, Luzern, Illustratorin und Kochbuchautorin «Das Istanbul Kochbuch»Ort: Dorfschulhaus 2, SchulkücheKosten: Fr. 95. – Mitglieder/Fr. 115. – NichtmitgliederAnmeldung und Auskunft: Bis 18. Oktober 2013Miriam JehleTel. 041 410 97 [email protected]

Besuch im Fernsehstudio ZürichWollten Sie schon lange mal den Fernsehmachern über die Schultern schauen? Dann kommen Sie mit uns und geniessen Sie eine Führung im Fernsehstudio Leutschenbach. Als Höhepunkt sind Sie live zu Gast bei der Sendung Aeschbacher.Datum / Zeit: Donnerstag, 14. November 2013, 14.30 – ca. 22.15 Uhr Treffpunkt: Unterer Dorfschulhausplatz, Hin- und Rückfahrt mit CarKosten: Je nach Anzahl Teilnehmende, max. 40 Personen Fr. 55. – bis 75.– MitgliederFr. 75.– bis 95.– NichtmitgliederHinweis: Für eine kleine Zwischenverpflegung ist gesorgt.Anmeldung und Auskunft: Bis 29. Oktober 2013Regula RegliTel. 041 370 16 [email protected]

FrauenImpuls BuchrainAktivitäten

Hobby-MärtSamstag, 16. November 2013 BuchrainAuch dieses Jahr findet unser beliebter Hobby-Märt im Pfarreisaal Buchrain statt. Wir feiern unser Jubiläum – 30 Jahre Hobby-Märt! Haben Sie Lust als Aussteller dabei zu sein? Ausstel-lungsmöglichkeiten: innen oder aussen.Kontakt: Silvia Breschan Tel. 041 440 82 58 oder E-Mail: [email protected]

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Donnerstag, 26. September 2013 | Nr. 39 | rontaler16 | vereine

Musikreise der Feldmusik Ebikon vom 13. bis 15. September

Feldmusik Ebikon spielte im Münchner Hofbräuhaus auf

Die traditionsgemäss alle drei Jahre stattfindende Musikrei-se führte die Feldmusik Ebikon dieses Jahr nach München. Die Musikanten erlebten drei Tage voller bayrischer Lebensfreude: Weisswurst, Brezeln und Mass-Bier inklusive!

as. Alle drei Jahre begibt sich die Feldmusik Ebikon auf ihre traditi-onelle Musikreise, wobei die Rei-sedestination den Mitgliedern bis zur Abreise jeweils unbekannt ist.

Dieses Jahr führte sie die FME in die Hauptstadt des benachbarten Bayern, nämlich nach München. Nachdem die fast vierzigköpfige Reisegruppe die Bavaria-Film-studios besichtigt hatte, wo unter anderem Filme wie «Das Boot» gedreht worden sind, warf sich die komplette FME in Dirndl und Lederhosen. Im Augustinerkeller sorgte sie anschliessend nicht nur optisch, sondern auch musikalisch für den Hingucker des Abends, be-vor in der Miami-Bar das eine oder

andere Mal angestossen wurde. Die frühmorgendliche Stadtrundfahrt hatte dann mit den Nachwehen der vorabendlichen Eskapaden zu konkurrieren, trug aber ebenso zur Allgemeinbildung bei, wie der Be-such im Museum zur Wies’n und Geschichte des Bierbrauens. Als Höhepunkt folgte dann am Sams-tagabend ein Überraschungskon-zert auf der Bühne im weltbekann-ten Hofbräuhaus, ein einzigartiges Erlebnis für alle. An dieser Stelle sei dem Reise-OK mit Pierre Bann-

wart, Markus Kaufmann und Werni Bucheli herzlich für die hervorra-gende Organisation gedankt. Am Sonntag hiess es dann, früh aus den Federn zu steigen, denn vor der Heimfahrt stand noch der Be-such des Konzentrationslagers in Dachau auf der Agenda. Mit den eindrücklichen Bildern und vielen Emotionen im Gepäck machten sich die Musikanten dann wieder auf die Heimreise und bereiten sich nun auf das Jahreskonzert vom 30. November und 1. Dezember vor.

Die Feldmusik Ebikon im Hofbräuhaus. Bild zVg

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rontaler | Nr. 39 | Donnerstag, 26. September 2013 gesellschaft | 17

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Rooter Chilbi

Spiel, Spass und viel SonnenscheinViel Volk und reichlich Sonnen-schein an der Rooter Chilbi 2013. Am vergangenen Wochenende sah man an der Schulstrasse in Root nur fröhliche Gesichter.

Viele Besucher wurden dieses Jahr bei strahlendem Sonnenschein an der Rooter Chilbi von über 20 verschiedenen Rooter Vereinen und den Fahrgeschäften willkom-men geheissen. Es gab einiges zu bestaunen, zu beklatschen, zu be-gutachten, auszuprobieren und zu geniessen. Und auch das Herz-klopfen auf den verschiedenen Chilbi-Bahnen dürfte die eine oder den anderen auf dem Nachhause-weg begleitet haben. OK-Präsident James Rust blickt auf eine erfolg-reiche, unfallfreie und sehr gut besuchte Rooter Chilbi 2013 zu-rück. Sein Dank richtet sich an alle Mitwirkenden, an alle Sponsoren und Gönner, die OK-Mitglieder, die Gemeinde und die Kirchgemeinde Root als Gastgeber und natürlich an alle Gäste von Gross bis Klein und von Jung bis Alt. Eine wunder-bar gelungene und sonnige Rooter Chilbi ist bereits Geschichte – alle freuen sich schon auf nächstes Jahr.

Grossartige Chilbi-Stimmung am Wochenende in Root.

Das OK komplett: Marcel Jossi, James Rust, Stefan Hoffmann, Kari Rogenmoser und Christian Erni.

Jeder fischt sich sein eigenes Glück.

Pfarreileiter Lukas Briellmann am

«Hau den Lukas» der Feuerwehr.

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Donnerstag, 26. September 2013 | Nr. 39 | rontaler18 | gesellschaft

Guinness Buch der Rekorde: Es hat geklappt mit dem Weltrekordversuch

Dampfschiff Gallia durch den Vierwaldstättersee gezogenMit ihrem gelungen Weltrekord-versuch vom Samstag, 14. Sep-tember, im Lido Luzern, schaffte es die SLRG Luzern zu einem Eintrag ins Guinness Buch der Weltrekorde. Unter dem Motto «Gemeinsam Grosses bewegen» starteten 75 Schwimmerinnen und Schwimmer der SLRG Lu-zern zu ihrem Weltrekordver-such. Der ihnen – das steht inzwi-schen fest – mit Bravour gelungen ist. Gemeinsam zogen sie die 330 Tonnen schwere Gallia, die heu-er ihren 100.Geburtstag feiert und nach wie vor der schnells-te Raddampfer Europas ist, 100 Meter weit durch den Vierwald-stättersee. Aus dem Stand, allein mit Muskelkraft. Philippe Vil-liger aus Buchrain und Tamara Peitsch aus Meienhof, Ebikon, waren beim Weltrekordversuch mit dabei. Wir nutzten die Gele-genheit, den beiden kurz vor dem Start ein paar Fragen stellen.

Zuerst die Fragen an Philippe Villi-ger aus Buchrain, Rettungsschwim-mer bei der SLRG.

Was genau tust du bei der SLRG?Philippe Villiger: Ich bin seit ein paar Jahren Aktivmitglied beim SLRG. Ich bin Wettkampfschwim-mer im Verein und absolviere mit allen anderen Wettkampf-schwimmern zweimal pro Woche ein Training.

Im August fanden die Schwei-zermeisterschaften des SLRG in Luzern statt. Wie hast du abge-schnitten?Ich startete in der Kategorie Her-ren 2, wir haben etwas enttäu-schend abgeschnitten und wurden bloss 23. – unsere Herren 1 aber wurden schliesslich 3.

Wie kamst du auf die Idee an die-sem Event, dem Weltrekordver-such, teilzunehmen?Mir gefallen die Events der SLRG, wie zum Beispiel vorher schon er-wähnt die Schweizermeisterschaf-ten. Dort war es schliesslich auch, wo ich zum ersten Mal von dem Weltrekordversuch hörte. Ich ken-ne sehr viel Leute der Sektion und finde den Gedanken cool, zu wis-sen, mal einen Weltrekord aufge-stellt zu haben.

Mentale Stärke, unbändige Ener-gie und Leidenschaft nennt ihr als Eigenschaft eines SLRG-Schwimmers. Wie habt ihr euch im speziellen auf diesen Kraftakt vorbereitet?Wenn man auf der Stelle schwimmt, und das taten wir anfänglich auch, bis die Gallia in Bewegung kam, braucht man mentale Stärke und Energie um durchzuhalten. Wir hatten zwei Trainings, in denen wir die Leinen am Schwimmbock befestigten, um uns daran zu ge-wöhnen, auf der Stelle ziehend zu schwimmen. Ansonsten haben wir unsere regulären Trainingseinhei-ten besucht. Ausserdem musste jeder Schwimmer seinen Platz und den Ablauf des Versuchs genau kennen.

Was bringt der Versuch der SLRG und euch aktiven Mitgliedern?Ich hoffe, dass die SLRG durch unseren Erfolg populärer und bekannter wird. Bei mir in der Schulklasse zum Beispiel kannte niemand die SLRG. Ich erhoffe mir das die Leute merken, dass diese Sektion nicht etwas selbstver-ständliches ist und irgendwoher ja die Bademeister schliesslich kom-men müssen.

Und nun zu Tamara Peitsch aus Ebikon, ebenfalls Rettungsschwim-merin bei der SLRG

Was genau tust du beim SLRG?Tamara Peitsch: Ich bin Aktiv-schwimmerin seit zwei Jahren und sehr froh, mich damals bei der SLRG angemeldet zu haben. Die Stimmung ist super und der Sport macht mir grossen Spass.

Wie war für dich die Vorberei-tungszeit auf den Weltrekordver-such?Wir haben uns im Training auf alle erdenklichen Sicherheitsmassnah-men vorbereitet, um möglichst

alle Risiken auszuschliessen. Das Schwimmen in der Halle am Zieh-balken war anfänglich etwas ge-wöhnungsbedürftig.

Habt ihr genügend Nachwuchs und Neuzugänge?Ja, es kommen immer wieder neue Leute, die auch die geforderten Ei-genschaften mitbringen. Trotzdem freuen wir uns, wenn dank unse-rem Rekordversuch weitere Leute auf uns aufmerksam werden.

Wie wird man SLRG-Schwimme-rin?Zuerst erfolgt die Anmeldung bei uns, worauf dann eine Prüfung zu bestehen ist, die Auskunft darü-ber gibt, wie fit die Person ist und was sie drauf hat. Auch ich musste diesen Test absolvieren, habe mich seither aber immer wieder weiter-gebildet in der SLRG, um auch an grösseren Gewässern tätig zu sein. Das erste Ziel ist dann das Erlan-gen des Jugendbrevets, um wirklich zum SLRG Team dazuzugehören.

Was ist der Nutzen von so einem Event wie dem Weltrekordver-such?Wir wollen das Interesse der Leu-te an unserem Team wecken, um auch mehr Nachwuchs zu gene-rieren. Rettungsschwimmer zu sein ist eine faszinierende und spannende Aufgabe. Das sollen die Leute bei solchen Events zu sehen bekommen.

SLRG-Schwimmer Philippe Villiger. Bild zVg

SLRG-Schwimmerin Tamara Peitsch. Bild zVg

Schwimmerinnen und Schwimmer der SLRG beim Weltrekordversuch. Bild zVg

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rontaler | Nr. 39 | Donnerstag, 26. September 2013 gesellschaft | 19

5. Treffpunkt.Gesundheit 2013 – Preisverleihung im Am-Rhyn-Haus

Hauptpreis ging nach Root

Heinrich Heer überreicht Ursula D'Arienzo den Hauptpreis, ein Reisegut-schein im Wert von 3000 Franken. Bild zVg

Die diesjährige, 5. Ausgabe des «Treffpunkt.Gesundheit» war mit 5300 Besucherinnen und Besu-chern erneut ein Grosserfolg. Sie fand vom 23. bis 25. Mai im Luzer-ner Rathaus und auf dem Korn-markt statt, durchgeführt von der pfaffCONSULTING GmbH, Lu-zern. Patronatspartner sind die CSS Versicherung, die Amplifon AG und die Praxis für Augenheil-kunde ARGUS Augen. Teil der Veranstaltung war auch ein Wett-bewerb, an dem sich 400 Personen beteiligten.

Die Preise im Gesamtwert von über 5000 Franken wurden letzten Dienstag, 17. September, den glück-lichen Gewinnern im historischen Am-Rhyn-Haus in Luzern über-reicht. Der Hauptpreis, ein Reise-gutschein im Wert von 3000 Fran-ken, ging zu Ursula D'Arienzo nach Root, den zweiten Preis, ein ONE Training Center Jahresabonnement im Wert von 1310 Franken, erhielt Urs Steiner aus Oberkirch, den drit-ten Preis Pia Inderbitzin aus Lu-zern. Sie gewann ein Gesundheits-paket im Wert von 700 Franken.

Im Mittelpunkt von Treffpunkt.Gesundheit standen dieses Jahr die

vier Themen Ernährung, Bewe-gung, Entspannung und Kreativität. Zu diesen vier Säulen gab es wäh-rend drei Tagen konkrete Hand-lungsempfehlungen, Tipps und De-monstrationen. Die Besucherinnen und Besucher schätzten ganz be-sonders die persönliche Beratung, die umfassende Information, die Atmosphäre und die Kompetenz

der am Treffpunkt.Gesundheit an-wesenden Unternehmen, Instituti-onen und Beratungsstellen. Sieben Gratis-Gesundheitstests wurden im Rathaus und auf dem Korn-markt angeboten. Das Interesse war mit insgesamt 2600 Schnell-tests noch grösser als im Vorjahr. Amplifon Hörsysteme und ARGUS Augen, Praxis für Augenheilkunde,

boten Hörtests und Augendruck-tests an, Sehtests nahm das Augen-optikunternehmen Fielmann AG vor. Sehr beliebt war auch der Ge-sundheitscheck für den Blutdruck, betreut durch die Klafs AG und die Diagnose des Gesundheitszustands nach den Verfahren der TCM (Tra-ditionellen Chinesischen Medizin), durchgeführt durch die die HPS Heilpraktikerschule Luzern. Erst-mals wurde auch eine Fuss- und Gehanalyse (Orthopädie Schärer) und eine Körperfettmessung (ONE Training Center) angeboten. Die Gesundheitsprävention stösst bei der Luzerner Bevölkerung auf gros-ses Interesse und wird als lehrreich und vielseitig eingeschätzt. Organi-sator Rolf-Peter Pfaff von der pfaff-CONSULTING GmbH freut sich schon heute auf die 6. Ausgabe des Treffpunkt.Gesundheit, die vom 22. bis 24. Mai 2014 stattfinden wird. Denn: «Das Thema Gesundheit ist für jedermann täglich direkt oder indirekt mehr als einen Gedanken wert. Die Auswertung der Besu-cherbefragung lässt wiederum eine grosse Besucherzahl erwarten, er-freulicherweise gaben zwei Drittel der Besucher an, dass sie den Treff-punkt.Gesundheit auch im nächs-ten Jahr wieder besuchen wollen.»

FC-Adligenswil

Businesslunch der LEUE-MembersAm 19. September trafen sich die LEUE-Members zum traditi-onellen Businesslunch im Gast-hof Rössli in Adligenswil. Nach dem ausgezeichneten Essen gab «Ton» Einblicke in die spannen-de Welt der Osteopathie. Die Donatoren-Vereinigung LEUE-Members unterstützt den FC Adligenswil und vor allem des-sen Nachwuchsförderung fi-nanziell. Sie ist darüber hinaus auch eine Plattform für private und geschäftliche Kontakte.

André Sidler, Franz Rigert,

Bea Rigert, Franz Buholzer,

Bruno Lustenberger, Walter Fässler.

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Gastgeberin Susy Sager und Pascal Bucher,

im Hintergrund Franz Albisser. Bild ds

Bruno Lustenberger hat die Qual der Wahl. Bild ds

«Ton» in seinem Element. Bild ds

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Donnerstag, 26. September 2013 | Nr. 39 | rontaler20 | marktplatz

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Musikalische Unterhaltung,Spielecke fürKinder, Wettbewerb.

Präsentation Lehrbienenstand,Lehrpfad von derBiene zumHonig,Schau-Honigschleudern, Pollen-und Propolisgewinnung.

Junioren Ba Team FC Ebikon

Neuer Dress motiviertKürzlich durfte das Junioren BaTeam des FC Ebikon sein neuesDress entgegennehmen. Dieswurde mit einem Mannschafts-foto und einem anschliessendenApéro unter Anwesenheit desVorstands des FC Ebikon imClubhaus Risch gebührend ge-feiert.

Neuer Dress-Sponsor ist Joe Nie-derberger von der Rank-Garage,Ebikon.Der renommierteEbikonerGaragenbetrieb an der Zugerstras-se 1 ist seit 1990 offizieller Honda-Vertragspartner.

Sportlich, temperamentvoll underfolgreich – so kann man die Juni-

oren-Mannschaft des FC Ebikonbeschreiben, genau wie die aktu-ellen Honda-Modelle. Deshalbpasst das Sponsoring der Trikotsfür die nächsten 3 Jahre ideal insWerbekonzept derGarage.

Im Anschluss an die Übergabebestritt dieMannschaft, die sich inder 2. Stärkeklasse erfolgreich be-hauptet, ihr Spiel gegen denFCRot-henburg und gewann mit 2:1.

Der FC Ebikon dankt Joe Nie-derberger herzlich für die grosszü-gigeUnterstützung und hofft, dassdas Junioren Ba Team seinemSponsor wie allen anderen Fansdurch gute Resultate ebenfallsFreude bereitet!

Das Junioren Ba Team des FC Ebikon mit neuem Sponsor JoeNiederberger,Rank-Garage (links) und TrainerNarman Cem (rechts).

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Neuer Dress motiviertKürzlich durfte das Junioren BaTeam des FC Ebikon sein neuesDress entgegennehmen. Dieswurde mit einem Mannschafts-foto und einem anschliessendenApéro unter Anwesenheit desVorstands des FC Ebikon imClubhaus Risch gebührend ge-feiert.

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Neben den klassischen führt Raiffeisen zwei Hypothekenmodelle speziell für Umbauten und Renovationen. Die Renovationshypo-thek ist die spezialisierte Finanzierungslö-sung für die Umsetzung von Renovationen, Um- und Anbauten – maximal vier Jahre Laufzeit und vergünstigte Konditionen für langjährige Raiffeisen-Hypothekarkunden. Die Eco-Hypothek mit ebenfalls vergüns-tigten Konditionen wird gegen Vorlage des Minergie-Zertifikats oder des GEAK-Gebäudeenergieausweises der Kantone ge-währt. Um von den günstigen Konditionen der Eco-Hypothek zu profitieren, müssen Neubauten der GEAK-Klassifizierung der A-

Klasse angehören und sanierte Immobilien mindestens in die Klasse C aufsteigen.

Finanzielle Förderung der EnergieeffizienzDie Sanierung von Gebäuden mit Fokus auf eine bessere Energieeffizienz wird von Bund, Kantonen und Gemeinden gefördert. Mit «Das Gebäudeprogramm» bieten Bund und Kantone finanzielle Unterstützung bei energetischen Sanierungen von Altbauten. Informationen dazu: www.dasgebaeude-programm.ch. Die meisten Kantone besit-zen ein weiterführendes Energieförderungs-programm.

Die Ergebnisse dieses Rechners bieten einen guten Überblick, aber sie ersetzen nicht das Gespräch mit einem Hypothekenberater. Denn Hypotheken optimieren bedeutet, unter Berücksichtigung unzähliger indivi-dueller Aspekte jene Finanzierungslösung zu bestimmen, die am besten zum jeweili-gen Bauherrn passt. Deshalb lohnt es sich, in der Planungsphase frühzeitig mit Ihrem Raiffeisen-Berater zu sprechen.

Finanzratgeber

Mit eValo zum perfekten Umbau

Nicole Mathis, Kundenberaterin

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Donnerstag, 26. September 2013 | Nr. 39 | rontaler22 | kultur

Kulturgesellschaft Ebikon reiste nach St. Gallen

Zwei kulturelle Perlen der Ostschweiz besuchtAm Donnerstag, 19. September, besuchte eine Gruppe von 28 Teilnehmenden der Kulturge-sellschaft Ebikon zwei kulturelle Perlen der Ostschweiz: das Sit-terwerk und das Textilmuseum in St. Gallen.

Im Sitterwerk auf dem Areal der ehemaligen Textilfärberei im Sit-tertal bei St. Gallen begegnen sich Künstler, Handwerker, Wissen-schafter und die Öffentlichkeit. Es bildet mit seiner Kunstbiblio-thek, dem Werkstoffarchiv, dem Atelierhaus und dem Kesselhaus Josephsohn innerhalb eines Netz-werks von Kunstschaffenden und kulturwirtschaftlichen Betrieben das institutionelle Zentrum der Ostschweiz. In der Kunstgiesserei, im Fotolabor, in der Buchwerkstatt und in den Institutionen des Sit-terwerks durchdringen und berei-chern sich Produktion, Forschung, Erhalt, Präsentation und Vermitt-lung von Kunst in vielfältiger Wei-se. Stark geprägt ist es von der Kunst des Giessens von Bronzear-beiten und ihrer Produktion. Die Besuchergruppe der Kulturgesell-schaft Ebikon KGE erhielt zuerst Informationen über das aufwendi-

ge Wachsausschmelzverfahren für Bronzekunstwerke, anschliessend konnte sie die einzelnen Herstel-lungsschritte des Bronzegiessens in den Werkstätten mitverfolgen. Danach bewunderten die Teil-nehmerinnen und Teilnehmer im Kesselhaus Josephson die Werke von Hans Josephsohn, einem der bedeutendsten zeitgenössischen Bildhauer. Die Kunstbibliothek be-

eindruckte nicht zuletzt mit der Tat-sache, dass hier der Standort sämt-licher Bücher jederzeit auf dem Computer abgerufen werden kann. Möglich macht dies eine allnächt-liche Inventur mit Radiofrequenz-Identifikation. Künstler, Denkmal-pfleger, Gestalter und Architekten können im umfangreichen Werk-stoffarchiv des Sitterwerks Proben von traditionellen und neuartigen

Materialien und Verarbeitungs-techniken einsehen und deren Ver-wendungsmöglichkeiten studieren.

Die Mittagszeit wurde von vie-len Mitreisenden für einen Besuch der St. Galler Altstadt mit ihren reich verzierten, pittoresken Bür-gerhäusern der Textilkaufleute und den heute noch erhaltenen 111 Er-kern genutzt. Die Textilbranche ge-hört seit dem Mittelalter zur wirt-schaftlichen Geschichte St. Gallens. Bis heute liefert diese Industrie ihre Produkte in alle Welt – von der Haute Couture über die Architektur bis hin zur Medizinaltechnik sind die St. Galler Textilerzeugnisse ge-fragt. Was St. Gallen im wahrsten Sinn des Wortes an die «Spitze» brachte, sahen die Reiseteilnehmer im Textilmuseum. Sie bewunderten auf der Führung die interessanten Ausstellungen historischer Sticke-reien und Spitzen ebenso wie die der zeitgenössische Textilkunst. Besonders beeindruckt hat die Vor-führung der Handstickmaschine.

Gegenstand der nächsten Füh-rung der Kulturgesellschaft Ebi-kon ist die Architektur und Kunst-sammlung der CSS Versicherung unter dem Titel «Hülle und Fül-le» am CSS-Hauptsitz in Luzern (Tribschenstadt). Treffpunkt ist am 30. Oktober um 16 Uhr beim CSS-Hauptsitz, Infos und Anmeldung unter www.kgebikon.ch.

Interessiert verfolgen die Teilnehmer im Sitterwerk die Ausführungen zum Giessvorgang. Bild zVg

«Face to face» mit den Werken des bedeutenden Bildhauers Hans Josephsohn. Bild zVg

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rontaler | Nr. 39 | Donnerstag, 26. September 2013 kultur | 23

Katie Melua – Sanfte Klänge mit «Ketevan»

Brandneu im CD-Player rotiert der sechs-te Studio-Silberling «Ketevan» (phonag-records) von der erfolgsverwöhnten In-terpretin Katie Melua. Zehn Jahre nach ihrem sensationellen Debüt-Album «Call Of The Search» veröffentlichte der grosse Musikstar mit «Ketevan» also eine weitere Langrille, die zum Relaxen und Entspannen empfohlen werden kann. Die erste Sing-leauskopplung «I Will Be There», die elfte und letzte Nummer auf «Ketevan», feierte am 11. Juli 2013 bei der Coronation-Gala im Buckingham Palace anlässlich des 60-jähri-gen Thronjubiläums der Queen Premiere. Der Song – eine wundervolle Hommage an alle Mütter dieser Welt – wurde von Mike Batt, Katie`s langjährigem Mentor und Produzent, geschrieben. Mit «Ketevan», benannt nach Meluas georgischem Vor-

namen, wendet sich das 29-jährige, bild-hübsche Ausnahmetalent wieder vermehrt dem Songwriting zu. «Ketevan» ist voller Romantik, Melancholie – gepaart mit blue-sigen und Jazz-inspirierten Momenten. Eine neue musikalische Seite zeigt die Sängerin u.a. mit «Love Is A Silent Thief»; ein ausser-gewöhnliches Stück über die Abhängigkeit, Qual und Frustration des Verliebtseins. «Ke-tevan» – ein Album zum Zurücklehnen und Träumen!

Der «rontaler» verlost exklusiv zweimal die CD «Ketevan». Bitte Postkarte an: Redaktion Rontaler, Kat-ie Melua, Postfach 1449, 6031 Ebikon oder per E-Mail an [email protected]. Viel Glück! Mario P. Hermann

Emmer Schriftsteller geehrt

Kulturpreis geht an Beat PortmannDer Gemeinderat Emmen ver-gibt in diesem Jahr zum zweiten Mal den Emmer Kulturpreis. Dieser wird im Bereich Kultur an Einzelpersonen, Organisati-onen, Vereine und Institutionen vergeben, die sich um die Kul-tur in Emmen speziell verdient gemacht haben. Preisträger ist Beat Portmann, Schriftsteller aus Emmen. Der Preis ist mit 2500 Franken dotiert.

Der Gemeinderat hat die posi-tive Entwicklung der Karriere von Beat Portmann als Schriftsteller mitverfolgt und stellt fest, dass er seine Ideen und seine Kreativität aus dem reichen Fundus der Ge-meinde Emmen schöpft. Mit der Verleihung des Emmer Kultur-preises anerkennt der Gemeinde-rat Beat Portmanns künstlerisches Schaffen, sein Engagement für die örtlichen Institutionen und dass er Emmen immer wieder zum Schau-platz in seinen Werken macht. Preisträger Beat Portmann freut sich über den Kulturpreis, er finde diese Wahl mutig. «Es gibt sicher auch handzahmere Künstler, die sich weniger kritisch mit der Ge-meinde befassen». Vor allem aber zeige ihm die Auszeichnung, dass

seine Arbeit Resonanz finde. Beat Portmann ist 37-jährig, lebt mit sei-ner Familie in Emmen und schätzt die Gemeinde Emmen als Ort, an dem Kulturen zusammentreffen und etwas Neues schaffen. «Das ist für mich inspirierend.»

Eine Roman-Trilogie und ein Theaterstück

«Durst» ist Portmanns erster veröffentlichter Roman, dessen Fortsetzung folgt in «Alles still». Beide Romane haben Emmen als Schauplatz. Während Beat Port-mann in «Durst» den Zerfall Jugo-slawiens und dessen Auswirkun-gen auf Emmen in einem Krimi aufarbeitet, sucht er in «Alles Still» in der Vergangenheit des katholi-schen Luzerns nach Einflüssen auf die heutige Luzerner Mentalität. Auch im letzten Teil seiner Trilogie wird Emmen Schauplatz sein. Dort begibt er sich auf die abendländi-sche Identitätssuche und befasst sich mit unserer Wahrnehmung des Islam nach 9/11. Der Roman erscheint im Herbst 2014. Sein ers-tes Theaterstück «Wetterleuchten» wurde unter der Regie von Volker Hesse diesen Sommer an den Lu-zerner Freilichtspielen aufgeführt.

Beat Portmann, der Autor von «Durst» und «Alles still». Bild zVg

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Mario's Music Corner wird präsentiert von:

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Donnerstag, 26. September 2013 | Nr. 39 | rontaler24 | kultur

Emanuel Ammon stellt in der Stadtmühle Willisau aus

Vereine 1981 – eine AusstellungDer Luzerner Fotograf Emanuel Ammon porträtierte vor 32 Jah-ren ein halbes Dutzend Vereine aus dem Luzerner Hinterland. Dazu angeregt hatte ihn sei-ne fotografische Begleitung der Proben und Aufführungen des Volkstheaters «Romeo und Julia in Willisau» von Louis Naef. Die Theatergesellschaft Willisau ist einer der sechs Vereine, deren Mitglieder sich vor Emanuel Am-mons Kamera stellten, um sich porträtieren zu lassen: als Ein-zelne und gleichzeitig als Mit-glied einer Gemeinschaft.

Emanuel Ammon porträtiert 1981 die Musikgesellschaft Egolzwil,

den Damenturnverein Willisau, den Schwingklub Wiggertal, die Schützengesellschaft Luthern, die Huduchnächtli Hergiswil am Napf und die Theatergesellschaft Willi-sau. Sämtliche Porträts wurden in einer identischen Studiosituation vor neutralem Hintergrund und mit frontalem Blick in die Kamera fotografiert. Als Kamera dienten eine Hasselblad 6x6 cm und eine Grossbildkamera 6x9 cm, verwen-det wurden Schwarzweiss-Nega-tiv-Filme.

Die Fotografien verbinden die Darstellung in einer sozial defi-nierten Rolle mit dem Selbstbild, das die Porträtierten nach aussen

hin mitteilen: So wie sie sich zeigen, wollen sie gesehen werden. Im Rol-lenbild, das zum eigenen Bild wird, zeigt sich eine Generation nach dem Entstehen dieser Porträtseri-en der Wandel in der Auffassung von Repräsentation und Individu-alität. Der Blick auf Menschen wie du und ich, die ihre Gemeinsamkeit in einem Verein pflegen und durch äussere Attribute sichtbar machen, erweist sich als aufschlussreiches Zeitbild. Es gibt Auskunft über ver-änderte Formen gemeinsamen und individuellen Ausdrucks, die beide mitschreiben an einer Mentalitäts-geschichte, die von Zugehörigkeit und Identität erzählt.

Mitglieder der porträtierten Vereine. Bild Emanuel Ammon/AURA Fotoagentur

Die Stadtmühle Willisau zeigt die Porträtserien nun erstmals in ei-ner Ausstellung, 1981 erschien eine Reportage im Weltwoche-Magazin.

Fotoausstellung Emanuel AmmonStadtmühle Willisau 27. September bis 17. November Vernissage Freitag, 27. September, 19 Uhr, mit der Veteranenmusik Willisau Öffnungszeiten: Sa/So 14 bis 17 Uhr oder auf Anmeldung

Donnerstag, 17. Oktober, 20 Uhr: Hu-duchnächtli – ein ganz spezieller Verein Ein Abend mit den Huduchnächtli Hergis-wil, ihrer Musik und ihren Geschichten

Zur Ausstellung erscheint ein Katalog

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Auswärtsniederlage für EbikonIn der sechsten Meisterschaftsrun-de mussten die Ebikoner für einmal am Sonntagnachmittag die Fuss-ballschuhe schnüren. Bei bestem Fussballwetter benötigten sie an-fänglich ein paar Minuten, um sich mit dem grossen Platz anzufreun-den. Nach zehn Minuten waren sie dann aber voll im Spiel und hatten durch Redzepi auch gleich die erste gute Torchance.

mn. Ebikon präsentierte sich im ersten Durchgang äusserst einsatzfreudig und wusste mit einem schnellen Kurz-passspiel zu gefallen. Ein herrlich vor-getragener Angriff über die linke Seite liess Sulejmani wenige Minuten vor Ablauf der ersten halben Stunde kurz am Torerfolg schnuppern.

Das Heimteam aus Cham kam seiner-seits nur dann zu Torchancen, wenn die Ebikoner zu viel Freiraum gewähr-ten. Einen davon konnten sie in der 45. Spielminute und unter gütiger Mithilfe des Schiedsrichters zu ihrem Vorteil ausnutzen. Nachdem Bösch vor der Strafraumgrenze mit vollem Körper-einsatz in Cerza hineinrutschte, sah

einzig der Unparteiische ein Foulspiel des Ebikoner Verteidigers im Sech-zehner und entschied auf Strafstoss. Dober liess sich trotz der heftigen Proteste nicht beirren und versenkte die Kugel zum 1:0 im Netz. Eine bittere Pille für Ebikon so kurz vor der Pause.

In der Kabine hatten die Ebikoner kurz Zeit, um sich vom Gegentreffer zu er-holen und neue Kräfte für die zweite Halbzeit zu sammeln. Als dann einem Chamer Abwehrspieler der Ball in der 57. Minute unglücklich an die Hand sprang, bot sich den Grün-Weissen die Chance zum Ausgleich.

Dugan trat an und erzielte per Nach-schuss den 1:1 Ausgleichstreffer. Nach diesem Torerfolg erhielten die Ebiko-ner kurz Aufwind.

Nur wenige Minuten später hätte Thürig beinahe den Führungstref-fer erzielt. Mitten in der Druckphase der Ebikoner schlugen die Chamer aber erneut eiskalt zu. Entgegen dem Spielverlauf drosch Forny den Ball herrlich und unhaltbar zur 2:1 Führung in den rechten oberen Winkel. Ebikon

verschenkte im Verlauf des zweiten Durchgangs enorm viel Energie, kam trotzdem zu weiteren guten Torchan-cen, welche jedoch Torwart Memedi allesamt mit starken Paraden zunich-te machte.

Unter anderem parierte er Sulejmanis herrlich getretenen Freistoss, Dugans Hechtkopfball oder Hafens Innen-ristschuss. So wurde die Partie nach 93 Minuten abgepfiffen und Ebikon musste sich mit 1:2 geschlagen geben.

Den Grün-Weissen steht am kom-menden Samstag, 28. September, der nächste Ernstkampf bevor. Gegner im heimischen Risch ist Tabellennachbar SC Menzingen.

Ebikon spielte mit: Strohhammer; Dzajic (77. Ademovic), Imhof, Hafen, Cerza (54. Renggli / 70. Schumacher); Meyer, Emmenegger, Redzepi, Sulejmani, Thürig; Dugan; ohne Brunner, Colelli, Gjidoda und S. Egli (alle abwesend) sowie Mahler (gesperrt)

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Torschützen1. M. Budmiger, FC Perlen-Buchrain, 4 Tore

2. M. Redzepi, FC Ebikon, 3 Tore

3. Y. Keller, FC Adligenswil, 2 Tore

B. Dugan, FC Ebikon, 2 Tore

F. Reinert, FC Perlen-Buchrain, 2 Tore

K. Fuchs, SK Root, 2 Tore

N. Henseler, SK Root, 2 Tore

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Donnerstag, 26. September 2013 | Nr. 39 | rontaler26 | sport

spielplan SK RootHeimspiele:Donnerstag, 26.09.2013, 19.00 UhrSK Root Jun. Ca – Hildisrieder SV

Samstag, 28.09.2013, 12.30 UhrSK Root Jun. Ea – SC Cham aSamstag, 28.09.2013, 16.00 UhrSK Root Jun. Dc – SC Menzingen bSamstag, 28.09.2013, 18.00 UhrSK Root Jun. B – FC Brunnen

Auswärtsspiele:Freitag, 27.09.2013, 20.00 UhrFC Rotkreuz – SK Root Senioren

Samstag, 28.09.2013, 10.00 UhrFC Sempach e – SK Root Jun. EcSamstag, 28.09.2013, 13.00 UhrFC Rotkreuz c – SK Root Jun. EbSamstag, 28.09.2013, 14.00 UhrFC Stans c – SK Root Jun. CbSamstag, 28.09.2013, 14.15 UhrFC Dietwil – SK Root Jun. DaSamstag, 28.09.2013, 20.00 UhrFC Horw – SK Root II

Sonntag, 29.09.2013, 16.00 UhrFC Luzern – SK Root ISonntag, 29.09.2013, 17.00 UhrFC Altdorf – SK Root Damen

spielplan FC EbikonMeisterschaft:3. Liga SpielSamstag 28. September um 18.00 Uhr, Sportanlage RischFC Ebikon – SC Menzingen

IFV CUP 1/8 FinalDienstag 1. Oktober 2013 um 20.00 Uhr, Sportplatz RischFC Ebikon (3.) – FC Stans (2.)

Weitere Spiele: Sportplatz Risch

Donnerstag, 26.09.2013, 18.30 UhrJun.Ee FC Ebikon – FC Dietwil

Freitag, 27.09.2013, 20.00 UhrSen.M FC Ebikon – FC Littau

Samstag, 28.09.2013, 18.00 UhrJun.B 3/S – FC SüdsternSamstag, 28.09.2013, 20.00 Uhr5. Liga – FC Emmenbrücke c

Sonntag, 29.09.2013, 14.00 UhrJun.B Team Rontal – FC Sins/Dietwil

SK Root – LSC 0:0

Trotz Nullnummer auf den Leaderthronds. Der Blick auf die Tabelle er-wärmt zurzeit des Rooters Herz: Man ist Leader und hat in sechs Spielen ein einziges Tor kassiert. Weniger erfreulich ist aber, dass man in den letzten fünf Spielen gerade mal vier Treffer erzielt hat. Aufgrund der beidseitigen Torflau-te überrascht die Nullnummer kei-neswegs. Root war zwar die aktive-re und etwas bessere Mannschaft, tat sich aber im Offensivspiel äus-serst schwer. Die beiden Stürmer Steffen und Fuchs wurden in der ersten Halbzeit praktisch nur mit hohen Bällen gefüttert, sodass

der LSC keine Mühe hatte, seinen Kasten rein zu halten. Zweimal haderte Root allerdings mit dem sonst guten Schiedsrichter: Nach 9 Minuten wurde Steffen im Straf-raum gefoult, der Schiri liess Vorteil laufen, den Fauguel aber nicht zu nützen vermochte. Und in der 19. Minute wurde Steffen vom letzten Verteidiger von den Beinen geholt, der Unparteiische pfiff zwar Foul, überraschenderweise aber ohne Kartenfolge. Die zweite Halbzeit war dann wesentlich anschauli-cher. Schon nach zwei Minuten zwang Steffen den Goalie zu einer

Glanztat. Zwischen der 51. und 52. Minute war Schenk gleich dreimal nah am Führungstreffer: Zuerst sah er seinen Aufsetzer aus 25 Metern vom Goalie abgewehrt, dann traf er mit einer Ecke nur die Latte, und schliesslich prüfte er den gegneri-schen Schlussmann nochmal aus der Distanz. Nachdem Fuchs (62.) einen Freistoss an die Querlatte gesetzt hatte und Fauguels Lupfer (64.) misslungen war, traf der ein-gewechselte Bühler (80.) doch noch in die Maschen, aber der Mann in

Gelb hatte wohl zu Recht auf Offsi-de entschieden. Am Ende stand ein torloses Remis, über das sich die Gäste deutlich mehr freuen konn-ten. Am nächsten Sonntag um 16 Uhr hat Root die Gelegenheit, die zwei verlorenen Punkte beim ent-thronten Leader FC Luzern Futuro wieder reinzuholen.

SK Root: Haas; Milojicic (78. Becic), Kälin, F. Bächler, Wigger; Henseler, Ph. Bächler (61. Ganaj), Schenk, Fauguel (72. Bühler); Steffen, Fuchs.

2. Liga regional: FC Perlen-Buchrain I – FC Dagmersellen I 4:1 (1:0)

Wichtiger MeisterschaftssiegIn einer guten 2.-Liga-Partie ge-wannen die Rontaler erstmals das Punktemaximum gegen ein nie aufgebendes Wiggertaler-Team aus Dagmersellen.

Perlen-Trainer Orlando Keller be-orderte die gleiche Mannschaft wie im letzten Spiel gegen den FC Mal-ters auf den Platz. Sie zeigte von Beginn an, dass man gewillt war, das Spieldiktat in Besitz zu neh-men. Trotzdem waren es die Gäste, die nach neun Minuten erstmals gefährlich vor das gegnerische Tor kamen. Zum Glück für die Einhei-mischen verfehlte der Dagmersel-len-Spieler Mathieu Ineichen das heimische Torgehäuse um einige Meter. In der 15. Minute sahen die Zuschauer eine tolle Perler Spiel-kombination über einige Akteure, die aber Kilian Wiederkehr zu we-nig resolut ausnützte. Nur wenige

Sekunden später stand Michael Budmiger alleine im Strafraum vor Torhüter Bolli, der die Skore-Mög-lichkeit des Ballwilers jedoch neu-tralisierte. In der 42. Minute gingen die Einheimischen dann dank Fa-bio Reinert in Führung.

Auch nach dem Pausentee war die Heimelf weiter tonangebend. In der 55. Minute hatte der Perler Mittelfeldspieler Xhevat Shabani seinen Auftritt: Das 26-jährige Ei-gengewächs bezwang mit einem sehenswerten Schuss den gegne-rischen Keeper. Das war aber noch nicht das Ende der tollen Vorstel-lung. In der 77. und 78. Minute konnte auch der Spielführer der Perlen-Mannschaft Michael Bud-miger mit seinen Saisontoren drei und vier ins Rampenlicht treten, als er die gegnerische Hintermann-schaft zwei Mal mit schnellen Kon-

teraktionen austrickste. Nun war das Spiel endgültig entschieden. Das Gegentor fiel – nicht unver-dient, denn die Mannen um Trainer Ruedi Krummenacher gaben nie auf und wurden durch Dennis Am-stutz gelohnt.

Mit diesem wichtigen Sieg kann man die kommende Woche etwas ruhiger in Angriff nehmen, spätes-tens am Samstagabend, 28. Septem-ber, muss man um 18.30 Uhr aber wieder zu 100 Prozent bereit sein. Man trifft in Schattdorf auf einen sehr angeschlagenen, aber sicher nicht einfachen Gegner. Die Ur-ner haben den Saisonstart mit nur zwei Punkten völlig verpasst, doch sind auch angeschlagene Gegner gefährlich, und es braucht eine so-lide und gute Leistung, um weitere Punkte zu gewinnen.

Tore: 42. Reinert 1:0; 55. Shabani 2:0; 77. Budmiger 3:0; 78. Budmiger 4:0; 87. Amstutz 4:1

Perlen: Sven Müller; Achermann, Raphael Müller, Michael Steiner, Stocker, Kilian Wiederkehr, Prette (ab 85. Frei), Reinert (ab 70. Bingge-li), Shabani, Häberli (ab 46. Nucci), Budmiger

Dagmersellen: Bolli; Lörch, Stutz, Gut (ab 74. De Jusus Sousa), Domi-nic Ineichen, Bucher, Peter, Huber, Lerch (ab 69. Arnold), Lukas Stei-ner, Mathieu Ineichen (ab 78. Am-stutz)

Perlen ohne Pinto, Reci und Stefan Steiner (alle verletzt), Dagmersel-len ohne Steiniger, Lang und Rei-chert (alle verletzt)

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rontaler | Nr. 39 | Donnerstag, 26. September 2013 sport | 27

12. Rigi Open: Tolle Kämpfe, super Stimmung, attraktive Shows

Rigi Open 2013 ging äussersterfolgreich über die BühneAuch das diesjährige «Rigi Open» war für Teilnehmer und Publikum ein vielfältiges und spannendes Erlebnis. Die Ju-Jitsu Kämpfer be-eindruckten mit ihren blitzschnell und kraftvoll ausgeführten Wett-kampftechniken die zahlreichen Zuschauer. Mit einer powervollen und vielseitigen Vorführung durch die Show-Tanzcrew intuniX gab es eine attraktive Abwechslung, in welcher Körper-Gefühl und -Kon-trolle wie beim Kampfsport eben-falls enorm wichtig sind.

Die Stimmung in der Halle er-reichte bei den Finalkämpfen den Höhepunkt. In der Kategorie Elite beeindruckten Bachmann/Bach-mann (JC Emmenbrücke) die Jury in der Verlängerung am meisten, sie siegten im Final knapp gegen Erni/Erni (JJJC Kai Cham). In der

Kategorie U18 setzten sich Fran-cioni Dario/Weber Joel (BC Dojo Mahari Kriens) erfolgreich gegen Cardi Gian-Luca/Spreng Luca (JJC Steffisburg) durch. Bei den kleinsten (U14) ging das deutsche Team Jarosch David/Pavlinski Pa-vel (JJKV Rastatt DE) gegen die Berneroberländer Müller Stefanie / Steiner Sharon (JJC Steffisburg) siegreich von den Matten.

Die Teilnehmerzahl am diesjäh-rigen Rigi Open blieb im Vergleich zum Vorjahr, trotz Abwesenheit der österreichischen Delegation, kons-tant. Die grösste Delegation reiste erstmals aus Steffisburg an. Dar-unter auch das Team Wyss Lea und Spreng Chiara (Bild), die mit dem Spezialpreis «jüngste Teilnehmer» (Jahrgang 2003 und 2002) ausge-zeichnet wurden.

VBC Ebikon

Start in die Volleyballsaison 2013/14In der vergangenen Woche ist der VBC Ebikon in die neue Saison ge-startet. Im Vergleich zur letztjähri-gen Saison gibt es einige Verände-rungen im Meisterschaftsbetrieb. Folgende Mannschaften werden den VBC Ebikon in der nationalen oder regionalen Meisterschaft ver-treten:

Damen 1: 1. Liga (national)Damen 2: 2. LigaDamen 3: 5. Liga (neu)Herren 1: 3. LigaHerren 2: 4. LigaHerren 3: 4. LigaJuniorinnen 1: U23 2. LigaJuniorinnen 2: U23 4. Liga

Bei den Damenmannschaften sind dieses Jahr drei Teams neu ange-meldet. Ein junges und motiviertes Damen-3-Team, das aus Juniorin-nen und ehemaligen Juniorinnen besteht, beginnt wie jede neu an-gemeldete Mannschaft in der 5. Liga. Bei den Herrenmannschaf-ten bleiben die drei Teams beste-

hen, wobei das Herren-1-Team dieses Jahr wieder in der 3. Liga mitspielt. Die beiden anderen Her-renteams konnten von der 5. in die 4. Liga aufsteigen, da der re-gionale Volleyballverband bei den Herren die 5. Liga aufgelöst hat. Die jüngsten Spieler/-innen be-streiten die Meisterschaft in Tur-nierform. In diesem Bereich sind mindestens fünf Teams aus vier verschiedenen Trainingsgruppen angemeldet. Ausserdem verfügt der Verein auch dieses Jahr wie-der über zwei Mixed-Teams, die in der Plauschmeisterschaft starten. Weitere Informationen zum Meis-terschaftsbetrieb, Spielanzeigen, Volleyballlager oder auch die Fotos vom vergangenen Beach-Plausch-turnier findet man auf www.vbce-bikon.ch. Der Vorstand des VBC Ebikon wünscht allen Teams eine erfolgreiche Saison und freut sich darauf, zahlreiche Zuschauer und Zuschauerinnen an den Spielen zu begrüssen. Zudem dankt der VBC Ebikon seinen beiden Hauptspon-

soren, Raiffeisenbank und Laden-gasse, den Co-Sponsoren, Carros-serie J. Kaufmann, SIMA Print und Restaurant Falken am Rotsee, so-wie dem Ausrüster Max Meier Vol-leyball für ihre Unterstützung.

Spielanzeigen VBC EbikonDonnerstag, 26. 9. 2013 im Zenti, 20.30 Uhr: Herren 3 – VBC Suito Schwyz

Herzlichen Dank an die Matchballsponsoren: Abdichtungen Sidler, Alain Sidler, Ebikon und Audio Video Fischer AG, Thomas Sidler, Ebikon.

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Donnerstag, 26. September 2013 | Nr. 39 | rontaler28 | sport

Basketballaction in Buchrain ds. Zahlreiche Basketballteams (2. bis 4. Liga) aus der ganzen Zent-ralschweiz haben sich am Sonntag in der Sportanlage Hinterleisibach zu einem grossen Saison-Vorbe-reitungsturnier getroffen. Darunter Teams aus Luzern, Emmen, Kriens, Reussbühl, Sarnen und – natürlich – Buchrain. Für viele der Teams war das Turnier die erste Gelegenheit, die im Training geübten Spielsys-teme auf dem Platz in die Tat um-zusetzen. Für die meisten Mann-schaften beginnt die Saison in den ersten Oktoberwochen. So auch für das «Team One» des BC Buchrain-Ebikon. Die 2.-Liga-Equipe konnte sich im Hinblick auf die bevorste-hende Saison mit Dario Coltorti (zuvor bei Swiss Central Basket, NLB) verstärken und will diese Saison vorne mitspielen. «Wir sind eine komplette Mannschaft und wollen diese Saison einen Schritt nach vorne machen», sagte Team-captain Patrick Burri am Rande des Turniers vom Sonntag.

Dass mit dem «Team One» die-ses Jahr durchaus zu rechnen sein dürfte, zeigte sich auch am Sonntag in der Turnhalle Hinterleisibach. Das favorisierte Heimteam gab sich keine Blösse und zog nach mehre-ren Siegen – darunter auch gegen den U19-Nachwuchs von Swiss Central Basket – ins Finale ein. Dort warteten, ganz zur Freude des zahlreichen Publikums, die Buch-rain «Ducks» (3. Liga). Das direkte Duell zwischen den Lokalmatado-ren bot Spannung bis zum Schluss

und endete mit einem knappen Sieg für das «Team One».

Ein besonderes Highlight er-wartete die Zuschauer zum Ende des Turniertages: Die NLB-Spieler von Swiss Central Basket betra-ten das Parkett und absolvierten ein Freundschaftsspiel gegen eine Innerschweizer Auswahl – dar-unter auch vier Buchrain-Spieler. Swiss Central machte von Beginn an klar, dass man das Spiel trotz Freundschaftscharakter nicht auf die leichte Schulter nehmen wür-de. Die NLB-Cracks gingen in der Verteidigung aggressiv zur Sache und zeigten auch im Angriff, wes-halb sie zwei oder mehr Ligen hö-her spielen als ihre Gegner. Trotz der Stärke von Swiss Central lies-sen sich die Auswahlspieler nicht einschüchtern und überzeugten immer wieder mit gelungenen Ak-tionen. So setzte sich etwa Tobias Wanner von den Buchrain «Ducks» mehrfach unter dem Korb gegen die Hünen von Swiss Central durch. OK-Präsident Silvan Käppeli zog nach Turnierschluss ein positives Fazit: «Super, wie viele Teams und Spieler heute mitgemacht haben. Basketball in der Zentralschweiz lebt!»

Vorbereitungsturnier in Buch-rain, Hinterleisibach. Resultate: 1. Buchrain «Team One», 2. Buchrain «Ducks», 3. Swiss Central U19 – Re-sultat Swiss Central Basket (NLB) – Innerschweizer Auswahl: 51:31

Schnellster Buerer 2013

Der traditionsreiche Anlass, orga-nisiert vom STV Buchrain, fand am Samstag 14. September bereits zum 37. Mal statt. Rund 240 Schü-lerinnen und Schüler lieferten sich auf der 80 Meter langen Laufstre-cke einen spannenden Wettkampf. Zahlreiche Zuschauerinnen und Zuschauer verfolgten das Rennen und genossen das schöne Wetter. Beim Plauschparcours war es mög-lich, sich in verschiedenen Diszi-plinen zu messen und tolle Preise zu gewinnen. Für die Kleinsten war die Hüpfburg von McDonald′s wie-der ein grosser Anziehungspunkt. Die Siegerinnen und Sieger strahl-ten bei der Rangverkündigung im schönsten Sonnenlicht. Die Gold-medaille wurde bei den Mädchen

an Sabrina Renggli mit einer Zeit von 11,30 Sekunden und bei den Knaben an Jonas Birrer mit einer Zeit von 10,08 Sekunden überge-ben. Sieger bei den Erwachsenen wurde Andreas Breschan mit einer Zeit von 10,55 Sekunden. Herzli-che Gratulation! Den Wettbewerb für die meisten Teilnehmerinnen und Teilnehmer pro Schulklasse gewann die Klasse 2d von Livia Müller vor der Klasse 3a von Linda Burch und der Klasse 1c von Ruth Wey. Die Beiträge in die Klassen-kassen werden sicherlich gerne in Empfang genommen. Der STV Buchrain dankt allen Sponsoren, Gönnern, Zuschauern und Helfern für die tolle Unterstützung.

Die schnellsten Buerer: Jonas Birrer und Sabrina Renggli. Bild zVg

hd. Weil Adriana Garibay aus Adligenswil

für den LC Luzern und Estelle Walpen aus

Inwil für Rothenburg startet, gehen sie in

der Berichterstattung meist vergessen. Ihre

Leistungen verdienen es aber, im Rontaler

erwähnt zu werden.

Überraschendes geschah nämlich an den

Nachwuchs Schweizermeisterschaften. In

der Disziplin Hammerwerfen, Kategorie

U18, vermochte Adriana Garibay mit der he-

rausragenden Leistung von 51.61m mit dem

3kg-Gerät ihre renommierte Clubkollegin zu

schlagen und die Goldmedaille zu gewin-

nen. Anderntags stieg sie in der älteren Ka-

tegorie mit dem 4kg-Hammer noch einmal

in den Wettkampf und eroberte sich gleich

noch eine bronzene Auszeichnung.

In der gleichen Kategorie konnte sich auch

Estelle Walpen die Goldmedaille umhängen

lassen. Über 200m, in sehr guten 25,28 Se-

kunden, konnte sie ihren Sieg von den Regi-

onalmeisterschaften gegen die Konkurrenz

aus der ganzen Schweiz wiederholen. Wir

gratulieren!

Leichtathletik

SM-Gold für Garibay und Walpen

Page 29: Rontaler 39 2013

rontaler | Nr. 39 | Donnerstag, 26. September 2013 sport | 29

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Kantonales Schützenfest Luzern

Besucherrekord am Militär- wettkampfAm Militärwettkampf des 26. Kantonalen Schützenfestes Lu-zern haben Schützen aus mili-tärischen Verbänden, aktive und ehemalige Angehörige der Ar-mee, sowie Polizei- und Grenz-wachtkorps ein deutliches Zei-chen gesetzt.

«Das ist ein Zeichen der Verbun-denheit und ein Zeichen für den Schiesssport», sagt Divisionär An-dreas Bölsterli, Kommandant der Territorialregion 2. «Darauf sind wir stolz, denn der Militärwett-kampf des diesjährigen kantona-len Schützenfestes war ein voller Erfolg – rund 440 Schützen haben am Wettkampf teilgenommen» Und: «Zählen wir die sogenann-

ten Doppelschützen mit, dann sind sogar gegen 600 Personen zum Wettkampf angetreten. Das ist ein schweizweiter Rekord!» An keinem anderen Militärwettkampf im Rah-men eines Schützenfestes wurde bisher diese hohe Teilnehmerzahl erreicht. Hoher Besuch erhielt die Territorialregion 2 auch aus der Politik und aus Deutschland: Mit dabei waren neben Nationalrätin Yvette Estermann, Kantonsratsprä-sident Urs Dickerhof und weiteren Ehrengästen der Kommandeur des Landeskommandos Baden-Würt-temberg, Oberst Michael Kuhn, der seine Freundschaft und Verbun-denheit mit der Schweizer Armee zum Ausdruck brachte.

Zielsicher: Nationalrätin Yvette Estermann. Bild zVg

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Donnerstag, 26. September 2013 | Nr. 39 | rontaler30 | agenda

buchrain

26.09. Kreatives Schreiben Bueri aktiv 60 plus, 14.00–17.00 Uhr, Auskunft 041 440 17 4127.09. Mütter/Väterberatung Alterszemtrum Tschann Unterdorfweg 3, 13.20–16.40 Uhr,

Anmeldung bei Frau R. Neyer (dipl. Pflegefachfrau für Kind, Mütterberaterin HFD) unter Tel. 041 208 73 39 oder [email protected], telefonische Anmeldung: Mo + Mi 8.00–11.30 Uhr /Di + Do + Fr 8.00–9.30 Uhr

27.09. FrauenImpuls Literaturabend mit Bänz Friedli. Details siehe Jahresprogramm und Aushänge.

01.10. Spazieren Bueri Aktiv 60 plus, Treffpunkt Bushaltestelle Tschann, Auskunft 041 440 33 87

dierikon

26.09. Aktive Senioren Offener Mittagstisch, Vereinsraum Gemeindehaus, 12.00 Uhr. An-/Abmeldung, bis jeweils Montagabend: Heidi Zoss Tel. 041 450 48 18. Kosten: Fr. 12.–

26.09. SVKT Dierikon KiTu, Turnhalle, 16.45–17.45 Uhr26.09. SVKT Dierikon FitGym, Turnhalle, 18.45–19.45 Uhr26.09. Feuerwehr Ebikon-Dierikon Elektro, MS Übung27.09. SVKT Dierikon MuKi, Turnhalle, 09.45–10.45 Uhr30.09. Aktive Senioren Walking, Treffpunkt Gemeindehaus, 08.30 Uhr

ebikon

26.09. Muki-Turnen Wydenhof-Turnhalle, 9.15–10.00 Uhr26.09. Kinderturnen ab 4 Jahre Wydenhof-Turnhalle, 10.10–10.55 Uhr26.09. Bärliland Kontaktmöglichkeiten für Mütter und Väter mit kleinen Kindern bis ca. 5

Jahre. Jeden Donnerstagnachmittag im Pfarreiheim, 14.30–17.00 Uhr. Unkostenbeitrag Fr. 5. – pro Nachmittag.

26.09. Gottesdienst Alters- und Pflegeheime Höchweid Gottesdienst im Haus 15.00–16.00 Uhr

26.09. Gymnastik für die ältere Generation vom Frauenturnverein, Turnhalle Wydenhof, 18.30–19.30 Uhr

26.09. Mädchenriege-Tanzgruppe 19.00–20.00 Uhr, Turnhalle Wydenhof.26.09. Turnen Frauenturnverein Ebikon, Turnhalle Wydenhof, 20.00–21.15 Uhr27.09. Seniorenturnen der Schindler Pensionierten-Vereinigung Höflischulhaus,

17.00–18.00 Uhr27.09. Männerriege Gymnastik und Spiel, Turnhalle Wydenhof, 20.15–21.45 Uhr29.09. Makrofotografie Kurs mit Daniel Siefert, Fotoclub Ebikon, 9.30 Uhr, Gärtnerei Jenny01.10. Mütter-Treff vom Quartierverein Höfli, Der neue Mütter-Treff im Höfli-Quartier für

alle mit Kinder von 0 bis 5 Jahren. Jeden Dienstag (ausser Schulferien), 9.00–11.00 Uhr im Alters- und Pflegeheim Höchweid.

01.10. Mütter- und Väterberatung ju-Fa, Dorfstrasse 21, 3. Stock, 9.30–12.00 Uhr und 13.30–17.00 Uhr. Anmeldung und Telefonberatung: Denise Brun Bossert (Di + Mi 8.00–09.30 Uhr) Tel. 041 442 01 82 oder [email protected]

01.10. Turnverein/Jugendriege Jugendriege Gruppe 1: 17.30 Uhr, im Zentralschulhaus

Gruppe 2: 18.30 Uhr, im Zentralschulhaus02.10. Mütter- und Väterberatung ju-Fa, Dorfstrasse 21, 3. Stock, 9.30–12.00 Uhr und

13.30–17.00 Uhr. Anmeldung und Telefonberatung: Denise Brun Bossert (Di + Mi 8.00–09.30 Uhr) Tel. 041 442 01 82 oder [email protected]

02.10. Trainingsschiessen Wehrverein Ebikon bei der Schiessanlage Hüslenmoos, Emmen, 17.30–19.30 Uhr

02.10. LZ Lauftreff Ebikon Sportplatz Risch, 18.45–20.15 Uhr03.10. Mütter- und Väterberatung ju-Fa, Dorfstrasse 21, 3. Stock, 9.30–12.00 Uhr und

13.30–17.00 Uhr. Anmeldung und Telefonberatung: Denise Brun Bossert (Di + Mi 8.00–09.30 Uhr) Tel. 041 442 01 82 oder [email protected]

03.10. Gottesdienst Alters- und Pflegeheime Höchweid Gottesdienst im Haus 15.00–16.00 Uhr

03.10. Mädchenriege-Tanzgruppe 19.00–20.00 Uhr, Turnhalle Wydenhof.04.10. Seniorenturnen der Schindler Pensionierten-Vereinigung Höflischulhaus,

17.00–18.00 Uhr

gisikon

Keine Veranstaltung gemeldet.

inwil

26.09. FMG Senioren Mittagstisch, Schützenmatt27.–29.09. TLF-Club 150 Jahre Oldtimertreffen, Köngen28.–29.09. TV Inwil Hochdorfer Mehrkampfmeisterschaften30.09–05.10 Jugendmusik Lager30.09. Pfadi Schnupperübung, Pfadihaus01.10. FMG Senioren-Jassnachmittag, Möösli02.10. TLF-Club Stamm, Museum06.10. Jugendmusik Konzert, Möösli06.10. Sträggele Orientierungsversammlung, Probelokal

root

26.09. Kegeln Aktive Senioren Root-Gisikon-Honau, Restaurant Winkelried, 14.00 Uhr26.09. Atemschutz Feuerwehr Root Feuerwehrdepot Root, 19.00–21.00 Uhr26.09. Fitness und Spiel Männerriege Root, 20.00–21.30 Uhr MR1 Widmermatt, MR2 Obfeld. Neumitglieder sind willkommen.01.10. Gesprächsgruppen für Angehörige und Bezugspersonen von Menschen mit Demenz Beratungsstelle Pro Senectute, 14.30–16.30 Uhr, Schweizerische Alzheimervereinigung Luzern und Pro Senectute Luzern04.10. Schützenlotto Schützengesellschaft Root, Arena, 20.00 Uhr05.10. Schützenlotto Schützengesellschaft Root, Arena, 20.00 Uhr06.10. Museum Haus beim Brunnen Kulturkommission, 14.00–17.00 Uhr

Bueri Aktiv 60 plusWalking, Nordic-Walking: jeden Montag, 8.45–10.15 Uhr, Treffpunkt kath. Kirche Buchrain, Auskunft 041 440 46 78 / 041 440 32 84

Petanque: jeden Mittwoch, 14.00 Uhr, Kiesplatz Unterdorfweg, Auskunft 041 440 16 75

Wandern im Rontal: jeden Freitag, 13.30 Uhr, ca. 2 Std.Treffpunkt Hintereingang Tschannhof Buchrain, Ziel spontan, ohne Anmeldung.

Regionalzeitung Rontaler AG, Impressum

StreuungWöchentliches Mitteilungsorgan der Gemeinden Buchrain, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Honau, Inwil und Perlen. Erscheint ausserdem in Adligenswil, Root, Dietwil, Udligenswil und den Stadtquartieren Maihof und Wesemlin

ErscheinungstagDonnerstagmorgen, 46 Ausgaben

AuflageAktuelle Auflage 19 519

Herausgeber und VerlegerVerein Zukunft Rontaler

Regionalzeitung Rontaler AGDorfstrasse 13, Postfach 1449, 6031 Ebikonwww.rontaler.ch

Geschäftsführung: Daniel Scherz (ds), Tele-fon 041 440 50 19, [email protected]

Redaktionsleitung: Telefon 041 440 50 28, Fax 041 440 50 10, [email protected]

Verlagsleitung: Michèle Meyer (mm), Telefon 041 440 50 26, [email protected]

Inserate & Beilagen: [email protected] 041 440 50 26, Fax 041 440 50 10

Musik-RedaktionMario P. Hermann (mph)

AnnahmeschlussRedaktion/Inserate: Montag bis spätestens 10 Uhr

Annullierungen bis Freitag (Vorwoche) 17 Uhr

Abonnement für AuswärtigeSchweizweit: Fr. 80.–

Ausland: Fr. 140.–

DruckRingier Print AG, 6043 Adligenswil

Schützengesellschaft Root04./05. Oktober Schützenlotto20.00 Uhr, Arena. Allen Lottospielerinnen und -Spieler winken die bekannten schönen Preise:Gold, Heim-Elektronik, Geschenkkörbe, iPad, Haushaltgeräte, City-Bike u.v.m.An beiden Tagen werden Dauerkarten ausgegeben. Der erste Gang ist gratis!

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rontaler | Nr. 39 | Donnerstag, 26. September 2013 26. September – 6. Oktober | 31

Gottesdienste und kirchliche Aktivitäten im Rontal

Pfarrei St. Agatha Buchrain-PerlenDonnerstag, 26. September 16.00 Uhr AZ Tschann, Gottesdienst mit KommunionsfeierSamstag, 28. September 18.15 Uhr Gottesdienst, Kirche PerlenSonntag, 29. September 10.00 Uhr Gottesdienst, Kirche Buchrain

Pfarrei St. Maria EbikonSamstag, 28. September 17.00 Uhr PfarrkircheSonntag, 29. September 10.00 Uhr Pfarrkirche, Gottesdienst mit KindernSonntag, 29. September 18.30 Uhr Kapelle Höfli

Pfarrei St. Martin RootSamstag, 28. September 18.30 Uhr Gottesdienst, Kirche DierikonSonntag, 29. September 09.00 Uhr GottesdienstSonntag, 29. September 10.30 Uhr Chilbi-Gottesdienst Kapelle Michaelskreuz

Reformierte Kirche EbikonFriday-ChorProbe jeweils freitags, 19.00–20.00 Uhr, Jakobus-Kirchenzentrum

adligenswil26.09. Reformierte Kirchgemeinde: Man sieht sich Wasserversorgungszentrale, 18.30 Uhr27.–29.09. Luzerner Kantonalschützenfest Feldschützen28.09. Adliger-Märt Bio-Stand Familie Portmann, 08.30–12.00 Uhr28.09. Endschiessen FSG-Adligenswil Feldschützen, 13.00–16.00 Uhr01.10. Aktives Alter Adligenswil Wanderung, Einsiedeln–Biberbrugg, Treffpunkt VBL

Busstation Adligenswil, 9.15–16.10 Uhr 03.10. Papiersammlung05.10. 19. Bauernkriegs-Gedenkschiessen auf Heiligkreuz Feldschützen05.10. Adliger-Märt Märtbeizli, 08.30–12.00 Uhr

udligenswil

26.09. BLS-AED Kurs Teil 2 Samariterverein, Mehrzweckgebäude, 19.00–22.00 Uhr27.09. Feuerwehr Mannschaftsübung

dietwil

Keine Veranstaltung gemeldet.

GratulationenBis zum Erscheinen des nächsten «rontalers» am 3. Oktober dürfen wir folgenden Jubilarin-nen und Jubilaren zum Geburtstag gratulieren.

Ebikon: 70 Jahre Theresia Tschümperlin-Leu, Oberdierikonerstrasse 6, 2. Oktober. 75 Jahre Alfred Felder, Mühlehofstrasse 41, 27. September. 80 Jahre Rosa Suter-Büchi, Mühlehofstras-se 33, 2. Oktober. 85 Jahre Joseph Kilchenmann, Altersheim Höchweid, 3. Oktober. 90 Jahre Sophie Kretz-Bucher, Altersheim Höchweid, 27. September.

Root: 87 Jahre Josefa Gander, Altersheim Unterfeld, 27. September.

Rooter «Wiehnachts-Märt»Samstag/Sonntag 23./24. November 2013

Anmeldeformulare anfordern unter: 079 664 31 05 oder 041 450 32 16

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26. – 29.9.13 Messe LuzernDo–So 10–18 Uhr www.bauen-wohnen.ch

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Quelle: marty häuser ©

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Totalsperrung Zubringer Rontal Tunnel3. Oktober 2013, 19.00–06.00 Uhr

Totalsperrung Zubringer Rontal Tunnel infolge Reinigungsarbeiten

Literaturabend mit Hausmann Bänz Friedli

Das «Kulturforum Buchrain» und «Frau-enImPuls Buchrain-Perlen» laden ein zu einem Comedy-Abend ein unter dem Titel «Sy no Frage?».

Bänz Friedli, 1965 in Bern geboren, lebt als Hausmann und freier Autor mit seiner Frau und den beiden Kindern in Zürich. 1983 bis 2005 Arbeit für Presse, Radio und TV in den Bereichen Sport und Populärkultur, unter anderen für «Das Magazin», «Rolling Stone», «Süddeutsche Zeitung Magazin» und «Die Welt», während zehn Jahren war er Redaktor beim Nachrichtenmaga-zin «Facts». Seine «Pendlerregeln» in «20 Minuten» wurden Kult, heute ist Friedli Kolumnist des «Migros-Magazins» und des «BLS-Streifzugs» und schreibt, soweit es die Beanspruchung als Desperate Househus-band erlaubt, für die «NZZ am Sonntag» und andere. Regelmässig bestreitet er die Samstagssatire «Zytlupe» auf Radio SRF1.

Friedli kombiniert als Entertainer die kleinen Probleme des Alltags mit den grossen Fra-gen der Gegenwart, derb und zärtlich, ganz privat und hoch politisch, bald nachdenk-

lich, bald übermütig, immer unterhaltsam. Rasant imitiert er Slangs und Dialekte, er freut sich über sinnige Kinderversprecher, mockiert sich über Modenamen, nimmt Po-litiker und Experten, Callcenterberater und Astrologinnen aufs Korn – und immer wie-der sich selbst. Jedes Wort wahr und doch zum Krummlachen. Satire, die das Leben schreibt.

«Sy No Frage?»: Literaturabend mit Bänz Friedli, Freitag, 27. September, 19.30 Uhr im Ref. Begegnungszentrum Buchrain. Ein-trittspreise: Mitglieder Kulturforum Buch-rain und FrauenImPuls Fr. 17.–, Nichtmit-glieder Fr. 20.–.

Kulturforum Buchrain und FrauenImPuls

«Sy no Frage?»

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Donnerstag, 26. September 2013 | Nr. 39 | rontaler32 | schluss

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Chiara Piazza reitet auf Erfolgswelleds. Da in der Schweiz nur noch sehr wenige Eliteturniere organi-siert werden, spielt die Buchraine-rin Chiara Piazza seit einem Jahr regelmässig Ranglistenturniere in Italien. Nach ihrem vierten Tur-niersieg in Folge zählt die 17-Jäh-rige inzwischen zu den absoluten Top Shots in unserem südlichen Nachbarland. Am Wochenende setzte sich die Rontalerin beim Südtirol Badminton Open in Mals gegen die zurzeit beste Italienerin, Claudia Gruber aus Bozen, und die in Mailand wohnhafte Rumänin Gloria Pirvanescu durch. Im Final schlug sie die um 10 Jahre ältere Pirvanescu 14:21, 21:15, 21:12. Die Buchrainerin Chiara Piazza (rechts) zusammen mit ihrer Finalgegnerin

Gloria Pirvanescu. Bild zVg

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