Rookie Magazin // Nr. 10 - März 2012

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Das junge Magazin für Essen

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Editorial

Deine Stimme im MärzWährend Rookie schreibt, singen

oder sprechen andere lieber. Im März

beleuchten wir daher einige Essener

Stimmen.

Unser »Rookie des Monats« ist Leo-

nie Burgmer. Die junge Sängerin trat

zweimal vor einem Millionen-Publi-

kum in der TV-Sendung »Unser Star

für Baku« auf. Auch wenn sie Deutsch-

land nicht beim Eurovision Song Con-

test vertreten wird, lebt sie ihre musi-

kalische Leidenschaft weiterhin aus.

Nun hat sie eine Veranstaltungsreihe

gegründet, in der sie selbst jungen

Musikern eine Plattform bietet.

Ebenfalls eine gute Stimme hat der

Essener Tobias Brecklinghaus. Er ist

von Beruf »Sprecher«, was bedeu-

tet, dass er die Texte in Werbespots,

TV-Sendungen oder Hörbüchern ein-

spricht. Im Rookie-Interview erzählt er

von seinem spannenden Job.

Eine Stimme haben auch die Jurymit-

glieder zu vergeben, die aus 432 Vor-

schlägen die Sieger bei »Essens Beste«

ermitteln. Alle Nominierten für die gro-

ße Gala findet ihr in diesem Heft.

Viel Spaß mit der Ausgabe wünscht

Eure Rookie-Redaktion

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Rookie Nr. 10 // März 2012

Inhalt03 Editorial: Deine Stimme im März

06 Meine Stadt: Aktuelles aus Essen

12 Essens Beste: Alle Nominierten

16 Zeitblick: Rathaus wird gebaut 1977

18 Rookie des Monats: Leonie Burgmer

ist »Unser Star für Essen«

40 Nachgefragt bei Tobias Brecklinghaus Wie wird man eigentlich Werbespot-Sprecher?

18 Rookie des Monats Leonie Burgmer (21) war Kandidatin bei »Unser Star für Baku«.

24 Terminkalender: Partytipps

28 Fotogalerie: Partypics

30 RWE-Kicker privat: Thomas Denker

32 Ratgeber: Soft Skills – Ab jetzt werden

Softies bevorzugt!

36 Special: Meine Ausbildung bei Evonik

38 Dr. Rookie: Manipulation für Anfänger

40 Nachgefragt bei Tobias Brecklinghaus: Wie wird man Werbespot-Sprecher?

46 Horoskop48 Rätselseite 50 Cartoon + Gewinnspiel

38 Dr. Rookie In »Manipulation für Anfänger« wird dir erklärt, wie du deine Umwelt beeinflusst.

30 RWE-Kicker privat Thomas Denker ist ein echter Essener Junge und hat sich bei Rot-Weiss Essen einen Kindheitstraum erfüllt.

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Impressum:

Rookie Magazin

Das junge Magazin für Essen

Alfredstraße 279

45133 Essen

Fon 0201/45 189 400

Fax 0201/45 189 410

[email protected]

www.rookie-magazin.de

Herausgeber:

Kevin Mill (verantwortlich)

Anzeigen: Lars Birkholz, Kevin Mill

[email protected]

Redaktion: Basti Hattermann,

Kevin Mill, Sebastian Paas, Malte

Säger, Barbara Seck

Cover-Foto: Barbara Seck

Illustrationen: Barbara Seck

Cartoon: Oli Hilbring (oli-hilbring.de)

Rookie ist das junge Stadtmagazin mit

Karriere-Schwerpunkt für Essen. Das

Magazin erscheint zwölf Mal im Jahr, je-

weils zu Beginn des Monats und wird im

gesamten Stadtgebiet zur kostenlosen

Mitnahme ausgelegt.

Verteilung im Eigenvertrieb an den 65

Gymnasien, Gesamt-, Real, Haupt- und

Berufsschulen und rund 140 weiteren

Locations in Essen.

Haftung und Urheberrecht: Keine Ge-

währ für die Vollständigkeit und Rich-

tigkeit der Angaben. Vom Verlag er-

stellte Inhalte dürfen ohne schriftliche

Erlaubnis nicht verwendet werden.

Rookie wird unterstützt von:

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Das Deutsche Rotes Kreuz (DRK) eröffnet im

März in Essen (III. Hagen 37) eine Regionalstelle

für zukünftige Mitarbeiter, die das Freiwillige Soziale Jahr oder den Bundesfreiwilligendienst

absolvieren möchten. Ein Ziel ist es, Interessier-

ten die Möglichkeit zu geben, sich ausführlich

über die Freiwilligendienste beraten zu lassen.

Derzeit sind 800 Freiwilligendienstleistende im

Gebiet des DRK-Landesverbandes Nordrhein tätig.

5 www.freiwilligendienste.drk-nordrhein.de

Beratung für Freiwilligendienst

Meine Stadt

Die Abi-Messe Stuzubi, findet am Samstag, den

10. März 2012, von 9 bis 16 Uhr auf Zollverein statt.

Rund 50 Akademien, weiterführende Schulen und

Hochschulen sowie renommierte Konzerne sind vor

Ort, um Schüler über Ausbildungsmöglichkeiten zu

informieren. Zusätzlich gibt es ein Gewinnspiel, bei

dem eine zweiwöchige Sprachreise nach Barcelona,

Rom oder Paris verlost wird. Außerdem gibt es 500 Euro für die Abifeier des Jahrgangs einer Schule,

der mit den meisten Schülern zur Messe kommt.

5 Zollverein, Halle 12, 10. März 2012, 9 bis 16 Uhr, Eintritt frei, www.stuzubi.de/messe

Stuzubi: 500 Euro für die Abifeier

06

Seit nunmehr fünf Jahren berichtet das Essener

Magazin Auf Asche über den Amateurfußball in

unserer Stadt. Nun ist die Jubiläumsausgabe zum

Start der Rückrunde 2011/2012 erschienen. Das

Magazin liegt im gesamten Stadtgebiet zur kosten-

losen Mitnahme aus oder kann im Internet bestellt

werden. 5 Mehr unter www.auf-asche.de

Fußballmagazin feiert Jubiläum

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Der IdeenPark, das Gipfeltref-

fen für Technik und Bildung,

findet vom 11. bis 23. August in der Messe Essen und im Gru-gapark statt. Hier geht es um

die Faszination Technik. Etwa

400.000 Besucher erwartet der

Veranstalter ThyssenKrupp AG.Nach Stationen in Gelsenkir-

chen, Hannover und Stuttgart

findet das Technikerlebnis zum

vierten Mal statt. Der Ideen-

Der IdeenPark kommt nach Essen

Welcher Nachwuchs-DJ träumt nicht von einem

Auftritt vor großem Publikum? Am 24. März

findet in Köln der DJ-Contest Reifeprüfung des

Landesmusikrats NRW statt. Der Gewinner der

Abends erspielt sich dabei eine einmalige Chan-

ce: Ein Auftritt auf der SMAG Moondance-Party

in Essen. 5 Reifeprüfung DJ-Contest (Jugend musiziert), Sa. 24.03.2012, Kunstwerk Köln, Bewerben bis 11. März unter www.afterwork.de

Reifeprüfung für Nachwuchs-DJs

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Park will junge Menschen für Technik und Innovation begeistern, technische Kreativität

fördern und die Bedeutung technischer Neuerungen für die Zukunft erlebbar machen.

Hintergrund: Die Weltbevölkerung wächst, das Klima verändert sich, der Rohstoffver-brauch nimmt zu, und die Ressourcen werden knapper. Nur verantwortungsvolle und

gut ausgebildete Menschen werden in der Lage sein, diese Aufgaben zu bewältigen. Die

Veranstaltung ist frei von Werbung und offen für alle. Die Besucher begeben sich auf

eine Entdeckungsreise durch phantasievoll gestaltete Landschaften und Stadtquartiere.

Ein weiteres Highlight: Das IdeenSounds Konzert. Hier treten angesagte Bands gemein-

sam mit jungen Nachwuchskünstlern auf. 5 IdeenPark, vom 11. bis 23. August in der Messe Essen und im Grugapark, Mehr Infos unter www.ideenpark.de Foto

: Thy

ssen

Kru

pp A

G

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gea Personal GmbHPaul-Klinger-Straße 1 | 45127 EssenTel 02 01-12 52 74-0 | Fax 02 01-12 52 [email protected] | www.gea-personal.de

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[email protected]äftsführung: Birgit Kraut, Sigurd Bembenek

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Facebook, Twitter und Co. und immer die eine

Frage: »Was machst du gerade?« Was wäre,

wenn Hannibal Lecter ein Facebook-Profil hätte

oder Dracula twittert? Welche Facebook-Gruppe

gefällt Angela Merkel und an welchem Ort trifft

man Indiana Jones? Die Antworten findet man in

fiesbook - die etwas anderen Statusmeldungen

von Oli Hilbring (Foto), dem Zeichner der Rookie-

Cartoons (siehe Seite 50). Mit ebenso fiktiven

wie fiesen Statusmeldungen nimmt Hilbring in

Fiesbook Info

Facebook, Twitter und Co. und immer die eine Frage: „Was machst du gerade?“ Was wäre,

wenn Hannibal Lecter ein Facebook-Profil hätte oder Dracula twittert? Welche Facebook-Grup-

pe gefällt Angela Merkel und an welchem Ort trifft man Indiana Jones? Die Antworten findet

man in „fiesbook - die etwas anderen Statusmeldungen“ von Oli Hilbring. Mit ebenso fiktiven

wie fiesen Statusmeldungen nimmt der Zeichner in seinem ersten Cartoonbuch Promis, be-

kannte Figuren und soziale Netzwerke aufs Korn - pointiert, feinsinnig und sehr, sehr lustig. Mit

dem fiesbook ist die Befriedigung der voyeuristischen Seite in jedem von uns garantiert.

Schwarzer Humor trifft auf Situationskomik - so lassen sich die Cartoons von Oli Hilbring be-

schreiben. Der Creative-Director einer Werbeagentur bringt mit seinen Werken Alltägliches

gewitzt auf den Punkt. Cartoonist Oli Hilbring hat mit fiesbook sein ganz eigenes

social-network erschaffen: witzig, ironisch – und manchmal auch richtig fies.

fiesbook - die etwas anderen Statusmeldungen ist im Lappan Verlag erschienen.

Neues Buch von Rookie-Cartoonist

Meine Stadt

Wir verlosen drei Exemplare Fiesbook – die etwas anderen Statusmeldungen von Oli Hilbring. Mach jetzt mit und schreib

uns eine Email an [email protected]. Einsendeschluss ist der 31.

März 2012. Die Gewinner werden an-

schließend telefonisch benachrichtigt.

Gewinnspiel

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seinem ersten Cartoonbuch Promis, bekannte Figuren und soziale Netzwerke

aufs Korn – pointiert, feinsinnig und

sehr, sehr lustig. Mit dem fiesbook ist

die Befriedigung der voyeuristischen

Seite in jedem von uns garantiert.

Schwarzer Humor trifft auf Situations-komik – so lassen sich die Cartoons von

Oli Hilbring beschreiben. Der Creative-

Director einer Werbeagentur bringt mit

seinen Werken Alltägliches gewitzt auf

den Punkt. Cartoonist Oli Hilbring hat mit fiesbook sein ganz eigenes Social Net-

work erschaffen: witzig, ironisch – und manchmal auch richtig fies. 5 Fiesbook – die etwas anderen Statusmeldungen von Oli Hilbring, ab sofort im Buchhandel oder z. B. bei Amazon.de erhältlich. Mehr unter www.oli-hilbring.de

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Essens Beste Special

Die Nominierten fürden »Essens Beste«-Preis

Am Samstag, den 10. März steigt die fünfte Gala von »Essens Beste«.Hier werden junge Menschen zwischen 14 und 27 Jahren für

herausragende Leistungen geehrt. Zwischen den Ehrungen gibt es ein buntes Unterhaltungsprogramm, im Anschluss eine große

Aftershow-Party mit DJ Segeroth. Eintrittskarten gibt es für 12 Euro an allen Vorverkaufsstellen.

Nominierte der Kategorie Schülerpreis

Sara Nassehi Nejad (17) aus Bredeney geht zur B.M.V. und ist jedes Jahr bestrebt, ihre Einser-Zeugnisse noch weiter zu verbessern.

Andrej Pivcevic (16) aus Huttrop erreichte auf dem Viktoria-Gymnasi-um mit einem Noten-durchschnitt von 1,1 die gymnasiale Oberstufe.

Rebecca Steidel (17) aus Gerschede gehört mit dem Notendurchschnitt von 1,1 zu den besten Schülerinnen des Gym-nasiums Essen-Borbeck.

Paul Pfister (19) aus Bergerhausen erhielt bereits eine Auszeich-nung als Jahrgangs-bester am Gymnasium Essen Nord-Ost. Fo

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Nominierte der Kategorie Innovations-Preis

Nadja Rafat (18, Foto), ihre Schwester Nathalie (16) und Lara Rosenau 16) entwickelten eine Möglichkeit zur Rück-gewinnung von Kühl-schrank-Abwärme.

Fedja Delic (27) aus Holsterhausen entwi-ckelte im Rahmen sei-ner Diplomarbeit eine ressourcenschonende, vollautomatische Stadt-bahn.

Christian Harr (26) und Björn Schulz (28) grün-deten eine Austausch-plattform zum Thema Energie, die sowohl für Profis als auch für Stu-denten zugänglich ist.

Juliane Dube (26) aus Rüttenscheid startete ein Leseförderungs-Pro-jekt, an dem bereits rund 360 Schüler aus Essen und Duisburg erfolgreich teilnahmen.

Nominierte der Kategorie Kunst-Preis

Jan-Michel Seglitz (26) aus Frohnhausen ist Blogger und Dichter und gründete seinen eige-nen Poetry Slam.

Niklas Taleb (25) aus Rellinghausen hat eine Art der Fotografie entwi-ckelt, mit der er Empfin-dungen sichtbar macht.

Acht Mädchen im Alter von 16 Jahren vom Gym-nasium Essen-Borbeck stellen aus Altpapier schicke Taschen her.

30 Jugendliche (12-18 J.) erarbeiteten einen eige-nen Song mit Bühnen-show, die sie bei Essen.Original präsentierten.

Nominierte der Kategorie Ausbildungs-Preis

Annemarie Schneider (24) aus Altenessen setz-te sich im dem männlich-geprägtem Beruf des Steinbildhauers als Klas-senbeste durch.

Mona Ferlemann (24) ist eine junge Mutter aus Altendorf und absolvierte erfolgreich eine Teilzeit-ausbildung. Heute ist sie dauerhaft angestellt.

Veronika Klink (23) aus Altendorf ist beste Bauzeichnerin im Bezirk der IHK NRW und wurde sogar vom Bundeswirt-schaftsminister geehrt.

Sascha Loor (28) aus Rüttenscheid schloss seine Ausbildung zum Tischler als Jahrgangs-bester ab und erhielt eine Belobigung.

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Nominierte der Kategorie Handicap-Preis

Philipp Wacker (26) aus Rüttenscheid ist hör-geschädigt, absolvierte jedoch erfolgreich eine Ausbildung beim Gehör-losen-Sportverband und arbeitet nun dort.

Sascha Gerth (27) aus Freisenbruch ist geistig behindert. Trotzdem arbeitet er in einem re-gulären Arbeitsverhält-nis und hat eine eigene Band.

Johannes Behr (14) aus Bergeborbeck ist taub. Er ist amtierender »Deutscher Gehörlosen Tennis-Meister« in der Altersklasse bis 19 Jahren.

Nominierte der Kategorie Sport-Preis

Daniel Wisgott (24) aus Steele ist Ruderer und holte den Weltmeister-titel im Leichtgewichts- Achter.

Karoline Seck (18) aus Frintrop gewann eine Gold-, einer Silber- und einer Bronzemedaille bei der Jiu-Jitsu-WM.

Saskia Högner (18) aus Bedingrade erreichte bei der Jiu-Jitsu-Weltmeis-terschaft eine Goldme-daille.

Anna Kowald (17) aus Byfang ist deutsche Meisterin im Einzelkajak und gewann verschiede-ne Preise und Medaillen.

Nominierte der Kategorie Ehrenamt-Preis

Pasquale Valenta (21) aus Borbeck führt einen Schülerladen, leitet eine Keyboard AG und trai-niert eine Mädchenfuß-ballmannschaft.

Frank Stein (22) aus Kray ist Mitbegründer des Kulturfestes »Kray-enale«, Gründer einer Theatergruppe und Lei-ter einer Jugendgruppe.

Sonja Schwolgin (23) aus Altendorf arbeitet im Franz Sales Haus und gewann mit ihren Gemäl-den mehrmals den ersten Platz bei Wettbewerben.

Sarah Jimenez Fabian (15) aus Karnap betreut ehrenamtlich Senioren, hilft im Schulsekretariat aus und leitet eine kirchli-che Mädchengruppe. Fo

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Essen, Innenstadt 1977 5 Das neue Rathaus wird gebaut.

Foto: Stadtbildstelle Essen / Happel.

Zeitsprung

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Musik war schon immer ein fester Be-standteil in Leonies Leben. Als sie völlig unbedacht nach Köln reiste, um beim Casting für »Unser Star für Baku« teil-zunehmen, wurde ihr Talent erkannt und sie schaffte es unter tausenden Bewerben in die Show der Top 20. Als neuntletzte musste die Lehramtsstu-dentin letztendlich das Feld räumen, erntete aber durchgängig Lob der Jury. Ihre Lust Musik zu machen, ist weiter-hin ungebrochen, sodass sie sich nun völlig auf ihr Projekt »Lottes Laden« konzentrieren kann. Hierbei treffen sich einmal im Monat junge Musiker in der Heldenbar und musizieren in locke-rer Atmosphäre. Fast wie in Baku, nur gemütlicher.

Statt dir ist Roman Lob »Unser Star

für Baku« geworden. Wie hast du das

Finale verfolgt? Ich war im Fernsehstu-

dio, weil alle 20 Showteilnehmer zum

Finale eingeladen wurden. Wir hatten

zusammen richtig Spaß und haben den

ganzen Abend gefeiert. Ich habe mich

für Roman total gefreut und gönne

ihm den Sieg, weil er absolut lieb und

authentisch ist. Natürlich habe ich mit-

gefiebert und war gespannt, was die

beiden Finalisten singen werden, um

ihre Entwicklung weiter zu beobachten.

Es war total schön wieder dort zu sein,

das gesamte Team zu treffen und die

Atmosphäre nochmal zu genießen.

Kam in dem Moment auch etwas Weh-

mut hoch oder hast du dich geärgert,

es nicht weiter geschafft zu haben?

Nein, Wehmut habe ich fast gar nicht

empfunden. Ich war ja vorher völlig

unerfahren und für mich ging das al-

les sehr schnell. Plötzlich singst du

mit einer überragenden Band und

Rookie des Monats: Leonie Burgmer

Unser Star für EssenDie Essenerin Leonie Burgmer war erst kürzlich unter den Top 20

bei »Unser Star für Baku« im Fernsehen zu sehen. Auch wenn die 21-Jährige Deutschland nicht beim Eurovision Song Contest ver-

treten wird, lebt sie ihre musikalische Leidenschaft weiterhin aus. Einmal im Monat bietet sie bei »Lottes Laden« jungen Musikern aus der Region eine Plattform, ihr Talent einem interessierten

Publikum zu präsentieren.von SEBASTIAN PAAS

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musst Interviews geben. Ich habe mich

manchmal auch fast schon überfordert

gefühlt. Insgesamt hatte ich aber eine

tolle Zeit und habe viele aufregende

Menschen kennengelernt. Das gesamte

Team war einfach so harmonisch. Egal

in welcher Funktion sie an der Sendung

beteiligt waren, alle waren auf einer

Ebene und haben sich um die Süßig-

keiten auf dem Tisch gekloppt. (lacht)

Aber irgendwie bin ich auch fast schon

froh, ausgeschieden zu sein. Wenn ich

jetzt sehe, was mit Roman passiert, ist

das schon irre. Auf der Aftershow-Par-

ty habe ich ihn gar nicht mehr gesehen,

weil er sofort das Video drehen musste

und es kommt noch so viel auf ihn zu.

Wie war euer Kontakt als Kandidaten

zu Stefan Raab? Stefan war bei jeder

Probe dabei und immer super nett. Ich

finde, dass er genau so war, wie man

sich ihn auch vorstellt. Mich hat es

schon etwas gewundert, weil er total

interessiert war und zu allem seinen

Senf dazu gegeben hat. Ich bin der

Meinung, dass er sehr kompetent in

seiner Rolle ist, sodass ich ihm immer

sehr genau zugehört habe. Am Abend

der Show habe ich ihn nur kurz gese-

hen und zur Verabschiedung gedrückt.

War es das erste Casting, an dem du

teilgenommen hast? Ja, eigentlich

wollte ich mir das nur mal ansehen,

weil ich ja mit Castingsendungen groß

geworden bin und mal wissen wollte,

wie das alles abläuft. Ich hatte ja keine

Ahnung: Singt man direkt vor Stefan

Raab und Thomas D.? Wie viel darf ich

Leonie Burgmer schaffte es unter die Top 20 bei »Unser Star für Baku« und erntete jede Menge Lob von den Juroren Stefan Raab, Thomas D. und Alina Süggeler. Foto: ProSieben/Willi Weber.

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überhaupt singen? Das wusste ich im

Vorfeld alles nicht.

Und wie ist das Casting dann letztend-

lich gelaufen? Das Casting war in Köln

und da waren tausende Menschen.

Überall waren Kameras, Radio-Teams

und Reporter. Wir mussten Ewigkei-

ten warten und erst nach etwa drei

Stunden durften wir in Fünfer Grup-

pen in die White-Box mit dem Stern

auf dem Boden. Bis dato hatte ich

nur mal in der Schulband gesungen

und konnte gar nicht einschätzen, ob

ich überhaupt singen kann oder ein-

fach nie jemand ehrlich zu mir war

und gesagt hat: »Leonie, du kannst

überhaupt nicht singen!« Das Team,

vor dem ich dann gesungen habe, hat

mir auch überhaupt kein Feedback

gegeben, die haben nur kurz gelacht

und sich bedankt. Wochen später kam

dann ein Anruf, bei dem mir mitgeteilt

wurde, dass ich dabei sei. Erst hab ich

daran gezweifelt, aber als ich bei den

Proben war und realisiert habe, unter

den Top 20 zu sein, war das natür-

lich ein tolles Gefühl. Es war einfach

super, mit einer so tollen Band zu

spielen und so viele unterschiedliche,

junge Künstler kennen zu lernen.

Deine Musikleidenschaft wirst du

auch in Zukunft weiterhin bei »Lot-

tes Laden« in der Heldenbar ausle-

ben. Du hast dieses Projekt selbst

mitgegründet. Wie kam es dazu?

Ich habe letztes Jahr ein Freies Sozi-

ales Jahr beim Schauspiel Essen ge-

macht. Weil mir das so gut gefallen

hat, habe ich mir mit Sam Ullrich ein

Projekt überlegt, das man langfris-

tig etablieren kann. Uns war sofort

klar, dass es etwas mit Musik werden

sollte. Daraus entstand unsere Idee,

junge Musiker einzuladen und dar-

aus einen runden Abend zu machen.

Beschreib uns das Konzept von Lottes

Laden mal etwas genauer! Die Idee

dahinter ist es, ein Forum zu schaffen,

in dem junge Musiker aus der Region

vorgestellt werden und sich austau-

schen können. Dafür organisieren wir

monatlich einen musikalischen Abend

in lockerer Atmosphäre, bei dem vor

allem der Spaß an der Musik im Mit-

telpunkt stehen soll. Außerdem gehört

zum Konzept, dass das Publikum mit

einbezogen wird, zum Beispiel durch

Quatschaktionen wie gemeinsame

Gesangsübungen. Mit Anna Schrep-

per, die den ganzen organisatorischen

»Ich hatte nur mal in der Schulband gesungen und konnte gar nicht einschätzen, ob ich überhaupt singen kann.«

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Leonie Burgmer

Beruf: Sängerin, Studentin

Geburtsdatum: 04.01.1991

Sternzeichen: Steinbock

Wohnort: Essen

Hobbys: Musik, Theater,

Tanzen

Kram erledigt, Sam und mir sind wir

ein super Team und die Premiere

im Februar war total toll. Ich freue

mich schon riesig auf den 16. März,

wenn wir in die zweite Runde gehen.

Wann hast du eigentlich angefangen

Musik zu machen? Meine Eltern sind

beide musikalisch und haben früher

auch in Bands gespielt. Daher gab es

im Haus immer Klavier, Rasseln und

Gitarren. Irgendwann habe ich dann

angefangen Klavier zu spielen und bin

später häufig zu Konzerten gegangen.

Auf einem Konzert hab ich dann mal

ein Saxophon gehört und war sofort in

das Instrument verliebt. Heute spiele

ich noch immer Klavier und Saxophon.

Hast du denn weiterhin den Traum

Berufsmusikerin zu werden? Naja,

zumindest nicht um jeden Preis. Um

als Berufsmusiker erfolgreich zu sein,

muss man sehr viel Glück haben. Sonst

kann man auch in eine Situation kom-

men, in der man Musik machen muss,

die einem gar nicht gefällt. Ich habe

einfach Spaß und das ist für mich das

allerwichtigste. Demnächst werde ich

mit einem Freund ins Studio gehen und

ein paar Songs aufnehmen. Man hat ja

auch die Möglichkeit, ein Video bei You-

Tube einzustellen. Natürlich war es toll

für mich, bei »Unser Star für Baku« so

gutes Feedback zu bekommen. Durch

die Sendung habe ich auch die ein oder

andere Email-Adresse, über die ich

meine Musik dann anbieten könnte.

Du bist in Horst aufgewachsen und

wohnst jetzt in Steele. Was magst du

an der Stadt Essen? Besonders mag

ich die grünen Flecke und die Ruhr.

Meine Tanzschule, die Weststadthal-

len oder das Theater. Das alles sind

für mich Orte der Begegnung. Die

Menschen in Essen sind sehr offen

und herzlich, das hat mir oft gefehlt,

wenn ich in anderen Städten war.

5 Mehr über Leonie Burgmer unter www.rookie-magazin.de

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Partykalender

24

St. Moritz meets FridaSamstag, 10. März

Alpenfeeling pur herrscht an diesem

Abend im Frida Club. Für die musika-

lischen Highlights sorgen House- und

Partyclassics mit Champagnerfeeling.

5 Ab 23.00 Uhr // Frida

Friday Night @ DeltaFreitag, 09. März

Auf mehr als fünf Areas

wird unter anderem zu Charts, House

und richtig gefeiert und richtig

5 Ab 22:00 Uhr // Delta Essen

Saturday@MupaSamstag, 10. März

DJ Marc präsentiert Euch eine

gewohnt gute Mischung aus

Charts, House & R`n`B.

5 Ab 22.00 Uhr // Musikpalette

WestStadtStory feat.Trash MonkeysSamstag, 16. März

Ab 18 Uhr findet zum 6. Mal der be-

liebte Poetry Slam »WestStadtStory«

statt. Danach gibt es Trash Monkeys.

Dass bedeutet: Gehirne aus, Zeit-

maschine an und zurück zu 90s und

2000s auf der wahrscheinlich einzigen

Trash-Party mit freiem Eintritt und

ohne Mindestverzehr!

5 Ab 22.30 Uhr // Weststadthalle

Victoria meets GrashofSpring BreakSamstag, 16. März

Victoria trifft auf Grashof im Naked.

Die Vocal-House-DJs Turbo und

Tom Apettite feiern mit euch den

Start in den Frühling.

5 Ab 21:30 Uhr // NAKED

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25

UNIkatDonnerstag, 22. März

Für Studenten beginnt bereits

donnerstags das Wochenende, denn

dann steigt die UNIkat-Studenten-

party im Naked. Nur 2€ Eintritt!

5 Ab 22:00 Uhr // NAKED

HeldenRockSamstag, 24. März

Sabrina Hotpants legt gitarrenlastige

Rockmusik von z.B. Placebo, Mando

Diao, Foo Fighters, Queens Of The

Stoneage, Red Hot Chili Peppers oder

Pearl Jam auf. Eine feine, familiäre

Rockparty über den Dächern der Stadt.

5 Ab 23:00 Uhr // Heldenbar

Pure EssenceSamstag, 24. März

Im ehemaligen Europa-Kino geht

samstags in besonderem Ambiente

die Party ab: Die Live-Performances

und der Musikmix aus House,

Soul und Classics sorgen für gute

Stimmung auf zwei Areas.

5 Ab 22:00 Uhr // Essence

Deluxenights Schools Out Spring Edition

Freitag, 30. März

Ab in die Ferien mit Deluxenights.

Jetzt mit glamouröser Fotowand.

Fühlt euch wie die Stars und lasst

euch auf dem roten Teppich

fotografieren!

5 Ab 21:00 Uhr // NAKED

Friday @ MupaFreitag, 30. März

Der Klassiker mit DJ Lignin.

5 Ab 22.00 Uhr // Musikpalette

Rock StationSamstag, 31. März

DJ Büffel und VJ RedSky beweisen

was es heißt, die Leute zum

Ausrasten zu bringen. Wie immer mit

einem wilden Mix aus modernen und

älteren Rock- und Metal-Songs.

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Thank god it´s friday! Wer freitags in

Rüttenscheid ungezwungen feiern

will, ist im Solid bestens aufgehoben.

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NAKED // Deluxenights Cocktail Night, 10. Februar 2012

Foto

s: D

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29

NAKED // VAP 24. Februar 2012

Page 30: Rookie Magazin // Nr. 10 - März 2012

Webseite:

TV-Serie:

Urlaub:

Film:

Disco:

Musik:

Handy:

Store: Restaurant:

Fast Food:

RWE-Kicker privat:Thomas Denker

von BASTI HATTERMANN

Für den zweiten Teil unserer Serie »RWE-Kicker privat« trafen wir Tho-mas Denker, den 1,93m großen Defen-sivmann von Rot-Weiss Essen.

Thomas Denker ist ein echter Essener

Junge. Der 21-Jährige begann seine

Fußballkarriere beim Rüttenscheider

SC, wo er von seinem Vater trainiert

wurde. Schon früher zog es ihn oft

in den Essener Norden an die Ha-

fenstraße, wo er auf der Osttribüne

stand und seinen RWE anfeuerte.

Heute darf er selber für den Verein

seines Herzens spielen und hat sich

damit einen großen Traum erfüllt.

Warum Thomas auch an die Zu-

kunft denkt und wie er sich neben

dem Fußball ein zweites Standbein

aufbaut, könnt ihr jetzt auf unserer

Webseite nachlesen. 5 Weiterlesen auf www.rookie-magazin.de

30

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Ratgeber

Soft Skills: Ab jetzt werdenSofties bevorzugt!

Nein, Soft Skills haben nichts mit besonders gefühlvollem Rap zu tun. Übersetzt bedeutet es Sozialkompetenz und dabei geht es

um die Qualitäten, die du im Job neben der fachlichen Qualifika-tion mitbringst − deine Persönlichkeit und dein Verhalten. Wenn

du deinen zukünftigen Arbeitgeber von dir überzeugen willst, zählt das oft mehr als dein Fachwissen. Wir stellen die

wichtigsten Soft Skills vor.von MALTE SÄGER

In den letzten Jahrzehnten hat sich die Berufs- und Arbeitswelt in vielen Be-reichen stark verändert. Zählte früher vor allem die Fachkompetenz, rücken heute die richtigen Umgangsformen und die Einstellung im Arbeitsalltag immer weiter in den Vordergrund. In fast allen Berufen musst du heute vor allem kundenorientiert denken – das gilt vor allem in Beratungs- und Dienstleistungsjobs oder im kauf-männischen Bereich. Denn eins ist klar: Wenn die Zahl an fachlich gleich gut geeigneten Bewerbern immer größer wird, kannst du nur noch mit den so genannten »weichen« Faktoren punkten. Unter den am häufigsten geforderten

Soft Skills liegt die Teamfähigkeit und Kooperationsfähigkeit. Einzel-

kämpfer, die nur ungern gemeinsam

mit anderen Lösungen erarbeiten

oder sich sogar lieber auf Kosten der

Kollegen Vorteile verschaffen wollen,

sind nicht nur Gift fürs Betriebsklima,

sondern bremsen auch die Leistungs-

fähigkeit des Unternehmens aus.

Denn Teamwork ist keine romanti-

sche Spinnerei, sondern einfach effi-

zienter – und spült somit auch mehr

Geld in die Firmenkasse.

Ebenfalls vorne mit dabei: Kommuni-kationstalent. Warum, liegt eigent-

lich auf der Hand: Wer sich regelmä-

ßig in Arbeitsgruppen mit dem Team

austauschen muss oder sein Unter-

nehmen im Kundenkontakt nach

außen repräsentiert, sollte sich auch

klar und deutlich ausdrücken können

– und dabei idealerweise sogar noch

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sympathisch erscheinen. Außerdem

geht es dem Boss auch um deine

Fähigkeit, dein Gegenüber richtig

zu verstehen. Dazu musst du in ers-

ter Linie erst einmal eines können:

Zuhören. Wenn du zusätzlich noch

Gesichtsausdrücke, Gestiken und die

Körpersprache deiner Mitmenschen

richtig deuten kannst, liegst du in der

Gunst deines Chefs bald weit vorne.

Selbstständiges Arbeiten und Or-ganisationstalent – wer Prioritäten

setzen kann und Wichtiges von Un-

wichtigem filtern kann, besitzt eine

weitere Kernkompetenz, um im Be-

ruf erfolgreich zu sein. Dabei geht es

neben dem Ordnen und der Planung

von Terminen und Arbeitsabläufen

deinem Chef auch darum, dass du

deine Arbeitszeit optimal nutzt. Wer

sich allzu oft verzettelt und viel Zeit

in Nebensächliches investiert, wäh-

rend die wirklich wichtigen Aufgaben

liegen bleiben, schafft es einfach

nicht, seine Arbeitskraft sinnvoll ein-

zusetzen und seinen Job strukturiert

zu erledigen.

Gerade Berufseinsteiger sollten auch

ein hohes Maß an Flexibilität und Mobilität mitbringen. Gemeint ist

damit meist die geistige Beweg-

lichkeit: Ständige technische Neue-

rungen und die Veränderungen am

Markt fordern dir einiges ab, wenn du

immer auf dem Laufenden bleiben

willst. Die Bereitschaft, immer wei-

ter dazuzulernen ist deshalb vielen

Arbeitgebern extrem wichtig. Hinzu

kommt noch die Sache mit der Mo-

bilität – oder auch Reisebereitschaft.

Viele Unternehmen erwarten heute

nicht nur, dass du bereit bist, jeden

Tag auch weite Strecken zur und

von der Arbeit in Kauf zu nehmen.

Sie wünschen sich auch Mitarbeiter,

die keine Probleme damit haben,

gewisse Zeiten auch im Ausland zu

verbringen oder projektbezogen eine

Zeitlang in einer weiter entfernten

Stadt zu arbeiten.

Fehlen noch die beiden wahrschein-

lich wichtigsten Soft Skills: Motiva-tion und Begeisterungsfähigkeit.

Wer in seinem Job aufgehen kann

und richtig Spaß an dem entwickelt,

womit er seine Brötchen verdient, der

wird mit höchster Wahrscheinlichkeit

seine Aufgaben besser erfüllen als

jemand, der sich nur zur Arbeit quält.

Du solltest also versuchen, etwas

für dich zu finden, das du nicht nur

einigermaßen gut kannst, sondern

das dich auch erfüllt und zufrieden

macht. Der Antrieb von innen ist

etwas, dass dir in keiner Firma oder

Schule beigebracht wird. Umso wich-

tiger ist es, selber den Schalter um-

legen zu können. Denn wer wirklich

Bock hat, bei dem klappt’s auch mit

dem neuen Job.

Page 35: Rookie Magazin // Nr. 10 - März 2012

Wir schützen Ihre Existenz – das versichern wir Ihnen.Ausgezeichneter Schutz mit unserer Berufsunfähigkeitsabsicherung. Wir informieren Sie gern:

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Page 36: Rookie Magazin // Nr. 10 - März 2012

Laura Wollner (20)Duale Ausbildung mit Studium zur

Chemiekauffrau»In der Schule faszinierte mich schon

immer das Fach Chemie. Nach meinem

Abitur beschloss ich deswegen etwas

naturwissenschaftliches zu machen.

Neben meiner Ausbildung habe ich

bei Evonik die Möglichkeit, parallel ein

BWL-Studium an der FOM zu absol-

vieren. Ich lerne also nicht nur im La-

bor chemisches Fachwissen, sondern

während des Studiums viel aus den

Bereichen Marketing und Vertrieb. Es

macht mich sehr stolz, für so ein riesi-

ges Unternehmen zu arbeiten.«

Special

Meine Ausbildung bei

Der Essener Konzern Evonik Industries ist eine der weltweit führenden Unternehmen der Spezialchemie. Zurzeit beschäftigt

Evonik über 34.000 Mitarbeiter. Ob in Forschung, Management oder unmittelbar im Geschäft — Evonik bietet eine große Vielfalt an

beruflichen Perspektiven. Zum Beispiel Ausbildungsplätze in mehr als 40 verschiedenen Berufsbildern. Wir fragten drei

Evonik-Azubis, wie ihre Ausbildung eigentlich aussieht.

36

Page 37: Rookie Magazin // Nr. 10 - März 2012

37

Philipp Szcech (20)Ausbildung zum Chemikant

»Schon immer wollte ich lieber einen

technischen als einen theoretischen

Beruf ausüben. Zufällig war mein

Nachbar Chemikant und das was er

mir erzählte, weckte mein Interesse.

Nach der Realschule machte ich mein

Fachabi. Heute bin ich im 2. Lehrjahr

und total zufrieden mit meinem Job.

Wenn jemand mich fragt, was ein

Chemikant eigentlich so macht, er-

kläre ich es immer so: Es ist fast wie

Kochen. Man hat Zutaten, die mischt

man in einem Behälter zusammen

und muss kräftig umrühren. «

Oliver Wiegmann (19)Ausbildung zur Fachkraft für

Lagerlogistik»Nein, eine Fachkraft für Lagerlogistik

muss nicht nur den ganzen Tag Gabel-

stapler fahren. Zu meiner Ausbildung

gehört genauso die kaufmännische

Organisation und die Abrechnung. Es

ist eine schöne Abwechslung zwischen

Theorie und Praxis. Ich wollte nie einen

Job haben, bei dem man nur im Büro

sitzen muss. Kennengelernt habe ich

den Beruf durch einen Ferienjob und

mich später über Ausbildungsmög-

lichkeiten informiert. So habe ich mich

schließlich bei Evonik beworben.«

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38

5 Trick 1: Bei Kritik oder AbsagenWillst du etwas kritisieren oder eine

Verabredung absagen ohne jemanden

zu verletzten und unhöflich zu wirken?

Verpacke einfach den negativen Teil

zwischen zwei positiven Teilen. Als Bei-

spiel: »Ich genieße es immer sehr, Zeit

mit dir zu verbringen, allerdings habe

ich ausgerechnet heute keine Zeit. Ich

freue mich aber schon, wenn wir das

in den nächsten Tagen nachholen kön-

nen.«

5 Trick 2: Bei Streit oder DiskussionenEgal ob bei Streitigkeiten mit deinen

Freunden, mit dem Lehrer, Eltern oder

Chef – bei Verhandlungen kannst du

dein Gegenüber durch geschickte Fra-

gen dirigieren. Das ist eine der Bot-

schaften, die man auf Management-

kursen lernt. Der Untergebene stellt

oftmals nach einem Gespräch mit dem

Chef fest, dass es nicht so lief, wie er

es geplant hatte. Denn indem man of-

fene Fragen stellt wie »Was wünschst

du dir?« oder »Was schlägst du vor?«

wird der Gesprächspartner in die Posi-

tion des Reagierenden gebracht. Er ist

so damit beschäftigt, die Fragen zu

beantworten, dass er sein eigenes Ziel

nicht verfolgen kann. Mit gezielten Fra-

gen kannst du das Gespräch schließlich

dahin steuern, wo du es haben willst.

5 Trick 3: Argumente ausschmückenWenn man schon faktisch keine gu-

ten Argumente hat, so kann man

durch Fremdworte oder gehobenen

Sprachgebrauch Kompetenz vor-

spiegeln. Beliebte Wörter sind hier

rational, obligatorisch, strategisch,

logisch, irrelevant oder suboptimal.

Dr. Rookie

Manipulationfür Anfänger

Page 39: Rookie Magazin // Nr. 10 - März 2012

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Page 40: Rookie Magazin // Nr. 10 - März 2012
Page 41: Rookie Magazin // Nr. 10 - März 2012

41

Seit 2007 bist du als Sprecher selbst-

ständig. Was genau ist überhaupt

ein Sprecher? Das ist eigentlich ganz

einfach. Ich verkaufe sozusagen die

Rechte an meiner Stimme. Und ich

spreche einfach alles, was man mir

auf den Tisch legt. (lacht) Nein, mal im

Ernst. Das Spektrum, was ein Sprecher

alles machen kann, ist sehr groß. Man

ist nicht nur bei Spots im Radio zu hö-

ren, sondern man nimmt Hörbücher

oder Hörspiele auf, leiht Charakteren

in Videospielen seine Stimme oder

ist bei TV-Dokumentationen, Image-

filmen, Werbespots oder Kinotrailern

die Stimme im Hintergrund, also die

»Off-Stimme«. Außerdem hat der

Beruf des Sprechers viel mit dem des

Schauspielers gemeinsam. Deswegen

sind auch viele Sprecher ursprünglich

Schauspieler. Wenn es nämlich da-

rum geht, Filme zu synchronisieren,

also einen Charakter nachzusprechen,

braucht man dafür natürlich auch

schauspielerisches Talent und vor al-

lem ein gutes Gehör.

Wie läuft so eine Aufnahme, bei-

spielsweise für einen Werbespot,

dann eigentlich ab? Ich habe mein

eigenes Studio zu Hause. Das heißt,

ich kann von zu Hause arbeiten. Der

Kunde sagt, was ich sagen soll. Dann

hört er sich meine Interpretation live

an und erklärt mir, wie er es haben will.

Werblicher, cooler, sonorischer, lyri-

scher, freundlicher, dynamischer oder

mysteriöser... (lacht) Ich glaube, man

hört in keinem Beruf so viele Adjek-

tive wie in diesem. Bei einem kurzen

Radio-Spot ist das Ding dann meist

innerhalb von wenigen Minuten im

Nachgefragt bei Tobias Brecklinghaus

Wie wird man eigentlichWerbespot-Sprecher?

Die Stimme von Tobias Brecklinghaus kommt einem irgendwie bekannt vor. Sie ist tief und kraftvoll und man hat

sie bereits in zahlreichen Radio- und TV-Spots gehört. Der 28-Jährige Essener ist von Beruf »Sprecher«. Doch wie

kommt man eigentlich auf diesen Beruf?

Page 42: Rookie Magazin // Nr. 10 - März 2012

42

»Mir wäre doch nicht im Traum eingefallen,

dass es so einen Beruf überhaupt gibt!«

Kasten. Bei der Live-Übertragung der

Audiodaten hilft mir ein sogenanntes

»Music Taxi«.

Für die meisten Menschen ist es er-

schreckend, wenn sie plötzlich die ei-

gene Stimme hören. Bei mir war das

noch nie so, ich bin an meine Stimme

gewöhnt. Wohl auch, weil ich Sänger

bin. Früher in der Band »Neverless«

und heute bei den »Groove Suckers«.

Außerdem habe ich eine dreijährige

Gesangsausbildung absolviert. Hier

habe ich gelernt, wie ich mit meiner

Stimme richtig umgehe, also zum

Beispiel meine Atmung und die Kopf-

stimme zu kontrollieren.

Hattest du denn immer geplant,

später einmal Sprecher zu werden?

(lacht) Auf gar keinen Fall! Mir wäre

doch nicht im Traum eingefallen,

dass es so einen Beruf überhaupt

gibt! Mein ursprünglicher Plan war

ja, mit der Band voll durchzustarten.

Als das nicht klappte, wollte ich in

die Medienbranche und machte ein

Praktikum in einer Werbeagentur.

Dort gab es auch eine Tonabteilung,

in der der Sound für Werbesports

produziert wurde. Das interessierte

mich sehr und ich durfte oft zugu-

cken. Ich hätte damals gerne eine

Ausbildung zum Mediengestalter

Bild und Ton angefangen. Doch es

kam anders.

Wie ging es dann weiter? Eines Ta-

ges fiel plötzlich ein Sprecher aus,

der einen Werbespot einsprechen

sollte. Nach einigen Überlegungen

des Produzenten fiel plötzlich die

Wahl auf mich – den Praktikanten.

Eine halbe Ewigkeit übte der Ton-

techniker mit mir, bis ich die richtige

»Anmutung« drauf hatte. Am Ende

waren alle überrascht. Der Chef war

begeistert von meiner Stimme. So

kam es, dass ich immer öfter Spots

einsprechen sollte und die Agentur

meine Stimme sogar ihren Kunden

anbot. Schließlich kostete ich als

Praktikant nichts. Ich wurde also

langsam »anbietbar« und professio-

nalisierte mich immer mehr. Als der

Aufnahmetechniker mir irgendwann

riet, eine Gage zu verlangen, lachte

ich mich erstmal kaputt, weil ich

nicht glauben konnte, wie viel Geld

man mit ein paar gesprochenen Sät-

zen verdienen konnte – das war ja

schließlich keine »harte« Arbeit.

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Page 44: Rookie Magazin // Nr. 10 - März 2012

44

Danach hast du dich dann selbststän-

dig gemacht? So richtig angefangen

hat es, als ich mir ein eigenes Studio

und ein »Music Taxi« zulegte. Durch

die Agentur Brilliant Voice, bei der

ich inzwischen bin, bekomme ich jede

Menge Aufträge. Zurzeit bin ich Sta-

tionvoice vom Nürnberger Hit Radio.

Das ist die Stimme, die alle Rahmen-

elemente spricht, also Trailer und

Teaser zu Beginn einer Senderubrik.

Ansonsten hatte ich im letzten Jahr

rund 1.000 Aufträge. Davon bestimmt

alleine 700 Werbespots und Image-

filme. Da sind ganz unterschiedliche

Sachen dabei. Unter Anderem lieh ich

meine Stimme L’oréal, SAT.1, MTV,

RTL II, Den drei Fragezeichen oder

einem Charakter für das Spiel Battle-

field 3.

Ist der Beruf des Sprechers dein

Traumjob? Ja auf jeden Fall. Ich kann

von zu Hause arbeiten und verdiene

damit mein Geld. Das Arbeiten mit

meiner Stimme macht mir viel Spaß.

Außerdem wird man oft von Bekann-

ten angesprochen, dass sie einen mal

wieder irgendwo gehört haben. Das

Anstrengendste, was ich bisher erlebt

habe, war lediglich, dass ich einmal

für ein Computerspiel den Hauptcha-

rakter sprechen musste. Das hieß 160

Stunden sprechen. Für die Aufnah-

men wohnte ich acht Wochen in Köln

und stand jeden Tag bei 34 °C im Som-

mer in der Aufnahmekabine.

Was muss man mitbringen, wenn

man Sprecher werden will? Ich habe

den Vorteil, dass ich eine sehr tiefe

Stimme habe, was relativ selten vor-

kommt. Aber egal, ob hoch oder tief,

ein hoher Wiedererkennungswert ist

das Wichtigste.

5 Mehr auf rookie-magazin.de oder auf www.ersprochenes.de

Tobias Brecklinghaus

Beruf: Sprecher

Geburtsdatum: 29.12.1983

Sternzeichen: Steinbock

Wohnort: Essen

Stimmeigenschaften: tief,

bassig, kraftvoll, edel

Stimmalter: 25-45 Jahre

Stimmproben: Hörbar unter

www.ersprochenes.de

Page 45: Rookie Magazin // Nr. 10 - März 2012

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Page 46: Rookie Magazin // Nr. 10 - März 2012

46

Steinbock22. Dezember — 20. Januar

Was hast du dir da bloß

eingebrockt? Kleine Pro-

bleme werden irgend-

wann zu großen Prob-

lemen, wenn man sich

nicht rechtzeitig um sie

kümmert.

Wassermann21. Januar — 19. Februar

Du langweilst dich zur

Zeit. Was du brauchst, ist

frischer Wind in deinem

Alltag. Probiere doch mal

ein neues Hobby aus.

Vielleicht Kochen oder

Schlittschuhlaufen?

Fische20. Februar — 20. März

Du sprühst vor Energie.

Alles, was du anfasst, wird

mit Leichtigkeit zu Gold.

Andere sollten sich ein

Beispiel an dir nehmen.

Versuche anderen mit dei-

ner Power zu helfen.

Widder21. März — 20. April

Tu mal was für deine Ge-

sundheit! Denn wer will

schon mit jemandem zu-

sammen sein, der nicht

einmal auf sich selbst

achten kann. Man sieht

es dir nämlich an!

Stier21. April — 20. Mai

Die Zeit rast an dir vorbei.

Schon wieder eine Woche

um. Gehe in dich und ver-

suche, jeden Augenblick

auszukosten. Schaue dich

mal um und nehme alles

viel bewusster wahr.

Zwilling21. Mai — 21. Juni

Du hast bereits eine

Menge geschafft, doch

der Berg ist noch nicht

vollkommen bezwungen.

Nehme dir kurze Auszei-

ten, um mit Anlauf weiter

Richtung Ziel zu steuern.

Horoskop

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Waage24. September — 23. Oktober

Sei nicht so streng mit

dir selbst und erlaube dir

Fehltritte. Denn dum-

me Menschen machen

immer dieselben Fehler,

schlaue Menschen dage-

gen immer neue.

Skorpion24. Oktober — 22. November

Du würdest dich mo-

mentan am liebsten

unter der Bettdecke ver-

kriechen. Wenn dein Kör-

per Ruhe verlangt, dann

höre hin und gönne dir

mal einen Tag im Bett.

Schütze23. November — 21. Dezember

Du fühlst dich stark und

stolz. Trotz des nassen

Wetters bist du aktiv

wie eh und jeh. Deine

Freunde bewundern dich

dafür. Unser Rat: Bleib

einfach wie du bist.

Krebs22. Juni — 22. Juli

Du willst immer mit dem

Kopf durch die Wand. Es

sieht fast so aus, als könn-

test du immer nur gerade-

aus blicken. Versuch lieber,

die Welt im 360 Grad Win-

kel zu betrachten.

Löwe23. Juli — 23. August

Ständig wirst du von

allen unterschätzt. Das

bringt dich zur Weißglut.

Allerdings kann es auch

manchmal sehr nützlich

sein, unterschätzt zu

werden.

Jungfrau24. August — 23. September

Du lässt dir viel zu viel

gefallen. Das nagt an dei-

nem Selbstwertgefühl.

Nimm deinen Mut zu-

sammen und wehre dich!

Du wirst danach mit dir

zufriedener sein.

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BilderrätselOriginal und Fälschung: Finde die sieben Fehler im unteren Bild.

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Page 49: Rookie Magazin // Nr. 10 - März 2012

49

RebusGesucht wird ein Beruf, bei dem man Muskelkraft braucht.

5. 5 -1, -2, -3

3. 5 2=u, -3, -4

1. 5 -3, -4 2. 5 1= d, r=y, -3, -4, -5, -6

4. 5 2=r, -3, -4

Lösungswort

Page 50: Rookie Magazin // Nr. 10 - März 2012

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