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Absolvent Rotholzer Zeitung des RotholZeR AbsolventenveReins 62. Jahrgang, Dezember 2015, Nr. 4 Schule und Absolventenverein wünschen allen Mitgliedern des Rotholzer Absolventenvereines ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2016

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AbsolventRotholzerZeitung des RotholZeR AbsolventenveReins

62. Jahrgang, Dezember 2015, Nr. 4

Schule und Absolventenverein wünschen allen Mitgliedern des Rotholzer Absolventenvereines ein gesegnetes Weihnachtsfest und

ein gesundes und er folgreiches Jahr 2016

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2 [Rotholzer Absolvent]

Liebe Absolventinnen und Absolventen!

Wieder können wir auf ein erfolgreiches Jahr zu-

rückblicken. Gut besuchte Fortbildungstage, Bil-

dungsexkursionen, die bis auf den letzten Platz und

darüberhinaus gebucht waren; Jahrgangstreffen, die

immer für große Wiedersehensfreuden und Erstau-

nen über die interessanten Lebens- und Entwicklungsgeschichten der

ehemaligen KollegInnen sorgen. All dies sind wie immer Wegweiser im

Leben eines Rotholzer Absolventen. Die Schule ist erst der Beginn des

„Rotholzer Weges“. Informative und interessante Aus- und Weiterbil-

dungen werden alljährlich angeboten und zahlreich wahrgenommen.

All dies ist nur möglich, wenn auch die gute Zusammenarbeit zwi-

schen AV und Schule funktioniert. Nur so können wir die vielen po-

sitiven Seiten der Jugendlichen unterstützen und fördern. Wenn ich

diese, unsere Rotholzer Jugend bei Veranstaltungen beobachte, sehe

oder treffe, macht es mich stolz. Diese Jugend ist es auch, die unsere

Zukunft bildet. Ich bin davon überzeugt, dass wir ihnen mit einem

guten Beispiel und Unterstützung die Freude an unserem Land und

der Landwirtschaft vermitteln können. Laut Aussage von Herrn Gut-

mann (Sonnentor, Referent beim Fortbildungstag der Absolventinnen)

soll man mit Freude und Begeisterung leben bzw. auch leben lassen.

Dies gilt auch im Leben in unseren ländlichen Gebieten. Hier sind wir

besonders gefordert, dass wir den Schutz von Grund und Boden ernst

nehmen. Im Sinne von Nachhaltigkeit und vor allem auch in Hinblick

darauf, dass wir unserer nächsten Generation ein lebenswertes und

auch wirtschaftlich interessantes Erbe hinterlassen können.

Ich bedanke mich bei allen die für unseren Verein gearbeitet und uns

unterstützt haben. Besonders bei GF Peter Grünbichler, FL Roswitha

Schranzhofer, FL Marcus Ringler und weiteren Helfern, Dir. Josef Norz

für die gute Zusammenarbeit und die Bitte sich auch im nächsten Jahr

wieder für unseren AV einzusetzen.

Allen Absolventinnen und Absolventen wünsche ich ein friedvolles

und gesegnetes Weihnachtsfest und Gesundheit und Erfolg für das

Jahr 2016. Euer Obmann Georg Eder

Wir gedenken unseren Verstorbenen!

„Auch ich habe Euch alle so lieb undbin im Herzen bei jedem von Euch.“P. Johannes

Ebetsberger Rosa HS Jhg. 1962-63, Seewalchen a. A.Josef Kalchschmid, Eggerbauer, SchönbergFranz Köchler, FS Jhg. 1954-56, Terfens

So nennt Bischof Manfred Scheuer sein neu-estes Buch, welches im Oktober dieses Jah-res im Tyrolia Verlag erschienen ist. „Ein spirituell-politisches Plädoyer“ lautet der Untertitel. Darin veröffentlicht Bischof Man-fred seine Überlegungen zum Verhältnis

einzelner Menschen oder Gruppen zur Gesellschaft: es geht zum Beispiel um die Leistbarkeit des Wohnens, Optionen für die Jugend und vor allem um Friede und Gerechtigkeit regi-onal wie global. Gerade in der Zeit um Weihnachten werden tiefe menschliche Sehnsüchte geweckt. Einerseits kämpft die Werbungs-„Industrie“ um die Aufmerksamkeit der Konsumen-ten, andererseits werden Erinnerungen, Ängste und Hoffnungen wachgerufen. Viele Menschen erleben die Spannungen in ihrem berulichen und privaten Bereich intensiver als sonst. Da gilt es, das rechte Gleichgewicht zwischen den Extremen zu inden; so stehen sich gegenüber: Vereinsamung und Gruppendruck, in-nere Leere und Partywahn, Armut und Reichtum … Es wird von uns viel verlangt, und manchmal erleben wir unseren Alltag wie einen Wettstreit. Bischof Stecher verglich ihn einmal mit einem Riesentorlauf: die Kunst zwischen den Torpfosten der Extreme heil ins Ziel zu kommen. Hier können uns die religiösen Feste eine positive Linie vorzeichnen und unsere inneren Bewegungen maßvoll lenken. Ich wünsche uns allen, dass in der Zeit von Weihnachten und dem Jahreswechsel genug Raum bleibt sowohl für uns selbst als auch für unse-re Gemeinschaft: dass wir immer wie-der eine gesunde Balance inden in den Herausforderungen des Lebens.

Ein gesegnetes Weihnachtsfest und gesundes Jahr 2016 wünscht euch euer

Michael Plank

„... Wider den kirchlichen narzissmus“

herzliche Gratulation ...

... zum 60. GeburtstaG FOL Wilhelm BrettauerSeit 1977 Deutschlehrer in der LLA RotholzBibliothekverantwortlicher, sowie jahrelangerRedewettbewerbsorganisator in der LLA Rotholz

... zum 60. GeburtstaG Prof. DI Johann EggerSeit 1988 Tierzucht- und Buchführungslehreran der LLA Rotholz; Betriebsleiter der Rothol-zer Bioschweineleischproduktion

... zum 50. GeburtstaG Fl. Christian KirchebnerSeit 1997 Tierzucht- und IKT-Lehrer in der LLA Rotholz; Betriebsleiter vom Rinderstall Rotholz

neue mitarbeiterinnen in der FsbhmUnsere neuen Mitarbeiterinnen Frau Katharina Eßl aus Fügen (li. im Bild) und Frau Barbara Schnei-der aus Zimmermoos, Brixlegg, unterstützen tatkräftig die Schü-lerinnen und Lehrerinnen. Wir wünschen beiden viel Freude mit ihrer Arbeit in unserem Haus.

brieF vom obmann

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Viele Anliegen, Wünsche und auch viele lobende Worte über das Schul- und Internatsleben in den Fachschulen für Betriebs- u. Haushaltsmanagement bzw. Landwirtschaft waren Inhalte der 1. Schülerparlamentssitzung 2015-16. Verlängerte Ausgehzei-ten, verkürzte Studiumzeiten, mehr Veranstaltungen zwischen den Fachschulen, Lob für die gute Verplegung, das neue In-ternat, die vielfältige Praxis, das umfangreiche Freizeitangebot u.v.a. standen auf den Plus- u. Minuslisten der Klassenvertreter.

ein intensives Jahr in rotholz -halbzeit bei sanierunGsarbeiten

Seit Anfang Juni dieses Jahres steht unser Schulzen-

trum Rotholz ganz im Zeichen der Baumaßnahmen

zur Sanierung des großen Internats. Kräne wurden

aufgestellt, Fenster herausgerissen, Zimmer ausge-

höhlt, Inventar entsorgt und Stockwerke neu errich-

tet. Nach einer intensiven Bauphase im Sommer und Herbst konnten

Anfang November die Zimmer im Nordtrakt des Internats bezogen

werden. Zahlreiche bauliche Details mussten in den letzten Wochen

noch ausgeführt und leider auch diverse Baumängel korrigiert werden.

Mit dem Umbau des Internats haben wir folgende Ziele erreicht:- Neugestaltung der Internatszimmer: Diese wurden von Dreibett- in

Zweibettzimmer umgewandelt, Bad und WC wurden in die Zimmer

integriert. Deshalb musste je ein zusätzliches Stockwerk auf dem

Nord- und Südteil errichtet werden.

- Einbau eines Lifts: Dadurch können wir ab sofort Barrierefreiheit bie-

ten.

- Schaffung von Aufenthaltsbereichen: Der Mittelgang wurde unter-

brochen und eine Aufhellung in den Gängen erzielt.

- Thermische Sanierung der Gebäudehülle: Durch Fenstertausch und

Einbau einer kontrollierten Be- und Entlüftung wird der Energiever-

brauch reduziert.

Nach der endgültigen Fertigstellung beider Internatsgebäude im

Herbst 2016 werden 176 Schüler hier ihre Unterkunft inden.Mit Anfang Dezember konnte auch im Turnsaal wieder der Betrieb

aufgenommen werden. Die 1970 erbaute Turnhalle wurde einer Ge-

neralsanierung unterzogen und beeindruckt jetzt mit einer hellen und

freundlichen Ausstattung. Eine zeitgemäße Voraussetzung für Sport

und Spiel, sowie für Begegnungen bei Veranstaltungen ist wieder her-

gestellt.

Projekt mit der „Energie Tirol“Im laufenden Schuljahr wurde ein Projekt mit der „Energie Tirol“ auf

Schiene gebracht. Schülerinnen und Schüler sollen im Rahmen eines

Workshops den Energieverbrauch an der LLA Rotholz kritisch unter

die Lupe nehmen und Verbesserungsvorschläge aufzeigen. In diesem

Zusammenhang wird auch die Energieeinsparung infolge des Umbau-

es analysiert. Wahrscheinlich entwickeln sich viele Ideen, die später

auch zu Hause umgesetzt werden können.

Es weihnachtet in RotholzDas Schuljahr schreitet voran und Weihnachten steht vor der Tür. Das

Leben in der Natur ist weitgehend zur Ruhe gekommen, für viele Men-

schen im Erwerbsleben ist der Advent meist eine intensive Zeit. Ein

Termin jagt den anderen, nicht selten nehmen wir an mehreren Weih-

nachtsfeiern teil. In einem besinnlichen Text mit dem Titel „Das Para-

dox unserer Zeiten“ von Octavian Paler heißt es: Wir kaufen mehr, aber

wir freuen uns weniger. Wir haben mehr Medizin, aber weniger Ge-

sundheit. Wir haben unser Vermögen multipliziert, aber unsere Werte

reduziert. Wir haben gelernt uns zu beeilen, aber nicht zu warten,...

. Diese Aussagen ließen sich beliebig fortsetzen. Das Weihnachtsfest

möge uns helfen, uns mit solchen Gedanken zu beschäftigen und ge-

wisse Trends unserer Zeit zu hinterfragen. In diesem Sinne möchte ich

dem Vorstand und allen Mitgliedern des Absolventenvereins, sowie al-

len Rotholzer MitarbeiterInnen und Lehrkräften ein Weihnachtsfest in

Freude und Frieden wünschen.

Euer Direktor Josef Norz

Grosses interesse bei der sitzunG des schülerparlaments

Die Zweibettzimmer im neuen „Hotel“ Rotholz bieten den Schülern ein angenehmes Ambiente fürs Lernen und die Freizeit.

Die Nasszellen mit Dusche und WC teilen sich jeweils zwei Zimmer bzw. insgesamt vier Schüler.

Das neue Rotholzer Schülerparlament im heurigen Schuljahr 2015-16:Sitzend - v.l.n.r.: Abteilungvorstand FOL Maria Gschwentner, FSBHM, Dir. DI Josef Norz und Parlamentsbetreuer Ing. Peter Grünbichler, stehend v.l.n.r.: Schriftführerin Veronika Norz, Thaur, Schulsprecherin-Stellv. Melanie Gabl, Volders, Schulsprecherin Joseine Erler, Mils, Schulspre-cher Benjamin Maier, Trins, Schulsprecher –Stellv. Reinhard Koler, Bran-denberg, Schriftführer Jakob Hauser, Fügenberg

Tag der offenen Tür - SchulinformationstagDienstag, 2. Februar 2016, 14:00 - 16:00 Uhr

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4 [Rotholzer Absolvent]

Am Abend des 21. Oktober 2015 fand in Rotholz die Übergabe der Zeugnisse und der Facharbeiterbriefe für den Facharbei-terkurs für Erwachsene 2014/2015 statt. Nach dem gemeinsa-men Besuch der Abendmesse fand in einem ofiziellen Teil im Beisein zahlreicher Ehrengäste, allen voran LK-Präsident Jo-sef Hechenberger, die Verteilung der Jahreszeugnisse und der Facharbeiterbriefe an die 53 Schülerinnen und Schüler statt.12 Schüler konnten die Facharbeiterausbildung mit ausgezeichne-tem Erfolg abschließen. Die anwesenden Funktionäre betonten in ihren Ansprachen die Wichtigkeit einer fundierten Ausbildung für das Funktionieren und den Erfolg auf den landwirtschaftli-chen Betrieben. Die Klassensprecher brachten in einem kurzen Rückblick auf das Schuljahr zum Ausdruck, neben dem Stress „wieder ein Schüler zu sein“ viele Erfahrungen und interessan-te Kontakte gesammelt zu haben. Weiters bedankten sich die

Schüler beim Klassenvorstand Franz Kolb für sein Bemühen um einen reibungslosen Ablauf. Im Anschluss an den ofiziellen Teil ließen die frischgebackenen Facharbeiter den Abend bei einem gemeinsamen Essen gemütlich ausklingen.

Klassensprecher Florian Schieder, Ebbs

Der Aufbau ist für alle land-und forstwirtschaftlichen Meister-ausbildungen österreichweit einheitlich. Die Meisterausbildung gliedert sich in einen allgemeinen Teil und in die berufsspezii-sche Fachausbildung. Zur Ausbildung gehört auch die Erstellung einer Meisterarbeit. Grundsätzlich ist die Ausbildung in zwei Teile (Allgemeiner Teil und berufsspeziischer Teil) ausgerich-tet. Er ist österreichweit einheitlich und hat einen Umfang von 360 UE. Für alle Module des allgemeinen Teiles sind die we-sentlichen Unterrichtsinhalte deiniert und Kernkompetenzen formuliert, die im Rahmen der Ausbildung erworben werden. Für alle diese Bereiche gibt es auch einheitliche Lehr- und Lern-unterlagen. Der allgemeine Teil umfasst die Module Ausbilder-lehrgang, Betriebs- und Unternehmensführung Grundlagen, so-wie Recht und Agrarpolitik. Für 29 zukünftige Meisterinnen und Meister startete im Frühjahr 2015 eine zweijährige Ausbildung in Form der Abendschule für Erwachsene. Der gemeinsame Un-terricht im allgemeinen Modul indet an zwei Abendterminen pro Woche in der LLA Rotholz statt. Zusätzlich wird die Aus-bildung durch verschiedene Exkursionen und Projekttage in-haltlich und fachlich aufgewertet. Das traditionelle Treffen mit den Meisterschülern von der Landwirtschaftsschule Plantahof in der Schweiz zählt zu den ixen Bestandteilen der Meister-kursausbildung in Rotholz. Bei gemeinsamen Exkursionen zu verschiedenen LW-Betrieben Tirols fand ein reger Informati-onsaustausch zwischen den Schweizer und Tiroler MeisterInnen statt. Die Schweizer Teilnehmer wurden von Dir. Peter Küchler begleitet, die Betreuung der Rotholzer Teil-nehmer wurde von KV DI Josef Stoll und DI Hans Egger übernommen!

Fachschule Für erWachsene – 53 neue FacharbeiterbrieFe Wurden überreicht

erster meisterkurs in hausWirtschaFt und landWirtschaFt Gemeinsam Gestartet

Mit ausgezeichnetem Erfolg abgeschlossen: V.l.n.r.: KV Franz Kolb, Flo-rian Schieder, Mag. Sonja Petzer, Johann Luxner, Sandra Fuchs, Thomas Kostenzer, Stefanie Heim, Matthias Knapp, Hans-Peter Schweinberger, Dr. Natalie Hager-Erharter, Manfred Huber; Nicht im Bild: Dr. Andreas Egger und Andreas Gastl

FörderunG Für hoFübernahme und betriebs-GründunG auch Für pächter möGlich!

Mit der Genehmigung des neuen Förderprogrammes der Länd-lichen Entwicklung von 2014 bis 2020 wurde die Existenzgrün-dungsbeihilfe (frühere Niederlassungsprämie) für Junglandwir-te neu geregelt. Im Gegensatz zur vergangenen Förderperiode ist nun auch eine Antragstellung vor einer Betriebsübernahme unter bestimmten Voraussetzungen möglich. Pächter land-wirtschaftlicher Betriebe werden grundsätzlich den Hofüber-nehmern gleichgestellt und können diese Existenzgründungs-beihilfe ebenfalls beantragen. Voraussetzung ist, dass die Antragstellung spätestens innerhalb eines Jahres ab Betriebs-übernahme (Pachtbeginn) erfolgen muss! Für Betriebsführer, die ihren Betrieb bereits vor dem 8.4.2014 durch Pacht über-nommen haben, müssen den Förderungsantrag bis spätestens 21. Feb. 2016 stellen. Das heißt: in diesen Altpachtfällen muss spätestens bis Jahresende 2015 ein Antrag auf Gewährung der Existenzgründungsbeihilfe für Junglandwirte gestellt werden. Weitere Voraussetzung ist, dass auch alle übrigen Kriterien für die Förderbarkeit erfüllt sind.Weitere Informationen zur Existenzgründungsbeihilfe erhalten Sie bei der Landwirtschaftskammer Tirol - Tel.: 059292-1212

LK Referent Peter Schießling

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… wir arbeiten weiter!In der Gesundheitskonferenz (eine Veranstal-tung, die das Programm “Gesunde Lebenswelt Schule“ fordert) wurden Stärken und Schwä-chen unserer Schule bearbeitet und Maßnahmen zur Verbesserung abgeleitet.

Ein Punkt ist an oberster Rangordnung gelandet – dieser heißt ganz einfach „mehr loben“. Wir alle – auch wir Erwachsene – neigen dazu, alles selbstverständlich zu nehmen. Wir suchen Fehler und Schwächen – das Positive fällt uns viel weniger auf. Es braucht einen Blickwechsel und es tut uns allen gut,

wenn wir den Blick auf unsere Stärken richten und unsere SchülerInnen, Kinder, KollegInnen, … lo-ben! Vorsätze sollen kei-ne Vorsätze bleiben - es erfordert unser Tun, unser Vorbild und Beispiel. Viel-leicht ist es wert, diesen Gedanken mit in den Ad-vent zu nehmen?

Euer Abteilungsvorstand Maria Gschwentner

Am Dienstag, dem 17. November 2015, fand in der FSBHM Rotholz der alljährliche Müt-tertag statt, an wel-chem die Mütter die Schule ihrer Töchter hautnah kennenler-nen und erleben durf-ten. Der Hauptvortrag wurde von Dr. Florian Überall zum Thema ESS-MEDIZIN gehalten. Hilfestellungen zum Umgang mit pubertierenden Jugendlichen wurden von Dr. Pöhl gegeben und die Berufsreifeprüfung vor-gestellt.Am Nachmittag standen für die Mütter verschiedene Workshops zum Jahresthema „Lebenswelt gesunde Schule“ zur Auswahl.Selbstverständlich wurden die Mütter kulinarisch verwöhnt und fanden auch Zeit sich auszutauschen.Christina Ganzer, Angela Kröll, Madeleine Rahm, 3. Jhg. FSBHM

Am 18. November 2015 wurde in der FSBHM Rotholz ein Aktions-tag zum Thema „Fit 4 Life“ in Kooperation mit der Sozialversi-cherungsanstalt der Bauern veranstaltet. Mit dabei waren alle Schülerinnen vom 1. bis zum 3. Jahrgang. Jede Schülerin durfte sich für vier von insgesamt 12 Workshops anmelden, wovon je-der eine Stunde dauerte. Der Ablauf war folgendermaßen: um 8.00 Uhr begann die Einführung durch Frau Hedwig Kammer-stätter, am Vormittag und am Nachmittag waren jeweils zwei Durchgänge der Workshops. Dazwischen gab es Mittagessen und

eine selbst zubere i te te gesunde Jause mit Smoothies und Snacks. Es war ein abwechslungs-reicher, inte-ressanter und lustiger Schul-tag.

Am 21.Oktober fand heuer zum ersten Mal ein Mutter-Kind-Tref-fen in der FSBHM statt.Angeregt durch ehemalige Absolventinnen, ermöglichte uns FL Grünbichler ein Treffen mit Hilfe von FOL Gschwentner und FL Schranzhofer zu organisieren.Somit trafen wir uns am Nachmittag mit unseren Sprösslingen in unserer Schule, wo wir von der Koch- und Servicegruppe bestens ver-sorgt wurden. Weiters stellte sich die Ser-vicegruppe zur Kinderbetreu-ung zur Verfü-gung. Mit den Großen ging es ab in den Stall

zu den Kühen, während mit den Kleinen gespielt wurde.Somit konnten wir Mamis uns mit ehemaligen Schulkolleginnen austauschen und den Nachmittag rundum genießen.Auf diesem Weg möchten wir uns noch einmal recht herzlich bei den Beteiligten bedanken.Uns hat es sehr gefreut und wir hoffen auf eine nächstjährige Wiederholung mit noch mehr Teilnehmerinnen.

Maria Larch und Anna Wildauer mit den Rotholzer Mamis

mut zum tun müttertaG

aktionstaG Fsl-praxisunterricht kochen

erstes rotholzer mutter-kind-treFFen

ROTHOLZER

SCHULBAUERNMARKT

Bauernmarkttermine für das Schuljahr

15/16 im Foyer der FSBHM Rotholz

Öffnungszeiten: 9.30 bis 15.00 Uhr,

immer FREITAGS!

Termine: 22. Jän., 19. Feb.,

11. März, 08. April, 22. April, 13. Mai

Spaß und Freude hatten auch die Burschen der Fachschule für Landwirt-schaft am Praxisunterricht KOCHEN in der FSBHM, wo sie einen Einblick in die Küchenarbeit erhielten.

Christina Ganzer serviert ihrer Mutter Silvia ein Begrüßungsgetränk.

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Gemeinsam mit Begleitlehrerinnen und Klassenvorständen be-schloss der 2.Jahrgang der Fachschule für Betriebs- und Haus-haltsmanagement in Rotholz in Zusammenarbeit mit ECO-HIMAL, sich mit Nepal zu beschäftigen, welches im Frühjahr von folgen-schweren Erdbeben erschüttert wurde. Mit dem Projekt wollen die Schülerinnen für solche Ereignisse sensibilisieren und einen persönlichen Beitrag für Mithilfe zum Wiederaufbau leisten. Zu-nächst begann man im Unterricht, sich mit der derzeitigen Si-tuation in Nepal auseinanderzusetzen. Durch Film, Recherchen und einem Gespräch mit DI Peter Warbanoff von der Organisa-tion ECO-HIMAL erhielten die Schülerinnen Einblicke in den All-tag bzw. in das Leben der Menschen. Dabei wurde den Mädchen bewusst, wie bunt und vielfältig Nepal ist, wie reich an Kultur, Landschaftsformen und Lebensweisen. Preiselbeeren – handge-plückt in Tirol – wurden in der Lehrküche zu Marmelade verar-beitet und mit Nepals Flagge dekoriert.Mit der Projektpräsentation ist noch nicht Schluss. Der 3. Jahr-gang hat durch den Verkauf von Ringelblumensalben Spenden ein-gebracht, und die anderen Klassen werden mit Führungen durch die Ausstellung eingebunden. Die angebotenen Marmeladen mit

dem Spendenlogo, sowie 10 % des Verkaufserlöses von Sonnentor-produkten gehen an ECO-HIMAL. Diese Organisation hilft efizient und nachhaltig, Menschen in betroffenen Erdbebengebieten zu unterstützen und sie beim Wiederaufbau zu begleiten.

Katharina Dornauer, Fl. Elisabeth Pichler, FSBHM Rotholz

In der FSBHM wurde eine ei-gene Projektgruppe mit El-tern-, Schüler- und Lehrer-vertretern zum Thema der Stärken und Schwächen unse-rer Schule eingerichtet.

proJekt nepal: „beWusstsein schaFFen Für lebensWeisen, vielFalt und kultur“

Im Rahmen des heurigen Fortbildungstages, fand am 13. No-vember 2015 der Vortrag von Referent Johannes Gutmann im Speisesaal der LLA statt. Johannes Gutmann ist Unternehmens-gründer der Firma Sonnentor, die in Zwettl im Waldviertel liegt. Er hält seine Vorträge mit der roten runden Brille und seiner alten Lederhose unter dem Motto „Vom Spinner zum Winner“. Er will damit jeden Einzelnen davon überzeugen, dass man ein bisschen spinnen muss, um eine Idee durchzusetzen. Johannes Gutmann wollte aus den Kräutern und Gewürzen der Natur ein Geschmackserlebnis zaubern und ist auf seiner Schiene immer weiter nach vorne gewandert. Die Philosophie des heute er-folgreichen Unternehmens liegt in den besten Rezepten, der biologischen Landwirtschaft, der Anerkennung und Wertschät-zung, dem Gleichgewicht, der Freude und dem Leben und Le-benlassen. Mittlerweile hat der Unternehmer 600 Arbeitsplätze geschaffen und hat rund um die Welt über 100 Biobauern, die ihn beliefern. Auch bei der Verpackung achtet er darauf, dass die Materialien nachhaltig abbaubar sind. Johannes Gutmann hat 18 Geschäfte in Österreich, zwei in Deutschland und zwei in Tschechien. Das Logo der Firma Sonnentor ist ein strahlen-des Sonnengesicht, mit 24 Strahlen, für jede Stunde am Tag

Fröhlichkeit. Das Unternehmen ist sehr kinderfreundlich einge-richtet, da sich ein Kindergarten im Gebäude beindet, sowie ein Restaurant für alle Mitarbeiter. Ein weiterer Grund, diesen Vortrag abzuhalten, war, dass Sonnentorprodukte nun auch in der Schule zum Verkauf angeboten werden. Johannes Gutmann überzeugte alle Zuhörenden mit seiner positiven und motivie-renden Art und ermutigte jeden, seine eigenen Wege zu gehen.

Veronika Norz, 3. Jhg. FSBHM Rotholz

Johannes Gutmann von der Firma „ Sonnentor“ begeisterte die Teilneh-mer am Fortbildungstag für Absolventinnen im Festsaal der LLA Rotholz mit seinem Outit und seinen Aussagen: „ Meine Eltern hielten mich für einen Trottel und glaubten nicht an mich“ oder „Wenn deine Ideen oder Projekte von den anderen als verrückt oder sinnlos hingestellt werden, dann bist du auf dem richtigen Weg“

Bild links: Die Schülerinnen beim Erheben der Stärken und Schwä-chen unserer Schule.

Bild rechts: Das Gesundheitsteam aus Eltern-, Schülerinnen-, Lehre-rinnen- und Mitarbeitervertrete-rinnen ist hoch motiviert.

rückblick FortbildunGstaG: „vom spinner zum Winner“

proJekt: Gesunde lebensWelt schule

Die Schülerinnen des 2. Jhg. beim Vorbereiten des Nepal-Projektes mit Projektleiter DI Peter Warbanoff von ECO-HIMAL.

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7[Rotholzer Absolvent]

Salatcocktail300 g Extrawurst, 300 g Erbsen tiefgekühlt, 5 Eier, 5 Essiggur-ken, 70 g Mayonnaise, 70 g Joghurt, ½ Kopfsalat, Salz, Pfeffer

- Eier hart kochen, in kleine Stücke schneiden- Extrawurst und Essiggurken ebenfalls klein schneiden, Erbsen

auftauen und dazugeben- Mayonnaise dazumischen und abschmecken- Teller mit Salatblatt auslegen und mit Cocktail füllen- mit Brot servieren

Rindsschnitzel vom Tiroler Jahrling6 Stück Rindsschnitzel, Salz, Pfeffer, Senf

- Schnitzel klopfen und an den Rändern einschneiden- mit Salz und Pfeffer würzen und mit Senf einreiben- beidseitig in Öl anbraten, Röstprodukte mit wenig Wasser ab-

löschen und gut lösen- Schnitzel in dieser Soße vom Aufgießen weichdünsten

Sauce:

1/8 l Rahm, Maizena zum Binden, Salz, Pfeffer, Senf

- Schnitzel aus der Sauce nehmen und warmstellen, Sauce mit Salz, Pfeffer, Suppenwürze und Senf würzen

- mit Rahmteigerl binden- abschmecken und mit Schnitzel am Teller anrichten

Blaukraut:400 g Blaukraut, ½ Zitrone, ½ Orange, Butter zum Andünsten, ½ Zwiebel, 1 EL Zucker, 40 ml Rotwein, ½ Apfel, Salz

- Blaukraut putzen, fein hobeln und mit Zitronen- und Orangen-saft marinieren

- feingehackte Zwiebel in Butter anschwitzen, Zu-cker zugeben, karamelisie-ren, Kraut zugeben und mit Wein ablöschen

- würzen und fein gewürfelte Apfelstücke untermengen

- weichdünsten (öfters um-rühren und bei Bedarf Was-ser zugeben)

Semmelrolle:300 g Knödelbrot, 300 ml Milch, 50 g Butter, ½ Zwiebel, 2 Eier, 1 EL Mehl grifig, Salz, Pfeffer, Muskat, Petersilie

- Milch erhitzen, über das Knödelbrot gießen- feingehackte Zwiebel in Butter anschwitzen und mit allen Zu-

taten zum Knödelbrot geben- gut durchkneten, durchziehen lassen- Klarsichtsfolie auslegen und darauf aus dem Knödelteig Rol-

len formen, Folien einschlagen, an den Enden gut zudrehen, Löcher in die Folien stupfen im Dampfgarer ca. 45 min garen

- in Scheiben schneiden

Walnussparfait mit lauwarmen Brombeeren2 Eier, 1 EL Vanillezucker, 100 g Zucker, 400 ml Rahm70 g Walnüsse gehackt, Grand Marnier

- Eier und Zucker über Dampf dickschaumig schlagen- kalt schlagen- Walnüsse und Grand Marnier zugeben- Rahm schlagen und unterheben- Rehrückenform mit Folie auslegen- Masse einfüllen und gefrieren lassen- vor dem Servieren antauen lassen und in Scheiben schneiden,

mit Brombeersauce und Orangenscheibe servieren

Brombeersauce:

300 g Brombeeren tiefgekühlt, Zucker nach Geschmack,1 Oran-ge als Garnitur - Brombeeren mit etwas Wasser und Zucker auf-kochen.

FL Barbara Mantinger, BEdFSBHM Rotholz

Weihnachtsmenü: salatcocktail *** rindsschnitzel mit blaukraut und semmelrolle *** WalnussparFait

Die Rotholzer Genussschule... indet immer zu einem be-stimmten Thema im Rahmen eines Schaukochens um 17.00 Uhr in der FSBHM Rotholz statt.Mittwoch, 27. Jänner 2016,mit Zillertal BierMittwoch, 9. März 2016Mittwoch, 20. April 2016

Die Schülerinnen besuchten in Innsbruck das „Audioversum“, in wel-chem die Sonderausstellung „Wie Tiere hören“ besonders interes-sante und beeindruckende Fakten lieferte. Nach der Mittagspause ging es nach Mils zum Weberhof der Familie Mair. Der Melkroboter sorgte hier natürlich für großes Erstaunen und die Kostproben von den hofeigenen Milchprodukten wurden mit Begeisterung genossen.

Der alljährliche Schülererntedank in der Rotholzer Schulkirche wird von Schülerinnen und Schülern der Fachschulen für Be-triebs- u. Haushaltsmanagement bzw. Landwirtschaft gestal-tet. Durch die tatkräftige Unterstützung von Lehrerinnen und Lehrern der LLA Rotholz wurde auch noch ein gemeinsamer Tanzabend (Abschluss des Tanzkurses) durchgeführt. Die Mu-sikgruppe „4 Tiroler“ spielte zum „Kirchweihtanz“ im Festsaal der Lehranstalt auf. Das fröhliche, ungezwungene Treffen der Mädchen und Burschen ermutigte den Großteil der Besucher, ein Tänzchen zu wagen. Die fesch gekleideten SchülerInnen mit Dirndl und Lederhosen verliehen dem Abend eine besonde-re Note. Aufgrund des Erfolges beantragten die SchülerInnen-vertreter im Rotholzer Schülerparlament eine Wiederholung dieses Tanzabends. Ing. Peter Grünbichler, LLA Rotholz

schülererntedank mit „kirchWeihtanz“

exkursion Fsbhm 2. JhG.

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8 [Rotholzer Absolvent]

eindrücke aus der Fremdpraxis im in- und ausland

Mein Praktikumsbetrieb war einer der größten privat bewirtschafteten Betriebe in Sachsen-Anhalt. Die meisten anderen in dieser Größe oder größer werden von Agrargenossenschaften bewirtschaftet. Ich habe es genossen mit den wunderbaren John Deere Traktoren mit vollen Getreidehängern zu den Händlern zu fahren, denn das war über die gesamte Erntezeit meine Aufgabe. Zuletzt habe ich hautnah miterleben können, wieviel Arbeit es ist, über 550

ha zu bewirtschaften. Ich habe die Arbeit mit großer Freude verrichtet und viel über Ackerbau dazulernen können, wozu ich sonst nie Gelegenheit gehabt hätte.

Meine Fremdpraktikumszeit war sehr eindrucksvoll, weil ich einen Eindruck über einen anderen Betriebszweig als zuhause erhalten habe. Ich war öfters mit dem Traktor unterwegs und konnte meinem Praktikumsbetrieb viel Arbeit

ersparen. Ich lernte in dieser Zeit eine Menge neuer Sachen, die ich zuhause sehr gut anwenden kann. Ich werde diesen Betrieb eines Tages wieder besuchen, weil es ein einmaliges Erlebnis war.

Unser Praktikumsbetrieb liegt im Wildgerlostal, auf der Trissl Alm.Der Betrieb ist sehr vielseitig. Unsere Hauptarbeit war das Bedienen der zahlreichen Gäste mit hausei-genen Produkten. Besonders spannend war die Melkarbeit, da die Kühe auf der Weide gemolken werden

müssen! Wir lernten in dieser Zeit sehr viel Interessantes, sowie Neues kennen und machten Tätigkeiten, die uns viel Spaß berei-teten. Highlights waren auch die Auslüge, wie die legendäre Lederhosenparty oder auch die Fahrt zur Zittauer Hütte. Wir würden das Praktikum sofort wiederholen und empfehlen es jedem mit bestem Gewissen weiter.

Mein Praktikumsbetrieb liegt in Bayern in Söchtenau, das ca. 15 km von Rosenheim entfernt ist.Ich wurde von der Familie herzlich aufgenommen. Die Gegend ist leicht hügelig mit vereinzelten Bergen. Am Anfang

hatte ich Probleme mit der Orientierung, denn es sieht alles gleich aus. Ich durfte selbstständig arbeiten und musste jeden Tag um 5.00 und um 16.00 in den Stall gehen. In der restlichen Zeit machten wir Brennholz, silierten das Gras und güllten oder bestellten die Felder. Es hat mir sehr gut gefallen, denn es war sehr interessant und lehrreich. Ich würde es jedem weiterempfehlen.

Marie Byrne bewirtschaftet gemeinsam mit ihren zwei Kindern die 40 ha große Farm. Sie kaufte das Land vor 12 Jah-ren und baute sich dort eine Pferdezucht auf. Als Nebenerwerb mästet sie Schafe. Meine Aufgaben waren hauptsäch-lich draußen. Ich musste jäten oder die Stallungen sauberhalten. Ich war auch verantwortlich, das Zaumzeug und die Sättel in Ordnung zu halten und manchmal durfte ich auch die Pferde bewegen. Auch die Arbeit im Haus gehörte

dazu: das Füttern der 5 Hunde und die Versorgung der Hühner. Dieser Betrieb ist besonders für Schülerinnen geeignet, die gerne selbstständig arbeiten und etwas von Pferden verstehen. Ich konnte sehr viel dazulernen und mich persönlich weiterentwickeln.

Mein Praktikumsbetrieb liegt im Seewinkel Burgenlands, ca. 5 min. von der ungarischen Grenze entfernt. Ich konnte mich schnell an die lache und weitläuige Umgebung anpassen. Die Betriebsleiter Martin und Helga Lang haben

mich sehr freundlich aufgenommen und ich fühlte mich wie zu Hause. Meine Hauptarbeiten waren das Umbauen, Herrichten und Aussähen der verschiedenen Kulturen auf den Feldern. Es war ein unvergessliches Erlebnis, und ich würde es jeder Zeit gerne wiederholen.

Josef und Helga Rosenberger mit Sohn Josef und Tochter Lisa sind eine sehr freundliche Familie, die mich liebevoll aufgenommen hat. Helga Rosenberger ist für das Gästehaus, Aufdecken des Weinverkostungsraumes und den Haus-halt zuständig. Josef Rosenberger übernimmt die Weingärten, Weinverkostungen und die Bestellungen für die Wein-auslieferung. Zusammen sind sie ein unzertrennliches Team, sie halten immer zueinander und ihre Entscheidungen

treffen Sie nie alleine. In ihrem Betrieb habe ich Vieles über den Wein und den Weingarten kennengelernt. Seit neuestem haben sie einen Film gedreht, in dem ich selber live mitwirken durfte. Es war eine unvergessliche Zeit in Niederösterreich und ich würde es jederzeit wieder machen.

Name: Jacob Mol, WeerbergPraktikumsbetrieb: Heinrich und Susanne Holter, Deutschland/Sachsen-Anhalt/Saalekreis/EsperstedtArt: Ackerbaubetrieb Größe: 551,65 ha Ackerläche

Name: Pascal Wegscheider, Reith im AlpbachtalPraktikumsbetrieb: Michael Astner, KelchsauArt: Mutterkuh- & Hühnerhaltung Größe: ca. 20 ha GrünlandViehbestand: 9 Mutterkühe, 3000 Hühner, 5 Pferde und 2 Schweine

Name: Silvia Schragl, Gerlosberg; Nadine Unterkreuter, KaltenbachPraktikumsbetrieb: Familie Eberharter, Trissl Alm, GerlosArt: Almwirtschaft, Direktvermarktung

Name: Jonas Unterluggauer, WildschönauPraktikumsbetrieb: Josef Graf, Deutschland/Bayern/SöchtenauArt: Milchviehbetrieb, BrennholzverkaufGröße: 59 ha Gesamtläche - davon 18 ha Acker, 41 ha Grünland und 17 ha WaldViehbestand: 70 Milchkühe; 56 Jungtiere und 33 Kälber

Name: Johanna Rainer, Götzens Praktikumsbetrieb: Marie Byrne, Sycamore Lodge, Thurles, Co. Tipperary, Irland

Name: Romed Giner, ThaurPraktikumsbetrieb: Gemüsebau Martin Lang, Burgenland/AndauArt: Gemüsebau Größe: ca.300 ha GesamtlächeGemüsesorten: Jungzwiebel, Lauchzwiebel, Bohnen, Saatgutvermehrung von Mais

Name: Julia Hosp, Breitenbach am InnPraktikumsbetrieb: Weingut Rosenberger, Rohrendorf bei Krems

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der absolventenverein Gratuliert den brautpaaren

Georg Schöpfer, FSL 1990-92, und Katharina Hörbiger, FSH 2006-07,

Auffach

Bernadette Schwaiger, Steinberg, FSH 2003-06, Meisterkurs 2009-11, und Christian Rinnergschwentner,

FSL 2001-04, Breitenbach

Anna Erler, FSH 2001-04, Tux, und Anton Flatscher,

Wildschönau

Andrea Rofner, FSH 2001-04 und Thomas Bischofer, Baum-

kirchen

Carmen Grießer, FSH 2000-03, Wattens, mit Peter Lochner, Rum

Angelika Kreidl, FSH 1993-95 und Michael Perger, Bruck am Ziller, mit Theresa, Sophia und Lorenz

Alois Hupfauf, FSL 1981 - 84, und Daniela Häusl, Eggersdorf bei Graz, mit den Söhnen

Kevin und Sebastian

Magdalena Grasl, Gries a. Br. und Bernhard Hilber,

FSL 1992-95, Trins

Johanna Hauser, FSH 2003-04, und Florian Wechselberger, Mils

Caroline Oberthanner, FSH 1994-96, und Gerhard Hilber,

Mils

Maria Schrattenthaler, Wildschö-nau, FSH 2007-10, und Johann

Larch, Alpbach, FSL 2004-05, mit Sohn Matthias

Bettina Steiner und Hannes He-chenblaikner, FSL 1999 – 2002,

Reith im Alpbachtal

Margarethe Hollaus, HS Bruck 1988-89 bzw. FSE 2002-03, Fügenberg, und Klaus Mair, Waldaufse-

herkurs 2003-04, Weerberg, mit Thomas u. Stefan

Erna Achleitner, FSH 2006-09, und Seppi Gschwentner, FSL 2000-01, Breitenbach, mit Tochter Anna

Doris Rendl, FSH 2006-09, Reith i. A. und

Hansjörg Eberharter, FSL 2006-09, Zellberg

Magdalena Troppmair, FSBHM 2008-11, und An-dreas Gruber, Hippach

Wildauer Bernadette und Michael Eberl, FSL 2001-04,

Finkenberg

Wichtig:

Wir bitten weiterhin um Zusendung von Hochzeitsbildern (bitte in digi-taler Form mit Namens- und Ortsan-gabe, Angabe des Schulbesuchjahres in Rotholz!) sowie Bekanntgabe ver-schiedener Berufswege, Auszeich-nungen u.v.a. an Absolventenverein Rotholz oder [email protected]

DANKE!

Kathrin Maier und Thomas Ambacher, FSL 1999-2002,

Aldrans, mit Tobias und Ariana

[Rotholzer Absolvent]

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Vom 02. bis 14. November 2015 fand der Meisterkurs für Gärtnerinnen und Gärtner in Tirol in der FBG Rotholz statt. Schwerpunkt im 3. Modul, Teil 1, ist die Kulturführung im Zier-planzenbau und Gemüsebau einschließlich Kräuter, sowie die Verwendung und Produktion von Stauden. Die TeilnehmerInnen kamen aus Nord- und Südtirol, sowie aus Vorarlberg.Der 2. Teil des 3. Moduls indet vom 11. bis 23. Jänner 2016, ebenfalls an der FBG, statt.Im Bild die TeilnehmerInnen des Meisterkurses für Gärtner in Tirol an der FBG mit Betreuer FL Detlef Lörzer, BEd (hinten) und vorne rechts Referent DI (FH) Alfred Unmann, Berater in der LK Tirol für Gemüsebau.

Wenn sich der wunderschöne Herbst verabschiedet, die Kälte und der Schnee sich in unseren Gärten niederlegt, dann werden mit viel Einsatz Planzschalen, Gestecke, fachkundig dekorative Kränze und moderne, trendige Gebinde in den Werkstätten her-gestellt. Im Bild sind AV Karolina Lenglachner, sowie die Lehr-linge im 2. Lehrjahr aus den Tiroler und Vorarlberger Garten-baubetrieben. Lisa, Johanna, Tanja sind bereits Absolventinnen der FSL bzw. FSBHM und aus dem BZ Hohenems, Dana, Florian, Bekir, Sebastian, Tobias und Manuela erlernen den Beruf des Gärtners in der dualen Ausbildungsform.

Absolventin Kathrin Fankhauser (FSH Jhg. 1995-97) aus Schwendau (2.v.l.) erreichte bei der diesjährigen Tiroler Schnapsprämierung ei-nen Landessieg. Weitere Landessieger: Friedrich Webhofer, Gaimberg (links) Kathrin, Beatrix Nöbl (Grins) und Hannes Dengg (Hippach)

Tirol räumt ab und ist in jedem Siegerteam vertreten: Claudia Trut-schnig aus Volders, 3. Jhg. FSBHM Rotholz (2. v. links), brachte den 3. Platz nach Rotholz! Die Aufgabenstellung war herausfordernd und an die Kompetenzorientierung ausgerichtet. Im zusammengelosten Team war ein regionales, saisonales Menü nach Vorgaben zu planen, zu kochen und als Gourmetessen zu servieren. Tischgestaltung und Willkommenspost (in Englisch) waren ebenso Teil der Aufgabe. Die SchülerInnen haben Professionalität in der Hauswirtschaft bewiesen!

Die Rotholzer Absolventin Julia Saurwein (links), FSH Jhg. 2007-10, aus Rum, wurde bei den Ergänzungswahlen der Österreichischen Landju-gend zur stellvertretenden Bundesleiterin gewählt!

Jakob Siedler aus Alpbach (Rennteam Alpbachtal), Schüler des 2. Jhg. der Fachschule für Landwirtschaft in der LLA Rotholz, gewann den Tou-renschiberglauf auf das Kitzsteinhorn - 474 Höhenmeter in 23,26 min.

Eine Besonderheit in der Tiroler Lehrlingsausbildung: Heuer schloss der erste „Rotholzer“ bzw. Tiroler Obstbau-Lehrling Fabian Widner aus Jen-bach mit dem Obstbaufacharbeiterbrief ab. V.l.n.r.: Dir DI Josef Norz, Fa-bian Widner, BO Johann Gwiggner, LK Präsident Ing. Josef Hechenberger

Gratulation den rotholzer schülerinnen und schülern, absolventinnen und absolventen

... zum landessieG der schnapsbrenner

... zum 3. platz beim bundeshausWirtschaFtsaWard

... zur stellv. bundesleiterin der lJ österreich

... zum sieG beim kitzsteinhorn-extrem

... zum 1. obstbaulehrlinG in tirol

FbG - meisterkurs der Gärtner

die 5. Jahreszeit Für Gärtner u. Floristen

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11[Rotholzer Absolvent]

Nach dem Abschluss in Rotholz haben wir uns im September 2012 in der Aufbaulehrgangsklasse an der HBLA Kematen wie-der getroffen, wo wir die letzten drei Jahre hart gelernt haben. Alle Anstrengungen haben sich gelohnt: Wir haben die Matura in der Hand.V.l.n.r.: Michaela Haaser, Breitenbach am Inn; Markus Hilber, Trins; Claudia Rauch, Schwendau; Bettina Hausberger, Alpbach (mit ausgezeichnetem Erfolg); Thomas Niederhauser, Thaur; Martin Prantl, Achenkirch; Franziska Gasteiger, Imsterberg und Lisa Emberger, Gerlos. Schule und Absolventenverein gratulieren herzlichst!

Der diesjährige Absolventenfortbildungstag bot einen würdi-gen Rahmen für das Klassentreffen des 1. Jahrgangs 1995/96. Wir konnten es kaum glauben, dass schon 20 Jahre vergangen sind, seit wir die Schule verlassen haben. Nach intensiven Re-cherchen konnten wir tatsächlich alle Damen des Jahrgangs aufspüren und zum Klassentreffen einladen. Unser Treffen startete am frühen Nachmittag mit dem Besuch des Fortbil-dungstages; der Großteil der Teilnehmerinnen stieß in der Haushaltungsschule zu uns, dort wurden wir durch die Schüle-rinnen mit Kaffee und Kuchen bewirtet. Gemeinsam mit Frau Selva durften wir uns die Neuerungen der letzten 20 Jahre im Schulalltag ansehen. Wir bedanken uns auf diesem Weg ganz herzlich für die tolle Führung durch die moderne Lehranstalt. Für die ersten Lacher sorgte mit Sicherheit eines der Highlights des Tages, der Videorückblick mit Frau Schranzhofer und Herrn Grünbichler. An diesem Punkt stieß auch Herr Plank zu uns, der extra aus Salzburg angereist war, um mit uns einen Wortgot-tesdienst zum Gedenken an unsere verstorbene Klassenkame-radin Maria abzuhalten.Im Anschluss trafen wir uns im Hotel Post in Strass i. Z. zum gemütlichen Abendessen und vielen langen Gesprächen.Wir möchten uns auf diesem Weg bei allen Beteiligten bedan-ken, wir durften einen wunderschönen Tag in Rotholz erleben und auch einige Kontakte wurden wieder aufgefrischt.Wir freuen uns schon auf das nächste Klassentreffen und wol-len diesmal nicht 20 Jahre auf ein Wiedersehen warten.

Angela Klingler, Alpbach

Katharina Entner aus Pertisau am Achensee besucht derzeit den 3. Jahrgang der FSBHM Rotholz. In ihrer Freizeit betreibt sie intensiv den Westernreitsport.Gemeinsam mit ihrem Pferd Excalibur wurde sie bei den Tiroler Meisterschaften 2015 Tiroler Meister All Around, Vize Meister Reining und Vize Meister Pleasure. Auch bei den Österreichischen Meisterschaften konnte Katha-rina die Bronze-Medaille in der All Around-Wertung erreichen. Außerdem qualiizierte sich die junge Reiterin für s Finale in Pleasure und Reining und belegte schlussendlich in beiden Dis-ziplinen den 5. Platz. Bei den Österreichischen Bundesländer Mannschaftsmeister-schaften in Stadl Paura startete Katharina in Amateur Reining für die Mannschaft Tirol 2 (die übrigens den jüngsten Alters-durchschnitt hatte), und gemeinsam belegten sie den 5. Platz. In der Cupwertung „Alpentrophy“ wurde sie ex aequo mit dem 1.Platz Vize Meister in der Klasse Amateur Reining.

Insgesamt startete Katharina in der Saison 2015 bei 51 Bewer-ben und war bei 47 unter den besten 6 vertreten.

Schule und Absolventenverein gratulieren herzlichst!

Fsh-klassentreFFen der 30er u. 20er absolventinnen, JhG. 1985/86 u. 1995/96

Grosser erFolG im pFerdesport Für rotholzer schülerin katharina entner

rotholzer absolventinnen/absolventen maturieren in der hlFs kematen

Beide Jhg. - 1985/86 (Bild oben) bzw. 1995/96 (Bild unten) - begannen ihre Feier mit einem Gottesdienst in der Rotholzer Kirche.Ein besonderer Dank gilt Angela Klingler für die intensive Vorbereitung des 20er-Treffens (Bild unten: 2.v.l.).

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12 [Rotholzer Absolvent]

P.b.b. / Zulassungsnr. 02Z030112MErscheinungsort RotholzVerlagspostamt 6200 Jenbach

Absender: Absolventenverein RotholzLandw. Landeslehranstalt RotholzA-6200 Rotholz/Tirol

einladunG zum FortbildunGs-taG Für absolventen

Termin: Mittwoch, 13.1.2016, 19:30 Uhr

Referent: Ing. Dr. Erwin Thoma, Goldegg, Sbg.Thema: „Die geheime Sprache der Bäume“

bzw. „Holzhäuser mit Wohlfühlklima - Energie-Tankstellen für ein gesundes Leben“

Ort: Festsaal der LLA Rotholz

Wir hoffen, dass viele Absolventinnen und Absolventen das An-gebot des Absolventenvereines nützen u. in Fahrgemeinschaf-ten nach Rotholz kommen. Diese Veranstaltung ist öffentlich! Auf zahlreiche Teilnahme freuen sich

Obmann Georg Eder, GF Ing. Peter Grünbichler undDirektor DI Josef Norz

Bildnachweis: Titelbild Maria Moser. Sonstige: Grünbichler, Mantinger, Ringler, Hochmuth, Schranzhofer. Medieninhaber: (Verleger) und Herausgeber: Absolventenverein Rotholz, LLA Rotholz, 6200 Jenbach, Rotholz 46; Tel.: 05244/62161

Redaktion und Gestaltung: Ing. Peter Grünbichler u. Ing. Marcus Ringler, BEd, Tel.: 0664 380 1682, www.rotholz.at; Druck: Sterndruck, Fügen

rinderFachtaGunG in der lla rotholz

liebe vereinsmitGlieder

Termin: Samstag, 23.1.2016, 9:00 bis 16:00 Uhr

Referate über:- Trockensteher richtig füttern

- Gesunde Klauen als Betriebsgeheimnis

- Erfolgsstrategien in volatilen Milchmärkten – Chancen nut-zen, Risiken abfedern!

- Wer schreibt, der bleibt. Erfahrungen eines Milchviehhalters.

Die Reihenfolge der Vorträge kann variieren.

Tagungsbeitrag: LANDWIRT-Abo: 12 Euro - Nicht-Abo: 14 EuroAnmeldung und nähere Informationen: Tel.: 0316/82 16 36–144 oder www.landwirt.com/rinderfachtage - TGD-Anrechnung: 2 hMöglichkeit zum Mittagessen ist gegeben.

Alle Absolventen bekommen mit dieser Zei-tung den Zahlschein für den Mitgliedsbeitrag für das Jahr 2015.

Die Absolventinnen erhielten den Zahlschein bereits mit der Einladung zum Fortbildungs-tag. Traditionell wird der Beitrag immer am Ende des Jahres rückwirkend eingehoben! Ich möchte mich im Vorhinein für die hohe Zahlungsmoral bei allen Vereinsmitgliedern und ganz be-sonders bei allen Personen, die einen höheren Beitrag als den Jahresmitgliedsbeitrag von € 10,- überweisen, bedanken.

Wer den Zahlschein verloren hat, kann auch direkt auf das Konto des Rotholzer Absolventenvereines, Raika Strass, IBAN AT36 3627 2000 0012 1053, einzahlen! DANKE

Durch eure Mitgliedsbeiträge, der tatkräftigen Unterstützung des Vorstandes mit Obmann Georg Eder, Dir. DI Josef Norz, den MitarbeiterInnen im Büro, dem Kollegen Ing. Marcus Ring-ler und vor allem durch die Kolleginnen der Fachschule für Hauswirtschaft mit Abteilungsvorstand Maria Gschwentner und Dipl.-Päd. Roswitha Schranzhofer können wir auf zusätzliche Einnahmen durch Werbeeinschaltungen verzichten!

Ein erholsames Weihnachtsfest und ein gesundes Jahr 2016 allen Absolventinnen, Absolventen und Förderern des Vereines wünscht euer Geschäftsführer Peter Grünbichler.

Anfragen, Wünsche oder Beschwerden bitte schriftlich an [email protected] oder an den Absolventenverein Rotholz, 6200 Rotholz 46.

erinnerunG: rotholzer absolventenverein mit FanpaGe auF Facebook

Möchtest du Aktuelles über den Absolventenverein, dessen Mit-glieder und der LLA Rotholz erfahren, musst du nur auf die Fanpage des Absolventenvereins Rotholz gehen. Dort klickst du auf „Gefällt mir“ und die News werden dir an deiner Pinwand angezeigt.Wir bitten um zahlreiche Eintragungen, Fotos und sonstige In-formationen (Hochzeiten, beruliche Laufbahnen, besondere Ereignisse, interessante Seiten, fachliche und private News ...)von euch. In-formationen über Schule und Absol-ventenve r-ein werden v e r s t ä r k t auf der Fa-cebookseite gepostet!

rotholzer bio-schWeineFleisch

melkerin/melker Gesucht!

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exkursionen des absolventenvereins

Das Rotholzer Bio-Schweineleischpaket umfasst die Hälf-te eines Filets, 3 kg Schnitzel, 2 kg Kotelett, 2 kg Braten, 1,5 kg Schopf und 1,5 kg Faschiertes und ist zum Preis von € 99,- erhältlich.Ausgabetermin: Fr. 8.1.; 5.2.; 4.3.; 1.4.2016Bestellungen bis spätestens eine Woche vor dem Ausgabeter-min unter der Telefonnummer 05244/62161 oder per Mail unter [email protected]

Die Landw. Landeslehranstalt Rotholz beschäftigt ab 1.3.2016 eine Melkerin bzw. einen Melker.

Bewerbungen sind bis 7.1.2016 an die Direktion der LLA Rot-holz zu richten. Tel. 05244/62161 oder [email protected]

... in der Gärtnerei der LLA Rotholz vom 5.12. - 22.12.2015!

Montag bis Freitag 8:00 - 12:00 Uhr und 13:00 - 17:00 Uhr bzw.Samstag 8:00 - 12:00 Uhr

- ISLAND 3 - So. 31. Juli bis So. 7. August 2016, ca. 2.280 Euro

- UNBEKANNTES KÄRNTEN - Do. 1. bis So. 4. September 2016 u. a. mit Besuch der internationalen Holzmesse in Klagenfurt

- TRAUMREISE SÜDAFRIKA - Ende Okt./Anfang Nov. 2016 (14 Tage - Allerheiligen zu Hause) Rundreise mit folgenden Höhepunkten: Krüger National Park, Blyde River Canyon - der drittgrößte Canyon der Welt, das Königreich Swasiland, die Gardenroute - eine traumhafte Küstenstraße, Kapstadt mit dem Tafelberg und vieles mehr - Richtpreis ca. 2.900 Euro pro Person

Interessenten bzw. unverbindliche Anmeldung an Rotholzer Absolventenverein, 6200 Rotholz 46, Tel.: 05244/62161 oder E-mail an [email protected].

Vorankündigung!Absolventenball 2016Samstag, 23. April