"ROTSCHALK 2006" "GFIPRIS" macht Rotary weltweit effizienter!

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"ROTSCHALK 2006" "GFIPRIS" macht Rotary weltweit effizienter!

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"ROTSCHALK 2006"

"GFIPRIS"

macht Rotaryweltweit effizienter!

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"ROTSCHALK 2006"

SO-Strategien

Verfolgen von neuen Möglich-keiten, die gut zu den Stärken

des Unternehmens passen.

SO-Strategien

Verfolgen von neuen Möglich-keiten, die gut zu den Stärken

des Unternehmens passen.

ST-Strategien

Stärken nutzen, umBedrohungen abzuwenden.

ST-Strategien

Stärken nutzen, umBedrohungen abzuwenden.

WO-Strategien

Schwächen eliminieren, umneue Möglichkeiten zu nutzen.

WO-Strategien

Schwächen eliminieren, umneue Möglichkeiten zu nutzen.

WT-Strategien

Verteidigungen entwickeln, umvorhandene Schwächen nicht

zum Ziel von Bedrohungenwerden zu lassen.

WT-Strategien

Verteidigungen entwickeln, umvorhandene Schwächen nicht

zum Ziel von Bedrohungenwerden zu lassen.

Interne Analyse

Ext

erne

Ana

lyse

Stärken (S)

Ch

ance

n (

O)

Schwächen (W)

Gef

ahre

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T)

Rotary administriert Präsenzen zu aufwändig.

Wer kennt nicht den Sekretären-Aufwand?Wie oft nehmen Clubmeister ihre Pflicht

wahr?Wie schwer lastet die Präsenzfrage auf dem

Club-Klima? Wie aufwändig werden auf allen Stufen

Statistiken erstellt?

SWOT-Analyse

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"ROTSCHALK 2006"

SO-Strategien

Verfolgen von neuen Möglich-keiten, die gut zu den Stärken

des Unternehmens passen.

SO-Strategien

Verfolgen von neuen Möglich-keiten, die gut zu den Stärken

des Unternehmens passen.

ST-Strategien

Stärken nutzen, umBedrohungen abzuwenden.

ST-Strategien

Stärken nutzen, umBedrohungen abzuwenden.

WO-Strategien

Schwächen eliminieren, umneue Möglichkeiten zu nutzen.

WO-Strategien

Schwächen eliminieren, umneue Möglichkeiten zu nutzen.

WT-Strategien

Verteidigungen entwickeln, umvorhandene Schwächen nicht

zum Ziel von Bedrohungenwerden zu lassen.

WT-Strategien

Verteidigungen entwickeln, umvorhandene Schwächen nicht

zum Ziel von Bedrohungenwerden zu lassen.

Interne Analyse

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Stärken (S)

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Schwächen (W)

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Die Fundation hat laufend zu wenig Mittel.

Wer kennt nicht die innigmahnenden Aufrufe?Wer hört nicht die leisen Flüche der Kassiere?

Wie viele Projekte bleiben Planungen, weildas Geld für die Realisierung fehlt?

SWOT-Analyse

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"ROTSCHALK 2006"

SO-Strategien

Verfolgen von neuen Möglich-keiten, die gut zu den Stärken

des Unternehmens passen.

SO-Strategien

Verfolgen von neuen Möglich-keiten, die gut zu den Stärken

des Unternehmens passen.

ST-Strategien

Stärken nutzen, umBedrohungen abzuwenden.

ST-Strategien

Stärken nutzen, umBedrohungen abzuwenden.

WO-Strategien

Schwächen eliminieren, umneue Möglichkeiten zu nutzen.

WO-Strategien

Schwächen eliminieren, umneue Möglichkeiten zu nutzen.

WT-Strategien

Verteidigungen entwickeln, umvorhandene Schwächen nicht

zum Ziel von Bedrohungenwerden zu lassen.

WT-Strategien

Verteidigungen entwickeln, umvorhandene Schwächen nicht

zum Ziel von Bedrohungenwerden zu lassen.

Interne Analyse

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Stärken (S)

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Schwächen (W)

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Rotary administriert Präsenzen zu aufwändig.Der Fundation fehlen laufend finanzielle

Mittel.

"GFIPRIS" ermöglicht> die Reduktion von Administration> Einsparungen und Umnutzungen

SWOT-Analyse

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"ROTSCHALK 2006"

GFIPRIS

Wozu "GFIPRIS"?

Evanston / Illinois

Global

Finger

Print &

Information System

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"ROTSCHALK 2006"

Welches ist der Nutzen von "GFIPRIS"?

Weltweit wenden jährlich 30'000 Club-Sekretär/innen imDurchschnitt je 15 Stunden und die Distriktssekretariateje 50 Stunden pro Jahr für die Präsenzerfassung und-kontrolle auf. Der reine Personalaufwand beträgt demzu-folge rund 30 Mio. CHF, exkl. 2 Mio Dolmetscheraufwand.

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"ROTSCHALK 2006"

Welches ist der Nutzen von "GFIPRIS"?

Es kommt ein Sachaufwand für Präsenzkarten, Porti und Übermittlungskosten, Mitgliederausweise, Adressver-zeichnisse, etc. etc. von weiteren 50-60 Mio. CHF hinzu.

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"ROTSCHALK 2006"

Welches ist der Nutzen von "GFIPRIS"?

Insgesamt kommt das Präsenz(un)wesen Rotary jährlichauf rund 80-90 Mio CHF zu stehen.

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"ROTSCHALK 2006"

GFIPRIS

Welches ist der Nutzen von "GFIPRIS"?

Die erstmalige weltweite Installation und In-betriebnahme von "GFIPRIS" kommt auf8.4 Mio CHF zu stehen. Ab dem zweiten Jahrfallen jährliche Kosten von 1.6 Mio CHF an.

Vom ersten Jahr an stehen der Fundationmindestens 42 Mio CHF, vom zweiten gargegen 50-60 Mio CHF zusätzlich zur Ver-fügung.

Mit diesem Zustupf könnten die Fundation aufihre wiederholten Aufrufe und Seminare ver-zichten und dadurch weitere 25 Mio CHF ein-sparen!

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"ROTSCHALK 2006"

GFIPRIS

Welches ist der Nutzen von "GFIPRIS"?

Folgende "Mehrwert"-Überlegungen sindzusätzlich zu berücksichtigen:- Der Weltpräsident kann jederzeit erkennen,

wieviele der 1.2 Mio Rotary-Mitglieder ak-tuell "im Dienst" sind (Echtzeit-Information).

- Unzulänglichkeiten in der Präsenzerfassungentfallen, das Klima in der Clubs wird besser.

- Die lästigen und nur schwer feststellbarenMehrfach-Mitgliedschaften und die Unsittender Mehrfach-Präsenzen und -Spenden kön-nen wirksam unterbunden werden.

- Die "85er-Regel" wird korrekt angewandt.

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"ROTSCHALK 2006"

GFIPRIS

"GFIPRIS" beinhaltet Entwicklungspotenzial!

Entwicklungspotenzial:- Ausbau als Zweiweg-Kommunikation:

Gouvernorbriefe und weitere Druckerzeug-nisse erübrigen sich (22 Mio CHF)Zentrale Instruktionen und Indoktrinationenkönnen reduziert werden (35 Mio CHF)

- Schnittstelle zu KreditkartenVereinfachung Beitrags-/Spendenwesen(60 Mio CHF)

- DNA-Erfassung (statt Fingerprinting)Missbräuchliche Leih- und Fehlpräsenzenentfallen (- 12 Mio CHF)

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"ROTSCHALK 2006"

"GFIPRIS"- mehr als eine Idee!- die Lösung der Geld- und anderer Not!

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