Route 2003 - sy-momo.de · Bilder von unserer MOMO im Schnee geschickt. Das ist für uns ein ganz...

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SY MOMO SY MOMO Jutta Richter und Heiko Sauber Last change / letzte Änderung 29. September 2003 © www.sy-momo.de Seite 1 von 24 Route 2003 Nach schönen Feiertagen zusammen mit unseren Familien haben wir Ende Januar in Hersbruck einen Diavortrag über unsere bisherige Reise gemacht. Trotz schlechtem Wetter haben sich ca.120 Leute eingefunden und zwei Stunden lang Schneetreiben und vereiste Straßen draußen vergessen. Vielen Dank auch an das Publikum! Im Januar und Februar waren wir mit dem Wohnmobil von Heikos Eltern hier in Europa unterwegs. Zuerst auf der "boot" in Düsseldorf und dann auch in Datteln bei Ingrid und Norbert von der SY Harlekin, die auch einen Urlaub in Deutschland machten. Zusammen mit unseren kanadischen Freunden Irmgard und Rudi von der SY Zugvogel besuchten wir Maya und Hans (SY Pinto-lino) in der Schweiz. Via Amateurfunk haben wir immer wieder Kontakt miteinander, so waren die Tage natürlich auch mit viel "Technik" gefüllt. Und natürlich vielen Erinnerungen und gemütlichen Beisammensitzen und schmausen.

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Route 2003

Nach schönen Feiertagen zusammen mit unseren Familienhaben wir Ende Januar in Hersbruck einen Diavortrag überunsere bisherige Reise gemacht.Trotz schlechtem Wetter haben sich ca.120 Leute eingefundenund zwei Stunden lang Schneetreiben und vereiste Straßendraußen vergessen.

Vielen Dank auch an das Publikum!

Im Januar und Februar waren wir mit dem Wohnmobil von Heikos Eltern hier in Europa unterwegs.Zuerst auf der "boot" in Düsseldorf und dann auch in Datteln bei Ingrid und Norbert von der SY Harlekin,die auch einen Urlaub in Deutschland machten.

Zusammen mit unserenkanadischen FreundenIrmgard und Rudi von derSY Zugvogel besuchten wirMaya und Hans (SY Pinto-lino) inder Schweiz.

Via Amateurfunk haben wir immerwieder Kontakt miteinander, sowaren die Tage natürlich auch mitviel "Technik" gefüllt.Und natürlich vielen Erinnerungenund gemütlichen Beisammensitzenund schmausen.

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Eigentlich wollten wir uns ja auch die Berge ein wenig ansehen, doch waren die Schneefälle so dichtund ergiebig, daß wir uns mit den Eiszapfen begnügen mußten.

Bevor wir wieder losgefahren sind, mußten wir erst mal das Auto und den Weg zur Straße wiederfreischaufeln!

Doch auch hier in Pommelsbrunn haben wireiniges an Schnee gesehen.Für uns seit einigen Jahren das erste Mal wieder!Da macht dann das Schnee schippen wiederSpaß.

Ein Besuch bei Heide und Heinz(von der SY Tschuringa) inTangermünde (bei Berlin) standauch noch an. Auch sie waren füreinen kurzen Besuch bei IhrerFamilie in Deutschland.Wenn bei Heide und Heinz allesklappt, dann wollen sie zusammenmit Irmgard und Rudi "Zugvogel" inden Westen aufbrechen.

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Im März haben uns Marlene und Benno aus Kanada ein paarBilder von unserer MOMO im Schnee geschickt.Das ist für uns ein ganz ungewohntes Bild!Sie haben ja immer ein wachsames Auge auf MOMO geworfen.Vielen Dank noch einmal!

Bei so schönem Sonnenschein schaut es ganz nett aus, dochdie Temperaturen, vor allem Nachts, laden noch nicht ein,wieder auf MOMO zu leben.

Wir verbringen in Hersbruck jeden Monat einigeschöne Stunden zusammen mit den Funkerndes hiesigen Amateurfunkvereins. Es machtsehr viel Freude, wenn man sich da gleich "wieZuhause" fühlt.Vielen Dank für die schönen Abende und wirhören uns hoffentlich bald mal wieder!

Ein anderes "Highlight" bei unseremDeutschlandaufenthalt war der Besuch bei derFirma ULBI in Haßfurt.Zusammen mit dem "Chef" Robert Lindnersind wir je eine Runde um den Flugplatzgeflogen. Die Ultraleicht-Flugzeuge wiegengerade mal 300kg.

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An einem der letzten Abende vor unserergeplanten Abreise Anfang April konnten wirendlich mal Ingrid und Gerd bei uns begrüßen.Mit den beiden haben wir ganz spontan vieleschöne Tage und Abende verbracht und nichtnur über den Amateurfunk (Gerd = OVV vonB12) gesprochen.Wir freuen uns schon auf einen Besuch derbeiden auf unserer MOMO!

Anfang April haben wir dann unsere geplante Abreise nach Kanada um vier Wochen verschoben. Durchdie vielen SARS Fälle, die gerade von Toronto gemeldet werden, und auch die Wettersituation inKanada wollen wir erst mal abwarten, wie sich das weiter entwickelt. (Links zum Auswärtigen Amt undder WHO auf unserer Links-Seite)Geplanter Abflug nach Kanada ist jetzt also am 5. Mai 2003.

So können wir richtig noch den Frühling hierin Pommelsbrunn ausbrechen sehen und unsan all der Blütenpracht erfreuen.

Wir freuen uns jetzt aber auch schon wiederauf Kanada und unsere MOMO.

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Mai - JuniKanada, Ontario, Whitby

( Fahrt mit dem Auto zum Liftlock nach Peterborough und zur Big Chute )Juli

Kanada, Ontario, Whitby( Fahrt mit dem Auto Rund Lake Ontario: USA, New York, Adirondack Mountains, Niagara Falls )

AugustKanada, Ontario, Whitby, > Cobourg, > Amherst Island

SeptemberKanada, Ontario, Kingston > Treasure Island > Gananoque > Lindsay Island > Hickey Island > HooperIsland > Rockport > USA, New York, Heart Island > Alexandria Bay > Diamond Island > Ogdensburg >

Cedar Island > Picton Island > Clayton > Cape Vincent > Long Bay > Sackets Harbor >Kanada, Ontario, Kingston > Sandy Cove > Presqu'ile Bay > Cobourg > Whitby

Oktober - DezemberKanada, Ontario, Whitby

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Zurück in Kanada auf unserer MOMOfanden wir alles wohlbehalten vor.Nur der Frühling ließ noch auf sich warten!

Via Amateurfunk haben wir wieder mitHersbruck gesprochen bzw. unsere Mailsversandt.

Und auch gleich ganz viele Kontakte zu denAmateurfunkern aus der Gegendbekommen, die uns, neben z.B. Fahrtenzum Zoll und Einkaufen, zu den Treffen derClubs mitgenommen haben.So können wir mehr von Land und Leutenerfahren!.

Bei einem der Treffen vomSouth Pickering Amateur Radio Club(SPARC) wurden wir als Ehrenmitgliederaufgenommen und mit je einer schönenTasse beschenkt.

Der Repeater des Clubs hat eine großeReichweite und gibt uns u.a. auch dieMöglichkeit via IRLP direkt den Repeater inNürnberg rufen zu können. So bleiden wirganz einfach in Kontakt mit denAmateurfunkern in Hersbruck.

Im SPARC- Club standen Neuwahlen desVorstandes an und wir wurden da als(unparteiische) Wahlhelfer eingesetzt.So können wir auch mal was helfen!

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Anfang Juni haben uns Marlene und Bennozu einem Ausflug "aufs Land" eingeladen.

Wir sind zusammen zu dem imposantenSchiffshebewerk nach Peterboroughgefahren, welches zu den "Schleusen" desTrent-Severn-Waterway gehört.Es hebt die Schiffe, die in einem der zweiBecken schwimmen, fast 20m nach obenbzw. nach unten und gehört zu den größtenauf der Welt.Diesen über 380km langen Wasserwegwollen wir ja mit MOMO Richtung Nordenbefahren!

Weiter ging es bis fast zum Ende derWasserstraße, zum Fluß Severn, der indie Georgian Bay (einem Teil des LakeHuron) mündet.Da überbrückt ein aufEisenbahnschienen fahrender Wagen,auf dem die Schiffe im Trockenenstehen, einen Höhenunterschied vonfast 18m!

Die Landschaft in dieser Gegend ändertsich fast schlagartig: Ausläufer desKanadischen Schildes lassen zwischenwindzerzausten Nadelbäumen vieleabgeschliffenen Steine hervortreten undgeben der Landschaft einen "wilden"Charakter.

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Im Juni errichten die beiden HAM-Clubs vonPickering und Oshawa (North Shore AmateurRadio Club) auf dem Gelände derehemaligen Spionageschule Camp XAntennen und ihre Funkanlagen, um einenTag als "special event" Station zu funken.

Auf diesem Gelände wurden zwischen 1941und 44 Geheimagenten ausgebildet.Die damaligen Antennen wurden als eineRelaisstation für "top secret" Verkehrwährend des Krieges benutzt.

An einem anderen Wochenende sind wir mit dem Vorstadt-Zug von Whitbyaus nach Toronto, der größten Stadt in Kanada, gefahren.

Unser erstes Ziel war der CN Tower an der Hafenfront. Der Fernmelde- undAussichtsturm wurde zwischen 1972 und 1976 erbaut und ist mit 553m dashöchste freistehende Gebäude der Welt.Man kann von den Platformen auf 346m und 447m bei gutem Wetter aufdem Ontario See sicher einige Frachter sehen, die vom St. Lorenz Stromkommen. Auf jeden Fall hat man einen schönen Überblick über die Inseln,die vor der Stadt liegen und in das hügelige Hinterland.

Uns war die Schlange der Wartenden für eine Fahrt mit demaußenliegenden Aufzug zu den Aussichtsplatformen zu lange, wir werden damal wann anders hinauf fahren.

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Die Skyline der Stadt wird aus einergelungenen Mischung von schönrestaurierten alten Gebäuden und modernen,oft in der Sonne spiegelnden, Hochhäuserngebildet.Dazwischen immer wieder Grünflächen, woso langsam die ersten Blätter erscheinen.

Weiter stadteinwärts haben sich einzelneStadtviertel der unterschiedlichen Gruppenvon Einwanderern gebildet. So gibt es nebenChina- und Koreatown auch Portugal Villageund Little Italy. Diese Vielfalt der Kulturenbestimmt den Flair in der Stadt.

Die Innenstadt, mit den für Nordamerikatypischen nach Nord-Süd und Ost-Westverlaufenden Straßen, besteht nicht nuraus Büro- und Bankengebäuden, wie sooft, sondern, auch kleine Läden, Theatern,Kneipen, Restaurants und bewohntenApartmenthäusern.

So herrscht, auch nach Geschäftsschlußund am Wochenende, immer Leben in derStadt.

Anfang Juli haben wir uns für ein paar Tageein Auto gemietet und sind einmal "RundLake Ontario" gefahren.

Am St. Lorenz konnten wir mit dem Autounter einem Kanal für die großen See-Schiffen durch fahren.Durch diese Bauten und die Schleusenzwischen den Seen können jetzt Schiffe mitgut 200m Länge vom Atlantik ca. 3800kmlandeinwärts zum Lake Superior fahren.Hauptgüter sind Eisenerze, Holz,Brennstoffe sowie Getreide, Stahl und auchMaschinen.

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Vom St. Lorenz ging es in den AdirondackNational Park auf der amerikanischenSeite. Hier, in den Bergen, liegen nebenvielen Seen auch einige Skigebiete. Soauch Lake Placid, wo 1980 olympischeWinterspiele stattgefunden haben.

Wir haben die Nächte in einigen NY StateParks, direkt am Wasser, in unserem Zeltverbracht. So konnten wir auch ein paarschöne Sonnenuntergänge über dem Seeerleben.

Ein "Muß" war natürlich der Besuch derNiagara Fälle.Wenn man von "oben" auf die Fällezukommt, fließt das Wasser immer schneller.Irgendwann sieht man eine Abbruchkanteauftauchen und dahinter eine dichte Wolkeaus Sprühnebel.

Ein lautes Tosen und Rauschen begleitetdiese Schauspiel!

Bei den amerikanischen Fällen (links)stürzt das Wasser auf 300m Breite 64m indie Tiefe. Die kanadischen Fälle(Hintergrund) rauschen über eineAbbruchkante, die in einem Bogen verläuftund über 600m breit ist, gute 54m in dieTiefe.Pro Minute sind das 170 Millionen Liter anWasser, die hier vorbei rauschen!

Einiges von dem Wasser wird zurErzeugung von Strom genutzt, das meistefließt rein zum Vergnügen der vielenTouristen in den Fluß Niagara, RichtungLake Ontario

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Zurück in Whitby haben wir noch die letztenArbeiten am Unterwasserschiff von MOMOgemacht und sie mit neuer Farbe auf diekommende Saison vorbereitet.

Jetzt ist es endlich auch hier in KanadaFrühling/Sommer geworden. Die Blumen in"unserem" Garten in der Werft blühen inallen Farben.

Nachdem MOMO im Wasser ist und wirihren genauen Tiefgang im Süßwasserermittelt haben, müssen wir schwerenHerzens einsehen, daß der Trent-SevernWaterway nicht tief genug ist für uns.So werden wir dieses Jahr halt "nur" imLake Ontario bleiben, denn für die "langeRoute" ist es schon zu spät.

So nutzen wir halt die Zeit und bauen malwieder ein wenig was an MOMO.

Nach dem Einziehen von vielen neuenAntennenkabeln und dem Einbau einesneuen Amateurfunkgeräts (FT-857) sowieeinem Empfänger für Wettersatelliten könnenwir mit der Umschalttafel unsere vielenAntennen nutzen und zwischen ihnenvariieren.

Nach einigen Arbeiten am liegenden Maststellen wir ihn wieder an Deck, so können wirhier im Sommer Segeln gehen und auchgleich wieder alle Antennen ausprobieren.

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An einem Nachmittag klettert Heiko bei einemAmateurfunker aus Ajax, Fred VE3ANR, seinenAntennenmast hoch. Er tauscht da eine defekte Antennegegen eine andere aus, so kann Fred noch bessereKontakte auf dem 6m Band erreichen.Der Ausblick von dort oben über den See war sehr gut,außerdem hat der Mast, im Gegensatz zur MOMO, nichtgeschaukelt!

Im August legen wir mit MOMO in Whitby ab und segelnRichtung Osten. Unser erster längerer Stop ist wieder inKingston, der Stadt wo wir letztes Jahr schon so gerne waren.

Wir liegen wieder mitten in der Stadt im Hafen und sind oft in derStadt unterwegs. Wir treffen auch einige Leute vom letzten Jahr,so auch John von Garden Island.Auch die Model-Segelboote ziehen wieder ihre Regattakreise imHafen.

Man kann hier auch unsere neue Angelruten-Antenne sehen, diesich bisher sehr gut bewährt hat.

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An einem Morgen haben wir "Besuch" anBord:ein kleiner Marder läuft, gar nicht scheu,auf MOMO herum und springt dann wiederelegant an Land.Anscheinend ist ihm der feste Boden dochlieber.

Von Kingston aus geht es in den St. Lorenz Fluß.

Das Gebiet auf den ersten 100 Flußkilometern istals "Thousand Islands" bekannt.Genau genommen sind es sogar 1862 Inseln undabgesehen von ein paar großen sind sie oft winzigklein.Es ist ein sehr abwechslungsreiches Gebiet mitvielen Möglichkeiten hinter und zwischen denInseln zu ankern.

Einige von den Inseln sind Naturpark,doch auf den meisten stehen Ferienhäuservon Kanadiern und Amerikanern.

Zum Teil sind sie ganz einfach gebaut,aber eben auch einige richtig prunkvollegibt es da.Das am meisten bewundertste ist wohlBoldt Castle auf Heart Island: ihr Erbauerwar der deutsche Einwanderer GeorgBoldt, der sich in Amerika zumMultimillionär hochgearbeitet hat undAnfang 20tes Jahrhundert dort einMärchenschloß gebaut hat.

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Hier sind wir dann auch mit MOMO mitten drin imSt. Lawrence Seaway.So kommen immer wieder Großschiffe an denvielen Ausflugs- und Freizeitschiffen vorbei, dievon den Seen zum Atlantik fahren oder daherkommen.

Zum Glück wird der Wasserweg von derKanalbehörde kontrolliert, denn an einerEngstelle können zwei so "Große" wohlkaum aneinander vorbei kommen.So sind natürlich auch alle Gefahrenstellengut markiert und das Fahrwasser sehr gutbetonnt.

So eine Insel mit einem Haus, Bäumen und einemLeuchtturm schaut aus wie auf einer Postkarte.Oder wie in den Schären in Schweden.

Die Inseln sind ein wunderschönes Gebiet und, dadie Hauptreisezeit schon vorbei ist, gar nicht mehrüberlaufen. Und der Spätsommer bringt noch mal wunderschöne sonnige Tage.

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In Clayton, NY besuchen wir einMuseum in dem etliche derverschiedensten Holzboote ausgestelltsind. Sie sind sehr detailgenau undliebevoll restauriert, einige werden sogarimmer noch zu Ausflugsfahrten benutzt.

In Cape Vincent NY hört der OntarioSee auf und der St. Lorenz Stromfängt an!

Das ist einer der Gründe für ein Prüf-und Testlabor der Fischereibehörde.Auf dem Gelände gibt es auch eininteressante Ausstellung zu den hiervorkommenden Fischen und einemkostenlosen Steg für uns Segler.

Von Cape Vincent aus sind wir mitunseren neuen Rädern zu demLeuchtturm direkt am Eingang zumSt. Lorenz geradelt.Das ist eine gute neue Möglichkeitfür uns ein wenig mehr (und weiterweg) von der Umgebung zuerkunden.

Von hier ging es bald wiederzurück nach Kanada, denn solangsam fängt hier dann auch derHerbst an.

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Mitte September, wir sind gerade auf der US-Seite imLake Ontario, zieht der große tropische Hurrikan"Isabel" auf die amerikanische Ostküste zu. Wirkönnen mit unserem neuen Wettersatelliten-Empfängerhervorragende, aber auch beängstigende Bilder direktvon den NOAA Wettersatelliten empfangen.Während die Wetter-Satelliten um die Erde kreisensenden sie immer genau das, was sie sehen, zurück zurErde. Mit einem Empfänger, auf die richtige Frequenzeingestellt und zur "richtigen" Zeit, kann man dieseBilder auf einem PC empfangen.

Das ist noch einmal eine Möglichkeit für uns,möglichst unabhängig von der Gegend und denWetterämtern, aktuelle Eindrücke vomWettergeschehen um uns herum zu bekommen.

Am kanadischen"Thanksgiving" Tag, demzweiten Montag im Oktober,sind wir mit MOMO noch füreine letzte Fahrt dieses Jahrauf den See hinausgegangen.

Angie und Fred VE3ANRkonnten so die von Heiko imFrühjahr umgebaute Antennemal vom Wasser aus sehen.Und bei schönem warmenSonnenwetter auch mal einStück im Lake Ontario segeln.

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Im Oktober wollten wir dann auchden "Indian Summer" nichtverpassen.Das Färben der Blätter im Herbstkennen wir ja auch aus Europa,doch nicht diese intensiven Farben:von hellgelb über orangerot zueinem tiefen dunkelrot, alles ist zusehen. Und zwischendrin immernoch grüne Blätter und Nadeln.

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Auf dem Weg in die "Wildnis" sindwir wieder durch das Gebiet derFlüsse und Seen des Trent-Severn-Waterways gekommen.So bekommen wir noch ein paarEindrücke von dem StückWasserweg, den wir ja leider nichtmit MOMO befahren können.

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Fred lädt uns an einem Wochenende in seinCottage ein. Viele Kanadier besitzen so einFerienhaus in den ländlichen Gegenden, meistan einem See gelegen.Neben einer vollständigen Küche, Bad undeinigen Schlafzimmern dürfen natürlich bei einemHAM auch keine Antennen und ein Funkgerätfehlen.Außen gibt es einen Grillplatz und innen einHolzofen.Am See dann eine Badeplattform und Anleger fürKajak, Boot und Schwimmer.Da kann man es auch ein paar Wochenaushalten!

Der Big Mink Lake, wo das Cottagesteht, liegt ca. 250km nordöstlichvon Whitby.Leider war es an dem Wochenendesehr bewölkt und regnerisch.Doch ein wenig konnten wir dochvon den Wäldern sehen. Es gibtviele Birken hier, die zwischen denschon langsam bunt werdendenBäumen durchscheinen

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Am Ende des Sees fließt ein kleinerBach in die Wildnis. Wir wären jagerne noch ein Stück weitergelaufen, doch Fred meinte, daß zudieser Jahreszeit die Bären nochunterwegs wären und wir diesenlieber nicht begegnen sollten.

An dem Bachlauf konnten wir dafür einen Biberdamm bestaunen.Und mal aus der Nähe die abgenagten Äste und Stämmeanschauen.Von den Bibern war aber leider nichts zu sehen!

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Auf dem Rückweg sind wir eineRoute durch den AlgonquinNational Park gefahren. Der Parkhat etwa die Größe vonMittelfranken, hat viele Seen mitTrails und auch Campingplätzen.Im Besucherzentrum ist eineAusstellung über die Pflanzen undTiere und die Entstehung desganzen Gebietes hier.Von der Aussichtsplattform hat maneinen schönen Überblick auf dienahen Seen und Hügel.

Die einzige Straße, die durch denPark führt, ist gerade in dieserJahreszeit wunderschön. Man hatschon einen guten Eindruck, wiedas in ein paar Tagen hier nochaussehen wird. Schon jetzt sind dieFarben und vor allem diescheinbare Unendlichkeitbeeindruckend.

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So haben wir auch mal wieder alle Kamerasgezückt, um wieder Bilder für die Homepage undeine Diavortrag zu bekommen. Einen Versuch miteiner Videokamera haben wir auchunternommen, können aber im Moment das nurin klein anschauen, da wir ja keinen TV an Bordhaben!

Und nicht nur wir!

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So langsam kommt das Ende der Bootssaison.Immer mehr Schiffe werden in der Marina fürden Winter an Land gestellt und mit Planenabgedeckt.Wir waren dieses Jahr eine ganze Weile hier andiesem neuen Dock in der Port Whitby Marinagelegen.

In der Bucht, wo die Marina liegt, waren den ganzen Sommerüber neben vielen Entenfamilien, einigen Schwanenpärchen auch

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etliche Kanada Gänse.Eine anderer Wasservogel, ein Loon, ist auf den 1 Dollar Münzeneingeprägt, deshalb nennt sie jeder "loonie" und die 2$ heißenlogischerweise "twonies".Der Reiher ist mit dem leerer werden der Marina immer näher anuns herangerückt. Oft war er an "unserem" Steg gesessen und istdann fast lautlos weg geflogen, wenn wir ihn gestört haben.Zum Glück haben wir diesen Sommer, der nicht sehr warm undauch nur spät und kurz war, wenig von den ungeliebten Moskitosgesehen und gespürt. Und ein näherer Kontakt mit einemStinktier ist und zum Glück auch erspart geblieben!Sonst sind wir absolut begeistert, wie wenig scheu hier all dieTiere sind: mitten in der Stadt kann man fast auf Armlänge an dieschönsten Vögel heran kommen und die Eichhörnchen (squirrel)rennen einem auch ständig "vor den Füßen herum".

Fehler! Textmarke nicht definiert. Die Nächte werden nun auch immerkälter und so sind wir auch nichtsonderlich überrascht, als wir einesMorgens innen Eis an denAlurahmen von unseren Lukenhaben. Der Schritt zum Aufstehenund in die eiskalten Klamotten zuspringen fällt dann immer schwerer,doch die Tropfen, die auf die Nasefallen, machen das Liegenbleibenauch nicht angenehmer!Wir sind dann Mitte November,nachdem MOMO auch an Landsteht, hier in Whitby zu einerFamilie (Kathy und Darius) mit insHaus gezogen.Da waren uns dann die erstenNächte zu warm.....

Kathy und Darius (links im Bild) haben auchein Schiff hier in der Marina und ein Zimmerfrei, so sind wir zu unserem warmenWinterplatz gekommen.

Hier im Haus ist immer etwas los:an einem Abend sind wir nach gemeinsamenAbendessen mit Bobby (vorne), sowie Jagodaund Goran (haben auch Schiffe in der Marina)in die "Miniatur Village Cullen Gardens"gegeangen. Ist hier in Whitby eine Artganzjährige Gartenschau, jetzt im Winter isthier ein "Festival of Lights" aufgebaut.Ein kleiner Vorgeschmack auf Weihnachten!

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Und Weihnachten läßt dann auch bei unsZuhause nicht mehr lange auf sich warten.An einem Nachmittag heißt es:Kisten aus dem Keller holen, Baum aufbauenund schmücken!Und wir natürlich mitten drin!

Viele Lichterketten später steht dann unser Kunstwerk.So haben wir also die ganze Adventszeit schon einen Christbaumstehen.Hier gibt es dafür keine Adventskränze.Und es liegen sogar Socken (stockings), die Santa Claus füllen soll, füruns mit unter dem Baum.

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Anfang Dezember findet dann noch etwas Neues füruns statt:nach der Eröffnungsfeier mit dem offiziellen"Anzünden" des Christbaumes in der Stadt findet amnächsten Tag eine Santa Claus Parade statt.

Viele lokale Vereine und Gruppen, sowie aucheinige Firmen ziehen mit weihnachtlichegeschmückten "floats" durch die Stadt.

Da dürfen natürlich auch die Segler nicht fehlen!

Eine andere "ungewöhnliche"Gruppe war die Küstenwache.Sie waren wenigstens bei diesenkalten Temperaturen mit denÜberlebensanzügen warmangezogen!

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Hier noch ein Truck mit vielengroßen Paketen.

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Viele der Kinder waren entsprechend warmangezogen und sind von den Eltern immermit warmen Getränken und Decken versorgtworden.Als kleine Geschenke wurden dann auch"Candy Canes" ausgeteilt:Zuckerstangen, die rot und weiß gestreiftsind, und in der Form eines Spazierstocksgebogen sind.Dadurch kann man sie gut an denWeihnachtsbaum hängen oder besser in derHand halte beim Lutschen!

Mit der Kälte ist dann auchimmer mehr das Wasser inder Hafenbucht von Whitbyam Zufrieren. Die Gänse,die interessanter weise hierim Norden überwintern,müssen halt immerzwischen den Eisplattenund dem Wasser wechseln.Und aufpassen, daß sieüber Nacht nicht einfrieren!

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Mit unseren neuen Ausstechern backen wirdann auch gleich noch mal eine LadungPlätzchen. Die ersten, von AnfangDezember, haben nicht lange gehalten!So gibt es halt auch Wale und Delphinediese Jahr!

Und damit ein kleines Dankeschön an "unsere"Familie.

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Page 25: Route 2003 - sy-momo.de · Bilder von unserer MOMO im Schnee geschickt. Das ist für uns ein ganz ungewohntes Bild! Sie haben ja immer ein wachsames Auge auf MOMO geworfen. Vielen

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SY MOMOJutta Richter und Heiko Sauber

Last change / letzte Änderung 29. September 2003 ©www.sy-momo.deSeite 25 von 24

Wir hatten ein wunderschönes Weihnachtsfestzusammen! So richtig mit Opa, Tante, Onkel,Neffen, Eltern, Kindern und natürlich einemTurkey!

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Es war zwar außen inzwischen beißend kalt (zum Teil bis zu -25°C, ohne Wind, da ist es noch viel kälter), doch für so richtigWeihnachtsstimmung muß halt Schnee da sein.

Eine kleine "Abhilfe" sind da vielleicht diese Schneefamilie:aufblasbar und beleuchtet!

Das Schmücken der Grundstückemit Lichtern artet hier zum Teilwirklich in einem "Wettstreit" inden Wohngebieten aus:neben den Lichtern an Häusernund an den Fenstern wird alles,was im Garten steht auchdekoriert.

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Fehler! Textmarke nicht definiert. Es fehlt nur noch der Schneeam Boden!

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SY MOMOJutta Richter und Heiko Sauber

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Hier wurde neben dem Schmücken vonHaus und den Bäumen sogar eineWeihnachtskrippe aufgebaut, natürlichauch beleuchtet und mit Ton versehen!

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