Rubrik Bayerisch-Schwäbische...

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Rubrik IHK Schwaben | Stettenstraße 1+3 | 86150 Augsburg 10 |2012 Breitbandinternet: Netzausbau in der Region Günzach Seite 6 IHK-Service: IHK-Kooperationsbörse hilft Unter- nehmen bei der Partnersuche Seite 10 5.11.12 in Augsburg: Seefrachttag für Industrie-, Handels- und Logistikbetriebe Seite 13 IHK-Spezial: Erfolgreicher Markteinstieg in die USA Seite 40 Formel 1-Feeling: Leichtbautechnologie der Holzer Firmengruppe Seite 80 Panorama: Donautal-Aktiv e.V. engagiert sich seit 10 Jahren Seite 120 WIRTSCHAFT Das IHK-Wirtschaſtsmagazin für die Region Schwaben www.schwaben.ihk.de Außerdem in dieser Ausgabe | Augsburg-Land: Schöffel Sportbekleidung erweitert Firmenzentrale Günzburg: Logistikzentrum von Greiwing in Betrieb genommenKaufbeuren: Ökologische Erfolge der Aktienbrauerei Lindau: Holzer gestaltet Druckmuseum Memmingen: Kolb-Logistik noch leistungsfähiger BAYERISCH-SCHWÄBISCHE Was kommt auf uns zu? Energie wende: Breit Netz Regi IHK-Service: IHK-Kooperations Mediadaten 2013 IHK Schwaben | Stettenstraße 1+3 | 86150 Augsburg itbandinternet: zausbau in der gion Günzach Seite 6 sbörse hilft Unter- nehmen bei der Partnersuche Seite 10 5.11.12 in Augsburg: Seefrachttag für Industrie-, Handels- und Logistikbetriebe Sei IHK-Spezial: Erfolgreicher Markteinstieg in die USA Seit ite 40 40 0 WIRT T T T T S S S S S S S S S S C Das IHK-Wirtschaſt smagazin für di die ie e R R R Re Re Reg eg eg gi gio ion on Schwa BAYERISCH-S -S S SC SC C C C C CH H H HWÄ H B Was k Was k Was k Was omm omm omm uns z ns uns zu? ? ? w w w w we e e e e e B r eit N et z R eg i I HK- Se rvi ce: I HK-Kooperations IHK Schwaben | Stettenstraße 1+3 | 86150 Augsburg 3 | 2012 Fachkräftesicherung: Transfergesellschaft hilft Mitarbeitern Seite 10 Neue IHK-Beratung: Beteiligungssprechtage für Schwaben Seite 38 IHK-Prüferehrung: 7.200 Jahre Einsatz für das Ehrenamt Seite 12 Wirtschaftsjunioren: Neue Sprecher für 2012 gewählt Seite 22 Interview: Nieborowsky neuer KUMAS Geschäftsführer Seite 19 Gewinner: Drei Firmen erhalten „Top- Job“ Gütesiegel Seite 76 WIRTSCHAFT Das IHK-Wirtschaſtsmagazin für die Region Schwaben www.schwaben.ihk.de Außerdem in dieser Ausgabe | Augsburg-Land: Neue Produktion bei Sortimo Dillingen: Landeinkaufper InternetklickDonau-Ries: Erfolge von Eurocopter Günzburg: Millioneninvestitionen bei BWF Offermann, Schmid & Co. KGKempten: Nachhaltigkeit bei Käserei Edelweiss Lindau: Einweihung bei Meckatzer Löwenbräu BAYERISCH-SCHWÄBISCHE 38. Augsburger Konjunkturgespräch Exportschlager Deutschland Gewinn Drei Fir Job“ 2 Intervie Nieboro Geschä Preisliste Nr. 18 Gültig ab 1.12.2012 Mehr Informationen unter www.vmm-wirtschaftsverlag.de Bayerisch-Schwäbische Wirtschaft Das IHK-Wirtschaftsmagazin für die Region Schwaben

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  • Rubrik

    IHK Schwaben | Stettenstraße 1+3 | 86150 Augsburg

    10  |2012

    Breitbandinternet: Netzausbau in der Region Günzach ⇢ Seite 6

    IHK-Service: IHK-Kooperationsbörse hilft Unter-

    nehmen bei der Partnersuche ⇢ Seite 10

    5.11.12 in Augsburg: Seefrachttag für Industrie-,

    Handels- und Logistikbetriebe ⇢ Seite 13IHK-Spezial: Erfolgreicher Markteinstieg

    in die USA ⇢ Seite 40

    Formel 1-Feeling: Leichtbautechnologie der Holzer

    Firmengruppe ⇢ Seite 80 Panorama: Donautal-Aktiv e.V. engagiert

    sich seit 10 Jahren ⇢ Seite 120

    WIRTSCHAFTDas IHK-Wirtschaft smagazin für die Region Schwaben

    www.schwaben.ihk.de

    Außerdem in dieser Ausgabe | Augsburg-Land: Schöffel Sportbekleidung erweitert Firmenzentrale

    Günzburg: Logistikzentrum von Greiwing in Betrieb genommen Kaufbeuren: Ökologische Erfolge der

    Aktienbrauerei Lindau: Holzer gestaltet Druckmuseum Memmingen: Kolb-Logistik noch leistungsfähiger

    BAYERISCH-SCHWÄBISCHE

    Was kommt auf uns zu?

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    Mediadaten 2013

    IHK Schwaben | Stettenstraße 1+3 | 86150 Augsburg

    Breitbandinternet:Netzausbau in der Region Günzach ⇢ Seite 6IHK-Kooperationsbörse hilft Unter-

    nehmen bei der Partnersuche ⇢ Seite 10

    5.11.12 in Augsburg:Seefrachttag für Industrie-,

    Handels- und Logistikbetriebe ⇢ SeiIHK-Spezial:Erfolgreicher Markteinstieg

    in die USA ⇢ Seitite 440400

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    Preisliste Nr. 18 Gültig ab 1.12.2012Mehr Informationen unter www.vmm-wirtschaftsverlag.de

    Bayerisch-Schwäbische

    WirtschaftDas IHK-Wirtschaftsmagazin für die Region Schwaben

  • 2Verlagsangaben · Leseranalyse

    VerlagVerlag vmm wirtschaftsverlag gmbh & co. kg Anschrift Kleine Grottenau 1 86150 Augsburg www.vmm-wirtschaftsverlag.deMediaberatung Tel. 0821/4405-412/437/450/452Anzeigenleitung Sabine Sokoll, Telefon -411 [email protected]äftsführer Andres Santiago, Renate DempfleBankverbindung VR-Bank Handels- und Gewerbebank eG BLZ: 720 621 52 Kontonummer: 2 535 033

    HerausgeberHerausgeber der „Bayerisch-Schwäbischen Wirtschaft“ ist die IHK Schwaben.

    RedaktionAnschrift: Stettenstraße 1+3 · 86150 AugsburgTelefon 0821/3162-360/-361 · Telefax 0821/3162-385E-Mail: [email protected]: Natascha Zödi-SchmidtChefredakteurin: Heike Ditzler

    Der Bezug der IHK-Zeitschrift erfolgt im Rahmen der grundsätzlichen Beitragspflicht als Mitglied der IHK.

    Leseranalyse 2012

    Themen- und Informationsinteresse (Auswahl)

    Anschaffungsplanung in den kommenden 18 Monaten (Auswahl)

    Position im Unternehmen

    davon SUV

    Privat-PKW's

    Fuhrpark Transport (Nutzfzg., Transporter, LKW)

    Fuhrpark PKW (Geschäfts- und Dienstwagen)

    Multigeräte (Drucker, Kopierer, Fax, Scanner)

    Monitore (LCD, TFT)

    IT-und TK-Geräte, z.B. PCs, Tablets, Smartphones

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    Infos zu Nutzfahrzeugen

    Infos über Leasing

    Infos zu Firmenflotten

    Versicherungen

    Autos / Autotests

    Software- u. IT-Dienstleistungen

    Geld- und Kapitalanlagen

    Geräte der ITK

    Handlungsvollmacht

    Leitender Angestellter

    Abt.Leiter/Prokurist

    Direktor/Betriebsleiter

    Geschäftsführer

    Geschäftsführender Gesellschafter

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    37,3 %

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    Quelle: Reichweitenstudie Entscheider im Mittelstand 2012, tns emnid. Weitere Informationen auf Anfrage.

  • 3Preise · Formate

    Marktteil · VerbreitungSonderinsertionenThemen · Termine

    SonderpublikationenRegionalportal B4B SCHWABEN

    Technische DatenAGBCrossmedia

    Verlagsangaben Kurzcharakteristik

    Kurzcharakteristik

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    Die Bayerisch-Schwäbische Wirtschaft ist als regionales Wirt schaftsmagazin die offizi-elle Zeitschrift der Industrie- und Handels kam mer Schwaben. Sie richtet sich an sämtliche Unternehmen des Regierungs bezirkes Schwaben, darüber hinaus auch via Abonnement an viele Betriebe der an grenzenden Landkreise. Mit einer mo natlichen Auflage zwischen 35.000 und 38.000 Exem plaren erreicht die Bayerisch-Schwäbische Wirtschaft in diesem Bereich flä chen deckend große Unternehmen, mittelstän dische Betriebe sowie Ein zel un ter neh mer und Selbstständige mit hoher Gewinnumlage ohne jeg li chen Streuverlust.

    Der Kreis dieser Leser setzt sich aus Inhabern, Geschäftsführern und Vorstands mit glie dern sowie Führungskräften zusammen. Die Lese r schaft zeich net sich aus durch geho benen Lebens- und Bildungs standard und unte r neh meri sches Interesse. Mit einem Wort: First-Class-Kunden als geballte Zielgruppe.

    Redaktionelle SchwerpunkteDie Bayerisch-Schwäbische Wirtschaft setzt monatlich Schwerpunkte:• Fokus:

    Informationen aus der IHK, Termine und Positionen• Titelthema:

    Ausführliche Berichterstattung über ein spezielles Wirtschaftsthema mit Bezug zum regionalen Wirtschaftsraum

    • Berichte und Analysen: Hintergrund und Berichte aus dem aktuellen Wirtschaftsgeschehen

    • Aus der Region:Aktuelle Wirtschafts nachrichten aus der Region Bayerisch-Schwaben

    IHK Schwaben | Stettenstraße 1+3 | 86150 Augsburg

    5  |2012

    Energiewende: Die energiepolitischeStrategie der IHK ⇢ Seite 10

    Vollversammlung: Frühjahrssitzung der IHK-Vollversammlung in der Oldtimerfabrik in Neu-Ulm ⇢ Seite 11

    IHK-Spezial: Indien-Geschäft erfolgreich steuern ⇢ Seite 17

    Standortpolitik: Investitionen bereichern Tourismusregion Schwaben ⇢ Seite 42

    Markenrecht: EU gegen gewerbliche Nutzung des europäischen Emblems ⇢ Seite 44

    Ausstellung: Chagall: Lindau präsentiert den „Meister des Lichts“ ⇢ Seite 112

    WIRTSCHAFTDas IHK-Wirtschaft smagazin für die Region Schwaben www.schwaben.ihk.de

    Außerdem in dieser Ausgabe | Augsburg-Stadt: Ampullen-Straße bei Grandel eingeweiht Donau-Ries:

    Firma Kohl weltweit auf der Suche nach besonderen Hölzern Kempten: Präg modernisiert Firmenzentrale

    Lindau: Campen in der 5-Sterne-Klasse Memmingen: Vom Allgäu Airport wieder nach Berlin

    BAYERISCH-SCHWÄBISCHE

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    Mengenstaffel Malstaffel 3 Seiten = 3 % 3 Anzeigen = 3 % 6 Seiten = 5 % 6 Anzeigen = 5 %12 Seiten = 10 % 12 Anzeigen = 10 %Es kommt die Mal- oder Mengenstaffel zum Tragen, Abschlusszeitraum jeweils ein Jahr.

  • 5Verlagsangaben

    KurzcharakteristikSonderinsertionenThemen · Termine

    SonderpublikationenRegionalportal B4B SCHWABEN

    Technische DatenAGBCrossmedia

    Preise · FormateMarktteil · Verbreitung

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    MarktteilDer Marktteil bie-tet die geeignete Wer -beplattform für Mit tei lun-gen an Ihre Kundschaft und Kollegenbetriebe. Die Rubriken über schrif-ten sind frei wählbar. Ob gestaltete Anzeige oder Fließtextanzeige, machen

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    Streuung nach Landkreisen:

    1 Augsburg-Stadt 4.800 Exemplare 2 Augsburg-Land 5.600 Exemplare 3 Aichach-Friedberg 2.500 Exemplare 4 Dillingen/Donau 1.800 Exemplare 5 Donau-Ries 2.800 Exemplare 6 Günzburg 2.600 Exemplare 7 Memmingen/Unterallgäu 3.600 Exemplare 8 Kempten/Oberallgäu 5.200 Exemplare 9 Kaufbeuren/Ostallgäu 3.700 Exemplare10 Neu-Ulm 3.100 Exemplare11 Lindau 1.500 Exemplare Sonstige 800 Exemplare

    Gesamt (Kammerbezirk) 38.000 Exemplare

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    Kuhn Bau GmbH Seite 81Lämmle Industriepack Verpackungsgesellschaft Zell mbH & Co. KG MarktteilLechwerke AG Seite 55 LFA Förderbank Bayern Seite 79Mercedes Benz Niederlassung Augsburg Seite 55 Meyer-Tonndorf Seite 111NQ Anlagentechnik Seite 67Nürnberger Versicherungen Seite 75Regnauer Fertigbau Verwaltungs GmbH Seite 39Renz GmbH MarktteilRöder HTS KG MarktteilRudolf Hörmann GmbH & Co. KG MarktteilScheidle & Partner Seite 13Schenker Deutschland AG Seite 27Scholl-Küster-Wiedemann Steuerberatungsgesellschaft mbH Seite 41Sparkassenverband Bayern Seite 77Steuerkanzlei Bajc Seite 44,45Stiefel Digitalprint GmbH MarktteilStiefel Eurocart GmbH MarktteilSüddeutsche Krankenversicherung a.G. Seite 23Taglieber Holzbau GmbH Seite 67Telefonbuch-Verlag A & M Kunze Seite 35Thema Managementsysteme GmbH MarktteilTradenext International GmbH Seite 72VERBIO Vereinigte BioEnergie AG Seite 56 Volkswagen AG Seite 25Wachter Lager- und Betriebseinrichtungen MarktteilWerbeagentur Siegl GmbH & Co. KG Seite 64Wolf System GmbH MarktteilZettler Kalender GmbH MarktteilZiegler Gabelstapler GmbH Seite 61

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    Tel. 0961 389 89-0 · Fax 0961 389 89-49

    Zeiterfassung

    ZEIT ZUTRITT BDE MDEmehr unter: www.ivs-zeit.de

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    Bayerisch-Schwäbische Wirtschaft 11 | 2011 119

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    Crossmedia

    Sonderinsertionen

    Dem Trägerobjekt lose beigelegte Drucksachen (z.B. Karten, Mailings, Prospekte).Höchstformat: 205 x 292 mmPreis: je 25g/Ex EUR 130,– per Tsd., je weitere 10g/Ex EUR 13,– per Tsd. Teilbelegung: ab 5.000 ExemplarePreis: EUR 145,– per Tsd.; je weitere 10g/Ex EUR 14,– per Tsd. Muster: vierfach bei AuftragserteilungAnlieferung: ADV, Aindlinger Straße 17–19, 86167 Augsburg, Kennwort: BSW

    Beilagen

    Fertig anzuliefernde Drucksachen, die fest mit der Zeitschrift verbunden werden.Auflage: 38.000 Exemplare, keine Teilauflage möglich Format: DIN A4 zzgl. Beschnitt Preise: 2 Seiten EUR 130,– per Tsd. 4 Seiten EUR 150,– per Tsd. 8 Seiten EUR 175,– per Tsd. 16 Seiten EUR 195,– per Tsd. (Preise inkl. Postgebühren und Verarbeitung)

    Beihefter

    Mindestformat: 105 x 148 mm (DIN A6)Platzierung: nur am Anfang eines Bogens (in Verbindung mit einer Basisanzeige 1/1-Seite),

    auch als Beihefter möglichBelegung: nur gesamte Druckauflage (38.000 Exemplare) möglichPreis: EUR 110,- per Tsd.

    Postkarte (Tip-on-Card)

  • 7Verlagsangaben

    KurzcharakteristikPreise · Formate

    Marktteil · VerbreitungSonderpublikationen

    Regionalportal B4B SCHWABEN

    Technische DatenAGBCrossmedia

    SonderinsertionenThemen · Termine

    Themen · Termine

    Verlagsveröffentlichungen: Themen & Termine 2013

    Die Themen der IHK werden jeweils aktuell von der Redaktion bestimmt. Kontakt: Heike Ditzler, Chefredakteurin, Tel.: 0821/3162-360

    Ausgabe Themenspezial Regionalspezial Sonderseiten

    Januar/Februar

    Messen & Veranstaltungen 2013Personalmanagement & Zeitarbeit

    Wirtschaftsregion OstallgäuWirtschaftsstandort Kaufbeuren

    Kongressräume und TagungsstättenModerner Messebau

    März Gewerbe-, Büro- und ObjektbauBüro- und Objekteinrichtung

    Wirtschaftsregion Augsburg Gewerbeflächen und GewerbeimmobilienLadenbau

    April Weiterbildung und SeminareMarketingdienstleister und Kreativagenturen

    Wirtschaftsregion WestschwabenKombi mit IHK-Magazin Ulm/Bodensee

    Kuvertieren, Etikettieren und Versenden

    Mai Logistik in SchwabenModerne Verpackungstechnik

    Wirtschaftsregion NordschwabenLandkreis Donau-Ries

    Gabelstapler & LagertechnikFirmenfahrzeuge

    Juni Umwelt & Energie Wirtschaftsregion Augsburg Abfallentsorgung & Recycling

    Juli/August Moderne Service- und DienstleistungenGebäudemanagement

    Wirtschaftsregion OberallgäuWirtschaftsstandort Kempten

    Kunststoff – Wirtschaftsfaktor in Schwaben

    September Finanzdienstleister für den Mittelstand Wirtschaftsregion WestschwabenKombi mit IHK-Magazin Ulm/Bodensee

    Industriedesign

    Oktober Computer, Software & Internet Wirtschaftsregion Augsburg Berufliche Weiterbildung & Managerseminare

    November Recht & Steuern Wirtschaftsregion NordschwabenLandkreis Dillingen

    Mobilität & Management, LogistikSpeditionen in Schwaben

    Dezember Hightech aus SchwabenMechatronik & Automation

    Wirtschaftsregion UnterallgäuWirtschaftsstandort Memmingen

    Sicherheit im Unternehmen/IT-Sicherheit

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    Crossmedia

    Sonderpublikationen

    B4B SCHWABEN TOP-Firmen präsentiert Firmen por träts erfolgreicher Unternehmen in der Re gion. Reporte zu Zukunftsbranchen, Analysen zu Perspektiven der Region ergänzen sich mit einer Chronologie wichtiger Meilensteine und aussagekräftiger Statements zu einem Handbuch des Wirtschaftsjahres 2013.

    Ihre PräsentationsmöglichkeitenUnternehmensporträts Preis EUR 2.990,- netto zzgl. MwSt.

    AnzeigenPreise 2/1 Seite farbig EUR 2.990,- 1/1 Seite farbig EUR 2.600,- 1/2 Seite farbig EUR 1.490,-

    Inklusive Crossmedia: • Printauftritt Porträt oder Anzeige • Redaktionelle und Graphische Gestaltung • 1 Jahr Onlinepräsenz Porträt auf B4B SCHWABEN • Verlinkung Website über Online-Magazin

    Auflage: 40.000 ExemplareErscheinung: Dezember 2013

    B4B SCHWABEN TOP-Firmen

    topFIRMEN

    B4B SCHWABEN

    2011

    Faserverbund & Carbon Geld & Anlage Energie & Umwelt Web & Marketing Essen & Trinken

    JAHRESRÜCKBLICK 2011 & PERSPEKTIVEN 2012

    Das Wirtschaftsleben unserer Region

    Unser Nameist unser Kapital!

    Familien-unternehmen

    top

    N20

    p

    fi t for job

    fit for job ist das offizielle Magazin der IHK Schwaben für alle Schul-abgänger und Berufseinsteiger des Absolventenjahrgangs 2013/2014. fit for job bietet ihrem Unternehmen die einmalige Gelegenheit, sich als Aus bildungsbetrieb zu präsentieren und sichert Ihnen die Option auf die besten Schulabsolventen 2014.

    Ihre PräsentationsmöglichkeitenAnzeigenPreise 1/1 Seite farbig EUR 2.780,- 1/2 Seite farbig EUR 1.780,- 1/4 Seite farbig EUR 1.160,-

    Inklusive Crossmedia:• fit for job Online-Magazin und Branchenbucheintrag auf B4B SCHWABEN

    Auflage ca. 22.000 ExemplareErscheinung Juli 2013

    Karriere mit Lehre

    Alle Lehrstellen in der Region

    Der schnelle Weg zur Berufswahl

    So bewerbe ich mich richtig

    Schule – was dann?

    Für deine Berufskarriere sind alle Wege offen!

    20122013

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    26 start / ausland

    Übrigens: Das Auslandspraktikum wird von den beteiligten Ländern und aus Mitteln der Europäischen Union gefördert.

    CHECKLISTE! 1

    Weitere Informationen zum Thema finden Sie unter schwaben.ihk.de, Dok.-Nr.: 91347

    Dok.Nr.

    Als Azubi ins AUSLAND

    Immer mehr deutsche Unternehmen haben Kunden in aller Welt und eigene Nieder-lassungen oder Betriebsstätten im Ausland. Um so wichtiger ist es deshalb, sich schon während der Ausbildung fit für’s globale Geschäft zu machen.

    Interessenten können sich auf der Homepage unter

    www.mobilitaetscoach.de informieren.

    Ansprechpartner bei der IHK Schwaben, Geschäftsfeld Aus- und Weiterbildung,Christine Kratzer-Haugg, Tel. 0821 [email protected]

    DAS BRINGT… ein Auslandsaufenthalt: Frühzeitig das Arbeiten in einem anderen Land kennenlernen

    Kontakte im Ausland knüpfen

    Sich in ein neues Umfeld einleben

    Mit anderen Mentalitäten klarkommen

    In einer Fremdsprache kommunizieren

    Andere Arbeitsabläufe / gesetzliche Vorgaben kennen lernen

    Pluspunkte für die spätere Berufslaufbahn sammeln

    Leitbild SDF: „Unsere Mission ist es, in der ganzen Welt Traktoren und Dieselmotoren anzubieten, die von den Kunden weltweit als Höchststandard in punkto Zuverlässigkeit, Service und Qualität anerkannt werden, und so dazu beizutragen, die Arbeit des Landwirts leichter und produktiver zu machen.“

    Herr Dott. Vittorio CarozzaPräsident SAME DEUTZ-FAHR Gruppe

    Geschichte: Die SAME DEUTZ-FAHR (SDF) Gruppe ist einer der weltweit führenden Hersteller von Traktoren und Land-maschinen. Die Traktoren werden unter den Marken DEUTZ-FAHR, SAME, LAMBORGHINI, HÜRLIMANN, LAMBORGHINI GREEN PRO und GREGOIRE weltweit vertrieben. Am Standort Lauingen a.d. Donau (Deutschland) und Treviglio (Italien) werden alle Traktoren für den europäischen Markt produziert.

    Ausbildung bei SAME DEUTZ-FAHRWir bieten dir die Möglichkeit eine sehr gute Ausbildung in folgenden Berufszweigen zu erhalten:

    Industriemechaniker/-in, · Lesen, Anwenden und Erstellen von technischen Unterlagen· Planen und Steuern von Arbeits- und Bewegungsabläufen· Kontrolle und Bewertung· manuelles und maschinelles Spanen· Pneumatik und Hydraulik· Wartung von Maschinen, Systemen und Anlagen· Schweißen und Trennen· Grundlehrgänge in CNC-Technik und weiteren Fachgebieten

    Fachkraft (m/w) für Lagerlogistik · Arbeitsorganisation (Information und Kommunikation) · Logistische Prozesse (qualitätssichernde Maßnahmen)· Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit und Umweltschutz· Annahme, Lagerung, Kommissionierung, Verpackung und Versand von Gütern

    Industriekaufmann/-frau · Geschäftsprozesse und Märkte· Arbeitsorganisation (Information und Kommunikation)· Marketing und Vertrieb· Beschaffung und Bevorratung· PersonalwesenLeistungserstellung und -abrechnung (Buchhaltung)

    Diese wird dich und SDF in eine erfolgreiche Zukunft führen. Wir suchen engagierte junge Leute, die sich bei uns in abteilungsübergreifenden Projekten unter Beweis stellen und somit optimal für ihren Einsatz im Berufsleben vorbereitet werden.

    Du willst einen Top-Ausbildungsplatz? Du bist interessiert, motiviert und willst gemeinsam mit SAME DEUTZ-FAHR auf die Erfolgsspur gehen? Dann verliere keine Zeit und schicke deine aussagefähigen Bewerbungsunterlagen für den Ausbildungsstart am 1. September 2013 bis spätestens 14. Oktober 2012 an…

    SAME DEUTZ-FAHR DEUTSCHLAND GmbHPersonalabteilungDeutz-Fahr-Str. 1 89415 Lauingen

    ... oder ...Email: [email protected]

    Für Rückfragen steht dir unsere Personalabteilung telefonisch unter der Nummer 09072 997 3260 jederzeit gerne zur Verfügung.

    MIT SAME DEUTZ-FAHR IN DIE ERFOLGSSPUR …

    Eine gute Möglichkeit dazu ist ein Praktikum in einem anderen Land. Bis zu einem Viertel der Ausbildungszeit kann laut Berufs-bildungsgesetz im Ausland absolviert werden. Auszubildender und Betrieb profitieren davon. Vor allem mittelständische Be-triebe nutzen zunehmend die Chance, ihren Auszubildenden ein Auslandspraktikum zu ermöglichen. Sie positionieren sich so als attraktiver Arbeitgeber und als innovatives Ausbildungsunter-nehmen. „Eine wertvolle Lebenserfahrung und eine tolle Chance, sich beruflich und menschlich weiter zu entwickeln“ – so und ähnlich beurteilen die Teilnehmer ihren Auslandsaufenthalt. Diese Bewertungen sind keine Einzelfälle. Weit über 90 Prozent würden wieder teilnehmen und empfehlen ihren Kolleginnen und Kollegen ein Auslandspraktikum. Denn neben Wissen und Fachkenntnissen bringt der Austausch viel für die persönliche Selbständigkeit, das Selbstbewusstsein und die Kontaktfähigkeit. Zugleich lernt man Menschen mit einem anderen kulturellen Hintergrund kennen und man gewinnt neue Freunde – so die Absolventen.

    Für viele Auslandspraktika gibt es Zuschüsse und Förder-möglichkeiten.

    26 start /ausland

    Übrigens: Das Auslandspraktikum nd aus wird von den beteiligten Ländern unfördert. MMitteln der Europäischen Union gef

    CHECKLISTE! 1

    Weitere Informationen zumThema finden Sie unterschwaben.ihk.de, Dok.-Nr.: 479134

    Dok.Nr.

    zubi insAls AzLANDAUSL

    mmer mehr deutsche Imnternehmen haben Kunden inUnller Welt und eigene Nieder-alassungen oder Betriebsstätten lam Ausland. Um so wichtigerimst es deshalb, sich schon iswährend der Ausbildungw

    t für’s globale Geschäft fitu machen.zu

    Interessenten können sich auf der Homepage unter

    wwww.mobilitaetscoach.de informiereninformieren.

    Ansprechpartner bei der IHK Schw der IHK Schwabenaben,Geschäftsfeld Aus- und Weiterbildung,Christine Kratzer-Haugg,Tel. 0821 [email protected]

    DAS BRINGT… ein Auslandsaufenthalt:Frühzeitig das Arbeiten in einemanderen Land kennenlernen

    Kontakte im Ausland knüpfen

    Sich in ein neues Umfeld einleben

    Mit anderen Mentalitäten klarkommen

    In einer Fremdsprache kommunizieren

    Andere Arbeitsabläufe / gesetzliche Vorgaben kennen lernen

    Pluspunkte für die spätere Berufslaufbahn sammeln

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    Leitbild SDF:„Unsere Mission ist es, in der ganzen Welt Traktoren und Dieselmotoren anzubieten, die von den Kunden weltweit als Höchststandard in punkto Zuverlässigkeit, Service und Qualität anerkannt werden, und so dazu beizutragen, die Arbeit des Landwirts leichter und produktiver zu machen.“

    Herr Dott. Vittorio CarozzaPräsident SAME DEUTZ-FAHR Gruppe

    Geschichte: Die SAME DEUTZ-FAHR (SDF) Gruppe ist einer der weltweit führenden Hersteller von Traktoren und Land-maschinen. Die Traktoren werden unter den Marken DEUTZ-FAHR, SAME, LAMBORGHINI, HÜRLIMANN, LAMBORGHINI GREEN PRO und GREGOIRE weltweit vertrieben. Am Standort Lauingen a.d. Donau (Deutschland) und Treviglio (Italien) werden alle Traktoren für den europäischen Markt produziert.

    Ausbildung bei SAME DEUTZ-FAHRWir bieten dir die Möglichkeit eine sehr gute Ausbildung in folgenden Berufszweigen zu erhalten:

    Industriemechaniker/-in,· Lesen, Anwenden und Erstellen von technischen Unterlagen· Planen und Steuern von Arbeits- und Bewegungsabläufen· Kontrolle und Bewertung· manuelles und maschinelles Spanen· Pneumatik und Hydraulik· Wartung von Maschinen, Systemen und Anlagen· Schweißen und Trennen· Grundlehrgänge in CNC-Technik und weiteren Fachgebieten

    Fachkraft (m/w) für Lagerlogistik · Arbeitsorganisation (Information und Kommunikation)· Logistische Prozesse (qualitätssichernde Maßnahmen)· Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit und Umweltschutz· Annahme, Lagerung, Kommissionierung, Verpackung und Versand von Gütern

    Industriekaufmann/-frau · Geschäftsprozesse und Märkte· Arbeitsorganisation (Information und Kommunikation)· Marketing und Vertrieb· Beschaffung und Bevorratung· PersonalwesenLeistungserstellung und -abrechnung (Buchhaltung)

    Diese wird dich und SDF in eine erfolgreiche Zukunft führen. Wir suchen engagierte junge Leute, die sich bei uns in abteilungsübergreifenden Projekten unter Beweis stellen und somit optimal für ihren Einsatz im Berufsleben vorbereitet werden.

    Du willst einen Top-Ausbildungsplatz? Du bist interessiert, motiviert und willst gemeinsam mit SAME DEUTZ-FAHR auf die Erfolgsspur gehen? Dann verliere keine Zeit und schicke deine aussagefähigen Bewerbungsunterlagen für den Ausbildungsstart am 1. September 2013 bis spätestens 14. Oktober 2012 an…

    SAME DEUTZ-FAHR DEUTSCHLAND GmbHPersonalabteilungDeutz-Fahr-Str. 1 89415 Lauingen

    ... oder ...Email: [email protected]

    Für Rückfragen steht dir unsere Personalabteilung telefonisch unter der Nummer 09072 997 3260 jederzeit gerne zur Verfügung.

    MIT SAME DEUTZ-FAHR IN DIE ERFOLGSSPUR …

    Eine gute Möglichkeit dazu ist ein Praktikum in einem anderen Land. Bis zu einem Viertel der Ausbildungszeit kann laut Berufs-bildungsgesetz im Ausland absolviert werden. Auszubildender und Betrieb profitieren davon. Vor allem mittelständische Be-triebe nutzen zunehmend die Chance, ihren Auszubildenden ein Auslandspraktikum zu ermöglichen. Sie positionieren sich so alsattraktiver Arbeitgeber und als innovatives Ausbildungsunter-nehmen. „Eine wertvolle Lebenserfahrung und eine tolle Chance, sich beruflich und menschlich weiter zu entwickeln“ – so und ähnlich beurteilen die Teilnehmer ihren Auslandsaufenthalt.Diese Bewertungen sind keine Einzelfälle. Weit über 90 Prozent würden wieder teilnehmen und empfehlen ihren Kolleginnen und Kollegen ein Auslandspraktikum. Denn neben Wissen undFachkenntnissen bringt der Austausch viel für die persönliche Selbständigkeit, das Selbstbewusstsein und die Kontaktfähigkeit.Zugleich lernt man Menschen mit einem anderen kulturellen Hintergrund kennen und man gewinnt neue Freunde – so die Absolventen.

    Für viele Auslandspraktika gibt es Zuschüsse und Förder-möglichkeiten.

    82 LMF

    Firm

    enpo

    rträ

    t

    www.B4BSCHWABEN.de/topfi rmen

    Um eine hochwertige Dienstleistung auf dem Postmarkt zu erbringen, ist ein perfektes Zusammenspiel von Mensch und Maschine das A und O. Ein Brief geht im Schnitt durch zehn Hände auf dem Weg von der Abholung bis zur Zustellung.

    Die Post von heute

    Neben der reinen Beförderung einer Briefsen-dung vom Absender zum Empfänger sind heutzutage viele Faktoren bei der Auswahl des Briefdienstleisters ausschlaggebend.

    Als Vorreiter im privaten Briefmarkt unterzog sich die LMF daher im Jahr 2010 einer externen Prü-fung – mit erfreulichem Ergebnis: Innerhalb von drei Audit-Tagen wurde festgestellt, dass die Arbeitspro-zesse und Managementorganisation internationale Standards erfüllen. Es wurde ein Qualitätsmanage-mentsystem gemäß DIN EN ISO 9001:2008 umge-setzt. Dies ist die Bestätigung einer hohen Qualität und Prozesssicherheit.

    KontaktLogistic-Mail-Factory GmbHCurt-Frenzel-Str. 286167 AugsburgTel.: 0800 777-1333Fax: 0821 [email protected]

    Vor Kurzem wurde der LMF der Award für das beste Zustellpartner-Audit von der TNT Post – einer der größten Sendungseinspeiser bei LMF – im Welterbe Zollverein Essen verliehen. Von rund 140 Briefdiensten erreichte LMF die Höchstpunkt-zahl (4,82 von maximal 5,00 Punkten).

    Neben der hohen Mitarbeiterorientierung ist je-der für die Qualität in seinem Bereich persönlich ver-antwortlich. LFM bietet Leistungen, die dem Stand der Technik entsprechen und berücksichtigt geltende Gesetze und Richtlinien. LFM ist Ausbildungsbetrieb und Arbeitgeber für Hochschulabsolventen im Be-reich Logistik.

    Jüngst wurde ein ehemaliger Auszubildender der LMF als bester Kaufmann für Kurier-, Express- und Postdienstleistungen (KEP) aus dem Wirtschafts-

    raum Augsburg und Nordschwaben aus-gezeichnet. Von über 4.000 Auszubilden-den wurden die bes-ten 121 Absolventen aus den Ausbildungs-

    berufen in Industrie, Handel und Dienstleistung zur IHK-Auszeichnungsfeier in den Jakob-Fugger-Saal eingeladen.

    Für das nächste Jahr sind ein neues Schulungs-konzept für die Briefzusteller und der hybride Brief-versand geplant. Ein Hybridbrief wird einfach direkt im herkömmlichen Schreibprogramm digital erfasst, versendet und als „klassischer“ Brief zugestellt. Darüber hinaus steht ein großes Jubiläum an: LMF feiert zehnjähriges Bestehen.

    Ich bin nur so gut wie meine Mitarbeiter.“Mirco Wieck, Geschäftsführer

    Mirco Wieck,Geschäftsführer der Logistic-Mail-Factory

    83LMF2011topFIRMEN

    2002 Erste Briefzustellung am 1. Juli 20022005 Inbetriebnahme zweier vollautomatischer Sortieranlagen,

    Einführung der ersten Briefmarken2006 Sonderbriefmarken zum Aufstieg des FCA in die 2. Bundesliga sowie

    zugunsten der Kartei der Not2007 Neue Briefmarkenserie mit den Stars aus der Augsburger Puppenkiste2008 Investition in eine dritte Sortiermaschine für folierte Sendungen

    und Kataloge2009 Zu Ehren Jakob Fuggers Auflage neuer Briefmarken2010 Zertifizierung des Qualitätsmanagementsystems nach DIN EN ISO

    9001:2008; Einführung des klimaneutralen Briefversandes GreenMail®2011 Sonderbriefmarken für den FC Augsburg zum Aufstieg in die

    1. Bundes liga

    Firmenchronik Logistic-Mail-Factory (LMF)

    Das Team der Logistic-Mail-Factory (hinten v. l.): Eileen Bensch, Ellen Neumeyer, Matthias Lüke, Anasta-sia Wendel und Thomas Halbritter. Davor: Mirco Wieck,

    Peter Steib, Peter Faber und Melanie Handke.

    82 LMF

    Firm

    enpo

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    www.B4BSCHWABEN.de/topfirmenfi

    Um eine hochwertige Dienstleistung auf dem Postmarkt zu erbringen, ist ein perfektes Zusammenspiel von Mensch und Maschine das A und O. Ein Brief geht im Schnitt durch zehnHände auf dem Weg von der Abholung bis zur Zustellung.

    Die Post von heute

    Neben der reinen Beförderung einer Briefsen-dung vom Absender zum Empfänger sind heutzutage viele Faktoren bei der Auswahl des Briefdienstleisters ausschlaggebend.

    Als Vorreiter im privaten Briefmarkt unterzogsich die LMF daher im Jahr 2010 einer externen Prü-fung – mit erfreulichem Ergebnis: Innerhalb von drei Audit-Tagen wurde festgestellt, dass die Arbeitspro-zesse und Managementorganisation internationale Standards erfüllen. Es wurde ein Qualitätsmanage-mentsystem gemäß DIN EN ISO 9001:2008 umge-setzt. Dies ist die Bestätigung einer hohen Qualitätund Prozesssicherheit.

    KontaktLogisticc-Mail-Factory GmbHCurt-Frrenzel-Str. 286167 AAugsburgTel.: 08000 777-1333Fax: 08221 [email protected]

    Vor Kurzem wurde der LMF der Award für dasbeste Zustellpartner-Audit von der TNT Post – einer der größten Sendungseinspeiser bei LMF – im Welterbe Zollverein Essen verliehen. Von rund 140 Briefdiensten erreichte LMF die Höchstpunkt-zahl (4,82 von maximal 5,00 Punkten).

    Neben der hohen Mitarbeiterorientierung ist je-der für die Qualität in seinem Bereich persönlich ver-antwortlich. LFM bietet Leistungen, die dem Standder Technik entsprechen und berücksichtigt geltende Gesetze und Richtlinien. LFM ist Ausbildungsbetrieb und Arbeitgeber für Hochschulabsolventen im Be-reich Logistik.

    Jüngst wurde ein ehemaliger Auszubildender derLMF als bester Kaufmann für Kurier-, Express- und Postdienstleistungen (KEP) aus dem Wirtschafts-

    raum Augsburg und Nordschwaben aus-gezeichnet. Von über 4.000 Auszubilden-den wurden die bes-ten 121 Absolventen aus den Ausbildungs-

    berufen in Industrie, Handel und Dienstleistung zur IHK-Auszeichnungsfeier in den Jakob-Fugger-Saaleingeladen.

    Für das nächste Jahr sind ein neues Schulungs-konzept für die Briefzusteller und der hybride Brief-versand geplant. Ein Hybridbrief wird einfach direktim herkömmlichen Schreibprogramm digital erfasst, versendet und als „klassischer“ Brief zugestellt. Darüber hinaus steht ein großes Jubiläum an: LMF feiert zehnjähriges Bestehen.

    bin nur so gutIch Ich che meine Mitarbeiter.“wiewieieio Wieck,Mirco Geschäftsführer

    Mirco Wieck,Geschäftsführer der Logistic-Mail-Factory

    83LMF2011toppFIRMEN

    2002 Erste Briefzustellung am 1. Juli 20022005 Inbetriebnahme zweier vollautomatischer Sortieranlagen,

    Einführung der ersten Briefmarken2006 Sonderbriefmarken zum Aufstieg des FCA in die 2. Bundesliga sowie

    zugunsten der Kartei der Not2007 Neue Briefmarkenserie mit den Stars aus der Augsburger Puppenkiste2008 Investition in eine dritte Sortiermaschine für folierte Sendungen

    und Kataloge2009 Zu Ehren Jakob Fuggers Auflage neuer Briefmarken2010 Zertifizierung des Qualitätsmanagementsystems nach DIN EN ISO

    9001:2008; Einführung des klimaneutralen Briefversandes GreenMail®2011 Sonderbriefmarken für den FC Augsburg zum Aufstieg in die

    1. Bundes liga

    Firmenchronik Logistic-Mail-Factory (LMF)

    Das Team der Logistic-Mail-Factory (hinten v. l.): Eileen Bensch, Ellen Neumeyer, Matthias Lüke, Anasta-sia Wendel und Thomas Halbritter. Davor: Mirco Wieck,

    Peter Steib, Peter Faber und Melanie Handke.

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    Marktteil · VerbreitungSonderinsertionenThemen · Termine

    Regionalportal B4B SCHWABEN

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    SCHWERPUNKTKOMMUNIKATIONSSYSTEME

    DATAC KOMMUNIKATIONSSYSTEME GMBH

    Der moderne Wissensarbeiter geht nicht mehr um 8:00 in die Firma um kreativ zu arbeiten, sondern entscheidet flexibel, wann und wo er arbeitet und wie er angemessen kommuniziert. Ob daheim oder im Cafe möchte er die Medien nutzen, über die er am einfachsten sei-ne Ziele erreichen kann. Nur Mail und Telefon erfül-len diese Anforderungen an moderne, attraktive Ar-beitsplätze nicht mehr und erfordern neue Plattfor-men in Unternehmen. Die datac Kommunikations-systeme aus Augsburg schaffen im Rahmen Ihrer „Unified Communications“-Projekte hierfür die Grundlagen.

    Dabei steht „Unified Communications“ (UC) nicht für ein Produkt, sondern für eine angepasste Strategie die individuellen Kommunikationsanfor-derungen zu erfüllen. Und das nicht nur intern, son-dern auch in der Kommunikation und Zusammen-arbeit mit Kunden und Lieferanten.

    „Die Möglichkeiten der aktuellen UC-Produkte sind vielfältig“, bestätigt denn auch Sabine Erlebach, Geschäftsleitung der datac Kommunikationssyste-me GmbH in Augsburg. Häufig sind einzelne Uni-fied Messaging Module schon in Unternehmen in -st alliert, doch wird „Unified Communications“ bei vielen Unternehmen nur teilweise oder noch gar nicht verwendet. Die Gründe dafür sind unter-schiedlichster Art (siehe auch Interview mit Matthias Stender auf Seite 48/49).

    FACHAUFSATZLesen Sie mehr zum Thema „Unifi ed Commu nications“ auf SEITE 48/49.

    „Mein Büro ist, wo ICH bin“DER FORTSCHRITT MOBILER ENDGERÄTE, NEUE KOMMUNIKATIONSMEDIEN WIE SKYPE, ICQ, FACEBOOK & CO., SCHNELLES INTERNET UND DER WANDEL IN DER BEREITSTELLUNG UND DEM AUFFINDEN VON INFORMATIONEN SCHAFFEN NEUE FORMEN DER ZUSAMMENARBEIT.

    Dipl.-Ing. Matthias Stenderim Interview www.B4BSCHWABEN.de/it

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    SCHWERPUNKTKOMMUNIKATIONSSYSTEME

    KONTAKT

    datac Kommunikations-systeme GmbH Max-von-Laue-Straße 986156 AugsburgTel.: (0821) 4 20 90-0Fax: (0821) 4 20 [email protected]

    SCHWERPUNKTE

    • Unifi ed Communications• Collaboration• Mobility• Conferencing• Contact Center• Microsoft Lync Server

    Dabei führe angesichts der aktuellen strategi-schen und planerischen Herausforderungen kaum ein Weg an UC vorbei. „Gerade wenn es um flexible Arbeitsplatz- und Arbeitszeitmodelle, wenn es um die Zusammenarbeit in Teams auch über mehrere Standorte oder die flexible Expansion von Unter-nehmen geht, können UC-Lösungen mit Presence-Funktionalitäten, Desktop-Sharing oder Ad-Hoc-Konferenzen hilfreiche Instrumente zur Produktivi-tätssteigerung sein,“ weiß Erlebach. Besonderes Au-genmerk werde daher auch auf die einfache Bedien-barkeit beim Anwender gelegt: „Die Technik muss stimmen, das ist richtig. Aber worauf es wirklich an-kommt, ist der Faktor Mensch. Hier liegt der Schlüs-sel zu Akzeptanz und Produktivität.“

    Veränderungen nur im Hintergrund

    datac selbst sieht sich als Lösungsspezialist in den Bereichen Unified Communications, Computer Te-lephony Integration (CTI), Fax, Voice, SMS, Contact-Center und Sprachportale. Ein Team erfahrener und technologisch beschlagener Fachleute berät branchenübergreifend Unternehmen mit dem Ziel, bestehende Geschäftsprozesse durch UC Kompo-nenten zu unterstützen und zu optimieren. „Beson-ders wichtig dabei ist“, so Erlebach, „dass die beste-hende ITK Infrastruktur integriert und durch pas-sende Module erweitert wird. Damit bleiben die vertrauten Kommunikationsmittel im Vordergrund erhalten, die Veränderung erfolgt fast unsichtbar im Hintergrund.“

    Unternehmen, die an modernen Arbeitsplatzkonzepten und Personalstrategien arbeiten, können die Kommunikation

    mit UC zukunftssicher gestalten.“ Sabine Erlebach, Geschäftsleitung

    Dipl.-Ing. Matthias StenderGeschäftsführer

    Zusammenfassung:

    Unifi ed Communications steht im Mittelpunkt der Arbeit und des Angebots der datac

    Kommunikationssysteme GmbH. Aus mehr als 30 Jahren Telekommunikations-Erfahrung

    des mittelständischen Unternehmen entstehen Lösungen, mit denen Kommunikation

    sicher und zuverlässig Medienbrüche überwindet und jede Nachricht jederzeit von jedem

    Ort und über jedes beliebige Medium verschickt, empfangen oder bearbeitet werden

    kann – unternehmensweit und unabhängig von Ort und Zeit. Gerade für den Mittelstand

    bringen die so erzielte gute Erreichbarkeit und die damit verbundene Effi zienz entschei-

    dende Vorteile bei der Kundenbindung und somit im Wettbewerb.

    Das langjährige IT- und TK-Know-how des inha-bergeführten Unternehmens und seiner Mitarbeiter ist dabei die wesentliche Grundlage für praxisnahe Ergebnisse. Über 30 Jahre Erfahrung im Telekom-munikationsmarkt, damals beginnend mit Telex und Fax-Controllern, haben einen Wissensschatz heranreifen lassen, von dem die Kunden heute pro-fitieren. Er fließt bei der Analyse, Beratung, Konzep-tion und Implementierung von Unified Communi-cations-Lösungen unmittelbar ein – genauso wie in die Schulung von Anwendern und Administrato-ren.

    Eine zentrale Rolle beim Erfolg von Unified Com-munications spielt die Standardisierung der Prozes-se und ihre unkomplizierte, direkte Einbindung in bestehende Strukturen. „Seit Microsoft 2008 den Te-lekommunikationsmarkt mit dem Produkt OCS (Of-fice Communications Server) adressiert hat – arbei-ten wir deshalb auch sehr eng mit Microsoft zusam-men,“ sagt Erlebach. „Das war der richtige Weg, da der heutige Microsoft Lync Server eine vielverspre-chende Rolle im Telekommunikationsmarkt spielt und für die klassischen Telefonanlagenanbieter eine ernst zu nehmende Konkurrenz darstellt.“

    „Wir pflegen mit den Herstellern, deren Produkte wir in unseren UC-Lösungen einsetzen grundsätz-lich eine sehr enge Partnerschaft,“ merkt der datac-Chef Matthias Stender an. „Damit stellen wir sicher, dass wir unseren Kunden frühzeitig die aktuellsten Trends und Veränderungen weitergeben und schnellstmögliche Reaktionszeiten im Supportfall garantieren können. Darüber hinaus nehmen wir auf diesem Weg Einfluß auf die marktgerechte Gestaltung und Entwicklung der Produkte.“ ■

    Verlagsangaben Kurzcharakteristik Sonderpublikationen

    B4B SCHWABEN CROSSMEDIA GUIDE

    • Ausführliche Unternehmensporträts und Case-Studies in Wort, Bild und Grafik• Namentlich gekennzeichnete Fachbeiträge• Alle Porträts und Beiträge erscheinen auch online auf B4B SCHWABEN• Zusätzliches Online-Video mit den Autoren auf B4B SCHWABEN• Das komplette Handbuch 2013/2014 auch als Online-Magazin auf B4B SCHWABEN

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    SCHWERPUNKTKOMMUNIKATIONSSYSTEME

    KONTAKT

    datac Kommunikations-systeme GmbH Max-von-Laue-Straße 986156 AugsburgTel.: (0821) 4 20 90-0Fax: (0821) 4 20 [email protected]

    SCHWERPUNKTE

    • Unified fi Communications• Collaboration• Mobility• Conferencing• Contact Center• Microsoft Lync Server

    Dabei führe angesichts der aktuellen strategi-schen und planerischen Herausforderungen kaum ein Weg an UC vorbei. „Gerade wenn es um flexibleArbeitsplatz- und Arbeitszeitmodelle, wenn es umdie Zusammenarbeit in Teams auch über mehrere Standorte oder die flexible Expansion von Unter-nehmen geht, können UC-Lösungen mit Presence-Funktionalitäten, Desktop-Sharing oder Ad-Hoc-Konferenzen hilfreiche Instrumente zur Produktivi-tätssteigerung sein,“ weiß Erlebach. Besonderes Au-genmerk werde daher auch auf die einfache Bedien-barkeit beim Anwender gelegt: „Die Technik muss stimmen, das ist richtig. Aber worauf es wirklich an-kommt, ist der Faktor Mensch. Hier liegt der Schlüs-sel zu Akzeptanz und Produktivität.“

    Veränderuränderungenderungederungen nur im Hintn nur im Hinti Hi tergrunderggrunergrund

    datac selbst sieht sich als Lösungsspezialist in denBereichen Unified Communications, Computer Te-lephony Integration (CTI), Fax, Voice, SMS, Contact-Center und Sprachportale. Ein Team erfahrener und

    UUnterrnehmen, die an modernen Arbeitsplatzkonzepten uund PPersonalstrategien arbeiten, können die Kommunikation

    mit UUC zukkunftssicher gestalten.“ Sabine Erlebach, Geschäftsleitung

    Dipl.-Ing. Matthias StenderGeschäftsführer

    Das langjährige IT- und TK-Know-how des inha-bergeführten Unternehmens und seiner Mitarbeiterist dabei die wesentliche Grundlage für praxisnahe Ergebnisse. Über 30 Jahre Erfahrung im Telekom-munikationsmarkt, damals beginnend mit Telex und Fax-Controllern, haben einen Wissensschatz heranreifen lassen, von dem die Kunden heute pro-fitieren. Er fließt bei der Analyse, Beratung, Konzep-tion und Implementierung von Unified Communi-cations-Lösungen unmittelbar ein – genauso wie in die Schulung von Anwendern und Administrato-ren.

    Eine zentrale Rolle beim Erfolg von Unified Com-munications spielt die Standardisierung der Prozes-se und ihre unkomplizierte, direkte Einbindung inbestehende Strukturen. „Seit Microsoft 2008 den Te-lekommunikationsmarkt mit dem Produkt OCS (Of-fice Communications Server) adressiert hat – arbei-ten wir deshalb auch sehr eng mit Microsoft zusam-men,“ sagt Erlebach. „Das war der richtige Weg, dader heutige Microsoft Lync Server eine vielverspre-chende Rolle im Telekommunikationsmarkt spielt und für die klassischen Telefonanlagenanbieter eine ernst zu nehmende Konkurrenz darstellt.“

    „Wir pflegen mit den Herstellern, deren Produkte wir in unseren UC-Lösungen einsetzen grundsätz-lich eine sehr enge Partnerschaft,“ merkt der datac-Chef Matthias Stender an. „Damit stellen wir sicher,dass wir unseren Kunden frühzeitig die aktuellsten Trends und Veränderungen weitergeben undschnellstmögliche Reaktionszeiten im Supportfall garantieren können. Darüber hinaus nehmen wirauf diesem Weg Einfluß auf die marktgerechte Gestaltung und Entwicklung der Produkte.“ ■

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    SCHNITTSTELLE MENSCHSchwäbischer Mittelstand triff t auf IT-Experten MITTELSTANDSSOFTWAREAbhängigkeit oder Produktivitätsgewinn?

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    Kompetenz bündeln, Wissen verfügbar machen, regionale Nähe ins Spiel bringen – seit inzwischen mehr als zehn Jahren arbeitet das Wirtschaftsportal B4B SCHWABEN erfolgreich mit diesem Prinzip. Zehn Jahre, in denen sich gezeigt hat, dass „online“ in Sachen Aktualität unschlagbar ist. Bei denen in jüngster Zeit aber immer klarer geworden ist, dass „Print“ weiterhin unverzichtbar bleibt, wenn es um nachhaltige, vertiefende Inhalte geht. Das Beste aus beiden Welten zu vereinen ist das Ziel des Formats CROSSMEDIA GUIDE. Ein Kompendium praxisbezogener, nützlicher Fachartikel und Hintergrundberichte in dem die versammelten Beiträge wertvolle Hinweise und Gedanken für den betrieblichen Alltag liefern.

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  • 10Regionalportal B4B SCHWABEN

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  • 11Verlagsangaben

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  • 12Regionale Crossmedia-Pakete

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  • 13Verlagsangaben

    KurzcharakteristikPreise · Formate

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    SonderpublikationenRegionalportal B4B SCHWABEN

    Technische DatenAGBCrossmedia

    Regionale Crossmedia-Pakete

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    D ie Zahlen sprechen für sich: Rund 2000 Zusteller im ganzen Landkreis, fast 150 Mitarbeiter, die ausschließlich für die Briefzustel-lung zuständig sind und noch-mal 100 Mitarbeiter in Augsburg und der Niederlassung in Neu-Ulm. Da-mit ist die LMF längst ein wichtiger Baustein in der Arbeitsmarktland-schaft in Bayerisch Schwaben.

    Digital dabei

    Ursache dieser Erfolgsgeschichte ist der stetige Wille mit der Zeit zu ge-hen. Innovative Ideen lassen das

    Unternehmen aufblühen. „Keine Scheu vor dem digitalen Zeitalter“ ist die Devise von Geschäftsführer Mirco Wieck. Auf den ersten Blick mag diese Aussage etwas hanebü-chen klingen – vor allem bei einem Briefzustellungsunternehmen. Auf den zweiten Blick ist klar: Ohne Wei-terentwicklung läuft in dieser Bran-che nichts. Nur so ist ein optimales Dienstleistungsangebot realisierbar. Dabei spielt der Faktor Zeit eine ebenso wichtige Rolle wie den ge-

    ringstmöglichen Aufwand für den Kunden. Bester Beleg: der Hybridbrief. Eine E-Mail an die LMF genügt und einen Tag später ist die Mail in gedruckter Form im klassischen Umschlag im Briefkasten des Empfängers. Beein-druckt zeigte sich der Landrat von der Geschwindigkeit, mit der Mitar-beiterinnen Sendungen mit schein-bar falscher oder unvollständiger Postleitzahl ihrem eigentlichen Ziel zuweisen können.

    Noch mehr Farbe

    Auch im Bereich Farbdruck geht die LMF den Weg stetiger Innovation und Optimierung. So sorgt ein neues Farbdrucksystem für Aufsehen. Durch die Investition in eine moder-ne Farbdruckmaschine der Firma Konica Minolta können über das Druck- und Kuvertierzentrum der LMF Broschüren, Mailings, Visiten-karten, Kuverts und vieles, vieles mehr gedruckt werden. Gramma-turen von 46 g/m² bis 300 g/m² wer-den in einer Geschwindigkeit von bis zu 65 Seiten/Min. gedruckt. Pro-blemlos können auch beispielsweise hochwertige, personalisierte Hard-coverbücher als Kundengeschenk erstellt werden.

    Offiziell zertifiziert

    ISO 9001:2008 – so lautet die neue „Zauberformel“ bei der LMF. Die Zertifizierung ist ein entscheidendes Qualitätsmerkmal für die LMF. Die Zertifikatsübergabe Mitte April wur-de für die LMF zu einer Art “Hat-trick“. Erstmalig in der Firmenge-schichte wurde innerhalb von drei Tagen festgestellt, dass die Arbeits-abläufe sowie die Managementorga-nisation der LMF internationale Standards erfüllen.

    „Das ist ein Erfolg, den wir vor allem unseren Mitarbeitern zu verdanken haben“, freut sich Geschäftsführer Mirco Wieck.

    Info/KontaktTel.: 0800 [email protected]

    LMF | „Donnerwetter“, war der schlichte aber aussagekräftige Kommentar von Landrat Martin Sailer nach der Unternehmens-Präsentation bei der Logistic-Mail-Factory (LMF) Anfang Mai. Und diese spontane Äußerung ist nachvollziehbar. Die Neuerungen und Bilanzen im Hause der LMF veranlassen einfach zum Staunen.

    INNOVATION BEDEUTET FORTSCHRITT

    Die „Neue“: Konica Minolta bizhub PRO C6501

    Landrat Martin Sailer mit Mirco Wieck, Geschäftsführer LMF

    Verlaggsveröfffröffentlichunghungeer unggsgsveröffeensveröffentlichungungngg gg

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    Crossmedia

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    Vertrieb Per Postzustellung an alle im Handelsregister eingetragenen Mitglieder sowie Kleingewerbetreibende mit hoher Gewinnumlage der IHK Schwaben.

    Erscheinungsweise monatlich am 15. des Monats

    Papier 65 g/m2, chlorfrei gebleicht

    Druckverfahren Vierfarb-Rollenoffsetdruck nach Euroskala

    Druckunterlagen digital

    Heftformat 210 mm Breite x 297 mm Höhe (DIN A4)

    Satzspiegel 185 mm Breite x 260 mm Höhe

    Beschnittzugaben An allen Heftkanten je 3 mm

    DTP-Software Adobe Creative Suite CS

    Druckunterlagen Bitte senden Sie uns Ihre Anzeigen im PDF/X-Format

    Datenübermittlung [email protected] FTP-Upload auf Anfrage

    Anlieferadresse vmm wirtschaftsverlag gmbh & co. kgfür Druckvorlagen Kleine Grottenau 1 · 86150 Augsburg

    Kennwort: BSW

    Technische Hotline: 08 21/44 05-4 15 · Ad

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    Sabine SokollTel. 0821 [email protected]

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    Ulla HillenbrandTel. 0821 4405-437, [email protected]

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    vmm wirtschaftsverlag gmbh & co. kgKleine Grottenau 1, 86150 Augsburgwww.vmm-wirtschaftsverlag.de

  • 15Verlagsangaben

    KurzcharakteristikPreise · Formate

    Marktteil · VerbreitungSonderinsertionenThemen · Termine

    SonderpublikationenRegionalportal B4B SCHWABEN Crossmedia

    Technische DatenAGB

    AGB

    Allgemeine Geschäftsbedingungen

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    1. Ein „Anzeigenauftrag “im Sinne der nachfolgenden allgemeinen Geschäfts-bedingungen ist der Vertrag über die Veröffentlichung einer oder mehre-rer Anzeigen eines Werbungtreibenden oder sonstigen Inserenten in einer Druckschrift zum Zwecke der Verbreitung.2. Anzeigen sind im Zweifel zur Veröffentlichung innerhalb eines Jahres nach Vertragsabschluss abzurufen. Ist im Rahmen eines Abschlusses das Recht zum Abruf einzelner Anzeigen eingeräumt, so ist der Auftrag innerhalb eines Jahres seit Erscheinen der ersten Anzeige abzuwickeln, sofern die erste Anzeige inner-halb der in Satz 1 genannten Frist abgerufen und veröffentlicht wird.3. Bei Abschlüssen ist der Auftraggeber berechtigt, innerhalb der ver-einbarten bzw. der in Ziffer 2 genannten Frist auch über die im Auftrag genannte Anzeigenmenge hinaus weitere Anzeigen gegen gesonderte Vergütung abzurufen.4. Wird ein Auftrag aus Umständen nicht erfüllt, die der Verlag nicht zu vertreten hat, so hat der Auftraggeber, unbeschadet etwaiger weiterer Rechtspflichten, die Differenz zwischen dem gewährten und dem der tatsächlichen Abnahme entsprechenden Nachlass dem Verlag zu erstatten. Die Erstattung entfällt, wenn die Nichterfüllung auf höherer Gewalt im Risikobereich des Verlages beruht.5. Für die Aufnahme von Anzeigen und Fremdbeilagen in bestimmten Nummern, bestimmten Ausgaben oder an bestimmten Plätzen der Druckschrift wird keine Gewähr geleistet, es sei denn, dass der Auftraggeber die Gültigkeit des Auftrages ausdrücklich davon abhängig gemacht hat und der Verlag die gewünschte Platzierung schriftlich zugesichert hat. Bei rubrizierten Anzeigen gewährleistet der Verlag den Abdruck in der jeweiligen Rubrik, ohne dass dies der ausdrück-lichen Vereinbarung bedarf.6. Anzeigen, die aufgrund ihrer redaktionellen Gestaltung nicht als Anzeigen erkennbar sind, werden als solche vom Verlag mit dem Wort „Anzeige“ deutlich kenntlich gemacht.7. Der Verlag behält sich vor, rechtsverbindlich bestätigte Aufträge sowie einzel-ne Abrufe im Rahmen eines Abschlusses wegen des Inhalts, der Herkunft oder der technischen Form nach einheitlichen, sachlich gerechtfertigten Grundsätzen des Verlages abzulehnen, wenn deren Inhalt gegen Gesetze oder behördliche Bestimmungen verstößt oder deren Veröffentlichung für den Verlag unzumutbar ist. Dies gilt auch für Aufträge, die bei Geschäftsstellen, Annahmestellen oder Vertretern aufgegeben werden. Beilagenaufträge sind für den Verlag erst nach Vorlage eines Musters der Beilage und dessen Billigung bindend. Beilagen, die durch Format oder Aufmachung beim Leser den Eindruck eines Bestandteils der Zeitung oder Zeitschrift erwecken oder Fremdanzeigen enthalten, werden nicht angenommen. Die Ablehnung eines Auftrages wird dem Auftraggeber schnellstmöglich mitgeteilt.8. Für die rechtzeitige Lieferung des Anzeigentextes und einwandfreier Druckunterlagen oder der Beilagen ist der Auftraggeber verantwortlich. Für erkennbar ungeeignete oder beschädigte Druckunterlagen fordert der Verlag unverzüglich Ersatz an. Der Verlag gewährleistet für den belegten Titel übliche Druckqualität im Rahmen der durch die Druckunterlagen gegebenen Möglichkeiten.9. Der Auftraggeber hat bei mangelhaftem Abdruck der Anzeige Anspruch auf Schaltung einer Ersatzanzeige, sofern dies für den Verlag nicht mit unverhält-nismäßigen Kosten verbunden ist. Lässt der Verlag eine ihm hierfür gestellte angemessene Nachfrist verstreichen oder ist die Ersatzanzeige erneut nicht ein-wandfrei oder wird die Schaltung der Ersatzanzeige zu Recht vom Verlag wegen Unzumutbarkeit i.S. d. § 275 Abs. 2 abgelehnt, so hat der Auftraggeber ein Recht auf Zahlungsminderung oder Rücktritt vom Auftrag. Auf Schadensersatz

    kann der Verlag nur in Anspruch genommen werden, wenn die Schäden auf einer vorsätzlichen oder grob fahrlässigen Pflichtverletzung des Verlages beru-hen oder der Schaden aus einer schuldhaft nicht eingehaltenen schriftlichen Eigenschaftszusicherung resultiert. Für leichte Fahrlässigkeit haftet der Verlag nur bei Verletzung einer wesentlichen Vertragspflicht (Kardinalspflicht), wobei in einem solchen Fall die Haftung auf Ersatz des vorhersehbaren Schadens und auf das für die betreffende Anzeige oder Beilage zu zahlende Entgelt beschränkt ist. Darüber hinaus haftet der Verlag für Schäden aus der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit.10. Probeabzüge werden nur auf ausdrücklichen Wunsch geliefert. Der Auftraggeber trägt die Verantwortung für die Richtigkeit der zurückgesand-ten Probeabzüge. Der Verlag berücksichtigt alle Fehlerkorrekturen, die ihm innerhalb der von ihm bei der Übersendung des Probeabzuges gesetzten Frist mitgeteilt werden.11. Sind keine besonderen Größenvorschriften gegeben, so wird die nach Art der Anzeige übliche, tatsächliche Abdruckhöhe der Berechnung zugrunde gelegt.12. Die Auftragssumme ist mit Rechnungszugang zur Zahlung fällig, sofern nicht im einzelnen Fall eine andere Zahlungsfrist oder Vorauszahlung vereinbart ist. Etwaige Nachlässe für vorzeitige Zahlung werden nach der Preisliste gewährt.13. Bei Zahlungsverzug oder Stundung werden die gesetzlichen Verzugszinsen sowie die Einziehungskosten berechnet. Zahlungsverzug tritt mit Mahnung, jedoch spätestens 30 Tage nach Rechnungszugang ein. Der Verlag kann bei Zahlungsverzug die weitere Ausführung laufender oder weiterer Aufträge bis zur Bezahlung der offenen Zahlungsansprüche zurückstellen und für die restlichen Anzeigen Vorauszahlung verlangen. Bei Vorliegen begründeter Zweifel an der Zahlungsfähigkeit des Auftraggebers ist der Verlag berechtigt, auch während der Laufzeit eines Anzeigenabschlusses das Erscheinen weiterer Anzeigen ohne Rücksicht auf ein ursprünglich vereinbartes Zahlungsziel von der Vorauszahlung des Betrages und von dem Ausgleich offenstehender Rechnungsbeträge abhän-gig zu machen.14. Der Verlag liefert mit der Rechnung auf Wunsch einen Anzeigenbeleg. Je nach Art und Umfang des Anzeigenauftrages werden Anzeigenausschnitte, Belegseiten oder vollständige Belegnummern geliefert. Kann ein Beleg nicht mehr beschafft werden, so tritt an seine Stelle eine rechtsverbindliche Bescheinigung des Verlages über die Veröffentlichung und Verbreitung der Anzeige.15. Kosten für die Anfertigung bestellter Druckstöcke, Matern und Zeichnungen sowie für vom Auftraggeber gewünschte oder zu vertretende erhebliche Änderungen ursprünglich vereinbarter Ausführungen hat der Auftraggeber zu tragen.16. Bei Chiffreanzeigen wendet der Verlag für die Verwahrung und recht-zeitige Weitergabe der Angebote die Sorgfalt eines ordentlichen Kaufmanns an. Einschreibbriefe und Eilbriefe auf Chiffreanzeigen werden nur auf dem normalen Postweg weitergeleitet. Die Eingänge auf Ziffernanzeigen werden vier Wochen aufbewahrt. Zuschriften, die in dieser Frist nicht abgeholt sind, werden vernichtet. Dem Verlag kann einzelvertraglich als Vertreter das Recht eingeräumt werden, die eingehenden Angebote anstelle und im erklärten Interesse des Auftraggebers zu öffnen. Briefe, die das zulässige Format DIN A4 überschreiten, sowie Waren-, Bücher-, Katalogsendungen und Päckchen sind von der Weiterleitung ausgeschlossen und werden nicht entgegengenommen. Eine Entgegennahme und Weiterleitung kann dennoch ausnahmsweise für den Fall vereinbart werden, dass der Auftraggeber die dabei entstehenden Gebühren/Kosten übernimmt.

    17. Matern werden nur auf besondere Anforderung an den Auftraggeber zurückgesandt. Die Pflicht zur Aufbewahrung endet drei Monate nach Ablauf des Auftrages.18. Erfüllungsort ist der Sitz des Verlages. Gerichtsstand für alle Ansprüche aus dem Vertragsverhältnis ist, soweit das Gesetz zwingend nichts anderes vorsieht, der Sitz des Verlages.

    Zusätzliche Geschäftsbedingungen des Verlages für Werbeagenturena) Die Werbungsmittler und Werbeagenturen sind verpflichtet, sich in ihren Angeboten, Verträgen und Abrechnungen mit den Werbungtreibenden an die Preisliste des Verlages zu halten. Die vom Verlag gewährte Mittlungsvergütung darf an die Auftraggeber weder ganz noch teilweise weitergegeben werden.b) Die allgemeinen und die zusätzlichen Geschäftsbedingungen des Verlages gelten sinngemäß auch für Aufträge über Beikleber, Beihefter oder technische Sonderausführungen. Jeder Auftrag wird erst nach schriftlicher Bestätigung durch den Verlag rechtsverbindlich.c) Bei Änderung der Anzeigenpreise treten die neuen Bedingungen auch für laufende Aufträge – sofern keine anderslautende, schriftliche Vereinbarung getroffen wurde – mit dem Einführungstermin des neuen Tarifs in Kraft.d) Sind etwaige Mängel bei den Druckunterlagen nicht sofort erkennbar, sondern werden dieselben erst beim Druckvorgang deutlich, so hat der Werbungtreibende bei ungenügendem Abdruck keine Ansprüche gegen den Verlag.e) Wenn für konzernangehörige Firmen die gemeinsame Rabattierung bean-sprucht wird, ist die schriftliche Bestätigung einer Kapitalbeteiligung von mindestens 50 % erforderlich.f) Der Auftraggeber trägt allein die Verantwortung für den Inhalt und die rechtliche Zulässigkeit der für die Insertion zur Verfügung gestellten Text- und Bildunterlagen. Dem Auftraggeber obliegt es, den Verlag von Ansprüchen Dritter freizustellen, die diesen aus der Ausführung des Auftrags, auch wenn er storniert sein sollte, gegen den Verlag erwachsen. Der Verlag ist nicht verpflich-tet, Aufträge und Anzeigen daraufhin zu prüfen, ob durch sie Rechte Dritter beeinträchtigt werden. Erscheinen stornierte Anzeigen, so stehen auch dem Auftraggeber daraus keinerlei Ansprüche gegen den Verlag zu.g) Bei Betriebsstörungen oder Eingriffen durch höhere Gewalt (z.B. Arbeitskämpfe, Beschlagnahme u. dgl.) hat der Verlag Anspruch auf volle Bezahlung der veröffentlichten Anzeigen, wenn das Verlagsobjekt mit mindes-tens 80 % der durchschnittlich verkauften Auflage lt. IVW des vorangegangenen Kalenderjahres ausgeliefert worden ist. Bei geringeren Verlags auslieferungen wird der Rechnungsbetrag im gleichen Verhältnis gekürzt, in dem die durch-schnittlich verkaufte IVW-Auflage des Vorjahres zur tatsächlich ausgelieferten Auflage steht. Bei Auflagenminderungen aus Gründen von Satz 1 bleiben even-tuelle Auflagengarantien des Verlages unberücksichtigt.h) Die Pflicht zur Aufbewahrung von Druckunterlagen endet 3 Monate nach Erscheinen der jeweiligen Anzeige, sofern nicht ausdrücklich eine andere Vereinbarung getroffen worden ist. Die Übersendung von mehr als 2 Farbvorlagen, die nicht termingerechte Lieferung der Druckunterlagen und der Wunsch nach einer von der Vorlage abweichenden Druckwiedergabe können Auswirkungen auf Platzierung und Druckqualität verursachen und schließen spätere Reklamationen aus. Der Verlag behält sich die Berechnung entstehender Mehrkosten vor.i) Bei fernmündlich aufgegebenen Anzeigen oder fernmündlich erteilten Korrekturen sind Ansprüche gegen den Verlag wegen unrichtiger Wiedergabe ausgeschlossen.

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    Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Januar 20141 Neujahr 1 ET 1-2/13 1 1 Ostermontag 1 Tag der Arbeit 1 1 1 1 1 AS 10/13 1 Allerheiligen 1 1

    2 2 2 2 AS 4/13 2 2 2 AS 7-8/13 2 2 2 2 2 2

    3 3 3 3 3 3 3 3 3 AS 9/13 3 Tag der Dt. Einheit 3 3 AS 12/13 3

    4 4 4 AS 3/13 4 4 4 AS 6/13 4 4 4 4 4 AS 11/13 4 4

    5 5 5 5 DU 4/13 5 5 5 DU 7-8/13 5 5 5 5 5 5

    6 Hl. Drei Könige 6 6 6 6 DU 5/13 6 6 6 6 DU 9/13 6 6 6 DU 12/13 6

    7 7 7 DU 3/13 7 7 7 DU 6/13 7 7 7 7 DU 10/13 7 DU 11/13 7 7

    8 8 8 8 8 Christi Himmelfahrt 8 8 8 8 8 8 8 8

    9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9

    10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10

    11 11 11 11 11 11 11 11 11 11 11 11 11

    12 12 12 12 12 12 12 12 12 12 12 12 12

    13 13 13 13 13 13 13 13 13 13 13 13 13

    14 14 14 14 14 14 14 14 14 14 14 14 14

    15 15 15 ET 3/13 15 ET 4/13 15 ET 5/13 15 15 ET 7-8/13 15 Maria Himmelfahrt 15 15 ET 10/13 15 ET 11/13 15 15

    16 16 16 16 16 16 16 16 16 ET 9/13 16 16 16 ET 12/13 16

    17 17 17 17 17 17 ET 6/13 17 17 17 17 17 17 17

    18 AS 1-2/13 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18

    19 19 19 19 19 Pfingstsonntag 19 19 19 19 19 19 19 19

    20 20 20 20 20 Pfingstmontag 20 20 20 20 20 20 20 20 AS 1-2/14

    21 21 21 21 21 21 21 21 21 21 21 21 21

    22 22 22 22 22 22 22 22 22 22 22 22 22

    23 23 23 23 23 23 23 23 23 23 23 23 23

    24 DU 1-2/13 24 24 24 24 24 24 24 24 24 24 24 Hl. Abend 24 DU 1-2/14

    25 25 25 25 25 25 25 25 25 25 25 25 1. Weihnachtstag 25

    26 26 26 26 26 26 26 26 26 26 26 26 2. Weihnachtstag 26

    27 27 27 27 27 27 27 27 27 27 27 27 27

    28 28 28 28 28 28 28 28 28 28 28 28 28

    29 29 Karfreitag 29 29 29 29 29 29 29 29 29 29

    30 30 30 AS 5/13 30 Fronleichnam 30 30 30 30 30 30 30 30

    31 31 Ostersonntag 31 31 31 31 31 Silvester 31

    16

    Termine 2013

    ET = Erscheinungstermin AS = Anzeigenschluss DU = Druckunterlagenschluss