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R U D E R - C L U B „ A L L E M A N N I A v o N 1 8 6 6 “

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Inhaltsverzeichnis

InternEditorial - Clubjubiläum 2Der Vorstand gibt die wichtigsten Termine für 2013 bekannt 4Das neue Fahrtenbuch 5Auszeichnung für Klaus Harder 5Protokoll der Gruppenkapitäns-Runde 6Jahresstatistiken 7

Trainings- und RegattaberichteDie Traininsgruppe stellt sich vor 10Norddeutsche Indoormeisterschaften Lübeck 12Bernd Strocka Ergo-Weltmeister 13Interview mit Markus Schwarzrock 14Rennrudern in China 17

WanderfahrtenRudern zum Kirchentag 18BRC-Wanderfahrt 19

Aus dem ClublebenJürgen Reese: vom Renn- zum Wanderruderer 25Der Bullentisch 27Jubiläen und runde Geburtstage 30

Neue Mitglieder 31

Döntjes 34

KultureckeEin Ruder-Krimi 35

Impressum 36

Redaktionsschluss für die nächste Ausgabeist der 10. Mai 2013.

Wortbeiträge und Bilder sind willkommen!

Titelfoto: Andreas Förster

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InternEditorial-Clubjubiläum 2013

Liebe Allemannen,große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus. Bereits in drei Jahren feiert unser Club sein 150-jähriges Bestehen dann nicht nur im Bootshaus, sondern auch im Kaisersaal des Hamburger Rathauses! Unser 1. Vorsitzender, Dirk Heinike, kündigte anlässlich der diesjährigen Jubiläumsfeier an, bei diesem denkwürdigen Anlass gleich zwei neue Achter taufen zu lassen. Ein sportliches Ziel! Verwirklicht kann dieses kostspielige, aber notwendige Anliegen nur durch die Spendierfreude unserer Allemannen. Wer kann und möchte, der fühle sich angesprochen.

Euer Andreas Förster

Von links nach rechts: Günter Düse, Jürgen Plagemann (selbst Weltmeister und Olym-pia-Silbermedaillengewinner im Deutschland-Achter und später Bundestrainer) sowie Harald Sobisch lauschen gespannt den interessant vorgetragenen Worten des dies-jährigen Gastredners, Herrn Dirk Andresen, der sein Buch über Karl Adam, den Vater des Deutschland-Achters vorstellt. Siehe auch die entsprechende Buchempfehlung im Alsterspiegel 4.12

Aus gegebenen Anlaß:Ich freue mich über jede Textzusendung, aber bitte schickt mir die Textbeiträge als of-fenes Dokument, da wir dann noch evtl. Fehler korrigieren können. Bei geschlossenen Dokumenten, z.B. pdf oder jpg, haben wir leider keine Korrekturmöglichkeit.

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Jubilar Ulrich Busch wird von unserem Vorsitzenden geehrt.

Vorspeise: Lachs-Röllchen

Die Festspeise: Lammbraten mit Bohnen

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Der Vorstand hat folgende Veranstaltungstermine festgelegt: 06.04.2013 Anrudern 14.09.2013 Interne Regatta 25.10.2013 Siegesfeier 02.11.2013 Abrudern 20.12.2013 Weihnachtsfeier

Der Referent und Buchautor signiert seine Bücher

Auch Dick Wolgast sichert sich ein Buch über Karl Adam

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Das neue elektronische Fahrtenbuch

Liebe Allemannen,

das Fahrtenbuch für 2013 auf dem neuen Computer ist erstellt und wird in den kommenden Tagen im Bootshaus eingesetzt. Alle Fahrten, die noch für 2013 auf dem alten Rechner eingetragen sind werden dabei übernommen. Wir hoffen dann auf ein zuverlässigeres System, als in der Vergangenheit.Neben optischen Veränderungen zeigt das System nun auch Livedaten, wie Wetter, Sonnenaufgang etc. an. Weiter ist die elektronische Meldung von Stati-stiken an den DRV möglich, um z.B. ein Fahrtabzeichen zu bekommen.

Wie das funktioniert ist hier beschrieben:

http://efa.rudern.de/drv/kurzanleitung.html

Die Anmeldung werde ich vornehmen und Dirk zur Unterschrift vorlegen.

Wenn Sie das erste Mal an dem Wettbewerb teilnehmen, müssen Sie gar nichts machen, nur rudern.Wenn sie Folgeteilnehmer sind, dann bitte den Punkt 2 beachten.

Bitte bei allen Rückfragen gerne bei mir melden.

[email protected] 436 2090

Holger Poppendieck

Das neue elektronische Fahrtenbuch

Liebe Allemannen, das Fahrtenbuch für 2013 auf dem neuen Computer ist erstellt und wird in den kommenden Tagen im Bootshaus eingesetzt. Alle Fahrten, die noch für 2013 auf dem alten Rechner eingetragen sind werden dabei übernommen. Wir hoffen dann auf ein zuverlässigeres System als ein der Vergangenheit. Neben optischen Veränderungen zeigt das System nun auch Livedaten wie Wetter, Sonnenaufgang etc. an. Weiter ist die elektronische Meldung von Statistiken an den DRV möglich, um z.B. ein Fahrtabzeichen zu bekommen. Wie das funktioniert ist hier beschrieben: http://efa.rudern.de/drv/kurzanleitung.html Die Anmeldung werde ich vornehmen und Dirk zur Unterschrift vorlegen. Wenn Sie das erste mal an dem Wettbewerb teilnehmen müssens sie gar nicht machen, nur rudern. Wenn sie Folgeteilnehmer sind, dann bitte den Punkt 2 beachten. Bitte bei allen Rückfragen gerne bei mir melden. [email protected] 0172 436 2090 Holger Poppendieck

20.12.12, 08:53 EHRENPREIS Sportsenator Neumann zeichnet aus:Michael Neumann verlieh am Mittwochabend zudem Erich Erichsen, dem ehemaligen Vize-Präsidenten des Hamburger Sportbundes (HSB), den Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland. Die "Medaille für treue Arbeit im Dienste des Volkes" erhielten für ihre ehrenamtliche Arbeit im Sport Gertraud Diekhoff (HSV), Horst Kerkhoff (Klipper THC), Klaus Harder (RC Allemannia), Gerhard Mewes (Eintracht Fuhlsbüttel), Traute Wohlers (SC Concordia), Claus Ritter (Harburger Turnerbund), Andreas Wurche (ESV GW Hamburg) und Peter Drews (Hamburger Schwerhörigen-Sportverein).

Klaus Harder gewinnt den Ehrenpreis

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Protokoll Gruppenkapitänsrunde 17.01.2013

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Jahresstatistiken

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Jahresstatistiken

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Trainings- und Regattaberichte

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Trainings- und RegattaberichteDie Trainingsgruppe 2013

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Auch in diesem Jahr fanden die Norddeutschen Indoormeisterschaften in Lü-beck statt. Am 12. Januar machten sich 7 Junioren der Allemannia auf den Weg, um sich der Herausforderung zu stellen. Wir konnten nun zeigen, was wir über den Winter erreicht hatten. Mit großer Auf-regung gingen wir an den Start, um unser Bestes zu geben.Am Start für die Junioren-B Schwergewichte waren Claas Wolf und Lior Kluge. Claas Wolf belegte mit einer Zeit von 5:40.5 den 35. Platz. Lior Kluge erreichte den 15. Platz mit einer Zeit von 5:10.7.Für die Junioren-B Lgw starteten Tristan Klostermann, Jonas Ningelgen und Ma-ximilian Wendt.Jonas Ningelgen belegte mit der Zeit 5:10.1 den 3. Platz. Tolle Leistung! Tristan Klostermann erreichte mit einer Zeit von 5:27.7 den 13. Platz. Maximilian Wendt den 21. Platz mit einer Zeit von 5:37.6.Die Junioren-A vertrat Elmo Bullerjan und belegte als einziger Sportler aus der Allemannia in seiner Abteilung den 11. Platz mit einer Zeit von 7:12.5 auf den 2000m.Alle Sportler taten ihr bestes und gaben alles, um nicht nur den Trainern, sondern auch sich selbst zu zeigen, dass das harte und ständige Training sich auszahlt. Vielen Dank an diesem Punkt an all unsere Unterstützer und vor allem an Sven, der uns jeden Tag mit viel Geduld trainiert und unterstützt!

Lior Kluge

Im letzten „rudersport“ erschien ein Interview mit unserem früheren Clubtrainer Marcus Schwarzrock, das mit freundlicher Genehmigung der Rudersport-Redak-tion hier abgedruckt werden darf.

Norddeutsche Indoormeisterschaften Lübeck

Auch in diesem Jahr fanden die Norddeutschen Indoormeisterschaften in Lübeck statt. Am 12. Januar machten sich 7Junioren der Allemannia auf den Weg, um sich der Herausforderung zu stellen. Wir konnten nun zeigen, was wir über den Winter erreicht hatten. Mit großer Aufregung gingen wir an den Start um unser Bestes zu geben. Am Start für die Junioren-B Schwergewichte waren Claas Wolf und Lior Kluge. Claas Wolf belegte mit einer Zeit von 5:40.5 den 35. Platz. Lior Kluge erreichte den 15. Platz mit einer Zeit von 5:10.7. Für die Junioren-B Lgw starteten Tristan Klostermann, Jonas Ningelgen und Maximilian Wendt. Jonas Ningelgen belegte mit der Zeit 5:10.1 den 3. Platz. Tolle Leistung! Tristan Klostermann erreichte mit einer Zeit von 5:27.7 den 13. Platz. Maximilian Wendt den 21. Platz mit einer Zeit von 5:37.6. Die Junioren-A vertrat Elmo Bullerjan und belegte als einziger Sportler aus der Allemannia in seiner Abteilung den 11. Platz mit einer Zeit von 7:12.5 auf den 2000m. Alle Sportler taten ihr bestes und gaben a lles um nicht nur den Trainern sondern auch sich selbst zu zeigen, dass das harte und ständige Training sich auszahlt. Vielen Dank an diesem Punkt an all unsere Unterstützer und vor Allem an Sven der uns jeden Tag mit viel Geduld trainiert und unterstützt! Lior Kluge

Im letzten „rudersport“ erschien ein Interview mit unserem früheren Clubtrainer Marcus Schwarzrock, das hier mit freundlicher Genehmigung der Rudesport-Rdaktion hier abgedruckt werden darf.

Norddeutsche Indoormeisterschaften Lübeck

Auch in diesem Jahr fanden die Norddeutschen Indoormeisterschaften in Lübeck statt. Am 12. Januar machten sich 7Junioren der Allemannia auf den Weg, um sich der Herausforderung zu stellen. Wir konnten nun zeigen, was wir über den Winter erreicht hatten. Mit großer Aufregung gingen wir an den Start um unser Bestes zu geben. Am Start für die Junioren-B Schwergewichte waren Claas Wolf und Lior Kluge. Claas Wolf belegte mit einer Zeit von 5:40.5 den 35. Platz. Lior Kluge erreichte den 15. Platz mit einer Zeit von 5:10.7. Für die Junioren-B Lgw starteten Tristan Klostermann, Jonas Ningelgen und Maximilian Wendt. Jonas Ningelgen belegte mit der Zeit 5:10.1 den 3. Platz. Tolle Leistung! Tristan Klostermann erreichte mit einer Zeit von 5:27.7 den 13. Platz. Maximilian Wendt den 21. Platz mit einer Zeit von 5:37.6. Die Junioren-A vertrat Elmo Bullerjan und belegte als einziger Sportler aus der Allemannia in seiner Abteilung den 11. Platz mit einer Zeit von 7:12.5 auf den 2000m. Alle Sportler taten ihr bestes und gaben a lles um nicht nur den Trainern sondern auch sich selbst zu zeigen, dass das harte und ständige Training sich auszahlt. Vielen Dank an diesem Punkt an all unsere Unterstützer und vor Allem an Sven der uns jeden Tag mit viel Geduld trainiert und unterstützt! Lior Kluge

Im letzten „rudersport“ erschien ein Interview mit unserem früheren Clubtrainer Marcus Schwarzrock, das hier mit freundlicher Genehmigung der Rudesport-Rdaktion hier abgedruckt werden darf.

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Norddeutsche Indoormeisterschaften Lübeck

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Wir haben einen Weltmeister auf dem Concept 2 Gerät.Unser Dr. Strocka hat in Boston seinen ersten WM Titel in seiner Altersklasse errungen. Ausführlicher Bericht folgt im nächsten Alsterspiegel. Michael Olbrich

2013 C.R.A.S.H.-B. Sprints World Indoor Rowing Championships

Event: Veteran Men (Age 70-74)

place last_name first_name affiliation final_time age1 Otto Strocka Bernhard Georg Concept2 Team Germany 07:03.4 702 Engelhardt Henning Concept2 07:13.4 703 Caylor Lowell Greenville Indoor Rowing 07:25.0 714 Kreitner Phil Unaffiliated 07:53.8 735 Clarke David University of Massachusetts Crew 08:00.0 746 Bozorth Allan Unaffiliated 08:23.3 727 McLean Allan Sledgehammer Rowing Club 08:35.7 738 Lynch Robert Merrimac River Rowing Association, Inc. 08:38.0 71

Results generated by: ErGO! Indoor Race Management SystemCopyright: © 2013 C.R.A.S.H.-B. Sprints World Indoor Rowing Championships

Europameisterschaften im Ergo-meterrudern in Essen-Kettwig am 26.1.2013: Sieger mit Weltrekordzeit über 2000 m bei den 70-74-Jährigen

Weltmeisterschaften im Ergometerru-dern in Boston am 17.2.2013: Sieger über 2000 m bei den 70-74-Jährigen

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Nachfolgende Bilder habe ich in Huangzhou, ca. 120 Km südlich von Shanghai aufgenommen. Auch hier wird sich schon mächtig auf die nächste Saison vor-bereitet. Ruderwetter im Dezember: 19 Grad, etwas diesig, nahezu Windstille, insgesamt geschätzte Skiff-Ruderer: ca. 30! Andreas

Rennrudern in China

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Wer kommt mit ?

Auf eine Wanderfahrt - ruderisch anspruchsvoll !

Hier die Informationen über Etappen, Kosten und Meldeschluss für alle, die ernsthaft interessiert sind:

Freitag 19. April 2013 Anreise nach Dresden (Elbkilometer 49)Sonnabend 20. April Rudern von Dresden nach Riesa (Elbkm 107) Tagesleistung 58 kmSonntag 21. April Rudern von Riesa nach Torgau (Elbkm 155) Tagesleistung 48 kmMontag 22. April Rudern von Torgau nach Wittenberg (Elbkm 212) Tagesleistung 57 kmDienstag 23. April Rudern von Wittenberg nach Aken (Elbkm 276) Tagesleistung 64 kmMittwoch 24. April Rudern von Aken nach Magdeburg (Elbkm 324) Tagesleistung 48 kmDonnerstag 25. April Rudern von Magdeburg nach Tangermünde (Elbkm 388) Tagesleistung 64 kmFreitag 26. April Rudern von Tangermünde nach Havelberg (Elbkm 422) Tagesleistung 34 kmSonnabend 27. April Rudern von Havelberg nach Schnackenburg (Elbkm 475) Tagesleistung 53 kmSonntag 28. April Rudern von Schnackenburg nach Hitzacker (Elbkm 523) Tagesleistung 48 kmMontag 29. April Rudern von Hitzacker nach Geesthacht (Elbkm 584) Tagesleistung 61 kmDienstag 30. April Rudern von Geesthacht nach Hamburg zum Bootshaus des RCA Tagesleistung 40 km Ende der Wanderfahrt (Elbkilometer 622 + Alster 2 km)Mittwoch 01. Mai Korso der Ruderer auf der Binnenalster in Hamburg (separate Veranstaltung)

WanderfahrtenRUDERN ZUM KIRCHENTAG 2013 -

EIN RUDERMARATHON VON DRESDEN NACH HAMBURG

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Wir wohnen in Hotels am Ende der jeweiligen Tagesetappe. Gebucht wird Abendessen, Übernachtung und Frühstück.Für Hotels, Bootstransport, Mannschaftstransport, Bordgetränke und Land-begleitung wird mit einem Betrag von etwa € 700,-- für die Gesamtstrecke gerechnet. Wer die Teilstrecke Dresden -Tangermünde (6 Rudertage) oder Tangermünde – Hamburg (5 Rudertage) wählt, muss mit Kosten von € 375,-- bzw. € 325,-- rechnen, die sich um € 50,-- erhöhen können für jeweils eine gewünschte zusätzliche Übernachtung.

Meldungen bis 15.3.2013 bei Ulrich Busch

BRC-Wanderfahrt vom 28. September bis 1. Oktober

HAMBURG – zu Wasser und zu Lande ________________________________________________________________________________________________________________________

Allemannia Fahrten in und um Hamburg zu machen. Chri-stian Griss hat dieses Ange-bot begeistert aufgenommen und in diesem Jahr umge-setzt.Wikipedia gibt uns zum Stichwort Hamburg schon mal folgendes zur Auskunft: „Hamburg liegt in Nord-deutschland an der Mündung der Alster und der Bille in die Elbe, die 110 km weiter nord-

westlich in die Nordsee fl iesst. Die Al-ster wird im Stadtzentrum zu einem künstlichen See aufgestaut. Dieser teilt sich in die grössere Außenalster und die kleinere, vom historischen Kern der Stadt umschlossene Binne-nalster. Die Zufl üsse zur Alster sowie die Alster selbst sind im Stadtgebiet zum Teil kanalisiert. Sie sind zumeist von ausgedehnten öffentlichen Park-anlagen gesäumt. Die zahlreichen

Wolf-Günter Schmitt kommt – und das ist unverkennbar – aus Hamburg. Seine Ruderheimat ist der dortige Ruderclub Allemannia, der ihm 2007 die Ehrenmitgliedschaft verliehen hat. Jetzt ist er in Basel ansässig und seit gut zwei Jahren rudert er regelmässig im BRC. Offenbar fühlt er sich unter uns wohl. Jedenfalls hatte er letzten Sommer die Idee, uns nach Hamburg einzuladen, um mit Booten des RC

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Fleete, Flüsschen und Kanäle der Stadt werden von mehr als 2500 Brü-cken überspannt. Hamburg ist damit die brückenreichste Stadt Europas und hat mehr Brücken als Venedig, Amsterdam und London zusammen.“ – Das tönt schon mal nicht schlecht.

„Der Ruder-Club „Alle-mannia von 1866“ ge-hört zu den grössten und tradit ionrei-chsten Ru-derclubs in Hamburg, der Wiege des deutschen Rudersports. Auf der Su-che nach einem geeigneten Namen stießen die Gründer damals auf den erst vor kurzem in Dienst gestellten Hapag-Dampfer „Allemannia“ (oder „Alemannia“ – die genaue Schreibwei-se ist nicht überliefert), der gerade im Hamburger Hafen lag. – Der Club hat derzeit mehr als 630 Mitglieder. Die Mitgliedschaft ist nach Tradition nur Männern vorbehalten. Das Bootshaus liegt an einem der schönsten Plätze der Außenalster im Herzen der Stadt, ganz in der Nähe der City.“ – Das lehrt uns die Website der Allemannen und das tönt nun geradezu verlockend.45 aktive Ruderinnen und Ruderer – das ist absoluter Rekord! – reisten individuell nach Hamburg. Dort ha-ben Wolf-Günter und Christian alles aufs Allerbeste vorbe-reitet und or-ganisiert: Ein Hotel, das nur ein paar

Minuten vom Bootshaus entfernt liegt und dazu noch ganz nahe beim Bahnhof. Ein Bus, der uns zum ersten Startpunkt bringt, denn das Regatta- und „Leistungszentrum Rudern Aller-möhe“. liegt ein Stück ausserhalb der Stadt. Hierher hat Wolf-Günter be-reits fünf Gig-Vierer und – etwas ganz

Neues für uns – die zwei club-eigenen Barken bringen lassen. Wir müssen nur noch aufriggern und die Boote zu Wasser lassen. Und schon kann es mit unserer Fahrt in die Stadt

losgehen. Vorher werden wir noch mit „Affenschnitzeln“ und Getränken ver-proviantiert. – Einfach toll!

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aus dem „Kofferraum“ der Barke zau-bern. Diejenigen, die bis dahin passiv auf der hinteren Bank sitzen durften, können sich nun aktiv einsetzen und schenken der rudernden Mannschaft ein.

Einige der Hafenbecken wirken wie ausgestorben und verlassen, gerade-zu geisterhaft. Aber auch an „grossen Pötten“ rudern wir vorbei. In der „Bal-linstadt“ können wir das Auswander-ermuseum besuchen oder zu Mittag essen. Etliche schaffen beides. Die

Speicherstadt mit ihren roten Back-steinfassaden durchrudern wir auf

Kanälen. Wir kommen an den Grossbaustellen der neuen „HafenCity“ und der Elbphil-harmonie vorbei, wieder durch Schleusen zum Rathaus und schliesslich auf die Binnenalster mitten im Herzen der Stadt. Klar, dass wir die Fontäne in diesem Stausee umrunden wollen. Und durch Lombards- und Kennedy-Brücke kommt man auch schon auf die Außenalster, einem gros-sen, schönen Binnensee. – Im Bootshaus der Allemannia er-

Jetzt treten zwei von Wolf-Günters Hamburger Ruderfreunden in Akti-on: Ingo Matthies und Manfred Rie-chers übernehmen in den Barken das Steuer. Sie sind im verwirrenden Labyrinth all der Hafenbecken, Ka-näle, Elb-Arme, aber auch auf derAlster und ihren beiden Seen und ih-ren Seitenkanälen zu Hause und zei-gen sich als kundige Stadtführer. Wir rudern ein Stück entlang der Regatta-strecke und biegen dann in die „Do-ve- Elbe“ ein. Bald erreichen wir dort die erste Schleuse. Die beiden erklä-ren auch, wozu diese und viele andere notwendig sind: Obwohl Hamburg so weit vom Meer ent-fernt liegt, wirken sich die Gezei-ten der Nordsee noch derart aus, dass der Unterschied zwischen Hoch- und Niedrigwasser im Schnitt circa 3,5 Meter beträgt. Das muss ausgeglichen wer-den. – Die Wartezeit vor und in der Schleuse verkürzen uns In-go und Manfred äusserst angenehm, indem sie Weinflasche und Gläser

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wartet uns bereits Wolf-Günter, der sich bis dahin als Organisator total im Hintergrund gehalten hat, mit einem Begrüssungsapéro.

Überhaupt ist für das Genüssliche ausgiebig gesorgt. Nach dem Rudern am Samstag steht im Bootshaus ein kleines Mittagsbuffet parat, so dass wir für ein winziges Entgelt ein feines Essen einnehmen können, bevor wir uns mit der U-Bahn auf den Weg ma-chen, da für uns eine Hafenrundfahrt organisiert ist. – Der Hamburger Ha-fen ist immerhin der grösste Seehafen von Deutschland und, nach dem Ha-fen von Rotterdam, der zweitgrösste in Europa. Diesen Teil des Hafens, den wir jetzt gezeigt bekommen, mit unseren Booten zu erforschen, wäre nicht einfach so gegangen, das se-hen wir ein. Zu gross ist der Verkehr

von Schiffen aller Arten, vom Hafen-schlepper, über Touristenboote, Bin-nenschiffe bis hin zu Ozeanriesen, die hier verkehren und nicht nur harmlose

Wellen machen. Imposant sind die riesigen Container-terminals und die gewaltigen Schwimm- und Trocken-docks, in denen Schiffe ge-baut und repariert werden. Aber nicht nur diese gibt es zu beschauen, auch historische Museumsschiffe, Segler un-dsoweiterundsoweiter. Die eine Stunde, die diese Fahrt dauert, ist rasch vorbei. – Und danach sind wir zu einem fei-

nen Nachtessen in einem sehr sympa-thischen Fischrestaurant in der Nähe des Hafens eingeladen. Schön ist es, so verwöhnt zu werden! – Gleich ne-benan steht Hamburgs Wahrzeichen, der „Michel“, die Kirche St. Michaelis mit ihrem herausragenden Turm. Und als hätten wir uns verabredet: Nach und nach trifft man sich oben auf der Aussichtsplattform und bewunderte die Aussicht über die Stadt bei einer schönen Abendstimmung.

Es ist die Alster, die von Norden her kommend diese beiden Binnenseen inmitten der Stadt speist; ein stilles Flüsschen mit wenig Strömung.

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Rechts und links zweigen Seitenarme und ein ganzes Netz von Kanälen und Kanälchen ab, die zur Erkundung ein-laden. Zwei Tage habenwir uns hier herumgetrieben. Auf bei-den Seiten der Alster liegen gediegene Wohnviertel mit grossartigen Villen inmitten von üppigen Gartengrund-stücken. Die kleineren Kanäle sind oft vom Grün der Bäume überwölbt, wirken geheimnisvoll versteckt. Nach einer Kurve rudern wir plötzlich auf einem anderen kleinen See. Handkeh-rum entdecken wir kleine Ruderver-eine, wo man anlegen kann, um etwas zu trinken und sich zu erholen. – Ist man wirklich mitten in einer Großstadt? Schön gerecht ein-geteilt dürfen alle Mannschaften in der Barke rudern und kom-men in den Genuss von Ingos und Manfreds Führungsquali-täten. Die anderen versuchen es auf eigene Faust in den Vierer-Gigs oder auch mal im Achter. Wolf-Günter hat uns mit Was-sersport-Karten und Übersichts-plänen bestens eingedeckt.

Alle sind begeistert. Jeweils die erste Hälfte des Tages ist für diese Erkundungsfahrten vorgesehen. Und wir brauchen uns nicht „Teebeutelruderer“ schimpfen zu lassen: So circa 80 Kilometer haben wir in und um Hamburg gerudert.

Es gäbe noch viel zu erzählen. Es ist wohl niemand enttäuscht heimgefahren. Alle sind sich einig: Wolf-Günter und seine Freunde haben uns ein wun-

derbares Geschenk gemacht, indem er uns so großzügig in seinem Ham-burg empfangen hat. Jetzt wissen wir etwas besser, warum Hamburger ihre Stadt so lieben.

Bericht und Photos: - rh -

Ach so, ja: Was „Affenschnitzel“ und was „Teebeutelruderer“ sind? – Ganz einfach: Das eine sind Bananen und das andere sind Ruderer, die „eintau-chen und ziehen lassen“.

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Das war etwas Neues für uns:

Die Barke

Die beiden Barken, die wir in Hamburg gerudert haben, sind ausgesprochen breite Boote: Je zwei der acht Roll-sitze sind nebeneinander auf gleicher Höhe angeordnet. Es wird mit Riemen gerudert. Die Ausleger kann man für den Transport einfach nach innen klappen. Zwischen den Sitzen befin-det sich ein Gang, auf dem man so-gar während der Fahrt laufen kann. Im Heck ist eine breite Bank, auf der drei Leute sitzen können. Der, der in der Mitte sitzt, steuert das Boot mit Steu-

erseilen. Bug und Heck sind gedeckt; drinnen kann man das Gepäck was-serfest verstauen. Auch unter jedem der Sitze befindet sich ein kleiner, ge-

schlossener Raum für per-sönliche Utensilien.

Die Barke ist ein gemüt-liches, bequem zu ru-derndes Boot, das schon wegen seiner Breite sehr stabil im Wasser liegt und eine ganz eigene Wander-fahrtenphilosophie prägt. Sie ist deutlich langsamer als eine Gig, aber wenn man sie einmal in Fahrt gebracht hat, dann läuft sie recht schön. Und weil es so ge-mütlich ist, hat es an jedem Sitz ein kleines Fach für Pro-viant und eine Halterung für ein Trink-glas. Damit hat der Mittelgang auch seine Be-rechtigung: Die, die sich auf der hinteren Bank mitziehen lassen, können so zu jedem Ruderplatz gehen und bei-

spielsweise die Weingläser auffüllen.

Damit man nichts verschüttet, hält man aber besser an. Dann kommt das Kommando „Einbändseln!“: An jedem Ruderplatz ist eine kleine Schlinge angebracht, der „Bändsel“. In diesen Bändsel hängt man den Innenhebel des Riemens, der mit dem Ruderblatt nun nicht mehr auf dem Wasser liegt, vielmehr waagerecht in die Luft ragt – bei Rückenwind in Segelstellung. Die Barke braucht wegen ihrer Breite die

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Korrektur: Die im Alsterspiegel 4/2012 auf Seite 23 angegebene Teil-nehmerliste der Wanderfahrt auf der Donau ist wie folgt zu korrigieren: Friedrich Leer ist durch Friedrich Leffler zu ersetzen und Fritz Westphal ist hinzuzufügen.

Gerhard Opfer

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Stabilisierung mit den auf dem Was-ser liegenden Ruderblättern nicht. Während der Fahrt darf der Bändsel nicht im Gang liegen gelassen werden

– in keinem Fall! Das kostet eine Run-de. Der Sinn davon: Es könnte sich jemand in der Schlinge verfangen und stürzen.

Die Barke wird auf einem speziellen Bootsanhänger transportiert und muss mit einer Seilwinde auf diesen hinaufgezogen werden. Man kann sie nicht einfach aus dem Wasser heben wie eine Gig.

So, nach diesem Exkurs: Weiter im Text! – Ausbändseln

Im Alsterspiegel Heft 4/12 habe ich In-go Matthies Plädoyer über das Wan-derrudern gelesen. Passend dazu das Editorial von Andreas Förster. Beide Artikel veranlassen mich, erstmals in über 50-jähriger Mitgliedschaft, ei-nen Bericht für den „Alsterspiegel“ zu schreiben. Seit gut 20 Jahren - seit 1991 in Schwerin - nehmen „sie“ mich wieder mit – „sie“ das ist oder war, die Renn-gemeinschaft im Leichten Achter von 1964 / RC Allemannia von 1866 Ham-burg / (mit Jürgen Reese, Dr. Jörg Ne-

ckel, Gerhard Reichert und Gerhard Koch) / Der Hamburger und Germania RC / (mit Peter Voss und Erwin Sch-midt) / Elmshorner RC 1909 e. V. (mit Michael Kröger, Rolf Göttsche u. Stm. Jörn Kerkamm). Die Gemeinschaft bildete aufgrund einer Eigeninitiati-ve den Achter aus zwei im Jahr 1964 nicht so erfolgreichen Leichtgewichts-Senior Vierern.

Im Gegensatz zu den Vierern lief der Achter von Anfang an und fuhr un-geschlagen zur Deutschen Meister-schaft 1964 nach Duisburg.

Es ist eingebändselt.

Jürgen Reese: vom Renn- zum Wanderruderer

Aus dem Clubleben

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Dieser Start ging aus verschiedenen Gründen in die „Hose“. Wir waren damals mehr mit dem plötzlichen Unfalltod des Mitglieds unseres Eichkranz-Achters Alexander Klatt beschäftigt, als mit unserem eigenen Rennen. (Leider fehlt der Name im aktuellen Clubkalender unter den seit 1961 verstorbenen Mitgliedern).Von den vorgenannten 9 Ruderern der Lgw.- Renngemeinschaft hat Gerhard Reichert als einziger dem Rudersport „ade“ gesagt, sodass der Gemein-schaft nur noch 8 Mitglieder verblie-ben. Von den verbliebenen 8 Ruderkame-raden haben am jährlichen Treffen fast immer 6-7 Ruderkameraden teil-genommen. Speziell diese Zahl halte ich für bemerkenswert. Beileibe nicht selbstverständlich ist die Tatsache, dass alle Ruderkameraden noch le-ben. Natürlich ist die Hoffnung groß, dass dieser Umstand lange anhält.

Wie bereits Eingangs zitiert, ist der Chronist erst seit dem Jahr 1991 in Schwerin dabei – danach ging es in jährlicher Folge weiter zur Weser; Elbe/Stör; Dresden; Elbe/Freiburg; Ratzeburg/Lübeck; Schwerin; Berlin; Elbe/Krautsand; Im Jahr 2000 ging es wieder zur Weser; danach Berlin, Dresden; Ratzeburg/Lübeck; Plön, Weser, Elbe/Lühesand, Müritz, Tra-vemünde; Dresden; 2010 Weser. In 2011 sollte es von Elmshorn (Aus-gangspunkt sämtlicher Elbe Fahrten) nach Schulau gehen; erstmals abge-brochen bei Kollmar, aufgrund kata-strophaler Wetterverhältnisse.

Nachdem sich Dr. Jörg Neckel und Gerhard Koch bis einschl. 2011 vor der sich ständig abwechselnden Or-ganisation erfolgreich gedrückt hat-ten, war das nun in 2012 nicht mehr möglich und am 2. August des Vor-jahres startete die Barke „Allemannia“ vom Steg des Clubhauses „An der Al-ster 47 a“ zu einer Fahrt nach Hoopte – von dort zurück nach Allermöhe. Bericht im Alsterspiegel ?? = Fehl-anzeige, sodass ihr heute erstmals im Alsterspiegel einen Bericht über 22 Wanderfahrten auf einmal lesen könnt. Für alle 22 Fahrten gilt das glei-che, was heute für jede Wanderfahrt gilt = die Pflege der Kameradschaft. Was bei uns dazu kam, ist der Bier-konsum. Mit Sicherheit kann ich heute sagen, dass dieser in den 90er Jahren größer war als heute. Ruderer geben nicht auf. Deswegen ist für 2013 die Wiederholung der ab-gebrochenen Tour 2011 nach Schul-au geplant. Berichtswünsche bitte an Jörg Neckel oder Gerd Koch.Ich verspreche ansonsten für den Lgw.-Achter, dass eine Wiederholung des Berichtes über 22 Jahre ausge-schlossen ist. Zur Organisation dieser Fahrten ein Hinweis. Zumindest während unserer beruflichen Tätigkeit wäre die Durch-führung in der gehabten Art und Wei-se nicht möglich gewesen, wenn nicht der Termin (Anfang August) immer derselbe gewesen wäre. Mit meinen Zeilen auf der Vorseite möchte ich keinesfalls um eine An-erkennung der Leichtgewichtsrude-

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rei buhlen, obwohl wir damals nur 2. Wahl der Rennruderer waren. Nicht umsonst waren wir damals die „Spid-delabteilung“. Die Leichtgewichte sind seitdem nicht nur 2,5 kg pro Ru-derer schwerer geworden, sondern haben zumindest international mehr „Gewicht“ bekommen. Zurück zur Überschrift: Kamerad-schaft wird bei den Ruderern haupt-sächlich im Training gelernt und später beibehalten, unabhängig ob ich Wan-derruderer bin oder den Sport auf ei-ne andere Art ausübe. Z. B. freuen wir

uns von der Lgw. Renngemeinschaft auf das Jahr 2014, denn dann besteht unser Achter 50 Jahre. Natürlich ein Grund zum Feiern. Die Organisatoren für das kommende Jahr sind nicht zu beneiden. Da unser Kreis im Laufe der Jahre zwangsläufig etwas größer ge-worden ist (es ist nicht günstig eine Barke mit 6 – 7 Mann zu berudern) steigen auch die Anforderungen. Las-sen wir uns überraschen: oder packen wir es an.

Jürgen Reese

Unser Club besteht aus d i v e r s e n Gruppen mit unterschied-lichen Ambi-tionen.

Heute möchte sich hier eine Gruppe vorstellen, deren Grundsteinlegung im Sommer 1997 stattfand.

Über unsIm Rahmen unserer Ruderaktivitäten im Ruderclub Allemannia von 1866

fand sich 1997 eine Gruppe ambitionierter Breitensportler, die schnell spürten, dass sie einen besonderen „Draht“ zueinander hatten.Neben intensiver, regel-mäßiger Trainingsarbeit im Boot herrschte hier auch ein besonderer Geist der Geselligkeit, der uns schnell zu ei-ner eingeschworenen Truppe werden ließ.

Der Bullentisch – alles begann mit der Barke…

Unsere Mannschaft (von links nach rechts)Heiner Kornhuber, Wilfried Brozait, Norbert Schmidt, Jost Asbach,Hauke Peters, Horst Dellin, Frank Wolgast, Jan Behrens, Frank Falk, Bendix Claussen, Frank Primus, Karl-Hermann Bath, Clemens Claussen

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Wolfgang Hassler, Peter Helmes, Jürgen Jeschke, Günter Schnoor und Ulli Stephan.

Der „Bullentisch“ tritt ein für die traditi-onellen Werte des RC Allemannia und ist stolz, Mitglied in einem der letzten 5 Herren-Ruderclubs in Deutschland zu sein.

Wir unterstützen diverse Clubveran-staltungen und stellen verschiedene Funktionsträger im RC Allemannia.In einheitlicher Clubkleidung im Boot und als Repräsentant auf Wander-fahrten gibt der „Bullentisch“ stets ein positives Bild für den RC Allemannia ab und hat sich auf seinen Touren be-reits viele Freunde gemacht.Fahrtenberichte und aktuelle Infor-mationen sind auf unserer Homepage www.bullentisch.de zu finden.

Unsere WanderfahrtenViele von uns ruderten schon Jahre zuvor bei Wanderfahrten mit, jedoch selten oder nie in einer Barke. Dieses war aber der Grund auch mal ohne die Führung von Gernot Schmalfeld selbst die Initiative zu ergreifen.

Es fand sich der Name „Bullentisch“ für diese Gruppe von ca. 8-12 Ruder-ern unterschiedlichsten Alters, die im Kern bis heute nahezu unverändert existiert. Für uns zählt das Motto: Spaß am Sport, Spaß danach.So finden wir uns regelmäßig am „b-day“ (Do. 18.30Uhr) im RC Allemannia ein und lassen uns zu keiner Jahreszeit von Wind und Wetter vom Rudern abhalten. Ledig-lich Eisgang oder ein kühles Blondes am Uferrand können unsere Fahrt eventuell kurzfristig stoppen. Die gemeinsamen Ruderabende, die stets in einem Mann-schaftsboot absolviert werden, klingen allwöchentlich in unseren Clubräumen am runden Tisch gemütlich aus, wobei nach den Bauch- und Beinmuskeln ger-ne auch noch die Lachmuskeln ausgie-big trainiert werden.Als geselligen Höhenpunkt unter-nimmt der „Bullentisch“ mindestens drei Ruderwanderfahrten im Jahr und kommt bis heute auf die stolze Zahl von 48 Touren mit unserer wunder-schönen Barke.Gerade bei diesen meist 3-4-tägigen Ausflügen stehen der Spaß und der Sinn für die Gemeinschaft im Vorder-grund. Wohlgeplante Touren lassen ein hohes Maß an Spontanität und Im-provisation zu, um stets auf die Belan-ge der Teilnehmer Rücksicht nehmen zu können.Zur Ergänzung unserer Stamm-Mann-schaft nahmen bisher div. Club-Kame-raden aus anderen RCA-Gruppen an unseren Barken-Wanderfahrten teil.Hierzu zählten u.a. Ludger Borgmann, Rainer Busch,

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Man bedenke, dass nur wenige Grup-pen mit damals einer vorhandenen Barke unterwegs waren.Dank großzügiger Spenden können heutzutage viel mehr Ruderer Wan-derfahrten mit einer oder zwei Barken unternehmen.Die Mehrheit unserer Mannschaft ist berufstätig und achtet darauf, eine möglichst geringe Anzahl von Ur-laubstage für den Rudersport frei zu nehmen. Daraus resultiert auch die Wahl unserer Wanderfahrt-Ziele. Wir vermeiden lange Anreisestrecken und bleiben überwiegend in der Nordhälfte des Landes. Das führt natürlich dazu, dass wir so manches Revier immer wieder gern ansteuern.Generell wechseln wir während un-serer Wanderfahrten nie unsere Un-terkunft. Es gibt bei uns auch keinen Landdienst. Wir sitzen alle in einem Boot!

01. Aug. 1997 Mirow 02. Aug. 1997 Neuruppin 03. Okt. 1997 Neuruppin 04. Mai 1998 Neuruppin 05. Juli 1998 Schwerin 06. Sep. 1998 Kagar 07. Apr. 1999 Schwerin 08. Juni 1999 Kagar 09. Sep. 1999 Potsdam 10. Mai 2000 Kagar 11. Juni 2000 Weser 12. Sep. 2000 Berlin 13. Okt. 2000 Eider 14. Apr. 2001 Königs Wusterhausen 15. Juni 2001 Rheinsberg 16. Sep. 2001 Potsdam

17. Mai 2002 Schwerin 18. Juni 2002 Stralsund 19. Sep. 2002 Berlin 20. Mai 2003 Neustrelitz 21. Juni 2003 Fürstenberg 22. Sep. 2003 Berlin 23. Apr. 2004 Brandenburg 24. Juni 2004 Potsdam 25. Sep. 2004 Mirow 26. Apr. 2005 Havelberg27. Juni 2005 Wustrow28. Sep. 2005 Spandau29. Apr. 2006 Schwerin30. Juni 2006 Plau31. Sep. 2006 Henningsdorf32. Apr. 2007 Müritz33. Juni 2007 Feldberg34. Sep. 2007 Berlin35. Apr. 2008 Travemünde36. Juni 2008 Potsdam37. Sep. 2008 Mosel38. Mai 2009 Zingst39. Sep. 2009 Sneek (NL)40. Apr. 2010 Berlin41. Juni 2010 Malchow42. Sep. 2010 Lahn43. Apr. 2011 Berlin44. Juni 2011 Schwerin45. Sep. 2011 Neckar46. Apr. 2012 Potsdam47. Juni 2012 Rheinsberg48. Sep. 2012 Weser49. Apr. 2013 Köpenick (geplant)

Die 50igste Barkenwanderfahrt ist seit längerer Zeit geplant und führt uns Ende August an den Comer See.

Wilfried Brozait

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Jubilare

25 Jahre Friedhelm Jansen 02.01.2013 Volker Schoeneich 02.01.2013 Klaus Moderitzki 02.01.2013

50 Jahre Detlev Bruns 05.03.2013 Ronald Bohmgaren 19.03.2013

60 Jahre Günter Lütgens 01.02.2013 Peter Schmidt 17.02.2013

Geburtstage

50 Jahre Thorsten Claus 05.03.1963 Frank Falk 10.03.1963 Niels Mordhorst 16.03.1963

70 Jahre Dr. Bernhard Strocka 25.01.1943 Heinz Wischnack 30.01.1943 Jan-Michael Kälberlach 02.02.1943 Klaus Metzenthin 10.02.1943 Rainer Busch 12.02.1943 Gottfried Volkmann 21.03.1943 Botho Ziegenbein 11.03.1943

80 Jahre Klaus Harder 31.01.1933 Dieter Wolgast 25.03.1933

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Neue Mitglieder

Thies Bruhn Lior KlugeOliver Birk

Tom BoescheFinn Brose

Alexander BrückmannTristan Klostermann

Vincent StuckSteven Weidemann

Lennart BaalsJannis HolthusenFinn Schlömann

Lorenz StreckmannMiguel Proschwitz

Linus VariMichael Neumann

Konstantin WählingLuis Vincent Dekant

Moritz LiuTim Oliver Kramp

Gordon RoseJan HartmannClaus BandickIngo WolteringMatthias Oden

Alexander AbichtAlexander Richter

Dr. Christopher LuhnSven Raubenheimer

Richard MayrJulian Thiele

Niklas Alebrand

Willkommen in der Allemannia!

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Kulturecke

Eine Ruderwanderfahrt mit einem Zweier und einem Vierer in Ostfriesland erlebt ein jähes Ende, als ein Sniper, also ein Heckenschütze, es auf die Ruderer ab-gesehen hat. Ein Ruderer wird verletzt, ein weiterer nur knapp verfehlt. Steckt ein wildgewordener Desperado hinter der Tat? Erst als erneut Schüsse fallen, diesmal in der Hafenstadt Emden, wird klar, dass die Beweggründe des Täters tief in der Vergangenheit wurzeln und erbarmungloses Kalkül hinter den Schüs-sen steckt. Ein packender Krimi, der sowohl die Atmosphäre Ostfrieslands, als auch die der Ruderer sehr treffend beschreibt.Viel Spaß beim Lesen! Euer Andreas

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Impressum

Herausgeber: RUDER-CLUB „ALLEMANNIA VON 1886“ An der Alster 47 a, Gurlitt-Insel, 20099 Hamburg Telefon 040 - 24 66 00, Fax 040 - 28 05 01 29 eMail: [email protected] Homepage: www.RC-Allemannia.de

Schriftleitung Andreas Försterund Redaktion: eMail: [email protected]

Satz und Druck: A. S. Müller Sofortdruck Papenreye 17, 22453 Hamburg-Niendorf Tel. 040 - 38 40 43, Fax 040 - 38 82 25 eMail: [email protected]

Der Bezugspreis ist im Mitgliedsbeitrag enthalten.

Bankverbindung: Haspa (BLZ 200 505 50) Konto-Nr. 1280 161 926

Spendenkonto: Haspa (BLZ 200 505 50) Konto-Nr. 1280 161 892

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