RUMBA Ressourcen- und Umweltmanagement in der Bundesverwaltung RUMBA Expo.08.
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RUMBARessourcen- und Umweltmanagement in der Bundesverwaltung
RUMBAExpo.08

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RUMBA Ressourcen- und Umweltmanagement in der Bundesverwaltung 2
- Der Einfluss des Menschen (CO2-Gleichgewicht von Körner Uni Basel)
- Die Folgen der Erwärmung (ab 13’30“-16’45“ „Die Situation in der Schweiz: Der Morteratschgltscher)- Was kann man dagegen tun (z.B. PSI: Brennstoffzelle plus Supercap und das Betreiben mit Kompogas, Solarenergie im Stade de Suisse und private Minergiebauten)
- Weitere Informationen: http://www.emsc.ch/rumba/bvet/facts/
* Globale Erwärmung @ Schweizer Fernsehen / The Oil Crash @ Filme für die Erde
Film: Globale Erwärmung (SF)*

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RUMBA Ressourcen- und Umweltmanagement in der Bundesverwaltung 3
Von: Angela Zimmermann [mailto:[email protected]] Gesendet: Donnerstag, 4. September 2008 10:38An: [email protected]: Re: MyClimate an der Expo.08 des Bundesamtes für Veterinärwesen BVET
Sehr geehrter Herr ToblerVielen Dank für Ihre spannende Anfrage. Es ist sehr begrüssenswert, dass Sie auf mobility und mycliate im Zusammenhang mit Dienstreisen aufmerksam machen (im besten Fall inkl. Hinweis auf Vermeidung von Dienstreisen durch Konferenzcalls etc).Sehr gerne beteiligen wir uns mit unserem Infomaterial: im Moment sind das unser Flyer in drei Sprachen (dt., engl., frz.), ein Klimabooklet (dt., engl.), den Jahresbericht (dt., engl.) und verschiedene Plachen, die man aufhängen könnte.
Zur Ansicht elektronisch:MYC-PlakatMYC-FlyerKlimabooklet: http://myclimate.org/index.php?lang=enJahresbericht 2007
MyClimate macht mit an der Expo.08

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Dienstreisen: Fliegen

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Dienstreisen: Fliegen

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RUMBA Ressourcen- und Umweltmanagement in der Bundesverwaltung 6
Von: Angela Zimmermann [mailto:[email protected]] Gesendet: Donnerstag, 4. September 2008 12:28An: [email protected]: Re: MyClimate an der Expo.08 des Bundesamtes für Veterinärwesen BVET
Guten Tag Herr ToblerWir arbeiten mit den Fluggesellschaften Swiss, Lufthansa, Tuifly und Virgin Atlantic zusammen. Die Flughäfen Genf (/) und seit gestern Köln (/) bieten einen Rechner an. Köln bietet zudem "Klima-Counters" an, an denen die Passagiere direkt vor dem Flug kompensieren können (/).
Freundliche GrüsseAngela Zimmermann
MyClimate: Welche Fluggesellschaften machen mit?

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Von: Barth, Christian [mailto:[email protected]] Gesendet: Dienstag, 9. September 2008 15:11An: [email protected]: WG: Mobility an der Expo.08 des Bundesamtes für Veterinärwesen BVET Wichtigkeit: Hoch
Sehr geehrter Herr ToblerWir bedanken uns für Ihre Anfrage.Ich werde Sie im Verlaufe dieser Woche kontaktieren, um mit Ihnen die Möglichkeiten einer Teilnahme von Mobility an der Expo.08 zu besprechen.Freundlicher GrussChristian Barth________________________________________
Mobility GenossenschaftChristian BarthLeiter Verkaufeidg. dipl. VerkaufsleiterGütschstrasse 2, PostfachCH-6000 Luzern 7Direktnummer +41 41 248 21 34Handy +41 79 699 77 6824h-Dienstleistungscenter +41 848 824 812Fax +41 41 248 22 [email protected]
Mobility macht mit an der Expo.08

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Dienstreisen: PW
Smart Passion

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Vergleich der Kosten
0
50
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150
200
250
300
350
400
(1) Bern-Maurretour
(2) Bern-Tänikonretour
(3) Bern-Bièreretour
(4) Wabern-Bernretour
Dienstauto fest zugeteilt(Kosten gem. TCS-Liste)
Dienstauto aus VBS-Pool(Verrechnung intern)
Dienstauto aus VBS-Pool(Kosten LBA)
Privatauto mit km-Entschädigung Bund
Mietauto (Europcar, KategorieCompact)
Bahnreise 1. Klasse undMobility-Auto
Bahnreise 2. Klasse undMobility-Auto
CHF
Erläuterungen und Präzi-sierungen siehe Folie 6

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Vergleich der Umweltbelastung
0
10
20
30
40
50
60
70
(1) Bern-Maurretour
(2) Bern-Tänikonretour
(3) Bern-Bièreretour
Dienstreise nurmit Auto
Bahnreise undMobility-Auto
kg CO2
Erläuterungen und Präzi-sierungen siehe Folie 8

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- Zielpublikum beschreiben- Budget / Zeitaufwand für O.K. und Teilnehmende festlegen- Verantwortungen und Termine festlegen- Schwerpunkte der Umweltziele für die Hauptthemen verwenden- Ausstellung mischen: Plakate, Bildschau, interaktiver Workshop (RUMBA Modul), etwas für Auge*, Ohr, Geist, Hände und Mund bieten (Apéro)- Ein wenig Betroffenheit auslösen durch Sichtbarmachung von der Umweltbedeutung alltäglicher Gewohnheiten am Arbeitsplatz (Computer, Kopierer, Beleuchtung, Abfallmenge)- Mögliche Auswege aufzeigen (Mobility, Kommunikation, Ver- bräuche)* Globale Erwärmung @ Schweizer Fernsehen / The Oil Crash @ Filme für die Erde
Orientierungshilfe für Ausstellungen

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Voraussetzungen für einen erfolgreichen Event
- Umweltleitbild und konkrete Ziele verabschiedet
- Eröffnung des Events durch Direktion
2 . Erste Veränderungen/Verbesserungen erfolgt
- Einzelne Massnahmen durch Umweltteam/Direktion umgesetzt
- Kommunikation zu RUMBA erfolgt
3 . Optimale Durchführung der Workshops- Richtiges Timing (Okt.-Dez.)- BA spezifische Ausarbeitung der Dokumentation - Evaluation Wettbewerb durch U-Team
4 . Follow up- Rascher Feedback des U-Teams an alle (Reaktion auf Wettbewerb) - Anschliessend Info-Konzept zur laufenden (quartalsweisen) Aktivierung
1 . Die Direktion/GL signalisiert die Bedeutung des Themas
- Wichtige Hindernisse / Einwände gegen Umsetzung beseitigt

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Checkliste Vorgehen bei der Führung durch Ausstellung
• RUMBA: Mit Musik geht’s besser!• Positive Signale setzen!
• Rechtzeitiges Reservieren des Termins mit allen Sektionen• Reminder RUMBA lesen (Zusammenfassung zum Event)• Teilnehmende führen und motivieren (Humor)• Einsammeln der Wettbewerbsformulare und weiterleiten an• Umweltteam
• Zeit einplanen Zur Verkündung von Wettbewerbsieger• „3 Min. RUMBA“ pro Sitzung einführen

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2008/2009
Die Umweltziele des BVET
• Die Dienstreisen mit PW gegenüber 2007 um 10% zu reduzieren• Den Anteil an Frischfaserpapier gegenüber 2007 um 15% zu reduzieren• Den Wärmeverbrauch auf dem Niveau von 2007 halten