Rundbrief Feb-März 2013

download Rundbrief Feb-März 2013

If you can't read please download the document

description

Der Rundbrief des Ev. Jugendwerks / CVJm Bezirk Marbach

Transcript of Rundbrief Feb-März 2013

  • 1Infos aus dem Evangelischen Jugendwerk / CVJM Bezirk Marbach

    Bezirk aktuell

    Ausgabe Februar - Mrz 2013

    Ev. Jugendwerk / CVJM Bezirk Marbach, Im Gigis 1, 71711 Murr

    Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,liebe Freunde, Untersttzer und Beter!

    Zugegeben: Jedesmal, wenn ich auf meiner persnli-chen Bibellese-Tour zum Buch Hiob komme, hole ich innerlich tief Luft. Denn ich wei: Es wird wieder hart werden, denn

    Hiobs Geschichte, die anfangs berichtet wird, ist hart. Die Frage nach dem Leid wird aufgeworfen, aber nicht beantwortet.

    das Buch zieht sich. Keine Handlung, nur Reden, Reden, Reden. Und: Fr das Verstndnis und die Auslegung (die sog. Exegese) ist es eine harte Nuss: Was sollen mir die kapitellangen Reden von Elefas v. Teman, Bildad v. Schuach und Zofar v. Naama fr meinen Glauben bringen, wenn Gottes Urteil am Ende des Buches ber sie lautet: Thema verfehlt! Oder mit den Wor-ten der Lutherbibel: Mein Zorn ist entbrannt ber dich [=Elifas] und deine beiden Freunde; denn ihr habt nicht recht von mir geredet wie mein Knecht Hiob. (Kap. 42, 7). Auf deutsch: Euer Gerede httet Ihr Euch sparen knnen! Thema verfehlt! Sechs! Setzen!

    Kann man da noch davon ausgehen, dass sich zwi-schen Hi. 3 und Hi. 40 geistlich gehaltvolle Stze oder Abschnitte finden?!

    Zwischenbemerkung: Gerade weil ich wei, dass es solche Stellen in der Bibel gibt, lese ich die Bibel in vier bis fnf Zgen parallel, d. h. ich lese verschiedene Bcher des AT und NT parallel. Wenn das eine gut ist, kann ich das andere, schwierigere besser ertragen. Aber das nur nebenbei.

    Tatschlich habe ich vorletzte Woche im Hiobbuch die

    Entdeckung gemacht: Es gibt sie doch, die besonde-ren Abschnitte. Verse, die doch von Gottes Gre und Andersartigkeit reden. Vom groartigen Gott (Hi. 26, 1 ff.) und seinem so kleinen, unwichtigen Geschpf namens Mensch. (z. B. Hi. 25; Hi. 26, 1ff.)

    Diesen Unterschied erkennen und anerkennen ist das Wesen von Anbetung.

    Sich an Gottes Gre zu freuen, ist in der Bibel oft genug Grund zur Freude. Vor allem im ersten (=alten) Testament.

    Zwei Fragen zum kurzen Nachdenken:

    1. Wann hast Du Dich zum letzten Mal ber diese Gre Gottes gefreut?

    2. Und wenn Du Dich noch daran erinnern kannst: Was hat es ausgelst?

    (Halt! Erst weiterlesen, wenn Du diese Fragen wirklich bedacht hast!)

    Ich vermute: Wer sich ber Gottes Gre freut, der freut sich auch auf seine Welt, den sog. Himmel. Der bekommt eine Ahnung davon, wie herrlich es sein wird, auch nur einen einzigen Tag im Himmel zu erleben. Und das ist ganz auf einer Linie mit der Jahreslosung, die mich immer noch gedanklich beschftigt: Wir haben keine Stadt hier Gottes Stadt ist dort. Keine Staats-angehrigkeit auf der Erde Brger des Himmels. So knnte ich weitermachen. Schon jetzt, aber noch nicht.

    Dieser Gedanke zieht sich wie ein roter Faden durch die ganze Bibel. Es ist ein Stck Theologie (Lehre ber Gott). Und vielleicht die beste Entdeckung dieses Jah-res: Hiob und seine Sicht der Dinge.

    Herzliche Gre

    Dein / Ihr

    Andreas Niepagen

  • 2So wars ...Skifreizeit fr Junge Erwachsene in Matt / Elm

    Am Dienstag, den 01.01.2013 war es endlich wieder so weit. Das neue Jahr war da und 31 Ski- und Snowboardbegeistere machten sich unter der Leitung von Jrgen Fink auf den Weg in die schne Schweiz nach Elm. Bei optimalen Schneeverhlt-nissen an den ersten Tagen war der Pistenspa garantiert und auch die sieben Anfnger verzeichneten erste Erfolge.

    Zurck in der Unterkunft gab es nach leckerem und herz-haftem Abendessen immer noch ein besonderes Programm. Neben dem C a s i n o -abend, den Andachten und Bibel-a r b e i t e n war vor allem der R a c l e t t e -A b e n d wieder ein speziel les Highlight.

    T r o t z d e m blieb aber auch gen-gend Zeit fr Aus-t a u s c h , L o b p r e i s , D i s k u s s i -onen und g e m e i n -same Spiele. Obwohl sich das Wetter in der zweiten Hlfte etwas verschlechterte, hatten wir ausreichend Schnee bis zum letzten Tag. Dafr und fr die unglaubliche Bewahrung die wir ber die gesamte Freizeit erfahren durften, sind wir unserem Herrn besonders dankbar. Wie immer gingen die sechs Tage mit dieser besonders tollen Freizeitgruppe viel zu schnell vorber. Aber in einem Jahr ist es ja wieder so weit.

    Michael Brckner

    So wars ...Skifreizeit fr Familien in HirscheggAm 02.01. brachen wir zur traditionellen Skifreizeit fr Familien in Hirschegg/Kleinwalsertal auf.Nachdem es sehr warm geworden war, war die Befrchtung gro, da wir im Tal eine grne Wiese vorfinden wrden. Die Frhaufsteher standen jedoch um 10:00 Uhr bereits auf einer tollen Skipiste mit idealen Schnee- und Wetterverhltnissen und hatten schon am Anreisetag viel Spa beim Skifahren.

    Im Speisesaal mussten wir etwas zusammenrutschen, da wir mit 65 Personen bereits die Kapazitt des Hauses gesprengt hatten. Nach einem lustigen Spieleabend stellten wir am nchsten Tag die Ski- und Snowboardgruppen fr die Kinder und Jugendlichen zusam-men.

    Es wurde dann in Gruppen von 5-8 Personen gefahren und die Skibetreuer ver-suchten, den Teilnehmern das Ski- bzw. Snowboard-fahren beizubringen, oder zu verbessern. Die Snow-boardanfnger waren beson-ders motiviert und konnten bereits nach 2 Tagen sturz-frei den Hauslift herunter-fahren.

    Das Wetter trbte sich an den folgenden Tagen mehr und mehr ein, so dass es im Tal regnete, aber auf den Bergen am Ifen, Kanzelwand und Walmendinger Horn schneite. Wir konnten aber jeden Tag zumindest einige Stunden Ski fah-ren. Durch die zentrale Lage der Skihtte konnte dann aber jeder selbst bestimmen, wann er ins Haus zurckkehrte.

    Bei den Andachten hrten wir die Ich-bin-Worte Jesus. Pfarrer Norbert Braun aus Grobottwar leitete den geistlichen Teil der Freizeit. An den Abenden feierten wir einen Familiengottes-dienst, hatten das Thema Leid, Warum lt Gott das zu? und hrten von Missionar Johannes Kunzi von seiner Arbeit unter den Indianern in Paraquay. Er wird Ende des Monats wieder ausreisen und dann vom Schnee des Walsertales in 40 Grad Wrme auf die Missionsstation in Sdamerika kommen.

    Die jngeren Kinder konnten nach dem Skifahren beim Bastel-programm mit Maggi Knospe z.B. Schneemnner, Teelichtstn-der und LoopSchaals gestalten.An einem der Abende feierten wir unsere Skiparty. Bei cooler Musik, einem Lagerfeuer mit Punsch bzw. Glhwein erzhlten wir uns an der Schneebar von unseren Erlebnissen auf der Piste.

    Wir sind sehr dankbar fr diese tolle Freizeit am Anfang des Jahres. Wir konnten in einer guten Gemeinschaft in Gottes schner Natur auftanken und auf Gottes Wort hren. Wir wur-den sehr bewahrt und alle kamen gesund wieder nach Hause.

    Werner Biehler

  • 3Neuigkeiten aus dem BAK

    Was uns antreibt.

    Wer sich ehrenamtlich einsetzt wird oft gefragt, warum man das eigentlich macht. Viele Termine, zustzlich zu Job und Familie, und obendrein ohne finanziellen Ausgleich.

    Drei Jahre hat sich der BAK in der jetzigen Zusammensetzung ehrenamtlich ber die Maen fr unser Jugendwerk einge-setzt. Dafr wurden wir gewhlt und berufen.

    Zugegeben, nicht alle Gremienarbeit ist spannend. Aber in unserem BAK, dem leitenden Gremium unseres Bezirksjugend-werkes, geht es um weit mehr als nur Sitzungen abhalten. Uns liegen die Jugendlichen und Begleiter des Jugendwerks am Herzen. Das treibt uns an.Es hat uns sehr geholfen, da die BAK Mitglieder unterschied-liche Begabungen in die Arbeit mit eingebracht haben. Trotz aller unterschiedlicher Meinung stimmt die Basis, der Glaube an Jesus.

    Das haben wir mit der Erstellung unseres ejm Vision Mission Statements im vergangenen Jahr ganz deutlich unterstrichen. Nachzulesen auf unserer Webseite oder direkt unter dem Link http://www.ejw-marbach.de/137-0-Mission-Vission+ejm.html

    Die letzten drei Jahre waren spannend in vielerlei Hinsicht. Personelle Wechsel mussten gestmmt werden. Katja und Jan kamen ins Team, Rudi wechselte zu Kirche Unterwegs.Der Zeitlos Gottesdienst hat sich als wichtige Mitarbeiterver-anstaltung etabliert. Auftanken, relaxen, gute Message hren, Freunde treffen und zusammen mit der Zeitlos Band Gott anbeten.

    Wir sind modern. Wir wollen da sein, wo junge Menschen auch sind. Zuerst natrlich Face to Face, aber auch im Netz bei Face-book, ber unsere Webseite und Rundbriefe. Seit kurzem kann man brigens unsere Freizeiten online buchen, was auf reges Interesse stt. Die Freizeitarbeit ist und bleibt eine der zentralen Aufgaben unseres ejm.

    Fachlich wurden wir besonders bei schwierigen Finanzfragen, Budgetierung und Haushaltsplnen, gefordert. Aber auch das gehrt zur BAK Arbeit mit dazu.

    Im Mrz wird ein neuer BAK gewhlt. Wir sind gespannt auf unser neues Team.

    Unserer Vision bleiben wir treu:

    Wir wollen die Herzen der jungen Menschen im Bezirk Marbach mit der Botschaft von Jesus Christus erreichen und Mglichkei-ten schaffen mit Freude den persnlichen Glauben zu erleben und zu vertiefen.

    Euer Wolfgang Fischer

    Kaminabend 2013Auch 2013 mchten wir Euch Mitarbeiterinnen und Mitarbei-ter der Jugendarbeit (Jungenschaften, Jugos, Mdchenkreise, Schler-Bibelkreise, SchulBeweger, Konfi-Begleiter, Jugend-kreise, Trainee-MA) zu unserem Kaminabend auf Schloss Beil-stein einladen. Der Rittersaal ist gebucht, Heidi Frank von (und evtl. mit) der Band Melody against Gravity auch. So knnt Ihr Euch schon jetzt auf diesen tollen Abend freuen.

    Termin: Montag, 18. Mrz. 19.30 Uhr. Wir starten mit einem gemeinsamen Essen (mitbringen und mitspachteln), danach gibt es ein gutes Programm fr und mit Euch!Unser Wunsch ist: Katja, Jan und Andi mchten Euch treffen, von Euch hren, mit Euch mitleben Wir bitten um eine kurze Anmeldung, wer kommt, damit wir planen knnen (Flaschen oder Fsser, Tisch oder Tafel).

    Anmeldung bis zum Montag, 11. Mrz 2013an [email protected].

    Voranzeige: Lagerleiter-TreffenDas nchste Lagerleiter-Treffen findet am14.3.2013 um 19.30 Uhr im CVJM-Haus in Mundelsheimstatt. Einladung und TOP gehen den Leitungsteams direkt per Mail zu.

    Andreas Niepagen

    Herzliche Einladung zurDelegiertenversammlungACHTUNG!!! Terminnderung!!!

    Die Delegiertenversammlung ist nicht wie ursprnglich geschrieben am 08. sondern am

    15.03.2013Wir sind dieses Jahr im Valentin-Wanner-Haus in Beilstein, Unterer Shlbachweg 10.Einladungen an die gemeldeten Delegierten geht per sepa-rater Post zu.

    Folgende Tagesordnung ist derzeit vorgesehen:1. Begrung2. Andacht und Vorstellung Jan Bechle3. Konstituierung und Feststellung der Beschlussfhigkeit4. Beschluss Protokoll 20125. Bericht + Aussprache 1. Vorsitzender6. Marktstnde

    (Jugendreferenten, Haushaltsplan, Frderverein)7. Prfbericht Kassenprfung, Entlastungen8. Haushaltsentwurf 2014, Beschlussfassung9. Wahl der Rechnungsprfer- Pause -10. Wahlen (Vorstand, Kassier, BAK)11. Info Vision Mission12. Eingegangene Antrge13. Dank an BAK-Mitglieder14. Verschiedenes

    Jan Bechle

  • 4Seminarabend RechtMi, 20.03.2013 Ort: Ev. Gemeindehaus OASE in Murr

    Grundkurs 2012 - Teil III Recht & AufsichtspflichtOASE, kleiner SaalBeginn: 18.00 Uhr mit einem gemeinsamen Abendessen und Fotos vom Grundkurs, danach folgt der inhaltliche Teil.Ende: 21.00 Uhr

    Parallel dazu:

    Prventionsschulung Gewalt an KindernOASE, groer SaalReferent: Martin Burger EJW WrttembergBeginn: 19:00 UhrWenig andere Themen erhitzen die ffentliche Debatte so wie Skandale von misshandelten Kindern auf Klassenfahrten, Internaten, Freizeiten, unter Schlern und in Familien.Auch wir als Anbieter von Jugendarbeit und aktionen sind gefragt, uns zu erklren. Wir machen eine gute Arbeit in CVJMs und Gemeinden. Das EJW Land hat mit der Kampagne Men-schenskinder, ihr seid stark eine Steilvorlage gegeben, mit Transparenz und Prvention das Vertrauen der ffentlichkeit zu uns auf- und auszubauen. Mit Martin Burger haben wir einen versierten Referenten gewinnen knnen.Ein Abend fr Verantwortliche in CVJMs und Gemeinden, fr Interessierte und Eltern.Herzlich willkommen. Der Eintritt ist frei!

    Jugo Termine03. Mrz Jugendgottesdienst Steinheim

    um 18 Uhr in der Martinskirche17. Mrz Exit Jugo Marbach

    um 18 Uhr im Martin-Luther-Haus24. Mrz Fresh Jugo Grobottar

    um 18 Uhr im Gemeindehaus

    Skifreizeit Saanen / GstaadIn wenigen Tagen startet die Skifreizeit fr 13-17jhrige in die Schweiz. Einige wenige Pltze gibt es noch. Fr alle Kurzent-schlossenen: Bitte meldet Euch schnell bei uns, damit ihr dabei seid. (Tel: 07144/208421)

    Hier nochmal kurz die wichtigen Infos:Termin: 10. - 15. Februar 2013Leitung: Andreas Niepagen und Team.Kosten: 315,- EURfr Fahrt, Unterkunft, Ski- und Boardbetreuung, Verpflegung und Versicherung.zzgl. 4-Tage-Gruppenskipass:Jahrgang 2003-1997: ca. 84,- EURJahrgang 1996-1989: ca. 117,- EUR

    GirlsnightDie Girlsnight ist 2013 wieder am Start.

    Wer: Alle Ladies zwischen 13 17 JahrenWann: 12.-13. April

    von 19 Uhr abends bis 9 Uhr am nchsten Morgen.

    Was: Es gibt wieder viele Mdels aus dem ganzen Bezirk, ein motiviertes Mitarbeiterteam, Krea-tives, Musik, Spiel und Aktion, Herausfordern-des fr deinen Glauben und jede Menge gute Laune.

    Wo: Gemeindehaus Kleinbottwar

    Anmelden bitte per e-mail mit deinem ganzen Mdchenkreis oder auch alleine, dann bekommst du weiter Infos!!unter: [email protected]: 20. Mrz 2013

    Der nchste Zeitlos findet am24. Februar im Ev. Gemeindehaus in Steinheim statt.

    Thema des Abends ist: Und ich? Und was ist mit mir Vom Umgang mit Neid, Vergleichen, zu kurz kommen.Prediger: Kornelius Doettling

    Mit dabei ist wie immer bewhrt: Die Zeitlosband Das Bistro mit guten Leckereien Viele Mitarbeiter aus dem ganzen Bezirk Segnungsteams die sich freuen fr dich zu beten.

    Vorankndigung LobpreisabendWir merken, dass es uns und vielen Mitarbeitern / Teilnehmern immer wichtiger wird Gott gemeinsam zu loben im Gebet und durch Lieder.Daher wollen wir am Dienstagabend den 30.04.2013 um20:00 Uhr einen ersten Versuch wagen. Tragt Euch den Ter-min schon mal ein. Weitere Infos mit Ort usw. folgen noch im nchsten Rundbrief, im Internet und auf Facebook.

    Impressum

    HerausgeberEv. Jugendwerk / CVJM Bezirk MarbachIm Gigis 1 | 71711 Murr

    Tel 07144/208421 | Fax 07144/[email protected]

    Auflage: 800; Druck: eigenFotos: ejw Marbach / privatViSdP: Jan Bechle

  • 5Infos aus dem Frderverein

    Herzliche Einladung zur HauptversammlungAm 19.03.2013 um 20:00 Uhr im Alten Schulhaus in Murr findet unsere jhrliche Hauptversammlung statt. Alle Mitglieder und natrlich alle interessierten Gste sind herzlich dazu eingela-den. Eine schriftliche EInladung geht noch per Post zu.

    Rckblick Konzert der Messiah-SingersMitte Dezember fand in der Peterskirche in Murr das Konzert der Messiah-Singers unter der Leitung von Ulrich Mergentha-ler statt. Fetzige Gospels, weihnachtliche Chorle und popige Anbetungslieder ergaben eine groartige Mischung. Die eigens dafr zusammengestellte Band untersttze den Chor und die tollen Solo-Snger bei ihrem Auftritt.Eine weihnachtliche Geschichte, gelesen von Richard Schelle, und ein kurzer Impuls zum Lied Oh komm, du Morgenstern von Jan Bechle rundeten den gelungenen Abend ab.Auch das Opfer in Hhe von EUR 635,81, das fr die eigene Arbeit der Messiah-Singers bestimmt ist, bringt zum Ausdruck ,wie gut das Konzert bei den Besuchern ankam.Allen Beteiligten an dieser Stelle nocheinmal herzlichen Dank!

    Missionseinsatz nach TaiwanDu wolltest schon immer mal einen Einblick in die Arbeit eines Missionars bekommen? Du setzt dich gerne fr Gottes Reich und andere Menschen ein? Fremde Kulturen faszinieren dich? Du wr-dest gerne ein wenig mehr von der groen weiten Welt sehen? Ein Missionseinsatz ist die per-fekte Mglichkeit fr dich, dies

    alles miteinander zu verbinden. In einer Gruppe von Gleich-gesinnten gehts nach Taiwan. Dort hast du die Mglichkeiten mit dem Team, im Glauben und in einem vllig anderen Land wertvolle Erfahrungen zu sammeln. Gemeinsam mit Missiona-ren vor Ort werden wir in Taipei die Missionsarbeit der MG kennenlernen und selbst praktisch werden unter Verkufer/innen, Jugendlichen, Bewohner der MG Missionsstation.Unsere Kontaktperson: Elisabeth Weinmann ist Missionarin bei der MG. Sie ist unsere Ansprechpartnerin vor Ort und hat selbst vor Jahren beim ejm Marbach als Jugendreferentin gearbeitet. Sie ist seit vielen Jah-ren in Taiwan und hat dort den Dienst fr Verkufer/innen aufgebaut. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Evangelisation, Jn-gerschaft, Seelsorge und Gemeindegrndung.Wichtig:Da wir fr die Buchung des Flugs die genauen Teilnehmerdaten brauchen ist der Anmeldeschluss 15.03.2013.Daten:Wann: 20.08. - 05.09.2013Kosten: 1.650,-- EURTeilnehmer: mind. 6, max. 10Leitung: Katja KeuerleberViele weitere Informationen findest du in unserem Freizeitpro-spekt oder im Internet unter http://www.ejw-marbach.de/6-0-Freizeiten.html.

    Blserarbeit

    JungblserLiebe Jungblserinnen und Jungblser,bald ist es wieder soweit: Das Jungbl-serwochenende vom 19.-21. April 2013!

    Ein geniales Team von Jungblserleitern aus dem Bezirk und ein spitzen Kchenteam freuen sich schon auf Jungblser, egal ob sie gerade erst angefangen haben oder

    schon fast am Ende der Jungblserausbildung sind. Musizieren in kleine bungsgruppen und mit allen zusam-

    men als groer Chor. Spiel, Spa, Aktion, Geschichten aus der Bibel,

    Dieses Jahr geht es zum ersten mal in das Freizeitheim Stt-ten, das 5 km oberhalb von Geislingen/Steige schn gelegen ist. Wir freuen uns schon darauf mit den Jungblsern das Haus und die Gegend zu erkunden.Bist du mit dabei? Schreib dir den Termin doch gleich in den Kalender. Nhere Informationen bekommst du schon bald von deinem Jungblserleiter!Wir freuen uns schon auf DICH!

    Birgit Sassmann

    Termin zum VormerkenAm 14.07.2013 findet in Pleidelsheim der Bezirksposaunentag statt. MIt dabei: Ein Gottesdienst mit toller Musik, Blser aus dem ganzen Bezirk und hoffentlich DU.Weitere Infos folgen in einem der nchsten Rundbriefe.

    Jan Bechle

    Aus den Gemeinden und CVJMs

    Veranstalter: Evang. Kirchengemeinde / CVJM / die Apis

  • 6Seminartag fr VerliebteWir laden alle unverheirateten Paare zu einem Seminartag am 21.03.2013 in die Schule nach Hof und Lembach (Teilort von Grobottwar) ein.

    An diesem Tag soll es um euch und eure Beziehung gehen! Mit dabei sein wird Nikolaus Franke (Jugendreferent vom Wei-en Kreuz) der zu unterschiedlichen Themen sprechen wird. Kommunikation: Reden und verstanden werden Beziehungskiste: Das geht nur mich etwas an... oder viel-

    leicht auch dich? Geplant ist, dass nach der Einfhrung in die unterschiedlichen Themen, die Paare Zeit haben werden, um dies fr sich zu vertiefen.

    Der ganze Tag wird von 9.30Uhr bis ca. 15.00 Uhr gehen.

    Um das ganze Organisatorisch gut planen zu knnen, bitten wir um eine Anmeldung bis zum 15.03.2013 bei Rebekka [email protected] (07148/9687701)Wir freuen uns auf euch!

    Termine Abendbibelschuleder Christusbewegung in Wrttemberg Knig David, ein Leben in Widersprchen

    GrobottwarEv. Gemeindehaus20:00 Uhr

    MarbachMartin-Luther-Haus, Marbach20:00 Uhr

    4. Februar 4. FebruarDavid - Knig und (An)Beter David - Mann Gottes und Ehebrecher

    Psalmen; 2. Samuel 6 2. Samuel 11+12, Psalm 51

    Pfarrer Christian Lehmann, Walheim Pfarrer Rainer Holweger, Korntal

    11. Februar 11. FebruarDavid - Musiker und Sorgenbrecher David - Knig und (An)Beter

    1. Samuel 16, 14-23 Psalmen; 2. Samuel 6

    Pfarrer Rainer Kpf, Beutelsbach Pfarrer Christian Lehmann, Walheim

    18. Februar 18. FebruarDavid - Mann Gottes und Ehebrecher David - Kmpfer und Flchtiger

    2. Samuel 11+12, Psalm 51 1. Samuel 15 ff; 1. Samuel 21 ff

    Pfarrer Rainer Holweger, Korntal Pfarrer Klaus Dieterle, Marbach

    25. Februar 25. FebraurDavid - Kmpfer und Flchtiger David - Musiker und Sorgenbrecher

    1. Samuel 15 ff; 1. Samuel 21 ff 1. Samuel 16, 14-23

    Pfarrer Klaus Dieterle, Marbach Pfarrer Rainer Kpf, Beutelsbach

    Movie Time19.-22. Februar 2013

    Bei den Filmen handelt es sich um Kinoproduktionen. Dieter Braun hat Ausschnitte aufbereitet und erzhlt Teile. Nach Ende des Filmes zeigt er auf, was der Film mit dem Leben zu tun hat. Fr

    eika

    rte

    - Mov

    ie T

    ime

    - 19.

    - 22

    . Feb

    ruar

    201

    3

    Schlosskeller in Marbach, Strohgasse 3Beginn: 19:00 Uhr - Frei ab 14 Jahren

    Mit Dieter Braun 4Abende

    Minuten Film unt

    er der Lupe

    4 15x4Kinofilme

    in Ausschnitten

    Veranstalter: CVJM Marbach www. .de/follow us on:

  • 7Programm:Freitag15:00 Uhr Unglaublich talentiert

    Workshops, Musik / Band, Basketball, Human Table Soccer u.v.m.

    19:30 Uhr Unglaublich XXL, American Syle (for Teens)Samstag10:00 Uhr Unglaublich spannend

    Kinderprogramm (for Kids)15:00 Uhr Unglaublich talentiert

    Workshops, Musik / Band, Basketball, Human Table Soccer u.v.m.

    19:30 Uhr Unglaublich XXL, Torchbearers meet JugoSonntag10:00 Uhr Gottesdienst mit internationalen Gsten des

    Bodenseehofes im Brgerzentrum Murr

    Infos aus dem Landesjugendwerk

    CVJM-Landestreffen23. + 24.02.2013, Glaspalast SindelfingenProgrammpunkte wie Bibel live, Bands wie lifetape oder Samuel Harfst, Nachtgottesdienst, Nacht-schwrmer-Cafe, Familien Gottes-dienst mit Harry Vo (Autor von Der Schlunz), CVJM aktiv fr Kids, das Kidsfestival machen Lust auch dieses Jahr wieder Lust auf das CVJM Landestreffen im Glaspalast Sindelfingen und in der Christuskirche.Gestaltet werden die einzelnen Veranstaltungen vom CVJM Wrttemberg-Team mit Katja Heimann, Matthias Kerschbaum,

    Ilse-Dore Seidel, Dieter Braun, Uwe Rechberger, Volker Gckle , Heinz-Michael Souchon, Steffen Kern und vielen vielen Ehren-amtlichen mehr.Weitere Infos findest du unter:http://www.cvjm-landestreffen.de

    ProChrist 2013 aus StuttgartProChrist 2013 wird live bertra-gen aus der PorscheArena in Stuttgart. Tolle Musik, mutma-chende Geschichten und packende Bibelarbeiten von Ulrich Parzany warten auf dich. Entweder live in Stuttgart oder in einem der bertragungsorte, wie z.B. in Abstatt mitverfolgen.Weitere Infos unter:http://www.prochrist.org/

    PowerDayNeben der Spur, 23.03.2013, Weissach im TalEin Tag voller Impulse fr eine geistlich lebendige Jugendarbeit. 49 Seminare, Workshops und Do-its - da ist auch was fr dich dabei. Ein Tag fr Mitarbeitende - und solche, die es werden wollen Nach-denken, Nachmachen, Erleben - gemeinsam mit 500 jungen Engagierten und Verantwortlichen. Ein Tag, der Kopf und Herz bewegt Neue Motivation tanken. Marktplatz, EIGENSINNiCH-Bandcontest und der Powerservice am Abend erwarten dich. Mehr Infos unterhttp://www.powerday.de

    BISSDie Jugendmitarbeiterschulung des CVJM BadenZukunftsperspektiven und Horizonte fr deine Jugend-, Jungs-char- oder Sportarbeit, prall voll mit Impulsen, Ideen und Mg-lichkeiten zu ganz neuen Erfahrungen. Intensive, europaweite Gemeinschaft, so dass mehr Begegnungen und neue Bezie-hungen und Kontakte mglich sind. Wachstum im Glauben in jeder Hinsicht, Mglichkeiten zu neuen Erfahrungen und 1.000 Fragen, die du stellen kannst. Persnliche Erneuerung im Glau-ben und ein Refresh in vielen Bereichen der Jugendarbeit, so dass du dich von neuem in deiner Persnlichkeit, im Glauben und in Sachen der Jugendarbeit zursten und inspirieren las-sen kannst.Das alles findest Du beim B.I.S.S., bei den Basics, den Semina-ren und den vielen Begegnungen mit Mitarbeitern aus anderen CVJM, YMCA und Jugendarbeitsbereichen in Deutschland sowie darber hinaus. Vorausgesetzt, du bist mindestens 16 Jahre alt!FactsWann: 04. - 07.04.2013Wo: Schloss UnterwisheimKosten: 109 EURAnmeldeschl.: 29.02.2013!!!

    Jugendtag des LandesjugendwerkVorankndigungDer Jugendtag 2013 findet am 29.09.2013 in Ludwigsburg statt.

    unGLAUBlICH

    1.-3. Februar 2013Jugendtage in Murr

    im Brgerzentrum Murr

    Eintritt frEi

    u n d k i n d Er

    fr J

    u g E n d l i c h E

    Ve

    ran

    sta

    lte

    r: d

    ie e

    van

    ge

    lisc

    he

    Kir

    ch

    en

    ge

    me

    ind

    e u

    nd

    de

    r C

    VJ

    M M

    urr

    e. V

    .

  • 8WerkstattgedankenThema Spielen in der GruppeNachdem in den Rundbriefen letztes Jahr vor allem konzepti-onelle Gedanken im Vordergrund standen, soll es nun wieder einige Praxistipps geben.

    Den Start macht das Thema Spielen in der Gruppe. Eigentlich ein Thema, das in allen Jungscharen auf dem Radar ist. Selbst wenn man sich mit Andachten, Basteln oder Singen schwer tut. Gespielt wird in jeder Jungschar.Leider kommt es aber immer wieder vor, dass das Repertoire an Spielen bersichtlich ist und die bewusste Auswahl was wann gespielt wird eher dem Zufall oder der knappen Vorbe-reitungszeit berlassen wird.Dabei ist es gar nicht schwer das richtige Spiel fr den richti-gen Zeitpunkt auszuwhlen und sich immer wieder Anregun-gen fr neue Spiele zu holen. Hier gilt, wie berhaupt in der Jugendarbeit: Ideen klauen ist erlaubt. Daher will ich zuerst ein paar Tipps zur richten Ablaufplanung eines Abends geben, zur Auswahl der einzelnen Spiele und danach vor allem ein paar richtig gute Quellen fr Spielenachschub vorstellen.

    Zuerst etwas zum geschickten Ablauf. Der Klassiker in vielen Gruppen ist oft der: Die Kinder kommen in den Jungscharraum, in dem schon ein Stuhlkreis steht. Man setzt sich, wartet bis es mit ein paar Liedern und der Andacht losgeht. Dann fngt - aus Sicht vieler Kids - die Jungscharstunde erst richtig an mit Spielen, Quiz oder Basteln.Dabei sollten wir gerade in der kalten Jahreszeit im Blick behalten, dass viele Kinder (oft besonders die Jungs) ein gro-es Bewegungsbedrfnis haben. Nach Schule und Hausaufga-ben ist es entweder schon zu dunkel um rauszugehen oder zu schlechtes Wetter. Sie kommen dann in die Jungschar und mssen nochmal 15-30 min still sitzen, bis es endlich losgeht. Und wir als Mitarbeiter rgern uns dann, dass die Kids nicht gut mitsingen oder bei der Andacht unruhig sind.

    Mein Vorschlag wre, den Ablauf etwas umzustellen, um die-sem Bewegungsbedrfnis der Teilnehmer entgegenzukommen: Zuerst mit ein paar actionreichen Bewegungsspielen starten, so dass sich die Kinder richtig austoben knnen und ihre berschssige Energie loswerden. Dann kann man mit Singen, Andacht und dem restlichen Programm weitermachen. Klar ist aber auch, dass es nicht geht direkt von Action auf ruhig Sit-zen zu wechseln. Mindestens ein Spiel zum runterkommen ist Pflicht.Oder falls es ein ganzer Spieleabend werden soll: Die Andacht zum Schluss. Die Kids hatten eine ganze Zeit lang ihre Action und ihren Spa. Wenn wir dann auch noch eine Andacht hal-ten, die eine Spielerfahrung aufgreift, wie z.B. Wie ist es zu Verlieren (2. Sam 15,13-37), Wie fhlt es sich an, ungerecht behandelt zu werden (1. Sam 18,5-16) oder dass der Str-kere immer gewinnt (1. Sam 17,1-58), dann geht die Andacht nicht nur ins Ohr, sondern auch ins Herz.

    Nachdem nun unser Abendablauf gut geplant ist und den Bedrfnissen der Kinder entgegenkommt, soll es nun noch um die Auswahl der richtigen Spiele gehen. Natrlich gibt es in jeder Jungschar Lieblingsspiele. Und manche Jungscharen sind glcklich damit abwechselnd in der einen Woche Fuball zu spielen und in der anderen mit den Jungscharleitern zu rau-fen. Oder in der einen Woche eine Bibelarbeit zu machen und in der anderen Woche zu basteln.

    Auch wenn ich vielleicht etwas bertreibe, aber bei solchen Konstellation ist dann jeweils auch klar, dass die Art des Pro-gramms eben einen bestimmten Typ Kind anspricht und alle anderen, also im einen Fall eher die Ruhigen oder im ande-ren Fall eher die Bewegungshungrigen, auf Dauer nicht mehr kommen.Ich bin zum einen der Meinung, dass wir in unserer Jugend-arbeit den Anspruch haben sollten, alle Kinder anzusprechen. Also z.B. auch die Unsportlichen, die schon beim Sportverein schon durchs Raster gefallen sind. Und zum anderen tut es Kindern auch gut, herausgefordert zu werden in Bereichen, in denen vielleicht nicht ihre Hauptbegabung liegt.Auf die Mischung kommt es also an. Ein Beispiel aus mei-ner allerersten Jungschar als Ehrenamtlicher verdeutlicht das nochmal: Stefan war nicht gerade die Sportskanone. Wenn Mannschaften gewhlt wurden, war er in der Regel der letzte, der dran kam. Aber bei Quizabenden haben sich alle drum gestritten, zu welcher Mannschaft er soll. Das waren die Momente, in denen Stefan aufblhte. Er war nmlich wirk-lich voll das Kppsele und fast schon ein Siegesgarant beim Groen Preis. Weil er immer wieder solche Hhepunkte hatte, in denen er glnzen konnte, blieb er der Jungschar treu.

    Hier noch ein paar Tipps, wie man schnell und einfach zu neuen Spieleideen kommt.Der wichtigste Punkt ist der Austausch mit anderen Jungschar-mitarbeitern. Das kann ber die Ortsgrenzen hinaus auf den Zeltlagern in Metzis oder auf der KDM passieren. Ich selbst bin von meinen Lagern immer voller neuer Ideen zurckgekom-men. Innerhalb eures Ortes gilt: Trefft euch zumindest einmal im Jahr nur mit den Jungschar-Mitarbeitern und tauscht euch ber eure unterschiedlichen Programme aus. Da entwickelt die kleine Mdchenjungschar etwas, von dem auch die groe Jungsjungschar profitiert und umkehrt. Man schmort nicht nur im eigenen Saft und muss sich immer selbst alles Neue aus den Fingern saugen, sondern ihr knnt voneinander lernen.

    Zum Abschluss habe ich noch ein paar Bcher- und Internet-Tipps fr Euch: http://www.praxis-jugendarbeit.deDIE Seite fr den Gruppenalltag. Eigentlich msste jeder Jung-scharmitarbeiter die Seite als Startseite in seinem Browser haben. Mehr als 2.000 Spiele, Andachten und Ideen!!! Es gibt fast nichts, was es nicht gibt. Von kleinen Aufwrmspielchen bis hin zu ganzen Lagerentwrfen ist alles zu finden. All das gibts schnell und unkompliziert bei praxis-jugendarbeit. Der Autor ist brigens selbst Jugendreferent in einem CVJM in der Nhe von Bblingen und hat viele Spiele selbst ausprobiert oder entwickelt.

    Bcher gibt es viele, zwei mchte ich euch empfehlen:Arnos Spielebuch fr das ganze Jahr

    Arno Backhaus, Brendow, 17,90 EURISBN: 978-3870677459Tolle Spiele, die wirklich alltagstauglich sind und dem Datum entsprechend auch gut nach ihrem Einsatzort drinnen oder drauen sortiert sind.

    666 Spiele: fr jede Gruppe, fr alle SituationenUlrich Bhr, Kallmeyer, 14,95 EURISBN-13: 978-3780061003Tolles Buch mit einer groen Auswahl an Spielen (auch wenn der Titel etwas misslungen ist), das sich meiner Meinung nach fr jeden lohnt.

    Jan Bechle