Rundbrief YMCA Heidelberg

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CVJM Heidelberg e.V. Freunde gewinnen — Gemeinschaft leben — Familie sein September | Oktober 2011 Der Rundbrief Geist, Körper und Seele

description

2monthly brochure of the YMCA Heidelberg, updating members and interested people about the things going on in the YMCA.

Transcript of Rundbrief YMCA Heidelberg

CVJM Heidelberg e.V.Freunde gewinnen — Gemeinschaft leben — Familie sein

September | Oktober 2011

Der Rundbrief

Geist, Körper und Seele

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ZentrumBahnhofstraße 3874909 Meckesheim

Verwaltung/Büro Tel.: 06��6 7865490 Fax: 06��6 990413 CVJM Konten - Sparkasse Heidelberg Kto. �5100 BLZ 67� 500 �0 - Postbank Karlsruhe Kto. 7895�753 BLZ 660 100 75

Mitglieder des Geschäfts-führenden Vorstandes:

Vorsitzender Michael Knigge

Stellvertretender Vorsitzender Claus-Jürgen Dietz Kassenwart Stephan Koliwer

Leitender Sekretär Klaus Winterbauer Tel. 07�63 3701 Fax 07�63 40887�

CVJM WaldheimSchmeilweg 69118 Heidelberg Tel. 06��1 �599�

Selbst-versor-gerhaus mit 49 Betten

VerwaltungClaus-Jürgen und Erika Dietz

CVJM Heidelberg e.V.

Der Rundbrief

Inhalt

Inhalt:

Immer Vorwort S. 03 Lobt den Herrn S. 04 Aktuelles aus der Musik- & Bücherkiste S. 1� Mitglied interviewt Mitglied und fragt bei der Gelegenheit nach einem lecker- en Rezept S. 14 Aus dem Vereinsleben Sport- und Spielecamp S. 05 Hollandfreizeit S. 06 Kinderferienprogramm S. 07 19. Volleyballturnier S. 08 Besuch Kongress CMF S. 14 Heilungsseminar S. 15 Termine Kalender S. 1� Regelmäßige Gruppen S. 18

Impressum

Redaktion: Boris WinterbauerLayout: Benjamin ObländerAuflage: 250 ExemplareErscheinungsweise: alle � MonateDruck: Baier Digitaldruck HeidelbergRedaktionsschluss: 15. Okt. �[email protected]

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Geist, Körper und Seele

Vorwort

Urlaub, eigentlich eine Zeit in der man es sich besonders gut gehen lässt, bedeutet für mich auch immer wieder Verzicht auf Dinge, die ich schätze und liebe.Ich spreche daher bei mei-nen Touren auch lieber von „Reisen“, denn es geht mir eher darum, neue Dinge und Orte zu erkunden, als mich zu erholen.Nach Abschluss meines Stu-diums habe ich mir diesen Sommer eine besonders lan-ge Reise genehmigt: Sechs Wochen alleine durch Nord-amerika und Island. Zwar ist man als Alleinreisen-der, zumindest wenn man etwas offen ist, meistens nicht sehr lange auf sich al-leine gestellt, aber dennoch fingen mir sehr bald meine Freunde an zu fehlen, be-sonders die Christlichen.Ich fühlte mich sprichwört-lich wie die heiße Kohle, die aus dem Feuer genommen wurde und langsam aus-ging.

Auch mein Körper verlor bei amerikanischem Fastfood in Kombination mit fehlenden sportlichen Aktivitäten seine Form.

In dieser Zeit dachte ich zu-rück an die letzte Pfingstta-gung, bei der uns Thomas Beck vom CVJM München die Stärken der CVJM-Idee wieder ins Gedächtnis geru-fen hat: Die ökumenische und über-gemeindliche Ausrichtung, Sport- und Freizeitangebote sind feste Pfeiler im CVJM, auf die wir stolz sind und die es zu bewahren gilt.Die aktuelle Rundbriefaus-gabe zeigt, wie vielfältig un-ser CVJM ist.Schaut man auf die letzten 3 Monate zurück, waren da nicht nur das Volleyball-turnier, sondern auch das Kinderferienprogramm, eine Kinder- und eine Jugendfrei-zeit, Gottesdienste und der X-Change.

Ich wünsche mir für das kommende CVJM Jahr, dass wir unsere Angebote ausweiten können und die Gruppen wachsen.Einige Ideen der Pfingstta-gung, wie z.B. TEN SING, werden bereits umgesetzt, andere stehen noch immer zur Debatte. Ich wünsche mir, dass wir mit Gottes Hilfe die richtigen Entscheidungen treffen, sich motivierte Mitarbeiter fin-den und die Gruppen regen Zuspruch finden.

Benjamin Obländer

4 | Lobt den Herrn...

• für die gut gelaufenen Freizeiten

• für die Erholung im Urlaub

• für den neuen Start von TEN SING

• für die gute Annahme des Buchladens

• das sich unser FSJler Silas so eingesetzt hat, möge Gott ihn mit fettem Segen überschütten

Die Bestimmungen des Herrn sind süßer als Honig und Honigseim.

Psalm 19,10

• Bitte segne das Straßenfest

• Bitte segne die Schüler und Azubis mit einem guten Start

• Bitte begeistere viele Jugendliche bei TEN SING mitzumachen

• Bitte lass hinter den Bauarbeiten im Zen- trum kein Punkt, sondern einen Doppel- punkt sein

• Bitte lass in Meckesheim eine große Ernte einfahren, von Weizen und Menschen

…denn er gibt so gern!!!

Lobt den Herrn…

Sommer-Schluss-Verkauf in der Musik & Bücherkiste im September

Bücher und CDs zum halben Preis oder weniger!

(Wir haben unser Lager durchforstet und Bücher mit kleinen Lagerschäden oder mit aufgehobener Preisbindung und CDs aussortiert)

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Sport und Spielecamp – „Helden gegen Helden“

Wie immer fand dieses Jahr in der ersten Sommerferi-enwoche das Sport- und Spielecamp statt. Mit 16 Teil-nehmern und einem 7 Mann (und Frau) starken Mitar-beiterteam haben wir eine herrliche Zeit in Liedolsheim verbracht. Bei genialem, heißem Wet-ter waren wir 3x am See und haben uns dort mit Surfen, Wasserolympiade und Kanu fahren die Zeit vertrieben. Auch das ein oder andere Waldspiel hat wie immer nicht gefehlt, ebenso wie genügend Zeit zum Fußball spielen, Basteln oder dem gemeinsamen Backen von Zimtschnecken. In den Bibelarbeiten erwar-tete die Teilnehmer die Fern-sehshow „Helden gegen Helden“ , bei der sie zahl-reiche Helden aus der Bibel

kennen lernten und am Ende ab-stimmen mussten, wer der echte Held war, so z.B. Köni-gin Isebel gegen Elia, Saulus gegen Hananias, Judas gegen Jesus. Viel konnten wir von ihnen für unseren Alltag lernen, auch was es heißt sich den größten Held der Geschichte Jesus Christus als Vorbild zu nehmen und ihm nachzufol-gen. Die Helden der Show wurden per Live-Stream di-rekt aus der Vergangenheit zu uns ins Liedolsheimer Stu-dio geschalten und so man-ches Mal hat die Stimmung im Studio gekocht, wenn es zur Abstimmung kam!Apropos kochen: Natürlich wurden wir auch aufs Beste

verköstigt und keiner muss-te mit leerem Magen ins Bett gehen. Nur am Lagerfeuer sit-zen, Stockbrot grillen und Lieder singen war uns nur 1x gegönnt, weil es ausgerech-

net immer dann, wenn „La-gerfeuerzeit“ war, geregnet hat. Dafür erwartete uns am bun-ten Abend ein echtes High-light, als das Fernsehstudio in ein richtiges „1,� oder 3“- Studio umgewandelt wurde, mit über 70 Bällen, echten Lichtfeldern und kniffligen Fragen.Insgesamt war es wie immer eine super Freizeit, an die wir Mitarbeiter und auch die Teil-nehmer gerne zurückdenken. Wir sind Gott dankbar dafür, dass sich niemand verletzt hat und auch für den tollen Gruppenzusammenhalt der Kinder. So eine klasse Truppe hatten wir schon lange nicht mehr!

Da freuen wir uns schon auf nächstes Jahr!

Miriam Winterbauer

Sport- und Spielecamp

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Teeniefreizeit Holland

Regen, Weißbrot und nicht Meer – Das soll eine schöne Freizeit werden?

Da wir das alles vorher noch nicht wussten, starteten wir hoch motiviert in Form eines Wettrennens die 471 km lange Strecke ins niederlän-dische Rijsen. Dabei gewann der Gepäckbus mit mini-malem Vorsprung vor den anderen Mitarbeitern und

das Schlusslicht bildeten die Freizeitteilnehmer, die dafür aber im gelben Schulbus das letzte Stück vom Bahnhof absolvierten.Das Freizeitheim, das wir vorfanden, hatte alles, von dem man nur träumen kann. Wir hatten unseren eigenen Spielplatz mit „Sprüngküs-sen“, einen großen Sport-

platz und ein angrenzendes Waldstück bot sich für Spiele geradezu an.Das nutzten wir natürlich aus, so mussten die Teilneh-mer nachts Moorhühner im Wald jagen, durch Informa-tionen ein gestohlenes Auto wiederfinden und in Takeshis Castle die Prinzessin vom Endgegner befreien und sich dabei auch das ein oder an-dere Mal ziemlich dreckig

machen. In der zwei-ten Woche m a c h t e n sich die Jungs für drei Tage auf Wan-derschaft, w ä h r e n d die Mädels im Haus zurückblie-ben. So er-

lebten wir in zwei Gruppen sowohl richtige Mädchen-tage als auch anstrengende und ereignisreiche Jungsak-tionen.Das Thema, unter dem die Freizeit stand, war Gegen-wind und so untersuchten wir jeden Tag einen anderen Aspekt davon. Dabei war es uns besonders wichtig, dass

sich die Teilnehmer selbst Gedanken machen und mit den Themen auseinanderset-zen.

Insgesamt konnten wir in diesen 1� Tagen Gottes Ge-genwart deutlich spüren und erfahren und wir denken, dass auch die Teenies viel von dieser Zeit für sich mit-genommen haben. So kam am letzten Abend in der Feedback-Runde das Zitat: Wir waren für diese Zeit wie eine große Familie. Das kön-nen wir als Mitarbeiter nur voll unterstreichen und der Wunsch kam von beiden Sei-ten auf, dass es diese Freizeit auch im nächsten Jahr wie-der geben soll.

Gerade durch diese tolle Ge-meinschaft und den Spaß den wir jeden Tag hatten, rückten die ganzen un-schönen Dinge wie Regen und Weißbrot völlig in den Hintergrund und es lässt sich abschließend sagen: JA, das war eine schöne Freizeit!

Armin Schübel, Sarah Kempf, Kirsten Plichta

Hollandfreizeit

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Kinderferienprogramm 2011

Das Kinderferienprogramm war dieses Jahr wieder ein voller Knaller und ein Hö-hepunkt für alle 40 teilneh-menden Kinder aus Meckes-heim. An zwei Tagen hatten wir jeweils ca. �0 Kinder in den Altersklassen 9-11 und 1�-14 Jahren zu Gast und machten mit ihnen die El-senz per Kanu unsicher. Ein Höhepunkt stellte dabei das Befahren des Wasserfalls am „Silbersee“ Richtung Zu-zenhausen dar. Wir hatten eine Menge Spaß und die mutigsten Teenies wagten die Abfahrt sogar auf Surf-brettern. Nach dem Wassersport stärk-ten wir uns beim Grillen, wel-

ches von Rene und Annette liebevoll vor-bereitet wur-de. Wem die vielen Würst-chen nicht zu schwer im Magen lagen, der konnte nun hoch hin-aus und an der nage lneuen Kletterwand des CVJM den Bahnhof aus der Vogelpers-pektive sehen. Aber auch für nicht schwindelfreie Kinder wurde es nicht langweilig, bei Tischtennis, Kicker und Airhockey spielen verging die Zeit viel zu schnell.

Wir danken allen Kindern, die dieses Jahr dabei waren und hoffen, wir sehen euch nächstes Jahr wieder! Übrigens: Auf www.cvjm-heidelberg.de gibt es tolle Bilder vom Feri-enprogramm zu sehen!

Timon Winterbauer

Die Riesen-Jungschar kommt in die Schule!!!

Um euch Kindern von der Ganztagsschule den Besuch in der Jungschar zu ermöglichen, findet die Riesen-Jungschar nach den Sommerferien in der Karl-Bühler-Schule Meckes-heim statt. Geplant ist der Beginn am 15.09.11 um 15.15 Uhr – 16.00 Uhr. Genaueres erfahrt ihr über die Schule.

Auf dein Kommen freuen sich Annette Prager (Tel. �980) und Nicole Schmidt (Tel. 784336)

Kinderferienprogramm

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19. Volleyball-Mixed-Turnier des CVJM Heidelberg

Es war Samstag, der �8.05., als um 6:15 Uhr mein Wecker klingelte! Ziel an diesem Morgen war es, um 07:30 Uhr in der Turnhalle zu sein, in der ich sonst jeden Montagabend zum Volleyball-training gehe, um Freunde zu treffen, Spaß zu haben und na-türlich meine Volleyballkünste zu verfeinern. ;-)Ich habe es nicht pünktlich zu diesem Treffpunkt geschafft, da ich meinen Kuchen (den ich am Vorabend um �3 Uhr noch gebacken habe) noch mit einer Schokoladenglasur und Puder-zucker versehen musste. :-)Als ich dann ca. �0 Minuten verspätet an der Sporthalle ankam, war der Aufbau von Tischen, Bänken, Technik und natürlich Netzen auf unseren sechs Spielfeldern schon im vollen Gange! Ich habe mei-nen Kuchen abgegeben (einer von geschätzten �0 Stück) und mich an Thommy gewandt, der den Aufbau koordinierte.Es war kurz vor 9 Uhr als die ersten Mannschaften in der Halle ankamen, sich umzogen und warm spielten. Das war die Zeit für mein 8-köpfiges Team - ein bunt zu-sammengestellter Haufen :-D - dies ebenfalls zu tun ;)Pünktlich um 09:30 Uhr wur-

den alle Mann-schaften dazu aufgerufen sich im Halbkreis vor der Sprecherkabine auf den Boden zu setzen, woraufhin das 19. Volleyball-Mixed-Turnier des CVJM Heidelberg durch eine kurze Andacht von Claus-Jürgen eröffnet wurde. Direkt im Anschluss folgten ein paar wichtige Informationen zum Ablauf des Turniertages durch unseren lieben Jojo. Punkt 10 Uhr begannen die ersten Spiele.

Wir durften gleich beginnen und trafen auf unsere ersten Gegner - die Heidelberger Back-steine – welche wir mit 16:14 und 15:11 besiegten. Diesem erfolgreichen Spiel folgte eine Pause, in der wir uns unsere potenziellen Gegner mal etwas genauer anschauen konnten. Und was wir da sahen, deutete auf einen sehr spannenden Tag hin!Dem Zeitplan entsprechend hatten wir unser nächstes Spiel um 11 Uhr, gegen die Mann-schaft des CVJM Stuttgart 1. Auch dieses Spiel konnten wir mit unserer Misch-Masch-Mannschaft in zwei deutlichen

Sätzen (15:8 und 15:9) gewin-nen. Nach nur einem Spiel pausieren durften wir zu unserem dritten Spiel antreten. Der CVJM Hei-delberg freute sich nun auf die Mannschaft „Wir sind scharf“ und hoffte erneut als Sieger vom Platz zu gehen, was auch gelang (15:1� und 15:1�).Es war kaum zu glauben: Wir hatten einen super Lauf und zu diesem Zeitpunkt gewonnen, was zu gewinnen war! :-DNun aber waren wir erstmal an der Reihe zu pfeifen. Ich denke das haben wir gut gemeistert, es gab zumindest keine Be-schwerden – also, gehe ich mal davon aus. ;-)Im vierten Spiel mussten wir gegen den ASV Eppelheim 1 ran. Hoch motiviert durch unsere Siege starteten wir in das Spiel, verloren aber - trotz Kämpfens - beide Sätze sehr deutlich (7:15 und 6:15). Unser Ziel, das A-Turnier, war nun nicht mehr zum Greifen nahe.

Volleyball

| 9 Volleyball

Es folgte unser letztes Spiel in der Vorrunde, mit der Vor-aussetzung: wir MÜSSEN ge-winnen um überhaupt eine Chance auf das A-Turnier zu haben. Und ich behaupte mal: ein jeder weiß, dass so eine Voraussetzung es nicht gerade einfacher macht. Wir verloren auch dieses Spiel gegen den CSV Frankenthal mit 7:15 und 8:15.

B-Turnier, da haben wir es im Endeffekt hineingeschafft. Kurz drüber nachgedacht waren wir sogar sehr, sehr froh darüber. Denn im A-Turnier wären wir, so glaube es nicht nur ich, ein-fach nur „abgeschossen“ wor-den. Die Mannschaft des CVJM Heidelberg hatte nun also die Chance, noch die letzten 5 Spiele gegen gleichstarke gegnerische Mannschaften zu spielen. Und ich kann schon einmal vor-wegnehmen: Es war wirklich sehr ausgeglichen. Die ersten zwei Spiele spielten wir gegen die Mannschaften Petrus Outbreak und „Kopp weg“ unentschieden (1:1). Nur leider sah es von den Punk-ten her nach verlieren aus, da beide Mannschaften in den Spielen gegen uns jeweils ge-nau einen Punkt mehr erzielt hatten als wir selbst. Unsere einzige Chance noch auf den

vorderen Plätzen des B-Turniers zu gelangen lag darin, unser letztes Spiel gegen den VSC Li-ons Frankenthal zu gewinnen. Und wie bereits schon einmal erwähnt, ist das nicht die beste Voraussetzung für einen Sieg. Diese letzte Chance hatten wir aus dem einfachen Grund, weil auch die anderen Spiele - also die unserer Gegner - je-weils unentschieden ausgingen – wie gesagt: ein sehr ausgegli-chenes B-Turnier!Wir gewannen! Wir haben das entscheidende Spiel wirklich gewonnen – mit 15:10 und 15:1�.

Wir waren also nun zusammen mit den Mannschaften „Kopp weg“, Wieslocher Volleyball-freunde und „Iwwerzwärsch“ im Halbfinale. Dort spielten wir gegen die Wieslocher Volley-ballfreunde und verloren das Spiel um den Einzug in das Fi-nale mit 8:15 und 8:15. Aus dem anderen Halbfinale gingen „Iwwerzwärsch“ als Gewinner hervor. Somit waren die Begegnungen im kleinen und großen Finale des B-Tur-niers fest. Gewonnen haben das B-Turnier: die Wieslocher Volleyballfreunde – verdient. :)Wir hingegen sind zum klei-nen Finale angetreten, gegen eine Mannschaft, gegen die wir schon einmal unentschie-den gespielt hatten. Und auch

hier wurde beiderseits viel ge-kämpft. Beide Mannschaften wollten jetzt wenigstens den dritten Platz im Turnier holen. Obwohl die Motivation der schon frisch geduschten geg-nerischen Mannschaft geringer als die unsere war, ist es uns nicht gelungen. Wir haben das Spiel um den dritten Platz im dritten Satz mit einem Punkt verloren (9:15, 15:11, 10:11).

Nach fast 1� Stunden durch-gehenden Volleyballspielens war ein Teil meiner Mann-schaft froh, dass es vorbei war. Aber ich denke im Namen der Mannschaft des CVJM Heidel-berg sagen zu können: DAN-KE, DER TURNIERTAG WAR WIEDER EINMAL EIN VOLLER ERFOLG und mit viel Spaß ver-bunden!!!! :D

In der anderen Hallenhälfte ha-ben wir uns dann noch von der Zuschauertribüne das Finalspiel des A-Turniers zwischen „Il-wetritsche“ und „den Wilden“ angeschaut, aus dem „Ilwetrit-sche“ das erste Mal als Sieger hervorgingen - Herzlichen Glückwunsch!!Nach dem Spiel überreichten Jojo, Sigrun und Ich, die von Thommy und Matthieu liebe-voll gestalteten Urkunden und Preise an alle Teilnehmer.

10 | Volleyball

Lust auf Sommer, Sonne, Volleyball ? ...

Lust auf Volleyball in der Halle ? …

Lust, die wichtigsten Volleyballtechniken zu lernen ? …

…dann surf mal unter www.volleyball.cvjm-heidelberg.de bei unserer Volleyball-gruppe vorbei. Und wenn dann noch Fragen offen geblieben sind, dann melde Dich einfach bei Jojo unter [email protected] oder 06��1 83 68 61.

Nachdem die Mannschaften um ca. �1:15 Uhr die Halle ver-ließen, fing für einen Großteil meiner Mannschaft die Arbeit erst an. Wir mussten abbauen und aufräumen. Um �3 Uhr bin ich dann end-lich daheim angekommen und war einfach nur froh, nach heiß-kaltem Duschen, endlich meine Füße in meinem Bett hochlegen zu können, um die-se wieder zu spüren. Was für ein Tag!!!! :)

Abschließend möchte ich mich noch bei allen helfenden Hän-den bedanken:Danke an den CVJM Heidel-berg für die Möglichkeit dieses Turnier überhaupt durchführen zu können!

Danke an Matze und Jojo für die komplette Organisation, Einkauf und Aufteilung der Aufgaben! Danke Thommy, für die Koor-dination von Auf- und Abbau und an alle, die ihn dabei un-terstützt haben. Danke an Patrick und Silas für das Aufbauen der Beschal-lungsanlage, ohne die wir die Teams auf den Spielfeldern nicht erreicht hätten.Danke Claus-Jürgen für die An-dacht. Danke Sigrun für die erste Hilfe, die Gott sei Dank nicht so viel benötigt wurde.(Ich hoffe allen Verletzten geht es wieder gut!)

Danke an Matthieu und Dennis für das Schießen der Mann-schafts- und Spielfotos. Danke Cristine, als Standver-antwortliche für den Verkauf. Danke an ALLE Verkäufer und natürlich an die ganzen Hobby-bäcker. Danke an die Hausmeister, die für diesen Tag eine Extraschicht einlegen mussten.Danke allen teilnehmenden Teams – ohne Euch wäre das Turnier wohl sehr langweilig geworden.Danke auch an alle, die ich bis hierher vergessen haben sollte! :D

Ohne all eure Mithilfe, wäre der Tag nicht möglich gewesen! Jule M.

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OktOber 2011Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag

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September 2011Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag

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ab 10:00 Meckesheimer Straßenfestmit CVJM Programm

18:00 Volleyball auf der Neckarwiese19:00 Treffen der AA

19:30 Bibelstunde 11:00 Familiengottesdienst „Hits for kids and others“ (1. GoDi nach Sommer)

17:00 Volleyball19:00 Treffen der AA

19:30 Bibelstunde 19:30 Junge-Männer-Zelle19:30 Zellleitertreffen

17:00 Riesenjungschar 17:00 Fußball-Jungschar17:30 Baumhaus19:00 Jugendtreff 14+

10:00 Vorstandstag1�:00 Mädchenkreis

17:00 Werkstadt-Gottes- dienst (mit Kinderprogramm)

17:00 Volleyball19:00 Treffen der AA

19:30 Bibelstunde 19:30 Zellen 16:15 Zwergenjungschar 17:00 Fußball-Jungschar17:30 Baumhaus19:00 Jugendtreff 14+ 19:30 Vorstand

11:00 Come-Together- Gottesdienst (mit Kinderprogramm)

17:00 Volleyball19:00 Treffen der AA

19:30 Bibelstunde 19:30 Mitarbeiterabend 17:00 Riesenjungschar 17:00 Fußball-Jungschar17:30 Baumhaus19:00 Jugendtreff 14+

19:00 X-Change 17:00 Alpha-Gottesdienst (mit Kinderprogramm)

Tag der deutschen Einheit 19:30 Bibelstunde 19:30 Zellen 16:15 Zwergenjungschar 17:00 Fußball-Jungschar17:30 Baumhaus19:00 Jugendtreff 14+ 19:00 Jugend-Zelle (Girls)

1�:00 Mädchenkreis 11:00 Familiengottesdienst „Hits for kids and others“

17:00 Volleyball19:00 Treffen der AA

19:30 Bibelstunde 19:30 Junge-Männer-Zelle 17:00 Riesenjungschar 17:00 Fußball-Jungschar17:30 Baumhaus19:00 Jugendtreff 14+

17:00 Werkstadt-Gottes- dienst (mit Kinderprogramm)

17:00 Volleyball19:00 Treffen der AA

19:30 Bibelstunde 19:30 Zellen 16:15 Zwergenjungschar 17:00 Fußball-Jungschar17:30 Baumhaus19:00 Jugendtreff 14+ 19:00 Jugend-Zelle (Girls)

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Termine

Sommerferien

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ab 10:00 Meckesheimer Straßenfestmit CVJM Programm

18:00 Volleyball auf der Neckarwiese19:00 Treffen der AA

19:30 Bibelstunde 11:00 Familiengottesdienst „Hits for kids and others“ (1. GoDi nach Sommer)

17:00 Volleyball19:00 Treffen der AA

19:30 Bibelstunde 19:30 Junge-Männer-Zelle19:30 Zellleitertreffen

17:00 Riesenjungschar 17:00 Fußball-Jungschar17:30 Baumhaus19:00 Jugendtreff 14+

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17:00 Werkstadt-Gottes- dienst (mit Kinderprogramm)

17:00 Volleyball19:00 Treffen der AA

19:30 Bibelstunde 19:30 Zellen 16:15 Zwergenjungschar 17:00 Fußball-Jungschar17:30 Baumhaus19:00 Jugendtreff 14+ 19:30 Vorstand

11:00 Come-Together- Gottesdienst (mit Kinderprogramm)

17:00 Volleyball19:00 Treffen der AA

19:30 Bibelstunde 19:30 Mitarbeiterabend 17:00 Riesenjungschar 17:00 Fußball-Jungschar17:30 Baumhaus19:00 Jugendtreff 14+

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Tag der deutschen Einheit 19:30 Bibelstunde 19:30 Zellen 16:15 Zwergenjungschar 17:00 Fußball-Jungschar17:30 Baumhaus19:00 Jugendtreff 14+ 19:00 Jugend-Zelle (Girls)

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17:00 Volleyball19:00 Treffen der AA

19:30 Bibelstunde 19:30 Junge-Männer-Zelle 17:00 Riesenjungschar 17:00 Fußball-Jungschar17:30 Baumhaus19:00 Jugendtreff 14+

17:00 Werkstadt-Gottes- dienst (mit Kinderprogramm)

17:00 Volleyball19:00 Treffen der AA

19:30 Bibelstunde 19:30 Zellen 16:15 Zwergenjungschar 17:00 Fußball-Jungschar17:30 Baumhaus19:00 Jugendtreff 14+ 19:00 Jugend-Zelle (Girls)

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17:00 Volleyball19:00 Treffen der AA

19:30 Bibelstunde 19:30 Mitarbeiterabend 17:00 Riesenjungschar 17:00 Fußball-Jungschar17:30 Baumhaus19:00 Jugendtreff 14+ 19:30 Vorstand

19:00 Treffen der AA

Sommerferien

Wie kann ein Mensch gerecht sein vor Gott? Hiob 4,17

Jesus Christus spricht: Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen. Matthäus 18,20

Termine

Herbstferien

14 | Fachkongress CMF

Fachkongress Christliches MedienforumJeder Mensch ist anders!Es gibt viele verschiedene Begabungen. Wir können voneinander lernen. Das hat sich das Team von der Musik & Bücherkiste zu Nutze ge-macht: Am Wochenende 7. u. 8. Mai fuhren wir zur Fortbildung nach Wetzlar zum 8. Fach-kongress des Christlichen Medien Forums. Ein interes-santes Programm erwartete uns. Nach der Begrüßung gab es einen Vortrag von Jörg Winter: „Sich selbst etwas zutrauen -

Die Basis für persönlichen und unternehmerischen Er-folg“. Verschiedene Work-shops folgten.Beide Tage waren straff orga-nisiert mit viel Lernstoff, aber auch interessanten Begeg-nungen.Unterbringung und Verpfle-gung waren hervorragend. Eben: Jeder Mensch kann etwas besonders gut. Das erlebten wir auch mit Andi Weiss am Feier-Abend. Das Thema „Heimat“ oder „Die Kunst, bei sich selber Zuhause zu sein“ sprach uns an. (Willst

Du ihn mal in Ruhe hören? In der Musik- u Bücherkiste gibt es CD‘s von ihm.)Als Fazit konnten wir feststel-len: das Wochenende war für uns sehr wertvoll und heraus-fordernd. Es ist unverzichtbar, christliche Medienarbeit zu fördern. Verschiedene Begabungen können vielfach genutzt wer-den. Wir hoffen, dies in der Musik & Bücherkiste umset-zen zu können.

Euer Team der Musik & Bü-cherkiste

David Pierce wagt sich mit sei-ner Band „No longer music“ an Orte, die wenige Evange-listen vor ihm betreten haben, mitten in die Finsternis - doch genau dort scheint das Licht Jesu Christi am hellsten.www.steiger.org

X-Change am 1. Oktober um 19:00 Uhr im CVJM Zentrum Meckes-heim, Bahnhofstr. 38

Veranstaltungstipp: X-Change im Oktober

| 15 Heilungsseminar

Am 01. und 0�.07.�011 fand in den Räumen der Gemeinde Gottes in Sinsheim ein Seminar zum Thema: „Heilung empfan-gen und weitergeben“ statt. Eingeladen hatten die „healing-rooms Kraichgau“ und dafür die Familie Häselbarth gewin-nen können. Dr. Christoph Hä-selbarth und seine Frau Utta (deren Tochter auch noch dabei war) dienen seit Jahren dem Leib Christi international zu ver-schiedenen Themen, besonders aber zum Thema Heilung. So waren die Gemeinderäume mit ca. 130 Teilnehmern aus den verschiedensten Gemeinden auch bis auf den letzten Platz besetzt.Mit großer Demut, Sanftheit, Klarheit und Vollmacht nah-men uns die Häselbarths mit, das göttliche Geschenk der Heilung zu entdecken und zu empfangen. Jesus nahm am Kreuz nicht nur unsere Schuld auf sich, sondern trug auch alle unsere Krankheit, Schmer-zen und Gebrechen und durch seine Wunden sind wir bereits geheilt! (Matth.8,17; 1. Petrus �,�4)Christoph lehrte uns, woher Krankheiten kommen, unter welchen Voraussetzungen Hei-lung „leicht“ geht, welche „Ein-fallstore“ es gibt und natürlich auch, wie wir ganz praktisch beten können. So gab es na-türlich auch viel Praxis und wir durften staunend und ermu-

tigt erleben, wie Menschen frei wurden von versch. Allergien (sie aßen hinterher Dinge, die sie vorher nicht essen konn-ten!), von Rückenschmerzen verschiedenster Art, Skoliose usw. Wir beteten um neue Ge-lenke oder Organe (was man dort natürlich nicht sofort über-prüfen konnte) und ich habe im Nachhinein manche Zeugnisse gehört, wo Menschen, die seit Jahren krank waren, wirklich geheilt sind.Häselbarths lehrten aber auch, dass manche Heilung Zeit braucht und ein Prozess sein kann. Gott geht es immer um unseren ganzen Menschen mit Körper, Seele und Geist. Was nützt es mir, einen gesun-den Körper zu haben, aber die Ewigkeit nicht bei Jesus zu ver-bringen.Auch lehrten sie uns, dass das Empfangen von Heilung oft nicht schwer sei, aber das Behal-ten der Heilung sehr wohl, weil wir lernen müssen, dem Teufel zu widerstehen und erneuten Symptomen keinen Glauben zu schenken. Sie ermutigten auch diejenigen unter uns, die schon lange für Heilung beten und bisher nicht geheilt wurden, dranzubleiben und ihr Vertrau-en nicht aufzugeben. Gott will, dass wir geheilt sind! Wer sich mehr mit diesem Thema befas-sen möchte, dem sei das neue Buch von Christoph Häselbarth empfohlen: „Heilung - das gött-

liche Geschenk annehmen und weitergeben“.Für mich selber war das Semi-nar ein richtiger Neubeginn. Ich konnte Gott und Menschen wieder neu mein Vertrauen aussprechen und mich mit vie-len meiner Geschwister echt versöhnen. Halleluja!Eine Botschaft war Christoph besonders wichtig (und er sel-ber meinte auch, das sei wohl der eigentliche Grund, weshalb er nach Sinsheim gekommen sei): Wir müssen als Geschwi-ster in Einheit zusammenleben, positiv übereinander reden, so-wohl in der eigenen Gemeinde als auch die Gemeinden mitein-ander. Wenn negativ geredet wird, besonders gegen Ge-schwister, zieht sich der Heilige Geist sofort zurück. Wenn wir wollen, dass Menschen zum Glauben kommen, dass Hei-lung geschieht und der Kraich-gau als Region verändert wird, dann müssen die Gemeinden in Einheit zusammenkommen.Ich wünsche mir sehr, dass hier tiefe Versöhnung geschieht und wir ein neues Verständnis bekommen von Gottes voll-kommenem Willen für uns und unsere Region.Und beim Thema Heilung möchte ich immer mehr ler-nen, zu glauben was die Bibel sagt und Gott mehr zu trauen als dem, was ich gerade erlebe oder sehe.

Kirsten Kempf

Heilungsseminar mit Christoph und Utta Häselbarth

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Auf ins neue Schuljahr!Für Schulanfänger haben wir in der Musik & Bücherkiste allerlei Geschenkideen vom Lexikon für Grundschüler über Schulfreunde-Alben bis hin zu vielen Kleinigkeiten für die Schultüte zusammenge-stellt.

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10 lustige RechenliederMit dieser CD wird das Lernen des kleinen 1x1 zum Kinderspiel. Zu jeder Zahlenreihe gibt es den einprägsamen Zahlenrap – danach folgt ein lustiges Lied, in dem die komplette Zahlenreihe eingebaut ist. So lernt man spielend leicht, nämlich singend das 1x1!Als kleine Organisationshilfe für größere Schüler empfehlen wir den preis-günstigen „Ich hab‘s“ Schüler-Timer und für alle Schlunz-Fans ein ganz be-sonderes Hausaufgabenheft:

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In eigener Sache:Nach mehr als 6 Jahren treuer Mitarbeit verlässt Sandra leider unser Team. Liebe Sandy, danke für deinen Einsatz!Auch Sabine muss aus beruflichen Gründen bei uns kürzer treten.Deshalb suchen wir dringend Verstärkung!Rückmeldung an Claudia Knigge, 07�63 911�70� oder an [email protected])

Weitere Empfehlungen:

Ein Sommer am SeeMaggie Montgomery ist lebenslustig, mutig und unkonventionell. Ihr Job als Kamerafrau führt sie rund um den Globus. Doch ihre perfekte Welt steht Kopf, als sie wegen eines Notfalls in ihre alte Heimat zurückkehren muss. Nichts scheut die furchtlose Maggie so sehr wie Ivy, das Städtchen ihrer Kindheit, die Begegnung mit ihrem Vater und … den See. Ihre 10-jährige Nichte Riley, ein unbändiger kleiner Wildfang, treibt Maggie bald an die Grenzen ihrer Belastbarkeit. Doch damit nicht genug, reißt sie die Freundschaft zu dem attraktiven Tierarzt Connor Blake in einen Strudel von Gefühlen, der ihr Angst macht. Denn die echte Maggie hat Angst vor der Liebe, Angst vor dem Leben und Angst vor sich selbst. Aber am meis-ten fürchtet sie die Erinnerung an den Abend, an dem ihre Mutter im See ertrank … Mein Lieblings-Buch dieses Sommers, denn dieser Roman lässt sich sehr leicht lesen, ist humorvoll aber keineswegs oberflächlich. Die bisher un-bekannte Autorin Jenny B. Jones erzählt eine spannende, humorvolle und berührende Geschichte, die ich kaum aus der Hand legen konnte.

Für den KönigDer erfolgreiche Musiker Albert Frey ermutigt Männer dazu, herauszufin-den, wer sie in Gottes Augen sind und wohin ihre Reise zu einem „ganzen Mann“ geht. Von den vier Archetypen Kämpfer, Liebender, König und Wei-ser ausgehend beleuchtet er anschaulich und überzeugend, was Männer ausmacht. Auf hilfreiche Weise widmet er sich außerdem verschiedenen Themen, die Männer beschäftigen und mit denen sie zu kämpfen haben. Dabei lässt er sie an seinem eigenen Weg teilhaben. Ein Buch für all jene, die sich danach sehnen, das Potenzial zu entwickeln, das Gott in sie gelegt hat!Dieses Buch ist mir unter den vielen Vorankündigungen für den Herbst ins Auge gefallen und wird Ende September erscheinen. Endlich mal wieder ein vielversprechender Titel für Männer !

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1. Was machst du im CVJM? Zum einen helfe ich im Kin-derprogramm mit, zum an-deren unterstütze ich unseren Jugendgottesdienst, den „X-Change“, indem ich in der Band mitsinge (und manch-mal spiele ;)).

�. Wann und wie bist du zum CVJM gekommen?Durch meine Eltern bin ich ei-gentlich schon im CVJM seit ich denken kann. Sie haben uns Kinder immer mit hier-hergenommen und so wurde der Glauben und die Gemein-de ein wichtiger Bestandteil meines Lebens.

3. CVJM bedeutet für mich...der Ort, wo ich hinkommen kann, wenns mir schlecht geht, weil dort so viele nette Leute sind, mit denen ich re-den, beten und weinen kann und von denen ich weiß, dass sie den Glauben genauso

Mitglied interviewt Mitglied und fragt bei der Gelegenheit nach einem leckeren Rezept

Auf dieser Seite möchten wir Mitglieder des CVJMs etwas näher vorstellen. Jeder Interviewte schlägt den nächsten Interviewpartner vor. Und um etwas Abwechslung in die Sache zu bekommen, muss der Altersabstand dabei mindestens 10 Jahre betragen.

Diesmal: Lisa Kempf

Interview

ernst nehmen und eine Beziehung zu Gott ha-ben wie ich. Aber auch, wenns mir super geht, kann ich hier Spaß ha-ben, lachen, verrückt sein und das Wichtigs-te: ICH SELBST sein :). Der CVJM ist für mich wie ein zweites Zu-hause und eine wich-tige Stütze für meinen Glauben, weil ich von eben diesen Menschen so vieles lernen kann. Vielen Dank dafür :)

4. Mein Leben mit Jesus gestalten heißt für mich...so zu leben bzw. lieben, wie er es getan hat. Natürlich sind wir Menschen und des-halb nicht perfekt, so wie er es gewesen ist, aber man kann Gott bitten, Menschen durch seine Augen zu sehen. Ich will für andere da sein, die unsere Gesellschaft schon aufgegeben hat, an das Gute im Menschen glauben und

versuchen zu vergeben, weil Gott mir auch vergibt. Außer-dem bedeutet mir ein Leben mit Jesus, dass ich die Be-ziehung zu ihm pflege, was mal besser, mal schlechter funktioniert. Dabei ist mir der Lobpreis ziemlich wichtig. Als Letztes gilt es natürlich, die super Botschaft von Gottes Liebe weiterzuerzählen, was ich tun möchte, indem ich meinen Glauben lebe :).

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5. Ich entspanne mich am besten...beim Lobpreis machen. Dazu suche ich mir ein stille Plätz-chen, was meistens das Bett in meinem Zimmer ist ;), schnappe mir meine Gitarre und singe einfach drauf los, natürlich mit den Liedern, die gerade am ehesten meinen seelischen Zustand ausdrü-cken oder mir als Ohrwurm im Kopf rumschwirren ;). Danach geht es mir eigent-lich immer viiiel besser und

ich genieße diese Zeit, weil ich Gott begegnen darf, mit all meinen Problemen und Sehnsüchten, aber auch mit Freude und Dankbarkeit. Au-ßerdem darf ich ihm mit der Musik und mit meiner Stim-me die Ehre geben ;).

6. Es gelingt mir selten...mal richtig in der Bibel zu lesen. Leider, obwohl es so wichtig ist :(

7. Wer soll als nächstes in-terviewt werden? (Der Al-tersabstand muss dabei min-destens 10 Jahre betragen)Dazu schlage ich Claudia Knigge vor :)

8. Mein Lieblings-Rezept:Kinderleichte Schokotorte von der Kabapackung :)

Interview

Zutaten

für 4 Personen:1�5 g Butter60g Zucker3 Eier1Pck Vanillezucker�00g Kaba �00g Mehl � TL Backpulver�00 ml Schlagsahne

Zubereitung:

Backofen vorheizen (Ober-/Unterhitze 180° C). Gugelhupfform einfetten.Butter und Zucker schlagen, Ei und Vanillezucker dazuge-ben und noch eine Minute weiter schlagen. Mehl, Back-pulver, Kaba und Schlagsahne untermischen und alles gut miteinander verrühren.

Teig in die Form geben und ca. 55 Minuten auf mittlerer Schiene backen. Fertig! :)

Guten Appetit!

Rezept: Schokotorte von der Kabapackung

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Fürbitter-Gruppe14-täglich dienstags (nach Absprache)

VolleyballgruppeDie Volleyballgruppe trifft je-den Montag von 17.00 Uhr bis 19.00 Uhr in der Sporthalle der Internationalen Gesamt-schule Hasenleiser, Erlenweg, 691�3 Heidelberg-RohrbachNach Beginn der Winterzeit voraussichtlich wieder Mon-tag �0.00 - ��.00 Uhr.Infos: Matthias Kirsch Jürgen Jülg (Jojo) e-mail: [email protected]

FußballjungscharJeden Freitag findet im Zentrum um 17.00 Uhr die Jungschar-Fußballgruppe für Jungs und Mädchen im Alter von 7 bis 14 Jahren statt. Leitung: Matthias Kirsch

MädchenkreisFür Mädchen von ca 10-14 Jahre jeden �. + 4. Samstag um 1�:00 Uhr bei Familie SchübelLeitung: Corina Fischer

Tanzen zur Ehre GottesDie Veranstaltung findet mo-natlich, in der Regel am 1. oder �. Samstag im Monat statt (nach Vereinbarung).Leitung: Maria Herrmann

Zwergen-Jungscharfür Kinder von 3-6 JahreGemeinsam wollen wir bi-blische Geschichten hören, singen, spielen,basteln und Spaß haben. Wir treffen uns donnerstags 14-täglich, von 16.15 - 17.15 Uhr im im Dietrich-Bonhoef-fer-Haus Meckesheim.��.09.06.10.�0.10.Info: Petra Hofmann

Riesenjungschar Für alle Mädchen und Jun-gen im Alter von 6 - 10 Jahre im Dietrich-Bonhoeffer-Haus in Meckesheim.14täglich Donnerstags, 17:00 - 18:00 Uhr Nächste Termine: 15.09., �9.09., 13.10., �7.10.Infos: Annette Prager Nicole Schmidt

Scout-Gruppe „Baumhaus“für Jungs ab 1� Jahren. Freitags, 17:30 Uhr imZentrumLeitung: Kay Leibert Armin Schübel

SeelsorgeEs besteht die Möglichkeit, den Dienst der Seelsorge in Anspruch zu nehmen. Infor-mationen bei: Beate Schübel

Eckhard Herrmann Maria Herrmann

AADie Anonymen Alkoholiker treffen sich montags um 19.00 Uhr im Zentrum inMeckesheim. Jeden 4. Mon-tag im Monat ist die Gruppe offen für alle Interessierten.

SMS Kontakt für dringende Anliegen: 0176 �3410190

Unsere Angebote auf einen Blick:

Gruppen

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JugendzellenMomentan gibt es � Jugend-zellen für Teenies ab ca. 15 Jahren.Den Hauskreis für die weib-lichen Jugendlichen findet 14 täglich Freitags um 19:00 Uhr statt. Die Leitung hat Beate Schübel.Der Hauskreis für die jungen Männer trifft 14täglich Mitt-wochs. Leitung: Timon Winterbauer

Jugendtreff 14+ (F.A.T.)Freitags findet ab 19:00 Uhr bis ca. ��:00 Uhr im Zentrum der Freitagabend-Treff (F.A.T) statt. Neben Aktionen gibt es Andachten, Lobpreis,Spiele usw.Leitung: Sandra Gellert Constanze Lauer

PommeslandJeden 1., 3. + 4. Sonntag fin-det parallel zum Gottesdienst unser kreatives Kinderpro-gramm „Pommesland“ statt.Bei Spiel, Spaß, Lobpreis, kre-ativer Verkündigung und Ge-spräch in Kleingruppen erfah-ren die Kinder Gemeinschaft untereinander und vor allen Dingen mit Jesus.Leitung: Eckhard Herrmann Sonja Beil

BibelstundeJeden Dienstag findet im Gemeindezimmer der Kapel-lengemeinde in Heidelberg, Plöck 45 um 19.30 Uhrdie Bibelstunde statt. Sie ist ein Gemeinschaftswerk von CVJM und der Kapellenge-meinde.Aktuelle Themen sind:

06.09. Matth. 13,1-9; 18-�3 M. Schärr13.09. Matth. 13,53-58 R. Jassoy�0.09. Matth. 15,�9-39 W. Horsch�7.09. Matth. 17,��-�7 K. Winterbauer04.10. Matth. 19,16-30 R. Jassoy11.10. Matth. �1,1�-17 F. Barth18.10. Matth. ��,�3-33 C.-J. Dietz�5.10. Hiob 1,1-�� K. Winterbauer

Leitung: Helga und Traugott Kempf

Zellen (Hauskreise)Im CVJM Heidelberg leben wir zusätzlich zu Gottesdiens-ten und Mitarbeiterabendenin so genannten Zellen (Haus-kreisen) intensive christlicheGemeinschaft.In dieser Gemeinschaft ermu-tigen wir uns gegenseitig zum christlichen Lebensstil, helfen und tragen einander und tei-len einfach das Leben (Essen gehen, beim Umzug helfen, gemeinsam kochen etc.).Wir treffen uns �x im Monat,mittwochs um 19:30 Uhr.Informationen bei: Klaus Winterbauer Tel. 06��6 7865490 07�63 3701

Gruppen

Änderung RundbriefzyklusAufgrund der Sommerfe-rien und dem damit mehr oder weniger verlorenen August hat das Rundbrief-team beschlossen, den Rundbriefzyklus um einen Monat zu verschieben. Der Rundbrief erscheint nun an jedem ungraden Monat, also Sep./Okt., Nov./Dez., Jan./Feb., März/April, Mai/Juni, Juli/Aug.

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Sprechzeiten von Klaus WinterbauerMontag: Freier Tag

Di-Fr.: Individuelle Termine unter 07�63 3701

oder 06��6 786 549-0

Das CVJM Büro ist zu folgenden Zeiten besetzt:Mittwoch 09:00 - 11:00 Uhr Tel: 06��6 7865490

Freitags 10:00 - 12:00 Uhr Email: [email protected]

GottesdiensteMerkhilfe: Abends und morgens wechseln sich ab!

Jeden 1. Samstag X-Change Jugendgottesdienst um 19:00 Uhr in der Halle

Jeden 1. Sonntag ALPHA-Gottesdienst um 17.00 Uhr mit Pommesland (Kinderprogramm)

Jeden �. Sonntag Familiengottesdienst „Hits for Kids and others“ um 11.00 Uhr

Jeden 3. Sonntag Werktstadt-Gottesdienst um 17.00 Uhr mit Kinderprogramm

Jeden 4. Sonntag Come-Together-Gottesdienst um 11.00 Uhr mit Kinderprogramm

An einem 5. Sonntag findet kein Gottesdienst statt

MitarbeiterabendDer Mitarbeiterabend findet 1x im Monat statt.Die nächsten Termine sind: �8.09. �6.10.

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