Rundschreiben 26 Schuljahr 2017/2018 Unser Jahresthema ... · 3 Learn by doing and memorable...

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Via A. Bossi, 44 24123 Bergamo, Italia Phone + 39 035 36 19 74 Fax + 39 035 36 94 926 www.scuolasvizzerabergamo.it [email protected] C.F. / P.IVA 01379560160 Rundschreiben 26 Schuljahr 2017/2018 Unser Jahresthema: Wir helfen einander immer und überall / ci aiutiamo tutti sempre e ovunque Bergamo, 23. März 2018 Liebe Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Freunde der Schweizer Schule Bergamo, in der Nacht vom Samstag auf den Sonntag wird wieder mal die Zeit umgestellt. Für Sie und Ihre Kinder heisst das, Ihre innere Uhr umzu- stellen und eine Stunde früher als gewohnt aufzustehen. Das Sich- Angewöhnen dauert meist eine gute Woche, zum Glück für alle be- ginnen ja bald die Osterferien. Nichtdestotrotz arbeiten wir auch nächste Woche im gewohnten Rhythmus weiter. Wir erwarten deshalb die Kinder pünktlich zum Unterrichtsbeginn. Wir öffnen die Klassenzimmertüren um 8:00 Uhr und erwarten, dass sie Schülerinnen und Schüler spätestens um 8:10 Uhr im Schulzimmer sind und sich auf die Schulstunde vorbereiten! Um 8:15 Uhr beginnt der Unterricht und nicht das Eintreffen in der Schule…… Leider kam und kommt es in letzter Zeit immer häufiger vor, dass die Kinder zu spät zur Schule kommen. Wir wissen, dass dies meistens von den Eltern abhängt, ob sie pünktlich eintreffen. Ich bedanke mich bei allen, die ihre Zeit so einteilen, dass uns ein geregelter Schulanfang möglich ist. Alle anderen bitte ich, sich doch an die Zeiten zu halten. Auf jeden Fall ist ein Eintritt durch das Schultor beim Haupteingang untersagt, da das Parkieren dort verboten ist! Jedes Jahr wieder, vor den Ferien und auch anschliessend an diese, möchten etliche Eltern aus verschiedens- ten Gründen die Ferienzeit entweder vorzeitig antreten oder diese eben noch verlängern. Wir haben da eine klare Regelung: Ferienverlängerungen werden nicht bewilligt und ziehen unentschuldigte Absenzen nach sich. Wir wollen und können Ihre Entscheidungen der Eltern nicht kommentieren, müssen einfach für uns feststellen, dass uns solche Abwesenheiten in der Unterrichtsplanung behindern. Lücken um Stoffinhalte müssen dann eben von Eltern- und Schülerseite gemanagt werden. Begrenzen Sie bitte auch sonstige Abwe- senheiten im Unterricht auf ein Minimum, dies ist auch dem gesunden Vorwärtskommen Ihrer Kinder ge- schuldet. Ich danke Ihnen für die Zusammenarbeit und Ihr Verständnis! Mit freundlichem Gruss Friedrich Lingenhag, Direktor

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Via A. Bossi, 44 24123 Bergamo, Italia

Phone + 39 035 36 19 74 Fax + 39 035 36 94 926

www.scuolasvizzerabergamo.it [email protected]

C.F. / P.IVA 01379560160

Rundschreiben 26 Schuljahr 2017/2018 Unser Jahresthema: Wir helfen einander immer und überall / ci aiutiamo tutti sempre e ovunque

Bergamo, 23. März 2018

Liebe Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Freunde der Schweizer Schule Bergamo,

in der Nacht vom Samstag auf den Sonntag wird wieder mal die Zeit umgestellt. Für Sie und Ihre Kinder heisst das, Ihre innere Uhr umzu-stellen und eine Stunde früher als gewohnt aufzustehen. Das Sich-Angewöhnen dauert meist eine gute Woche, zum Glück für alle be-ginnen ja bald die Osterferien. Nichtdestotrotz arbeiten wir auch nächste Woche im gewohnten Rhythmus weiter. Wir erwarten deshalb die Kinder pünktlich zum Unterrichtsbeginn. Wir öffnen die Klassenzimmertüren um 8:00 Uhr

und erwarten, dass sie Schülerinnen und Schüler spätestens um 8:10 Uhr im Schulzimmer sind und sich auf die Schulstunde vorbereiten! Um 8:15 Uhr beginnt der Unterricht und nicht das Eintreffen in der Schule…… Leider kam und kommt es in letzter Zeit immer häufiger vor, dass die Kinder zu spät zur Schule kommen. Wir wissen, dass dies meistens von den Eltern abhängt, ob sie pünktlich eintreffen. Ich bedanke mich bei allen, die ihre Zeit so einteilen, dass uns ein geregelter Schulanfang möglich ist. Alle anderen bitte ich, sich doch an die Zeiten zu halten. Auf jeden Fall ist ein Eintritt durch das Schultor beim Haupteingang untersagt, da das Parkieren dort verboten ist! Jedes Jahr wieder, vor den Ferien und auch anschliessend an diese, möchten etliche Eltern aus verschiedens-ten Gründen die Ferienzeit entweder vorzeitig antreten oder diese eben noch verlängern. Wir haben da eine klare Regelung: Ferienverlängerungen werden nicht bewilligt und ziehen unentschuldigte Absenzen nach sich. Wir wollen und können Ihre Entscheidungen der Eltern nicht kommentieren, müssen einfach für uns feststellen, dass uns solche Abwesenheiten in der Unterrichtsplanung behindern. Lücken um Stoffinhalte müssen dann eben von Eltern- und Schülerseite gemanagt werden. Begrenzen Sie bitte auch sonstige Abwe-senheiten im Unterricht auf ein Minimum, dies ist auch dem gesunden Vorwärtskommen Ihrer Kinder ge-schuldet. Ich danke Ihnen für die Zusammenarbeit und Ihr Verständnis!

Mit freundlichem Gruss

Friedrich Lingenhag, Direktor

1 Agenda Donnerstag, 29. März 2018 alle letzter Schultag vor den Osterferien Montag, 9. April 2018 alle Schulbeginn nach Osterferien Montag, 9. April 2018 KG – 3.Klasse Puppentheater Dienstag, 10. April 2018 17:00 Uhr Lehrer/innenkonferenz Donnerstag, 12. April 2018 20:00 Uhr Sitzung des Schulrates Samstag, 14. April 2018 10:00 Uhr 125 Jahre Schweizer Schule Bergamo: Veranstal-

tung mit der Uni Bergamo zum Thema: "Il cigno canta ancora..." - la pedagogia di Johann Heinrich Pestalozzi alla prova delle sfide educative e didatti-che odierne. Dr. Evelina Scaglia, Dozentin an der Universität Bergamo, Michela Viganò

Donnerstag, 19. April 2018 20:00 Uhr ordentliche Versammlung des Schulträgervereins Freitag, 20. April 2018 20:00 Uhr Fest Ex-Alumni der Schweizer Schule Bergamo Samstag, 5. Mai 2018 10.00 Uhr 125 Jahre Schweizer Schule Bergamo: Veranstal-

tung mit der Uni Bergamo zum Thema: "L'acquisizi-one linguistica. La prospettiva della seconda lin-gua". Prof. Bernini

Mittwoch , 9. Mai 2018 M3 Delf A2 Examen 14. – 18.Mai 2018 Primarschule Projektwoche in der Schule 14. – 18.Mai 2018 M1 + M2 Schweizerwoche in Bern! 16. Juni 2018 alle 125-Jahr-Feier in der Schule

2 CityX - Io, Bergamo – 2018 - ein Kunstprojekt

Diese Woche besuchte uns die Künstlerin Doris Graf. Die Klassen E3, E4, E5, M1 und M2 konnten unter ihrer Anleitung Bilder zu Bergamo gestalten. Diese werden dann von ihr grafisch über-nommen und in Buchform im Laufe des Jahres her-ausgegeben. Unter dem Link: https://www.berga-monews.it/2018/03/22/doris-graf-presenta-cityx-bergamo/278726/ können Sie einen kurzen Bericht

nachlesen. Wir halten Sie auf dem Laufenden. Auf der nächsten Seite drucke ich Ihnen einige Beispiele der zum Thema gezeichneten Eindrücke der Schülerinnen und Schüler. Anbei die Einladung zur Ausstellung der Werke unserer Schülerinnen und Schüler.

Und vielleicht werden wir diese Motive im Buch wieder finden!

3 Learn by doing and memorable experiences - E4 Last week the 4th class drank Chai tea, a spicy Indian tea that's part of Ayurvedic medicine. Having said all this, I was interested in the fact that kids could smell, touch and taste the spices before actually drinking the tea...and so they did! I was not so sure they were going to enjoy it.....but they were supposed to make a comment after drink-ing it ranging from, I like it, It's ok, I quite like it, I adore it, to I love it and so on. And so they did. To make the whole experience more enthralling I brought coloured sugar cubes...and that was it. Here are some pics to prove they had fun and also used the language in a meaningful context. Last but not least ...there was a "testo regolativo "to put in order following the sequence.... That cer-tainly was my cup of tea!

4 Das Klassengedicht der M1- „Gemeinsam sind wir stark“ Im Ethikunterricht beschäftigte sich die 1. Media zunächst mit der Frage: „Was kann ich gut?“ In einer Gesprächsrunde durfte jeder von seinen Stärken erzählen. Nicht alle Schüler leisteten einen Beitrag, vielleicht trauten sie sich nicht. Dann bekamen die Schülerinnen und Schüler ein Arbeitsblatt mit fol-gendem Auftrag: „Auf dem Weg durch das Wörterlabyrinth begegnest du vie-len Silben, die du zu guten Eigenschaften zusammensetzen kannst. Schreibe die gefundenen Wörter in die Liste „Gute Eigenschaften“ und anschließend hinter jede gute Eigenschaft den Namen eines Kindes, zu dem diese Eigen-schaft passt.“ Die Ergebnisse wurden laut vorgelesen und das eine oder an-dere Gesicht erhellte sich vor Freude. Wenn andere einem sagen, dass man etwas schon gut kann, bekommt man ein gutes Gefühl und das Selbstver-trauen wächst. Die 1. Media hat gelernt, dass alle Menschen etwas können. Einige können gut singen, andere zeichnen, wieder andere können spannende Geschichten oder lustige Witze erzählen. Einige Ethikstunden später entstand dann das Klassengedicht „Gemeinsam sind wir stark“. Passende Reimwörter zu finden war nicht ganz einfach und es brauchte seine Zeit, aber gemeinsam haben wir es geschafft!

Nicoletta Bönke

„Gemeinsam sind wir stark“

Jedes Kind, das kann was, was nicht jedes kann. Gemeinsam sind wir stark, trauen uns an alles ran.

Ginevra ist sehr hilfsbereit, und das zu jeder Jahreszeit. Tommaso kann am besten ma-len Und darf auch gerne damit prahlen. Samuele schreibt gut und gern, dazu braucht er Ruhe und kei-nen Lärm.

Jedes Kind, das kann was, was nicht jedes kann. Gemeinsam sind wir stark, trauen uns an alles ran. Nicolò, wie kein anderer, ge-niesst das Leben, da kann die Erde auch nur so beben! Sofia kann sehr gut lesen, sie ist schon Klassensiegerin gewesen. Tommaso passt immer gut auf im Unterricht, sich ablenken lassen, das mag er nicht. Jedes Kind, das kann was, was nicht jedes kann. Gemeinsam sind wir stark, trauen uns an alles ran.

Am Sporttag hat Anna einen Pokal gewonnen, dafür hat sie von allen viel Applaus bekommen. Samuele bastelt für sein Le-ben gern, ob Schere, Zange oder Kleb-stoff, kein Werkzeug bleibt ihm lange fern. Unser Ruben ist schon ein kleiner Architekt,

seine bunten Legobauten sind geradezu perfekt.

Jedes Kind, das kann was, was nicht jedes kann. Gemeinsam sind wir stark, trauen uns an alles ran.

Marlene kann sehr gut Fussball spielen. Ihr Motto heisst: In den Pau-sen immer auf die Lehrer zie-len! Marco ist künstlerisch begabt, und das haben ihm seine Freunde schon oft gesagt. Argumentieren, diskutieren ist für Federico ein Genuss. Er weiss aber auch, dass jede

Diskussion ein Ende haben muss. Jedes Kind, das kann was, was nicht jedes kann. Gemeinsam sind wir stark, trauen uns an alles ran. Gabriele kann unheimlich witzig sein, und deshalb ist er nie allein. Lorenzo ist besonders gut in Mathematik, Schülern in Not verrät er je-den Trick. Nähen, das kann Bianca wirk-lich prima, sie näht Kleider für jedes Klima. Lorenzo spricht sehr gut und viel, Bergamos Bürgermeister zu werden, das ist sein Ziel. Jedes Kind, das kann was, was nicht jedes kann. Gemeinsam sind wir stark, trauen uns an alles ran.

5 Ein Schlauchmonster der E5 A conclusione dei lavori sul suono i ragazzi di 5^elementare hanno costruito un exhibit divertente per la scuola, un “mostro di tubi”. Sono arrivata in classe con 100 metri di tubo e dieci snodi idraulici. L’idea era costruire un mega gomitolo con 10 estremità, lo scopo del gioco è parlare in una estremità e ascoltare da dove esce il suono per capire chi è il tuo “compagno di tubo”.

In classe dopo una accesa discussione e alcune prove abbiamo deciso che il tubo andava diviso in 5 pezzi da 20 me-tri. Misurare 20 metri non è stato facile ma alla fine con metro e gessi c’è l’abbiamo fatta!! Durante la pausa i ragazzi hanno spiegato ai più piccoli come utilizzarlo, il regalo è stato apprezzato!!!

6 Besuch im Palazzo Frizzoni - dem Sitz des Ge-meinderates von Bergamo

Oggi la 1 media e la 5 elementare hanno trascorso mezza giornata al palazzo Frizzoni. Siamo stati accolti dagli studenti del liceo Falcone che ci hanno il-lustrato in tedesco la storia del palazzo, (i ragazzi ci tengono a far notare che alcune volte hanno notato degli errori nella coniuga-

zione dei verbi...😄) Ci ha colpito che una volta il giar-dino era enorme ed arrivava fino all'hotel San Marco e che nel giardino c'erano molti ani-mali che venivano cacciati, anche animali esotici. Nel palazzo infatti abbiamo visto la sala dei matrimoni dove sono rappresentate molte scena di caccia. Abbiamo saputo che Frizzoni era svizzero, che vendeva piume di struzzo in Italia con la propria firma e che questo l'aveva reso così ricco che aveva potuto far costruire il palazzo in centro a Bergamo. Siamo stati in una sala in cui erano rappre-

sentati tutte le persone celebri di Bergamo ricordate nelle vie principali della nostra città. In questa sala tutt'oggi si svolge il consiglio comunale con il la presidente e il sindaco che tra l'altro abbiamo visto arrivare in una cinquecento rossa. Abbiamo provato a metterci nei panni dei consiglieri votando degli ordini del giorno con le apposite tastiere. Questa esperienza ci ha colpito molto perché abbiamo potuto votare nel consiglio comunale e ci siamo sentiti importanti politici.

7 Frühlingsgrüsse von der Materna Endlich! Er ist wieder da! Mit warmen Sonnenstrahlen lässt der Frühling endlich die ersten Blumen blühen und kitzelt die kleinen Kindernasen. Und mit der neuen Jahreszeit kommt auch bald ein ganz besonderer Frühlingsbote - der Osterhase! Ob er wohl auch an der Schweizer Schule in Bergamo seine Osterkörbchen versteckt? Am kommenden Donners-

tag können die Kinder sich dann vielleicht überraschen lassen 🐇

Circolare n. 26 anno scolastico 2017/2018 Il nostro tema dell‘anno: Wir helfen einander immer und überall / ci aiutiamo tutti sempre e ovunque

Bergamo, 23 marzo 2018 Cari genitori, cari alunni, cari amici della Scuola Svizzera Bergamo,

nella notte fra sabato e domenica si cambierà di nuovo l‘ora. Per Voi e i Vostri figli significa spostare le lancette e svegliarvi un’ora prima del solito. Abituarsi al nuovo orario dura una buona settimana, per fortuna iniziamo a breve tutti le vacanze di Pasqua. Nonostante tutto lavoriamo anche la prossima settimana al solito ritmo. Aspettiamo quindi i bambini puntuali all’inizio delle lezioni. Apriamo le porte delle classi alle ore 8:00 e ci aspettiamo che i bam-bini entrino in aula al massimo alle ore 8:10 per prepararsi alla le-

zione! Alle ore 8:15 inizia dunque la lezione e non l’ingresso a scuola …… Purtroppo ultimamente sono venuti e vengono sempre più spesso alunni a scuola in ritardo. Sappiamo che l’ingresso puntuale degli alunni dipende prevalentemente dai genitori. Ringrazio tutti quanti organizzano il proprio tempo consentendoci di iniziare puntuali le lezioni. Prego invece tutti gli altri di attenersi agli orari. In ogni caso l’ingresso a scuola dalla porta principale è vietato poiché lì vige il divieto di sosta. Ogni anno, prima e dopo le vacanze scolastiche, si ripete la richiesta di parecchi genitori di anticipare o allun-gare il periodo di ferie. Per questo abbiamo una regola chiara: prolungamenti delle vacanze non sono appro-vati e sono indicati in pagella come assenze ingiustificate. Non possiamo e non vogliamo commentare le scelte dei genitori, dobbiamo tuttavia constatare che queste assenze intralciano la programmazione delle lezioni. Lacune e contenuti affrontati in classe devono essere gestiti da parte dei genitori ovvero degli alunni interessati. Limitate al minimo le assenze durante le lezioni, ne va del sano progredire dei Vostri figli. Vi ringrazio della comprensione e collaborazione!

Cordiali saluti

Friedrich Lingenhag, Direttore

1 Agenda Giovedì, 29 marzo 2018 tutti ultimo giorno di scuola prima delle vacanze pasquali Lunedì, 9 aprile 2018 tutti inizio scuola dopo le vacanze pasquali Lunedì, 9 aprile 2018 KG – 4° classe Puppentheater Martedì, 10 aprile 2018 ore 17:00 riunione insegnanti Giovedì, 12 aprile 2018 ore 20:00 riunione del consiglio Sabato, 14 aprile 2018 ore 10:00 125 anni Scuola Svizzera Bergamo: evento in colla-

borazione con l’Università di Bergamo sul tema: “"Il cigno canta ancora..." - la pedagogia di Johann Hein-rich Pestalozzi alla prova delle sfide educative e di-dattiche odierne” Dott.ssa Evelina, Scaglia, docente all’Università di Bergamo, e Michela Viganò

Giovedì, 19 aprile 2018 ore 20:00 assemblea ordinaria dell’associazione della Scuola Venerdì, 20 aprile 2018 ore 20:00 festa ex alunni della Scuola Svizzera Bergamo Sabato, 5 maggio 2018 ore 10:00 125 anni Scuola Svizzera Bergamo: evento in collabo

razione con l’Università di Bergamo sul tema L'ac-quisizione linguistica. La prospettiva della seconda lingua". Prof. Bernini

Lunedì, 9 maggio 2018 M3 esame francese Delf A2 14 – 18 maggio 2018 Primaria settimana progetto della scuola 14. – 18.Mai 2018 M1 + M2 viaggio a Berna! 16 giugno 2018 tutti festa per il 125 anni della scuola

2 CityX - Io, Bergamo – 2018 - progetto artistico

Questa settimana ci ha fatto visita l’artista Doris Graf. Le classi E3, E4, E5, M1 e M2 hanno realizzato dei disegni su Bergamo sotto la sua supervisione. Queste opere saranno rielaborate dalla sua grafica e saranno inserite in un libro. Al link: https://www.bergamonews.it/2018/03/22/doris-graf-presenta-cityx-bergamo/278726/ potete leg-gere un breve articolo in merito.

Vi terremo aggiornati sugli sviluppi. A seguire riporto alcuni esempi di impressioni su Bergamo disegnate dai nostri alunni. Qua accanto trovate l’invito alla mostra con le opere dei nostri alunni.

Magari ritroveremo queste immagini nel libro!

3 Learn by doing and memorable experiences - E4 Last week the 4th class drank Chai tea, a spicy Indian tea that's part of Ayurvedic medicine. Having said all this, I was interested in the fact that kids could smell, touch and taste the spices before actually drinking the tea...and so they did! I was not so sure they were going to enjoy it.....but they were supposed to make a comment after drink-ing it ranging from, I like it, It's ok, I quite like it, I adore it, to I love it and so on. And so they did. To make the whole experience more enthralling I brought coloured sugar cubes...and that was it. Here are some pics to prove they had fun and also used the language in a meaningful context. Last but not least ...there was a "testo regolativo "to put in order following the sequence.... That cer-tainly was my cup of tea!

4 La poesia di classe in M1- „Insieme siamo forti“ Nella lezione di etica la 1a media si è per prima cosa occupata della do-manda: “Che cosa so fare bene?”. A turno ognuno poteva dire che cosa sa fare bene. Non tutti hanno trovato qualcosa, forse non si fidavano di sé stessi. A seguire gli alunni hanno ricevuto un foglio con la seguente richiesta: „Lungo il labirinto delle parole incontri tante sillabe, che puoi unire per for-mare delle belle qualità. Scrivi le parole che trovi nella lista “Belle qualità” e alla fine sotto ogni qualità scrivi il nome dell’alunno al quale si addice. “Sono stati letti ad alta voce i risultati e uno o l’altro viso si è illuminato per la gioia. Se una persona dice a un’altra che sa fare bene qualcosa, la persona interes-sata vive una bella sensazione e accresce la propria autostima. La 1a media ha imparato che tutti sanno fare qualcosa. Qualcuno sa cantare bene, altri disegnare, altri sanno raccontare storie o barzellette divertenti. Qualche lezione di etica successiva ne è emersa la poesia “Insieme siamo forti”. Trovare delle parole in rima adatte al contenuto non è stato facile e ci è vo-luto il suo tempo, ma insieme ce l’abbiamo fatta!

Nicoletta Bönke

„Gemeinsam sind wir stark“ Jedes Kind, das kann was, was nicht jedes kann. Gemeinsam sind wir stark, trauen uns an alles ran.

Ginevra ist sehr hilfsbereit, und das zu jeder Jahreszeit. Tommaso kann am besten ma-len Und darf auch gerne damit prahlen. Samuele schreibt gut und gern, dazu braucht er Ruhe und kei-nen Lärm.

Jedes Kind, das kann was, was nicht jedes kann. Gemeinsam sind wir stark, trauen uns an alles ran. Nicolò, wie kein anderer, ge-niesst das Leben, da kann die Erde auch nur so beben! Sofia kann sehr gut lesen, sie ist schon Klassensiegerin gewesen. Tommaso passt immer gut auf im Unterricht, sich ablenken lassen, das mag er nicht. Jedes Kind, das kann was, was nicht jedes kann. Gemeinsam sind wir stark, trauen uns an alles ran.

Am Sporttag hat Anna einen Pokal gewonnen, dafür hat sie von allen viel Applaus bekommen. Samuele bastelt für sein Le-ben gern, ob Schere, Zange oder Kleb-stoff, kein Werkzeug bleibt ihm lange fern. Unser Ruben ist schon ein kleiner Architekt,

seine bunten Legobauten sind geradezu per-fekt.

Jedes Kind, das kann was, was nicht jedes kann. Gemeinsam sind wir stark, trauen uns an alles ran.

Marlene kann sehr gut Fussball spielen. Ihr Motto heisst: In den Pau-sen immer auf die Lehrer zie-len! Marco ist künstlerisch begabt, und das haben ihm seine Freunde schon oft gesagt. Argumentieren, diskutieren ist für Federico ein Genuss. Er weiss aber auch, dass jede

Diskussion ein Ende haben muss. Jedes Kind, das kann was, was nicht jedes kann. Gemeinsam sind wir stark, trauen uns an alles ran. Gabriele kann unheimlich witzig sein, und deshalb ist er nie allein. Lorenzo ist besonders gut in Mathematik, Schülern in Not verrät er je-den Trick. Nähen, das kann Bianca wirk-lich prima, sie näht Kleider für jedes Klima. Lorenzo spricht sehr gut und viel, Bergamos Bürgermeister zu werden, das ist sein Ziel. Jedes Kind, das kann was, was nicht jedes kann. Gemeinsam sind wir stark, trauen uns an alles ran.

5 Un mostro di tubi in 5a classe A conclusione dei lavori sul suono i ragazzi della 5^classe hanno co-struito un exhibit divertente per la scuola, un “mostro di tubi”. Sono arrivata in classe con 100 metri di tubo e dieci snodi idraulici. L’idea era costruire un mega gomitolo con 10 estremità, lo scopo del gioco è parlare in una estremità e ascoltare da dove esce il suono per ca-pire chi è il tuo “compagno di tubo”.

In classe, dopo una accesa discus-sione e alcune prove, abbiamo deciso che il tubo andava diviso in 5 pezzi da 20 metri. Misurare 20 metri non è stato facile, ma alla fine con metro e gessi c’è l’abbiamo fatta!! Durante la pausa i ragazzi hanno spiegato ai più piccoli come utilizzarlo, il regalo è stato apprezzato!!!

6 Visita a Palazzo Frizzoni - sede del comune di Ber-gamo

Oggi la 1a media e la 5° classe hanno trascorso mezza giornata al palazzo Frizzoni. Siamo stati accolti dagli studenti del liceo Falcone che ci hanno il-lustrato in tedesco la storia del palazzo, (i ragazzi ci tengono a far notare che alcune volte hanno notato degli errori nella coniuga-

zione dei verbi...😄) Ci ha colpito che una volta il giar-dino era enorme ed arrivava fino all'hotel San Marco e che nel giardino c'erano molti ani-mali che venivano cacciati, anche animali esotici. Nel palazzo infatti abbiamo visto la sala dei matrimoni, dove sono rappresentate molte scena di caccia. Abbiamo saputo che Frizzoni era svizzero, che vendeva piume di struzzo in Italia con la propria firma e che questo l'aveva reso così ricco che aveva potuto far costruire il palazzo in centro a Bergamo. Siamo stati in una sala in cui erano rappre-

sentate tutte le persone celebri di Bergamo, ricordate oggi nelle vie princi-pali della nostra città. In questa sala tutt'oggi si svolge il consiglio comunale con il la presidente e il sindaco, che tra l'altro abbiamo visto arrivare in una cinquecento rossa. Abbiamo provato a metterci nei panni dei consiglieri votando degli ordini del giorno con le apposite tastiere. Questa esperienza ci ha colpito molto perché abbiamo potuto votare nel consiglio comunale e ci siamo sentiti importanti politici.

7 Saluti primaverili dal Kindergarten

Finalmente! È tornata! Con i primi caldi raggi di sole la primavera lascia final-mente fiorire i primi fiori e solletica i nasini dei bimbi. Con la nuova stagione arriva anche uno speciale am-basciatore primaverile – il coniglio pasquale! Avrà nascosto anche alla Scuola Svizzera di Bergamo i suo ce-stini pasquali? Il prossimo giovedì forse i bimbi potranno sorprendersi