RUPAL-SCHULUNG - TU Bergakademie...
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DRUPAL-SCHULUNG
Einsteigerschulung und Basisinformationen zur Barrierefreiheit
Alexander Winterstein <[email protected]> (Zentraler Webkoordinator)
Einsteigerschulung und Basisinformationen zur Barrierefreiheit
Web-Content-Management-System
Grundlegende Bearbeitung
Barrierefreiheit
Inhalte formatieren und strukturieren
Übungen
INHALTE
Alexander Winterstein <[email protected]> (Zentraler Webkoordinator)
Web-Content-Management-System Drupal
Software zur einfachen Erstellung und
Verwaltung von Webinhalten
Redaktionssystem
Trennung von Inhalt und Layout/Design
Redakteur muss sich nur noch mit Einpflegen und
Aktualisieren der Inhalte befassen
WAS IST EIN CONTENT-MANAGEMENT-SYSTEM?
Alexander Winterstein <[email protected]> (Zentraler Webkoordinator)
Web-Content-Management-System Drupal
Keine Vorkenntnisse in HTML, CSS, JavaScript, …
Arbeitsplatz benötigt keine zusätzliche Software
Webbrowser ist ausreichend
Bedienfreundliche Umgebung
Durchsetzung eines einheitlichen Corporate
Designs
WAS SIND DIE VORTEILE EINES CMS?
Alexander Winterstein <[email protected]> (Zentraler Webkoordinator)
Web-Content-Management-System Drupal
Drupal 6.x (freie Software OpenSource)
PHP-basiert unter Verwendung MySQL
Flächendeckende Einführung im April 2014
Ursprünglich 2010/2011
Relaunch: neues Webdesign und Umstellung der
zentralen Seiten
Stand 2017:
ca. 20.000 Seiten im System, ca. 2.400 Redakteure
KURZVORSTELLUNG DRUPAL
Alexander Winterstein <[email protected]> (Zentraler Webkoordinator)
Web-Content-Management-System Drupal
Core mit Grundfunktionalität
User, Node, System
Module für zusätzliche Funktionen
Galerie, Editor, Dateibrowser, …
über 36.500 vollwertige Drupal-Module
davon 6.900 für Drupal 6 kompatibel
(12.600 für Drupal 7, 2.600 für Drupal 8)
AUFBAU VON DRUPAL
Alexander Winterstein <[email protected]> (Zentraler Webkoordinator)
Web-Content-Management-System Drupal
Menschen- und maschinenlesbare Adressen
Inhaltstypen für verschiedenartige Seiten
Rollenbasiertes Rechtesystem
Versionierung der Inhalte
Anbindung an LDAP-Server
…
EIGENSCHAFTEN VON DRUPAL
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Alexander Winterstein <[email protected]> (Zentraler Webkoordinator)
o Zielsystem für das
gesamte
Webangebot
o Pflege der Inhalte
Drupal 3
Testsystem
Drupal 2
Qualitätssystem
Drupal 1
Produktivsystem
o Ausbildungs- und
Schulungssystem
o Kopie des
Produktivsystems
o Tests von Patches
und Updates
o Testsystem für
Erweiterungen,
Module
o Redakteure
o Webkoordinator
o Entwickler
o Webkoordinator
o Entwickler
o Nutzer
o Redakteure
o Webkoordinator
o Entwickler
SYSTEMLANDSCHAFT
Web-Content-Management-System Drupal
Web-Content-Management-System Drupal
Redaktionssystem
Webbasiert
Drupal Version 6.x
Core mit Grundfunktionen
Module für Erweiterungen
3 Drupal-Instanzen
FRAGEN?
Alexander Winterstein <[email protected]> (Zentraler Webkoordinator)
Login erfolgt mittels Shibboleth-Authentifizierung
Zentrales Uni-Login
Login-Link im Footermenü: http://tu-freiberg.de/login
Heutiges Schulungssystem:
http://drupal3.hrz.tu-freiberg.de
Hinweis:
Vorheriges Login ist erforderlich für Berechtigungen.
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LOGIN INS WEBCMS
Grundlegende Bedienung
Grundlegende Bedienung
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REDAKTIONSMODUS
Inhalts- und Gruppenverwaltung
Grundlegende Bedienung
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GRUPPENVERWALTUNG
Grundlegende Bedienung
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INHALTSVERWALTUNG
Grundlegende Bedienung
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REDAKTIONSMODUS
Bearbeitungsleiste
Grundlegende Bedienung
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VERSIONEN
Grundlegende Bedienung
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UNTERSEITE HINZUFÜGEN
Grundlegende Bedienung
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NEUE SEITE ERSTELLEN
Grundlegende Bedienung
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FRAGEN?
Login über Fußzeile
Inhalts- und Gruppenverwaltung
Funktionen im Bearbeitungsmodus
Neue Inhalte anlegen
Barrierefreiheit
„Barrierefreies Webdesign ist die Kunst,
Webseiten so zu gestalten, dass jeder sie
nutzen und lesen kann.“
Quelle: http://www.barrierefreies-webdesign.de/
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BARRIEREFREIHEIT
Barrierefreiheit
4 Hauptkategorien
Sehbehinderung
Hörbehinderung
Motorische
Beeinträchtigung
Kognitive
Beeinträchtigung
Weitere Segmente
Silver Surfer (Alter 50+)
Mobile- und Tablet-
Nutzer
Suchmaschinen
(Google ist blind)
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WER IST BETROFFEN?
Barrierefreiheit
Schneller und unkomplizierter Zugriff auf
gewünschte Informationen
Informationen frei von Barrieren anbieten
Zugänglichkeit für:
Menschen mit Behinderungen
Menschen ohne Behinderungen
Webcrawler
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BARRIEREARMES INTERNET
Barrierefreiheit
1. Wahrnehmbar: Informationen und Bestandteile der
Benutzerschnittstelle müssen den Benutzern so präsentiert
werden, dass diese sie wahrnehmen können.
2. Bedienbar: Bestandteile der Benutzerschnittstelle und
Navigation müssen bedienbar sein.
3. Verständlich: Informationen und Bedienung der
Benutzerschnittstelle müssen verständlich sein.
4. Robust: Inhalte müssen robust genug sein, damit sie
zuverlässig von einer großen Auswahl an Benutzeragenten
einschließlich assistierender Techniken interpretiert werden
können.
Web Content Accessibility Guidelines (WCAG) 2.0
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VIER PRINZIPIEN DER BARRIEREFREIHEIT
Barrierefreiheit
BGG definiert Standard zur Barrierefreiheit
2016 überarbeitet:
Öffentliche Einrichtungen
Barrierefreie Infrastruktur
Inhalte in Leichter Sprache anbieten
Alexander Winterstein <[email protected]> (Zentraler Webkoordinator)
BEHINDERTEN-GLEICHSTELLUNGSGESETZ
Barrierefreiheit
„Barrierefrei sind bauliche und sonstige Anlagen,
Verkehrsmittel, technische Gebrauchsgegenstände,
Systeme der Informationsverarbeitung, akustische
und visuelle Informationsquellen und
Kommunikationseinrichtungen sowie andere
gestaltete Lebensbereiche, wenn sie für Menschen
mit Behinderungen in der allgemein üblichen Weise,
ohne besondere Erschwernis und grundsätzlich
ohne fremde Hilfe auffindbar, zugänglich und
nutzbar sind.“
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BGG § 4
Barrierefreiheit
Barrierefreie-Informationstechnik-Verordnung
Verordnung zur Schaffung barrierefreier
Informationstechnik nach dem
Behindertengleichstellungsgesetz (BITV 2.0)
Ergänzung des BGG
Zugang für behinderte Menschen
im Sinne des § 3 bzw. § 4 des
Behindertengleichstellungsgesetzes
Sachsen ist BITV-freie Zone
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WEITERE REGELUNGEN
Barrierefreiheit
Gesetz zur Verbesserung der Integration von Menschen
mit Behinderungen im Freistaat Sachsen (Sächsisches
Integrationsgesetz – SächsIntegrG), gültig ab 2005.
§ 7 Barrierefreie Informationstechnik
„Die Behörden und sonstigen öffentlichen Stellen des
Freistaates Sachsen gestalten ihre Internetauftritte und -
angebote sowie die von ihnen zur Verfügung gestellten
graphischen Programmoberflächen, die mit Mitteln der
Informationstechnik dargestellt werden, schrittweise
technisch so, dass sie auch von Menschen mit
Behinderungen grundsätzlich uneingeschränkt genutzt
werden können.“
Alexander Winterstein <[email protected]> (Zentraler Webkoordinator)
WEITERE REGELUNGEN
Barrierefreiheit
Layout & Design
Zusammenspiel von Farben und Kontrasten
Anordnung, Darstellung und Strukturierung der
Elemente
Qualitätssicherung
Redakteure verantwortlich, Inhalte barrierearm
anzubieten
Regelmäßige Schulungen für Redakteure
Alexander Winterstein <[email protected]> (Zentraler Webkoordinator)
UMSETZUNG DER BARRIEREFREIHEIT
Barrierefreiheit
Blinde haben keinen
Gesamtüberblick
Formulare ausfüllen wird
Geduldsprobe
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TYPISCHE PROBLEME: FORMULAR AUSFÜLLEN
Barrierefreiheit
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TYPISCHE PROBLEME: TASTATURBEDIENBARKEIT
Einige Bereiche über Tastatur nur
schwer oder gar nicht erreichbar
Barrierefreiheit
Alexander Winterstein <[email protected]> (Zentraler Webkoordinator)
TYPISCHE PROBLEME: BILDER OHNE BESCHREIBUNG
Barrierefreiheit
Alexander Winterstein <[email protected]> (Zentraler Webkoordinator)
TYPISCHE PROBLEME: ÄNDERUNGEN DER WEBSEITE
Änderungen werden nicht bemerkt,
Webseite gesperrt
Barrierefreiheit
Alexander Winterstein <[email protected]> (Zentraler Webkoordinator)
TIPP: MEHRKANAL-PRINZIP
Informationen über mindestens zwei Sinne
zugänglich
Beispiele:
Informationen nicht nur grafisch, sondern auch
textlich vermitteln
Videos mit Untertiteln für Gehörlose
Alle Nicht-Textinhalte brauchen alternative
Beschreibung (insbesondere Bilder)
Barrierefreiheit
Alexander Winterstein <[email protected]> (Zentraler Webkoordinator)
TIPP: STÖRENDE INHALTE VERMEIDEN
Grelle, flackernde Inhalte vermeiden
Animationen, Audio und Video nicht automatisch
starten
Mögliche Fehler reduzieren:
Nicht funktionierende Links
Missverständliche Texte
Flash-Webseiten
Barrierefreiheit
Alexander Winterstein <[email protected]> (Zentraler Webkoordinator)
TIPP: SEMANTISCHE STRUKTURIERUNG
Texte semantisch auszeichnen
Programme (z.B. Screenreader) müssen erkennen,
was Überschrift, Liste oder Zitat ist
Barrierefreiheit
Alexander Winterstein <[email protected]> (Zentraler Webkoordinator)
TIPP: AUS NUTZERSICHT DENKEN
Wichtigste Ziel des Nutzers
Schnell das Ziel erreichen
Konventionen gut zur Orientierung
Wiederkehrende Bedien-Elemente und Inhalte immer
an gleichen Stelle
„weniger ist mehr“
Barrierefreiheit
Überschriften
Listen
Tabellen
Bilder
Links
Navigation
Einfache und klare Sprache
Alexander Winterstein <[email protected]> (Zentraler Webkoordinator)
CHECKLISTE FÜR REDAKTEURE
Barrierefreiheit
BITV Bedingung 2.4.6 Beschreibungen
Überschriften und Label (Beschriftungen)
kennzeichnen das Thema oder den Zweck.
BITV Bedingung 2.4.10 Abschnittsüberschriften
Es sind Abschnittsüberschriften zu verwenden, die
den Inhalt weiter strukturieren.
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ÜBERSCHRIFTEN
Barrierefreiheit
Anlage 2 der BITV 2.0, Teil 2
Inhalte sind durch Absätze und Überschriften logisch
zu strukturieren. Aufzählungen mit mehr als drei
Punkten sind durch Listen zu gliedern.
Alexander Winterstein <[email protected]> (Zentraler Webkoordinator)
LISTEN
Barrierefreiheit
BITV Bedingung 1.3.2 Aussagekräftige Reihenfolge
Wenn die Reihenfolge, in der der Inhalt präsentiert wird,
Auswirkungen auf dessen Bedeutung hat, ist die richtige
Lese-Reihenfolge durch Programme erkennbar.
BITV Bedingung 1.3.3 Sensorische Merkmale
Anweisungen zum Verständnis und zur Nutzung des
Inhalts stützen sich nicht ausschließlich auf sensorische
Merkmale der Elemente wie z. B. Form, Größe, visuelle
Platzierung, Orientierung oder Ton.
Alexander Winterstein <[email protected]> (Zentraler Webkoordinator)
TABELLEN
Barrierefreiheit
BITV Bedingung 1.1.1 Nicht-Text-Inhalte
Für jeden Nicht-Text-Inhalt, der dem Nutzer oder der
Nutzerin präsentiert wird, ist eine Text-Alternative
bereitzustellen, die den Zweck dieses Inhalts erfüllt.
BITV Bedingung 1.4.9 Schriftgrafiken
Schriftgrafiken werden ausschließlich zur Dekoration
verwendet oder in Fällen, in denen eine bestimmte
Textpräsentation eine wesentliche Voraussetzung für
die Vermittlung der Informationen ist.
Alexander Winterstein <[email protected]> (Zentraler Webkoordinator)
BILDER
Barrierefreiheit
BITV Bedingung 2.4.9 Zweck eines Links
Ziel und Zweck eines Links sind aus dem Linktext
selbst ersichtlich.
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LINKS
Barrierefreiheit
BITV Bedingung 3.2.3 Einheitliche Navigation
Navigationsmechanismen, die innerhalb eines
Webangebots wiederholt werden, treten bei jeder
Wiederholung in der gleichen Reihenfolge auf, es sei
denn, die Nutzerin oder der Nutzer veranlasst eine
Änderung.
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NAVIGATION
Barrierefreiheit
BITV Bedingung 3.1.5 Einfache Sprache
Für alle Inhalte ist die klarste und einfachste Sprache
zu verwenden, die angemessen ist. Bei schwierigen
Texten werden zusätzliche erklärende Inhalte oder
grafische oder Audio-Präsentationen zur Verfügung
gestellt.
BITV Bedingung 3.2.4 Einheitliche Bezeichnung
In einem Webangebot und innerhalb verbundener
Webseiten werden Elemente mit gleicher
Funktionalität einheitlich bezeichnet.
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EINFACHE UND KLARE SPRACHE
Barrierefreiheit
Texte werden überflogen
Lesen auf Bildschirmen anstrengender
Darstellung, Strukturierung und Stil
Aussagekräftige Überschriften
wichtige Begriffe hervorheben
Kernaussagen in Boxen zusammenfassen
Alexander Winterstein <[email protected]> (Zentraler Webkoordinator)
WOZU DAS GANZE?
Barrierefreiheit
Alexander Winterstein <[email protected]> (Zentraler Webkoordinator)
BEISPIEL: LINK ZUR PRÜFUNGSANMELDUNG
Barrierefreiheit
Alexander Winterstein <[email protected]> (Zentraler Webkoordinator)
BEISPIEL: LINK ZUR PRÜFUNGSANMELDUNG
Barrierefreiheit
Bildschirmleseprogramm für Blinde und Sehbehinderte
Vermittelt Informationen akustisch oder taktil über
Braillezeile
Screenreader für Windows-Systeme
NVDA (=NonVisual Desktop Access, OpenSource)
Cobra (kostenpflichtig)
Screenreader für Linux-Systeme
Orca (OpenSource)
Alexander Winterstein <[email protected]> (Zentraler Webkoordinator)
SCREENREADER
Barrierefreiheit
Funktionsweise
Alle dargestellten Elemente (Fenster, Menüs, Auswahlboxen,
aktuelle Eingabeposition…) werden eingelesen
Elemente werden interpretiert und sprachlich ausgegeben
Z.B. <img src=„Bildquelle“ alt=„Alternativer
Titel“ />
Navigation zwischen Überschriften mittels H-Taste möglich
Navigation zwischen Blöcken mittels Tab-Taste möglich
Tabellen werden von links nach rechts und von oben nach
unten gelesen; kein Hinweis beim Zeilenwechsel
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COBRA (SCREENREADER)
Barrierefreiheit
Name Funktion
Max Mustermann Otto Normalverbraucher
Erika Mustermann Personalausweisbeauftragte
Maria Musterfrau Führerscheinbeauftragte
Alexander Winterstein <[email protected]> (Zentraler Webkoordinator)
COBRA (SCREENREADER)
Vorgelesener Text:
(Überschrift 2) Name <Pfeil nach unten>
(Überschrift 2) Funktion <Pfeil nach unten>
Max (fett) Mustermann (fett Ende) – Otto
Normalverbraucher – Erika Mustermann –
Personalausweisbeauftragte – Maria
Musterfrau – Führerscheinbeauftragte
Barrierefreiheit
Wer ist betroffen?
Barrierearmes Internet
Prinzipien der Barrierefreiheit
Behinderten-Gleichstellungsgesetz
Typische Probleme und Tipps
Checkliste für Redakteure
Screenreader
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FRAGEN?
WYSIWYG-Editor
WYSIWYG = What You See Is What You Get
Erstellen und Bearbeiten von Web-Inhalten
Zentrales Element
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DER WYSIWYG-EDITOR
WYSIWYG-Editor
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FUNKTIONEN DES EDITORS
Redakteur benötigt keinerlei Vorkenntnisse über
HTML & Co.
Angelehnt an Textverarbeitungsprogramme
WYSIWYG-Editor
Um gezielt Worte oder Wortgruppen hervorzuheben
Keine kompletten Texte formatieren
Nicht erlaubt ist Verwendung für Gliederungspunkte
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FETT, KURSIV UND UNTERSTRICHEN
WYSIWYG-Editor
Unsortierte Listen
Sortierte Listen von 1..n
Unterlisten durch Einrücken möglich
Verwendung einer Liste >= drei Aufzählungspunkten
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LISTEN
WYSIWYG-Editor
Verweis auf eine andere Seite, Anker auf derselben
Seite oder auf ein Dokument
Interne Seite: relativer Link ohne tu-freiberg.de
davor oder /node/node_id
Externe Seite: vollständige Web-Adresse mit http
Dokument kann über Dateibrowser hochgeladen
werden
Beschreibungstext für Link eintragen
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LINK EINFÜGEN
WYSIWYG-Editor
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LINK EINFÜGEN – DATEIBROWSER
WYSIWYG-Editor
Bild kann sich im Internet befinden oder lokal auf
dem Computer
Über Dateibrowser hochladen/auswählen
Beschreibung und Titel des Bildes eintragen
Drei Größen zur Auswahl: 112px, 192px und 544px
Automatische Umrechnung auf ausgewählte Breite
Ausrichtung links- oder rechtsbündig
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BILD EINFÜGEN
WYSIWYG-Editor
Zitatblock = Box für optische Hervorhebung
Mehrere Inhalte in einer Box möglich
Rahmen umrandet Box
Box geht über gesamte Seitenbreite
Sinnvoller Einsatz, kein übermäßiger
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ZITATBLOCK
WYSIWYG-Editor
Dient zur optischen Abgrenzung
Beginnt auf neuer Zeile
Löscht Fließtext
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TRENNSTRICH
WYSIWYG-Editor
Überschriften dienen zur Gliederung der Inhalte
Automatische Formatierung
Drei Stufen wählbar: Größe 2, 3 und 4
Hierarchisch verwenden
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ÜBERSCHRIFTEN
WYSIWYG-Editor
Erstellt automatisch Übersicht
Generiert Sprungmarken vorhandener Überschriften
Zeigt Überschriften hierarchisch an
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INHALTSVERZEICHNIS
WYSIWYG-Editor
Erstellt Sprungmarke zurück zum Seitenanfang
Kombinierbar mit Inhaltsverzeichnis
Schnelleres Navigieren auf langen Seiten
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ZUM SEITENANFANG – ANKER
WYSIWYG-Editor
Tabelle nur als Datentabellen verwenden
Beliebig viele Spalten und Zeilen
Tabellenbreite explizit festlegbar
Ansonsten automatisch über gesamte Seitenbreite
Zeilen und Spalten hinzufügen/löschen/verbinden
Formatierung künftig über zentrales Design
Alexander Winterstein <[email protected]> (Zentraler Webkoordinator)
TABELLEN
WYSIWYG-Editor
Einbinden von multimedialen Elementen möglich
Diverse Formate [Flash, HTML5, Quicktime, …]
Datei kann auch über Dateibrowser
hochgeladen/ausgewählt werden
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MULTIMEDIA
WYSIWYG-Editor
Interne Seiten einbinden
[[nid:1234]]
Vollständige Darstellung der
Inhalte
Änderungen an Originalseite
automatisch sichtbar
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SEITE EINBETTEN
WYSIWYG-Editor
Mitarbeiter einheitlich darstellbar
Bild im Quer-/Hochformat oder Platzhalter
Eingabemaske für Personendaten
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VISITENKARTE
WYSIWYG-Editor
Erzeugt Container für aufklappbare Inhalte
Überschrift + Text
Alexander Winterstein <[email protected]> (Zentraler Webkoordinator)
ACCORDION
Einsteigerschulung und Basisinformationen zur Barrierefreiheit
Word-Dokument herunterladen
http://drupal2.hrz.tu-freiberg.de/schulungsbereich
Drupal 2 Meine Gruppen Schulungsbereich
Übungsaufgaben selbstständig bearbeiten
Bei Fragen oder Unklarheiten umgehend melden
Alexander Winterstein <[email protected]> (Zentraler Webkoordinator)
ÜBUNGEN
Einsteigerschulung und Basisinformationen zur Barrierefreiheit
Webportal: http://tu-freiberg.de/webportal/
Informationen zum Webauftritt, Anleitungen und Support
Fragen und Probleme: [email protected]
Weitere Weiterbildungen:
Drupal für Fortgeschrittene
Einführung in das Bloggen mit WordPress
Bloggen für Fortgeschrittene
Webinhalte gestalten
Online-Umfragen erstellen mit LimeSurvey
Alexander Winterstein <[email protected]> (Zentraler Webkoordinator)
WEITERFÜHRENDE INFORMATIONEN