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Russland und Württemberg

dynastische BeziehungenAnastasiia Ivanova

11.05.2016

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Königreich Württemberg

Württembergisch-russisches Allianzwappen 1864

Russisches Kaiserreich

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Von 1776 bis 1874• Vier Generationen

• Fünf Ehenzwischen dem

Haus Württemberg und dem

russischen Zarenhaus (Haus Romanow-Holstein-Gottorp)

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1776

Zar

Pawel I(Russland)

Prinzessin

Sophie Dorothee von Württemberg

(Name in Russland: Maria Feodorowna)

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(und andere...)

Zar

Pawel I.(Russland)

Prinzessin

Sophie Dorothee von Württemberg

(verheiratete Maria Feodorowna von Russland)

Kinder

Zar

Nikolaus I.

Zar

Alexander I. Katharina Württemberg

Michail ehelichte

eine Württembergische Prinzessin

Folie 6

Folie 9

6

1816

König

Wilhelm I.von Württemberg

Königin

Katharina von Württemberg

(Tochter des Zaren Pawel)

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Schirmherrschaft

• das Katharinenhospital

• erste württembergische Sparkasse

• Königin-Katharina-Stift-Gymnasium

EhrungenStuttgart:• die Grabbkapelle• Schloss

Rosenstein (Lieblingsblume)

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Grabkapelle auf dem Württemberg(Katharinenkapelle)

im Stuttgarter Stadtteil Rotenberg

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1824

Großfürst

MichailSohn des Zares Pawel

Princessin

Charlotte von Württemberg

(Name in Russland: Helena Pawlowna)

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1846

König

Karlvon Württemberg

Königin

Olgavon Württemberg

(Tochter des Zaren Nikolaus I. und Charlotte von Preußen)

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Keine Kinder

adoptierten

Wera,die Tochter des Bruders von Olga

König

Karlvon Württemberg

Königin

Olgavon Württemberg

(Tochter des Zaren Pawel)

Folie 13

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Schirmherrschaft

• Stuttgarter Heilanstalt für Kinder: Olgahospital

• das Karl-Olga-Krankenhaus • das Gymnasium Königin-

Olga-Stift• Nikolauspflege Stiftung für

blinde Kinder

EhrungenStuttgart:• die Olgastraße• das Olgaecknach ihr benannt.

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1874

Herzog

Eugenvon Württemberg

Herzogin

Weravon Württemberg

(Adoptivtochter von Karl und Olga)

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Schirmherrschaft

• die Russische Kirche

• die Heilandskirche

• Wera-Heim: Haus für Mutter und Kind

EhrungenStuttgart:• die Werastraße

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Über Generationen hinweg verband die glanzvolle Zarendynastie mit dem eher bescheidenen Württembergischen Hof eine erstaunliche Heiratspolitik. Das hinterließ Spuren, die bis heute wirksam sind.