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sicut-le stunden- IM Geschichte nach dem Schwedischen von

Bett Sauf-etc

Jch legte den Revolver auf den Tisch, setzte mich davor und schrieb meinen lenten Brief. Er war an die Weltim Allgemeinen gerichtet und enthielt nur die Mittheilung meines Entfchiusseä All’ meine emsigen Be- mühungen um eine Beschäftigung waren vergeblich gewesen, das Un- stiick hatte mich verfolgt wie mein eigknei Schatten Jch wair dies vers

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Iebklchen Kinn-Pfeils müsde Heute W war der letzte Aktdeg Dramas sufEnde in einigen Minuten sollte deiVoihanig für immer fallen.

MS der Brief beendet war, löschte ichjie Lampe aus unsd nahm iden Re- wxhet Meine Hand beibte nicht im Mwsftem eine eigenthüiiniliche Ruhe war über mich gekommen Genau betrachtet, ist es schwerer, zu leben, asls sii sterben; warum sollte ich auch den kurzen Uebeng vom Kampf Inn Frieden fürchten?

Mein Finger hatte bereits den M da M berührt als ich pWich einen Schatten an der Wand M. Mit einem leisen Ausruf wichichsiirsück. Eswaxmsir unbe- steiflich, woher der Schatten gekom- men war. Der Revolvei entiiel mei- nei M und zugileich berührte Je- mand meine Schulter. » drehte wichtig«-, in»d.ezyiu « eienLicht .,

yzSåaw ek- M»» dem Fenster schazwe ich m das Gesicht eines jungen »

s« Es war eiHis

Hist, daß mein Eiftaiinen dariifher seifM «Wer sind Sies« fragte ich laut. »Das werden Sie später ein-mal er-

saht-M antwortete sie mitb; »ewigen- Mch muß es Amen genügen, zu bösen, daß ich heute All-end hergekom- —-- h- .— E-- « --4s-- aus-s sp-» quo- vss g-- spswsu

«Mich zu retten ?" rief ich erstaunt »Ja, vor sich selbst Sie stechen im

Wisse, einen schrecklichen Schritt zu Hun, und ich bitte Sie, innezuhalten undsu überlegen, bevor Sie handeln. Wen Sie, daß Sie jung sind Die Welt liegt noch vor Ihnen. Sie mässen weiter kämpfen- Wollen Sie so sei-ge sein und dem Schlachtfelde den Milen wen-beni«

Jch antwortete nicht. »Man sag-M setzt-e sie fort, »daß die

Stunde vor dem Morgengrauen die triitdste ist· Vielleicht naht Ihr Mor- Waisen Denken Sie daran, und IGen Sie, um den neuen Tag zu be- noli-W

Sie streckte die Hand wus. Jch wallde sie fassen, umschloß oder nur

M Jn dem-seiden Augenblick war — C

Ich We die Lampe an und suchten ergründen, wag das be- W. Ich wußte Bestimmt, daß ich Dach war, denn man schläft nicht im

J M. So grübekte ich über eine Stunde-fand adet keine Erklärung. W war eine Verändewnig

mvorqegangem Die Verzweif-

Gräde mich verlassen, ich ssiihlte Wsten durch meine Adern strö- MJch entlud den Behalt-en wusch sitz Mdad Gesicht und ging hinaus Jst-I Iijeie Jn der M der Bahn M ein Herr direkt gegen mich an

und deigte sich Dann rief er adee seHlich aus:

»Bei Wendl Du biifs ja,al- set

« l Sondern-at- daßDni »der

erste Bekanntee dist, den ich bei meiner tr

Dir begrüßten uns herzlich Jch W ihn-Bd unserer Schulzeit nicht

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sein sonnverdranntes, chtcoar nun für mich eine

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»Du W elend aus«, sagte er

lächelte matt und antwortete: »Das Ia, ader ich bin gänzlich bkot

los.« Weh nicht« weites-, älter Freund

Mr weilen in’z Cafö Royal gehen M und einen vergnügten Abend mache-II

Mr aßen vortrefflich, und der M vergina unter interessanten Mlungien seiner Erlebnisse Er lebtefeit Jahren in den afrikanischen Muiem wo er ein-großes Vermö- ien erwiesen hatte- unid wohin er

ums-ate einiqu Wochen zurückkehren

am wir ans trennten, hatte ich hundert Mark in der Tasche, und Ase-dem mußte ichT ihm das Ber- fprschen geben, ihn auf seiner Rück- seite In begleiten

Jahre waren unter hattet III-it verflossen Wir reisten zur Er- seitens nach Sydneth nnd einige W W fragte ec mich, ob ich M M hätte, einen Ball bei einem feiner Fremde mitzmnachen Ich jagte zu, aber da ich nicht W, 1war ich nahe daran, den ·M- Mai. langweilig zu finden kläslich bwiihrie die Wivchin meinen Im und Jngre-

«Jch möchte Ihnen meine Tochter vorstellen —- Herr Peters.«

Ich M san und wankte in dem. W Moment einen Schritt zurück.

Wie es mir g.·1.;:::;, Up- cik konven- tionell-:- p; up i kix n- ir,usringen, weiß ich nich d nn nuin H rz klopfte Ums Zerspring s:.1 sjunge Dame war nam: ich odemis kl) mit dan Miit- chen, das mir an jenem denfwiirdisen Ist-end erschienen war, ais ich an der Grenze dieses Utsoext s stund

ie erbehte und wurde leichens Ts ihre Mutter uns verlassen

,-

s hatte, legte sie die Hanid auf meinen Arm und flüstert-te

»Ich muß Sie sprechen Kommen Sie nach dem Garten «

Jch folgte ihr in den mondhellen Garten wo wir uns auf eine Bank setzten.

»Ich habe Sie früher schon gese- hen«, sagte sie mit gedämpstem Tone-. »Ich sah sie vor etwa zwei Jahren im Traum Ihr Gesicht stand seitdem stets lebendig vor mir.«

»Ja, ja, fahren Sie fort-« flüsterte ich. »Erz.äh1en Sie mir Alles.«

»Ich war mäde uwd legte mich aus daZ"Sopha, wo ich sofort einschlief und träumte, daß ich mich in einem dürftigen Zimmer befinde Jn die- sem Zimmer staniden Sie und —

hielten einen Revolver in der Hand- Sie hatten die Absicht, sich zu er-

schießen« »Und Sie — Sie kamen, um mich

stu- retten,« sagt-e ich. »Ja. Jch bat Sie, Muth zu fas-

sen unsd ein neues Leben zu begin- nen.«

»Und ich befsoigte Jhren Rath.« Dann erzählte ich ihr Alles, und sie

hörte erstaunt zu. »Was mag das wohl bedenkan

Fragte sie, mir fest in die Augen se- nd Das bebeut «, antwortete ich

»dciKM1-6Hände sich über den Ozean gtheckt hatten, um mich zu retten,

dmjjit wir einmal, unserem Geschicke- folgind zusammenkominen können«

Jjch ergriff ihre Hand, die sie mirs ruhig überließ.

«

as Schicksal hat-Les isns für Finan- timmt. Unid so tiefste det Tätig-

wir uns .r Lille Ewigkeit Wandern an dem ch sieJ meine Ge- isbte meine Retterim als mein Weib

Judie Ame schloß.

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New Orleans, La.6, Okt —- Good Ordinary 1194 Cts.; Low Middlinsx 12Hiz Ctsq Middling 13 8X16 Ets. «

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