sa sa sa sa sa fr jagt sie samt ihres Sohnes aus seinem Haus. Auch wenn sie nun getrennt in...

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sa sa Sprotte, Melanie, Trude, Frieda und Wilma sind die dicksten Freundinnen. Zusammen bilden sie "Die Wilden Hühner", die coolste Mädchengang der fünften Klasse. Sie sind unzertrenn- lich, wenn es darauf ankommt, aber ansonsten sehr verschieden. Melanie schwärmt für Robbie Williams, Trude für italieni- sches Essen, Frieda ist sozial engagiert und Sprotte selbst findet insgeheim ihre Lehrerin Frau Rose ziemlich cool. Und dann gibt es noch Wilma, die vor ihrer Aufnahme in die Bande noch die eine oder andere Prüfung zu bestehen hat. Einziger Quell des Ärgers sind die Jungs der Konkurrenzbande "Pygmäen". Doch dann pas- siert das Unglaubliche: Oma Slättberg will ihre Hennen schlachten, dabei sind die Hühner doch die Maskott- chen der Bande. Die Einzigen, die jetzt noch hel- fen können, sind ausgerech- net die "Pygmäen". 28. november, 15.00 D 2005, R: Ben Verbong, B: Andreas Steinhöfel, Andreas Bradler, K: Jan Fehse, D: Mario Adorf, Anja Kling, Raban Bieling, Sarah Beck, Jürgen Tarrach, Monika Hansen, Christine Neubauer, F, 90 Min, FSK: ohne Altersbeschränkung, BJF: empfohlen ab 6 Jahren, DVD F 2006, R u B: Michel Ocelot, M: Gabriel Yared, F, 95 Min, FSK: ab 6 Jahren, BJF-Empfehlung: ab 8 Jahren, Animationsfilm, DVD sa sa sa sa Es waren einmal zwei Kinder: Azur, blond und blauäugig, Sohn des Schlossherren, und Asmar, schwarzes Haar und dunkle Augen, Sohn der Amme, die die beiden wie zwei Brüder großzog. Eines Tages aber reißt das Leben die beiden Jungen auseinan- der. Der Schlossherr schickt seinen Sohn zu einem Privatlehrer in der Stadt, die Amme braucht er nicht mehr und jagt sie samt ihres Sohnes aus seinem Haus. Auch wenn sie nun getrennt in verschiedenen Ländern auf- wachsen, träumen Azur und Asmar davon, die Fee der Djinns zu befreien, wie sie es aus den Erzählungen der Amme kennen. Als sie erwachsen sind, machen sie sich auf die Suche nach ihr, jeder für sich, doch bald kreu- zen sich ihre Wege wieder. Nun sind sie Rivalen gewor- den im Kampf um die Befreiung der Fee. Ein Aben- teuer beginnt, das sie in magi- sche Welten führt, voller Wunder und Gefahren. ES IST EIN ELCH ENTSPRUNGEN DIE WILDEN HÜHNER 7. November, 15.00 Russland 1997-2004, R u B: Garri Bardin, M: Glenn Miller gespielt von Max Greger, Son Vladimir Vinogra- dov, R. Kazariane, Carmen Suite von Rodion Schtschedrin nach der Oper von Bizet, Isaak Dunajewski, F, 78 Min, FSK: ohne Altersbeschränkung, BJF-Empfehlung: ab 5 Jahren, OF (ohne Dialoge), Animationsfilm, DVD Jugendliche zeigen ihren Blick auf die Welt: in Spielfilmen, Dokumentar- filmen, Animationen und Musikclips. Die Weltsicht der jungen Regisseure ist erfri- schend direkt, egal ob die Videos durch den Spaß am Filmemachen oder durch die Auseinandersetzung mit Alltagsthemen inspiriert sind. Die Filmemacher sind zwi- schen 12 und 18 Jahren alt. Sie haben die Filme teils in der Schule, teils in freien Projekten und Kulturzentren gedreht. Créajeune ist ein grenzüber- schreitendes Videofestival für junge Menschen. Präsentiert werden Filme aus fünf Regionen, nämlich den Bundesländern Saarland und Rheinland-Pfalz, Lothringen, Luxemburg und der Wallonie. Die frischgebackenen Preisträger und andere Favoriten des Wettbewerbs, der Anfang Dezember in Metz stattfindet, werden in diesem Programm vom Saarländischen Filmbüro präsentiert. MADITA UND PIM 5. Dezember, 15.00 11. Dezember, 17.00 21. November, 15.00 fr 14. November, 15.00 MADICKEN PÅ JUNIBACKEN Schweden 1980, R: Göran Graff- man, B: Astrid Lindgren, K: Jörgen Persson, M: Bengt Hallberg, D: Jonna Liljendahl, Liv Alsterlund, Monica Nordquist, Björn Granath, F, 82 Min, FSK: ohne Altersbeschränkung, BJF- Empfehlung: ab 6 Jahren, 35 mm Drei Kurzfilme mit Choo Choo. Ein kleiner Junge, dessen rei- che Eltern nie Zeit für ihn haben, ersinnt sich das Fanta- siewesen Choo Choo, ein Kindermädchen, mit dem er einen traumhaften Weihnachts- abend verbringt oder span- nende Abenteuer auf hoher See erlebt. Die "Choo Choo"- Filme bilden den Höhepunkt im bisherigen Filmwerk des vielfach ausgezeichneten Trickfilm-Regisseurs Garri Bardin. Jeder der "Choo Choo"-Filme erzählt seine Geschichte ohne Worte, nur mit Musik, und zwar mit den Swing-Hits von Glenn Miller, der "Carmen Suite" von Rodion Schtschedrin nach der Oper von Georges Bizet und "Deti Kapitana Granta" von Isaak Dunajewski. Damit sind anrührende Geschichten ent- standen, die Kinder ebenso begeistern wie Erwachsene. CHOO CHOO Madita wächst mit ihrer Schwester in einem kleinen schwedischen Dorf auf. Zu ihren besten Freunden zäh- len das Kindermädchen Alwa und der Nachbarjunge Abbe, mit dem Madita schon tolle Abenteuer erlebt hat. Neugierig und gutgläubig, wie Madita nun einmal ist, lässt sie sich auch schon ein- mal an der Nase herumfüh- ren. Als Abbe ihr von seinem Ururgroßvater erzählt, der jede Nacht in der Wasch- küche umhergeistert, weil er dort vor vielen, vielen Jahren seinen Geldschatz vergrub, will Madita sich mit eigenen Augen von dem Gespenst überzeugen und vielleicht auch den Schatz finden. Wie ausgemacht schleicht sich das mutige Mädchen nachts in die geheimnisvolle Waschküche. Als der Geist tatsächlich erscheint, fährt Madita der Schreck in die Glieder und sie läuft krei- schend davon. AZUR UND ASMAR Bertil Wagner vermisst sei- nen in einer Forschungs- station im Polarkreis arbeiten- den Vater sehr. In der neuen Heimat, in die er mit Mutter Kirsten und seiner nasewei- sen Schwester Kiki gezogen ist, findet er keine Freunde. Schlimmer noch: Die ande- ren Kinder machen sich über ihn lustig. Das Leben ist für Bertil also gar nicht so ein- fach. Da kracht eines Vorweihnachtsabends ein Elch durch das Dach, mitten in das Wagnersche Wohn- zimmer. Dieser stellt sich als Mr. Moose vor und arbeitet, wie er behauptet, für den Weihnachtsmann, den er auf einer Schlittenprobefahrt irgendwo über Irland verlo- ren hat. Während Mr. Moose also auf seinen Chef warten muss, um nach Hause zurückzukehren, findet Bertil in ihm einen neuen, fast väterlichen Freund. Diverse Kurzfilme, von Jugendlichen aus der Großregion hergestellt. In diesen Filmen zeigen Kinder ihren Blick auf die Welt: in Spielfilmen, Dokumentarfilmen und Animationen. Die Weltsicht der jungen Regisseure ist erfrischend direkt, egal ob die Videos durch den Spaß am Filmemachen oder durch die Auseinandersetzung mit Alltagsthemen inspiriert sind. Die Filmemacher sind zwi- schen vier und zwölf Jahren alt. Sie haben die Filme teils in Kindergarten teils in der Schule gedreht. Créajeune ist ein grenzüber- schreitendes Videofestival für junge Menschen. Präsentiert werden Filme aus fünf Regionen, nämlich den Bundesländern Saarland und Rheinland-Pfalz, Lothringen, Luxemburg und der Wallonie. Die frischgebackenen Preisträger und andere Favoriten des Wettbewerbs, der Anfang Dezember in Metz stattfindet, werden in diesem Programm vom Saarländischen Filmbüro präsentiert. 12. Dezember, 15.00 Diverse Kurzfilme von Kindern aus der Großregion hergestellt. Jugendliche Kinder Preisträger des Wettbewerbs Créajeune 09 Preisträger des Wettbewerbs Créajeune 09 D 2003, R: Vivian Naefe, B: Güzin Kar, Uschi Reich, nach Cornelia Fun- ke, D: Michelle von Treuberg, Lucie Hollmann, Paula Riemann, Veronica Ferres, Doris Schade, Jessica Schwarz, Benno Fürmann u.a., F, 100 Min, FSK: ohne Altersbeschränkung., BJF: empfohlen ab 6 Jahren, DVD

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Sprotte, Melanie, Trude,Frieda und Wilma sind diedicksten Freundinnen.Zusammen bilden sie "DieWilden Hühner", die coolsteMädchengang der fünftenKlasse. Sie sind unzertrenn-lich, wenn es daraufankommt, aber ansonstensehr verschieden. Melanieschwärmt für RobbieWilliams, Trude für italieni-sches Essen, Frieda ist sozialengagiert und Sprotte selbstfindet insgeheim ihre LehrerinFrau Rose ziemlich cool. Unddann gibt es noch Wilma,die vor ihrer Aufnahme indie Bande noch die eineoder andere Prüfung zubestehen hat. Einziger Quelldes Ärgers sind die Jungsder Konkurrenzbande"Pygmäen". Doch dann pas-siert das Unglaubliche: OmaSlättberg will ihre Hennenschlachten, dabei sind dieHühner doch die Maskott-chen der Bande. DieEinzigen, die jetzt noch hel-fen können, sind ausgerech-net die "Pygmäen".

28. november, 15.00

D 2005, R: Ben Verbong, B: AndreasSteinhöfel, Andreas Bradler, K: JanFehse, D: Mario Adorf, Anja Kling,Raban Bieling, Sarah Beck, JürgenTarrach, Monika Hansen, ChristineNeubauer, F, 90 Min, FSK: ohneAltersbeschränkung, BJF: empfohlenab 6 Jahren, DVD

F 2006, R u B: Michel Ocelot, M:Gabriel Yared, F, 95 Min, FSK: ab 6Jahren, BJF-Empfehlung: ab 8 Jahren,Animationsfilm, DVD

sa sa sasa

Es waren einmal zwei Kinder:Azur, blond und blauäugig,Sohn des Schlossherren, undAsmar, schwarzes Haar unddunkle Augen, Sohn derAmme, die die beiden wiezwei Brüder großzog. EinesTages aber reißt das Lebendie beiden Jungen auseinan-der. Der Schlossherr schicktseinen Sohn zu einemPrivatlehrer in der Stadt, dieAmme braucht er nicht mehrund jagt sie samt ihres Sohnesaus seinem Haus.Auch wenn sie nun getrennt inverschiedenen Ländern auf-wachsen, träumen Azur undAsmar davon, die Fee derDjinns zu befreien, wie sie esaus den Erzählungen derAmme kennen. Als sieerwachsen sind, machen siesich auf die Suche nach ihr,jeder für sich, doch bald kreu-zen sich ihre Wege wieder.Nun sind sie Rivalen gewor-den im Kampf um dieBefreiung der Fee. Ein Aben-teuer beginnt, das sie in magi-sche Welten führt, vollerWunder und Gefahren.

ES IST EIN ELCHENTSPRUNGENDIE WILDENHÜHNER

7. November, 15.00

Russland 1997-2004, R u B: GarriBardin, M: Glenn Miller gespielt vonMax Greger, Son Vladimir Vinogra-dov, R. Kazariane, Carmen Suite vonRodion Schtschedrin nach der Opervon Bizet, Isaak Dunajewski, F, 78Min, FSK: ohne Altersbeschränkung,BJF-Empfehlung: ab 5 Jahren, OF(ohne Dialoge), Animationsfilm, DVD

Jugendliche zeigen ihrenBlick auf die Welt: inSpielfilmen, Dokumentar-filmen, Animationen undMusikclips. Die Weltsicht derjungen Regisseure ist erfri-schend direkt, egal ob dieVideos durch den Spaß amFilmemachen oder durch dieAuseinandersetzung mitAlltagsthemen inspiriert sind.Die Filmemacher sind zwi-schen 12 und 18 Jahren alt.Sie haben die Filme teils inder Schule, teils in freienProjekten und Kulturzentrengedreht.Créajeune ist ein grenzüber-schreitendes Videofestival fürjunge Menschen. Präsentiertwerden Filme aus fünfRegionen, nämlich denBundesländern Saarlandund Rheinland-Pfalz,Lothringen, Luxemburg undder Wallonie. Die frischgebackenenPreisträger und andereFavoriten des Wettbewerbs,der Anfang Dezember inMetz stattfindet, werden indiesem Programm vomSaarländischen Filmbüropräsentiert.

MADITA UND PIM

5. Dezember, 15.00 11. Dezember, 17.0021. November, 15.00fr

14. November, 15.00

MADICKEN PÅ JUNIBACKENSchweden 1980, R: Göran Graff-man, B: Astrid Lindgren, K: JörgenPersson, M: Bengt Hallberg, D: JonnaLiljendahl, Liv Alsterlund, MonicaNordquist, Björn Granath, F, 82 Min,FSK: ohne Altersbeschränkung, BJF-Empfehlung: ab 6 Jahren, 35 mm

Drei Kurzfilme mit Choo Choo.Ein kleiner Junge, dessen rei-che Eltern nie Zeit für ihnhaben, ersinnt sich das Fanta-siewesen Choo Choo, einKindermädchen, mit dem ereinen traumhaften Weihnachts-abend verbringt oder span-nende Abenteuer auf hoherSee erlebt. Die "Choo Choo"-Filme bilden den Höhepunktim bisherigen Filmwerk desvielfach ausgezeichnetenTrickfilm-Regisseurs GarriBardin. Jeder der "ChooChoo"-Filme erzählt seineGeschichte ohne Worte, nurmit Musik, und zwar mit denSwing-Hits von Glenn Miller,der "Carmen Suite" vonRodion Schtschedrin nach derOper von Georges Bizet und"Deti Kapitana Granta" vonIsaak Dunajewski. Damit sindanrührende Geschichten ent-standen, die Kinder ebensobegeistern wie Erwachsene.

CHOO CHOO

Madita wächst mit ihrerSchwester in einem kleinenschwedischen Dorf auf. Zuihren besten Freunden zäh-len das KindermädchenAlwa und der NachbarjungeAbbe, mit dem Madita schontolle Abenteuer erlebt hat.Neugierig und gutgläubig,wie Madita nun einmal ist,lässt sie sich auch schon ein-mal an der Nase herumfüh-ren. Als Abbe ihr von seinemUrurgroßvater erzählt, derjede Nacht in der Wasch-küche umhergeistert, weil erdort vor vielen, vielen Jahrenseinen Geldschatz vergrub,will Madita sich mit eigenenAugen von dem Gespenstüberzeugen und vielleichtauch den Schatz finden. Wieausgemacht schleicht sichdas mutige Mädchen nachtsin die geheimnisvolleWaschküche. Als der Geisttatsächlich erscheint, fährtMadita der Schreck in dieGlieder und sie läuft krei-schend davon.

AZURUND ASMAR

Bertil Wagner vermisst sei-nen in einer Forschungs-station im Polarkreis arbeiten-den Vater sehr. In der neuenHeimat, in die er mit MutterKirsten und seiner nasewei-sen Schwester Kiki gezogenist, findet er keine Freunde.Schlimmer noch: Die ande-ren Kinder machen sich überihn lustig. Das Leben ist fürBertil also gar nicht so ein-fach. Da kracht einesVorweihnachtsabends einElch durch das Dach, mittenin das Wagnersche Wohn-zimmer. Dieser stellt sich alsMr. Moose vor und arbeitet,wie er behauptet, für denWeihnachtsmann, den er aufeiner Schlittenprobefahrtirgendwo über Irland verlo-ren hat. Während Mr.Moose also auf seinen Chefwarten muss, um nach Hausezurückzukehren, findet Bertilin ihm einen neuen, fastväterlichen Freund.

Diverse Kurzfilme, von Jugendlichenaus der Großregion hergestellt.

In diesen Filmen zeigenKinder ihren Blick auf dieWelt: in Spielfilmen,Dokumentarfilmen undAnimationen. Die Weltsichtder jungen Regisseure isterfrischend direkt, egal obdie Videos durch den Spaßam Filmemachen oder durchdie Auseinandersetzung mitAlltagsthemen inspiriert sind.Die Filmemacher sind zwi-schen vier und zwölf Jahrenalt. Sie haben die Filme teilsin Kindergarten teils in derSchule gedreht.Créajeune ist ein grenzüber-schreitendes Videofestival fürjunge Menschen. Präsentiertwerden Filme aus fünfRegionen, nämlich denBundesländern Saarlandund Rheinland-Pfalz,Lothringen, Luxemburg undder Wallonie. Die frischgebackenenPreisträger und andereFavoriten des Wettbewerbs,der Anfang Dezember inMetz stattfindet, werden indiesem Programm vomSaarländischen Filmbüropräsentiert.

12. Dezember, 15.00

Diverse Kurzfilme von Kindern ausder Großregion hergestellt.

Jugendliche

KinderPreisträger desWettbewerbsCréajeune 09

Preisträger desWettbewerbsCréajeune 09

D 2003, R: Vivian Naefe, B: GüzinKar, Uschi Reich, nach Cornelia Fun-ke, D: Michelle von Treuberg, LucieHollmann, Paula Riemann, VeronicaFerres, Doris Schade, JessicaSchwarz, Benno Fürmann u.a., F, 100Min, FSK: ohne Altersbeschränkung.,BJF: empfohlen ab 6 Jahren, DVD

sa9. Januar, 15.00 Uhr

Zwei 11-jährige Schulkamera-den, Danny aus Salzburgund Li Wei aus China, ent-decken aus wechselseitigerPerspektive gemeinsam dieWelt. Neben der realenWelt, in der Dannys Alltags-erfahrungen und dasAlltagsleben der chinesischenGastfamilie verankert sind,entfaltet MOZART IN CHINAaber auch eine kleine poeti-sche Gegenwelt, die zugleichdas Verbindungsglied zwi-schen deutscher und chinesi-scher Kultur darstellt: Es istdie Welt des europäischenMarionettenspiels und destraditionellen chinesischenSchattentheaters. DennMozart ist in diesem Filmeine Marionette aus demPuppentheater von DannysEltern, die im Koffer nachChina mitgereist ist und dortauf Prinzessin Xiao Zhuang,eine Hauptfigur des chinesi-schen Schattenspiels, trifft. Esist Liebe auf den ersten Blick.

MOZART INCHINA

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das projekt wird unterstützt vom m

inisterium für bildung, familie, frauen und kultur

A/D/VRC 2007,R: Bernd Neuburger,B: Nadja Seelich, K: Thomas Mauch,M: Zdenek Merta, D: KasparSimonischek, Marco Yuan, MingmeiQuan, Peter Simonischek, BrigitteKarner, Maria Hofstätter u.a, F, 83Min, FSK: ohne Altersbeschränkung,Beta SP

D/ Ö 2008, R: Arend Agthe, B: ArendAgthe, nach den Brüdern Grimm,K: Stephan Motzek, M: Matthias Raue,D: Anna Hausburg, Moritz Schulze, DirkBach, Christine Urspruch, Bettina Kupfer F,81 Min, FSK: ohne Altersbeschränkkung.,BJF-Empfehlung: ab 6 Jahren, DVD

Einem Königspaar wird end-lich die lang ersehnte Tochtergeboren wird. Doch bei derTaufe geht etwas schief. Eineder 13 Feen ist beleidigt undverflucht das Kind. Trotz allerVorsichtsmaßnahmen kommtes, wie es kommen muss: Anihrem 15. Geburtstag stichtsich die Prinzessin auf demDachboden an der vergesse-nen Spindel und fällt mitallen Lebewesen auf demSchloss in einen hundertjähri-gen Schlaf, bis endlich einmutiger Prinz die um dasSchloss gewucherte Rosen-hecke überwindet und diePrinzessin mit einem Kussweckt. Geschickt krönen herr-lich komische Pointen denhumorvollen Unterton desganzen Films. Absolut gelun-gen sind auch die Hauptfigu-ren, die sich am Ende nichtdeshalb so gut verstehen,weil sie zufälligerweisePrinzessin und Prinz sind, son-dern weil sie sich beide dafürinteressieren, ihre Umwelt zuerforschen.

DORNRÖSCHEN

19 Dezember, 15.00

generation kinoKinder +

11/12

2009

Du wirst was erleben!Du wirst was erleben!

ALLE KÜHE FLIEGEN HOCH ALLE KÜHE FLIEGEN HOCH [4+][4+]Ab 17. November im theater überzwerg!