SaarZeitung Ausgabe NK 17.05.16

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S chon mehrmals war dem Fanfarenzug Ott- weiler ein baldiges En- de prophezeit worden und 1974 wäre es tat- sächlich auch beinahe zur Spal- tung gekommen. Doch wie das in einer Familie eben manchmal so ist: Es kriselt und dann rauft man sich doch wieder zusammen. Und so wird beim Fanfarenzug Ottweiler noch immer gemein- sam musiziert und gefeiert – und am Wochenende vom 20. bis 22. Mai ganz besonders. Zum 55- jährigen Jubiläum gibt es ein dreitägiges Fest, mit fast 30 Mu- sikvereinen als Gäste. Traditionen und Moderne im Einklang So viele Freunde hat natürlich nur, wer sich gerne und häufig blicken lässt. Die Ottweiler Fan- faren-, Kornett- und Mellophon- bläser sowie die Trommler sind das ganze Jahr über bei Veran- staltungen anderer Vereine im gesamten Saarland, aber auch in der Pfalz, in Frankreich und im Schwarzwald im Einsatz. In Ott- weiler selbst sind sie am Fast- nachtssonntag traditionell für das Frühwecken zuständig: Um 6 Uhr holen sie Tollitäten und Narren lautstark aus den Federn. Außerdem spielen sie unter ande- rem zur Eröffnung des Altstadt- festes und am Kirmesmontag. Die Traditionen der Fanfaren- musik zu pflegen, das ist laut Sat- zung ein Ziel des Vereins und das hat man auch nie aus den Augen verloren. Schon an den historisie- renden, blau-weißen Uniformen erkennt man auf den ersten Blick: Hier legt man Wert auf Brauch- tum. „Deshalb sind wir auch noch ein reiner Fanfarenzug“, er- klärt der langjährige Vorsitzende Karl-Heinz Glaßl. Die meisten anderen Züge hätten inzwischen auch b-gestimmte Bläser wie Trompeten an Bord. Doch was die Musik angeht, mag man es gerne auch modern. Der Vorsit- zende Glaßl hatte übrigens lange auch die Stabführung inne, jetzt schwingt Patrick Kuhlgatz den Taktstock. Über derartige Neue- rungen und über die Vereinsar- beit allgemein werden Mitglieder halbjährlich in der Zeitschrift „Die Fanfare“ unterrichtet. In die Zukunft blickt der Fan- farenzug optimistisch, Nach- wuchsprobleme kennt man nicht: „Wenn es so weitergeht, brau- chen wir uns keine Sorgen zu machen“, sagt Glaßl. Das liege vermutlich daran, dass die Akti- ven ihre Kinder ganz selbst- verständlich in den Verein mit- brächten. Zudem wecke der hohe Jugendanteil auch bei anderen Eltern Interesse, die dann ihre Kinder ebenfalls zum Fanfaren- zug Ottweiler schickten. Durch die Familie in den Verein hi- neingewachsen ist auch die 13- jährige Kyara Wiesen, die S- Fanfare spielt. „Mir gefällt es, mit allen gemeinsam Musik zu machen und zu Auftritten zu fahren“, sagt sie. Selina Heinrich, 17 Jahre alt und für eine der Landsknechtstrommeln zustän- dig, sieht es ähnlich: „Ich habe viele Freunde hier und es macht einfach Spaß, in diesem Verein zu sein.“ Anika Meyer Caroline Sokkol (links) und Kyara Wiesen vom Fanfarenzug 1961 Ottweiler an der S-Fanfare. Foto: Anika Meyer AUF EINEN BLICK Der Fanfarenzug Ottweiler wurde 1961 von 18 Personen gegründet. Heute hat er rund 140 Mitglieder, davon 28 Aktive. Interessierte können jederzeit in die Proben hineinschnuppern. Kinder können sich übrigens ab acht Jahren an- schließen. Egal ob Anfänger oder Fortgeschrittener, beim Fanfarenzug wird jeder gemäß seinen Fähigkeiten gefördert. Kontakt: Tel. (01 57) 73 95 75 26. Die Luft ist noch lange nicht raus Fanfarenzug Ottweiler feiert 55-jähriges Bestehen – Verein ist in der Stadt und in der Umgebung fester Bestandteil vieler Veranstaltungen Der Fanfarenzug 1961 Ottweiler feiert sein 55-jähriges Jubiläum. Foto: Torsten Kuntz Dienstag, 17. Mai 2016 EIN PRODUKT DER SAARBRÜCKER ZEITUNG KOSTENLOSES ANSICHTSEXEMPLAR Gelebter Naturschutz NABU-Ortsgruppe Unteres Illtal will gefährdete Tierarten ansiedeln Seite 2 Jede Menge Dorffeste Termine und jede Menge Infos rund um die Dorffeste in der Region Seiten 12 und 13 Gewinnspiel saarzeitung.de sucht den Super-Verein Seiten 10 und 11 ANZEIGE Vereinszeitung für den Landkreis Neunkirchen mit Eppelborn, Illingen, Merchweiler, Neunkirchen, Ottweiler, Schiffweiler und Spiesen-Elversberg Die SAARLAND finden Sie gut. Versicherung gesucht? POWER-OUT PRÄVENTION DURCH SPORT Mainzer Straße 155 • Rückgebäude • 66121 Saarbrücken Tel.: 06 81/40 17 73 35 – E-Mail: [email protected] Krankenkassenzulassung n. § 20 SGB V Reha zugelassen Cross Fitness Kampfsport (Boxen/Kickboxen) Firmenfitness Personal Training Kinder Training Kindergeburtstage Hallenvermietung Fitness Ü 30 Boxen Schriftverkehr Vereinsverwaltung Beitragsbuchhaltung Mitgliederverwaltung Mahnwesen und Inkasso Datensicherung und Archivierung Vereinbaren Sie noch heute einen Beratungstermin Statistiken www.power-out.de P O W E R - O U T Z E N T R U M S A A R B R Ü C K E N P O W E R O U T Z E N T R U M D I E T O P A D R E S S E A N D E R SA A R FÜ R FI TNES S , FUNKTI ONELLES TRAI NI NG UND KAMPFS PORT. ab 25 Cent pro Mitglied mtl.* * Abhängig von Vereinsgröße nach Vereinbarung Unsere Vereinbarkeit: Mehr Zeit für´s Ehrenamt! Tel.: 06 81/4017 73 34 – E-Mail: [email protected] www.vereinsdienstleistung.de 09 e.V.

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Schon mehrmals wardem Fanfarenzug Ott-weiler ein baldiges En-de prophezeit wordenund 1974 wäre es tat-

sächlich auch beinahe zur Spal-tung gekommen. Doch wie dasin einer Familie eben manchmalso ist: Es kriselt und dann rauftman sich doch wieder zusammen.Und so wird beim FanfarenzugOttweiler noch immer gemein-sam musiziert und gefeiert – undam Wochenende vom 20. bis 22.Mai ganz besonders. Zum 55-jährigen Jubiläum gibt es eindreitägiges Fest, mit fast 30 Mu-sikvereinen als Gäste.

Traditionen und Moderne

im Einklang

So viele Freunde hat natürlichnur, wer sich gerne und häufigblicken lässt. Die Ottweiler Fan-faren-, Kornett- und Mellophon-bläser sowie die Trommler sinddas ganze Jahr über bei Veran-staltungen anderer Vereine imgesamten Saarland, aber auch inder Pfalz, in Frankreich und imSchwarzwald im Einsatz. In Ott-weiler selbst sind sie am Fast-nachtssonntag traditionell für dasFrühwecken zuständig: Um 6Uhr holen sie Tollitäten und

Narren lautstark aus den Federn.Außerdem spielen sie unter ande-rem zur Eröffnung des Altstadt-festes und am Kirmesmontag.

Die Traditionen der Fanfaren-musik zu pflegen, das ist laut Sat-zung ein Ziel des Vereins und dashat man auch nie aus den Augenverloren. Schon an den historisie-renden, blau-weißen Uniformenerkennt man auf den ersten Blick:Hier legt man Wert auf Brauch-tum. „Deshalb sind wir auchnoch ein reiner Fanfarenzug“, er-klärt der langjährige VorsitzendeKarl-Heinz Glaßl. Die meistenanderen Züge hätten inzwischenauch b-gestimmte Bläser wieTrompeten an Bord. Doch wasdie Musik angeht, mag man esgerne auch modern. Der Vorsit-zende Glaßl hatte übrigens langeauch die Stabführung inne, jetztschwingt Patrick Kuhlgatz denTaktstock. Über derartige Neue-rungen und über die Vereinsar-beit allgemein werden Mitgliederhalbjährlich in der Zeitschrift„Die Fanfare“ unterrichtet.

In die Zukunft blickt der Fan-farenzug optimistisch, Nach-wuchsprobleme kennt man nicht:„Wenn es so weitergeht, brau-chen wir uns keine Sorgen zumachen“, sagt Glaßl. Das liegevermutlich daran, dass die Akti-

ven ihre Kinder ganz selbst-verständlich in den Verein mit-brächten. Zudem wecke der hoheJugendanteil auch bei anderenEltern Interesse, die dann ihreKinder ebenfalls zum Fanfaren-zug Ottweiler schickten. Durchdie Familie in den Verein hi-neingewachsen ist auch die 13-jährige Kyara Wiesen, die S-Fanfare spielt. „Mir gefällt es,mit allen gemeinsam Musik zumachen und zu Auftritten zufahren“, sagt sie. Selina Heinrich,17 Jahre alt und für eine derLandsknechtstrommeln zustän-dig, sieht es ähnlich: „Ich habeviele Freunde hier und es machteinfach Spaß, in diesem Vereinzu sein.“ Anika Meyer

Caroline Sokkol (links) und KyaraWiesen vom Fanfarenzug 1961Ottweiler an der S-Fanfare.

Foto: Anika Meyer

AUF EINEN BLICK

Der Fanfarenzug Ottweiler wurde

1961 von 18 Personen gegründet.

Heute hat er rund 140 Mitglieder,

davon 28 Aktive. Interessierte

können jederzeit in die Proben

hineinschnuppern. Kinder können

sich übrigens ab acht Jahren an-

schließen. Egal ob Anfänger oder

Fortgeschrittener, beim Fanfarenzug

wird jeder gemäß seinen

Fähigkeiten gefördert.

Kontakt: Tel. (01 57) 73 95 75 26.

Die Luft ist noch lange nicht rausFanfarenzug Ottweiler feiert 55-jähriges Bestehen – Verein ist in der Stadt und in der Umgebung fester Bestandteil vieler Veranstaltungen

Der Fanfarenzug 1961 Ottweiler feiert sein 55-jähriges Jubiläum. Foto: Torsten Kuntz

Dienstag, 17. Mai 2016EIN PRODUKT DER SAARBRÜCKER ZEITUNG

KOSTENLOSES ANSICHTSEXEMPLAR

Gelebter NaturschutzNABU-Ortsgruppe Unteres Illtalwill gefährdete Tierarten ansiedelnSeite 2

Jede Menge DorffesteTermine und jede Menge Infos rundum die Dorffeste in der RegionSeiten 12 und 13

Gewinnspiel saarzeitung.de suchtden Super-VereinSeiten 10 und 11

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Page 2: SaarZeitung Ausgabe NK 17.05.16

Kühl, feucht, winzigeRäume – so stellenwir uns ein gutesHotel wohl ehernicht vor. Für Fle-

dermäuse dagegen ist es einTraum, zumindest im Winter.Deshalb hat die EppelbornerNABU-Ortsgruppe Unteres Illtaleinen Wasserhochbehälter in Ep-pelborn zum Winterquartier fürFledermäuse umgebaut. Kühlund feucht ist es dort ohnehin,dank des NaturschutzbundesDeutschland (NABU) aber gibtes jetzt auch einen Aufbau ausStein, Ziegeln und Holz mit vie-len kleinen Nischen zum Rein-kriechen. Wer sich lieber in Bo-dennähe aufhält, der kann sichalternativ in ein Ziegelmäuerchenverziehen.

„Bei uns leben vor allemZwerg-, Wasser- und Mausohr-fledermäuse“, erklärt der Vorsit-zende der Ortsgruppe, MarkusSchaefer. Und alle seien vomAussterben bedroht. In den mo-dernen, aus energetischen Grün-den rundum abgedichteten Ge-bäuden fänden Fledermäuse kei-nen Unterschlupf mehr.

Das Fledermaushotel, übrigensnur ein Teil des neuesten Groß-projektes „Wasserhochbehälter“,hat die Gruppe im vergangenenFrühjahr fertiggestellt – theore-tisch hätten im Winter bereitsFledermäuse einziehen können.Aber nur theoretisch, denn die

Tiere haben feste, von Generati-on zu Generation weitergegebeneQuartiere. Und bis ein neues ent-deckt und angenommen wird,vergehen ein paar Jahre. Außer-dem bevorzugen Fledermäuse einAmbiente mit Fledermaus-Charme: Ein bisschen vermodertsoll es sein. An neuen Materia-lien missfällt ihnen wahrschein-lich vor allem der Geruch.

Dieses Jahr wollen die Natur-schützer vor dem Speicherhäus-chen noch eine Trockenmauer –das heißt ohne Zement, mit of-fenen Zwischenräumen – er-richten. Sie wird Insekten,Reptilien und Amphibien Un-terschlupf bieten. Außerdemsollen noch Blumen ange-pflanzt werden, als Nahrungs-quelle für Insekten.

Zahlreiche Tiere

brauchen Schutz

Die Ortsgruppe Unteres Illtalist auch ansonsten sehr aktiv:In Welschbach und Dirmin-gen beweidet man zwei ehe-malige Steinbruch-Flächenmit Schafen und Ziegen. Daunsere Böden stark überdüngtsind, würden sie ansonsten inkurzer Zeit zuwuchern. VieleTier- und Pflanzenarten jedochbrauchen die freie Fläche. „Dassind beispielsweise die Geburts-helferkröte, die Gelbbauchunkeund der Kammmolch. Bei den

Pflanzen Sandglöckchen undThymian“, so Schaefer. Für Wie-dehopf, Wendehals und Stein-kauz hat man Streuobstwiesen

geschaffen und auch um die ge-fährdeten Rauch- und Mehl-schwalben sowie um Störche istman sehr bemüht. Außerdem be-

treut die Ortsgruppe die Bibe-ransiedlung an der Ill, schafftBlühwiesen und vieles mehr.

Anika Meyer

Zimmer frei Die NABU-Ortsgruppe Unteres Illtal will in und an einemalten Wasserspeicher gefährdete Tierarten ansiedeln

Der Vorstand des NABU OG Unteres Illtal ist stolz auf das in mühsamer Kleinarbeit hergerichtete Fleder-maushotel, das in einem ehemaligen Wasserspeicherhäuschen entstand. Foto: Anika Meyer

AUF EINEN BLICK

Die NABU-Ortsgruppe Unteres Ill-

tal umfasst die Gemeinden Eppel-

born und Illingen und betreut zahl-

reiche Projekte. Beispielsweise wur-

de ein ehemaligen Wasserhochbe-

hälter in ein Winterquartier für Fle-

dermäuse umfunktioniert. Die OG

unteres Illtal ist stets an Kooperatio-

nen interessiert. So gehen Mitglie-

der in Schulen und Kitas, halten

Vorträge oder basteln mit den Kin-

dern Nistkästen. Außerdem gibt

man Nisthilfen für Schwalben aus

und gibt stets gerne Tipps, wie man

gefährdete Tier- und Pflanzenarten

im eigenen Garten heimisch werden

lässt. Aktuell werden noch Koope-

rationspartner (zum Beispiel Baufir-

men) für Storchenhorste gesucht.

Kontakt: Telefon (01 77) 6 68 38 47.

Markus Schaefer, Vorsitzender der Ortsgruppe Unteres Illtal, vor dem Aufbau mit Unterschlupfmöglichkeiten für Fledermäuse. Foto: Anika Meyer

2 SAAR ZEITUNG

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KONTAKT

Tel. (06 81) 5 02 37 70

[email protected]

VERLAGSGESCHÄFTSFÜHRUNG

Thomas Deicke

CHEFREDAKTION

Michael Klein

REDAKTION

Klaus Reif (Koordination), Anika Meyer,

Carolin Merkel, Franz Habel, Heinz Bier,

Dieter Steinmann, Thomas Schaller

PRODUKTION

GM Layout & Redaktion

PRODUKTMANAGEMENT

Daniela Quinten (verantwortlich)

Daniel Meyer

ANZEIGENLEITUNG

Alexander Grimmer

VERLAG UND DRUCK

Saarbrücker Zeitung

Verlag und Druckerei GmbH

66103 Saarbrücken

ONLINE-PORTAL

URL: www.saarzeitung.de

Kontakt: [email protected]

IMPRESSUM

DIE SAARZEITUNG IST EIN PRODUKT

DER SAARBRÜCKER ZEITUNG VERLAG UND DRUCKEREI GMBH VOM 17. MAI 2016

weil wir uns an dieser Stelle in den kommen-den Monaten immer wieder begegnen werdenund weil es im Saarland ja wohl gute Sitte ist,dass man beim Antrittsbesuch eine Kleinigkeitdabei hat, möchte ich Ihnen heute einfach Glück schenken.Beziehungsweise den Tipp, wie Sie den Weg zum eigenenGlück beschreiten. Der klingt so simpel, wie er auch ist: Ein-fach für andere da sein!Zugegeben, das mutet nicht sonderlich spektakulär an. Docheine Studie der Berliner Humboldt-Universität hat genau diesherausgefunden. Dass nämlich sozial engagierte Menschenmehr Lebensfreude haben – und unterm Strich auch zufriede-ner sind. Der wohltuende Effekt komme daher, dass freiwilligeHelfer (nicht zuletzt in Vereinen) ihre sozialen Kontakte erwei-tern würden und das Gefühl verspürten, gemeinsam mit ande-ren Gutes zu bewirken. Werden sie für ihr Engagement auchnoch geschätzt, dann fühlen sie sich gesünder und verkraftenauch Stress besser. Kurzum: Sie sind glücklich!Dem will ich deshalb auch nicht widersprechen. Doch warumich Ihnen das an dieser Stelle erzähle? Ganz einfach: UnserTeam hat auch für die neueste Ausgabe der SaarZeitung eineganze Menge solcher Menschen aufgespürt. Leute, wie Sie undich, die in unseren Vereinen engagiert sind und deren Aktivitä-ten prägen. Und die so nebenbei ihr ganz persönliches Glückerfahren. Vielleicht wollen Sie den einen oder anderen ja lesendbegleiten...Was Sie in dieser Ausgabe der saarländischen Vereinszeitungnoch finden: Termine und nützliche Tipps natürlich. Und vorallem auch einen großflächigen Hinweis auf unser Internetpor-tal www.saarzeitung.de. Das kann ich Ihnen nur ans Herz le-gen, wenn Sie Ihren Verein groß rausbringen möchten – unddamit andere glücklich machen.

Michael KleinChefredakteur

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Page 3: SaarZeitung Ausgabe NK 17.05.16

Wer beim Tur-niertanz an glit-zernde Robenund schickeAnzüge denkt,

liegt natürlich nicht ganz falsch.Doch bis die Paare in dem pro-fessionellen Outfit aufs Parkettgehen, braucht es eine lange undintensive Zeit der Vorbereitung.Die beginnt zunächst ganz ohneGlamour, dafür mit viel Schweiß.So wie beim Standardtraining desDancepoint Neunkirchen an die-sem Montagabend. Kaum hatTrainer Ovidiu Mihai das Kom-mando gegeben, rennen die Her-ren und Damen, letztere auf ho-hen Absätzen, zu schnellenQuickstep-Klängen um die vierStühle. Die hat Mihai auf derTanzfläche im Kulturhaus Wie-belskirchen platziert, zwei Minu-ten Laufen ist angesagt.

Trainieren mit

geschlossenen Augen

Aufgeben kommt dabei nicht inFrage, leichtes Tänzeln auf denBallen, kurze Sprünge, dazu ein

Lächeln auf den Lippen und eineaufrechte Haltung, sie werdenvon Ovidiu eingefordert. Dannwechselt das Tempo, mit demLangsamen Walzer steht einerder langsamen Standardtänze aufdem Programm. Die Paare fin-den zusammen, kochen den Pulsrunter, bilden eine Einheit. Umdie zu optimieren, lässt der Trai-ner, der erst seit Anfang Märzbeim Dancepoint unterrichtet,die Damen mit geschlossenenAugen tanzen, nur die Führungdes Partners gibt Orientierung.

Rumänischer Tanztrainer

setzt neue Impulse

Der 22 Jahre alte Tänzer, der ausRumänien stammt und dank desBesuches einer deutschen Schulebeim Umzug ins Saarland keineSprachschwierigkeiten hatte, istkritisch, verbessert individuell dieHaltung. Doch auch Lob gehörtzu seiner Strategie, schließlichsollen die Paare für die kommen-den Turniere motiviert werden.Dass aller Anfang beim Turnier-tanzen schwierig sein kann, daserfahren aktuell auch die dreiKinderpaare, die sich auf den Ju-gendcup des Saarländischen Lan-desverbands für Tanzsport in denlateinamerikanischen Tänzenvorbereiten. Sie gehen erstmalsvor heimischem Publikum an denStart, anschließend stehen Wett-kämpfe in Saarbrücken und Ott-weiler auf dem Programm. Als

Art „Welpenschutz“ erhalten siezwar ihre individuelle Wertung,doch am Ende zählt die Team-leistung. Auch sie erfahren bereitsdie bestmögliche Förderung, wieThomas Löffler, seit Gründungdes Vereins im Jahr 2008 Vorsit-zender, erklärt.

Jugendarbeit steht im

Mittelpunkt

„Wir haben von Anfang an ge-sagt, dass wir die Jugendarbeit inden Mittelpunkt stellen wollen“,betont der Vorsitzende des 230Mitglieder zählenden Vereins,der vom Kindergartenkind biszum Senior für jeden das passen-de Tanzangebot bereithält. Dassoll vor allem im Turniersport imStandardbereich deutlich ausge-weitet werden. Mit Mihai ist einguter Schritt getan, der Jugend-cup-Nachwuchs soll demnächstauch im Walzer, Tango und Co.an den Start gehen. Aber nichtnur die Tänzer, weiß Löffler, ha-ben es schwer, auch der Vereinmusste sich zunächst einmaletablieren. „Wir haben dickeBretter gebohrt, viele Gesprächegeführt, bis der Verein schließlichmit seiner Neujahrsgala zum fes-ten Bestandteil des kulturellenLebens in Neunkirchen wurde“,erzählt er.

Neue Wege ist Löffler mit ei-nem Team aus erfahrenen Vor-standskollegen im Bereich derKooperation mit anderen Verei-nen gegangen. „Wir wollten ganzbewusst weg vom ‚eigenen Süpp-chen‘. Das Saarland mit seinerRandlage ist für viele Trainiernicht attraktiv. Die Paare hattenweite Anfahrten und mit der Ko-operation mit Saarbrückenist es gelungen, dieTrainer hierherzu-holen“, sagt er.Ovidiu Mihai hatseinen Wohnsitzim Saarland, stu-diert in SaarbrückenChemie – und feierterste Erfolge mit LöfflersTochter Carina, Jura-Studentin und schon seitKindertagen erfolgreicheTurniertänzerin. Die beiden sindein perfektes Vorbild für denTanznachwuchs des DancepointNeunkirchen. Carolin Merkel

AUF EINEN BLICK

Das umfangreiche Trainingsangebot

gibt es unter Telefon

(0 15 77) 7 58 36 11 oder

im Internet unter

www.dancepoint-nk.de

Tanztrainer Ovidiu Mihai mit TanzpartnerinCarina Löffler. Foto: Carolin MerkelTraining mit Coach Ovidiu Mihai (Dritter von rechts). Foto: Carolin Merkel

Am Anfang steht der SchweißTanzverein Dancepoint Neunkirchen hat Angebote für Jung und Alt im Programm – Neuer Trainer setzt Akzente

SAAR ZEITUNG 3

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AUF DIE SCHNELLE

Boule-Dorfturnier anFronleichnam

Mainzweiler. Im Rahmen derFeierlichkeiten rund um das 90-jährige Jubiläum des TuSMainzweiler veranstaltet derVerein am Donnerstag, 26. Mai(Fronleichnam), ein ganztägigesDorf-Bouleturnier. Mitmachenkönnen alle Hobby-Boulespie-ler, aktive Boulespieler sind hin-gegen nicht zugelassen. Infos: Heinrich Bäcker, Tel. (0 68 24) 56 89.............................................

.............................................

Best of Kappensitzung auf DVD

Humes. Für alle Freunde desnärrischen Treibens hält derHumeser Karnevalsverein 2010„Die Backowe“ ein ganz beson-deres Schmankerl bereit: Ab so-fort gibt es ein Best of der Kap-pensitzung 2016 des Vereins aufDVD. Wer sich die Highlightsdieser Veranstaltung noch ein-mal anschauen möchte, kannseinen Bestellwunsch ganz ein-fach per E-Mail [email protected] senden.Infos: www.hukv.de.............................................

Daaler Kindertag imWagwiesental

Neunkirchen. Bereits zum 14.Mal in Folge veranstaltet derNeunkircher Karnevalsverein„Die Daaler“ am Sonntag, 29.Mai, den Daaler Kindertag imWagwiesental. In der Zeit von11 bis 18 Uhr sind alle Gästevon Groß bis Klein herzlichwillkommen. Geboten werdenunter anderem eine Fahrrad-Rallye, eine rollende Waldschu-le, Torwandschießen, Kinder-schminken sowie eine Tombola. Infos: www.daaler.nka-neunkirchen.de

Britisches Blech an der SaarLandkreis Neunkirchen. Es istnun schon fast 17 Jahre her, dasssich einige dynamische Fahrerechter englischer Roadster – amliebsten immer mit offenem Falt-dach unterwegs – zusammenfan-den, um zielgerichtet einen Clubzu gründen. Sie nannten ihn Bri-tish Roadster Club Saar. DieVereinsgründer hatten die Erfah-rung gemacht, dass alle urigenMarken klassischer Sportwagenvon der Insel im Stil und in derzügigen Fahrweise (und auch inihren technischen Problemen)gut zusammenpassen und deshalbauch gern zusammen unterwegssind. Es waren und sind im Saar-land vor allem die Roadster-Mo-delle von Triumph, MG, Austin-Healey, Morgan und Jaguar, aberauch englische „Exoten mit fes-tem Dach“ wie zum BeispielMorris-Woody, das alte London-

Taxi und der ehrwürdige Rolls-Royce sind willkommen.

Schon zwei Jahre nach derClubgründung hatte der Vereinden festen Vorsatz, ein „Saarlän-disches British Roadster Mee-ting“ zu organisieren, um ihrHobby der saarländischen Bevöl-kerung mal richtig vorzustellen.Es gelang, den damaligen Stadt-verbandspräsidenten MichaelBurkert als Gastgeber am Saar-brücker Schloss und sogar alsSchirmherrn der Veranstaltungzu gewinnen. Fast 300 blankge-putzte Briten-Fahrzeuge kamen.Der Club wuchs auf weit über100 Mitglieds-Teams. Lothringerund Pfälzer stießen dazu, weil esvergleichbar locker-offene Bri-ten-Clubs dort nicht gibt.

Im Sommer 2008 dann einweiterer Vollltreffer. Im Sommer2008 – und wegen des großen

Erfolges in Wiederholung auch2010 – gelang es, unter starkerinternationaler Beteiligung einnoch größeres Treffen in Abstim-mung mit dem Kulturdezernatder Stadt in der Parkanlage „AmStaden“ durchzuführen. DasSaarufer war auf mehr als einemKilometer Länge exklusiv mithistorischem Blech gefüllt. Un-termalt wurde das Ganze mitKlängen von Dudelsack-Pfeifernim Schotten-Kilt – dank Sponso-ren gratis für alle Gäste.

So geht es fröhlich weiter imBritish Roadster Club Saar mitAusfahrten und Rallyes und akti-ver Beteiligung an Oldtimer-Ver-anstaltungen aller Art (zum Bei-spiel auf dem Staatstheater-Vor-platz am Sonntag, 5. Juni). red

Info: www.brcs.de oder Tel. (01 72) 6 81 81 84.

„Oben ohne“ unterwegs: Roadster-Fahrzeuge des British Roadster Club Saar. Foto: British Roadster Club Saar

„Ich finde dieSaarZeitung ei-ne sehr gelun-gene Plattform,um gesund-heitsbewusste,sportbegeister-

te und zukünftige Freizeit-sportler in unsere saarlän-dischen Turnvereine zu be-kommen.“

Jörg Thewes (Pressewart TV Eppelborn)

VIELE SCHAFFENGemeinsamgroße Zieleerreichen?

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Sie haben ein gemeinnütziges Projekt, das Ihnen am Herzen liegt,wofür Ihnen allerdings die Mittel zur Umsetzung fehlen?Wir fördern Ihr Projekt und bringen Sie Ihrem Ziel ein Stück näher!Weitere Infos unter: www.meine-vvb.viele-schaffen-mehr.de

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Page 4: SaarZeitung Ausgabe NK 17.05.16

Es ist eine jener Pro-ben des Theaterver-eins Wemmetsweiler,bei denen GerdKessler wieder ein-

mal am liebsten alles selbst ma-chen würde: „Stopp, das stimmtjo alles net“, unterbricht er dieAnfangsszene. Nicht, dass sichder Vereinsvorsitzende für un-fehlbar halten würde. Er weißnur, als Regisseur hat man einenÜberblick, den die einzelnenMitwirkenden oft nicht habenkönnen. So sei es ihm selbst ein-mal als Darsteller partout nichtgelungen, der Anweisung einerProfi-Regisseurin zu folgen: „Ichdachte, ich mache es genauso,wie sie sagt. War aber nicht so!“Für Kessler gibt es dann nur eins:nochmal machen! Insgeheimwürde er es gerne halten wie somanche Regisseure vom altenSchlag: knifflige Szene hundertMal hintereinander spielen las-sen! Das sei aber keinem zuzu-muten, sagt er.

Ein Mann für (fast)

alle Fälle

In „Brave Diebe“, das an diesemAbend geprobt wird, spielt Kess-ler (wie immer) auch selbst mit –als ehrbarer Ganove. Auf derBühne wird gerade eine Kulisseaufgebaut, aus Kisten, die nichtmehr wie früher vom Zimmererkommen. Denn die waren Kess-ler nicht gut genug, er macht sie -was wohl - lieber selbst. Über-haupt ist der 73-Jährige nichtweit davon entfernt, alles selbstzu machen. Von der Auswahl desStückes bis zur Pizzabestellungnach der Aufführung liegt vielesin seiner Hand. Er entwirft dasBühnenbild, baut es mit auf, be-setzt die Rollen, leitet mit seinemdetaillierten Skript, das jedeneinzelnen Gang festlegt, die Pro-benarbeit, besorgt Kostüme vomVerleih und kutschiert mit sei-nem Anhänger alles durch dieGegend. Auch ist er Dramaturg:„Den Schluss etwa ändere ich sogut wie immer. Da merkt meistlängst jeder, bald ist Ende unddann kommt ewiges Gequat-sche!“ Zudem betreibt er Öffent-lichkeitsarbeit und betätigt sichals Kommunikationsdesigner: Ererstellt Flyer, Plakate und Ein-trittskarten - mit eigenen Fotos

versteht sich, aus seinemkleinen Fotostudio.

Anspruch und Humor

wichtige Kriterien

Zwischendurch dichtetKessler noch amüsanteTexte für die Programme.Als Germanist liegt ihmdas Reimen und außer-dem hat er einen Sinn fürgute Literatur, die durch-aus einen gewissen An-spruch haben soll. „Dasheißt nicht, dass man beiuns nicht lachen könnte“,stellt Gerd Kessler klar.Die Witze sollten nurauch nach der zweitenund dritten Probenoch zu ertragensein.

Seit über 40Jahren machtKessler bereitsTheater und vo-raussichtlich wer-den noch viele wei-tere folgen. „Theatereröffnet einem dieMöglichkeit, in andereRollen zu schlüpfenund aus sich herauszu-gehen. Es befreit undlässt einen sich selbstnicht so ernst neh-men“, schwärmt er.Und außerdem weißman: Freiwillig gehtKessler erst, wenn eswirklich nichts mehrzu tun gibt.

Anika Meyer

Gerd Kessler in seinem Bühnen-Outfit eines ehrenwerten Ganoven im aktuellen Theaterstück „Brave Diebe“. Foto: Anika Meyer

AUF EINEN BLICK

Der Theaterverein Wemmetsweiler

besteht bereits seit 111 Jahren. In

den letzten Jahren hat er sich zu-

nehmend als Qualitäts-Amateur-

theater etabliert und mehrere Preise

gewonnen, so 2015 gleich zwei

Preise des Saarländischen Amateur-

theater-Verbandes. Aufgeführt wer-

den zwei Stücke pro Jahr.

Kontakt: Telefon (0 68 56) 89 28 28.

Der Tausendsassa des TheatervereinsBeim Theaterverein Wemmetsweiler ist Gerd Kessler Regisseur, Schauspieler, Dramaturg, Pressereferent, Dichter und noch einiges mehr

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AUF DIE SCHNELLE

OGV Hüttigweiler verkauft Apfelsaft

Hüttigweiler. Der Obst- undGartenbauverein Hüttigweilerbietet Bürgerinnen und BürgernApfelsaft zum Verkauf an. DerSaft wird in einer Fünf-Liter-Saftbox angeboten und kann di-rekt bei Vorstandsmitglied Lo-thar Bender, Neunkircher Stra-ße 122, in Hüttigweiler gekauftoder unter Tel. (0 68 25) 14 39bestellt werden..............................................

ASV Illtal heißt Gastfischer willkommen

Illingen. Beim Angelsportver-ein Illtal können auch Gastfi-scher in diesem Jahr wieder ih-rem Hobby fröhnen. Der ASVhat seine schmucke Weiheran-lage an der Fischerhütte Rötel-hümes an Wochenenden undFeiertagen für Gastfischer ge-öffnet. Um dem anhaltendenMitgliederschwund entgegen-zuwirken, wirbt der ASV Illin-gen auch im Jahr 2016 aktivnach neuen Mitgliedern. Anglerbis zum vollendeten 50. Lebens-jahr können beim ASV sogarohne Aufnahmegebühr Ver-einsmitglied werden. NähereInfos gibt’s in der Fischerhütte(mittwochs, donnerstags undfreitags ab 16 Uhr, samstags ab10 Uhr, an Sonn- und Feierta-gen ab 9 Uhr).Infos: http://asvilltal.de.tl/ undTel. (01 76) 96 48 58 39.............................................

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DLRG OG Eppelbornfeiert 40-Jähriges

Eppelborn. Am Donnerstag,26. Mai (Fronleichnam), lädtdie Ortsgruppe Eppelborn ab11 Uhr zum DLRG-Fest aufden Schulhof der ehemaligenKoßmannschule in Eppelbornein. Im Rahmen dieses Festesfeiert die OG Eppelborn auchihr 40-jähriges Jubiläum. DieFeierstunde rund ums Vereins-jubiläum beginnt um 14 Uhr.Zuvor gibt’s Erbsensuppe ausder DLRG-Feldküche.Infos: www.eppelborn.dlrg.de

Zu Gast beim „Heimatfeschdam Vaddadaach“Schiffweiler. Der Verein Strauße09 Schiffweiler hat sich auf dieFahnen geschrieben, Heimat,Tradition und Kultur zu pflegenund den Schiffweiler Bürgernwieder in Erinnerung zu rufen.Das kommt gut an. Denn mitseinen Festen und Auftritten inund um Schiffweiler ist es demerst 2009 gegründeten Verein ge-lungen, Alt und Jung wieder aneinen Tisch und feiernd zusam-menzubringen. Ihre Mitgliedertun das mit größter Begeisterungund erfreulich lockerem Auftre-ten. „Genau das ist unser Ansin-

nen“, bestätigt Mathias Jochum,neben Dominik Dietz, Präsidentder Strauße 09, dem ich beim„Heimatfeschd am Vaddadaach“vor der Katholischen Kirche St.Martin in Schiffweiler begegne.„Wir wollen den Menschen hierdie dörflichen Traditionen erhal-ten oder wieder näher bringen“,so Jochum. „So viele Brauchtü-mer gehen in der modernen Zeitverloren, das ist einfach schade.“

Unter den inzwischen rund150 Mitgliedern sind sehr vielejüngere Jahrgänge vertreten, wasbei historischen oder traditions-

pflegenden Vereinen eher seltenist. Doch so locker und unver-krampft, wie Jochum gerade dieetwas älteren musikalischen Gäs-te der „Landsweiler Lords“ vorder Kirche für das obligatorischeGruppenfoto in Position bringt,wundert es nicht, dass die Gene-rationen hier so gut miteinanderharmonieren.

Die Fotos sind gemacht, die„Lords“ singen Seemannslieder,Grüße aus St. Pauli und dieserVatertag bei schönstem Früh-lingswetter wird allen sicher nochlange im Gedächtnis bleiben. dst

Die Strauße 09 Schiffweiler mit den „Landsweiler Lords“ beim Heimatfeschd 2016. Foto: Dieter Steinmann

„Endlichgibt es dieSaarZei-tung. Hiererhält derLeser Infor-mationenüber die Ar-

beit und Aktivitäten derVereine im Saarland.“

Eugen Bonner (2. Vorsitzender

RassegeflügelzuchtvereinSchiffweiler)

Page 5: SaarZeitung Ausgabe NK 17.05.16

Gemeinsam Kinderund Jugendliche inder ganzen Welt,schwerpunktmäßigin Bolivien, unter-

stützen – so lautet das obersteZiel von „Vivimos juntos – Ge-meinsam leben“. Hervorgegan-gen aus dem Arbeitskreis „EineWelt“ der Katholischen JugendElversberg, ist die Unterstützungbei der Finanzierung der Partner-projekte das primäre Ziel desVereins aus Elversberg.

Das spanische „Vivimos jun-tos“ kann übersetzt werden mit„wir leben zusammen“ und soverstehen es auch die Mitgliederdes im April 2013 gegründetenund im darauffolgenden Oktoberins Vereinsregister eingetragenenVereins. Ein wesentlicher Leit-satz lautet: „Wir leben zusammenauf dieser Welt und haben des-wegen auch Verantwortung für-einander.“

Martin Duckstein aus demVorstand kennt die Geschichte

von „Vivimos juntos“. Er sagt:„Die Wurzeln liegen im BistumTrier mit seinen Partnerschaftenin Bolivien.“ Der Lehrer an derGemeinschaftsschule (GGS)Neunkirchen weilte 2003 zurLehrerfortbildung auch selbst inBolivien. Projektpartner sind zur-zeit das Kinder- und Jugendpro-jekt „Palliri“ in El Alto und dasCentro Cultural Masis (CCM)der Musikgruppe „Los Masis“ imbolivianischen Sucre.

Musikalische Traditionen

erhalten

Zu beiden Projektpartnern beste-hen auch persönliche Kontakte.So absolvierte beispielsweise dieTochter des Vorsitzenden, SelinaDuckstein, ihr soziales Jahr beimProjekt „Palliri“ in El Alto. Au-ßerdem war auch schon eine Er-zieherin aus Bolivien in Elvers-berg zu Gast. Zarte Anfänge, diezukünftig ausgebaut werden sol-len. Dafür setzen sich aktuell 37Mitglieder mit viel Energie undmit eigenen Jahresbeiträgen vonzwölf Euro ein. Martin Duck-stein lächelnd: „Das ergibt dieschöne Summe von 444 Euro.“Dann legt er aber nach: „Insge-samt wurden in 2015 zirka

12.000 Euro von uns an unserebeiden bolivianischen Projekt-partner gespendet.“ Es gibt je-doch weitere Träger, weil „Vivi-mos juntos“ mit diesen Summennur einen Teilbereich der Projek-te abdecken kann.

Beim Projekt „Los Masis“ gehtes um den Erhalt der musikali-schen Tradition. Bei „Palliri“steht hingegen die Unterstützung

von Kindern und Jugendlichenim Vordergrund, zum Beispieldurch einen Kindergarten unddurch Angebote für ältere Ju-gendliche. Neben einer Hausauf-gabenbetreuung wird dort auchsinnvolle Freizeitbeschäftigungangeboten. Zuletzt war 2014 eineGruppe aus Elversberg zu Besuchin Bolivien. Dank WhatsAppund Skype ist der Kontakt zu den

Menschen dort immer nochrecht lebendig. Die Möglichkeiteines freiwilligen sozialen Jahresbei „Palliri“ wird von MartinDuckstein an seiner Schule durchInfoveranstaltungen natürlich be-sonders bekannt gemacht undauch genutzt. Der Abi-Jahrgang2015 der GGS Neunkirchen warso begeistert, dass spontan 1.000Euro vom Erlös der Abi-Feierfür „Palliri“ gespendet wurden.

2012 machte die Gruppe „LosMasis“ im Rahmen einer großenDeutschlandtournee auch in El-versberg Station und begeistertedabei bei mehreren Veranstaltun-gen die Zuhörer. Auch IsabellCejas vom bolivianischen Part-nerprojekt war 2012 in Elvers-berg, um Gespräche über eine ge-sicherte finanzielle Unterstützungfür „Palliri“ zu führen. Duckstein:„Über die Kirchengemeinde istdas nicht möglich, deswegen wardie Vereinsgründung auch sowichtig.“ Initiatoren waren nebenMartin Duckstein auch Wolf-gang Albrech sowie Dagmar undFrank Gard. Aktuell laufen schondie Planungen für das Jahr 2017,dann werden wieder Delegatio-nen von „Palliri“ und dem „Cen-tro Cultural Masis“ in Elversbergzu Besuch sein. Franz Habel

Hilfe für Kinder in der ganzen WeltVerein „Vivimos juntos – Gemeinsam leben“ aus Spiesen-Elversberg betreut unter anderem zwei Partnerprojekte in Bolivien

Besuch im Kinderheim Poconas in Sucre (Bolivien). In der Bildmitte, mit Kind auf dem Arm, Michaela Wahl vom Verein „Vivimos juntos – Gemeinsam leben“ aus Spiesen-Elversberg. Foto: Vivimos juntos

AUF EINEN BLICK

Zwei Projekte in BolivienUn Mañana Con Futuro: Dieses Projekt wird geleitet durch das Centro Cul-

tural Masis (CCM) in Sucre (Bolivien) und verfolgt das Ziel, die musikalisch-

kulturelle und schulische Bildung von Kindern aus Sucre zu fördern. „Vivimos

juntos – Gemeinsam leben“ finanziert sowohl die dafür nötige Ausstattung

(Musikinstrumente, Schulmaterialien, etc.) als auch einen Teil (zwei halbe

Stellen) des Lehrpersonals.

Fundación Palliri: Das Ziel dieser Nicht-Regierungs-Organisation für Ent-

wicklung (NRO), die der Diözese El Alto angehört, ist es, durch ihre Projekt-

arbeit Hilfe, Rehabilitation und Integration für Menschen zu leisten, die in

Armut und sozialer Ausgrenzung leben. „Vivimos juntos“ will hier finanzielle

Unterstützung leisten. Diese soll der projekteigenen Kindertagesstätte, zwei

Betreuungszentren für Schülerinnen und Schüler von 6 bis 18 Jahren sowie der

psychologischen und pädagogischen Begleitung von Familien zugutekommen.

Mehr Infos im Internet unter www.vivimos-juntos.de

Kinder- und Jugendprojekt „Palliri“ in El Alto. Foto: Vivimos juntos

SAAR ZEITUNG 5

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AUF DIE SCHNELLE

Die Minigolf-Saison ist eröffnet

Ottweiler. Seit dem 15. Aprilhat der 1. Bahnengolf- undFreizeitverein Ottweiler seine18-Bahnen-Minigolfanlage ge-öffnet. Auf der Anlage in derKarl-Marx-Straße (gegenüberdem Freibad Ottweiler) kannman dienstags bis samstags von16 bis 20 Uhr und sonn- undfeiertags von 14 bis 20 Uhr den(Mini-)Golfschläger schwin-gen. Die Preise für eine Spiel-runde betragen für Erwachsene2 Euro, für jedes weitere Spiel1,50 Euro. Kinder und Jugend-liche bis 18 Jahre zahlen für einSpiel 1 Euro bzw. 0,50 Euro fürjedes weitere Spiel.Infos: www.minigolf-ottweiler.info undTel. (0 68 24) 98 81 92 oder (0163) 9 70 69 36 (während der Öff-nungszeiten)..............................................

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Bergmannsverein mitTagesausflug in die Eifel

Heiligenwald. Der Berg-mannsverein Heiligenwald bie-tet am 11. Juni eine Tagesfahrtin die Eifel an. Nach der Ab-fahrt um 8 Uhr am WelzowerPlatz und dem obligatorischenBergmannsfrühstück führt dieBusreise zunächst nach Mayen.Dort steht der Besuch des Deut-schen Schieferbergwerks im Ei-felmuseum auf dem Programm,ehe die Weiterfahrt nach Men-dig führt. In der dortigen Vul-kanbrauerei besteht die Mög-lichkeit zum Mittagessen. AmNachmittag folgt eine Führungdurch den sogenannten „Lava-keller“. Die Rückreise ist für zir-ka 17.30 Uhr vorgesehen. DerPreise für Mitglieder beträgt 15Euro, Nichtmitglieder zahlen30 Euro. Infos und Anmeldung: MartinaMertiny, Tel. (0 68 21) 6 83 87oder Klaus Gorny, Tel. (0 68 21)69 29 27.

KostenloserSchnuppermonat

Heiligenwald. Wer den belieb-ten Vorsatz, sich mal wiedermehr zu bewegen, endlich in dieTat umsetzen möchte, oder sicheinfach mal in einer neuen Sport-art versuchen möchte, ist im„Schnuppermonat“ Mai beimSSV Heiligenwald genau an derrichtigen Adresse.

Der SSV bietet im Wonnemo-nat Mai nämlich kostenloseSchnupperkurse in mehrerenSportarten an. Montags von 18bis 19 Uhr ist in der Sachsen-kreuzhalle Heiligenwald „Gym-nastik 50plus“ angesagt, ehe ab19 Uhr „Fitness und Aerobic“und ab 20 Uhr Badminton aufdem Programm stehen. Mitt-wochs bietet der Mehrsparten-verein von 16 bis 17.30 Uhrebenfalls in der Sachsenkreuzhal-le Kinderturnen (für Kinder abviereinhalb Jahren) an.

Wer sich im Ju Jutsu versuchenmöchte, kann dies mittwoch-abends von 19 bis 21 Uhr in glei-cher Halle tun. Donnerstagssteht in der Mühlbachhalle inSchiffweiler von 18 bis 19 UhrZumba auf dem Programm.Freunde des Radsports sind frei-tags ab 17.30 Uhr am Parkplatzam Itzenplitzer Weiher herzlichwillkommen und können einfachmal kräftig in die Pedale treten.

Weitere Infos unter www.ssvheiligenwald.de oder unter Tel. (0 68 21) 69 29 27.

„Einfach toll,die SaarZei-tung. Die unter-schiedlichstenVereinsspartenfinden hier ei-nen Platz.“

Christine Krieger (SouthernBelles Line Dance –

TV Hüttigweiler)

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Page 6: SaarZeitung Ausgabe NK 17.05.16

Joel ist mit neun Jahren derJüngste. Alle anderen ausdem 14er-Kader beim RVSchwalbe Eppelborn 1921sind Mädchen, davon fah-

ren neun aktiv Kunstrad-Turnie-re. Im Saarland gibt es aktuellinsgesamt zirka 30 Kunstradfah-rerinnen – plus zwei Männer undfünf Jungs.

Kunstradfahren ist eine Ästhe-tiksportart, die zumeist in Sport-hallen auf einem speziell dafürvorgesehenen Hallenrad ausgeübtwird. Das günstigste Einstiegsal-ter liegt zwischen fünf und siebenJahren. Ein ehemaliger Bundes-trainer bezeichnete Kunstradfah-ren einmal als „vollendetste Ver-sion des Geräteturnens“.

Probetraining für alle ab

acht Jahren

Hohe Ansprüche also an dasSchwalbe-Trainertrio mit SimonaPeter, Nathalie Mathey und Ma-ria Fuchs, die übrigens allesamtauch als Kampfrichterinnen desUCI (Internationaler Radsport-Verband) eingesetzt werden kön-nen. Zum Probetraining in derSchwalbehalle laden die ehren-amtlich tätigen Trainerinnen alleInteressierten ab acht Jahren ganzherzlich ein. Wer einige Zeitzwei Mal pro Woche 90 Minu-ten trainiert, danach am Bambi-ni-Cup erfolgreich teilnimmt,

kann seine Lizenz beantragenund schon kann es losgehen mitdem aktiven Kunstradfahren.

Kunstradfahren stellt vor allemhohe Anforderungen an die tech-nischen und koordinativen Fä-higkeiten und Fertigkeiten desSportlers. Kunstradfahren ist zu-dem nicht olympisch und somitgleich in doppelter Hinsicht eineRandsportart. Doch gerade dasspornt die Verantwortlichen an.So haben zu Beginn des Jahressechs junge Sportlerinnen aus al-len vier saarländischen Vereinen(Orscholz, Auersmacher, Alten-kessel und Eppelborn) unter derLeitung von A-Lizenz-InhaberinVanessa Gindorf vom RVSchwalbe Eppelborn beim SRB(Saarländischer Radfahrer-Bund)erfolgreich ihre Trainer-C-Li-zenz im Kunstradsport absolviert.Darunter auch Nathalie Matheyund Simona Peter vom RVSchwalbe Eppelborn. Für denSaarländischen Kunstradsport imAllgemeinen und für SchwalbeEppelborn im Speziellen einwichtiger Schritt in Richtung

Nachwuchsförderung. Mit sei-nem Trainings- und Leistungs-konzept will sich der SRB ver-stärkt um den Trainernachwuchskümmern. Maria Fuchs: „DieEntwicklung ist seit 2003 aufstei-gend. Die Aktion ‚Wir im Vereinmit Dir‘ hat zum Beispiel vieleNeue in unseren Verein gebracht,auch aus Lebach und Theley.Und durch die Ausbildung derTrainer hat sich die Situation zu-sätzlich verbessert.“

Radfahren ohne Bremse

auf einem „Turngerät“

Bremsen sucht man bei den„Kunsträdern“ übrigens vergeb-lich, aber Vorwärts- und Rück-wärtsfahren geht, wenn man esbeherrscht. Nicht nur deswegenist auch Maria Fuchs überzeugt:„Ein Kunstrad ist ein Turngerät.“Und dass die „Geräte“ immer rei-bungslos funktionieren, dafürsorgt ein Urgestein des RVSchwalbe: Josef Groß ist schonseit 1973 im Verein. Groß: „Ichkam damals wegen der Kinderzum Radsport.“

Enkelin Simona fährt aktuellKunstrad, während Opa Josefsich (immer noch) um Wartungund Pflege der kostbaren Ver-einsräder kümmert. Immerhinkostet ein solches, meist nochvon Hand gefertigtes Rad zirka1800 Euro. Doch das ist für JosefGroß noch lange nicht alles: „Ichbin auch beim Transport und alsBetreuer der Sportlerinnen im-mer noch aktiv mit dabei“, merktder 87-jährige Routinier ab-schließend an. Franz Habel

Balanceakt: Die 16-jährige Tarja Klepper beim Training. Fotos: Franz Habel

Ästhetik auf dem RadKunstradfahren beim RV Schwalbe Eppelborn – Sportart wird vorwiegend von Frauen betrieben

6 SAAR ZEITUNG

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AUF DIE SCHNELLE

Open-Air-Frühschoppenmit der „Blies Blues Band“

Neunkirchen. Den 12. Junisollten sich Freunde der Blues-musik im Kalender dick unter-streichen, denn an diesem Taggibt die „Blies Blues Band“ aufdem Parkdeck der GSG amOberen Markt ein Open-Air-Konzert. Die Idee dazu hatte dieBürgerinitative NeunkirchenStadtmitte, die das Konzert(Beginn: 10.30 Uhr) zusammenmit der Internationalen Frauen-Koch-Gruppe, dem Verein„Horizont“ und dem Stadtteil-büro Neunkirchen veranstaltet.Der Besuch ist kostenlos.Infos: www.bins-neunkirchen.deund Tel. (0 68 21) 8 96 36.............................................

25. Old- undYoungtimertreffen

Landsweiler-Reden. Fans vonOld- und Youngtimern solltensich den 12. Juni unbedingt vor-merken. Auf dem Gelände desfrüheren Bergwerks Reden prä-sentiert die Veranstalterge-meinschaft Old- und Youngti-mertreffen die Freunde histori-scher Fahrzeuge Illingen, dasEichert-Racing-Team und derW123-Saarland-StammtischSaarbrücken und Schiffweilerim Rahmen des LandsweilerDorffestes ihr fünftes Treffen. Infos: Rudi Bost, Tel. (0 68 25) 3562, oder Willi Grenner, Tel. (0 6824) 70 91 43, E-Mail: [email protected] oder Michael Knerr,Tel. (06 81) 79 10 67.............................................

Mit dem TC Elversberg inden Kirkeler Wald

Spiesen-Elversberg. Der Ten-nisclub Elversberg lädt amSonntag, 12. Juni, zum TCE-Wandertag für Jung und Älterein. Um 10 Uhr erfolgt die Ab-fahrt im eigenen PKW amClubheim des TCE. Die ge-führte Wanderung durch denKirkeler Wald beginnt gegen10.30 Uhr und endet gegen12.30 Uhr in der Burgschenke. Infos: www.tc-elversberg.de

AUF EINEN BLICK

RV Schwalbe EppelbornSparten: Mountainbike und

Rennrad

Kunstrad-Training beim RVSchwalbe: montags und freitags

von 16 bis 17.30 Uhr in der Schwal-

benhalle (Radsporthalle) Eppelborn,

Hellbergstraße, direkt neben dem

Hellbergbad.

Mitgliedsbeitrag: 2 Euro im Monat

E-Mail:[email protected]

Ihr habt Interesse am Rennrad-fahren oder mit dem MTB quer-feldein zu radeln? Dann wendet

euch doch einfach per E-Mail an

unseren Fachwart Werner Klein.

Mailadresse: rtf_ctf@rvschwalbe-

eppelborn.de

Im Internet: www.rvschwalbe-eppelborn.de

Erster Neunkircher IntegrationspreisNeunkirchen. Unter dem Motto„Grenzenlos Sport erleben“ wirdin Neunkirchen erstmals ein In-tegrationspreis verliehen. Ge-meinsame Kooperationspartnersind der Neunkircher Sportver-band (NSV), die Stadt Neunkir-chen und die GemeinnützigeSiedlungsgesellschaft (GSG), dieeinen Geldpreis in Höhe von3000 Euro zur Verfügung stellt.

Vereine sind Partner für

Integrationsprozesse

Alle Beteiligten waren sich ei-nig, dass sich kein anderer Be-reich der Gesellschaft besser zurIntegration eignet als der Sport.Schon beim gemeinsamen Festder Meister von Stadt und NSVim Januar hatte BürgermeisterJörg Aumann die große Integ-rationskraft des Sports herausge-stellt und den Verantwortlichenin Vereinen und Verbänden be-scheinigt, dass in dieser Richtung

in Neunkirchen einiges geleistetwird. Auch der NSV-Vorsitzendehat das längst erkannt. „Die Ver-eine innerhalb des NSV sindganz wichtige Partner für Integ-rationsprozesse“, meint Hans-Artur Gräser und erklärt auchwarum: „Die festen Regeln undsozialen Normen im Sport ver-mitteln den Menschen klare Ver-

haltensmuster und tragen so ganzwesentlich zur Integration bei.“

Für Gräser hat der erste Neun-kircher Integrationspreis einenbesonderen Stellenwert. „Das istein Highlight unserer Verbands-arbeit“, sagt der 71-Jährige undmacht deutlich, dass der Integ-rationspreis nicht ausschließlichfür die Arbeit mit Flüchtlingen,

sondern für die Einbindung allerMenschen mit Migrationshinter-grund vergeben wird. Wichtig seiaber auch, dass der Preis nichtnur eine Belohnung ist, sondernauch als Motivation für die Ver-eine dienen soll, sich um Integ-ration zu bemühen, macht Gräserdeutlich. Die Preisverleihung istim November vorgesehen. heb

Paradebeispiel: Ein Neunkircher Fußballteam, das ausschließlich aus Flüchtlingen besteht. Foto: Heinz Bier

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Page 7: SaarZeitung Ausgabe NK 17.05.16

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AUF DIE SCHNELLE

Theaterverein Saargoldpräsentiert neues Stück

Eppelborn. Der Theaterverei-en Saargold Humes führt amSamstag, 21. Mai, im Kultur-und Kongresszentrum Big Ep-pel ein neues Stück mit dem Ti-tel „Die Million im Schuhkar-ton“ auf. Der erste Vorhang fürdie Kriminalkomödie von Al-bert Kräuter in drei Akten fälltum 20 Uhr. Karten sind im Vor-verkauf beim Kultur- und Kon-gresszentrum Big Eppel, Tel. (068 81) 8 96 06 81, im RathausEppelborn, Tel. (0 68 81) 96 9100 oder im Schloss Buseck(Kulturamt), Tel. (0 68 81) 9626 28, erhältlich..............................................

SR 3-Comedy-Show imOttweiler Schlosstheater

Ottweiler. Am Freitag, 27.Mai, macht die SR 3-Comedy-Show im Ottweiler Schloss-theater Station. Mit dabei sindbekannte Comedystars von SR3 Saarlandwelle, darunter dasDuo „Langhals & Dickkopp“,„The Biegels“, Moderator Joa-chim Weyand, alias „SchererErwin“, Saarlandreporter SiggiLambert, die beiden Comedy-Magier „Hardy & Mike“ undMichael Friemel. Als Veranstal-ter fungieren der Heimat- undVerkehrsverein der Stadt Ott-weiler und die Stadt Ottweiler.Los geht’s um 20 Uhr. Ticketssind im Vorverkauf bei der Tou-ristinfo der Stadt Ottweiler undbei der Buchhandlung Henn inOttweiler erhältlich.Infos: www.sr.de.............................................

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Mit den Bergfreunden Saardurch die Natur

Spiesen-Elversberg. ZweiWandertouren bietet die Sekti-on Bergfreunde Saar im Deut-schen Alpenverein (DAV) imMai und Juni an. Am 22. Maiführt eine Wanderung über denPremium-Wanderweg „Eifel-steig“. Hin- und Rückfahrt er-folgen mit der Bahn (Abfahrtam Bahnhof in Kordel, Ankunftam Bahnhof in Trier). Wer mit-wandern möchte, bitte beiWanderleiterin Erika Faller,Tel. (0 68 26) 38 72, anmelden.Am 12. Juni steht dann eine zir-ka 14 Kilometer lange, mittel-schwere Wanderung auf demSchäfertrail im Warndt auf demProgramm. Ausgangspunkt istder Parkplatz am Weiher in St.Nikolaus. Auskünfte erteiltWanderführer Dieter Rebstockunter Tel. (0 68 06) 7 74 53.Infos: www.bergfreunde-saar.de

Weil bekanntlichböse Menschenkeine Liederkennen, habensolche beim

Gesangverein Concordia 1910auch keinen Platz. Seit über 100Jahren wird in Merchweiler beider „Concordia“ gesungen undmusiziert, werden freundschaftli-che Beziehungen gepflegt, Aus-

flüge unternommen, Feste gefei-ert. Es wird zusammen gejubeltund getrauert. Es gab gute Zeitenund weniger gute, die Mitgliederhaben alle Probleme gemein-schaftlich gelöst und sich die All-tagssorgen von der Seele gesung-en. In einem Chor zu singen, istimmer eine Angelegenheit desKollektivs. Wie in einer Fußball-mannschaft zählt der Einzelnewenig. Nur das Team ist erfolg-reich und sorgt für den Erfolg.Oder – wie eben in diesem Fall –für den guten, ausgewogenenKlang. Monika Niedrig, die Vor-sitzende der Concordia, verweistdeshalb gerne darauf, dass es garnicht so wichtig ist, wie „gut“ je-mand singen, sondern wie gut ersich in das große Ganze einfügen

kann. „Dass wir bei der Concor-dia keine Operndiven oder Tenö-re vom Schlage eines Pavarotti inden Reihen haben, versteht sichvon selbst“, erzählt sie mit einemwohlwollenden Lächeln. „Daskann und soll auch nicht unserAnspruch sein, zumal in Zeiten,in denen den meisten Chören diePuste ausgeht und wo sich rings-um allerorten Chöre auflösen,weil es an Nachwuchs mangelt.“

„Wir müssen auf zu

neuen Ufern“

Das „Sterben“ der kleinerenChöre in den Gemeinden istschon seit Jahren zu beobachten.Die Sängerinnen und Sängerwerden älter, der Nachwuchs

fehlt, Chorleiter/-innen sindschwer zu finden und bei denschwindenden Mitgliederzahlennur selten noch bezahlbar. „DieZeiten, da jemand aus reiner Lie-be zur Sache die Chorleitung eh-renamtlich ausgeübt hat, die sindleider vorbei“, berichtet MonikaNiedrig, die den Vorsitz bei derConcordia vor einem Jahr über-nommen hat und den Verein zu„neuen Ufern“ führen möchte,wie sie sagt. „Wir müssen dieAnsprüche zurückschrauben. Zu-nächst die Ansprüche an das, wasder Chor hinsichtlich der Auf-tritte noch leisten kann. Unddann auch die Ansprüche ausSicht der Chorleitung an uns, dieSängerinnen und Sänger. Mitunserer schmalen Besetzung von

etwa 15 noch aktiven Mitglie-dern können wir zum Beispielkeine vierstimmigen Werke mehraufs Parkett legen“, erläutertNiedrig. Trotz all der Schwierig-keiten bleiben sie bei der Concor-dia zuversichtlich.

Es soll vor allem Spaß

machen

Denn sie alle eint doch immernoch der Spaß am Singen, densie sich von nichts und nieman-dem nehmen lassen. „Der Vereinhat in den vielen Jahren so man-che Klippe umschifft. Und erwird das auch diesmal wiederschaffen“, gibt sich MonikaNiedrig kämpferisch. Der An-fang ist bereits gemacht. Mit Ali-

na Berger, der neuen Chorleite-rin, soll besagter Weg zu „neuenUfern“ jetzt gegangen werden.Die 22-jährige Musikstudentinaus Landstuhl ist mit Begeiste-rung bei der Sache und setzt dieAnsprüche bewusst nicht zu hochan. „Wir lassen die kompliziertenStücke raus und üben leichtereein. Auch was die Anzahl dereingeübten Lieder betrifft, wer-den wir uns zurückhalten. Damitaber gehen wir dann auf kleinereVeranstaltungen, haben selbstSpaß bei den Auftritten und ge-ben diesen letztlich auch an unse-re Zuhörer weiter.“ Die Möglich-keit hierzu bietet sich den Chor-mitgliedern schon am 5. Juni imRahmen der „Schlemmertage“ inMerchweiler. Dieter Steinmann

Da, wo man singt …Beim Gesangverein Concordia Merchweiler 1910 kann man sich ruhig niederlassen – Mit neuer Chorleiterin zu neuen musikalischen Ufern

Gut gelaunte Mitglieder des Gesangvereins Concordia Merchweiler beim Umzug anlässlich des Oktoberfestes in Merchweiler im Jahr 2015. Foto: Gesangverein Concordia Merchweiler

AUF EINEN BLICK

Weitere Informationen zumGesangverein ConcordiaMerchweiler 1910: Vorsitzende Monika Niedrig,Telefon (0 68 25) 8 84 14.

Eppelborner Tafelrunde hilft BedürftigenEppelborn. „Beides“, antwortetdie zehn Jahre alte Lara-MarieMeiser auf die Frage, welche Er-fahrung für sie bei der Eppelbor-ner Tafelrunde wichtiger ist. „Aufder einen Seite finde ich es ganzschlimm, dass die Kinder nichtgenug zu essen haben, auf der an-deren Seite macht es mir Freude,dass wir ihnen helfen können“,erklärt die Schülerin, mit Ab-stand die jüngste im Team derTafelrunde. Jeden Mittwoch um16 Uhr öffnen sich in der Ju-chemstraße die Türen und sehrviele der 300 Bedürftigen aus derGroßgemeinde kommen, umsich mit Grundnahrungsmitteln

zu versorgen. Lara-Marie hilftnicht jede Woche, doch ihre Ma-ma Sabine Meiser ist seit etwadrei Jahren immer mit dabei.„Klar geht das einem nahe, vorallem die Kinder, aber auch diealten Menschen“, sagt sie. Sie istfroh, auf der Suche nach einerBeschäftigung im Ehrenamt aufdie Eppelborner Tafelrunde ge-stoßen zu sein. Gegründet, er-zählt der Vorsitzende Karl-HeinzRau, wurde der Verein, der nichtden Tafeln angeschlossen ist, imSeptember 2009. „Wir haben denVerein damals mit einer Hand-voll Helfern gegründet und sindstolz, dass wir heute fast sieben

Jahre später mit rund 45 Helferndafür sorgen, dass für alle genugda ist“, sagt er. Von Anfang an,erläutert er, hat sich die Tafelrun-de zum Ziel gesetzt, die Bedürf-tigen für eine Woche mit Grund-nahrungsmitteln zu versorgen.„Eier, Butter, Milch, Brot,Wurst, dazu Nudeln, Obst undGemüse – eben alles, was man sobraucht“, zählt Rau auf. Längstnicht alle dieser Lebensmittelkommen aus Spenden. Die wer-den vom Fahrerteam am Ausga-betag vormittags abgeholt. Wasfehlt, sagt Rau, wird dazugekauft.„Im vergangenen Jahr haben wir28000 Euro gebraucht, um den

Bedarf zu decken“, sagt er. DasGeld kommt aus privaten Spen-den, aber auch von Vereinen, diedie Tafelrunde unterstützen. Zu-letzt konnte sich Rau mit seinemTeam über einen Scheck vom In-strumentalverein Eppelborn freu-en. Den kompletten Erlös ausdessen Frühlingskonzert, runde2000 Euro, gab der Vorsitzende,Jürgen Ewen, gerne an die Hilfs-organisation weiter.

Die Eppelborner Tafelrundesucht Spender und Helfer glei-chermaßen. Kontakt über denVorsitzenden Karl-Heinz Rau,Im Internet: www.eppelborner-tafelrunde.de. cimDie Eppelborner Tafelrunde hilft schon seit 2009. Foto: Carolin Merkel

„Toll, dass esmit der SaarZei-tung ein Print-medium gibt,das sich auchum Randsport-arten bemüht.“

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Page 8: SaarZeitung Ausgabe NK 17.05.16

8 SAAR ZEITUNG

Zum sechsten Malfindet am Sonntag,19. Juni, der Neun-kircher Triathlonstatt. Zentrum der

Veranstaltung mit Start und Zielist das Kombibad „Die Lakai“.Veranstalter ist der NeunkircherSportverband (NSV) in Koope-ration mit der Stadt, einigenstädtischen Sportvereinen unddem Saarländischen Betriebs-sportverband (SBSV), der seinenSitz in Neunkirchen hat. DerStartschuss fällt um 9 Uhr. DasKombibad ist an diesem Tag ge-schlossen.

Veranstaltung hat sich

fest etabliert

Als der NSV im August 2011den ersten „NeunkircherJedermann- undStaffeltriathlon“veranstaltete, war

nicht zu erwarten, dass sich die-ses Breitensportereignis zu einerderartigen Erfolgsgeschichte ent-wickeln würde. Dass der NSVmit dem Triathlon offensichtlicheine Lücke im Sportangebot derKreisstadt geschlossen hatte,zeigte sich an der Zahl der An-meldungen. Exakt 444 Teilneh-mer gingen bei der Premiere anden Start. Auch in den Folgejah-ren pendelte sich die Teilneh-merzahl in diesem Bereichein und auch diesmal gehendie Organisatoren vondieser Größenord-nung aus. „Wirrechnen er-neut mit zir-ka 450

Teilnehmern“, sagt Hans-ArturGräser, der Vorsitzende desNeunkircher Sportverbandes, imVorfeld der sechsten Auflage.

Mit dazu rechnet Gräser auchdie Teilnehmer am separatenKindertriathlon, der zum viertenMal stattfindet. Ein Sonderpreis,den die Sparkasse Neunkirchenzur Verfügung stellt, wird hierbeifür die teilnehmerstärkste

Schule ausgelobt.Bereits zum

dritten Malsind in den

Neunkir-cher Tri-

athlon dieSaarlandmeis-

terschaft imSprinttriathlon

und die saarländi-

sche Betriebssportmeisterschaftim Triathlon integriert.

Am Neunkircher Triathlonkönnen Einzelstarter und Staf-feln teilnehmen. Die Athletenmüssen zunächst 300 Meterschwimmen, danach 20 Kilome-ter Rad fahren und zum Ab-schluss 5,5 Kilometer laufen. Beiden Landesmeisterschaften imSprinttriathlon sind 500 Meterzu schwimmen, die beiden an-dern Disziplinen sind gleich. DieRadstrecke führt über eineasphaltierte Landstraße vomKombibad aus über Kohlhofnach Niederbexbach. Die Dis-tanz von zehn Kilometern istzweimal zu durchfahren. Gelau-fen wird größtenteils im Waldge-biet Kasbruchtal.

Über 100 Vereinshelfer im

Einsatz

Wie in den vergangenen Jahrenhat der NSV als Veranstalter denVerein für Ausdauersport (VfA),den Schwimmverein, den Rad-club Mistral und den Triathlon-verein Dreikraft Neunkirchen,den SBSV sowie die Stadt Neun-kirchen mit im Boot.

Vom Einchecken am frühenMorgen bis zur Siegerehrung ge-gen 13 Uhr werden über 100Helfer der beteiligten Vereineund Verbände für einen rei-bungslosen Ablauf der Veranstal-tung sorgen. Für den Ernstfallsind den ganzen Tag über einNotarzt und Rettungssanitäter inder Nähe. Zum Rahmenpro-gramm gehören Infostände, eineBand und eine Cheerleaderfor-mation sowie mehrere Catering-stände. Heinz Bier

Schwimmen, Radfahren, LaufenNeunkirchen ist am 19. Juni Treffpunkt der Triathleten – Vereine aus der Kreisstadt sind mit in die Organisation involviert

Beim Schwimmen, der ersten Disziplin des Neunkircher Jedermann- und Staffeltriathlons, sind 300 Meter im Freibad des Kombibads „Die Lakai“ zurückzulegen. Fotos: Heinz Bier

Beim Radfahren beträgt die Distanz 20 Kilometer.

AUF EINEN BLICK

6. Neunkircher Triathlon am 19. Juni ab 9 UhrVeranstalter: Neunkircher Sport-

verband zusammen mit dem VfA,

Schwimmverein, Radclub Mistral

und Dreikraft Neunkirchen, SBSV

und Stadt Neunkirchen.

Wettbewerbe: Jedermann- und

Staffeltriathlon, Saarlandmeister-

schaft im Sprinttriathlon und im

Triathlon-Betriebssport,

Kindertriathlon.

Frage aus einem Schwimmverein: Ist es rechtlich problematisch,

wenn nicht alle Vor-standsämter besetzt sind?Hier ist zu unterscheiden zwischen der Vertretung des Vereins nach außen und der Beschlussfassung des Vor-stands im Innenverhältnis.Solange trotz der Vakanz eines oder mehrerer Vorstandsämter der Verein noch immer nach § 26 Abs. 1 BGB ordnungs-gemäß vertreten werden kann, besteht hier kein Problem.Was die Beschlussfähigkeit des Vorstands anbelangt, so ist nach einer Rechtsansicht sofern nicht die Satzung eine abweichende Bestimmung triff t ein Vorstand auch dann beschlussfähig, wenn nicht alle Ämter besetzt sind (LAG Sachsen, Urt. v. 16.07.2015, Az. 9 Sa 15/15). Nach der anderen Auff assung ist zur Be-schlussfähigkeit des Vorstands erforderlich, dass alle Vor-standsämter besetzt sind (LG Dresden, in: NZG 1999, 171). Aber auch nach dieser Auff as-sung ist eine Beschlussfassung bei nicht voll besetztem Vor-stand möglich, wenn die Sat-zung dies ausdrücklich erlaubt.Deshalb sollte die Vereinssat-zung diese Frage vorsorg-lich ausdrücklich regeln.

Ein Vorsitzender eines wohltäti-gen Ortsverban-des will wissen:

Hafte ich für die Verbind-lichkeiten des nicht in das Vereinsregister eingetra-genen Ortsverbandes?Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs ist eine Untergliederung eines eingetragenen Vereins dann selbst ein Verein, wenn sie auf Dauer Aufgaben nach außen im eigenen Namen durch eine eigene, handlungsfähige Organisation wahrnimmt. Vo-raussetzung dafür ist, dass die Untergliederung eine körper-schaftliche Verfassung besitzt, einen Gesamtnamen führt, vom Wechsel ihrer Mitglieder unabhängig ist und neben ih-rer unselbstständigen Tätigkeit für den Hauptverein Aufgaben auch eigenständig wahrnimmt. Dann kann diese Unterglie-derung auch selbst Trägerin von Rechten und Pfl ichten sein (BGH, Urt. v. 02.07.2007, Az. 11 ZR 111/05).Das Saarländische Oberlan-desgericht hat zum Beispiel bezüglich eines üblicherweise nicht in das Vereinsregister eingetragenen Ortsverbands des Sozialverband VdK Saarland entschieden (Beschl. v. 24.02.2016, Az. 5 W 6/16), dass dieser als selbständiger

Verein anzusehen sei. Der Ortsverband verfüge über eine Mitgliederversammlung und einen eigenen Vorstand und damit über eine handlungsfä-hige, vom Wechsel ihrer Mit-glieder unabhängige Organisa-tion. Der Ortsverband nähme im Rahmen des allgemeinen Vereinszwecks auch eigene Aufgaben wahr. Insbesondere verfüge er über eine eigenstän-dige Kassenführung und -ver-waltung. Außerdem trete der Ortsverband nach außen auch unter eigenem Namen auf.Nach § 54 Satz 2 BGB haftet nun jede Person, die für einen nicht in das Vereinsregister eingetragenen Verein einen Vertrag schließt (z. B. mit einem Busunternehmen für ei-nen Vereinsausfl ug), dem Ver-tragspartner neben dem Verein mit ihrem Privatvermögen für die Erfüllung des Vertrages. Sofern also ein Vorstandsmit-glied für den Verein Verträge schließt, haftet er insoweit auch persönlich. Ansonsten haftet in der Regel ausschließ-lich das Vereinsvermögen.

Den Vorstand ei-nes Turnvereins treibt folgende Frage um: Kann

eine Person in einem Verein mehrere Vor-standsämter bekleiden?Die diesbezügliche Rechts-auff assung hat sich in den letzten Jahren umgekehrt.Während noch das LG Darmstadt entschied (Be-schl. v. 04.07.1983, Az. 5 T 499/83), dass bei einem aus mehreren Personen bestehen-den Vorstand Personalunion nur zulässig ist, wenn die Satzung diese Möglichkeit ausdrücklich einräumt, hat später das OLG Düssel-dorf entschieden (Beschl. v. 08.03.1989, Az. 3 Wx 25/89), dass wenn die Vereinssat-zung einen mehrgliedrigen Vorstand vorsehe, durch Auslegung darüber zu ent-scheiden sei, ob damit auch die Kopfzahl des Vorstandes festgelegt sein solle. Lasse sich im Wege der Auslegung eine entsprechende Beschränkung nicht feststellen, stehe es den Mitgliedern kraft ihrer Vereinsautonomie frei, wie sie die vorgesehenen Vor-standsämter besetzen wollen.Das OLG Hamm hat dann entschieden (Beschl. v. 30.11.2010, Az. 15 W 286/10), dass eine Vor-standswahl, die eine Person in mehrere in der Satzung vorgesehene Vorstandsämter beruft, wirksam ist, sofern nicht die Satzung die perso-nengleiche Besetzung mehre-rer Vorstandsämter untersagt.

Patrick R. Nessler

Unser Vereinsrechts-Experte Patrick R. Nessler

Rechtsanwalt Patrick R. Nessler von der RKPN.de-Rechtsanwalts-kanzlei (St. Ingbert) ist seit 1999 bundesweit tätig auf den Gebie-ten des Vereins-, Verbands- und Stiftungsrechts, des Gemeinnüt-zigkeitsrechts sowie des Klein-gartenrechts. Darüber hinaus ist er unter anderem Justiziar des Landessportverbandes für das Saarland, Dozent für Sport- und Vereinsrecht an der Deutschen Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement, Fachexperte „Recht“ der Landes-arbeitsgemeinschaft Pro Ehrenamt e.V. und gehört der Arbeitsgruppe Recht sowie dem wissenschaftli-chen Beirat des Bundesverbandes Deutscher Gartenfreunde e.V. an.

Haben auch Sie Fragen an unseren Vereinsrechts-Experten Patrick Nessler, dann schicken Sie uns ihre Frage per E-Mail an [email protected]. Aus allen Einsendungen wird Rechtsanwalt Nessler in der nächsten Ausgabe unserer SaarZeitung wieder drei Fragen kompetent beantworten.

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Abschließend geht es auf die 5,5Kilometer lange Laufstrecke.

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Jugendarbeit wird großgeschriebenHüttigweiler. Der Tischtennis-club Hüttigweiler hat auf den de-mografischen Wandel reagiertund engagiert sich verstärkt inder Jugendarbeit. Dieter Schrei-ner, insgesamt 20 Jahre Vorsit-zender des Vereins, berichtet:„Aktuell haben wir in unseremVerein 75 Mitglieder, 15 davonsind Jugendliche. Mit DanielGissel haben wir einen Trainerengagiert, der sowohl unsere Ju-gend als auch die Erwachsenenim Spielbetrieb fördert und trai-niert. Außerdem nehmen wir aneiner Projektwoche unsererGrundschule teil.

Vier-Länder-Turnier mit

befreundeten Clubs

Unsere Mitglieder stellen denKindern im Rahmen des Projek-tes Tischtennis während der re-gulären Unterrichtszeiten vor undversuchen, sie für unseren Sportzu begeistern. Auch syrischeFlüchtlinge sind im Verein ak-tiv.“ Das Engagement trägt ersteFrüchte. So wurden die SchülerA in der Bezirksliga bei nur einerNiederlage Vizemeister. Hervor-zuheben ist die Leistung von Le-on Kiefer, der 29 Spiele gewann

und kein einziges verlor.Aber auch die Erwachsenen

kommen auf ihre Kosten. Sonimmt der TTC jedes Jahr am„Vier-Länder-Turnier“ teil. ImJahr 2016 findet es am 25. Juni inBonndorf statt. Helmut Meyer,2. Vorsitzender, erzählt: „Vor 25Jahren ist eines unserer Mitglie-der aus beruflichen Gründen um-gezogen. So entstand eineFreundschaft zu einem auswärti-gen Verein. Dieser wiederumpflegte eine Partnerschaft zu wei-teren Clubs in Deutschland undso kam dieses Turnier zustande.“

Mit dabei sind neben dem

TTC auch Bonndorf aus Baden-Württemberg, Miltenberg ausBayern und der TTC Hornister/Stockum-Püschen aus Rhein-land-Pfalz. Gespielt wird inTeams, die jeweils zwei Spieleraus den verschiedenen Vereinenumfassen. Im Anschluss klingtder Abend mit einem gemütli-chen Beisammensein aus.

Die Trainingszeiten des TTCsind Dienstag von 17 bis 19 Uhrfür Jugendliche bzw. 19 bis 21Uhr für Erwachsene in derSchulturnhalle Hüttigweiler unddonnerstags von 16.30 bis 18 Uhrbzw. 18 und 19.30 Uhr. tsc Freude über Platz drei im Saarlandpokal 2014. Foto: TTC Hüttigweiler

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Page 9: SaarZeitung Ausgabe NK 17.05.16

In Illingen kennen ihn nurwenige, um Illingen kaumjemand, um Illingen he-rum wohl niemand mehr.Gemeint ist der Ortsteil

Gennweiler, den es offiziell garnicht gibt und der sich dennochanschickt, in diesem Sommer sei-nen 750. Geburtstag zu begehen.Höchste Zeit also, Gennweilerein wenig näher kennenzulernen.Und wer könnte darüber besserberichten als die Damen undHerren des „Historischen Ar-beitskreises Illingen“. Seit 2001gelten sie als das „historische Ge-wissen“ Illingens, erstellen in

mühsamerKleinstarbeit Foto-kalender, schreiben Bü-cher, sammeln und ordnen alteFotografien, historisches Karten-material und Anekdoten.

Spontaner Fototermin in

Gennweiler

Ich spreche mit Herrn ToniSchröder, dem Vorsitzenden, dermit seinen Vereinskollegen mit-ten in der Vorbereitung für die750-Jahr-Feier steckt und, „achdu liebe Zeit“, gerade gar keineZeit hat, mir hier jetzt länger am

Telefon weiteres zu er-zählen. „Aber“, fährt

Schröder fort, „kommen Siedoch einfach am Dienstagnach-mittag zu unserer wöchentlichenVersammlung vorbei.“ Das neh-me ich gerne an und also sitze icham folgenden Dienstag in einemRaum in der Schule „uff daLehn“. Jedenfalls haben wir dieseSchule damals so genannt. 1983,als wir für ein Schuljahr vomSchulzentrum Schwarzer Wegaus Platzmangel dorthin versetztwurden. Ich ging also in Genn-weiler zur Schule, ohne es zu wis-sen. Na so was.

Die Mitglieder des Vereinssind beinahe vollzählig versam-melt. Ich werde herzlich begrüßt,

schildere gleich mein Anliegen,gleichzeitig mein größtes Prob-lem: Ich benötige Fotos. Fotos

von strahlenden, jungen, erfolg-reichen und dynamischen Men-schen. „Wir sind alle jung“, be-komme ich zur Antwort. „Und

dynamisch genug, auf derStelle loszuziehen und neue,strahlende Fotos zu machen.“

Und genau das tun wir dannauch. Einfach so. Klasse.

Wie praktisch, dass direkt vordem Gasthaus „Kersche“ eineBank steht. Als hätten sie im Le-ben nichts anderes getan als pro-fessionell Modell zu stehen, sor-tieren sich die Vereinsmitgliederin perfekter Formation. Die Son-ne scheint – alles ist angerichtet.

„Das Gasthaus Kersche“, so er-klärt mir Bernhard Hüpchen,„wurde im Jahr 1846 erbaut und1880 von Peter Hoffmann,Schreiner und Wirt, gekauft.Seitdem ist es Wohn- und Gast-haus, und weil Hoffmanns Mut-ter eine geborene Kirsch war,wurden alle folgenden Wirtinnenund Wirte und auch die Kneipeselbst ‚Kersche‘ genannt.“ Soheißt die heutige Wirtin „Ker-sche Evi“, obwohl sie eigentlichden Namen Scheid trägt.

Hüpchen weiß alles rund umdie Häuser und Menschen in

Gennweiler. In seinem Buch„Geschichte und Herrschaft vonGennweiler“ haben er und seineVereinsfreunde jedes Detail fest-gehalten. Das Gasthaus „Ker-sche“ mit der Anschrift Galgen-bergstraße 1 markiert die Grenzezwischen Illingen und Gennwei-ler, dazu gehören der Galgenbergselbst (in Richtung Merchweiler),aber auch die Anlage des Reit-und Fahrvereins Illingen und vorallem das Gebiet rund um dieStraßen Am Börchen, Dorf- undBrunnenstraße.

Fotoausstellung zum

Auftakt der 750-Jahr-Feier

Die anstehende 750-Jahr-Feiervon Gennweiler, die vom 10. biszum 12. Juni über die Bühnegeht, wird zuvor bereits durch ei-ne Fotoausstellung in der Spar-kassen-Filiale in der HauptstraßeIllingen eingeläutet. Dort werdendie Damen und Herren vomHistorischen Arbeitskreis Illin-gen zeigen, was sie in den Jahrenalles zusammengetragen haben.Am Freitag werden die Festtageum 20 Uhr im Beisein von Bür-germeister Dr. Armin König undOrtsvorsteher Wolfgang Schollmit einem Fassanstich eröffnet.Am Samstag, 11. Juni, könnensich die Besucher ab 11 Uhr aneiner Oldtimerausstellung "imBörrchen" und auf dem Festplatzan der Burg erfreuen. Ebenfallsam Samstag wird dann als Höhe-punkt der Feierlichkeiten ab 15Uhr ein historischer Festumzugdurch die Illinger Straßen ziehen.Dabei gibt es kaum einen Vereinaus Illingen und der näherenUmgebung, der nicht mit dabeisein wird. Dieter Steinmann

Wo bitte geht’s nach Gennweiler?Der wenig bekannte Illinger Ortsteil Gennweiler feiert im Juni seinen 750. Geburtstag – Drei Tage buntes Programm mit historischem Umzug

Kramer Allesschaffer anno 1936. Foto: Jürgen Adam

Mitglieder des Historischen Arbeitskreises Illingen vor dem Gasthaus „Kersche“. Foto: Dieter Steinmann

KONTAKT

Historischer Arbeitskreis IllingenVorsitzender: Toni Schröder,

Tel. (0 68 25) 34 14.

SAAR ZEITUNG 9

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AUF DIE SCHNELLE

Wandern mit demSaarwald-Verein

Ottweiler. Am Mittwoch, 18.Mai, bietet der Ortsverein Ott-weiler des Saarwald-Vereins ei-ne acht Kilometer lange Wan-derung auf dem Lichtenkopf an.Treffpunkt ist um 14.15 Uhr aufdem ALDI-Parkplatz, Brun-nenweg 6, in Ottweiler. DerMitfahrpreis beträgt zwei Euro.Am 22. Mai steht dann eine ge-meinsame Wanderung (9 km)mit dem Obst- und Gartenbau-verein Ottweiler-Ziegelhütteauf dem Programm. Der Start-schuss fällt um 9 Uhr an derScheune des OGV Ziegelhütte.Am 26. Mai heißt das Themader nächsten Wanderung (18km) „Knabenkräuter und Arni-ka“. Treffpunkt ist um 9 Uhr aufdem Parkplatz von Möbel Phi-lippi in Ottweiler. Der Mitfahr-preis beträgt sechs Euro. DasMitwandern setzt übrigens kei-ne Mitgliedschaft voraus. Infos: Gerd Jochum, Tel. (0 68 24)83 37 und www.saarwald-ver-ein.de.............................................

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Neue ADFC-Kreisgruppein Neunkirchen

Neunkirchen. Im März 2016hat der Allgemeine DeutscheFahrradclub (ADFC) Saar eineneue Ortsgruppe für den KreisNeunkirchen gegründet. Bei derGründungsversammlung imTurnerheim in Wellesweilerwurden Axel Birtel und UdoLehmann zu Sprechern derNeunkircher Ortsgruppe ge-wählt, die sich zukünftig ver-stärkt für die Belange der Rad-fahrer in allen dem LandkreisNeunkirchen zugehörigenKommunen einsetzen soll.Infos: Axel Birtel, Tel. (0 68 21) 9544 44 04 oder (01 71) 6 46 40 50

Illinger Theaterverein bietet Mundartbühne für Jung und AltIllingen. Auf eine über 100-jäh-rige Geschichte kann der Thea-terverein Illingen zurückblicken.Wurden die Stücke zunächstnoch in Hochdeutsch aufgeführt,folgte im Jahr 1970 die Grün-dung der Mundartbühne. Diesepräsentiert dem Publikum proJahr zwei große Stücke – einesvor den Osterferien und einzweites im Herbst. „Während wiruns über das Jahr verteilt eher un-regelmäßiger treffen, werden dieProben vor diesen Aufführungennatürlich intensiver“, fasst der 1.Vorsitzende Jens Lenhoff dieakribische Arbeit der Vereinsmit-glieder zusammen.

„Der Geist im Rathaus“

lockte 1000 Zuschauer an

„Insbesondere in der Woche vorden Aufführungen sind die Mit-glieder mit dem Aufbau des Büh-nenbilds und der Bestuhlung derIllinger Illipse mehrmals proWoche beschäftigt“, so Lenhoffweiter. Dabei ist es besonderswichtig, dass man außerhalb die-ser intensiven Einsätze den Zu-sammenhalt im Verein stärkt.„Wir unternehmen regelmäßigVereinsfahrten oder gehen ge-meinsam wandern, damit auchdas lockere Beisammensein nichtzu kurz kommt.“

Laut Geschäftsführerin Iris

Schröder kommt der Spielleitungdie zentrale Rolle zu. „Wir habenmit Margret Detemple und Sabi-ne Engel für jeden Termin eineeigene Spielleiterin. Sie wählt ausverschiedenen Stücken das Pas-sende aus. Dabei kommt es auchdarauf an, dass alle Rollen zu un-

seren Akteuren passen“, soSchröder.

Zuletzt begeisterte die Mund-artbühne das Publikum vorOstern mit dem Stück „DerGeist im Rathaus“. „Hierzu ka-men an beiden Tagen gut 1000

Zuschauer, worauf wir sehr stolzsind. Dabei ist die Altersstrukturdes Publikums sehr gemischt“,sagt Iris Schröder. Das Interesseder Jugend am Theater zeigt sichauch an 20 bis 25 Aktiven in derJugendgruppe des Vereins. Die

nächste Aufführung findet am24. und 25. September im Illin-ger Kulturforum Illipse statt. DerVorverkauf startet am 9. Septem-ber. Im Dezember folgt dannnoch eine Märchenaufführungder Jugendgruppe. tsc

Die Geschäftsführerin Iris Schröder und der Vorsitzende Jens Lenhoff vom Theaterverein Illingen – Mundartbühne. Foto: Thomas Schaller

„Auch wir freu-en uns sehr,dass sich dieSaarZeitungausführlich mitdem buntenVereinsleben im

Saarland beschäftigt undsich das Hauptaugenmerkmal nicht auf die Fußball-vereine richtet.“

Jürgen Ewen (Vorsitzender

Instrumentalverein Eppelborn)

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Page 10: SaarZeitung Ausgabe NK 17.05.16

Einfach und völlig kostenlos: Wie Vereine das Online-Portal nutzen, um auf sich aufmerksam zu machen

Die Vielfalt der Vereine im Saarland ist beeindruckend: Vom klassischen Sportverein bis hin zum Dampfbahn- und Freizeitkünstlerverein. Und das als bundesweiter Spitzenreiter mit einer Vereinsdichte von fast 100 Vereinen pro 1000 Einwohner. Soviel Fleiß und Engagement muss be-lohnt werden: Das Internetportal www.saarzeitung.de bietet saarländischen Vereinen deshalb

die Möglichkeit, aktuelle Vereinsnachrichten, Termine und Fotogalerien für Mitglieder und Interessierte einfach und kostenlos zu veröffentlichen.

Unter der Rubrik „Hier tut sich was“ werden die aktuellsten Einträge prominent gleich auf der Startseite präsen-

tiert. Fotogalerien sind mit nur einem Klick aufrufbar, und auch eine Vereinsübersicht mit Suchfunktion

bietet einen tollen Überblick über die Vereine, die bereits ein Profi l bei der SaarZeitung angelegt ha-

ben. Darüber hinaus können natürlich auch alle Print-ausgaben der SaarZeitung im Internetportal nachgelesen

werden. Und was sagen die Vereine selbst über saarzeitung.de?

Mit saarzeitung.de neue Mitglieder gewinnen

Michael Rode vom Bahnengolf- und Freizeitverein Ottweiler freut sich, dass sein Verein über saar-zeitung.de neue Mitglieder fi nden kann: „Über unser Vereinsprofi l auf der Online-Seite haben wir die Chance, unser Hobby und die schö-ne, parkähnliche Anlage in Ottweiler dem ganzen Saarland vorstellen zu können.“

„Wir sind über Facebook auf die saarzeitung.de aufmerksam geworden“, sagt Caroline Greiner vom MCS Piesbach e.V. Die Motorsportler nutzen das Portal seit Anfang des Jahres. Für den Verein ist saarzeitung.de Teil ihrer Öffentlichkeitsarbeit und ein guter Weg, Interesse zu wecken: „Diese Plattform ermöglicht es uns, auch Nicht-Motorsportler zu erreichen, die uns nicht bei Facebook ‚geliked‘ haben oder unsere Homepage aufrufen.“

„Über saarzeitung.de fi nden wir auch Zugang zu Nutzern, die vor allem im Internet unterwegs sind“, sagt Carina Krämer, Pressewartin des Hombur-ger Vereins „Miteinander gegen Krebs e.V.“. „Wir veranstalten einmal jährlich einen Benefi zlauf (in diesem Jahr am 18.09.2016) sowie Infover-anstaltungen zum Thema Krebs, hierüber wollen wir auch auf dem Portal berichten und die Termine im Vorfeld veröffentlichen.“ Carina Krämer und ihre Mitstreiterinnen freuen sich über den Service auf saarzeitung.de: „Das geht sehr einfach und ist kostenlos.“

Auch die Saarwellinger „Jailhouse Bigband“ hat ein Profi l bei saarzeitung.de. Bandmitglied Alfred Hedrich fi ndet den Service für Vereine klasse: „Wir können auf der Seite auf unsere Konzerttermine hinweisen, außerdem werden wir so in der Region bekannter – vielleicht bucht uns so der ein andere Fest-Organisator.“

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Jetzt mitmachen: SaarZeitung sucht den Super-Verein Gewinnt ein Vereinsfest für bis zu 250 Mitglieder und Freunde

Vereinsarbeit ist Teamarbeit: Und diese belohnen wir beim großen SaarZeitung-Gewinnspiel mit einem tollen Fest für euren Verein! Die SaarZeitung sucht ab sofort den Super-Verein oder auch die Super-Vereinsabteilung. Dem Gewinner winkt ein von SaarZeitung und Grunder Gourmet

gesponsertes Vereinsfest für bis zu 250 Personen – mit Buffet und natürlich reichlich Getränken, einer exklusiven Foto-Galerie bei

saarzeitung.de sowie einem großen Artikel über euren Verein und eure Feier!

Wie werdet ihr der Super-Vereindes Saarlandes?Das ist ganz einfach: Zunächst müsst ihr ein

Foto hochladen. Teilnehmen dürfen alle Vereine im Saarland.

Schickt uns ein Foto, auf dem zu erkennen ist: Ihr habt richtig Spaß in eurem Verein, ihr seid ein tolles, fröhliches Team.

Das Bild kann eure Gruppe oder Mannschaft zeigen, es kann aber auch mitten in Action auf dem Spielfeld aufgenommen worden sein. Nicht nur Sportler sind gefragt: Wir

haben genauso ein Herz für Kaninchenzüchter, Fastnachter, Chorsänger oder Eisenbahn-Clubs. Schreibt uns außerdem noch einen Satz dazu, was für euch das

Besondere eures Vereins oder eurer Abteilung ausmacht.

Mitmachen ist ganz einfach: Unter www.saarzeitung.de/superverein fi ndet ihr ein Formular, mit dem ihr euer Foto ganz einfach zu uns übertragen könnt. Also schnell eure Fotos sichten oder den Verein

zusammentrommeln und ein Foto machen. Anmeldeschluss ist der 12.6.2016.

Und dann wird es spannend: Auf www.saarzeitung.de zeigen wir ab dem 13. Juni alle teilnehmenden Vereine und Abteilungen in einer Galerie. Nun heißt es: Unterstützer

mobilisieren, weitersagen, per Facebook teilen – denn die Saarländer geben per Mausklick ihr Votum ab: Wer ist der Super-Verein des Saarlandes? Wer am Ende (genauer: am 30. Juni 2016) die meisten Stimmen hat, gewinnt! Den „Super-Verein des Saarlandes“ belohnen wir und Grunder Gourmet dann mit einer Feier für bis zu 250 Personen – Buffet und Getränke inklusive.

In Zusammenarbeit mit:

Schickt uns euer Foto!

Alle Infos unter: saarzeitung.de/superverein

Wir sind ein Super-Verein, weil...

SAAR ZEITUNG 11

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12 SAAR ZEITUNG SAAR ZEITUNG 13

m Landkreis Neun-kirchen gibt es im Zeitraum von Mai bis August eine wahre Flut an Volks- und Dorff esten. Die

Organisatoren müssen sich deswegen von Zeit zu Zeit neue Konzepte ausdenken, um Besu-cher anzulocken. Klaus Gorny, Ortsvorsteher in Heiligenwald und zugleich Mitglied im Festausschuss Heiligenwalder Bergmannstage, betont in die-sem Zusammenhang, dass man im Schiff weiler Ortsteil alles eher eine Nummer kleiner hält und dabei bewusst auf orts-ansässige Vereine setzt. Dazu Gorny: „Bei unserem Dorff est, das als Straßenfest konzipiert ist, gibt es keine kommerziellen Bruzzel-, Champignon- oder Schnitzelbuden, sondern die Vereine machen hier überwie-gend alles selbst. Die Ausnah-men bilden eine Popcornma-schine, eine Crêpes-Bude und eine kleine Fliegerbahn, deren Betreiber das professionell machen.“

Auch in Sachen Musik backt man in Heiligenwald ver-gleichsweise kleinere Brötchen. „Bei uns kostet die Musik so zwischen 1 200 und 1 500 Euro an einem Abend. Wenn wir unser Dorff est statt in einer Straße auf einem zentralen Platz veranstalten würden und so einiges an GEMA-Gebüh-ren sparen könnten, könnten wir vielleicht auch mal eine Highlight-Band verpfl ichten – aber ganz sicher keine, die zigtausend Euro kostet“, so Klaus Gorny.

GEMA-Kosten sind enorm

gestiegen

Apropos GEMA-Gebühren: Dieser Aspekt hat fraglos enorm an Bedeutung gewonnen und spielt bei der Kalkulation eine große Rolle. „Die Sache mit der GEMA hat sich zu ei-nem Riesenproblem entwickelt. Um so ein Dorff est zu gestal-ten, werden Spenden gesam-melt, teilweise kommen auch

Der Teufel steckt im DetailPlanung von Dorffesten wird durch verschärfte Aufl agen erschwert – Im Vorfeld müssen viele Aspekte berücksichtigt werden

Gelder und Zuschüsse von den Gemeinden. Während die Spenden bei uns zuletzt rückläufi g waren, gehen andere Kosten immer weiter in die Höhe. Vehement angestie-gen sind vor allem die GE-MA-Kosten. Wir waren hier früher mal bei 200 Euro für das gesamte Fest, inzwischen sind wir bei 800 Euro angelangt“, merkt Gorny an.

Sicherheitsauflagen heute

sehr viel strenger

Günter Schmitt, als Vorsit-zender des Gewerbevereins Eppelborn unter anderem für die Organisation und Planung der Schmaustage verantwort-lich, sagt: „Die Eppelborner Schmaustage laufen schon seit Jahren immer unter einem bestimmten Motto. Wir haben zum Beispiel angefangen mit ‚Schmaustage triff t Mittelal-ter‘. Danach hatten wir dann das Motto ‚Schmaustage triff t Party‘. Dabei spielte sich das festliche Treiben in einem gro-ßen Partyzelt ab. Im Jahr 2015 hieß es dann ‚Schmaustage triff t Bauernmarkt‘. Das Motto für 2016 steht noch aus. Ich hoff e aber, dass wir die Bau-ernmarkt-Geschichte wieder hinbekommen, denn der kam im letzten Jahr sehr gut an.“

Große Bedeutung kommt im Zusammenhang mit der Planung und Organisation von Dorf- oder Vereinsfes-ten heutzutage dem Aspekt „Sicherheit“ zu. Die Aufl agen sind hier in den letzten Jahren viel strenger geworden. „Die Entwicklung in diesem Bereich gefällt uns gar nicht, denn das Ganze geht letzten Endes zu Lasten der Vereine“, merkt Günter Schmitt kritisch an. Veranstalter von Dorff esten müssen heute im Gegensatz zu der Zeit vor den Ereignissen bei der Duisburger Loveparade im Jahr 2010 ein schriftliches Sicherheitskonzept vorlegen. „Dafür gibt es ein mehrseitiges Formular, das ausgefüllt und dann eingereicht werden muss.

Dabei geht es beispielsweise um den Sicherheitsabstand zwischen den einzelnen Stän-den oder um das Aufstellen eines vom Stromnetz unab-hängigen Stromgenerators, der bei Stromausfall für eine Notbeleuchtung sorgen muss“, erläutert Schmitt.

Sämtliche Vorkehrungen, die zur Gewährleistung der Sicherheit getroff en werden müssen, wirken sich massiv auf die Finanzierung aus. „Das alles erschwert natürlich die Planung und kostet viel Geld“, gibt der Vorsitzende des Eppelborner Gewerbevereins zu Protokoll. Zum Aspekt der Finanzierung sagt Günter Sch-mitt: „Bei den Schmaustagen haben wir 38 Jahre Erfahrung. Wir wissen, dass wir einen Be-trag x brauchen und dieser wird durch die Anzahl der teilneh-menden Vereine geteilt. Wenn es zu größeren Defi ziten käme, würden der Gewerbeverein und der Freundeskreis Eppelborner Vereine als Veranstalter in die Bresche springen. Was die einzelnen Vereine letztlich ver-dienen, geht uns als Veranstal-ter allerdings gar nichts an.“ In Eppelborn zahlt ein Verein als Standbetreiber 370 Euro. „Da ist dann aber auch alles mit drin, vom Toilettenwagen, über die Musik bis hin zur Wer-bung“, stellt Schmitt klar.

Zahl mitwirkender Vereine

rückläufig

In den Anfangszeiten der Schmaustage haben sich noch über 40 Vereine aus der Ge-meinde an der Gestaltung des Festes beteiligt. Heute sind es laut Günter Schmitt „nur noch 15“. Der demografi sche Wan-del hat also auch hier Spuren hinterlassen. „Es sind über-wiegend Traditionsvereine und vor allem diejenigen Vereine, die Jugendarbeit betreiben, wie zum Beispiel Schützenverein, Fußballverein und Turnverein, aber auch Feuerwehr, DLRG und DRK, bei denen das noch funktioniert.“ Klaus Reif

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Wäsche waschen auf traditionelle Art – gesehen bei den Wiesbacher Kulturtagen. Foto: Carolin Merkel

Der Name ist Programm: beim Humeser „Backowefeschd“ gibt es auch frisch gebackenes Brot. Foto: Carolin Merkel

MERCHWEILER SCHLEMMERTAGEDatum: 4./5. JuniOrt: Markplatz MerchweilerVeranstalter: Gemeinde Merchweiler

GAUMEN- UND GURGELFESTDatum: 11./12. JuniOrt: Dorfplatz Bubach Veranstalter: Vereinsring Bubach-Calmesweiler/Macherbach

WIESBACHER KULTURTAGE Datum: 25./26. JuniOrt: Outreauplatz WiesbachVeranstalter: Festausschuss Kulturtage Wiesbach

DORFFEST IN LANDSWEILER-REDENDatum: 10. bis 12. Juni Ort: Erlebnisort RedenVeranstalter: Festausschuss des Ortsrates Landsweiler in Zusammenarbeit mit ortsansässigen Vereinen

ILLINGER BURG- UND WEIHERFESTDatum: 1. bis 3. JuliOrt: Rund um die BurgVeranstalter: Heimat- und Kulturverein

„DERMINGA FOLXFESCHD“Datum: 1. bis 3. JuliOrt: Festplatz Brühlpark DirmingenVeranstalter: Kulturverein Dirmingen

DORFFEST WIEBELSKIRCHENDatum: 8. bis 10. JuliOrt: KirmesplatzVeranstalter: Heimat- und Kulturverein Wiebelskirchen

HEILIGENWALDER BERGMANNSTAGEDatum: 8. bis 10. JuliOrt: Ortsmitte HeiligenwaldVeranstalter: Festausschuss Heiligenwalder Bergmannstage

PARKFEST IN HEINITZDatum: 9./10. JuliOrt: Historischer Heinitzer Bergfestplatz Veranstalter: AG Heinitzer Vereine

UCHTELFANGER DORFTAGEDatum: 9./10. JuliOrt: Marktplatz Uchtelfangen Veranstalter: IG Uchtelfanger Dorftage

Vereins- und Dorffeste in der Region – das dürfen Sie nicht verpassen!

HABACHER HEROLDSFESTDatum: 30. Juli bis 1. AugustOrt: Festplatz HabachVeranstalter: HKV Habach

HIRZWEILER KÄSETAGEDatum: 9./10. JuliOrt: An der Dorfwaldhalle und der SchaukäsereiVeranstalter: Ortsansässige Vereine

HUMESER „BACKOWEFESCHD“ Datum: 30./31. JuliOrt: Rund um die Montessori-SchuleVeranstalter: Gesangverein Humes

EPPELBORNER SCHMAUSTAGEDauer: 30./31. JuliOrt: Marktplatz EppelbornVeranstalter: Gewerbeverein Eppelborn

DORFFEST IN STENNWEILERDatum: 5. bis 7. AugustOrt: Festplatz Alter Schulhof Veranstalter: Festausschuss Stennweiler Dorffest

DORFFEST MÜNCHWIESDatum: 5. bis 7. AugustOrt: Dorfplatz SchulstraßeVeranstalter: Dorffestausschuss

DORFFEST HANGARDDatum: 12./14. AugustOrt: Vorplatz OstertalhalleVeranstalter: Dorffestausschuss Hangard

DUDLERFEST UND BUBACHER KIRMESDatum: 13. bis 15. AugustOrt: „Borreck“, Bubach-CalmesweilerVeranstalter: Original Bubacher Dorfdudler

DORFFEST IN SCHIFFWEILERDatum: 19. bis 21. AugustOrt: Hauptstraße (vom Gasthaus Scherer bis zum Saalbau)Veranstalter: Ortsrat

TURMFESTDatum: 21. AugustOrt: Brückenstraße, Ottweiler-FürthVeranstalter: Heimat- und Kulturverein Fürth und Fürther Vereine

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Mit Chorgesang war Birgit Dörrbis zu jenem Abend im April1998 noch nie in Berührung ge-kommen. Dann folgte sie demAufruf von Chorleiter Hans-Werner Will, den sie in der Zei-tung entdeckt hatte. „Das war vorallem einfach witzig, was er ge-schrieben hatte. Es hat mich totalangesprochen und ich habe ge-dacht, da gehe ich einfach malhin“, erinnert sie sich.

Proben für ein Konzert im

Neunkircher Zoo

Schon damals beim ersten Tref-fen der Evolution Lady Singers,dem größten Frauenchor imKreis Neunkirchen, ist BirgitDörr auf Elke Rothhaar getrof-fen. Die war allerdings nicht alseine von 100 interessierten Sän-gerinnen in die Landesakademienach Ottweiler gekommen, son-dern sorgte als Mitglied imChorverband dafür, dass immerweitere Stühle in den Raum, wodie Idee des Frauenchors geborenwurde, gebracht wurden. „Ichwar damals ganz schön verwun-dert, dass dort so ein riesiger An-drang herrschte“, erzählt Roth-haar, seit acht Jahren Vorsitzende

der Evolution Lady Singers.Nachdem sich ihr Frauenchor

in Neunkirchen aufgelöst hatte,fand sie dort eine neue Heimat.Neben dem Gesang und der Ar-beit als Vorsitzende übernimmtsie seit Jahren auch die Moderati-on bei den Konzerten, kümmertsich um Auftritte und um dieProbenräume. „Da ist manchmalschon ganz schön viel zu tun,doch ich mache es wirklich ger-ne“, erzählt sie. Aktuell stehendie Proben zum Konzert imNeunkircher Zoo am Sonntag,17. Juli, um 14 und um 16 Uhr,auf dem Programm. „Ich habe

mir die neue Bühne im Zoo an-geschaut und gleich gesagt, dasist was für uns“, erklärt sie.

Uns – das ist neben den aktuell50 Sängerinnen zwischen 40 und70 Jahren auch Hans-WernerWill. Seit der ersten Stunde ist erder Hahn im Korb, „und dasfunktioniert wirklich richtig gut“,betont er. Sogar Soziologen hät-ten erforscht, dass ein Chor, beidem der Mann vorne stehe unddie Stimmen ausschließlich weib-lich seien, den größten Erfolghätte. Die 18 Jahre, die gemein-

sam mit „seinen“ Frauen hinterihm liegen, belegen das ein-drucksvoll.

Ein modernes

Repertoire

Von Anfang an grenzte sichWill besonders im Repertoirevon den übrigen Chören ab, mo-dern sollte es sein. Auch beimProbenbesuch zeigen die Ladys,wie wohl sie sich bei den Pop-songs fühlen. „Wenn ich an dietollen Lieder denke, die wir sin-gen, dann ist das für mich schonMotivation genug“, erklärt Grün-dungsmitglied Birgit Dörr. DasRepertoire sei in den 18 Jahrenstets gewachsen, doch hoffen bei-de Frauen, dass sich auch immerwieder neue junge, motivierteSängerinnen trauen, dem Chorbeizutreten. Auch deswegen pro-ben die Evolution Lady Singersnicht nur, sondern ziehen hinausin die Welt, begeistern mit ihrenKonzerten und machen so wun-derschöne Werbung für denChorgesang. Carolin Merkel

Popsongs statt klassischer ChorliteraturEvolution Lady Singers aus Neunkirchen verstehen sich als moderner Frauenchor – Zurzeit 50 aktive Sängerinnen zwischen 40 und 70 Jahren

Gründungsmitglied Birgit Dörr, im Bild hinten rechts, ist vor 18 Jahren einem in der Zeitung veröffentlichten Aufruf von Chorleiter Hans-Werner Will gefolgt. Fotos: Carolin Merkel

Chorleiter Hans-Werner Will gibt in der Probe den Takt vor.

AUF EINEN BLICK

Das nächste Konzert der Evolution

Lady Singers im Neunkircher Zoo

beginnt am Sonntag, 17. Juli, um 14

Uhr und um 16 Uhr.

Weitere Informationen:Vorsitzende: Elke Rothhaar,

Bahnhofstraße 51,

66538 Neunkirchen,

Tel. (0 68 21) 2 11 36.

Chorleiter: Hans-Werner Will,

Georgstraße 14,

66589 Wemmetsweiler,

Tel. (0 68 25) 4 24 67.

Vereinsvorsitzende und Sängerinaus Leidenschaft: Elke Rothhaar.

14 SAAR ZEITUNG

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AUF DIE SCHNELLE

Kulturecke kämpft gegen das Vergessen

Dirmingen. Der KulturvereinDirmingen erzählt auf seinerHomepage unter der Rubrik„Dirminger Kulturecke“ unteranderem von der Geschichtedes Eppelborner Ortsteils undberichtet zudem über viele an-dere wissenswerte Dinge rundum Dirmingen. Sinn undZweck der Dirminger Kultur-ecke ist es, aktiv gegen das Ver-gessen anzukämpfen und Erin-nerungen lebendig zu halten.Der Kulturverein sucht deshalbweiterhin nach alten Bildernund Dokumenten aus Dirmin-gen. Wer im Besitz solcher Do-kumente oder Fotos ist, und denVerein bei seiner Arbeit unter-stützen möchte, kann sich unterTelefon (0 68 27) 80 07 80 beimKulturbeauftragten Frank Kleinmelden.Infos: www.kulturverein-dirmingen.de.............................................

In Illingen wird im Juni dreiTage am Stück gefeiert

Illingen. Vom 10. bis zum 12.Juni befindet sich Illingen sozu-sagen im „Ausnahmezustand“,denn an diesen drei Tagen feiertder Ortsteil Gennweiler seinen750. Geburtstag. Am Freitag,10. Juni, werden die Feierlich-keiten im Beisein von Bürger-meister Dr. Armin König undOrtsvorsteher Wolfgang Schollgegen 20 Uhr mit mit einemFassanstich eröffnet. Den musi-kalischen Rahmen zur Fester-öffnung liefert die Band „Mit-tendrin“. Am Samstag, 11. Juni,steht ab 11 Uhr eine Oldtimer-ausstellung „im Börrchen“ undauf dem Fesplatz an der Burgauf dem Programm. Um 15 Uhrstartet der große zeitgenössischeund historische Festumzug. AlsSchrimherrin fungiert Minis-terpräsidentin AnnegretKramp-Karrenbauer. Ab 17.30Uhr spielen auf der Festmeile„Börrchen“ die „BubacherDorfdudler“ und „Sound 75“.Zur gleichen Zeit steigt auf derFestmeile „Reitplatz“ eine großeBeach-Party. Am Sonntag bit-tet das Blasorchester Illingen ab11 Uhr zum Frühschoppenkon-zert. Nach dem Mittagessentreten ab 14 Uhr der IllingerChor Amici Cantus und derMandolinenverein Illingen auf,ehe die Band „Swing Company"den Festreigen beschließt.

NeunterHeimatwettbewerbEppelborn. Bereits zum neuntenMal in Folge veranstaltet derMotorsportclub (MSC) Eppel-born im Rahmen des Eppelbor-ner Touristik-Cups, der mehreretouristische Veranstaltungen um-fasst, seinen Heimatwettbewerb.Für die stetig steigende Anzahlder Teilnehmer an diesem Eventhat der MSC auch 2016 wiederinteressante Ziele ausgesucht.Anfahrpunkt für alle Touristik-freunde ist in diesem Jahr dieStadt Neunkirchen mit demStadtteil Furpach.

Furpach, nur wenige Automi-nuten von der Neunkircher In-nenstadt entfernt und als Naher-holungsgebiet bekannt, ist rings-um von Wäldern umgeben. Ab1936 entstand auf dem zum Hof-gut gehörenden Gelände in meh-reren Bauabschnitten eineWohnsiedlung unter dem Na-men Haus Furpach, die insbe-sondere für Arbeiter der Neun-kircher Hütte gedacht war.

Insgesamt zwölf

verschiedene Suchziele

Alle weiteren Suchziele liegenin Neunkirchen-Oberstadt, imBereich Unterer Markt und imUmfeld des Saarpark-Centers. Esmüssen zwölf Objekte gesuchtund zu diesen jeweils zwei Fragenbeantwortet werden. Als Hilfe

dienen Fotos und eine präziseWegbeschreibung. Der neunteHeimatwettbewerb läuft vom 1.April bis zum 15. Oktober 2016.Für Interessierte sind Infos undUnterlagen beim Vorsitzendendes MSC, Frank Heinrich, Obe-re Hohlstraße 8, 66571 Eppel-born, Tel. (0 68 06) 8 25 23, E-Mail: [email protected] erhältlich.

Das Saarland aus anderer

Perspektive sehenEppelborner Touristik-Cup –

hinter dieser Bezeichnung ver-birgt sich eine ganze Anzahl vontouristischen Veranstaltungen, andenen man nach Belieben teil-nehmen kann. Für jede Veran-staltung erhält der TeilnehmerPunkte. Die Drei mit der höchs-ten Punktzahl, die jedoch min-destens an drei Veranstaltungenteilgenommen haben müssen, er-halten am Ende einen Pokal.Sinn dieser Veranstaltungen istes, den Teilnehmern, die lautAussage von Schriftführerin Bri-gitte Holzer „größtenteils von au-ßerhalb kommen“, das Saarlandaus einer Perspektive zu zeigen,die man im Alltag nicht immerauf den ersten Blick wahrnimmt.Viele Orte hat man zwar schongesehen und durchfahren, aberdie historischen Sehenswürdig-keiten dabei womöglich glattübersehen. kre

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Egal ob es um eineOriginal-Vespa Bau-jahr 1954 oder umeine der modernerenMaschinen in den

Klassen zwischen 125 ccm undüber 500 ccm geht – die Tüftlerund Bastler der Vespafreunde El-versberg haben immer genügendzu tun. Kameradschaft und Har-monie sind im Club das primäreZiel, die Gemeinschaft steht anoberster Stelle.

Gründung des heutigen

Vereins im Jahr 1993

Die „Urväter“ sind FriedhelmKlos, Manfred Schlosser undErnst Schneider. Schlosser erin-nert sich: „1954 hat sich der alteVerein aufgelöst. Danach ließ derGedanke an eine NeugründungFriedhelm, Ernst und mich nichtmehr los. Und dann am 23. Janu-ar 1993 – elf Gründungsmitglie-der trafen sich im Gasthaus ‚Am

Bayrischen Wald‘ – wurde derClub als Vespafreunde Elvers-berg-Saar e.V. gegründet.“

Gründungsvorsitzender warManfred Schlosser, der 2010 zumEhrenmitglied des Vereins er-nannt wurde. Die Interessen derVespa-Fahrer und -Fahrerinnenvon 25 bis über 70 Jahren sinddas gemeinsame Fahrvergnügenund die Pflege der Geselligkeit.Seit 2003 ist das Wirtshaus

„Zum Heggewirt“ in der St. Ing-berter Straße beliebtes Vereinslo-kal. „Anfangs gab es zwar“, soManfred Schlosser lächelnd, „er-hebliche Vorurteile gegen den‚Rocker-Club‘, doch bald warendie Vespafreunde mehr als nurgern gesehene Gäste.“ Heutesind die 123 Mitglieder, darun-ter über 80 aktive Rollerfahrer,aus dem Elversberger Ver-einsleben nicht mehr wegzu-denken. Auch die Vespa-freunde aus Kirn, Sulzbach,Saarlouis oder Bildstock füh-len sich als aktive Mitgliederin Elversberg „wie dehemm“.

Die Monatstouren mitSelbstverpflegung und Ein-

kehr sind beliebt, zum Abschlussder Saison 2015 wurde der Spes-sart „berollert“. Die ebenso stetsausgebuchte Vatertagstour desClubs, bei der der Lago Maggio-re schon vier Mal das (Traum-)Ziel war, führt 2016 nach Wip-perfürth. Drei bis vier Tage geht’svon der Hansestadt aus kreuzund quer durch das BergischeLand. Einzelne Vespafreundefahren auch internationale Vespa-Treffen an, zum Beispiel San Re-mo, Girona, Passau oder Turin.

Weitere Ziele sind der WörtherSee, Wien, oder das Vespa-Deutschlandtreffen in Hamburg,bei dem die Elversberger Vespa-freunde im Jahr 2000 mit ihren„PX-Blechrollern“ anrollten. InSachen Ersatzteile und Servicesind die Vespafreunde bei UweSpecht in Spiesen in besten Hän-den. Freitags um 19.30 Uhr tref-fen sich die Vespafreunde im El-versberger Vereinslokal „Lill-Ro-sche“ zum Rollerstammtisch.Stammtisch bedeutet bei den

Vespafreunden „Benzingesprä-che“, da wird über PX-Typen, diealten MS, Abgasnormen, 125eroder 150er oder über die Beson-derheiten der Zwei-Takter undVier-Takter diskutiert. Für Au-ßenstehende dauert es etwas, bissie Zugang zum „Vespa-Latein“,das dabei von den „Experten“ ge-sprochen wird, haben, aber herz-lich aufgenommen wird im Clubjeder oder jede Interessierte.

Seit 1994 findet jedes Jahr einzweitägiges Vespa-Fest auf dem

alten Markt in Elversberg statt.Da kommen Vespa-Freunde ausganz Deutschland, unvergessenbleiben in diesem Zusammen-hang die „Flotten Wespen Es-sen“, eine reine Frauengruppe,oder der Luxemburger Vespa-club. Auch einheimische Vereinewie der MC Elversberg oder dieFeuerwehr tauchen ab und an indie nostalgische Vespa-Welt ein.Dabei wird an der Ladies-Barauch ein spezieller Cocktail ser-viert: der „Kolbenfresser“. fha

Gespräche mit „Kolbenfresser“-CocktailVespafreunde Elversberg legen großen Wert auf Geselligkeit – Einzelne Fahrer nehmen auch an internationalen Vespa-Treffen teil

KONTAKT

Vespafreunde ElversbergVorsitzende: Manfred Köhl

und Manfred Schlosser

Mail:[email protected]

Internet:www.vespafreunde-elversberg.de

Facebook:facebook.com/vespafreunde.

elversberg

Auch für Friedhelm Klos ist die Vespa mehr als nur ein simples Fortbewegungsmittel. Fotos: Franz Habel

SAAR ZEITUNG 15

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AUF DIE SCHNELLE

Einwöchiges Zeltlager der STJ in Braunshausen

Eppelborn. Wie schon in denJahren zuvor bietet die Saarlän-dische Turnerjugend (STJ) auch2016 wieder ein einwöchigesZeltlager auf ihrem Gelände inBraunshausen an. Auch der TVEppelborn möchte mit einerGruppe mit dabei sein. DieKosten für das Zeltlager, dasvom Mittwoch, 3. bis zum 10.August geplant ist, liegen bei105 Euro. Geschwister zahlen95 Euro. Die Anmeldefrist läuftbis zum 19. Mai.Infos und Anmeldung: Ruth Jäckel, Tel. (01 75) 1 94 13 40..............................................

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Ehrung für Ehrenamtlerund Sportler

Heiligenwald. Im Rahmen ei-ner Feierstunde wurden AnfangMai 13 Einzelsportler, vierMannschaften mit insgesamt 45Sportlern und 28 ehrenamtlichtätige Bürger, allesamt in Verei-nen der Gemeinde Schiffweileraktiv, im Bürgerhaus in Heil-genwald für ihr Engagement imsozialen und sportlichen Be-reich geehrt. BürgermeisterMarkus Fuchs und die Ortsvor-steher Dominik Dietz, HolgerMaroldt, Klaus Gorny undChristina Baltes überreichtenals kleines Dankeschön Urkun-den und Geldgeschenke. In sei-ner Laudation betonte MarkusFuchs noch einmal ausdrücklichdie Bedeutung des Ehrenamtesfür das Gemeinwesen.

Biker aus Leidenschaft: Die Vespafreunde aus Elversberg.

Tag der offenen Tür auf demHundeplatz SV OG IllingenIllingen. Am Sonntag, 5. Juni –am „Tag des Hundes“ des Ver-bandes für das Deutsche Hunde-wesen (VDH) – bietet der Vereinfür Deutsche Schäferhunde (SV)Ortsgruppe Illingen, von 10 bis17 Uhr ein breitgefächertes Pro-gramm an Hundesport-Vorfüh-rungen und Infoständen. Zu erle-ben sind Schutzhunde, Begleit-hunde, Rettungshunde, Agility,Longieren, CrossDog und Grup-penarbeit sowie Stände mit In-formationen rund um die Hun-deausbildung, Hundeheimtierbe-darf und eine Tierphysiothera-peutin. Das Pro-gramm ist zu-dem Rahmenfür die Zer-tifizie-rungs-

feier der Illinger Ortsgruppe mitUrkundenüberreichung durchVertreter der SV LandesgruppeSaarland. Hintergrund: Die imJahre 1950 gegründete OG Illin-gen wurde im April vom SV-Dachverband Augsburg für ihreart- und tierschutzgerechte Aus-bildung, ihre qualifizierten undlizensierten Trainer, ihr breitesSpektrum an hundesportlichenAngeboten sowie für ihre vor-bildliche Organisationsstrukturund Öffentlichkeitsarbeit mitdem Gütesiegel „sehr enga-gierte Ortsgruppe mithervorragendem Quali-tätsstandard“ ausge-zeichnet und darf sichfortan „SV zertifizierteOrtsgruppe“ nennen.Und das ist durchausetwas Besonderes,denn von den zirka2000 Ortsgruppendeutschlandweit,die zum Vereinfür Deutsche

„Wir als Vereinsind begeistertdavon, dass dieSaarZeitung esermöglicht, un-ser aktives Ver-einsleben der

breiten Öffentlichkeit prä-sentieren zu können.“

Jeanette Seibüchler(Vorsitzende Abteilung

Badminton TVWemmetsweiler)

Welpenschule für die (noch) Kleinen beim SV OG Illingen. Foto: SV OG Illingen

Schäferhunde (SV) gehören, ha-ben bis dato nur etwa drei Pro-zent besagtes Zertifizierungs-Gütesiegel erhalten. Für das leib-liche Wohl wird am „Tag desHundes“ auf dem Hundeplatz imIllinger Ortsteil Stein red

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Die Teilnehmer der Podiumsdiskussion bei der Auftaktveranstaltung in der Congresshalle, Dritter von rechts Festred-ner Franz Müntefering. Foto: mobisaar

Ehrenamt-NewsEhrenamt-News InformationenMeinungenBerichte

mobisaar entwickelt für das Saar-land einen flächendeckenden, tech-nologiegestützten Lotsenservice.Zusätzlich zur technischen Entwick-lung werden haupt- sowie ehren-amtliche Lotsen eingebunden, diedie Fahrgäste auf ihren Wegen imÖPNV begleiten und ihnen als An-sprechpartner und Helfer zur Seitestehen.

Was machen diemobisaar-Lotsen?

Im Zentrum unserer Kooperation ste-hen diemobisaar-Lotsen. Sie unterstüt-zen Menschen in schwierigenLebenssituationen, indem sie sich alsGesprächspartner anbieten und Men-schen, die Orientierungshilfe bei der

Fahrt mit Bus und Bahn benötigen, be-gleiten. Die mobisaar-Lotsen helfenden Fahrgästen und begleiten sie vonder Haustür bis zum Wunschziel wiebeispielsweise• auf dem Weg zum Einkaufen, zumArzt, zur Bank und zu Behörden

• Begleitung zu Bekannten, Freunden,Verwandten und zu Kulturveranstal-tungen

• Hilfestellung beim Ein-, Aus- oderUmsteigen

• Orientierungshilfe an wichtigen Um-stiegshaltestellen

• Unterstützung beim Bedienen derFahrkartenautomaten und

• Beratung bei Fragen zum Fahrplan.Menschen, die sich ehrenamtlich beiuns engagieren, bringen ihre vielfälti-gen Erfahrungen aus Berufsleben, Fa-milienarbeit und bürgerschaftlichemEngagement ein, umHilfebedürftige zubegleiten. Die mobisaar-Lotsen werden

Einsatzort der Begleitung:Sie begleiten Menschen, die in ihremLandkreis bzw. im Regionalverband inder Nähe ihrer häuslichen Umgebungwohnen.

Was bringt Ihnen Ihr Einsatzals mobisaar-Lotse?

Mit Ihrer Unterstützung leisten Sieeinen wichtigen gesellschaftlichen Bei-trag zu einem guten Zusammenleben inunserem Land. Sie helfen mobilitäts-eingeschränkten Menschen dabei,aktiv ihr öffentliches Leben zu gestal-ten und neueWege zu gehen. Ihr Enga-gement ist ehrenamtlich, also freiwilligund unentgeltlich.

Interesse am Ehrenamt,wann geht’s los?

Für den Regionalverband Saarbrücken,den Saar-Pfalz-Kreis und den LandkreisSaarlouis können Sie sich ab sofort alsMobilitätslotse anmelden. Sie nehmenvor Ihrem Lotseneinsatz an einer Qua-lifizierungsmaßnahme teil. Die Terminewerden noch bekannt gegeben.

Machen Sie mit! Wir freuen uns, Siebald im Team mobisaar zu begrüßen.Melden Sie sich bei uns:LAG PRO EHRENAMT E.V. ,Nauwieserstr. 52,66111 Saarbrücken,Kristina Lemke,Telefon: 06 81 37 99 265,Telefax: 06 81 37 99 269,E-Mail: [email protected]

Impressum

Verantwortlich für den Inhalt:Hans Joachim Müller, Präsident , Tel. 06893/1373 pr., Fax 06893/6447, E-Mail: [email protected] PRO EHRENAMT e.V.Tel 0681/3799-264, Fax 0681/3799-269, Internet: www.pro-ehrenamt.deNamentlich gekennzeichnete Beiträge spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder.Fotos: LAG PRO EHRENAMT

Aktifö

Nachdem saarläInitiative des „SitJanuar dieses Jahrenis für Flüchtlinge ungründet und einestandsaufnahmaßnahmen iLand erarbeitetden bei einer zmenkuSchrBotschaft isdass die einzelnereichen AusbiS uueife

deln g urredenkens. Müller: „Selbst für die In-tegration besonders wichtigenBildungsbereich wird viel Energie ver-pulvert, die besser gebündelt werden

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Ehrenamtbörse 4.0 – Die Landesarbeits-gemeinschaftPROEHRENAMTe.V. stelltdie PlattformHireMe vor, die es gemein-nützigen Vereinen ermöglicht, die jungeGeneration fürehrenamtlicheTätigkeitenzu gewinnen und die Koordination derHelfer effektiver zu gestalten.

Wiegewinntmanheutzutage jungeMen-schen für das Ehrenamt? Das Kommuni-kationsmedium Nr.1 der jungenGeneration stellt das Smartphone dar.Naheliegend ist es also, sich dieses Me-diums zu bedienen, um jungeMenschenfürehrenamtlicheAufgabenzugewinnen.Ein weiteres Problem stellt der enormeAufwand fürVereinedar, freiwilligeHelferüberanfallendeAufgabenzeitgleichzu in-formieren – insbesondere wenn die Auf-gaben kurzfristig anfallen und eineschnelle Rückmeldung seitens der Helfervon Nöten ist. Um diese Ziele zu errei-chen, stellt PRO EHRENAMT, die Dachor-ganisationaller Ehrenamtler imSaarland,

HireMe – wir investieren in die Zukunft des Ehrenamtes

Die Hunderter-Marke wirdmit dem neuen Lehr-gang in Lebach über-schritten. DieLernpaten werdengründlich in einerQualifizierungsmaß-nahme auf ihre Aufgabevorbereitet. Wichtig ist es,über Kinder in schwierigenbenssituationen, Werte unNormen, Kindeswohlbedingun-gen, entwicklungspsychologisc eGrundlagen, die Schulsituatio , abauch über Gesprächsführung, eRolle des Lernpaten und die M i ation für eine spätere Berufsfin gder Jugendlichen zu sprechen. I wischen ist schon das vierte Semi rabsolviert und 85 Lernpaten sindbestens vorbereitet in der 1:1- -treuung in den Schulen a t . ePersönlichkeitsförderun r i ersteht im VordergrundEs werden immer wie e rzu den Lernpaten ge l t, e eAnforderungen, Auf i lverfolgt werden. Des l t iInitiatoren der Stiftu ür e agement Saar und de a a e t -

emein f Ri In r i-

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u ld g f u e c t ilig e c t s i s hwiee it ti en s ll ur he l u o n li na e n r n ti o i a

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mobisaar erleichtert mobilitätsein-geschränkten Menschen die Nut-zung von Bus und Bahn und leisteteinen wichtigen Beitrag dazu, dieTeilhabe am gesellschaftlichenLeben, auch in ländlichen Gegendenim Saarland, zu sichern. Der mobi-saar-Service wird nach und nach imganzen Saarland angeboten. Zuerststarten wir im RegionalverbandSaarbrücken. In der zweiten Jahres-hälfte 2016 weiten wir den Serviceauf den Saarpfalz-Kreis und denLandkreis Saarlouis aus. Bis 2019folgen dann die Landkreise Neunkir-chen, St. Wendel und Merzig-Wa-dern.Unser Erster-Klasse-Service: Für Äl-tere und Behinderte, für alle Fahr-gäste mit Mobilitätseinschränk-ungen, die Orientierungshilfe beider Fahrt mit Bus und Bahn benöti-gen. Die mobisaar-Lotsen helfenIhnen gerne und begleiten Sie vonder Haustür bis zum gewünschtenZiel.mobisaar Service HotlineTelefon: 06 81 500 4000E-Mail: [email protected]

Mehr Lebensqualität durch mobile NetzwerkeAttraktivität im ÖPNV verbessern – Barrieren abbbauen – mobisaar-Lotsen im Einsatz

Jennifer Moseler und David Poetzsch-Heffter von TWAIL und LAG-PräsidentHans Joachim Müller besiegeln die Partnerschaft.

Neuer Einsatz für die Lernpat

die Zusammenarbeit mit der Firma Twailmittels der PlattformHireMe vor.Profitieren können davon alle MenschenimSaarland,die sich freiwillig undunent-geltlich engagieren. Dieser Service vonTWAILundPROEHRENAMTist fürdasEh-renamtkostenlos.DiePlattformHireMe -gerade mit einem ersten Platz für Zu-kunftsinnovationen beim Elevator PitchBW ausgezeichnet - fungiert derzeit inSüdwestdeutschland als Vermittlungs-plattformvonAuftrags-undNebenjobs imkommerziellen Bereich.Jetzt unterstützt HireMe auch ehrenamt-licheOrganisationundbietet eineZusam-menarbeit mit der landesweitenDachorganisation für das Bürgerengage-ment an. TWAIL-Geschäftsführer Sebas-tian Hof sagt: "mit HireMe möchten wirPRO EHRENAMT in ihrer Aufgabe unter-stützen, bürgerliches Engagement undMitmenschlichkeit in der Gesellschaft zufördern. Wir hoffen, dass wir mit HireMedazubeitragenkönnen, nochmehr junge

Menschen für ehrenamtliche Tätigkeitenzu begeistern."Für Vereine stellt HireMe ein effektivesMedium dar, um die bestehenden Helferzeitgleich und unmittelbar über alle Ein-satzkonditionen (Art der Tätigkeit, Zeitund Ort) anstehender Aufgaben zu infor-mieren und einzuplanen. DasSmartphone ist heutzutage der ständigeBegleiterdesMenschen.MitHireMekön-nen außerdem neue Helfer – insbeson-dereder jungenGeneration–effektivundzielgerichtet über anstehende Aufgabeninformiert werden. Für Vereine gibt esauch eine Webanwendung, mit der Hel-

fergesuche geschaltet undHelfer vtet werden können.„Wir gehen mit dem Start-Up-Untemen Twail eine ganz neue und zuk fträchtige Verbindung ein, die uEhrenamtsarbeit revolutionierensagt LAG-Präsident Hans JoachHireMe wird den gemeinnnen imSaarlandkostenlosgestellt. Alle Informationkönnen Vereinehiremenow.de/ehrenamt .IhreAnsprechpartnerin: JenniferMoseler,E-Mail: [email protected], Tele-fon: 0681/302 64932

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Wieviel Zeit sollten Sie alsmobisaar-Lotse investieren?

Ein Einsatz dauert in der Regel 1,5 bis 2Stunden. Ihr Zeitaufwand sollte 5 Stun-den proWoche nicht überschreiten. DieAnzahl der Einsätze sind individuellund flexibel gestaltbar. RegelmäßigeEinsätze sind von Vorteil.

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aktiv & engagiertWirtschaftsministerium, IHK Saarland und PROEHRENAMT rufen die saarländischenWirtschafts-unternehmen, Handwerksbetriebe und Dienstleis-tungsunternehmen auf, ihr soziales Engagementin vielfältigen Projekten darzustellen. In vielen Be-trieben werden das Jahr über tolle Projekte ver-wirklicht.Meldeschluss ist der 10.September 2016.Die Prämierungsveranstaltung findet am 22.November 2016 bei der IHK statt. Festredner istProf. Dr. Ehrhardt aus Bonn.Meldungen an PRO EHRENAMT, Nauwieser Straße52, 66111 Saarbrücken, Tel. 06 81/37 99-264, Fax0681/3799-269, Email [email protected],Internet: www.pro-ehrenamt.de

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SAAR ZEITUNG 17

Mit Amici Cantusfeiert im Jahr2016 ein ganzbesonderer Chorsein 30-jähriges

Bestehen. Zu Beginn noch einProjektchor, umfasst er heute 70aktive Mitglieder und begeistertseine Zuhörer im Laufe einesKalenderjahrs mit mehreren Auf-tritten. Den Höhepunkt stellt da-bei stets das Neujahrskonzert dar,das inzwischen zu einer echtenInstitution in der Illinger Illipsegeworden ist. „Die Nachfragenach den Tickets ist bemerkens-wert. Ende letzten Jahres warennach 30 Minuten Vorverkauf be-reits alle vergriffen“, stellt JürgenPodevin, Vorsitzender von AmiciCantus, zufrieden fest.

Im Rahmen der Auftritte be-müht man sich um ein breit gefä-chertes Angebot für den Zuhö-rer. „Wir spielen auch gerne malquerbeet. Von der Klassik bis zurRomantik findet man in unseremProgramm stets bekannte Werke.

Aber auch A-cappella-Auftrittewerden durch unseren Chor im-mer wieder dargeboten“, betontElfriede Reck, die für die Öffent-lichkeitsarbeit zuständig ist. Sobefanden sich zum Beispiel unteranderem das siebte Sinfoniekon-zert „Carmina Burana“ von CarlOrff, das „Requiem“ von Mozartoder auch Werke von Händeloder Brahms im Programm. Ho-noriert wird dies laut Jürgen Po-devin nicht nur durch Zuhöreraus dem ganzen Saarland, son-dern auch durch die gemischteAltersstruktur des Publikums.Podevin: „Uns freut es natürlichbesonders, dass wir mehr undmehr junge Zuschauer begrüßenkönnen. Das zeigt, dass die klas-sische Musik auch heute nochzeitlos ist.“ Auch der Chor selbstweist eine gemischte Altersstruk-tur auf. „Wir haben einige Mit-glieder in unseren Reihen, dieprofessionell in Gesang ausgebil-det sind und ebenfalls nicht nuraus dem näheren Umkreis stam-men“, erläutert Podevin.

Das wohl prägendste Mitgliedvon Amici Cantus ist StefanMonshausen. Als ausgebildeterMusikpädagoge mit Aufbaustu-dium im Chor- und Orchesterdi-rigieren war er es, der den Chorim Jahr 1986 gegründet und ihmbis heute die Treue gehalten hat.

„Um ihn dreht sich hier alles. Errepräsentiert den Chor nach au-ßen und ist auch maßgeblich indie Programmgestaltung einge-bunden“, stellt der zweite Vorsit-zende Gerd-Peter Zimmer des-sen Bedeutung heraus. Monshau-sen selbst lobt das Engagement,mit dem alle Mitglieder zu Wer-ke gehen: „Nach dem letztenAuftritt im Kalenderjahr bleibenuns nur etwas mehr als zwei Mo-nate, um uns auf das Neujahrs-konzert vorzubereiten. Dann pro-ben wir teilweise auch mehrmalswöchentlich. Dennoch sind dieMitglieder da und ziehen wun-derbar mit.“ Dies liegt laut Pode-vin auch am besonderen Motiva-tionstalent des Dirigenten. Ne-ben den Chorproben wird aucheine professionelle Stimmbildungbzw. das Erlernen einer besonde-ren Atemtechnik angeboten.„Dies ist besonders bei längerenAuftritten sehr wichtig für dieMitglieder des Chores“, stelltJürgen Podevin abschließend fest.

Für die besonderen Verdiensteum Amici Cantus wird Mons-hausen im Rahmen einer inter-nen Feier zum Ehrenmitglied er-nannt. Die Zuhörer werden dannam 23. Oktober im Rahmen ei-nes Jubiläumskonzerts in der Il-lipse wieder auf ihre Kostenkommen. Thomas Schaller

Der ganz besondere Chor aus IllingenAmici Cantus feiert in diesem Jahr sein 30-jähriges Bestehen – Jubiläumskonzert am 23. Oktober im Illinger Kulturforum Illipse

Dirigent Stefan Monshausen hat den Chor 1986 gegründet und ihm bis heute die Treue gehalten.

AUF EINEN BLICK

Der Chor probt jeden Mittwoch ab

18.30 Uhr im Pfarrhaus neben der

Illipse in Illingen und ist aktuell auf

der Suche nach neuen Mitgliedern.

Informationen finden Sie auf der

Internetseite www.amici-cantus.de

oder auch auf der offiziellen Face-

book-Seite.

Der gemischte Chor Amici Cantus aus Illingen feiert 2016 sein 30-jähriges Bestehen unter anderem mit einem großen Jubiläumskonzert im Oktober. Fotos: Achim Thiel

AUF DIE SCHNELLE

Einwöchiger Ausflug insZillertal

Wustweiler. Der Pensionärverein Wustweiler fährt vom 4.bis 10. Oktober nach Ried insZillertal in Österreich und hatnoch Plätze frei (auch fürNichtmitglieder). Während derUrlaubsfahrt stehen u.a. Ausflü-ge nach Bad Tölz, zum Achen-see und ins Ötztal, auf dem Pro-gramm. Der Reisepreis inklusi-ve Busreise, Übernachtung, 5xHalbpension und Ausflugspro-gramm beträgt im Doppelzim-mer 449 Euro pro Person (Ein-zelzimmerzuschlag: 60 Europro Person). Anmeldungen sindnoch bis zum 31. Mai möglich.Die Anmeldegebühr beträgt proPerson 100 Euro.Infos und Anmeldung: GabrielaGuillaume, Tel. (0 68 25) 49 55 66.............................................

Kraft-Ausdauer-Programmfür Männer

Neunkirchen. Der TuS 1860Neunkirchen bietet immer don-nerstags ein Kraft-Ausdauer-Programm an. Wer beide Kom-ponenten gezielt trainierenmöchte, sollte von 20 bis 21 Uhrin Halle 3 vorbeischauen undsich beim Trainer melden, derdann unterstützend zur Seitesteht.Infos: www.tus1860neunkirchen.deoder Tel. (0 68 21) 85 84.............................................

Neuer Kurs beimKneipp-Verein Spiesen

Spiesen. Ab Mittwoch, 18.Mai, bietet der Kneipp-VereinSpiesen von 18 bis 19 Uhr in derElversberger Großenbruchhalleeinen neuen Kurs mit dem Titel"Form Your Body" an. Unterder Leitung von Dieter Seufert,Fitnesstrainer im Kraftsport,können alle, die aktiv sind oderaktiv werden wollen, demschleichenden Muskelschwundund Mobilitätsverlust gezieltvorbeugen. Selbst wer über Jah-re als untrainiert oder körperlichträge gilt, profitiert im Alternoch von einem regelmäßigenMuskeltraining. Die Kosten fürzehn Abende betragen für Mit-glieder 20 Euro, für Nichtmit-glieder 35 Euro. Eine vorherigeAnmeldung ist erwünscht.Infos: Ute Born-Hort, Telefon (0 68 21) 9 14 59 00 und BrigitteUhlig, Tel. (0 68 21) 74 28 62

ANZEIGE Public-Viewingin WustweilerWustweiler. Da muss man sicherkein Prophet sein: Im Sommer2016 wird das Fußballfieber wie-der um sich greifen und auch die-jenigen, die sich ansonsten eherweniger für diesen populärenSport interessieren, komplett inseinen Bann ziehen. Schließlichsteht in der Zeit vom 10. Juni biszum 10. Juli das Mega-EventFußball-Europameisterschaft inFrankreich auf dem Programm.Fußballfans, die keines der heiß-begehrten Tickets für die EM imNachbarland ergattern konntenoder ohnehin lieber bequem mitkühlen Getränken vor dem Fern-seher Fußball schauen, können abSonntag, 12. Juni, hoffentlichreichlich Tore der DeutschenFußballnationalmannschaft ge-meinsam bejubeln. An diesemTag müssen Jogi’s Jungs in ihremersten Vorrundenspiel gegen dieUkraine (Anstoß: 21 Uhr) zumersten Mal ran.

Der DorfgemeinschaftsvereinWustweiler bietet in der eigensdafür ins Leben gerufenen „EM-Kneipe Wustweiler“ ein Public-Viewing an. Im großen Saal desehemaligen Gasthauses Bäckerwerden alle Partien mit deutscherBeteiligung ab 18 Uhr auf einerXXL-Leinwand übertragen. Abdem Achtelfinale werden dannbis zum Endspiel alle Spiele, dieum 18 oder um 21 Uhr angepfif-fen werden, übertragen. Der Ein-tritt ist frei. Alle Einnahmenkommen der Dorfgemeinschaftzugute. red

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18 SAAR ZEITUNG

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Volks- und Vereinsfeste richtig feiern

„Feste sollen Freun-de machen und nicht krank“, sagt Verbraucherschutz-minister Reinhold Jost, der zusammen mit Mitarbeitern des Ministeriums für Umwelt und Verbraucherschutz, den Lebensmit-telkontrolleuren des Landesamtes für Verbraucherschutz (LAV), den Gesundheitsins-pektoren der Landkreise und des Regionalverbandes sowie den Vertretern der Ehrenamts-börsen im Saarland auch in die-sem Jahr eine Veranstaltungs-reihe zum Th ema „Hygiene auf Volks- und Vereinsfesten“ angeboten hat.

Im Saarland gibt es fast über das ganze Jahr hinweg Feste und Veranstaltungen, wie Altstadtfeste, Schulfeste, Dorf-feste, Feuerwehrfeste, die nicht nur von professionellen Betrei-bern, sondern häufi g auch von Vereinen, Dorf- und Interessen-gemeinschaften durchgeführt werden. „Sorgfältige Hygiene im Umgang mit Lebensmitteln und die Einhaltung lebensmit-telrechtlicher Vorschriften sind dabei besonders wichtig. Denn diese Feste erfreuen sich oft großer Beliebtheit und werden von einer Vielzahl von Saar-länderinnen und Saarländern sowie Bewohnern der grenzna-hen Nachbarregionen besucht“, so Jost.

Damit der Verzehr von Speisen und Getränken auf solchen Festen keine negativen Folgen

hat, haben Le-bensmittelexperten in Informations-veranstaltungen aufgeklärt. Fach-kundige Referenten des LAV und der Gesundheitsämter haben die wich-tigsten lebensmit-tel- und infekti-onsrechtlichen Mindeststandards für diese Feste

vorgestellen. Zusätzlich zu einem Hinweispapier mit Emp-fehlungen für die Einhaltung der Betriebs,- Produkt- und Personalhygiene in Checklis-tenform haben die Teilnehmer der Veranstaltungen kostenlos den Flyer des Ministeriums für Umwelt und Verbraucherschutz „Hygiene-Hinweise für Volks- und Vereinsfeste“ erhalten.

Die Info-Veranstaltungen wurden von den Vereinsverant-wortlichen in den vergangenen Wochen (jeweils eine Veran-staltung in jedem Landkreis) sehr positiv aufgenommen. Unsicherheiten konnten meist ausgeräumt werden. „Wir haben damit für die Vereine und die Funktionäre eine Service-Funktion erfüllt, die viel Ungemach vor Ort ersparen kann“, sagte LAG-Präsident Müller bei der letzten Veran-staltung im Saarpfalzkreisim Forum in Homburg.

Neben den Anforderungen an die Lebensmittel- und Infekti-onshygiene stand in diesem Jahr auch die Trinkwasserhygiene im Fokus der Veranstaltungen.

Unsere Ehrenamtsbörsen:• Ehrenamtbörse Saarbrücken:

Leiter: Dirk Sold, Stengelstraße 10 – 12, 66119 Saarbrücken, Tel. (06 81) 506-53 47, Fax. (06 81) 5 06-53 95, E-Mail: dirk sold @ rvsbr.de

• Ehrenamtbörse des Landkreises Merzig-Wadern: Leiterin: Heidi Wilbois, Bahnhofstraße 44, 66663 Merzig, Tel. (0 68 61) 80-265, Fax. (0 68 61) 80-335, E-Mail: [email protected]

• Ehrenamtbörse im Landkreis Neunkirchen: Leiter: Martin Rebel, Wilhelm-Heinrich-Straße 36, 66564 Ottweiler, Tel. (0 68 24) 906-14 23, Fax. (0 68 24) 906-64 23, E-Mail: [email protected]

• Ehrenamtbörse des Landkreises St .Wendel: Leiter: Christoph Schirra, Mommstraße 21 – 31, 66606 St. Wendel, Tel. (0 68 51) 801-40 50, Fax (0 68 51) 801-520, E-Mail: [email protected]

• Ehrenamtbörse des Landkreises Saarpfalz: Leiterin: Renate Hirschfelder, Am Forum 1, 66424 Homburg, Tel. 06841/104-216, Fax. 06841/104-200, E-Mail: [email protected]

• Ehrenamtbörse des Landkreises Saarlouis: Leiterin: Oranna Fuchs, Kaiser-Wilhelm-Straße 4 – 6, 66740 Saarlouis, Tel. 06831/444-25, Fax 06831/444-422, E-Mail: [email protected]

Hans Joachim Müller

Die Broschüre „Hygiene-Hin-

weise für Volks- und Ver-

einsfeste” gibt es kostenlos

zum Download unter

www.saarland.de/

dokumente/res_umwelt/

Hygienefl yer_2014.pdf

Eine verschworeneGemeinschaftMerchweiler. Die kleine Weihe-ranlage „Im Netz“ in Merchwei-ler ist ein Idyll. Vor allem an lau-en Sommerabenden genießenSpaziergänger, Jogger und dieMitglieder des ansässigen Angel-sportclubs den Blick auf die inder Sonne glitzernde, ruhig dalie-gende Wasseroberfläche. DasIdyll ist nicht von alleine gewach-sen. Die Mitglieder des ASCMerchweiler haben seit über 40Jahren mit großem Engagementdie Anlage zu dem gemacht, wassie heute ist. Allen Widrigkeitenzum Trotz. Denn die Abgeschie-denheit der kleinen Hütte garan-tiert zwar Ruhe und Entspan-nung, lädt aber auch finstere Ge-stalten ein.

Klein aber fein, vor allem

aber familiär

„Einbrüche, Diebstähle undSachbeschädigungen haben wirin regelmäßigen Abständen“, be-stätigt der Vorsitzende StefanPeifer. „Wenn wir abends dieTür hinter uns zumachen, liegtdie Fischerhütte komplett in derDunkelheit. Da steht kein Hausin der Nähe, wo irgendjemandnoch Einsicht in das hätte, wasrund um die Hütte herum ge-schieht.“

Aktuell zählt der ASC 24 Mit-glieder. Auch drei Frauen ma-chen mit. Das Alter der Vereins-mitglieder liegt zwischen 19 und76 Jahren. Es ist eine kleine, ver-schworene Gemeinschaft, fastwie eine Familie, die zusammensteht, und auch über das Angelnhinaus füreinander da ist. Bei-nahe alles auf dem Gelände wur-de in Eigenregie und oft auchmit privaten, finanziellen Mittelnaufgebaut. „Anders wäre das auchnicht möglich“, so Frank Moser.Moser ist Schriftführer beimASC und weiß, dass Angelnnicht gerade ein Breitensport ist.„Kinder und Jugendliche schauensich das gerne mal an, bleibenaber selten dabei. Eine Jugendab-teilung gibt es von daher nichtmehr.“ Der ASC veranstaltetjährlich sechs interne Fischen,ein offenes Forellenfischen imOktober und das Highlight desJahres – das Weiherfest. Das fin-det traditionell am dritten Juli-wochenende statt. In diesem Jahram 16. Und 17. Juli. Hier zeigensich dann auch schon mal dieOffiziellen der Gemeinde. Undsei es nur, um eine der leckerenForellen vom Schwenkgrill zu er-gattern. Die sind natürlich frischaus dem Weiher und schmeckenmehr als köstlich. dst

Mit neuen Kursan-geboten geht derKneipp-VereinSpiesen in diewarme Jahres-

zeit. Im Mittelpunkt stehen hier-bei Babys, Kleinkinder und Kin-der im Alter von vier bis zehnJahren. Am 12. April startete un-ter der Leitung der ausgebildetenÜbungsleiterinnen KarolineWohlfahrt und Jennifer Clemensder Kurs „Kinderturnen“. DieGesundheits- und Krankenpfle-gerin Karoline Wohlfahrt und ih-re Kollegin Jennifer Clemens,von Beruf Kinderkrankenschwes-ter, wollen im Tahmen diesesKurses vor allem das freie Spielder Kinder fördern.

Das freie Spielen steht im

Vordergrund

Mit abwechslungsreichen undvielfältigen Bewegungslandschaf-ten und unter Verwendung derunterschiedlichsten Sportgerätewie Bällen, Seilen, Reifen, Rin-gen, Tauen oder auch Luftballonssoll deren Interesse am Spielenund Bewegen geweckt werden,ohne dass die beiden Übungslei-terinnen zu sehr eingreifen.

„Wo die Kinder Hilfe erbittenoder auch benötigen, sind wir na-türlich zur Stelle“, betont Karoli-ne Wohlfahrt, der es außerdemwichtig ist, dass die Kinder imMiteinander auch Sozialkompe-tenz erlernen und ein gesundesSelbstbewusstsein aufbauen.

„Die Bewegung bleibt natür-lich der wichtigste Teil unseresAngebots“, erläutert Wohlfahrtund ergänzt: „Haltungsproblemeund die fehlende körperliche Ko-ordination haben inzwischen er-schreckend zugenommen. Schondie Kleinsten leiden unter ortho-

pädischen Krankheitsbildern.Der frühe und immer längereTV-Konsum, das Sitzen vorComputern und die Nutzung vonSmartphones haben dazu ge-führt, dass diese Probleme ver-stärkt auftreten. Dem wollen wirentgegenwirken.“

„Babys in Bewegung“

und Eltern-Kind-Turnen

Um die Entwicklung lebenswich-tiger Fähigkeiten bei Kindern zufördern und zu stärken, setzt derKneipp-Verein Spiesen jedochschon weit früher an. Mit denKursen „Babys in Bewegung“,„Babys in Bewegung plus“ (kurzBiB und BiB plus) und dem El-tern-Kind-Turnen bieten Wohl-fahrt und Clemens drei weitereKurse an, die sich den altersspezi-fischen Bedürfnissen der Kinderanpassen.

„Der uneingeschränkte Bewe-gungsdrang ist schon früh sehrausgeprägt“, weiß KarolineWohlfahrt zu berichten. „Daraufgehen wir bei den Kursen ‚BiB‘und ‚BiB plus‘ ein und sorgen da-bei für das passende Umfeld. Ineinem großen, warmen und lie-bevoll eingerichteten Raum kön-nen sich die Babys frei bewegen,erste Kontakte untereinander auf-nehmen, sich aber auch immerder Sicherheit durch die Anwe-senheit der Eltern oder Großel-tern gewiss sein.“

Jede Menge Tipps für die

Eltern

Das Eltern-Kind-Turnen schließtübergangslos an diese Kurse anund vermittelt den ein- bis drei-jährigen Kindern erste sinnlicheEindrücke wie Höhe, Schrägeoder den Unterschied zwischen

harten und weichen Oberflächen.Bei Sing- und Fangspielen, beikleinen Tänzen und Rhythmus-übungen erlernen die Kleinkinderaußerdem weitere Bewegungsab-läufe und entwickeln dadurchauch immer stärkere Denkfähig-keiten.

Die Kursleiterinnen geben denEltern und Großeltern auch ger-ne jede Menge Anregungen mitauf den Weg, wie sie ihre Kinderauch zuhause gezielt fördern undbeschäftigen können, um sie inihrer natürlichen Entwicklung zuunterstützen und ihren natürli-chen Bewegungsdrang zu för-dern. Dieter Steinmann

Vital – aktiv – gesundDer Kneipp-Verein Spiesen erweitert ständig seine Angebote – Neue Kurse für Babys, Kleinkinder und Kinder laufen an

Spaß garantiert! Impessionen vom Kurs „Kinterturnen“ beim Kneipp-Verein Spiesen. Fotos: spektrum

AUF EINEN BLICK

Weitere Informationen rund umden Kneipp-Verein Spiesen undzum breitgefächerten Kursange-bot des Vereins erhalten sie imInternet unter www.kneipp-verein-spiesen.de.Außerdem telefonisch bei derVorsitzenden Ute Born-Hort,Telefon (0 68 21) 9 14 59 00, sowie bei den Kursleiterinnen Karoline Wohlfahrt, Telefon (0 68 97) 9 99 05 16 und Jennifer Clemens, Telefon (0 68 97) 17 25 42.

Die Kursleiterinnen Karoline Wohlfahrt (links) und Jennifer Clemens (hinten rechts) mit fröhlichen Kids.

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Page 18: SaarZeitung Ausgabe NK 17.05.16

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Page 19: SaarZeitung Ausgabe NK 17.05.16

20 SAAR ZEITUNG

Faszination Oldtimer“heißt es am 12. Juniwieder in Landswei-ler-Reden. Bereitszum fünften Mal fin-

det vor der historischen Kulissedes früheren Bergwerkes inLandsweiler-Reden ein Old- undYoungtimertreffen statt. Damitkönnen auch beim diesjährigenDorffest in Landsweiler-Reden traditionell amDorffestsonntag wiederältere Fahrzeuge, diedie Geschichte der

motorisierten Fortbewe-gung symbolisieren, be-staunt werden. Mit Unterstüt-zung des Landsweiler Ortsrateswird die Veranstaltungsgemein-schaft, bestehend aus den Oldti-merfreunden Schiffweiler, demMercedes-Benz-W 123-Saar-land-Stammtisch Saarbrücken,den Freunden historischer Fahr-zeuge Illingen und dem Eichert-Racing-Team Hüttigweiler, auchin diesem Jahr darum bemühtsein, den Besuchern und Gästeneine vielfältige Palette von zwei-,drei- und vierrädrigen Raritäten

zu präsentieren. Dass der Bekanntheitsgrad

dieser Veranstaltung beachtlichist, zeigen die von Jahr zu Jahrsteigenden Teilnehmerzahlen.Die Teilnehmer kommen nichtnur aus dem Saarland, sondernunter anderem auch aus Rhein-land-Pfalz, aus Frankreich undaus Luxemburg. Ältester Teil-nehmer könnte in diesem JahrHans Nuber, Jahrgang 1928, ausMerchweiler sein. Aber nicht nur

sein Geburtsjahr ist bemerkens-wert, auch sein Opel P4, Baujahr1936, sorgt immer wieder fürAufsehen. In himmelblau kommtdas Auto, das er im Jahr 1993 er-warb und drei Jahre lang restau-rierte, daher. „Am 8. Juni 1997ging mein Traum in Erfüllung,da bekam ich mein Wunsch-kennzeichen“, erzählt der Oldti-merfreund, der schon in seinerJugend vor dem Zweiten Welt-krieg mit dem Schrauben begon-nen hat. Mit seinem „Schätz-chen“ unterwegs ist er übrigens

nur zu besonderen Anlässen, wieeben zum Oldtimertreffen in Re-den. Dort wird auch Rudolf Bostaus Illingen, Veteran bei denOldtimerfreunden Schiffweiler,mit seiner Renault Caravelle ver-treten sein. Sein Fahrzeug istganzjährig zugelassen, „mal alsCabrio, im Winter aber gerneauch mal mit Hardtop“, verrät er.Er hat sich dieses Auto übrigensbereits im Dezember 1967 zuge-legt, „und damals war natürlichnicht geplant, dass es mal einOldtimer wird“, sagt er. Doch

der Komfort spricht eindeutig fürein Weiterfahren, wie Bost ohneZögern erklärt.

Technik aus Stuttgart

steht hoch im Kurs

Nur bei schönem Wetter rausdarf hingegen der Mercedes 190SL, Baujahr 1959, von HelmutKlein. Für ihn ist das Auto Lieb-haberei, die Treffen mit den Old-timerfreunden sind eine willkom-mene Abwechslung. Das „Kü-ken“ beim Treffen in Landswei-ler-Reden ist Marco Mai, der erst38 Jahre alt ist. Auch sein Merce-des ist mit seinem Baujahr 1983eher jung. „Ich freue mich immerauf die Treffs, Stammtische undVeranstaltungen. Es ist immersehr lustig bei uns“, erklärt Mai,der sich in den Mercedes bereitsim Alter von zwölf Jahren ver-liebt hat. „Den Gleichen hattemein Opa, damals war ich abernoch zu jung“, sagt er. Er istlängst nicht der Einzige, der sichauf die Technik aus Stuttgart

verlässt, auch der VorsitzendeWilli Grenner liebt seinen Mer-cedes. Auf den wurde er eher zu-fällig im Jahr 2003 aufmerksam,erwarb ihn und gründete sogleichdie Oldtimerfreunde Schiffweiler.„Wir sind ein lockeres TeamGleichgesinnter, offen für jeden,der an Old- und Youngtimerninteressiert ist“, stellt er abschlie-ßend fest. Carolin Merkel

Ein Augenschmaus für Autoliebhaber

Hans Nuber, Jahrgang 1928, mit seinem 1936er Opel P4. Fotos: Carolin Merkel

Eine malerische Kulisse, dazu Chrom und viele PS – die Oldtimer gastieren am 12. juni auf dem Gelände des ehemaligen Bergwerks Reden.

Old- und Youngtimertreffen lockt viele Besucher auf ehemaliges Bergwerksgelände – Mehrere Vereine bilden eine Veranstaltungsgemeinschaft

AUF EINEN BLICK

Das fünfte Treffen unter dem Mot-

to „Faszination Oldtimer“ findet am

Sonntag, 12. Juni 2016, ab 11 Uhr

auf dem Gelände des ehemaligen

Bergwerks Reden statt. Anmeldun-

gen und Informationen bei Willi

Grenner, Tel. (0 68 24) 70 91 43.

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AUF DIE SCHNELLE

Kosaken-Chor gastiert inder Glückauf-Halle

Spiesen-Elversberg. AmSonntag, 22. Mai, präsentiertder Pensionärverein 1895 El-versberg ein musikalischesHighlight: Peter Orloff und derberühmte Schwarzmeer Kosa-ken-Chor treten um 18 Uhr inder Glückauf-Halle in Spiesenauf die Bühne und präsentierenbekannte Stücke wie Kalinka,Suliko, Ave Maria, Abendglo-cken und den Gefangenenchor– um nur einige Klassiker zunennen. Infos: Anfragen unter Tel. (0 68 21) 79 09 35.............................................

.............................................

Zwei Top-Acts beim „Derminga Folxfeschd“

Dirmingen. In der Zeit vom 1.bis zum 3. Juni steht der Eppel-borner Ortsteil Dirmingen wie-der ganz im Zeichen des allseitsbeliebten „Folxfeschds“. AmFreitag, 1. Juni, wird die nichtnur im Saarland bestens be-kannte zehnköpfige Formation„Magic Artists“, deren spekta-kuläre Show unter anderemElemente aus Akrobatik, Ge-sang, Dance Jonglage, RopeSkipping, Zauberei und Artistikbeinhaltet, die Besucher im gro-ßen Zirkuszelt im DirmingerBrühlpark sicher in ihren Bannziehen. International bekanntwurden die „Magic Artists“durch ihre Zusammenarbeit mitdem Popstar „DJ Bobo“ den dieGruppe zwischen 2005 und2012 auf diversen Tourneenquer durch Europa begleitete.Nach der Verpflichtung derebenfalls bundesweit bekanntenKölner Band „Brings“, die amSamstag, 2. Juni, ab 20 Uhr imZirkuszelt auftreten wird, istdies schon der zweite Top-Act,den der veranstaltende Kultur-verein Dirmingen bei der 55.Auflage des „DermingaFolxfeschds“ präsentiert.Weitere Infos: www.kulturverein-dirmingen.de

Laufend vorbei amMittelpunkt des SaarlandesHabach. Nicht zum Mittelpunktder Erde, wie in einem mehrfachverfilmten Romanklassiker desSchriftstellers Jules Verne, son-dern zum geometrischen Mittel-punkt des Saarlandes, führt dieReise bzw. die Laufstrecke beider neunten Auflage des SaarlandMittelpunktlaufs des SV Habach.In fünf Klassen (4er-TeamsMänner, 4er-Teams Frauen, 4er-Teams Mix, Einzelläufer Männerund Einzelläuferin Frauen) wer-den die Läuferinnen und Läuferam Freitag, 8. Juli, auf die fünfKilometer lange, abwechslungs-reiche Strecke, die durch den Ep-pelborner Osrtsteil Habach unddann am geometrischen Mittel-punkt des Saarlandes vorbeiführt, gehen.

„After-Run-Party“ bildetdas Sahnehäubchen

Alle Laufbegeisterten sowieFirmen, Vereine, Behörden undInstitutionen sind herzlich einge-laden, ihr läuferisches Könnenunter Beweis zu stellen. Start undZiel ist der Sportplatz des SVHabach. Im Anschluss an dasRennen startet auf dem Festplatzneben dem Clubheim die „After-Run-Party“ mit der Siegereh-rung, inklusive Preisverleihungund Prämierung der größten

Laufgruppe. Für Essen und Trin-ken ist bestens gesorgt. DasStartgeld beträgt für Einzelstartersechs Euro, für Teams 24 Euro.Das Mindestalter der Teilneh-merinnen und Teilnehmer be-trägt 15 Jahre. Wer sich anmel-den möchte, kann dies im Inter-net unter www.sv-habach.de tun.

Die Ergebnisse des Laufs werdenübrigens auch im Internet unterwww.meisterchip.de veröffent-licht. Parkgelegenheiten sind ent-lang der L 301 (inner- und au-ßerorts von Habach in RichtungEppelborn) ausgeschildert. DerSV Habach freut sich über zahl-reiche Teilnehmer. kre

Der Saarland Mittelpunktlauf findet am 8. Juli statt. Foto: SV Habach

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einer großen Leserschaftzu präsentieren.“

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Page 20: SaarZeitung Ausgabe NK 17.05.16

SAAR ZEITUNG 21

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Eppelborner Närrinnen und Narren in Feierlaune

: Am fett en Donnerstag ging es den

Männern beim Eppelborner Prinzenfrühstück an die Krawatt en - mit Erfolg, w

ie man

unschwer erkennen kann . Foto: Chris Schäfer/SOL.DE

Nach personeller Umstrukturierung gut gerüstet für kom-mende Aufgaben: Der neue Vorstand der Turnerjugend Blies, der am 13. März 2016 bei der Vollversammlung in Ott wei-ler-Fürt h gewählt wurde . Foto: Turnerjugend Blies

Der Fanfarenzug des NKV Neunkirchen spielte beim

tra-

ditionellen Märzenbierfest im März 2016 in Elversberg.

jugend Blies, in Ott wei-in Ottwei-

jugend Blies,

Über 250 von insgesamt 350 Preisträgern waren im März 2016 bei der gro-

ßen Meisterfeier der Stadt Ott weiler im Schlosstheater anw

esend und wur-

den mit Medaillen und Urkunden geehrt . Foto: Annika Meissner/Stadt Ottweiler

Der FanditioneditioneDer Fan

„Römer im Unterric

ht ”: Der O

tt weiler Römerver

ein Legio

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ibt Schüler

innen und Schü

lern lebendigen

Anschauungsunterric

ht. Foto: Legio XIIII Gemina

Bei der Premiere des Schaumberg-Open-Air-Boxturniers

präsentiert e sich die Delegation des Boxclubs 1921 Neun-

kirchen vor dem Schaumbergturm. Foto: Boxclub 1921 Neunkirchen

Tischfußball auf Spitzensport -Niveau: Die Leis-

tungsligamannschaft der TFG Neunkirchen , die

in der Bezirksliga Pro spielt. Foto: TFG Neunkirchen

Im Rahmen der Meisterfeier 2015 der LG Saar 70 entstand dieses Gruppenfot o mit den geehrt en Sport lerinnen und Sport lern . Foto: TV Illingen - Leichtathletik

Seit Mitt e April hat der Minigolf-Verein Ott -weiler seine Anlage in der Karl-Marx-Straße geöff net. Auf 18 Bahnen ist beim Einlochen jede Menge Ballgefühl gefragt. Foto: Anika Meyer

Stolze Hundebesitzer beim Gruppentraining mit Hun-den verscheidener Rass en auf dem Hundeplatz des SV OG Illingen . Foto: SV OG Illingen

Der Klub für Terrier OG Merchweiler-Saarbrücken bie-

tet Hundbesitzern auch in den Sommerferien ein reich-

haltiges Trainingsprogramm. Foto: KFT OG Merchweiler-Saarbrücken

Page 21: SaarZeitung Ausgabe NK 17.05.16

22 SAAR ZEITUNG

Pfi ngstkirmes EppelbornOrt: Festplatz EppelbornVeranstalter: Prümburger BürgerclubInfo: Feuerwerk ab 23 Uhr

Di. 17. Mai

Foto: Gemeinde Eppelborn

VEREINSTERMINEpräsentiert

20. Schiffweiler Kinder-Kultur-TageWeiterer Termin: Do. 19. MaiOrt: Bürgerhaus HeiligenwaldVeranstalter: Die Rasselbande – Förderverein Kinder Schiffweiler

Stricken und MaijenWeitere Termine: Mi. 15. Juni, Mi. 13. Juli und Mi. 17. AugustOrt: Historisches Bauernhaus, HabachVeranstalter: Stiftung Kulturgut Gemeinde Eppelborn

Mi. 18. Mai

Eröffnung der Kneipp-SaisonBeginn: 11 UhrVeranstalter: Kneipp-Verein ElversbergInfos: www.kneippbund-saar.de/elversberg

Seniorenwanderung Furpacher WaldBeginn: 14.30 UhrOrt: Treffpunkt Hofgut FurpachVeranstalter: Pfälzerwald-Ver-ein OG NeunkirchenInfos: Fritz Lang, Telefon (0 68 21) 2 22 91

KürbisaktionBeginn: 8 UhrOrt: Grundschule UchtelfangenVeranstalter: Obst- und Garten-bauverein Uchtelfangen

Do. 19. Mai

Foto: Fotolia/miceking

55 Jahre Fanfarenzug OttweilerDauer: bis So. 22. MaiOrt: Schlosstheater OttweilerVeranstalter: Fanfarenzug 1961 OttweilerInfos: www.fanfarenzug-ottweiler.de

Fr. 20. Mai

Jux-Badminton-TurnierOrt: SachsenkreuzsporthalleVeranstalter: TV Heiligenwald, Abteilung Badminton

Karate-RanglistenturnierOrt: Mühlbachhalle SchiffweilerVeranstalter: Karatecentrum Bushido HeiligenwaldInfos: www.karatecentrum-bus-hido-heiligenwald.de

TheateraufführungOrt: Big Eppel, Europaplatz 4, EppelbornVeranstalter: Theaterverein „Saargold“ Humes

FrühlingskonzertBeginn: 19 UhrOrt: Alte Kirche WiesbachVeranstalter: Musikverein „Harmonie“ WiesbachInfos: http://musikverein-wiesbach.de.tl/

25. Neunkircher Sparkassen-City-LaufBeginn: 16.30 UhrOrt: Start Lindenallee, NeunkirchenVeranstalter: VfA NeunkirchenInfos: www.vfa-neunkirchen.de

Ein Dorf spielt TischfußballBeginn: 14 UhrOrt: Kelterhaus WustweilerVeranstalter: RC Wustweiler 82Infos: http://rc-wustweiler.jimdo.com

Sa. 21. Mai

FrühlingsfestOrt: Alte Kirche WiesbachVeranstalter: Musikverein „Harmonie“ WiesbachInfos: http://musikverein-wiesbach.de.tl/

So. 22. Mai

Foto: Fotolia/JMDZ

Dorfturnier Tennisfreunde HabachOrt: Tennisanlage HabachVeranstalter: Tennisfreunde HabachInfos: www.tennisfreunde-ha-bach.de

RentnerfahrtDauer: bis So. 29. MaiBeginn: Abfahrt um 9 UhrOrt: Treffpunkt am Galgenberg-turmVeranstalter: Vespafreunde ElversbergInfos: www.vespafreunde-elversberg.de

Mi. 25. Mai

Boule-DorfturnierBeginn: vormittagsOrt: rund um die Turnhalle MainzweilerVeranstalter: TuS Mainzweiler

Do. 26. Mai

Foto: TC Illingen

Hangarder BrunnenfestOrt: Rund um den Hangarder BrunnenVeranstalter: KV Hangarder Brunnebutzer

Unser Dorf spielt TischfußballOrt: Kelter OGV WustweilerVeranstalter: Rolley-Club Wustweiler

20. Elversberger TKE-JugendcupBeginn: 16.30 UhrDauer: bis Fr. 3. JuniVeranstalter: Tennisclub ElversbergInfos: www.tc-elversberg.de

Sa. 28. Mai

Regenbogen-BouleOrt: Bouleplatz HierscheidVeranstalter: Boule Club HierscheidInfos: http://bc-hierscheid.de.tl

Sa. 28. Mai

Foto: Rolf Ruppenthal

„Darüber müssen wir mal reden…“ Gestaltung von Gesprächen mit Menschen mit geistiger Behin-derung/Lernbehinderung und/oder ihren AngehörigenBeginn: 9 Uhr (bis 16 Uhr)Ort: Bliespromenade 5, 66538 NeunkirchenVeranstalter: Lebenshilfe Landesverband SaarlandInfos: www.lebenshilfe-saar-land.de

BlutspendeBeginn: 17.30 UhrOrt: Schulturnhalle FürthVeranstalter: DRK OV Fürth

Mi. 1. Juni

Altstadtfest OttweilerDauer: bis So. 5. JuniOrt: Rathausplatz, Schlosshof, Straße Im Alten WeiherVeranstalter: Stadtverwaltung und Ottweiler Vereine

AH-SportfestWeiterer Termin: Sa. 4. JuniOrt: Sportplatz GänsbergVeranstalter: SV Borussia Spiesen

Fr. 3. Juni

Kirmes in WustweilerDauer: bis Mo. 6. JuniOrt: Seelbachhalle und DorfplatzVeranstalter: Ortsrat Wustweiler

Spieser Markt- und MusiksommerWeitere Termine: 2. Juli, 6. August und 3. SeptemberBeginn: 10 UhrOrt: Gänselieselplatz SpiesenVeranstalter: Kulturamt Gemeinde Spiesen-Elversberg

Sa. 4. Juni

Wandertag für Jung und AltBeginn: 10 UhrVeranstalter: TC ElversbergInfos: www.tc-elversberg.de

Kirmes in Landsweiler-RedenDauer: bis Mo. 6. JuniOrt: Ortsmitte Landsweiler-Reden

Sa. 4. Juni

Tag des SchwimmensOrt: Freibad OttweilerVeranstalter: Förderverein Freibad Ottweiler

Tag des HundesBeginn: 10 UhrOrt: Vereinsgelände, Steinertshaus 10, IllingenVeranstalter: Verein für deut-sche Schäferhunde OG IllingenInfos: www.schaeferhunde-illingen.de

So. 5. Juni

Foto: Monika Dohrmann

Dorffest („Gänseliesel-fest“) in SpiesenDauer: bis Sa. 11. Juni Ort: Festplatz SpiesenVeranstalter: Gemeinde Spie-sen (Kuturbeauftragter) und ortsansässige Vereine

FCK – KaisersaalturnierWeiterer Termin: Sa. 11. JuniOrt: Sportplatz „Haldy“Veranstalter: FC Kaisersaal 1972

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Fr. 10. Juni

BergfestBeginn: 16 UhrOrt: Glückauf-Halle ElversbergVeranstalter: Pensionärverein Elversberg

Unser Dorf spielt TischtennisWeiterer Termin: So. 12. JuniOrt: Sporthalle WemmetsweilerVeranstalter: TTC Wemmets-weiler

Sa. 11. Juni

Unser Dorf spielt HandballDauer: bis So. 22. MaiOrt: Sportplatz „Am Bahmert“, WemmetsweilerVeranstalter: HSV 80 Wem-metsweiler/HG ItzenplitzInfos: www.hsv80.de und www.hg-itzenplitz.de

Fr. 20. Mai So. 22. Mai

Internationaler MuseumstagOrt: Bauernhaus HabachVeranstalter: Stiftung Kulturgut der Gemeinde EppelbornInfos: www.eppelborn.de

Internationaler MuseumstagOrt: Jean-Lurcat-Museum Eppel-bornVeranstalter: Jean Lurcat Ge-sellschaftInfos: www.jean-lurcat.de

Wanderung Biergartenweg NeunkirchenVeranstalter: Ski- und Wander-verein „Nordsaar“ StennweilerInfos: www.sw-stennweiler.de

Musikalischer AbendBeginn: 18 UhrOrt: Glückauf-Halle ElversbergVeranstalter: Pensionärverein Elversberg

Unser Dorf spielt BouleOrt: Tennisanlage In der OhlenbachVeranstalter: Tennisclub Wiebelskirchen

Do. 26. Mai

KönigsschießenOrt: Vereinsgelände Ottweiler-straßeVeranstalter: Schützenverein 1893 WiebelskirchenInfos: www.schuetzenver-ein-1893-wiebelskirchen.de

40 Jahre DLRG Eppelborn – SommerfestOrt: Schulhof der ehemaligen KoßmannschuleVeranstalter: DLRG OG Eppel-bornInfos: www.eppelborn.dlrg.de

WenzelfestBeginn: 11 UhrOrt: Naturfreundehaus, Am Zankwald 64, Spiesen-El-versbergVeranstalter: Naturfreunde Saarland OG Spiesen-El-versberg

Tennis-DorfturnierDauer: bis So. 29. MaiOrt: Tennisanlage HabachVeranstalter: Tennisfreunde HabachInfos: www.tennisfreunde-ha-bach.de

Kreiseinzelmeisterschaften LeichtathletikDauer: bis So. 29. MaiBeginn: Sa. 11 Uhr, So. 10 UhrOrt: Sportplatz „Im Alten Wei-her“ OttweilerVeranstalter: TV Ottweiler

Sa. 28. Mai Sa. 11. Juni

Foto: Mischa

LiederabendBeginn: 20 UhrOrt: Mehrzweckhalle SteinbachVeranstalter: Männerchor 1890 Steinbach

Saarländischer MundartnachmittagBeginn: 15 UhrOrt: Stummsche Reithalle, NeunkirchenVeranstalter: Verein für Lan-deskunde im Saarland und Mundartring SaarInfos: www.landeskunde-saar-land.de und www.mundart ring-saar.de

Hiemesfest 2016Ort: Freizeitgelände Hiemes, Ottweiler-SteinbachVeranstalter: Förderverein Freizeitgelände Hiemes

Unser Dorf singtOrt: Sport- und Kulturhalle UchtelfangenVeranstalter: MC 1924 Uchtel-fangen

TCE-Wandertag durch den Kirkeler Wald Beginn: 10 UhrVeranstalter: Tennisclub ElversbergInfos: Abfahrt mit eigenem PKW ab Tennisclub

5. Old- und YoungtimertreffenBeginn: 10 UhrOrt: Gelände ehemaliges Berg-werk Landsweiler-RedenVeranstalter: Oldtimerfreunde Schiffweiler

Zierfi schbörseWeiterer Termin: So. 10. JuliBeginn: 10 UhrOrt: Schankraum Kegelbahn Seelbachhalle, WustweilerVeranstalter: Aquarienfreunde IlltalInfos: www.aquarienfreun-de-illtal.de.tl/

Wanderung Trauntaler HöhenwegVeranstalter: Ski- und Wander-verein HeiligenwaldInfos und Anmeldung: Günther Eckert, Tel. (0 68 21) 69 01 63

Jugend-Kart-SlalomOrt: Saarlandring UchtelfangenVeranstalter: MSC Eppelborn

So. 12. Juni

Vereine stellen sich vor:Sie möchten auch Ihren Verein auf www.saarzeitung.de

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Turnverein 1899 Wemmetsweiler e.V.

Page 22: SaarZeitung Ausgabe NK 17.05.16

Die Terminübersicht erhebt keinen Anspruch auf Vollstän-digkeit. Weitere Termine fi nden Sie unter www.saarzeitung.de

präsentiert vonVEREINSTERMINE

Kirmes in MerchweilerDauer: bis Mo. 20. JuliOrt: Festplatz MerchweilerVeranstalter: Gemeinde Merchweiler

Fr. 17. Juni

Trampolinturnen Jahr-gangsbesten-WettkämpfeWeiterer Termin: So. 19. JuniBeginn: 12 UhrOrt: Ohlenbach-Sporthalle, WiebelskirchenVeranstalter: TuS Wiebelskir-chen

Sa. 18. Juni

Familienfest auf FinkenrechBeginn: 14 UhrOrt: Freizeitzentrum Finkenrech, DirmingenVeranstalter: Landkreis Neunkirchen

So. 19. Juni

Foto: Schützenverein Germania Illingen

Biographie-Arbeit in der Arbeit mit Menschen mit BehinderungBeginn: 9 Uhr (bis 16 Uhr)Ort: Bliespromenade 5, 66538 NeunkirchenVeranstalter: Lebenshilfe Landesverband Saarland Infos: www.lebenshilfe-saar-land.de

Do. 23. Juni

Familienfest auf FinkenrechBeginn: 14 UhrOrt: Freizeitzentrum Finkenrech, DirmingenVeranstalter: Landkreis Neunkirchen

Fr. 24. Juni

Leichtathletik-SchülermeetingOrt: Stadion „Im alten Weiher“ Veranstalter: TV OttweilerInfos: www.tvo-leichtathletik.de

Workshop Orientalischer TanzWeiterer Termin: Sa. 16. JuliBeginn: 10 UhrOrt: Kurt-Marschollek-Halle St. IngbertVeranstalter: Kneipp-Verein SpiesenInfos: Heidrun Woll, Telefon (0 68 31) 50 65 18

Sa. 25. Juni

AusstellungBeginn: 10 Uhr (bis 18 Uhr)Ort: Großer Kuppelsaal Rathaus WemmetsweilerVeranstalter: Verein für Freizeitkunst

Monatsfahrt zum Oldtimer-treffen in RüsselsheimBeginn: Abfahrt 9 UhrOrt: Treffpunkt am Galgenberg-turmVeranstalter: Vespafreunde ElversbergInfos: www.vespafreunde-elversberg.de

Sommerfest und FinalschießenOrt: Schützenhaus EppelbornVeranstalter: Schützenverein „Hubertus“ EppelbornInfos: www.hubertus-eppel-born.de

So. 26. Juni

Sa. 2. Juli

Heroldfest HabachDauer: bis Mo. 4. JuliOrt: Festplatz HabachVeranstalter: Habacher Karnevalsverein

90 Jahre Prießnitz-Kneipp-Verein NeunkirchenOrt: Campingplatz „Volksson-nengarten“, Kirkeler StraßeVeranstalter: Prießnitz-Kneipp-Verein NeunkirchenInfos: www.priessnitz-kneipp-verein.de

So. 3. Juli

Saarlandpokal-Endlauf der Kunstrad-EliteBeginn: 9 UhrOrt: Hellberghalle EppelbornVeranstalter: RV Schwalbe Eppelborn

Foto: Franz Habel

Do. 7. Juli

StadionfestOrt: Illtal-Stadion EppelbornVeranstalter: Club der Freunde des FV EppelbornInfos: www.fussballverein-ep-pelborn.de/club-der-freunde

40 Jahre DLRG und Hallenbad EppelbornOrt: Hellbergbad EppelbornVeranstalter: DLRG OG EppelbornInfos: www.eppelborn.dlrg.de

„Querbeet durch die Geschichte Neunkirchens“Beginn: 19 UhrOrt: Geschäftsstelle HVSN, Irrgartenstraße 18, NeunkirchenVeranstalter: Historischer Ver-ein Stadt NeunkirchenInfos: www.hvsn.de

Fr. 8. Juli

Dorffest SteinbachDauer: bis 10. JuliOrt: DorfmitteVeranstalter: Stellvertretender Ortsvorsteher und Vereine

Saarland-Mittelpunkt-LaufBeginn: 18 UhrStart und Ziel: Sportplatz SV HabachVeranstalter: SV Habach Infos: www.sv-habach.de

Foto: Hartmann Jenal

Sa. 9. Juli

JungtierschauWeiterer Termin: So. 10. JuliOrt: Vereinsgelände „Zu den Tränken“Veranstalter: Kaninchenzucht-verein SR 34 Merchweiler

Unser Dorf spielt HandballDauer: bis So. 24. JuliOrt: Kleinspielfeld Böllinger-straße, DirmingenVeranstalter: TV DirmingenInfos: www.tv04dirmingen.de

KapellenfestDauer: bis So. 10. JuliOrt: Krieger-Gedächtnis-KapelleVeranstalter: Kapellenverein Wemmetsweiler

Sommerfest und GemeindecupOrt: Bouleplatz HierscheidVeranstalter: Boule Club Hier-scheidInfos: http://bc-hierscheid.de.tl/

Parkfest in HeinitzDauer: bis So. 10. JuliOrt: Historischer Heinitzer Bergfestplatz Veranstalter: AG Heinitzer Vereine

24-Stunden-HandballturnierWeiterer Termin: So. 10. JuliOrt: AllenfeldhalleVeranstalter: TV Merchweiler, Abteilung HandballInfos: www.tvm1892.de

Bergfreunde-Treff 2016Beginn: 14 UhrOrt: An der Geschäftsstelle, Parallelstraße 2a, ElversbergVeranstalter: DAV Sektion Berg-freunde Saar

So. 10. Juli

Automobil-Slalom MSC SchiffweilerBeginn: 7 UhrOrt: Kartbahn Saarlandring, UchtelfangenVeranstalter: MSC Schiffweiler

So. 10. Juli

Tag der offenen Tür mit „Unser Dorf schießt“ Ort: Schützenhaus, Querstraße 5, Illingen-WelschbachVeranstalter: Schützengilde WelschbachInfos: www.schuetzen-gilde-welschbach.de

Mo. 11. Juli

Lesch-Cup 2016Dauer: bis So. 24. JuliOrt: Vereinsanlage TC Merchweiler, HelenenstraßeVeranstalter: Tennisclub MerchweilerInfos: www.tcmerchweiler.de

Di. 12. Juli

10. ADAC Oldtimertreffen mit AusfahrtOrt: EppelbornVeranstalter: MSC Eppelborn und Jaguar Association Germa-ny Sektion Saar-PfalzInfos: www.msc-eppelborn.de

Do. 14. Juli

Stadtmeisterschaften FechtenOrt: Fechtboden TuS-HalleVeranstalter: TuS 1860 Neunkir-chen, Abteilung FechtenInfos: www.tus-neunkir-chen-fechter.de

SportwerbetageDauer: bis So. 17. JuliOrt: Sportplatz „Haldy“Veranstalter: SV Preußen MerchweilerInfos: www.sv-merchweiler.de

Fr. 15. Juli

Saarlandmeisterschaft PferdesportDauer: bis So. 17. JuliOrt: Reitanlage HeiligenwaldVeranstalter: Trabrenn- und Reitverein Heiligenwald

Foto: Oldtimerfreunde Schiffweiler

Sa. 16. Juli

Kirmes in HeiligenwaldDauer: bis Mo. 18. JuliOrt: Welzower Platz, Heiligen-wald

SommerfestWeiterer Termin: So. 17. JuliOrt: Koßmannschule EppelbornVeranstalter: Instrumentalver-ein Eppelborn

7. Elversberger Mixed-Tur-nier (mit Playersparty)Beginn: 16.30 UhrDauer: bis Fr. 29. JuliOrt: Tennisanlage TC ElversbergInfos: www.tc-elversberg.de

WeiherfestWeiterer Termin: So. 17. JuliOrt: FischerhütteVeranstalter: ASC Merchweiler

JungtierschauOrt: Vereinshaus „Die Kelter“ Obst- und Gartenbauverein WiebelskirchenVeranstalter: Kaninchenzucht-verein Wiebelskirchen SR 53

IVE-SommerfestWeiterer Termin: So. 17. JuliOrt: Schulhof Koßmannschule EppelbornVeranstalter: Instrumentalver-ein EppelbornInfos: www.instrumentalver-ein-eppelborn.de

Mo. 18. Juli

40 Jahre TC Wiesbach – Unser Dorf spielt TennisDauer: bis Sa. 23. JuliOrt: Tennisanlage TC WiesbachVeranstalter: TC Wiesbach

Sa. 23. Juli

WaldfestWeiterer Termin: So. 24. JuliOrt: Festplatz HabachVeranstalter: FFW Löschbezirk Habach

Sa. 30. Juli

FeuerwehrfestDauer: bis So. 31. JuliOrt: FeuerwehrgerätehausVeranstalter: FFW Illingen, Löschbezirk Wustweiler

Gartenfest an der KelterWeiterer Termin: So. 31. JuliOrt: An der Kelter, Peter-Wust-StraßeVeranstalter: Obst- und Garten-bauverein Merchweiler

So. 31. Juli

Wanderung zur SommeralmBeginn: 10 UhrVeranstalter: Naturfreunde Spiesen-Elversberg

SommerfestWeiterer Termin: Mo. 1. AugustVeranstalter: Sängerfreunde Hüttigweiler

10. Internationales Old-timertreffen mit AusfahrtOrt: Eppelborn Veranstalter: MSC EppelbornInfos: www.msc-eppelborn.de

Mo. 1. August

Deutsche Juniorenmeister-schaft Segelfl ugDauer: bis So. 14. AugustOrt: Landesleistungszentrum Segelfl ug MarpingenAusrichter: Flugsportverein „Illtal“ Wustweiler

Di. 2. August

InlinerworkshopOrt: Grundschule Landswei-ler-RedenVeranstalter: Die Rasselbande – Förderverein Kinder Schiffweiler

Foto: Gemeinde Merchweiler

Mi. 3. August

SkateboardworkshopOrt: Skateranlage SchiffweilerVeranstalter: Die Rasselbande – Förderverein Kinder Schiffweiler

Kidstour nach LimbachBeginn: 16.30 UhrOrt: Start WagwiesentalVeranstalter: RC Mistral Neun-kirchenInfos: www.rcmistral.de

Do. 4. August

BlutspendeBeginn: 17.30 UhrOrt: Grundschule MerchweilerVeranstalter: DRK OV Merchwei-ler

Schießsportturnier für alleDauer: bis Sa. 25. JuniOrt: Schützenhaus EppelbornVeranstalter: Schützenverein „Hubertus“ EppelbornInfos: www.hubertus-eppel-born.de

Mo. 13. Juni Fr. 24. Juni

Stadtfest NeunkirchenDauer: bis So. 26. JuniOrt: Stummplatz, Unterer Markt, Lübbener Platz, Pasteur-straße, StummstraßeVeranstalter: Neunkircher Kul-turgesellschaft

Unser Dorf spielt FußballDauer: bis So. 26. JuniOrt: Sportanlage „Lange Ge-wann“Veranstalter: SC Wemmatia Wemmetsweiler

Foto: Fotolia/camellias

Sa. 16. Juli

Foto: OGV Eppelborn

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Page 23: SaarZeitung Ausgabe NK 17.05.16

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