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Preis: € 1,50 Sahnehäubchen Das Sahnehäubchen der Schule Ausgabe 2016

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Preis: € 1,50

Sahnehäubchen

Das Sahnehäubchen der Schule

Ausgabe 2016

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Die Segelkinder aus der GS3 Bastian, Emma, Josephin, Luna

Ende Oktober organisierte Herr Ulrich einen Segelkurs für die GS3. Sechs segelinteressierte Kinder nahmen an dem Kurs teil.

Es waren Tom, Emma, Bastian, Luna, Josephin und Quentin. Luna war die Lustige, Quentin der Quatscher, Josephin die Coolste, Emma die Schönste, Tom der Aufpasser und Bastian der Chiller.

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Die Segelgruppe ist während der Schulzeit um 12:15 Uhr in das Esszimmer gegangen, um sich dort zu treffen. Gemeinsam mit Herrn Ulrich sind wir zur Alster gefahren. Herr Gewiss ist ab und an auch mit uns mitgefahren. Ansonsten konnten Eltern mitkommen. Zum Beispiel Philipp Lührs, der Vater von Emma Lührs. Wir sind alle zusammen mit dem Schulbus zur Alster gefahren.

Die Segellehrer hießen Ole, Jan und Luisa. Dort ange-kommen haben wir uns schnell die Schwimmwesten an-gezogen und sind zum Steg gegangen.

Die ersten Male sind wir nur mit den Optis hinausgefahren. Nach dem dritten Mal durften wir uns zwischen den Optis und den Renn-boten entscheiden.

Wir sind mit den Optis oder den Rennbooten bis zum Mittelpunkt des Sees gefahren und mussten dort um das Motorboot segeln. Wer zuerst das Motorboot berührte, hatte gewonnen. Danach fand ein Wettsegeln zum Steg statt. Luna und Tom haben gewonnen.

Insgesamt haben wir bei unserem Segelkurs viele Aben-teuer erlebt. Das Highlight war definitiv der heftige Sturm auf der Alster.

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Es war ein toller Segelkurs und wir hatten sehr viel Spaß! Wir empfehlen euch das auch auszuprobieren!

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Interview mit Herrn Beyer Lana, Minou, Serafina

„Hallo Herr Beyer. Danke für Ihre Zeit!“

„Guten Tag!“

„Wir möchten in diesem Interview mehr über Sie und Ihren Schulalltag erfahren. Haben Sie viel zu tun als Schulleiter?“

„Ja, ganz viel. Deshalb muss ich auch manchmal etwas zu Hause machen.“

„Wie sind Sie auf diesen Beruf gekommen?“

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„Das ist eigentlich ein Zufall, dass ich ein Schul-leiter geworden bin. Ich wollte eine Schule ma-chen, wo die Kinder gerne hingehen.“

„Wie fühlt es sich an, ein Schulleiter zu sein?“

„Das ist ganz viel Verantwortung über die Mitar-beiter.“

„Was machen Sie in Ihrer Freizeit?“

„Ich mache Sport und lese gerne!“

„Wie sind Sie auf die Idee gekommen, eine Schule zu gründen?“

„Ich habe ganz viele Schulen besucht, das Beste von überall herausgenommen und in ein Haus zusammengegeben. Ein paar Sachen habe ich dann noch ergänzt, zum Beispiel Chinesisch.“

„Vielen Dank für das Interview, Herr Beyer.“

„Gerne, es war mir eine Freude.“

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Das Chinesische Neujahrsfest Josephin, Lana, Serafina

Das chinesische Neujahrsfest ist so wie bei uns Neujahr, nur mit dem Unter-schied, dass das chinesische Neujahrsfest eigentlich nur in China gefeiert wird.

Normalerweise feiert die MSH das chinesische Neujahrsfest im Konfuzi-us Zentrum, doch dieses Jahr war dies aus organisatori-schen Gründen nicht möglich.

Die GS3 wollte auf dieses Fest jedoch nicht verzichten und veranstaltete ein Zusammen-kommen im Essraum. Gemeinsam mit allen Chinesischlehrkräften und ein paar Eltern haben wir Jiaozi zube-reitet. Am Ende haben wir es ge-meinsam gegessen. Es war sehr schön und lecker!

Wer es nachkochen möchte, findet hier das Rezept!

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Chinesischer Wettbewerb Bastian, Lana, Luna, Minou, Serafina

Am 11. 5. 2016 fand der chinesische Wettbewerb statt.

Die zweite und die dritte Klasse haben bei diesem Wett-bewerb mitgemacht. Jedes Kind, das mitgemacht hat, zog ein Los. Die zweite Klasse hat mit der chinesischen Vorführung begonnen. Das Kind, welches das Kärtchen mit der Nummer eins aus der zweiten Klasse gezogen hat, fing an.

Nachdem jedes Kind aus jeder Klasse präsentiert hatte, hat die Preisverleihung angefangen und Herr Beyer kam dazu.

Alle Kinder waren gut vorbereitet und alle Teilnehmer waren super gut. Ein paar Kinder sind rausgeflogen, weil sie zu laut waren.

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Die glücklichen Gewinner heißen Ida, Carina, Johanna, Pauline, Bahadir und Josephin. Herzlichen Glückwunsch!

Ein großes Dankeschön an Frau Guo, Frau Lu, Frau Lin, Frau Dörr und Frau Deng und noch ein großes Danke-schön an Christiane für die Fotos.

Frau Deng ist aufgefallen, dass die 12 Besten sehr gut Chinesisch gesprochen haben.

Es war fabelhaft!

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Kunstbombe Tiyama

Ich habe dieses Bild gemalt, weil ich gerne an der MSH zur Schule gehe! Ich wollte es deutlicher machen, indem ich dieses Bild male!

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Das 1. Go Turnier an der MSH Awiyam, Serafina

Das Go Turnier fand am 13.3.2016 in der MSH statt. Es sind schöne Dinge passiert! Das Go Turnier fand wegen dem Spaß statt.

Frau Mersch, Frau Koesling und Stefan (Gofi) organisier-ten dieses Turnier. Das Turnier hat um 9:00 Uhr begon-nen und bis 12:00 Uhr gedauert. Von der 2. Klasse bis zur 4. Klasse haben alle Schüler/innen an diesem Tur-nier teilgenommen. Der Golehrer teilte die Gruppen ein. In einer Gruppe waren immer 2 Kinder.

Zuerst haben die Klassen untereinander gespielt. Pro Klasse kamen die 10 besten Schüler/innen in die nächs-te Runde. Am Ende haben die besten 10 aller Klassen gegen die besten 11 einer anderen Schule gespielt.

Zum Schluss haben 3 Schüler/innen gewonnen.

Nicolai hat den 1. Platz gewonnen.

Josephin hat den 2. Platz gewonnen.

Lion hat den 3. Platz gewonnen.

Die Gewinner haben alle einen Pokal gewonnen und der erste Platz hat noch ein 19 x 19 Brett gewonnen. Im Mini Go Turnier haben die drei Gewinner ein Go Buch ge-wonnen.

Das Go Turnier war ein riesen Erfolg! Alle haben Spaß gehabt. Es war ein tolles Turnier.

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Interview mit Frau Markova Emma, Lena

„Hallo Frau Markova. Danke für Ihre Zeit!“

„Hallo!“

„Wir möchten in diesem Interview mehr über Sie und Ihre Arbeit an der MSH erfahren. Wann sind Sie in die Schule gekommen?“

„Ich bin Anfang Februar in die MSH gekommen.“

„Gefällt es Ihnen in der MSH?“

„Auf jeden Fall gefällt es mir hier!“

„Haben Sie hier viele Freunde gefunden?“

„Ich habe schon tolle Freunde.“

„Welche Lehrerin mögen Sie?“

„Frau Hummel, weil wir zusammenarbeiten.“

„Wohnen Sie weit weg von der Schule?“

„Ich wohne ein bisschen weit weg.“

„Wer ist Ihre beste Freundin?“

„Meine beste Freundin heißt Agata.“

„Danke für das Interview.“

„Gerne!“

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Hamburg räumt auf Lana, Minou, Serafina

Auch dieses Jahr hat die MSH wieder an der Aktion „Hamburg räumt auf“ teilgenommen.

Die gesamte MSH wurde an diesem Tag in klassenüber-greifende Gruppen eingeteilt. Die einzelnen Gruppen haben sich in den jeweiligen Klassen eingefunden und den Sammelort besprochen sowie die Materialien ver-teilt. Nach einer Weile ging es los. Jedes Kind hat ein paar Handschuhe bekommen und vier Kinder haben die Mülltüten getragen. Nach einiger Zeit haben die Kinder die Tüten getauscht.

Die Gruppen haben viele verschiedene und lustige Dinge gefunden. Hier eine kurze Liste des gefunde-nen Mülls.

• Eine volle Windel

• Einen Computer

• Einen Autoreifen

• Hundekot in der Tüte

• Ein ganzes Schmuckkästchen

• Einen verschimmelten Koffer

Das war ein kleiner Ausschnitt der gefundenen Dinge. Hoffentlich finden wir sie nicht noch einmal.

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Interview mit Lenard Emma, Lena

„Hallo Lenard! Wir wollen im Interview erfahren, wie es dir in der Schule gefällt!“

„Wann bist du in die Schule gekommen?“

„Ich bin am 1. April in die MSH gekom-men.“

„Gefällt dir die MSH?“

„Mir gefällt die Schule.“

„Hast du viele Freunde in der MSH?“

„Ich habe viele Freunde.“

„Wer ist deine Lieblingslehrerin?“

„Meine Lieblingslehrerin ist Frau Koesling.“

„Wohnst du weit weg von der Schule?“

„Ich wohne in der Nähe von der MSH.“

„Tschüss Lenard, danke für deine Zeit!“

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Alles steht Kopf Suna Gökcebag

Die Blätter wehen, die Menschen gehen, doch alles war ein Versehen. Und das Gold habe ich nicht gewollt. Und ich lese diesen Text und merke – er ist verhext. Ich muss euch gestehen – das war ein Witz. Huch, und dahinten ist ja ein Blitz! Der Blitz guckt mich an und sagt: „Mannomann, was bist du denn für ein Junge mit einer blauen Zunge? Du bist ein schöner Knabe, du ähnelst einer Schabe oder einem Raben.“ Das sage ich ihm: „Das war nicht toll!“ Doch der Blitz entgegnet: „Wundervoll!“ Plötzlich kommt der Donner aus seinem Versteck und schiebt den Blitz weg. Der Donner sagt zu mir: „Schnell weg hier! Er geht mit Solar, du bist in Gefahr! Solarenergie ist stark, die kriegt er vom Quark.“ Und wieder plötzlich kommt der Regen, er sagt über mich einen Segen. Er ruft nun: „Du musst zum Dinner, du bist der Gewinner!“

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Da rufe ich: „Von was der Gewinner, zu welchem Dinner?“ „Du warst so in dir versonnen, dass du gar nicht wusstest, dass du hast gewonnen.“ Und ich sage: „Und du bist aber schlau.“ Der Regen nimmt mich mit zu einem Kutschenritt. Da pinkelt der Regen, das ist leider kein Segen. Der Regen sagt ganz verlegen: „Ich gehe dann mal weg, sonst kriege ich meinen Dreck.“ Da kommt auch noch die Sonne und lächelt voller Wonne: „Jetzt nehme ich dich an der Hand und warte ganz gespannt, ob du tanzt oder ob du das nicht kannst.“ Ich tanze eine Stunde – ganz lange – Und beim Anblick der Sonne wird mir bange. Da ruft sie: „Wundervoll, ganz, ganz toll!“ Plötzlich sagt die Sonne ohne Wonne: „Aber verrate nicht, wo die Wolke steckt, die hat etwas Gutes für die Umwelt ausgeheckt.“ Und jetzt Ende im Gelände, vielleicht für die Schülerzeitung noch eine kleine Spende.

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Sauberkeit in der Schule Minou

Die Kinder sollen mehr auf die Sauberkeit in unserer Schule achten!

Ihr sollt mehr Müll in den Mülleimer werfen. Auch wenn ihr Müll auf dem Boden seht, hebt ihn bitte auf und werft ihn in den Mülleimer. Herr Schmidt schafft es nicht alles alleine.

Ein gestartetes Projekt von den Schülern:

Die GS2 hatte eine gute Idee. Nämlich, dass sie in den Pausen Müll sammelt. An zwei Tagen in der Woche sammelt sie den Müll ein.

Jede Woche wird der Dienst gewechselt. Zwei Kinder räumen draußen auf und zwei Kinder räumen drinnen auf.

Dies ist noch in der Probephase. Es läuft bis jetzt schon sehr gut!

Es muss noch eine Lösung gefunden werden, damit die Kinder ihre Dienste nicht vergessen.

Lösungsvorschläge können gerne bei der GS2 abgege-ben werden!

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Funkelnder Stern Lana, Luna, Minou

Funkel funkel kleiner Stern,

ich hab‘ dich sehr, sehr gern.

Am großen Himmelszelt,

funkelst du stets hell.

Funkel funkel kleiner Stern,

ich hab dich immer noch so gern.

Ich würde gerne mit dir fliegen,

durch die dunkle Dunkelheit.

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Die Studienwoche 2016 Tiyama

Vom 30. 5. 2016 bis zum 3. 6. 2016 fand die Studienwo-che zum Thema Sucht an der MSH statt. Sie war aus-schließlich für das Gymnasium.

In dieser Woche gab es verschiedene Gruppen zu ver-schiedenen Themen:

• Geschichtsgruppe

• Mathematik-/ Naturwissenschaftsgruppe

• Kunstgruppe

• Englischgruppe

• Deutschgruppe

• Theatergruppe

Ich selbst war in der Kunstgruppe, zusammen mit Emma aus meiner Klasse. In meiner Gruppe waren noch So-phia, Mara, Joe, Cheri aus der 6. Klasse, Greta, Jasmin, Bora aus der 8. Klasse und Yette aus der 7. Klasse.

Es gab ein viertägiges Programm mit anschließender Präsentation am Freitag.

Am ersten Tag, dem Montag, haben wir uns angesehen, was Sucht ist und wovon man süchtig werden kann. Da-nach haben wir Bilder gemalt, wovon man süchtig wer-den kann. Anschließend haben wir uns einen Namen für unsere Gruppe ausgedacht. Da wir eine sehr künstleri-

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sche Gruppe waren, haben wir uns auf den Namen „Far-ben der Sucht“ geeinigt.

Am Dienstag haben wir versucht, unsere Stimmung an-hand von Bildern auszudrücken. Zum Beispiel einen Blitz für Wut. Danach haben wir unsere Gruppen in weitere Kleingruppen aufgeteilt. Jede Gruppe hat zu einem an-deren Thema recherchiert. Meine Gruppe wollte mehr zum Thema Cannabis erfahren.

Am dritten Tag, dem Mittwoch hat meine Gruppe die Zi-garettensucht versucht, künstlerisch darzustellen.

Am Tag vor der Präsentation haben wir unsere Unterlagen und Recherchen zu Ende geführt und die Präsentation geplant.

Am Freitag haben wir uns alle um 09:00 Uhr im Bewe-gungsraum versammelt, um unsere Präsentationen zu halten. Meine Gruppe war die Dritte. Es lief alles glatt, bis auf eine Gruppe, bei der das Smartboard leider nicht funktioniert hat.

Ich hatte erstmal Angst, dass irgendetwas schief gehen würde bei der Präsentation, aber zum Glück war dies unbegründet.

Die Projektwoche war für mich einfach FANTASTISCH!!!

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Faschingsgedicht Suna Gökcebag

Das Faschingsgedicht ist meine Pflicht. Ich muss berichten über schöne Geschichten. Und die Kostüme von Charlotte und Lynn können fast zu Olympia hin. Der Geldautomat war richtig toll und noch dazu wundervoll. Einen Süßigkeitsautomaten gab es auch. Alle schlugen sich voll den Bauch. Und das ging so: Vom Geldautomaten holt man Geld, aber nicht das Geld der Welt. Dann mit diesem schönen Schein kauft man beim Süßigkeitsautomaten, ihr wisst schon, ein. Und dafür kriegt man leckere Sachen, die einem sehr viel Freude machen. Der Rest des Festes war wunderschön, ich möchte ihn in meinem Gehirn als Erinnerung sehn. Wir haben getanzt im Bewegungsraum, die Schule war zu Ende, wir merkten es kaum.

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Das Gedicht ist eigentlich viel länger, dann wäre es auf dem Papier hier enger. Natürlich haben wir auch gegessen, aber darüber zu schreiben habe ich vergessen.

Lynn Parschau (Süßigkeitsautomat) und Charlotte Huse (Geldautomat).

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Meine Pferde sind toll Minou

Milan ist ein ver-spieltes Fohlen. Er ist einfach toll.

Mila ist ein tolles Fohlen. Sie ist vor allem lustig!

Franca ist noch sehr klein aber dafür hat sie eine große Klappe!

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Bianka ist ein starkes Fohlen.

Le ist ein schickes Fohlen. Alle Mädchen stehen auf ihn.

Lili ist eines meiner verspielten Fohlen.

Rika ist ein starkes Fohlen und sehr klug.

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Lak ist ein wunderschönes Fohlen. Sie ist einfach toll!

Bleki ist ein sehr zurückhalten-des Fohlen.

Hala ist ein super Spring-fohlen.

Pauli ist ein sehr schönes Fohlen.

Alle meine Pferde sind toll!

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Buchtipp Lena, Tiyama

Titel: Das Geheimnis der 13. Sprache

Autor: Milan

Erscheinungsjahr: 2000

Altersempfehlung: 6-7 Jah-re

Grobe Inhaltsangabe: Als Milan den Hut seines Großvaters aufsetzte, konnte er plötzlich die Sprache der Fische verstehen. Er wollte unbedingt Ritannas Armreifen finden, den Ork vor langer Zeit versteckt hatte. Doch dafür muss man auf der langen Reise viele Sprachen sprechen können, auch die 13. Sprache. Kann er das Abenteuer bestehen und alle Sprachen lernen, um den Armreifen zu finden? Warum sollte man sich das Buch kaufen/ besorgen: Es sind fantastische Geschichten für fantastische Kinder zum Lesen und Vorlesen. Es ist einfach spannend und interessant zu wissen, welche Sprachen es gibt. Es ist auch sehr fantasievoll! Selbst wenn die Zeichnung ein bisschen krakelig wirkt, ist es, wenn man genau hinsieht eigentlich kunstvoll!

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Ein lustiges Kinderexperiment mit Gummibärchen in der GS2 Minou

Zutaten:

• 2 Gummibärchen

• ein kaltes und ein warmes Glas Wasser

Vorgang:

In jedes Glas kommt ein Gummibärchen. Nach ein paar Tagen ist das Gummibärchen in dem Glas mit kaltem Wasser riesig. Das Gummibärchen im warmen Wasser ist weg!

Warum ist das so?

Probiert es mal aus!

Lösung:

In Gummibären ist Gelatine enthalten. Wenn man Gelatine in kaltes Wasser gibt, quillt es. Wenn man Gelatine in warmes Wasser gibt, löst es sich auf.

Dieses Experiment funktioniert nur, wenn die Gummibären Gelatine enthalten.

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Die Redaktion

Awiyam GS3 Lena GS3

Bastian GS3 Luna GS3

Emma GS3 Minou GS2

Josephin GS3 Serafina GS2

Lana GS3 Tiyama Gym5

Lehrkraft: Fiona Pontoni

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Warum wolltest du bei der Schülerzeitung mitma-chen?

Awiyam: Weil es sehr viel Spaß macht, gute Dienste gibt und man am Ende ein Sahnehäubchen bekommt. Bastian: Ich wollte mitmachen, weil ich meine Schrift verbessern wollte und gerne Interviews führe. Emma: Ich wollte gerne mitmachen, da ich gute Ideen für die Schülerzeitung hatte und weil mir eine Freundin davon erzählt hat. Josephin: Weil ich schon einmal in der Schülerzeitung mitgemacht habe. Es hat viel Spaß gemacht! Lana: Ich wollte unbedingt in die Schülerzeitung, weil ich gerne schreibe male und Interviews machen wolle. Lena: Ich wollte bei der Schülerzeitung mitmachen, weil meine Freundin Emma mir den Rat gegeben hat.

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Luna: Ich wollte bei der Schülerzeitung mitma-chen, weil man total viel lernen kann. Es ist toll, eine eigene Zei-tung zu erstellen. Die Mitarbeiter sind auch total gut! Minou: Ich wollte in der Schülerzeitung mitmachen, da ich schon letztes Jahr dabei sein wollte. Serafina: Ich wollte mitmachen, weil meine Freundin Mimi mich auf die Idee gebracht hat. Tiyama: Weil ich einen Büchertipp schreiben wollte und meinen Namen in der Zeitung sehen wollte. Und weil ich eine Zeitung schreiben wollte.

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Wie hat mir die Schülerzeitung gefallen?

Awiyam: Mir hat die Schülerzeitung gut gefallen, weil Frau Pontoni nett ist und weil man Interviews machen kann. Bastian: Mir hat es sehr viel Spaß gemacht mitzu-schreiben, weil ich mit anderen etwas gestal-tet habe. Emma: Mir und meiner Freun-din hat es sehr gut bei der Schülerzeitung gefallen. Josephin: Die Schülerzeitung hat mir richtig gut gefallen! Es war sehr cool! Lana: Mir hat die Schülerzeitung sehr gut gefallen und ich hatte sehr viel Spaß. Lena: Mir hat es super bei der Schülerzeitung gefallen, da ich dort gute Freunde hatte und Frau Pontoni.

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Luna: Mir hat die Schülerzeitung sehr gut gefallen, weil es Spaß macht und man sehr viel schreiben kann. Minou: Es hat mir sehr gut gefallen! Es ist ruhig und schön!! Serafina: Sehr gut, weil ich so viel machen durfte! Tiyama: Es hat mir sehr gut gefallen, weil ich mit anderen Kindern zusammen eine Zeitung schreiben durfte. Es hat mir auch gut gefallen, da so viele nette Menschen um mich herum waren, mit denen ich schreiben konnte.

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Sahnehäubchen 2016 wurde gedruckt bei esf-print.de

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