Saisonvoschau 2013/14

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Saison 13 /14

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VORSCHAU FÜR DIE SPIELSAISON 2013/14 PREVIEW FOR THE OPERA SEASON 2013/14

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Fotografien von Heji Shin

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Vorwort

Liebe Freunde der Deutschen Oper Berlin,

wenn man mit Menschen spricht, die Oper lieben, fällt früher oder später un­weigerlich das Wort unvergesslich. Und sobald dieses Wort gefallen ist, entfaltet es eine erstaunliche Wirkung: Die heftigste Debatte verwandelt sich in einen angeregten Austausch von Erinnerungen, die Meinungsver­schiedenheiten weichen dem Wunsch, den anderen von den unvergesslichen Opernabenden mitzuteilen, die man erlebt hat. Jeder von uns hütet einen solchen Schatz von Erinnerungen: Bei vielen gehört schon der erste Opern­besuch dazu, manchmal ist es das Erleben großer Sänger oder Dirigenten, manchmal das Kennenlernen eines Meisterwerks oder die Überwältigungs­wirkung eines Bühneneffekts, manchmal aber auch eine Sternstunde, in der alle über sich hinauszuwachsen scheinen. Für möglichst viele Menschen diese Momente zu schaffen, ist das Ziel unserer Arbeit und gleichzeitig eine Verpflichtung, eine größtmögliche Vielfalt an Musiktheater zu bieten. Die Erfahrungen der vergangenen Spiel­zeit haben uns darin bestärkt: Unvergessliche Abende waren für die einen das Erleben der klangräumlichen Wirkung von Helmut Lachenmanns DAS MÄDCHEN MIT DEN SCHWEFELHÖLZERN, für andere die Erstbe­gegnung mit Brittens PETER GRIMES oder Prokofjews DIE LIEBE ZU DEN DREI ORANGEN, oder vielleicht der Zugriff junger Regisseure auf Klassiker wie RIGOLETTO und PARSIFAL. Und wieder andere haben ihren unver gess­lichen Opernabend in unserer neuen zweiten Spielstätte, der Tischlerei, erlebt. In dieser Saison setzen wir diesen Weg fort: Mit dem geplanten Projekt HIMMELSMECHANIK steht das Erleben zeitgenössischen Musiktheaters jenseits der traditionellen Bühnensituation wieder am Anfang der Spielzeit. In den Neuproduktionen NABUCCO, DER LIEBESTRANK und FALSTAFF präsentieren wir einen frischen Blick auf zentrale Stücke des Repertoires. Und schließlich führen FAUSTS VERDAMMNIS und BILLY BUDD die Be­schäftigung mit dem musiktheatralischen Werk von Berlioz und Britten weiter.

In diesem Sinne wünschen wir Ihnen viele unvergessliche Abende bei uns in der Deutschen Oper Berlin.

Dietmar Schwarz Donald Runnicles Thomas Fehrle

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Premieren22. August 2013 30 HIMMELSMECHANIK – EINE ENTORTUNG

Inszenierung: Sven Sören Beyer

8. September 2013Giuseppe Verdi

32 NABUCCOMusikalische Leitung: Andrea BattistoniInszenierung: Keith Warner

17. November 2013Giuseppe Verdi

34 FALSTAFFMusikalische Leitung: Donald RunniclesInszenierung: Christof Loy

23. Februar 2014Hector Berlioz

36 FAUSTS VERDAMMNIS [ LA DAMNATION DE FAUST ]Musikalische Leitung: Donald RunniclesInszenierung: Christian Spuck

25. April 2014Gaetano Donizetti

38 DER LIEBESTRANK [ L’ELISIR D’AMORE ]Musikalische Leitung: Roberto Rizzi BrignoliInszenierung: Irina Brook

22. Mai 2014Benjamin Britten

40 BILLY BUDDMusikalische Leitung: Donald RunniclesInszenierung: David Alden

4. Juni 2014Gaetano Donizetti

42 MARIA STUARDA [ konzertant ]Musikalische Leitung: Paolo Arrivabeni

16. Juni 2014 [ Berliner Philharmonie ]Jules Massenet

44 WERTHER [ konzertant ]Musikalische Leitung: Donald Runnicles

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Premieren

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Regie Sven Sören BeyerLibretto Christiane NeudeckerLicht Bjoern HermannDramaturgie Dorothea Hartmann, Anne Oppermann

Mit Solisten und Musikern des Orchesters der Deutschen Oper Berlin

Eine Kooperation mit der Künstlergruppe phase7 performing.arts

Begehbare Oper in den Foyers der Deutschen Oper Berlin mit Musik von Mauricio Kagel [ 1931 – 2008 ] und Christian Steinhäuser [ *1975 ]Auftragswerk der Deutschen Oper Berlin

Himmelsmechanik – Eine Entortung

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In einer auf zwei Spielzeiten angelegten Zusammenarbeit mit dem Berliner Künstlernetzwerk phase7 performing.arts entstehen Projekte, die den Zu schauer „aktivieren“: Das Publikum bewegt sich in einer begehbaren Opern installation außerhalb des traditionellen Zuschauerraums. Musika­ lisch und technologisch wird mit dieser Kooperation Neuland betreten: Die Deutsche Oper Berlin und phase7 performing.arts schaffen eine neue Schnittstelle von klassischem Musiktheater mit crossmedialer Inszenierung und wissenschaftlicher Forschung. Ausgehend von Mauricio Kagels szenischer Komposition HIMMELSMECHANIK untersucht das Projekt den Einsatz räumlicher Audio­ Wiedergabeverfahren. Kagels HIMMELSMECHANIK aus dem Jahr 1965 beschreibt als fast surreale Partitur das Aufeinandertreffen von außer Kontrolle geratenden Wetterphänomenen: falsch gebogene Regenbögen, vom Blitz getroffene Halb monde oder aufwärts stürzende Gestirne implizieren die fehlerhafte Statik eines aus den Fugen gesprungenen Universums. Die Inszenierung lädt die Zuschauer zunächst ins Rang­Foyer der Deutschen Oper Berlin. Im realen 3D­Raum werden die szenischen Anweisungen Kagels gemäß ihrer zeit lichen Verankerung umgesetzt. Musiker mit Donnerblechen, Wind­maschinen und weiteren traditionellen Theatermitteln umgeben das Publikum. Der zweite Teil des Abends führt in das Parkett­Foyer. Der Ortswechsel wird zum Schritt in die Möglichkeiten des digitalen Zeitalters. Innerhalb einer Architektur aus 75 Lautsprechern entwickelt sich Kagels Ansatz mit medialen Mitteln weiter. Klangquellen können frei im Raum bewegt und mit ver­schiedenen Eigenschaften versehen werden. So wird der Gedanke einer marode gewordenen „Himmelsmechanik“ in die digitale Gegenwart über­tragen. Das Geräusch eines nahenden Gewitters kann über die Zuschauer hinweg ziehen, das Prasseln von Regentropfen direkt über den Köpfen einzelner Hörer platziert werden, einzelne Instrumentengruppen scheinen sich von ihrem Klangkörper zu lösen und durchstreifen den Raum.

In Planung 22. August 2013 [Premiere] [Foyers der Deutschen Oper Berlin]

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Musikalische Leitung Andrea Battistoni / William Spaulding [ 8., 13. Oktober ]

Inszenierung Keith WarnerBühne Tilo SteffensKostüme Julia MüerChöre William SpauldingDramaturgie Jörg Königsdorf

Nabucco Johan ReuterIsmaele Yosep Kang /

Thomas Blondelle [ Oktober ]Zaccaria Vitalij Kowaljow /

Orlin Anastassov [ Dezember ]Abigaille Anna SmirnovaFenena Jana Kurucová / Ronnita Miller [ Oktober ]Oberpriester des Baal Marko Mimica / Andrew HarrisAbdallo Jörg Schörner / Gideon PoppeAnna Hulkar Sabirova / Martina Welschenbach

Chor und Orchester der Deutschen Oper Berlin

Mit Unterstützung des Förderkreises der Deutschen Oper Berlin e. V.

Giuseppe Verdi [1813 – 1901]

Dramma lirico in vier Teilen; Libretto von Temistocle SoleraIn italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln

Nabucco

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„Va, pensiero, sull’ali dorate“ – „Flieg’, Gedanke, auf goldenen Flügeln“ – als der Chor der Mailänder Scala am 9. März 1842 zum ersten Mal die Zeilen des Hebräerchors im dritten Akt von Giuseppe Verdis neuer Oper NABUCCO intonierte, schrieb er ein Stück Musikgeschichte. Der „Gefangenenchor“ avancierte sofort zur heimlichen Nationalhymne des damals noch nicht ver­einigten Italien und der junge Komponist wurde zum Hoffnungsträger der Opern szene. Seither ist das Drama um die babylonische Gefangenschaft des Volkes Israel unter König Nebukadnezar eine der bekanntesten Verdi­ Opern geblieben und wurde an der Deutschen Oper Berlin zuletzt vor 13 Jahren von Hans Neuenfels in Szene gesetzt. Im Verdi­Jahr stellt jetzt mit Keith Warner einer der bekanntesten Regisseure der internationalen Opernszene seine Annäherung an den Stoff vor: Der Brite inszenierte unter anderem LOHEN-GRIN bei den Bayreuther Festspielen und den RING DES NIBELUNGEN an Covent Garden und leitete zuletzt die Oper Kopenhagen. Orientiert an der Entstehungszeit des Stückes, die durch den Umbruch von feudalen Struk­turen zur bürgerlich­industriellen Gesellschaft geprägt war, stellt Warner den Gegensatz zweier Völker in den Vordergrund seiner Inszenierung: der moder­nen Hebräer, deren Kultur durch Schrift und ein demo kratisches Bildung s­ideal geprägt ist, und der militaristischen Babylonier, deren Staatsver­ständnis auf einem autokratischen Herrschaftssystem beruht.

8., 12., 15. September 2013; 3., 5., 8., 13. Oktober 2013; 19., 22. Dezember 2013

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Musikalische Leitung Donald RunniclesInszenierung Christof LoyBühne Johannes LeiackerKostüme Ursula RenzenbrinkLicht Bernd PurkrabekChöre William SpauldingChoreographie Thomas WilhelmDramaturgie Dorothea Hartmann

Falstaff Markus BrückFord Michael NagyFenton Joel PrietoDoktor Cajus Thomas BlondelleBardolfo Gideon PoppePistola Marko MimicaAlice Ford Barbara HavemannNannetta Elena TsallagovaMrs. Quickly Dana Beth MillerMeg Page Jana Kurucová

Chor und Orchester der Deutschen Oper Berlin

Mit Unterstützung des Förderkreises der Deutschen Oper Berlin e. V.

Giuseppe Verdi [1813 – 1901]

Commedia lirica in drei Akten; Libretto von Arrigo Boito nach William Shakespeares „The Merry Wives of Windsor“ und „Henry IV.“In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln

Falstaff

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So wie sich William Shakespeares Komödien nie im Klamottenhaften erschöpfen, sondern immer auch von den Traurigkeiten und Einsamkeiten hinter den Masken der Narrheiten erzählen, ist Verdis Alterswerk FALSTAFF ebenfalls weitaus mehr als eine lustige Spieloper. Auf der Grundlage von Shakespeares „The Merry Wives of Windsor“ und „Henry IV.“ schuf Verdi mit FALSTAFF eine der differenziertesten Partituren des 19. Jahrhunderts, die als zentrales Prinzip das Theater selbst zum Thema macht. Immer wieder erklärt die Gesellschaft die Begegnung mit Falstaff zum Spielfeld der Lügen und Maskeraden: ein vorgetäuschtes Rendezvous, ein verkleideter Ehemann als Spion, ein arrangierter kollektiver Spuk im nächtlichen Park. Falstaff ist der individualistische Außenseiter, der durch seine Anders­artigkeit die bürgerliche Ordnung aufmischt und zum Spielen, zum Theater, zur Anarchie bringt. FALSTAFF entstand in derselben Zeit, in der Verdi das Musiker­Altenheim „Casa Verdi“ in Mailand gründete, und zeugt gleichermaßen von Jugend­lichkeit wie Lebenserfahrung des knapp 80jährigen Komponisten. Das Älter­werden ist Thema, Momente der Einsamkeit und Depression scheinen auf. Immer präsent bleibt dabei jedoch der Geist der Schlussfuge: „Tutto nel mondo è burla. / Alles auf der Welt ist Spiel und Scherz.“ Nach der umjubelten Neuproduktion von Janáčeks JENŮFA im Jahr 2012 setzen Regisseur Christof Loy und Generalmusikdirektor Donald Runnicles ihre erfolgreiche Teamarbeit an der Deutschen Oper Berlin nun mit FALSTAFF fort.

17., 22., 29. November 2013; 5., 7., 30. Dezember 2013; 4. Januar 2014

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Musikalische Leitung Donald RunniclesInszenierung und Choreographie Christian SpuckBühne, Kostüme Emma RyottLicht Reinhard Traub, Ulrich NiepelChöre William SpauldingDramaturgie Dorothea Hartmann

Marguerite Clémentine Margaine / Elīna Garanča [ Mai, Juni ]

Faust Klaus Florian Vogt / Matthew Polenzani [ Mai, Juni ]

Méphistophélès Samuel Youn / Ildebrando D’Arcangelo [ Mai, Juni ]

Brander Marko Mimica / Tobias Kehrer [ Mai, Juni ]

Chor, Opernballett und Orchester der Deutschen Oper Berlin

Hector Berlioz [1803 – 1869 ]

Dramatische Legende in vier Teilen; Libretto von Hector Berlioz und Almire Gandonnière nach Goethes „Faust I“ in der Übersetzung von Gérard de NervalIn französischer Sprache mit deutschen Übertiteln

Fausts Verdammnis [ La Damnation de Faust ]

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Klassisch und maßvoll war Hector Berlioz nie: weder im Leben noch in der Kunst. Auch seine musikalische Version des Faust­Mythos sprengt alle Konventionen und Gattungsgrenzen. FAUSTS VERDAMMNIS betitelte Berlioz zunächst als „konzertante Oper“, dann „dramatische Legende“. Letztlich ist dieses Werk vor allem eins: ein großes Spektakel, das alle denkbaren Formen integriert. Oper, Oratorium und sinfonische Elemente, dazu Liedein­lagen, Tänze, Märsche, Trinklieder, große Chornummern, eine Fugen­Parodie oder das Quodlibet von übereinander geschichteten Soldatengesängen sind Bestandteil der Partitur. Musikalisch könnte eine Komposition aus der Mitte des 19. Jahrhunderts kaum heterogener sein. Hierin spiegelt sich auch die Titelfigur selbst: Die Welt von Berlioz’ Faust ist nicht mehr einheit­lich und linear beschreibbar. In Episoden wird das Leben und Sterben eines Romantikers erzählt, der nicht als aktiv Handelnder auftritt, sondern in der Nachfolge eines Lord Byron am „ennui“ leidet. Nichts kann Faust aus dieser Langeweile und Lethargie herausreißen, weder kriegerischer Lärm, noch Folklore, noch alles, was Mephisto an musikalisch­theatralischem Spektakel aufbietet. Christian Spuck ist einer der wichtigsten Choreographen der jüngeren Generation. In den letzten Jahren prägte er als Hauschoreograph das Stuttgarter Ballett und ist seit 2012 Direktor des Balletts an der Oper Zürich. Christian Spuck arbeitet mehr und mehr auch spartenübergreifend in Oper und Tanz. Mit Berlioz’ FAUSTS VERDAMMNIS stellt er sich als Regis­seur und Choreograph erstmals in Berlin vor.

23., 27. Februar 2014; 5., 8. März 2014; 23., 26., 29. Mai 2014; 1. Juni 2014

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Musikalische Leitung Roberto Rizzi BrignoliInszenierung Irina BrookBühne Noëlle GinefriKostüme Sylvie Martin­HyszkaLicht Arnaud JungChöre Thomas RichterDramaturgie Jörg Königsdorf

Adina Heidi StoberNemorino Dimitri PittasBelcore Simon PaulyDulcamara Nicola AlaimoGiannetta Alexandra Hutton

Chor und Orchester der Deutschen Oper Berlin

Gaetano Donizetti [1797 – 1848 ]

Opera buffa in zwei Akten Libretto von Felice Romani nach Eugène Scribes „Le Philtre“In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln

Der Liebestrank [ L’elisir d’amore ]

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Als „Opera buffa“ bezeichnete Gaetano Donizetti selbst seinen 1832 ur aufgeführten LIEBESTRANK, doch zu lachen gibt es in dieser vorgeblich komischen Oper nicht eben viel. Nicht anders als der ein gutes Jahr­zehnt später entstandene DON PASQUALE ist auch DER LIEBESTRANK ein Stück, dessen Heiterkeit von einer sanften Melancholie grundiert wird. Denn auch wenn am Schluss dieser Oper ein glückliches Ende steht, bleibt stets die Möglichkeit gegenwärtig, dass auch alles ganz anders hätte kommen können und dass die Missverständnisse und Zufälle, an denen es auch im LIEBESTRANK nicht fehlt, sich im richtigen Leben nicht immer in Wohlgefallen auflösen. Es ist eine einfache Geschichte, die Donizetti und sein Librettist Felice Romani erzählen: Adina und Nemorino lieben sich zwar, doch keiner von beiden traut sich, dem anderen seine Liebe zu gestehen. Und erst eine verstohlene Träne Adinas, die berühmte „furtiva lagrima“ verrät Nemorino irgendwann, dass seine Liebe erwidert wird und bewirkt eine der berühmtesten Tenorarien der Operngeschichte. An der Deutschen Oper Berlin liegt DER LIEBESTRANK in den Händen einer Regisseurin, die schon wiederholt bewiesen hat, dass sie die leicht­gewichtigeren Stoffe der Opern­ und Theaterliteratur virtuos umsetzen kann: Irina Brook inszenierte unter anderem Rossinis LA CENERENTOLA und Händels GIULIO CESARE für das Pariser Théâtre des Champs­Elysées und wurde zuletzt von den Salzburger Festspielen für die Neuproduktion von Ibsens „Peer Gynt“ und Shakespeares „Der Sturm“ verpflichtet.

25., 30. April 2014; 3., 8., 10. Mai 2014

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Musikalische Leitung Donald RunniclesInszenierung David AldenBühne Paul SteinbergKostüme Constance HoffmanLicht Adam SilvermanChöre William SpauldingChoreographie Maxine BrahamDramaturgie Angelika Maidowski

Edward Fairfax Vere Burkhard UlrichBilly Budd John ChestJohn Claggart Gidon SaksMr. Redburn Markus BrückMr. Flint Albert PesendorferLeutnant Ratcliffe Tobias KehrerRed Whiskers Clemens BieberDonald Simon PaulyDansker Lenus CarlsonDer Neuling Alvaro ZambranoSqueak Thomas BlondelleMr. Bosun Marko Mimica

Chor und Orchester der Deutschen Oper Berlin

Eine Koproduktion mit der English National Opera und dem Bolschoi TheaterPremiere an der English National Opera am 18. Juni 2012

Benjamin Britten [1913 – 1976 ]

Oper in zwei Akten mit Prolog und Epilog Libretto von Edward Morgan Forster und Eric Crozier nach Herman Melvilles Roman „Billy Budd“In englischer Sprache mit deutschen Übertiteln

Billy Budd

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Die dramatischen Ereignisse auf dem Kriegsschiff „Indomitable“ [ Die Unbezwingliche ] stehen im Mittelpunkt dieser zweiten „maritimen“ Oper von Benjamin Britten. Wie bei PETER GRIMES ist auch hier kein Platz für See­fahrer­Romantik oder Meeres­Idylle. Das Leben auf See ist rau, die Regeln der Männergesellschaft unbarmherzig. Die ständige Bedrohung durch Naturgewalten und kriegerische Auseinandersetzungen erzeugt seelische Verhärtungen und lässt Gefühle wie Zuneigung und Liebe nur in pervertierter Form zu. Obwohl Captain Vere, Befehlshaber auf der „Indomitable“, seine Zuneigung zu dem jungen Bootsmann Billy Budd nicht verhehlen kann, hilft er ihm nicht, als dieser wegen Meuterei zum Tod durch den Strang verurteilt wird, nachdem er im Affekt den sadistischen Waffenmeister Claggart erschlagen hat. Edward Morgan Forster und Eric Crozier schrieben das Libretto nach einer Novelle von Hermann Melville, dem Autor von „Moby Dick“. Britten, für den der Kampf gegen Ungerechtigkeit und Ausgrenzung ein lebenslanges Anliegen war, komponierte das Stück 1950 / 51 als Auftragswerk für das Royal Opera House Covent Garden. Dort wurde es am 1. Dezember 1951 uraufgeführt. Nach der erfolgreichen Produktion von PETER GRIMES im Januar 2013, ebenfalls von Regisseur David Alden und Bühnenbildner Paul Steinberg, kommt mit BILLY BUDD erneut eine bildmächtige und musikalisch hochkom­plexe Oper von Benjamin Britten auf die Bühne der Deutschen Oper Berlin.

22., 28., 31. Mai 2014; 3., 6. Juni 2014

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Musikalische Leitung Paolo ArrivabeniChöre William Spaulding

Maria Stuarda Joyce DiDonatoElisabetta I. Carmen GiannattasioGraf Leicester Joseph CallejaGeorg Talbot Marko MimicaSir William Cecil Davide Luciano

Chor und Orchester der Deutschen Oper Berlin

Gaetano Donizetti [1797 – 1848 ]

Lyrische Tragödie in drei Akten [ vier Bildern ]; Libretto von Giuseppe Bardari nach Friedrich Schillers Drama „Maria Stuart“In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln

Maria Stuarda

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Dass eine Oper verboten wurde, weil sie zu wirkungsstark war, konnte in den Jahren des „Risorgimento“, der italienischen Unabhängigkeitsbewegung in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, niemanden erstaunen. Giuseppe Verdi musste sich bekanntlich immer wieder mit den Forderungen einer bor­nierten Zensur herumschlagen, aber auch der 16 Jahre ältere Gaetano Donizetti war diesbezüglich vom Pech verfolgt. Seine Oper MARIA STUARDA nach der literarischen Vorlage von Friedrich Schillers „Maria Stuart“ hatte es besonders schwer. So soll die Königin beider Sizilien, Maria Christina von Neapel, bei einer Voraufführung während der Beichtszene am Ende des letzten Aktes so aufgewühlt gewesen sein, dass sie in Ohnmacht fiel. Das Werk wurde daraufhin kurzerhand verboten. Selbst wenn die Geschichte nur eine [ gut erfundene ] Legende ist – der Brisanz der Handlung tat dies keinen Abbruch. Eine Königin, die am Ende hingerichtet wird, war nach offi­zieller Lesart keine geeignete Opernheldin in einem Land, das unter wechselnden Besatzungsmächten verzweifelt versuchte, zur nationalen Einheit zu finden. Donizetti arbeitete seine Oper völlig um und musste doch erleben, dass sein Werk beim Publikum durchfiel. Mehr als ein Jahr später, im Dezember 1835, wurde es endlich in der ursprünglichen Fassung als MARIA STUARDA an der Mailänder Scala uraufgeführt, mit ebenso geringem Erfolg. Erst gegen Ende der 1950er Jahre wurde MARIA STUARDA wieder­entdeckt. Seither haben Primadonnen von Joan Sutherland über Montserrat Caballé bis zu Edita Gruberova und Janet Baker dazu beigetragen, den Ruf dieses Werks als Meisterwerk des Belcanto zu festigen. In den konzertanten Aufführungen an der Deutschen Oper Berlin wird Joyce DiDonato, die als Maria Stuarda zuletzt einen triumphalen Erfolg an der New Yorker Metro­politan Opera feierte, die Titelpartie verkörpern.

4., 7. Juni 2014 [ konzertant ]

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Musikalische Leitung Donald RunniclesKinderchor Christian Lindhorst

Werther Vittorio GrigoloAlbert John ChestCharlotte Ekaterina GubanovaSophie Siobhan Stagg

Kinderchor und Orchester der Deutschen Oper Berlin

Jules Massenet [1842 – 1912 ]

Drame lyrique in vier Akten [ fünf Bildern ] Libretto von Edouard Blau, Paul Milliet und Georges Hartmann nach dem Briefroman „Die Leiden des jungen Werthers“ von Johann Wolfgang GoetheIn französischer Sprache

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Es wäre zu kurz gegriffen, WERTHER als vertonten Roman aufzufassen. Jules Massenets „Drame lyrique“ ist eine eigenständige Oper, und zwar eine, die sich eher an den deutschen als an den französischen Ausprägungen des musikalischen Theaters orientiert. Massenet hatte sie durchkomponiert und den Orchestersatz so verdichtet und mit den Singstimmen verwoben, dass er viel mehr als nur eine Begleitung darstellt. Die ins Auge gefasste Ur­aufführung an der Pariser Opéra Comique kam aus verschiedenen Gründen nicht zustande. Als sich nach dem überwältigenden Erfolg seiner MANON die Wiener Hofoper für ein neues Werk des Komponisten interessierte, schlug dieser sofort den fast fertigen WERTHER vor. Trotz des deutschen Stoffes war die Uraufführung in Wien 1892 jedoch kein Erfolg und das Werk wurde erst im letzten Viertel des 20. Jahrhunderts populär. Seither allerdings gehört sie auch hierzulande zu den Favoriten des Opernpublikums, auch weil die beiden Hauptpartien, deren groß angelegte Duette im Zentrum jedes der vier Akte stehen, eine ideale Grundlage für die Präsentation außer­gewöhnlicher Stimmen bilden. Auch an der Deutschen Oper Berlin war WERTHER schon mehrfach in szenischen und konzertanten Aufführungen zu erleben, so unter anderem mit Alfredo Kraus und Vesselina Kasarova. Bei den konzertanten Aufführungen in der Berliner Philharmonie wird die Titelpartie von Vittorio Grigolo, dem Senkrechtstarter unter den jungen Star­tenören, übernommen, der an der Bismarckstraße bereits als Rodolfo und Alfredo das Publikum zu Begeisterungsstürmen hinriss.

16., 19. Juni 2014 [ konzertant in der Berliner Philharmonie ]

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PremierenTischlerei

18. September 2013 50 HOFFMANN

Inszenierung: Jakop Ahlbom

25. Oktober 2013 51 3 × COSÌ FAN TUTTE [Gastspiel]

30. November 2013 52 KANNST DU PFEIFEN, JOHANNA

Inszenierung: Annechien Koerselman

17. März 2014 53 GILGAMESCH MUST DIE!

Inszenierung: Daniel Pfluger

Frühjahr 2014 54 DAS GROSSE BUH

Inszenierung: Dorothea Schroeder

20. Juni 2014 55 LOVEAFFAIRS

Inszenierung: Nina Dudek, Tilman Hecker, Felix Seiler, Margo Zalīte

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PremierenTischlerei

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Tischlerei

Liebe Freunde der Deutschen Oper Berlin,

mit der Tischlerei befindet sich seit November 2012 eine Spielstätte für das Musiktheater des 21. Jahrhunderts an der Rückseite der Deutschen Oper Berlin. Die alte Arbeitshalle der Tischler ist zu einem Theatersaal umgebaut worden, der Geist einer Werkstatt blieb erhalten und wurde zum Programm: Jenseits der Verpflichtungen des Repertoiretheaters finden hier nur Urauf­führungen und Neukreationen statt. Experiment und „work in progress“ sind die Prinzipien dieser Bühne, die zur Plattform für Künstler aus der freien Szene und junge Theatermacher wird: Der schwedische Regisseur Jakop Ahlbom stellt sich mit einer ersten Arbeit in Berlin vor. Und jüngere Talente aus den Bereichen Regie, Gesang und Instrumentalmusik – auch in Ko­operation mit Berliner Musikhochschulen, der Kunstuniversität Graz und der Deutsche Bank Stiftung – arbeiten mit Sängern und Musikern der Deutschen Oper Berlin zusammen. Die drei jungen Komponisten Birke J. Bertelsmeier, Gordon Kampe und Dariusz Przybylski stehen für unterschiedliche Richtungen der jungen Avant­garde. Sie schreiben Neues – für Kinder wie für Erwachsene. Auch die Auseinandersetzung mit bekannten Werken des Repertoires gehört zum Geist dieser Werkstatt: Die Komponistin Anne Champert überschreibt für HOFFMANN die Musik von Jacques Offenbach, und drei Inszenierungen von Mozarts COSÌ FAN TUTTE suchen nach Wegen der Klassiker­Erzählung jenseits des „Regietheaters“. Neue Formen von Musiktheater werden auch bei LOVEAFFAIRS erkun­det, wenn an mehreren Stationen der Halle mit unterschiedlichen Musik­theater­Genres gespielt wird. Ebenfalls in den Dialog und die kreative Spannung von U­ und E­Musik begeben sich Opernsänger, junge Menschen aus Berlin und die Schweizer Pop­Band „The bianca Story“ bei einer Produk­tion zum Thema „Unsterblichkeit“. Und mit einem Sound­Walk schließlich öffnet die Tischlerei nicht nur im übertragenen Sinn ihre Türen: DAS GROSSE BUH führt in in die unmittelbare Umgebung der Deutschen Oper und auf die Spuren unterschiedlicher Protestkulturen. Auch Konzerte und Aktivitäten für Kinder und Jugendliche der Jungen Deutschen Oper sind in der Tischlerei beheimatet, ebenso wie die neu programmierte Kammer­konzert­Reihe des Orchesters der Deutschen Oper Berlin.

Wir laden Sie herzlich ein!

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Musiktheatrale Phantasmagorien frei nach Jacques Offenbachs [1819 – 1880] LES CONTES D’HOFFMANN; musikalisch bearbeitet und mit Neukompositionen versehen von Anne ChampertAuftragswerk der Deutschen Oper Berlin

Die Grenzen zwischen Realität und Fiktion sind verwischt in den musi­kalischen Erzählungen des Dichters Hoffmann. Drei Frauenfiguren entsteigen seiner Imagination, allesamt schillernde Facetten einer einzigen Geliebten: die Automatenpuppe Olympia, die lungenkranke Antonia und die Kurtisane Giulietta. Die eigene Identität des Dichters ist ebenso brüchig wie die Kontu­ren der ihn umgebenden Welt. Als ein Vorbild nennt der in Amsterdam lebende Regisseur, Performer und Zauberer Jakop Ahlbom den Filmregisseur David Lynch. Dessen Einfluss ist in vielen Arbeiten des schwedischen Theatermachers spürbar: Ahlbom schafft magische und surrealistisch­albtraumhafte Theaterwelten, die seit 2000 in den Niederlanden gefeiert werden und 2010 beim Young Director’s Project der Salzburger Festspiele für Aufsehen sorgten. Gemeinsam mit der Komponistin Anne Champert, die u. a. „composer in residence“ am Pariser IRCAM war, erarbeitet Ahlbom eine eigene Fassung von Hoffmanns Traum­ und Albtraumwelten.

Regie Jakop AhlbomBühne Oliver HelfDramaturgie Dorothea Hartmann, Anne Oppermann

Mit Musikern und Solisten der Deutschen Oper Berlin

In Kooperation mit Bayer KulturMit Unterstützung des Förderkreises der Deutschen Oper Berlin e. V.

18., 19., 20., 23. September 2013

Hoffmann

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Regieteams Michael von zur Mühlen / Christoph Ernst Margo Zalīte / Martin Miotk Clara Hinterberger / Anika Söhnholz

Gastspiel der Kunstuniversität GrazGefördert vom österreichischen FWF [Fonds für wissenschaftliche Forschung]In Kooperation mit

Mit Unterstützung des Förderkreises der Deutschen Oper Berlin e. V.

25., 26., 27. Oktober 2013

Wolfgang Amadeus Mozart [1756 – 1791]Dramma giocoso in zwei Akten; Libretto von Lorenzo da PonteIn italienischer Sprache

Wie lassen sich die Werke des Opernrepertoires so inszenieren, dass sie uns jenseits des „Regietheaters“ und ohne fragwürdigen Aktualitätszwang einen neuen Blick auf die Werke gewähren? Wie kann Musiktheater für ein Publikum des 21. Jahrhunderts aussehen? Könnte das Perfomative eine weiterführende Dimension sein? Eine Dimension, die Unkontrolliertes zulässt, Erwartungen enttäuscht, auf Überraschung setzt und auf Irritation? Ein Forschungsprojekt der Kunstuniversität Graz beschäftigt sich unter der Leitung von Barbara Beyer über mehrere Jahre hinweg mit diesen Fragen. Am Beispiel von Wolfgang Amadeus Mozarts Oper COSÌ FAN TUTTE werden drei unterschiedliche Herangehensweisen an das Werk gezeigt, von drei jungen Regieteams mit drei verschiedenen Ensembles inszeniert und an drei Abenden hintereinander in der Tischlerei präsentiert. Begleitend zu den Aufführungen findet ein Symposion mit dem Titel „Die Zukunft der Oper“ statt. Siehe Seite 142

3 × Così fan tutte

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Musiktheater für alle ab 6 Jahren von Gordon KampeLibretto von Dorothea Hartmann nach dem gleichnamigen Kinderbuch von Ulf StarkAuftragswerk der Deutschen Oper Berlin

Ulf hat einen Großvater. Berra hat keinen. Aber er wünscht sich genauso einen Großvater wie den von Ulf: einen, der Schweinshaxen mag, Kaffee trinkt und mit dem Enkel Torte isst. Da hat Ulf eine Idee. Sie gehen gemeinsam ins Altersheim und suchen einen Großvater für Berra. Dort treffen sie auf Nils. Nils ist alt, einsam und hat keinen Enkel, also der perfekte Großvater für Berra. Nils mag zwar keine Schweinshaxen, weiß aber dafür, wie man einen Drachen baut. Und er kann pfeifen. Etwas, das Berra so gern auch könnte … Unkonventionell, heiter und ohne Sentimentalität erzählt Ulf Starks mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis ausgezeichnetes Kinderbuch „Kannst du pfeifen, Johanna“ von den letzten Wochen eines einsamen alten Mannes, der unerwartet noch einmal Kind sein darf. Die Musik zu dieser poetischen und kraftvollen Begegnung zweier Generationen schreibt der junge Kom­ponist Gordon Kampe, der zuletzt im Auftrag des SWR SINDBAD, DER SEEFAHRER vertonte. Regie führt die Niederländerin Annechien Koerselman, Gewinnerin des „Junge Ohren­Preis 2012“.

Inszenierung Annechien KoerselmanDramaturgie Anne Oppermann

Mit Musikern und Solisten der Deutschen Oper Berlin

30. November 2013; 1., 2., 9., 10., 11. Dezember 2013

Kannst du pfeifen, Johanna

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Regie Daniel PflugerBühne Flurin Borg Madsen Kostüme Janine WerthmannDramaturgie Jörg Königsdorf

17., 20., 21., 22., 25. März 2014

Konzerttheater mit der Band „The bianca Story“ sowie Berliner Kindern und Jugendlichen; Musik von Fabian Chiquet, Victor Moser, Elia Rediger Auftragswerk der Deutschen Oper Berlin

Ein Drittel Mensch, zwei Drittel Gott. Gilgamesch, mesopotamischer König und totalitärer Egomane, kennt keine Grenzen. Bis die Götter seinen besten Freund Enkidu vor seinen Augen dem qualvollen Tod ausliefern. Getrieben von rastloser Angst wird die Suche nach der Unsterblichkeit zu Gilgameschs neuem Lebensinhalt. Finden wird er sie, aber anders, als er vermutete … Das Gilgamesch­Epos ist die älteste überlieferte Geschichte der Menschheit. Auf elf mit Keilschrift beschriebenen Steintafeln wird der Weg des Gilgamesch vom Despoten zum Beschützer seiner Heimat Uruk beschrieben, eine weitere Tafel erzählt ein unabhängiges Abenteuer von Gilgamesch und Enkidu. Anhand der elf Tafeln entwickelt die Basler Pop­Formation „The bianca Story“ elf Songs, die die Grundmotive des Epos aufnehmen und überschreiben. Zusammen mit Berliner Kindern und Jugendlichen und professionellen SängerInnen wird GILGAMESH MUST DIE! eine wilde und lustvolle Reise in die Abgründe der menschlichen Urängste auf der Suche nach Unsterblichkeit. Schon mit M & THE ACID MONKS, das in der Saison 2012 / 2013 an die Deutsche Oper Berlin eingeladen wurde, arbeiteten „The bianca Story“ mit dem Team um den jungen Regisseur Daniel Pfluger zusammen und verwischten dabei virtuos die Grenzen zwischen Konzert, Musiktheater, Performance und Tanz.

Gilgamesh Must Die!

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Protesten auf der Spur: Ein Sound­Walk Auftragswerk der Deutschen Oper Berlin

Man geht auf die Straße! Das Publikum erwandert mit Kopfhörern eine vorgegebene Route. Virtuelle Stimmen, Musik und Sounds aus den Audio­ Geräten vermischen sich mit realen Geräuschen und visuellen Eindrücken der Umgebung und kreieren ein neues Theater zwischen Wirklichkeit und Fiktion, Historie und Gegenwart. Auf der Suche nach unterschiedlichen Formen des Protests, die die Deutsche Oper Berlin prägten und bis heute bewegen, erobert der Sound­Walk nicht nur räumlich, sondern auch inhaltlich das Gebäude und seine Umgebung. Die Deutsche Oper Berlin war seit ihrer Gründung immer wieder mit politischen Statements und Protesten verknüpft. Der Sound­Walk geht diesen historischen Protestsituationen nach. Gleichzeitig fragt er nach einer heutigen Protestkultur. Gibt es sie noch oder beschränkt sie sich auf den Bereich der Kunst, wenn drinnen im Opernhaus mit einem „Buh“ der Opern­besucher seinen Protest kundtut?

Inszenierung Dorothea SchroederDramaturgie Anne Oppermann

Frühjahr 2014

Das große Buh

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54Musikalische Leitung Magnus Piontek, Martin Nagashima ToftInszenierung Nina Dudek, Tilman Hecker, Felix Seiler,

Margo ZalīteRaum Lars UngerDramaturgie Katinka Deecke, Amy Stebbins,

Curt A. RoeslerKinderchor Christian LindhorstProduktionsleitung Nele Tippelmann

Mit dem Kinderchor, Musikern und Solisten der Deutschen Oper Berlin

Ein Kooperationsprojekt der Deutschen Oper Berlin mit der Deutsche Bank Stiftung.

20., 21., 24., 25., 26., 27. Juni 2014

Liebesszenarien von Birke J. Bertelsmeier und Dariusz PrzybylskiTexte von Katinka Deecke, Nina Dudek, Felix Seiler und Amy Stebbins nach Oscar Wilde, Jean Genet u. a.Auftragswerke der Deutschen Oper Berlin und der Deutsche Bank Stiftung

Die Liebe als Klischee, die Liebe in der Fantasie, die Liebe als Zufalls produkt: Um das wichtigste aller Opernthemen kreist dieser experimentelle Abend. Ausgangspunkte sind so unterschiedliche Annäherungen an die Liebe wie Oscar Wildes Kunstmärchen „Die Rose und die Nachtigall“ oder Jean Genets Roman „Querelle“, die gesamte Gattung Musical auf der Suche nach dem verlorenen Land der Liebe oder aleatorische Zufallsbegegnungen. Die dafür entwickelten Ideen reichen vom intimen Monolog bis zum Multi media­Einsatz mit Simultanszenen auf zwei Leinwänden. Zwölf junge Theatermacher konzipieren diese LOVEAFFAIRS, alle sind sie Stipendiaten der „Akademie Musiktheater heute“ der Deutsche Bank Stiftung: Komponisten, Regisseure, Dramaturgen, Dirigenten, Bühnenbildner und Kulturmanager.

Loveaffairs

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Konzerte und Kammerkonzerte

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Konzerte und Kammerkonzerte

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Orchester der Deutschen Oper Berlin

Verehrtes Publikum!

Auf den folgenden Seiten finden Sie eine Reihe von Veranstaltungen, bei denen das Orchester der Deutschen Oper Berlin sein Gesicht zeigt. Denn die sinfonischen Programme und Kammermusikkonzerte, die wir Ihnen in dieser Spielzeit bieten, haben eines gemeinsam: Sie können bei diesen Gelegen­heiten die Musiker nicht nur hören, sondern auch sehen. Dieser Kontakt auf Augenhöhe mit dem Publikum ist den Musikern ein Herzensanliegen. Sowohl die sinfonischen Konzerte als auch die Kammermusik in der Tischlerei sind deshalb für die Musiker und mich besondere Abende und auf jedes der gemeinsam ausgesuchten Werke freuen wir uns schon lange im Voraus. Und vielleicht geht es Ihnen ähnlich wie mir: Wenn ich dieses Orchester in der wunderbaren Akustik der Deutschen Oper Berlin höre, wünsche ich mir, diesen Klang nicht nur bei Wagner, sondern auch bei Brahms und Mahler zu erleben. Deshalb setzen wir in dieser Spielzeit den Zyklus der Brahms­ Sinfonien mit der Aufführung der übrigen drei Sinfonien fort. Der zweiten Sinfonie stellen wir Orchesterlieder aus Mahlers „Des Knaben Wunderhorn“ zur Seite, in denen Sie mit Markus Brück und Clémentine Margaine zwei großartige Sänger unseres Hauses erleben können. Es ist mir und dem Orchester eine große Freude, dass wir in diesem Jahr mit einem Konzert zum Musikfest Berlin eingeladen sind – die Einbindung in ein Festival, bei dem die besten Orchester der Welt zu Gast sind, ist für uns eine Auszeichnung, aber auch eine reizvolle Herausforderung. Besonders ans Herz legen möchte ich Ihnen auch die Kammerkonzerte in der Tischlerei, unserer neuen Spielstätte. Sechs Programme haben die Musiker des Orchesters für ihre Reihe, die den traditionsreichen „Klang der Welt“ ablöst, konzipiert. Die Programme zeigen die Leidenschaft für das ge­meinsame Musikmachen – vom ersten Konzert „Empört Euch“ bis zu „Britten tanzt“. Hervorheben möchte ich das Konzert „Spotlights“, bei dem die Musiker Stücke präsentieren, die ihnen aus persönlichen Gründen etwas bedeuten.

Ich hoffe sehr, dass Sie beim Lesen unseres Konzertangebots neugierig werden und würde mich sehr freuen, Sie bei uns begrüßen zu dürfen.

Donald Runnicles

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OrchestertagEnsembles und Musiker des Orchesters der Deutschen Oper Berlin präsentieren sich in den Foyers.

1. September 2013

Sonderkonzert im Rahmen des Musikfests BerlinDirigent: Donald RunniclesSolist: Klaus Florian Vogt

Benjamin Britten [1913 – 1976 ]Four sea interludes / Passacaglia aus PETER GRIMES op. 33a / b

Les Illumiations für hohe Stimme und Streichorchesterauf Texte von Rimbaud op. 18

Dmitri Schostakowitsch [1906 – 1975 ]Symphonie Nr. 15 A­Dur op. 141

Eine Veranstaltung der Berliner Festspiele / Musikfest Berlin in Kooperation mit der Deutschen Oper Berlin

3. September 2013 [Berliner Philharmonie]

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20. Festliche Operngala für die Deutsche aiDS-StiftungDirigent: Donald RunniclesChöre: William SpauldingModeration: Max Raabe

Mit Nicola Alaimo, Piotr Beczala, Diana Damrau, Joyce DiDonato, Carmen Giannattasio, Simone Kermes, Bejun Mehta, Leo NucciChor und Orchester der Deutschen Oper Berlin

2. November 2013

Konzert der BigBand der Deutschen Oper Berlin„Unforgettable“The music of Nat King Cole

Musikalische Leitung: Manfred HonetschlägerVocals: Lyambiko

18. November 2013

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1. Sinfoniekonzert des Orchesters der Deutschen Oper BerlinDirigent: Donald RunniclesSolisten: Markus Brück, Clémentine Margaine

Gustav Mahler [1860 – 1911]Lieder aus „Des Knaben Wunderhorn“

Johannes Brahms [1833 – 1897]Sinfonie Nr. 2 D­Dur op. 73

3. Dezember 2013

Gastspiel des Orchesters im Festspielhaus Baden- BadenDirigent: Donald RunniclesSolisten: Anja Harteros, Johan Botha

Werke von Giuseppe Verdi

28. Februar 2014

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2. Sinfoniekonzert des Orchesters der Deutschen Oper BerlinDirigent: Donald Runnicles

Johannes Brahms [1833 – 1897]Sinfonie Nr. 3 F­Dur op. 90Sinfonie Nr. 4 e­Moll op. 98

3. März 2014

19. Lions-BenefizgalaDirigent: Cornelius Meister

Georg Kreisler [ 1922 – 2011 ]Chansons, gesungen von Reinhold Wolf

Johann Strauß [ 1825 – 1899 ]Ouvertüre aus DIE FLEDERMAUSTritsch­Tratsch­Polka op. 214 Champagner­Polka op. 211An der schönen blauen Donau op. 314 u. a.

Richard Strauss [ 1864 – 1949 ]Rosenkavalier­Suite op. 59

Eine Initiative des Lions Club Berlin­Wannsee und des Orchesters der Deutschen Oper Berlin

9. März 2014

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1. Tischlereikonzert Empört euch!

Musik im Zeichen politischen Widerstandes

Giuseppe Verdi [1813 – 1901]Streichquartett e­Moll

Luciano Berio [1925 – 2003]„O King“ für Mezzosopran, Flöte, Klarinette, Violine, Violoncello und Klavier [auf den Tod von Martin Luther King]

Samir Odeh­Tamimi [*1970] „Shatila“ für Klavier, Violine, Violoncello und Klarinette

Dmitrij Schostakowitsch [1906 – 1975]Streichquartett Nr. 8 c­Moll op. 110

Hans Werner Henze [1926 – 2012]in memoriam „Die weiße Rose“ für Flöte, Englischhorn, Bassklarinette, Fagott, Trompete, Horn, Posaune, 2 Violinen, Viola, Violoncello und Kontrabass

Kann Musik politisch sein, politisch Einfluss nehmen?Verdi nahm als Mensch und Komponist starken Anteil am politischen Geschehen seiner Zeit, seine Opern waren oft Ausdruck seiner kritischen Haltung Obrigkeit und Kirche gegenüber. Vier Komponisten des 20. Jahr­hunderts, die sich – wie Verdi – mit oder neben ihrer Kunst kritisch mit Politik auseinandersetzten, werden in einem Programm als „Revolutionäre im Geiste“ einander gegenübergestellt. Im Gespräch mit dem Komponisten Samir Odeh­Tamimi wird der Chef­dramaturg Jörg Königsdorf durch das Programm führen.

30. September 2013

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2. Tischlereikonzert Spotlights

Überraschungsprogramm!

Jeder Musiker, jede Musikerin kennt innerhalb der Vielfalt des kammer­musikalischen Repertoires einige Werke, die ihm oder ihr besonders am Herzen liegen – sei es, dass sich mit diesem speziellen Stück besondere Erinnerungen verbinden – ein fulminantes Konzertereignis, die Zusammen­arbeit mit hervorragenden Musikern oder die Begegnung mit einem be­eindruckenden Mentor – sei es, dass ein Werk beim Hören und Spielen wun­derbare Assoziation auslöst. Es gibt unzählige Gründe, eine individuelle Auswahl zu treffen. In „Spotlights“ stellen Musiker des Orchesters ihre Lieblingsstücke und damit auch sich selbst dem Publikum einmal quasi „privat“ vor.

11. November 2013

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3. Tischlereikonzert am anfang war das Wort

Wie aus Sprache Musik wird

Antonín Dvořák [1841 – 1904 ]Auswahl aus den „Cypressen“

Leoš Janáček [1854 – 1928 ]6 mährische Lieder nach Antonín Dvořák für gemischten Chor und Klavier

Leoš Janáček„Mládí“ für Bläsersextett

Leoš JanáčekStreichquartett „Kreutzersonate“

Pavel Haas [1899 – 1944 ]Bläserquintett

Leoš Janáčekaus: „Říkadla“ [Kinderreime] für Chor, Flöte, Klarinette, Fagott und Klavier[in Zusammenarbeit mit Sängerinnen und Sängern des Chores]

Janáčeks Musik ist mehr noch als die Dvořáks quasi symbiotisch mit der tschechischen Sprache verbunden. Einen guten Teil seiner musikalischen Arbeit widmete er seinen Forschungen auf dem Gebiet der Sprachmelodie, worunter auch die akribischen Sammlungen böhmischer und mährischer Volksmusik mittels eines Phonographen fällt. Um die starke Korrespondenz von Musik und Sprache bei Janáček, seinem großen Vorbild Dvořák und auch seinem bekanntesten Schüler Pavel Haas anhand instrumentaler und vokaler Kammermusik lebendig zu machen, arbeiten die Musiker des Orchesters mit Sängerinnen und Sängern des Chores der Deutschen Oper Berlin zusammen.

13. Januar 2014

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4. Tischlereikonzert Der Teufel hole das Menschengeschlecht!

Die Geschichte vom Soldaten

[L’Histoire du Soldat ]

Igor Strawinskij [1882 – 1971]Eine faustische Geschichte für Sänger, Schauspieler, Klarinette, Fagott, kleines Ventilhorn, Posaune, Violine, Kontrabass und Schlagzeug

Solisten: Markus Brück, Simon Pauly, Paul Kaufmann

Das Faust­Motiv hat schon immer Schriftsteller wie Komponisten inspiriert. Strawinskij zeigte sich lebenslang fasziniert vom Faust­Stoff. DIE GESCHICHTE VOM SOLDATEN [ L’Histoire du soldat ], sein 1918 uraufge­führtes, ursprünglich für eine Wanderbühne konzipiertes Bühnenwerk, das „zu lesen, zu spielen und zu tanzen“ sei, erzählt von einem Soldaten, der mit seinem einzigen Besitz, einer Geige, auf Urlaub geht und dabei dem Teufel begegnet. Er liefert sich, vom versprochenen Reichtum träumend, dem Bösen aus.

17. Februar 2014

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5. Tischlereikonzert Jugendliche Meisterwerke

Akademisten stellen sich vor

Wolfgang Amadeus Mozart [1756 – 1791]Quartett D­Dur KV 285 für Flöte, Violine, Viola und Violoncello

Gioacchino Rossini [1792 – 1868 ]Sonata a quattro in F­Dur Nr. 1 für Flöte, Klarinette, Horn und Fagott

Franz Schubert [1797 – 1828 ]Quartettsatz in c­Moll D 703

Auftragswerk des Orchesters der Deutschen Oper Berlin

Felix Mendelssohn Bartholdy [1809 – 1847 ]Oktett in Es­Dur op. 20 für 4 Violinen, 2 Violas und 2 Violoncelli

Viele große Komponisten haben schon in früher Jugend Meisterwerke hervorgebracht. Die Akademisten des Orchesters stellen sich mit Werken aus frühen Schaffensperioden großer Meister vor – und erzählen dem Publikum im persönlichen Gespräch, was es heißt, sich als junger Mensch für die Laufbahn eines Profimusikers zu entscheiden.

Mit Unterstützung des Förderkreises Deutsche Oper Berlin e. V.

7. April 2014

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6. Tischlereikonzert Britten tanzt

Ein englischer Abend

Henry Purcell [1659 – 1695 ]Fanfare für 6 BlechbläserSonate für Trompete, Streichquartett und Cembalo in D­DurTriosonate Nr. 9 „Golden Sonata“ für Flöte, Violine und Basso Continuo

Benjamin Britten [1913 – 1976 ]Drei Divertimenti für Streichquartett „The Death of St. Narcissus“ für Tenor und Harfe

Frank Bridge [1879 – 1941]Streichsextett

Solist: Clemens Bieber

Brittens musikalisches Vorbild, vor allem das Lied betreffend, war ohne Zweifel Henry Purcell. Dass er aber auch seine zeitgenössischen Lehrer ver­ehrte, vor allem seinen ersten Kompositionslehrer Frank Bridge, kann man seinen Tagebuchaufzeichnungen entnehmen. Zu Recht: Das Kammer­musikwerk von Bridge ist zwar kaum bekannt, enthält jedoch einige echte Meisterwerke. Mit diesem rein englischen Kammerkonzert arbeiten die Musiker des Orchesters mit Tänzern zusammen.

5. Mai 2014

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Jazz & Breakfast

Jazz & Breakfast – eine Veranstaltungsreihe des Restaurants Deutsche Oper [rdo] und der Deutschen Oper Berlin: Jeden ersten Sonntag im Monat gibt es im Restaurant an der Bismarckstraße 35 die reizvolle Mischung von akustischen und frühstückskulinarischen Genüssen [ Frühstücks brunch € 21,50 p. P. ]. In enger Zusammenarbeit mit Sebastian „Sese” Krol und Rüdiger „Rübe” Ruppert aus der BigBand der Deutschen Oper Berlin [ und natürlich hauptberuflich vom Orchester der Deutschen Oper Berlin ] hat Restau rantinhaber Martin Hattenbach vom rdo diesmal neun Konzerte im Angebot: Jazz & Breakfast.

Saxomania

Peter Ludewig [ Saxophon ]; Oliver Link [ Saxophon ]; Matthias Hessel [ Piano ]; Christoph Niemann [ Bass ]; Rüdiger Ruppert [ Drums ]6. Oktober 2013

Miles and more

Christian Meyers [ Trompete ]; Patrik Braun [ Saxophon ]; Matti Klein [ Piano ]; Christoph Niemann [ Bass ]; Rüdiger Ruppert [ Drums ]3. November 2013

Christmas in Jazz

Ralf Bereswill [ Piano ]; Sebastian Degen [ Saxophon ]; Christoph Niemann [ Bass ]; Rüdiger Ruppert [ Drums ] 1. Dezember 2013

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From Gershwin to Corea – Triologic plus one

Falk Breitkreuz [ Saxophon ]; Thomas Andelfinger [ Gitarre ]; Christoph Niemann [ Bass ]; Rüdiger Ruppert [ Drums ]5. Januar 2014

Soul to the Soul

Jazzcombo der DOB feat. Ben Mason [ Vocals ]2. Februar 2014

Irgendwo auf der Welt

N.N. [ Vocals ]; Wolfgang Köhler [ Piano ]; Christoph Niemann [ Bass ]; Rüdiger Ruppert [ Drums ]2. März 2014

Breakfast­Lounge

Julian Wasserfuhr, Martin Wagemann [ Trompete ]; Roman Wasserfuhr [ Piano ]; Rüdiger Ruppert [ Drums ]; Christoph Niemann [ Bass ]6. April 2014

Music of Clifford Brown

Simon Harrer [ Posaune ]; Achim Rothe [ Trompete ]; Matthias Hessel [ Piano ]; Christoph Niemann [ Bass ]; Rüdiger Ruppert [ Drums ]4. Mai 2014

Summerbreeze

Anett Levander [ Vocals ]; Achim Rothe [ Trompete ]; Sebastian Krol [ Posaune ]; Damian Omansen [ Piano ]; Christoph Niemann [ Bass ]; Rüdiger Ruppert [ Drums ] 1. Juni 2014

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Eine umfassende Diskografie der Deutschen Oper Berlin mit mehr als 180 CDs und DVDs von Aufnahmen aus mehr als 90 Jahren finden Sie auf unserer Website www.deutscheoperberlin.de. In dieser Diskografie, die lau­fend aktualisiert wird, weisen wir regelmäßig auch auf Neuerscheinungen und künftige Projekte der Deutschen Oper Berlin und ihrer Medienpartner hin. Zudem sind dort alle erhältlichen CDs und DVDs für die Besucher, die an einem Kauf im Internet interessiert sind, mit einem entsprechenden Link versehen. Ein erheblicher Teil der Aufnahmen ist darüber hinaus auch über den Fachhandel und im Shop „Musik & Literatur“ in der Deutschen Oper Berlin erhältlich.

CD­ und DVD­EinspielungenZuletzt erschienen:

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100 JAHRE DEUTSCHE OPER BERLIN

Wolfgang Amadeus Mozart DON GIOVANNIGiuseppe Verdi OTELLOLudwig van Beethoven FIDELIOGiuseppe Verdi DON CARLOSDomenico Cimarosa DIE HEIMLICHE EHEDirigenten: Ferenc Fricsay, Giuseppe Patanè, Artur Rother, Wolfgang Sawallisch, Lorin MaazelInszenierungen: Gustav Rudolf Sellner, Carl Ebert, Hans­Peter LehmannMit Elisabeth Grümmer, Erika Köth, Pilar Lorengar, Christa Ludwig, Renata Tebaldi; Hans Beirer, Walter Berry, Dietrich Fischer­Dieskau, Josef Greindl, Donald Grobe, James King, Barry McDaniel, Matti Talvela u. a.Chor und Orchester der Deutschen Oper BerlinJubiläums­Box mit 6 DVDs; auch als Einzelaufnahmen erhältlichAufnahmen aus der Deutschen Oper Berlin aus den Jahren 1961 bis 1967

Wolfgang Rihm: OEDIPUS

Dirigent: Christof PrickInszenierung: Götz FriedrichBühne und Kostüme: Andreas ReinhardtMit Emily Golden; Andreas Schmidt, William Pell, William Dooley, Lenus Carlson, William Murray u. a.Chor und Orchester der Deutschen Oper BerlinLive­Aufnahme der Uraufführung aus der Deutschen Oper Berlin aus dem Jahr 1987

Boris Blacher: PREUSSISCHES MÄRCHEN

Dirigent: Caspar RichterInszenierung: Winfried BauernfeindBühne: Ernst WurzerChoreographie: Helmut BaumannMit Gerti Zeumer, Lisa Otto, Carol Malone, Barbara Scherler; Manfred Röhrl, Donald Grobe, Ivan Sardi, Victor v. Halem, Helmut Krebs u. a.Chor, Orchester und Ballett der Deutschen Oper BerlinAufnahme einer Produktion der Deutschen Oper Berlin aus dem Jahr 1974

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Carl Heinrich Graun: MONTEZUMA

Dirigent: Hans HilsdorfInszenierung, Bühne und Kostüme: Herbert WernickeMit Alexandra Papadjiakou, Sophie Boulin, Gudrun Sieber, Catherine Gayer, Barbara Vogel; Walton Grönroos, Karl­Ernst MerckerOrchester der Deutschen Oper BerlinAufnahme aus dem Markgräflichen Opernhaus in Bayreuth im Rahmen eines Gastspiels der Deutschen Oper Berlin im Jahr 1982

Erich Wolfgang Korngold: DIE TOTE STADT

Dirigent: Heinrich HollreiserInszenierung: Götz FriedrichBühne: Andreas ReinhardtMit Karan Armstrong, Margit Neubauer, Sylvia Greenberg; James King, William Murray, Donald Grobe u. a.Chor und Orchester der Deutschen Oper BerlinAufnahme aus der Deutschen Oper Berlin aus dem Jahr 1983

Aribert Reimann: DIE GESPENSTERSONATE

Dirigent: Friedemann LayerInszenierung: Heinz Lukas­KindermannBühne, Kostüme: Dietrich SchorasMit Martha Mödl, Gudrun Sieber; Hans Günther Nöcker, David Knutson, Horst Hiestermann, Donald Grobe, William Dooley u. a.Junge Deutsche Philharmonie / Ensemble ModernLive­Aufnahme der Uraufführungsproduktion der Deutschen Oper Berlin und der Berliner Festspiele aus dem Hebbel­Theater Berlin aus dem Jahr 1984

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Ottorino Respighi: MARIE VICTOIRE

Dirigent: Michail JurowskiMit Takesha Meshé Kizart; Markus Brück, German Villar, Stephen Bronk, Simon Pauly, Jörn Schümann, Christophe Fel u. a.Chor und Orchester der Deutschen Oper BerlinLive­Aufnahme der deutschen Erstaufführung des Werks aus der Deutschen Oper Berlin vom 11. April 2009

Jonas Kaufmann singt Wagner

Wesendonck Lieder und Arien aus RIENZI, TANNHÄU-SER, LOHENGRIN, DIE WALKÜRE, SIEGFRIED und DIE MEISTERSINGER VON NÜRNBERGDirigent: Donald RunniclesMit Markus BrückOrchester und Chor der Deutschen Oper BerlinAufnahme vom September 2012

19. Festliche Operngala für die Deutsche AIDS­Stiftung

Arien, Duette, Ouvertüren und Chöre aus DIE FLEDERMAUS, ORLANDO FURIOSO, IL CORSARO, LA FAVORITA, LA TRAVIATA, IL TROVATORE, FAUST, TANNHÄUSER, DIE MEISTERSINGER VON NÜRNBERG, ROMEO ET JULIETTE, TURANDOT, L’ITALIANA IN ALGERI, SEMIRAMIDE, WEST SIDE STORYDirigent: Alain AltinogluModeration: Max RaabeMit Norah Amsellem, Anna Bonitatibus, Vesselina Kasarova, Simone Kermes, Sonja Prina, Kristin Lewis, Rachel Willis­Sörensen; Thiago Arancam, Pavol Breslik, Michael Fabiano und Artur RucinskiChor und Orchester der Deutschen Oper BerlinLive­Aufnahme aus der Deutschen Oper Berlin vom 10. November 2012

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RepertoireHector Berlioz 80 DIE TROJANER

Georges Bizet 81 CARMEN

Gaetano Donizetti 84 LUCIA DI LAMMERMOOR

Engelbert Humperdinck 85 HÄNSEL UND GRETEL

Leoš Janáček 88 JENŮFA

Ruggero Leoncavallo 89 DER BAJAZZO

Pietro Mascagni 89 CAVALLERIA RUSTICANA

Wolfgang Amadeus Mozart 90 DON GIOVANNI 91 DIE HOCHZEIT DES FIGARO 94 DIE ZAUBERFLÖTE

Amilcare Ponchielli 95 LA GIOCONDA

Giacomo Puccini 96 LA BOHEME 97 TOSCA

Gioacchino Rossini 100 DER BARBIER VON SEVILLA

Giuseppe Verdi 101 DON CARLO 104 MACBETH 105 OTELLO 108 RIGOLETTO 109 LA TRAVIATA

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PremierenRepertoire Richard Wagner 112 PARSIFAL 113 DER RING DES NIBELUNGEN 115 TRISTAN UND ISOLDE

nach Pjotr I. Tschaikowskij 116 DER NUSSKNACKER – KINDER TANZEN FÜR KINDER

nach Wolfgang Amadeus Mozart 117 DAS MÄRCHEN VON DER ZAUBERFLÖTE

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Hector Berlioz DIE TROJANER

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Hector Berlioz [1803 – 1869 ]

Große Oper in fünf Akten [ zwei Teilen ]; Libretto von Hector Berlioz nach Vergil; Premiere an der Deutschen Oper Berlin am 5. Dezember 2010In französischer Sprache mit deutschen Übertiteln

Musikalische Leitung Paul DanielInszenierung David PountneyBühne Johan EngelsKostüme Marie­Jeanne LeccaChöre William SpauldingLicht Davy CunninghamChoreographie Renato Zanella

Énée Roberto AlagnaChorèbe Markus BrückPanthée Seth CaricoNarbal Tobias KehrerIopas / Hylas Joel Prieto Ascagne Siobhan StaggCassandre Ildikó Komlósi Didon Béatrice Uria­MonzonAnna Ronnita MillerPriam Lenus Carlson

Chor, Opernballett und Orchester der Deutschen Oper Berlin

Mit Unterstützung des Förderkreises der Deutschen Oper Berlin e. V.

30. März 2014; 2., 6. April 2014

Die Trojaner [ Les Troyens ]

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Musikalische Leitung Giuseppe Finzi Regie Søren Schuhmachernach der Inszenierung von Peter BeauvaisBühne, Kostüme Pier Luigi SamaritaniÜberarbeitung der Ausstattung Norbert BellenChöre William SpauldingKinderchor Christian Lindhorst

Carmen Clémentine Margaine / Béatrice Uria­Monzon [ April ] / Kate Aldrich [ Mai ]

Frasquita Alexandra Hutton / Siobhan StaggMercédès Jana Kurucová / Katarina BradićMicaëla Martina Welschenbach /

Elena TsallagovaDon José Carlo Ventre /

Roberto Alagna [ April ] / Gaston Rivero [ Mai ]

Zuniga Tobias Kehrer / Marko Mimica / Seth Carico

Escamillo Bastiaan Everink

Chor, Kinderchor und Orchester der Deutschen Oper Berlin

8., 14. Dezember 2013; 3. Januar 2014; 10., 13. April 2014; 1., 4. Mai 2014

Georges Bizet [1838 – 1875 ]

Oper in vier Akten; Libretto von Henri Meilhac und Ludovic Halévy nach der Novelle von Prosper Mérimée; Premiere an der Deutschen Oper Berlin am 11. Mai 1979; Überarbeitete Wiederaufnahme am 8. März 2009In französischer Sprache mit deutschen Übertiteln

Carmen

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Engelbert Humperdinck HÄNSEL UND GRETEL

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Gaetano Donizetti [1797 – 1848 ]

Dramma tragico in drei Akten; Libretto von Salvatore CammaranoPremiere an der Deutschen Oper Berlin am 15. Dezember 1980In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln

Musikalische Leitung Guillermo García Calvo / Ivan Repušić [ Mai ]

Inszenierung, Ausstattung Filippo SanjustChöre William Spaulding

Enrico Bastiaan EverinkEdgardo Celso Albelo / Yosep Kang [ Mai ]Lucia Aleksandra Kurzak /

Hulkar Sabirova [ Mai ]Arturo Alvaro ZambranoRaimondo Marko Mimica

Chor und Orchester der Deutschen Oper Berlin

15., 19., 23. März 2014; 9., 16. Mai 2014

Lucia di Lammermoor

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Musikalische Leitung Moritz GnannInszenierung Andreas HomokiBühne, Kostüme Wolfgang GussmannKinderchor Christian Lindhorst

Hänsel Jana KurucováGretel Martina Welschenbach / Siobhan StaggHexe Burkhard Ulrich / Ronnita MillerVater Bastiaan EverinkMutter Fionnuala McCarthy

Kinderchor und Orchester der Deutschen Oper Berlin

Mit Unterstützung der S­Bahn Berlin GmbH und des Förderkreises der Deutschen Oper Berlin e. V.

23. [ 14.00 und 18.00 Uhr ], 29. [ 14.00 und 18.00 Uhr] Dezember 2013

Engelbert Humperdinck [1854 – 1921]

Märchenspiel in drei Bildern; Libretto von Adelheid WettePremiere an der Deutschen Oper Berlin am 13. Dezember 1997In deutscher Sprache mit Übertiteln

Hänsel und Gretel

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Leoš Janáček JENŮFA

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Leoš Janáček [1854 – 1928 ]

Oper in drei Akten; Libretto von Leoš Janáček nach dem Drama von Gabriela Preissová; Premiere an der Deutschen Oper Berlin am 4. März 2012In tschechischer Sprache mit deutschen Übertiteln

Musikalische Leitung Donald RunniclesInszenierung Christof LoyBühne Dirk BeckerKostüme Judith WeihrauchLicht Bernd PurkrabekChoreographische Mitarbeit Thomas WilhelmChöre William Spaulding

Die alte Buryja Hanna SchwarzLaca Klemen Will HartmannŠteva Buryja Ladislav ElgrDie Küsterin Buryjovká Jennifer LarmoreJenůfa Michaela KauneAltgesell Simon Pauly

Chor und Orchester der Deutschen Oper Berlin

Mit Unterstützung des Förderkreises der Deutschen Oper Berlin e. V.

9., 15., 18. Februar 2014

Jenůfa[ Její Pastorkyňa ]

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Premiere an der Deutschen Oper Berlin am 23. April 2005In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln

Musikalische Leitung Cornelius MeisterInszenierung David PountneyBühne, Kostüme Robert Innes HopkinsChöre William Spaulding

CAVALLERIA RUSTICANA – Pietro Mascagni [1863 – 1945 ]Melodramma in einem Akt; Libretto von Giovanni Targioni­Tozzetti und Guido Menasci nach Giovanni Verga

Santuzza Waltraud MeierTuriddu Maxim AksenovLucia Ronnita MillerAlfio Ivan Inverardi

Chor, Opernballett und Orchester der Deutschen Oper Berlin

DER BAJAZZO [ Pagliacci ] – Ruggero Leoncavallo [1857 – 1919 ]Drama in zwei Akten; Libretto von Ruggero Leoncavallo

Canio Stephen GouldNedda Carmen GiannattasioTonio Ivan Inverardi Beppo Alvaro Zambrano

Chor, Opernballett und Orchester der Deutschen Oper Berlin

14., 18., 22., 26. März 2014

Cavalleria rusticana / Der Bajazzo

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Wolfgang Amadeus Mozart [1756 – 1791]

Dramma giocoso in zwei Akten; Libretto von Lorenzo da Ponte Premiere an der Deutschen Oper Berlin am 16. Oktober 2010In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln

Musikalische Leitung Friedemann LayerInszenierung Roland SchwabBühne Piero VinciguerraKostüme Renée ListerdalChöre Thomas RichterChoreographische Mitarbeit Silke Sense

Don Giovanni Adam Plachetka / Markus Brück [ Mai, Juni ]

Donna Anna Sonya Yoncheva [ März, April ] / Elena Mosuc [ Mai, Juni ]

Don Ottavio Joel Prieto / Thomas BlondelleKomtur Tobias Kehrer / Albert PesendorferDonna Elvira Jana Kurucová / Dinara Alieva [ Mai, Juni ]Leporello Matthew Rose / Alex Esposito [ Mai, Juni ]Masetto Marko Mimica / Seth Carico [ Mai, Juni ]Zerlina Heidi Stober / Jana Kurucová [ Mai, Juni ]

Chor und Orchester der Deutschen Oper Berlin

20., 29. März 2014; 4. April 2014; 27., 30. Mai 2014; 8. Juni 2014

Don Giovanni

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Musikalische Leitung Matthias ForemnyInszenierung Götz FriedrichBühne Herbert WernickeKostüme Herbert Wernicke, Ogün WernickeChöre Thomas RichterChoreographische Mitarbeit Rolf Warter

Gräfin Almaviva Genia KühmeierGraf Almaviva John ChestSusanna Heidi StoberCherubino Jana KurucováFigaro Marko MimicaMarcellina Ronnita MillerBasilio Burkhard UlrichBartolo Stephen BronkAntonio Seth Carico

Chor, Opernballett und Orchester der Deutschen Oper Berlin

26. Februar 2014; 2., 7. März 2014

Wolfgang Amadeus Mozart [1756 – 1791]

Commedia per musica in vier Akten von Wolfgang Amadeus Mozart Libretto von Lorenzo da PontePremiere an der Deutschen Oper Berlin am 14. Dezember 1978In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln

Die Hochzeit des Figaro [ Le Nozze di Figaro ]

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Wolfgang Amadeus Mozart DON GIOVANNI

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Wolfgang Amadeus Mozart [1756 – 1791]

Große Oper in zwei Aufzügen; Libretto von Emanuel Schikaneder Premiere an der Deutschen Oper Berlin am 24. September 1991In deutscher Sprache mit Übertiteln

Musikalische Leitung Moritz Gnann / Ivan Repušić Inszenierung Günter KrämerBühne, Kostüme Andreas ReinhardtChöre William Spaulding

Sarastro Albert Pesendorfer / Ante Jerkunica / Tobias Kehrer

Tamino Yosep Kang / Alvaro Zambrano / Thomas Blondelle / Matthew Newlin

Königin der Nacht Hulkar SabirovaPamina Siobhan Stagg / Elena Tsallagova /

Heidi Stober / Martina Welschenbach1. Dame Martina Welschenbach / Siobhan Stagg2. Dame Rachael Wilson3. Dame Ronnita Miller / Dana Beth Miller /

Katarina BradićPapagena Alexandra HuttonPapageno John Chest / Simon PaulyMonostatos Burkhard Ulrich

Chor und Orchester der Deutschen Oper Berlin

Mit Unterstützung des Förderkreises der Deutschen Oper Berlin e. V. und der Deutschen Philips Unternehmen

9., 19. Oktober 2013; 20. Dezember 2013; 2., 17. Januar 2014; 16. Februar 2014; 13., 16. März 2014; 11. April 2014; 2. Mai 2014

Die Zauberflöte

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Musikalische Leitung Jesús López CobosInszenierung, Kostüme Filippo SanjustBühne Originaldekorationen aus der

Entstehungszeit des Werkes, Scenografia Camillo Parravicini, Rom

Chöre William SpauldingChoreographische Mitarbeit Gudrun Leben

La Gioconda Hui HeLa Cieca Dana Beth MillerAlvise Badoero Ante JerkunicaLaura Marianne CornettiEnzo Grimaldo Marcelo ÁlvarezBarnaba Lado Ataneli

Chor, Opernballett und Orchester der Deutschen Oper Berlin

19., 26. Januar 2014; 2., 6. Februar 2014

Amilcare Ponchielli [1834 – 1886 ]

Dramma lirico in vier Akten; Libretto von Tobia Gorrio [ Arrigo Boito ] nach dem Drama „Angélo, tyran de Padoue“ von Victor Hugo Premiere an der Deutschen Oper Berlin am 1. März 1974In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln

La Gioconda

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Giacomo Puccini [1858 – 1924 ]

Oper in vier Bildern; Szenen nach Henri Murgers „Vie de bohème“ Libretto von Luigi Illica und Giuseppe Giocosa Premiere an der Deutschen Oper Berlin am 25. Dezember 1988In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln

Musikalische Leitung Karel Mark Chichon / Ivan Repušić [ 31. Dez. ]

Inszenierung Götz FriedrichBühne, Kostüme Peter SykoraChöre Thomas RichterKinderchor Christian Lindhorst

Rodolfo Wookyung Kim / Teodor Ilincai [ 15. Dez. 15.00 Uhr; 18., 31. Dez. 15.00 Uhr ]

Schaunard John ChestMarcello Etienne Dupuis / Markus Brück

[ 15. Dez. 15.00 Uhr; 18., 31. Dez. 15.00 Uhr ]Colline Marko Mimica / Tobias KehrerMimì Svetlana Ignatovich / Anita Hartig

[ 15. Dez. 15.00 Uhr; 18., 31. Dez. 15.00 Uhr ]Musetta Pretty Yende / Martina Welschenbach

[ 15. Dez. 15.00 Uhr; 18., 31. Dez. 15.00 Uhr ]

Chor, Kinderchor und Orchester der Deutschen Oper Berlin

12., 15. [ 15.00 und 19.30 Uhr ], 18., 28., 31. [ 15.00 und 19.30 Uhr ] Dezember 2013

La Bohème

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Musikalische Leitung Ivan RepušićInszenierung Boleslaw BarlogBühne, Kostüme Filippo SanjustChöre Thomas RichterKinderchor Christian Lindhorst

Floria Tosca Svetla Vassileva / Tatjana Serjan [ Jan. ] / Liudmyla Monastyrska [ Mai ]

Mario Cavaradossi Marco Berti / Marcello Giordani [ Jan. ] / Fabio Sartori [ Mai ]

Scarpia John Lundgren / Thomas Hampson [ Jan. ] / Franck Ferrari [ Mai ]

Angelotti Marco Mimica / Davide LucianoMesner Seth CaricoSpoletta Jörg Schörner / Alvaro ZambranoSciarrone Andrew Harris

Chor, Kinderchor und Orchester der Deutschen Oper Berlin

13. 16. Dezember 2013; 18., 22. Januar 2014; 17., 21. Mai 2014

Giacomo Puccini [1858 – 1924 ]

Melodramma in drei Akten; Libretto von Giuseppe Giacosa und Luigi Illica nach dem Drama „La Tosca“ von Victorien Sardou Premiere an der Deutschen Oper Berlin am 13. April 1969In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln

Tosca

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Gioacchino Rossini DER BARBIER VON SEVILLA

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Gioacchino Rossini [1792 – 1868 ]

Melodramma buffo in zwei Akten; Libretto von Cesare Sterbini nach dem Schauspiel von Pierre Augustin Caron de BeaumarchaisPremiere an der Deutschen Oper Berlin am 29. November 2009In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln

Musikalische Leitung Guillermo García Calvo / Moritz Gnann [ März ]

Inszenierung Katharina ThalbachBühne Momme RöhrbeinKostüme Guido Maria KretschmerChöre Thomas Richter

Graf Almaviva Alvaro Zambrano / Matthew Newlin [ 21., 26. Dez. 19.30 Uhr ] / Yosep Kang

Bartolo Tiziano Bracci / Maurizio Muraro [ 21., 26. Dez. 19.30 Uhr ]

Rosina Jana KurucováFigaro Etienne Dupuis / Davide Luciano

[ 26. Dez. 14.00 Uhr, 22. Feb. ]Basilio Aruntjun Kotchinian / Marco MimicaBerta Hulkar Sabirova

Chor und Orchester der Deutschen Oper Berlin

11., 17. Oktober 2013; 21., 26. [ 14.00 und 19.30 Uhr ] Dezember 2013; 22. Februar 2014

Der Barbier von Sevilla [ Il Barbiere di Siviglia ]

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Musikalische Leitung Donald RunniclesInszenierung, Bühne, Licht Marco Arturo MarelliKostüme Dagmar NiefindChöre William Spaulding

Philipp II Hans­Peter KönigDon Carlo Russell ThomasRodrigo, Marquis von Posa Dalibor JenisGroßinquisitor Paata Burchuladze / Albert Pesendorfer

[ 10., 16., 24. Nov. ]Elisabeth von Valois Anja Harteros / Barbara Frittoli [ 24. Nov. ]Prinzessin Eboli Violeta Urmana

Chor und Orchester der Deutschen Oper Berlin

Mit Unterstützung des Förderkreises der Deutschen Oper Berlin e. V.

31. Oktober 2013; 7., 10., 16., 24. November 2013

Giuseppe Verdi [1813 – 1901]

Oper in vier AktenLibretto von Joseph Méry und Camille du Locle nach Friedrich Schillers TragödiePremiere an der Deutschen Oper Berlin am 23. Oktober 2011In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln

Don Carlo

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Giuseppe Verdi MACBETH

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Giuseppe Verdi [1813 – 1901]

Oper in vier Akten; Dichtung von Francesco Maria Piave und Andrea Maffei nach William ShakespeareEine Produktion der Oper Köln, Premiere am 5. April 1998Berliner Premiere an der Deutschen Oper Berlin am 12. Juni 2011In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln

Musikalische Leitung Paolo ArrivabeniInszenierung Robert CarsenBühne Radu BoruzescuKostüme Miruna BoruzescuLicht Manfred VossChöre William Spaulding

Macbeth Thomas J. Mayer / Simon Keenlyside [ Nov. ]

Banquo Albert Pesendorfer / Ante Jerkunica [ Nov. ]

Lady Macbeth Marianne Cornetti / Tatjana Serjan [ Nov. ]Macduff Yosep Kang / Thomas Blondelle [12. Okt. ]

Chor und Orchester der Deutschen Oper Berlin

6., 12. Oktober 2013; 21., 26. November 2013

Macbeth

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Musikalische Leitung Donald RunniclesInszenierung Andreas KriegenburgBühne Harald ThorKostüme Andrea SchraadLicht Stefan BolligerChöre William SpauldingKinderchor Christian LindhorstChoreographie Zenta Haerter

Otello José CuraJago Thomas J. MayerCassio Yosep KangDesdemona Barbara FrittoliEmilia Katarina Bradić

Kinderchor, Chor und Orchester der Deutschen Oper Berlin

9., 20., 28. November 2013

Giuseppe Verdi [1813 – 1901]

Dramma lirico in vier AktenLibretto von Arrigo Boito nach William ShakespearePremiere an der Deutschen Oper Berlin am 30. Mai 2010 In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln

Otello

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Giuseppe Verdi OTELLO

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Giuseppe Verdi [1813 – 1901]

Melodramma in drei AktenLibretto von Francesco Maria Piave Premiere an der Deutschen Oper Berlin am 21. April 2013In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln

Musikalische Leitung Roberto Rizzi BrignoliInszenierung Jan BosseBühne Stéphane LaiméKostüme Kathrin PlathChöre Thomas Richter

Der Herzog von Mantua Ivan Magrì / David Lomelí [ April ]Rigoletto Andrzej Dobber / Markus Brück [ April ]Gilda Lucy Crowe / Elena Tsallagova [ April ]Der Graf von Monterone Bastiaan EverinkSparafucile Ante Jerkunica / Tobias Kehrer [ April ]Maddalena Clémentine Margaine / Dana Beth Miller

[ April ]

Chor und Orchester der Deutschen Oper Berlin

Mit Unterstützung des Förderkreises der Deutschen Oper Berlin e. V.

23., 27. November 2013; 1. Dezember 2013; 12., 20., 26. April 2014

Rigoletto

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Giuseppe Verdi [1813 – 1901]

Melodramma in drei Akten Libretto von Francesco Maria Piave nach Alexandre Dumas fils Premiere an der Deutschen Oper Berlin am 20. November 1999In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln

Musikalische Leitung Gérard Korsten / Ivan Repušić [ April ] Inszenierung Götz FriedrichBühne Frank Philipp SchlößmannKostüme Klaus BrunsLicht Ulrich NiepelChöre Thomas RichterChoreographische Mitarbeit Klaus Beelitz

Violetta Valéry Dinara Alieva / Ailyn Pérez [ Nov., Dez. ] / Aleksandra Kurzak [ Feb. ] / Marina Rebeka [ April ]

Alfredo Germont N.N. / Stephen Costello [ Nov., Dez. ] / Yosep Kang [ Feb.] / Dmytro Popov [ April ]

Giorgio Germont Etienne Dupuis / Simon Keenlyside [ Nov. ] / Leo Nucci [ Dez. ] / Markus Brück [ Feb., April ]

Chor und Orchester der Deutschen Oper Berlin

Mit Unterstützung von Krone Management und Technologie sowie Herrn Klaus Krone

20., 26. Oktober 2013; 30. November 2013; 4. Dezember 2013; 8., 14. Februar 2014; 19., 27. April 2014

La Traviata

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Richard Wagner PARSIFAL

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Richard Wagner [1813 – 1883 ]

Bühnenweihfestspiel in drei AktenDichtung von Richard Wagner In deutscher Sprache mit Übertiteln

Musikalische Leitung Axel KoberInszenierung Philipp StölzlCo­Regie Mara KurotschkaBühnenbild Conrad Moritz Reinhardt, Philipp StölzlKostüme Kathi MaurerLicht Ulrich NiepelChöre William SpauldingKinderchor Christian Lindhorst

Amfortas Bo SkovhusTiturel Albert PesendorferGurnemanz Hans­Peter KönigParsifal Stefan VinkeKlingsor Bastiaan EverinkKundry Evelyn Herlitzius

Chor, Orchester und Opernballett der Deutschen Oper Berlin

Mit freundlicher Unterstützung von Mercedes Benz, des Förderkreises der Deutschen Oper Berlin e. V. sowie der Stiftung Deutsche Klassenlotterie Berlin

5., 18., 21. April 2014

Parsifal

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Richard Wagner [1813 – 1883 ]

Bühnenfestspiel für drei Tage und einen VorabendIn deutscher Sprache mit Übertiteln

Musikalische Leitung Sir Simon Rattle / Donald Runnicles [ Jan. ]

Inszenierung Götz FriedrichBühne, Kostüme Peter SykoraChöre William Spaulding

Kinderchor, Chor und Orchester der Deutschen Oper Berlin

DAS RHEINGOLD

Wotan Juha Uusitalo / Mark Delavan [ Jan. ]Donner Markus BrückLoge Burkhard UlrichAlberich Eric OwensMime Peter MausFasolt Reinhard HagenFafner Tobias Kehrer / Ante Jerkunica [ Jan. ]Fricka Doris Soffel / Daniela Sindram [ Jan. ]Freia Martina WelschenbachErda Dana Beth Miller

21. September 2013; 8. Januar 2014

Der Ring des Nibelungen

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DIE WALKÜRE Premiere an der Deutschen Oper Berlin am 6. Oktober 1984

Siegmund Simon O’Neill / Peter Seiffert [ Jan. ]Hunding Reinhard HagenWotan Juha Uusitalo / Mark Delavan [ Jan. ]Sieglinde Eva­Maria Westbroek / Heidi Melton [ Jan. ]Fricka Doris Soffel / Daniela Sindram [ Jan. ]Brünnhilde Evelyn Herlitzius / Linda Watson [ Jan. ]

22. September 2013; 9. Januar 2014

SIEGFRIEDPremiere an der Deutschen Oper Berlin am 24. März 1985

Siegfried Lance RyanMime Burkhard UlrichDer Wanderer Juha Uusitalo / Terje Stensvold [ Jan. ]Alberich Eric OwensFafner Albert Pesendorfer / Ante Jerkunica [ Jan. ]Erda Ewa WolakBrünnhilde Susan BullockWaldvogel Siobhan Stagg

27. September 2013; 10. Januar 2014

GÖTTERDÄMMERUNGPremiere an der Deutschen Oper Berlin am 6. Oktober 1985

Siegfried Lance RyanGunther Markus BrückAlberich Eric OwensHagen Hans­Peter KönigBrünnhilde Evelyn Herlitzius / Susan Bullock [ Jan. ] Gutrune Heidi MeltonWaltraute Anne Sofie von Otter

29. September 2013; 12. Januar 2014

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Richard Wagner [1813 – 1883 ]

Handlung in drei AufzügenPremiere an der Deutschen Oper Berlin am 13. März 2011In deutscher Sprache mit Übertiteln

Musikalische Leitung Donald RunniclesInszenierung Graham VickBühne, Kostüme Paul BrownLicht Wolfgang GöbbelChöre Thomas Richter

Tristan Stephen GouldKönig Marke Liang LiIsolde Nina StemmeKurwenal Samuel YounBrangäne Tanja Ariane Baumgartner

Chor und Orchester der Deutschen Oper Berlin

14., 18., 25. Mai 2014

Tristan und isolde

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Weihnachtsballett mit Musik von Pjotr I. Tschaikowskij [1840 – 1893 ]

Es tanzen Schüler und Schülerinnen des Kinderballetts „Kinder tanzen für Kinder“

Choreographie, Inszenierung Felicitas BinderBühne Horst SchanzenbachKostüme Dietlinde Calsow

7., 8., 14. Dezember 2013

Der Nussknacker – Kinder tanzen für Kinder

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Nach Wolfgang Amadeus Mozart [1756 – 1791]

Eine Geschichte über die Liebe und das ErwachsenwerdenFür kleine und große Leute ab 5 Jahren

Musikalische Leitung Kevin McCutcheonInszenierung Gerlinde PelkowskiBühne Thomas GabrielKostüme Gerlinde PelkowskiTextfassung Marcel Pomplun / Gerlinde PelkowskiMusikalische Bearbeitung Douglas V. Brown

Erzähler / Priester Jörg SchörnerPamina Elena TsallagovaKönigin Hulkar SabirovaTamino Alvaro ZambranoSarastro / Sprecher Tobias KehrerPapageno John ChestMonostatos Gideon Poppe

21., 22. März 2014

Das Märchen von der Zauberflöte

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Pjotr I. Tschaikowskij SCHWANENSEE

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DSD – Duales System Holding GmbH & Co. KG

Die DSD – Duales System Holding GmbH & Co. KG bündelt die unternehmerischen Aktivitäten des Grünen Punkts für eine nachhaltige Wirtschaftsweise. Roh­stoffe sollen nicht verschwendet, Klima und Umwelt so wenig wie möglich belastet werden. Die Der Grüne Punkt – Duales System Deutschland GmbH [ DSD ] ist ein Unternehmen der DSD – Duales System Holding GmbH & Co. KG, neben der DKR Deutsche Gesellschaft für Kreislaufwirtschaft und Rohstoffe mbH, sowie fünf weiteren Recyclat herstellenden Betrieben. Seit 1990 hat die DSD GmbH weltweit das erste duale System aufgebaut und organisiert. DSD ist heute an vier Standorten in Deutschland ein führender Anbieter von Rücknahmesystemen. Dazu zählen neben dem dualen System das Recycling von Elektro­ und Elektronik­ Altgeräten sowie Transport­ und Gewerbeverpackungen, die Standortentsorgung und das Pfandclearing. Stefan Schreiter, Geschäftsführender Gesellschafter und CEO der DSD – Duales System Holding GmbH & Co. KG, freut sich über die Zusammenarbeit mit der Deutschen Oper Berlin: „Der Grüne Punkt ist eine der bekanntesten Marken überhaupt und die Deutsche Oper Berlin eines der großen Opernhäuser der Welt. Das passt bestens zusammen.“

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Mercedes­Benz Niederlassung Berlin

Die Mercedes­Benz Niederlassung Berlin ist nicht nur die weltweit größte, konzerneigene Niederlassung der Daimler AG, sie verfügt mit dem Konzernflaggschiff Mercedes­Welt am Salzufer auch über einen Standort, der sich als kombiniertes Autohaus, Marken­ und Eventcenter längst als Meeting Point im Herzen der deutschen Hauptstadt etabliert hat. Über 1.400 Mitar­beiterinnen und Mitarbeiter erwarten die Kunden und Gäste an den insgesamt 13 Standorten der Nieder­lassung, darunter auch der exklusiven Mercedes­Benz Gallery Unter den Linden, in der die Marke mit dem Stern lebendig in Szene gesetzt wird. Die Partner­schaft mit der Deutschen Oper Berlin hat sich für Mercedes­Benz in Berlin bereits in zahlreichen, gemein­samen Veranstaltungen und Event bewährt, nicht nur bei den Feierlichkeiten zum 100jährigen Bestehen der Deutschen Oper, sondern auch bei der gemein­samen Ausrichtung der „Opera Lounge“ in der Mercedes­Welt am Salzufer.

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Berliner Volksbank

Die Förderung der wirtschaftlichen und gesellschaft­lichen Entwicklung ist den Volksbanken im Genossen­schaftsgesetz in die Wiege gelegt. In Berlin und Brandenburg hat sich die Berliner Volksbank dabei ganz besonders der Bildung der Kinder und Jugend­lichen in allen Facetten verschrieben. Wir sind stolz, den Kinderchor der Deutschen Oper Berlin seit seiner Gründung vor fünf Jahren begleiten zu dürfen. Talente fördern, den Zusammenhalt stärken und jungen Menschen die Kraft für große Taten zu geben. Dies stärkt den Nachwuchs von heute für die Aufgaben von morgen. Kreativität ist in unserer globalisierten Welt eine wichtige Fähigkeit, die es früh im Kindesalter zu entdecken und zu vertiefen gilt. Ein wichtiger Garant dafür ist die musikalische Bildung. Damit fördern wir über die Gemeinschaft zum nachhaltigen Wohl aller.

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Berliner Bank

Die Berliner Bank versteht sich als Unternehmens­bürger der Stadt und engagiert sich nachhaltig für deren Hauptstadtkultur. Sie sieht es als ihre Aufgabe an, die städtische Kooperationskultur zu fördern und so auch Orte der Begegnung mit der Hochkultur der Hauptstadt wie der Deutschen Oper Berlin zu schaffen. Wir schätzen die Deutsche Oper Berlin sehr mit ihrem vielfältigen und hochkarätigen Repertoire und den spannenden Projekten, die Intendant Dietmar Schwarz initiieren wird. Bereits seit vielen Jahren sind wir dem Orchester des Hauses und seit 2011 auch dessen Patenorchester, dem Landesjugendorchester, eng verbunden. Wir sehen uns als Partner und Unter­stützer dieses einzigartigen Klangkörpers, mit dem wir Ideen zur gegenseitigen Bereicherung entwickelten und ganz sicher auch weiterhin entwickeln werden. In diesem Sinne wünschen wir eine ebenso gelungene wie erfolgreiche, aber auch anregende und spannende Saison bei stets vollem Haus! Ihre Berliner Bank Niederlassung der Deutschen Bank

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Junge Deutsche Oper

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PremierenJunge Deutsche Oper

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Junge Deutsche Oper

Einsteigen, anschnallen, los!

Die Junge Deutsche Oper startet in ihre zweite Spielzeit. Wir laden alle jungen und junggebliebenen Menschen ein, sich mit uns auf den Weg zu machen und fremde Klang­ und Musiktheater­Welten zu entdecken. In unserer Spielstätte Tischlerei werden wir Euch einiges zeigen: Die Urauf­führung unseres Kindermusiktheaters KANNST DU PFEIFEN, JOHANNA und das Konzerttheater GILGAMESH MUST DIE! mit jungen Berlinern und der Pop Band „The bianca Story“, Konzerte für die ganz Kleinen und für die etwas Größeren sowie das festliche Adventssingen … Ihr entscheidet selbst, welche Rolle Ihr spielt: Möchtet Ihr als Zuschauer und ­hörer das Bühnengeschehen verfolgen [Anschauen!] oder lieber als Akteur hautnah dabei sein und vielleicht sogar Bühnenluft schnuppern [Mitmachen!]? Wollt Ihr Euch im Jugendclub mit anderen jungen Leuten aus­tauschen und Opernbesuche unternehmen oder im Kinderchor mitsingen? Außerdem bieten wir in unserem Bereich Oper & Schule! ein vielfältiges Angebot für Schulklassen und PädagogInnen: Im Klassenzimmer und im Opernhaus. Als Workshop, Führung, Probenbesuch oder in Form einer längerfristigen, individuellen Partnerschaft. Eine gesonderte Broschüre der Jungen Deutschen Oper ist ab Juni 2013 erhältlich.

Schirmherren:André Schmitz [Staatssekretär für Kulturelle Angelegenheiten],Donald Runnicles [Generalmusikdirektor der Deutschen Oper Berlin]

Deutsche Oper Berlin – Junge Deutsche OperKatharina MohrKünstlerische Leitung Kinder und JugendTel.: +49 [30] 343 84 534Fax: +49 [30] 343 84 686E­Mail: [email protected] / jungedeutscheoper

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anschauen!

Babykonzerte

Konzertreihe für die Allerkleinsten26. September 2013; 5. Dezember 2013; 13. Februar 2014 [Tischlerei][bis 2 Jahre]

KANNST DU PFEIFEN, JOHANNA

Musiktheater von Gordon KampeLibretto von Dorothea Hartmann nach dem gleichnamigen Kinderbuch von Ulf Stark30. November 2013 [Premiere]; 1., 2., 9., 10., 11. Dezember 2013 [Tischlerei][ab 6 Jahre]

Adventssingen

Einstimmen auf Weihnachten mit Liedern und Geschichten7., 14. Dezember 2013 [Tischlerei][ab 4 Jahre]

DER NUSSKNACKER – Kinder tanzen für Kinder

nach Pjotr I. Tschaikowskij7., 8., 14. Dezember 2013[ab 5 Jahre]

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GILGAMESH MUST DIE!

Konzerttheater mit Kindern und Jugendlichen sowie der Pop Band „The bianca Story“ frei nach dem „Gilgamesch“­Epos17. März 2014 [Premiere]; 20., 21., 22., 25. März 2014 [Tischlerei][ab 15 Jahre]

DAS MÄRCHEN VON DER ZAUBERFLÖTE

nach Wolfgang Amadeus Mozart21., 22. März 2014[ab 5 Jahre]

Kinderkonzert

mit dem Kinderchor der Deutschen Oper Berlin29., 30 März 2013 [Tischlerei]

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Mitmachen!

Du willst aktiv werden, hinter die Kulissen schauen oder vielleicht sogar selbst die Bühne erobern? Wir bieten jungen Menschen ab 5 Jahren eine Vielzahl von Möglichkeiten, die Welt des Musiktheaters für sich zu entdecken, bei uns mitzumischen und eigene Ideen einzubringen.

GILGAMESH MUST DIE!

Casting: unsterbliches Konzerttheater nach dem „Gilgamesch“­EposJunge Menschen treffen auf die älteste Geschichte der Welt: das „Gilgamesch“­Epos, in dem sich alles um das Thema Unsterblichkeit dreht. Zusammen mit der Basler Pop­Band „The bianca Story“ und Sängern der Deutschen Oper Berlin begeben wir uns auf die Suche nach ewigem Leben und suchen dafür musikalische und bewegungsfreudige junge Menschen zwischen 5 und 20 Jahren. Interessiert? Dann melde Dich bei uns zum Casting an – wir freuen uns auf Dich! Infos zur Teilnahme unter www.deutscheoperberlin.de/casting

Kinderchor

Für singfreudige Kinder von 6 – 13 JahrenWillst Du neben den Stars auf der großen Opernbühne stehen, Dich von der Hexe in HÄNSEL UND GRETEL verzaubern lassen und in CARMEN auf dem Marktplatz in Sevilla tanzen? Hast Du eine gute Stimme und Freude am Singen? Dann melde Dich beim Leiter des Kinderchores Christian Lindhorst zu einem Vorsingen an. Weitere Infos zur Teilnahme und Kontakt auf S. 136

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Opernmäuse

Opernclub für Kinder von 5 bis 9 Jahren Die Opernmäuse sind zurück und erobern das Opernhaus! Mit offenen Ohren und Augen sind sie stets ganz nah dran, können in Führungen und Work­shops hinter die Kulissen blicken und die letzten Winkel des Hauses entde­cken, werden bei Proben unserer Kinderproduktionen als kleine Experten heran gezogen und lernen die unterschiedlichsten Arbeitsbereiche des Hauses kennen. Also ran an den Speck! Die Mäuseversammlungen finden ab September 2013 ca. einmal monatlich an unterschiedlichen Wochentagen statt. Teilnahmegebühr: einmalig € 20,–Begrenztes Platzkontingent Anmeldung ab 15. Juni 2013 über den Karten­Service der Deutschen Oper Berlin

Jugendclub onstage

Spielclub für MusiktheaterbegeisterteHier ist unser Musiktheater­Labor, hier wird probiert, experimentiert und recherchiert. Zu einem selbst gewählten Thema sammeln wir Ideen und Material, wir üben uns im szenischen Spiel und im Umgang mit Klang und Stimme. Bei der abschließenden Präsentation geht es auf die Bretter, die die Welt bedeuten. Der Club für alle Spielwütigen und solche, die es werden wollen! Die Workshops finden einmal monatlich sonntags sowie in den Osterferien statt, die Abschlusspräsentation erfolgt im Frühjahr. Teilnahmegebühr: € 30,– pro Spielzeit [ beinhaltet die Mitgliedschaft im Jugendclub backstage ]. Weitere Infos und Kontakt auf Seite 135 sowie unter www.jugendclub­deutscheoper.de

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Oper & Schule!

Workshop­Projekte

Angelehnt an unseren Spielplan realisieren wir verschiedenste Workshop­ Projekte, in denen sich Schüler unterschiedlicher Klassenstufen über mehrere Wochen oder Monate intensiv und spielerisch mit einem bestimmten Werk oder Thema des Spielplans auseinandersetzen. Wir freuen uns über die rechtzeitige Kontaktaufnahme interessierter LehrerInnen, um gemeinsam spannende Projektideen auf den Weg zu bringen!

TUSCH

Im Rahmen von TUSCH Berlin [ Theater und Schule Berlin ] gehen wir in dieser Spielzeit wieder eine neue dreijährige Partnerschaft mit einer Berliner Schule ein. Wir entwickeln gemeinsam ein Kernprojekt zu einem Thema unseres Spielplans, das im März bei den TUSCH­Festtagen im Podewil zur Aufführung gelangt. Darüberhinaus finden auf vielen Ebenen weitere Berührungspunkte zwischen den Partnerinstitutionen statt.

Mit der Schulklasse in die Oper

PädagogInnen unterstützen wir gern bei der Vorbereitung eines Opern­besuchs mit der Schulklasse. Wir empfehlen Ihnen ein kostenloses Begleit­programm, das wir individuell nach Ihren Bedürfnissen zusammenstellen. Gern ermöglichen wir Ihnen z. B. eine Führung durch das Opernhaus, einen vorbereitenden spielpraktischen Workshop sowie ein vor­ oder nachberei­tendes Gespräch mit Experten aus der Produktion. Bei Probenbesuchen erleben Schüler die Arbeit des Orchesters und lernen Instrumentengruppen kennen. Grundschüler haben die Möglichkeit, bei einer „Instrumentenvor­stellung“ die Orchesterinstrumente kennenzulernen. Und wenn es exklusiver sein soll: Im Rahmen einer Patenschaft kann eine Klasse eine Opern­produktion intensiv begleiten und sich mit den „Machern“ austauschen.

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Angebote für PädagogInnen

Lassen Sie sich in unseren Verteiler aufnehmen und erfahren Sie über unseren E­Mail­Infobrief aktuelles zum Spielplan, zu Fortbildungen und zu Projekten speziell für Schulen. Anmeldebögen gibt es unter: www.deutscheoperberlin.de/operundschule

Praktika

Ein Praktikum in der Oper ist spannend! In der Deutschen Oper Berlin bieten wir in unterschiedlichen Abteilungen Praktika und Hospitanzen an. Bei der Jungen Deutschen Oper können auch Jugendliche ab 15 Jahren im Rahmen eines Schulpraktikums erste Arbeitserfahrungen sammeln. Eine Übersicht über die verschiedenen Praktikumsbereiche, die Bewerbungs­voraussetzungen und Ansprechpartner gibt es unter www.deutscheoperberlin.de/operundschule

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Wir bringen junge Leute und Oper zusammen!

Unseren Mitgliedern bieten wir ein breites Programm rund um die Deutsche Oper Berlin: In jeder Spielzeit besuchen wir gemeinsam Abendvorstellungen zu ganz besonderen Konditionen, auf die wir uns jeweils im Vorfeld mit einer Einführung in das Werk und die Inszenierung vorbereiten. Aber nicht nur die fertige Opernproduktion interessiert uns, sondern auch alles, was rund um eine Vorstellung passiert. Einmal im Monat treffen wir uns zu unserem OpernStammtisch, bei dem wir oft mit Künstlern und Mitarbeitern des Hauses in Kontakt kommen. Außerdem bietet der OpernStammtisch eine wunderbare Gelegenheit, über den letzten Vorstellungsbesuch zu diskutieren, Ideen für gemeinsame Aktionen zu sammeln und sich einfach besser kennenzulernen. Regelmäßige Besuche von Orchester­, Bühnen­ oder Chorproben stehen auf dem Programm genauso wie Führungen durch das Opernhaus. Außerdem sind wir Mitglied im europäischen Dachverband „Juvenilia“ und besuchen in diesem Rahmen regelmäßig Opernhäuser in anderen euro päischen Städten. Mit dem „Jugendclub onstage“ gibt es für unsere Mitglieder nun auch die Möglichkeit, in einer aktiven Rolle mitzuspielen [ weitere Infos auf S. 132 ]. Neue Mitglieder zwischen 15 und 30 Jahren sind jederzeit willkommen! Der Teilnahmebeitrag beträgt € 15,– im Jahr.

Kontakt:Vorsitzender: Christoph BrzezinskiTelefon: +49 [30] 343 84 237E­Mail: Info@Jugendclub­DeutscheOper.dewww.Jugendclub­DeutscheOper.deFacebook.com/JugendclubDeutscheOperBerlin

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Der Kinderchor der Deutschen Oper Berlin ist seit seiner Gründung im Jahre 2008 zu einem wichtigen Teil des Hauses geworden. Seit dieser Zeit hat der Kinderchor in allen Opernaufführungen die Kinderchorpartien übernommen. Im Frühjahr 2013 präsentierte sich der Kinderchor der Deutschen Oper Berlin mit Juliane Kleins IRGENDWIE ANDERS erstmals in einer eigenen Kinder opernproduktion. Auch in der Spielzeit 2013 / 14 wird sich der Kinderchor der Deutschen Oper Berlin wieder mit dem modernen Musiktheater auseinandersetzen. Im Juni 2014 wird er in LOVEAFFAIRS zu hören und zu sehen sein. Neben seinen vielfältigen Aufgaben auf den Bühnen der Deutschen Oper Berlin gestaltet der Kinderchor auch eigene Konzerte. Das nächste Kinderchorkonzert wird im Frühjahr 2014 in der Tischlerei stattfinden. Zum Kinderchor der Deutschen Oper Berlin gehören bereits über 100 Kinder – und es sollen noch mehr werden! Die Jüngsten werden im „Kleinen Chor“ behutsam auf die sängerischen und szenischen Herausforderungen der Oper herangeführt. Im „Großen Chor“ bereiten sich die Kinder dann auf die verschiedenen Opernpartien und Konzertprojekte vor. Unter der Mit­hilfe von professionellen Stimmbildnerinnen und Stimmbildnern werden die Kinder kontinuierlich in ihrer stimmlichen Entwicklung gefördert. Was braucht man, um Mitglied zu werden? Als erstes Lust am Singen und Freude an der Musik! Aber auch den Mut, sich auf einer Bühne zu präsentieren. Der Kinderchor der Deutschen Oper Berlin veranstaltet zwei­mal im Jahr Vorsingen für interessierte Kinder. Bei Interesse wenden Sie sich bitte an den Leiter des Kinderchores. Teilnehmen können Kinder und Jugendliche zwischen 6 und 13 Jahren.

Leiter des Kinderchores: Christian LindhorstTelefon: +49 [30] 343 84 479E­Mail: [email protected]

Der Kinderchor der Deutschen Oper Berlin wird unterstützt von der Berliner Volksbank eG und der Berliner Morgenpost.

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Weitere Veranstaltungen

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PremierenWeitere Veranstaltungen

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Opernwerkstatt

Rund 550 festangestellte Mitarbeiter und viele Gastkünstler sorgen täglich auf, vor und hinter der Bühne dafür, dass an der Deutschen Oper Berlin „der Lappen hochgeht“ und das Publikum das Haus um unvergessliche Eindrücke reicher wieder verlässt. Alle können wir Ihnen in der Veranstal­tungs reihe OPERNWERKSTATT nicht auf einmal vorstellen. Doch wer die OPERNWERKSTATT regelmäßig besucht, wird sie allmählich kennenlernen: die klugen Köpfe, die hinter dem Gesamtkunstwerk Oper stecken, die Träume, Gedanken, Gefühle und Ambitionen, die sich mit ihm verbinden. Die OPERNWERKSTATT bringt Sie ins Gespräch mit Regisseuren, Dirigenten, Sängern, mit der Studienleiterin, Dramaturgen, Theatermachern. Jeder Termin beginnt mit dem Besuch einer szenischen oder musikalischen Probe. Nach dem Blick in die Werkstatt stellen wir Ihnen das entstehende Pro­jekt vor und beantworten Ihre Fragen. Damit Sie sehen, was uns bewegt.

NABUCCO31. August 2013 [18.30 Uhr]

FALSTAFF5. November 2013 [18.30 Uhr]

FAUSTS VERDAMMNIS11. Februar 2014 [18.30 Uhr]

DER LIEBESTRANK8. April 2014 [18.30 Uhr]

BILLY BUDD6. Mai 2014 [18.30 Uhr]

Kurzfristige Änderungen sind möglich.

In Zusammenarbeit mit der TheaterGemeinde Berlin e. V.

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Opera Lounge

Junge Opernkünstler für ein junges Publikum – Mit der Opera Lounge präsentiert die Deutsche Oper Berlin nun schon in der vierten Spielzeit ein Format, das so ganz aus dem Spielplan fällt. Zweimal im Jahr verwandelt sich Fritz Bornemanns elegante 60er­Jahre­Architektur in den perfekten Rahmen für kulturhungrige Nachtschwärmer auf der Suche nach dem Unkonventionellen. Im Foyer der Deutschen Oper Berlin präsentieren Nachwuchskünstler und Ensemblemitglieder des Hauses ein frisches Programm von Oper und Klassik bis Jazz und Avantgarde. Zwischen den Performances laden Drinks und DJs zu Gesprächen an der Bar ein. Die Präsentationsform als Lounge bietet eine ungezwungene Annäherung an die Opernwelt. Gleichzeitig ermöglicht dieser etwas andere Rahmen spannende und intensive Hörerlebnisse. Im Anschluss an das Hauptpro­gramm laden die DJs zum Verweilen und Feiern bis in die Nacht. Die genaue Besetzung und das Programm finden Sie in den Wochen vor den jeweiligen Terminen auf der Webseite der Deutschen Oper Berlin.

Die Opera Lounge wird unterstützt von Mercedes Benz, den Jungen Freunden im Förderkreis der Deutschen Oper Berlin sowie dem Jugendclub Deutsche Oper.

16. Oktober 2013; 12. Februar 2014

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Ein Symposion zum Stand und den Möglichkeiten der Repertoireoper in Verbindung mit den drei Inszenierungen von Wolfgang Amadeus Mozarts COSÌ FAN TUTTE in der Tischlerei

Wie kann Musiktheater für ein Publikum des 21. Jahrhunderts aussehen? Was bedeutet es, eine Oper zu inszenieren? Ist die Beschäftigung mit dem klassischen Wertekanon überhaupt als Kunst zu verstehen? Und welchen Kunstanspruch haben die anderen Künste? Diesen Themen, Thesen und Fragestellungen widmet sich ein vier tägiges, prominent besetztes Symposi­on, das Künstler aus allen Sparten, Wissenschaftler und Journalisten in Gesprächsrunden und Vorträgen zusammenführt.

Mit Dirk Baecker, Sybille Berg, Barbara Beyer, Detlef Brandenburg, Aviel Cahn, Erika Fischer­Lichte, Carl Hegemann, David Hermann, Navid Kermani, Susanne Kogler, Christine Lemke­Matwey, Jonathan Meese, Barbara Mundel, Dietmar Schwarz, Elisabeth Stöppler, Benedikt von Peter, Klaus Zehelein u. a.

Siehe auch S. 51 3 × COSÌ FAN TUTTE: Drei junge Regieteams inszenieren Mozarts COSÌ FAN TUTTE

Ein Gastspiel der Kunstuniversität Graz.

Gefördert vom österreichischen FWF [Fonds für wissenschaftliche Forschung]

In Kooperation mit

24. bis 27. Oktober 2013 [Foyer]

Die Zukunft der Oper

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Sie hat die Deutsche Oper Berlin in den Jahren nach der Wiedereröffnung 1961 geprägt wie nur wenige andere Sängerpersönlichkeiten. Christa Ludwig war in dieser Zeit mit vielen ihren Paraderollen an der Bismarckstraße zu Gast. Neben dem Octavian im ROSENKAVALIER und der Dorabella in COSÌ FAN TUTTE konnten die Besucher der Deutschen Oper Berlin Christa Ludwig auch in dramatischeren Partien wie Amneris, Ortrud und der Leonore in Beethovens FIDELIO zu erleben – eine Ära, an die Mezzosopranistin 1990 mit ihrer Rückkehr an die Deutsche Oper Berlin als Klytämnestra in Strauss’ ELEKTRA erfolgreich anknüpfen konnte. Zuletzt zeigte der Film „Ouvertüre 1912“, der aus Anlass des hundertsten Geburtstags der Deutschen Oper Berlin entstand, wie tief Christa Ludwig bis heute mit dem Haus verbunden ist. In dieser Saison fügt die in Berlin geborene Sängerin dieser über ein halbes Jahrhundert währenden Beziehung ein weiteres Kapitel hinzu: In einem Meisterkurs in der Tischlerei wird sie ihr Wissen an Stipendiaten der Deutschen Oper Berlin weitergeben. Am 22. Juni wird der Unterricht öffentlich stattfinden, am 23. Juni werden die Ergebnisse der dreitägigen Arbeitsphase in einem Konzert in der Tischlerei präsentiert.

22., 23. Juni 2014 [Tischlerei]

Meisterklasse Christa Ludwig

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Chor,Orchester und Leitung

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PremierenChor,Orchester und Leitung

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Chor der Deutschen Oper Berlin in PETER GRIMES

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Orchester der Deutschen Oper Berlin

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Leitung der Deutschen Oper Berlin

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Förderkreis

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PremierenFörderkreis

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Förderkreis der Deutschen Oper Berlin e. V.

Seit mehr als dreißig Jahren unterstützt der Förderkreis der Deutschen Oper Berlin e. V. das traditionsreiche und international renommierte Opernhaus ideell und finanziell. Durch turbulente Zeiten hindurch standen die Mitglieder des Förderkreises zu ihrer Deutschen Oper Berlin und haben so eine Vielzahl erfolgreicher Neuproduktionen unterstützt [ aktuell: RIGOLETTO [12 / 13 ], NABUCCO und FALSTAFF sowie die Tischlerei­Produktionen HOFMANN und COSÌ FAN TUTTE ]. Gastspiele, Stipendiaten­Förderungen und zahlreiche Förderprojekte wie die Neugestaltung des Götz­ Friedrich­Platzes an der Ostseite der Oper, die Anschaffung der neuen Konzert­muschel und des neuen Steinway­Flügels und auch die Ausgestaltung der neuen Studiobühne der Tischlerei haben die Mitglieder des Förderkreises ermöglicht.

Um diese erfolgreiche Arbeit weiter auszubauen, freut sich der Förderkreis der Deutschen Oper Berlin über neue Mitglieder, die die Arbeit des Hauses unter der Intendanz von Dietmar Schwarz aktiv unterstützen und helfen, die Zukunft an diesem spannenden Opernhaus weiter erfolgreich zu gestalten.

Als Mitglied des Förderkreises der Deutschen Oper Berlin sind Sie Teil eines lebendigen, kulturell interessierten Netzwerks und mitten im Geschehen der Opernwelt. Nehmen Sie teil an Generalproben, schauen Sie hinter die Bühne und treffen Sie mit uns internationale Stars der Oper!

Unseren Mitgliedern bieten wir je nach Förderstufe ein umfangreiches Leistungsangebot mit faszinierenden Einblicken in die Arbeit der Deutschen Oper Berlin. Unsere Leistungen variieren kontinuierlich, und wir bieten individuell gestaltete Formate in den höheren Beitragsstufen an:

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Auszug aus unseren Angeboten:

1. Künstlergespräche, Arbeits­ und Generalproben und exklusive Führungen.

2. Exklusive Veranstaltungen des Förderkreises der Deutschen Oper Berlin – wie das alljährlich stattfindende „Bühnendinner“ [13. April 2013 ] und

das ebenfalls jährlich stattfindende Dinner zur Spielzeiteröffnung [ 28. September 2013 ]

3. Jours Fixes – Sie sind im Gespräch mit leitenden Mitarbeitern des Hau­ses und erhalten so Einblick in Pläne und Hintergründe des Hauses.

4. Regelmäßige Rundbriefe an die Mitglieder mit interessanten Geschichten aus dem Opernhaus.

5. Reserviertes Kartenkontingent mit bevorzugtem Kartenzugriff [ohne Vorverkaufsgebühr].

Die Mitgliedschaften sind wie folgt gestaffelt:

1. Junge Freunde bis 30 Jahre: Einzel­Jahresbeitrag ab € 50,– Junge Freunde bis 35 Jahre: Einzel­Jahresbeitrag ab € 150,–2. Freunde: Einzel­Jahresbeitrag € 300,– / Paar: € 450,– 3. Förderer: Einzel­Jahresbeitrag € 600,– / Paar: € 900,–4. Mäzene: Einzel­Jahresbeitrag € 2.000,– / Paar: € 3.000,–5. Patrone: € 5.000,– 6. Unternehmens­Partner: ab € 5.000,–

Für Fragen und Anregungen wenden Sie sich bitte an Ihre Ansprechpartnerin:Silke Alsweiler­LöschFörderkreis der Deutschen Oper Berlin e. V.Geschäftsstelle Richard­Wagner­Str. 10 10585 Berlin Tel.: +49 [30] 343 84 240 Fax: +49 [30] 343 84 686 E­Mail: [email protected]

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Junge Freunde im Förderkreis

Seit April 2009 gibt es die „Jungen Freunde im Förderkreis“. Den Jungen Freunden können sich Opernfans anschließen, um die Oper gemeinsam zu erleben, sich untereinander kennenzulernen und natürlich den Förderge­danken bei jüngeren Berufstätigen zu wecken. Zu diesem Zwecke organisieren sie Veranstaltungen, die in loser Folge besondere Ereignisse in und rund um die Oper ermöglichen und den jungen Menschen die Oper näher bringen.

Die Jungen Freunde sind Mitglieder des Förderkreises der Deutschen Oper Berlin und genießen entsprechend der Beitragsstufe die Angebote des Förderkreises.

Kontakt:Dr. Philipp Semmer, Sebastian SolteE­Mail: [email protected] über die Geschäftsstelle des Förderkreises der Deutschen Oper Berlin:Silke Alsweiler­LöschTel: +49 [30] 343 84 240Fax: +49 [30] 343 84 686E­Mail: [email protected]

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Staatsballett Berlin

Premieren

160 DER NUSSKNACKERBallett von Vasily Medvedev und Yuri Burlaka Musik von Pjotr I. Tschaikowskij

162 MALAKHOV & FRIENDSBallett­Gala

164 THE NIGHTS NACH „1001 NACHT“ Ballett von Angelin PreljocajMusik von Natacha Atlas, Samy Bishai und 79 D

166 Festliche Ballett­GalaZur Spielzeiteröffnung

Repertoire

167 SCHWANENSEEBallett von Patrice BartMusik von Pjotr I. Tschaikowskij

168 ROMEO UND JULIABallett von John CrankoMusik von Sergej Prokofjew

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PremierenStaatsballett Berlin

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Musikalische Leitung Robert ReimerChoreographie Vasily Medvedev und Yuri Burlaka nach

Lew IwanowBühne Andrej VoytenkoKostüme Tatiana Noginova

Solisten und Corps de ballet des Staatsballetts BerlinSchülerinnen und Schüler der Staatlichen Ballettschule BerlinOrchester der Deutschen Oper Berlinsowie der Kinderchor der Deutschen Oper Berlin

Pjotr I. Tschaikowskij [1840 – 1893 ]

Ballett­Féerie in zwei Akten und vier Szenen mit Prolog nach der Erzählung von E. T. A. HoffmannLibretto von Vasily Medvedev und Yuri Burlaka nach dem Szenarium von Marius Petipa

Der Nussknacker

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Endlich tanzt das Staatsballett Berlin wieder DER NUSSKNACKER, eines der beliebtesten Ballette überhaupt. Vasily Medvedev und Yuri Burlaka, zwei russische Choreographen und Kenner der Tradition, entwickeln für das Staatsballett Berlin eine Fassung, die auf der szenischen und choreographi­schen Überlieferung des Originals von 1892 beruht. Bühnenbild und Kostüme werden den historischen Vorlagen angepasst, die zu den Schätzen russischer Ballettarchive zählen. Das Libretto basiert auf E. T. A. Hoffmanns „Nuss knacker und Mausekönig“. Die Choreographie, die zur Uraufführung von Lew Iwanow geschaffen wurde, wird in weiten Teilen als Grundlage genommen, war er es doch, der dem Ballett seinen unverwechselbaren tänzerischen Geschmack aufgeprägt hat und dessen Kunst bis heute stilbildend ist. In Verbindung mit der Brillanz moderner Tanzkunst entfaltet diese Inszenierung – eine liebevolle Rekonstruktion, die als große Ballett­Féerie angelegt ist – ihren ganzen nostalgischen Charme und verspricht das Gefühl weihnachtlicher Vorfreude: Als hätte Pjotr I. Tschaikowskij das Herab­fallen von Schneeflocken oder den Duft weihnachtlicher Gewürze kompo­niert – ein musikalischer Geniestreich.

23., 25., 27. Oktober 2013; 6., 11., 17., 25. [ 15.00 und 19.30 Uhr ], 27. Dezember 2013; 1. Januar 2014

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Musikalische Leitung Robert Reimer

Vladimir MalakhovInternationale Gast­SolistenSolisten des Staatsballetts BerlinOrchester der Deutschen Oper Berlin

Ballett­Gala

Malakhov & Friends

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In der internationalen Welt des Balletts spielen Gala­Veranstaltungen eine wichtige Rolle: Sie sind Treffpunkt der tänzerischen Elite, mitunter ein glamouröses gesellschaftliches Ereignis und dienen als Schmelztiegel für Neues und Traditionelles, für junge Talente und große Stars. Viele Impulse, die in der Ballettgeschichte ihre Spuren hinterlassen haben, nahmen ihren Ursprung in einem Gala­Programm. Dass dem Tanz, besonders dem Ballett, die Wesensart der Zurschaustellung traditionell eingeschrieben ist, mag den Erfolg erklären, der auch der Ballett­Gala MALAKHOV & FRIENDS immer wieder beschieden ist. Raffinierter, abwechslungsreicher und überraschender kann ein Theaterabend kaum sein. Die Mischung macht’s: ein wiederentdecktes Bravourstück steht vielleicht einer Urauffüh­rung gegenüber; aber unmittelbar teilt beides sich dem Publikum mit als pure Energie tanzender Menschen, die ihre Kunst meisterlich beherrschen.

Im Januar 2014 steht die Gala MALAKHOV & FRIENDS ganz im Zeichen des 10­jährigen Bestehens des Staatsballetts Berlin, das unter der Intendanz von Vladimir Malakhov im Januar 2004 im Rahmen der Stiftung Oper in Berlin gegründet wurde.

21., 23., 24., 25., 27. Januar 2014; 27., 28., 31. März 2014

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Choreographie, Inszenierung Angelin PreljocajBühne Constance GuissetKostüme Azzedine Alaïa

Solisten und Corps de ballet des Staatsballetts BerlinMusik vom Tonträger

Koproduktion des Staatsballett Berlin mit dem Ballet Preljocaj

Ballett von Angelin Preljocaj

Musik von Natacha Atlas, Samy Bishai und 79 D

The Nights nach „1001 Nacht“

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Die Sammlung morgenländischer Erzählungen 1001 NACHT steht im Mittel­punkt der neuen Choreographie von Angelin Preljocaj, die er für das Staats­ballett Berlin in Koproduktion mit seiner eigenen Compagnie, dem Ballet Preljocaj, neu erarbeitet. Mit diesem abendfüllenden Werk spürt er der uner­schöpflichen Phantasie nach, die in der arabischen, ursprünglich persischen und indischen Überlieferung volkstümlicher Märchen verborgen ist, und er­zählt aus der Perspektive der Frauen. „Ich wage mich vor wie ein Maler, der seine Vorstellung eines phantastischen Orients zum Ausdruck bringt: meine Vision erhält ihre Gestalt durch eine Art Kalligraphie von Affekten und Stimm ungen“, so Preljocaj über seine Idee. Seine Inspiration bezieht er aus der Musik von Natacha Atlas, die arabi­sche, afrikanische und elektronische Klänge miteinander verbindet; als Grenzgängerin zwischen der orientalischen und der westlichen Welt feiert sie internationale Erfolge. Die Kostüme entwirft der berühmte Modeschöpfer Azzedine Alaïa, der, tunesischer Herkunft, mit seinem Atelier in Paris an sässig ist und dessen Impulse international spürbar wurden. Constance Guisset, die erfolgreiche französische Designerin, ist Angelin Preljocaj schon seit längerem verbunden, sie gestaltet die Bühne für THE NIGHTS. Angelin Preljocaj, der als einer der führenden Choreographen der französischen Avantgarde gilt, hat in Berlin bereits eine ganze Reihe seiner Werke präsentiert, darunter LE SACRE DU PRINTEMPS, das 2001 als Kreation für das Ballett der Staatsoper Unter den Linden entstanden war, und zuletzt 2009 SCHNEEWITTCHEN, das vom Publikum mit Begeisterung aufgenommen wurde.

1., 7., 21., 25. Februar 2014; 1., 6., 12. März 2014; 3. April 2014

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Musikalische Leitung Robert Reimer

Solisten und Corps de ballet des Staatsballett BerlinOrchester der Deutschen Oper Berlin

14. September 2013

Ein Mal im Jahr macht die Compagnie des Staatsballetts Berlin ihrem Publikum – und auch sich selbst – ein besonderes Geschenk. Zu Beginn der Saison wird mit der Ballett­Gala der Auftakt dieser Jubiläumsspielzeit gefeiert, es werden choreographische Meisterwerke, Raritäten der Ballett­geschichte oder ganz neue, zeitgenössische Stücke aufgeführt. Das Be­sondere dieser Veranstaltung ist immer das Programm: Mit Überraschungen darf gerechnet werden, denn die Interpreten dürfen ihre Wünsche, was sie dem Publikum zeigen möchten, in den Abend einfließen lassen.

Festliche Ballett-Gala

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Musikalische Leitung Anton Grishanin Choreographie, Inszenierung Patrice Bart nach Marius Petipa und

Lew IwanowBühne, Kostüme Luisa Spinatelli

Solisten und Corps de ballet des Staatsballetts BerlinOrchester der Deutschen Oper Berlin

4., 10., 18. Oktober 2013; 11., 14., 19., 25. November 2013

Pjotr I. Tschaikowskij [1840 – 1893 ]

Ballett in zwei Akten

Die weißen Schwäne und ihre zerbrechliche Königin Odette, die mit ihrem ätherischen Zauber den unglücklichen Prinzen betört, oder die festlichen Ballszenen, in denen ein ganzer Hofstaat wie im Rausch der verführerischen Odile verfällt, all das gehört zum Mythos SCHWANENSEE. Mit den Mitteln des klassischen Tanzes erzählt das Ballett die Geschichte von Prinz Siegfried und der verzauberten Prinzessin Odette, die in Schwanengestalt gefangen ist. In der Inszenierung des Staatsballetts Berlin wurden die berühmten Schwanenbilder in ihrer archaischen Wirkung bei­behalten, aber die dramaturgische Funktion der Figuren um den un­glücklichen Prinzen herum vorsichtig modifiziert. Prinz Siegfrieds Mutter, die ihren Sohn abgöttisch liebt, hat alle Fäden seines Schicksals in der Hand. Psychologisch ausgedeutet wurden auch der eifersüchtige Benno und die Figur des einflussreichen Rotbart in ein neues Licht gesetzt. Pjotr I. Tschaikowskijs unverwechselbare Komposition trägt wesentlich zu der Atmosphäre bei, die untrennnbar mit SCHWANENSEE verbunden ist.

Schwanensee

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Musikalische Leitung Anton Grishanin / Wolfgang HeinzChoreographie und Inszenierung John CrankoBühne und Kostüme Thomas MikaLicht Steen Bjarke

Solisten und Corps de ballet des Staatsballetts BerlinOrchester der Deutschen Oper Berlin

17., 24., 29. April 2014; 11., 24. Mai 2014; 5., 9. Juni 2014

Sergej Prokofjew [1891 – 1953 ]

Ballett in drei Akten nach William Shakespeare von John Cranko

Die verfeindeten Veroneser Familien Montague und Capulet, die Liebes­szene vor Romeos Abschied oder schließlich Julias Tod – das sind die starken Motive, die mit William Shakespeares Drama verbunden sind. Im Zusammenspiel mit Sergej Prokofjews berühmter Ballett­Kompositionist in Crankos Meisterwerk die Vorahnung künftigen Leids genauso ent­halten wie die Schönheit einer unerfüllten Liebe. Kaum ein anderer Stoff ist so häufig für die Tanzbühne umgesetzt wor­den wie William Shakespeares „Romeo und Julia“. Eine der meistgespielten Adaptionen für den Tanz stammt von John Cranko. Seine Fassung, die er 1962 für das Stuttgarter Ballett geschaffen hat, ist in die Ballettgeschichte eingegangen. Und das nicht ohne Grund: John Cranko hat sich mit seinen Tänzern – dafür ist er berühmt – stets auf die Suche nach der Darstellung wahrer Gefühle gemacht. Er scheute Emotionen nicht und setzte alles daran, diese direkt in seine Choreographien hineinzuschreiben. Die Ausstattung wurde von dem Bühnenbildner Thomas Mika neu entworfen.

Romeo und Julia

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Jeder Jour Fixe ist einem bestimmten Thema gewidmet, welches manchmal mehr, manchmal weniger mit dem Ballettensemble und dem Ballettspielplan zu tun hat. Hier ist endlich einmal Zeit, über ballettspezifische Fragen ins Gespräch zu kommen, und es gibt die seltene Gelegenheit, den Künstlern zu begegnen, die sonst auf der Bühne stehen.

4. November 2013Mythos Maske[Rang­Foyer]

24. März 2014Wenn der Vorhang aufgeht …Handwerk für den magischen Moment [Tischlerei]

Moderation: Dr. Christiane TheobaldIn Zusammenarbeit mit der TheaterGemeinde Berlin e. V.

Jour Fixe

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Staatsballett Berlin – Service

VorverkaufstermineDer reguläre Kartenvorverkauf für alle Vorstellungen des Staatsballetts Berlin beginnt am 27. April 2013. Mitglieder des Vereins der Freunde und Förderer des Staatsballetts Berlin, Inhaber des TanzTickets sowie der StaatsopernCard und Abonnenten der Deutschen Oper Berlin können bereits ab dem 20. April 2013 ein Vorverkaufsrecht für Einzelkarten in Anspruch nehmen.

TanzTicketDas TanzTicket ist das flexible Abonnement für das Staatsballett Berlin. Mit dem TanzTicket können sie zwölf Monate lang Vorstellungen des Staatsballetts Berlin in der Deutschen Oper Berlin, der Staatsoper im Schiller Theater und der Komischen Oper Berlin zu einem um 20 % ermäßigten Preis besuchen. Auch die Premieren! Das TanzTicket kostet einmalig € 30,–, für Ermäßigungs­berechtigte sogar nur € 15,–. Sie können beliebig viele Vorstellungen besuchen und Ihre Karten online, telefonisch, schriftlich oder persönlich an der Theater­kasse im Vorverkauf erwerben oder auch spontan zur Abendkasse kommen. Bitte führen Sie das personengebundene TanzTicket und einen Lichtbildausweis beim Einlass gemeinsam mit Ihrer Eintrittskarte mit sich.

tanzcardDas Staatsballett Berlin ist Partner der tanzcard. Die tanzcard bietet ca. 20 % Ermäßigung auf den regulären Eintrittspreis verschiedenster Tanzbühnen Berlins. Beim Staatsballett Berlin erhalten Sie den Rabatt nur an der Abendkasse. Bestellungen unter www.tanzraumberlin.de oder +49 [30] 460 64 351

Weitere Angebote des Staatsballetts Berlin

Ballett­UniversitätDie Begegnung der Praxis des Staatsballetts Berlin mit der akademischen Tanzwissenschaft steht im Mittelpunkt der Ballett­Universität, die in der Saison 2011/2012 in Zusammenarbeit mit dem Institut für Tanzwissenschaft der Freien Universität Berlin begonnen hat. Als Fortführung der Vortragsreihe wird in Anlehnung an die historische Tradition des Salons ein Format ins Leben gerufen, das zum Austausch einlädt über Themen rund um Tanz und Ballett und deren wissenschaftliche Reflektion. Das Thema in dieser Saison: „Tanz und Gesellschaft“. Der Ballett­Salon findet statt im Foyer de la danse des Staats balletts Berlin. Weitere Einzelheiten und Termine entnehmen Sie bitte ab September dem Flyer zur Ballett­Universität oder Website www.staatsballett­berlin.deDer Eintritt ist frei! Um Anmeldung wird gebeten unter ballettuniversität@staatsballett­berlin.de

Veranstaltungsort: Staatsballett Berlin, Foyer de la danse Treffpunkt 15 Minuten vor Vortragsbeginn in der Deutschen Oper Berlin, Kassenhalle Bismarckstraße 35, 10627 Berlin.

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EinführungenFür das Publikum wird zu jeder Vorstellung in der Saison 45 Minuten vor Vor­stellungsbeginn eine Einführung im Rang­Foyer rechts angeboten, die von Studierenden der Tanzwissenschaft der Freien Universität Berlin erarbeitet und moderiert wird [nicht bei Premieren und Sonderveranstaltungen].

Tanz ist KLASSE!Tanz ist KLASSE!, das Education­Programm des Staatsballetts Berlin, bietet ein umfangreiches Programm für Schulklassen, Lehrer, Kleinkinder, Projekt­gruppen, Tanzbegeisterte und Familien an. Neben Vorstellungsbesuchen der laufenden Spielzeit gehören auch altersgerechte Workshops dazu. Wenn Sie als Lehrer mit Ihrer Klasse einen Blick hinter die Kulissen werfen möchten, lädt Tanz ist KLASSE! Sie vorher zu einer Informationsveranstaltung ein. Tanz ist KLASSE! bietet vor den Familienvorstellungen einen Workshop an, in dem sich die Teilnehmer auf den Ballettbesuch vorbereiten. Es werden die Handlung des jeweiligen Stücks erzählt, einzelne Rollen vorgestellt sowie kurze Tanz szenen einstudiert.

Kreativer KindertanzBettina Thiel, die sich als Tanzpädagogin qualifiziert hat, lädt Kinder zum Tanz­unterricht ein. In verschiedenen Gruppen lernen die Kinder, sich mit ihrem Körper auszudrücken. Die körperlichen Fähigkeiten und die Kreativität der Kinder werden geschult und die natürliche Bewegungsfreude durch rhythmische und räumliche Spiele vertieft. Es werden Geschichten improvisiert, Berührungs­ängste abgebaut, Grundlagen für eine gesunde Bewegung gelegt, und schließ­lich gewinnen die Kinder Selbstvertrauen.Anmeldung unter +49 [30] 343 84 166

Freunde und Förderer des Staatsballetts Berlin e. V.Zur Verwirklichung seiner Ziele braucht das Staatsballett Berlin Unterstützung. Dafür gibt es die Freunde und Förderer des Staatsballetts Berlin. Die Mitglieder des Freundeskreises sind dem Staatsballett auf besondere Weise verbunden. Sie setzen sich auf vielfältigen Wegen für die Compagnie ein – mit ihrem Mitgliedsbeitrag, aber auch als Fürsprecher, Multiplikatoren oder Ratgeber.Durch seine Funktion als zuverlässiges Netzwerk vermittelt der Freundeskreis wertvolle Allianzen mit Wirtschaft und Wissenschaft und schafft dadurch neue Perspektiven für das Staatsballett Berlin – sei es durch Kooperationen mit Universitäten und Künstlern oder durch die Zusammenarbeit mit be­freundeten Unternehmen.Kontakt: +49 [30] 343 84 169

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Dirigenten, Sängerinnen und Sänger

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PremierenDirigenten, Sängerinnen und Sänger

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Dirigenten

A Paolo Arrivabeni 42, 104

B Andrea Battistoni 32

C Karel Mark Chichon 96

D Paul Daniel* 80

F Giuseppe Finzi 81

Matthias Foremny 91

C Guillermo García Calvo 84, 100

G Moritz Gnann 85, 94, 100

Anton Grishanin 167,168

H Wolfgang Heinz 168

K Axel Kober 112

Gérard Korsten* 109

L Friedemann Layer 90

Jesús López Cobos 95

M Kevin McCutcheon 117

Cornelius Meister 63,89

R Sir Simon Rattle 113

Robert Reimer 160, 162, 166

Ivan Repušić 84, 94, 96, 97, 109

Roberto Rizzi Brignoli 38, 108

Donald Runnicles 34, 36, 40, 44, 60,

61, 62, 63, 88, 101, 105, 113, 115

S William Spaulding 32

Sängerinnen

A Kate Aldrich 81

Dinara Alieva 90, 109

B Tanja Ariane Baumgartner* 115

Katarina Bradić 81, 94, 105

Susan Bullock* 114

C Marianne Cornetti 95, 104

Lucy Crowe 108

D Diana Damrau 61

Joyce DiDonato 42, 61

F Barbara Frittoli* 101, 105

G Elīna Garanča 36

Carmen Giannattasio 42, 61, 89

Ekaterina Gubanova* 44

H Anja Harteros 62, 101

Anita Hartig* 96

Barbara Haveman* 34

Hui He 95

Evelyn Herlitzius 112, 114

Alexandra Hutton 38, 81, 94

I Svetlana Ignatovich 96

K Michaela Kaune 88

Simone Kermes 61

Ildikó Komlósi 80

Genia Kühmeier 91

Jana Kurucová 32, 34, 81, 85, 90, 91, 100

Aleksandra Kurzak* 84, 109

L Jennifer Larmore 88

M Clémentine Margaine 36, 62, 81, 108

Fionnuala McCarthy 85

Waltraud Meier 89

Heidi Melton 114

Dana Beth Miller 34, 94, 95, 108, 113

Ronnita Miller* 32, 80, 85, 89, 91, 94

Liudmyla Monastyrska 97

Elena Mosuc 90

O Anne Sofie von Otter 114

P Aylin Pérez* 109

R Marina Rebeka 109

S Hulkar Sabirova 32, 84, 94, 100, 117

Hanna Schwarz 88

Tatjana Serjan 97, 104

Daniela Sindram 113, 114

Anna Smirnova 32

Doris Soffel 113, 114

Siobhan Stagg* 44, 80, 81, 85, 94, 114

Nina Stemme 115

Heidi Stober 38, 90, 91, 94

T Elena Tsallagova* 34, 81, 94, 108, 117

U Béatrice Uria­Monzon 80, 81

V Svetla Vassileva 97

W Linda Watson 114

Martina Welschenbach 32, 81, 85,

94, 96, 113

Eva­Maria Westbroek* 114

Ewa Wolak 114

Y Pretty Yende 96

Sonya Yoncheva* 90

Sänger

A Celso Albelo 84

Maxim Aksenov 89

Roberto Alagna 80, 81

Nicola Alaimo* 38, 61

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* Hausdebüt

Marcelo Álvarez 95

Orlin Anastassov 32

Ildebrando D’Arcangelo 36

Lado Ataneli 95

B Piotr Beczala 61

Marco Berti 97

Clemens Bieber 40, 69

Johan Botha 62

Tiziano Bracci 100

Stephen Bronk 91

Markus Brück 34, 40, 62, 67, 80, 90, 96,

108, 109, 113, 114

Thomas Blondelle 32, 34, 40, 90, 94,

104

Paata Burchuladze 101

C Joseph Calleja 42

Seth Carico 80, 81, 90, 91, 97

Lenus Carlson 40, 80

John Chest* 40, 44, 91, 94, 96, 117

Stephen Costello 109

José Cura 105

D Mark Delavan 113, 114

Andrzej Dobber 108

Etienne Dupuis 96, 100, 109

E Ladislav Elgr* 88

Alex Esposito 90

Bastiaan Everink 81, 84, 85, 108, 112

F Franck Ferrari* 97

G Marcello Giordani 97

Stephen Gould 89, 115

Vittorio Grigolo 44

H Reinhard Hagen 113, 114

Thomas Hampson 97

Andrew Harris 32, 97

Will Hartmann 88

I Teodor Ilincai 96

Ivan Inverardi 89

J Dalibor Jenis 101

Ante Jerkunica 94, 95, 104, 108, 113, 114

K Yosep Kang 32, 84, 94, 100, 104, 105, 109

Paul Kaufmann 67

Simon Keenlyside* 104, 109

Tobias Kehrer 36, 40, 80, 81, 90, 94, 96,

108, 113, 117

Wookyung Kim 96

Hans­Peter König 101, 112, 114

Arutjun Kotchinian 100

Vitalij Kowaljow* 32

L Liang Li 115

David Lomelí 108

Davide Luciano* 42, 97, 100

John Lundgren* 97

M Ivan Magrì 108

Peter Maus 113

Thomas J. Mayer 104, 105

Bejun Mehta 61

Marko Mimica 32, 34, 36, 40, 42, 81, 84,

90, 91, 96, 97, 100

Maurizio Muraro 100

N Michael Nagy 34

Matthew Newlin* 94, 100

Leo Nucci 61, 109

O Simon O’Neill 114

Eric Owens* 113, 114

P Simon Pauly 38, 40, 67, 88, 94

Albert Pesendorfer 40, 90, 94, 101,

104, 112, 114

Dimitri Pittas 38

Adam Plachetka* 90

Matthew Polenzani* 36

Gideon Poppe* 32, 34, 117

Dmytro Popov 109

Joel Prieto 34, 80, 90

R Johan Reuter 32

Gaston Rivero 81

Matthew Rose* 90

Lance Ryan 114

S Gidon Saks 40

Fabio Sartori 97

Jörg Schörner 32, 97, 117

Peter Seiffert 114

Bo Skovhus 112

Terje Stensvold 114

T Russell Thomas* 101

U Burkhard Ulrich 40, 85, 91, 94, 113, 114

Juha Uusitalo 113, 114

V Carlo Ventre 81

Stefan Vinke 112

Klaus Florian Vogt 36, 60

Y Samuel Youn 36, 115

Z Alvaro Zambrano 40, 84, 89, 94, 97,

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Leitung, Ensemble, Mitarbeiter und Förderkreis

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PremierenLeitung, Ensemble, Mitarbeiter und Förderkreis

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Stiftung Oper in Berlin

GeneraldirektorGeorg VierthalerStellvertreter des GeneraldirektorsN.N.

Deutsche Oper BerlinIntendantDietmar SchwarzGeschäftsführender DirektorThomas Fehrle

Staatsballett BerlinIntendantVladimir MalakhovGeschäftsführender DirektorGeorg Vierthaler

Staatsoper Unter den Lindenim SchillertheaterIntendantProf. Jürgen FlimmGeschäftsführender DirektorRonny Unganz

Komische Oper BerlinIntendantBarrie KoskyGeschäftsführende DirektorinSusanne Moser

BühnenserviceGeschäftsführerRolf D. Suhl

Deutsche Oper Berlin

EhrenmitgliederBruno WalterHeinz TietjenMichael BohnenCarl EbertMary WigmanJoachim TiburtiusIgor StrawinskijKarl BöhmArtur RotherBoris BlacherFrida LeiderElisabeth GrümmerTatjana GsovskyWilhelm ReinkingGustav Rudolf SellnerLorin MaazelJosef GreindlHans BeirerWerner SteinEgon SeefehlnerErika KöthDietrich Fischer­DieskauLisa OttoIrma BeilkeSiegfried PalmHans Werner HenzeHeinrich HollreiserPilar LorengarDonald GrobeJésus López CobosGert ReinholmRafael Frühbeck de BurgosF. Wilhelm ChristiansHans HilsdorfGötz FriedrichWalter Hagen­GrollRené KolloVicco von Bülow [Loriot]Fritz BornemannWerner und Maren Otto

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LeitungIntendantDietmar SchwarzGeneralmusikdirektorDonald RunniclesGeschäftsführender DirektorThomas FehrleOperndirektorChristoph Seuferle ChefdramaturgJörg Königsdorf

IntendanzIntendantDietmar SchwarzReferentin des IntendantenMiriam Konert

PresseLeiterin des PressebürosKirsten HehmeyerMitarbeiterin PressebüroBettina Raeder

DramaturgieChefdramaturgJörg KönigsdorfStellvertretende Chefdramaturgin und Künstlerische Leitung Tischlerei Dorothea HartmannDramaturgenAngelika MaidowskiCurt A. RoeslerDramaturgieassistentinAnne OppermannKünstlerische Leitung Kinder und JugendKatharina MohrLeiterin des Kinder- und JugendballettsFelicitas Binder

Künstlerischer BetriebOperndirektorChristoph SeuferleLeiterin des Künstlerischen BetriebsbürosAlexandra HerthKünstlerisches BetriebsbüroAndreas BeckerReferentin des OperndirektorsViviana Barrios

Künstlerische ProjektleitungNina Sinz

Vertrieb und MarketingDirektorin Vertrieb und MarketingMarion MairMarketing / InternetIna Gysbers

DirigentenGeneralmusikdirektorDonald RunniclesKapellmeister und Musikalischer AssistentIvan RepušićMusikalischer Assistent und KapellmeisterMoritz Gnann

Paolo ArrivabeniAndrea BattistoniKarel Mark ChichonPaul DanielGiuseppe FinziMatthias ForemnyGuillermo García CalvoAnton GrishaninWolfgang HeinzAxel KoberGerard KorstenFriedemann LayerJesús López CobosKevin McCutcheonSir Simon RattleRobert ReimerRoberto Rizzi BrignoliWilliam Spaulding

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Persönliche Referentin des Generalmusikdirektors

Ruth Ferrano

RegieJakop AhlbomDavid AldenBoleslaw BarlogPeter BeauvaisSven Sören BeyerJan BosseIrina BrookRobert CarsenGötz FriedrichAndreas HomokiAnnechien KoerselmanGünter KrämerAndreas KriegenburgMara KurotschkaChristof LoyMarco Arturo MarelliGerlinde PelkowskiDaniel PflugerDavid PountneyPier Luigi SamaritaniFilippo SanjustDorothea SchroederSøren SchuhmacherRoland SchwabChristian SpuckPhilipp StölzlKatharina ThalbachGraham VickKeith Warner

ChoreographieFelicitas BinderMaxine BrahamZenta HaerterSilke SenseChristian SpuckRolf WarterThomas WilhelmRenato Zanella

BühneSteffen AarfingDirk BeckerNorbert BellenRadu BoruzescuPaul BrownNoelle GinefriThomas GabrielWolfgang GussmannOliver HelfStéphane LaiméJohannes LeiackerFlurin Borg MadsenMarco Arturo MarelliAndreas ReinhardtConrad Moritz ReinhardtMomme RöhrbeinEmma RyottPier Luigi SamaritaniFilippo SanjustHorst SchanzenbachFrank Philipp SchlößmannTilo SteffensPhilipp StölzlPaul SteinbergPeter SykoraHarald ThorPiero VinciguerraHerbert Wernicke

KostümeSteffen AarfingNorbert Bellen Miruna BoruzescuPaul BrownKlaus BrunsDietlinde CalsowWolfang GussmannConstance HoffmanGuido Maria KretschmerMarie­Jeanne LeccaRenée ListerdalSylvia Martin­HyszkaKathi MaurerJulia MüerDagmar NiefindGerlinde Pelkowski

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Kathrin PlathAndreas ReinhardtUrsula RenzenbrinkEmma RyottPier Luigi SamaritaniFilippo SanjustAndrea SchraadPeter SykoraJudith WeihrauchHerbert und Ogün WernickeJanine Werthmann

LichtgestaltungStefan BolligerDavy CunninghamWolfgang GöbbelArnaud JungMarco Arturo MarelliUlrich NiepelBernd PurkrabekAdam SilvermanReinhard TraubManfred Voss

StudienleitungAnne Champert

Solo­RepetitorenDouglas V. BrownJohn DawsonJens HolzkampDavid JohnsonKevin McCutcheonUgo D’Orazio

SouffleureHannelore FlörkeHolger ReinhardtGeorgios Vagianos

Szenische LeitungEva Maria AbeleinClaudia GottaFrauke MeyerGerlinde PelkowskiWilliam Robertson

InspizientenOliver BrandtDaniel PfeifferBodo SchmidtFrank Wesner

Leiter der StatisterieCarsten Meyer

Leiterin des OpernballettsSilke Sense

SängerinnenKate AldrichDinara AlievaTanja Ariane BaumgartnerKatarina BradićSusan BullockMarianne CornettiLucy CroweDiana DamrauJoyce DiDonatoBarbara FrittoliElīna GarančaCarmen GiannattasioEkaterina GubanovaAnja HarterosAnita HartigBarbara HavemannHui HeEvelyn HerlitziusMichaela KauneSimone KermesIldikó KomlósiGenia KühmeierJana KurucováAleksandra KurzakSvetlana IgnatovichJennifer LarmoreClémentine MargaineFionnuala McCarthyWaltraud MeierHeidi MeltonDana Beth Miller Ronnita MillerLiudmyla MonastyrskaAnne Sofie von Otter

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Aylin PérezMarina RebekaHulkar SabirovaHanna SchwarzTatjana SerjanDaniela SindramAnna SmirnovaDoris SoffelNina StemmeHeidi StoberElena TsallagovaBéatrice Uria­MonzonSvetla VassilevaLinda Watson Martina WelschenbachEva­Maria WestbroekEwa WolakPretty Yende

Stipendiatinnen des Förderkreises der Deutschen Oper Berlin e. V.

Alexandra HuttonSiobhan Stagg

SängerCelso AlbeloMaksim AksenovRoberto AlagnaNicola AlaimoMarcelo ÁlvarezOrlin AnastassovIldebrando D’ArcangeloLado AtaneliPiotr BeczalaMarco BertiClemens BieberTiziano BracciStephen BronkMarkus BrückThomas BlondellePaata BurchuladzeJoseph CallejaSeth CaricoLenus CarlsonJohn ChestStephen CostelloJosé CuraMark DelavanAndrzej Dobber

Etienne DupuisLadislav ElgrAlex EspositoBastiaan EverinkFranck FerrariMarcello GiordaniStephen GouldVittorio GrigoloReinhard HagenThomas HampsonWill HartmannTeodor IlincaiIvan InverardiDalibor JenisAnte JerkunicaYosep KangPaul KaufmannSimon KeenlysideTobias KehrerWookyung KimHans­Peter KönigArutjun KotchinianVitalij KowaljowLiang LiDavid LomeliJohn LundgrenIvan MagrìPeter MausThomas J. MayerBejun MehtaMarko MimicaMaurizio MuraroMichael NagyLeo NucciSimon O’NeillEric OwensSimon PaulyMatthew PenaAlbert PesendorferDimitri PittasAdam PlachetkaMatthew PolenzaniGideon PoppeDmytro PopovJoel PrietoJohan ReuterGaston RiveroMatthew RoseLance Ryan

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Gidon SaksFabio SartoriJörg SchörnerPeter SeiffertBo SkovhusTerje StensvoldRussell ThomasBurkhard UlrichJuha UusitaloCarlo VentreStefan VinkeKlaus Florian VogtSamuel YounAlvaro Zambrano

Stipendiaten des Förderkreises der Deutschen Oper Berlin e. V.

Andrew HarrisDavide Luciano

Stipendiat der Opera FoundationMatthew Newlin

Chor

EhrenmitgliedDr. Richard von Weizsäcker

Erster ChordirektorWilliam SpauldingStellvertretender ChordirektorThomas RichterChor-RepetitorAndrew CrooksChor-InspizientinMartina Metzler

ChorvorstandObfrauIrene MaasStellvertretender ObmannBjörn StruckWeiteres MitgliedInes Schweizer

1. SopranRosemarie ArztSibylle BennerNatalie Buck

Kristine ClemenzCarolina Dawabe ValleSabine DieckmannKeum­Shin KwonMaja LangeIrene MaasSaskia MeuselSeong­Hee ParkYena Yang

2. SopranKimiko AdachiConstance GärtnerBrigitte HöchtImke HoutBarbara KindermannAngelika NolteAntje ObenausAndrea SchwarzbachInes Schweizer

1. AltBirgit BauerNicole DreesGabriele GoebbelsMirjam GrothHeidrun HässnerElke RedmannCordula MesserVeronika VerebélyChrista WerronMaja Siebenschuh

2. AltSenta AueBrigitte BergmannIsolde ClaassenSaskia KlumppSatu LouhiInga MaleikeLorena MedinaMartina MetzlerMarie Pierre Zanon

1. TenorLucian ChioreanuRalph EschrigUlrich GeorgeLudmil Georgiev

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Rolf HeinrichJwa­Kyum KimJohannes KirchSungjin KownHyun Chue RimMichael SchöneAram Youn

2. TenorHaico ApelDaniel BaduraWinfried FußyHo Sung KangRobert KlöpperJan MüllerRobert NeumannOlli RantaseppäFrank Wentzel

1. BassMurat AcikadaHeiner BoßmeyerMike FischerAlexander HoffmannSlavtscho KurschumovTadeusz MilewskiHong­Kyun OhRyosuke SaitoPiotr Wawrowski

2. BassHolger GerberdingPeter HjulerPum Soo JunMoon Soo ParkMarek PiczTomasz RakoczRudiger ScheiblMax StierenBjörn StruckFrank Sufalko

Vereinigung Deutscher Opernchöre und Bühnentänzer [VdO]

OrtsverbandsvorstandHeiner Boßmeyer [Vorsitzender]Saskia KlumppMartina MetzlerBjörn Struck

KinderchorLeiterChristian Lindhorst

Orchester der Deutschen Oper Berlin

EhrenmitgliedVicco von Bülow [Loriot]

OrchestervorstandVorsitzenderFriedrich­Burkhard Steiningerstellv. VorsitzenderRainer Döllweitere MitgliederKaja BeringerHolger SimonJamie Williams

1. ViolinenDetlev Grevesmühl** [1. Konzertmeister]Tomasz Tomaszewski** [1. Konzertmeister]Reinhold Wolf** [1. Konzertmeister]Indira Koch [stellv. Konzertmeisterin]Elisabeth Heise­Glaß [stellv. Konzertmeisterin]Tina KimJuan Pastor*Walter Martin Brünig*Michael Winker*Claudia Schönemann*Stephan Joppien*Dietmar Häring*Piotr Prysiaznik*

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Annette Read­Becker*Martina Greiner*Franziska GrillKeiko Kido­LerchDarja JerabekYukari AotaniCéline Frizzo

2. ViolinenIkki Opitz [Stimmführer]Kai Franzke* [stellv. Stimmführer]Daniel Draganov [stellv. Stimmführer]Anne SchinzFriedrich­Burkhard Steininger*Thomas Berg*Thomas Grote*Annegret Schulze*Rainer Döll*Kaja Beringer*Ivonne HermannChié PetersIris Menzel*Magdalena MakowskaKurara Tsujimoto

BratschenAndrei Gridchuk* [Solobratscher]Sophia Reuter[Solobratscherin]Youngdo Kim [stellv. Solobratscher]Kirsikka de Leval Jezierski [stellv. Solobratscherin]Irmgard Donderer­Simon*Herwig Oswalder*Axel Goerke*Lothar Weiche*Liviu Condriuc*Juan Lucas Aisemberg*Alexander MeySebastian SokolManon GerhardtMariana Vozovik

VioloncelliArthur Hornig [Solocellist]Johannes Mirow* [stellv. Solocellist]Maria Pstrokonska­Mödig [stellv. Solocellistin]Johannes Petersen*Matthias Kirchner*Birke Mey*Georg Roither*Ulrike SeifertClaudio Corbach

KontrabässeChristoph Langhammer* [Solobassist]Christoph Niemann* [stellv. Solobassist]Florian Heidenreich* [stellv. Solobassist]Alexander Adelmann*Bernd TerverSebastian MolsenMartin Schaal

FlötenEric Kirchhoff**Robert LerchJochen Hoffmann*Wolfgang Dasbach*Tina BäckerAkiko Asai

OboenDina HeidingerHolger BurkeThomas Buchholtz*Iveta Hylasova­BachmannovaChloé Payot

KlarinettenReinhard Schönemann*Matthias HöfeleGeorg ArzbergerRainer Greis*Dieter Velte*

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FagotteGerhard Rapsch**Selim AykalHelge Bartholomäus*Holger Simon*Thomas Kollikowski*

HörnerDaniel AdamNorbert Pförtsch­EckelsPaul Sharp*Roland Wußler*Christoph Maier*Hirotatsu IshikawaDavid BroxHans Jürgen Zschäbitz*Gail Wiest*

TrompetenMartin Baeza RubioMartin WagemannGerhard Greif**Kurt Kratz*Joachim Weigert*Ulrich Riehl

PosaunenGuntram HalderJamie WilliamsWolfgang Wiest*Sebastian Krol*Bernd Mazelka*Thomas Richter

TubaUlrich Wittke­Hußmann*

Pauken und SchlagzeugHans Jochen Ulrich**Benedikt LeithnerThomas Hoffmann*Björn MatthiessenRalf Gröling*Thomas Döringer*Rüdiger Ruppert*

HarfenMaria Smirnova*Virginie Gout­Zschäbitz*

* Kammermusiker** Kammermusiker und Kammervirtuose

OrchesterdirektorAdrian Jones

OrchesterbüroJulia Lawrenz

BibliotheksbeauftragterCurt A. Roesler

BibliothekMichael BreuElisabeth Herpin

BuchbinderinUte Wegener

OrchesterwarteKlaus BrandesGerriet LudwigDejan PetrovicFredy Walter

Technische AbteilungTechnischer DirektorUwe ArsandSekretariatSusanne MeierTechnische ProduktionsleitungManfred RohwedderRobert SchulzkeKonstrukteurMaik SpätProduktions- und Konstruktions-assistenzUte LehmkuhlHorst SchanzenbachEinkäuferin und SachbearbeiterinGabriele RohwedderBühneninspektorBernhard Busch

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TheatermeisterAxel BenckerKai PollvogtBernd TeichfischerThilo BennewitzSeitenmeisterReinhard KaulAndré OswaldJosip SimicMike SiefertRobert WieseStephen WilliamsMichael WirthHolger ZierkeVorarbeiter MagazinFrank WieseBühnenhandwerkerDzemail AjsicKlaus BasenerStephan BauerUdo BoldtTomo BosnjakovicKristian BosnjakovicStephan BuchwaldArnold CebullaFredy DobrowolskiRaimund FleischerPeter GaertnerThomas GreilingThomas GrothOlaf HoffmannWolf­Michael KahlischMichael KrauseAlexander KrebsZdenko MadunaGerard MarxStefan MasselVojislav MicicAndreas PaulHolger PreußWilhelm­Alexej ReisnerMichael RichterAndré RiedelWerner SchmidtTihomir SimicHolger ThielThorsten TurowskiThomas WilzeckSteffen Zimmermann

SchnürbodenSchnürmeisterEberhard FörsterKlaus­Peter HerrmannSiegfried StenschkeSchnürhandwerkerThomas BerkholzMatthias GeislerRolf MichaelisFelix HertelFlorian SchererDessislav Vlaev

Probebühne BühnenhandwerkerMario LubczykLutz Scheffler

BühnenmaschinerieMaschinenmeisterRainer Zacke­BeaucaireMaschinistenJürgen BaumgartAndreas GeskeMatthias GrothVolker SeeberPeter SpitalerRoland Thinius

BeleuchtungLeiter des BeleuchtungswesensUlrich NiepelBeleuchtungsobermeisterBernd HasselBeleuchtungsmeisterAndreas JeziernyGunter MaczeyOberbeleuchterFrank BrunsThomas HermBeleuchter / StellwerkHenrik BergnerMarcel KirstenDaniel LeffsPetra WinklerBeleuchterConrad BernhardtThomas BuheRené Dreke

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Patrick EchivardLothar EngelmannSven ErlebachMatthias GrollEberhard JohnBodo KahlAndreas KelleAndreas König­DittusMatthias LauAnja ManrauSebastian NicheAndreas RautenbergHeinz RinghandMaik RückerJürgen TreherLutz­Volker WolfLeiter der BeleuchtungswerkstattSteffen HoppeBeleuchtungswerkstattChristoph Große [Elektriker]

RequisiteLeiter der RequisiteFrank­Rainer KaufholdMitarbeiterin RequisiteSvetlana WolfVorarbeiter der RequisiteAndreas SudrowFrank WalterMitarbeiter der RequisitePeter BonsackThomas FialskiSwantje HoppHorst KemnerPiotr LutrosinskiKathrin NajmrodzkiKarsten PatzerOliver Kurt

Ton­ und VideoabteilungLeiterin der TonabteilungGisela TuchtenhagenTonmeisterAndreas Gockel TontechnikerJonas DiestelmeierMarkus WinschuVideotechnikUlrike Well

BühnenreinigungLydia SeepZorica Wirth

Veranstaltungstechnik AuszubildendeMarcel HahnDavid LindemannJan WoßengFelix PelzMario SchwinghammerNicolai Roloff

KostümabteilungKostümdirektorinDorothea Katzer­DittrichProduktionsassistentin und stellvertr. KostümdirektorinSilke Wey ProduktionsassistentMatthias WeissDispositionsassistentin / SekretariatKerstin HeickingEinkäuferinManuela MotterLeitung LagerMonica Liebenow Leitende Gewandmeister RepertoireAnke Elfriede RiedelThomas NeubauerDamenschneidereiPetra Czerwinski­LudwigSabine FleischerAnalina GötheAnne­Suse LenzHerrenschneidereiChristiane BrockeAngela HerrmannMelanie Höhne

MaskeLeitende MaskenbildnerHelga JähnickMatthias JanderManfred MödigAnke StahnkeMaskenbildnerStefanie BarthHeike BeckerJutta ChristiansenAngela Dietrich

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Carolin EdelhoffSylvio HofmannGrit LehmbergSandra MeyerMarion NagelSophie RauschhardtMichael SchuhhardtManfred TölckeAtsuko Tsutsui

GarderobeGewandmeister im AbenddienstStefan BockHannelore RuffAnkleiderBettina AndrzejewskiEsra Claver Pitra­BehnkeKerstin HalaczInes HerbigLena HiemerRegine HochMarina JungeHolger KauffmannAngela KoppeSonja KoschStefan KrügerSaad­Karim MansouriChristina RostJana SonntagAnnette Wegner

FundusLeitung und Logistik Kostüm magazineFolker AnsorgeMagazin-TransportarbeiterBernhard BittnerAngelika DieteRainer KazigLeitung SchuhfundusKatrin DumkeLeiter der RüstmeistereiAndreas KrellmannRüstmeisterArkadiusz Duch

VerwaltungGeschäftsführender DirektorThomas FehrleControlling und Stellvertreter des Geschäftsführenden DirektorsDr. Matthias RädelBüroleiterin des Geschäftsführenden DirektorsPetra KönigAssistent der OpernleitungMarkus WintersteinMitarbeiter ControllingHolm BohlmannJustitiar und MedienbeauftragterMatthias HennebergerMitarbeiterin Evelyn Hartig

Vertrieb und MarketingDirektorin Vertrieb und MarketingMarion MairMarketing / InternetIna GysbersVisuelle GestaltungBenjamin RheinwaldAdministration TicketingBert LudwiczakKarten-, Abonnement-Service und BillettkasseGregor GründerBurkhard MietuschIngrid OvermannUwe Papke Andrea RammischPeter VernunftBarbara WehpkeWilhelm Ziegler

BesucherbereichePlatzanweiserAndreas OttoAldona PietrasFlorina SabbahJohannes­Michael WesselsGarderobierenJolanta DuchJadranka Walter

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Haus­ und BetriebstechnikLeitung Haus- und BetriebstechnikBernhard RodeMitarbeiterinMartina GierichHaustechnikmeisterWerner PosseltMartin WalterKlimawarte / Rohrleger / HausarbeiterMarcel BrosinDetlef HenkeMichael KotowDietmar RitterMichael RömplerAxel TscheslogLeitung HauselektrikSelman MorinaElektrikerTill BonnierKarl­Jürgen von HörstenUlrich KahneTorsten PischkeStefan TeichgräberLeitung Poststelle und DruckereiEmilija Faler­HerbstMitarbeiterJürgen GernhoeferLeitung Pforte / Telefonzentrale Michael MittelhausMitarbeiterBarbara BigalkeAlain EchivardAndrea HankeJürgen LehnhardtMatthias Radack­GrzechnikMichael RieseChristopher WarbanowMichael WieczorekHausreinigungAngelika HanischLucyna Wiciak

Deutsche Oper Berlin Vermarktungs GmbH

GeschäftsführungThomas FehrleDr. Marion KnaufMitglied der GeschäftsleitungUte BehrmannVertrieb und MarketingNicole Sachse­HandkeBuchhaltungNatalie Martens­BrallKartenserviceKersti AßmannDaniela HamrolDarina KochEsther RöttgersKerstin UpmeyerLeitung BesucherbereichNina BirsanMitarbeiter BesucherbereichAlexander AlstolfiJulian von ArmelnLara van BonnUlf BraunerGabriele BrodaEugen DammJeanette DikomeitHans ErdmannAndré GoldmannHarriet HaasSilvia HedkeFranziska HenningMauritia HetzerDiana KramnpLuize KrasniqiChristoph RymonAntje SchlesingerLiam SchnellSabine SommerChrista SpickerEvelyne StallingSieglinde StockmeierDomènico TalaricoRoman TsevelevBrigitte WagnerMarcin WiciakMaxi WitzkeUrsula Wolter

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Margaret ZeilerMaximilian ZicheMitarbeiter ParkhausRobert SeligerEinkauf, Bote, FahrerChristopher Kramp

Personalrat der Stiftung Oper in Berlin

Vorsitzender des PersonalratsKlaus Grunow1. Stellv. VorsitzenderRainer DöllVorstandKlaus GrunowRainer DöllGunther EngelmannChristian KrauseOliver WulffWeitere MitgliederFrank BaerBrigitte BergmannRenate Geelen­WalterSiegbert KerstenThomas KuhnThomas OlschokKarin Steffen­LobeckeLothar StraußFreigestellte MitgliederKlaus GrunowRenate Geelen­WalterGleichstellungsbeauftragteIlona CzogallaSchwerbehindertenbeauftragteSvetlana Wolf

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Der Förderkreis der Deutschen Oper Berlin e. V.

Gegründet am 13. Februar 1982

SchirmherrDr. Richard von Weizsäcker

Ehrenvorsitzender und EhrenmitgliedEdzard Reuter EhrenmitgliederKammersängerin Karan Armstrong­Friedrich Prof. Dr. Klaus Pohle

VorstandProf. Stephan Braunfels [Vorsitzender]Dr. Karlheinz Knauthe [1. Stellvertretender Vorsitzender]Dr. Marion Knauf [2. Stellvertretende Vorsitzende]Brigitte Kobilarov [Schatzmeisterin]Sabine Prinzessin von AnhaltAstrid BscherJohn KornblumDr. e. h. Bernd PischetsriederDr. Philipp SemmerBernd J. WieczorekDietmar Schwarz

KuratoriumProf. Dr. h.c. Roland BergerGerd von BrandensteinIsa Gräfin von HardenbergProf. Dr. Hermann ParzingerMaria­Theresia PiepenbrockGeorg Friedrich Prinz von PreußenPamela RosenbergDr. Wolfgang SchäubleStefan SchreiterStephan SchwarzDr. Eric SchweitzerProf. Dr. Harald Wiedmann

UnternehmenspartnerschaftenSiemens AG [Burkhard Ischler]Manfred Strohscheer MC. B Verlag GmbH

PatroneApotheke am Nollendorfplatz und Markus­Apotheke [Kai­Uwe Wilken­Prozesky und Klaus Prozesky]Andrea Proft und Dr. Ernst R. ProftVattenfall GmbH

MäzeneSabine Prinzessin von AnhaltClaus BacherBayerische Motorenwerke AG [BMW]Dr. Siegfried Bartho und Stefan BarthoBerliner Volksbank e. G. [Andreas Mertke]Jan BettinkProf. Stephan BraunfelsFilmfritz GmbH [Astrid Bscher]Credit Suisse [Deutschland] AG, Niederlassung Berlin [Raoul D. Blaurock]Daimler AG [Dr. Mike Reichert]Deutsche Bank Berlin [Till Staffeldt]Claus Jürgen Diederich und Renate DiederichDiscovery Fernreisen [Dr. David de Bjaouix]Judith EpsteinIlse GrossmannBert Günzburger und Lothar MatthiakF. R. Hauk Stahl­ und Leichtmetallbau GmbH [Franz Reinhardt Hauk]Gabriele KippertDr. Marion KnaufMarlene KrugLandesbank Berlin [Dr. Johannes Evers]Dr. Bernd­A. von MaltzanMartina MaruhnGudrun MoegelinDr. Arend OetkerCarin PepperDr. Alejandra Perez­CantóMaria­Theresia PiepenbrockDr. e. h. Bernd PischetsriederSaferoad RRS GmbH

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Walter SandvossDr. Rainer SchoeneStefan Schreiter [Duales System Holding]Dr. Kurt Schwarz und Chiona SchwarzVerlag Der Tagesspiegel GmbH [Florian Kranefuß]Gesa Vogt und Klaus D. VogtWerner WinterfeldDr. Walter WübbenDr. Frank Zahn5 × N.N.

FördererIngrid AshmoreDietmar F. AustGerhard BaadePeter K. BadeArmin BansbachHelga BayerDr. Helmut BeckerChrista BehrendtBernd BergmannDr. Monique BéringerUlf BeuermannMirjam BisterfeldKarl H. BlatzRoswitha BlatzGerd­U. BlümelHans­Detlef BöselDr. Michael BörgersDr. Gabriele BorsiBosch GmbH [Dr. Peter Biesenbach]Dr. Werner BrandtArtur BraunerEkkehard BraunsDr. Jürgen BrüggemannFelicitas BuchJutta Buschenhagen­HerzogSchultheiss Brauerei [Wolfhard Buß]Sigurd ButenschönJoachim ButzlaffDr. Vera Butzlaff­GädeHans­Dieter CramerErhard CzemperSusanna Czerlinsky

Jean K. van DaalenStephan DannerChristoph DeckerIngeborg van DeldenWolfgang Deutz und Heidemarie DeutzDr. Jakob DichterJürgen DienstDr. Horst und Ingeborg DietzJürgen DittbernerDr. Karl und Heide DoblhoferRobert Döring­StrohscheerBernhard EckertDr. Katharina EhlerPeter EiffHildegard EngelHelga EsserBernd EulitzRainer FineskeBerthold FinkeKarlheinz FrankensteinErnst FreibergerDr. Mario FriedmannHartmut Fromm und Dr. Inge Fromm­GrothDr. Detlef FuchsDr. Carl­Ferdinand und Vera FulstProf. Günter FürstenauDirk GädekeWerner GegenbauerDr. Helmut GeigerHans GeistlerFranz GescherErina GraalfsDr. Philipp und Veronica GroßmannLudovicus Gruyter deWaltraud GuhnRolf H. Haeger und Florian A. ChiutuDr. Rainer Hafer und Brigitte Hafer­SommerDr. Carl HahnMaria HamacherHelga von Hammerstein­LoxtenRosemarie HansenIsa Gräfin von HardenbergGabriele Gloria HartmannMartin HattenbachSabine Heiliger

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Dr. Bernhard und Dr. Kira HeissDagmar HerbstDr. Peter HerlitzRainer HerrmannDr. Max­Peter HirmerDr. Anke HöwingRoland V. Hoffmann und Ursula HoffmannDr. Dr. Jan HolthuesDr. Ferdinand Hundt und Elke FrommannGisela HuweHorst IhloffJohannes W. JakobsPeter von JenaKarin von JoestHarald und Christiane JoosDr. Marc Kastrup und Hermann WaterkotteRolf KelmDr. Dorothea KesslerDr. Hans­Ulrich Kilian und Klaus Peter ConradBeate KindlerDr. Joachim KlimasDr. Wolf­Ulrich KlotzDr. Karlheinz KnautheKlaus und Katharina KneiselBrigitte KobilarovCarola KoernerKlaus KöhlerJohn KornblumDr. Irene Kowalski­GuggenthalerProf. Dr. Hermann Krallmann und Ulrike KrallmannLinda KrappeStephanie KrappeSylvio KrauseJoachim KrügerRenate KurthSieglinde KurzProf. Dr. Wolfgang LambrechtDr. Constanze LandtDietrich LangeOtfried LaurDieter Lauzat und Helga LauzatMarianne LengfeldHannemarie Leube

Dr. Ernesto LohLars­Uwe LutherDr. Marlies MachensDr. Erwin MarggrafReiner MaschefskiClaus MichaletzKlaus MockSylvia MöllerRotraud MörschnerArnd Mühle und Claus NieländerDr. Wolf B. MühlenkampErika MüllerJutta MüllerDirk Müller von der HeydenKirsten Müller von der HeydenMichael MunteGert P. NiessenHede OhleKlaus Christian und Ramona OlaszProf. Dr. Detlef OltmannsManfred OtteRüdiger OttoSandra PabstJörg PettkaEdeltraud PhilippProf. Dr. Jörg PirrungErnst Alexander PistorChristel Pixa­WeißeWerner PohlWalter RaschProf. Dr. Peter RaueChristina RebschGabriele RichterDr. Stefan RichterGabriele RickOtto RielRenate RißmannDr. Thomas RöschkeDr. A. O. RohlfsMonika RowePeter RzepkaDr. Dr. Florian SachsDr. Irene Sachweh­TrunkIngeborg SaiChrista Weniger­Schaefer und Dr. Ulrich SchaeferEleonore SchlegelChristoph Schmökel

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Harald SchneiderWolfgang SchoeleJörg SchönbohmEveline SchönbohmWolfgang SchröderBernd SchultzPetra SchulzDr. Cornelius SchwarzWolfgang SchweitzerErika SchwerdtfegerDr. Wilhelm SchwettmannPeter SechehayeErnst SeidelDr. Manfred SemmerDr. Philipp SemmerDr. Sebastian SendlerAnnerose SenssProf. Dr. h. c. Lothar SpäthRoland SpeckerEva SpitzleyFriede SpringerProf. Dr. Hans­Joachim und Ai Sook StadermannDr. Eberhard StecherGisela StreilH. J. TantowGisela Tautz­WießnerUrsula TensHarald ThieleEva­Maria Marx­Thiele und Dr. Richard ThieleRolf und Carola ThiniusHarro ThuarDr. Verena VarnholtHans­Joachim VoglerUte WarningDr. Ulrich WeberUwe WegnerBernd J. WieczorekProf. Dr. Harald WiedmannMonika WilkenHelga WipperfeldGunter WirthHildegard WitteDr. Angelika WredeRichard Gaul und Sybille ZehleBarbara Zumbaum

FreundeDirk Battermann und Henrich RauschningEva BayreutherRainer BeckmannPolly BeneckeMarie­Louise BergProf. Dr. Ulrich und Dr. Ingeborg BernsauGisela BittermannDr. Marion Bleß ­ Eike BöhmKarin BothkeGregor BreitkopfDr. Nicole BungePetra Palm­Dittbrenner und Ralf DittbrennerIngeborg DonderVolker DoppelfeldDr. Susan EbelingDr. Hans­Jürgen FreundJohannes Götz FriedrichBirgit GebhardtLore GewehrSimone GraebnerAstrid und Christian GründlerSandra GruschovnikGabriele HaasEditha Hahn­FinkVarpu HarmBarbara HeringHans­Joachim HirschChristine Hofeld­ÖzuysalAndrea Honig und Manfred DlugoschKilian Jay von SeldeneckAnneliese JostDr. Donna Arndt­Jovin und Dr. Thomas JovinArkadi JunoldKatrin KerekesPeter KersandtDr. Gisela KürerArno LangeGabriele LauschFriederike LeithnerChrista Maria LewanzikDetlef Lorenz Marianne Ludes

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Doris MahlkeCarola MöschJulika Müller­GötzDr. Lore Maria Peschel­GutzeitDr. Bernhard PotratzDr. Ursula PrinzDirk RepohlGabriele RöhnUte SahmEsther Salis­SamadenDorothea SchadwinkelHelmut SchäferChristian SchlemppTanja SchneiderAnne Butenholz­Schoess und Gregor SchoessHelmtrud SchützeHeiner SeibtDr. Hans­Michael SeilerJohannes SpöreckeProf. Dr. Simone SpulerElke TeskeIngo TrendelenburgHedwig UhlenbrockDr. Angelika VolleElizabeth und Dr. Werner WalbrölDagmar WalkerIta Walter­HellBrigitte WeilandSandra WienerDr. Friedrich Wilhelm WiethegeDr. Christoph von WilckenRenate Wolff2 × N.N.

Junge FreundeIvan AlekseevJakob von BernstorffFlorian BischoffClaudia BonackerChristoph BrzezinskiDr. Olaf ChristiansenSimon DavisFriederike DettmarCaroline FemfertSimon HellwigDr. Wolfram HertelJohann­Felix HerterJan HormannAnthony HsiaoJanosch KemperFloria Tosca KerekesRico KullikJulian von LuciusJulian LietzowAvélina de MentPhilipp Meyer­SchmelingCarolina MojtoJohanna OetkerJohannes PlateAmelia RathAlexander RöstelPatrick R. RuffoConstanze SachsJudith SachsJulian SchiekeIngela SchulzJulia SchürmannDr. Bruno SinnSebastian SolteFranziska StalleickenBritta StraubChrissa TsatsaronisDr. Markus VogelGerrit­Michael WedelJulia WenckebachFriedrich WittenbecherBenedikt Simon ZeitnerMichael Zimmermann

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Karten, abonnements und Service

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PremierenKarten, abonnements und Service

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Sitzplan der Deutschen Oper Berlin

Wir erlauben uns den Hinweis, dass es inszenierungsbedingt zu Beeinträchtigungen der Sicht auf die Bühne kommen kann. Weiterhin bitten wir, die Übertitel als ei­nen Service zu betrachten, von dem nicht auf allen Plätzen zur Gänze profitiert werden kann.

Please allow us to point out that spectators’ view of the stage can possibly be obstruc-ted depending on the production. In addition, please regard the supertitles as a service from which not all seats can profit to the same extent.

Kartenpreise / Ticket prices

Preisgruppen [in Euro] PG 1 PG 2 PG 3 PG 4

E 162,– 118,– 84,– 50,–

D 122,– 89,– 64,– 38,–

C 90,– 72,– 50,– 29,–

B 76,– 57,– 38,– 21,–

A 62,– 49,– 30,– 17,–

S [AIDS­Gala] 650,– 450,– 350,– 260,–

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Angegeben sind die Preise des freien Kassenverkaufs. Für reservierte bzw. vorbe­stellte Karten wird eine Service­Gebühr in Höhe von € 2,– je Karte erhoben. In den Kartenpreisen ist die Garderobengebühr enthalten.

The prices of individual tickets are indicated. A service fee of € 2,– per ticket will be charged for reserved or booked tickets. The cloakroom fee is included in the ticket prices.

Vorstellungen in der Tischlerei€ 20,– / ermäßigt € 10,–HOFFMANN € 30,– / ermäßigt € 20,–Tischlereikonzerte € 16,– / ermäßigt € 8,–Ermäßigte Karten erhalten Schüler, Studenten, Auszubildende, Empfänger von Arbeitslosengeld 1 gegen Nachweis bei Kauf und Einlass, auch im Vorverkauf.

Kindervorstellungen [Tischlerei, Foyer und Bühne]Erwachsene € 16,–Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren € 8,–, auch im Vorverkauf

Weitere VorstellungenOpera Lounge € 9,–Opernwerkstatt, Führungen, Familien­FührungenBabykonzerte € 5,– [bei freiem Eintritt für Babys und Kleinkinder bis einschließlich 2 Jahre]

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Sitzplan der Berliner Philharmonie

Kartenpreise / Ticket prices

Preisgruppen [in Euro] PG 1 PG 2 PG 3 PG 4

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Allgemeine Informationen zum Kartenverkauf

Kartenvorverkauf für die Saison 2013/2014Abonnenten und Förderkreismitglieder können auf Grund ihres Vorkaufrechts Abonnements und Einzelkarten bereits vor dem offiziellen Vorverkaufsbeginn erwerben. Der allgemeine Vorverkauf für alle Vorstellungen der Saison 2013 / 2014 beginnt am 18. März 2013.– Karten­Vorkaufsrecht für Förderkreismitglieder und Abonnenten: seit Mitte

Februar 2013– Allgemeiner Vorverkaufsbeginn: Montag, 18. März 2013, 11.00 UhrAb Beginn des allgemeinen Vorverkaufs können Sie Ihre Karten wie gewohnt telefonisch, schriftlich oder direkt an der Tageskasse der Deutschen Oper Berlin, Bismarckstraße 35, 10627 Berlin kaufen. Über unsere Website www.deutscheoperberlin.de haben Sie die Möglichkeit, direkt aus dem Saalplan Ihren Wunschplatz für Ihre Vorstellungen zu erwerben.

Öffnungszeiten der KasseDie Tageskasse mit Abonnement­Service erreichen Sie sowohl über den Eingang Götz­Friedrich­Platz als auch über Bismarckstraße 35.

Öffnungszeiten: Montag bis Samstag 11.00 Uhr bis 1,5 Stunden vor Veranstal­tungsbeginn. An vorstellungsfreien Tagen ist die Tageskasse bis 19.00 Uhr geöffnet. Sonntag: 10.00 bis 14.00 Uhr.

Abendkasse: Zugang Bismarckstraße 35, ab eine Stunde vor Vorstellungsbe­ginn. An der Abendkasse ist kein Abonnement­Service möglich.

Im Rahmen der Theaterferien vom 24. Juni bis 17. August 2013 sowie am 3. November und 24. Dezember 2013 bleibt die Kasse geschlossen. Telefonische, schriftliche und online­Bestellungen sind weiterhin möglich.

Karten­Service

Telefonisch: +49 [30] 343 84 343 [Mo. bis Fr. 8.00 – 18.00 Uhr, Sa., So. 11.00 – 16.00 Uhr]Schriftlich: Karten­Service der Deutschen Oper BerlinPostfach 10 02 80, 10562 BerlinFax: +49 [30] 343 84 246E­Mail: [email protected]: www.deutscheoperberlin.de

Für reservierte bzw. bestellte Karten wird eine Service­Gebühr in Höhe von € 2,– je Karte erhoben. Die Karten werden auf Wunsch zugesandt. Abonnenten und Förderkreismitglieder sind von der Entrichtung der Servicegebühr ausgenommen.

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AboCard, TreueCard und ClassicCard

AboCardAbonnenten erhalten ihre persönliche AboCard, mit der sie sich für die Abon­nenten­Boni ausweisen können, vor Beginn der Spielzeit 2013/2014 zugesandt.

TreueCard 2013/2014Nach dem Kauf von mindestens neun Karten für unterschiedliche Vorstellungen der Preiskategorien A bis E der Spielzeit 2013/2014 erhalten Sie auf Wunsch kostenlos die TreueCard [je Vorstellung ist nur eine Eintrittskarte anrechenbar; Abonnement­Karten inklusive]. Die TreueCard ermöglicht ab dem 10. Vorstel­lungsbesuch eine Ermäßigung von 30% auf Karten der Preiskategorien A, B und C und 10% auf Karten der Preiskategorie D und E. Ausgenommen sind Fremdveranstaltungen, Vorstellungen mit Sonderpreisen, die Zyklen DER RING DES NIBELUNGEN und Vorstellungen des Staatsballetts Berlin sowie Veran­staltungen mit Einheits­ oder Kinderpreisen.

Bitte beachten Sie, dass die TreueCard nur für Sie persönlich gilt und nicht übertragbar ist. Für die Antragstellung bitten wir um Vorlage der entsprechen­den Eintrittskarten und um ein Passfoto [sofern die TreueCard erstmalig ausgestellt wird].

ClassicCard – Für alle bis 30Zum einmaligen Grundpreis von € 15,– können junge Menschen unter 30 mit der ClassicCard zwölf Monate lang aus über 1.500 Top­Konzerten, Opern­ und Ballettaufführungen wählen und ihre Favoriten von den besten Plätzen aus erleben – und das zum Spezialpreis von € 8,– für Konzerte und € 10,– für Oper und Ballett, sooft sie wollen. Diese Vorzugsbedingungen gelten an den Abendkassen bei Eigenveranstaltungen von Deutscher Oper Berlin, Komischer Oper Berlin, Konzerthaus Berlin, Rundfunk­Orchester und Chöre [ROC] mit den Ensembles Deutsches Symphonie­Orchester Berlin, Rundfunk­Sinfonie­orchester Berlin, RIAS­Kammerchor und Rundfunkchor Berlin sowie von Staats­oper im Schiller Theater und Staatsballett Berlin. Die ClassicCard können Sie an den Tageskassen der beteiligten Institutionen sowie bei Dussmann – Das KulturKaufhaus erwerben.Alle Infos unter www.classiccard.de

FamilientageFamilien bieten wir auch in der Spielzeit 2013/2014 wieder die Möglichkeit des Besuches zu besonders günstigen Konditionen: Zu den Familientagen kosten Karten für Kinder unter 18 Jahren bereits im Vorverkauf einheitlich € 8,–.

Termine der Familientage Mi., 9. Oktober 2013 [19.30 Uhr] DIE ZAUBERFLÖTE Do., 17. Oktober 2013 [19.30 Uhr] DER BARBIER VON SEVILLA Do., 5. Dezember 2013 [19.30 Uhr] FALSTAFF So., 15. Dezember 2013 [15.00 Uhr] LA BOHEME Mo., 23. Dezember 2013 [14.00 Uhr] HÄNSEL UND GRETEL

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Mo., 23. Dezember 2013, [18.00 Uhr] HÄNSEL UND GRETEL Do., 26. Dezember 2013, [14.00 Uhr] DER BARBIER VON SEVILLA Mo., 29. Dezember 2013, [14.00 Uhr] HÄNSEL UND GRETEL Mo., 29. Dezember 2013, [18.00 Uhr] HÄNSEL UND GRETEL Sa., 18. Januar 2014, [19.30 Uhr] TOSCA So., 2. März 2014, [18.00 Uhr] DIE HOCHZEIT DES FIGARO Do., 10. April 2014, [19.30 Uhr] CARMEN

ErmäßigungenKauf ermäßigter Karten nur gegen Vorlage eines gültigen Berechtigungsnach­weises bei Kauf und Einlass. Der Weiterverkauf der ermäßigten Karten an Dritte ist verboten. Aufgrund des vorzulegenden Berechtigungsnachweises ist es nicht möglich, online oder telefonisch ermäßigte Karten zu erwerben oder zu reservieren [außer bei Familientagen und Kinder­Vorstellungen].

Ab eine Woche vor der VorstellungStudierende, Auszubildende, Rentner, Pensionäre sowie Erwerbslose erhalten nach Maßgabe verfügbarer Plätze eine Ermäßigung in Höhe von 25%* auf den jeweils geltenden Kassenpreis. Diese Ermäßigung gilt auch bei Veranstaltungen mit freier Platzwahl und Foyer­Veranstaltungen.

Schülern [bis zur Vollendung des 21. Lebensjahres], Freiwilligen Wehr­ und Bundesfreiwilligendienst­Leistenden und Freiwilliges Soziales Jahr­Leistenden wird eine Ermäßigung in Höhe von 50%* gewährt.

An der Abendkasse [ab eine Stunde vor Vorstellungsbeginn]Kinder und Jugendliche, Schüler [bis zur Vollendung des 21. Lebensjahres], Studierende und Auszubildende, Freiwilligen Wehr­ und Bundesfreiwilligen­dienst­Leistende und Freiwilliges Soziales Jahr­Leistende sowie Erwerbslose erhalten Restkarten zum Einheitspreis von € 13,50.*

ALG II­ und Sozialhilfe­Empfänger erhalten Restkarten zum Einheitspreis von € 3,– im Rahmen eines begrenzten Kontingents.*

Gegen Vorlage eines Schwerbehindertenausweises mit dem Vermerk „B“ erhalten Schwerbehinderte in allen Preiskategorien eine kostenlose Karte für den Begleiter.

* Ausgenommen sind Premieren, DER RInG DES nIBELunGEn, Fremdveranstal-tungen, Veranstaltungen mit Sonderpreisen und Vorstellungen des Staatsballetts Berlin. Dieses Angebot gilt nach Maßgabe der Verfügbarkeit, ein Anspruch darauf besteht nicht. Platzwünsche können nicht berücksichtigt werden, die Plätze werden von der Deutschen Oper Berlin vergeben.

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Veranstaltungen / Vermietung

Vermietung unserer RäumlichkeitenSie möchten Ihre Kunden­ oder Mitarbeiterveranstaltung im exklusiven Rahmen der Foyers der Deutschen Oper Berlin stattfinden lassen und / oder den Tag mit einem Opernbesuch ausklingen lassen? Für Fragen der Vermietung unserer Räumlichkeiten wenden Sie sich bitte an Herrn Markus Winterstein unter Telefon +49 [ 30 ] 343 84 199 oder [email protected].

Service

SpielplaninformationenGerne senden wir Ihnen unsere Jahresvorschau oder die Monatsleporellos kostenlos zu. Bitte geben Sie hierzu Ihre Adresse an:Deutsche Oper Berlin, Karten­Service Richard­Wagner­Straße 10, 10585 BerlinTelefon: +49 [ 30 ] 343 84 343 oder E­Mail: [email protected].

Unsere Website www.deutscheoperberlin.de informiert Sie über unser Pro­gramm und die Besetzungen und lädt Sie mit informativen Texten sowie Bild­ und Filmeindrücken ein, unsere Vorstellungen zu besuchen. Alle Publikationen können Sie von der Website downloaden. Sie können rund um die Uhr direkt aus dem Saalplan Karten buchen, sich mit einem virtuellen Rundgang durch das Haus bewegen und sich über die Abonnements informieren.

Den Newsletter der Deutschen Oper Berlin können Sie auf unserer Website www.deutscheoperberlin.de bestellen. Der monatliche E­Mail­Newsletter infor­miert Sie über die Repertoirevorstellungen, die Sängerinnen und Sänger oder Regieteams. Im Vorfeld von Premieren erhalten Sie einen Premieren­Newsletter über die jeweils bevorstehende Neuproduktion: So besitzen Sie bereits vor der Vorstellung ein Informationspaket zu Werk, Inszenierung und Interpreten.

GeschenkgutscheineEinen Geschenkgutschein in beliebiger Höhe können Sie direkt im Online­Shop erwerben. Klicken Sie hier in der Begrüßungsmaske des Webshops einfach auf „Geschenkgutscheine“.

Selbstverständlich ist der Gutscheinkauf ebenfalls an der Kasse und am Telefon [auch mit individuellem Grußtext] möglich: Kasse der Deutschen Oper Berlin, Bismarckstraße 35, 10627 BerlinTelefonischer Kartenservice: +49 [ 30 ] 343 84 343E­Mail: [email protected]

Führungen / FamilienführungenEin bis zwei Mal im Monat, zumeist Samstag, finden Führungen [in deutscher und englischer Sprache] über die Bühne des größten Berliner Opernhauses statt. Einmal im Monat wird diese Führung speziell für Familien angeboten, sie

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wird für Kinder ab dem Vorschulalter moderiert. Karten für diese Führungen er­halten Sie an der Kasse der Deutschen Oper Berlin und auf www.deutscheoper­berlin.de. Der Weg hinter die Bühne beginnt immer um 15.30 Uhr in der Kassen­halle und dauert circa 90 Minuten [Familienführungen rund 60 Minuten], pro Person kostet die Führung € 5,–.

Wenn Sie für einen besonderen Anlass mit Familie oder Kollegen eine Führung maßgeschneidert auf Ihre Interessen und Ansprüche buchen möchten, wenden Sie sich bitte an:Deutsche Oper Berlin, Frau Anne OppermannRichard Wagner­Straße 10, 10585 BerlinTelefon: +49 [ 30 ] 343 84 225 E­Mail: [email protected]

Für Ihre individuelle Gruppenführung, die speziell auf die Bedürfnisse von Kindern zugeschnitten ist, wenden Sie sich bitte an:Deutsche Oper Berlin, Junge Deutsche Oper, Frau Friederike DettmarRichard Wagner­Straße 10, 10585 BerlinE­Mail: [email protected]

Rund um den Vorstellungsbesuch

Besucher mit HandicapDie Kasse der Deutschen Oper Berlin in der Bismarckstraße ist für Rollstuhl­fahrer barrierefrei zu erreichen. Vier Rollstuhlfahrer­Parkplätze stehen in der Nähe des Haupteinganges, Ecke Bismarckstraße / Richard­Wagner­Straße, zur Verfügung. Aufzüge fahren gehbehinderte Besucher in die einzelnen Saal­ und Foyerebenen, im Parkett 2 gibt es eine Rollstuhlfahrer­Loge; Begleitper­sonen sitzen in direkter Nähe in Reihe 26 des Parketts. Für Fragen steht Ihnen unser Karten­Service unter +49 [ 30 ] 343 84 343 sehr gern zur Verfügung.

Anfahrt – Öffentliche VerkehrsmittelSie erreichen die Deutsche Oper Berlin mit der U­Bahnlinie U2 direkt bis zur Station »Deutsche Oper«. In der unmittelbaren Nähe befindet sich die Station der U7 »Bismarckstraße« [an dieser Station gibt es Fahrstühle zur Straßen­ebene] sowie die Haltestellen der Buslinien 101 und 109.

ParkhausWenn Sie die Anfahrt mit dem Auto vorziehen, steht Ihnen das Parkhaus Deutsche Oper in der Zillestr. 5 ab zwei Stunden vor Vorstellungsbeginn bis 2 Uhr zum Operntarif von € 3,– zur Verfügung. Für Abonnenten gelten Sonderkonditionen: Sie erhalten bei Vorlage Ihres Parktickets an der ersten Garderobe rechts gegen Zahlung von nur € 2,50 ein Auslassticket. Selbst­verständlich können Sie dieses Parkhaus auch tagsüber nutzen, ob als festen Parkplatz für den Job, bequemen Stellplatz für Anwohner oder zusätzliche Parkfläche für Kunden und Mitarbeiter.

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Zu den Tarifen und Konditionen wenden Sie sich bitte an dieDeutsche Oper Berlin Vermarktungs GmbHNatalie Martens, Richard­Wagner­Straße 10, 10585 BerlinTelefon: +49 [ 30 ] 343 84 652E­Mail: [email protected]

Verleih und Verkauf von OperngläsernSie können vor jeder Vorstellung Operngläser ausleihen oder kaufen. Verleih: Gegen eine Leihgebühr von € 3,– und die Abgabe Ihres Personal­ausweises als Pfand erhalten Sie Ihr Opernglas an den ersten beiden Garderoben links und rechts sowie bei den Platzanweisern.Verkauf: Zum Preis von € 45,– können Sie ein Opernglas Scala der Firma Bresser an den ersten beiden Garderoben links und rechts erwerben.

Restaurant Deutsche Oper / PausenbewirtungDas Restaurant Deutsche Oper begrüßt sie als Gäste nicht nur in den Pausen­foyers, sondern auch täglich ab 9 Uhr im Restaurant, das anspruchsvolle und leichte deutsche Küche bei ausgezeichnetem Service bietet. Gemeinsam mit Freunden oder Künstlern können Sie dort vor wie auch nach der Vorstellung speisen. Sie finden auf der Website www.rdo­berlin.de sowohl die komplette Getränke­ und Speisenkarte für den Barbereich in den Foyers wie auch die Standard­ und Wochenkarte sowie die Getränkekarte für das Restaurant Deutsche Oper.Reservierung: +49 [ 30 ] 343 84 670 oder via E­Mail unter eat@rdo­berlin.de

Shop Musik & LiteraturDer Shop Musik & Literatur in der Deutschen Oper Berlin bietet eine gehobene Auswahl an Literatur, Kunstbuch, Kultur­ und Theatermagazinen sowie CDs und DVDs. Öffnungszeiten in der Garderobenhalle: Dienstag bis Samstag zwischen 16.00 Uhr und Ende der [ersten] Vorstellungspause, an vorstellungsfreien Tagen bis 19.00 Uhr. Öffnungszeiten im Foyer: Eine Stunde vor Vorstellungsbeginn und in den Pausen. Telefon: +49 [ 30 ] 343 84 649, Internet: www.velbrueck­shop.de

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Ticket Sales: general information

Advance Ticket Sales for 2013 / 2014Subscribers and Friends may obtain subscriptions and individual tickets prior to the official beginning of advance ticket sales. For other patrons tickets for all performances of the 2013 / 2014 season are available from 18 March 2013.– First option on tickets for members of the Friends’ Organisation and

subscribers: since end February 2013– General beginning of advanced ticket sales: Monday, 18 March 2013

You may purchase your tickets either by telephone, by writing to us or directly from the box office of the Deutsche Oper Berlin, Bismarckstrasse 35, 10627 Berlin. Online buyers [www.deutscheoperberlin.de] can use the seating plan to select the seat of their choice.

Box Office Opening HoursMonday – Saturday [incl. public holidays]: 11 am until 1,5 hours before the begin­ning of the performance. Open until 7 pm on days without performances. Sunday: 10 am to 2 pm

Ticket sales for the evening of the performance begin one hour prior to curtain up.

The box office will remain closed during the summer break from 24 June until 17 August 2013, as well as on 3 November and 24 December 2013.

Ordering ticketsBy telephone: +49 [ 30 ] 343 84 343 [Mon. to Fri. 8 am to 6 pm, Sat., Sun. 11 am to 4 pm]In writing: Karten­Service der Deutschen Oper BerlinPostfach 10 02 80, 10562 Berlin [Germany]Fax: +49 [ 30 ] 343 84 246Internet: www.deutscheoperberlin.deE­Mail: [email protected]

A service charge of € 2,– per ticket will be charged for seat reservations made by phone, in writing or online. Tickets will be mailed on request. The service charge is waived for subscribers and Friends.

Discount Cards

Subscribers CardPrior to the start of the 2013/2014 season subscribers will be sent their perso­nal AboCard to be presented when claiming the 2013/2014 subscriber discount.

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Loyalty CardAfter purchasing tickets for more than nine different performances, you can ob­tain the TreueCard upon request, free of charge. [Offer is valid for one ticket per performance. Subscription tickets included.] Starting with the 10th performance, the TreueCard gives a 30% discount on tickets of Price Categories A, B & C and 10% off Category D & E tickets. Exceptions are DER RING DER NIBELUNGEN, external productions, specially­priced performances, external productions, per­formances of the Berlin State Ballet and events aimed at children or with unitary ticket prices.

Please note that the TreueCard can be used only by the holder and is non­trans­ferable. To apply, please submit the corresponding admission tickets and a pas­sport photo [if the TreueCard is being issued for the first time].

ClassicCard – For Under­30sFor the nonrecurring flat price of € 15,–, young people aged 29 or under can choose from over 1500 top concerts, operatic and ballet performances.The ClassicCard, valid for an unlimited number of performances over a period of 12 months, allows holders to experience their favourite works from the best seats – all at the special price of € 8,– for concerts and € 10,– for opera and bal­let. These preferential terms are valid at respective box offices and on the res­pective evening for events of the Deutsche Oper Berlin, Komische Oper Berlin, Konzerthaus Berlin, Radio Orchestra and Choirs [ROC] of the Deutsches Symphonie­Orchester Berlin, Berlin Radio Symphony Orchestra, RIAS Chamber Choir and the Berlin Radio Choir, as well as the State Opera at the Schiller Theater and the Berlin State Ballet. ClassicCards are available at the box offices of the participating institutions as well as at Dussmann – Das KulturKaufhaus. For comprehensive information, visit www.classiccard.de.

Family DaysWe offer families the possibility of attending performances during the 2013/2014 Season at especially favourable rates: all Family Day tickets for Under 18s cost € 8,– [in advance and on the door].

Family Days/performances: 9 October 2013 DIE ZAUBERFLÖTE [7.30 pm] 17 October 2013 DER BARBIER VON SEVILLA [7.30 pm] 5 December 2013 FALSTAFF [7.30 pm] 15 December 2013 LA BOHEME [3.00 pm] 23 December 2013 HÄNSEL UND GRETEL [2.00 pm] 23 December 2013 HÄNSEL UND GRETEL [6.00 pm] 26 December 2013 DER BARBIER VON SEVILLA [2.00 pm] 29 December 2013 HÄNSEL UND GRETEL [2.00 pm] 29 December 2013 HÄNSEL UND GRETEL [6.00 pm] 18 January 2014 TOSCA [7.30 pm] 2 March 2014 DIE HOCHZEIT DES FIGARO [6.00 pm] 10 April 2014 CARMEN [7.30 pm]

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Discounts

Proof of status must be provided when purchasing discounted tickets and at the time of admission. Resale of reduced tickets to third parties is prohibited. As ID must be shown at the time of purchase, patrons may not purchase or reserve re-duced tickets online or by telephone [exceptions: Family Days and children’s performances].

Starting one week prior to the beginning of the performance:Students, trainees, pensioners and retired persons and unemployed persons receive a 25%* discount on the box­office price, subject to availability.This discount* is also granted in general­admission and foyer events to all seats.

A 50%* discount will be granted to schoolchildren [up to age 21] and to young people doing military or social service.

At the Box Office [starting one hour prior to the beginning of the performance]Children and teenagers, school children [up to age 21], students, trainees, the unemployed and persons doing military service or social service may purchase last minute tickets at the flat price of € 13,50.*

Recipients of social welfare or ALG II unemployment benefit may purchase last minute tickets at the flat price of € 3,– for a limited number of tickets.* Upon pre­sentation of a pass for the severely disabled, German code B, severely disabled persons are entitled to a free ticket in all price categories for the person accom­panying them.

* Premieres, DER RInG DES nIBELunGEn, external events, specially priced events and performances of the Berlin State Ballet are not included. Offer is subject to availability. Please understand that special seat wishes cannot be considered to these tickets.

Events / Private Functions

Foyer for hireAre you seeking a venue to host your private event, for clients or staff? Would you like to hold your function in the exclusive surroundings of the Deutsche Oper Berlin and round it with a visit to the opera? For inquiries concerning rental of our premises, please contact Mr. Markus Winterstein on +49 [ 30 ] 343 84 199 or email [email protected]

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Abonnements 2013/2014

Als Abonnent genießen Sie viele Vorteile:

KomfortSie haben feste Plätze, ohne an der Kasse anstehen zu müssen.

PreisvorteilGegenüber dem regulären Kartenpreis im freien Verkauf garantieren Ihnen die Abonnements eine erhebliche Preisersparnis von bis zu 25%.

Kauf zusätzlicher Karten mit attraktiver PreisersparnisWenn Sie einzelne Vorstellungen zusätzlich zu Ihrem Abonnement be­stellen, so erhalten Sie diese zu vergünstigten Konditionen: ohne Reser­vierungsgebühr und mit einer Ermäßigung von 10% gegenüber demfreien Verkauf.

WerbeprämieFür die Werbung eines neuen Abonnenten erhalten Sie eine Freikarte Ihrer Wahl für Vorstellungen der Preiskategorie A, B oder C in der Preis­gruppe Ihres Abonnements. Eigenwerbung kann nicht berücksichtigt werden.

TreueCard 2013/2014Nach dem Kauf von mindestens neun Eintrittskarten für unterschiedliche Vorstellungen zum Eigenbedarf erhalten Sie mit unserer TreueCard bis zu 30% Rabatt auf weitere Einzelkarten.

Sonderkonditionen in Parkhaus Als Abonnent nutzen Sie das Parkhaus Deutsche Oper zum Sonderpreis von € 2,50 statt € 3,– .

Abonnenten­Boni 2013/2014Konzert zum Sonderpreis und EmpfangAbonnenten haben die Möglichkeit, Karten für das Sinfoniekonzert des Orchesters der Deutschen Oper Berlin unter Leitung von Generalmusik­direktor Donald Runnicles am 3. Dezember um 50% ermäßigt zu er­werben. Ein „zwangloser Empfang“ im Anschluss an das Sinfoniekonzert lädt zum Gespräch mit Maestro Donald Runnicles und Mitgliedern des Orchesters der Deutschen Oper Berlin ein.

Preisvorteil im Deutschen TheaterAbonnenten erhalten an der DT­Kasse gegen Vorlage ihrer AboCard 2013/2014 oder ihrer TreueCard 10% Ermäßigung für maximal zwei Eintrittskarten.

Informationen druckfrischSie erhalten monatlich den detaillierten Spielplan der Deutschen Oper Berlin und weitere Informationen kostenfrei per Post.

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Abonnements mit festen Terminen oder Inhalten

Premieren­Abonnement [ Code P ]Wählen Sie sechs Premieren aus folgenden Terminen:

– Giuseppe Verdi NABUCCO 8. September 2013– Giuseppe Verdi FALSTAFF 17. November 2013– Hector Berlioz FAUSTS VERDAMMNIS 23. Februar 2014– Gaetano Donizetti DER LIEBESTRANK 25. April 2014– Benjamin Britten BILLY BUDD 22. Mai 2014– Gaetano Donizetti MARIA STUARDA [ konzertant ] 4. Juni 2014– Jules Massenet WERTHER [ konzertant ] 16. Juni 2014

Neuproduktions­Abonnement [ Code NP ]Wählen Sie sechs Folgevorstellungen der Neuproduktionen:

– Giuseppe Verdi NABUCCO 12., 15. September 2013; 3., 5., 8., 13. Oktober 2013; 19., 22. Dezember 2013– Giuseppe Verdi FALSTAFF 22., 29. November 2013; 5., 7., 30. Dezember 2013; 4. Januar 2014– Hector Berlioz FAUSTS VERDAMMNIS 27. Februar 2014; 5., 8. März 2014; 23., 26., 29. Mai 2014; 1. Juni 2014– Gaetano Donizetti DER LIEBESTRANK 30. April 2014; 3., 8., 10. Mai 2014– Benjamin Britten BILLY BUDD 28., 31. Mai 2014; 3., 6. Juni 2014– Gaetano Donizetti MARIA STUARDA 7. Juni 2014– Jules Massenet WERTHER [ konzertant ] 19. Juni 2014

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Einsteiger­Abonnement [ Code E ]Wählen Sie vier Vorstellungen aus den folgenden Produktionen:

– Giuseppe Verdi FALSTAFF 22., 29. November 2013; 5., 7., 30. Dezember 2013; 4. Januar 2014– Georges Bizet CARMEN 8., 14. Dezember 2013; 3. Januar 2014; 10., 13. April 2014; 1., 4. Mai 2014– Wolfgang Amadeus Mozart DIE HOCHZEIT DES FIGARO 26. Februar 2014; 2., 7. März 2014– Pietro Mascagni / Ruggero Leoncavallo CAVALLERIA RUSTICANA / DER BAJAZZO 14., 18., 26. März 2014– Wolfgang Amadeus Mozart DON GIOVANNI 20., 29. März 2014; 4. April 2014; 27., 30. Mai 2014; 8. Juni 2014– Gaetano Donizetti DER LIEBESTRANK 30. April 2014; 3., 8., 10. Mai 2014

Abonnement „Runnicles­Zyklus“ [ Code RZ ]Wählen Sie vier Vorstellungen aus den folgenden Produktionen oder Sinfoniekonzerten:

– Giuseppe Verdi DON CARLO 31. Oktober 2013; 7. November 2013– Giuseppe Verdi OTELLO 9., 20., 28. November 2013– Giuseppe Verdi FALSTAFF 22., 29. November 2013; 5., 7., 30. Dezember 2013; 4. Januar 2014– Sinfoniekonzerte des Orchesters der Deutschen Oper Berlin 3. Dezember 2013; 3. März 2014– Leoš Janáček JENŮFA 9., 15., 18. Februar 2014– Hector Berlioz FAUSTS VERDAMMNIS 27. Februar 2014; 5., 8. März 2014; 23., 26., 29. Mai 2014; 1. Juni 2014– Richard Wagner TRISTAN UND ISOLDE 14. Mai 2014 – Benjamin Britten BILLY BUDD 28., 31. Mai 2014; 3., 6. Juni 2014– Jules Massenet WERTHER 16., 19. Juni 2014

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Abonnement „Verdi­Zyklus“ [ Code V ]Wählen Sie fünf Vorstellungen aus den folgenden Produktionen:

– Giuseppe Verdi MACBETH 6., 12. Oktober 2013; 21., 26. November 2013– Giuseppe Verdi NABUCCO 8., 13. Oktober 2013; 19., 22. Dezember 2013– Giuseppe Verdi LA TRAVIATA 20., 26. Oktober 2013; 30. November 2013; 4. Dezember 2013;

8., 14. Februar 2014; 19., 27. April 2014– Giuseppe Verdi DON CARLO 31. Oktober 2013; 7., 10., 16., 24. November 2013– Giuseppe Verdi OTELLO 9., 20., 28. November 2013– Giuseppe Verdi FALSTAFF 22., 29. November 2013; 5., 7., 30. Dezember 2013; 4. Januar 2014– Giuseppe Verdi RIGOLETTO 23., 27. November 2013; 1. Dezember 2013; 12., 20., 26. April 2014

Abonnement „Italienische Oper“ [ Code IO ]Wählen Sie sechs Vorstellungen aus den folgenden Produktionen:

– Giuseppe Verdi MACBETH 6., 12. Oktober 2013; 21., 26. November 2013– Giuseppe Verdi NABUCCO 8., 13. Oktober 2013; 19., 22. Dezember 2013– Gioacchino Rossini DER BARBIER VON SEVILLA 11., 17. Oktober 2013; 21., 26. [ 14.00 & 19.30 Uhr ] Dezember 2013;

22. Februar 2014– Giuseppe Verdi LA TRAVIATA 20., 26. Oktober 2013; 30. November 2013; 4. Dezember 2013;

8., 14. Februar 2014; 19., 27. April 2014– Giuseppe Verdi DON CARLO 31. Oktober 2013; 7. November 2013– Giuseppe Verdi OTELLO 9., 20., 28. November 2013– Giuseppe Verdi FALSTAFF 22., 29. November 2013; 5., 7., 30. Dezember 2013; 4. Januar 2014

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– Giuseppe Verdi RIGOLETTO 23., 27. November 2013; 1. Dezember 2013; 12., 20., 26. April 2014– Giacomo Puccini LA BOHEME 12., 15. [ 15.00 & 19.30 Uhr ], 18., 28., 31. [ 15.00 Uhr ] Dezember 2013– Giacomo Puccini TOSCA 13., 16. Dezember 2013; 18., 22. Januar 2014; 17., 21. Mai 2014– Amilcare Ponchielli LA GIOCONDA 6. Februar 2014– Pietro Mascagni / Ruggero Leoncavallo CAVALLERIA RUSTICANA / DER BAJAZZO 14., 18., 26. März 2014– Gaetano Donizetti LUCIA DI LAMMERMOOR 15., 19., 23. März 2014; 9., 16. Mai 2014

Abonnement „Wochenmitte“ [ Code WM ]Wählen Sie sechs Termine aus folgenden Dienstags­, Mittwochs­ und Donnerstagsvorstellungen:

– Giuseppe Verdi NABUCCO Dienstag, 8. Oktober 2013; Donnerstag, 19. Dezember 2013– Wolfgang Amadeus Mozart

DIE ZAUBERFLÖTE Mittwoch, 9. Oktober 2013; Donnerstag, 2. Januar 2014; Donnerstag, 13. März 2014

– Gioacchino Rossini DER BARBIER VON SEVILLA Donnerstag, 17. Oktober 2013 Donnerstag, 26. [ 14.00 & 19.30 Uhr ] Dezember 2013

– Giuseppe Verdi DON CARLO Donnerstag, 31. Oktober 2013; Donnerstag, 7. November 2013

– Giuseppe Verdi OTELLO Mittwoch, 20. November 2013; Donnerstag, 28. November 2013

– Giuseppe Verdi MACBETH Donnerstag, 21. November 2013; Dienstag, 26. November 2013– Giuseppe Verdi RIGOLETTO Mittwoch, 27. November 2013– Giuseppe Verdi LA TRAVIATA Mittwoch, 4. Dezember 2013– Giuseppe Verdi FALSTAFF Donnerstag, 5. Dezember 2013

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– Giacomo Puccini LA BOHEME Donnerstag, 12. Dezember 2013; Mittwoch, 18. Dezember 2013

Dienstag, 31. [ 15.00 Uhr ] Dezember 2013– Giacomo Puccini TOSCA Mittwoch, 22. Januar 2014; Mittwoch, 21. Mai 2014– Amilcare Ponchielli LA GIOCONDA Donnerstag, 6. Februar 2014– Leoš Janáček JENŮFA Dienstag, 18. Februar 2014– Wolfgang Amadeus Mozart DIE HOCHZEIT DES FIGARO Mittwoch, 26. Februar 2014– Hector Berlioz FAUSTS VERDAMMNIS Donnerstag, 27. Februar 2014; Mittwoch, 5. März 2014

Donnerstag, 29. Mai 2014– Pietro Mascagni / Ruggero Leoncavallo:

CAVALLERIA RUSTICANA / DER BAJAZZO Dienstag, 18. März 2014; Mittwoch, 26. März 2014

– Gaetano Donizetti LUCIA DI LAMMERMOOR Mittwoch, 19. März 2014– Wolfgang Amadeus Mozart DON GIOVANNI Donnerstag, 20. März 2014; Dienstag, 27. Mai 2014– Hector Berlioz DIE TROJANER Mittwoch, 2. April 2014– Georges Bizet

CARMEN Donnerstag, 10. April 2014; Donnerstag, 1. Mai 2014

– Gaetano Donizetti DER LIEBESTRANK Mittwoch, 30. April 2014; Donnerstag, 8. Mai 2014

– Richard Wagner TRISTAN UND ISOLDE Mittwoch, 14. Mai 2014– Benjamin Britten BILLY BUDD Mittwoch, 28. Mai 2014; Dienstag, 3. Juni 2014– Jules Massenet WERTHER Donnerstag, 19. Juni 2014

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Abonnement Ring 1 / Ring 2 [ Code R1 / R2 ]Beide Zyklen DER RING DES NIBELUNGEN werden ausschließlich als Abonnements verkauft. Ein Tausch zwischen den Zyklen ist nicht möglich. Der Vorverkauf für beide Abonnements läuft bereits seit April 2012.− Zyklus 1 [ Code R1 ] 21., 22., 27., 29. September 2013− Zyklus 2 [ Code R2 ] 8., 9., 10., 12. Januar 2014

Die Wahl­AbonnementsFür Opernfans und langjährige Kenner unseres Hauses und Repertoires bieten wir umfangreiche Wahlmöglichkeiten in den freien Abonnements, die es Ihnen ermöglichen, Ihre Lieblingsstars und ­werke Ihrem persönlichen Kalender ange­passt zu buchen.

Standard­Wahl­Abonnement [ Code SW ]Acht Vorstellungen der Preiskategorien A, B, C, wählbar von Montag bis Sonntag

Wahl­Abonnement Premium [ Code PR ]Fünf Vorstellungen der Preiskategorien A, B, C, D und E, wählbar von Montag bis Sonntag [ davon maximal vier Premieren ]

Zusatz­Wahl­Abonnement Staatsballett [ Code B ]Vier Vorstellungen des Staatsballetts Berlin an der Deutschen Oper Berlin. Nur als Zusatz­Abonnement zu einem Abonnement der Deutschen Oper Berlin buchbar. Die Termine der Vorstellungen erfahren Sie in den Saisonvorschauen 2013 / 2014 des Staatsballetts Berlin und der Deutschen Oper Berlin – beide Publikationen senden wir Ihnen auf Wunsch gerne zu. Für dieses Abonnement gilt der vorgezogene Vorverkauf des Staatsballetts Berlin am 20. April 2013. Der allgemeine Vorverkauf beginnt am 27. April 2013.

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Abonnements mit festen Terminen oder Inhalten

Preisgruppen [in Euro] PG 1 PG 2 PG 3 PG 4

Premieren Abonnement [P][6 Premieren]

678,– 495,– 357,– 210,–

Neuproduktions­Abonnement [NP][6 Folgevorstellungen nach Premieren]

465,– 363,– 252,– 150,–

Einsteiger­Abonnement [E][4 Vorstellungen aus ausgewählten Werken]

260,– 216,– 150,– 84,–

Abonnement „Runnicles­Zyklus“ [RZ][4 Vorstellungen aus ausgewählten Werken, dirigiert von Generalmusikdirektor Donald Runnicles]

258,– 204,– 141,– 81,–

Abonnement „Verdi­Zyklus“ [V][5 Vorstellungen aus ausgewählten Werken]

360,– 280,– 195,– 115,–

Abonnement „Italienische Oper“ [IO][6 Vorstellungen aus ausgewählten Werken]

405,– 324,– 225,– 132,–

Abonnement „Wochenmitte“ [WM][6 Vorstellungen aus ausgewählten Werken]

384,– 300,– 207,– 117,–

Abonnement RING 1 / RING 2 [R1 / R2][je 4 Vorstellungen im Zyklus]

488,– 356,– 256,– 152,–

Wahl­Abonnements

Preisgruppen [in Euro] PG 1 PG 2 PG 3 PG 4

Standard­Wahl­Abonnement [SW][8 Vorstellungen Kategorie A, B, C, Mo. bis So.]

550,– 424,– 294,– 178,–

Wahl­Abonnement Premium [PR][5 Vorstellungen, max. 4 Premieren, Kategorie E bis A, Mo. bis So.]

550,– 400,– 290,– 170,–

Zusatz­Wahl­Abonnement [B][4 Vorstellungen des Staatsballetts Berlin]

277,– 218,– 150,– 86,–

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Allgemeine Informationen

Abonnement­Service der Deutschen Oper BerlinZugang über Götz­Friedrich­Platz oder Bismarckstraße 35

Öffnungszeiten: Montag bis Samstag 11.00 Uhr bis 1,5 Stunden vor der Vorstellung; an vorstellungsfreien Tagen bis 19.00 Uhr; Sonntag 10.00 – 14.00 Uhr Während der Abendkasse kein Abonnement­Service

Am 3. November, 24. und 31. Dezember 2013 bleibt der Abonnement­Service geschlossen.

Telefonisch: +49 [ 30] 343 84 230Postadresse: Abonnement­Service der Deutschen Oper BerlinPostfach 10 02 80, 10562 Berlin

Fax: +49 [ 30] 343 84 246E­Mail: [email protected]: www.deutscheoperberlin.de

Anfahrt:U2 „Deutsche Oper“U7 „Bismarckstraße“ [ An dieser Station gibt es Fahrstühle zur Straßenebene. ]Bus 101, 109 Parkhaus Deutsche Oper: Einfahrt Zillestraße

Bitte beachten Sie bei der Zusammenstellung Ihrer Abonnement­Vorstellungen, dass Vorstellungen zu Sonderpreisen und Vorstellungen des Staatsballetts Berlin [ außer im Zusatz­Wahl­Abonnement Staats ballett Berlin ] von der Auswahl ausgeschlossen sind.

Für alle Abonnements gilt

Schriftliche Bestellung: Verwenden Sie bitte den beiliegenden „Bestellschein für Abonnements 2013 / 2014“ oder laden Sie das Formular als PDF­Dokument von der Homepage www.deutscheoperberlin.de herunter. Tragen Sie Ihre Wunsch­termine für Ihre Abonnement­Vorstellungen sowie Ihre Sitzplatzwünsche ein und senden Sie diese entweder als Brief, E­Mail oder Fax an den Abonnement­ Service der Deutschen Oper Berlin.

Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beraten Sie gerne und helfen Ihnen, das für Sie passende Abonnement zu finden.

Kauf zusätzlicher Karten: Möchten Sie Einzel­Vorstellungen zusätzlich zu Ihrem Abonnement bestellen, so erhalten Sie diese gegenüber dem freien Verkauf um 10 % ermäßigt [ nach Maßgabe vorhandener Plätze; gilt nicht für Vorstellungen mit Sonderpreisen, der RING DES NIBELUNGEN sowie des Staatsballetts Berlin ].

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Hierfür nutzen Sie bitte ebenfalls das anliegende Bestellformular „Extras und Zusatzkarten“ oder das unter www.deutscheoperberlin.de bereitstehende Formular „Extras und Zusatzkarten“ als PDF­Dokument.

Zahlungsart für Abonnements: Jährliche bargeldlose Gesamtzahlung.

Werbeprämie: Für die Werbung eines neuen Abonnenten erhalten Sie eine Freikarte Ihrer Wahl für Vorstellungen der Preiskategorie A, B oder C in der Preisgruppe Ihres Abonnements. Eigenwerbung kann nicht berücksichtigt werden.

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August 2013

22 Do Premiere: HIMMELSMECHANIK [ Foyers ] 21.00

31 Sa Opernwerkstatt: NABUCCO [ Foyer ] 18.30 5,–

September 2013

1 So Orchestertag [ Foyers ] 11.00 ¡

7 Sa Führung 15.30 5,–

8 So • Premiere: NABUCCO 19.30 E

12 Do • NABUCCO 19.30 D

14 Sa Familienführung 15.30 5,–

• Festliche Ballett­Gala [ Staatsballett Berlin ] 19.00 D2

15 So • NABUCCO 19.30 D

18 Mi Premiere: HOFFMANN [Tischlerei ] 20.00 30 /20,–

19 Do HOFFMANN [Tischlerei ] 20.00 30 /20,–

20 Fr HOFFMANN [Tischlerei ] 20.00 30 /20,–

21 Sa • DAS RHEINGOLD 19.30 D

22 So TanzTanz [Staatsballett Berlin ] 11.00 ab 15,–

• DIE WALKÜRE 17.00 D

23 Mo HOFFMANN [Tischlerei ] 20.00 30 /20,–

26 Do Babykonzert [ Tischlerei ] 15.00 5,–

Babykonzert [ Tischlerei ] 17.00 5,–

27 Fr • SIEGFRIED 17.00 D

28 Sa Führung in englischer Sprache 15.30 5,–

29 So • GÖTTERDÄMMERUNG 16.00 D

30 Mo 1. Tischlereikonzert [Tischlerei ] 20.00 16 /8,–

Oktober 2013

3 Do • NABUCCO 18.00 D

4 Fr • SCHWANENSEE [ Staatsballett Berlin ] 19.30 C2

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5 Sa • NABUCCO 19.30 D

6 So Jazz & Breakfast [ Restaurant der Deutschen Oper Berlin ] 11.00 ¡

• MACBETH 18.00 C

8 Di • NABUCCO 19.30 C

9 Mi • DIE ZAUBERFLÖTE [ Familientag ]* 19.30 C

10 Do • SCHWANENSEE [ Staatsballett Berlin ] 19.30 B2

11 Fr • DER BARBIER VON SEVILLA 19.30 C

12 Sa Führung 15.30 5,–

• MACBETH 19.30 C

13 So • NABUCCO 18.00 C

16 Mi Opera Lounge [ Foyer ] 21.00 9,–

17 Do • DER BARBIER VON SEVILLA [ Familientag ]* 19.30 B

18 Fr • SCHWANENSEE [ Staatsballett Berlin ] 19.30 C2

19 Sa Familienführung 15.30 5,–

• DIE ZAUBERFLÖTE 19.30 C

20 So • LA TRAVIATA 18.00 C

23 Mi • Premiere: DER NUSSKNACKER [ Staatsballett Berlin ] 19.30 D2

24 Do Symposion: Die Zukunft der Oper [Foyer ] ¡

25 Fr Symposion: Die Zukunft der Oper [Foyer ] ¡

COSÌ FAN TUTTE I [Tischlerei ] 19.00 20 /10,–

•DER NUSSKNACKER [ Staatsballett Berlin ] 19.30 C2

26 Sa Symposion: Die Zukunft der Oper [Foyer ] ¡

COSÌ FAN TUTTE II [Tischlerei ] 19.00 20 /10,–

• LA TRAVIATA 19.30 C

27 So Symposion: Die Zukunft der Oper [Foyer ] ¡

• DER NUSSKNACKER [ Staatsballett Berlin ] 16.00 C2

COSÌ FAN TUTTE III [Tischlerei ] 19.00 20 /10,–

31 Do • DON CARLO 19.00 C

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November 2013

2 Sa • 20. Festliche Operngala für die Deutsche Aids­Stiftung 19.00 S

3 So Jazz & Breakfast [ Restaurant der Deutschen Oper Berlin ] 11.00 ¡

4 Mo Jour Fixe [Staatsballett Berlin] [Foyer] 19.00 7,–

5 Di Opernwerkstatt: FALSTAFF [ Foyer ] 18.30 5,–

7 Do • DON CARLO 19.00 C

9 Sa Führung in englischer Sprache 15.30 5,–

• OTELLO 19.30 C

10 So • DON CARLO 17.00 D

11 Mo • SCHWANENSEE [ Staatsballett Berlin ] 19.30 B2

2. Tischlereikonzert [Tischlerei ] 20.00 16/8,–

14 Do • SCHWANENSEE [ Staatsballett Berlin ] 19.30 B2

16 Sa • DON CARLO 18.00 D

17 So • Premiere: FALSTAFF 18.00 E

18 Mo • Konzert der BigBand 20.00 27,–

19 Di • SCHWANENSEE [ Staatsballett Berlin ] 19.30 B2

20 Mi • OTELLO [ Verdi­Wochen ] 19.30 C

21 Do • MACBETH [ Verdi­Wochen ] 19.30 C

22 Fr • FALSTAFF [ Verdi­Wochen ] 19.30 C

23 Sa Führung 15.30 5,–

• RIGOLETTO [ Verdi­Wochen ] 19.30 C

24 So • DON CARLO [ Verdi­Wochen ] 17.00 D

25 Mo • SCHWANENSEE [ Staatsballett Berlin ] 19.30 B2

26 Di • MACBETH [ Verdi­Wochen ] 19.30 C

27 Mi • RIGOLETTO [ Verdi­Wochen ] 19.30 C

28 Do • OTELLO [ Verdi­Wochen ] 19.30 C

29 Fr • FALSTAFF [ Verdi­Wochen ] 19.30 C

30 Sa Familienführung 15.30 5,–

Premiere: KANNST DU PFEIFEN, JOHANNA [Tischlerei ] 17.00 16/8,–

• LA TRAVIATA [ Verdi­Wochen ] 19.30 C

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Dezember 2013

1 So Jazz & Breakfast [ Restaurant der Deutschen Oper Berlin ] 11.00 ¡

KANNST DU PFEIFEN, JOHANNA [Tischlerei ] 15.30 16/8,–

• RIGOLETTO [ Verdi­Wochen ] 18.00 C

2 Mo KANNST DU PFEIFEN, JOHANNA [Tischlerei ] 11.00 16/8,–

3 Di 1. Sinfoniekonzert 20.00 A

4 Mi • LA TRAVIATA 19.30 C

5 Do Babykonzert [ Tischlerei ] 15.00 5,–

Babykonzert [ Tischlerei ] 17.00 5,–

• FALSTAFF [ Familientag ]* 19.30 C

6 Fr • DER NUSSKNACKER [ Staatsballett Berlin ] 19.30 C2

7 Sa • DER NUSSKNACKER [Kinder tanzen für Kinder] 11.00 16/8,–

Führung 15.30 5,–

Adventssingen [ Tischlerei ] 17.00 5,–

• FALSTAFF 19.30 C

8 So • DER NUSSKNACKER [Kinder tanzen für Kinder] 11.00 16/8,–

• CARMEN 18.00 C

9 Mo KANNST DU PFEIFEN, JOHANNA [Tischlerei ] 11.00 16/8,–

10 Di KANNST DU PFEIFEN, JOHANNA [Tischlerei ] 11.00 16/8,–

11 Mi KANNST DU PFEIFEN, JOHANNA [Tischlerei ] 11.00 16/8,–

• DER NUSSKNACKER [ Staatsballett Berlin ] 19.30 C2

12 Do • LA BOHEME 19.30 C

13 Fr • TOSCA 19.30 C

14 Sa • DER NUSSKNACKER [Kinder tanzen für Kinder] 11.00 16/8,–

Familienführung 15.30 5,–

Adventssingen [ Tischlerei ] 17.00 5,–

• CARMEN 19.30 C

15 So • LA BOHEME [ Familientag ]* 15.00 B

• LA BOHEME 19.30 C

16 Mo • TOSCA 19.30 C

17 Di • DER NUSSKNACKER [ Staatsballett Berlin ] 19.30 C2

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18 Mi • LA BOHEME 19.30 C

19 Do • NABUCCO 19.30 C

20 Fr • DIE ZAUBERFLÖTE 19.30 C

21 Sa • DER BARBIER VON SEVILLA 19.30 C

22 So • NABUCCO 18.00 C

23 Mo • HÄNSEL UND GRETEL [ Familientag ]* 14.00 B

• HÄNSEL UND GRETEL [ Familientag ]* 18.00 B

25 Mi • DER NUSSKNACKER [ Staatsballett Berlin ] 15.00 C2

• DER NUSSKNACKER [ Staatsballett Berlin ] 19.30 C2

26 Do • DER BARBIER VON SEVILLA [ Familientag ]* 14.00 C

• DER BARBIER VON SEVILLA 19.30 C

27 Fr • DER NUSSKNACKER [ Staatsballett Berlin ] 19.30 C2

28 Sa • LA BOHEME 19.30 C

29 So • HÄNSEL UND GRETEL [ Familientag ]* 14.00 B

• HÄNSEL UND GRETEL [ Familientag ]* 18.00 B

30 Mo • FALSTAFF 19.30 C

31 Di • LA BOHEME 15.00 C

• LA BOHEME 19.30 D

Januar 2014

1 Mi • DER NUSSKNACKER [ Staatsballett Berlin ] 18.00 C2

2 Do • DIE ZAUBERFLÖTE 19.30 C

3 Fr • CARMEN 19.30 C

4 Sa • FALSTAFF 19.30 C

5 So Jazz & Breakfast [ Restaurant der Deutschen Oper Berlin ] 11.00 ¡

8 Mi • DAS RHEINGOLD 19.30 D

9 Do • DIE WALKÜRE 17.00 D

10 Fr • SIEGFRIED 17.00 D

11 Sa Führung 15.30 5,–

12 So • GÖTTERDÄMMERUNG 16.00 D

13 Mo 3. Tischlereikonzert [Tischlerei ] 20.00 16/8,–

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17 Fr • DIE ZAUBERFLÖTE 19.30 C

18 Sa Familienführung 15.30 5,–

• TOSCA [ Familientag ]* 19.30 C

19 So • LA GIOCONDA 17.00 D

21 Di • Premiere: MALAKHOV & FRIENDS [ Staatsballett Berlin ] 19.30 D2

22 Mi • TOSCA 19.30 C

23 Do • MALAKHOV & FRIENDS [ Staatsballett Berlin ] 19.30 C2

24 Fr • MALAKHOV & FRIENDS [ Staatsballett Berlin ] 19.30 D2

25 Sa Führung in englischer Sprache 15.30 5,–

• MALAKHOV & FRIENDS [ Staatsballett Berlin ] 19.30 D2

26 So • LA GIOCONDA 17.00 D

27 Mo • MALAKHOV & FRIENDS [ Staatsballett Berlin ] 19.30 C2

Februar 2014

1 Sa • Premiere: THE NIGHTS [ Staatsballett Berlin ] 19.00 C2

2 So Jazz & Breakfast [ Restaurant der Deutschen Oper Berlin ] 11.00 ¡

• LA GIOCONDA 17.00 D

6 Do • LA GIOCONDA 18.00 C

7 Fr • THE NIGHTS [ Staatsballett Berlin ] 19.30 C2

8 Sa Führung 15.30 5,–

• LA TRAVIATA 19.30 C

9 So • JENŮFA 19.00 C

11 Di Opernwerkstatt: FAUSTS VERDAMMNIS [ Foyer ] 18.30 5,–

12 Mi Opera Lounge [ Foyer ] 21.00 9,–

13 Do Babykonzert [ Tischlerei ] 15.00 5,–

Babykonzert [ Tischlerei ] 17.00 5,–

14 Fr • LA TRAVIATA 19.30 C

15 Sa • JENŮFA 19.30 C

16 So TanzTanz [Staatsballett Berlin ] 11.00 ab 15,–

• DIE ZAUBERFLÖTE 18.00 C

17 Mo 4. Tischlereikonzert [Tischlerei ] 20.00 16/8,–

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18 Di • JENŮFA 19.30 B

21 Fr • THE NIGHTS [ Staatsballett Berlin ] 19.30 C2

22 Sa • Familienführung 15.30 5,–

• DER BARBIER VON SEVILLA 19.30 C

23 So • Premiere: FAUSTS VERDAMMNIS 18.00 D

25 Di • THE NIGHTS [ Staatsballett Berlin ] 19.30 B2

26 Mi • DIE HOCHZEIT DES FIGARO 19.00 B

27 Do • FAUSTS VERDAMMNIS 19.00 C

März 2014

1 Sa Führung 15.30 5,–

• THE NIGHTS [ Staatsballett Berlin ] 19.00 C2

2 So Jazz & Breakfast [ Restaurant der Deutschen Oper Berlin ] 11.00 ¡

• DIE HOCHZEIT DES FIGARO [ Familientag ]* 18.00 C

3 Mo • 2. Sinfoniekonzert 20.00 A

5 Mi • FAUSTS VERDAMMNIS 19.30 B

6 Do • THE NIGHTS [ Staatsballett Berlin ] 19.30 B2

7 Fr • DIE HOCHZEIT DES FIGARO 19.00 C

8 Sa • FAUSTS VERDAMMNIS 19.30 C

9 So • 19. Lions­Benefizgala 19.00 B

12 Mi • THE NIGHTS [ Staatsballett Berlin ] 19.30 B2

13 Do • DIE ZAUBERFLÖTE 19.30 C

14 Fr • CAVALLERIA RUSTICANA / DER BAJAZZO 19.30 C

15 Sa Familienführung 15.30 5,–

• LUCIA DI LAMMERMOOR 19.30 C

16 So • DIE ZAUBERFLÖTE 18.00 C

17 Mo Premiere: GILGAMESH MUST DIE! [Tischlerei ] 20.00 20/10,–

18 Di • CAVALLERIA RUSTICANA / DER BAJAZZO 19.30 C

19 Mi • LUCIA DI LAMMERMOOR 19.30 B

20 Do • DON GIOVANNI 19.00 C

GILGAMESH MUST DIE! [Tischlerei ] 20.00 20/10,–

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21 Fr • DAS MÄRCHEN VON DER ZAUBERFLÖTE 18.00 16/8,–

GILGAMESH MUST DIE! [Tischlerei ] 20.00 20/10,–

22 Sa • DAS MÄRCHEN VON DER ZAUBERFLÖTE 11.00 16/8,–

Führung in englischer Sprache 15.30 5,–

• CAVALLERIA RUSTICANA / DER BAJAZZO 19.30 D

GILGAMESH MUST DIE! [Tischlerei ] 20.00 20/10,–

23 So • LUCIA DI LAMMERMOOR 18.00 C

24 Mo Jour Fixe [Staatsballett Berlin] [Tischlerei] 19.00 7,–

25 Di GILGAMESH MUST DIE! [Tischlerei ] 20.00 20/10,–

26 Mi • CAVALLERIA RUSTICANA / DER BAJAZZO 19.30 C

27 Do • MALAKHOV & FRIENDS [ Staatsballett Berlin ] 19.30 C2

28 Fr • MALAKHOV & FRIENDS [ Staatsballett Berlin ] 19.30 D2

29 Sa Kinderkonzert [Tischlerei ] 11.00 16/8,–

• DON GIOVANNI 19.00 C

30 So Kinderkonzert [Tischlerei ] 11.00 16/8,–

• DIE TROJANER 16.00 C

31 Mo • MALAKHOV & FRIENDS [ Staatsballett Berlin ] 19.30 C2

April 2014

2 Mi • DIE TROJANER 17.00 C

3 Do • THE NIGHTS [ Staatsballett Berlin ] 19.30 B1

4 Fr • DON GIOVANNI 19.00 C

5 Sa • PARSIFAL 17.00 D

6 So Jazz & Breakfast [ Restaurant der Deutschen Oper Berlin ] 11.00 ¡

• DIE TROJANER 16.00 C

7 Mo 5. Tischlereikonzert [Tischlerei ] 20.00 16/8,–

8 Di Opernwerkstatt: DER LIEBESTRANK [ Foyer ] 18.30 5,–

10 Do • CARMEN [ Familientag ]* 19.30 C

11 Fr • DIE ZAUBERFLÖTE 19.30 C

12 Sa Führung 15.30 5,–

• RIGOLETTO 19.30 C

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13 So • CARMEN 18.00 C

17 Do • ROMEO UND JULIA [ Staatsballett Berlin ] 19.30 B2

18 Fr • PARSIFAL 17.00 D

19 Sa • LA TRAVIATA 19.30 C

20 So • RIGOLETTO 18.00 C

21 Mo • PARSIFAL 16.00 D

24 Do • ROMEO UND JULIA [ Staatsballett Berlin ] 19.30 B2

25 Fr • Premiere: DER LIEBESTRANK 19.30 D

26 Sa Familienführung 15.30 5,–

• RIGOLETTO 19.30 C

27 So • LA TRAVIATA 18.00 C

29 Di • ROMEO UND JULIA [ Staatsballett Berlin ] 19.30 B2

30 Mi • DER LIEBESTRANK 19.30 C

Mai 2014

1 Do • CARMEN 18.00 C

2 Fr • DIE ZAUBERFLÖTE 19.30 C

3 Sa Führung 15.30 5,–

• DER LIEBESTRANK 19.30 C

4 So Jazz & Breakfast [ Restaurant der Deutschen Oper Berlin ] 11.00 ¡

• CARMEN 18.00 C

5 Mo 6. Tischlereikonzert [Tischlerei ] 20.00 16/8,–

6 Di Opernwerkstatt: BILLY BUDD [ Foyer ] 18.30 5,–

8 Do • DER LIEBESTRANK 19.30 B

9 Fr • LUCIA DI LAMMERMOOR 19.30 C

10 Sa • DER LIEBESTRANK 19.30 C

11 So • ROMEO UND JULIA [ Staatsballett Berlin ] 18.00 B2

14 Mi • TRISTAN UND ISOLDE 17.00 C

16 Fr • LUCIA DI LAMMERMOOR 19.30 C

17 Sa • TOSCA 19.30 C

18 So • TRISTAN UND ISOLDE 16.00 D

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21 Mi • TOSCA 19.30 B

22 Do • Premiere: BILLY BUDD 19.30 D

23 Fr • FAUSTS VERDAMMNIS 19.00 C

24 Sa Führung 15.30 5,–

• ROMEO UND JULIA [ Staatsballett Berlin ] 19.00 C2

25 So • TRISTAN UND ISOLDE 16.00 D

26 Mo • FAUSTS VERDAMMNIS 20.00 C

27 Di • DON GIOVANNI 19.00 C

28 Mi • BILLY BUDD 19.30 B

29 Do • FAUSTS VERDAMMNIS 20.00 C

30 Fr • DON GIOVANNI 19.00 C

31 Sa Familienführung 15.30 5,–

• BILLY BUDD 19.30 C

Juni 2014

1 So Jazz & Breakfast [ Restaurant der Deutschen Oper Berlin ] 11.00 ¡

• FAUSTS VERDAMMNIS 18.00 C

3 Di • BILLY BUDD 19.30 B

4 Mi • Premiere: MARIA STUARDA [ konzertant ] 19.30 D

5 Do • ROMEO UND JULIA [ Staatsballett Berlin ] 19.30 B2

6 Fr • BILLY BUDD 19.30 C

7 Sa Führung 15.30 5,–

• MARIA STUARDA [ konzertant ] 19.30 C

8 So • DON GIOVANNI 19.00 C

9 Mo • ROMEO UND JULIA [ Staatsballett Berlin ] 19.00 B2

15 So TanzTanz [Staatsballett Berlin ] 11.00 ab 15,–

16 Mo Premiere: WERTHER [ konz. ] / Philharmonie 20.00 C

19 Do WERTHER [ konz. ] / Philharmonie 20.00 C

20 Fr Premiere: LOVEAFFAIRS [Tischlerei ] 20.00 20 /10,–

21 Sa LOVEAFFAIRS [Tischlerei ] 20.00 20 /10,–

22 So Meisterklasse Christa Ludwig [Tischlerei ] ¡

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23 Mo Konzert Meisterklasse Christa Ludwig [Tischlerei ] 20.00 16 /8,–

24 Di LOVEAFFAIRS [Tischlerei ] 20.00 20 /10,–

25 Mi LOVEAFFAIRS [Tischlerei ] 20.00 20 /10,–

26 Do LOVEAFFAIRS [Tischlerei ] 20.00 20 /10,–

27 Fr LOVEAFFAIRS [Tischlerei ] 20.00 20 /10,–

* Familientage: Familien bieten wir auch in der Spielzeit 2013 / 2014 die Möglichkeit des Besuches zu besonders günstigen Konditionen. Karten für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren erhalten Sie bereits im Vor verkauf zu einheitlich € 8,–.

* Kein Kartenvorverkauf an der Deutschen Oper Berlin.  ¡ Eintritt frei    •  Große Bühne

Page 236: Saisonvoschau 2013/14

MF

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ImpressumDeutsche Oper Berlin – Stiftung Oper in Berlin, 2013 Stand: 15. Februar 2013 Dietmar Schwarz [Intendant], Donald Runnicles [Generalmusikdirektor], Thomas Fehrle [Geschäftsführender Direktor] Inhalt und Redaktion Jörg Königsdorf [Chefdramaturg] [verantw.], Vertrieb und Marketing, KBB Markenentwicklung und -auftritt Stan Hema GmbHLayout Benjamin Rheinwald [Deutsche Oper Berlin]Fotoreportage Heji ShinWir danken folgenden Mitarbeitern der Deutschen Oper Berlin für ihre Mitwirkung an der Fotoreportage:Maria Pstrokonska­Mödig [Seite 4 / 5]Georg Arzberger [Seite 6 / 7]Seth Carico [Seite 8 / 9]Constance Gärtner [Seite 12 / 13]Ulrike Well [Seite 16 / 17]Stephen Williams [Seite 18 / 19]Domenico Talarico [Seite 20 / 21]Fotos Marcus Lieberenz [DON GIOVANNI] Matthias Horn [DIE TROJANER] Barbara Aumüller [OTELLO] Matthias Baus [PARSIFAL]Monika Rittershaus [JENŮFA]Bettina Stöß [DER BARBIER VON SEVILLA, HÄNSEL UND GRETEL, MACBETH] Enrico Nawrath [SCHWANENSEE] Druck Gulde­Druck, Tübingen

Änderungen vorbehalten!

Page 237: Saisonvoschau 2013/14

6-DVD-EDITION inklusive Booklet mit historischem Fotomaterial

DEUTSCHE OPER BERLIN 100 JAHRE 1912 – 2012

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Mit: Dietrich Fischer-Dieskau . Christa Ludwig .Renata Tebaldi . Walter Berry . Elisabeth Grümmer u.v.m.

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Page 245: Saisonvoschau 2013/14

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gehäuse, Lünette mit gelbgoldener PVD-Beschichtung, Ø 38 mm, Saphirglas, Wochentags- und Datumsanzeige, silberfarbenes Zifferblatt mit dem Signet der

Deutschen Oper Berlin unter dem Maurice Lacroix Logo, braunes Lederband mit Dornschließe,

wasserdicht bis 3 atm, 895,– EUR

Les Classiques Ladies DateGravur »100 JAHRE DEUTSCHE OPER BERLIN« auf der Rückseite. Schweizer Quarzwerk, Edelstahl-

gehäuse, Lünette mit gelbgoldener PVD-Beschichtung, Ø 28 mm,

entspiegeltes Saphirglas, Datum-sanzeige, silberfarbenes Zifferblatt

mit dem Signet der Deutschen Oper Berlin unter dem Maurice

Lacroix Logo, braunes Lederband mit Dornschließe, wasserdicht

bis 3 atm, 865,– EUR

ManschettenknöpfeGravur »100 JAHRE DEUTSCHE OPER BERLIN« auf dem Knebel.

925 Silber, 280,– EUR750 Gelbgold, 2.400,– EUR750 Weißgold, 2.600,– EUR

Gravur »OPER BERLIN

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Silke Alsweiler­Lösch+49 [30] 343 84 [email protected]/foerderkreis

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Deutsche Oper Berlin, Bismarckstraße 35, 10627 BerlinKarten und Informationen +49 [30] 343 84 343www.deutscheoperberlin.de

Wir wünschen ihnen schöne Opernerlebnisse!

DON GIOVANNI

DON CArlO

PArsIfAl