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s‘Kirchablättle präsentiert die Missionarische Woche 14. – 21. Februar 2016 Bleichen | Breitenthal | Deisenhausen | Nattenhausen | Wiesenbach Februar 2016 Ausgabe 32 mit SPEZIAL Edwin Fawcett Weihbischof Florian Wörner und vielen jungen Leuten

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s‘Kirchablättlepräsentiert

die

Missionarische Woche14. – 21. Februar 2016

Bleichen | Breitenthal | Deisenhausen | Nattenhausen | Wiesenbach

Februar 2016

Ausgabe 32

mit

SPEZIAL

Edwin FawcettWeihbischof

Florian Wörner und vielen jungen Leuten

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sehr, dass in diesem Jahr Ihre Pfarreiengemeinschaft Breitenthal der Ort ist, wo wir so eine „Missionarische Woche“ in gutem Zusam-menwirken mit jungen Leuten aus dem Bistum und Engagierten vor Ort durchführen.

Mit einer Mischung aus etwas Herzklopfen, aber auch Freude und Mut werden die jungen Leute vielleicht auch bei Ihnen klingeln und gespannt darauf sein, ob sich ein Gespräch ergibt. Nicht alle Fragen werden dabei eine Antwort finden. Wir sind alle Suchende und auf dem Weg. Im Hören aufeinander und auf Gottes Wort, getragen vom Gebet und der Feier der Sakramente können wir wachsen im Glauben sowie im Leben aus dem Glauben. Dabei wird deutlich, dass der Glaube keine Privatangelegenheit ist oder gar nur im „stillen Kämmer-lein“ praktiziert wird. Seine Verbreitung ist auch nicht nur Sache der Spezialisten und Fachleute, sondern eine Sendung, mit der Jesus uns alle meint.

Ich selber werde zum Abschluss dieser Missionarischen Woche kommen und mit Ihnen Gottesdienst feiern. Im Gebet werde ich freilich täglich mit von der Partie sein. So wünsche ich Ihnen und allen Engagierten gesegnete und fruchtbare Tage und bin in Vor-freude darauf mit herzlichen Grüßen und SegenswünschenIhr

Florian Wörner,Weihbischof in Augsburg.

Liebe Schwestern und Brüder in der Pfarreiengemeinschaft Breitenthal! Liebe Leserinnen und Leser!

Oft werde ich von Gläubigen gefragt, was wir tun können, dass es wieder aufwärts geht mit Glaube und Kir-che. Wie können wir dazu beitragen, dass der Grundwasserspiegel des Glaubens in unseren Pfarreien wieder ansteigt? Die Päpste sprechen in dem Zusammenhang seit über 25 Jahren von der Notwendigkeit einer neuen Evangelisierung in unserer Zeit. Gemeint ist dabei v. a. die Vertiefung der Christusbeziehung, des Glau-benswissens, der Beheimatung in der Kirche, der Auskunfts- und Sprach-fähigkeit und der Bereitschaft, den Glauben in Wort und Tat zu bezeugen. Papst Franziskus schrieb vor gut zwei Jahren: „Ich träume von einer missionarischen Entschei-dung, die fähig ist, alles zu verwandeln, damit die Gewohnheiten, die Stile, die Zeitpläne, der Sprachgebrauch und jede kirchliche Struktur ein Kanal werden, der mehr der Evangelisierung der heu-tigen Welt als der Selbstbewahrung dient.“ (Evangelii Gaudium 25)

In unserem Bistum Augsburg ist es gelungen, eine andere und neue Form der Gemeindemission zu entwickeln, und zwar mit jungen Leuten. Sie besuchen die Menschen daheim, kommen mit ihnen ganz ungezwungen über Freud und Leid ins Gespräch, laden zu Abendveranstaltungen in der Pfarreiengemeinschaft ein und tref-fen sich zu Gebet und Gottesdienst. Diese Art der Gemeindemis-sion wurde vor einem Jahr im Februar mit guter Resonanz in der Pfarreiengemeinschaft Vöhringen durchgeführt. Ich freue mich

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Veronika Marton, eine von drei �etreu-ern der �asicals, also der Jugendlichen, die am christlichen �ri-entierungsjahr „�asical“ der �iözese augsburg teilnehmen, sagt: „�ie �dee für eine Pfarrmis-sion hatte das �nstitut für Neuevangelisierung. �n �illingen fand schon vor drei Jahren eine sol-che Pfarrmission statt, die von der �chönstatt-bewegung organisiert wurde. �ie ist sehr gut in der Pfarrei angenom-men worden. �m weite-ren Verlauf haben sich das �nstitut für Neue-vangelisierung und das �ischöfliche Jugendamt mit dem �asical-Projekt zusammengeschlossen, um eine Missionarische �oche zu veranstalten. �ür die Jugendli-chen des �asical ist diese Missionarische �oche �eil des Programms und so bilden sie den �rundstamm an Missionaren.

auch �tudenten und junge Menschen aus der Pfarreiengemeinschaft nehmen

an der Missionarischen �oche teil. �o schließt sich eine bunte �ruppe junger Menschen zusammen, um eines gemeinsam zu tun: den �lauben leben.“

Den Platz im Leben finden

�ie �ründe an diesem �rientierungsjahr teil-zunehmen und somit auch bei der Missiona-rischen �oche dabei zu sein, sind ziemlich unterschiedlich, selbst wenn die �eilnehmer/innen eines immer gemeinsam haben: �ie jungen �rwachsenen wollen den �lauben und die �eziehung zu

�ott vertiefen sowie ihren Platz im leben dadurch finden. �ernadette �örmann, eine ehemaligen �eilnehmerin erläutert,

Die Missionarische Woche findet vom 14. – 21. Februar 2016 unter dem Motto „Wach auf - Mach auf“ in unserer Pfarreiengemeinschaft statt. Stellt man sich die Frage, was darunter zu verstehen ist und was auf einen zukommt, so könnten spontan Assoziationen zu der Missionsarbeit in Afrika oder in ande-ren Glaubensrichtungen aufkommen. Die tatsächlichen Erwartungen bei den Befragten reichen von ungläubigem Kopfschütteln bis hin zu einer freudigen Begeisterung, dass eine solche Woche von der katholischen Kirche ausgeht. Um zu entdecken, was das Projekt wirklich ist, standen zwei ehemalige und zwei diesjährige Missionare, sowie eine Betreuerin unserem Redaktionsmitglied Patrick Lindermüller Rede und Antwort.

„Macht hoch die Tür, die Tor macht weit“Über die Missionarische Woche und ein etwas anderes

Orientierungsjahr - das Basical.

Veronika Marton bereitet die jungen Gläubigen auf die

Missionarische Woche vor.

sie habe zunächst eine ausbildung als Verkäuferin abgeschlossen, aber irgend-wie gemerkt, dass das nicht das �ichtige für sie ist. �urch ihren �ruder habe sie von der Möglichkeit, an solch einem �ri-entierungsjahr teilzunehmen, erfahren. �ie macht nun nach dem �rientierungs-jahr eine ausbildung zur �ebamme, den �eruf, den sie sich immer erträumt hatte. anna-Maria �eber, auch eine ehemalige �asical-�eilnehmerin, erklärt, dass sie zunächst die ausbildung zur �rgothera-peutin abgeschlossen hat, aber danach auch nicht sofort ins �erufsleben starten wollte. �o war es genau zur rechten Zeit, dass sie über einen �lyer vom �asical erfuhr. �ie Pfaffenhoferin erzählt, dass sie vor allem das Zusammenleben und die �laubensvertiefung vorangebracht hat. �ie studiert nun �heologie in augs-burg. �nd wie sieht´s mit den jetzigen �eilnehmern aus?Veronika �alemba erklärt: „�ch habe mein abitur 2015 gemacht und nicht genau gewusst, was ich studieren soll.

Über meine �reundin habe ich eben von hier erfahren und mich dazu ent-schieden, dieses �rientierungsjahr zu machen.“ Veronika �eber, die �chwester von anna-Maria, erzählt, dass sie nach ihrem �ealschulabschluss nicht sofort eine ausbildung beginnen und erst etwas „Neues“ kennen lernen wollte. Von ihrer �chwester kannte sie das �asical. an �stern vor einem Jahr schnupperte sie „�asicalluft“ und ist nun seit �erbst 2015 hier im �asical.

Eine intensive Zeit im Basical-Haus

�och wie sieht ein „typischer“ �agesab-lauf aus? �ie beiden Veronikas erzählen: „Zunächst in der �rüh nehmen wir an einer �eiligen Messe teil oder es findet ein Morgengebet statt. �ierauf frühstü-cken wir gemeinsam und im anschluss finden verschiedene �eminare statt (�eispiele sind: �heologie des leibes, �ibelkurse, Kirchengeschichte etc.). außerdem gibt es Kurse zur Persönlich-keitsbildung und für den �erufseinstieg.

9 Monate gemeinsam den Glauben vertiefen und den Platz im Leben finden. Die diesjähri-gen Teilnehmer des christlichen Orientierungsjahres Basical vor dem Augsburger Dom.

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Nach dem Mittagessen haben wir freie Zeit zur Verfügung, um einen augen-blick für uns selbst zu haben. �ann beten wir zusammen das „Mittagsgebet“ – das nennen wir so, obwohl wir am Nachmit-tag beten. am abend gibt es, je nach �ag, verschiedene Programme, beispiels-weise den �hor, einen �ibelabend, einen abend, an dem wir gemeinsam über �hemen des Y���a� diskutieren. �on-nerstags findet immer das abendgebet mit einer eucharistischen anbetung

statt. alle zwei �ochen haben wir ein freies �ochenende und sind zu �ause. �a das �asical auch speziell der �erufs-findung dient, hatten wir im November und �ezember jeden �onnerstag Prak-tikum im sozialen �ereich und haben nun im Januar und april nochmals Prak-tika, die wir uns selbst nach unseren

�nteressen suchen können.“

Auf zur Missionarischen Woche

�och wie stellen sich die Jugendlichen nun die auf sie zukommende Missiona-rische �oche vor? anna-Maria und �er-nadette erzählen aus ihrer �rfahrung aus dem letzten Jahr: „�ei uns gab es ein Vor-bereitungswochenende, an dem wir die Pfarreiengemeinschaft kennen gelernt haben und den ablauf grob durch-gegangen sind. �n der �oche selbst

haben wir zu zweit immer �ausbesuche gemacht und sind mit den �ewohnern so ins �espräch gekommen. �ährend-dessen beteten zwei Missionare für uns in der Kapelle. abends fand ein weites Programm, wie die „Nacht der offenen Kirche“ oder das �horprojekt mit dem englischen �änger �dwin �awcett statt.

Zusammen mit Weihbischof Florian Wörner und ihren Betreuern Veronika Marton, Ulrike Zengerle und Domvikar Dr. Florian Markter kommen die Basicals zur Missionarischen Woche.

�esonders die guten �espräche mit den �astfamilien, bei denen wir in dieser Zeit gewohnt haben, waren sehr schöne �rfahrungen für uns.“ �eide haben die �oche aufgrund der �emeinschaft und der �espräche in toller �rinnerung. anna-Maria merkt noch an, dass es zwar eine �erausforderung und ungewohnt war, jedoch auch eine große �hance sein kann, die einen selbst weiterbringt: „Natürlich waren nicht alle �üren immer offen, aber zum �roßteil empfand ich es als sehr positiv. �s haben jeden abend verschiedene Veranstaltungen statt-gefunden und dadurch war ein breites Publikum anwesend, wodurch wir die Pfarrei besser kennen gelernt haben und das �espräch miteinander fanden.“

Eine Bereicherung für die Pfarreien

�ie �etreuerin Veronika Marton erzählt, dass sie letztes Jahr genau zu der Zeit erkrankte, was sie sehr bedauerte. �o war sie von ihrem �ett aus in �edanken und �ebeten mit den Missionaren ver-bunden und nahm zum �nde der �oche hin auch besonders die positive �ntwick-lung wahr. �nsbesondere das �trahlen in den �esichtern sowohl der Missionare als auch der dort lebenden Menschen zeigte ihr, dass die �oche schon �rucht gebracht hat. anna-Maria fügt hier noch hinzu, dass sie auch gewisse �puren entdeckt hat, die auf jeden �all bleiben und die �emeinde noch lange berei-chern. �ie diesjährigen Missionare sind auch schon auf die �oche in �reitent-hal gespannt und wie es ihnen ergehen wird. Vor allem die Missionsarbeit fin-den sie „cool“. Zwar sehen auch sie die �erausforderung, sind aber überzeugt davon, dass es insgesamt positiv abläuft und sie auch „�puren �ottes hinterlassen

können“. �enn es ist �ott, der wirkt und nicht die Missionare allein.

Eine Bereicherung fürs eigene Leben

�och nochmals zurück zum �asical, von dem die Missionarische �oche zum �roßteil ausgeht. auf die �rage, wie die �ntscheidung von außen aufgenom-men worden ist, dass sie ins �asical geht, erzählt �ernadette: „�auptsächlich posi-tiv. �ei meiner zweiten ausbildung kam das äußerst gut an, da es von meinem �nteresse an einem �hema zeugt und der �eiterbildung dient. �ei mir hat sich auch der �laube verändert und ich mich persönlich auch. �ch habe nun eine art zweite �amilie gefunden und durch das �asical auch meinen �raumberuf als �eb-amme.“ anna-Maria erklärt, dass dieses �rientierungsjahr bisher einzigartig sei und der �chwerpunkt unter anderem auf den Praktika liege. auch sie empfindet das �asical als art zweite �amilie, in der man auch die Macken der anderen Mit-bewohner kennen lernt. �ie sagt auch, dass dieses Jahr sie weitergebracht und �ott einen neuen �tellenwert in ihrem leben hat. �as �ebet trägt sie nun, führt sie. �ei den diesjährigen �asicals scheint das nicht anders zu sein. Veronika erklärt, dass die �eaktionen zwar unterschied-lich waren: die �rwachsenen beurteilen das �asical eher als „verlorenes“ Jahr, die jüngere �eneration als �hance.

Im Glauben wachsen

�as liege vor allem aber daran, dass �enige mit dem �egriff „�asical“ etwas anfangen können. „Viele dachten, ich ginge ins Kloster“, sagt sie lachend. �ie erhofft sich vom �asical – und anna-Ma-rias �chwester kann nur zustimmen – dass sie in ihrer Persönlichkeit wächst,

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dass sie leichter für ihren �lauben Zeug-nis geben kann und auch stärker im �lauben wird. �s sind sich alle einig, dass das Jahr ein �eschenk von �ott ist, statt vielmehr ein Jahr, das sie �ott schenken. �enn es bringt sie in der �elbständigkeit, in ihrer Persönlichkeit, im Verantwor-tungsbewusstsein und in der �erufsori-entierung, sowie im �lauben voran. �nd genau das ist ja auch das Ziel der Missionarischen �oche: den Menschen

wieder zu zeigen, dass es sich lohnt eine �eziehung zu �ott zu haben und für ihn einzutreten. �ie Missionare und die �läubigen der Pfarrei können sich so gegenseitig im �lauben stärken und ein �eispiel sein, das andere Menschen berührt. �ir dürfen also auf die �rüchte, die die Missionarische �oche in der Pfar-reiengemeinschaft �reitenthal bringt, gespannt sein.

Patrick Lindermüller

Andreas Theurer vom Institut für Neuevangelisierung und Doro Ludwig vom Bischöflichen Jugendamt spielen einen Hausbesuch nach, um die jungen Missionare auf die Situationen

an den Haustüren vorzubereiten.

Mehr zur Missionarischen �oche im �nternet auf:

www.missionarische-woche.de

Missionarische Begegnung in DeisenhausenKennenlernwochenende am 5./6. Dezember 2015

am 2. adventswochenende kamen die �asical-�eilnehmer und die Verantwortlichen der Missionarischen �oche zum Kennenlernen und Vorbereiten in unsere Pfarreien-gemeinschaft. �emeinsam mit �nteressierten aus unseren Pfarreien trafen sie sich im �eisenhauser Pfarrhof, wo sie sich zum einen spielerisch und unterhaltsam auf die �ausbesuche während der Missionarischen �oche vorbereiteten. Zum anderen bildeten sie Kleingruppen, um die verschiedenen Programmpunkte für die �oche im �ebruar mit genügend Zeit im voraus zu planen und vorzubereiten. an diesem �ochenende besuchte sie dann aber nicht nur der Nikolaus bei einem unterhaltsa-men abend im �ofcafé lecheler in �reitenthal, der sich als exzellenter Kenner der Verhältnisse im augsburger �asical-�aus herausstellte. �ie nutzten auch die �ele-genheit, um sich und die Missionarische �oche bei den Menschen in allen Pfarreien während der �ottesdienste am �onntagmorgen vorzustellen. �abei konnte man schon einen ersten �indruck bekommen, was uns alle vom 14. - 21. �ebruar erwartet.

Im Pfarrhof in Deisenhausen wurden die jungen Leute

verpflegt und unterhalten. Sie hörten gut zu und pro-fitierten von den Erfahrun-gen aus Vöhringen, wo die Missionarische Woche im

vergangenen Jahr stattge-funden hat.

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Zum gemütlichen Abschluss eines anstrengenden Vorbereitungstages

kam zur Überraschung der Nikolaus in Lecheler‘s Hofladen. Alle freuten sich über seine passenden Reime und die Geschenke, die er für jeden in seinem

Sack dabei hatte.

Am Sonntag stellten sich die angehen-den Missionare in allen Pfarreien in

den Gottesdiensten vor und erzählten den Gläubigen, was auf sie im Februar

zukommt. Isabel und Teresa stellten sich in Nattenhausen vor.

FEUER DES GLAUBENS

2016Konradwünscht allen eine geniale Missionarische Woche.Und wenn er mal groß ist, möchte er auch Menschen für Gott begeistern!

1000plus.de

a�� ��N Ma���K�l�����Na�� ��N Ma���K�l�����N

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BleichenDurch die Taufe zu

Gottes Kindern wurden:

• lukas �uber• Matthias �uber• lukas Julian Kuresch

Zum ersten Mal Christus alsBrot fürs Leben empfingen:

• �ianca Mannes• Viktoria Meichelböck• luisa �enninger

Im Sakrament der Ehe einander anvertraut haben sich:

• �arbara und Martin Nießner• �abrina �eyrer und Marcus Kohn

Im Tod wiedergeboren

zum Leben bei Gott wurden:

• �ermann �lösch• �ranziska �stermann• albertine �chmid• Maria �chlosser• anton Zedelmayer

Kirchenaustritte: 4

Konversion: 1

Breitenthal

Durch die Taufe zu

Gottes Kindern wurden:

• leni Zimmermann• Nico �mbrogno• leon �raselmann• �omy �ildensperger• �milia �rugner• linda �auter• leo Vill

Zum 31. �ezember 2015 wohnten in unserer Pfarreien-gemeinschaft 3069 Katholiken. am Jahresende 2014 waren es 3093. �ier die Zahlen der einzelnen Pfarreien. �ie Zahl in der Klammer ist die von 2014:

�reitenthal: 599 (607)�eisenhausen: 733 (755)Nattenhausen: 405 (405)�nterbleichen: 471 (473)�iesenbach: 861 (853)

Breitenthal

Zum ersten Mal Christus als

Brot fürs Leben empfingen:

• lukas andraschko• �ina �achthaler• Kevin Kaut• Pia Neuhäusler

Im Sakrament der Ehe einander anvertraut haben sich: • Nicole Jockheck und Josef �inter

Im Tod wiedergeborenzum Leben bei Gott wurden:

• alfons Kolb• amalie �chiller

Kirchenaustritte: 2

Nattenhausen

Durch die Taufe zu

Gottes Kindern wurden:

• �lorian Mayer• �annes Konrad• lennard louis Mayer• lisa Milz• �mil lorenz �ieser• Paul Konrad �ieser

Zum ersten Mal Christus als

Brot fürs Leben empfingen:

• laura �urghard• �arla �etter• �mma �etter• leon �öfler• adrian Konrad• �elina �aldvogel• Julia �ank

Im Sakrament der Ehe einander anvertraut haben sich: ---

Im Tod wiedergeborenzum Leben bei Gott wurden:

�erta Klughammer�ilhelm �chmidMaria �ampp

Kirchenaustritte: 0

a�� ��N Ma���K�l�����Na�� ��N Ma���K�l�����N

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Deisenhausen

Durch die Taufe zu

Gottes Kindern wurden:

• �manuel Probst• �heresa �inger• �ophia �udolph• �aylan Yavuz• anna ausberger• Matthias Vogel

Zum ersten Mal Christus als

Brot fürs Leben empfingen:

• Johannes �afner• Michael �öld• �lias Jeckle• Marie lasser• �ina Neuenschwander• Johanna Pillmayer• �aphael �ieser• �milia �ürth

Im Sakrament der Ehe einander anvertraut haben sich: • anja �urkhart und andreas �inger

Im Tod wiedergeboren

zum Leben bei Gott wurden:

• �tefan �udolph• �eorg König• �orst Kraus• annemarie Miller• Josef Mannes• Xaver �teck• Kreszentia �auter• �ranz �ippl• �ttilia �chmid

Kirchenaustritte: 5

Wiederaufnahme: 1

Was ist eine Matrikel?

laut �uden hat dieses �ort eine spätlateinische �erkunft und bedeutet so viel wie: öffentliches Verzeichnis. �n bestimmten �ereichen beschreibt dieser �egriff ein amtliches Personen-verzeichnis. �o hat z.�. jeder an einer �niversität eingeschrie-bene �tudent eine sogenannte „Matrikelnummer“.

Wiesenbach

Durch die Taufe zu

Gottes Kindern wurden:

• luca Probst• Quirin Josef �delmann• Korbinian aleiter• Mika Jonathan Mair• anton Menzinger• �elix Johannes �isle• Nico �oubek• anna �ophie Vogg• amalia �heresia �riedrich

Zum ersten Mal Christus als

Brot fürs Leben empfingen:

• �lla �oitl• �avid �äustle• anna-lena �areiß• Niklas Jenuwein• alex �artmann• �ominik Kuen• Marc-�obin Mayer• �imo �child• Niklas �teck• Jana �agner• larissa �eilbach

Im Sakrament der Ehe einander anvertraut haben sich:

• Pamela und �ilbert �delmann• Karin Kuen und �ebastian Menzinger• �arolin und andré �cheibenbogen

Im Tod wiedergeboren

zum Leben bei Gott wurden:

• Max �eiß• �mmerentia alstetter• Mathias �iberacher• Maria �irle• Josef �alter• �lrich Konrad• Max �ornig• anton Miller• �erbert Konrad• anton �eiß• �ranz Xaver Kuen

Kirchenaustritte: 1

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Der „Versehgang“

�ie Vorbereitung auf den �od ist nicht die Krankensalbung, sondern die �eichte, der �terbeablass und vor allem der �mpfang der �l. Kommunion als „�egzehrung“. �itte ver-ständigen �ie rechtzeitig den Priester, nicht erst, wenn ein Mensch im �terben liegt und oft nicht mehr ansprechbar ist!

Nach dem Eintritt des Todes

�itte verständigen �ie zunächst das Pfarr-amt und den �ausarzt. Nach Möglichkeit kommen wir auch zur aussegnung ins �aus. �n jedem �all wird der �ermin für die �eerdi-gung festgelegt, den die angehörigen dann dem �estattungsunternehmen weitergeben können.

Das „Scheidungsläuten“

�er �od eines �hristen geht alle an! �as läuten der Kirchenglocken macht einen �od bekannt. �ie �eihenfolge, in der die �locken nacheinander geläutet werden, zeigt sogar an, ob ein Mann oder eine �rau gestorben ist. Vor allem ist das �cheidungs-läuten aber eine �ebetseinladung: �er es hört, ist aufgerufen, den �terbeablass zu beten: fünf Vater unser und �egrüßet seist �u Maria mit den schmerzhaften �osen-kranzgeheimnissen und das �laubensbekenntnis. �em dazu gerade die Zeit fehlt, der könnte wenigstens ein Vater unser für den Verstorbenen beten!

Papst Franziskus hat der Kirche das „Heilige Jahr der Barmherzigkeit“ geschenkt. Barmherzigkeit wird konkret in den „Werken der Barmherzigkeit“. Sieben „leibliche“ Werke der Barmherzigkeit kennt die Tradition der Kirche und sieben „geistige“. Zu den „leiblichen Werken“ gehört als letztes: „Die Toten in Würde bestatten“.Noch haben wir bei uns einen großen Schatz im Umgang mit den Toten und dem Begräbnis. Wie wir mit dem Tod und den Toten umgehen, ist immer auch Ausdruck unseres Glaubens. Darum einige Bitten und Hinweise:

„Die Toten in Würde bestatten“Hinweise und Bitten zu einem wichtigen Thema

Diese „Versehgarnitur“ besitzt Frau Valeria Leichtle aus Oberried. Jedes Mal zum Empfang der Krankenkommunion

wird sie vorbereitet.

Der Sterberosenkranz

�r ist ein wertvolles Zeichen der �olidarität für die �rauernden und eine �ebetshilfe für die Verstor-benen. �n der �egel sollten zwischen den �agen des �odes und der �eerdigung drei �terberosen-kränze gebetet werden. �mmer öfter wird nur noch ein �osenkranz direkt vor dem �equiem gebetet. �igentlich eine Verarmung!

Die Todesanzeige

�ie ist immer auch ein ausdruck des �laubens der auftraggeber. �erne sind wir bei der �ormulie-rung behilflich!

Das Sterbebild

�s ist von seiner �dee her ein �ebetsandanken. �enn die �itte um das �ebet für den Verstorbenen und ein religiöses �ild auf der Vorderseite durch Naturbilder ersetzt wird, wird ein �terbebild zur bloßen �rinne-rung. �er �aldweg ist kein �rsatz für das Kreuz. �s ist heute auch einfach möglich, ein �ild aus unseren eigenen Pfarrkirchen zu verwenden. auch hier sind wir gerne bei der �estaltung behilflich!

Das Requiem

�ie wichtigste und zentrale �ilfe für einen �oten ist die �eier der �l. Messe am �ag des �egräbnisses. �a wird ein Mensch in das Kreu-zesopfer �hristi hinein genom-men. �od und auferstehung des �errn werden an ihm wirksam. �as �equiem hat seinen Namen vom ersten �ort des �röffnungs-verses „�equiem aeternam dona eis �omine – �wige �uhe schenke

ihnen, o �err“. �chon hier wird die �ichtung klar: �s geht nicht um eine „abschieds-feier“, sondern um das �laubensbekenntnis, dass ein �oter in �ott lebt!

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Wann wird der Sarg ins Grab gesenkt?

�ieser Moment ist sicher der �chmerzlichste bei einer �eerdigung. aber davon hat die �eier ihren Namen! �er letzte �ienst, den wir einem Menschen tun können ist, den leich-nam zu beerdigen. �enn dabei das �laubens-bekenntnis gebetet wird, spricht das für sich. �enn der �arg während der �eerdigungsfeier ins �rab gesenkt wird, soll niemandem der �chmerz noch größer gemacht werden! �m �egenteil, immer wieder sind Menschen, die den Mut dazu haben, danach dankbar dafür, dass sie den leichnam nicht haben „hängen lassen“.

Feier bei Urnenbestattungen

�s ist ein gutes Zeichen, dass die große Mehrheit der �oten bei uns noch beerdigt wird. �enn angehörige für ihre �oten die leichenverbrennung wählen, bringt das einige Probleme mit sich. Zum ersten entspricht eine �rne dem Zustand eines

leichnams nach der Verwesung. �er leichnam eines Menschen, den wir gekannt und geliebt haben, wird nicht mehr ausgesegnet, sondern vernichtet.Zum zweiten dauert es oft eine lange Zeit, bis die Verbrennung durchgeführt ist. aber die kirchliche �eerdigung ist ja auch �ilfe für die �interbliebenen zum �eiterleben. �n dieser Zeit werden angehörige alleine gelassen mit ihrer Not und ihrem �chmerz. �arum sieht die Kirche für �rnenbestattungen eigentlich verpflichtend vor, zeitnah nach dem �od das �equiem zu fei-ern, den �arg auszusegnen und dann den leich-nam ins Krematorium zu bringen. �enn die �rne zurückkommt, wird sie in einer kleinen �eier bei-gesetzt. �mmer öfter haben angehörige aber bereits alles in die �ege geleitet, so dass diese der �ürde des �oten und einer guten Verab-schiedung der lebenden viel entsprechendere

�orm gar nicht mehr in �rage kommt. Natürlich ist es „einfacher“ und auch kosten-günstiger, einen leichnam sofort wegzubringen, aber unsere �oten und wir selber sollten es uns wert sein, dass wir den leichnam auch verabschieden.

Ein Kind in Peru reinigt die Urnengräber.

Dreißigstgottesdienst und Jahrtage

�ie moderne �rauerpsychologie weiß, dass ungefähr einen Monat nach dem �od eines angehörigen �rauernde in ein „loch“ fallen. �a ist die Kirche eine Meisterin der Psychologie, wenn sie schon seit Jahrhunderten in dieser Zeit den �reißigstgottesdienst feiert. �enn der �riedhof bei der Kirche liegt, sind anschließend die �läubigen zum �rab-besuch eingeladen! auch der 1. Jahrtag ist ein besonderer �ebetstag für einen �oten. Mit ihm geht die �rauerzeit im engeren �inn zu �nde.

Messintentionen und Jahrtagsstiftungen

�s ist die wichtigste �ilfe der lebenden für ihre �oten, wenn sie die �l. Messe für sie feiern lassen. Zwar ist jede Messe �eier der ganzen Kirche, zu der auch die Verstorbe-nen gehören, aber die namentliche Nennung ist immer auch Zeichen der �ertschät-zung und vor allem der �ürbitte.auch heute gibt es die Möglichkeit, eine Jahrtagsmesse für angehörige oder sich selber nach dem �od zu „stiften“. �ie �auer dieser �tiftung beträgt zwanzig Jahre. �itte wenden �ie sich bei �ragen an das Pfarramt!

�harles de �aulle hatte sicher recht mit seinem �inwand: „�ie Kultur eines Volkes erkennt man daran, wie es mit seinen �oten umgeht.“ �ie �oten können ihre �ürde nicht mehr verteidigen. �ie liegt in den �änden von uns lebenden. Vergelts �ott allen, die mithelfen, dass das hohe Kulturgut des christlichen �egräbnisses bei uns lebt und hoffentlich Zukunft hat!

Pfarrer Klaus Bucher

….immer auf dem Laufenden mit

www.kirchennews.de…DIE Homepage der Pfarreiengemeinschaft Breitenthal

Missionarische Woche14. – 21. Februar 2016

Chor- und Bandprojekt mit Edwin

Fawcett

Musiker aus London

Pfarrheim Breitenthal

• Sonntag bis Freitag, 17:00 Uhr

• Einfach kommen, mitsingen

oder mit dem eigenen

Instrument mitspielen

• Mit Übersetzung

• Gemeinsame musikalische

Gestaltung der Nacht der Lichter und des

AbschlussgottesdienstesMartin Leupold Eberswalde

Rudolf Gehrig Köln

Kristin Hubert Heidelberg

Ehepaar Golla Augsburg

Mathias Blum Oberried

Dr. Markus Arnold Bensheim

MI

MO

DI

SO 13-17 Uhr Ministrantentag Action, Spiel und Spaß im Günztal für alle Minis und die es werden wollen

17:00 Uhr erste offene Chorprobe mit Edwin Fawcett und ehemaligen Chorteilnehmern aus Vöhringen zum Kennenlernen und Hineinschnuppern Pfarrheim Breitenthal

19:30 Uhr YOUCAT-Abend mit Bierprobe „Reinheitsgebot seit...

Bayerisches Bier & Reinheit des Herzens“ für alle zwischen 16 und 35 Jahren

Vereinsheim Nattenhausen

19:00 Uhr Kommunionelternabend Pfarrkirche Deisenhausen

20:00 Uhr Music and Talk mit Edwin Fawcett Zitherbäck, Krumbach

14:00 Uhr Unterhaltungsnachmittag für Senioren und Begegnung mit den jungen Missionaren Vereinsheim Breitenthal

20:00 Uhr „Hat die Kirche was gegen Sex?“ Podiumsgespräch über Ehe, Liebe und Sexualität Vereinsheim Bleichen

HERZLICH WILLKOMMEN

19:00 Uhr Abend der Pfarreiengemeinschaft vielseitiges Unterhaltungsprogramm mit Musik, Einlagen und

den jungen Gästen für alle Menschen aus den Pfarreien, für jung und für alt Gasthof Adler, Oberwiesenbach

ab 19:00 Uhr „Nacht der Lichter“ Musik, Anbetung, Glaubenserfahrung Katechese mit Weihbischof Florian Wörner Sakrament der Versöhnung Einladung zum Verweilen in der Gegenwart Gottes Pfarrkirche Wiesenbach

09:30 Uhr Festgottesdienst mit Weihbischof Florian Wörner Pontifikalamt zum Abschluss der Missionarischen Woche mit päpstlichem Segen anschließend Stehempfang im Pfarrgarten Pfarrkirche Breitenthal

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SO

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OHNE ANMELDUNGOFFEN FÜR JEDEN KOSTENFREI

N���� a�� �l�����NN���� a�� �l�����N

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Patroziniumsfest in Unterbleichen -Mariä Himmelfahrt am 15. AugustZu Maria �immelfahrt gibt es verschiedene legenden. �o erzählt man sich heute auch folgende: als die �ottesmut-ter gestorben war, kamen die apostel drei �age später an ihr �rab, doch das �rab war leer. Maria war mit �eele und leib in den �immel aufgenommen worden. �och aus dem �rab strömten die �üfte von �osen und lilien, vermischt mit dem �uft von �eilkräutern.�iner anderen legende zufolge soll sich, als Jesus selbst drei �age nach dem �od seiner Mutter erschien, um sie in den �immel zu begleiten, ein unaussprechlich ange-

nehmer �uft nach �lüten und Kräutern verbreitet haben.aufgrund dieser legenden entwickelte sich der �rauch, Kräuter am Mariä �im-melfahrt-�ag zu segnen.�eit Jahren hat es sich bewährt, gemein-sam mit der �nterstützung des �arten-bauvereins �leichen, am abend vor dem Patroziniumsfest die �eihbuschen zu binden.�m �tadl von Karl Karletshofer herrscht

dann reges �reiben, und wie in einer legende beschrieben, liegt ein �uft aus Kräu-tern und �lumen in der luft, und die circa 80 - 90 �eihbuschen sind in angeregter �nterhaltung schnell gebunden. �ei einem �las �ekt, lassen wir den abend dann zusammen ausklingen.�ie Kräuterbuschen werden vor dem �ochamt an die Kirch-gänger verteilt, während des �ottesdienstes gesegnet und bekommen dann zuhause im �errgottswinkel oder an einer anderen besonderen �telle ihren Platz. Nach dem �ottesdienst wird vor dem Pfarrstadl weiter „gfeschtad“ und die �leicher Musik spielt zur �nterhaltung auf.

Krippen in Bleichen 2015 / 2016auch dieses Jahr gibt es in ganz �leichen wieder die verschiedensten Krippen zu entdecken. Mit viel liebe zum �etail werden sie jedes Jahr aufgebaut und jedes Mal kann man Neues entdecken. �iese schönen �ilder sprechen für sich:

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Breitenthaler Sternsinger 2016

auch dieses Jahr waren die �ternsinger wieder in �reitenthal unterwegs und brachten den �egen von �aus zu �aus. �ür die Kinder- und Jugendarbeit in der Missionsstation �ào Paulo de Messa-no-Mosambik sammelten die Jugendli-chen bis zum 6. Januar �penden in �öhe von mehr als 2.600 �uro. am �rei-Königs-�ag sangen die �reitenthaler �ternsinger zum abschluss der �eiligen Messe ihr �egenslied und machten sich anschließend noch einmal auf, um noch nicht besuchten �äusern und �ohnungen in �reitenthal und �berried den Neujahrssegen zu bringen.

Musik an der Krippe

�ei der mittlerweile traditionellen „Musik an der Krippe“ wechselten sich dieses Jahr in einem vielseitigen Programm die �reitenthaler Musikkapelle, das �läserquartett

und der Kirchenchor ab. Pfarrer �ucher brachte zwischen den Musikstücken den zahlreichen Zuhörern die �iguren und �zenen der �reitenthaler Kirchenkrippe näher. �ie �esucher erfuhren von ihm viele �etails, die so sicherlich noch nicht jeder kannte. �ie Kirchenkrippe ist ein �emein-schaftswerk, das vor genau zehn Jahren entstand und noch lange nicht fertig ist – aus diesem �rund braucht die Krippe auch weiterhin

finanzielle und ideelle �nterstützung. �m anschluss an die Veranstaltung luden der Pfarrgemeinderat und der Musikverein noch zu �lühwein und �ürstchen ins Pfarrheim ein. �ie �rlöse aus �penden und Verkauf kommen der Jugendarbeit des Musik-vereins zugute. �inen �eil der �innah-men wird der Musikverein auch für Notensätze für das neue �otteslob verwenden.

Stricken für einen guten Zweck

�mmer wieder dienstags klappern die Nadeln: �eit 25 Jahren treffen sich die „�trickfrauen“ in �reitent-hal. �esonders stolz sind die �trick-frauen auf ihre Patchwork-�ecken, die aus topflappengroßen �in-zelstücken zusammengehäkelt werden.�ie �rauen eint nicht nur ihre liebe zur �andarbeit. �hre �reffen in geselliger �unde dienen auch

einem guten Zweck. Über viele Jahre hinweg wurden die dabei entstandenen flau-schigen �ecken noch an die Missionsstation in �ansania, in der �r. leonardi Kober aus �berried als Missionar tätig war, geschickt. �iese werden zusammen mit mitt-lerweile auch im �ortiment erhältlichen �ocken und �andschuhen einmal im Jahr nach �ttringen im �nterallgäu gefahren. �ie gestrickten �achen werden dort an die „aktion �offnung“ gespendet, die sie in �econd-�and läden in �üddeutschland ver-kauft und mit dem �rlös soziale Projekte in afrika und lateinamerika unterstützt. �m laufe der Zeit entstanden so 243 wunderschöne und farbenfrohe �ecken, über die sich bisher jeder, der sie bekam, sehr gefreut hat.

aus anlass ihres 25-jährigen �estehens lud der Pfarrgemeinderat �reitenthal die �trickfrauen zu Kaffee und Kuchen ins �ofcafé lecheler ein.�ür die �tricknach-mittage werden flei-ßige �ände gesucht, die künftig das �pen-denprojekt unter-stützen. �ie �trick-frauen treffen sich in den �intermonaten bis �nde März ab 14 �hr jeden �ienstag im Pfarrheim �rei-tenthal und freuen sich über neue Mit-stricker. aber auch �ollspenden sind herzlich willkommen.

Annelies Bihlmaier und Torsten Hergesell

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Rosenkranzteam am Donnerstagmorgen

Jeden �onnerstagmorgen kommt leben in die �eisenhauser Pfarrkirche �t. �tephan. �as �onnerstagmorgen-�osenkranzteam kommt pünktlich um 8.30 �hr zusammen um miteinander für den �rieden in der �elt zu beten. Zusammengefunden hat sich diese �ebetsgruppe im �ezember 2008. �m april desselben Jahres wurden in der �eisenhauser �lur mehrere Kreuze stark beschädigt. Nach deren �estaurierung weihte Pfarrer Klaus �ucher diese Kreuze im �ktober wie-der ein. �ieser �atgegenstand löste in der �emeinde große aufregung aus. Mehrere Mitbürger wollten zudem ein Zeichen gegen Zerstö-rung und �ewalt setzen und gleichzeitig eine weitere �ebetszeit in �eisenhausen anbieten. �omit wird jetzt seit über 7 Jahren hier ganz bewusst für den �rieden in der �elt gebetet. �anz spon-tan werden vor dem �ebet immer wieder Mitbürger genannt, die sich gerade in einer Notlage befinden und dringend eines �ebetes bedürfen. �o wurde hier schon für unzählige Mitbürger mit gebetet. Vielleicht ist auch der eine oder andere leser dieses �extes mit dabei. auf diesem �ege möchte ich �uch, liebes �onnerstagmorgen-�osenkranzteam, ein herzliches Vergelt‘s �ott sagen. �ch habe bei �uch den �osenkranz beten und sehr schätzen gelernt. �ft bin ich am �onnerstagmorgen in �edanken mit dabei und lege oft auch, aus der �erne, ein anliegen vor �ott hin. �enauso danken möchte ich auch allen, die in unserer Pfarreiengemeinschaft für andere Menschen beten. Möge �ott all �uer �ebet vergelten.P.�. Mitbeter sind immer herzlich willkommen.

Pflege der Kriegergedenkstätte

�m Jahr 2000 hat �rau Maria �ild die Pflege des �eldengrabes in �eisenhausen über-nommen. Kaum noch jemand aus unseren �emeinden hat die schreckliche Zeit des 2. �eltkrieges selbst miterlebt. �arum hat so ein �eldengrab eine wichtige �unktion an alle �ürger. �o ein �eldengrab dient als Mahnmal für die Menschen, alles zu tun um den �rieden zu erhalten und den �rrsinn von Krieg und �ewalt zu verhindern. �mmer wieder erzählt sie, dass sie die Pflege gerne übernommen hat. angesprochen auf ihr �ngagement betont sie auch, dass mit �icherheit keinem der jungen Männer eine �ahl blieb. �ie wurden einfach nicht gefragt und mussten in diesen sinnlosen Krieg ziehen.

liebe �rau �ild, auf diesem �ege ein herzliches Vergelt‘s �ott für �hre sehr liebevolle und würdige Pflege des �eldengrabes.ab 2016 übernimmt diesen �ienst �rau Maria Keller. �afür an dieser �telle ein herzliches Vergelt‘s �ott.

Altar am Wiesengrund

�er altar am �iesengrund ist seit 1991 unter treuen �änden von �rau Maria �udolph. Jedes Jahr wird er von ihr und ihrer �amilie zur �ronleichnamsprozession aufgestellt und schön geschmückt. �ies ist ein unschätz-barer �ienst, wird doch �ott selbst damit geehrt. �ast über Nacht ist ihr das �chmü-cken des �ronleichnamsaltars damals übertragen worden. Nach 24 Jahren möchte sie diese aufgabe nun, wenn auch schweren �erzens, in andere �ände übergeben. liebe �rau �udolph - auch �hnen ein herzliches Vergelt‘s �ott für ihr liebevolles �ngagement in all den Jahren. auf diesem �ege sucht der Pfarrgemeinderat �eisenhausen eine �amilie, die sich bereit erklärt, diesen �ienst zu übernehmen. �rau �udolph ist gerne bereit im Jahr 2016 noch tatkräftig mitzuhelfen.

Irene Faulhaber

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Ein kleines Update des Pfarrgemeinderats Nattenhausen

Liebe Leser, der Pfarrgemeinderat Nattenhausen blickt auf ein ereignisreiches Jahr 2015 zurück. In dieser Ausgabe des Kirchablättle wollen wir Sie über die Veranstaltungen informieren, die in der zweiten Hälfte des Jahres stattfanden.

�ie Monate august und �eptember waren für uns als Pfarrgemeinderäte schon immer eine Ver-schnaufpause und ein �ammeln neuer Kräfte. �och wie jedes Jahr folgte auf den �ommer bald der �kto-ber - der Monat der bunten �lätter, der goldenen �älder und auch der �rnte. �as �rntedankfest wird bei uns schon immer in einer schön geschmückten Kirche gefeiert. �ie altäre sind gesäumt mit Kür-bissen, �lumen, �rot, Äpfeln, �irnen, und etlichen anderen �eldfrüchten. �er Pfarrgemeinderat hat im anschluss an die Messe Äpfel verteilt, die mit besinnlichen �prüchen bestückt waren.�m November veranstalteten wir eine Martinsfeier auf dem �orfplatz. �ie Kinder führten ein Martins-spiel auf und die Jugendkapelle �.�.N. sorgte für die musikalische �mrahmung. anschließend verteilte der Pfarrgemeinderat Mar-tinsgänse und verkaufte �lühwein, Punsch und �ürstchen. als kleines �ankeschön spendeten wir der Jugendkapelle 100€, sowie weitere 100€ und ein Paket gut erhal-tener Kleidung an die aktion ,,meins wird deins“ für Kinder in �olivien.am ersten advent wollten wir den �enioren unserer Pfarrgemeinde eine �reude bereiten und uns zusammen mit ihnen auf eine besinnliche Vorweihnachtszeit ein-

stimmen. �nter dem Motto ,,�eilen ohne angst zu haben“ begann der Nachmittag mit �mpulsen und liedern. Nach diesem besinnlichen �eil gab es Kaffee und Kuchen. anschließend eröffnete die Kinderflötengruppe das Krip-penspiel der Kinder. �espannt sah jedermann zu, wie die Kin-der die �eschichte der �eburt Jesu so lebendig nachspiel-ten. �och auch der �umor

durfte nicht zu kurz kommen: �ine lustige �eschichte des �eimatautors �obert Naegele, sowie ein �ketch, der das auf-einandertreffen von Nikolaus und �eihnachtsmann zeigte, brachten so manches �esicht zum �chmunzeln. Nachdem der Nikolaus den �eihnachts-mann ,,vertrieben“ hatte, konnte er sich voll und ganz den Nattenhausern widmen. Zum abschluss des advents-

nachmittags gab es noch ein abendessen, bis dann allmählich �uhe einkehrte – sowohl in das Vereinsheim Nattenhausen, als auch in unsere �erzen.am �amstag des dritten adventswochenendes bereitete der Pfarrgemeinderat ein �rühstück im Pfarrhof für alle �esucher des �orates vor. �ine �oche darauf, am abend des 4. advent gestalteten wir zusammen mit dem Musikverein, der Jugend-kapelle und der Krippenspielgruppe einen vorweihnachtlichen abend auf dem Nat-tenhauser �orfplatz. Zu �eginn des neuen Jahres, am �reikönigstag, betreuten wir die Ministranten, die sich wie jedes Jahr verkleideten und als �ternsinger �eld für einen guten Zweck sammelten.�ährend der gesamten �erbst- und �interzeit fanden mehrere �reffen mit den Jugendlichen des �asicals zur Vorbereitung der Missionarischen �oche statt. �ier konnten fruchtbare Kontakte geknüpft werden und wir, der Pfarrgemeinderat Nat-tenhausen, freuen uns sehr über diese �hance für unsere Pfarreiengemeinschaft. Zum �nde dieses kurzen �erichts über unsere arbeit bleibt nur zu sagen, dass wir

auf ein schönes Jahr 2015 zurückblicken und gleichzeitig gespannt sind auf 2016. �in neues Jahr mit neuen �eraus-forderungen, neuen �deen und mit hoffent-lich genauso viel �paß wie im letzten Jahr.

Fabian Blösch

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Der Zauber des Lichts und der MusikKirchenchor und Musikverein �iesenbach setzen mit 800 �eelichtern und Kerzen einen unvergesslichen akzent in der Pfarrkirche �t. �lasius

800 �eelichter und Kerzen in der Kirche: �era-dezu zauberhaft war die �timmung bei der adventlichen lichternacht des Kirchenchors und des Musikvereins �iesenbach. �er �hor eröffnete das Konzert mit dem lied „Zünd a liachterl an“ von lorenz Maierhofer und es wurden dabei die letzten Kerzen entzündet. �horleiterin �hristine �irle erklärte, dass für sie mit diesem Konzert ein �erzenswunsch in �rfüllung gehe, da sie ein leidenschaftlicher anhänger von �aizé sei. �er �hor begab sich nun auf die �mpore.�m altarraum hatten sich zwei alphornspieler aufgestellt und ließen zwei alphornweisen für �uo – „s´�rindelwald“ und „�f d´r �irst“ von �ernhard �ichser – erklingen. �onja �eitz und �lorian Mändle schafften es, durch ihr sehr gekonntes �piel eine zusammenrufende, kir-chenglockengleiche �timmung zu zaubern. �er �hor begab sich jetzt mit seinem Publikum auf eine geistige �eise, die mit dem �aizé-lied „Nada te turbe“ – Nichts beunruhige dich, nichts ängstige dich: �er �ott hat, dem fehlt nichts, �ott allein genügt“, begann. �urch die gekonnte �nterpretation des vierstimmigen liedsatzes, setzten die �änger mit �olo-Überstimmen und die begleitenden Musiker mit schö-nen �egleitstimmen brillante akzente. Mit „Meine �offnung und meine �reude“ und „�hristus, dein licht“ wurden die Zuhörer weiter in die meditative �timmung der lieder mit hineingezogen. �s folgten nun drei �tücke, vorgetragen von einem

�lechbläserquintett des Musikvereins �iesenbach.

Mit einer besonderen Variation des lie-des „ �n dulci jubilo“ zeigten die Musi-ker perfektes Können. Mit den �tücken „� �under was soll das bedeuten“ und „�hr �irten lauft nach �ethlehem“ von Peter Moser, konnte man das weih-nachtliche �under hautnah erspüren.

�er �hor knüpfte an dieser �telle an und sang den lobpreis, „�ingt dem �errn“ ebenfalls ein �aizé-lied von Jacques �erthier.Mit der �itte „�ib �rieden �err, dem, der dir ver-traut“ vom �hor italienisch „�ona la pace“ ein-

dringlich vorgetragen, hat das �olzbläser-�nsemble den �esuch bei der Krippe mit der wunderschön interpretierten „�irtenweihnacht“, bearbeitet vom MV-�irigenten Peter �eilbach, abgerundet.�ie zwei Querflötistinnen und drei Klarinettistinnen holten die Zuhörer mit einem harmoniereichen �atz des liedes „Macht hoch die �ür“ in die aktuelle Zeit zurück.Nach einem kurzen �ext, der die alltäglichen �rfahrungen des lebens darlegte, sang der �hor mit „�onum est confidere“ – „�ut ist es, dem �errn zu vertrauen, auf ihn zu hoffen“, die perfekte antwort auf alle �ragen. �ehr klangvoll wurde das letzte lied „�less the lord, my soul“ – „Preise den �errn, meine �eele, und preise seinen heiligen Namen“ von den �ängern und Musikern erstklassig vorgetragen. �er �hor ließ das �tück mit pianissimo ausklingen, nur noch von Klaviertönen untermalt, die souverän von Markus �ömer gespielt wurden. �r setzte somit ein offenes �nde des Konzertes.�ie �esucher konnten das �rlebte nachklingen lassen und verließen die Kirche, wenn sie dazu bereit waren. Viel lob, �ank und auch applaus gab es dann beim gemütlichen ausklang in der „alten �chule“ bei � l ü h w e i n , lebkuchen, �ü r s t c h e n und �ier.

����N��N��N: �aMal� �N� ���������N��N��N: �aMal� �N� �����

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Sternsinger sammeln 8.600 Euro

�s ist ein schönes �rauchtum und es macht �paß. aber �ternsingen ist mehr! �tern-singer sind �otschafter des �hristkinds. �ie geben der Kirche ihr �esicht. �ie brin-gen den �egen in die �äuser und �ohnungen. �nd �ternsinger sind �rückenbauer. �ie schlagen eine �rücke zu Kindern in anderen �eilen der �elt.

�ast 8.600 �uro haben die �ternsinger von �berried bis �nterwiesenbach zur �nter-stützung der Kinder- und Jugendarbeit in der Missionsstation �ào Paulo de Messa-no-Mosambik gsammelt. �ie �chwestern von Maria �tern, zu denen auch unsere �r. Marlene gehört, sind dort in vielen �ereichen engagiert, um Kindern zu helfen.Vergelt‘s �ott allen �ternsingern und den �egleitern. Vergelt‘s �ott allen, die gehol-fen haben, dass dieses �rgebnis „ersungen“ werden konnte!

50 Jahre Sternsingen in Breitenthal

�ie Pfarrgemeinde �reitenthal kann mittlerweile auf eine 50-jährige �radition des �ternsingens zurückblicken. Pfarrer �dmund �ölch ergriff damals die �nitiative, gab es doch einen besonderen �ezug zur Mission:

�ruder leonardi Kober, gebürtig aus �berried, war schon viele Jahre als Missionar in �ansania tätig und stand in regem Kontakt mit den �ohltätern aus seiner �eimat. �omit war es ein leichtes jedes Jahr junge Menschen zu motivieren, für die anliegen des eigenen Missionars durchs �orf zu ziehen und dabei noch den �egen des �hrist-kinds allen �ewohnern zu bringen. �ie �ewohner �reitenthals zeigten sich stets sehr spendabel. alle �rlöse konnten damals zweckgebunden und unmittelbar weiterge-leitet werden, wenn sie einem Missionar aus der eigenen �emeinde zugute kamen. auch dank der großartigen �rfolge des �ternsingens konnte �ruder leonardi zahlrei-che Projekte in afrika realisieren.

Erste Sternsinger in den 60-er Jahren

als erste �ternsingergruppe machte sich Mitte der 60er-Jahre eine �ruppe von jun-gen �uben auf den �eg durchs �orf. �ie die drei �eisen aus dem Morgenland einen weiten �eg gegangen sind, hatten auch die �reitenthaler �ternsinger zunächst viel zu bewältigen. �ine ganze �oche waren sie unterwegs bis sich das ganze �orf durchlaufen hatten.

�inige Jahre später wurde dann zusätzlich eine 2. �ruppe, bestehend aus 4 Mädchen mit auf den �eg geschickt und durch die aufgabentei-lung konnten an 2-3 �agen alle �äu-ser besucht werden.

Sternsingen heute

Mittlerweile sind es drei �ruppen, bestehend aus lauter Ministranten, die diesen wertvollen �ienst tun. �ruder leonardi ist zwar inzwischen gestorben, doch die �ternsinger brin-gen Jahr für Jahr den �egen �ottes in die �äuser und die Projekte der Mis-sion werden nach wie vor großzügig unterstützt.

Markus Lecheler

Die Sternsinger, die in den 60-er Jahren durch Breitenthal zogen: v.l.n.r. Pius Lecheler, Kurt

Nieder, Fridolin Keller und Fritz Zeller.

K��Z �N���M����P�a���all�a��� 2016

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Die Kathedrale von Santiago de Compostela

Wir sind dann mal weg...Pfarreiengemeinschaft Breitenthal macht sich auf den Weg nach Santiago de Compostela in Spanien. Pfarrwallfahrt vom 16. bis 21. Mai 2016

�as mystische �alicien beherbergt den größten �allfahrtsort �paniens, der durch seine religiöse �eschichte und durch sein maritimes �mland begeistert. Von Mün-chen aus werden wir über Madrid nach �antiago de �ompostela fliegen. �ort wer-den wir unter anderem an der Pilgermesse teilnehmen und die malerische altstadt erkunden. auch eine ca. zweistündige „�chnupperwanderung“ auf dem Jakobsweg steht auf dem Programm. Zudem ist ein ganztägiger ausflug ins maritime �mland von �antiago geplant. Zum abschluss geht es nach �inisterre, einem weiteren Pilger-ort mit jahrhundertealter �radition. Nähere �nformationen sowie das anmeldefor-mular können �ie dem entsprechenden �nformationsprospekt entnehmen.

Die Jakobsmuschel: Zeichen für jeden Pilger, auf dem richtigen Weg zu sein.

Pilger unterwegs auf dem „Camino“

- ab/bis �reitenthal - im �oppelzimmer:

815 Euro - �inzelzimmerzuschlag:

139 Euro

Preis pro Person

„Sei besiegelt durch den Heiligen Geist“

Firmung am 9. Juli 2016

�n diesem Jahr wird im �ekanat �ünzburg gefirmt! am �amstag, 9. Juli, kommt im auftrag unseres �ischofs Konrad �omkapitular �alter �chmiedl in unsere Pfarreiengemeinschaft, um junge �hristen zu einem leben mit �hristus zu stärken.�er �ottesdienst beginnt um 9.30 �hr in der Pfarr-kirche �t. �lasius in �berwiesenbach.

�in �hrist ist einer, der mit �hristus in der Kirche �hristi leben will. �ie �chüler der 5. und 6. Klassen, die �hrist sein wollen, sind zur Vorbereitung und

zum �mpfang des �irmsakraments eingeladen. �ie beste und wirksamste �irmvorbe-reitung ist die Mitfeier der �l. Messe an jedem �onntag. �n unseren Pfarrkirchen liegt ein �rief an die �irmlinge mit allen wichtigen �nformationen aus.

Minister im höchsten Dienst

Neue Ministranten haben begonnen

Minister sind wichtige leute mit hoher Verantwortung. �hr Name bedeutet „�iener“. �as �ort „Ministrant“ hat die gleiche �edeutung. �ährend Minister �iener des �taa-tes sind, haben Ministranten den höchsten �ienstherrn: �ie dürfen mithelfen, dass �ott in den �akramenten bei uns ankommen kann. �enau neunzig Ministranten tun von �reitenthal bis �iesenbach ihren �ienst: 18 in �iesenbach,17 in �reitenthal, 13 in Nattenhausen und 11 in �leichen. �pitzenreiter ist �eisenhausen mit 31 Ministran-ten. am �hristkönigsfest tra-ten neue Ministranten ihren �ienst an: �lla �oitl, �avid �äustle und alex �artmann aus �iesenbach, �elina �aldvogel und leon �öf-ler aus Nattenhausen und Michael �öld, Johannes �af-ner, �lias Jeckle und �aphael �ieser aus �eisenhausen. �anke für die �ereitschaft zu diesem hohen �ienst und �ottes �egen dazu!

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Dieses Bild der Sternsinger (v.l.n.r.: Fridolin Keller, Fritz Zeller, Kurt Nieder und Pius Lecheler) machte Anselm Böller im Jahr 1969.

���a�������:Pfarramt der Pfarreiengemeinschaft �reitenthalNeue �traße 1, 86488 �reitenthal�elefon: 08282 / 2180Öffnungszeiten:�ienstag: 14:00 - 16:00 �hr, Mittwoch bis �reitag: 8:00 - 12:30 �hrV.i.�.d.P.: Pfarrer Klaus �ucherausgabe 32 - �ebruar 2016—auflage 1.650 �xemplareM����a������� �a��N:Pfarrer Klaus �ucher, �hristina �ader, annelies �ihlmaier, �abian �lösch, Mathias �lum, Julian �ankel, �rene �aulhaber, �orsten �ergesell,Markus lecheler, �igrid lecheler, Patrick lindermüller, Josef Merk,�ermine �eber�ilder: �elmut �öld, �ranz �ofhansl, Manfred Koberlayout: Mathias �lum

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