Sami Bill - Portfolio Januar 2012

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Portfolio Sami Bill Transmediale Inszenierungen Szenografie | Video & Medienkunst | Coaching | Performance | Kulturmanagement

description

Szenografie | Video | Performance

Transcript of Sami Bill - Portfolio Januar 2012

Portfolio

Sami Bill

Transmediale Inszenierungen Szenografie | Video & Medienkunst | Coaching | Performance | Kulturmanagement

Parzival Szenografie | Performance | Interaktiver Bühnenraum | Video 18Kein Schiff wird kommen Videoprojektionen für die Inszenierung 16

Das Haus Intervention | Performance | Kulturvermittlung 26Lucia di Lammermoor Video für Liveperformance 24

Heinde auf Reisen Szenografie | Installation | Fotografie | Kulturvermittlung 28

Der Kosmos in mir Livekamera- und Soundinstallation 22Projekt A.R.I.E.L. Performance | Interface | Szenografie | Ausstellung 20

Jakob Lenz Szenografische Videoarbeit 30Protokoll einer Deserteurin Regie | Text | Szenografie 31

Medienwerkstatt Berlin Leitung | Konzeption | künstl. Beratung | Dokumentation 38

projekte

leitung, coaching & lehre

Text I Die Künste im Zeitalter digitaler Medien 3-4Curriculum vitae Die Künste im Zeitalter digitaler Medien 6Text II Szenische Künste 7

Tango Szenografie | Projektionen | Interaktiver Bühnenraum 10Signalkaskaden Inszenierung | Performance | Projektion | Licht | Sound | interakt. Bühne 12Diesen Kuss der ganzen Welt Szenografische Projektionen | Interface zur Videosteuerung 14

Unart 2012 künstl.Coaching | Theater-& Medienpädagogik 36

Winterakademie 6 künstl.Coaching | Theaterlabor | Theater-& Medienpädagogik 42Lehrauftrag Medientheater Lehre | Seminar 40

inhalt

2 DVD‘s (Auswahl) Aufführungsmitschnitte | Trailer | Zusammenfassungen | Dokus 56

Separatisten Plakatgestalung | Fotografie 76Fotostation Grafikdesign | Fotografie 78

Bilder Experimente | Collagen | Inszenierungen 59-66

100° Hundert Wort Layout | Bildredaktion | Druck 72

video

fotografie

Passbildstudio Ladenkonzept & Design | Temporäre Ausstellungsfläche 70

Parzival Layout 74

design & print

Klubszene Festival 2011 JustInTime Videodokumentation | Screening 44

Prozess Coaching | Workshop | Kulturvermittlung 48

Kultur und Informatik Lecture | Vortrag 52Kunstverein Via113 Komissarische Leitung | Projektorganisation | Vermittlung 50

Unart 2010 künstl.Coaching | Theater-& Medienpädagogik 46

Kunst und Technik – zwei Begriffe, die sich in der Geschichte der abendlän-dischen Kultur immer weiter von einander entfernt zu haben scheinen und die einander auf den ersten Blick diametral gegenüberstehen. Genauer betrachtet wirken Technik und Kunst in besonderem Maße ineinander. Ihre Fusionen sowie gegenseitigen Transformationen gestalten maßgeblich das, was wir als unsere Lebenswelt wahrnehmen und begreifen. Gutenberg war als Erfinder des Buch-drucks mit beweglichen Lettern der kreative Urvater ganzer Schriftstellergene-rationen, und auch die Programmierung heutiger Interfaces, der allgegenwär-tigen „Windows“ und „Icons“ ist ein schöpferischer Akt. Der Techniker und der Künstler laufen auf dem Weg in die Zukunft nicht nebeneinander her um die Wette, sondern kreuzen ihre Bahnen und verschmelzen zu einer Person. Diese neu wahrzunehmenden hybridisierten Identitäten verändern sich und die Strukturen, in denen sie wirken. Die digitale Kunst ist gleich der digitalisierten Umwelt Ursprung für solch hybride Geschöpfe, Werke und Identitäten. Hybridi-sierung als Verfahren findet sich in zahlreichen Kunstformen der Moderne und Postmoderne und macht es möglich, mit Medien über Medien etwas in Erfahrung zu bringen. Digitale Kunst schafft ein ästhetisches Erlebnis ebenso wie einen Denkraum, der alte Rezeptions- und Kulturtechniken durch Überforderung in Frage stellt. Die Computisierung unseres Alltags und damit auch unseres Selbst ist kaum noch rückgängig zu machen, aber Wege, sie zu begreifen, und Formen, mit ihr umzugehen, müssen noch gefunden werden. Die Medien im Sinne Marshall McLuhans nicht nur auf ihren Inhalt hin zu befragen, sondern auf die durch sie

produzierte Botschaft, ist dabei ein sehr hilfreicher Ansatz, um ein Verständnis für ihre Formen zu entwickeln und mit ihnen in einen Dialog zu treten. Für diesen Austausch muss es uns gelingen, im Umgang mit den Maschinen Übersetzungen zu schaffen, technische ebenso wie künstlerische. Interfaces als Schnittstellen sind dabei von großer Bedeutung. Sie sollten spielerisch, kreativ und intuitiv er-forscht anstatt nur bedient werden. Eine durch das Theater geschulte, kritische und reflexive Sichtweise kann dabei helfen, die Symbolhaftigkeit der komple-xen Zeichensysteme moderner Computer zu analysieren. Der Computer ist nicht mehr nur Werkzeug, um mathematische Probleme zu lösen, er wird vielmehr zu einem kreativen Partner, zu einem Mittel des ästhetischen Ausdrucks. Der Pro-grammierer wird zum Künstler – der Künstler zum Programmierer.

Die Künste im Zeitalter digitaler Technologien

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Curriculum vitae

* 1977, Düsseldorf, DE/FINSami Bill lebt mit seiner Frau und seinem Sohn in Berlin.

Seit 2005 arbeit als Medien-/Videokünstler sowie als Szenograf an Stadt- und Staatstheatern sowie für die freie Szene und eigene Projekte. Schwerpunkte der Arbeit liegen in den Bereichen Szeno-grafie, Projektionen für Bühne und Live-Performance, Medientheater, Performance und Medienkunst. 2009-2011 Leiter der Medienwerkstatt Berlin - Raum für Medien-kunst - des bbk Berlin (berufsverband bildender künstler). Kultur-manager und -vermittler, künstlerischer Coach.Seit 2010 Dozent an der Leibniz Universität Hannover.Arbeitet transmedial zwischen den Künsten.

Nach anfänglichen Studien in Biologie, Geografie, Pädagogik, Ger-manistik, Historischer Ethnologie und Vergleichender Religionswis-senschaft, sowie einer Arbeit als Hundeschlittenführer während eines längeren Aufenthalts in Nordfinnland, Kuusamo, wechsel zum Studi-um der Szenischen Künste (2004 - 2009) an die Stiftung Universität Hildesheim.Künstlerassistenzen bei Christian Hasucha, Berlin und Helmuth Dick, Amsterdam; Szenografieassistenzen bei Siegfried E. Mayer, Wien. Videoworkshops bei Herbert Fritsch und Lutz Gregor.

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Sami Bill

D

Meine Arbeit als Szenischer Künstler ist nicht einzig in einem definierten Feld, sondern transdisziplinär in denjenigen Bereichen unterschiedlicher Kunst-formen zu sehen, die sich mit dem Gegenstand des „Inszenierens“ oder auch des „in Szene setzens“ beschäftigen. Meist überschneiden sie sich sogar. Für mich spielen klassische Formen wie Theater, Film, Fotografie und Video sowie die Be-reiche der bildenden Kunst, Installation und Performance, eine Rolle. Innerhalb neuerer Formen der Möglichkeit künstlerischen Ausdrucks wurde die Arbeit mit digitalen Medien unumgänglich. So ist die Entwicklung von Interfaces und die Bearbeitung in Echtzeit dank Max/MSP und Jitter, sowie Isadora eines meiner Arbeitsfelder. In meiner Arbeit fließen transdisziplinäre Kenntnisse und Erfah-rungen zusammen. In eigenen künstlerischen Arbeiten tendenziell eher multi-mediale, performativ-theatrale Ansätze. Vom theoretischen Backround her eth-nografisch basierte Auseinandersetzungen mit ästhetischen Prozessen, Formen und Formaten. Immer spielt die Auseinandersetzung mit Gegebenheiten eine Rolle. Ortsspezifische und zeitlich aktuelle Fragestellung – ästhetischer, poli-tischer oder sozialer Art – bildet immer den Kern oder Ausgangspunkt meiner Arbeit, die Präsenz und Arbeit vor Ort ist mir immens wichtig. Voraussetzung für diese Arbeit ist immer die Auseinandersetzung mit Raum. Ästhetische Praxis wird so zur Raumforschung, zur Suche nach den Bedingtheiten und Beziehungen zwischen Form und Inhalt und deren Funktion. Vor dem Hintergrund meiner szenisch-künstlerisch kulturvermittelnden Ausbildung in Hildesheim bildet die experimentell forschende Praxis und das diskursive Erörtern oft auch in kollek-tiven Arbeitsformen Grundlage meiner Arbeit.

projekte

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2011 | Wuppertaler Bühnen

Eine tiefgründige Komödie zum Thema ›Generationenkonflikt‹ von Slawomir Mrozek. Was machen die Kinder einer Zeit, in der sich vordergründig alles hochgeschwind verändert und doch nur zu einem rasenden Stillstand führt? Geben sie dem schon Alten den Vorzug, weil es zumindest nicht mehr veralten kann? Wird die Sehnsucht nach einer überschaubaren Welt so groß, dass sie politische Freiheiten bereitwillig für mehr Sicherheit opfern wer-den? In einer Welt, in der einem scheinbar ‚alle Türen offen stehen‘ er-schaffen die SchaupielerInnen mittels sechs auf Rollen gelagerten Türen und einer Kaplizka den performativen Raum einer gesell-schaftssatirische Türenkomödie. Projektionen in Form von Vide-omappings gewähren Einblick in die Räume dahinter oder öffnen die Schwelle zwischen alt und neu.

„(...) Ein besonderes TANGO - Kompliment gilt dem von mobilen Türen bestimmten Bühnenbild, das Sami Bill entworfen hat: In diesem verrücktem Labyrinth laufen die Darsteller schnell warm, dann richtig heiß – und auf jeden Fall absolut rund (…).“ Wuppertaler Rundschau, 16.11.2011, Stefan Seitz

auf

DVD

Tango

Bühne | Projektionen

2011 | Wuppertaler Bühnen

Eine tiefgründige Komödie zum Thema ›Generationenkonflikt‹ von Slawomir Mrozek. Was machen die Kinder einer Zeit, in der sich vordergründig alles hochgeschwind verändert und doch nur zu einem rasenden Stillstand führt? Geben sie dem schon Alten den Vorzug, weil es zumindest nicht mehr veralten kann? Wird die Sehnsucht nach einer überschaubaren Welt so groß, dass sie politische Freiheiten bereitwillig für mehr Sicherheit opfern wer-den? In einer Welt, in der einem scheinbar ‚alle Türen offen stehen‘ er-schaffen die SchaupielerInnen mittels sechs auf Rollen gelagerten Türen und einer Kaplizka den performativen Raum einer gesell-schaftssatirische Türenkomödie. Projektionen in Form von Vide-omappings gewähren Einblick in die Räume dahinter oder öffnen die Schwelle zwischen alt und neu.

„(...) Ein besonderes TANGO - Kompliment gilt dem von mobilen Türen bestimmten Bühnenbild, das Sami Bill entworfen hat: In diesem verrücktem Labyrinth laufen die Darsteller schnell warm, dann richtig heiß – und auf jeden Fall absolut rund (…).“ Wuppertaler Rundschau, 16.11.2011, Stefan Seitz

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2011 | Fräulein Wunder AG

Die Fräulein Wunder AG begibt sich auf eine Expedition durch die Kulturgeschichte des Erinnerns, hinein ins kollektive Gedächtnis: Mit dem Publikum entwerfen wir eine Spielshow, in der antike Memo-Stars auf vormoderne Apparaturen und neurologische Entdeckungen treffen. „Die ,,Signalkaskaden“ verstehen sich als szenisches ,,Gedächtnis-training“ und sind so lustvoll bunt wie informativ, so sinnlich schön wie seminaristisch. Die anatomischen und geistigen Wunder der Erinnerung sind der Stein des Anstoßes, und die vier Spieler tauchen als nostalgische Zauberwesen aus einem Zirkus längst vergangener Tage auf. (...) Auf sehr spielerische Weise erklären diese moderie-renden Gaukler, wie das Gehirn arbeitet, räumen irgendwann die Trennwände weg und stellen Szenen aus dem kollektiven Gedächtnis nach: den Breschnew-Honecker-Kuss, das Abbey-Road-Plattencover der Beatles, die ,,Ich bin der König der Welt“-Szene aus ,,Titanic“. (...) Das Ende dieses Abends gilt dem Loslassen, dem Beenden der Signalkaskaden. Wasser aus dem Lethe-Fluss bringt auch den Gästen den Segen des Nicht-Erinnerns, und all die schmerzlichen Details aus dem Langzeltgedächtnis verwandeln sich in schwerelose Seifen-blasen. (...) Verkopft ist dieser Abend im wörtlichen Sinn, und selten klingt so eine Feststellung nach einem Kompliment. Hier aber ist es eins - ein großes sogar. André Mumot, Hildesheimer Allgemeine Zeitung, 13.07.2011

auf

DVD

Signalkaskaden

Inszenierung | Performance | Projektion | Licht | Sound | Interface zur Steuerung der Bühnentechnik

2011 | Fräulein Wunder AG

Die Fräulein Wunder AG begibt sich auf eine Expedition durch die Kulturgeschichte des Erinnerns, hinein ins kollektive Gedächtnis: Mit dem Publikum entwerfen wir eine Spielshow, in der antike Memo-Stars auf vormoderne Apparaturen und neurologische Entdeckungen treffen. „Die ,,Signalkaskaden“ verstehen sich als szenisches ,,Gedächtnis-training“ und sind so lustvoll bunt wie informativ, so sinnlich schön wie seminaristisch. Die anatomischen und geistigen Wunder der Erinnerung sind der Stein des Anstoßes, und die vier Spieler tauchen als nostalgische Zauberwesen aus einem Zirkus längst vergangener Tage auf. (...) Auf sehr spielerische Weise erklären diese moderie-renden Gaukler, wie das Gehirn arbeitet, räumen irgendwann die Trennwände weg und stellen Szenen aus dem kollektiven Gedächtnis nach: den Breschnew-Honecker-Kuss, das Abbey-Road-Plattencover der Beatles, die ,,Ich bin der König der Welt“-Szene aus ,,Titanic“. (...) Das Ende dieses Abends gilt dem Loslassen, dem Beenden der Signalkaskaden. Wasser aus dem Lethe-Fluss bringt auch den Gästen den Segen des Nicht-Erinnerns, und all die schmerzlichen Details aus dem Langzeltgedächtnis verwandeln sich in schwerelose Seifen-blasen. (...) Verkopft ist dieser Abend im wörtlichen Sinn, und selten klingt so eine Feststellung nach einem Kompliment. Hier aber ist es eins - ein großes sogar. André Mumot, Hildesheimer Allgemeine Zeitung, 13.07.2011

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2011 | Staatsschauspiel Dresden

Friedrich Schiller, der große Idealist unter den deutschen Dich-tern, war ein euphorischer Verfechter des Spiels und der Freund-schaft als Mittel zu einer schöneren und friedlicheren Welt. Eine Philosophie der Liebe durchzieht sein gesamtes literarisches Werk. In diesem Geiste treffen sich neunzehn Dresdner Bürge-rinnen und Bürger zum Selbstversuch. Können alle Menschen Brüder werden? Achtzehn Matrazen auf der Bühne verwandeln sich mit Hilfe von Videoprojektionen in imaginäre Welten. Die Videomappings wer-den während der Aufführung von der Technik über ein extra für die Inszenierung programmiertes Interface gesteuert. Das Ergeb-nis ist ein interaktiv-performatives Spiel zwischen Darsteller und Projektion auf der Bühne.

auf

DVD

Diesen Kuss der ganzen Welt

Szenografische Projektionen | Interaktive Steuerung

2011 | Staatsschauspiel Dresden

Friedrich Schiller, der große Idealist unter den deutschen Dich-tern, war ein euphorischer Verfechter des Spiels und der Freund-schaft als Mittel zu einer schöneren und friedlicheren Welt. Eine Philosophie der Liebe durchzieht sein gesamtes literarisches Werk. In diesem Geiste treffen sich neunzehn Dresdner Bürge-rinnen und Bürger zum Selbstversuch. Können alle Menschen Brüder werden? Achtzehn Matrazen auf der Bühne verwandeln sich mit Hilfe von Videoprojektionen in imaginäre Welten. Die Videomappings wer-den während der Aufführung von der Technik über ein extra für die Inszenierung programmiertes Interface gesteuert. Das Ergeb-nis ist ein interaktiv-performatives Spiel zwischen Darsteller und Projektion auf der Bühne.

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auf

DVD

Kein Schiff wird kommen

Videoprojektionen

2010 | Theater der Stadt Augsburg

Die Insel Föhr ist ein verlassenes Stück Land, umgeben vom kalten Wasser der Nordsee. An diesen Ort seiner Kindheit reist ein junger Schriftsteller, um seinen Vater zu besuchen. Schon am Kai fallen Vater und Sohn in ihre Rollenmuster: Der Vater freut sich über den Besuch, der Sohn dagegen ist genervt. Aber der junge Mann hat ein konkretes Anliegen: Er möchte ein Stück zum Mauerfall schreiben - und von seinem Vater erhofft er sich einen authentischen Erfahrungsbericht über die Wendezeit aus einer Randlage Deutschlands.

Die Videos mit zwei Projektoren projiziert auf einen Kubus aus Rolläden wandeln Spielorte und zeigen das Innenleben des Protagonisten. Zwischen atmosphärischer Lichtinstallation und optischer Täuschung wird der Bühnenwürfel zum Spiegel der erzählten Welt.

Augsburger Publikumspreis 2011

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auf

DVD

Parzival

Inszenierung | Performance | Interaktiver Bühnenraum |Szenografie & Projektion

2009 | Domäne Marienburg Hildesheim

Ein Programmcode, zwei Controller, drei szenische Künstler, vier Projektionen und Parzival. Ein Stück über einen Jungen, der Ritter werden will, einen Ritter der König werden will und einen König, der Gott werden will. Parzival stürmt und stolpert, hastet und taumelt durch eine Welt von der er nichts weiß. In einer interak-tiven Bühne steuern die Darsteller Licht, Video und Soundein-spielungen mit Hilfe eines Wii-Controllers der Spielekonsole Wii von der Firma Nintendo selbst. Die Entwicklung der Medienthe-aterinszenierung von der Konzeption über die Programmierung des Interfaces mit Hilfe der Programmiersprache Max/MSP und Jitter, die Darstellung, Regie und die Erarbeitung der Audio- und Videoeinspielungen wurden von mir gemeinsam mit meiner Frau Katharina Bill und Robin Krause im Sinne einer interdisziplinär-künstlerischen Arbeit geleistet. ‚Parzival‘ unsere Diplominszenie-rung im Studiengang Szenische Künste an der Stiftung Universität Hildesheim.

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auf

DVD

Projekt A.R.I.E.L.

Konzept | Performance | Interface | Szenografie

2008 | Stammelbachspeicher Hildesheim | diskurs08 - Theater und Performancefestival, Gießen

Unter dem Namen Projekt A.R.I.E.L. (ARTificial Research In Elec-tronical Live) fand eine künstlerische Forschung zu neue Möglich-keiten des künstlerischen Umgangs mit digitalen Medien auf dem Theater statt. Dabei stellte sich die Frage, was passiert, wenn vir-tueller und realer Raum in der Performance aufeinander treffen.Das Projekt versteht sich als eine Erforschung der Produktions-weisen des Zeitalters der Digitalisierung. In Interaktion mit der Technik begeben sich die Performer in den Strudel der Medien, um zwischen Faszination und Verbannung einen Umgang mit der Technik zu finden – und diese Auseinandersetzung mit Hilfe der Programmiersprache Max/ MSP und Jitter für das Publikum erfahr-bar zu machen. Neben der Performance entstand ein zum Down-load im Netz bereit gestelltes, mit Hilfe des Sandbox Editors von Far Cry modifiziertes Computerspiellevel, das den während der Aufführung bespielten Raum, um den Raum des Cyberspace er-weitert. Eine szenische, computergestützte Medieninstallation im Grenzbereich von Performance, Theater und Ausstellung.

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Der Kosmos in mir

Livekamera- und Soundinstallation

2008 | Projekttheater Dresden

Die medieninstallative Tanzperformance „Der Kosmos in mir“ ist eine tänzerische Auseinandersetzung zum Thema Mythos und mediale Transformationsprozesse. In der Umsetzung des Konzepts gibt es einen Raum, eine Tänzerin, drei Taschenlam-pen, zwei Kassettenrecorder, zwei Mikrofone und die Projektio-nen des Livebildes einer Videokamera.In drei aufeinander aufbauenden Teilen begibt sich die Tänze-rin auf die Suche nach ihrem eigenen Mythos, der sich in den Kosmos einschreibt. Sie entfaltet sich zuerst im Raum, entdeckt dann ihre eigene Wahrnehmung, wird sich ihrer selbst bewusst und schreibt sich in die Welt ein, um eine Spur zu hinterlassen. Mit Hilfe der Programmiersprache Max/ MSP und Jitter ist es möglich, dass Livebild des Bühnengeschehens und die zeit-gleich aufgenommenen Tonspuren der Performance überblen-det und zeitlich versetzt im Aufführungsraum zu überlagern. So wie sich Mythen Schicht für Schicht übereinander legen werden die Spuren des Tanzes im Raum sichtbar und die dem Tanzsolo innewohnende Zeitlichkeit erfahrbar.

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Lucia di Lammermoor

Videoprojektionen für die Opernaufführung

2008 | Theater der Stadt Koblenz

Entwurf und Realisation der Videoprojektionen für das vom Regisseur und Bühnenbildner Hans Hoffer, Wien, entworfene Bühnenbild der Operninszenierung ‚Lucia di Lammermoor‘ am Theater der Stadt Koblenz. Projektion auf eine 6x3 m hohe Gips-maske. Animationen und Videoeinspielungen von mit den Dar-stellern im Vorfeld gedrehten Szenen.

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Das Haus

Intervention | Performance | Kulturvermittlung

2007 | Landarbeit07 - Kunstprojekt für einen Ort

Gemeinsam mit Katharina Bill ziehe ich im Rahmen von ‚Landar-beit07- Kunstprojekt für einen Ort‘, in das leerstehende Fach-werkhaus, Hauptstrasse 44, im Ortskern von Heinde (Nieders-achsen). Zwei Monate wohnen, leben und arbeiten wir in diesem Haus. Einen Großteil der Möbel und Wohnutensilien erfragen wir von unseren Mitbürgern, den Heindern. Wir malen das Haus pink an und laden die Dorfbewohner, ebenso wie ortsfremde Besu-chergruppen und Einzelpersonen zu uns ein. Nachmittags gibt es Kaffeetrinken. Jeden Abend um 18Uhr kommen Gäste zum Abendbrot. Später ist das Haus offen für Konzerte, Vortäge, Fes-te. Es gibt zwei Hostelzimmer mit Frühstück für Übernachtungs-gäste. Für eine Woche sind wir Gastgeber, 24 Stunden am Tag. Heinder Bürger, im Rahmen von Landarbeit07 geladene Künstler und andere ortsfremde Besucher treffen aufeinander und disku-tieren über Kunst und Kultur in einem Kommunikationsraum der besonderen Art. Nach dem Projekt ziehen wir wieder aus. Einige Zeit später wird das Haus abgerissen. „Das Haus“ war eine an Ort und Zeit gebundene Modellsituation. Die Aspekte des Wohnens und des Gastgebens und die damit einhergehende Veränderung des Ortes gingen eine enge Symbiose ein. Unsere Frage war die nach dem Verhältnis von ‚Wohnen‘ + ‚Leben‘ / ‚Leben’‘ + ‚Kunst’.

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Heinde auf Reisen

Szenografie | Installation | Fotografie | Kulturvermittlung

2007 | Landarbeit07 - Kunstprojekt für einen Ort

Eintausendzweihunderteinundzwanzig. So viele Einwohner hat Heinde. Ausgehend von der Idee eine ortspezifische Arbeit im öffentlichen Raum zu entwickeln wurde es mein Wunsch alle Heinder Bürger einmal kennen zu lernen. Es entstand das Projekt ‚Heinde auf Reisen‘.Für meine Arbeit ging ich einen Monat lang in Heinde von Haus zu Haus. Ich klingel an der Tür berichte von seinem Vor-haben und bitte darum, ein Foto, genauer ein Portrait, machen zu dürfen. Männer, Frauen, Kinder, wenn es geht, die ganze Familie. Sogar eine Katze war mit dabei. Aus den Fotoportraits fertigte ich Masken. In der Festwoche von LandArbeit 07 waren die Masken zu sehen. Neben der Ausstellung in der Festscheune trugen ‚Heindedoubel‘, Studenten der Universität Hildesheim, die Masken auf Veranstaltungen während LandArbeit07 auf ihren Gesichtern durchs Dorf. Im Anschluss an die Festwoche begab sich Heinde dann auf Reisen. Wenn ich verreise nehme ich einen Schwung Masken mit. Ich bitte Leute sie an verschiedenen Orten der Welt stellvertretend für die Heinder Bürger auf zu setzten und mache ein Foto. Wenn ich genug Reisefotos zusammen habe schicke ich sie zurück nach Heinde. Dann gibt es für den Ort eine Ausstellung.

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Jakob Lenz

Szenografische Videoarbeit für die Kammeroper

2007 | Theater der Stadt Koblenz

Der Boden im Bühneraum ist bedeckt mit frischem Torf. Das Or-chester, frontal zum Zuschauer, befindet sich im hinteren Teil der Bühne. Den Raum zwischen Publikum und Orchester trennt ein transparentes Labyrint aus Schleiernessel. Die Stoffbahnen die-nen als Projektionsfläche für zwei Videoprojektoren, die Schat-tenbilder erzeugen. In der szenografischen Videoarbeit wird der Theaterraum zu Lenz Innenwelt mit Tiefenwirkung.

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auf

DVD

Protokoll einer Deserteurin

Inszenierung | Text | Szenografie

2006 | Ledebur Kaserne Hildesheim

Protokoll einer Deserteurin ist eine site-specific Theater-produktion aufgeführt in der Ledebur Kaserne Hildesheim. Grundlage ist ein Monolog für eine Schauspielerin, ent-standen aus dokumentarischem Material, wie Interviews mit Soldaten und Presseberichten, sowie ein Tonbandgerät. 6-8 Zuschauer werden in ein 12 qm2 großes Verhörzimmer ge-leitet. Sie sitzen auf Wartebänken rechts und links des Eingangs. Dann öffnet sich die Tür. Eine Frau tritt ein. Für die nächsten 30 Minuten sind sie Zeugen des Protokolls einer Deserteurin.

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leitung,coaching

& lehre

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2012 | Staatstheater Dresden

Die Welt anhalten, um zurückzublicken. Sich erinnern, doch nichts bereuen. Chancen zerstören, abdere Wege ermöglichen. Seit Beuys wissen wir: Jeder ist Künstler - zumindest Lebens-künstler. Unsere Jugend beweist es jeden Tag neu. Manch ei-ner hat die Schule geschmissen, andere sind hängen geblieben auf Drogen. Und die Liebe - sie begleitet das Geschehen um uns herum mit stetig wechselnden Gesichtern. Täglich träumen wir unser Leben und leben unseren Traum, wenn man uns nur lässt. In der Performance wird die Bühne zum Seismographen unseres Lebens. Wir zeigen nichts weiter als uns und unseren Zustand. Wir tun dies mit den Mitteln der Kunst. Etwas anderes bleibt uns nicht übrig. Ironie des Schicksals?

Ein Konzert- & Bilderreise durch den Dschungel des Erwach-senwerdens.auf

DVD

UNART 2012 Bad Luck

künstl. Coaching | Theater- & Medienpädagogik

2012 | Staatstheater Dresden

Die Welt anhalten, um zurückzublicken. Sich erinnern, doch nichts bereuen. Chancen zerstören, abdere Wege ermöglichen. Seit Beuys wissen wir: Jeder ist Künstler - zumindest Lebens-künstler. Unsere Jugend beweist es jeden Tag neu. Manch ei-ner hat die Schule geschmissen, andere sind hängen geblieben auf Drogen. Und die Liebe - sie begleitet das Geschehen um uns herum mit stetig wechselnden Gesichtern. Täglich träumen wir unser Leben und leben unseren Traum, wenn man uns nur lässt. In der Performance wird die Bühne zum Seismographen unseres Lebens. Wir zeigen nichts weiter als uns und unseren Zustand. Wir tun dies mit den Mitteln der Kunst. Etwas anderes bleibt uns nicht übrig. Ironie des Schicksals?

Ein Konzert- & Bilderreise durch den Dschungel des Erwach-senwerdens.

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Medienwerkstatt Berlin bbk

Leitung | Konzeption | Entwicklung | Künstlercoaching

2009 - 2011 | Haus Bethanien, bbk Berlin

Medienlabor - Raum für künstl. Arbeit mit digitalen Medien.

Ziel war es, einen Ort zu schaffen, der zum kreativen Umgang mit neuen Medien inspiriert und die Entwicklung und Erprobung von Kunstvideos, Installationen, Objekten, Performances und Envi-ronments in internationalem transdiziplinären Arbeitsumfeld er-möglicht. In meinen Verantwortungsbereich fiel unter anderem die Bereitstellung von Infrastruktur und Know how zur Realisation künstl. Arbeiten. Betreuung der einzelnen Bereiche (Videostudio, Bild und 3D, Soundbearbeitung, Medienperformance, Installati-on, Interaktive Kunst). Weiter: Betreuung des Greenscreenstudios; Ausbau der Arbeitsbereiche und Erschließung neuer Nutzergrup-pen. Netzwerkbildung und Entwicklung eines Workshoprogramms sowie neue Vermittlungsformate; Coaching von Künstlerinnen und Künstlern bei der Realisierung von Projekten; Administrative ar-beiten sowie Webauftritt, Dokumentation; Entwicklung eines neu-en Projektraums, welcher künstlerische Forschung und Produktion speziell im Bereich ‚interactiv‘, ermöglicht. Für die Zukunft war in Planung das Angebot um die Bereiche Internetkunst und Gamedesign zu erweitern.

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Lehrauftrag Medientheater

Lehre | Seminar

2010 - 2012 | Leibniz Universität Hannover

In diesem Seminar lernen die Teilnehmer/innen neben einer theoretischen Einführung zunächst einige technische Grund-kenntnisse für die kreative Arbeit mit z. B. der Videokamera und der Video- und Tonbearbeitung, Projektionen oder inter-aktiver Technik kennen. In einem weiteren Schritt werden neue künstlerische Möglichkeiten beispielsweise bei der Nutzung und Entwicklung von Interfaces und Live-Videobearbeitungen erprobt. Entsprechende Fertigkeiten sollen dazu dienen, mit dem Wechselspiel verschiedener medialer Darstellungsformen zu experimentieren. Entwickelt werden kurze Szenen in ver-schiedenen theatral medialen Konstelationen.Das Seminar an der Leibniz Universität Hannover wird in Ko-operation mit der HBK Braunschweig und der Stiftung Universität Hildesheim angeboten. Medientheater I (2010) Digitale Medien im Theater Medientheater II (2011) Projektionen auf der BühneMedientheater III (2012) Der interaktive Bühnenraum

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auf

DVD

Winterakademie VI

Coaching | Theaterlabor | Theater- & Medienpädagogik

2011 | Theater an der Parkaue - Junges Staatstheater Berlin

Labor 8 - Im Berlin des Jahres 2071 gibt es keine beliebte-re Sendung als die Show TENDENZ STEIGEND. Sie ist der Ort für Celebrities, sie ist der Kummerkasten der Bevölkerung, sie ist ein Orakel. Doch geht hinter den Kulissen alles mit rechten Dingen zu? Welche Interessen haben Politik und Wirtschaft an einer scheinbar harmlosen Show? In TENDENZ STEIGEND geht es um die gesellschaftliche Bedeutung, die das Wetter in Zukunft einnehmen wird. Die Teilnehmer kreieren mit Live-Kamera und Green-Screen dreidimensionale Wetterszenarien für Berlin und treten in ihrer eigenen Wettershow auf.

In der WINTERAKADEMIE begegnen sich freischaffende Künst-ler, Dramaturgen und Theaterpädagogen und 100 Kinder und Jugendliche zwischen 8 und 20 Jahren im künstlerischen Labor. Die WINTERAKADEMIE ist seit 2006 eine feste Größe im Pro-gramm des THEATER AN DER PARKAUE und nimmt eine expo-nierte Position im Zusammenspiel von Kunst und Kultureller Bildung ein. Die öffentliche Präsentation der künstlerischen La-bore beschließt die WINTERAKADEMIE.

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auf

DVD

Klubszene Festival 2011

JustInTime Festivaldokumentation | Screening

2011 | Theater an der Parkaue - Junges Staatstheater, Berlin

Seit 2006 treffen sich jedes Jahr 130 Jugendliche zu KLUBSZENE, um sich gegenseitig ihre Inszenierungen zu zeigen, miteinander in Austausch zu treten und sich gemeinsam mit einem Thema zu beschäftigen, das sie in ihrer Theaterarbeit und ihrem Theater-verständnis weiterbringen soll. An allen drei Festivaltagen entste-hen parallel zum Festivalverlauf filmische Dokumentationen, die zum Ende eines Tages in einem Screening präsentiert werden. Die TeilnehmerInnen lassen den ereignisreichen Tag revue passieren. Workshops, Aufführungen, Atmosphären, Flurgespräche werden durch den Filter der Kamera vergegenwärtigt und stärken das Ge-meinschaftserlebnis und die Identifikation mit der Veranstaltung.

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auf

DVD

UNART 2010 Overloaded

künstl. Coaching | Theater- & Medienpädagogik

2010 | Staatstheater Dresden | Theater Plauen-Zwickau

UNART Jugend-Theaterperformancewettbewerb: Text, Bewe-gung, Licht, Schatten, Töne, Geräusche, Raum, Aktion, Ruhe, Beobachtung: Das Prinzip heisst sammeln, herumprobieren, wirken lassen und dann die Wirkung einsetzen. Auf der Büh-ne bekommt jede Gruppe 15-20 Minuten Zeit, ihre Entdeckun-gen in ein kurzes, multimediales Werk zu verwandeln. Theater, Film, Musik, Tanz, Licht, Bild, Wort - die Jugendlichen wählen die Medien und kombiniert sie zur richtigen Mischung.

Künstlerisches Coaching für die Medientheaterperformances mit Jugendlichen im Rahmen des bundesweiten UNART Thea-terperformancewettbewerbs 2010 & 2012 am Staatsschauspiel Dresden.

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Zum Begriff ‚Prozess‘

Workshop | Coaching | Kulturvermittlung

2010 | Theater an der Parkaue, Konferenz ‚Kunstvermittlung als künstlerische Praxis‘ Berlin

Den Teilnehmern des Workshops steht ein Setting aus Koch-platten, Kameras, Mikrofonen und anderen Utensilien zur Verfügung. Zusammen mit Sami Bill werden sie eine Koch-performance entwickeln und dabei der Frage nachgehen, wie Kommunikationsstrukturen den Verlauf kollektiver Prozesse formen. Das gemeinsame Kochen schafft den Rahmen für die Gestaltung dieser Suchbewegung.

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Kunstverein VIA 113

Komissarische Leitung | Projektorganisation | Vermittlung

2009 | Kunstverein Via 113, Hildesheim

Der Kunstverein Via 113 fand seine erste Eröffnung 1992 in den heute noch relevanten Räumen zwischen zwei Weltkulturdenk-mälern. Dem Dom und der Michaeliskirche in Hildesheim.Er setzt pro Jahr 6 - 8 Ausstellungsprojekte um. Sie haben in der Regel Verlaufsform, was nichts anderes heißen soll, als daß sie mit der Eröffnung selten das Endstadium erreicht haben. Manche finden nach geraumer Zeit ihr Ende, andere werden fortgeführt, eingebunden und weiterentwickelt.

Im Jahresprojekt der Via 113 zu dem Thema Auftragskunst galt es Handlungsspielräume von Künstlern und Auftraggebern, unter der Berücksichtigung des gesellschaftlichen Wandels und der Arbeitswelt innerhalb des Kultursektors und der damit ein-hergehenden Veränderung des Künstlerbildes auszuloten. Ne-ben einer einführenden Veranstaltung wurden an Hand von 5 autonomen Ausstellungen verschiedenen Ansätze untersucht und im Einzelnen exemplarisch überprüft.

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Kultur & Informatik/ Serious Games

Vortrag | Lecture

2009 | Berlinische Galerie, Berlin; Q21 Museumsquartier, Wien

Vortrag zum Thema ‚Digitale Medien als Spielfelder für szeni-sche Ideen‘ auf der Konferenz KULTUR UND INFORMATIK - SE-RIOUS GAMES und Lectureperformance PLAYING SHAKESPEARE - VOM KREATIVEN AUSTAUSCH ZWISCHEN COMPUTERSPIELEN UND THEATER im Q21 Museumsquartier, Wien.

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video

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DVD 1 Aufführungsmitschnitte DVD 2 Aufführungsmitschnitte

Protokoll einer DeserteurinTrailer & Videomitschnitt der site-specific Theaterproduktion/ Ledebur Kaserne. Hildesheim, 2006 03:21min & 25:17min

Projekt A.r.i.e.l.Videodokumentation der Arbeit a. d. Medientheaterlabor/Stam-melbachspeicher.Hildesheim, 2008 23:30min

PArzivAlAufzeichnung der Hauptprobe der Diplominszenierung Sze-nische Künste & Zusammen-schnitt, Domäne Marienburg. Hildesheim, 2009 50:23min & 11:43min

DVD

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overloADeD unArt 2010 Einblicke in die Jugendtheater-performance/Staatsschauspiel Dresden, 2010 01:27min

kein schiff wirD kommenProjektionsszenen aus dem Vi-deomittschnitt der Inszenierung am Theater Augsburg, 2010 06:14min

Diesen kuss Der gAnzen weltProjektionsszenen aus dem Vi-deomittschnitt der Inszenierung am Staatstheater Dresden, 2011 04:51min

klubszene 20113 kurze Just InTime Dokumen-tationen (Freitag, Samstag, Sonntag)des Theaterfestivals ‚Klubszene 2011‘ in Berlin.33:25min

signAlkAskADenTrailer der Theaterperformance Signalkaskaden, LOT Braun-schweig, 2011 05:23min

tAngo Trailer & Zusammenschnitt der Schauspielinszenierung an den Wuppertaler Bühnen, 2011 02:10min & 07:54min

winterAkADemie iv Szenen aus der Arbeit mit den Jugendlichen im Theater-Medi-enlabor. Theater an der Parkaue Berlin, 2011. 01:22min

DVD

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fotografie

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design & print

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Passbild & Portraitstudio

Ladenkonzept & Design | Layout Schilder | temporäreAktionsfläche

2011

Entwurf des Ladenkonzeptes und des Erscheinungsbildes für ein Passbild und Portraitstudio in der Wiesbadener Innenstadt, Luisenforum. Design und Fertigung der Videoanimation, Außen- und Innenreklamen sowie der Ladeneinrichtung.Im Rahmen der Neueröffnung des Ladengeschäftes Entwicklung eines temporären Aktionsstandes.

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100° Hundert Wort

Layout | Bildredaktion | Druck

2010

Layout der ersten offiziellen Festivalzeitung für das Festival des freien Theaters 100° Berlin 2010 am HAU Theater Hebbel am Ufer und den Sophiensaelen Berlin. Mit im Team Anne Maxeiner (Lay-out), Jule D. Körber (Radaktion), Jan Fischer (Redaktion), sowie weitere freie Kulturjournalisten. Projektleitung: Corinne Meier. Auflage 2500, 3 Ausgaben s/w als Begleitschrift zum Festival.

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Parzival

Layout

2009

Gestaltung von Material zur Ankündigung der Theaterproduktion ‚Parzival‘ (Plakat, Flyer, Booklet und Webbanner).

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Separatisten

Plakatgestaltung | Fotografie

2005

Gestaltung von vier verschiedenen Theaterplakaten zur Auswahl für die Werkstattaufführung von ‚Separatisten‘.

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2004-2011

Gestaltung von Außenwerbung für die Passbildautomaten der Firma Foto Vario in verschiedenen Städten Deutschlands.

Fotostation

Grafikdesign | Fotografie

2004-2011

Gestaltung von Außenwerbung für die Passbildautomaten der Firma Foto Vario in verschiedenen Städten Deutschlands.

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Anschrift:

SAMI BILLBölschestrasse 7512587 Berlin mobil: +49 (0)177 - 60 23 290mail: [email protected] www.samibill.de

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