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1 Sankt Dominicus Katholische Kirchengemeinde Berlin Gropiusstadt Gemeindebrief September 2013 Ölberg, Kirche der Nationen Lobet den Herrn, alle Völker, preist ihn, alle Nationen! Denn mächtig waltet über uns seine Huld, die Treue des Herrn währt in Ewigkeit. Halleluja! Psalm 117

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Sankt Dominicus Katholische Kirchengemeinde Berlin Gropiusstadt Gemeindebrief September 2013

Ölberg, Kirche der Nationen

Lobet den Herrn, alle Völker, preist ihn, alle Nationen! Denn mächtig waltet über uns seine Huld, die Treue des Herrn währt in Ewigkeit. Halleluja!

Psalm 117

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Liebe Gemeinde, Betanien hin, die unüberwindlichen Konflikte der verschiedenen Religi-onen, die sich hier konzentrieren: das jüdische Denken und Leben am Tempelberg, die christlichen Pilger an den Heiligen Stätten, die musli-mischen Gebetsrufe über der Stadt im Gemisch des Glockengeläutes. Ich bin davon überzeugt, dass in je-dem menschlichen Herzen die Sehn-sucht nach Frieden göttlich einge-schrieben ist. Haben wir den Mut, diese Schrift zu deuten und als Auf-trag in unserer Welt zu begreifen. Der Frieden fängt im Kleinen an: in der Familie, mit dem Nachbarn, im Fahrstuhl, in der U-Bahn, mit dem Arbeitskollegen. Jeder Mensch kann und muss etwas für den Frieden tun. Mahatma Gandhi sagte es so: „Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst für die Welt.“ Wenn uns das gelingt, schaffen wir es einen kleinen Teil zum Weltfrie-den beizutragen und dabei zumin-dest erste Mauern zu überwinden. Sind wir also im beginnenden Herbst voller Dank für die Ernte auf dem Feld und im Herzen, für unse-ren neuen Papst und für die Impulse in unserem Glauben, sind wir voller Dank in dem wir Frieden tun in Ge-danken, Worten und Werken, im persönlichen Leben, in unseren Fa-milien, in unserer Kirche auch hier im Süden Neuköllns und so mitten in unserer Welt. So grüße ich Sie, ihre Familie und die Menschen, mit denen Sie zusam-menleben herzlich Ihr Pfarrer

Bertram Tippelt

Liebe Gemeinde, die warmen Sommertage wer-den langsam kürzer. Der Herbst naht. Im September wird zweimal des Weltfriedens gedacht: bundesdeutsch am 1. September und weltweit am 21. September .

Weltfrieden. Wenn wir die Nach-richten verfolgen, dann werde ich sehr nachdenklich. Im Moment ist der Weltfrieden eine fiktive uner-reichbare Wunschvorstellung für Träumer oder Visionäre. Die Reali-tät spricht die Sprache nichtenden-wollender Gewalt. In Syrien tobt der Bürgerkrieg und in Ägypten kommt es immer wieder zu Gewalt-ausschreitungen. In Israel brodeln seit Jahrzehnten unaufhaltsam und unlösbar scheinende Konflikte. Ma-li ist vergessen. Die Orte der Gewalt und des Krieges nehmen in ihrer Aufzählung kein Ende. Unser Titelbild führt uns nach Jeru-salem zum Kidrontal und zum Öl-berg. In der Mitte des Bildes die Kirche der Nationen. Als wir diesen Weg auf unserer Pilgerreise im Juni entlang gingen, war eine friedliche vogelzwitschernde sonnengewärm-te Idylle spürbar. Und dennoch er-schließt sich dem aufmerksamen Betrachter der Ölberg in seiner gan-zen Dramatik: zwischen Angst und Verleumdung, Gefangennahme und Freiheit, Heil und Gebet, Gottesver-lassenheit und Erlösung. Die zehn Meter hohe Mauer hinter dem Ölberg nach El Lazaria/

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Wissen Sie, dass ...

Sie zum Vorbereitungstreffen für ehrenamtliche MitarbeiterInnen des Tagescafés am Dienstag, 8.10. um 19.00 Uhr in den kleinen Saal eingeladen sind? Wir freuen uns über alte und neue Helfer.

am 8.09.2013 um 10.00 Uhr der erste frei stehende Hindutempel Berlins in der Blaschkoallee 48 / Ecke Riesestraße mit einer feierli-chen Eröffnungszeremonie einge-weiht wird?

unser Kirchenmusiker Herr Stefan Flügel mit seiner Band OnAir den bei der International A Cappella Competition in Graz vergebenen Ward Swingle Award 2013 gewon-nen hat?

das Projekt „Frühe Hilfen“ vom Sozialdienst kath. Frauen des Cari-tasverbandes bei uns eine Kontakt-stelle einrichtet?

Familienväter mit Pfr. Tippelt in der 1. Septemberwoche in den Lechtaler Alpen wandern?

sich die Frauengruppen zum gemeinsamen Grillen und Beisam-mensein auf unserer Pfarrterrasse getroffen haben?

Sie gern eine Rosenkranzan-dacht im Monat Oktober mitt-wochs um 18 Uhr vorbereiten und übernehmen können? Bitte melden Sie sich im Pfarrbüro.

ab 1. September wieder die

Gottesdienstzeiten des Jahres gel-ten? Sa. 18.00/ So. 9.30/ 11.30 Uhr.

Herr Christoph Schwientek seine Tätigkeit bei uns bis Febru-ar 2014 fortsetzen darf und uns bei der Vorbereitung und Durchführung vieler Veranstaltungen eine gute Unterstützung und große Hilfe ist?

bei der KAB Pfr. Lutz Nehk zu Gast war und über die Medienarbeit der Kirche ins Gespräch kam?

dass im Kloster Alexanderdorf, in dem unsere Hostien gebacken werden, am 24.8. die Äbtissinnen-weihe von Sr. Bernadette war?

Frau Miriam Rothenhäusler für den Artikel „Liebe Gemeinde“ als ghostwriter fungiert hat.

Aus dem Inhalt: Kalenderblatt, Gottesdienstordnung ..... 4f Erstkommunionkurs, Ministranten ........ 6 Kindermusical ............................................... 7 Senioren .......................................................... 7 Einkehrtag für Frauen ................................. 8 Jugend/ Firmung ........................................... 8f Pfadfindersommerlager ............................... 10 Ehrung für Richi Berry ................................ 11ff Aus unserer Küche ....................................... 13 Gemeindeversammlung .............................. 15f Malteser - Kita .............................................. 16 Alzheimer - Gottesdienst ........................... 17 PersönlICH ...................................................... 18 Pastoralreferent F. Schaberick .................. 19 Aus dem Dekanat ......................................... 20 Südneukölln ................................................... 21 Liturgische Kolumne ................................... 22 Ökumene ........................................................ 22f

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Kalenderblatt September

So. 1.9. 15-17 Kaffeetafel am Wildmeisterdamm Di. 3.9. 20.00 Direktkandidaten aus Neukölln stellen sich vor Dekanatsveranstaltung in St. Clara Mi. 4.9. 18.00 Pastoralkonvent in St. Christophorus Do. 5.9. Hauskommunion-Besuche 15.00 Senioren-Kaffeetreff Malteservortrag „Gesund ernähren im Alter“ (s.S. 7) 19.00 PGR-Vorstand Sa. 7.9. 18.00 Eucharistiefeier mit Gaudeamus-Chor So. 8.9. 9.30 Kinderkirche Fr. 13.9. Mitarbeiterausflug Fr./ Sa. 13./14.9. Fraueneinkehrtag - Lydia So. 15.9. 10.45 Probe Familienmusik Di. 17.9. 19.30 Nachtreffen Pilgerreise Hl. Land Mi. 18.9. 19.30 Kirchenvorstandssitzung Fr. 20.9. 19.00 Küsterdienstplanung Sa./So. 21.9./22.9. Erstkommunionkurs Übernachtung im Gemeindezentrum So. 22.9. 9.30 Hl. Messe mit Familienmusik Mo. 23.9. 19.00 Sachausschuss Frauen 25.9. 19.30 PGR-Sitzung Do. 26.9. 15.00 Seniorencafé mit Gespräch und Polizei 17.00 Ökumenisches Gespräch (s.S.22) 19.00 Liturgische Dienste Planung Do 26.9. 15.00 Die Polizei bei den Senioren So. 29.9. Erntedankfest 11.30 Gottesdienst mit Chor aus St. Joseph Mi. 2.10. Hauskommunion-Besuche Di. 8.10. 19.00 Planungstreff aller Ehrenamtlichen im Tagescafé

Orgelkonzert Herbst-Zeit-lose

Samstag, 28.9.2013, 19.05 in der Kirche Orgel, Bariton: Dr. Dr. Mario Oliver Bohnhoff

Eintritt frei, Spenden willkommen

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1.9. 22. Sonntag im Jahreskreis Sa. 18.00/ 9.30/ 11.30 1. Lesung Sir 3,17-18.28-29 Gemeindetreff: Frauen Voll im Leben 2. Lesung Hebr 12,18-19.22-24a Kollekte für die Erneuerung der Klingel-und Sprechanlage im Gemeindezentrum Evangelium Lk 14,1.7-14 um 11.30 auch auf Rumänisch

8.9. 23. Sonntag im Jahreskreis 1. Lesung Weish 9,13-19 Gemeindetreff: Kita-Eltern 2. Lesung Phlm 9b-10.12-17 Kollekte am Mediensonntag für die Arbeit der Kirche in Fernsehen, Hörfunk, Presse, Video Evangelium Lk 14,25-33 um 11.30 auch auf Lettisch

15.9. 24. Sonntag im Jahreskreis 1. Lesung Ex 32,7-11.13-14 Gemeindetreff: Seniorenkulturkreis 2. Lesung 1 Tim 1,12-17 Kollekte für den neuen Rauchmelder im Gemeindesaal Evangelium Lk 15,1-32 um 11.30 auch auf Tagalog

22.9. 25. Sonntag im Jahreskreis 1. Lesung Am 8,4-7 Gemeindetreff: Vietn. Gemeinde 2. Lesung 1 Tim 2,1-8 Kollekte am Caritassonntag zur Förderung der Caritasarbeit Evangelium Lk 15,1-13 um 11.30 auch auf Kisuaheli

29.9. 26. Sonntag im Jahreskreis, Erntedankfest 1. Lesung Am 6,1.4-7 oder Joel 2,21-24.26-27/ Dtn 8,7-18 Gemeindetreff: Senioren-Café 2. Lesung 1 Tim 6,6-11.17-19 Kollekte für den sozialen Mittagstisch Evangelium Lk 16,19-31, um 11.30 auch auf Tamil

6.10. 27. Sonntag im Jahreskreis 1. Lesung Hab 1,2-3;2,2-4 Gemeindetreff: Männerrunde 2. Lesung 2 Tim 1,6-8.13-14 Kollekte für unser Tagescafé ab Nov. - für sozial schwache und obdachlose Menschen Evangelium Lk 17,5-10 um 11.30 auch auf Koreanisch

Weitere Feste im September

14.9. Fest Kreuzerhöhung, Erinnerung an die Auffindung des Kreuzes durch Kaiserin Helena und in zeitlichem Zusammenhang mit dem Bau der Grabeskirche in Jerusalem 17.9. Hildegard von Bingen, Mystikerin, Kirchenlehrerin 21.9. Fest des hl. Apostel und Evangelisten Matthäus

Sonn – und Feiertagskalender Liturgische Texte, Kollekten, Gemeindetreffs, muttersprachliche Evangelien

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Uhuu, hallo Kinder Erstkommunionkurs 2014 „Wir sind unterWEGs“

Ministrant sein und werden Nachdem Raffaela nach Frankfurt/ M. geht., Angelina für ein Jahr nach Australien ausgewandert ist und Thao auch mit dem Studieren be-gonnen hat … sind die Gruppenlei-tungen unserer Ministrantengrup-pen für die verschiedenen Wochen neu verteilt worden. In der ersten Monatswoche kümmern sich Silvia S. und Magdalena W. um die Pla-nung/ 2. Woche: Pauline R. und An-nika P./ 3. Woche: Miriam H./ 4. Woche: Benjamin T. und Lisa F. 5. Woche … das machen wir dann gemeinsam. Klar kann jeder auch sonst minist-rieren, wenn er gerade Zeit, Spass

Der Erstkommunionkurs hat begon-nen, 47 Kinder mit ihren Familien machen sich auf den Weg mit den Katechetinnen, den Damen Bünner, Curkovic, Dähnrich, Strelczak und den Jugendlichen Daria, Rebekka, Patricia, Naomi und Pasqualina. Je-weils drei Gruppen treffen sich am Freitag oder am Dienstag um 15 Uhr in der Kirche zum gemeinsamen Ge-bet und Singen und dann in den Kleingruppen. Die religiöse Bildung der Kinder ist sehr unterschiedlich. Manche lernen gerade das Kreuzzei-chen, andere sind selbstverständlich seit Jahren in der Kinderkirche da-bei und mit ihren Eltern jeden Sonn-tag im Gottesdienst.

Vom 21.9. zum 22.9. werden wir im Gemeindezentrum übernachten, alle Räume kennenlernen und in der Nacht in der Kirche beten. So wird unser Gemeindezentrum und unsere Kirche vielleicht ein biss-chen mehr ein Zuhause. Bestimmt wird es ein schöner und spannender, vielleicht für manchen auch ein stoppliger Weg, bei dem alle Familien mitgehen können, bis wir am 17.5.2014 das Fest der Ers-ten Heiligen Kommunion feiern. Für die Familien der Erstkommu-nionkinder bitte ich die Gemeinde um das Gebet für den Weg. Danke.

Christina Brath, Gemeindereferentin

oder Langeweile hat … oder in den sozialen Netzwerken herumsurft. Ist ja auch gut, Freunde zu treffen und „Sternchen zu sammeln“. Für die Ausbildung haben wir Lisa, Annika, Pauline und Magda beauftragt. Mit der Ausbildung wird jeden Frei-tag um 16.00 Uhr in der Kirche stattfinden. Bestimmt können wir die „Mini-Azubis“ spätestens im Advent in unsere Gruppen aufneh-men. Du kannst am Freitag nicht? … Das ist schade, aber sprich uns an, wir finden trotzdem eine Möglichkeit, dich auszubilden für den Dienst.

Dein Miniteam

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„Der Traumzauberbaum“ von Reinhard Lakomy Musical für Schulkinder und Jugendliche 7.-11.10.13

Geschichtenlieder mit Moosmutzelchen und Waldwuffel

Musikalische Leitung: Stefan Flügel, Komponist, Sänger und Kirchenmusiker

Organisatorische Leitung: Christina Brath, Gemeindereferentin

Wir beginnen täglich um 10.00 Uhr mit dem Morgenlob in der Kirche St. Dominicus.

Ende täglich um 15.00 Uhr in der Kirche Mittag: 12.30 Uhr/ 14.40 Uhr Gebet in der Kirche,

Kosten 25 € (Hortkinder in St. Dominicus kostenfrei)

Anmeldung bis 29.9. im Pfarrbüro St. Dominicus

Öffentliche Generalprobe Fr. 11.10. 15.00 Uhr und Aufführung Sonntag, 13.10. 11.00 Uhr im Gemeindesaal

Der Seniorenrat lädt ein

Der Seniorenrat lädt ältere wie auch jüngere Gemeindemitglieder zu folgenden Informationsveran-staltungen ein: Am Donnerstag, dem 5. September, um 15 Uhr wird Herr Olaf Gar-brecht von der Malteser gGmbH über das Thema „Gesund und al-tersgerecht ernähren“ in den Räu-men im Untergeschoss der Kirche informieren. Viele Krankheiten und Beschwerden können durch Ernäh-rung positiv beeinflusst werden. Hören wir, welche Lebensmittel mit ihren Inhaltsstoffen sich positiv auf unsere Gesundheit auswirken. Am 26. September um 15 Uhr wird

ein ehemaliger Polizist über das wichtige Thema „So schützen Sie sich im Alter“ ebenfalls in den Räu-men im Untergeschoss der Kirche informieren und für Fragen zur Ver-fügung stehen. Doch wirksamer Schutz vor Straftaten ist nicht allein Sache der Polizei, sondern geht uns alle an. Wer die Gefahren und die unterschiedlichen Tricks kennt, kann dazu beitragen, Risiken aus-zuschließen. Deshalb sollten wir gut zuhören, was ein ehemaliger Poli-zist aus seiner Praxis uns zu berich-ten hat.

Irmgard Königstorfer

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Einkehrtag für Frauen in St. Dominicus „Lydia aus Thyatira“,

Leitung: Ch. Brath GR und NN., Sie sind herzlich eingeladen die Frau aus dem neuen Testament kennen-zulernen, deren Herz so geöffnet war, dass „sie und alle, die zu ihrem Haus gehörten“ getauft wurden. Uns beschäftigen Themen wie:

Frau und Berufswelt Frau und Leitung, Frau und Kirche, Frau und Glauben mein „Haus“ wie Taufe mich befähigt ...

Fr. 14.9. 19.30 – 21.00 Uhr - Bibelarbeit Sa. 15.9. 11.00 – 17.00 Uhr - Bibelarbeit, Nachmittags Kreativangebote Anmeldeschluss: Fr. 6.9.13 über [email protected] oder 667901-24, Kosten: 7 € für Mittag und Getränke, für das Kreativangebot am Nach-mittag fallen ggf. Materialkosten an (ca. 7 €) - das ist leider zum Zeit-punkt der Drucklegung noch nicht ganz geklärt.

Di. 3.9. 19.00 feste Firmstunde „Wie betet man?“ 19.30 Jugendforum Fr.-So. 6.9.-8.9. Dekajugendwochenende in Meyenburg Sa.21.9. 21-24 Nightfever in St. Bonifatius, Yorkstr. 88, Kreuzberg http://www.dekajugend-neukoelln.de/ http://www.jugendkirche-berlin.de/ http://www.bdkj-berlin.de/

Offener Jugendtreff ist jeden Dienstag von 19.00 bis ca. 21.00 Uhr Die Jugendbands treffen sich am Dienstagabend mit Herrn Flügel.

in St. Dominicus

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Zum Firmkursjahr 2013/ 2014 Der Firmkurs unter Leitung von Frau Antonia Goerigk trifft sich jeden Dienstag beim Jugendcafé und sonntags in der hl. Messe. Alle Seminare und gemeinsamen Stunden findest du auf unserer Homepage im Down-loadbereich: www.sankt-dominicus.de Du bist 15 und möchtest dabei sein? Komme dienstags um 19 Uhr ins Untergeschoss und bringe deine Anmeldung mit. Das Anmeldeformular kannst du dir downloaden. Du kannst auch sonst jeden Dienstag zum Jugendcafé kommen. Sei willkommen.

Fester Termin: 19.00 Uhr im UG der Kirche 3.9. 19.00 Uhr Wie betet man?

Individuelle Seminare,

Martina Freitag, Berufsberaterin (10./ 17. /24.9.) Jeder hat einen Traumberuf. Aber wie komme ich da hin? Berufswege sind Lebenswege. In diesem Seminar erzähle ich die Wege mei-ner Berufe und Berufungen, beantworte alle Fragen zur Berufswelt und zu Bildungswegen und gebe Tipps für den eigenen Lebens- und Berufsplan.

Petra Gack, Religionslehrerin (10./ 17. 9.) Den Glauben an den Nagel hängen Wie? So kurz vor der Firmung? Umgangssprachlich bedeutet es: Den Glau-ben aufgeben. Der gleiche Satz kann aber auch genau das Gegenteil bedeu-ten .... Mal darüber nachdenken, was meinen Glauben ausmacht, wo ich meine Zweifel habe … wo ich im Leben festen Halt finde. Mitzubringen ist Bereitschaft zum Gespräch, deine Lieblingsgeschichte aus der Bibel oder Psalmworte, die dich besonders ansprechen. Du gestaltest zu deinem Text und deinen Gedanken eine Leinwand! Dabei unterstütze ich dich gerne, keine Sorge! Workshop für Kreative und solche, die es werden wollen! Ich freue mich auf dich!

Relevante Aktivitäten

z.B. in den Herbstferien die Musicalwoche, in der kalten Jahreszeit das Tagescafé oder sonntags Gemeindetreff.

Messe

Jeden Sonntag feiere ich die hl. Messe mit. Das gehört einfach dazu. Ich tref-fe andere Jugendliche die in der Gemeinschaft um den Altar sind und so werden wir Kirche. Antonia Goerigk und Pfr. B. Tippelt und neu dabei Falk Schaberick, PR

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Am 20. Juli machten wir uns in aller Frühe mit dem Zug auf in die Masu-ren. Nach einer 10stündigen Reise erreichten wir dann das Land der Störche, Schwäne, Frösche und Mü-cken. Zunächst paddelten wir in Kleingruppen den Fluss Krutynia hinab, nicht ohne dabei einige Seen zu überqueren, die es wellentech-nisch doch etwas in sich hatten. Auf Biwakplätzen bauten wir unsere mitgebrachten Zelte auf, kochten auf unseren Spirituskochern unser

Essen und nutzten die Natur wie andere ihr Wohnzimmer. Am nächsten Tag wurde dann alles wie-der im Kanu verstaut und weiterge-paddelt. Wo es uns gefiel, machten wir Rast oder übernachteten bei Bauern auf der Wiese. So entstan-den viele Kontakte auch mit Einhei-mischen, so kam z.B. der Bauer von seinem Hof hinabgelaufen und zün-dete uns ungefragt ein Lagerfeuer

Pfadfinder Sommerlager Zwei Wochen Großfahrt in die Masuren

an. Am nächsten Morgen nahmen wir dann von ihm frische Milch zum Frühstück mit. Aber auch andere Pfadfinder aus Deutschland begeg-neten uns in ihren Kanus. Nach einer Paddelwoche trafen wir uns, um die letzten beiden Etappen zusammen zu fahren. 13 Kanus machten schon etwas her. Am Ziel-punkt in Iznota wurden wir dann von einem Reisebus abgeholt, der uns auf unseren Zeltplatz nach Harsz brachte, wo wir noch eine Woche gemeinsam mit dem Stamm Impeesa aus Michendorf und dem Stamm Boddenkieker aus Greifs-wald verbrachten. Ein abwechs-lungsreiches Programm ließ die Zeit viel zu schnell vergehen. So ver-wöhnten die Leiter, die das gesamte Lager in ehrenamtlicher Arbeit in ihrer Freizeit organisiert hatten, die durchs Paddeln geschafften Kids mit einem Wellnessnachmittag, es gab ein Star-Trek-Geländespiel und eine Lagerolympiade. Die Pfadis begaben sich außerdem auf eine Nachtwan-derung. Am 02.08. brachte uns dann mor-gens ein Reisebus zurück nach Olsztyn, von wo wir dann unsere lange Rückreise antraten. Noch vor Mitternacht konnten viele Eltern, Freunde und Bekannte uns dann alle wohlbehalten mit vielen neuen Ein-drücken und Erinnerungen am Ost-bahnhof in Berlin in Empfang neh-men. M.

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Ehrung für Herrn Richi Berry

Aus der Begründung: Auf Vor-schlag von Herrn Norbert Jüngling hat der Pfarrgemeinderat der ka-tholischen Kirchengemeinde Sankt Dominicus in der Gropiusstadt im Jahr 1994 beschlossen, in der Ge-meinde ein Tagescafé für obdachlo-se Menschen zu eröffnen, um Ob-dachlosen, u.a. aus der Übernach-tungseinrichtung der Katholischen Kirchengemeinde Johannisbasilika Tagesstruktur zu geben. In den Gottesdienst-Vermeldungen wurde ein Ehrenamtlicher für die Organi-sation und Leitung dieses ange-dachten Tagescafés gesucht. Herr Richard Berry meldete sich spontan für diese Aufgabe und warb um Mitarbeiter. Im November 1994 öffnete das Tagescafé zum ersten Mal. Geöffnet war das Unterge-schoss der Kirche von Anfang No-vember bis Ende März jeden Sonn-abend von 11.00 – 16.00 Uhr und anfangs kamen 10 – 12 Obdachlose. Ihnen wurde ein Frühstück ange-boten und später ein nahrhafter Eintopf. Den Einkauf und die Zu-bereitung des Frühstücks organi-sierte Herr Berry zusammen mit ei-nigen ehrenamtlichen Helfern. Herr Berry bereitete in den ersten Jahren auch das Mittagessen zu. Durch seine Initiative konnte er Einzel-händler zu Spenden bewegen. Die Bäckerei Thiele spendete jeden Sonnabend (bis zu ihrer Schließung vor 2 Jahren) nach Ladenschluss die übrig gebliebenen Brötchen und

Brote. Zur Adventsfeier (auch von Herrn Berry organisiert) wurden von der Fa. Kropp Salate und vom türkischen Hähnchen-Grill im Ein-kaufszentrum gegrillte Hähnchen gespendet. Jeder Besucher des Ob-dachlosencafés erhielt zu dieser Feier auch eine Tüte mit Artikeln des täglichen Bedarfs. Herr Berry sammelte Spenden an den 1. und 2. Adventswochenenden vor und nach den Gottesdiensten ein, nachdem im Gemeindebrief die Gemeinde-mitglieder zu Spenden aufgerufen wurden. .... Im Jahr 2011 und 2012 spendete das italienische Restau-rant Sole `Doro … das Essen für die Adventsfeier (Suppe, Hauptgericht, Nachspeise) für 70 Personen. „Undercover“ war auch eine Buch-autorin für drei Monate zu Gast im Tagescafé, die ihre gewonnenen Er-fahrungen während der Stunden im Tagescafé in einem Buch veröf-fentlichte. Die Zahl der Tagescafé Besucher stieg im Laufe der Jahre kontinuier-lich an und wuchs bis zum Winter 2008 auf ca. 50 Personen – kaum noch Obdachlose, sondern haupt-sächlich sozialschwache Menschen, sodass das Tagescaféteam unter Leitung von Herrn Berry die Bewir-tung dann in den größeren Pfarrsaal der Kirchengemeinde verlegten. Im gleichen Jahr nahm die auf dem Ge-meindegebiet neu gebaute Küche die Arbeit auf. Es wurde dort das Essen für Kita und Hort der Kir-

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chengemeinde und für die in der Nä-he befindliche Katholische Marien-Grundschule zubereitet. Die Küche übernahm dann auch den Einkauf für das Frühstück und die Zuberei-tung des Mittagessens .... Hier gilt ein besonderer Dank Herrn Jakub Plewka, der jeden Sonnabend alle Zutaten für das Frühstück vorberei-tet und das Mittagessen pünktlich serviert. Ebenso wird herzlich Frau Barbara Schwarz gedankt, die Herrn Berry seit 1998 für organisatorische Fragen bei dem sich ausgeweitetem Helferteam zur Seite steht.

Die Armut in der Bevölkerung nimmt immer mehr zu, was auch an den Besucherzahlen zu merken ist. Inzwischen werden jeden Sonn-abend zwischen 70 und 80 Gäste be-wirtet, ... sogar 108 Gäste. Diese Ar-beit ist nur zu leisten, weil sich viele ehrenamtliche Helferinnen und Hel-

fer – derzeit 35 – bereit erklären, samstags von 09.00 bis ca. 15.00 Uhr ihre Zeit für Vorbereitung, Kleider-kammer, Essen austeilen, Abwasch, Haare schneiden und Aufräumen zur Verfügung zu stellen. Für die Gäste besteht auch die Möglichkeit, sich auf dem Kirchengelände zu du-schen. Richard Berry ist jeden Sonnabend als Erster da und geht als Letzter. Er sorgt für Ordnung und spricht auch mal „Tacheles“ mit den Gästen, wenn es nötig ist. Unermüdlich kümmert er sich um die Belange un-

serer Gäste und ermun-tert die ehrenamtlichen Helfer in ihrer Arbeit und wirbt um zusätzliche Mitarbeiter. Herr Berry, von seinen Helferinnen und Helfern liebevoll Richie genannt, ... Richard Berry ist das „Herz“ des Tagescafés und alle seine Helferin-nen und Helfer danken ihm für sein unermüdli-ches Tun für unsere Nächsten. Die im Tagescafé ehren-amtlich Tätigen danken

auch dem Gemeindepfarrer Bertram Tippelt, der voll hinter der Arbeit von Richard Berry steht und durch seine Präsenz beim Mittagsgebet und Spenden diese Sozialarbeit er-möglicht.

Das Team vom Tagescafé im Februar 2013

Verleihung der Ehrenamtsnadel an Herrn Berry im Roten Rathaus durch Herrn Staatssekretär Dirk Gerstle. Er ist der Staatssekretär für Soziales und hat Herrn Senator für Gesundheit und Soziales Herrn Czaja vertreten

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Offener Brief an den Pfarrgemeinderat und die Gemeinde St. Dominicus

Am 12. August 2013 habe ich im Roten Rathaus die Berliner Ehren-nadel für besonderes soziales Engagement erhalten. Ich möchte dem Pfarrgemeinderat dafür danken, dass er mich für diese große Ehrung vorgeschlagen hat. Sie bezieht sich auf unser Tagescafé in der Gemeinde. Durch die Unterstützung von Pfarrer Tippelt und des Tagescaféteams haben wir 19 Jahre durchgehalten. Mein Dank geht an alle Frauen und Männer, die geholfen haben und an die Gemeinde für die vielen Spenden. Ein besonderes Dankeschön sage ich Barbara Schwarz und Jakub Plewka, die jede Woche mitarbeiten.

Richi

5 Jahre Küche St. Dominicus

Wissen Sie, dass ...

die Küche St. Dominicus inzwi-schen 1825 Tage alt geworden ist? Ich kann es noch gar nicht glauben, dass schon wieder so viel Zeit ver-gangen ist, seit ich hier, als Küchen-leiter angefangen habe. Am Anfang standen ein MAE-Mitarbeiter und ich alleine in den Räumen der Küche. Wir sortierten und räumten Besteck, Geschirr, Töp-fe, Pfannen und andere Küchenuten-silien in die Schränke und Regale ein. Neue Lieferanten mussten ge-sucht werden, die größere Abpa-ckungen liefern konnten und ich kochte die ersten Personalessen. Was Sie nicht wissen können, dass der eigentliche Start der Küche in der vorletzten Ferienwoche des Jah-res 2008 lag. Alle Kinder waren noch in den Ferien, da der Hort und die Kita noch geschlossen hatten. Dann kam der Startschuss und ich durfte hier in dieser neuen Küche die

ersten Kinderessen kochen. Es wa-ren nicht viele, trotzdem war ich am Anfang sehr aufgeregt. Ständig quälte mich die Frage: „schmeckt es den Kindern auch“? Dann ging die Schule wieder los und aus einer Handvoll Kindern wurden etwas über 100 Kinder, die

jeden Tag zu Mittag essen wollten. Es gab am Anfang Schwierigkeiten: Wie z.B. bringt man es den Eltern der Kinder bei, dass es bei uns nur gesundes Bio-Essen gibt? Dass nur noch so „eklige Sachen“ wie Voll-kornnudeln, Grünkerne, viel Gemü-

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se, wenig Fleisch usw. gekocht wer-den? Nach Meinungen der Eltern passte dies nicht in die Ernährungsge-wohnheiten der Kinder. Die Kids es-sen doch viel lieber Pizza, Schnitzel, Burger und wenig bis gar kein Ge-müse und würden am Ende des an-strengenden Schultages hungrig nach Hause kommen . Die anfänglichen Schwierigkeiten sind abgestellt. Die Eltern sind über-zeugt und die Vollkornnudeln wer-den nun mit Vorliebe gegessen. Seit dem Start der Küche haben wir

insgesamt über 340.000 Kinderessen gekocht, 24 Tonnen Kartoffeln, 3,4 Tonnen Nudeln und 2,5 Tonnen Reis verarbeitet. Aus einer Vollzeitstelle am Anfang, sind mittlerweile 5 Vollzeitstellen entstanden. Dabei konnten 2 Mitar-beiter aus MAE-Stellen übernom-men werden. Aber es werden nicht nur unsere Kinder des Hortes und der Kita St. Dominicus bekocht, sondern auch die Kinder aus anderen katho-lischen Kindergärten und anderen Freien Trägern, sowie eine Suppen-

küche, die Essen an hilfsbedürftige Menschen austeilt. Dies war uns noch nicht genug! Wir kochen außerdem mit viel Spaß und Freude für verschiedene Anläs-se, wie Hochzeiten, runde Geburts-tage, Goldene Hochzeiten, Seminar-runden oder Tagungen. Einige von Ihnen oder vielleicht auch einige mehr sind des Öfteren schon in den Genuss unserer Koch-künste auf verschiedenen Veranstal-tungen des Erzbistums oder anderer Träger und Vereinigungen gekom-men, ohne dass Sie es wussten.

Wie viele Essen es waren, kann ich Ihnen leider nicht sagen, da es zu mühselig wäre dieses auszurechnen. Abschließend kann ich Ihnen sagen, dass ich sehr stolz auf meine Mann-schaft bin, die ein sehr hohes Maß an Einsatzbereitschaft und Liebe zur Arbeit zeigt. Wir alle in der Küche sind ein Teil von St. Dominicus geworden und haben unsere Gemeinde über die Grenzen Neuköllns nicht nur kuli-narisch bekannt gemacht.

Dirk Lessing, Küchenleiter

Dirk Lessing Andreas Olonschek Jakob Plewka Adam Woiczko Daniel Günther Küchenleiter, Koch Koch

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Gemeindeversammlung August 2013

Zur Gemeindeversammlung kamen nach dem Gemeindetreff fast 100 Gemeindeglieder, draußen spielten kleine und große Kinder. Frau Pae-delt berichtete von der Arbeit des Pfarrgemeinderates im letzten Jahr. Über die Aktionen und Feste in der Gemeinde, über Ostern im Schnee und die Auftaktveranstaltung der erzbischöflichen Stabsstelle „Wo Glauben Raum gewinnt“. Auch die im Pfarrgemeinderat Verantwortli-chen für die Sachausschüsse oder Bereiche konnten eine Menge er-zählen: Frau Königstorfer berichte-te über die 30-jährige Geschichte des Arbeitskreises St. Dominicus für Entwicklungshilfe und Missi-on und das aktuelle Kamerunprojekt. Für den Dekanatsrat und die Süd-runde sprach Herr Priesnitz und konnte von aufeinander-zu-Bewegungen der Gemeinden be-richten. Herr Ritter, als Liturgie-beauftragter berichtete von unse-rer wunderbaren Krippe aus Holz-stücken in 2012, der Neuordnung und der Wertschätzung der Kom-munion unter beiderlei Gestalt an besonderen Festtagen. Frau Völker erzählte stellvertretend für Frau Pöthke, die sich um das Netzwerk der Frauen sorgt, z.B.

von den Einkehrtagen. Die Frauengruppen haben ja in un-serer Gemeinde eine lange etablierte Geschichte. Frau Goerigk ist die Koordina-torin der vielen Feiern, wie Fasching, Gemeindefest am (in diesem Jahr verregneten) Fron-leichnamsfest, das Dominicus-fest. ... Zum Glück stehen viele bei dieser Organisation hinter ihr, nicht nur ihr Familienkreis. Für die Jugendlichen stand Sebas-tian Wochnik auf und brachte die Gemeinde über das Engage-ment der Jugendlichen beson-ders in den RKW´s und der RJW zum Beifall. Aus dem Bereich der Ökume-ne berichtete Frau von Dewitz über ziemlich viele ökumeni-sche Aktivitäten, z.B. den Pfingstmontag . Der Seniorenrat ist wohl die Gruppe, die sich am regelmä-ßigsten trifft und die Projekte der Senioren, inzwischen sogar gemeindeübergreifend im Sü-den Neuköllns, koordiniert und vorantreibt. Hier wird gefeiert, gebetet und sich aktuell infor-miert. Frau Königstorfer sorgt sich intensiv um behinderten

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Kitasegnung

Pfarrer Tippelt segnete am 16.8. die neue Kita unserer Nachbarn. In der Kita können bis zu 60 Kinder sein.

gerechte Räumlichkeiten. Frau Jam-ka berichtete aus dem Bereich Cari-tas unserer Gemeinde, dass nun die 20. Saison unseres Tagescafés be-ginnt und die Damen Kelm und Fen-scky den Gemeindetreff organisie-ren. Frau Knobel erzählte aus Kita und Hort von der afrikanischen Projekt-woche, dass die adventlichen Feiern mit den Eltern in der Kirche begin-nen, von Waldtagen, Fühlpfad…. Herr Schaberick stellte sich vor. (s.S. 19) In der Aussprache bat Herr Klose um die strukturelle Beach-tung der Familien im PGR und Frau Bernsen ermutigte zu ganz persönli-chen Schritten zu den Nachbarn, die ihrer Erfahrung nach gelingen können. Im Auftrag des stellvertretenden Kirchenvorstehers Herrn Bünner

berichtete Herr Goerigk von den verschiedensten Baustellen in un-serer Gemeinde, an den Objekten und im Bereich Personal. Wir verabschie-

den hier Frau Theresia Dorschfeldt zum 1.8.13 in den Ruhestand. Frau Dorschfeld war seit 1.10.86 Kitaleite-rin in unserer Kita. Sie hat viele Wei-chen gestellt, dass Kita und Hort so sind, wie sie jetzt sind. Frau Knobel hat diese Aufgabe schon längere Zeit kommissarisch übernommen und wurde von Frau Dorschfeldt einge-führt. Wir sagen DAN-KE und wünschen eine gute Ruhe-standszeit. cb

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„Wer unter dem Schirm des Höchsten steht“

Ökumenischer Segnungsgottesdienst anlässlich des Welt-Alzheimertages 2013 für pflegende Angehörige, Menschen mit Demenz,

Pflegekräfte und Ehrenamtliche

22. September 2013, 15.00 Uhr

Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche, Breitscheidplatz

Pfarrerin Geertje-Froken Bolle, Superintendentin Dr. Birgit Klostermeier Dekan Rainer Lau

Über 40.000 Menschen mit Demenz leben in Berlin. Rund zwei Drittel dieser Menschen werden von ihren Angehörigen versorgt. Unterstützt werden sie in der Pflege und Betreu-ung durch Pflegekräfte der ambu-lanten Hauskrankenpflege und in den Pflegeheimen. Die Pflege eines demenzkranken Menschen erfordert von Angehöri-gen einen hohen, hingebungsvollen Einsatz und viel Kraft. Unter den Anforderungen der Pflege gehen so-ziale Bindungen verloren. Bei den Betroffenen stellen sich oft Einsam-keit und Isolation ein. Oft können sich Demenzkranke eher an lang Verinnerlichtes als an aktuelle Ereignisse erinnern. Gerade ein Gottesdienst mit bekannten Kirchenliedern kann deshalb Erin-nerungen hervorrufen und so ein wenig helfen, das Isolationsgefühl aufzubrechen. Anlässlich des Welt-Alzheimer-tages gestalten Pfarrerin Geertje-Froken Bolle, Superintendentin Dr. Birgit Klostermeier und Dekan Rai-ner Lau einen Segnungsgottesdienst zusammen mit Angehörigen, Pflege-

kräften und Ehrenamtlichen. Im Rahmen des Gottesdienstes werden die Gottesdienstteilnehmer eingela-den, im Segnungsraum am Altar durch Handauflegung den Segen persönlich zu empfangen. Für musi-kalische Begleitung sorgen Kantor Christian Schlicke (Orgel) und An-na Gretschmann (Geige). Erstmalig kann für Menschen mit Demenz, deren Angehörige und Pflegekräfte ein kostenloser Fahr-dienst angefordert werden. Infor-mationen zum Fahrdienst erhalten Sie unter 030/34 74 59 42. Die Alzheimer-Gesellschaft Berlin e.V. und das Geistliche Zentrum für Menschen mit Demenz laden herz-lich ein, zusammen mit den De-menzkranken an diesem besonde-ren Gottesdienst teilzunehmen. Er-fahrenes Pflegepersonal stellt seine Hilfe zur Verfügung. Im Anschluss an den Gottesdienst sind alle Besu-cher zu Kaffee und Kuchen eingela-den.

Tel. 030/890 94 357 Mail: [email protected]

www.alzheimer-berlin.de www.glaube-und-demenz.de

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PersönlICH Steffanie Moss, Gottesdienstbeauftragte

Frau Moss, Sie sind gefragt: Ihr Lebenslauf in Stich-punkten: 1981 bin ich in Berlin geboren. In der Gemeinde Maria-Frieden bin ich getauft wor-den, zur Erstkommunion und zur Firmung gegangen.

Dort war ich auch Gruppenlei-terin und Oberministrantin. Nach dem Abitur habe ich Grundschulpä-dagogik studiert. Seit 2011 arbeite ich an der St. Mauritius Schule in Lichtenberg, momentan bin ich je-doch in Elternzeit. Ich bin verheira-tet und wir haben drei Kinder.

2. Was würden Sie Ihrem Berlin-besuch zeigen? Das kommt ganz auf die Jahreszeit an. Im Winter, besonders in der Ad-ventszeit, finde ich einen Spazier-gang unter den Linden, wo dann al-les so festlich beleuchtet ist, wun-derschön. Wenn es etwas wärmer und heller ist, würde ich eine Damp-ferfahrt oder ein Picknick im Park vorschlagen. Berlin hat nicht nur viele Sehenswürdigkeiten, sondern viele schöne grüne Ecken, die man Berlinbesuchern zeigen sollte.

3. Was ist Ihnen in unserer Ge-meinde wichtig? Dass das Engagement vieler Einzel-ner auf so ganz unterschiedliche Art und Weise zu einem lebendigen Ge-meindeleben führt.

4. Ihr Engagement in unserer Ge-meinde: Zwei Jahre lang habe ich als Kate-chetin die Erstkommunionkinder begleitet, jetzt bin ich seit Juni als Gottesdienstbeauftragte tätig.

5. Nennen Sie je eine Person aus Kirche und Welt, die für Sie Vor-bildcharakter hatte oder hat! Wa-rum? Papst Benedikt XVI. Weil er die mutige Entscheidung getroffen hat zurückzutreten, da es seine Kräfte nicht mehr zulassen. Zu ihren Schwächen zu stehen, fällt vielen Menschen schwer, da es gesell-schaftlich nicht toleriert wird. Alle Menschen, und davon gibt es zum Glück sehr viele, die sich für andere einsetzen, die sich engagie-ren und durch ihr Handeln das Le-ben anderer bereichern.

6. Welches Kirchenlied singen Sie gern? Viele. Allen voran "Keinen Tag soll es geben", "Meine engen Grenzen", die Irischen Segenswünsche...

7. Welchen Wunsch haben Sie für die Kirche? Dass sie den Blick auf das Gemein-same der christlichen Kirchen rich-tet und damit die Ökumene voran-getrieben wird. Dass sie es in unse-rem Bistum schafft, die Gemeinden zu einer Einheit zu führen, die sich im Miteinander und nicht im Gege-

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Seit August habe ich einen Arbeits-auftrag bei Ihnen in den Gemeinden in Südneukölln und für die Deka-natsjugendseelsorge. Geboren wur-de ich 1966 in Fritzlar (Nordhessen). Eine vierjährige In-ternatszeit verbrachte ich bei Neuss am Niederrhein, Studium der Theo-logie in Mainz und St. Louis USA. Ganz schön herumgekommen, einen Dialekt kann man nicht eindeutig erkennen. 1994 ging es dann weiter nach Berlin, wo ich bald in den Be-werberkreis der Pastoralreferenten eintrat. Die Zeit dauert üblicher-weise mindestens drei Jahre. Ab 1999 folgte eine Festeinstellung mit verschiedensten Tätigkeiten im Dekanat Köpenick, Oranienburg und Fürstenwalde. Alle Arbeitsbe-reiche hatten schon einen überge-meindlichen Auftrag. Dies war nicht immer einfach, weil man Altes auf-geben musste und etwas mal anders gehen sollte. Wo es dann zu Fusio-nen kam, waren viele froh, dass Doppelstrukturen nicht mehr vor-handen waren und Kontakte be-standen. Gerade Jugendliche habe ich sehr offen erlebt, wenn es um übergemeindliche Veranstaltungen ging.

Auch hier hat mir der Erzbischof den Auftrag gegeben, die Zusam-menarbeit zwischen den Gemein-den zu fördern, anfangs im Bereich der Firmvorbereitung. Fest steht noch nichts, der Prozess „Wo Glauben Raum ge-winnt“ wird sicher Ein-fluss auf meine Arbeit ha-ben. Ein erstes Treffen zwischen den Hauptamt-lichen und Vertretern des EBO hat es schon gegeben, hier ging es aber noch nicht um pastorale Ange-legenheiten, der Arbeits-platz und weiteres Vorge-hen wurden behandelt. Der nächste Schritt wird ein Treffen aller vier Pfarrer bzw. Administrator im Raum Süd sein. Die Hälfte meiner Stelle ist für die Förderung der Dekanatsjugendar-beit vorgesehen. Hier gibt es Struk-turen und Veranstaltungen bei de-nen ich ansetzen kann. An dieser Stelle bitte ich alle um Mitarbeit und Offenheit bei meiner Aufgabe. Wir werden ein Stück Weg zusammen gehen, Neues ent-decken, zurückschauen und ge-meinsame Ziele haben.

Falk Schaberick, Pastoralreferent

nenander zeigt. Dass sie, so wie Christus, den Menschen mit seinen Stärken und Schwächen im Blick hat und diesen nicht verliert.

8. Wenn Sie einst im Himmel Gott begegnen, was werden Sie Gott

fragen? Ich hoffe, dass dann alle Fragen ge-klärt sind. Aber natürlich ist auch für mich die Frage nach dem Leid und der Ungerechtigkeit in der Welt von zentraler Bedeutung.

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Katholische Kirche im Süden Neuköllns Übrigens

feiern alle Gemeinden in Südneu-kölln ihr Erntedankfest am 29.9.

findet am Mittwoch, dem 18.09., um 18.00 Uhr in St. Theresia ein Vortrag über die Patientenverfü-gung statt, zu dem Sie herzlich ein-geladen sind. Anmeldung im Pfarr-büro.

wird Herr Dekan Mar-tin Kalinowski am Sonntag, 1.09. den neuen Pfarradministrator von Bruder Klaus, Herrn Kaplan Thomas Pfeifroth, in der 11.00 Uhr-Messe der Gemeinde vorstellen. (Keine 9.00 Uhr-Messe)

spendet Weihbischof Dr. Matthias Heinrich in der Ge-meinde Bruder Klaus am Sonntag, 15.09., in der 11.00 Uhr Messe neun Firmbewerbern das Heilige Sakra-ment der Firmung.

lädt die Kita Schutzengel, Alt-Britz 41, am Samstag, 21.09., zu einem Tag der offe-nen Tür ein.

feiert die Gemeinde Bruder Klaus das Patronatsfest mit einer Festmes-se am Mittwoch, 25.09., um 18.15 Uhr.

ist am Samstag, 21.09., um 11.00 Uhr ein ökumenischer Ernte-dankgottesdienst im Ida-Wolff-Haus.

sind Kinder ab 9 Jahren zum Kin-derchor mit Herrn Stefan Flügel dienstags um 16.00 Uhr in den klei-nen Saal (Bibliothek) von St. Domi-nicus (Eingang Hörsingsteig/ Hort) eingeladen.

wünschen wir Pfr. Bernhard Mot-ter einen langen erholsamen Urlaub.

Gottesdienste und Andachten in Seniorenhäusern/ Krankenhaus

Ökumenische Hausgottesdienste und Andachten Senioren-Domizil, Buschkrugallee 139 So 08.09. 16.00 Hermann-Radtke-Haus und Haus Simeon Buckower Damm 31, Do 12.09. 16.00 Haus Britz, Buschkrugallee 131 So 15.09. 17.00 Seniorenresidenz Alt-Britz, Alt-Britz 23-27 So 22.09. 9.30 Katharinenhof, Britzer Damm 140 Fr 20.09. 15.45 Kurt-Exner-Haus, Wutzkyallee , Do. 5./19.9. 10.00 Haus Rudow, LebensRaumHeute, Rudower Str. 176a Mi. 4.9. 16.00 Vivantes-Klinikum, Raum der Stille So. 1./ 22.9. 10.00

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Am Donnerstag, 26. Septem-ber, wird unser Ökumene-kreis das Evangelische Werk für Diakonie und Entwick-

lung in Berlin Mitte besichtigen. Mit freundlicher Genehmigung der Diakonie Deutschland drucken wir diese Pressemitteilung über die Er-öffnung des Werkes. 14.03.2013 - Mit einem feierlichen

Gottesdienst und einem Festakt wurde das Evangelische Werk für Diakonie in der Caroline-Michaelis-Straße in Berlin eingeweiht. Unter seinem Dach arbeiten Diakonie Deutschland und Brot für die Welt. Eine Bibel aus Jerusalem zur Ein-weihung Es entstand 2012 aus der Fusion des Diakonischen Werkes der EKD, zu

Aus der Ökumene der Gropiusstadt Evangelisches Werk für Diakonie und Entwicklung

Liturgische Kolumne Lasset uns beten oder Gedanken zu mir und meinem Handy

Zu „sagen/ schreiben“ gibt es ja ständig etwas: Ich bin gerade hier, ich backe Muffins, ich finde das oder jenes gut, sehen wir uns heute noch …. Ich habe dies und das erlebt, ich ärgere mich über..., die Bahn war wieder scheußlich, ich habe dich im Netz auf Foto Y gefunden … so ma-che ich es und meine „Freunde“ auch - per SMS, MMS, twitter, facebook, whatsApp … genial welche Kommu-nikationsmöglichkeiten es gibt … ir-gendwie immer indirekt und doch sofort und das Telefon summt bei jeder Notiz, solange liegt es unbe-helligt da und schweigt. Nehmen wir mal an, ich wäre so ein schweigendes Etwas … Gott spricht mich an und ich spüre in mir die Re-sonanz. Nein, nein, ich summe und piepe nicht gleich … ich spüre IHN, wenn er mich „anruft“. Ob ich dann gleich oder später zu „mir selbst

greife“ und antworte? oder Was habe ich IHM eigentlich zu sa-gen? Ich bin gerade hier … ich treffe mich mit … oh, mir geht es heute so … Und das zu jeder Zeit, an jeder Stra-ßenecke, vorm Einschlafen und morgens als Erstes. Ich glaube, Menschen, die nicht nur auf den Bildschirm ihres iPhones oder etwas Ähnlichem starren, son-dern innerlich mit Gott in Verbin-dung bleiben, IHM alles sagen, Wichtiges und Unwichtiges, sofort und immer … das müsste doch eine neue Beziehung zu Gott geben. Und Gott würde ein echter Freund sein … nicht nur virtuell bei facebook sondern echt. Fangen wir doch morgens damit an: Lasset uns beten.

cb

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dem auch die Aktion Brot für die Welt und die Diakonie Katastro-phenhilfe gehören, mit dem Evange-lischen Entwicklungsdienst. Mit der Fusion verbunden war der Um-zug der Dienststellen aus Stuttgart, Bonn und Berlin-Dahlem ins Zent-rum von Berlin. „Wir merken sehr deutlich, dass wir räumlich näher ans Parlament und für uns relevante Verbände gerückt sind“, sagt Johannes Stockmeier, Vorstandsvorsitzender des Evange-lischen Werkes für Diakonie und Entwicklung und Präsident der Dia-konie Deutschland. „Wir können die Stimmen der Menschen, für die wir in Deutschland und weltweit eintreten, den Parlamentariern schneller und unkomplizierter zu Gehör bringen. Persönliche Gesprä-che und Begegnungen unseres Sta-bes und unserer weltweiten Partner mit Politikern und Experten der so-zialen Arbeit und Entwicklungsar-beit sind uns wichtig. Dies lässt sich vom neuen Standort aus einfach besser organisieren. (...) „Wir treten dafür ein, den Kampf gegen Armut, Ausgrenzung und Be-nachteiligung als politische Aufgabe zu sehen, die nur mit weltweiter Perspektive und zugleich ganz nah am Menschen gelöst werden kann und die nicht primär von unseren politischen und wirtschaftlichen Ei-geninteressen getrieben sein darf“, sagte Cornelia Füllkrug-Weitzel, Präsidentin von Brot für die Welt und stellvertretende Vorstandsvor-sitzende des Evangelischen Werkes

Ökumenisches Gespräch

Donnerstag, 26. September, 17 Uhr Empfang und anschließende Führung durch das Evangelische Werk für Diakonie und Entwicklung, Caroline Michaelis Straße 1, 10115 Berlin Wir treffen uns um 16 Uhr im Foyer der Mar-tin-Luther-King-Gemeinde

für Diakonie und Entwicklung, vor rund 250 geladenen Gästen aus Kir-che, Politik und Wirtschaft. „Das wollen wir hier im politischen Ber-lin vermitteln - auch dazu haben wir in diesem Gebäude unseren gemein-samen Sitz geschaffen.“ Das Gebäude wurde in dem feierli-chen Akt vom Ratsvorsitzenden der EKD, Nikolaus Schneider, und dem Aufsichtsratsvorsitzenden des Evangelischen Werkes für Diakonie und Entwicklung, dem Berliner Bi-schof Markus Dröge, geweiht. Schneider äußerte in seinem Gruß-wort den Wunsch, das neue Haus möge auch eine „Basisstation“ für die Führungskräfte und Mitarbei-tenden sein, in der sie auftanken könnten, um gestärkt hinauszuge-hen in ihre unterschiedlichen Ein-satzbereiche und Arbeitsfelder - in die Ministerien und in den Aus-landseinsatz, in Sitzungen und Pro-jekte in Berlin und im ganzen Land.

Veit Hoffmann, Pfr.

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24 St. Dominicus - Muttersprachliche Verkündigung

Wenn Sie sich in Ihrer Muttersprache in die Gestaltung der Liturgie einbringen möchten,

melden Sie sich bitte beim Pfarrer oder der Gemeindereferentin. Danke.

Alle Texte finden Sie unter www.sankt-dominicus.de

Der „Tandemkorb“ unterteilt sich in die vermeldete Kollekte - rote Seite und die Fondskollekte „Klingelbeutel“ für St. Dominicus - braune Seite,

das Sparbuch zur Sicherung unserer Aufgaben (Reinigung und Pfarrbüro). Dafür stellt das Erzbischöfliche Ordinariat keine Kirchensteuermittel zur

Verfügung. Danke für Ihre Gabe.

St. Dominicus - Kollekte

St. Dominicus Gemeindetreff sonntags im Gemeindesaal Allen ein herzliches Dankeschön für die Bewirtung unserer Gemeinde.

Vielleicht möchten Sie mit Ihren Freunden, Ihrer Familie oder Ihrem Kreis zum Gemeindetreff einladen? Dann melden Sie sich bitte bei Frau Kelm (sonntags in der Bücherei) oder bei Frau

Fenscky (666 25 955; [email protected]) aus dem Pfarrgemeinderat. Vielen Dank!

Wir feiern den Miriamgottesdienst in diesem Jahr am 8.9.13 um 11 Uhr regi-onal und mit ökumenischer Beteiligung in Gropiusstadt Süd. Wir beschäftigen uns mit Fragen um das Thema Heilung, Behinderung, In-klusion auf der biblischen Grundlage der Geschichte von der Heilung einer Frau am Sabbat. Der Gottesdienst wird von einem Vorbereitungsteam vorbereitet und Sie sind herzlich eingeladen, die Ergebnisse mitzuerleben.

Ulrike Felmy, Pfarrerin

Aus der Ökumene der Gropiusstadt Miriamgottesdienst

Kontoverbindung Sozialer Mittagstisch

Pax Bank Berlin BLZ 370 601 93 Konto: 6001 777 031

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Aus unserer Pfarrfamilie Unsere herzlichsten Glückwünsche zum Geburtstag und Gottes Segen

sind Frau Brath am Do. 5.9. , Mi. 2.10. unterwegs und die Damen Schneider, Priesnitz und Gnittka am 1. und 3. Sonntag im Kurt-Exner-Haus.

Gottesdienstbeauftragte besuchen Gemeindemitglieder auch an Sonntagen nach den heiligen

Messen. Wenn Sie, ein Angehöriger oder Bekannter die heilige Kommunion zu Hause empfangen

möchten, melden Sie sich bitte im Pfarrbüro.

Mit der Heiligen Kommunion zu unseren Kranken

Frau T. Lau, 81 Frau M. Mainka, 81 Frau E. Moschny, 81 Frau S. Ratajczak, 81 Frau L. Swiech, 81 Frau M. Zyniewicz, 80 Frau M. Baum, 75 Herrn V. Fenscky, 75 Herrn G. Konietzka, 75 Frau R. Schwerin, 75 Herrn P. Lindner, 70 Frau H. Tabatt, 70

Frau M. Kwasigroch, 98 Frau M. Milde, 92 Herrn P. Doktor, 91 Frau L. Elsner, 91 Herrn Sz. Lipinski, 88 Frau M. Rotzoll, 87 Frau M. Vrhovnik, 87 Herrn G. Stephan, 86 Herrn G. Fischbach, 85 Frau G. Rabek, 85 Herrn Dr. H. Kott, 84 Frau T. Mucha, 84

Herr, gib unseren Toten die ewige Ruhe und das ewige Licht leuchte ihnen.

Herr, lass sie leben in deiner Liebe und ruhen in deinem Frieden. Amen.

Frau Elfriede Brylka, 92

In die Ewigkeit ging uns voraus

Ein Franziskanerpater sitzt zusammen mit einem anderen Fahrgast in ei-nem Zugabteil. Es ist Hochsommer, im ganzen Wagen herrscht eine Hitze wie in einem Backofen. Dem Herrn macht sein guter Anzug, dem Pater sei-ne dicke Kutte zu schaffen. Der Herr steht auf, zieht seine Jacke aus und bindet den Schlips ab. Dann wendet er sich Schadenfroh an den Pater und sagt: „Sehen Sie, das können Sie nicht!“ Darauf steht der Pater auf, geht zur Tür hinaus und kommt nach einer Weile wieder – seine Hose über dem Arm. „Sehen Sie“, sagt er zu dem Herrn, „und das können Sie nicht.“

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Gruppen und Kreise in unserer Gemeinde Kinder

Ministranten sankt dominicus Leitungs- u Planungsteam: 1. Woche: Silvia Sczok, Tel.:0176/61399710 u. Magdalena Wroblewska 2. Woche: Pauline Roskosch, Annika Pöthke 3. Woche: Miriam Herbert 4. Woche: Benjamin Tarnowski, Lisa Fenscky Ausbildung freitags: 16.00 in der Kirche

PraeCom - Kinder vor der Erstkommunion Jahrgang 2005 ggf. ab Herbst 2013

Der Erstkommunionkurs 2014 Dienstags/ freitags 15.00 Uhr Ansprechpartnerin: Christina Brath Tel. 667 90 1-24 und Team Spatzenchor - Musikalische Grundbildung für Kinder von 5 - 8 Jahren, dienstags Mädchenchor 14.30 - 15.00 Uhr Jungenchor 15.00 - 15.30 Uhr im kleinen Saal Kinderchor, ab 13.8. dienstags 16.00-16.45 Uhr für Kinder ab 3. Klasse Ansprechpartner: Stefan Flügel Tel. 667 90 1-0

Pfarrbücherei für Kinder im kleinen Pfarrsaal. geöffnet sonntags von 10.30 – 11.30 Uhr, mittwochs 14.00 Uhr, Leiterin: Maria Kelm

Jugend Ansprechpartnerin: Silvia Sczok, [email protected]

Jugendcafé Jugendforum, 3.9. 19.00 für Jugendliche jeden Dienstag 18.30 Uhr - 21.00 Uhr im UG.

Firmkurs Leitung: Pfarrer B. Tippelt, Antonia Goerigk, PR Falk Schaberick trifft sich dienstags um 19.00 Uhr im UG. Anmeldungen jd. 1. Di. im Monat für Jugendliche ab 15 Jahren. Alle Infos im Downloadbereich www.sankt-dominicus.de

Ju-Jugendband Jugendliche zwischen 14 und 18 J. Di. 18.45 Uhr im Bandraum Voice´n´sound - Band Junge Erwachsene dienstags 19.30 Uhr im Bandraum Leitung: Stefan Flügel Tel. 667 901 - 0

Erwachsene / Senioren

Glaubensgespräche mit dem Pfarrer (Wege erwachsenen Glaubens) Persönliche Absprache Ansprechpartner: Pfarrer B. Tippelt (667 901-17)

Die Frauengruppe II trifft sich jeden 2. und 4. Mittwoch um 9.00 Uhr zur hl. Messe und anschl. im Untergeschoss der Kirche. Ansprechpartnerin: Dorothea Kuschel, Tel. 605 48 68

Frauengruppe „Voll im Leben“ Sonntag, 8.9., 19.00 im MSZ. Ansprechpartnerin: Susanna Pöthke Tel. 601 099 78

Die Senioren sind jeden Donnerstag von 15.00 - 17.00 Uhr zum Kaffee ins UG eingeladen. 1. Donnerstag - Malteser-Gespräch 2. Donnerstag - Kaffee und Spiel 3. Donnerstag - Predigtgespräch 4. Donnerstag - Kaffee und Polizei-Vortrag Ansprechpartnerinnen: die Damen M. Jermis, M. Klose mit Team u.a.

Der Senioren-Kulturkreis trifft sich am 12.9. um 17.00 Uhr im kleinen Saal Ansprechpartnerin: Heike Bernsen Tel. 60 97 84 306

Der Glückwunschkreis trifft sich am 23.9. um 15.00 Uhr im UG. Ansprechpartner: Benno Wichmann Tel. 604 81 33

Die Gymnastik für Senioren findet freitags um 14.00 Uhr im Bernhard-Lichtenberg-Saal statt. Leitung: Janina Matusewicz Tel. 605 71 25

Der Handarbeitskreis für Senioren Ansprechpartnerin: Doris Gnittka Tel. 606 67 27

Der Kegelabend im Restaurant Atrium am 1.9. um 19.00 Uhr Ansprechpartnerin: M. Menzel Tel. 661 38 69

Die Yogagruppen kommen montags, 18.00 Uhr (Hort, Sonnenzimmer) mit Premila Frank Tel.: 49 76 09 44 und donnerstags, 17.30 Uhr (Turnhalle Schule) mit Ursula Stenzel Tel. 661 73 03 zusammen.

Pfarrgemeinderat Vorsitzende Christel Paedelt, Tel.: 605 27 20 Jugendvertreterin: Raffaela Rybski

Leitungsgremien unserer Gemeinde Kirchenvorstand Stellvertretender Vorsitzender: Axel Bünner Tel. 603 22 16

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Bau- und Förderverein Sankt Dominicus Darlehnskasse Münster BLZ 400 602 65; Konto: 340 48600 Vorsitzende: Heike Bernsen

AK St. Dominicus für Entwicklungshilfe und Mission e.V. Pax-Bank BLZ 370 601 93; Konto: 600024 2010 Vorsitzende: Gudrun Pelz Tel. 60259581

Der Deutsche Guttempler – Orden Die Ortsgruppe Gropiusstadt trifft sich donners-tags im Untergeschoss; ab 18.30 Uhr Kontaktge-spräche - Gäste sind herzlich willkommen. Ansprechpartner: Heidemarie Wieczorek Tel. 743 22 33 E-Mail: [email protected]

Die Frauengruppe I -kfd- trifft sich jd. 1. u. 3. Mittwoch um 9.00 Uhr in der Kirche. Besuch in Friedrichsfesle „Vom Guten Hirten“ Ansprechpartnerin: Ursula Klerx Tel. 661 90 28

Die Frauengruppe III trifft sich am Donnerstag, 5./19.9. um 19.30 Uhr im M.-Sommer-Zimmer, Ansprechpartnerin: Irmgard Königstorfer Tel. 604 99 41

Deutsche Pfadfinderschaft St. Georg Vorstand: Leo Plehn und Stefanie Gabriel www.sanktdominicus.de Wölflinge (7-10 Jahre) freitags 17.00-18.30 Uhr Jungpfadfinder (10-13 Jahre) mittwochs 17.00-18.30 Uhr Pfadfinder (13-16 Jahre) mittwochs 19.00-20.30 Uhr Rover (16-20 Jahre) mittwochs 19.00 – 20.30 Uhr DJK Die Gymnastik für Hausfrauen wird donnerstags um 9.00 Uhr im B.-Lichtenberg-Saal angeboten. Ansprechpartnerin: Monika Müller Tel. 663 92 51

KAB St. Dominicus-Gropiusstadt homepage: www.kab-berlin.net Vorsitzender: Lothar Paedelt Tel.: 605 27 20

Anonyme Alkoholiker (in polnischer Sprache) treffen sich sonntags von 17.00 – 19.00 Uhr im Untergeschoss der Kirche. Kontaktstelle: Tel. 453 71 33 www.anonyme-alkoholiker.de und www.aa.org.pl

Verbände und Vereine

Der Senioren-Tischtenniskreis I spielt dienstags (bis 11.00 Uhr) und freitags von 9.00 bis 12.00 Uhr im Untergeschoss der Kirche. Ansprechpartner: Peter Reiche Tel. 666 1860

Der Senioren-Tischtenniskreis II spielt mittwochs von 11.00 bis 13.00 Uhr im UG/ Kirche. Ansprechpartner: Lothar Tünke Tel. 033203 88 76 07

Der ökumenische Gebetskreis Ansprechpartnerin: Angelika Kwasigroch Tel. 2201 3796

Die Männerrunde Freitag, 27.9. Ausstellung, Polizeifahrzeuge Ansprechpartner: Norbert Jüngling Tel. 60 11 68 68

Afrikanische wosem-Gemeinde freitags 18.00 Uhr Chorprobe im UG sonntags 13.30 Gottesdienst im UG

Kirchenmusik

Der Kirchenchor St. Joseph, Rudow probt donnerstags 19.30 Uhr in St. Joseph Chorsprecherin: Dorothea Hermann Tel. 663 47 57

Der CantemusChor in MLK probt freitags um 19.30 Uhr nach Vereinbarung. Ansprechpartner: René Schütz Tel. 666 89 234

Gaudeamus-Chor, Berlin probt mittwochs von 19.00 - 20.30 Uhr in der Kirche. Chorleiterin Konstanze Kröger Tel.: 60259286

Die Mennärbänd probt mittwochs 19.00 Uhr im Bandraum Ansprechpartner: Lukas Zoldewicz Tel. 30 60 86 46

* Kirchenmusik siehe auch Kinder und Jugend

Ehrenamtliche Dienste Hausmeistertrupp (neue Männer gesucht) mittwochs ab 10 Uhr handwerkliche Betreuung des Gemeindezentrums Ansprechpartner: Jakub Plewka Tel. 667 901-29

Kirchenreinigung Donnerstag, 8.45 Uhr Ansprechpartnerinnen: die Damen Menzel, Inden, Grossmann und Serwe

Blumendienst Samstag 9 Uhr und nach Absprache Ansprechpartnerinnen: die Damen Schwarz, van Stegen, Bernsen (Tel. 60 97 84 306) u Iliuk

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Bankverbindungen St. Dominicus Postbank Berlin Konto: 1186 96 101 BLZ 100 100 10 Kirchgeldkonto Pax Bank Berlin Konto: 6001 777 040 BLZ 370 601 93

GottesDienste im Süden Neuköllns www.katholische-kirche-neukoelln.de

Regelmäßige GottesDienste für Sie

Impressum: Zur Kostendeckung werden 0,50 € erbeten. Gemeindebrief erscheint monatlich in einer Auflage von 750Stück. Er steht allen Gemeindegliedern und Interessierten im Vorraum der Kirche zur Mitnahme und auf der Internetsei-te zur Verfügung. Herausgeber: Katholische Kirchengemeinde St. Dominicus; V.i.S.d.P.: Pfr. Tippelt, Druck: digital business and printing gmbh, berlin, Redaktionsteam: Damen Mühling, Schwarz und Brath, Pfr. Tippelt und Knichel. Die namentlich gekennzeichneten Beiträge geben nicht unbe-dingt die Meinung der Redaktion wieder.

Sonntag 19.00 Uhr heilige Messe in St. Clara, Briesestr. 15, Tel. 688 912 0

Pfarrer Bertram Tippelt [email protected] Tel. 667 901-17 Sprechzeiten nach Vereinbarung und nach der Messe am Kirchenausgang Pfarrgemeinderat und Kirchenvorstand s. S. 26 Büroleiterin Doris Rademacher [email protected] Tel. 667 901 - 0 Sprechstunden im Pfarrbüro Sonntag beim Gemeindetreff bei der Gemeindereferentin Dienstag 10.00 - 12.00 Uhr und 16.30 - 18.00 Uhr Mittwoch 10.00 - 12.00 Uhr Pastoralreferent Falk Schaberick [email protected] Tel. 667 901-35 Gemeindereferentin Christina Brath [email protected] Tel. 667 901-24 Kirchenmusiker Stefan Flügel [email protected] Tel. 667 901 - 0 Küchenleiter Dirk Lessing [email protected] Tel. 667 901-29 Rendantin Marianne Ritter [email protected] Kita u. Hort Sprechzeiten: nach Vereinbarung kommissarische Lg. Annette Knobel [email protected] Tel. 604 30 90 Stellvertretung Christina Gustmann

St. Marien-Grundschule Schulleiterin: Gabriele König-Ciesielski Tel. 605 20 32 Caritas Region Süd-West Pfalzburger Str. 18, 10719 Berlin Tel. 666 33 960 Caritas-Sozialstation Alt-Rudow 40-42, Mo. – Fr. 8.00-17.00 Uhr Tel. 66 63 37 50-51; Fax-61

Sonnabend 16.00 Uhr Tauftermin - (wenn nicht in der hl. Messe) 17.00 Uhr Beichtgelegenheit bis 17.45 Uhr 18.00 Uhr Eucharistiefeier Sonntag 9.30 Uhr Familienmesse (1x mtl. zusätzlich Kinderkirche) 11.30 Uhr Hl. Messe Montag 11-13 Uhr Offene Kirche Dienstag 8.00 Uhr Klassengottesdienst-Schule 18.00 Uhr Eucharistiefeier Mittwoch 8.25 Uhr Rosenkranzgebet 9.00 Uhr Eucharistiefeier 11-13 Uhr Offene Kirche Donnerstag 8.00 Uhr Eucharistiefeier mit Laudes 10.00 Uhr Wort-Gottes-Feier im Kurt-Exner-Haus (1. u. 3. Do.) Freitag 8.30 Uhr Morgenlob 17.00 Uhr 1. Freitag im Monat Eucharistische Anbetung 18.00 Uhr Eucharistiefeier

PFARREI SANKT DOMINICUS Lipschitzallee 74, 12353 Berlin (Gropiusstadt), Telefon 667 901-0, Fax - 18 Internet: www.sankt-dominicus.de e-mail: [email protected]

St. Theresia Tel. 743 740 97 Pfr. Thorsten Daum Warmensteinacher Str. 23 www.sankt-theresia.net Sa. 16.30 Hl. Messe So. 9.00 Hl. Messe So. 10.30 Familienmesse

St. Joseph Tel. 669 911 0 Pfr. Jürgen Misgaiski Alt-Rudow 46 www.st-joseph-berlin.de Sa. 18.00 Hl. Messe So. 9.30 Hochamt So. 11.00 Familienmesse

Bruder Klaus Tel. 666 248 70 Administrator Kpl. Thomas Pfeifroth. Bruno-Taut-Ring 9d www.bruder-klaus-berlin.de So. 9.00 Hl. Messe So. 11.00 Hl. Messe