SAP-Finanzwesen – Customizing · 2018-03-26 · Über den Customizing-Pfad Finanzwesen (neu)...

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Leseprobe Sie erfahren in dieser Leseprobe, wie Sie die SAP-Debitorenbuchhal- tung optimal einrichten. Schritt für Schritt führen Sie die Autoren durch die Grundeinstellungen der Debitorenstammdaten wie Kon- tengruppen und Matchcodes. Nach der Lektüre wissen Sie außer- dem genau, wie Sie die einzelnen Customizing-Einstellungen für die klassischen debitorischen Geschäftsvorfälle vornehmen. Renata Munzel, Martin Munzel SAP-Finanzwesen – Customizing 644 Seiten, gebunden, 3. Auflage 2016 69,90 Euro, ISBN 978-3-8362-3970-7 www.sap-press.de/4018 »Debitorenbuchhaltung« »Debitorische Stammdaten« »Klassische debitorische Geschäfts- vorfälle« Inhaltsverzeichnis Index Die Autoren Leseprobe weiterempfehlen SAP-Wissen aus erster Hand.

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LeseprobeSie erfahren in dieser Leseprobe, wie Sie die SAP-Debitorenbuchhal-tung optimal einrichten. Schritt für Schritt führen Sie die Autoren durch die Grundeinstellungen der Debitorenstammdaten wie Kon-tengruppen und Matchcodes. Nach der Lektüre wissen Sie außer-dem genau, wie Sie die einzelnen Customizing-Einstellungen für die klassischen debitorischen Geschäftsvorfälle vornehmen.

Renata Munzel, Martin Munzel

SAP-Finanzwesen – Customizing644 Seiten, gebunden, 3. Auflage 2016 69,90 Euro, ISBN 978-3-8362-3970-7

www.sap-press.de/4018

»Debitorenbuchhaltung« »Debitorische Stammdaten« »Klassische debitorische Geschäfts- vorfälle«

Inhaltsverzeichnis

Index

Die Autoren

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SAP-Wissen aus erster Hand.

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Kapitel 8

In diesem Kapitel zur Debitorenbuchhaltung beschäftigen wir uns mit Kundenstammdaten, mit Geschäftsvorfällen, die Debitoren betreffen, und mit dem Kreditmanagement.

8 Debitorenbuchhaltung

Die Debitorenbuchhaltung verwaltet die buchhalterischen Daten allerKunden und ist eng mit der Hauptbuchhaltung verbunden. AlleGeschäftsvorfälle, die Sie in der Debitorenbuchhaltung buchen, findenSie je nach Vorgang (z.B. Forderung, Zahlung oder Anzahlung) auf denentsprechenden Sachkonten wieder. Zur Analyse der debitorischenPosten stehen Ihnen in SAP ERP mehrere Berichte zur Verfügung, wiez.B. die Fälligkeitsanalyse für offene Posten, die Einzelpostenliste, dieListe der offenen Posten oder das Debitorenzahlungsverhalten. In derDebitorenbuchhaltung können Sie die Korrespondenz mit den Debi-toren frei gestalten. Außerdem können Sie dazu die im SAP-Systemangebotenen Mahnbriefe, Zahlungsmitteilungen, Saldenbestätigun-gen, Kontoauszüge etc. verwenden. Zur Registrierung der Zahlungs-eingänge stehen Ihnen mehrere Alternativen zur Verfügung.

Die debitorischen Vorgänge werden in der Debitorenbuchhaltungdokumentiert und können z.B. als Saldenlisten oder Umsätze ange-zeigt werden. Am Monats- oder Jahresende können Sie die inFremdwährung gebuchten Posten neu bewerten, für Ihre zweifelhaf-ten Forderungen ein Wertberichtigungsprogramm starten und dieoffenen Forderungen gerastert nach Restlaufzeiten anzeigen.

Die Debitorenbuchhaltung dient damit als Grundlage für die ord-nungsgemäße Buchführung und gleichzeitig als Basis für andereKomponenten. Außerdem liefert die Debitorenbuchhaltung z.B.Informationen für die Liquiditätsplanung im Cash Management oderfür das Kreditmanagement, wenn es um das Zahlungsverhalten derKunden geht.

In diesem Kapitel wenden wir uns zunächst den Debitorenstammda-ten zu und behandeln dabei u. a. detailliert die Kontengruppen und

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8 Debitorenbuchhaltung

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Matchcodes. Weiter geht es mit den klassischen debitorischenGeschäftsvorfällen, wie etwa Rechnungs- und Gutschriftenbuchun-gen, dem Vorgang der Vorerfassung, Zahlungen und dem Ausgleichoffener Posten. Im Anschluss daran beschreiben wir das Kreditma-nagement, wobei wir auch einen Blick auf die Customizing-Einstel-lungen des Vertriebs werfen. Im Rahmen der weiteren Einstellungenzur Debitorenbuchhaltung erläutern wir Themen wie Sonderhaupt-buchvorgänge, Mahnwesen und Verzinsung. Wir beschließen dasKapitel mit einem Abschnitt über die periodischen Arbeiten, wieetwa Wertberichtigungen und Abzinsung.

8.1 Debitorische Stammdaten

Aufbau der Debito-renstammdaten

Bevor Sie Ihre Geschäftsvorfälle in der Debitorenbuchhaltung verbu-chen können, benötigen Sie die entsprechenden Debitorenstammda-ten. Die Stammdaten werden von verschiedenen Applikationen inSAP ERP genutzt und sind daher in die folgenden Bereiche aufgeteilt:

� Allgemeine DatenDie allgemeinen Daten legen Sie auf Mandantenebene an und pfle-gen hier z.B. Name und Adresse, Steuerinformationen und Bank-verbindungen. Falls sich bestimmte Daten aus diesem Bereichändern, nehmen Sie die Änderungen zentral für alle Buchungs-kreise und alle Verkaufsorganisationen vor, in denen der jeweiligeDebitor verwendet wird (siehe Abbildung 8.1).

� BuchungskreisdatenHier pflegen Sie die Daten buchungskreisabhängig, d. h., dass dieDaten für jeden Buchungskreis neu erfasst werden müssen. In denBuchungskreisdaten finden Sie z.B. die Verbindung zur Haupt-buchhaltung (über das Abstimmkonto), die Zahlungsbedingungen,die Zahlwege und die Informationen zur Korrespondenz.

� VertriebsdatenDie Vertriebsdaten benötigen Sie, falls Sie die Integration mit demVertrieb nutzen. Hier hinterlegen Sie z.B. die Verkaufsinformatio-nen und die Fakturainformationen. Mehr zur Integration mit demVertrieb erfahrenen Sie in Abschnitt 8.3, »Kreditmanagement alsOptimierung des Prozesses ›Order-to-Cash‹«.

� KreditmanagementdatenKreditmanagementdaten legen Sie an, falls Sie das Kreditmanage-

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Debitorische Stammdaten 8.1

247

ment zur Überprüfung der Kundenbonität und des Zahlungs-verhaltens nutzen möchten. Hier vergeben Sie pro Debitor einKreditlimit. Weitere Informationen zur Integration mit dem Kre-ditmanagement finden Sie in ebenfalls in Abschnitt 8.3.

Abbildung 8.1 Debitorische Stammdaten, aufgeteilt in Bereiche

8.1.1 Kontengruppe

Bedeutung der Kontengruppe

Beim Anlegen von debitorischen Stammdaten wählen Sie immereine Kontengruppe aus. Die Kontengruppe steuert, in welchem Num-mernintervall ein Debitor angelegt wird und ob die Nummer internoder extern vergeben werden soll. Außerdem beeinflusst die Kon-tengruppe, welche Felder beim Anlegen oder Ändern eingabebereitsein sollen, ob diese als Muss-Felder definiert oder ob sie änderbarsein sollen. Es gibt die besondere Kontengruppe »Conto pro Diverse«(CpD), die für sogenannte CpD-Debitoren vordefiniert ist. Darunterversteht man Kunden, mit denen Sie nur einmal oder sporadischGeschäfte betreiben. Für solche Debitoren legen Sie keinen separa-ten, sondern einen gemeinsamen Stammsatz an. Daten wie Name,Adresse und Bankdaten pflegen Sie erst, wenn Sie die entsprechen-den Belegbuchungen vornehmen.

Definition einer Kontengruppe

Kontengruppen legen Sie über den Customizing-Pfad Finanzwesen

(neu) � Debitoren- und Kreditorenbuchhaltung � Debitorenkon-

ten � Stammdaten � Anlegen der Debitorenstammdaten vorberei-

ten � Kontengruppe mit Bildaufbau definieren (Debitoren) an.Dabei legen Sie zuerst den Schlüssel der Kontengruppe an oderkopieren ihn und definieren anschließend den Feldstatus in einemBereich wie z.B. Allgemeine Daten � Anschrift. Damit entscheidenSie, welche Felder beim Anlegen von Debitorenstammdaten ausge-blendet und welche Felder als Muss-Eingabe oder als Kann-Eingabeerscheinen sollen (siehe Abbildung 8.2, Abbildung 8.3 und Abbil-dung 8.4).

allgemeine Daten

Buchungskreisdaten Vertriebsdaten Kreditmanagement-daten

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8 Debitorenbuchhaltung

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Abbildung 8.2 Definition der Kontengruppe »Debitor allgemein«

Per Doppelklick auf einen Feldstatus z.B. Allgemeine Daten steuernSie die Felder, die in einer Gruppe, wie z.B. Anschrift, zur Verfü-gung stehen.

Abbildung 8.3 Definition der Kontengruppe »Debitoren« und des Feldstatus-bereichs »Allgemeine Daten«

Nummernkreisedefinieren und

zuordnen

Über den Customizing-Pfad Finanzwesen (neu) � Debitoren- und

Kreditorenbuchhaltung � Debitorenkonten � Stammdaten � Anle-

gen der Debitorenstammdaten vorbereiten � Nummernkreise für

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Debitorische Stammdaten 8.1

249

Debitorenkonten anlegen oder die Transaktion XDN1 definierenSie die Nummernintervalle für die Kontengruppen. Hier entscheidenSie auch, ob die Nummern extern oder intern zu vergeben sind. Eineexterne Nummernvergabe ist zu empfehlen, wenn Sie bestimmteDebitorendaten aus einem externen System übernehmen und derenNummern beibehalten möchten.

Abbildung 8.4 Pflege des Feldstatus für die Kontengruppe in den Bereichen »Allgemeine Daten« und »Anschrift«

Über den Customizing-Pfad Finanzwesen (neu) � Debitoren- und

Kreditorenbuchhaltung � Debitorenkonten � Stammdaten � Anle-

gen der Debitorenstammdaten vorbereiten � Nummernkreise den

Kontengruppen für Debitoren zuordnen ordnen Sie die Nummern-intervalle den einzelnen Kontengruppen zu.

Kontengruppen dürfen nicht immer gelöscht werden

Eine Kontengruppe dürfen Sie nur löschen, falls Sie keinen Stammsatz zudieser Kontengruppe angelegt haben.

Beim Anlegen von debitorischen Stammdaten verbinden Sie dieDebitorenbuchhaltung mit der Hauptbuchhaltung. Der Verbin-dungsschlüssel ist das sogenannte Abstimmkonto im Bereich Bu-

chungskreisdaten in der Registerkarte Kontoführung. Die tägli-

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8 Debitorenbuchhaltung

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chen Geschäftsvorfälle, die Sie in Verbindung mit einem Debitorbuchen, finden Sie im Hauptbuch auf dem entsprechenden Ab-stimmkonto (siehe Abbildung 8.5).

Abbildung 8.5 Verbindung zwischen der Debitorenbuchhaltung und der Hauptbuchhaltung über das Abstimmkonto

Steuerung der Fel-der pro Aktivität

Über den Customizing-Pfad Finanzwesen (neu) � Debitoren- und

Kreditorenbuchhaltung � Debitorenkonten � Stammdaten � Anle-

gen der Debitorenstammdaten vorbereiten � Bildaufbau pro

Aktivität definieren (Debitoren) entscheiden Sie, welche Felderpro Aktivität (Anlegen, Ändern, Anzeigen) wie zu steuern sind (Aus-blenden, Muss-, Kann- oder Anzeigefeld). Es ist sinnvoll, das in denDebitorenstammdaten zugeordnete Abstimmkonto nicht mehr fürÄnderungen freizugeben, da Sie sonst Buchungen zu ein und demsel-ben Debitor auf unterschiedlichen Abstimmkonten wiederfinden.Dies können Sie wie folgt steuern: Unter Aktivitätstyp Ändern

Debitor (Buchhaltung) und Ändern Debitor (Zentral) definierenSie im Bereich Buchungskreisdaten � Kontoführung das Abstimm-konto als Anzeigefeld (siehe Abbildung 8.6).

ForderungenAbstimmkonto 140000

1.000,002.000,003.000,00X.XXX,00

HauptbuchhaltungDebitorenbuchhaltung

Debitor AAbstimmkonto 140000

1.000,00

Debitor BAbstimmkonto 140000

2.000,00

Debitor CAbstimmkonto 140000

3.000,00

Debitor …Abstimmkonto 140000

X.XXX,00

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Debitorische Stammdaten 8.1

251

Abbildung 8.6 Abstimmkonto in der Änderungstransaktion als Anzeigefeld definieren

Zu empfehlende Stammdateneinordnung in den Kontengruppen

Sie sollten Ihre Debitoren nicht in Kontengruppen pro Land, Stadt, Sach-bearbeiter etc. gruppieren. Für derartige Auswertungen gibt es spezielleFelder im Stammsatz. Vielmehr ist es sinnvoll, die Debitoren den unter-schiedlichen Kontengruppen anhand von handelsrechtlichen Bestimmun-gen zuzuordnen (z.B. für die Unterscheidung von fremden und verbunde-nen Unternehmen oder Inlands- bzw. Auslandforderungen).

8.1.2 Matchcodes für Debitorenstammdaten

Sie können Ihre im SAP-System angelegten Debitorenstammdatenmithilfe eines sogenannten Matchcodes suchen, falls Ihnen die Num-mer des entsprechenden Debitors nicht bekannt sein sollte. In SAPERP finden Sie eine Reihe voreingestellter Matchcodes. Falls Sienoch weitere Suchkriterien benötigen, können Sie Ihre individuellenMatchcodes über den Customizing-Pfad Finanzwesen (neu) � Debi-

toren- und Kreditorenbuchhaltung � Debitorenkonten � Stamm-

daten � Matchcode � Matchcodes für Debitoren pflegen oderüber die Transaktion OB49 definieren.

Technischer Hintergrund für die Matchcodedefinition

Das Anlegen von Matchcodes ist oft sehr hilfreich, erfordert aber eingewisses Verständnis der Datenstrukturen in SAP ERP. Sie müssen nichtnur die technischen Namen der Felder kennen, sondern auch wissen, inwelchen Tabellen sich die benötigten Felder befinden. Falls Sie diesesHintergrundwissen nicht haben, sollten Sie sich mit Ihrer IT-Abteilungzusammensetzen.

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8 Debitorenbuchhaltung

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Suchhilfe für dieDebitorenstamm-

daten anlegen

Falls Sie Ihre Debitorenstammdaten aus einem Altsystem übernommenhaben, möchten Sie sie vermutlich anhand der »alten Nummer« ausfin-dig machen. Daher ist es empfehlenswert, einen neuen Matchcode aufder Basis eines bereits existierenden Matchcodes anzulegen. Die exis-tierenden Matchcodes für die Debitorenstammdaten finden Sie in derRegisterkarte Inkludierte Suchhilfen (siehe Abbildung 8.7).

Abbildung 8.7 Matchcodes für die Debitorenstammdaten

Zum Beispiel können Sie den Matchcode DEBIA (Debitoren jeBuchungskreis) kopieren und Ihren neuen Matchcode DEBI1 (Debito-ren nach alter Kontonummer) per Doppelklick bearbeiten. Hier ent-scheiden Sie, nach welchen Feldern Sie suchen möchten, und definie-ren außerdem die Reihenfolge für die Felder. Darüber hinausbenötigen Sie eine Selektionsmethode, anhand derer Sie dem SAP-Sys-tem mitteilen, woher die Daten gelesen werden sollen. Diese muss alsView oder als Tabelle angelegt werden (im Beispiel View Z_DEBI1,siehe Abbildung 8.8).

Selektionsmethode Über die Transaktion SE11 legen Sie die Selektionsmethode als Viewan. Auch können Sie eine bereits existierende Selektionsmethode wiez.B. M_DEBID aus dem Matchcode DEBIA kopieren und entsprechendanpassen. Ihr neuer View muss als kundenspezifisches Objekt mit »Z*«anfangen (siehe Abbildung 8.9).

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Debitorische Stammdaten 8.1

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Abbildung 8.8 Neu angelegte Suchhilfe für Debitoren nach alter Kontonummer

Abbildung 8.9 View für die Suchhilfe definieren

In der Registerkarte Viewfelder tragen Sie Ihre möglichen Suchfel-der ein, und in der Registerkarte Tabellen/Joinbedingungen pfle-gen Sie die Tabellen, in denen die Felder gelesen werden, sowie dieAbhängigkeiten zwischen diesen Tabellen (siehe Abbildung 8.10).

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8 Debitorenbuchhaltung

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Abbildung 8.10 Selektionsmethode als View für die Suchhilfe nach Debito-renstammdaten anlegen

Nachdem Sie Ihren View angelegt haben, müssen Sie Ihre Datenspeichern und aktivieren; erst danach können Sie den View als Selek-tionsmethode eintragen. Abschließend speichern Sie noch die Para-meterzuordnung in der Suchhilfe; in diesem Schritt verbinden Siedie Parameter aus der Einzelsuchhilfe mit den Parametern aus derSammelsuchhilfe. Dazu können Sie sich einen Vorschlag vom SAP-System erstellen lassen (siehe Abbildung 8.11).

Abbildung 8.11 Parameterzuordnung in der Suchhilfe

3970-7.book Seite 254 Donnerstag, 3. März 2016 1:17 13

Klassische debitorische Geschäftsvorfälle 8.2

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Ihre neue Suchhilfe müssen Sie ebenfalls speichern und aktivieren.Jetzt können Sie Ihre Debitoren in der Anwendung anhand der altenKontonummer finden (siehe Abbildung 8.12).

Abbildung 8.12 Der neu angelegte Matchcode (Suchhilfe) in der Anwendung

8.2 Klassische debitorische Geschäftsvorfälle

Zu den täglichen Geschäftsvorfällen in der Debitorenbuchhaltunggehören die Rechnungs- und Gutschriftenbuchung, die Belegvorer-fassung, die Zahlungseingangsbuchung, der Ausgleich offener Postenund die Korrespondenz mit den Debitoren. Die debitorischenGeschäftsvorfälle basieren auf den Einstellungen, die Sie schon inKapitel 4, »Globale Einstellungen im SAP-Finanzwesen«, kennenge-lernt haben: Belegaufbau, Belegarten, Buchungsschlüssel und Feld-statusgruppen. Typische Einstellungen im Bereich der Debitoren-buchhaltung lernen Sie im folgenden Abschnitt kennen.

8.2.1 Rechnungsbuchung/Gutschriftbuchung

Analog zum Hauptbuch haben Sie in der Debitorenbuchhaltung zweiMöglichkeiten, um Ihre Rechnungen bzw. Gutschriften zu erfassen:als klassische Transaktionen und als Enjoy-Transaktionen. In denEnjoy-Transaktionen können Sie die vorgangsabhängigen Belegar-ten, Steuerkennzeichen und Buchungsschlüssel hinterlegen.

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8 Debitorenbuchhaltung

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Belegartenin den Enjoy-

Transaktionen

Die Einstellungen zu den Belegarten nehmen Sie über den Customi-zing-Pfad Finanzwesen (neu) � Debitoren- und Kreditorenbuchhal-

tung � Geschäftsvorfälle � Rechnungsausgang/Gutschriftaus-

gang � Rechnungsausgang/Gutschriftausgang Enjoy � Belegarten

für Enjoy-Transaktionen definieren vor (siehe Abbildung 8.13).

Abbildung 8.13 Belegartenzuordnung für die Enjoy-Transaktionen

Falls Sie hier keine Einstellungen vornehmen, schlägt das Systemstandardmäßig die Belegart DR (Debitorenrechnung) vor; den Vor-schlagswert können Sie überschreiben.

Steuerkennzei-chen in den Enjoy-

Transaktionen

Die Einstellungen zu den Steuerkennzeichen pro Land werden überden Customizing-Pfad Finanzwesen (neu) � Debitoren- und Kredi-

torenbuchhaltung � Geschäftsvorfälle � Rechnungsausgang/

Gutschriftausgang � Rechnungsausgang/Gutschriftausgang En-

joy � Steuerkennzeichen pro Vorgang definieren (TransaktionOBZT) vorgenommen (siehe Abbildung 8.14).

Abbildung 8.14 Steuerkennzeichen für Enjoy-Transaktionen definieren

Über diese Einstellungen wählen Sie die nur für bestimmte Vorgängegültigen Steuerkennzeichen aus. Gleichzeitig können Sie einen Wertals Vorschlagswert definieren.

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Klassische debitorische Geschäftsvorfälle 8.2

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Buchungsschlüssel in den Enjoy-Transaktionen

Über den Customizing-Pfad Finanzwesen (neu) � Debitoren- und

Kreditorenbuchhaltung � Geschäftsvorfälle � Rechnungsaus-

gang/Gutschriftausgang � Rechnungsausgang/Gutschriftaus-

gang Enjoy � Buchungsschlüssel für Rechnungs-/Gutschriftsein-

gang hinterlegen oder über die Transaktion OBXJ ordnen Sie diejeweiligen Buchungsschlüssel pro Vorgang zu. Es ist empfehlens-wert, diese Einstellungen nur zu ändern, falls Sie eigene Buchungs-schlüssel definiert haben. Denn die Buchungsschlüssel können Siebei der Buchung über die Enjoy-Transaktion nicht mehr ändern.

Zahlungs-bedingungendefinieren

Beim Buchen einer Rechnung geben Sie Zahlungsbedingungen an, ausdenen das System ermittelt, wann ein Beleg zur Zahlung fällig ist undbis wann das Skonto abgezogen werden darf. In der Standardauslie-ferung sind die gängigen Zahlungsbedingungen bereits vordefiniert.Falls Sie eigene Zahlungsbedingungen pflegen möchten, nehmen Siedie entsprechenden Einstellungen über den Customizing-PfadFinanzwesen (neu) � Debitoren- und Kreditorenbuchhaltung �

Geschäftsvorfälle � Rechnungsausgang/Gutschriftausgang �

Zahlungsbedingungen pflegen vor (siehe Abbildung 8.15).

Abbildung 8.15 Beispieleinstellungen für Zahlungsbedingungen mit Skonto

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8 Debitorenbuchhaltung

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Bei der Definition von Zahlungsbedingungen geben Sie einen vier-stelligen Schlüssel und einen Vertriebstext (dieser kann auf die Rech-nungen gedruckt werden) sowie eventuell eine Erläuterung ein. Überdas Feld Taggrenze können Sie steuern, ob Sie innerhalb einesMonats – in Abhängigkeit des Datums – unterschiedliche Zahlungs-bedingungen festlegen möchten. Geben Sie hier z.B. »15« ein, giltdiese Zahlungsbedingung nur vom 1. bis zum 15. jedes Monats; fürden Rest des Monats müssen Sie dann noch mindestens eine weitereBedingung einstellen. Über den Bereich Kontoart steuern Sie, ob diejeweilige Zahlungsbedingung nur für Debitoren, nur für Kreditorenoder für beide gelten soll.

Das Basisdatum bildet die Grundlage für die Ermittlung von Fristenzur Fälligkeit und zum Skontoabzug. Im Bereich Vorschlag für

Basisdatum können Sie einstellen, welches Datum aus demzugrunde liegenden Beleg als Basisdatum gelten soll (Buchungsda-tum, Belegdatum oder Erfassungsdatum); wählen Sie die OptionKein Vorschlag, muss der Benutzer das Basisdatum beim Buchenmanuell eingeben. Im Bereich Berechnung des Basisdatums kön-nen Sie das Basisdatum mit einem festen Wert überschreiben lassen:Geben Sie in das Feld Fester Tag z.B. »15« ein, erhalten alle Belegemit dieser Zahlungsbedingung ein Basisdatum zum 15. des Bu-chungsmonats. Über das Feld Zuschlagsmonate können Sie dasBasisdatum um eine bestimmte Zahl an Monaten nach hinten ver-schieben. Zum Beispiel können Sie hier eine 2 eintragen, damit dasBasisdatum zwei Monate später als das zuvor ermittelte Basisdatumgesetzt wird.

In der Registerkarte Vorschlag Zahlsperre/Zahlweg können Sie inden entsprechenden Feldern Zahlsperren und Zahlwege vorbelegen.Durch eine Zahlsperre wird ein Beleg so lange zur Zahlung gesperrt,bis Sie die Sperre wieder entfernen. Ein Zahlweg kennzeichnet die Artdes Geldtransfers, z.B. per Überweisung oder Scheck. Tragen Sieeinen Zahlsperrschlüssel oder einen Zahlweg in die entsprechendenFelder ein, wird dieser beim Erfassen eines Belegs, der mit dieser Zah-lungsbedingung verknüpft ist, eingetragen. Setzen Sie hinter die Ein-träge noch die entsprechenden Häkchen, wird der Sperrschlüsselbzw. der Zahlweg auch in den Beleg übernommen, wenn die Zah-lungsbedingung erst nachträglich in den Beleg aufgenommen wird.

Im Bereich Zahlungskonditionen definieren Sie schließlich, wannBelege mit dieser Zahlungsbedingung fällig werden sollen und welche

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Klassische debitorische Geschäftsvorfälle 8.2

259

Bedingungen für den Skontoabzug gelten sollen. Sie können hier biszu drei Schritte eingeben; die Grenze je Schritt geben Sie entweder alsAnzahl von Tagen (ausgehend vom Basisdatum) an oder als festen Tag,eventuell in Kombination mit den Zuschlagsmonaten (nach dem glei-chen Prinzip wie bei der Berechnung des Basisdatums oben). UnterProzentsatz geben Sie für den entsprechenden Schritt an, wie vielSkonto einbehalten werden darf. Im Beispiel aus Abbildung 8.15 giltz.B., dass bis 14 Tage nach dem Basisdatum 3 % Skonto abgezogenwerden dürfen; zwischen 15 und 20 Tagen sind 2 % Skonto erlaubt,und ab 21 Tagen gibt es keinen Skontoabzug mehr. Nach 30 Tagen istder Beleg schließlich überfällig.

Zahlungs-bedingungen für Ratenzahlungen

Wenn Sie die Option Ratenzahlung ankreuzen, bedeutet dies, dassdiese Zahlungsbedingung für Ratenzahlungen verwendet wird. In sol-chen Fällen sind alle weiteren Einstellungen in dieser Bildschirm-maske (mit Ausnahme des Vertriebstextes und der Erläuterung)unwirksam. Daher müssen Sie noch unter Finanzwesen (neu) � Debi-

toren- und Kreditorenbuchhaltung � Geschäftsvorfälle � Rech-

nungsausgang/Gutschriftausgang � Zahlungsbedingungen für

Raten definieren (Transaktion OBB9) die Details zu dieser Ratenzah-lung festlegen (siehe Abbildung 8.16).

Abbildung 8.16 Definition der Zahlungsbedingungen für die Ratenzahlung

Unter Zahlungsbedingung tragen Sie eine Zahlungsbedingung ein,die für Ratenzahlungen gekennzeichnet ist. Diese können Sie in belie-big viele Raten aufteilen, denen Sie in der Spalte Rate eine laufendeNummer zuweisen. Unter Prozent geben Sie an, welcher Prozentsatzvom Rechnungsbetrag mit der entsprechenden Rate beglichen wer-den soll. Schließlich tragen Sie in der letzten Spalte noch eine Zah-lungsbedingung ein, die definiert, wann die jeweilige Rate fällig wirdund welche Bedingungen für den Abzug von Skonto gelten sollen.

Wird ein Beleg mit einer Ratenzahlungsbedingung gebucht, teilt dasSAP-System den gesamten Rechnungsbetrag in so viele einzelneBelege auf, wie Raten definiert sind. Auf diese Weise weist jeder Ein-

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8 Debitorenbuchhaltung

260

zelbeleg seine eigene Fälligkeit anhand der jeweiligen Zahlungsbe-dingung aus.

8.2.2 Belegvorerfassung

Verwendung derBelegvorerfassung

In SAP ERP haben Sie die Möglichkeit, Belege vorzuerfassen und sieerst später zu buchen. Für eine solche Vorgehensweise kann es diefolgenden Gründe geben:

� Bestimmte Sachbearbeiter verfügen generell nicht über die Be-rechtigung, um Belege zu buchen, oder nur bis zu einem bestim-mten Betrag.

� Auf einer Rechnung ist keine oder eine fehlerhafte Zusatzkontie-rung ausgewiesen.

In den vorerfassten Belegen können Sie, im Gegensatz zu dengebuchten Belegen, Felder wie z.B. Beträge und Nebenkontierun-

gen noch nachträglich verändern.

Mögliche Belegnummernlücken aufgrund vorerfasster Belege

Für einen vorerfassten Beleg wird die nächste freie Nummer aus demNummernkreis einer Belegart reserviert. Falls Sie einen vorerfassten Beleglöschen, wird die für diesen Beleg vorreservierte Nummer nicht mehr ver-wendet, sodass bei der Vergabe der Belegnummern Lücken entstehenkönnen.

Die Belegvorerfassung können Sie z.B. im Rahmen eines Workflowseinsetzen. So kann das SAP-System z.B. automatisch eine Nachrichtan einen definierten Benutzer im System verschicken, sobald einBeleg vorerfasst wurde, damit dieser den Beleg prüfen und buchenkann, sofern er in Ordnung ist. Abhängig vom Buchungsbetrag odervom Debitor können Sie den Workflow an verschiedene Benutzerverschicken.

Erfassungsmaskefür die Vorerfas-sung definieren

Falls Sie Belege über die klassischen Transaktionen erfassen, könnenSie Erfassungsmasken mit ausgewählten und für Sie wichtigen Fel-dern definieren. Die für Sie relevanten Einstellungen zur Belegvorer-fassung nehmen Sie in mehreren einzelnen Schritten über denCustomizing-Pfad Finanzwesen (neu) � Debitoren- und Kredito-

renbuchhaltung � Geschäftsvorfälle � Rechnungsausgang/Gut-

schriftausgang � Einstellungen zur Belegvorerfassung durch-

führen und prüfen vor.

3970-7.book Seite 260 Donnerstag, 3. März 2016 1:17 13

Klassische debitorische Geschäftsvorfälle 8.2

261

8.2.3 Eingehende Zahlungen

Verschiedene Ar-ten von Eingangs-zahlungen

Nachdem Sie eine Ausgangsrechnung im System erfasst haben, wirddiese Rechnung in der Regel bezahlt. Die entsprechenden Zahlungenkönnen Sie wie folgt buchen:

� ManuellIhre Bankkontoauszüge buchen Sie im SAP-System per Hand.Diese Methode wird in der Regel in Firmen verwendet, die nurwenige Zahlungen registrieren.

� AutomatischBei der automatischen Zahlungsbuchung nutzen Sie das automati-sche Zahlprogramm. Das automatische Zahlprogramm verwendenSie in der Regel für ausgehende Zahlungen in der Kreditorenbuch-haltung, aber auch für das Begleichen von Gutschriften, das Aus-zahlen von Guthaben oder für den Bankeinzug in der Debitoren-buchhaltung. Die Customizing-Einstellungen zum Zahlprogrammfinden Sie in Abschnitt 9.2.2, »Ausgehende Zahlung«.

� ElektronischSie spielen Ihren Kontoauszug von der Bank elektronisch als Dateiein. Die Customizing-Einstellungen zum elektronischen Kontoaus-zug finden Sie in Abschnitt 11.2.3, »Elektronischer Kontoauszug«.

Manuelle ZahlungBei manuellen Zahlungen ordnen Sie die Rechnung in der Regel direktder entsprechenden Zahlung zu; Sie gleichen die Positionen alsogleich bei der Zahlungsbuchung aus (siehe Abbildung 8.17).

Abbildung 8.17 Manuelle Zahlung mit Rechnungszuordnung

Im Idealfall gibt es keine Differenzen zwischen Rechnungs- und Zah-lungsbetrag; es kann allerdings vorkommen, dass bei der Zahlungs-

(1) Ausgangsrechnung(2) Zahlungsbuchung mit Ausgleich – Grundlage: Kontoauszug

Steuer

DebitorForderungen

–1.190,00 (2)

Umsatz

(1) 1.190,00 –1.000,00 (1)

Bankkonto

(2) 1.190,00

(1) –190,00

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8 Debitorenbuchhaltung

262

buchung Differenzen zum Rechnungsbetrag entstehen, oder Siemöchten beim Zahlungseingang mit Ausgleich bestimmte Beträge,wie z.B. den Skontobetrag, automatisch ausbuchen.

Dazu hinterlegen Sie im System Konten, die bei der Durchführungeines bestimmten Vorgangs verwendet werden:

� SkontoaufwandKonten für den Skontoaufwand hinterlegen Sie über den Customi-zing-Pfad Finanzwesen (neu) � Debitoren- und Kreditorenbuch-

haltung � Geschäftsvorfälle � Zahlungseingang � Grundein-

stellungen Zahlungseingang � Konten für Skontoaufwand

hinterlegen oder über die Transaktion OBXI.

� Über-/UnterzahlungKonten für die Über- bzw. Unterzahlung werden unter Finanzwesen

(neu) � Debitoren- und Kreditorenbuchhaltung � Geschäftsvor-

fälle � Zahlungseingang � Grundeinstellungen Zahlungsein-

gang � Konten für Über-/Unterzahlung hinterlegen (Transak-tion OBXL) hinterlegt.

� KursdifferenzenKonten für Kursdifferenzen hinterlegen Sie über den Customizing-Pfad Finanzwesen (neu) � Debitoren- und Kreditorenbuchhal-

tung � Geschäftsvorfälle � Zahlungseingang � Grundeinstel-

lungen Zahlungseingang � Konten für Kursdifferenzen hinter-

legen oder über die Transaktion OB09.

� RundungsdifferenzenKonten für Rundungsdifferenzen werden über den Customizing-Pfad Finanzwesen (neu) � Debitoren- und Kreditorenbuchhal-

tung � Geschäftsvorfälle � Zahlungseingang � Grundeinstel-

lungen Zahlungseingang � Konto für Rundungsdifferenzen

hinterlegen oder über die Transaktion OB00 hinterlegt.

� BankspesenKonten für Bankspesen hinterlegen Sie über den Customizing-PfadFinanzwesen (neu) � Debitoren- und Kreditorenbuchhaltung �Geschäftsvorfälle � Zahlungseingang � Grundeinstellungen

Zahlungseingang � Konten für Bankspesen hinterlegen (Debi-

toren) oder über die Transaktion OBXK.

� ZahlungsdifferenzenKonten für Zahlungsdifferenzen werden unter Finanzwesen (neu) �Debitoren- und Kreditorenbuchhaltung � Geschäftsvorfälle �Zahlungseingang � Grundeinstellungen Zahlungseingang �

3970-7.book Seite 262 Donnerstag, 3. März 2016 1:17 13

Klassische debitorische Geschäftsvorfälle 8.2

263

Zahlungsdifferenzen � Konten für Zahlungsdifferenzen hin-

terlegen oder über die Transaktion OBXL hinterlegt. Zu den Zah-lungsdifferenzen können Sie auch Differenzgründe angeben, die Siebei der Zuordnung der Zahlung zur entsprechenden Rechnung aus-wählen. Falls Sie Zahlungsdifferenzen verwenden, können Sie auchIhre Konten für Zahlungsdifferenzen pro Differenzgrund zuord-nen. Zahlungsdifferenzen definieren Sie über den Customizing-Pfad Finanzwesen (neu) � Debitoren- und Kreditorenbuchhal-

tung � Geschäftsvorfälle � Zahlungseingang � Grundeinstel-

lungen Zahlungseingang � Zahlungsdifferenzen � Differenz-

gründe definieren.

Toleranzen für De-bitoren/Kreditoren

Analog zu den Toleranzen, die Sie schon in Abschnitt 4.4.2, »Belegpo-sition«, kennengelernt haben, können Sie Toleranzen für Debitorenund Kreditoren über den Customizing-Pfad Finanzwesen (neu) � Debi-

toren- und Kreditorenbuchhaltung � Geschäftsvorfälle � Zah-

lungseingang � Zahlungseingang manuell � Differenzen beim

Ausgleichen � Toleranzen für Debitoren/Kreditoren definieren

festlegen.

Abbildung 8.18 Beispiel für eine Toleranzgruppe für Debitoren und Kreditoren

3970-7.book Seite 263 Donnerstag, 3. März 2016 1:17 13

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8 Debitorenbuchhaltung

264

Hier definieren Sie Beträge bzw. Prozentsätze für Zahlungsdifferen-zen, die beim Ausgleich von offenen Posten automatisch auf die zuge-ordneten Konten gebucht werden, sowie die Behandlung der Zah-lungsbedingungen hinsichtlich Restposten (siehe Abbildung 8.18).

Die definierten Toleranzgruppen ordnen Sie Ihren Debitoren bzw.Kreditoren in den Stammdaten unter Buchungskreisdaten � Zah-

lungsverkehr oder über die Transaktion FD02 zu.

8.2.4 Ausgleich offener Posten

Grundlagen fürden manuellen

bzw. maschinellenAusgleich

Die offenen Posten auf den Debitorenkonten können Sie entwedermanuell oder maschinell ausgleichen. In beiden Verfahren wird derBuchungsschlüssel für die Buchung von Ausgleichsbelegen automa-tisch zugeordnet.

Abbildung 8.19 Einstellungen zu den Buchungsschlüsseln beim Ausgleich von offenen Posten

3970-7.book Seite 264 Donnerstag, 3. März 2016 1:17 13

Klassische debitorische Geschäftsvorfälle 8.2

265

Den Standardbuchungsschlüssel können Sie über den Customizing-Pfad Finanzwesen (neu) � Debitoren- und Kreditorenbuchhal-

tung � Geschäftsvorfälle � Ausgleich offener posten � Buchungs-

schlüssel für Ausgleich (OP) hinterlegen oder über die TransaktionOBXH ändern (siehe Abbildung 8.19).

Buchungsschlüssel beim Ausgleich von offenen Posten

Es empfiehlt sich, den Buchungsschlüssel nur zu ändern, wenn Sie eigeneBuchungsschlüssel angelegt haben und diese auch in diesem Umfeld ver-wenden möchten.

Zeilenaufbau für die Postenbear-beitung definieren und zuordnen

Über den Customizing-Pfad Finanzwesen (neu) � Debitoren- und

Kreditorenbuchhaltung � Debitorenkonten � Einzelposten � Bear-

beitung der offenen Posten � Zeilenaufbau definieren oder überdie Transaktion O7Z4D können Sie festlegen, welche Felder beimmanuellen Ausgleichen zur Verfügung stehen und in welcher Rei-henfolge diese angezeigt werden sollen (siehe Abbildung 8.20).

Abbildung 8.20 Definition des Zeilenaufbaus

Jedem Zeilenaufbau ordnen Sie nun einen maximal dreistelligenSchlüssel zu. Über den Customizing-Pfad Finanzwesen (neu) � Debi-

toren- und Kreditorenbuchhaltung � Debitorenkonten � Einzel-

posten � Bearbeitung der offenen Posten � Standard-Zeilenauf-

3970-7.book Seite 265 Donnerstag, 3. März 2016 1:17 13

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8 Debitorenbuchhaltung

266

bau auswählen oder über die Transaktion O7V3 können Sie proTransaktion einen Schlüssel als Standard zuordnen (siehe Abbil-dung 8.21).

Abbildung 8.21 Zuordnung des Zeilenaufbaus zu den Transaktionen

Beim Ausführen des Ausgleichs von offenen Posten in der Anwendungkönnen Sie den im Customizing zugeordneten Standardzeilenaufbaudurch einen anderen Zeilenaufbau ersetzen.

MaschinellerAusgleich

Darüber hinaus steht Ihnen in SAP ERP ein Programm für denmaschinellen Ausgleich von offenen Posten zur Verfügung. Dieses Pro-gramm fasst die Posten eines Kontos zusammen, falls das Abstimm-konto, die Währung, die Sonderhauptbuchkennzeichen und die freidefinierbare Kriterien identisch sind.

Für den maschinellen Ausgleich müssen Sie die Konten und bis zufünf Kriterien definieren, wonach das System die Posten auf denKonten zuordnen kann. Wenn der Saldo der Posten null ist, sind diePosten ausgeglichen, und es werden die Ausgleichsbelege gebucht.Für die Rechnungen und Zahlungen können Sie z.B. das FeldZuordnung verwenden. Die Zusammensetzung und die Bedeutungdieses Feldes haben Sie schon in Abschnitt 5.2.1, »Stammdaten imneuen Hauptbuch«, und Abschnitt 5.2.4, »Ausgleich offener Posten«,kennengelernt. Die Kriterien für den maschinellen Ausgleich pro

3970-7.book Seite 266 Donnerstag, 3. März 2016 1:17 13

Klassische debitorische Geschäftsvorfälle 8.2

267

Konto oder Kontenintervall pflegen Sie über den Customizing-PfadFinanzwesen (neu) � Debitoren- und Kreditorenbuchhaltung �

Geschäftsvorfälle � Ausgleich offener posten � Maschinelles

Ausgleichen vorbereiten. In Abbildung 8.22 sehen Sie das Ergebnisdes Ausgleichsprogramms für das Debitorenkonto 61 im Buchungs-kreis RM01. Das SAP-System hat hier zwei Posten mit derselbenZuordnungsnummer gefunden, und diese Positionen können ma-schinell ausgeglichen werden. Die entsprechenden Ausgleichsregelnkommen aus den oben genannten Customizing-Einstellungen, dieauch in Abbildung 8.22 zu sehen sind.

Abbildung 8.22 Pflege der Kriterien für den maschinellen Ausgleich

Konten für reali-sierte Kursdifferen-zen beim Ausgleich von offenen Posten

Falls beim Ausgleich der offenen Posten Kursdifferenzen entstehen,werden diese automatisch auf das Konto »Realisierte Kursdifferen-zen« gebucht. Das Konto für realisierte Kursdifferenzen hinterlegenSie über den Customizing-Pfad Finanzwesen (neu) � Hauptbuchhal-

tung (neu) � Geschäftsvorfälle � Ausgleich offener posten � Kon-

ten für Kursdifferenzen hinterlegen oder über die TransaktionOB09.

Wir haben Ihnen nun die wesentlichen Customizing-Einstellungenzur Debitorenbuchhaltung gezeigt, die Sie benötigen, um Rechnun-gen und Zahlungen zu buchen. Im nächsten Abschnitt werfen wireinen Blick darauf, wie die Debitorenbuchhaltung in übergreifendeProzesse eingegliedert ist und wie sie dabei helfen kann, das Unter-nehmensergebnis zu verbessern.

3970-7.book Seite 267 Donnerstag, 3. März 2016 1:17 13

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Auf einen Blick

1 Grundlagen ............................................................... 23

2 Einstieg in SAP ERP .................................................. 37

3 Organisationseinheiten und Definitionen ................ 55

4 Globale Einstellungen im SAP-Finanzwesen ............ 103

5 Das neue Hauptbuch ................................................ 159

6 Das klassische Hauptbuch ........................................ 223

7 Steuerbilanz/E-Bilanz in SAP ERP ............................. 233

8 Debitorenbuchhaltung .............................................. 245

9 Kreditorenbuchhaltung ............................................ 303

10 Anlagenbuchhaltung ................................................. 347

11 Bankbuchhaltung ...................................................... 427

12 Optimierung der Abschlussarbeiten ......................... 469

13 GoBD mithilfe des DART-Tools in SAP ERP .............. 495

14 Berichtswesen im SAP-Finanzwesen ........................ 505

15 Integration des SAP-Finanzwesens mit anderen Komponenten ........................................................... 541

16 Vorbereitung des Produktivstarts und Datenübernahme ...................................................... 561

A Menüpfade ................................................................ 589

B Glossar ...................................................................... 615

C Die Autoren ............................................................... 629

3970-7.book Seite 5 Donnerstag, 3. März 2016 1:17 13

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7

Inhalt

Einleitung .................................................................................. 15

1 Grundlagen .............................................................. 23

1.1 Von SAP R/3 zu SAP ERP ........................................ 231.2 Die wichtigsten Neuerungen in

SAP ERP Financials ................................................. 261.2.1 Financial Accounting und Management

Accounting ................................................ 271.2.2 SAP-Lösungen für Governance,

Risk, and Compliance ................................ 291.2.3 Financial Supply Chain Management ......... 311.2.4 SAP Treasury and Risk Management .......... 33

1.3 SAP S/4HANA Finance ............................................ 341.4 Fazit ....................................................................... 35

2 Einstieg in SAP ERP ................................................. 37

2.1 Aufbau von SAP ERP ............................................... 372.2 Grundlegende Begriffe ............................................ 392.3 Häufig benutzte Funktionen .................................... 40

2.3.1 ABAP-Programm ausführen und Varianten verwalten .................................. 40

2.3.2 Hintergrundverarbeitung ........................... 422.3.3 Batch-Input-Verarbeitung .......................... 442.3.4 Namenskonventionen ................................ 45

2.4 Überblick über die Customizing-Oberfläche ............ 462.5 Fazit ....................................................................... 52

3 Organisationseinheiten und Definitionen .............. 55

3.1 Buchungskreis ......................................................... 563.2 Kontenplan ............................................................. 593.3 Bewertungsplan ...................................................... 623.4 Geschäftsjahr .......................................................... 623.5 Gesellschaft ............................................................ 65

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Inhalt

8

3.6 Kreditkontrollbereich .............................................. 663.7 Geschäftsbereich ..................................................... 683.8 Segment .................................................................. 703.9 Kostenrechnungskreis .............................................. 723.10 Profit-Center ........................................................... 77

3.10.1 Profit-Center-Rechnung im klassischen Hauptbuch ............................... 79

3.10.2 Profit-Center-Rechnung im neuen Hauptbuch ...................................... 86

3.11 Funktionsbereich ..................................................... 913.12 Andere Organisationseinheiten ................................ 973.13 Empfehlungen für den Aufbau Ihrer

Organisationsstruktur .............................................. 993.14 Fazit ........................................................................ 102

4 Globale Einstellungen im SAP-Finanzwesen .......... 103

4.1 Aktivierung des neuen Hauptbuches ........................ 1044.2 Bücher ..................................................................... 106

4.2.1 Ledger definieren und zuordnen ................. 1074.2.2 Szenarien und kundeneigene Felder

Ledgern zuordnen ...................................... 1104.2.3 Kundeneigene Felder definieren ................. 1124.2.4 Umsatzkostenverfahren aktivieren .............. 1164.2.5 Ledger-Gruppe definieren und Rechnungsle-

gungsvorschriften zuordnen ....................... 1184.3 Globale Einstellungen zu einem Buchungskreis ........ 1224.4 Definition von Belegen und Belegaufbau ................. 126

4.4.1 Belegkopf ................................................... 1274.4.2 Belegposition ............................................. 134

4.5 Umsatzsteuer .......................................................... 1454.6 Weitere globale Einstellungen ................................. 151

4.6.1 Validierung und Substitution ...................... 1524.6.2 Korrespondenz ........................................... 1554.6.3 Berechtigungen .......................................... 157

4.7 Fazit ........................................................................ 157

3970-7.book Seite 8 Donnerstag, 3. März 2016 1:17 13

Inhalt

9

5 Das neue Hauptbuch ............................................... 159

5.1 Konzept des neuen Hauptbuches ............................ 1605.1.1 Parallele Rechnungslegung ........................ 1615.1.2 Integration von legalem Reporting und

Management-Reporting ............................ 1665.1.3 GuV nach dem Umsatzkostenverfahren ...... 1675.1.4 Segmentberichterstattung .......................... 168

5.2 Definition des neuen Hauptbuches ......................... 1685.2.1 Stammdaten im neuen Hauptbuch ............ 1695.2.2 Belege im neuen Hauptbuch über

Enjoy-Transaktionen buchen ...................... 1745.2.3 Belegaufteilung ......................................... 1765.2.4 Ausgleich offener Posten ........................... 1865.2.5 Manuelle Abgrenzung ............................... 1895.2.6 Periodische Arbeiten/Abschlussarbeiten .... 200

5.3 Übergang vom klassischen zum neuen Hauptbuch .............................................................. 214

5.4 Fazit ....................................................................... 220

6 Das klassische Hauptbuch ...................................... 223

6.1 Das klassische Hauptbuch als Alternative zum neuen Hauptbuch ................................................... 223

6.2 Nachbelastung als Alternative zur Belegaufteilung ....................................................... 225

6.3 Parallele Rechnungslegung im klassischen Hauptbuch .............................................................. 229

6.4 Fazit ....................................................................... 231

7 Steuerbilanz/E-Bilanz in SAP ERP ........................... 233

7.1 Überleitungsrechnung oder gebuchte Steuerbilanz ............................................................ 234

7.2 Ansatzmöglichkeiten für die parallele Rechnungslegung .................................................... 235

7.3 Deltabuchungen oder vollständige Buchungen ........ 2367.4 Verschiedene Möglichkeiten der

Datenübertragung im XBRL-Format ........................ 2377.4.1 SAP Disclosure Management ..................... 240

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Inhalt

10

7.4.2 SAP-ERP-Client-Add-on für E-Bilanz .......... 2417.4.3 Download-Extrakt und Upload in ein

Fremdsystem .............................................. 2427.5 Fazit ........................................................................ 244

8 Debitorenbuchhaltung ............................................ 245

8.1 Debitorische Stammdaten ....................................... 2468.1.1 Kontengruppe ............................................ 2478.1.2 Matchcodes für Debitorenstammdaten ...... 251

8.2 Klassische debitorische Geschäftsvorfälle ................. 2558.2.1 Rechnungsbuchung/Gutschriftbuchung ...... 2558.2.2 Belegvorerfassung ...................................... 2608.2.3 Eingehende Zahlungen ............................... 2618.2.4 Ausgleich offener Posten ............................ 264

8.3 Kreditmanagement als Optimierung des Prozesses »Order-to-Cash« ...................................... 268

8.4 Weitere Einstellungen in der Debitorenbuchhaltung ............................................ 2808.4.1 Sonderhauptbuchvorgänge ......................... 2818.4.2 Mahnverfahren .......................................... 2878.4.3 Verzinsung ................................................. 293

8.5 Periodische Arbeiten ............................................... 2988.5.1 Wertberichtigung von Forderungen ............ 2998.5.2 Abzinsung von Forderungen ....................... 302

8.6 Fazit ........................................................................ 302

9 Kreditorenbuchhaltung ........................................... 303

9.1 Kreditorische Stammdaten ...................................... 3049.1.1 Kontengruppe ............................................ 3059.1.2 Sensible Felder ........................................... 3069.1.3 Name des Sachbearbeiters ......................... 307

9.2 Klassische kreditorische Geschäftsprozesse .............. 3079.2.1 Rechnungsbuchung/Gutschriften-

buchung ..................................................... 3089.2.2 Ausgehende Zahlung .................................. 309

9.3 Besonderheiten bei SEPA-Zahlungen ....................... 3249.3.1 Bankendefinition ........................................ 3259.3.2 Bankdaten im Kreditoren- bzw.

Debitorenstamm ohne Kontonummer ........ 326

3970-7.book Seite 10 Donnerstag, 3. März 2016 1:17 13

Inhalt

11

9.3.3 Für SEPA geeignete Datenträgerformate .... 3289.3.4 Zahlwege für SEPA-Zahlungen ................... 329

9.4 Weitere Einstellungen in der Kreditorenbuchhaltung ........................................... 3329.4.1 Kreditorische Sonderhaupt-

buchvorgänge ............................................ 3339.4.2 Nachrichtensteuerung ............................... 335

9.5 Periodische Arbeiten ............................................... 3379.5.1 Saldenbestätigung ..................................... 3389.5.2 Umgliederung – Umbuchung und

Rasterung von Verbindlichkeiten und Forderungen .............................................. 341

9.6 Fazit ....................................................................... 346

10 Anlagenbuchhaltung ............................................... 347

10.1 Einführung in die Anlagenbuchhaltung ................... 34810.2 Organisationsstrukturen in der

Anlagenbuchhaltung ............................................... 34910.2.1 Definition eines Bewertungsplans .............. 35110.2.2 Definition der Bewertungsbereiche ............ 353

10.3 Parallele Rechnungslegung in der Anlagenbuchhaltung ............................................... 36010.3.1 Ledger-Lösung ........................................... 36010.3.2 Kontenlösung ............................................ 364

10.4 Anlagenstammdaten ............................................... 36710.4.1 Bedeutung und Definition der

Anlagenklasse ............................................ 36710.4.2 Besondere Anlagenklassen ......................... 37710.4.3 Bildaufbau ................................................. 38110.4.4 Benutzerfelder/Ordnungsbegriffe ............... 38410.4.5 Weitere Customizing-Einstellungen für

Anlagenstammdaten .................................. 38710.5 Integration mit dem Hauptbuch und

dem Controlling ...................................................... 38810.5.1 Zuordnung der Hauptbuchkonten .............. 38810.5.2 Zuordnung der Steuerkennzeichen bei

nicht steuerrelevanten Vorgängen ............. 39210.5.3 Zuordnung der Bilanzversionen ................. 393

3970-7.book Seite 11 Donnerstag, 3. März 2016 1:17 13

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Inhalt

12

10.5.4 Zuordnung der Belegarten für den Ab-schreibungslauf und für die periodische Bestandsbuchung ....................................... 394

10.5.5 Periodizität der Abschreibungsbuchung und Buchungsregeln ................................... 395

10.5.6 Integration mit dem Controlling – Festlegung der mitzubuchenden Kontierungsobjekte .................................... 397

10.6 Anlagenbewegungen ............................................... 40010.6.1 Bewegungsartengruppen ............................ 40010.6.2 Bewegungsarten ......................................... 402

10.7 Abschreibungen ...................................................... 40610.7.1 Basismethode ............................................. 40710.7.2 Degressivmethode ..................................... 40810.7.3 Höchstbetragsmethode .............................. 40910.7.4 Stufenmethode .......................................... 40910.7.5 Periodenmethode ...................................... 41210.7.6 Anhaltewertschlüssel .................................. 41410.7.7 AfA-Schlüssel ............................................. 414

10.8 Einstellungen zum Informationssystem in der Anlagenbuchhaltung ............................................... 41710.8.1 Sortiervarianten für Anlagenberichte .......... 41810.8.2 AfA-Simulationsvarianten ........................... 42010.8.3 Anlagengitter ............................................. 421

10.9 Fazit ........................................................................ 425

11 Bankbuchhaltung .................................................... 427

11.1 Definition der Hausbanken ...................................... 42811.2 Klassische Geschäftsvorfälle in der

Bankbuchhaltung .................................................... 43211.2.1 Kassenbuch ................................................ 43311.2.2 Scheckeinreichung ..................................... 43811.2.3 Elektronischer Kontoauszug ....................... 44611.2.4 Erweiterte Nachbearbeitung des elek-

tronischen Kontoauszugs ab EHP 6 ............ 45211.3 Fazit ........................................................................ 466

3970-7.book Seite 12 Donnerstag, 3. März 2016 1:17 13

Inhalt

13

12 Optimierung der Abschlussarbeiten ....................... 469

12.1 Monatsabschluss und Jahresabschluss in SAP ERP ................................................................. 470

12.2 Fast Close in Verbindung mit dem neuen Hauptbuch .............................................................. 470

12.3 Schedule Manager und Closing Cockpit .................. 47212.3.1 Schedule Manager ..................................... 47212.3.2 Closing Cockpit ......................................... 480

12.4 Fazit ....................................................................... 493

13 GoBD mithilfe des DART-Tools in SAP ERP ............ 495

13.1 Die wichtigsten Einstellungen im DART-Tool .......... 49613.2 Fazit ....................................................................... 503

14 Berichtswesen im SAP-Finanzwesen ...................... 505

14.1 Überblick über die verschiedenen Berichtsarten ...... 50514.2 Listen mit dem QuickViewer erstellen ..................... 51014.3 Reports mit SAP Query erstellen ............................. 51514.4 Recherche-Berichte erstellen ................................... 522

14.4.1 Formular anlegen ...................................... 52314.4.2 Recherche-Bericht anlegen ........................ 530

14.5 Fazit ....................................................................... 539

15 Integration des SAP-Finanzwesens mit anderen Komponenten .......................................................... 541

15.1 Integrierte Geschäftsvorfälle zwischen demERP-Rechnungswesen und anderen ERP-Komponenten ......................................................... 54215.1.1 Integration mit dem Controlling ................ 54215.1.2 Integration mit dem Vertrieb ..................... 54415.1.3 Integration mit der Materialwirtschaft ....... 549

15.2 Integration der Stammdaten ................................... 55615.3 Fazit ....................................................................... 559

3970-7.book Seite 13 Donnerstag, 3. März 2016 1:17 13

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16 Vorbereitung des Produktivstarts und Datenübernahme ..................................................... 561

16.1 Vorbereitende Customizing-Einstellungen ............... 56116.2 Stammdatenübernahme .......................................... 56516.3 Bewegungsdatenübernahme .................................... 57116.4 Werkzeuge zur Datenübernahme ............................. 573

16.4.1 Überblick über die Legacy System Migration Workbench ................................ 573

16.4.2 Attribute pflegen ........................................ 57616.4.3 Quellstrukturen und Quellfelder ................. 57716.4.4 Fieldmapping und Umsetzungsregeln ......... 58116.4.5 Dateien spezifizieren und zuordnen ............ 58216.4.6 Daten laden und umsetzen ......................... 585

16.5 Nachträgliche Customizing-Einstellungen ................ 58716.6 Fazit ........................................................................ 587

Anhang ........................................................................... 589

A Menüpfade ........................................................................ 589

B Glossar .............................................................................. 615

C Die Autoren ....................................................................... 629

Index ......................................................................................... 631

3970-7.book Seite 14 Donnerstag, 3. März 2016 1:17 13

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631

Index

A

ABAP 615ABAP-Liste 513ABAP-Programm 40ABAP-Report 505, 506, 509, 556Abgang 348Abgrenzung 615Abgrenzung, manuelle 622Abgrenzungsart 191, 195Abgrenzungsmethode 193Abgrenzungsobjekt 192Abgrenzungsobjekttyp 192Abgrenzungsposition 194Ablaufdefinition 473Ablaufplan 472, 480Ableitungsregel 117Abrechnungsprofil 378Abschlussarbeit 469Abschlussart 491Abschlussprozess 472Abschreibung 347, 348, 349, 389,

394, 406, 417, 615Abschreibungsart 425Abschreibungsbuchung 395, 400Abschreibungsmethode 359Abschreibungsparameter 359Abschreibungsschlüssel 359, 406Abstimmkonto 176, 249, 266, 284,

306, 333, 341, 343, 345, 392, 436, 545, 557, 615setzen 587zurücksetzen 564

Abzinsung 229, 246, 299, 302Accrual Engine 189, 615Ad-hoc-Auswertung 510Ad-hoc-Bericht 523Adressidentifikation 340AfA-Buchung 394, 400AfA-Methode 407AfA-Parameter 359, 375, 420AfA-Schlüssel 375, 377, 378, 382,

414, 415AfA-Simulationsvariante � Simu-

lationsvarianteAktiva 211, 615Aktivität 480

allgemeine Daten 246, 304Altanlage 405alte Kontonummer 569alternative Kontonummer 62Altsystem 563, 569Anhalteprozentsatz 414Anhaltewertschlüssel 414, 415Anlage 615Anlage im Bau (AiB) 373, 377, 615Anlagenabgang 362, 400Anlagenabstimmkonto zurück-

setzen 573Anlagenbestand 84Anlagenbestandskonto 69, 368,

369, 392Anlagenbewegung 348, 349,

400, 417Anlagenbuchhaltung 160, 347Anlagengitter 348, 417, 421, 615Anlagengittergruppe 404, 423, 424Anlagengitterposition 424Anlagenhauptnummer 373Anlagenklasse 349, 350, 367, 372,

374, 385, 402, 425, 615Anlagenkontenset 393Anlagenspiegel � AnlagengitterAnlagenstammdaten 367Anlagensuchhilfe 387Anlagenumbuchung 400Anlagenunternummer 373, 419Anlagenwert 349Anlagenzugang 362, 400Anlagevermögen 347Anmeldesprache 538Anschaffungswert 380, 412Anwendungsbereich 40Anzahlung 281, 284, 333Anzahlungsanforderung 285Arbeitsvorrat 616Art der Buchung 435Attribut 574, 576Aufgabe 475, 478, 485, 490Aufgabengebiet 475Aufgabengruppe 475Aufgabenliste 480Aufgabenplan 472, 473, 475, 476,

478, 481, 491

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632

Index

Aufteilungsmerkmal 572Aufteilungsverfahren 182, 183Auftragsart 276Auftragssperre 66Ausgangssteuer 145, 616Ausgangszahlung 311Ausgleich 616Ausgleich, maschineller 189Auslieferung 268automatische Zahlung 261automatisches Gegenkonto 286

B

Bankbuchhaltung 427, 432Bankengruppe 430Bankenstammdaten 427, 616Bankkonto 319, 320, 428, 431, 447Bankschlüssel 430, 447Bankspesen 262Bankunterkonto 320, 321Basisdatum 258Basismethode 406, 407Basispositionstyp 184Batch-Input 131, 337Batch-Input-Mappe 40, 44, 45, 566,

571, 575, 586abspielen 45erstellen 44

Batch-Input-Verarbeitung 44Beleg 126Belegänderungsregel 139, 616Belegart 127, 128, 129, 131, 142,

174, 177, 202, 255, 307, 308, 394, 433, 439, 444, 616

Belegaufbau 307Belegaufteilung 29, 116, 127, 159,

166, 176, 179, 185, 207, 223, 225, 228, 295, 471, 616aktivieren 181

Belegaufteilungsmerkmal 116, 176, 179

Belegkopf 126, 127, 131, 616Belegposition 126, 134, 140,

141, 616Belegvorerfassung 260, 309Benutzer 141Benutzerfeld 384Benutzergruppe 508, 515Benutzername 336

Berechnungsmethode 230Berechtigung 157Berechtigungsgruppe 129, 434Bereichstyp 358Berichterstattung 159Berichtsvariante 616Bestandsbuchung 400Bestandsbuchungsprogramm 394Bestandsführung 550, 552Bestandskonto 170, 389, 616Bestandsliste 348, 417Bestellbetrag 380Bestellung 550Bestellwert 380Betragsgrenze 140, 380Bewegungsart 399, 400, 402, 403,

405, 424, 425, 556Bewegungsart (Anlagenbuch-

haltung) 617Bewegungsartengruppe 400,

403, 425Bewegungsdatenübernahme 561, 571Bewertung 300, 617Bewertung mit Stornobuchungen 203Bewertungsangabe 382Bewertungsbereich 202, 203, 229,

300, 344, 349, 350, 352, 358, 360, 364, 374, 425, 563, 617abgeleiteter 356, 361, 365definieren 353

Bewertungsklasse 551, 554Bewertungskreis 551Bewertungslauf 204Bewertungsmethode 201, 202, 230Bewertungsmodifikation 554Bewertungsmodifikations-

konstante 551Bewertungsparameter 359Bewertungsplan 55, 62, 349, 350,

351, 353, 369, 385, 389, 425, 483Bewertungsplan definieren 351Bewertungsschlüssel 300Bewertungsvorschrift 349BIC-Code 312Bilanz 617Bilanz- und GuV-Struktur 200, 210Bilanz- und GuV-Version 393Bilanzkorrekturkonto 207Bildaufbau 381Bildaufbauregel 368, 370, 381

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633

Index

Branchenlösung 38Buch 106Buchhaltungsbeleg 617Buchhaltungssachbearbeiter 307Buchung, vollständige 162Buchungsart 444Buchungsbereich 443Buchungskreis 55, 56, 61, 73, 99,

122, 138, 142, 169, 190, 270, 274, 350, 370, 480, 481, 489, 617absendender 316definieren 56kopieren 56produktiv setzen 587zahlender 315, 316

Buchungskreisdaten 246, 304Buchungskreisdaten anzeigen 58Buchungskreiswährung 617Buchungsperiode 62, 64, 571, 617

öffnen 200schließen 200

Buchungsperiodenvariante 108, 110, 123, 200, 617

Buchungsregel 194, 439, 443, 447Buchungsschlüssel 134, 135, 142,

175, 255, 257, 307, 308, 335, 439, 443, 618

Buchungsseite 135Buchungssteuerung 194Buchungsvorgang 443, 551, 553, 554Bürgschaft 281Business Extension 27Business Function 37, 38, 215Business Function FIN_BL_EB_1 453Business Package 38

C

Cash Collection 269Cashflow 31Client-Server-Architektur 24Closing Cockpit 29, 38, 469, 480,

487, 489, 491, 618Conto pro Diverse (CpD) 247,

305, 618Controlling 27, 349, 366, 541, 542Controllingobjekt 543Customizing-Bereich 40Customizing-Oberfläche 46Customizing-Projekt 46, 50

D

DART 19, 495, 496DART-Version 503Datei spezifizieren 574Dateipfadsyntax 496Daten laden 575Datenextrakt 497Datenextrakt-View 502Datenfeld 513Datenquelle 511, 518Datensilo 34Datenträgeraustausch 430Datenträgerüberlassung 496Datentyp 511, 578Datenübernahme 64, 562Datenübernahmeroutine 573Datenübernahmewerkzeug 571Datenübernahme-Workbench 565Datenzugriff 495Dauerbuchung 198Debitor 556Debitorenart 546Debitorenbuchhaltung 160, 245Debitorenkonto 544Debitorenstammdaten 245, 246, 336,

569, 618debitorische Kreditoren 341Degressivmethode 406, 408Deltabewertungsbereich 361Deltabuchung 162, 163, 203, 237,

365, 366Differenzgrund 263Direct-Input-Mappe 575disponierter Betrag 321Drei-Systeme-Modell 52Druckprogramm 156, 313, 437Dummy-Profit-Center 80, 81, 88, 565dynamische Kreditprüfung 278

E

E-Bilanz 18, 110, 233echter Bewertungsbereich 353, 356,

361, 365Eingabefeld 381Eingangszahlung 311Einkaufsorganisation 55, 618Einkaufsorganisationsdaten 304einzelpostengenaue Abrechnung 377

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634

Index

Einzelpostentabelle 34Einzelwertberichtigung 281, 299Electronic Bill Presentment and

Payment 32elektronischer Kontoauszug 261,

446, 452Empfangsbestätigung 437Enjoy-Transaktion 115, 174, 255, 308Enterprise Resource Planning

(ERP) 23Entwicklungssystem 52Erfassungssicht 127, 185Erfassungsvariante 444Erfolgskonto 170Ergebnisrechnung 28, 166Ergebnisvortragskonto 162, 172Erlösbuchung 547Erlöskontenfindung 541, 546Erlöskonto 544, 548Erlösschmälerungskonto 545Eröffnungsbilanz 564ERP Central Component (ECC) 38ERP-Client-Add-on 238, 240Ertragskonto 618Extension Set 618Extraktion 499

F

Fabrikkalender 474Faktura 268, 544Fälligkeitsanalyse 303Fast Close 469Feld, sensibles 306Feldgruppe 382Feldgruppenregelwerk 382, 383Feldstatus 113, 135, 618Feldstatusgruppe 113, 136, 137, 138,

171, 173, 307, 556Feldstatusvariante 123, 136, 137, 138Feldsteuerung 556Fieldmapping 574, 581, 586Financial Accounting 27Financial Supply Chain Management

(FSCM) 31Finanzbeleg 126Finanzbuchhaltung 542Finanzkreis 123Forderung 28, 29, 84, 226, 229, 338,

341, 471, 619Korrektur 226

Formular 310, 312, 314, 315, 317, 338, 437, 446, 508, 523, 524, 527, 538F110_D_* 315FPAYM_DE_* 315

Formularidentifikation 437, 446Fortschreibung 398Fremdwährung 151Fremdwährungsbewertung 121, 165,

200, 201, 203, 205, 229, 337, 619führendes Ledger 108, 120, 128,

164, 366Funktionsbaustein 193, 194Funktionsbereich 55, 91, 167, 619

ableiten 95definieren 94

Fußzeile 534

G

Gantt-Chart 492Gebühr 322Gegenbuchung 544Gegenposition 69Gemeinkosten 542Gemeinkostencontrolling 28General Ledger 224geringwertige Wirtschaftsgüter (GWG)

377, 378Gesamtkostenverfahren 92, 167, 619Geschäftsbereich 55, 68, 69, 70,

226, 619ableiten 69definieren 69

Geschäftsjahr 55, 62, 125, 142, 489, 563, 619

Geschäftsjahresvariante 62, 64, 65, 73, 108, 110, 120, 123, 129, 412, 483jahresabhängige 63jahresunabhängige 64

Geschäftsprozess 25Geschäftsvorfall 177, 183, 297, 435Geschäftsvorfallscode 448Geschäftsvorgang 438Gesellschaft 55, 65

definieren 65zuordnen 65

Gesellschaftsnummer 65

3970-7.book Seite 634 Donnerstag, 3. März 2016 1:17 13

635

Index

Gesellschaftswährung 109Gewinn- und Verlustrechnung

(GuV) 542Gitterposition 423Gitterversion 418, 421globaler Bereich 355Grundliste 521Gültigkeit 569GuV-Struktur 617GwG-Betrag 380

H

HANA 34Handelsbilanz 233Hartwährung 109Hauptbuch 28, 160, 619Hauptbuchhaltung 349Hauptbuchkonto 59, 93, 369Hauptbuchsicht 127, 185Hausbank 310, 319, 320, 321, 428,

438, 619Hausbank-ID 428Hauswährung 65, 97, 108, 151,

617, 620HGB 108Hierarchie 532, 538Hierarchiestufe 211Hintergrundjob 42, 472, 479Hintergrundverarbeitung 42Höchstbetragsmethode 406, 409, 415Höchstbetragsprüfung 380

I

IAS 108, 162, 163, 168, 350IBAN 431IBAN-Nummer 312, 325, 326IFRS 27, 28, 77Indexwährung 109InfoCube 509InfoSet 515, 517, 518, 520, 522Integration 541, 542, 556Internet 25Interpretationslogarithmus 449Inventurangabe 373Inventurliste 373, 417Investitionsmaßnahme 373Investor 25

Ist-Wert 526IT-System 24, 25

J

Job 42, 43, 472Jobsteuerung 473Join-Bedingung 511, 512Join-Definition 511, 512, 518

K

Kalkulationsschema 145, 146, 557Kartenzahlung 311Kasse 427Kassenbeleg 433Kassenbuch 427, 433, 620Kassenbuchbeleg 433Kassenjournal 436, 437Kassenkonto 433Kennzahl 522, 523, 527, 538Kerntaxonomie 238klassische Transaktion 308klassisches Hauptbuch 104, 161,

223, 470Kommissionierung 268Konditionsart 146Konsistenz prüfen 562Konsolidierungssystem 52Konstante 179, 182Kontendefinition 162Kontenfindung 194, 195, 208, 269,

297, 302, 333, 335, 343, 345, 355, 364, 367, 368, 369, 389, 392, 439, 547, 549, 550, 551, 620

Kontenfindungsschlüssel 369, 370Kontengruppe 170, 245, 247, 249,

305, 620Kontenlösung 161, 162, 166, 167,

171, 172, 198, 203, 229, 344, 360, 364, 366, 391, 393, 425

Kontenplan 55, 59, 61, 62, 65, 73, 123, 162, 169, 229, 310, 349, 350, 369, 545, 565, 620operativer 59, 61, 62, 622zuordnen 60

Kontenplaneinstellungen 59Kontenset 364, 366, 393

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636

Index

Kontensymbol 197, 297, 440, 441, 443, 450

Kontenzuordnung 226, 350Kontierung 620Kontierungsblock 112Kontierungsgruppe 545, 546, 547,

548, 557, 558Kontierungsobjekt 397, 399Kontierungsobjekt aktivieren 398Kontoart 130, 135, 139, 174,

258, 620Kontoauszug 320, 438Kontoauszug Datenimport 454Kontoauszug Nachbearbeitung 458Konto-ID 310, 428, 431Kontoklassenreferenz 552Kontomodifikation 439, 441, 450Kontoschlüssel 545, 547Konzernberichterstattung 55Konzernbewertung 109Konzernkontenplan 61, 621Konzernwährung 109Kopfzeile 534Korrekturbuchung 341Korrekturkonto 226, 227, 231, 343,

344, 345Korrespondenz 621Korrespondenzart 155, 437Korrespondenzformular 155Kostenart 59, 73, 99, 543, 621

primäre 73, 542sekundäre 73

Kostenartentyp 542Kostenrechnungskreis 55, 72, 73, 99,

480, 481, 566, 621definieren 72pflegen 74zuordnen 73, 75

Kostenstelle 99, 621Kostenstellenhierarchie 568Standardhierarchie 75

Kostenstellenumbuchung 28Kreditbearbeiter 275Kreditfortschreibung 273Kreditgruppe 270, 273, 276, 277Kredithorizont 272Kreditkontrollbereich 55, 66, 101,

270, 274, 571, 621definieren 67zuordnen 68

Kreditlimit 32, 66, 101, 271, 274, 280, 565, 571, 621

Kreditlimitprüfung 272, 278, 285, 334

Kreditmanagement 55, 66, 246, 269, 270, 276, 280, 565

Kreditmanagementdaten 246, 275, 569

Kreditor 556Kreditorenbuchhaltung 160, 303Kreditorenstammdaten 304, 336, 621kreditorische Debitoren 341Kreditprüfung 32, 271, 273, 276, 621

dynamische 278statische 278

Kreditvektor 275kritischer Pfad 486Kulanztag 289Kundenauftrag 268, 279Kundenauftragsart 273kundeneigenes Feld 112

definieren 112freischalten 113in Tabelle aufnehmen 114zuordnen 115

Kursdifferenz 151, 188, 262, 267, 317

Kursdifferenzenkonto 151Kursdifferenzschlüssel 206Kurstyp 109, 131, 202, 621

L

Ländercode 325Landeskontenplan 61, 621Landeskontonummer 62Lastschrift 311Layoutdesign 521Ledger 97, 106, 115, 119, 392, 621Ledger definieren 108Ledger-Gruppe 118, 119, 120, 121,

132, 165, 203, 360Ledger-Lösung 161, 164, 166, 198,

355, 360, 366, 390, 392, 394, 425Legacy System Migration Workbench

(LSMW) 561, 573, 577, 588, 622legale Bewertung 109Liefersperre 66Lieferung 278, 323Listendesign 512LZB-Firmennummer 430

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637

Index

M

Mahnabstand 289Mahnbereich 292Mahnbescheid 289Mahnformular 291Mahngebühr 290Mahngruppierung 293Mahnprogramm 287Mahnschlüssel 292Mahnsperre 293Mahnstufe 279, 289, 290Mahntext 291Mahnung 284Mahnverfahren 287, 622Mahnwesen 246Mahnzins 290Management Accounting 27Mandant 39, 622manuelle Abgrenzung 121, 189, 198manuelle Zahlung 261, 309Mappingdefinition 578Mappingplan 578Maskierung 441, 442, 451Matchcode 246, 251Materialart 546Materialbestand 83Materialstammdaten 556Materialwirtschaft 541, 549Matrixstruktur 25Medienbruch 25Mehr-/Mindererlös 405Mehrfachselektion 526Mehrwertsteuerkonto 545Merkhilfe 473Merkmal 522, 523, 524, 530, 531Merkmalskombination 197Merkposten 285, 334, 622Migration 215, 216, 224

Migration Cockpit 217, 218Migrationsobjekt 580Migrationsphasen 218Migrationsprogramm 586Migrationsservice 216Migrationsszenario 217Migrationswerkzeug 574

Mindestverzugstag 289mittelbarer Zugriff 496Mittelkurs 109Monatsabschluss 563

Monatsübersicht 472Monitor 479Multicash 448

N

Nachaktivierung 396Nachbelastung 70, 223, 225, 228, 471

Bilanz 69, 225, 623GuV 225

Nachholverfahren 397Nachricht 336Nachrichtenklasse 152Nachrichtensteuerung 144, 335Nachrichtentyp 143Namenskonvention 45Nebenbuchhaltung 622Negativbuchung 124, 130, 195Netto-Verfahren 622Neuanlage 405neues Hauptbuch 27, 28, 29, 97, 103,

107, 159, 161, 223, 470, 622aktivieren 104migrieren 105

nicht-führendes Ledger 107, 110, 128, 164

Nicht-SAP-System 32Nullbilanz 179Nullsaldo 178, 179, 208Nummernintervall 132, 192, 247,

249, 305Nummernkreis 127, 131, 305, 622Nummernkreisintervall 368, 370, 433Nummernstand 133Nummernvergabe 133, 350

jahresabhängige 132jahresunabhängige 132

Nutzungsdauer 350, 359, 375, 382, 622

O

Obligo 285, 334offene Posten 279, 571

ausgleichen 186, 264manuell ausgleichen 265maschinell ausgleichen 266

Office-Dokument 476Online-Splitting 176

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638

Index

Order-to-Cash 268, 269Ordnungsbegriff 385Organisationseinheit 55, 58, 62,

481, 482Organisationshierarchie 481

P

Paket 516parallele Rechnungslegung 110,

120, 159, 161, 171, 300, 344, 355, 360, 365

parallele Währungen 108Passiva 211, 623pauschalierte Wertberichtigung 299Payment Medium Workbench (PMW)

312, 315, 328, 623Performance 35Periodenabschluss 472, 480, 486Periodenmethode 407, 412periodische Arbeiten 298, 337periodische Bestandsbuchung 395Plan 475Planwert 526PMW-Format 329Positionsschlüssel 210Positionstyp 176, 177, 183, 184Postenverzinsung 293Preisabweichung 555Preisdifferenzenkonto 566Primärkosten 623Produktivstart 561, 563, 587Produktivsystem 52, 61, 134Profit-Center 55, 78, 82, 93, 99, 100,

107, 159, 169, 226, 482, 543, 623anlegen 82Bewertung 109Fortschreibung 87Hierarchie 568Rechnung 28, 29, 77, 78, 79, 80, 82,

83, 86, 92, 97, 99, 100, 166, 224, 470, 471, 543, 564

Standardhierarchie 82Verteilung 471Vorschlags-Profit-Center 90

Programmvariante 452Prüfsumme 500Prüfzeitpunkt 152Prüfziffer 325

Q

Quellfeld 574, 577, 580, 582Quellstruktur 574, 577Query 507, 509, 515, 518, 520, 623Quick Viewer 623

R

Rabatt 545Rangfolge 319Rastermethode 231Rasterung 229, 341, 342Rate 259Ratenzahlung 259, 623realisierte Kursdifferenz 267Realtime 623Realtime-Buchung 355, 394Rechenmethode 406, 416Recherche 623Recherche-Bericht 213, 505, 508,

509, 522, 523, 538Rechnung 624Rechnungseingang 549, 552, 624Rechnungslegungsvorschrift 97, 120,

121, 191, 203, 229, 360, 393, 414Rechnungsprüfung 323, 549, 550,

552, 624Rechnungswesen (FI) 27Referenzbewertungsplan 351Referenzzinssatz 296Regelwerk 195Reihenfolge 547Release-Wechsel 46, 104, 105, 215Remote-Service-Sitzung 217Reportformat 507Reporting 505repräsentatives Ledger 120, 132Restbuchwert 412Restlaufzeit 341, 342Restnutzungsdauer 412Restposten 264, 624Restverteilung 396Risikoklasse 66, 270, 273, 274, 275,

277, 279, 280, 565Rollen 157Rollout 147Rollout-Projekt 324, 405, 414, 452,

538, 565, 566, 568Routine 279

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639

Index

Rückantwort 339Rückstellung 229Rumpfgeschäftsjahr 64Rundungsdifferenz 262

S

Sachbearbeiter 275, 307Sachbearbeitergruppe 275Sachkontennummer 59Sachkontenstammsatz 624Sachkonto 59, 62, 138, 150, 159, 169,

310, 320, 388, 434, 439, 441, 443, 542, 547

Saldenbestätigung 303, 337, 338, 624Saldenverzinsung 293Saldovortrag 624Saldowechsel 211SAP Access Control 30SAP Bank Communication Manage-

ment 33SAP Biller Direct 32SAP BW 505, 509SAP Cash and Liquidity Manage-

ment 33SAP Collections and Dispute Manage-

ment 32, 269SAP Credit Management 31SAP Disclosure Management 238SAP ERP 25SAP ERP Central Component (SAP

ECC) 37SAP In-House Cash 33SAP List Viewer 506, 514SAP NetWeaver 25, 32SAP Process Control 30SAP Query 505, 507, 515SAP QuickViewer 505, 507, 508, 510,

512, 514, 515, 518, 522SAP R/3 25SAP Risk Management 30SAP S/4HANA 34SAP S/4HANA Finance 34SAP Treasury and Risk Manage-

ment 33SAP-Lösungen für Governance, Risk,

and Compliance 29SAPscript 624Scheck 311, 438Scheckeingangskonto 438

Scheckeinreicherliste 438, 444, 446Scheckeinreichung 438Schecksplit 434Scheckstapeldruck 437Scheck-Wechsel-Verfahren 319Schedule Manager 29, 38, 469, 471,

472, 479, 485, 487, 489, 625Scheduler 472, 478Schlüsselfeld 511, 518Schnittstelle 25Schrottwert 414Segment 55, 70, 107, 159, 168,

169, 625ableiten 71definieren 70zuordnen 72

Segmentänderung in PC-Stamm-daten 72

Segmentberichterstattung 28, 68, 77, 107, 168, 224, 470, 544

Sekundärkostenart 625Selektionsfeld 514, 521Selektionskriterium 340Selektionsmethode 252, 254Selektionsparameter 534Selektionsvariable 488, 489SEPA 18, 312SEPA-Zahlung 18, 312, 324, 326,

431, 448Simulationsvariante 420, 421Skonto 140, 257, 259, 317, 471, 625Skontoabzug 258Skontoaufwand 262Sonderhauptbuchkennzeichen 266,

281, 284, 299, 334, 436, 572, 625Sonderhauptbuchkonto 284Sonderhauptbuchvorgang 135, 246,

281, 290, 317, 625automatische Gegenbuchung 283freie Gegenbuchung 282Merkposten 284

Sonderperiode 64, 563, 625Sondervorgang 333Sortierfelder 188Sortierschlüssel 173, 174, 187Sortierstufe 418Sortiervariante 418, 419Spalte 529Sparte 98Sperrschlüssel 323

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Index

Spesen 322spezielle Ledger 91, 97, 161, 625Splittregel 434Stakeholder 25Stammdatenübernahme 561Standardbericht 505Standardhierarchie 625statische Prüfung 272statistische Buchung 283Steuerbasis 125Steuerbilanz 18, 233, 352Steuerkennzeichen 145, 147, 148,

149, 150, 255, 256, 392, 435, 545, 554, 625

Steuerklassifikation 557, 558Steuerkonto 149, 545, 549Steuern Korrektur 226Steuersatz 148Steuerschema 148Steuertyp 148Steuerungskennzeichen 564Steuerungsparameter 367Steuerverrechnung 333Stufenmethode 406, 409, 412Substitution 95, 96, 117, 154,

387, 626Suchfeld 188, 253Suchhilfe 255Summentabelle 34, 107SWIFT-Code 312, 430, 626SWIFT-Nummer 325Syntaxgruppe 496System Landscape Optimization 102Systemnachricht 335Szenarien 111, 168

T

TabelleFAGLFLEXT 107, 112, 114,

166, 167GLT0 224

Tabellen-Join 511Tabellenvariable 488Tagesübersicht 472Taggrenze 258Taxonomie 238Teilauszahlung 626Textfeld 141Text-Schablone 141

Toleranz 263, 550, 555, 626Toleranzgrenze 556Toleranzgruppe 140Toleranztage 317Transaktion 40

0KE5 791KE1 5641KEF 823KEH 544ACAC_NUMOBJ 192ACEADET 195ACEADETCUST 195ACSET 398AFAMA 415, 417AFAMD 408AFAMP 412AFAMS 410AM05 376ANHAL 414ANK1 374ANK2 385ANKL 368AO21 382AO71 394AO72 405AO73 401, 403AO74 405AO90 389AS08 370AS91 570CLOCO 492CLOCOC 481EC01 56EC08 351F-02 572FAGL_ACTIVATION 104FAGL_DOCNR 131FAGL_GINS 114FBCJC0 434FBCJC1 434FBCJC2 435FBCJC3 436FBMP 288FBN1 131FD02 264FD32 571FF.5 452FGI0 530FGI4 524FI12 310, 326, 327, 428

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641

Index

FIBAN 431FS00 174FSP0 170FSS0 173FSSP 340FTW0 496FTWH 503GLCF 172GSP_KD 179KA01 543KCH5N 568KE51 82KE59 81klassische 255LSMW 574MM02 558O7F1 188O7F2 188O7F3 188O7V3 187, 266O7Z4D 265O7Z4S 187OA02 387OA11 387OA79 421OAAZ 378OABC 358OABD 359OACB 385OACF 385OACS 387OACV 387OADB_WZ 361OADC 358OAK6 562OAMK 564OAOA 368, 371OAPL 353OAV8 384OAV9 424OAVA 384OAVH 412OAVI 418OAVS 412OAY2 379OAYB 402OAYC 563OAYE 563OAYK 380OAYN 393

OAYR 395OAYZ 375, 384OB_GLACC11 117OB00 262OB09 188, 262, 267OB13 59, 169OB29 65OB41 113, 134, 282OB47 127OB49 251OB51 275OB53 172OB62 60, 169OB78 437OB83 296OBA1 205OBA7 562OBAA 295OBAC 296OBB0 300OBB9 259, 309OBBU 342OBBV 343OBBW 345OBBX 343OBC6 213OBCF 213OBCG 214OBCH 214OBCL 392OBD4 170OBR1 61OBV1 297OBV3 298OBX1 175OBXB 334, 335OBXH 188, 265OBXI 262OBXJ 257, 308OBXK 262OBXL 262, 263OBXR 284OBXS 287OBXT 335OBXY 286OBXYN 287OBYM 335OBYP 208OBYR 333OBZT 256, 308

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Index

OKB2 566OKEON 568OKKP 74OKO7 378OMO1 278OMR6 555OMSK 552OMWB 552OMWD 551OT45 444OT53 438OVA8 277OVAK 276OVK8 546OX06 72OXK3 112S_ALR_87003642 571S_BCE_68000174 201SCAL 290SCMA 472SE10 51SE11 252SE16 72SE38 41SE71 291, 315, 338, 437SFP 338SM35 44SMARTFORMS 291SMOD 449, 450SMX 44SPRO 46, 57SQ01 515, 520SQ02 517SQ03 515SQVI 510SXDA_TOOLS 578V/14 547VD02 557VKOA 545, 548XDN1 249XKN1 305

Transportauftraganlegen 50bearbeiten 51

Travel Management 161

U

Über-/Unterzahlung 262Überfälligkeitsverzinsung 293

Übergabewert 586Überleitungsrechnung 234Übernahme

Anlage 570Anlagenbestand 563, 573Bewegungsdaten 561, 571Bilanz 572Forderung und Verbindlichkeit

569, 573GuV 572Materialbestand 573offene Posten 572Sachkontenstammdaten 565Stammdaten 561

Übernahmedatei 574, 582Übernahmedaten 585Übernahmedatum 563Übernahmefeld 581Übernahmekonto 572, 587Übernahmeprogramm 471, 578Übernahmesachkonto 566Übernahmestatus 562Übernahmestruktur 580, 585Übernahmewert 570Überweisung 311UKV-Ledger 91, 97, 564Umbuchung 348, 377Umgliederung 337, 341Umgliederungsprogramm 341Umkehrbuchung 195Umrechnungskurs 201Umsatzkosten-Ledger 28, 167Umsatzkostenverfahren 28, 91, 92,

93, 116, 124, 154, 159, 167, 224, 470, 564, 571, 626

Umsatzkostenverfahren aktivieren 96, 117

Umsatzsteuer 145, 147Umsatzsteuer-Identifikations-

nummer 213Umsatzsteuerkennzeichen 147, 544Umsatzsteuerkreis 213Umsatzsteuersatz 145Umsatzsteuervoranmeldung 200, 213Umsetzungsregel 574, 581Umstellmethode 417Umstellprozentsatz 417Unicode 215unmittelbarer Zugriff 495Unternehmenseinheit 25

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643

Index

Upgrade 215US-GAAP 168

V

Validierung 152, 387, 626Valutadatum 439Variable 484, 526, 530, 532, 534Variante 41, 484, 487

holen 42sichern 41

Verbindlichkeit 28, 29, 84, 226, 229, 338, 341, 471, 626

Vererbung 181, 225Verkaufsorganisation 55, 98, 270,

545, 547, 626Verrechnungskonto 321Verrechnungskonto, Nachbe-

lastung 228Vertrieb 541, 544Vertriebsdaten 246Vertriebsweg 98Verwendungszweck 449, 534Verzeichnisgruppe 500Verzinsung 246, 293, 296Verzinsungskennzeichen 293Vier-Augen-Prinzip 306vollständige Buchung 162, 237, 364vorerfasster Beleg 626Vorfallsklassifizierung 436Vorfallstyp 435Vorgangsschlüssel 229, 439Vorgangstyp 447, 448Vorgangsverfahren 446Vorlage 484Vorschlagswert 142, 367, 375, 385Vorsteuer 145, 627Vorzeichen 449

W

Währung 266Währungsumrechnung 109Ware in Arbeit 84Wareneingang 549, 552, 627Wareneingang/Rechnungseingang,

Analyse und Umbuchung 627Wareneingangsbuchung 549

WE/RE-Konto 173, 186, 200, 549, 552, 554, 627

WE/RE-Konto, Analyse 207Wechsel 311, 317, 335, 627Wechselanforderung 311Wechselzahlung 317, 321Werk 55, 98Werkzeug zur Datenübernahme 573Wertberichtigung 246, 299, 405Wertberichtigungskonto 392Wertberichtigungsprogramm 300Wertberichtigungsschlüssel 300Wertstellung 322Wertübernahme 358Workflow 260

X

XBRL-Format 233, 237XBRL-Schnittstelle 234, 242XML-Datei 241

Z

Zahlprogramm 308, 309, 317, 320, 324

Zahlsperre 258, 323, 556Zahlung, ausgehende 309Zahlungsaufforderung 311Zahlungsbedingung 257, 258, 309,

324, 572, 627Zahlungsdifferenz 262Zahlungsfreigabe 323Zahlungslauf 317Zahlungsprogramm 627Zahlungssperre 323, 627Zahlungssperrgrund 323Zahlungsträger 312, 316Zahlungsträgerprogramm 313, 315Zahlungsverkehr 323Zahlweg 258, 309, 310, 313, 317,

319, 320, 321, 324Zahlwegzusatz 317Zeilenaufbau 265Zielkonto 231, 343, 345Ziel-Ledger-Gruppe 355, 361, 362Zinsen 349, 396, 415, 417Zinskennzeichen 289, 296

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Index

Zinskondition 296Zugang 348Zugriffsfolge 547Zuordnung 187, 267

Zuordnungsfeld 627Zuschreibung 348Zwischenkonto 439

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Renata Munzel hat als Beraterin und Projektleiterin bei der SAP AG und Siemens an zahlreichen internationalen SAP-Projekten in unterschiedlichen Branchen mitgear-beitet.

Renata Munzel, Martin Munzel

SAP-Finanzwesen – Customizing644 Seiten, gebunden, 3. Auflage 2016 69,90 Euro, ISBN 978-3-8362-3970-7

www.sap-press.de/4018

Martin Munzel verfügt über mehr als 13 Jahre Erfah-rung im SAP-Umfeld. In dieser Zeit war er zunächst als Berater bei Siemens und Capgemini und später als Inhouse-Berater bei Tech Data und Sartorius tätig und verfügt somit über einen breiten praktischen Erfah-rungsschatz.

SAP-Wissen aus erster Hand.