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SAP PRESS SAP Interactive Forms by Adobe Bearbeitet von Jürgen Hauser, Andreas Deutesfeld, Stephan Rehmann, Thomas Szücs, Christina Vogt 3., aktualisierte und erweiterte Auflage 2015. Buch. Rund 799 S. Gebunden ISBN 978 3 8362 3720 8 Format (B x L): 16 x 24 cm Weitere Fachgebiete > EDV, Informatik > Datenbanken, Informationssicherheit, Geschäftssoftware > SAP schnell und portofrei erhältlich bei Die Online-Fachbuchhandlung beck-shop.de ist spezialisiert auf Fachbücher, insbesondere Recht, Steuern und Wirtschaft. Im Sortiment finden Sie alle Medien (Bücher, Zeitschriften, CDs, eBooks, etc.) aller Verlage. Ergänzt wird das Programm durch Services wie Neuerscheinungsdienst oder Zusammenstellungen von Büchern zu Sonderpreisen. Der Shop führt mehr als 8 Millionen Produkte.

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SAP PRESS

SAP Interactive Forms by Adobe

Bearbeitet vonJürgen Hauser, Andreas Deutesfeld, Stephan Rehmann, Thomas Szücs, Christina Vogt

3., aktualisierte und erweiterte Auflage 2015. Buch. Rund 799 S. GebundenISBN 978 3 8362 3720 8

Format (B x L): 16 x 24 cm

Weitere Fachgebiete > EDV, Informatik > Datenbanken, Informationssicherheit,Geschäftssoftware > SAP

schnell und portofrei erhältlich bei

Die Online-Fachbuchhandlung beck-shop.de ist spezialisiert auf Fachbücher, insbesondere Recht, Steuern und Wirtschaft.Im Sortiment finden Sie alle Medien (Bücher, Zeitschriften, CDs, eBooks, etc.) aller Verlage. Ergänzt wird das Programmdurch Services wie Neuerscheinungsdienst oder Zusammenstellungen von Büchern zu Sonderpreisen. Der Shop führt mehr

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LeseprobeDiese Leseprobe zeigt Ihnen, wie Sie den Adobe LiveCycle Designer ver-wenden, um das Layout von Druckformularen zu gestalten. Sie wenden ihn Schritt für Schritt an und werden die zugrunde liegende Technologie so immer besser verstehen. Außerdem umfasst diese Leseprobe neben Kapitel 4 des Buches das Inhaltsverzeichnis sowie den Index.

Jürgen Hauser, Andreas Deutesfeld, Stephan Rehmann, Thomas Szücs, Christina Vogt

SAP Interactive Forms by Adobe799 Seiten, gebunden, 3. Auflage 2015 69,90 Euro, ISBN 978-3-8362-3720-8

www.sap-press.de/3824

»Erstellung von Formularvorlagen«

Inhalt

Index

Die Autoren

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Wissen aus erster Hand.

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Dieses Kapitel führt Sie in die Erstellung von Formularvorlagen ein. Die hier vorgestellten Techniken können Sie für Druckformulare und auch für interaktive PDF-Formulare verwenden. Schritt für Schritt zeigen wir, wie Sie mit dem Adobe LiveCycle Designer eine Formular-vorlage erstellen.

4 Erstellung von Formularvorlagen

In Kapitel 3, »Schnittstelle und Formularkontext«, haben Sie eine ABAP-Dictionary-basierte Schnittstelle zusammengestellt und darauf einen For-mularkontext gebildet. In diesem Kapitel erfahren Sie nun Schritt fürSchritt, wie eine Formularvorlage erstellt wird, die auf diesem Kontext ba-siert.

Dazu lernen Sie im Verlauf dieses Kapitels die Verwendung des Adobe Live-Cycle Designers kennen, entwickeln anhand eines Beispiels eine Formular-vorlage und werden so mit den Grundlagen der Formularvorlagenerstellungbekannt gemacht. Zunächst jedoch sollen der Adobe LiveCycle Designer undseine Integration in das SAP GUI vorgestellt werden.

4.1 Adobe LiveCycle Designer

Für die Verwendung in SAP-Umgebungen wird der Adobe LiveCycle Desi-gner in das SAP GUI und das SAP NetWeaver Developer Studio eingebettet.Dieser Abschnitt beschreibt, wie der Designer in das SAP GUI eingebettet istund darin verwendet wird, da in diesem Kapitel eine Formularvorlage fürdie Druckausgabe erstellt werden soll. Als erste Besonderheit ergibt sich dar-aus, dass der Designer über kein eigenes Datei-Menü verfügt, das Speichernder Formularvorlage wird durch das SAP GUI oder das SAP NetWeaverDeveloper Studio vorgenommen.

Abbildung 4.1 zeigt, wie der Designer in den Form Builder (über die Trans-aktion SFP erreichbar) und damit in das SAP GUI eingebettet ist. Der AdobeLiveCycle Designer stellt dabei seine eigene Menü- und Werkzeugleiste zurVerfügung.

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Abbildung 4.1 Adobe LiveCycle Designer, eingebettet in den Form Builder

Adobe LiveCycle Designer und die SAP-Version des Designers

Der in das SAP GUI und das SAP NetWeaver Developer Studio eingebetteteDesigner zeigt eine leicht veränderte Menüstruktur im Vergleich zur Stand-alone-Ausführung. Das Fenster-Menü heißt Paletten, es gibt kein Datei-Menü,und benötigte Menüpunkte wurden in das Bearbeiten-Menü verschoben.Dementsprechend werden weniger Symbole in der Werkzeugleiste angezeigt.

Neben den rein visuellen Änderungen bietet die SAP-Version des Adobe LiveCycleDesigners zusätzliche Bibliotheken für Web Dynpro und das ISR-Framework(Internal Service Request). Ebenso ist diese Version mit der Version der AdobeDocument Services abgestimmt, das heißt, Sie benötigen eine bestimmte Ausgabeder Adobe Document Services, um alle Funktionen bei der Erzeugung von (Druck-)Ausgaben zu verwenden. Dies gilt auch für den Adobe Reader; verwenden Siekeine neuen Features, ist der Adobe LiveCycle Designer rückwärtskompatibel.

Entwickeln Sie in der SAP-Umgebung Formulare, müssen Sie die SAP-Version desDesigners verwenden.

Im Folgenden erhalten Sie einen Überblick über die wichtigsten Bereiche derBenutzungsoberfläche des Designers.

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4.1.1 Menü- und Werkzeugleiste

Der Designer stellt seine eigene Menü- und Werkzeugleiste zur Verfügung(siehe Abbildung 4.2). Wie Sie in Abbildung 4.1 sehen können, haben Sie da-mit zwei Menüleisten und mehrere Werkzeugleisten.

Abbildung 4.2 Menü- und Werkzeugleiste des Adobe LiveCycle Designers

Wie eingangs bereits erwähnt, stellt der Designer kein Datei-Menü zur Ver-fügung. Die Menüpunkte Neue Datenverbindung…, Formularobjekt-

sammlungen… und Formulareigenschaften… sind vom Datei-Menü indas Bearbeiten-Menü verschoben. Das Laden von Formularvorlagen wirddurch die Umgebung vorgenommen, die den Designer einbettet.

Für das SAP GUI bedeutet dies, dass Formularvorlagen über die Menü- oderWerkzeugleiste des SAP GUI selbst gespeichert werden. In Abbildung 4.1können Sie beispielsweise das Diskettensymbol zum Speichern in der oberenWerkzeugleiste sehen.

Direkt unter der Menüleiste befindet sich eine Werkzeugleiste. Sie ermög-licht das schnelle und einfache Aufrufen von häufig benötigten Funktionen.Wie die meisten Programme erlaubt auch der Designer, einzelne Werkzeug-leisten ein- und auszublenden. In Abschnitt 4.8.1, »Anpassung der Werk-zeugleisten«, erhalten Sie Tipps zum Einrichten der Werkzeugleiste.

4.1.2 Skripteditor

Der Designer stellt einen Skripteditor, wie in Abbildung 4.3 gezeigt, zur Ver-fügung, in dem Sie Skripte für die beiden unterstützten Skriptsprachen Java-Script und FormCalc eingeben können. Für die Wahl der Sprache steht eineAuswahlliste unter dem Bildschirmelement Sprache zur Verfügung.

Abbildung 4.3 Skripteditor

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Während der Erzeugung und Bearbeitung von Formularen treten unter-schiedliche Ereignisse auf. Auf der Ebene der einzelnen Formularelementekönnen Sie für die jeweils verfügbaren Ereignisse eigene Skriptprogrammeerstellen. Mithilfe des Anzeigen-Bildschirmelements können Sie zudem aus-wählen, welche Skripte Sie angezeigt bekommen möchten. Zusätzlich kön-nen sogenannte Skriptobjekte erstellt und bearbeitet werden, die das Zusam-menfassen und die Wiederverwendung von einzelnen Skriptprogrammenerlauben.

Die Skriptprogrammierung wird in Kapitel 6, »Fortgeschrittene Formular-vorlagenerstellung«, ausführlicher betrachtet.

4.1.3 Hierarchie und Datenansicht

Die Hierarchie und die Datenansicht stellen zwei unterschiedliche Aspekteder Formularvorlage in einer baumartigen Abbildung dar. Während der For-mularerstellung werden Sie häufig zwischen diesen beiden Ansichten hin-und herwechseln.

Die in Abbildung 4.4 gezeigte Formularhierarchie stellt den strukturellenAufbau einer Formularvorlage dar. Da das Wissen über die Struktur einerFormularvorlage in unterschiedlichen Bereichen (zum Beispiel Bindung vonFormularfeldern an Daten oder Skriptprogrammierung) benötigt wird, isteine entsprechende Visualisierung sehr hilfreich. Wie in den meistenbaumartigen Darstellungen können Sie hier einzelne Zweige auf- und zuklap-pen. Zusätzlich können Sie nach bestimmten Formularfeldern suchen, wasbei größeren Formularvorlagen hilft. Dazu gibt es ein Eingabefeld und Pfeilefür die Vorwärts- und Rückwärtssuche.

Abbildung 4.4 Formularhierarchie

Die Datenansicht, dargestellt in Abbildung 4.5, ist während der Erstellungder Formularvorlage eine wichtige Informationsquelle, da sie den strukturel-

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len Aufbau der Daten visualisiert, die über die Formularvorlage ausgegebenwerden sollen. Das Wissen über die Struktur der Daten wird ebenfalls für dieDatenbindung und die Skriptprogrammierung benötigt.

Abbildung 4.5 Datenansicht

In der Datenansicht kann neben dem strukturellen Aufbau der Daten auchfür Webservices die Struktur der Anfrage- und Antwortparameter dargestelltwerden.

Datenstruktur für Formulare/Datenverbindungen

Jedem Formular liegt genau eine XML-basierte Datenstruktur zugrunde. Diesewird im Allgemeinen durch eine XML-Schema-basierte Datenverbindung definiert.Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, eine Datenverbindung, basierend aufMusterdaten, zu erstellen. Dabei fehlen aber Strukturinformationen im Vergleichzu einem XML-Schema.

Die beiden verbleibenden Arten von Datenbindungen (OLEDB-basiert und WSDL-basiert) dienen nicht dazu, die einem Formular zugrunde liegende Datenstrukturzu beschreiben. OLEDB-basierte Datenverbindungen werden in diesem Buch nichtbehandelt. Die WSDL-basierten Datenbindungen finden Sie in Kapitel 11, »Off-line-Szenarien mittels Webservices«.

Neben der Struktur werden zusätzliche Informationen wie der erkannteFeldtyp als Symbol links neben dem Namen des Datenknotens ausgegeben.

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Bei einer XML-Schema-basierten Datenverbindung kann dies beispielsweisevom Designer automatisch ermittelt werden.

In Abschnitt 4.3.1, »Festlegung der Datenbindung«, werden Sie sehen, wiedie Datenansicht durch ein Symbol eine Rückmeldung dazu gibt, welcheDatenknoten an Formularfelder gebunden sind. Dadurch erhalten Sie in derDatenansicht schnell einen Überblick, in welchem Umfang Sie die über dieSchnittstelle übergebenen Daten auch tatsächlich verwenden.

4.1.4 Bibliothek und Objekt-Palette

Im rechten Bereich der Designer-Oberfläche finden Sie zwei weitere wich-tige Paletten, zum einen die in Abbildung 4.6 gezeigte Palette Objektbiblio-

thek und zum anderen die Objekt-Palette. Unter der Standard-Bibliotheksehen Sie alle verfügbaren Typen von Formularfeldern:

� die sogenannten statischen Formularfelder(Bild, Text, Linie oder Rechteck)

� die Formularfelder zur Ein- und Ausgabe von Daten(Textfeld, Dezimalfeld oder Kontrollkästchen)

� die interaktiven Formularfelder(Schaltfläche oder Dropdown-Liste)

Abbildung 4.6 Bibliothek der Formularfelder

In diesem Kapitel und in Kapitel 6, »Fortgeschrittene Formularvorlagener-stellung«, wird die Verwendung von fast allen Formularfeldern anhand vonBeispielen erläutert. Nehmen Sie sich an dieser Stelle Zeit, die in Abbildung4.6 aufgeführten Formularfelder anzuschauen. Sie erhalten damit einen ers-ten Überblick, welche Funktionalität Sie in Formularen realisieren können.

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Die Barcodes-Bibliothek enthält alle unterstützten Barcodes. Ein Blick indiese Bibliothek zeigt, welche Barcodes von den SAP Interactive Forms byAdobe unterstützt werden, die Definition eigener Barcode-Typen ist aller-dings nicht möglich.

Eine der wichtigsten Paletten ist zum anderen die Objekt-Palette. Diese inAbbildung 4.7 gezeigte Palette stellt je nach ausgewähltem Formularobjektunterschiedliche Karteireiter zur Verfügung, auf denen Sie Eigenschaften vonFormularfeldern festlegen können.

Abbildung 4.7 »Objekt«-Palette

Für ein zügiges Arbeiten mit dem Designer sollten Sie wissen, welche Eigen-schaften auf welchem Karteireiter zu finden sind. Anfangs werden Sie in die-sem Kapitel noch zu jedem Karteireiter geführt; später wird jedoch nichtmehr beschrieben, wie Sie zu einem bestimmten Karteireiter gelangen.

4.1.5 Formulardesignfläche

Die Formulardesignfläche, dargestellt in Abbildung 4.8, ist der wichtigsteBereich, er sollte deshalb auch den größten Platz einnehmen. Über die Kar-teireiter Designansicht und Masterseiten ist eine exakte Darstellung desLayouts einer Formularvorlage verfügbar.

Abbildung 4.8 Formulardesignfläche

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Abbildung 4.8 zeigt die Designansicht, in der das Layout der einzelnenSeiten definiert wird. Auf den Masterseiten können Seitenhintergründeerstellt werden, die für mehrere Formularseiten wiederverwendet wer-den können. In beiden Ansichten können Sie grafisch interaktiv mittelsDrag & Drop Formularfelder hinzufügen und Veränderungen am Layoutvornehmen.

Der Karteireiter PDF-Vorschau ist äußerst hilfreich, um sich schnell die Aus-gabe als PDF direkt im Designer anzuschauen. Dazu kann der Designer ausder Formularvorlage heraus ein PDF erstellen und es in seiner Oberflächeanzeigen. Beachten Sie an dieser Stelle, dass es wirklich nur eine Vorschauist. In Abschnitt 4.2.2, »Verwendung von Textfeldern«, und Abschnitt 4.3.2,»Verwendung von Vorschaudaten«, wird dies näher erläutert.

4.2 Grundlagen der Formularvorlagenerstellung

Das Interface und den Kontext für die erste Formularvorlage haben Siebereits in Kapitel 3, »Schnittstelle und Formularkontext«, erstellt. Als Nächs-tes erarbeiten Sie eine zum Kontext passende Formularvorlage. Der FormBuilder ist Ihnen ebenfalls bereits aus Kapitel 3 bekannt. In diesem Kapitelwerden Sie nun genauer erfahren, was sich hinter dem Karteireiter Layout

verbirgt.

Falls Sie nicht bereits im Form Builder sind, führen Sie die Transaktion SFP

aus, um den Form Builder zu starten. Um mit der Erstellung der Formular-vorlage beginnen zu können, führen Sie zunächst die folgenden Schritte aus:

1. Selektieren Sie Formular, und geben Sie »Z_IFBA_BOOK_FORM_01« ein,um das in Abschnitt 3.3, »Kontext eines Formulars«, angelegte Formular-objekt auszuwählen.

2. Starten Sie die Bearbeitung, indem Sie auf die Schaltfläche Ändern kli-cken.

3. Anschließend wählen Sie den Karteireiter Layout. Der Bildschirm solltedann aussehen, wie in Abbildung 4.1 dargestellt.

4. Stellen Sie sicher, dass die Designansicht für die Formulardesignflächeausgewählt ist, wenn nicht, klicken Sie auf den Karteireiter Design-

ansicht. Diese Designansicht zeigt eine leere Formularvorlage, und inner-halb eines blauen Rahmens können Formularfelder hinzugefügt werden.

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Grundlagen der Formularvorlagenerstellung 4.2

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Die Alternative, Masterseiten, wird in Abschnitt 4.5, »Verwendung vonMasterseiten und Rich-Textfeldern«, betrachtet.

5. Schließen Sie nun alle Bibliotheken bis auf die Standard-Bibliothek. DieBibliothek sollte nun aussehen, wie in Abbildung 4.6 dargestellt.

6. Selektieren Sie die Hierarchie, und schauen Sie sich diese näher an. DieFormularvorlage besitzt eine Masterseite – Seite 1 – und eine unbenannteFormularseite (unbenannt – Teilformular) (Seite 1).

In Abschnitt 4.2.1, »Erste Schritte«, beginnen Sie damit, Ihre erste Formular-vorlage selbst zu erstellen. Als Hilfe zeigt Abbildung 4.9, wie die Formular-vorlage am Ende des Kapitels aussehen soll.

Abbildung 4.9 Zu erstellende Formularvorlage

4.2.1 Erste Schritte

Beginnen Sie mit der Erstellung der Formularvorlage wie folgt:

1. Als Erstes wird aus der Bibliothek-Palette das Formularfeld Bild mittelsDrag & Drop der ersten Seite des Formulars hinzugefügt. Sie können dasBild an einer beliebigen Stelle belassen. Die korrekte Positionierung wirdin Abschnitt 4.2.2, »Verwendung von Textfeldern«, betrachtet.

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2. Als Nächstes wählen Sie die Objekt-Palette. Dort gibt es einen KarteireiterZeichnen (siehe Abbildung 4.10), auf dem das Eingabefeld für die URL derBilddaten zu sehen ist. Rechts neben dem Eingabefeld befindet sich eineDateiauswahlschaltfläche. Wählen Sie ein beliebiges Bild von Ihrer Fest-platte aus, für das Beispiel aus Abbildung 4.9 wurde eine Landschaftsauf-nahme gewählt.

Abbildung 4.10 Karteireiter »Zeichnen« für ein Bild

3. Danach selektieren Sie die Option Bilddaten einbetten. Da das Bild fürjede Formularausgabe identisch ist, betten Sie die Daten für das Bild in dieFormularvorlage ein. Der Grund dafür ist, dass nicht bei jeder Erzeugungauf die Bilddaten zugegriffen und diese eingelesen bzw. über den Formu-larkontext übertragen werden sollen.

4. Bei der Grösse geben Sie an, dass diese aus der Bilddatei übernommenwerden soll. Dazu wählen Sie die Option Originalgrösse verwenden fürdie Grösse aus.

Im Briefkopf sollen der Name und die Adresse der Firma erscheinen, hierzuwird ein statisches Textobjekt wie folgt verwendet:

1. Als nächstes Objekt ziehen Sie ein Formularfeld Text aus der Standard-Bibliothek auf die Formularvorlage.

2. Die Größe von Formularfeldern kann mittels der Maus in der Design-ansicht direkt verändert werden. Selektieren Sie dazu den gerade hinzu-gefügten Text, falls er nicht mehr ausgewählt ist. Wie in Abbildung 4.11 zu

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Grundlagen der Formularvorlagenerstellung 4.2

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sehen ist, erscheint für das Formularfeld ein Objektrahmen, den Sie dazuverwenden können, die Größe eines Formularfeldes anzupassen.

Abbildung 4.11 Objektrahmen für ein Textfeld

3. Vergrößern Sie das Text-Formularfeld, bis es ungefähr genauso hoch istwie das Bild. Den folgenden Dialog bestätigen Sie mit OK. Er ist an dieserStelle nicht relevant.

4. Auf ähnliche Weise kann die Position eines Formularfeldes auf einer Seitemittels Drag & Drop verändert werden. Klicken Sie dazu auf das Formular-feld, und halten Sie die linke Maustaste gedrückt. Bewegen Sie nun dieMaus, verändern Sie die Position des Formularfeldes auf der Seite.

5. Als Nächstes fügen Sie eine Linie hinzu, um Bereiche des Formulars visuellzu trennen.

6. Auf dem Karteireiter Zeichnen der Objekt-Palette setzen Sie die Breite derLinie auf »0,03 cm« (siehe Abbildung 4.12).

Abbildung 4.12 Karteireiter »Zeichnen« für eine »Linie«

7. Verschieben Sie die Linie an den linken Rand des blauen Rechtecks, undverlängern Sie diese dann so weit, bis sie die ganze Seite überspannt.

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8. Nun fügen Sie ein Rechteck hinzu.

9. Auf dem Karteireiter Zeichnen der Objekt-Palette wählen Sie für die Füll-farbe Linear – nach unten. Anschließend selektieren Sie als erste Farbeeinen Weißton und als zweite Farbe einen Grauton. Den Linienstil setzenSie auf ohne (siehe Abbildung 4.13).

Abbildung 4.13 Karteireiter »Zeichnen« für ein »Rechteck«

Farbverläufe und PostScript Level 2

Bei der Ausgabe des Formulars in der Druckersprache PostScript Level 2 müssenFarbverläufe nachgebildet werden, da sie nicht direkt unterstützt werden. Verzich-ten Sie daher aus Leistungsgründen auf die Verwendung von Farbverläufen.

10. Selektieren Sie das Rechteck, und drücken Sie die rechte Maustaste. Imsich öffnenden Kontextmenü wählen Sie den Menüpunkt In den Hinter-

grund. Damit haben Sie festgelegt, dass sich das Rechteck hinter allenanderen Formularfeldern befindet.

Zur Überprüfung der ersten Schritte vergleichen Sie Ihre Formularvorlagemit dem in Abbildung 4.14 gezeigten Beispiel.

Beachten Sie, dass Sie die Formularfelder noch nicht positioniert haben;danach positionieren Sie diese, wie in Abbildung 4.15 gezeigt. VerändernSie, falls nötig, die Größe der Felder. Damit wurde das Layout des Briefkop-fes festgelegt.

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Grundlagen der Formularvorlagenerstellung 4.2

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Abbildung 4.14 Erstes Zwischenergebnis

Abbildung 4.15 Formularvorlage nach dem Positionieren der Felder

4.2.2 Verwendung von Textfeldern

Textfelder stellen die einfachste Möglichkeit dar, Daten auf einem Formularauszugeben. Um im Beispiel Informationen über den Kunden wie Kunden-nummer und Adresse auszugeben, ergänzen Sie die Formularvorlage wiefolgt:

1. Fügen Sie der Formularvorlage ein Textfeld hinzu. Ziehen Sie dazu aus derStandard-Bibliothek ein Textfeld auf die Seite der Formularvorlage, undpositionieren Sie es unterhalb der Linie.

2. Als Nächstes soll die Beschriftung des Textfeldes verändert werden. Dop-pelklicken Sie dazu auf die Beschriftung Textfeld des gerade hinzugefüg-ten Textfeldes, und geben Sie dann »Kundennummer« als neue Beschrif-tung ein.

3. Betrachten Sie das Textfeld noch einmal genau. Zwischen der Beschriftungund dem Eingabebereich können Sie einen senkrechten orangefarbenenTrennstrich sehen (siehe Abbildung 4.16). Dieser kann dazu verwendet

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werden, den verfügbaren Platz zwischen der Beschriftung und dem Einga-befeld aufzuteilen.

Abbildung 4.16 Textfeld

Verschieben Sie den Trennstrich mit der Maus nach rechts, um denAbstand zwischen der Beschriftung und dem Eingabefeld zu vergrößern.

4. Gehen Sie auf den Karteireiter Feld der Objekt-Palette für das Textfeld,und vergewissern Sie sich, dass das Textfeld selektiert ist (siehe Abbil-dung 4.17). Dort wählen Sie für das Erscheinungsbild die Option Ohne

aus, um den Rahmen für das Eingabefeld der Kundennummer zu entfer-nen.

Abbildung 4.17 Karteireiter »Feld« für ein Textfeld

Der Rahmen ist für interaktive Formulare hilfreich, da der Benutzer bessererkennen kann, in welche Felder eine Eingabe zu erfolgen hat. Bei der rei-nen Druckausgabe sieht er in den meisten Fällen dagegen unschön aus.

Für die weitere Bearbeitung der Formularvorlage benötigen Sie zusätzlichePaletten:

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Grundlagen der Formularvorlagenerstellung 4.2

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1. Blenden Sie die beiden Paletten Layout und Rand ein, indem Sie unterdem Menü Paletten die beiden entsprechenden Menüpunkte auswählen.

2. Selektieren Sie wieder das zuletzt hinzugefügte Textfeld. Gehen Sie zurRand-Palette, und wählen Sie für Kanten die Option Einzeln bearbeiten

aus, anschließend selektieren Sie für den unteren Rand Durchgehend.

3. Fügen Sie dem Formularentwurf vier weitere Textfelder hinzu.

4. Nachdem Sie die Eigenschaften für diese vier Felder festgelegt haben, rich-ten Sie sie noch wie gewünscht aus. Dazu führen Sie für jedes der vierTextfelder das Folgende durch:

� Selektieren Sie das jeweilige Textfeld, und gehen Sie zur Objekt-Palette.Auf dem Karteireiter Feld setzen Sie das Erscheinungsbild auf Ohne.

� Dann gehen Sie zur Layout-Palette und setzen die Position unterBeschriftung ebenfalls auf Ohne (siehe Abbildung 4.18).

Abbildung 4.18 »Layout«-Palette für ein Textfeld

Mehrere Textfelder auswählen und bearbeiten

Sie können, wenn Sie gleichzeitig die (Strg)-Taste und die linke Maustaste zumSelektieren drücken, mehrere Formularfelder hintereinander auswählen. Anschlie-ßend können Sie die Formularfelder gleichzeitig bearbeiten. Die vorangegangenenSchritte können Sie schneller durchführen, indem Sie die vier Textfelder auf einmalbearbeiten.

Ausrichten von Formularfeldern

Im Folgenden sollen die Textfelder für die Kundeninformationen anspre-chend auf dem Formular positioniert werden. Zum einfacheren Ausrichten

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der Formularfelder machen Sie das Raster, an dem die Formularfelder ausge-richtet werden, feinmaschiger.

1. Dazu öffnen Sie die Zeichenhilfen, indem Sie über das Menü Paletten denMenüpunkt Zeichenhilfen aufrufen. Über dieses Menü können Sie dasRaster ein- und ausschalten und den Abstand seiner Rasterlinien bestim-men (siehe Abbildung 4.19).

Abbildung 4.19 Zeichenhilfen

2. Setzen Sie unter Intervall den Abstand für X und Y auf jeweils »4/ cm«.

3. Schließen Sie die Zeichenhilfen-Palette wieder.

Das Raster wird auch für die Tabulatorenreihenfolge und für barrierefreieFormulare benötigt, da in beiden Fällen die Reihenfolge von Formularfel-dern durch ihre Position mitbestimmt wird. Die Positionierung wird dabeivon links oben nach rechts unten ausgewertet. Aus diesem Grund ist eineexakte Positionierung der Formularfelder erforderlich.

Zeichenhilfen

Neben den Optionen bezüglich des Rasters kann in der Zeichenhilfe die verwen-dete Maßeinheit festgelegt werden. Es stehen Zoll, Zentimeter, Millimeter undPunkt zur Verfügung.

Als Nächstes sollen die Textfelder ausgerichtet werden. Gehen Sie dazu wiefolgt vor:

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Grundlagen der Formularvorlagenerstellung 4.2

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1. Positionieren Sie die Felder und passen Sie ihre Größe an, wie in Abbil-dung 4.20 dargestellt.

Abbildung 4.20 Ausrichtung der Textfelder

2. Fügen Sie zusätzlich die in der Abbildung zu sehende Linie unter den Fel-dern ein.

3. Setzen Sie die Breite der Linie wieder auf »0,03 cm«.

Benennung von Formularfeldern

Zum Abschluss geben Sie allen Formularfeldern einen Namen, verwechselnSie dies jedoch nicht mit den Beschriftungen von Formularfeldern. Die Be-schriftungen sind im Formular sichtbar, die Namen der Formularfelder sinddagegen ein Teil der Struktur der Formularvorlage.

1. Dazu selektieren Sie hintereinander jedes hinzugefügte Formularfeld inder Hierarchie und drücken entweder die (F2)-Taste oder rufen über dierechte Maustaste das Kontextmenü auf und wählen dort den MenüpunktObjekt umbenennen.

2. Benennen Sie die Formularfelder der Reihe nach in »Kundennummer«,»Name«, »Strasse«, »PLZ« und »Stadt« um. Prüfen Sie dabei in der Design-ansicht, welches Textfeld Sie selektiert haben, um später eine korrekteAnschrift zu erzeugen, das heißt, dass zum Beispiel die Straße an der Stelleerscheint, wo sie erwartet wird.

3. Vergleichen Sie Ihre Hierarchie mit der in Abbildung 4.21 gezeigtenHierarchie. Sie können dabei feststellen, ob Sie alle Formularfelder, wiebeschrieben, hinzugefügt und diese auch richtig benannt haben.

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Abbildung 4.21 »Hierarchie« nach dem Umbenennen der Felder

Die Benennung von Formularfeldern ist insbesondere bei der fortgeschritte-nen Formularentwicklung von großer Bedeutung. Theoretisch können SieFormularvorlagen aber auch ohne Benennung von Formularfeldern erstel-len.

Benennung von Formularfeldern

Die Benennung von Formularfeldern bringt Vorteile mit sich: So machen sinnvollbenannte Formularfelder (beispielsweise Strasse anstelle von Textfeld3) eine For-mularvorlage übersichtlicher und ermöglichen es auch Dritten, den Aufbau desFormulars schneller zu erfassen.

Außerdem wird die Skripterstellung vereinfacht, da Sie in Skriptprogrammen dieFormularfelder mit logisch bedeutungsvollen Namen ansprechen können.

Die Wartung Ihres Formulars wird daher durch eine sinnvolle Benennung der For-mularfelder deutlich vereinfacht.

Verwendung der PDF-Vorschau

Im nächsten Schritt soll die Formularvorlage als PDF-Dokument dargestelltwerden.

1. Wählen Sie dazu in der Formulardesignfläche den Karteireiter PDF-Vor-

schau.

2. Über dem PDF selbst sehen Sie einen lila unterlegten Hinweis, dass Sie diein das Formular eingegebenen Daten nicht speichern können. Rechts obenfinden Sie eine Schaltfläche zum Markieren von Feldern, die Sie einmal

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Grundlagen der Formularvorlagenerstellung 4.2

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anklicken und dann beobachten, was passiert: Die Felder für die Adressewerden dunkel hinterlegt.

Für die Vorschau wurde ein interaktives PDF-Formular erzeugt. Der De-signer kann diesem PDF-Formular keine Nutzungsrechte hinzufügen, des-halb können Sie die eingegebenen Daten nicht speichern.

3. Da in diesem Kapitel keine interaktiven PDF-Formulare betrachtet wer-den, stellen Sie als Nächstes die PDF-Vorschau auf ein Druckformular um.Rufen Sie unter Bearbeiten den Menüpunkt Formulareigenschaften…

auf.

4. Gehen Sie auf den Karteireiter Vorschau. Stellen Sie den Vorschautyp

auf druckbares Formular (einseitig) ein. Wählen Sie aus Vorschau des

Adobe XML-Formulars anzeigen als die Option Statisches PDF-Formu-

lar aus.

5. Rufen Sie erneut die PDF-Vorschau auf. Wie Sie sehen können, sind derHinweis und die Schaltfläche verschwunden (siehe Abbildung 4.22).

Abbildung 4.22 Formularvorlage als PDF-Dokument

PDF-Vorschau im Adobe LiveCycle Designer

Die PDF-Vorschau im Designer ist zum Testen der Formularvorlagen gedacht. WieSie gesehen haben, werden PDF-Formularen keine Nutzungsrechte hinzugefügt.

Für den Einsatz in Anwendungen müssen die Formulare über die Adobe DocumentServices erzeugt werden. Dies übernehmen die Frameworks für Sie, die auch fürdas Hinzufügen von Nutzungsrechten sorgen.

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Erstellung von Formularvorlagen4

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4.2.3 Formatierung von Texten

Nun wird noch einmal das Text-Formularfeld, das Sie zu Beginn eingefügthaben, bearbeitet. Dazu müssen Sie zwei weitere Paletten einblenden, fallsdiese noch nicht sichtbar sind: die Schrift-Palette und die Absatz-Palette.Dies können Sie unter dem Menü Palette durch Auswahl des entsprechen-den Menüpunktes erledigen.

Für die Bearbeitung des Textes gehen Sie wie folgt vor:

1. Vergrößern Sie das Feld durch die Verwendung des Objektrahmens, undpassen Sie gegebenenfalls seine Position so an, dass es mit einem kleinenAbstand links an das Bild anschließt.

2. Selektieren Sie das Feld durch einen Doppelklick. Der vorhandene Textwird komplett markiert, und Sie können ihn einfach durch Drücken der(Entf)-Taste löschen.

3. Geben Sie die drei folgenden Texte jeweils in eine neue Zeile ein (durchDrücken der (¢)-Taste gelangen Sie in die nächste Zeile): »MeineFirma«,»Musterstrasse 10« und »12345 Musterstadt« (siehe Abbildung 4.24).

4. Selektieren Sie mittels Doppelklick die erste Zeile, und gehen Sie anschlie-ßend zur Schrift-Palette (siehe Abbildung 4.23).

Abbildung 4.23 Die Palette »Schrift«

5. Setzen Sie die dort Schriftgröße auf 14 und den Stil auf Fett. Danach selek-tieren Sie die dritte Zeile in dem Text und setzen auch dort die Schrift-größe auf 14.

6. Als Letztes nehmen Sie eine Veränderung des Absatzes vor, da der Textrechtsbündig angezeigt werden soll. Dazu selektieren Sie den Text (dasFormularfeld) und gehen zur Absatz-Palette.

7. Dort wählen Sie das Symbol für rechtsbündigen Text und das Symbol fürzentriert ausrichten aus.

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Datenbindungen für Formularfelder 4.3

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Der Text sollte nun aussehen, wie in Abbildung 4.24 gezeigt.

Abbildung 4.24 Vollständig formatierter Text für die Firmenadresse

Erweiterte Möglichkeiten zur Formatierung von Texten

Um das Erscheinungsbild von Texten verbessern zu können, wurde im Adobe Live-Cycle Designer die über die Schrift-Palette (Abbildung 4.23) zur Verfügunggestellte Funktionalität erweitert. Neben der Grundlinienverschiebung, dem Zei-chenabstand sowie der vertikalen und horizontalen Skalierung ist die wichtigsteNeuerung das automatische Kerning. Beim automatischen Kerning werden die ein-zelnen Buchstaben bestimmter Buchstabenkombinationen, wie beispielsweise»WA« oder »Te« enger zusammengeschoben, um einen gleichmäßigen Abstandund damit ein ruhigeres Schriftbild zu erhalten.

Ein weiteres Stilmittel sind sogenannte Füllzeichen. Füllzeichen werden zusammenmit einem Tabstopp verwendet und repräsentieren eine variable Anzahl von Zei-chen. Dies ist beispielsweise oft in Inhaltsverzeichnissen zu sehen, wo der Zwi-schenraum zwischen Kapitelüberschrift und Seitenzahl mit ».« aufgefüllt wird. Füll-zeichen können in Formularfeldern vom Typ Text und den Beschriftungen von For-mularfeldern verwendet werden. Während Sie einen Text oder eine Beschriftungbearbeiten, können Sie über Einfügen � Fülltext oder das Kontextmenü Füllzei-chen einfügen. Sie können dabei den Tabulator und die zu verwendenden Zeichenfestlegen.

Bei der Verwendung des Leerzeichens als Füllzeichen können Sie im Bereich For-

matierung (zu erreichen unter Extras � Optionen…) ein Zeichen festlegen, um denTabstopp in der Designansicht sichtbar zu machen. Damit diese Änderungensichtbar werden, ist es erforderlich, dass Sie die Layout-Ansicht verlassen und wie-der öffnen.

4.3 Datenbindungen für Formularfelder

Um festzulegen, an welcher Stelle auf dem Formular Daten aus dem SAP-Sys-tem ausgegeben werden, können Formularfelder durch die Datenbindungan die Datenstruktur angeschlossen werden. Als Nächstes werden dieAdressfelder des Kunden an die Datenstruktur gebunden.

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4.3.1 Festlegung der Datenbindung

Zur Festlegung der Datenbindung gehen Sie wie folgt vor:

1. Selektieren Sie als Erstes das Textfeld für die Kundennummer.

2. Gehen Sie zur Objekt-Palette, und wählen Sie dort den Karteireiter Bin-

dung aus.

3. Unterhalb des Karteireiters Bindung gibt es ein Eingabefeld für die Stan-dardbindung, rechts von diesem Feld ist eine Schaltfläche. Klicken Sie aufdiese, und wählen Sie Z_IFBA_BOOK_FORM_01 verwenden � CUSTO-

MER � ID aus. Abbildung 4.25 zeigt diese Auswahl.

Abbildung 4.25 Auswahl der »Standardbindung«

4. Im Feld für die Standardbindung steht nun ein Bindungsausdruck($.CUSTOMER.ID), der beschreibt, an welcher Stelle in der Datenstrukturdie Daten für die Kundennummer zu finden sind.

Z_IFBA_BOOK_FORM_01 ist der Name der Datenbindung, den Sie auch in derDatenansicht sehen können. Für die Bindungsausdrücke wird er durch $ersetzt, anschließend folgt, durch einen Punkt (.) getrennt, der Pfad in derDatenhierarchie. Sie hätten diesen Bindungsausdruck auch direkt über dieTastatur eingeben können.

5. Sollte der Hinweisdialog für Bindungseigenschaften erscheinen, wählenSie die Option Keine verwandten Eigenschaften aktualisieren undNicht mehr anzeigen aus, da für das Beispiel alle Schritte manuell ausge-führt werden sollen.

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Datenbindungen für Formularfelder 4.3

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6. In der Datenansicht wird hinter dem ID-Datenknoten ein Symbol fürgebundene Datenknoten angezeigt. Gehen Sie zur Datenansicht, und ver-gleichen Sie diese mit Abbildung 4.26.

Abbildung 4.26 Symbol für gebundene Datenknoten

Sie können die Standardbindung per Drag & Drop direkt aus der Datenan-sicht heraus festlegen. Dazu müssen Sie als Erstes die Datenansicht auswäh-len und so weit aufklappen, dass die Felder unter dem Knoten CUSTOMERsichtbar sind. Für die verbleibenden vier Felder sollten Sie diese Alternativeverwenden und dabei wie folgt vorgehen:

1. Die Datenknoten, die verbunden werden sollen, finden Sie unter demKnoten CUSTOMER. Es sind die Kindknoten NAME, STREET, POSTCODE undCITY.

2. Selektieren Sie nun einen ersten Knoten (zum Beispiel NAME), und haltenSie die linke Maustaste gedrückt. Bewegen Sie den Mauszeiger auf dieDesignansicht über das Textfeld unter der Kundennummer, und lassenSie die linke Maustaste los.

3. Sie haben damit die Datenbindung für das zweite Textfeld festgelegt. Siekönnen dies prüfen, indem Sie auf der Objekt-Palette den Karteireiter Bin-

dung auswählen und den Bindungsausdruck anschauen. Dort sollten Sieeinen Ausdruck finden, der mit $ beginnt (ältere Versionen des AdobeLiveCycle Designers verwenden $record).

4. Mit den drei verbleibenden Textfeldern verfahren Sie ebenso.

Verwendung von »$« und »$record« in Bindungsausdrücken

Die Ausdrücke $ und $record haben beide die gleiche Bedeutung und könnensich jeweils gegenseitig ersetzen. Mit Adobe LiveCycle Designer 8.2 wurde begon-nen, in der Benutzungsoberfläche die kürzere Schreibweise $ zu verwenden. Diesist aber noch nicht komplett in allen Bereichen geschehen.

Wie Sie gesehen haben, ist die zweite Variante für die Festlegung der Daten-bindung schneller und einfacher als die zuerst beschriebene Vorgehens-weise. Dabei gibt es verschiedene Schritte bei der Erstellung von Formular-

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vorlagen, wie zum Beispiel die Verwendung von Feldern im Fließtext oderfalls Tabellen oder Teilformularstrukturen von Hand aufgebaut werden, fürdie Sie die zuerst gezeigte Vorgehensweise verwenden müssen.

In Abschnitt 4.5, »Verwendung von Masterseiten und Rich-Textfeldern«,werden Sie noch eine weitere Vereinfachung kennenlernen, bei der direktaus der Datenansicht heraus ein Formularfeld mit der korrekten Bindungerzeugt wird.

4.3.2 Verwendung von Vorschaudaten

Zur Erstellung der PDF-Vorschau erzeugt der Designer aus der Formularvor-lage heraus ein PDF. Bei diesem Vorgang können auch Daten verarbeitetwerden, dies ist für die Vorschau aber explizit festzulegen. Dazu bietet derDesigner die Möglichkeit, auf eine Datendatei zu verweisen:

1. Der Name und der Pfad zu der Datei werden im Dialog Formulareigen-

schaften festgelegt, den Sie über Bearbeiten � Formulareigenschafte

aufrufen.

2. Selektieren Sie anschließend Vorschau. Dort finden Sie ein Eingabefeldfür den Namen und den Pfad der Datendatei (siehe Abbildung 4.27).

Abbildung 4.27 Einträge unter »Vorschau« der »Formulareigenschaften«

3. Rechts neben dem Eingabefeld befindet sich eine Schaltfläche, um einenDateisuchdialog zu öffnen. Sie können eine Datendatei aus dem Dateisys-tem auswählen; dies sollte eine XML-Datei sein, die zu dem in der Formu-larvorlage verwendeten XML-Schema passt. Ist dies nicht der Fall, erhaltenSie eine Fehlermeldung, wenn Sie in die PDF-Vorschau wechseln. Sie kön-

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Datenbindungen für Formularfelder 4.3

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nen auch eine lokale Datei verwenden. Wenn andere Personen Ihr Formu-lar öffnen und ebenfalls in der Vorschau anschauen möchten, kann esjedoch sein, dass diese Datei fehlt.

Weiterlesen

In Abschnitt 5.6.1, »Trace und PDF mit Zusatzinformationen«, werden Sie erfah-ren, wie Sie an Beispieldaten gelangen können, die zur Erzeugung der Ausgabedurch ein Druckprogramm verwendet wurden. Diese können Sie dann beispiels-weise lokal speichern und für Ihre Vorschau verwenden.

4. Ab dem Adobe LiveCycle Designer 8.0 haben Sie die Möglichkeit, sicheine Datendatei erzeugen zu lassen. Dazu gibt es unter dem Eintrag Vor-

schau der Formulareigenschaften die Schaltfläche Vorschaudaten

erstellen…, klicken Sie auf diese Schaltfläche (siehe Abbildung 4.27). Derfolgende Dialog stellt die Struktur der Daten noch einmal dar. Klicken Sieauf die Schaltfläche Vorschaudaten erstellen, um die Datendatei zuerzeugen.

5. Nachdem Sie bereits die Adressfelder an die Daten gebunden haben undnun auch über die Daten für die Vorschau verfügen, rufen Sie noch einmaldie PDF-Vorschau auf. Wie Sie sehen können, sind die Felder nun mitDaten gefüllt, und es handelt sich auch nicht mehr um ein interaktivesPDF-Formular (siehe Abbildung 4.28).

Abbildung 4.28 Karteireiter »PDF-Vorschau« mit gebundenen Adressdaten

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4.4 Strukturierung von Formularvorlagen durch Teilformulare

Betrachten Sie noch einmal die Formularhierarchie in Abbildung 4.21: AlleFormularfelder befinden sich direkt unter dem Knoten für die Seite 1 derFormularvorlage, es handelt sich demnach um eine flache Hierarchie.

Teilformulare sind eine Möglichkeit, mehrere Formularfelder zusammenzu-fassen und der Formularhierarchie eine Struktur zu geben. Es bietet sich an,logisch zusammengehörige Formularfelder in einem Teilformular zusam-menzufassen. Dies hilft dem Formulardesigner, die Übersicht über die For-mularvorlage zu behalten.

Da in der Datenstruktur die einzelnen Datenknoten meist ebenfalls logischgruppiert sind, ist es oft hilfreich, der Formularhierarchie eine sehr ähnlicheStruktur zu geben wie den Daten.

4.4.1 Hinzufügen von Hierarchie

Als Nächstes sollen alle Adressfelder einem Teilformular hinzufügt werden.

1. Selektieren Sie mit der Maus die Textfelder, indem Sie links oberhalb desTextfeldes für die Kundennummer die linke Maustaste gedrückt haltenund mittels »Gummiband« alle Felder selektieren. Bewegen Sie die Maus,bis Sie rechts unterhalb des Textfeldes für die Stadt sind. Lassen Sie dielinke Maustaste los. Sie sollten nun sehen, dass alle Felder selektiert sind.

2. Um alle Felder einem Teilformular hinzuzufügen, drücken Sie nun dierechte Maustaste und wählen im erscheinenden Kontextmenü den Menü-punkt Umschliessen mit Teilformular aus (siehe Abbildung 4.29).

3. Um die Formularfelder des Briefkopfes in ein Teilformular aufzunehmen,führen Sie die gleichen Schritte für die entsprechenden Formularfelderdurch.

4. Mittels Drag & Drop in der Hierarchie fügen Sie noch die Linie 2 demAdress-Teilformular hinzu. Dies können Sie erreichen, indem Sie die Linie 2

selektieren, die linke Maustaste gedrückt halten und dann die Maus nachoben ziehen. Bewegen Sie die Maus so lange nach oben, bis das Adress-Teil-formular hervorgehoben wird (siehe Abbildung 4.30). Lassen Sie nun dielinke Maustaste los. In der Formulardesignfläche können Sie sehen, dass dasTeilformular vergrößert wurde.

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Strukturierung von Formularvorlagen durch Teilformulare 4.4

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Abbildung 4.29 Hinzufügen von Feldern zu einem Teilformular

Abbildung 4.30 Hinzufügen der Linie zum Teilformular

5. Geben Sie nun den beiden Teilformularen einen Namen. Sie werdenihrem Inhalt entsprechend »Briefkopf« und »Adresse« genannt.

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Erstellung von Formularvorlagen4

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6. Anschließend schauen Sie die Formularhierarchie noch einmal an. Linksneben den Teilformularen gibt es Plus- (+) und Minussymbole (–), die Siedazu verwenden können, den Inhalt von Teilformularen ein- und auszu-blenden. Blenden Sie den Inhalt der beiden soeben erstellten Teilformu-lare aus.

7. In der Hierarchie selektieren Sie nun die beiden neuen Teilformulare hin-tereinander bei gedrückter (Strg)-Taste.

8. Danach öffnen Sie durch einen Klick mit der rechten Maustaste das Kon-textmenü (siehe Abbildung 4.31). Wählen Sie den Menüpunkt Umschlies-

sen mit Teilformular, um beide Teilformulare einem neuen Teilformularhinzuzufügen.

Abbildung 4.31 Umschließen von Teilformularen mit Teilformularen

Es ist demnach auch möglich, Teilformulare in der Hierarchie zu erstellen.Der umständlichste Weg wäre gewesen, die Teilformulare aus der Stan-

dard-Bibliothek heraus der Formularvorlage hinzuzufügen und anschlie-ßend die Felder den Teilformularen zuzuordnen.

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Strukturierung von Formularvorlagen durch Teilformulare 4.4

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1. Als Nächstes nennen Sie das neue Teilformular »Briefeinleitung«.

2. Außerdem holen Sie nun das Benennen der Seite 1 nach. Nennen Sie sie»Brief«.

3. Ändern Sie ebenso die Standardbindung der Seite Brief unterhalb desKarteireiters Bindung der Objekt-Palette auf Keine Datenbindung.

Haben Sie alles korrekt nachvollzogen, sieht Ihre Hierarchie wie in Abbil-dung 4.32 aus.

Abbildung 4.32 Karteireiter »Hierarchie« nach Einführung der Teilformulare

Sie haben nur an der Struktur der Formatvorlage Veränderungen vorgenom-men und nicht am Layout. Sie können an dieser Stelle die PDF-Vorschau auf-rufen und dies überprüfen; das Ergebnis ist identisch mit der Ausgabe inAbbildung 4.28.

4.4.2 Erweiterung der Formularvorlage

Teilformulare können viel mehr leisten, als nur der Formularhierarchie eineStruktur zu geben. Im Folgenden wird die Verwendung der Teilformulare imDetail betrachtet.

1. Fügen Sie ein weiteres Text-Formularfeld der Formularvorlage hinzu.

2. Platzieren Sie das Formularfeld mit einem kleinen Abstand unter derLinie 2 und rechts neben dem linken Rand der Designfläche für die Formu-larvorlage. Machen Sie das Formularfeld breiter, und geben Sie den folgen-den Text ein: »Liste aller Fluglinien, bei denen ein Flug gebucht wurde.«

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3. Dann fügen Sie der Formularvorlage ein erstes Teilformular per Drag &Drop aus der Standard-Bibliothek hinzu. Positionieren Sie das Teilformu-lar direkt unter dem gerade hinzugefügten Formularfeld. Verbreitern Siedas Teilformular so lange, bis es die gesamte Seite überspannt. ZumSchluss nennen Sie es »FluglinienListe«.

4. Als nächsten Schritt fügen Sie noch ein zweites Teilformular in das ersteTeilformular ein. Führen Sie dies wieder per Drag & Drop aus der Stan-

dard-Bibliothek heraus aus.

5. Nennen Sie das zweite Teilformular »Fluglinie«.

Erstellung von Formularfeldern mit korrekter Datenbindung aus der Datenansicht heraus

Nun soll dem zweiten Teilformular ein Textfeld für die Aufnahme der Flug-linienkennung hinzugefügt werden. Gehen Sie dabei wie folgt vor:

1. Gehen Sie zum Karteireiter Datenansicht.

2. Suchen Sie den Datenknoten CARRID, den Sie unter Z_IFBA_BOOK_FORM_01 �BOOKINGS � DATA finden. Abbildung 4.5 zeigt bereits die komplette Daten-hierarchie.

3. Selektieren Sie CARRID, und fügen Sie diesen Datenknoten mittels Drag &Drop dem zweiten Teilformular hinzu (siehe Abbildung 4.33).

Abbildung 4.33 Karteireiter »Hierarchie« mit umbenannten Teilformularen

4. Der neu erstellte Bereich der Formularvorlage sollte nun aussehen, wie inAbbildung 4.34 gezeigt.

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Strukturierung von Formularvorlagen durch Teilformulare 4.4

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Abbildung 4.34 Erweiterung des Formulars mit Teilformularen

Durch Drag & Drop können aus der Datenansicht heraus nicht nur Datenbin-dungen festgelegt, sondern auch direkt Felder erzeugt werden. Dafür wer-den die Informationen aus dem XML-Schema ausgewertet, um zu bestim-men, welcher Typ vom Formularfeld verwendet werden soll. In derDatenansicht wird das Ergebnis der Auswertung als Symbol links nebendem Knotennamen direkt angezeigt.

Schauen Sie sich dazu die Datenansicht noch einmal genauer an (sieheAbbildung 4.5). Sie können Symbole für Textfelder, Datumsfelder, Teilfor-mulare, aber auch für Tabellen und Tabellenzeilen erkennen. Neben demTyp des Formularfeldes ist auch seine Datenbindung bekannt und wirdebenfalls gesetzt. Im Fall des Datenknotens CARRID wird daher automatischein Textfeld mit der korrekten Datenbindung erstellt.

Dies ist neben den beiden in Abschnitt 4.3, »Datenbindungen für Formular-felder«, genannten Vorgehensweisen die dritte Möglichkeit zur Festlegungder Datenbindung von Formularfeldern. Sie ist zugleich die bequemste Vari-ante, da das Formularfeld und die Datenbindung in einem Schritt erstelltwerden können.

Für Formularvorlagen, die auf einer ABAP-Dictionary-basierten Schnittstelleaufbauen, leistet diese Vorgehensweise noch mehr. Das generierte XML-Schema enthält bereits die im ABAP Dictionary festgelegte Beschriftung.Dies können Sie einfach ausprobieren, indem Sie den Datenknoten Z_IFBA_BOOK_FORM_01 � CUSTOMER � ID dem Formular hinzufügen. Das Textfeld hatautomatisch die Beschriftung Kundennr. erhalten. Falls Sie dies ausprobierthaben, löschen Sie nun das Feld wieder aus der Formularvorlage.

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Erstellung von Formularvorlagen4

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Fertigstellung des Layouts der Fluglinienliste

Als Nächstes sollen das Teilformular Fluglinie und das Textfeld CARRID bear-beitet werden.

1. Verkleinern Sie das Textfeld CARRID und den Bereich für die Beschriftung.

2. Anschließend verschieben Sie das Textfeld in die linke obere Ecke des Teil-formulars für die Fluglinie.

3. Zum Schluss verkleinern Sie noch das Teilformular für die Fluglinie, es sollaber größer als das Textfeld bleiben.

4. Für den Fall, dass Sie Vorschaudaten mit dem Designer erzeugt haben,sollten Sie diese nun erneuern. Rufen Sie dazu den Dialog Formular-

eigenschaften unter Bearbeiten � Formulareigenschaften… auf, undgehen Sie auf den Karteireiter Vorschau. Erzeugen Sie erneut Vorschau-daten, wie eingangs beschrieben.

5. Rufen Sie nun die PDF-Vorschau auf. Sie sollten ein der Abbildung 4.35ähnliches Ergebnis haben, in dem die Fluglinienkennung der ersten Flug-linie angezeigt wird.

Abbildung 4.35 Erste ausgegebene Fluglinienkennung

Festlegung der Datenbindung der neuen Teilformulare

In diesem Schritt soll die komplette Liste der Fluglinienkennungen ausgege-ben werden. Dazu ändern Sie die Standardbindung für das TeilformularFluglinie wie folgt:

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Strukturierung von Formularvorlagen durch Teilformulare 4.4

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1. Selektieren Sie das Teilformular, und gehen Sie auf den Karteireiter Bin-

dung der Objekt-Palette.

2. Klicken Sie auf das Symbol rechts neben dem Eingabefeld für die Standard-bindung.

3. Wählen Sie "Z_IFBA_BOOK_FORM_01" verwenden � BOOKINGS � DATA

aus. Beachten Sie dabei, dass Sie die erste Möglichkeit auswählen, bei derkein weiteres Untermenü erscheint (siehe Abbildung 4.36).

Abbildung 4.36 Datenbindung für das Teilformular »Fluglinie«

4. Schauen Sie sich nun den Bindungsausdruck des Teilformulars an, er lautet$.BOOKINGS.DATA[*]. Der Ausdruck enthält einen Stern in eckigen Klam-mern ([*]), da aus der Datenstruktur durch den Adobe LiveCycle Designerermittelt wurde, dass der DATA-Datenknoten unter BOOKINGS ein Knotenist, der beliebig oft wiederholt werden kann. Dies wurde in Kapitel 3,»Schnittstelle und Formularkontext«, so festgelegt.

Das Teilformular Fluglinie wurde an den DATA-Knoten unter BOOKINGSgebunden. Der DATA-Knoten selbst stellt keine Datenwerte dar, er wirdlediglich zur Strukturierung der Daten verwendet.

5. Selektieren Sie nun das Teilformular FluglinienListe, und gehen Sie zumKarteireiter Teilformular auf der Objekt-Palette (siehe Abbildung 4.37).

Bezüglich des Inhalts gibt es auf diesem Karteireiter zwei Optionen (Posi-

tion und Textfluss), und beide bestimmen, wie die Formularfelder, die indem Teilformular enthalten sind, auf der Formularfläche positioniert wer-den. Die erste Option Position bedeutet, dass die Formularfelder absolut,basierend auf einer X- und einer Y-Koordinate, positioniert werden. Diesgeschieht zur Designzeit der Formularvorlage.

6. Für die Formularvorlage wählen Sie die zweite Option, den Textfluss. DieOption Textfluss bedeutet, dass bei der Erstellung der Formularausgabedie in dem Teilformular enthaltenen Formularfelder positioniert werden.

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Erstellung von Formularvorlagen4

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Es muss jedoch noch festgelegt werden, wie die Formularfelder positio-niert werden sollen. Dazu wurde das Eingabefeld Fliessrichtung aktiviert(siehe Abbildung 4.37), das drei Optionen zur Verfügung stellt, die dieReihenfolge festlegen (Von oben nach unten, Von links nach rechts

und Von rechts nach links). Für die Formularvorlage wählen Sie Von

links nach rechts.

Abbildung 4.37 Karteireiter »Teilformular«

7. Anschließend schauen Sie sich noch einmal die Datenbindung des Teilfor-mulars Fluglinie an (auf dem Karteireiter Bindung der Objekt-Palette).Da die Standardbindung einen Stern in eckigen Klammern ([*]) enthältund für das umschließende Teilformular für den Inhalt die Option Text-

fluss gewählt ist, ist die Option Teilformular wiederholen für jedes

Datenelement aktiv geworden. Diese Option wählen Sie für die Formu-larvorlage. Damit wird festgelegt, dass das Teilformular bei der Ausgabe sooft ausgegeben wird, wie sich Datenknoten im Datenstrom befinden.

8. Als Nächstes betrachten Sie die Standardbindung des Textfeldes CARRID.Der Bindungsausdruck ist $.CARRID, das heißt, er beginnt mit $. und wirdrelative Bindung von Formularfeldern genannt. Das Textfeld CARRID istrelativ zum umschließenden Teilformular gebunden, dessen Bindungsaus-druck $.BOOKINGS.DATA[*] lautet. Damit ist das Textfeld CARRID eindeutiggebunden.

Eine andere, ebenfalls gültige Darstellung einer relativen Bindung kommtohne das führende $. aus. Diese ist oft noch bei Formularvorlagen zu fin-den, die mit älteren Designer-Versionen erstellt wurden.

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Strukturierung von Formularvorlagen durch Teilformulare 4.4

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9. Beachten Sie, dass das erste Teilformular nun weniger Platz auf der Vor-lage einnimmt. Seine tatsächliche Größe bei der Formularausgabe wirdnun vom Inhalt bestimmt. Gehen Sie zur PDF-Vorschau. Sie sehen nuneine Liste aller Fluglinienkennungen, wie in Abbildung 4.38 dargestellt.

Abbildung 4.38 Ausgabe der Fluglinienkennungen als Liste

Wiederholung von Teilformularen

Teilformulare können wiederholt werden, wenn sie eine Datenbindung an sichwiederholende Daten haben und wenn für das umschließende Teilformular hin-sichtlich des Inhalts die Option Textfluss gewählt wurde.

Über das Minimum, Maximum und den Anfangszähler kann gesteuert werden, wieviele Instanzen des Teilformulars mindestens und maximal existieren können. DerAnfangszähler legt fest, wie viele Instanzen anfangs instanziiert werden. Damitkann ein Teilformular beispielsweise fünfmal angezeigt werden, auch wenn in denDaten der entsprechende Knoten nur dreimal vorhanden ist.

Das Thema Teilformulare wird in Kapitel 6, »Fortgeschrittene Formularvor-lagenerstellung«, noch einmal genauer betrachtet.

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Datenbindungen an sich wiederholende Daten

Nur einmal kann an sich wiederholende Daten gebunden werden. Sie erkennensolche Bindungsausdrücke am enthaltenen [*]. Für das Beispiel dieses Kapitelsbedeutet dies, dass die Liste der Fluglinienkennungen nicht noch ein weiteres Malausgegeben werden kann. Die Daten werden sozusagen verbraucht und stehendanach nicht mehr für eine weitere Datenbindung zur Verfügung.

Dies können Sie ganz einfach prüfen, indem Sie das Teilformular FluglinienListe

kopieren (selektieren, mit der rechten Maustaste das Kontextmenü öffnen unddann den Eintrag kopieren auswählen) und weiter unten auf der Formularvorlagenoch einmal einfügen (mit der rechten Maustaste das Kontextmenü öffnen, Einfü-

gen auswählen und gegebenenfalls die Position korrigieren). In der Vorschausehen Sie, dass die zweite Liste nur ein leeres Textfeld anzeigt.

4.5 Verwendung von Masterseiten und Rich-Textfeldern

Im Folgenden soll der Formularvorlage eine Fußzeile hinzugefügt werden.Der Inhalt der Fußzeile soll ein formatierter Text sein, der außerhalb der For-mularvorlage gepflegt werden soll. In der Schnittstelle und dem Kontext desFormulars wurde dafür bereits der Datenknoten FOOTER vorgesehen (sieheAbschnitt 3.3.3, »Strukturen«, und Abbildung 4.5).

4.5.1 Anpassung der Masterseite

Masterseiten ermöglichen es, einen Seitenhintergrund festzulegen, der aufmehreren Formularseiten erscheint. Damit die Fußzeile auf allen Formular-seiten zu sehen ist, wird die Masterseite wie folgt angepasst:

1. Gehen Sie auf den Karteireiter Masterseiten, um in die Formulardesign-fläche für Masterseiten zu wechseln. Prüfen Sie, ob Seite 1 selektiert ist.Falls nicht, selektieren Sie diese.

2. Die Seite 1 hat einen Inhaltsbereich, der in der Masterseiten-Ansicht rosaumrandet ist. Er legt fest, in welchem Bereich in der Designansicht For-mularfelder der Formularvorlage hinzugefügt werden können. Dies ist inAbbildung 4.39 rechts zu sehen.

3. Im nächsten Schritt soll nun mehr Platz im unteren Bereich der Master-seite geschaffen werden, dazu wird mit der Maus der Inhaltsbereich selek-tiert. Wenn notwendig, müssen Sie die Masterseite durch Verwendungder Scrollbars nach oben verschieben.

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Verwendung von Masterseiten und Rich-Textfeldern 4.5

221

Abbildung 4.39 Masterseiten

4. Um unten auf der Seite mehr Platz zu schaffen, verkleinern Sie den Inhalts-bereich. Der Inhaltsbereich stellt den gleichen Objektrahmen zur Verfü-gung wie jedes andere Formularfeld auch. Schieben Sie die untere Kantedes Inhaltsbereichs nach oben (siehe Abbildung 4.40).

Abbildung 4.40 Unterer Teil der Masterseite

4.5.2 Rich-Textfelder

Nun fügen Sie ein Textfeld hinzu und bearbeiten seine Eigenschaften:

1. Ziehen Sie aus der Standard-Bibliothek ein Textfeld in den Bereich, denSie vorher durch das Verkleinern des Inhaltsbereichs geschaffen haben.

2. Zum Bearbeiten der Eigenschaften gehen Sie zuerst zur Layout-Paletteund setzen unter Beschriftung die Position auf Ohne, um die Beschrif-tung des Textfeldes auszublenden.

3. Danach selektieren Sie die Objekt-Palette und gehen anschließend auf denFeld-Karteireiter. Dort setzen Sie das Erscheinungsbild auf Ohne, um dieUmrandung des Textfeldes auszuschalten, und markieren das Häkchen fürMehrere Zeilen zulassen (siehe Abbildung 4.41).

4. Da der Text der Fußzeile später formatiert übergeben wird, setzen Sie dasFeldformat auf Rich Text.

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Erstellung von Formularvorlagen4

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Abbildung 4.41 Karteireiter »Feld« für ein Rich-Textfeld

Textfelder und formatierter Text

Formatierter Text kann durch Rich-Textfelder angezeigt werden. Der Text wirddurch die Daten übergeben und muss entsprechend einer XHTML-Teilmenge for-matiert sein. Unter anderem werden Paragraphen und die Änderungen des Schrift-stils unterstützt.

Eine Auflistung von unterstützten Elementen finden Sie in der XML Forms Archi-tecture Specification. Abschnitt 6.8.3, »XML Forms Architecture«, beschreibt die-ses Dokument und nennt Ihnen die Bezugsquelle.

5. Verschieben Sie das Textfeld an den linken Rand des Inhaltsbereichs, undvergrößern Sie das Textfeld mit der Maus so, dass es ungefähr so breit istwie der Inhaltsbereich.

6. Vergrößern Sie es auch, damit ein mehrzeiliger Text hineinpasst. Eserscheint ein Hinweisdialog, den Sie durch Klicken auf die OK-Schaltflächebestätigen.

7. Aus der Datenansicht heraus wird zur Erstellung der Standardbindung perDrag & Drop der FOOTER-Knoten auf das Textfeld gezogen. Die Standard-bindung sollte dann aussehen wie in Abbildung 4.42 dargestellt. Zur Erin-nerung: Der FOOTER-Knoten repräsentiert einen Smart-Forms-Textbau-stein, der Text eines Textbausteins wird im XHTML-Format übergeben.

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Verwendung von Masterseiten und Rich-Textfeldern 4.5

223

Abbildung 4.42 Karteireiter »Bindung« für ein Rich-Textfeld

8. Für den Fall, dass Sie Vorschaudaten mit dem Adobe LiveCycle Designererzeugt haben, sollten Sie diese nun erneuern. An dieser Stelle benötigenSie einen Trick, um auch für die Fußzeile Daten zu erhalten:

Fügen Sie den FOOTER in der Designansicht hinzu. Erzeugen Sie die Vor-schaudaten, und löschen Sie anschließend wieder das gerade erzeugteFOOTER-Textfeld aus Ihrer Formularvorlage. Für Felder auf den Mastersei-ten werden keine Vorschaudaten erzeugt. Aus diesem Grund wurde tem-porär ein Feld für die Erzeugung der Vorschaudaten in der Designansicht

hinzugefügt.

9. Gehen Sie in die PDF-Vorschau, um das Ergebnis zu betrachten, das aus-sehen sollte, wie in Abbildung 4.43 gezeigt. Dazu müssen Sie wahrschein-lich nach unten scrollen.

Abbildung 4.43 PDF-Vorschau der Fußzeile

4.5.3 Alternative Vorgehensweise für das Hinzufügen der Fußzeile

An dieser Stelle gehen wir noch einmal darauf ein, wie Formularfelder direktaus der Datenansicht heraus erstellt werden können.

1. Löschen Sie das Textfeld für die Fußzeilen.

2. Fügen Sie jetzt die Fußzeilen direkt mittels Drag & Drop aus der Daten-ansicht der Masterseite hinzu. In diesem Fall werden Informationen aus

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Erstellung von Formularvorlagen4

224

dem Schema ausgewertet und Eigenschaften für Formularfelder automa-tisch gesetzt.

3. Selektieren Sie den Knoten für den FOOTER in der Datenansicht, und haltenSie die linke Maustaste gedrückt. Ziehen Sie den FOOTER in den Bereichunter dem Inhaltsbereich, und lassen Sie die Maustaste los. Prüfen Sie fürdas Textfeld das Datenformat auf dem Karteireiter Bindung der Objekt-Palette. Es ist bereits auf XHTML gesetzt, ebenso wie das Feldformatbereits auf Rich Text gesetzt ist (Feld-Karteireiter, siehe Abbildung 4.41und Abbildung 4.42).

4. Führen Sie die Anpassungen des Erscheinungsbildes und der Beschriftun-gen noch einmal, wie beschrieben, durch, und passen Sie ebenso die Posi-tionierung und Größe des Textfeldes an.

4.5.4 Aktivierung von Formularen

Wie alle Objekte bei der ABAP-Entwicklung müssen auch Formulare vorihrer Verwendung erst einmal aktiviert werden. Führen Sie das an dieserStelle durch, indem Sie auf das Aktivierungssymbol klicken. Die Vorgehens-weise ist analog zur Aktivierung einer Schnittstelle, wie sie in Abschnitt3.2.2, »ABAP-Dictionary-basierte Schnittstelle«, beschrieben wurde. In Kapi-tel 5, »Formularausgabe«, verwenden Sie die erstellte Formularvorlage, umeine Druckausgabe zu erstellen.

4.6 Wiederverwendung von Formularobjekten

Formularobjekte sind eine Möglichkeit, Ausschnitte aus einer Formularvor-lage immer wieder zu verwenden. Haben Sie Teile, die in mehreren Formu-laren identisch sind, oder möchten Sie später auch Skriptprogramme einfachwiederverwenden, dann können Sie dazu Formularobjekte benutzen.

Die Formularobjekte werden bei der in diesem Abschnitt vorgestellten Vor-gehensweise nur lokal auf dem Rechner des Benutzers gespeichert. Sollen sieanderen Benutzern zugänglich gemacht werden, müssen die Formularob-jekte manuell kopiert werden.

Formularobjekte können in Gruppen zusammengefasst werden; dies erlaubteine logische Zusammenfassung von Formularobjekten, die thematischzusammengehören. Die Gruppen können benannt und in der Oberfläche desAdobe LiveCycle Designers ein- und ausgeblendet werden.

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Wiederverwendung von Formularobjekten 4.6

225

Der von SAP ausgelieferte Designer stellt bereits drei zusätzliche Biblio-theken mit Formularobjekten zur Verfügung; die zusätzlichen Bibliothekenumfassen zwei Bibliotheken für Web Dynpro und eine für das ISR-Frame-work (Internal Service Request). Die Formularobjekte dieser Bibliothekenenthalten Skripte für die Integration in Web Dynpro bzw. das ISR-Frame-work. Bei der Verwendung dieser beiden Integrationen müssen Sie anstelleder Formularfelder aus der Standard-Bibliothek die Formularobjekte ausder jeweiligen Bibliothek einsetzen, um einen korrekten Ablauf zu erhalten.

Formularfragmente im Adobe LiveCycle Designer

Die im Adobe LiveCycle Designer verfügbaren Formularfragmente sind in der SAP-Umgebung bisher nicht verfügbar. Formularfragmente sind ein Konzept, um Teilevon Formularen extern zu verwalten und mittels Referenzen in eine Formularvor-lage einzubinden.

Als Nächstes werden Sie eine eigene Bibliothek erstellen und den Adressteilder Formularvorlage dort ablegen.

4.6.1 Erstellen eigener Bibliotheken

Beginnen Sie damit, eine neue Gruppe in der Bibliothek anzulegen.

1. Dazu klicken Sie auf das in Abbildung 4.44 markierte Symbol und wählenin dem sich öffnenden Menü den Punkt Gruppe hinzufügen aus.

Abbildung 4.44 Menü zum Verwalten von Bibliotheken

2. Es erscheint ein Dialog mit der Aufforderung, einen Namen für dieGruppe einzugeben. Geben Sie als Namen »Meine Formularobjekte« ein.Klicken Sie auf das Symbol am rechten Ende der Bibliothek »Meine For-mularobjekte« (es ist identisch mit dem in Abbildung 4.44 markiertenSymbol), und wählen Sie Gruppeneigenschaften… aus.

3. Der in Abbildung 4.45 abgebildete Dialog erscheint, in dem Sie denNamen der Gruppe ändern können. Unter Position finden Sie den Spei-cherort für Ihre Formularobjekte. Zusätzlich können Sie noch festlegen,was mit Formularobjekten gemacht werden kann (hinzufügen, entfernenoder ändern).

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Erstellung von Formularvorlagen4

226

Abbildung 4.45 Bibliotheksgruppeneigenschaften

4.6.2 Hinzufügen von Formularobjekten

Formularobjekte können sowohl aus einzelnen Formularfeldern als auch ausTeilformularen bestehen. Das Teilformular, das die Textfelder für die Dar-stellung der Adresse enthält, soll nun als ein Formularobjekt der eben erstell-ten Bibliothek hinzufügt werden.

1. Es gibt zwei Varianten, das Teilformular der Bibliothek hinzuzufügen:

� Für die erste Variante wird das Teilformular in der Designfläche selek-tiert und durch einen Rechtsklick das Kontextmenü geöffnet. In diesemMenü existiert ganz unten der Menüpunkt Zu Bibliothek hinzu-

fügen…

� Für die zweite Variante selektieren Sie das Teilformular und halten dielinke Maustaste gedrückt. Ziehen Sie anschließend das Teilformularüber die neu angelegte Bibliothek, und lassen Sie die Maustaste los.

2. Bei beiden Varianten erscheint derselbe Dialog, in dem Sie einen Namen,eine Beschreibung des Formularobjekts und dessen Verwendung angebenmüssen. Zuletzt müssen Sie bestimmen, in welche Bibliothek das Formu-larobjekt eingefügt werden soll. Abbildung 4.46 zeigt, was Sie beispiels-weise eingeben können.

Abbildung 4.46 Dialog »Bibliotheksobjekt hinzufügen«

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Wiederverwendung von Formularobjekten 4.6

227

Kein Drag & Drop

In der Hierarchie gibt es kein Kontextmenü für das Hinzufügen zu einer Bibliothek,und auch Drag & Drop aus der Hierarchie direkt in die Bibliothek funktioniertnicht.

3. Anschließend sollte Ihre Bibliothek aussehen, wie in Abbildung 4.47 dar-gestellt.

Abbildung 4.47 Bibliothek mit eigener Gruppe und Formularobjekt

4.6.3 Verwendung von Formularobjekten

Im Folgenden zeigen wir Ihnen an einem kleinen Beispiel, wie Sie Formular-objekte verwenden können.

1. Bewegen Sie die Maus über das neu hinzugefügte Formularobjekt, wartenSie einen kurzen Moment, und es erscheint ein Hinweistext. Der Hinweis-text ist die Beschreibung, die beim Hinzufügen zur Bibliothek angegebenwurde.

Formularobjekte können wie Formularfelder aus der Standard-Biblio-thek mittels Drag & Drop einer Formularvorlage hinzugefügt werden.

2. Probieren Sie dies aus: Selektieren Sie das Formularobjekt Adress-Teil-

formular, und ziehen Sie es auf die Formularvorlage. Der Formularvor-lage wird ein neues Teilformular hinzugefügt, das die gleichen Textfeldermit allen zuvor gesetzten Eigenschaften enthält.

3. Sie können die PDF-Vorschau aufrufen und sehen, dass die Adressdatennun zweimal ausgegeben werden.

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Erstellung von Formularvorlagen4

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4.7 Implizite Datenbindung

Bisher haben Sie die sogenannte explizite Bindung kennengelernt. Dabeiwerden für die Anbindung an die Daten Bindungsausdrücke explizit angege-ben (beispielsweise $.CUSTOMER.ID). Eine explizite Bindung ermöglicht auch,relative Bindungsausdrücke zu verwenden, zum Beispiel eine Datenbindungrelativ zu dem umschließenden Teilformular. Relative Bindungsausdrückehaben Sie in Abschnitt 4.3, »Datenbindungen für Formularfelder«, bereitsverwendet. Das Feld CARRID besitzt eine Bindung relativ zum Fluglinie-Teil-formular.

Als Nächstes führen wir eine weitere Möglichkeit ein, Formularfelder an dieDatenstruktur zu binden. Bei der impliziten Datenbindung wird die Bindungzu den Daten von der Formularhierarchie und den Namen der Formularfel-der (und natürlich der Teilformulare) abgeleitet. Das setzt voraus, dass dieFormularhierarchie ähnlich wie die Datenstruktur aufgebaut wird.

Dies lässt sich am einfachsten anhand eines Beispiels erklären: Dazu erstellenSie eine Kopie der Formularvorlage und ändern die Datenbindung von einerexpliziten in eine implizite Datenbindung um. Sie können sich entweder inder PDF-Vorschau oder im Druckprogramm (siehe Abschnitt 5.1, »Druck-programm«) davon überzeugen, dass sich die Ausgabe bei beiden Variantennicht unterscheidet.

4.7.1 Formularkopien erstellen

Um die originale Formularvorlage zu erhalten, erstellen Sie zuerst eine Kopieder bisher erstellten Formularvorlage. Dazu gehen Sie wie im Folgendenbeschrieben vor:

1. Speichern Sie, falls noch nicht geschehen, das Formularlayout.

2. Gehen Sie auf die Einstiegsseite des Form Builders (Transaktion SFP).

3. Auf der Einstiegsseite selektieren Sie Formular und geben als Namen»Z_IFBA_BOOK_FORM_01« ein. Anschließend klicken Sie in der Werk-zeugleiste auf die Schaltfläche, um ein Objekt zu kopieren.

4. Es erscheint der in Abbildung 4.48 gezeigte Dialog. In das Feld kopieren

nach geben Sie »Z_IFBA_BOOK_FORM_01_IMPL« ein und klicken dieSchaltfläche mit dem grünen Häkchen an.

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Implizite Datenbindung 4.7

229

Abbildung 4.48 Kopieren eines Formularobjekts

5. Im folgenden Dialog Objektkatalogeintrag anlegen (siehe Abbildung4.49) legen Sie die Kopie des Formulars als ein Lokales Objekt an.

6. Nachdem das neue Formular angelegt ist, kommen Sie zurück zur Ein-stiegsseite des Form Builders. Der Name des gerade angelegten Formularsist bereits in das Eingabefeld eingetragen. Sie können demnach direktbeginnen, indem Sie auf die Ändern-Schaltfläche klicken.

Abbildung 4.49 Anlage des Objekteintrags

4.7.2 Einführung der impliziten Datenbindung

Nun führen Sie die notwendigen Schritte durch, um das Beispielformularvon der expliziten zur impliziten Datenbindung zu überführen.

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Erstellung von Formularvorlagen4

230

1. Zuerst vergleichen Sie den Datenknoten CUSTOMER und seine Kinderknoten(ID, NAME etc.) mit dem Teilformular Adresse und den darin enthaltenenFormularfeldern. Beide besitzen eine identische Struktur.

2. Anschließend benennen Sie das Teilformular Adresse um. Dazu selektie-ren Sie es in der Formularhierarchie und drücken die (F2)-Taste. NennenSie es »CUSTOMER«, und beachten Sie dabei, dass Sie die identischeSchreibweise wie in der Datenansicht verwenden.

3. Wählen Sie den Karteireiter Bindung der Objekt-Palette für das Teilfor-mular, und ändern Sie die Standardbindung von Keine Datenbindung aufName verwenden (CUSTOMER) ab, um für dieses die implizite Bindungzu aktivieren (siehe Abbildung 4.50).

Abbildung 4.50 Karteireiter »Bindung« für das Teilformular »CUSTOMER«

Im nächsten Schritt betrachten wir die Textfelder, die im TeilformularCUSTOMER enthalten sind.

1. Zuerst benennen Sie die Felder Kundennummer, Name, Strasse, PLZ undStadt in »ID«, »NAME«, »STREET«, »POSTCODE« und »CITY« um. Wie dieFelder benannt werden müssen, ist aus der Datenansicht zu erkennen.Dabei müssen Sie die Groß-/Kleinschreibung beachten.

2. Anschließend setzen Sie die Standardbindung für jedes Textfeld auf Name

verwenden (x), wobei x für den Namen des Textfeldes steht. Auftau-chende Warnhinweise, dass Name verwenden bei Standarddatenbindun-gen nicht funktionieren könnte, können Sie hier ignorieren.

3. Für die Liste der Fluglinien betrachten Sie in der Datenansicht (sieheAbbildung 4.5) die Struktur unter dem Datenknoten BOOKINGS (bis zumKnoten CARRID).

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Implizite Datenbindung 4.7

231

4. Gehen Sie zurück in die Hierarchie, und benennen Sie das TeilformularFluglinienListe in »BOOKINGS« und das Teilformular Fluglinie in»DATA« um.

Das Textfeld hat bereits den richtigen Namen, da es mittels Drag & Dropder Formularvorlage hinzugefügt wurde.

5. Für die Teilformulare BOOKINGS und DATA sowie für das Textfeld CARRIDsetzen Sie der Reihe nach die Standardbindung auf Name verwenden.Ignorieren Sie dabei, was vorher in der Standardbindung stand.

6. Als Letztes wechseln Sie auf die Masterseite und ändern für das Fußzei-lenfeld (FOOTER) die Standardbindung ebenfalls auf Name verwenden

(FOOTER).

7. Unter Bindungen auf der Bericht-Palette können Sie sich die Formular-felder gruppiert nach dem Typ ihrer Standardbindung anzeigen lassen.Wählen Sie den obersten Eintrag Felder mit Datenbindung durch

Name aus (in Abbildung 4.51 heißt er noch Felder globaler Datenbin-

dung, dieser Fehler sollte aber bald korrigiert werden), und es werdenalle Formularfelder angezeigt. Zur Überprüfung, ob Sie alle Formularfel-der umgestellt haben, können Sie Felder mit Datenbindung durch Ver-

weis auswählen. Haben Sie kein Formularfeld vergessen, wird auch keinFeld angezeigt.

Abbildung 4.51 Überprüfung der Bindungen

8. Ihre Formularhierarchie sollte jetzt wie in Abbildung 4.52 aussehen.

9. Sie können über die PDF-Vorschau prüfen, ob die Formularausgabenoch immer aussieht wie vor den Änderungen. Ist alles korrekt, bemer-ken Sie keinen Unterschied.

10. Als letzten Schritt aktivieren Sie jetzt diese Formularvorlage.

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Erstellung von Formularvorlagen4

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Abbildung 4.52 Karteireiter »Hierarchie« nach der Umbenennung

Implizite Bindung an Daten

Für die implizite Bindung (durch den Wert Name verwenden unter Standardbin-dung gekennzeichnet) gilt das Gleiche wie für die Bindung an sich wiederholendeDaten. Daten, die einmal gebunden wurden, stehen nicht mehr für weitere Felderzur Bindung zur Verfügung.

Sie können das schnell überprüfen, indem Sie das Teilformular CUSTOMER kopierenund noch ein zweites Mal der Formularvorlage hinzufügen. Wenn Sie nun in diePDF-Vorschau gehen, können Sie sehen, dass das zweite CUSTOMER-Teilformularleer ist.

Implizite und explizite Bindung

Nachdem Sie nun die beiden wesentlichen Bindungsarten kennen, möchten wirfolgende Empfehlung aussprechen: Verwenden Sie die implizite und die expliziteBindung nicht in einem Formular! Es ist davon abzuraten, da Sie dazu genau wis-sen müssen, wie die beiden zusammenhängen. Unter anderem wird die Reihen-folge in der Hierarchie relevant. Die Wartbarkeit der Formularvorlage wirddadurch erheblich eingeschränkt.

Bezüglich des Leistungsvergleichs zwischen der expliziten und der implizitenDatenbindung sei noch Folgendes angemerkt: Während der Erzeugung der Druck-ausgabe oder eines PDFs müssen die Datenbindungen ausgewertet werden.

� Bei der expliziten Bindung muss für jede Bindung immer der komplette Bin-dungsausdruck verarbeitet werden, was zusätzlich Zeit kostet. Aus diesemGrund ist es ratsam, relative Bindungsausdrücke zu verwenden, da diese schnel-ler auszuwerten sind.

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Nützliche Funktionen im Adobe LiveCycle Designer 4.8

233

� Ähnliches gilt für die implizite Bindung, auch hier müssen nicht immer kom-plette Bindungsausdrücke ausgewertet werden. Bei der impliziten Datenbin-dung ist jedoch zu beachten, dass die Zuordnung der Formularfelder zu denDaten eindeutig möglich ist, da es andernfalls zu unerwünschten Ergebnissenbei der Datenbindung und damit der Ausgabe kommen kann.

Aus diesem Grund sollten die Formularhierarchie und die Datenstruktur möglichstähnlich sein, um die implizite Bindung effektiv zu verwenden und zu einem ein-deutigen Ergebnis zu kommen. Ist dies der Fall, sollten Sie die implizite Datenbin-dung benutzen. Andernfalls verwenden Sie die explizite Bindung und machen vonden relativen Bindungsausdrücken Gebrauch.

4.8 Nützliche Funktionen im Adobe LiveCycle Designer

An dieser Stelle stellen wir Ihnen noch einige nützliche Funktionen desAdobe LiveCycle Designers vor.

4.8.1 Anpassung der Werkzeugleisten

Um mehr Platz für die Designfläche zur Verfügung zu haben, sollten Sie sichgenau überlegen, welche Werkzeugleisten Sie benötigen und auch benutzen.Blenden Sie nicht benötigte Werkzeugleisten einfach aus, die Verwendungvon Paletten ist einfacher. Sie können bis auf die Standard-Werkzeugleistealle anderen Werkzeugleisten ausblenden.

Klicken Sie mit der rechten Maustaste, während sich der Mauszeiger überder Werkzeugleiste befindet. Im erscheinenden Menü wählen Sie den Menü-punkt Anpassen… aus. In dem daraufhin erscheinenden Dialog (siehe Abbil-dung 4.53) können Sie ganz einfach einzelne Werkzeugleisten ein- oder aus-blenden und zusätzlich unter dem Karteireiter Befehle festlegen, welcheeinzelnen Befehle den Werkzeugleisten zugeordnet sein sollen.

Abbildung 4.53 Dialog »Werkzeugleisten anpassen« im Adobe LiveCycle Designer

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4.8.2 Objekteditor

Zur Vereinfachung und Beschleunigung der Formularentwicklung wurde mitder Version 8.0 des Adobe LiveCycle Designers der sogenannte Objekteditoreingeführt, den Sie über den Menüpfad Ansicht � Objekteditor einschaltenkönnen.

In Abbildung 4.54 können Sie den Objekteditor sehen. Er stellt zwei Infor-mationen direkt beim Feld zur Verfügung, zum einen den Namen des Feldesund zum anderen den Typ des Feldes. Beides kann dann an Ort und Stellegeändert werden, und zum Umbenennen muss beispielsweise nicht zurHierarchie gegangen werden. Zusätzlich kann auch das Kontextmenü durchden Objekteditor aufgerufen werden.

Abbildung 4.54 Objekteditor

4.8.3 Rechtschreibprüfung

Ab der Version 8.0 des Adobe LiveCycle Designers ist eine Rechtschreibprü-fung direkt in den Designer integriert, sodass Texte direkt bei der Eingabeauf Rechtschreibfehler hin überprüft werden. Sollte ein Rechtschreibfehlergefunden werden, wird dieser mit einer roten Wellenlinie unterstrichen. DieMarkierung ist nur sichtbar, wenn die entsprechenden Texte eingabebereitsind.

Sie können über den Menüpfad Extras � Rechtschreibprüfung jederzeit dieÜberprüfung der kompletten Formularvorlage anstoßen.

4.8.4 Silbentrennung

Ab der Version 8.2 des Adobe LiveCycle Designers wird die Silbentrennungfür ein einheitlicheres Textbild unterstützt. Dazu wird ein Silbentrennungs-wörterbuch verwendet. Die Silbentrennung wird für Formularfelder, die dieEin- und Ausgabe von Text ermöglichen, sowie für Beschriftungen aller For-mularfelder unterstützt.

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Nützliche Funktionen im Adobe LiveCycle Designer 4.8

235

Die Silbentrennung kann für neue Formularvorlagen unter Extras � Optio-

nen oder für existierende Formularvorlagen unter Bearbeiten � Formular-

eigenschaften… eingeschaltet werden. Die möglichen Optionen im BereichSilbentrennung der Formatierung werden in Abbildung 4.55 gezeigt.

Auf dem Karteireiter Formatierung des Formulareigenschaften-Dialogsgibt es zudem zwei Schaltflächen, um die Silbentrennung für alle Formular-felder ein- bzw. auszuschalten (siehe Abbildung 4.55).

Abbildung 4.55 Die Seite »Formatierung« der »Formulareigenschaften«

Auf der Absatz-Palette kann die Silbentrennung für jedes Formularfeld indi-viduell festgelegt werden. Selektieren Sie dazu die Option Silbentrennung,

falls diese erwünscht wird, oder deselektieren Sie sie, um die Silbentrennunggezielt auszuschalten (siehe Abbildung 4.56).

Abbildung 4.56 »Absatz«-Palette

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Erstellung von Formularvorlagen4

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4.8.5 Umgang mit vielen Formularfeldern

Der Designer bietet zur Vereinfachung der Bearbeitung von Formularvor-lagen mit einer großen Anzahl von Formularfeldern noch unterschiedlicheFunktionen an. Die folgenden Funktionen erreichen Sie über den MenüpfadBearbeiten � Sperren:

� Text sperrenDurch die Option Text sperren können Sie festlegen, dass Sie einen Dop-pelklick benötigen, um das Editieren eines Textes zu beginnen. Standard-mäßig reicht ein einfacher Klick auf den Text. Die Auswahl dieser Optionist zu empfehlen, um zu vermeiden, dass Sie aus Versehen immer wiederden Texteditor starten.

� Statische Objekte sperrenMit der Option Statische Objekte sperren verhindern Sie, dass statischeObjekte selektiert werden können. In der erstellten Formularvorlagebesteht der Briefkopf beispielsweise ausschließlich aus statischen Objek-ten. Nach Abschluss der Erstellung können Sie diese Objekte sperren, umsie beispielsweise nicht versehentlich zu verschieben.

� Felder sperrenAnalog zu der Sperrung von statischen Objekten können hierüber dienicht statischen Objekte gesperrt werden. Es empfiehlt sich, diese und dievorhergehende Option je nach Bedarf und Aufgabe einzusetzen.

4.8.6 Umgang mit Datenbindungen

Für Datenbindungen bietet der Adobe LiveCycle Designer Einstellungsmög-lichkeiten, die den Umgang vereinfachen. Diese können über den MenüpfadExtras � Optionen auf dem Karteireiter Datenbindungen erreicht werden.

Im Bereich Teilformularbindungen können Sie, je nachdem, welche Artder Datenverbindung Sie bevorzugen, für die implizite Datenbindung denStandardwert Name verwenden oder, falls Sie die explizite Datenbindungbevorzugen, den Standardwert Keine Datenverbindung wählen. Damitmüssen Sie nicht jedes Mal nach dem Hinzufügen eines Teilformulars dessenBindung prüfen oder setzen.

Zusätzlich kann ein Warndialog eingeschaltet werden, der nützlich ist, wennSie mit Vorschaudaten arbeiten. Dann weist Sie der Adobe LiveCycle De-signer darauf hin, wenn beim Öffnen eines Formulars nicht auf die Datei mitden Vorschaudaten zugegriffen werden kann (beispielsweise falls das For-mular kopiert wurde, aber die Datei der Vorschaudaten nicht).

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Nützliche Funktionen im Adobe LiveCycle Designer 4.8

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4.8.7 Zielversion des Adobe Readers für eine Formularvorlage

Falls Formulare für verschiedene Reader-Versionen erstellt werden müssen(beispielsweise bei Offline-Szenarien unter Einbeziehung externer Benut-zer), bietet der Adobe LiveCycle Designer eine hilfreiche Funktionalität, umdie Zielversion festzulegen. Die Zielversion ist die minimale Reader-Version,die zur Anzeige und Bearbeitung eines Formulars verwendet werden kann.Abbildung 4.57 zeigt die Seite Standard des Dialogs Formulareigenschaf-

ten. Der Dialog kann über Bearbeiten � Formulareigenschaften… aufgeru-fen werden. Im Bereich Zielversion auswählen kann die minimale Reader-Version festgelegt werden.

Abbildung 4.57 Die Seite »Standard« der »Formulareigenschaften«

Wird bei der Erstellung der Formularvorlage eine Funktionalität verwendet(beispielsweise Silbentrennung für Textfelder), die nicht in der festgelegtenZielversion unterstützt wird, wird auf dem Karteireiter Warnungen eineentsprechende Warnung ausgegeben (siehe Abbildung 4.58). Die SpalteUnterstützt in gibt einen Hinweis, ab welcher Reader-Version eine Funktio-nalität unterstützt wird.

Abbildung 4.58 Zielversionswarnungen auf der »Warnungen«-Palette

4.8.8 Tastaturbefehle

Für die schnelle und einfache Verwendung von Anwendungsprogrammenwünschen sich fortgeschrittene Nutzer eine möglichst große Anzahl von Tas-taturbefehlen. Viele Arbeitsschritte lassen sich mit Tastaturbefehlen schnel-

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Erstellung von Formularvorlagen4

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ler erledigen, und es entfällt der Wechsel zwischen Tastatur und Maus alsEingabegeräte.

Der Adobe LiveCycle Designer unterstützt nicht nur Tastaturbefehle, ererlaubt es dem Anwender auch, diese Zuordnung zu verändern und deneigenen Gewohnheiten anzupassen. Den eigens dafür bereitgestellten Dia-log, in Abbildung 4.59 dargestellt, können Sie über den Menüpfad Extras �Tastaturbefehle erreichen.

Wegen der Vielzahl der Befehle erlaubt der Dialog, die in der Liste angezeig-ten Befehle auf Produktbereiche (beispielsweise Bearbeiten von Formular-vorlagen) einzuschränken. Für den ausgewählten Befehl wird angezeigt, wel-che Tastenkombination den Befehl aufruft. In diesem Beispiel wird die PDF-

Vorschau über die Taste (F5) aufgerufen. Im Feld Neuer Tastaturbefehl

können Sie eine neue Tastenkombination festlegen. Werden spezielle Tas-ten, wie beispielsweise (ª) oder (Strg), verwendet, werden diese im Textfeldausgeschrieben. Wurde eine Kombination eingegeben, die bereits von einemanderen Befehl verwendet wird, wird der Benutzer darauf hingewiesen undmuss eine andere Kombination auswählen. Die selbst definierten Zuordnun-gen können anschließend als sogenannter Satz gespeichert werden. Verwen-den Sie dazu die Funktion Speichern unter…

Abbildung 4.59 Dialog zur Verwaltung der Tastaturbefehle

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Nützliche Funktionen im Adobe LiveCycle Designer 4.8

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4.8.9 Festlegen der Tab-Reihenfolge

Normalerweise wird die Tab-Reihenfolge automatisch anhand des Layoutsund der Struktur der Formularvorlage bestimmt. Sollten Sie diese verändernwollen, können Sie die über den Karteireiter Tab-Reihenfolge zur Verfü-gung gestellte Funktionalität dazu verwenden. Sie können den Karteireiterüber den Menüpfad Palette � Tab-Reihenfolge ein- bzw. ausblenden. Abbil-dung 4.60 zeigt den Karteireiter und die Nummerierung der Formularfelderentsprechend der Reihenfolge in der Designansicht.

Abbildung 4.60 Karteireiter »Tab-Reihenfolge«

Im weiteren Verlauf des Buches wird der Karteireiter Tab-Reihenfolge nichtbenötigt. Blenden Sie also an dieser Stelle den Karteireiter aus, indem Sieentweder auf das Schliessen-Symbol klicken oder den Menüpfad Paletten �Tab-Reihenfolge wählen.

4.8.10 PDF-Struktur

Das Thema PDF-Struktur sei an dieser Stelle nur der Vollständigkeit halbererwähnt. Die Funktionalität steht in der SAP-Umgebung nicht zur Verfü-gung, weshalb der Karteireiter ausgeblendet werden sollte.

Falls der Karteireiter PDF-Struktur sichtbar ist, blenden Sie diesen aus,indem Sie entweder auf das Schliessen-Symbol klicken oder den MenüpfadPaletten � PDF-Struktur wählen.

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4.9 Zusammenfassung

In diesem Kapitel haben Sie das Werkzeug zur Erstellung der Formularvor-lagen, den Adobe LiveCycle Designer, kennen- und verwenden gelernt.Anhand eines Beispiels haben Sie eine Formularvorlage erstellt, die auf demKontext aus Kapitel 3, »Schnittstelle und Formularkontext«, (und damit auchauf der dort vorbereiteten Schnittstelle) basiert.

Sie haben eine Vorlage für ein Druckformular erstellt. Die erlernte Vorge-hensweise ist unabhängig davon, ob Sie ein Druckformular oder ein interak-tives PDF-Formular erstellen. In einem Druckformular werden die Textfel-der für die Ausgabe von Daten verwendet. In einem interaktiven PDF-Formular ist dieses Feld interaktiv und erlaubt die Veränderung seinesInhalts.

In Kapitel 5, »Formularausgabe«, lernen Sie, wie Sie die Formularvorlage mitDaten befüllen und eine Druckausgabe erzeugen können. Dazu erläutern wirSchritt für Schritt die Erstellung eines sogenannten Druckprogramms.

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7

Inhalt

Einleitung .............................................................................................. 17

1 Einsatz von SAP Interactive Forms by Adobe ...................... 25

1.1 PDF, PDF-basierte Printformulare und interaktive PDF-Formulare ...................................................................... 251.1.1 PDF-Dateiformat ....................................................... 251.1.2 PDF-basierte Druckformulare .................................... 261.1.3 Interaktive PDF-Formulare ........................................ 301.1.4 Barrierefreiheit von PDF-Formularen ......................... 321.1.5 Verwendung interaktiver PDF-Formulare ................... 33

1.2 Adobe Reader und Adobe-Acrobat-Familie ............................ 331.2.1 Vergleich von Adobe Reader und

Acrobat Professional .................................................. 341.2.2 Richtige Wahl der Adobe-Reader-Version ................. 371.2.3 Nützliche Einstellungen des Adobe Readers ............... 38

1.3 Beispiele für PDF-basierte Druckformulare und interaktive PDF-Formulare ..................................................... 391.3.1 Beispiel für eine Druckausgabe .................................. 391.3.2 Erzeugung eines interaktiven PDF-Formulars ............. 431.3.3 Interaktive Formulare im SAP NetWeaver

Enterprise Procurement Model (EPM) ....................... 451.4 Verwendung von interaktiven Formularen in

Business-Prozessen ................................................................ 451.4.1 Online-Szenarien ....................................................... 461.4.2 Offline-Szenarien ....................................................... 471.4.3 Kombination von Online- und Offline-Szenarien ........ 481.4.4 Wann werden Online- und Offline-Szenarien

verwendet? ............................................................... 491.4.5 Hinweise zum Einsatz von interaktiven Formularen .... 51

1.5 Softwarekomponenten und Architektur ................................. 531.5.1 Adobe LiveCycle Designer ......................................... 541.5.2 Adobe Document Services ......................................... 591.5.3 Zusammenspiel der Komponenten ............................ 65

1.6 Zusammenfassung .................................................................. 68

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8

2 Installation und Konfiguration ............................................ 71

2.1 Voraussetzungen ................................................................... 712.1.1 Credentials und Passwort für SAP Interactive Forms

by Adobe .................................................................. 722.1.2 Adobe LiveCycle Designer 10.4 ................................. 72

2.2 Grundkonfiguration ............................................................... 732.2.1 ADSUser .................................................................... 732.2.2 ADSCaller .................................................................. 762.2.3 Webservice-Test ........................................................ 77

2.3 Szenarioabhängige Konfiguration ........................................... 802.3.1 RFC-Destination ........................................................ 822.3.2 Destination und ICF-Service ...................................... 832.3.3 Webservice-Proxy ...................................................... 902.3.4 ReaderRights Credential ............................................ 922.3.5 FPCONNECT ............................................................. 96

2.4 Konfiguration für die Parallelisierung ..................................... 982.4.1 Webservice für die Parallelisierung ............................ 992.4.2 Webservice für das Monitoring .................................. 1032.4.3 Verbindungstest der beiden Webservices .................. 1042.4.4 Zuordnung des logischen Ports zur

ADS-Verbindung ....................................................... 1042.5 Optionale Konfiguration ........................................................ 105

2.5.1 Lizenzierung .............................................................. 1052.5.2 Dokumentensicherheit: Credentials,

Trusted Anchors, Certificate Revocation Lists ............. 1072.5.3 Service Properties ...................................................... 1112.5.4 Anzahl paralleler Druckjobs ....................................... 1132.5.5 Schriftarten ................................................................ 1142.5.6 XDCs ......................................................................... 114

2.6 Fehleranalyse ......................................................................... 1152.7 Betrieb der Adobe Document Services ................................... 117

2.7.1 Monitoring und Performance Tracing ........................ 1172.7.2 Log Configurator ....................................................... 118

2.8 Installation des Adobe LiveCycle Designers ............................ 1192.9 Automatische Konfiguration über CTC ................................... 1192.10 ADS-Hub ............................................................................... 1202.11 Zusammenfassung .................................................................. 123

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9

3 Schnittstelle und Formularkontext ...................................... 125

3.1 Aufbau eines Formulars ......................................................... 1253.2 Schnittstelle eines Formulars .................................................. 127

3.2.1 Schnittstelle anlegen ................................................. 1273.2.2 ABAP-Dictionary-basierte Schnittstelle ...................... 1293.2.3 XML-Schema-basierte Schnittstelle ............................ 1403.2.4 Smart-Forms-kompatible Schnittstelle ....................... 1423.2.5 Dokumentation einer Formularschnittstelle ............... 143

3.3 Kontext eines Formulars ........................................................ 1453.3.1 Anlegen eines Formulars ............................................ 1463.3.2 Aufbau eines Formulars ............................................. 1493.3.3 Strukturen ................................................................. 1523.3.4 Datenknoten ............................................................. 1553.3.5 Textknoten ................................................................ 1573.3.6 Grafikknoten ............................................................. 1643.3.7 Adressknoten ............................................................ 1683.3.8 Alternativen .............................................................. 1713.3.9 Tabellen oder Schleifen ............................................. 1733.3.10 Einzelsatzknoten ........................................................ 1783.3.11 Bedingungen ............................................................. 1813.3.12 Ordner ...................................................................... 182

3.4 Dokumentation eines Formulars ............................................ 1833.5 Zusammenfassung .................................................................. 184

4 Erstellung von Formularvorlagen ......................................... 185

4.1 Adobe LiveCycle Designer ..................................................... 1854.1.1 Menü- und Werkzeugleiste ....................................... 1874.1.2 Skripteditor ............................................................... 1874.1.3 Hierarchie und Datenansicht ..................................... 1884.1.4 Bibliothek und Objekt-Palette ................................... 1904.1.5 Formulardesignfläche ................................................ 191

4.2 Grundlagen der Formularvorlagenerstellung ........................... 1924.2.1 Erste Schritte ............................................................. 1934.2.2 Verwendung von Textfeldern ..................................... 1974.2.3 Formatierung von Texten ........................................... 204

4.3 Datenbindungen für Formularfelder ....................................... 2054.3.1 Festlegung der Datenbindung .................................... 2064.3.2 Verwendung von Vorschaudaten ............................... 208

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4.4 Strukturierung von Formularvorlagen durch Teilformulare ...... 2104.4.1 Hinzufügen von Hierarchie ........................................ 2104.4.2 Erweiterung der Formularvorlage ............................... 213

4.5 Verwendung von Masterseiten und Rich-Textfeldern ............. 2204.5.1 Anpassung der Masterseite ........................................ 2204.5.2 Rich-Textfelder .......................................................... 2214.5.3 Alternative Vorgehensweise für das Hinzufügen

der Fußzeile ............................................................... 2234.5.4 Aktivierung von Formularen ...................................... 224

4.6 Wiederverwendung von Formularobjekten ............................ 2244.6.1 Erstellen eigener Bibliotheken ................................... 2254.6.2 Hinzufügen von Formularobjekten ............................. 2264.6.3 Verwendung von Formularobjekten ........................... 227

4.7 Implizite Datenbindung ......................................................... 2284.7.1 Formularkopien erstellen ........................................... 2284.7.2 Einführung der impliziten Datenbindung ................... 229

4.8 Nützliche Funktionen im Adobe LiveCycle Designer ............... 2334.8.1 Anpassung der Werkzeugleisten ................................ 2334.8.2 Objekteditor .............................................................. 2344.8.3 Rechtschreibprüfung .................................................. 2344.8.4 Silbentrennung .......................................................... 2344.8.5 Umgang mit vielen Formularfeldern ........................... 2364.8.6 Umgang mit Datenbindungen .................................... 2364.8.7 Zielversion des Adobe Readers für eine

Formularvorlage ........................................................ 2374.8.8 Tastaturbefehle .......................................................... 2374.8.9 Festlegen der Tab-Reihenfolge ................................... 2394.8.10 PDF-Struktur ............................................................. 239

4.9 Zusammenfassung .................................................................. 240

5 Formularausgabe .................................................................. 241

5.1 Druckprogramm .................................................................... 2425.1.1 Datenselektion .......................................................... 2425.1.2 Ermittlung des generierten Funktionsbausteins .......... 2455.1.3 Öffnen des Druckjobs ................................................ 2465.1.4 Aufruf des generierten Funktionsbausteins ................ 2495.1.5 Beenden des Druckjobs ............................................. 2525.1.6 Formularausgabe ....................................................... 252

5.2 Spool-System ......................................................................... 2565.3 Gerätetypen für die Ausgabe .................................................. 259

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5.4 Zusätzliche Druckoptionen .................................................... 2625.4.1 Druckoptionen im Dialog einstellen ........................... 2635.4.2 Druckoptionen über Print-Tickets .............................. 264

5.5 Spezielle Ausgabeszenarien .................................................... 2685.5.1 Archivierung .............................................................. 2685.5.2 Rückgabe der Dokumente ......................................... 272

5.6 Fehleranalyse ......................................................................... 2755.6.1 Trace und PDF mit Zusatzinformationen .................... 2765.6.2 Trace im Druckprogramm aktivieren und

entgegennehmen ....................................................... 2805.6.3 Ausführlichere Fehlermeldungen ............................... 2805.6.4 ICF-Recorder ............................................................. 281

5.7 Performanceoptimierung durch Bündelung ............................ 2855.7.1 Bündelung von Formularen ....................................... 2865.7.2 Aktivieren der Bündelung .......................................... 2875.7.3 Deaktivieren der Bündelung ...................................... 2885.7.4 Beispiel der Bündelung .............................................. 2895.7.5 PDF-Rückgabe bündeln ............................................. 292

5.8 Parallelisierung von Druckaufträgen ....................................... 2935.8.1 Aktivierung der Parallelisierung im

Druckprogramm ........................................................ 2955.8.2 Monitoring der Druckaufträge ................................... 2965.8.3 Bereinigung veralteter Druckaufträge ......................... 2995.8.4 Tracing mit dem SOA-Manager ................................. 300

5.9 Übersetzung von Formularen ................................................. 3055.9.1 Übersetzung der Kurztexte ........................................ 3065.9.2 Übersetzung der Langtexte ........................................ 3075.9.3 Ausgabe eines übersetzten Formulars ........................ 3085.9.4 Formularlayoutspiegelung .......................................... 309

5.10 XFP-Ausgabe ......................................................................... 3135.11 Zusammenfassung .................................................................. 315

6 Fortgeschrittene Formularvorlagenerstellung ..................... 317

6.1 Fortgeschrittene Techniken für Druckformulare ...................... 3176.1.1 Vorbereitungen ......................................................... 3186.1.2 Felder im Fließtext ..................................................... 3196.1.3 Verwendung von Tabellen ......................................... 3206.1.4 Seitenumbrüche ........................................................ 3256.1.5 Teilformularsatz ......................................................... 330

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6.1.6 Verwendung von Mustern zur Anzeigeformatierung ................................................. 332

6.1.7 Bedingte Seitenumbrüche .......................................... 3376.1.8 Ausgabe des Formulars im Duplexdruck .................... 3396.1.9 Ausgabe der fertigen Formularvorlage ....................... 341

6.2 Interaktive PDF-Formulare ..................................................... 3436.2.1 Vorbereitungen ......................................................... 3436.2.2 Von PDF-basierten Druckformularen zu

interaktiven PDF-Formularen ..................................... 3486.2.3 Formularfelder interaktiver PDF-Formulare ................ 3616.2.4 Dynamische Eigenschaften ........................................ 370

6.3 Verwendung von Skriptprogrammen ...................................... 3746.3.1 Erstes Skriptprogramm ............................................... 3746.3.2 Tipps zum Debuggen von Skriptprogrammen ............. 3796.3.3 Berechnungen durch Skriptprogramme ...................... 3806.3.4 Eingabevalidierung durch Skriptprogramme ............... 3826.3.5 Eingabebereitschaft und Sichtbarkeit von

Formularfeldern steuern ............................................ 3836.3.6 Erstellung einfacher Skriptprogramme mittels

Aktionsgenerator ....................................................... 3846.3.7 Bestimmung der Empfangsadresse für eine

E-Mail-Nachricht zur Laufzeit .................................... 3886.3.8 Abfragen von Reader-Versionsinformationen ............. 3906.3.9 Zugriff auf Datenknoten und Formularfelder .............. 3926.3.10 Dynamische Tabellen ................................................. 394

6.4 Verwendung von Strichcodes ................................................. 3976.4.1 Eigenschaften von Strichcodes ................................... 398

6.5 Verwendung von Etikettendruckern ....................................... 4006.6 Tipps zur Leistungsverbesserung ............................................ 400

6.6.1 Zusammenführung statischer Texte ............................ 4016.6.2 Auflösung der verwendeten Bilder ............................. 4016.6.3 Beachtung der korrekten Datenbindung .................... 4016.6.4 Schachtelungstiefe von Teilformularen ....................... 4026.6.5 Farbverläufe bei PostScript Level 2 ............................ 4026.6.6 Verwendung von Skriptprogrammen ......................... 4026.6.7 Beschränkung der übertragenen Datenmenge bei

der Formularausgabe ................................................. 4036.6.8 Verwendung von Schriften ........................................ 403

6.7 Einführung in barrierefreie PDF-Formulare ............................. 4036.7.1 Erstellung barrierefreier PDF-Formulare ..................... 4046.7.2 Tipps zur Erstellung barrierefreier PDF-Formulare ...... 405

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6.8 Weiterführende Informationen .............................................. 4066.8.1 Zusätzliche Informationen im Internet ....................... 4066.8.2 Adobe-Designer-Scripting-Referenz ........................... 4076.8.3 XML Forms Architecture ............................................ 4076.8.4 Acrobat-JavaScript-Referenz ...................................... 408

6.9 Zusammenfassung .................................................................. 408

7 Integration in Web Dynpro ABAP ........................................ 411

7.1 Web Dynpro ABAP ................................................................ 4127.1.1 Erster Überblick ......................................................... 4127.1.2 Schritt für Schritt: Hello World .................................. 417

7.2 Szenarien für die Integration interaktiver Formulare ............... 4237.2.1 Druckszenario ............................................................ 4237.2.2 Online-Szenario ......................................................... 4257.2.3 Offline-Szenario ......................................................... 426

7.3 UI-Element InteractiveForm ................................................... 4277.4 Zusammenspiel mit dem Form Builder ................................... 429

7.4.1 Verwendung von Formularvorlagen ........................... 4297.4.2 pdfOnly-Fall .............................................................. 442

7.5 Umsetzung der Szenarien mittels Web Dynpro ABAP ............. 4427.5.1 Druckszenario ............................................................ 4427.5.2 Online-Szenario ......................................................... 4487.5.3 Offline-Szenario ......................................................... 5067.5.4 Migration von ACF zu ZCI .......................................... 5347.5.5 Spezialthemen ........................................................... 535

7.6 Zusammenfassung .................................................................. 536

8 Interne Serviceanfrage ......................................................... 537

8.1 Einführung ............................................................................. 5388.1.1 Begriffe im ISR-Framework ........................................ 5388.1.2 Voraussetzungen ....................................................... 5418.1.3 Was kann konfiguriert und wo programmiert

werden? .................................................................... 5428.2 Szenarien in SAP Enterprise Portal ......................................... 543

8.2.1 Gruppierung der ausgelieferten Szenarien .................. 5448.2.2 Aufruf des Antragsformulars im Portal ....................... 5448.2.3 Rolle Antragsteller ..................................................... 5458.2.4 Rolle Genehmigender ................................................ 5518.2.5 Rolle Sachbearbeiter .................................................. 554

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8.2.6 Workflow oder Arbeitsvorrat? .................................... 5558.3 Getting started – ein einfaches Szenario erstellen ................... 555

8.3.1 Vorüberlegungen für ein neues ISR-Szenario .............. 5568.3.2 ISR-Wizard ................................................................ 557

8.4 Customizing und Programmierung eines Szenarios ................. 5668.4.1 Allgemeine Angaben ................................................. 5668.4.2 Applikation und Version ............................................ 5698.4.3 Meldungsart .............................................................. 5708.4.4 Erfassungsart ............................................................. 5728.4.5 Merkmale .................................................................. 5728.4.6 Aktivitäten und automatische Verbuchungen in

der Meldung ............................................................. 5758.4.7 Aktivitäten für den Sachbearbeiter vom

Formular aus ............................................................. 5798.4.8 Bearbeiterfindung (BAdI QISR3) und Workflow ......... 5818.4.9 Servicekosten und BAdI QISR2 .................................. 5858.4.10 Testen des Szenarios .................................................. 588

8.5 Antragsformular als Adobe-Formular ..................................... 5898.5.1 Spezifische Eigenschaften .......................................... 5898.5.2 Aufbau der Schnittstelle und des

Formularkontextes ..................................................... 5908.5.3 Generierung eines Adobe-Formulars aus

den Merkmalen ......................................................... 5928.5.4 Generierung neuer Merkmale aus dem Formular ....... 5948.5.5 ISR-Bibliothek – spezielle Bildschirmelemente ........... 595

8.6 Formularablauflogik ............................................................... 6028.6.1 Datenstrukturen innerhalb des ISR-Frameworks ........ 6068.6.2 Standardwerte für die Parameter MODE,

USER_COMMAND und FORM_VIEW ........................ 6068.6.3 Programmbeispiele .................................................... 6088.6.4 Lesen und Setzen der speziellen Antragsfelder

in BAdI-Methoden .................................................... 6118.6.5 Behandlung von Fehlern bei der Prüfung ................... 6138.6.6 Feld-Layout-Steuerung .............................................. 613

8.7 ISR-Architektur ...................................................................... 6148.7.1 ISR als Toolset ........................................................... 6148.7.2 Web-Dynpro-ABAP-Component und ihre

Anwendung ............................................................... 6168.7.3 Verwendungsmöglichkeiten in

SAP Enterprise Portal ................................................. 620

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8.7.4 Remote Function Call »ISR_PROCESS_EVENT« .......... 6278.7.5 Weitere Schnittstellen und Hilfsfunktionen ................ 629

8.8 ISR in der Anwendungsbasis (ABA) ........................................ 6318.8.1 Grundkonzept ........................................................... 6318.8.2 Definition eines Szenarios .......................................... 6338.8.3 Formularablauflogik ................................................... 6368.8.4 Architektur ................................................................ 640

8.9 Zusammenfassung .................................................................. 643

9 ABAP Offline Infrastructure ................................................. 645

9.1 Offline-Szenarien mittels E-Mail-Nachrichten ........................ 6459.2 Adressenaktualisierung im Flugbuchungsmodell als

Beispielszenario ..................................................................... 6469.3 Konfiguration des E-Mail-Eingangs ........................................ 6489.4 Verwendung der ABAP Offline Infrastructure ......................... 649

9.4.1 Anlegen des Offline-Handlers .................................... 6509.4.2 Schnittstelle und Kontext .......................................... 6519.4.3 Erstellung der Formularvorlage .................................. 6539.4.4 Erzeugen und Verschicken des Formulars .................. 6599.4.5 Verarbeitung empfangener Formulare ........................ 663

9.5 Testen des Offline-Szenarios .................................................. 6689.6 Zusammenfassung .................................................................. 673

10 ABAP-PDF-Objekt ................................................................ 675

10.1 Überblick ............................................................................... 67510.2 Instanziieren des PDF-Objekts ............................................... 67710.3 Erzeugung eines PDF-Dokuments .......................................... 679

10.3.1 Beschaffung eines Formulars ...................................... 68110.3.2 Übergabe eines Formulars per Referenz ..................... 68210.3.3 Erzeugung eines interaktiven PDF-Dokuments ........... 68310.3.4 Nutzungsrechte (Usage Rights) .................................. 686

10.4 Verarbeitung eines interaktiven PDF-Dokuments ................... 68810.4.1 Ausfüllen eines interaktiven PDF-Dokuments ............ 68910.4.2 Datenextraktion ........................................................ 69110.4.3 Validierung einer digitalen Signatur ........................... 692

10.5 Zertifizierung von PDF-Dokumenten ...................................... 69510.6 Jobprofile .............................................................................. 69910.7 Weitere Methoden des PDF-Objekts ..................................... 69910.8 Zusammenfassung .................................................................. 700

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11 Offline-Szenarien mittels Webservices ............................... 703

11.1 Überblick ............................................................................... 70311.2 Verwendung von WSDL-Datenverbindungen ......................... 704

11.2.1 Erstellen eines Webservice, basierend auf einem BAPI ............................................................... 704

11.2.2 Erstellen der Formularvorlage .................................... 71411.2.3 Testen der Formularvorlage ....................................... 720

11.3 Verwendung des SOAP-Objekts in JavaScript ......................... 72511.3.1 Erstellen eines Webservice, basierend auf einem

Funktionsbaustein ..................................................... 72511.3.2 Erstellen der Formularvorlage .................................... 73111.3.3 Implementierung der Webservice-Aufrufe ................. 73111.3.4 Testen der Formularvorlage ....................................... 737

11.4 Tipps für die Verwendung von Webservices ........................... 73911.4.1 Webservice im click-Ereignis aufrufen ........................ 73911.4.2 Webservice automatisch beim Öffnen des

Formulars aufrufen .................................................... 73911.4.3 Mehrere Webservices mit einer Schaltfläche

aufrufen ..................................................................... 74011.5 Zusammenfassung .................................................................. 740

12 Fortgeschrittene Installation und Konfiguration ................ 741

12.1 Konfiguration einer sicheren Verbindung zu den ADS ............ 74212.1.1 Einrichten einer eigenen Zertifizierungsstelle ............. 74212.1.2 Anlegen einer SSL-Client-Identität auf dem

ABAP-System ............................................................ 74512.1.3 Konfiguration des Java-Systems und der ADS ............ 75312.1.4 Anlage einer sicheren Verbindung im

ABAP-System ............................................................ 76812.2 Verwaltung und Erstellung von Jobprofilen ............................ 770

12.2.1 Aufruf der Jobprofil-Verwaltung ................................ 77112.2.2 Verwalten von Jobprofilen ......................................... 77212.2.3 Anlegen eines neuen Jobprofils ................................. 773

12.3 Installation und Verwendung des XDC-Editors ....................... 77512.4 Verwalten von XDC-Dateien .................................................. 77612.5 Zusammenfassung .................................................................. 778

Die Autoren ........................................................................................... 779Index ...................................................................................................... 781

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Index

$ 207$record 2071D-Strichcode 3982D-Strichcode 398

A

ABAP Editor 43ABAP Offline Infrastructure 645

Verfügbarkeit 646verwenden 649

ABAP Workbench 125ABAP, Druckprogramm 81, 97ABAP-Dictionary-basierte Schnittstelle

594ABAP-PDF-Objekt 665, 675Ablagemodus 269Absatzeigenschaft 159Absatzformat 159Absatz-Palette 335Abschnitt 332Abwärtskompatibilität 121ACF 449

Einbindung in Web Dynpro 465Action Launchpad 580Active Component Framework � ACFAD_SMTPADR 651ADDITIONAL_DATA 628Administrator 540Adobe

Developer Connection 407Integration 53PostScript 28

Adobe Acrobat 33, 34JavaScript 390JavaScript-Referenz 408

Adobe Document Server 60Adobe Document Services � ADSAdobe LiveCycle Designer 54, 71, 185,

187, 658Bibliothek 190Datenansicht 188Einbettung in Entwicklungsumgebung

56Formulardesignfläche 191Funktion 233Hierarchie 188

Adobe LiveCycle Designer (Forts.)Installation 119Menüleiste 187PDF-Vorschau 203SAP-Version 56, 186Scripting-Referenz 407Skripteditor 187, 376Version 38Werkzeugleiste 187, 233ZCI-Skript 450

Adobe Reader 33, 34, 38, 92, 96, 107, 186, 541, 549, 615Breitenanpassung 452Dokumentmeldungsleiste 38Fehleranalyse 453Fehlertoleranz 453Höhenanpassung 452Toolbar 488Version 11.0.10 34Web-Dynpro-Feature 452Zielversion 237

Adresse 168persönliche 169

Adressenaktualisierung 646Adressknoten 168Adressnummer 168ADS 59, 63, 71, 248, 618

Aufbau 63Betrieb 117Fehleranalyse 115Grundfunktionalität 64Installation 741Konfiguration 741optionale Konfiguration 105Schnittstelle 64sichere Verbindung 741szenarioabhängige Konfiguration 80Verbindung 248Verwendung 61Zertifikat 758Zusammenspiel mit PDF-Objekt 65

ADS_AGENT 84, 86, 115ADS_SSL 694, 742, 769ADS_SSL_Client.crt 753, 764ADS_SSL_Client.pem 750, 752ADSCaller 116ADSCerts 758ADSSSL 746

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Index

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ADSUser 73, 74, 115, 116, 758ADSUser-cert.crt 761, 764ADS-Verbindung 41Aktion 385Aktionsgenerator 384Aktivierung 134, 560, 566

Status 560Aktivität 539, 555, 557, 568, 571, 575,

577, 579automatische 555Programmierung 577

Aktivitätenleiste 575, 631Aktivitätenliste 557, 579Alternative 171Alternativknoten 171Änderungsmöglichkeit 683AND-Operator 172Anfangsdarstellung 700Anfrage

Kosten 539, 568Parameter 703

Angabe, allgemeine 566, 567, 634Anmerkung 700Ansprechpartner 169Antrag 579

abschicken 628Adobe-Formular 589ändern 629Formular 544, 556, 572, 603, 614,

621, 640lesen 628starten 628Systembenutzer 564

Antragsfeld, spezielles 611Antragsteller 540, 545, 547, 550, 555,

557, 568, 573, 586, 631Antwortparameter 703Anweisungsmuster 137Anwendung 412Anzeigeformatierung 332, 336Anzeigemodus 550Anzeigemuster 335, 336, 337, 360

komplexes 360Anzeigen, Fehler und Meldungen 379APB_ISR_CUST 633APB_ISR_CUST_OVS 636Application Log 665application/pdf, MIME Type 508Applikation 569Arbeitsplatz 551Arbeitsvorrat 555, 556, 559Architektur, Adobe-Integration 53

Archiv 269Index 269

Archivierung 131, 268Archivierungsmodus 248Archivinformation 131Assistance-Klasse 416AttachFileToResponse 523

Offline-Szenario 524Attachment, Web-Dynpro-Integration

492Attribut 413Aufbereitung 131, 242, 253, 285

Datumsfeld 242, 253Zahlenfeld 242, 253

Aufgabenliste 561, 563Aufruf 249

direkter 544dynamischer 249indirekter 545

Aufzeichnung 282Ausgabeauftrag 257Ausgabegerät 247, 258

virtuelles 314Ausgabemuster 335Ausnahme 133, 677

klassenbasierte 246Ausnahmeklasse 677Ausrichtung 400Ausschlussgruppe 367Auswahl, Teilformularsatz 330Auswahlabschnitt 332Auswertung 557Authentifizierung

Objekt 732, 736, 739Transportebene 740Webservice 735

automatisches Kerning 205

B

B_NOBMP 542BAdI

QISR1 548, 563, 568, 574, 577, 590, 598, 600, 602, 606, 607, 615, 621, 630, 636, 640, 641

QISR2 585, 587, 630QISR3 581, 583, 630QISR4 555, 576, 577, 581, 631QISR6 621, 631

BAPI 704Web Dynpro 498

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783

Barrierefreiheit 32Formular 406

BAS 168Base64 283BDS 615, 641Bearbeiter

aktueller 630finden 556, 568, 581, 630zuordnen 583

Bearbeitungsmuster 358bedingter Seitenumbruch 337Bedingung 181, 338Beispielformular

FP_TEST_03 41FP_TEST_03_TABLE 41

BeispielprogrammFP_TEST_03 39FP_TEST_IA_01 43

Benutzereingabeerforderliche 353optionale 353

Benutzerfestwert 253Benutzername 735Benutzerverwaltung 74Berechnung 380Berechtigungsobjekt

B_NOBMP 542I_QMEL 542S_BDS_DS 542S_USER_GRP 541

Bereichscontroller 545Bericht-Palette 378

Warnung 378Beschriftung 197

dynamische 373Bibliothek 190

Barcode-Bibliothek 191, 398, 399erstellen 225Web Dynpro ActiveX 460Web Dynpro Native 460

Bild 401Auflösung 401

Bildfeld 365Dateiformat 365

Bildschirmelement 594, 595, 599Binärformat 164Bindung

Ausdruck 206, 217, 218, 220, 228, 325

explizite 401implizite 401

Bindungsausdruck$ 207$record 207

BSP 616Formular 616

BUA 541Bündelung 285, 286

aktivieren 287Bündelungsmodus 247deaktivieren 288PDF-Rückgabe 292

Business Add-in � BAdIBusiness Address Services � BASBusiness Application Programming Inter-

face � BAPIBusiness Communication Services 645,

648Business Document Service � BDSBusiness Server Pages � BSPBusiness Unit Analyst � BUABusiness-Logik 416Business-Objekt, BUS7051 614, 640Business-Prozess 45

Optimierung 45

C

CA 742CA_private.p12 753, 754CA_public.der 745, 748, 754, 767cacert.pem 752Cache 83, 111Caching 683CellEditor 477Certificate Revocation List 107Certification Authority � CACL_FP_FEATURE_TEST 122CL_FP_INBOUND_HANDLER 649, 664CL_ISR_DATA 629click-Ereignis 732, 733, 736Client-Zertifikat 412, 454, 747Coding, Initialisierung 136Component, Verwendung 620ComponentController 414ComponentInterface 415, 419ConfigController 415ConfigPort_Document 90Consumer-Proxy 98Container 414Containerelement 584ContainerFoundation_JS, Version 457

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784

Controlling 539, 568, 587Credential 37, 94, 107CTC 119CUKY 138CUNI 602CURR 138CustomController 414Customizing, erweitertes 575

D

DATA 628Form Builder 479

data 508Data Dictionary 565, 573Datamax-Etikettendrucker 28, 400dataSource 428

automatische Bindung 429Datei 140Dateianhang 276, 700Dateianlagenkommentar 36Daten

Ansicht 188, 214, 215Aufbereitung 245Ausgabe 26Beschaffung 242Erfassung 26Extraktion 691globale 135Haltung 615Initialisierung 548, 556, 590, 603Integrität 45Knoten 155Muster 337Prüfung 540Satz 176Struktur 606Szenario 582, 588Übertragung 285

Datenansicht 654Datenbankzugriff 242Datenbindung 156, 205, 214, 215, 220,

401, 593, 594Einstellung 236explizite 228, 232festlegen 206, 207, 215implizite 228, 232korrekte 401Leistungsvergleich 232Name 206relative 402

Datenbindung (Forts.)Tabelle 324Teilformular 216Umgang 236wiederholende Daten 220WSDL-basierte 189

Datenmenge 155Beschränkung 403

Datenstruktur 189, 233XML-basierte 189

DatentypCUKY 138CURR 138QUAN 138UNIT 138

Datenverbindung 189festlegen 715OLEDB-basierte 189WSDL-basierte 703, 712, 717, 740XML-Schema-basierte 190

Datum, Darstellung 279Datumsfeld 356

Ausgabeformatierung 333Formatierung 333

DDIC-Schnittstelle 594Online-Szenario 463Web Dynpro 436, 446

Definition, globale 134Designansicht 191, 192Desktop-E-Mail-Anwendung 670Destination 81, 87, 115

ADS_SSL 769Cache 111

Dezimalfeld 355, 356Verwendung 356

Dezimalstelle 138Dialog

Dokumenteneigenschaft 404Drucken 41

Dialogfenster 247Dictionary-Struktur 665DIR_GLOBAL 97displayType, Default-Wert 465docparams 344Document Services

Font Manager 114Trust Manager 95, 108, 116

DokumentErstellung 241Unterschrift 368, 369

Dokumentation 143, 183Formular 183

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Index

785

Dokumentation (Forts.)Formularschnittstelle 143

Dokumentensicherheit 107Domäne 180dots per inch � dpidpi 28DPL 259Dropdown 456

<sap-vhlist> 475dynamisches 476ZCI-basiertes 473

Dropdown-Listbox 605, 610, 638Dropdown-Liste 369

dynamische Befüllung 371nummerierte 473

Druckansicht 42Druckausgabe 39, 42, 255

Beispiel 39lokale 255serverbasierte 255Vorschau 42

Druckdialog 254, 255Drucken 255Drucker 247Druckersprache 26, 28, 259, 275Druckformular 26

ausgeliefertes 18PDF-basiertes 26

Druckjob 246Druckoptionen 249, 255, 262Druckprogramm 242, 344, 659

Datenlogik 242Selektionsbild 242

Druckschachtsteuerung 30Druckszenario 423

Web Dynpro 442Druckvorschau 247, 252, 255Duplexdruck 29, 339, 341

Einrichtung 340dynamic 344dynamisches XML-Formular 347

E

Easy Cost Planning 586Eigenschaft, dynamische Aktivierung

370, 372Eingabebereitschaft 355, 383, 596, 613

dynamische 383Feld 597Formularfeld 353

Eingabebereitschaft (Forts.)Vorgehensweise 355

Eingabemaske 540Eingabevalidierung 382Einnahmenverwaltung 570Einstiegssicht 774Einzelsatzknoten 178Einzeltest 180, 249E-Mail-Adresse 389E-Mail-Eingang 648, 663

Konfiguration 648E-Mail-Nachricht 388, 670Employee Self-Services � ESSenabled 427

Default-Wert 444Endgerät, mobiles 34Endpunkttyp 706Entwicklungszeit, Betrachtung 65EPM 45Ereignis 374Ereignistypkopplung 582Erfassungsart 568, 572, 617Ersatzsprache 131, 308Erscheinungsbild 198erweitern, passend 350Erweiterungspaket (EHP) 18ESS 541Etikettendrucker 28, 259, 400

Datamax 28, 400Intermec 28, 400Toshiba 400Zebra 28, 400

EV_FUNCNAME_INBOUND 665EVENT 608Event 540, 605, 638

Erzeugung 598onSubmit 485

Exportbindung 720Exportparameter 133Express Planning 570Extensible Markup Language � XML

F

F4-Hilfe � WertehilfeFactory-Klasse 677FALSE 171Farbverlauf 402Feature-Abfrage, PDF/A 271Fehler 134Fehleranalyse 275

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786

Fehlerbehandlung 244, 246, 613Fehlercode 283Fehlermeldung 280, 548, 613

FPRUNX 261Fehlertext 280Feld

Fließtext 319, 320Initialisierung 608ISR_NEW_LONG_TEXT 574sperren 236UI-Attribut 592

Feld-Layout-Steuerung 613Feldliste 150Feldsymbol 135FileDownload 508

Supply-Funktion 516fileName 508fillable 344Firefox 449

ACF 449ZCI 449

Fließrichtungvon links nach rechts 218von oben nach unten 218von rechts nach links 218

Flugbuchungsmodell 130, 255, 647Flugdatenbank 39Font 114Form Builder 61, 125, 589, 593, 594

Web Dynpro 429FORM_VIEW 607Formatierung 205, 235FormCalc 55, 374, 407, 595Formroutine 137Formular 125, 424, 556, 561, 572, 588,

594, 598, 599, 610, 615, 616, 627, 641, 642Ablage 721Ablauflogik 548, 568, 577, 602, 604aktivieren 224Anzahl 252API 681Ausgabe 241, 252Auswahl 242barrierefreies 33Bündelung 97Definition 125, 559, 564Designfläche 191Dokumentation 306Eigenschaft 346, 375Einbettung 453einfaches 570

Formular (Forts.)Event 590, 608Formularobjekt 125Fragment 225generiertes 561Hierarchie 233interaktives 540, 541, 568, 618ISR_FORM_STANDARD 592Kontext 590, 592, 596kopieren 228Laufzeitumgebung 245Layout 556, 559Online- und Offline-Verwendung 452Parameter 592Prüfung 180Schnittstelle 651Spiegelung 309Spiegelung deaktivieren 312Sprache 242, 251tabellarische Daten 554übergeben 682verarbeiten 663Verwendung 45

Formulardaten 617, 629Dropdown 475Tabelle 481Web Dynpro 475

Formulardesigner 27Aufgabe 27

Formular-DownloadAttachFileToResponse 523FileDownload 508LinkToURL 507

Formulareigenschaften 346Formularfeld 190

Tabelle 476Textfeldbeispiel 459

Ändern der Größe 194ausrichten 200benennen 201, 202Bild 193Bildfeld 365Datums-/Uhrzeitfeld 356Dezimalfeld 355Dokumentenunterschriftsfeld 368Dropdown-Liste 369, 470Eingabebereitschaft 353Fließtext 319gleichzeitiges Bearbeiten 199importieren 594interaktives 190

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787

Formularfeld (Forts.)interaktives PDF-Formular 361Kennwortfeld 362Kontrollkästchen 366Linie 195Listenfeld 369Name 201Optionsfeld 367Passwort 736positionieren 196, 327Rechteck 196Referenz 393Rich-Textfeld 221Schaltfläche 363statisches 190Text 194Textfeld 197, 348Zugriff 392

Formularhierarchie 55, 188, 212Suche 188

Formularobjekt 226Bibliothek 225hinzufügen 226verwenden 227wiederverwenden 224

Formularschnittstelle 130, 572, 589, 592, 594automatische Aktualisierung 440erstellen 714Web Dynpro 429Web-Dynpro-Kontext 437, 438

Formular-UploadBestätigung der Eingabe 524Online-Review 529Web Dynpro 524

Formularvorlage 424, 453, 658Ablage 66Control 452erstellen 192, 714, 731herunterladen 310Standardsprache 376testen 737ViewDesigner 433Web Dynpro 429Web-Dynpro-Komponente 438ZCI-Integration 449

FP_CHECK_DESTINATION_SERVICE 90FP_EXTENSION_LAYOUT_MIRRO-

RING 312FP_EXTENSION_PDF_GENERATION

270

FP_FUNCTION_MODULE_NAME 245, 665

FP_ICF_DATA_XXX 765FP_JOB_CLOSE 252FP_JOB_OPEN 246FP_PDF_TEST_00 83FP_TEST_03 41, 96FP_TEST_03_TABLE 41FP_TEST_MIRRORING_SERVICE 310FPCONNECT 96, 105FpPrintRequestService 98FpQueueAdminService 98, 103FpXfaRequestProcessorBean 114Fremdschlüsselbeziehung 174Füllzeichen 205Funktion 578Funktionsbaustein 245, 725, 726

anlegen 726Aufrufmuster 251generierter 245ISR_PROCESS_EVENT 589, 614, 627,

641, 642remotefähiger 726Schnittstelle 131, 683, 685

Funktionsgruppe 725erstellen 725QISR5 630

G

Gebietsschema 681Gelegenheitsanwender 539, 541Gemeinkostencontrolling 585Genehmigender 540, 551, 557, 568,

575, 581, 582, 597, 619Genehmigung 618Genehmigungsformular 590Genehmigungsschritt 539, 556, 582Generierung 256, 590, 594

Adobe-Formular 592Merkmal 594

Gerätetyp 259Gesamtseitenzahl 329GET_HIDE_TOOLBARS 488GET_INSTANCE 664Gliederungsabsatz 159, 163Gradient 402Grafik 164

Format 167Inhalt 167Knoten 164

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788

Grafik (Forts.)Referenz 166Typ 165

Grund-Customizing 603Grundlinienverschiebung 205Gruppenstufe 177gs_docpar-fillable 659Guided Procedures 62Gültigkeit 695Gültigkeitszeitraum 569

H

HANDLE_PDF 664height 436Hierarchie 125, 188

hinzufügen 210Hilfsfunktion 629Hintergrundfüllung 322Hinweisfenster 379Hub 120Hyperlink 365

I

I_QMEL 542ICF

ICF-Recorder 281ICF-Service 81, 85, 115

ICM 753, 761Neustart 753, 761

Identity Management 764IF_FP_OFFLINE 650IF_FP_OFFLINE~GET_INSTANCE 664IF_FP_OFFLINE~HANDLE_PDF 664,

665IF_FP_PDF_NORM 270IF_FP_PDF_OBJECT 677IF_FP_PDF_USAGE_RIGHTS 686IMG-Aktivität 566Implementierung

Druckausgabe 21interaktives Offline-Szenario 21Online-Szenario 21

Importbindung 720Importparameter 129, 130, 651Inhaltsbereich 220Initial View 774Initialisierung 135Initialisierungscoding 178

Innenauftrag 586Installation, Adobe LiveCycle Designer

119Instanzmanager 394

addInstance 394moveInstance 394removeInstance 394

INT_SERVICE_REQUEST_CHECK 605, 638

INT_SERVICE_REQUEST_INIT 603, 637Integration

Architektur 53indirekte 62

Integrität 695Interaction Layer 416InteractiveForm 427

onSubmit 485Interaktionsereignis 375interaktiv 679Interchange Text Format � ITFInterfaceController 415Intermec-Etikettendrucker 28, 400Internationale Organisation für Normung

� ISOinterne Serviceanfrage � ISRInternet Communication Manager �

ICMInternet Explorer

ACF 449ZCI 449

IPL 259IQS22 553, 554, 555, 559, 582, 596IQS23 555IQS8 555, 581IQS9 555ISO 26ISR 537

allgemeine Daten 591allgemeines Feld 574Architektur 614Bibliothek 590, 593, 595, 598, 610Customizing 593, 598, 630Grund-Customizing 564, 566, 575,

588, 589, 596, 610Launchpad 545, 620, 621, 622, 631Schnittstelle 630Statusübersicht 550, 553, 575, 605,

630Szenario 81, 538, 555, 566, 568, 584,

592, 593, 618, 619, 634, 635, 641Szenariogruppe 625Toolset 614, 631, 633

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Index

789

ISR (Forts.)Wizard 557, 563

ISR_ACTIVITY_EXECUTE 576ISR_ACTOR_FOR_ROLE_GET 630ISR_CHECK_AT_POST 588ISR_GENERAL_DATA_GET 629ISR_NEW_LONG_TEXT 574ISR_NOBMP_REVERSE 630ISR_PROCESS_EVENT 627ISR_REQUEST_GET_RFC 630ISR_SCENARIO_PARAMS 619ISR_SPECIAL_DATA_GET 629ISR_SPECIAL_DATA_TO_STRUC 611,

629ISR_STRUC_TO_SPECIAL_DATA 612,

629ITF 164IV_EVENT 640iView 620IW20 571iXML, Datenextraktion 526

J

Java Server Pages � JSPJava System Properties 763JavaScript 55, 109, 374, 595, 703

Developing Acrobat Applications Using JavaScript 408

JavaScript for Acrobat API Reference 408

Konsole 379Jobprofil 122, 249, 699, 741, 770

anlegen 773Anwendungsbeispiel 771Bereiche 773Hilfe 775Kategorie 772modifizieren 774Übersicht Kategorien 772verwalten 771, 772

JSP 616JSP-Formular 616

K

Kalenderfenster 356, 357Karteireiter

Ausführen 718Feld 198

Karteireiter (Forts.)Import-/Export-Bindungen 719Layout 192Paginierung 338, 340PDF-Vorschau 202Teilformular 217Zeichnen 194, 195

Kennwortfeld 362Kerning 205Key Storage View 754Klasse

CL_FP 677CL_FP_PDF_OBJECT 677CL_FP_WB_HELPER 681CL_ISR_DATA 629CL_WD_RUNTIME_SERVICES 523

Knoten 413Knoteneigenschaft

aktive 154generierte 154inaktive 154

Knotentyp 152Knowledge Provider 615, 641Kommentar 35, 552, 596Kommunikation, PDF-Objekt und ADS

63Kommunikationsbenutzer 712Kommunikationstyp 648Komponente 412

Verwendung 415Konfiguration 119

SSL 761Konsole 379

aktivieren 380Kontaktmanagement, Web Dynpro 493Kontext 125, 145, 413, 593, 651

Attribut 413Auswertung 313Editor 413Feld 593

Kontextelement, DATA 479Kontextknoten 413

ValueSet 470Kontierung, echte 587Kontierungsobjekt 587Kontrollkästchen 366

Erscheinungsbild 366Statusangabe 366Stil 366

Kontrolltyp 363, 657absenden 657

Konvertierungsroutine 180

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Index

790

Kopfzeile 323Korrespondenz, manuelle 570Kosten

Anfrage 539geschätzte 586

Kostenrechnungskreis 586Kostenstelle 586, 587

Monitor 545Kostenträgerobjekt 586Kostenverursacher 586Kundennamensraum 568Kurzdump 482Kurztext 306

L

Land 131, 279Längenbeschränkung 350Langtext

Feld 548, 555, 574, 596Formatierung 574

Laufzeit 135, 594Betrachtung 66

Layout 414, 615Eigenschaft 596Element 593, 609Information 592Spiegelung 309Spiegelung deaktivieren 312Typ 541, 590

Layoutproblem, Lösung 328Lead Management 18legacyEditingEnabled, Methoden-Hand-

ler 464Leistungsart 587Lesebedingung 179LinkToURL 507

FileDownload 510Listeneintrag 370

festlegen 371Listenelement 371Listenfeld 369Lizenz 105Lizenzierung 105, 106Lizenzstatus 106Locale 279, 681Log Configurator 118Log Viewer 119Logo 164LP01 41LPD_CUST 580

M

Manager Self-Services � MSSMandant 161Markierung 35Massenausgabe 287Massendatenerfassung 31Massendruck 285Master-Passwort 83Masterseite 192, 220, 329, 339, 400

Platzierung 341Verwendung 329, 339

Maßeinheit 200Meldung 539, 555, 564, 575, 582, 605,

615Aktion 560Bearbeitung 559Meldungsart 567, 570, 571, 575, 588,

618, 634Meldungsnummer 579, 581, 618, 619,

628, 629Meldungstransaktion 571, 575, 579

Mengenfeld 138Merkmal 568, 572, 589, 592, 593, 613,

629untypisiertes 573, 595

Methoden-Handler 464Ausblenden der Reader-Toolbar 488legacyEditingEnabled 464wdDoModifyView 464

MIME Repository 443MIME Type

application/pdf 508FileDownload 508

MIME-ObjektNamensraum 443, 444

MIME-Typ 167MODE 607, 639Model-View-Controller � MVCModifikation 135Monitoring 103, 117, 296Mozilla Firefox � FirefoxMSS 541Mussfeld 596, 613Muster 137, 336, 337, 357

Dialog 334, 358Kategorie date 334Kategorie num 335Kategorie time 336Nullwert 361

Musterdaten 189Musterdialog 334, 358

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Index

791

Musterkategorie 361MVC 413

Ansatz 413

N

Nachkommastelle 138Namensraum 735Navigation 133, 258

PDF-Datei 445Netzwerkgeschwindigkeit 285Nummernkreiszuordnung 571Nutzungsrecht 35, 36, 45, 347, 679, 686

O

oAuthenticator 736Object Navigator 125Object Value Selector � OVSObjekt, statisches 236Objekteditor 234Objekt-Palette 654

Absenden 657Paginierung 338

Objektrahmen 195, 204Objekttyp

BUS7051 581öffentliche Zertifizierungsstelle 742Offline-Handler 650

anlegen 650Offline-Modus 538Offline-Szenario 47, 48, 51, 52, 426,

506, 645, 676, 683, 688Formular-Download 507Sicherheit 667Umsetzung 506Upload-Verfahren 532Web-Dynpro-Einsatz 533

Online-Formular 538Online-Szenario 46, 48, 52, 425, 448

Checkliste 454, 465Kontaktmanagement 493Seitengröße 456typische Probleme 451Wertehilfe 466

onSubmitDatenänderung 488Event 487Unterschied 487

OpenSSL 742

Optimierung, Business-Prozess 45, 50Optionsfeld 367

Gruppe 367Ordner 182Originalsprache 149, 305OR-Operator 172OVS 596, 598, 610OY04 602

P

Paginierung 339, 341Paketzuordnung 126, 128, 148, 149Palette

Absatz-Palette 204, 335, 350, 351Bericht-Palette 231, 378Ein-/Ausgabehilfe-Palette 404Layout passend erweitern 352Layout-Palette 199Objektbibliothek-Palette 190Objekt-Palette 190PDF-Struktur-Palette 239Rand-Palette 199Schrift-Palette 204, 320Tab-Reihenfolge-Palette 239Warnungen-Palette 237Zeichenhilfen-Palette 200

Papierart 400Papierformular

Barcode 399Online-Szenario 466

Parallelisierung 98, 99, 247, 293Parameter, Standardwert 606Partliste 258Partner, beteiligter 559Partnerschaft, Adobe/SAP 17Partnummer 292Pass Phrase 744Passwort 735

Feld 736PCL 28, 259

PCL 5 28PCR 617PDF 25, 424, 572, 615, 617

anzeigen 38barrierefreies Formular 403, 404, 405Dateianlage 36Dateiformat 25Datencontainer 51digital signieren 35dynamisches 453

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792

PDF (Forts.)Dynpro-Datei 443Kommentar und Markierung 35Manipulation Module 95, 108, 111,

116Offline-Szenario 515PDF/A 26Rückgabe 292Toolbar ausblenden 490Vergrößerungsmodus 774Vorschau 192, 202, 346Vorschau verwenden 202Vorschau vorbereiten 346Web Dynpro 445Wertehilfe 466

PDF/A 27, 249, 269PDF/A-1 270

PDF-Dokumentausfüllen 690Datenextraktion 691dynamisches 683erzeugen 679interaktives 275, 683unterschreiben 690verarbeiten 688Zusatzinformationen 276

PDF-Formular 724dynamisches 31interaktives 30, 33, 43, 44, 343, 347,

348speichern 35statisches 31Vorlage 424

PDF-Norm 247, 270PDF-Objekt 60, 63, 65, 73, 107, 676

ABAP 81EXECUTE 681, 691, 693EXECUTE-Methode 678GET_CERTIFICATION 697GET_DATA 691GET_PDF 681GET_SIGNATURES 693GET-Methode 678Java 90, 116RESET-Methode 678SET_CERTIFICATION 696SET_DATA 681SET_DOCUMENT 691, 693SET_TASK_EXTRACTDATA 691SET_TASK_GETCERTIFICATION 697SET_TASK_GETSIGNATURES 693SET_TASK_RENDERPDF 681

PDF-Objekt (Forts.)SET_TASK-Methode 678SET_TEMPLATE 680SET_USAGERIGHTS 687SET-Methode 678

pdfOnly 442pdfSource 428

Änderung 445Formularvorlage 448Offline-Szenario 530Online-Szenario 531Performance 448

PDF-Struktur 239Performance 117, 154, 253, 285, 400

Attachment 492Dropdown 476Online-/Offline-Formular 452pdfSource 448Tabellenspalte 481Tabellenzeile 481Web Dynpro 453

Personennummer 169Personnel Change Request � PCRPFAC 582PFCG 84Plattformunabhängigkeit 412Platzierung

Masterseite 341Teilformular 339

Platzierungsbeschränkung 341Plussymbol 349PoolMax 111Portable Document Format � PDFPositionszeile 174POST_NOBMP_POSITION 605PostScript 26, 28, 259

Level 2 196, 402Preisliste 586, 587Pretty Printer 137Printer Command Language � PCLPrint-Ticket 248, 264

Standard 267Private Key 753

Zertifizierungsstelle 753Programmabbruch 134Property 427Prozess, Abwicklung 614Prüfung 134, 608, 621

Antragsdaten 605, 638Public Key 758Public Key der Zertifizierungsstelle 748Public Sector 570

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Index

793

Q

QISR_SM29 571QISRACTIVITY 581QISRCONF 557, 564QISRLIST 557, 564QISRSCENARIO 564, 566QISRSCENARIO_OVS 596, 598, 610QISRSGENERAL_PARAM 574QMNUM 581QUAN 138Quelle 140

generierte 140Quellsprache 305QuickInfo 405

R

RABAX 482Raster 200

Rasterlinie 200ReaderRights Credential 72, 92, 116readOnly 427Rechtschreibprüfung 234Referenz 132, 682Referenzfeld 138Report Launchpad 557, 579, 580Report, QISRACTIVITY 581resolveNode 393Ressourcenverteilung 294REVERSE_NOBMP_EXTERNAL 605RFC-Destination 81, 82, 96, 115Rich Text Reference 407Rich-Textfeld 221Roadmap 546, 618Rohdatenschnittstelle 313Rolle 539, 556, 580

Antragsteller 545Genehmigender 551Sachbearbeiter 554technische 540

ROOTUIELEMENTCONTAINER 419Root-Zertifikat 108, 744RSA private Key 744RSPO0021 258, 264RSPO0022 260, 776

S

S_BDS_DS 542S_USER_GRP 541SA38 90, 263Sachbearbeiter 540, 542, 554, 555, 556,

568, 571, 575, 579, 581Sammlung 655

anlegen 655Sammlungseditor 655, 656Sammlungsliste 655SAP Business Process Management 62SAP Business Suite 18SAP Business Workflow 62, 555, 614SAP Community Network 406SAP Enterprise Portal 543, 579, 620SAP ERP 541, 570, 598, 601SAP GUI 39, 119SAP Help Portal 111SAP Interactive Forms by Adobe 17, 25,

618Web Dynpro 453Web-Dynpro-Integration 454, 535

SAP Management Console 761SAP NetWeaver 18, 614

Solution Extension 18SAP NetWeaver Administrator 73, 89,

118, 119, 771SAP NetWeaver Application Server

ABAP 71Java 61, 71

SAP NetWeaver Developer Studio 59SAP NetWeaver Enterprise Procurement

Model 45SAP Service Marketplace 56SAP Smart Forms 17, 30, 142

Textbaustein 157, 222Web-Dynpro-Schnittstelle 436

SAP Store 72SAP Support Portal 72SAP_ADSCALLER 76SAPBC_DATA_GENERATOR 39, 255SAP-Hinweis 1122142 776SAPscript 17, 30

Include-Text 157, 160SAP-System-ID 107sap-vhlist 475SBWP 551Scanner 29SCENARIO_AFTER_SUBMIT 605SCENARIO_FINAL_BEFORE_SUBMIT

605

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794

SCENARIO_PROCESS_USER_COM-MAND 605

SCENARIO_SET_ADDITIONAL_VALUES 605, 638

SCENARIO_SET_FORM_VIEW 604Schachtsteuerung 341Schaltfläche 363, 376Schema 145, 685Schleife 173Schlosssymbol 154Schnittstelle 125, 561, 651

ABAP-Dictionary-basierte 127, 129, 594

Aufbau 590DDIC 589, 594Smart-Forms-kompatible 127, 142XFP 313XML 589XML-basierte 594XML-Schema-basierte 127, 140

schreibgeschützt 354Schrift 403Schriftart 114Schritt

absenden 549beendeter 550Formular bearbeiten 547manueller 46

SCOT 660Scripting Object Model � SOMSDN 72, 406, 775

Web-Dynpro-Bereich 535SE11 138SE16 671SE24 412, 650SE37 249SE38 39, 90, 96, 242, 255, 260, 263,

266, 289, 310, 344, 412, 663, 668, 721SE61 143SE75 161SE80 125, 271, 312, 412, 417, 459, 622,

705, 725Secure Sockets Layer � SSLSeitennummerierung 329Seitensatz 339, 340Seitenschutz 159Seitenumbruch 325, 337

bearbeiten 338bedingter 337, 341Hinweise 339Verwendung 326

Seitenzahl 251

Sendeprozess 660Service

anlegen 729starten 95

Service_SSL 755Serviceanfrage 539, 568, 573, 575, 581,

585, 628, 629Serviceantrag 542Servicedefinition 709Servicekosten 557, 560, 585Servicelink 544SET_HIDE_TOOLBARS 488SFP 57, 125, 127, 146, 160, 168, 185,

192, 228, 276, 305, 310, 314, 318, 324, 343, 346, 348, 375, 403, 429, 446, 457, 458, 521, 653, 680, 681, 699, 714, 721, 731

SFP_ZCI_UPDATE 458SICF 85, 86, 281sichere Verbindung 741

anlegen 768Sichtbarkeit 383, 596, 613Signatur 107, 110, 692

digitale 692digitale Web-Dynpro-Integration 535ermitteln 693Signaturfeld 690

Silbentrennung 234Silbentrennungswörterbuch 234Simplexdruck 29, 341Skalierung 205Skripteditor � Adobe LiveCycle DesignerSkriptprogramm 374, 402

Abbruch der Ausführung 379Berechnung 380debuggen 379Steuerung der Eingabebereitschaft 383Steuerung der Sichtbarkeit 383Validierung 382Zugriff auf Datenknoten und Formular-

feld 392Skriptprogrammierung 55, 592, 593,

597Skriptsprache 55, 374Skriptsyntax prüfen 378SM30 96, 105SM36 300SM59 82, 98, 768SMARTFORMS 157SMICM 753SO10 160, 162, 164SO50 648

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Index

795

SOAMANAGEMENT 98, 709SOAMANAGER 300, 301, 730SOAP-Header 735SOAP-Objekt 703, 725, 731, 732, 735,

740connect 733, 734request 734, 736Verwendung 725, 732

Softwarekomponente 53SOM, Ausdruck 393Sonderzeichen 159, 163Sortierung 178Source-Code-Editor 664SP01 257, 258, 267SP02 257, 291SPAD 259, 264, 778Speicherbedarf 135, 154Spiegelung, Formularlayout 309Spool-Administration 259Spool-Auftrag 248, 255, 256

Nummer 252, 257Spool-System 256Sprache 131, 279, 305SPRO 557SSL 110SSL-Client-Identität 745SSL-Verbindung 110, 693, 745Stammdatenmonitor 547Standardapplikation 569Standard-Bibliothek 653Standardbindung 401Standardsprache 376Standardtext 160Standardverbindung 677Status 154, 560, 564, 619, 630Statusfeld 694Statusübersicht 620Steuerkommando 163Steuerverwaltung 570Stil 159stornieren 606, 630Strichcode 29, 397

1D 3982D 398Eigenschaft 398Verfügbarkeit 398

Struktur 152QISRSGENERAL_PARAM 574

Strukturierung 183STRUSTSSO2 745SU01 84Suchhilfe � Wertehilfe

Supply-FunktionFileDownload 522PDF-Generierung 510

Syntaxfehler 378, 379beheben 378

Syntaxprüfung 378Systemereignis 375Systemfeld 151Szenario 560, 568, 581, 594

aktiviertes 564Customizing 566, 589Definition 564Gruppierung 544interaktives 33Key Account 426Kostenstelle anlegen 545Merkmal 565testen 588

T

Tabelle 173, 320, 327Abschnitt 332Auswahlabschnitt 332CellEditor 477Darstellung 323Datenbindung 324Datenzeile 323Designer-Hilfe 321dynamische 394, 396formatieren 321FPCONNECT 96geschachtelte 323Kopfzeile 323LeadSelection 484leere Zelle 325Master-/Detailszenario 485Navigation 321Problemlösung 325Seite 484Seitenumbruch 328Selection 484Spalte 395Struktur 323verwenden 321Wizard 477Zeile 482

Tabellenname 671Tabellentyp, generischer 590Tab-Reihenfolge 239Tabstopp 205

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796

Tabulator 160Reihenfolge 200

Tag-Struktur 403Tarif, ISR 587Tastaturbefehle 237Teilbaum 150Teilformular 210

benennen 211Datenbindung 218editieren 318Fließrichtung 218geschachteltes 318Handhabung 318Inhalt 318, 327Instanz 219Instanzmanager 394Schachtelungstiefe 402verwenden 210, 213Wiederholung 219

Teilformularsatz 330, 331Auswahl 330normaler 330

Teil-Wizard 558, 564templateSource 428

Formularvorlage 429Template-Verrechnung 586Template-Zertifikat 755Testanwendung

ISR_LPD_START 621Testphase 183Testprogramm 679, 680Text

dynamischer 157, 163, 373formatieren 204, 205formatierter 222mehrzeiliger 352Quelle 157sperren 236statischer 319, 401Textbaustein 157Text-ID 161Textknoten 157Textobjekt 160

Textbild 234Textfeld 197, 348

Anzahl der Zeichen 350größenveränderliches 351, 352, 353verwenden 197

Textfluss 217TextView 420TOA_DARA 269Toshiba-Etikettendrucker 28, 400

TPCL 259Trace 276Trace-Konfiguration 302Tracing 300Transaktion

APB_ISR_CUST 633APB_ISR_CUST_OVS 636CUNI 602IQS22 553, 554, 555, 559, 582, 596IQS23 555IQS8 555, 581IQS9 555IW20 571LPD_CUST 580OY04 602PFAC 582PFCG 84QISR_SM29 571QISRACTIVITY 581QISRCONF 557, 564QISRLIST 557, 564QISRSCENARIO 564, 566QISRSCENARIO_OVS 596, 598, 610SA38 90, 263SBWP 551SCOT 660SE11 138SE16 671SE24 412, 650SE37 249SE38 39, 90, 96, 242, 255, 260, 263,

266, 289, 310, 344, 412, 663, 668, 721

SE61 143SE75 161SE80 125, 271, 312, 412, 417, 459,

622, 705, 725SFP 57, 125, 127, 146, 160, 168, 185,

192, 228, 276, 305, 310, 314, 318, 324, 343, 346, 348, 375, 403, 429, 446, 457, 458, 521, 653, 680, 681, 699, 714, 721, 731

SFP_ZCI_UPDATE 458SICF 85, 86, 281SM30 96, 105SM36 300SM59 82, 98, 768SMARTFORMS 157SMICM 753SO10 160, 162, 164SO50 648

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797

Transaktion (Forts.)SOAMANAGEMENT 709SOAMANAGER 301, 730SP01 257, 258, 267SP02 257, 291SPAD 259, 264, 778SPRO 557STRUSTSSO2 745SU01 84

Transport 256Transportauftrag 128Transportauthentifizierung 708, 725,

729, 731TRM 570TRUE 171Trusted Anchor 107, 108, 694, 766TrustedCAs 754Typ 135Typisierung 132

U

Überlauffußbereich 339Überlaufkopfbereich 339Überprüfungsmuster 358, 359Überprüfungsskript 382Übersetzung 305

Kurztext 306Langtext 307

Uhrzeitfeld 356UI-Attribut, Feld 592UI-Element 414UNIT 138Universal Worklist � UWLUnterposition 174unterschreiben 690Unterschrift 693

digitale 45Unterschriftsfeld 654UPDATE TASK 256Upload

Eingabe 524Online-Review 529

URL-Parameter 579, 621Usability, FileDownload 516Usage Rights 92, 112, 686User Management Engine 763USER_COMMAND 607, 608UWL 551, 620

V

Validierung 692VALIDITY_DATE 569ValueSet 470Variable, Benennung 382Verarbeitungsgeschwindigkeit 285Verbindung 677

SSL-Verbindung 693Standardverbindung 677

Verbuchung, automatische 575, 577Verfügbarkeitsabfrage 121Vergleich, Adobe Reader und Acrobat

Professional 34Vergleichsoperator 172Version 569, 694Versionsinformation 390Verwendung, direkte 620Verwendungsnachweis 126View 413ViewController 413ViewDesigner 414Vorschaudaten 208

erstellen 209erzeugen 344

Vorschlagswert 540

W

Währung 138Währungsfeld 138Warnung 180Warteschlange 298wdDoInit

Kontext 430PDF-Datei 443

wdDoModifyView, Methoden-Handler 464

Web Dynpro 412, 614, 617, 620, 621ActiveX 460Anwendung 412, 415Applikation 415Client 412Komponente 412Kontext 439Native 460PDF-Standard 452

Web Dynpro ABAP 81, 616Component QISR_UI 617

Web Dynpro Explorer 413

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Web Dynpro Java 59, 81, 90Component PCUI_GP~ISR 617

Web Services Navigator 77Web-Dynpro-Anwendung

QISR_FORM 579QISR_UI_DISPLAY_ONLY 550QISR_UI_FORM 545, 618, 620QISR_UI_FORM_APPROVE 618QISR_UI_FORM_DISPLAY_ONLY 579,

619QISR_UI_STATUSOVERVIEW 550, 619

Web-Dynpro-ComponentISR_LPD_START 624QISR_UI 626QISR_UI_DISPLAY_ONLY 554QISR_UI_FORM 614, 640

Web-Dynpro-Integration 535Web-Dynpro-Komponente, eingebun-

dene 545Webservice 703, 704

anlegen 705aufrufen 36, 731, 740Authentifizierung 704, 735automatische Authentifizierung 739Bindung 720erstellen 725, 729execute 739implementieren 731Konfiguration 709, 729Laufzeitfreigabe 709Profil 708testen 721, 737Transportauthentifizierung 708URL 730Verwendungshinweis 704Verwendungstipp 739

Webservice-Proxy 81, 90, 116Wert 132Wertehilfe 146, 540, 548, 556, 599,

605, 609Datenbindung 468Dropdown-Liste 467, 473erweiterte 598, 610Kontextattribut 467programmierte 574, 590, 600Sichtbarkeit 466

WHERE-Bedingung 176width 436Window 414WindowController 414WITH-KEY-Bedingung 179Workbench-Objekt 594

Workflow 539, 556, 579, 581, 589Regel 583

Workflow-Item 619Workflow-Template 581, 630

WS03100019 581WS31000009 582

WSDL-Datei 712, 730, 734WSDL-Datenverbindung

erweiterte Funktionalität 704verwenden 704

Wurzelknoten 149

X

XDC � XFA Device ConfigurationXDC-Datei 260, 775, 776

Verwaltung 776XDC-Editor 741, 775

Hilfe 776XDP

herunterladen 318hochladen 319

XFA 28, 407, 408Technologie 692

XFA Device Configuration 114, 278XFP-Schnittstelle 313XHTML 222XML 55, 140

Datenstruktur 55Form Module 111

XML Device Configuration, Datei 28XML Forms Architecture � XFAXML-Schnittstelle

ViewDesigner 446Web Dynpro 436

XML-Struktur 685XSD herunterladen 318

Z

Z_IFBA_BOOK_DDIC_02 343Z_IFBA_BOOK_FORM_01 192Z_IFBA_BOOK_FORM_01_IMPL 228Z_IFBA_BOOK_FORM_02 318Z_IFBA_BOOK_FORM_03 344Z_IFBA_BOOK_FORM_03_LEER 348,

375Z_IFBA_BOOK_FORM_04 375Z_IFBA_BOOK_FORM_05 392

3720.book Seite 798 Freitag, 3. Juli 2015 12:12 12

Index

799

Z_IFBA_BOOK_INTERACTIVE 344Z_IFBA_BOOK_OFFLINE 668, 671Z_IFBA_BOOK_OFFLINE_FORM 652Z_IFBA_BOOK_OFFLINE_INTERFACE

651, 652Z_IFBA_BOOK_PRINT 321Z_IFBA_BOOK_SQUARE 726Z_IFBA_BOOK_TIME 728Z_IFBA_BOOK_WS_FORM_01 715Z_IFBA_BOOK_WS_FORM_01.PDF 723Zahlenformat 279Zahlenwert

Ausgabeformatierung 334Formatierung 334

ZCI 449Layout 541, 590, 595

ZCI-Skript 450Adobe LiveCycle Designer Cache 458ADS 451aktuelle Version 457automatische Aktualisierung 451Control 451Formularvorlage 450PC 458Projektteilnehmer 451Support Package 450

ZCI-Skript (Forts.)Versionsnummer 457

ZCL_IFBA_BOOK_OFFLINE 652Zebra-Etikettendrucker 28, 29, 400Zeichenabstand 205Zeichenformat 159Zeitausgabe, Ausgabeformatierung 336Zertifikat 695

vertrauenswürdiges 107widerrufenes 110zurückgezogenes 107

Zertifikatseintrag 755Zertifikatsliste 748Zertifizierung 107, 110, 668, 695Zertifizierungsstelle 742

erstellen 744Public Key 744vertrauenswürdige 745

Zielversion 237ZPL 259Zugangsberechtigung 539Zuordnung, mehrfache 603zusätzliche Druckoptionen 249, 255,

262Zuständigkeit 585Zwischenspeicher 83, 111

3720.book Seite 799 Freitag, 3. Juli 2015 12:12 12

Page 48: SAP Interactive Forms by Adobe - · PDF fileSAP PRESS SAP Interactive Forms by Adobe Bearbeitet von Jürgen Hauser, Andreas Deutesfeld, Stephan Rehmann, Thomas Szücs, Christina Vogt

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Zu den Aufgaben von Dr. Jürgen Hauser gehört die Repräsentation von Adobe bei SAP in Walldorf und das Produktmanagement für SAP Inter- active Forms by Adobe.

Jürgen Hauser, Andreas Deutesfeld, Stephan Rehmann, Thomas Szücs, Christina Vogt

SAP Interactive Forms by Adobe799 Seiten, gebunden, 3. Auflage 2015 69,90 Euro, ISBN 978-3-8362-3720-8

www.sap-press.de/3824

Andreas Deutesfeld war als Development Architect maßgeblich an De-sign und Implementierung der Formularlösung SAP Interactive Forms by Adobe beteiligt.

Dr. Stephan Rehmann zeichnete sich bei SAP unter anderem für das ISR-Framework verantwortlich. Zurzeit arbeitet er als Development Architect in der Entwicklungsabteilung des SAP ERP LoB Finance.

Thomas Szücs arbeitet für die cbs Corporate Business Solutions GmbH. Zu seinen Aufgaben gehört die Weiterentwicklung von Themen wie Out-put Management mit SAP Interactive Forms by Adobe.

Christina Vogt leitet bei SAP im Bereich Entwicklung, Support und War-tung den Fachbereich Formulartechnologien. Sie koordiniert und imple-mentiert neue Releases für SAP Interactive Forms by Adobe.

Wissen aus erster Hand.