Sasol Germany GmbH · 100 [in 1.000 t/a] 140 160 200 2002 20062003 155 178 169 2004 170 184 2005 0...

10
Sasol Germany GmbH Anckelmannsplatz 1, 20537 Hamburg Telefon +49 (0)40 63684-1408 Telefax +49 (0)40 63684-3377 Sasol Germany GmbH Produktion Nord Werk Brunsbüttel Fritz-Staiger-Straße 15, 25541 Brunsbüttel Telefon +49 (0)4852 392-0 Telefax +49 (0)4852 3285 www.sasolgermany.de Umwelterklärung 2007 (Brunsbüttel) 05/07 D Sasol Germany GmbH Aktualisierte Umwelterklärung 2007 Werk Brunsbüttel März 2007

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Sasol Germany GmbHAnckelmannsplatz 1, 20537 Hamburg

Telefon +49 (0)40 63 684-1408 Telefax +49 (0)40 63 684-3377

Sasol Germany GmbHProduktion Nord Werk Brunsbüttel

Fritz-Staiger-Straße 15, 25541 Brunsbüttel

Telefon +49 (0)4852 392-0 Telefax +49 (0)4852 3285

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Sasol Germany GmbHAktualisierte Umwelterklärung 2007Werk BrunsbüttelMärz 2007

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Dr. Kay Luttmann Dr. Rüdiger Pohl

Inhaltsverzeichnis

Vorwort 2–3

Arbeitssicherheit 4–5

Abfall 6–7

Energiebedarf 8–9

Wasserver- und -entsorgung 10–13

Schlämme 14–15

Luftemissionen 16–17

Prüfvermerk 18

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

mit der erfolgreichen Re-Zertifizierung unseres Managementsystems im März 2006 liegt Ihnen jetzt die

aktualisierte Umwelterklärung 2007 gemäß der Verordnung (EG) Nr. 761/2001 (EMAS II) für unser Werk

in Brunsbüttel vor.

Die Re-Zertifizierung des Managementsystems beinhaltete im Jahre 2006 neben den Bereichen Qualitäts-

und Umweltmanagement erstmalig auch unser Gesundheits- und Arbeitsschutz-Managementsystem.

Wir haben den Nachweis erbracht, dass wir die Anforderungen der international anerkannten Norm

OHSAS 18001 im Werk eingeführt haben und anwenden.

Mit den fortgeschriebenen Daten in dieser Umwelterklärung wollen wir unseren Nachbarn, der

Öffentlichkeit sowie unseren Kunden, Kontraktoren und Lieferanten unsere Aktivitäten in den Bereichen

Sicherheit, Gesundheit, Arbeits- und Umweltschutz erläutern. Dabei sind wir in besonderem Maße der

weltweiten Initiative „Responsible Care" (Verantwortliches Handeln) der Chemischen Industrie verbunden.

In dieser Initiative verpflichten wir uns, unsere Leistungen in den oben genannten Bereichen kontinuierlich

zu analysieren, zu bewerten und zu verbessern. Unterstützung erhalten wir dabei durch innovative

Techniken und motivierte Mitarbeiter.

Wo es wirtschaftlich vertretbar ist, gehen wir in unseren Anstrengungen über die Erfüllung gesetzlicher

Vorgaben hinaus.

So erhielt das Werk im August 2006 das Grundzertifikat „berufundfamilie®“ der gemeinnützigen Hertie-

Stiftung. Dieses Zertifikat zeichnet Betriebe für ihre familienfreundliche Personalpolitik aus. Im Rahmen

der Auditierung hat die Hertie-Stiftung unsere familienorientierten Maßnahmen, wie z.B. eine flexible

Gestaltung der Arbeitszeit und Betreuungsangebote für Kinder, begutachtet und weiterführende Ziel-

vorgaben zur Verwirklichung einer familienbewussten Personalpolitik definiert.

Sollten Sie Fragen an uns oder Probleme mit uns haben, zögern Sie bitte nicht, uns direkt unter den

genannten Telefonnummern anzusprechen.

Ihr

Dr. Kay Luttmann Dr. Rüdiger PohlLeiter Sasol Werk Brunsbüttel Leiter SHERQ

Telefon 04852 392-215 Telefon 04852 392-162

Telefax 04852 392-156 Telefax 04852 392-374

eMail [email protected] eMail [email protected]

2 | | 3

Umwelterklärung 2007 Werk Brunsbüttel | Vorwort

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RCR Januar 2005 bis Dezember 2006Recordable Case Rate

Ein großer Erfolg des abgelaufenen Jahres 2006 war, dass die Recordable Case Rate (abgekürzt RCR)

des Werkes auf Null gesenkt werden konnte.

Dadurch lieferte das Werk einen beträchtlichen Beitrag zum weltweiten Sasol Ziel RCR < 0,5. An dieser

erfreulichen Entwicklung ist der im Jahre 2003 bei uns eingeführte SAFIR Prozess maßgeblich beteiligt.

Der SAFIR Prozess hilft uns die Sicherheit unserer täglichen Arbeit immer weiter zu erhöhen. Dadurch ist

gewährleistet, dass in unserem Werk rundum sicher gearbeitet wird. SAFIR setzt sich zusammen aus den

englischen Wörtern Safety (Sicherheit) und First (zuerst) also SAfety FIRst = SAFIR.

Arbeitssicherheit4 | | 5

Umwelterklärung 2007 Werk Brunsbüttel | Arbeitssicherheit

1,2

0,6

0,8

0,2

0,4

1,0

1,4

0

1,6

1,3

0,6

200120032002 2004

1,5

0,0

2005

0,20,3

0,4

0,5

1,0

0,9

0,8

0,7

0,6

0,1

0,2

0,0

jew

eilig

e 12

-Mon

atsr

ate

02

/05

01

/05

04

/05

03

/05

06

/05

05

/05

08

/05

07

/05

10

/05

09

/05

12

/05

11

/05

02

/06

01

/06

04

/06

03

/06

06

/06

05

/06

08

/06

07

/06

10

/06

09

/06

12

/06

11

/06

Ziel Geschäftsjahr 2005/2006

Recordable Case Rate

0,2

0,6

0,4

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Abfall

Jahr 2002 2003 2004 2005 2006� verwertet [t/a] 1.604 2.482 2.027 1.946 1.786

� beseitigt [t/a] 594 491 831 717 638

Summe [t/a] 2.198 2.973 2.858 2.663 2.424

Produktionsmenge [t/a] 154.701 169.494 169.535 183.785 178.051

Abfall spezifisch [t/1.000 t Produkt] 14,2 17,5 16,9 14,5 13,6

Abfälle

Abfall spezifisch

Auch im Jahre 2006 ist es uns erfreulicherweise

gelungen, die Abfallmenge weiter zu reduzieren.

Weniger als 30% wurden einer Beseitigung durch

Verbrennen oder Deponieren zugeführt. Mehr als

70% konnten direkt als Brennstoffersatz oder als

Ersatzrohstoffe wiederverwertet werden.

Abfall

Umwelterklärung 2007 Werk Brunsbüttel | Abfall

6 | | 7

1.000

1.500

2.000

2.500

0

500

3.000

[in t

/a]

200620032002

1.786

638

1.604

594

2.482

491

2004

2.027

831

2005

1.946

717

18

12

0

4

8

2

6

10

[in t

/1.0

00 t]

14

16

20032002 2006

14,213,6

17,5

2004

16,9

14,5

2005

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Produkt Spezifischer Energiebedarf

Energiebedarf [in Mio. kWh]Jahr 2002 2003 2004 2005 2006� Erdgas 350 344 328 364 286

� Erdölgas 212 241 206 233 278

� Erdölgaskondensat 93 90 63 72 32

� Heizöl S 97 101 164 146 197

� Strom 68 43 35 41 41

gesamt 820 819 796 856 834

Produktionsmenge [t/a] 154.701 169.494 169.535 183.785 178.051

Energiebedarf spezifisch [kWh/t Produkt] 5.301 4.832 4.695 4.658 4.686

Energiebedarf

Energiebedarf

Der Energiebedarf des Werkes konnte auf dem Niveau des Vorjahres gehalten werden. Der Einsatz der

Energieträger hat sich allerdings etwas verschoben. Erdölgaskondensat stand in geringerer, Erdölgas in

größerer Menge zur Verfügung. Der Bedarf an Erdgas reduzierte sich und Heizöl S wurde vermehrt

eingesetzt.

Nach der erfolgreichen Senkung des spezifischen Energiebedarfes bis Ende des Jahres 2004 ist es uns

gelungen, diesen Wert um 4.700 kWh pro t Produkt zu stabilisieren.

8 | | 9

Umwelterklärung 2007 Werk Brunsbüttel | Energiebedarf

180

120

0

40

80

20

60

100

[in 1

.000

t/a

]140

160

200

20032002 2006

155

178169

2004

170

184

2005 0

2.000

4.000

1.000

3.000

5.000

6.000

[in k

Wh/

t Pro

dukt

]

5.301

4.6864.832

4.695

200620032002 2004 2005

4.658700

600

500

400

100

200

0

300

800

900

[in M

io. k

Wh]

200620032002 2004 2005

344

241278212

90

3293

434168

286

350328

206

63

35

97101 197

164

364

233

72

41

146

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Wasserverbrauch spezifisch

Wasserverbrauch

7,84

Jahr 2002 2003 2004 2005 2006� Stadtwasser [m3/a] 1.060.668 1.011.806 844.305 833.851 818.535

� Brunnenwasser [m3/a] 3.298.137 4.310.816 4.054.555 4.331.452 3.638.471

Produktionsmenge [t/a] 154.701 169.494 169.535 183.785 178.051

� Stadtwasser spezifisch [m3/t Produkt] 7,0 6,0 5,0 4,5 4,6

� Brunnenwasser spezifisch [m3/t Produkt] 21,3 25,4 23,9 23,6 20,4

Wasserversorgung

Wasserver- und -entsorgung

Im Werk Brunsbüttel werden Stadtwasser und Brunnenwasser eingesetzt. Stadtwasser wird in der

Produktion zur Kühlwasserkonditionierung und in den Sozialbereichen des Werkes eingesetzt.

Brunnenwasser wird als Kühlwasser eingesetzt.

Durch die Aufbereitung von vorgereinigtem Chemieabwasser in unserer Umkehrosmoseanlage wird

dieses aufbereitete Wasser zusammen mit Brunnenwasser in Kühltürmen eingesetzt.

Der Bedarf an Stadtwasser konnte dadurch um weitere zwei Prozent reduziert werden.

10 | | 11

Umwelterklärung 2007 Werk Brunsbüttel | Wasserver- und -entsorgung

2.000

3.000

4.000

5.000

0

1.000

6.000

[in 1

.000

m3 /

a]

819

3.638

1.061

3.298

1.012

4.311

844

4.055

200620032002 2004 2005

834

4.331

5

15

20

25

30

0

10

35

[in m

3 /t P

rodu

kt]

4,6

20,4

7,0

21,3

6,0

25,4

5,0

23,9

4,5

23,6

200620032002 2004 2005

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C M Y CM MY CY CMY K

Chemieabwasser spezifisch

Wasserentsorgung

CSB spezifisch

CSB (Chemischer Sauerstoffbedarf)

Jahr 2002 2003 2004 2005 2006� Chemieabwasser [m3/a] 378.365 337.934 189.537 173.396 183.161

� Oberflächenwasser [m3/a] 355.497 282.247 231.230 169.422 149.038

� Kühlwasser [m3/a] 3.298.137 4.286.516 4.030.555 3.892.586 3.426.898

� Absalz-Regenerationswasser [m3/a] 146.043 145.560 210.489 219.963 211.573

Abwasser gesamt [m3/a] 4.178.042 5.052.257 4.661.811 4.455.367 3.970.670

Produktionsmenge [t/a] 154.701 169.494 169.535 183.785 178.051

spezifisches Chemieabwasser [m3/t Produkt] 2,5 2,0 1,1 0,9 1,0

spezifisches Abwasser gesamt [m3/t Produkt] 27,0 29,8 27,5 24,2 22,3

Wasserentsorgung Der Einsatz der Umkehrosmose (siehe Wasserversorgung) wirkt sich auch positiv auf die Wasserentsorgung

aus. Trotz Steigerung des Chemieabwassers um fast sechs Prozent konnte das spezifische Abwasser

gesamt um fast acht Prozent reduziert werden.

Der CSB (Chemischer Sauerstoffbedarf) zeigt einen durch den Rückgang der Abwassermengen bedingten

Anstieg. Insgesamt liegt er aber noch auf vergleichbarem Niveau der Jahre 2004 und 2005.

Wasserver- und -entsorgung12 | | 13

Umwelterklärung 2007 Werk Brunsbüttel | Wasserver- und -entsorgung

600

700

800

900

200

300

400

500

0

100

[in 1

.000

m3 /

a]

212

149

146

355

146

282

338

378

183

210

231

190

200620032002 2004 2005

220

169

173

2,0

1,0

2,5

1,5

0,5

0

[in m

3/t

Pro

dukt

]

2,5

1,0

2,0

1,1

200620032002 2004 2005

0,9

14

12

10

8

6

4

2

0

[in t]

11,2

6,6

13,2

5,9

200620032002 2004 2005

5,0

80

0

40

60

20

50

70

30

10

[in k

g/1.

000

t Pro

dukt

]

72,4

37,5

77,9

34,7

200620032002 2004 2005

27,2

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C M Y CM MY CY CMY K

Schlämme aus Abwasserfeld

Jahr 2002 2003 2004 2005 2006� Flotatschlamm [t] 2.005 1.064 399 215 0

� Belebtschlamm [t] 4.211 5.038 602 924 2.380

� getrockneter Industrieschlamm [t] 666 687 692 830 809

Schlämme aus Abwasserfeld Der Flotatschlamm wurde durch das eingesetzte Trocknungsverfahren vollständig getrocknet. Die

Verwertung des getrockneten Industrieschlamms erfolgte in der Zementindustrie.

Aus Kapazitätsgründen konnte die angestiegene Menge an Belebtschlamm nicht aufbereitet werden;

sie wurde in der Kläranlage Meldorf entsorgt.

Schlämme14 | | 15

Umwelterklärung 2007 Werk Brunsbüttel | Wasserver- und -entsorgung

3.000

4.000

5.000

6.000

0

1.000

7.000

2.000

[in t]

809

2.005

4.211

1.064

5.038

2.380

666 687

692

200620032002 2004 2005

924

215

602

0

399

830

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C M Y CM MY CY CMY K

Luftemissionen

Jahr 2002 2003 2004 2005 2006� Schwefeldioxid SO2 [t] 151 155 224 137 180

� Stickoxide NOX [t] 145 147 159 187 183

� Kohlenmonoxid CO [t] 80 80 20 20 20

� Staub [t] 24 24 27 25 26,5

� Kohlenwasserstoffe [t] 20 20 20 20 20

Kohlendioxid CO2 [1.000 t] 176 160 160 157 150

Produktionsmenge [t/a] 154.701 169.494 169.535 183.875 178.051

Kohlendioxid spezifisch [t/t Produkt] 1,13 0,94 0,94 0,85 0,84

Luftemissionen

Kohlendioxid spezifisch Kohlendioxid

Luftemissionen

Durch den erhöhten Einsatz von schwerem Heizöl zur Befeuerung unseres Kesselhauses und der

Thermalölanlage erhöhte sich der Emissionswert für Schwefeldioxid um rund 31% auf 180 t.

Die Stickoxid- und Kohlendioxidemissionen sind leicht gesunken.

Umwelterklärung 2007 Werk Brunsbüttel | Luftemissionen

16 | | 17

160

140

20

40

60

80

100

0

120

180

[in 1

.000

t/a

]

160

176

150

160

200620032002 2004 2005

157

0,2

0,4

0,6

0,8

0

1,0

1,2

[in t

/t P

rodu

kt]

0,94

1,14

0,84

0,94

200620032002 2004 2005

0,85

50

150

250

350

450

100

200

0

300

400

[in t

/a]

155

180

151

147

183

145

20

8080

224

159

20

200620032002 2004 2005

137

187

20

24

20

202024

28

20

2520

26,5

Page 10: Sasol Germany GmbH · 100 [in 1.000 t/a] 140 160 200 2002 20062003 155 178 169 2004 170 184 2005 0 2.000 4.000 1.000 3.000 5.000 6.000 [in kWh/t Produkt] 5.301 4.686 4.832 4.695 2002

BBTTL_umwelt 2007_fh9 14.05.2007 15:43 Uhr Seite 10

Probedruck

C M Y CM MY CY CMY K

Prüfvermerk

Die Umweltgutachter haben die Umwelterklärung der Sasol Germany GmbH Standort Brunsbüttel im

Hinblick auf die jährlich aktualisierten Informationen geprüft.

Die Daten und Informationen der Umwelterklärung geben ein zuverlässiges, glaubwürdiges und richtiges

Bild aller Tätigkeiten der Organisation wieder.

Hinweise auf Abweichungen von einschlägigen Rechtsvorschriften liegen nicht vor.

Brunsbüttel, 20. März 2007

RA Michael Sperling Dr. Jörg Schnittger

Deloitte Cert Umweltgutachter GmbH

DE-V-0268

Schwannstraße 6

40476 Düsseldorf

Die Erstellung und Veröffentlichung der nächsten

ausführlichen Umwelterklärung ist für März 2009

geplant. In dieser dann zu erstellenden Erklärung

werden die Ergebnisse des gesamten derzeitigen

Betriebsprüfungszyklus (2006–2008) veröffentlicht.

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