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z |2014SAT DIREKT Newsletter für Mitarbeiter, Helfer und Freunde der Johanniter-Unfall-Hilfe e. V. in Sachsen-Anhalt und Thüringen |3 Seiten

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| kurz notiert

Neues Bad für die „Pinocchios“Magdeburg – In der Kita „Pinocchio“ geht es Schritt für Schritt mit der Sanierung voran. So konnte am 24. Februar das zweite Krip-penbad eingeweiht werden. Mit Mitteln aus dem Krippenausbauprogramm des Bundes in Höhe von 68.000 Euro wurde seit Novem-ber bei laufendem Betrieb an einem Bad für die Kleinsten gebaut. Das erste Krippenbad wurde vor drei Jahren aufwendig saniert.

„Johannitersternchen“ erhalten SpendeStendal - Die Kinder der Kita „Johanniter-sternchen“ haben Stadtseetaler in der Apo-theke „Am Stadtsee“ im Wert von rund 220 Euro gesammelt. Die Inhaber der Apo-theke rundeten auf 300 Euro auf, so dass für die Krippe hygienische Windeleimer und ein Teppich gekauft werden können.

Spende für die „Villa Kunterbunt“Lucka – Am 28. Februar übergaben Mit- glieder des „Populär e. V.“ und der „Grützkom- panie“ dem Jugendclub „Villa Kunterbunt“ eine Spende in Höhe von 200 Euro. Das Geld soll für eine gesunde und kostenfreie Ver-sorgung der Ferienkinder genutzt werden.

Offizielle Einführung Katalin Schulze 21.03.2014, 14 Uhr; Ort: St.-Jacobi-Kirche, Stendal

Jugendgruppenleiterfortbildung & SSD-Leiter-Grundausbildung21.-23.03.2014; Ort: Halle

Regionaljugendleitungstagung04.-06.04.2014; Ort: Volkenroda

PDL-Tagung09.04.2014, 10 Uhr; Ort: RG Dessau

Jugendgruppenleiter-Grundausbildung11.-14.04.2014; Ort: Neufrankenroda

Magdeburg – Am 28. Februar wurde Dr. Martina von Witten offiziell in ihr Amt als Mitglied des Regionalvorstandes eingeführt. Unter den rund 200 Gästen im Dom zu Magdeburg nahmen viele Vertreter der Politik, hochrangige Vertreter anderer Hilfsorganisationen und zahlreiche Mitglieder des Johanniterordens sowie Mitarbeiter der JUH

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Start der Johanniter-Dienste Sachsen-Anhalt - Thüringen GmbHErfurt - Seit 1. März ist Ulrike Remde Gebietsleiterin der Johanniter-Dienste Sachsen-Anhalt - Thüringen GmbH, kurz JoDi SAT. In ihrer Funktion betreut sie das Personal im Bereich Reinigung und Hauswirtschaft in den Kitas von der Landesgeschäftsstelle aus. Von 2010 bis zum Antritt der Stelle arbeitete sie bereits als Gebietsleitung für Gebäude-service sowie für die Betreuung von Reinigung und Hauswirtschaft in Kitas. Weiterhin kann Ulrike Remde auf 20 Jahre Berufserfahrung im Dienstleistungsbereich zurück-blicken. Ihr Anliegen und das Ziel der JoDi SAT ist es, den Qualitätsstandard in den Kitas zu erhöhen. Daher werden die Mitarbeiter der JoDi SAT zuvor in Reinigungsverfahren und in Produkten geschult. Im RV Ostthüringen wurde bereits mit der Übernahme von 25 Mitarbeitern im Bereich Reinigung und Hauswirtschaft in den Kitas begonnen. Für die Mitarbeiter der JoDi SAT bedeutet die neue Struktur eine intensivere Betreuung und eine Einbindung in die „Johanniter-Welt“, so dass eine höhere Identifikation mit den Johannitern möglich ist. Kontakt Ulrike Remde: 0361 22329-72

Landesvorstand besucht Dienststellen und EinrichtungenErfurt - Landesvorstand Andreas Weigel ist derzeit im Landesverband unterwegs, um mit den Mitarbeitern in den Einrichtungen ins Gespräch zu kommen. Dabei werden vor allem Rettungswachen im Mittelpunkt stehen. Hintergrund sind die bevorstehenden Ausschreibungen des Rettungsdienstes in einigen Regionen. Daher gilt sein besonderes Interesse den Mitarbeitern und der Lage vor Ort. „Die derzeitigen Ausschreibungen in Sachsen-Anhalt und in naher Zukunft in Thüringen stellen uns vor besondere Herausfor-derungen. Der gestiegene Konkurrenzkampf im Rettungsdienst, insbesondere aus dem europäischen Ausland, führt in Deutschland teilweise zu harten Preiskämpfen. Wir sind daher froh, dass in den beiden Bundesländern des LV SAT in den Rettungsdienstgesetzen neben der Wirtschaftlichkeit, die Qualität der Leistung ein hohes Vergabekriterium darstellt. Und hier brauchen wir Johanniter uns nicht verstecken“, so Andreas Weigel. Aber auch Kindertagesstätten wird der Landesvorstand besuchen. Am 26. Februar war er bereits in

Quelle: Anne-Katrin Meisel

der Rettungswache Erfurt und am 13. März in der Rettungswache Ohrdruf. Weitere vo-raussichtliche Termine sind: 18. März Ret- tungswachen Laucha und Saubach sowie Kita „Zwergenland“ in Bad Bibra, 20. März Rettungswache Tangermünde, 3. April Ret- tungswachen Lutherstadt Wittenberg und Bad Schmiedeberg sowie Rettungswache und Kita „Sonnenschein“ in Coswig, 16. April Kita „Kleeblatt“ in Hohenölsen.

Quelle: Nancy Depil

Feierliche Amtseinführung von Dr. Martina von Witten

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Bestnote für den PflegedienstLucka – Mitte Februar wurde der Ambulante Pflegedienst Lucka vom Medizinischen Dienst der Krankenversicherung (MDK) mit der Best- note 1,0 ausgezeichnet und liegt damit weit über dem Landesdurchschnitt von 1,6. Knapp einen Monat zuvor fand die Prüfung statt. Pflegedienstleiterin Elke Dirschowski freut sich über das sehr gute Ergebnis, welches sie vor allem auf die ausgezeichnete Pflege und den Einsatz der Mitarbeiter zurückführt.

Absicherung „Menschenkette“Dessau-Roßlau – Am 8. März sicherten 15 haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiter des KatSchutzes der JUH eine drei Kilometer lange Menschenkette gegen Rechts sani-tätsdienstlich ab. Unter dem Motto „Bunt statt Braun“ verhinderten rund 3300 An-wohner und ihre Gäste einen geplanten Neonazi-Aufmarsch in der Dessauer Innen-stadt. Damit zeigten sie und die Johanniter den rund 200 Rechtsextremen, dass deren Gedankengut keinen Platz findet.

Sei beim Landeswettkampf dabei!

Meißen – Kämpfe mit, feuere dein Team an, sei Verletztendarsteller, Schiedsrichter oder Schlachtenbummler. Es gibt vielfältige Mög- lichkeiten, um beim „Tag der Johanniter“ in Meißen dabei zu sein. Anmeldung und weitere Informationen unter www.johanniter.de/meissen2014. Lasst euch dieses Ereignis in der sehenswerten Stadt Meißen mit histo-rischer Altstadt und Elblage nicht entgehen!

Start des Ambulanten PflegedienstesErfurt - Am 1. März nahm der erste Ambu-lante Pflegedienst der Johanniter im RV Mit-telthüringen seinen Dienst auf. Sitz ist die Regionalgeschäftsstelle. Die vier Mitarbei-terinnen um Pflegedienstleiterin Eva-Marie Hildebrand bieten u. a. die Ausführung von ärztlichen Verordnungen, grundpflegerische Leistungen, Vermittlung von Alltagshilfen sowie Urlaubs- und Verhinderungspflege an. Am 7. März zum „Tag der offenen Tür“ wurde der Ambulante Pflegedienst durch Regional-verbandspfarrer Michael Zippel gesegnet. Anschließend wünschte Regionalvorstand Jörg Koch dem Team viel Erfolg und Kraft für ihre Arbeit. Nach dem offiziellen Teil konn-ten sich Mitarbeiter, Ärzte, Apotheker und Interessenten über die Arbeit des Pflege-dienstes informieren.

Vorstellung des HausnotrufsystemsHalle (Saale) - Am 19. Februar wurde den Bewohnern der Hallenser Wohnungsgenos-senschaft „Freiheit“ in ihrer Begegnungs-stätte der Johanniter-Hausnotruf vorge-stellt. Die Hausnotruf-Mitarbeiter des RV sowie Gernot Borriss aus dem Projektbüro Halle informierten über die „Hilfe auf Knopf-druck“, Zubehör und weitere soziale Dienste der JUH. Praxisnah demonstrierten sie dabei den Interessenten an einem Vorführgerät einen Hausnotruf-Alarm und die Verbin-dung zur Hausnotruf-Zentrale in Altenburg.

Ambulanter Pflegedienst eingeweiht Barleben – Am 5. März wurde im Beisein des hauptamtlichen Regionalvorstandes, Dr. Martina von Witten, sowie zahlreicher Gäste der Ambulante Pflegedienst Barleben feier-lich eingeweiht. Unter ihnen war auch Huber-tus Graf v. d. Schulenburg, ehrenamtlicher Landesvorstand. In seinem Grußwort betonte er die Wichtigkeit des Pflegedienstes für den Landkreis Börde und die hohe Bedeutung der Eröffnung eines JUH-Pflegedienstes in der Region. Seit 1. Dezember letzten Jahres ver-sorgen die Johanniter in und um Magdeburg pflegebedürftige Menschen. Pflegedienstlei-ter Oliver Oelze, der das sechsköpfige Team führt, hat hohe Ziele. Neben einer Ausbil-dung als Praxisanleiter möchte er weiter wachsen und die Patientenanzahl erhöhen.

Dreharbeiten für MDR „Lebensretter“Blankenhain – Drei Mitarbeiter der Rettungs-wache Blankenhain standen am 1. März für die MDR-Sendung „Lebensretter“ vor der Kamera. Hierfür stellten sie ihren Einsatz bei einem Unfall vom 30. August des vergan-genen Jahres nach, bei dem ein Kamerad der Freiwilligen Feuerwehr nach einem Frontal-zusammenstoß in seinem Auto eingeklemmt und schwer verletzt worden war. Sendeter-min der Aufzeichnung war der 6. März.

Quelle: Mario Kunstmann

Quelle: Jörg Koch

Quelle: Sandra Sitte

Thüringen - wir kommen wieder!Neufrankenroda - Wie in 2012 wird auch 2014 an Pfingsten der Zeltplatz der Familien-kommunität SILOAH in Hand der Johanni-ter-Jugend sein. Zum zweiten Mal werden Johanniter-Jugendliche aus ganz Deutsch-land nach Thüringen kommen, um gemeinsam Pfingsten zu verbringen. Vom 6. bis 9. Juni lautet das Motto „Johnnywood – 4 Tage großes Kino“. Das Bundespfingstzeltlager findet zum 11. Mal statt und 80 freiwillige

Helfer sind be-reits mit der Pla- nung beschäftigt. Weitere Infos unter: johanni-ter-jugend.de/bupfila.

(Fortsetzung von Seite 1) an der Feierlichkeit teil. Die Landesverbands-pfarrerin Anne-Christina Wegner leitete den Gottesdienst und segnete Dr. Martina von Witten mit den Landesvorständen Andreas Weigel und Hubertus Graf v. d. Schulenburg für ihr neues Amt. Anschließend überreichten ihr die Landesvorstände die Urkunde. Ebenso er- hielt Stephen Gerhard Stehli aufgrund der Neustrukturierung des RV eine Ernennungsur- kunde zum ehrenamtlichen Regionalvorstand.

Hochwasserhilfe-Standorte geplantErfurt - Zum 1. April werden in den Städten Magdeburg und Stendal sowie in der Region Dessau, Halle, Wittenberg insgesamt drei re- gionale Standorte mit Ansprechpartnern für die Geschädigten des Hochwassers geschaffen. Die Aufgabe der Mitarbeiter wird sein, Hoch- wasserhilfesuchende bei der Antragstellung zu unterstützen, Anträge aufzunehmen und als Ansprechpartner vor Ort zu fungieren. Über die Anträge wird anschließend im Flut-hilfebüro in Leipzig entschieden.

HerausgeberJohanniter-Unfall-Hilfe e. V.Landesverband Sachsen-Anhalt - ThüringenSchillerstraße 2799096 Erfurt

Telefon: 0361 22329-0Fax: 0361 22329-90E-Mail: info.sat@johanniter.de

Redaktion: Katharina Kallis & Nancy DepilV. i. S. d. P.: Andreas WeigelErscheinungsweise:monatlich

| impressum

|jubiläen im landesverband

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E-Mail: medien.sat@johanniter.deTelefon: 0361 22329-55

| ihr weg zum SAT DIREKT

SAT DIREKT März|2014 |Seite 3

Die JUH gratuliert folgenden Mitarbeitern herzlich zu ihren Jahrestagen der JUH-Angehörigkeit und dankt ihrem Engage-ment in dieser Zeit:

Susann Rasch, Bärbel Schil-bach

Claudia Eckardt, Gabriele Günther, Tobias Hartung, Karla Welling, Bettina Wolf-rum, Gerlinde Ziegenhardt

20

-Jähriges

„Kleeblatt“ - Kinder als Glücksbringer Lucka – Die älteren Kinder der Kita „Klee-blatt“ besuchten am 10. März als Glücks-bringer die Sparkasse. Für die Ziehung der PS-Lose durften sie den Knopf der Losma-schine drücken. Anschließend verfolgten sie neugierig die Ziehung und erhielten als Dankeschön 500 Euro von der Sparkasse. Das Geld soll für die Gestaltung der Außen-flächen genutzt werden.

15

-Jähriges

Stendaler sichern Karneval mit ab

Düsseldorf – Am 3. März unterstützten drei Stendaler Johanniter den RV Rhein-Ruhr beim Rosenmontagsumzug. Als mobiles Einsatz- team stellten sie in den Reihen der Besucher die medizinische Erstversorgung sicher. Aus-gerüstet mit Kommunikationstechnik und Notfallrucksack eilten die drei dort zu Hilfe, wo Rettungsfahrzeuge nicht agieren konnten. Dabei versorgten die Stendaler Wunden, transportierten Patienten zu den Unfall-Hilfs- bzw. Unfall-Rettungsstellen und behandel- ten sie dort bis zum Eintreffen der Rettungs- mittel invasiv. Als Dankeschön erhielt jeder ein Gastgeschenk und einen Karnevalsorden.

Schulsanitätsdienst stellt sich vorBad Langensalza – Am 25. Februar präsen-tierte sich der Schulsanitätsdienst der Jo-hanniter-Jugend neben anderen Arbeitsge-meinschaften zum „Tag der offenen Tür“ im Salza-Gymnasium. Die Johanniter-Jugend informierte die Besucher über Erste Hilfe und zeigte anhand eines Fallbeispiels ihr Erste-Hilfe-Können. Neben der Vorführung gab es noch eine reale Patientin zu ver-sorgen: ein kleines Mädchen war auf dem Schulhof gefallen. Die Schulsanitäter kühl-ten die Wunde und trösteten das Mädchen.

Regionaljugendleitungen neu gewähltErfurt/Magdeburg/Stendal - Am 28. Februar und 1. März wurden drei Regionaljugendlei-tungen neu gewählt. Neben den neustrukturierten Regionalverbänden Altmark und Mag-deburg/Börde/Harz wählte auch die Johanniter-Jugend des RV Mittelthüringen.

Quelle: Agnes Frank

Quelle: Tobias Eichholz

Regionaljugendleitung des RV Altmark v. l. Mia Stöwe, Holger Frank (Regionaljugendlei-ter), Bernard Brebenariu, Simone Frank (Stellvertretende Regionaljugendleiterin), Johannes Osterburg und Michael Weiß (Stellvertretender Regionaljugendleiter, nicht im Bild)

Regionaljugendleitung des RV Magdeburg/Börde/Harz v. l. Justus Wicknig, Juliane Schröder, Angelina Kunz, Sven Böschel (Stellvertretender Regionaljugendleiter) und An-dreas Hoff (Regionaljugendleiter)

Regionaljugendleitung des RV Mittelthüringen v. l. Paul Wendisch, Jonas Nersatt, Georg Schröter und Chris Zedler (Regionaljugendleiter)

Quellen: Sandra Pieper/Tobias Eichholz

Aktive Winterferien ohne SchneeAltenburg/Lucka - Vom 17. bis 21. Februar wurden den Kindern und Jugendlichen in beiden Kinder- und Jugendhäusern der JUH vielfältige Aktivitäten zur Feriengestaltung angeboten. Rund 20 Teilnehmer nahmen täglich an den Ausflügen ins Freizeitbad, ins Eissportzentrum und zum Bowling teil. Wer es eher ruhiger mochte, konnte aber auch seine Zeit in den Jugendclubs verbingen. Nach erlebnisreichen Tagen klangen die Ferien in Altenburg mit einem ruhigen Filmnach-mittag und in Lucka mit einem gemeinsamen Turnier aus. Täglich wurden die Feriengäste mit gesunden Mahlzeiten versorgt.

Berufsorientierung für FSJler Rudolstadt – Vom 17. bis 21. Februar nah-men 24 Freiwillige aus Thüringen am 3. FSJ- Seminar mit dem Thema „Berufsorientierung und die perfekte Bewerbung“ teil. Viel Input erhielten die FSJler dabei von Stefan Heid-rich vom LJRT u. a. zu Life-Work-Planning, eigene Stärken erkennen und Interessen definieren. Darüber hinaus wurden die Teil- nehmer angeregt, einen „Plan B“ für die beruf- liche Zukunft zu entwickeln. Zudem waren von den FSJlern Themen wie Lästern und Mobbing im Seminar gewünscht.