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SC-Line – Neuerungen Jahresupdate 2015.1

___________________________________________________________________________________________________________________ Softcard SoftwareentwicklungsgesmbH 1 Stand: März 2015

Neuerungen zu SC-Line Jahresupdate 2015.1

Wie immer gilt, VOR Start der Updateinstallation ist eine komplette Sicherung des gesamten SC-Line

Ordners zu erstellen (inklusive der Dateien im root-Verzeichnis).

Für dieses Jahresupdate wird ein Updatecode benötigt!

SC-Line DLL (gilt für alle Anwendungen von SC-Line)

Sachkontostamm: Beim Zuordnen von KER/Bilanzgliederung wird keine Prüfung gegen die Bilanzkennung

mehr durchgeführt.

Es muss in der Lasche Parameter nicht einmal die Kennung gewechselt werden, sondern es genügt, wenn

man in der Lasche Bilanz die entsprechende Kennzahl zuordnet (in unserem Beispiel eine Aktiv-Kennzahl).



Neue Benutzerrechte für Warenwirtschaft – CRM

Diese Rechte müssen vergeben werden, sie sind nach der Updateinstallation NICHT aktiviert!

Neue Benutzerrechte für Finanzbuchhaltung – Clearing (Debitoren und Kreditoren)

Diese Rechte müssen vergeben werden, sie sind nach der Updateinstallation NICHT aktiviert!



Import der Ansprechpartner

Feldnummer Feldname Feldtyp

1 Personenkontonummer Zeichenkette 8 (Kunde/Lieferant/Kontakt)

2 Name Zeichenkette 80

3 Straße Zeichenkette 30

4 Staat Zeichenkette 3

5 Postleitzahl Zeichenkette 7

6 Ort Zeichenkette 30

7 Anrede Zeichenkette 30

8 Briefanrede Zeichenkette 30

9 Titel Zeichenkette 30

10 Telefonnummer Zeichenkette 80

11 Fax Nummer Zeichenkette 80

12 Mobiltelefonnummer Zeichenkette 40

13 E-Mail Zeichenkette 80

14 Abteilung Zeichenkette 80

15 Geburtsdatum Datum TT.MM.JJJJ oder leer

Datenübernahme – Kontakte und Ansprechpartner werden nun korrekt übertragen (Fibu/Kassabuch).

Kontaktstamm – Die Lasche Verkauf wurde erweitert, wie sie im Kundenstamm vorhanden ist.



Ansprechpartner – bei Neuanlage wird die Adresse des Personenkontos vorgeschlagen.

In den Allgemeine Daten SC-Line - Lasche Personendokumente kann eine Ordnerstruktur definiert werden,

die automatisch erstellt wird, wenn der Dokumentenordner des Personenkontos erstellt wird.



SC-Fibu Neuerungen

Cremul: Nachrichtenkennung im UNH-Segment wurde laut EDIFACT-Dokumentation angepasst.

Clearing – Druck des Entscheidungsprotokolls: Das Belegnummernfeld wurde vergrößert.

Die Betragsfelder sind im Buchungsjournal wieder korrigierbar, wenn keine KORE-Buchung an der Buchungszeile hängt.

Buchungsdialog – Personen-Zahlungen: In einer der beiden (Debitor/Kreditor) OP-Suchlisten fehlte die OP-Text Spalte.

Im Buchungsjournal/Hauptbuch kann zusätzlich zum Buchungstext auch nach dem Betrag gesucht werden.



Es wird VOR dem gesuchten Betrag das Zeichen # gesetzt.

Die weitere Suche wird wie bei der Textsuche vorgenommen: UMSCHALT-Taste und Klicken auf die Schaltfläche suchen führt zur Suche ab Beginn. STRG-Taste und Klicken auf die Schaltfläche Suchen führt zur Suche ab aktueller Position des Mauszeigers.

UVA – Die Zusatzcodes 027/028 wurden entfernt.



Kammerumlage – Kennzahl 089 wurde hinzugefügt.

Clearing: Beim Kundenbankeinzug kann auch der Buchungstext als Belegnummer verwendet werden. Diese (Vor)Einstellung wurde auch bei den Kreditoren geändert!.



SC-Kabu Neuerungen

Beim Buchen können P19/IGL Erlöskonten verwendet werden. Es ist kein eigener Buchungscode erforderlich.

Beim Buchen können neue OPs (Aconto) erstellt werden (Eingabe einer nicht vorhandenen OP-Belegnummer muss vorgenommen werden).



SC-Kore Neuerungen

Import Buchungen Standardformat: Dieser Import war ursprünglich auf 30 Splitzeilen limitiert. Ab dieser

Version kümmert sich die Importfunktion darum, wenn mehr als 30 Splitzeilen vorhanden sind. Je 30 Zeilen

wird eine zusammenhängende Buchung erzeugt.

Große Koreauswertung: Bei der Großen Koreauswertung war der Excel-Button + Formular im Dialog auch

dann zu sehen, wenn das Excelmodul nicht installiert war. Beim Auswählen der Excelschaltfläche kam es

hier zu einem Fehler.

SC-Impo-Expo Neuerungen

• MAP Import: Steuerart und Steuersatz werden in die Offenen Posten übernommen.



SC-Ware Neuerungen

"Zählerstand lt. Abrechnungsintervall erfassen" – hier wurde eine Geschwindigkeitsverbesserung

vorgenommen.

Neue Summenart "Gruppensumme" implementiert. Die neue Summenart "Gruppensumme" summiert

vom Beginn einer Gruppe bis zur Summenzeile. Sie wird vorerst bei der MSV Abrechnung eingesetzt, kann

aber auch vom Anwender manuell eingefügt werden.

Die Datei FA-PEIX1 wird nicht mehr benötigt und wird daher entfernt.

Bestellwesen:

Wird eine Bestellung für Lager #1 angelegt, ein Artikel hat aber nur Lager #2 zugeordnet, dann wird ab jetzt

das Lager #2 vorgeschlagen (war früher #1).

Lieferantenbestellung:

aus Auftrag: In den Allgemeinen Daten SC-Ware gibt es auf der Lasche Einkauf die neue Option

Bestellmodus (Auftragsbestellung).

Default (= bisher) ist hier Version 1. Wird auf Version 2 umgestellt, dann werden auch Negativmengen beim

Bestellen berücksichtigt. Z.B.: Artikel 4711 steht mit Menge 10 und mit Menge -2 im Auftrag. In diesem Fall

werden 8 bestellt.



Ab dieser Version gibt es die neue Möglichkeit die auftragsbezogene Bestellung über die Materialdispo zu

erstellen. SC-Ware geht wie beim Punkt "Lieferantenbestellung ohne Lagerberücksichtigung" vor. Die

Daten aus dem Auftrag werden in die Materialdispo übernommen, können dort bearbeitet werden und

dann als Bestellung übernommen werden.



Bei der Lieferantenbestellung gibt es im Deckblatt das neue Feld "Direktlieferung". Diese Markierung wird

beim Druck des Ladescheins (von den Aufträgen) verwendet.

Ladeschein drucken: Beim Druck des Ladescheins gibt es das neue Feld INFOZEILE_DIREKT. Der Ladeschein

wird in zwei Sektionen gedruckt. Im Teil 1 werden jene Artikel gedruckt, die kommissioniert werden

müssen. Teil 2 zeigt jene Artikel, die via Lieferantenbestellung "Direkt geliefert" wurden. Als Trenner

zwischen den beiden Sektionen wird der Text "Nachfolgende Artikel wurden direkt zum Kunden geliefert."

ausgegeben.

Zwei neue Felder wurden integriert - DIREKTLIEFERMENGE und DIREKTUEBERLIEFERMENGE. Damit kann die auf der

Bestellung eingetragene Menge bzw. die Überlieferung ausgegeben werden.

Die Druckdialoge (AN/AU/LS/RE) wurden überarbeitet und zu einem großen Teil neu implementiert.

Verkaufsdialog: Gibt es einen Kundenpreis und einen Artikelaktionspreis, dann nimmt SC-Ware den

günstigeren Preis.

Belegübernahme von Angebot in Auftrag: Wenn sich die Adressdaten geändert haben, dann wird im

Zielbeleg zusätzlich zu den bereits gewarteten Feldern auch die Telefonnummer1, die Telefonnummer2 und

die Telefaxnummer aktualisiert.



Verkaufsbeleg - Artikelerfassung: Wird beim Artikelerfassen im Verkaufsbeleg im Feld "VK-Preis" die

Funktionstaste F4 betätigt, dann werden die VK-Preise aller verfügbaren Preislisten angezeigt. Hier werden

jetzt auch Staffelpreise zur Berechnung herangezogen.

Verkaufsbeleg (Rechnung): Bei den Rechnungszeilen werden die Kostenstelle und der Kostenträger

angezeigt. Die Anzeige erfolgt dann, wenn SC-Kore installiert ist.



Druck Ausgangsrechnung: Ist beim Druck der Ausgangsrechnung die Markierung "keine

Rechnungserstellung für Kunden die 'digitale Rechnungen' oder 'e-Rechnungen' wünschen" gesetzt, dann

wird für beide Fälle kein Druck der Ausgangsrechnung erstellt.

Beim Speichern eines Verkaufsbeleges wird die eingegebene Kostenstelle geprüft. Es wird darauf geachtet,

dass die Kostenstellennummer nicht leer ist. Die Prüfung erfolgt dann, wenn SC-Kore installiert und

lizenziert ist. Geprüft wird nur dann, wenn auf der Lasche "Buchhaltung/Kore/Intrastat" eine der beiden

Kore Markierungen gesetzt ist.



Verkaufsbeleg drucken: Hier gibt es die neuen Felder FREIES_ZEILENWORT1 bis FREIES_ZEILENWORT5. Die

Feldinhalte werden in den Allgemeinen Daten SC-Ware auf der Lasche Druckworte eingestellt. Sie können

dazu verwendet werden, um z.B. auf dem Verkaufsbeleg "SNR:" + Seriennummer auszugeben. Man stellt

dann beim Druckwort ein, dass es nur gedruckt werden soll, wenn das zugehörige Feld einen Inhalt hat (nur

Drucken, wenn).



VK-Belegauswertung (AN/AU/LS/RE): Die VK-Belegauswertung kann auch nach Artikelzielgruppen

eingegrenzt werden.

Gesetzliche Änderungen bei der e-Rechnung implementiert.

Fibu buchen: Hier gibt es die neue Auswahlmöglichkeit "Datev". Die Fibubuchungen werden im Datev-

Format zur Verfügung gestellt.

Die Übergabe der Barverkaufsrechnungen an die RZL-Schnittstelle wurde realisiert.

RZL: Beim Überleiten der Buchungen in die Fibu kann eine "Austausch" Kontonummer definiert werden.

Diese wird in den allgemeinen Daten SC-Ware / Lasche allgemeine Programmdaten eingestellt.



Artikelstamm - Lager – reserviert Info: Beim Anzeigen der reservierten Stände im Artikelstamm kann die

Auftragsinfo angezeigt werden. Bei dieser Auftragsinfo gibt es das Feld Liefertermin. Ist bei der

Auftragszeile ein Liefertermin enthalten, so wird dieser angezeigt. Ist der Liefertermin in der Zeile leer,

dann nimmt SC-Ware den Liefertermin vom Deckblatt.

Materialdispo:

Bei der Materialdispo gibt es die neue Schaltfläche "Artikel anzeigen". Mit dieser Schaltfläche gelangt man

direkt zum Artikelstamm.



Die Frage nach dem 'Leeren' der Dispo wird nur dann gestellt, wenn Dispo über „Auftrag/Dispo bestellen“

geöffnet wird.

Über die Schaltfläche "Umschalten" kann jetzt innerhalb der Materialdispo von einer in eine andere Dispo

umgeschaltet werden.

Mit der Schaltfläche "Artikel" kann jetzt auch ein einziger Artikel in die Dispo eingefügt werden. Prüfungen

etc. werden keine durchgeführt.

Auftrag bestellen -> Materialdispo: Lagerstand, Bestellt und Reserviert wird beim Vorschlag berücksichtigt.

Bestellt wird nur, wenn die zu bestellende Menge positiv ist. Maximal wird auf die Auftragsmenge bestellt.

Bei der Sammelrechnung wird der Sachbearbeiter jenes Rechners übernommen, auf dem die

Sammelrechnung erzeugt wird.



Auswertung / Artikelbewegungen (Renner/Pennerliste): Diese Auswertung kann nach HWG + WG

eingegrenzt werden. Es kann eingestellt werden, ob auf- oder absteigend sortiert werden soll.

Produktivitätsreport (MIS): Bei diesem Report wurde der Excelexport implementiert. Beide Reportlayouts

können an Excel übergeben werden. Die Abfrage kann zusätzlich nach einem Vertreter eingegrenzt

werden. Wird hier 0 angegeben, dann werden alle Vertreter abgefragt.

Zahlungsjournal:

Im Zahlungsjournal gibt es den neuen Programmpunkt "Zahlart korrigieren". Hier hat man die Möglichkeit

die Zahlart zu wechseln.

Bestätigt man den Dialog mit OK, dann wird für die 'alte' Zahlart eine Stornozeile eingefügt. Anschließend

wird für die 'neue' Zahlart ebenfalls eine Buchungszeile ins Zahlungsjournal gespeichert.



Im Zahlungsjournal kann man mit der neuen Schaltfläche "Storno" eine Buchung stornieren. Anhand von

Buchungsdatum, Kunde, Belegnummer, Fibu-Belegnummer und Buchungstext werden

zusammenhängende Buchungen erkannt.

Barverkauf: Wenn der Rechnungsbetrag 0 war, konnte man nicht "0 € Bar" auswählen. Somit wurde für

den Beleg auch keine Zeile ins Zahlungsjournal geschrieben. Wir hatten die Eingabe von 0 unterdrückt.

Sofern der Rechnungsendbetrag 0 ergibt, kann auch wieder 0 € bar eingegeben werden. Eine

Zahlungsjournalzeile (zwecks Beleg) wird erzeugt.



Kundenpreisliste drucken: Beim Druck der Kundenpreisliste prüft SC-Ware, ob eine der nachfolgenden

Variablen auf der Reportvorlage vorhanden sind. (VAR_KUNDE_NUMMER, VAR_KUNDE_NAME1, VAR_KUNDE_NAME2,

VAR_KUNDE_NAME1_2, VAR_KUNDE_NAME3, VAR_KUNDE_NAME4, VAR_KUNDE_STRASSE, VAR_KUNDE_STAAT, VAR_KUNDE_PLZ,

VAR_KUNDE_ORT, VAR_KUNDE_ORT2, VAR_KUNDEADRESSE, VAR_KUNDE_INFOTEXT, VAR_KUNDE_VERT_NUM,

VAR_KUNDE_VERT_NAME1, VAR_KUNDE_VERT_NAME2, VAR_KUNDE_VERT_NAME1_2). Daran wird erkannt, ob mit

Kundenkopf gedruckt werden soll. Ist das der Fall, dann wird nach jedem Kundenwechsel eine neue Seite

begonnen.



Kundenliste: Bei der Kundenliste gibt es das neue Feld STATUSKENNZEICHEN.

Preislistendruck: Bei den beiden Sortierungen 4 (HWG – WG – Artikelnummer) und 5 (HWG – WG –

Artikelbezeichnung1) kann ein Seitenwechsel nach jeder Warengruppe vorgenommen werden.



Import Aufträge aus Hypersoft: Hier wird der Matchcode des Verkaufsdeckblattes anders

zusammengebaut (1234 - V36) 1234 = Auftragsnummer, V36 = Bezeichnung2 lt. Kostenstelle.

Belegerfassung: Fortsetzen der Belegerfassung wurde wieder implementiert.

DPD-Paketversand: Hier wurde noch das Feld Zusatz eingebaut. Dieses Feld wird an die

Etikettendrucksoftware Paketomat übergeben und gedruckt. Es soll eine Zusatzinfo für den Zusteller

bieten. Wird beim Lieferschein eine der 8 Lieferadressen ausgewählt, dann wird Name und Adresse der

Lieferadresse an Paketomat übergeben.



Mengenstatistik:

Mengenstatistik Land (Kunden): Hier werden ab jetzt auch HWG und WG Summen als Zeilendefinitionen

zur Verfügung gestellt. C_HWGR_NUMMER, C_HWGR_BEZEICHNUNG, C_MENGE, C_WERT, D_WGR_NUMMER,

D_WGR_BEZEICHNUNG, D_MENGE, D_WERT.

Mengenstatistik Land (Warengruppe) + (Kunde) können auf einen Staat eingegrenzt werden. Wird kein

Staat eingegrenzt, dann werden alle abgefragt. LEGENDE_STAAT ist als neue Variable verfügbar. Beide

Auswertungen können jetzt auch nach Menge oder Betrag sortiert werden. Die Sortierung von

Menge/Wert gilt immer innerhalb des Staates, des Kunden, der Hauptwarengruppe bzw. der Warengruppe.

Mengenstatistik Land (Kunden): Die Reportkennung lautet "MM". Wie beim Report "Mengenstatistik Land

(Artikel) werden hier je Land (vom Kundenstamm) Summen gebildet. Es gibt eine Zeilendefinition für Land

und eine für Kunde.



Auswertungen / Wartung / Wartungsauswertung: Hier gibt es das neue Feld MODUL_EK_PREIS. Darin wird der

Moduleinkaufspreis dargestellt.

Kundenstamm:

Module: Bei der Anzeige der Summen für die Abrechnung wurde das "stillgelegt-Datum" nicht

berücksichtigt. Jetzt werden nur mehr Summen gerechnet, wenn verrechnen auf ja steht und das

Endedatum 0 ist oder in der Zukunft liegt.

Lasche Verkaufsdaten: Die Ermittlung dieser Daten wurde neu erstellt, dadurch ist eine hohe

Performancesteigerung erzielt worden. Die Anzeige auf Artikelbasis kann jetzt nach Artikel/Kaufdatum

oder Kaufdatum/Artikel sortiert werden. Die Anzeige der Artikelbezeichnung2 wurde ebenfalls

implementiert.



CRM: Für die Anzeige der CRM Einträge im Kundenstamm kann die Sortierung gewählt werden. Zwei

Auswahlmöglichkeiten stehen zur Verfügung. 1. Datum und 2. Priorität. Wird nach Datum sortiert, dann

werden die Daten einfach in aufsteigender Darstellung nach dem Eingabedatum sortiert. Sortiert der

Anwender nach Priorität, dann wird nach Priorität (A, B, C) und innerhalb der Priorität nach Datum

(aufsteigend) sortiert. Zusätzlich wird die Spalte Priorität in der Tabelle angezeigt.



CRM:

Beim Erfassen einer CRM-Aktivität werden die Basisdaten (Tel, Mail, ....) vom ausgewählten

Ansprechpartner übernommen.

Die eingestellten Filter bleiben erhalten. Das betrifft Kundenstamm und Kontaktdaten.

Auswertung: Bei dieser Auswertung gibt es die neuen Variablen: TOTAL_SUM_DAUER, TOTAL_SUM_FREIZAHL1,

TOTAL_SUM_FREIZAHL2, TOTAL_SUM_FREIZAHL3, TOTAL_SUM_FREIZAHL4, TOTAL_SUM_FREIZAHL5. Sie bilden

Gesamtsummen für die "Freien Zahlen" und die Dauer am Ende des Reports.

Neue Felder: SUM_FREIZAHL1, SUM_FREIZAHL2, SUM_FREIZAHL3, SUM_FREIZAHL4, SUM_FREIZAHL5, KUNDE_ADRESSE,

SUM_KUNDE_ADRESSE.

Kundenstamm / Kontaktstamm - CRM: Neue Benutzerberechtigungen stehen zur Verfügung.



Projektstamm: Wird ein neues Projekt angelegt, so vergibt SC-Ware automatisch die nächste

Projektnummer.

Projektreport: Beim Projektreport gibt es das neue Feld PROJEKT_SUMME_GEWICHTET. In diesem Feld wird die

gewichtete Projektsumme dargestellt. Der ausgegebene Wert ist die Projektsumme gerechnet mit dem

Prozentsatz der Abschlusswahrscheinlichkeit.

Der Projektreport wurde um das Feld KUNDE_KONTAKT_TELEFON1 erweitert.

Die Zählerstandabrechnung wurde als eigenes Tool in SC-Ware herausgelöst.

Eigene 'Zählerstände' Lasche im Gerätestamm. Diese Lasche steht nur mehr bei aktiviertem Modul zur

Verfügung. Die beiden Markierungsfelder "kein Zählerstandexport" und "Zählerverwaltung für dieses

Gerät" sind weggefallen. Sie sind durch das neue Auswahlfeld "Verwaltungsart" ersetzt. Der Benutzer kann

zwischen "keine Zählerverwaltung", "automatische Übermittlung", "postalisch" und "Webtool" wählen.

Das ColorCube Feld haben wir aus den "freien" Feldern herausgelöst und als eigenes "echtes" Feld

vorgesehen. Verwaltungsart und ColorCube werden mit dem implementierten Umspielprogramm

konvertiert. Die Verwaltungsart muss aber bei allen Geräten manuell nachgebessert werden da hier aus 2

Werten 4 werden sollen.

Ab jetzt kann für alle Geräte deren Verwaltungsart auf "postalisch" steht, eine automatische

Zählerstandkarte abgerufen werden. Der Programmpunkt befindet sich unter "Verkauf -> Miet- und

Serviceverträge -> Zählerstandkarte drucken". Das Layout der Zählerstandkarte wurde an die erhaltene

Vorlage angepasst.

Der Programmpunkt "Miete- und Zählerstände abrechnen" verfügt jetzt über eine Protokollfunktion.

Somit ist es möglich, eine Abrechnung zu "simulieren" und ein Prüfprotokoll ausgeben zu lassen. Auf

diesem Protokoll wird angezeigt, welche Geräte abgerechnet werden und welche nicht. Wird ein Gerät

nicht abgerechnet, dann wird ein Status ausgegeben aus dem ersichtlich ist, warum es keine Abrechnung

geben wird (z.B. "keine Kopien vorhanden", "Serviceartikel nicht angelegt", "Seitenanteil höher", ...)

Der erstellte Report wird in Form einer CSV-Datei erzeugt. Somit ist es möglich, die ausgegebenen Daten

weiter bearbeiten zu können.



Beim Erfassen der Zählerstände lt. Abrechnungsdatum wurde der Punkt für das Importieren der

Zählerstände an ein vorgegebenes Format angepasst.

Gerätevertrag drucken: Der Zähler wird nur dann gedruckt, wenn Pauschalpreis, Kopienpreis oder

Freikopien <> 0 sind.

Maschinenbuch: Auch diese Abfrage wurde überarbeitet und schneller gemacht. Das Maschinenbuch kann

auch in Excel exportiert werden.

Allgemeine Daten SC-Ware:

Lasche lokale Einstellungen: Hier kann der Hinweis "Sie haben keine SNR/Chargennummer ..."

ausgeschaltet werden.



Lasche Verkauf2: "Garantiebeginn im Verkaufsbeleg nicht vorschlagen". Hier kann eingestellt werden, dass

das Garantiedatum im Verkaufsbeleg nicht automatisch mit dem Belegdatum vorbelegt werden soll.

Exporte:

Der Kundenexport unterstützt das neue Format "D". Dieser Export schreibt Kundenstammdaten im Datev-

Format in die Exportdatei.



Rechnungsexport: Beim Rechnungsexport wird als letztes Feld die Seriennummer der Belegzeile exportiert.

Beim erweiterten Artikelexport wird die Einstellung für die kalkulatorische Rundung exportiert.

Geräteexport: Beim Geräteexport werden CR/LF aus dem Memotext durch einen Beistrich ersetzt.

Bugfix:

e-Rechnung: Gutschriften müssen mit positivem Endbetrag gesendet werden.

Ein Auftrag mit Lagerort Null kann nicht mehr gespeichert werden. Dies hat bei der Lieferantenbestellung

Schwierigkeiten gemacht.

Beim Erfassen eines Angebotes wurden die Ansprechpartner in der Auswahlbox nicht angezeigt.

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