Schaffhauser POST - August 2011

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OLIVER SCHMID W er die Organisatoren von «das festival» im letzten Sommer vor der Gross- veranstaltung noch ein wenig belächelte, wurde definitiv eines besseren belehrt. Denn was die sechs Freunde da auf die Beine stellten, hat Schaausen bis dato noch nicht gesehen. Schlagartig war klar, dass man künſtig für Musikgenuss inter- nationaler Prägung unter freiem Himmel nicht mehr zwingend nach Zürich ans «Live at Sun- set» oder gar Locarno zum «Moon and Stars» fahren muss. Knacknuss Programm «Der Übergang zu den Vorbe- reitungsarbeiten fürs diesjähri- ge Festival war praktisch naht- los. Schnell wurde klar, dass sich die Programmierung um- ständlicher gestaltet als erwar- tet. Denn sowohl die Konkur- renz der anderen Festivals um FORTSETZUNG AUF SEITE 5 So viel Publikum hat der Herrenacker noch nicht erlebt: «das festival» begeisterte im vergangenen Jahr Musikliebhaberinnen und -liebhaber aus der ganzen Schweiz und dem nahen Ausland. Bild zVg die attraktivsten Bands als auch unser Anspruch auf ein stim- miges Line-up waren gross», erklärt der Medienverantwort- «das festival» zum Zweiten – grosse Stars im kleinen Paradies Wenn der Berg röhrt ... ... steht in Oberhallau am letzten Augustwochenende das traditionelle Bergrennen mit Spektakel auf und ne- ben der Piste an. S. 28 Ein Theater in Schräglage «Titanic» heisst die neue Pro- duktion des Schaffhauser Sommertheaters. In der Bachturnhalle schlüpfen da- bei 14 Schauspieler/-innen vom 29. Juli bis 27. August 2011 in rund 50 unter- schiedliche Rollen. S. 6 Die Feuertaufe im letzten Jahr hat «das festival», wie sich die Initiative von sechs Freunden aus der Region schlicht nennt, mit Bra- vour bestanden. Tausende Festivalbesucher erlebten auf dem Herrenacker internationale und nationale Musik-Acts in einmaliger Umgebung. Auch diesen Sommer wartet «das festival» vom 3. bis 6. August mit einem attraktiven Programm auf. Frischer Glanz für Neuhausen Das Neuhauser Ortszentrum wird am 20. August mit einem Fest für die Bevölkerung offiziell eingeweiht. Was lange währt ... S. 19 Porträt Gastronom Max Reiner im «POST» persönlich. S. 4 SCHAFFHAUSER www.schaffhauserpost.ch Stellenmarkt S. 16 Schaffhauser Post – die Monatszeitung August 2011 liche omas Hauser. Die in- tensive Arbeit hat sicher aber gelohnt und dem Publikum auf dem Herrenacker können zahl- reiche musikalische Leckerbis- sen präsentiert werden. Zwar ist es kurzfristig noch zu zwei BARTHOLOMÄUSMARKT Grosser Mittelaltermarkt im Herzen Schaffhausens Vom 26. bis 28. August 2011, rund ums Münster, Schaffhausen Freitag, 26. August 12.00 – 22.00 Uhr Samstag, 27. August 09.00 – 22.00 Uhr Sonntag, 28. August 09.00 – 18.00 Uhr Temporär-Jobs Interessant & gut bezahlt Mehrere tausend Personen haben ihre Temporärstelle über Universal-Job gefunden. Wollen Sie auch dazugehören? Universal-Job AG, Simon Zumbrunnen Bahnhofplatz 68, 8500 Frauenfeld Tel. 052 728 98 82 [email protected] www.universal-job.ch

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Schaffhauser POST - August 2011

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OLIVER SCHMID

Wer die Organisatoren von «das festival» im

letzten Sommer vor der Gross-veranstaltung noch ein wenig belächelte, wurde de� nitiv eines besseren belehrt. Denn was die sechs Freunde da auf die Beine stellten, hat Scha� ausen bis dato noch nicht gesehen. Schlagartig war klar, dass man kün� ig für Musikgenuss inter-nationaler Prägung unter freiem Himmel nicht mehr zwingend nach Zürich ans «Live at Sun-set» oder gar Locarno zum «Moon and Stars» fahren muss.

Knacknuss Programm«Der Übergang zu den Vorbe-reitungsarbeiten fürs diesjähri-ge Festival war praktisch naht-los. Schnell wurde klar, dass sich die Programmierung um-ständlicher gestaltet als erwar-tet. Denn sowohl die Konkur-renz der anderen Festivals um FORTSETZUNG AUF SEITE 5

So viel Publikum hat der Herrenacker noch nicht erlebt: «das festival» begeisterte im vergangenen Jahr Musikliebhaberinnen und -liebhaber aus der ganzen Schweiz und dem nahen Ausland. Bild zVg

die attraktivsten Bands als auch unser Anspruch auf ein stim-miges Line-up waren gross», erklärt der Medienverantwort-

«das festival» zum Zweiten – grosse Stars im kleinen Paradies

Wenn der Berg röhrt ...... steht in Oberhallau am letzten Augustwochenende das traditionelle Bergrennen mit Spektakel auf und ne-ben der Piste an. S. 28

Ein Theater in Schräglage

«Titanic» heisst die neue Pro-duktion des Schaffhauser Sommertheaters. In der Bachturnhalle schlüpfen da-bei 14 Schauspieler/-innen vom 29. Juli bis 27. August 2011 in rund 50 unter-schiedliche Rollen. S. 6

Die Feuertaufe im letzten Jahr hat «das festival», wie sich die Initiative von sechs Freunden aus der Region schlicht nennt, mit Bra-vour bestanden. Tausende Festivalbesucher erlebten auf dem Herrenacker internationale und nationale Musik-Acts in einmaliger Umgebung. Auch diesen Sommer wartet «das festival» vom 3. bis 6. August mit einem attraktiven Programm auf.

Frischer Glanz für NeuhausenDas Neuhauser Ortszentrum wird am 20. August mit einem Fest für die Bevölkerung of� ziell eingeweiht. Was lange währt ... S. 19

PorträtGastronom Max Reiner im «POST» persönlich. S. 4

SCHAFFHAUSER

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Schaffhauser Post – die Monatszeitung August 2011Schaffhauser Post – die Monatszeitung August 2011Schaffhauser Post – die Monatszeitung August 2011Schaffhauser Post – die Monatszeitung

liche � omas Hauser. Die in-tensive Arbeit hat sicher aber gelohnt und dem Publikum auf dem Herrenacker können zahl-

reiche musikalische Leckerbis-sen präsentiert werden. Zwar ist es kurzfristig noch zu zwei

BartholomäusmarktGrosser Mittelaltermarkt im Herzen Schaffhausens

Vom 26. bis 28. August 2011, rund ums Münster, SchaffhausenFreitag, 26. August 12.00 – 22.00 Uhr Samstag, 27. August 09.00 – 22.00 Uhr Sonntag, 28. August 09.00 – 18.00 Uhr

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Vom 26. bis 28. August 2011, rund ums Münster, SchaffhausenFreitag, 26. AugustSamstag, 27. AugustSonntag, 28. August

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August 2011 Ausgabe 8 | 3www.schaffhauserpost.ch

Insgesamt 10,5 Millionen Franken hat Schaffhausens

Stadtparlament im August 2009 für das Fahrzeug-Septett, einen Turmwagen und die Erneue-rung der Gleichrichterstation in Neuhausen gutgeheissen. «Bei der Beschaffung haben wir kostenseitig alles im Griff», liess Walter Herrmann, Direktor der Verkehrsbetriebe Schaffhausen (VBSH), bei der Präsentation der ersten beiden gelb-weissen Busse verlautbaren. Obwohl die beiden ersten «Swiss-trolley 3», so die offizielle Be-zeichnung der Herstellerfirma Hess aus Bellach und wie sie noch in einem Dutzend Schwei-zer Städten in 200-facher Aus-führung verkehren, schon seit Anfang Juli in Schaffhausen sind, können die ersten Fahr-zeuge erst ab dem 22. August

2011 von den Passagieren be-stiegen werden.

Länger und breiterGrund dafür sind verschiedene Vorbereitungsarbeiten, die vor-gängig erledigt werden müssen. Dazu gehören die Abnahme durch das Bundesamt für Ver-

kehr (BAV), die Schulungen des rund 60-köpfigen Personals und diverse Bereitstellungsarbeiten. Zudem wollen die VBSH noch vor der definitiven Inbetrieb-nahme die neuen Busse in der zweiten Augusthälfte der Öf-fentlichkeit mit einem kleinen Einweihungsfest präsentieren.

Bis dahin hat sich die Fahrzeuganzahl bereits verdoppelt. Die restli-chen drei Gelenktrol-leybusse, die mit 18,6 Metern 60 cm länger und mit 2,55 Metern fünf Zentimeter breiter sind als die bald ausge-dienten Vorgänger, fol-gen dann innerhalb weniger Wochen. Letz-tere dürften, nachdem sie rund zwei Jahrzehn-te im Einsatz standen und keine Kaufinteres-senten gefunden wur-den, auf dem Schrott-platz landen.

Die ersten neuen Gelenktrolleybusse der VBSH werden ab der zweiten Augusthälfte verkehren. Bilder Marcel Tresch

MoDerne «SwiSStrolley 3» Bei Den VBSH

Die neuen verkehren bald

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Liebe Leserinnen und Leser

«Zu kühl und zu nass!», so lauten die Kurzkommentare zum gegenwärtigen wetter. Die lust auf ein erfrischendes Bad im rhein oder in der Badi hält sich in Grenzen. Dennoch sei ihnen unser Bei-trag über die Gefahren des «Brückenspringens» mit «Ver-haltensregeln fürs Baden im rhein» ans Herz gelegt.

Zum Auftakt des Monats August verwandelt sich das ganze land in einen riesigen Festplatz. Die Schweiz feiert Geburtstag mit Brunch, bei Mineral, wein und Bier, Mu-sik und tanz, Köstlichkeiten vom Grill und mehr oder we-niger patri o tischen reden. Gefeiert wird aber nicht nur am 1. August; so zum Bei-spiel in neuhausen, auf dem Herrenacker, rund ums Münster oder auf dem Sie-gerpodest in oberhallau.

wie immer lohnt sich natür-lich auch der Besuch von www.schaffhauserpost.ch, wo es in diesem Monat ti-ckets für «das festival» und zwei kulinarische Führungen zu gewinnen gibt.

Viel Spass beim lesen der neuen «Schaffhauser PoSt».

Mit freundlichen Grüssen ihr Oliver Schmid Verlagsleiter «PoSt»

Der etwas längere und breitere trolley bietet insgesamt 132 Passagieren Platz.

Genau zwei Jahre nach der politischen Genehmigung durch das städtische Parla-ment werden die ersten zwei von sieben Gelenktrolleybus-sen ende August den Betrieb aufnehmen.

Behindertengerechte FlotteDie neuen Gelenktrolleys sind klimatisiert, bieten Niederflur-einstiege und die zweiten Türen sind mit einer ausklappbaren Rampe für den Ein- und Aus-stieg mit Rollstühlen versehen. «Damit ist nun endlich die ge-samte VBSH-Flotte behinder-tengerecht ausgerüstet», freut sich Walter Herrmann. Für den Notfall steht ein Diesel-Notfahraggregat zur Verfügung, welches das Fahrzeug bei Bedarf jederzeit von jedem Punkt des Liniennetzes in das Busdepot auf dem Schaffhauser Ebnat zu-rückbringt. Im Vergleich zu den Gelenkdieselbussen, bei denen nur die hinterste Achse angetrie-ben ist, werden beim «Swisstrol-ley 3» zur Erhöhung der Winter-tauglichkeit die zweite und dritte Achse angetrieben. Der modern gehaltene Innenraum hat ein Fassungsvermögen von 46 Sitz- und 86 Stehplätzen. mt ■

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4 | Ausgabe 8 August 2011www.schaffhauserpost.ch

biAncA ritter

In Max Reiner haben wir einen Gastronomen in Reinkultur

getroffen. Schon als Bub war ihm klar, dass er in die Gastronomie gehört. Genauer in die Küche. Und heute ist er einer der be-kanntesten Köpfe in der Schaff-hauser Restaurantwelt. Begon-

nen hatte der Aufstieg nach der Kochlehre im Restaurant Sittich, wo Reiner sieben Jahre lang am-tete. Dann übernahm er das Res-taurant Gemeindehaus in Lohn, kaufte nach 12 Jahren den Ster-nen, was mittlerweile auch schon wieder 12 Jahre zurückliegt. Und: Seit 11 Jahren ist er Präsi-dent von Gastro Schaffhausen, zuvor war er deren Vize. Bekannt sind die Butter-Salzstengeli aus dem Hause Sternen, und zwar national. Das Restaurant in Lohn, das Max Reiner wiederum zusammen mit seiner Frau Colette führt, steht für gutbür-gerliche Küche.

HerzensangelegenheitenMax Reiners Herz schlägt für die Gastronomie, ganz klar.

«POSt» PerSönlich: MAx reiner, lOhn

ein Gastronom in rein(er)kultur

Und er will, dass wir, also die Ostschweiz, auch ganz oben mitmischen und mit mindes-tens einem Repräsentanten im Vorstand von Gastro Suisse vertreten sind. Er selber stellt sich Mitte 2012 zur Wahl. Die «Schaffhauser POST» wird auch da zum gegebenen Zeitpunkt wieder informieren.

HerzblutDas Leben eines Max Reiner ist intensiv und fordert. Junge heutzutage würden sich wohl nur in den seltensten Fällen solch einer Herausforderung stellen, wo die Freizeit doch eher spärlich ist. Denn entwe-der man setzt sich für ein eige-nes Restaurant voll und ganz ein oder man lässt es besser sein. Das geht nicht halbherzig. Rei-ners Alltag beginnt jeweils um 6 Uhr. Dann ist der obligate Marsch samt Hund angesagt, bevor die Küche ruft. Nicht sel-ten mit open end. Aber, und das kam im Gespräch klar zum Ausdruck, es ist eben schon eine Leidenschaft.

Zuckerhut, ich komme ... irgendwannWenn es die Zeit erlaubt, so zieht es Max Reiner in ein Häuschen seines Berufskollegen und Freundes Rainer Britt von Gast-ro Thurgau, der da unten eine Finca besitzt. Max Reiner ist keiner, der stundenlang irgend-wo sitzen mag, er muss was tun. Und da kommt ihm so ein Haus, wo es immer etwas zu werkeln gibt, gerade recht. Eine weitere Passion ist seine Harley, die auch dann und wann ausgefahren werden will. Gerne ist Max Rei-

ner dann ab und zu alleine un-terwegs. Irgendwo hin fahren, die Natur, die Aussicht, die Ruhe geniessen. Das ist sein Aus-gleich. Dann hat er noch einen Traum. Gern würde er mit sei-ner Frau dereinst eine grosse Kreuzfahrt machen, vom Zu-ckerhut durch den Panamaka-nal.

Bis hierhin und nicht weiterWer Max Reiner kennt, weiss, dass er polarisieren kann. Er ist ein lieber und sympathischer Mensch. Aber er kann auch an-

ders. Sehr direkt sagt er, was er denkt. Egal, wo das ist. Also durchaus auch im Verband Gas-tro Schaffhausen oder als Vize-präsident der SVP in Lohn oder wo auch immer. Reiner ist ein Typ, der realistisch einschätzen

kann, wo die Limiten sind. Und dabei kann er auch mal mit dem Kopf durch die Wand. Das Kopfweh dazu überlässt er dann aber gerne den anderen. Sagen, was Sache ist, das mag er. Da eckt man natürlich dann und wann an. Aber das ist sicher besser, als die Faust im Sack zu machen.

Kommen wir zum SchlussEs ist sicher auch eine gute Cha-raktereigenschaft, um in einer Gastro Suisse einer Vorstandstä-

tigkeit nachzugehen. Nicht dass Sie die Verfasserin dieser Zeilen da falsch verstehen ... Es geht hier nicht um Wahlkampf. Aber doch um die nicht von der Hand zu weisende Vorstellung, dass gerade ein Kanton mit einer so vielfältigen und hervorragenden Gastronomie wie Schaffhausen ein Mitglied in diesem nationa-len Gremium stellen sollte. Sie können ja schon mal beginnen. Mit Daumendrücken. Es kann sich «Lohn-en». ■

Er kann auch mit dem Kopf durch die Wand. Das Kopfweh dazu

überlässt er anderen.

Max reiner ist ein engagierter Kämpfer für die Gastronomie.

nächstes Jahr stehen neuwahlen in den Vorstand von Gastro Suisse an. Die Ostschweiz wird nach Austritten von einem Zürcher und einem St. Galler nicht mehr vertreten sein. Und das kanns nicht sein. Max reiner will dafür kämpfen, dass es nicht so weit kommt.

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Der ebenfalls in der Politik aktive Max reiner war auch schon zu Gast in bundesbern und traf dort bundesrätin Doris leuthard. Bilder zVg

born to be wild: Max reiner geniesst hin und wieder die Freiheit der landstrassen auf seiner harley.

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August 2011 Ausgabe 8 | 5www.schaffhauserpost.ch

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Das «festival»-Team legt viel Wert auf Nachhaltigkeit, auch bei der motorisierten Fortbewegung. Davon zeugen die Toyota iQ’s, die von uns zur Verfügung gestellt wurden. Der iQ ist ein revolutionäres Gesamtkonzept für Individualisten, die Wert auf eigenständiges Design, Fahrspass und nachhaltige Mobilität legen.

3.–6. August 2011

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gewichtigen Änderungen ge-kommen, weil Juliette Lewis aufgrund einer vorgezogenen TV-Produktion verhindert ist und Duran Duran ihre Som-mertournee wegen Stimmprob-lemen absagen mussten. Anstel-le von Duran Duran spielt nun Mika am Samstag und die New Yorker Rockband Nada Surf im Vorprogramm von Skunk An-ansie am Donnerstag. Ebenfalls neu angekündigt wurden für das Samstagprogramm The Ramb-ling Wheels aus der Romandie.

Konstantes und NeuesDaneben stehen Bryan Ferry, Maria Mena, Milow und The Duke Spirit auf der Bühne eines

der schönsten und grössten Altstadtplätze der Schweiz. «Dank der Verpflichtung von William White, Philipp Fank-hauser, Delilahs, Heidi Happy und Monophon können die Be-sucher auch dieses Jahr jeden Abend Schweizer Stars erleben», betont Thomas Hauser. Die Af-tershow-Partys aus dem letzten Jahr heissen neu «late nights» und finden an vier Abenden nach den Konzerten auf dem Herrenacker einmal im Orient und dreimal im Kammgarn statt. Dort kann man bis in die frühen Morgenstunden weiter-tanzen und -feiern. Wer «das festival» in noch exklusiverem Rahmen geniessen möchte, kann dies dank zwei speziellen VIP-Paketen mit kulinarischen Höhepunkten und bester Sicht

auf die Bühne von erhöhten Tribünen aus tun.

Weitere Leckerbissen«das festival» sorgt an den vier Tagen dank regionalen Verkös-

tigern aus allen möglichen Spar-ten für wahre kulinarische Le-ckerbissen. Da ist mit Sicherheit für jeden Geschmack etwas da-bei. Am Samstag zwischen 10

«das festival» zum Zweiten – grosse Stars ...FortSetZung von Seite 1

news aus SchaffhausenMehr KindergartenkinderDer Schaffhauser Stadtrat ge-nehmigte den Klassenetat für das Schuljahr 2011/12 der städtischen volksschulen. insgesamt werden ab August zwei Klassen weniger geführt. Die Schülerzahl nimmt etwas ab, während mehr Kinder den Kindergarten besuchen wer-den. Ab August sind es vor-aussichtlich 566 Kindergärt-ner, also 22 mehr als im laufenden Schuljahr. Die An-zahl Abteilungen bleibt bei 31, aber in Kindergärten mit hohen Kinderzahlen werden zwei bis vier teamteaching-Lektionen zur unterstützung bewilligt. Dabei handelt es sich um eine zweite Kinder-gärtnerin, welche an der glei-chen Abteilung unterrichtet.

Am «familyfestival» vom Samstag begeistern die Band tischbombe so-wie Andrew Bond und seine Band das junge Publikum. Bilder zVg

Der erhöhte viP-Bereich vor dem Stadttheater wird mehr zu Bühne hin gedreht erstellt, und über der gegenüberliegenden «Chäller»-Bar ent-steht die Lounge eines Hauptsponsors.

«das festival»-Programm im DetailMittwoch, 3. August (18 bis 0.30 Uhr, Herrenacker) Konzerte mit William White (CH), Philipp Fankhauser (CH) und Bryan Ferry (gB). Ab 23 Uhr «das festival – late night» im Orient mit Liveact der Jazzband Weird Beard/Florian Egli (SH).

Donnerstag, 4. August (18 bis 0.30 Uhr, Herrenacker) Konzerte mit Delilahs (CH), Nada Surf (uSA) und Skunk Anansie (gB). Ab 23 Uhr «das festival – late night» im Kammgarn mit den DJs Doublechin und Natty B.

Freitag, 5. August (18 bis 1.30 Uhr, Herrenacker) Konzerte mit Heidi Happy (CH), Maria Mena (no) und Milow (Be). Ab 23 Uhr «das festival – late night» im Kamm-garn mit Sulaya & Band und den DJs Pfund 500 & Real Rock Sound.

Samstag, 6. August (17 bis 1.30 Uhr, Herrenacker) Konzerte mit Monophon (CH), The Duke Spirit (uK), The Rambling Wheels (CH) und Mika (LB/gB). Ab 23 Uhr «das festival – late night» im Kammgarn mit We Have Band (live) und den DJs MoviMain & Buko.

«familyfestival» von 10 bis 14 Uhr mit der Band Tisch-bombe und Andrew Bond & Band auf dem Herrenacker.

Vorverkauf: ticketcorner.ch, starticket.ch, ticketportal.ch, Poststellen, Coop City, SBB-Schalter, Manor u.v.m.

und 14 Uhr stehen dann die Kinder im Mittelpunkt, wenn Andrew Bond mit Band und die Combo Tischbombe für tolle Unterhaltung mit viel Herzlich-keit und Humor sorgen. ■

Ticket-VerlosungDie «Schaffhauser POST» verlost je 2 Tickets von «das festival» für die Konzerte von Mittwoch, 3. August, bis Freitag, 5. August, auf dem Schaffhauser Herrenacker.Klicken Sie im internet unter www.schaffhauserpost.ch einfach auf die entsprechen-de verlosung, und mit etwas glück gehören Sie zu den gewinnern.

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6 | Ausgabe 8 August 2011www.schaffhauserpost.ch

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Es ist seit über 25 Jahren eine Spezialität des Schaffhauser Sommertheaters, immer wieder ungewohnte Orte zu bespielen. Das aktuelle Stück «Titanic» macht da keine Ausnahme, wird es doch während der Sommerferien und darüber hinaus in der Bachturnhalle aufgeführt. Für einmal heisst das Bandkapelle statt Gymnastiksound und Applaus statt Schiedsrichterpfiffe.

OlivEr SchmiD

Das Schaffhauser Sommer-theater ist seit 28 Jahren

aus der kulturellen Agenda der Region nicht mehr wegzuden-ken. Für engagierte Laiendar-stellerinnen und -darsteller bie-tet sich somit alle zwei Jahre die Möglichkeit, in einem professio-nell geführten Theaterprojekt mitzuwirken. Im aktuellen Stück «Titanic» engagieren sich insge-samt 14 Theaterbegeisterte in

knapp 50 verschiedenen Rollen, fliegende Wechsel inklusive. «Autor Ueli Blum hat das ur-sprüngliche Kammerspiel für vier Personen und Musiker per-fekt auf unser Ensemble umge-schrieben», erklärt dazu Katha-rina Furrer, Präsidentin und Produktionsleiterin des Som-mertheaters.

Turnhalle wird zur BühneAls Ort der Inszenierung fun-giert die Bachturnhalle. Sie ver- wandelt sich, auch und gerade in

den Köpfen des Publikums, während des Stücks laufend. So spielt die Geschichte beispiels-weise in einem Kuhstall in Uri, im Grandhotel in Seelisberg, in einem Zugsabteil, in der Schiffs-kabine oder dem Rauchersalon. Auf verschiedenen Bühnen-Ni-veaus mit raffinierten Auf- und Abgängen, einem ausgeklügel-ten Lichtkonzept und ein paar Requisiten reist das Publikum von Uri nach Southampton und im Luxusdampfer Richtung Amerika. Untermalt von zeitge-mässer Musik, komponiert und arrangiert vom Schaffhauser Thomas Silvestri, der die Stücke und Klänge zusammen mit den beiden jungen Musikern Joscha Schraff und Pascal Rüegger sze-nisch gekonnt umsetzt.

Reise ins UngewisseDas Schaffhauser Sommerthea-ter begibt sich mit seinem neuen Stück «Titanic» auf die Spuren von «Sepp» und «Fine» Arnold aus der Innerschweiz. Im Jahr 1912 liess das junge Paar die Enge der Berge und die Armut

hinter sich, um in der dritten Klasse eines unsinkbaren Schif-fes in eine neue Welt zu entkom-men. Unterwegs erfahren sie, dass das Leben ein Wagnis und selbst das Undenkbare möglich ist. Die Reise der beiden jungen Menschen gerät zur Auseinan-dersetzung mit Selbstbestim-mung und zur Konfrontation mit dem Geheimnis des Schick-salhaften. «Titanic» erinnert an die Geschichte der Schweizer, die auf dem berühmten Ozean-dampfer rund ein Prozent der Passagiere ausmachten. Aber

«TiTAnic – Ein ThEATEr in SchräGlAGE»: SchAFFhAuSEr SOmmErThEATEr vOm 29. Juli BiS 27. AuGuST

von uri via Southampton nach Amerika

auch an die Legenden, die sich bis heute um die bestdokumen-tierte Katastrophe in der Ge-schichte der Seefahrt ranken

Für vorher und nachher«Anregender als im Schaffhau-ser Sommertheater 2011 kann man eigentlich nirgends unter-gehen», fasst es Katharina Furrer zusammen. Darüber lässt sich auch in der traditionellen Thea-terbeiz vor der Vorstellung bei ausgewähltem Speis und Trank wunderbar philosophieren. Da-nach mit Sicherheit. ■

Das 14-köpfige Schauspielerensemble schlüpft in «Titanic» in 46 verschiedene rollen. Bilder Hans Schneckenburger

Das Schaffhauser Sommertheater 2011 im Detail«Titanic – Ein Theater in Schräglage», von ueli Blum in der inszenierung von Jürg Schnecken-burger, wird von Freitag, 29. Juli (Premiere), bis Samstag, 27. August 2011, in der Schaff-hauser Bachturnhalle aufgeführt. Die vorstellungen beginnen von Mittwoch bis Samstag, jeweils um 20 Uhr, am Sonntag um 19 Uhr.

Die Theaterbeiz an der Schwesterngasse/Webergasse hat von Mittwoch bis Samstag, ab 18 Uhr, und am Sonntag, ab 17 Uhr, geöffnet. Angeboten werden Grilladen, ein wechselndes vegetarisches Eintopfgericht, Salate, feine häppchen und Desserts.

Zusätzliche infos und reservationen unter www.sommertheater.ch oder Telefon 052 620 05 86.

hausi naef (Technische leitung, l.) und noah valley (lichttechnik) ver-wandeln die Bachturnhalle in eine facettenreiche Theaterbühne.

Kathrin lang (l.) und Ariane Trümpler sorgen in der Theaterbeiz in der Schwesterngasse für vielfältigste kulinarische Genüsse.

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Page 7: Schaffhauser POST - August 2011

August 2011 Ausgabe 8 | 7www.schaffhauserpost.ch

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Komponist, Chorleiter und Sänger David Lang aus Mammern hat wieder Grosses vor. In seiner Heimat- und Wohngemeinde am Untersee veranstaltet er Ende August bereits zum zweiten Mal nach 2008 einen Meisterkurs für Orchester-Dirigenten samt Musikfestwochen.

OLIvEr SCHMID

Vom 20. August bis 4. Sep-tember wird die Wiese vor

der Badi Mammern zur veritab-len Zeltstadt. Dies aber nicht mit dem Hintergrund eines circen-sischen Gastspiels. Der junge Komponist David Lang aus Mammern nutzt das grosse Chapiteau nämlich als Bühne für die zweiten Meisterkurse für Orchester-Dirigenten und bietet so dem geneigten Publikum Musikfestwochen vor der ein-maligen Kulisse des Untersees.

Musikgenuss erster GüteDas Hauptaugenmerk der 2. In-ternational Masterclass Mam-mern liegt auf dem zweiwö-chigen Meisterkurs für internationale Orchester-Diri-genten. Es sind dies Detlev

Müller-Siemens aus Wien, die beiden Thurgauer Christian Sturzenegger und Thomas Fi-scher sowie Christian Knüsel aus Luzern. Sie werden unter der professionellen Leitung des Meister-Dirigenten Liutauras Balciunas ihre Fähigkeiten ver-tiefen und sich dem Publikum zusammen mit dem eigens an-gereisten Sinfonieorchester der Philharmonie Lugansk an fünf Konzerten präsentieren. Auch Initiator David Lang selbst bringt in drei Konzerten mit verschiedenen Chören und En-sembles sowie einem 100-köpfi-gen Adhoc-Chor mehrere Eigenkompositionen zur Ur- aufführung. Unterstützt wird er dabei ebenfalls vom Sinfonieor-chester der Philharmonie Lugansk. Das Eröffnungskon-zert vom 21. August in der

Stadtkirche Stein am Rhein wird indes vom Maestro Liutauras Balciunas dirigiert. Neben den acht Konzerten im Chapiteau mit 400 nummerierten Sitzplät-zen in verschiedenen Kategorien gelangt am Sonntag, 28. August, noch ein Zusatzkonzert im Stadthaussaal Winterthur zur Aufführung. Speziell und auf den ersten Blick fast deplaziert wirkt dann die Tatsache, dass am 3. September auch die Schweizer Melodic-Hardrocker «Shakra» im Chapiteau auftreten und ihr neues Album «Back On Track» vorstellen. Masterclass Mam-mern kann es also auch lauter – man darf gespannt sein.

Gastronomie in einzigarti-gem AmbienteDavid Lang kann sich bei der Organisation des Grossanlasses

auf die tatkräftige Unterstützung von Familie, Freunden und Be-kannten verlassen. Schliesslich soll nichts dem Zufall überlas-sen werden, weder bei der auf-wendigen Infrastruktur des ge-samten Festgeländes noch im Bereich der Gastronomie. Ge-kocht wird das feine 3-Gang-

2. IntErnAtIOnAL MAStErCLASS MAMMErn vOM 20. AUGUSt bIS 4. SEptEMbEr 2011

Meisterliches im Chapiteau vor der Seebadi

Menü nämlich im «Hecht», be-vor es die Gäste im 150-plätzigen, bedienten Restaurantbereich in den Nebenzelten des Chapiteaus serviert bekommen. Weitere Verpflegungsmöglichkeiten be-finden sich zudem im Foyer und bieten Platz für rund 100 weitere Personen. ■

Das Sinfonieorchester der philharmonie Lugansk musiziert während der gesamten Dauer des Meisterkurses und der Musikfestwochen in Mammern und den «Auswärtsspielen» in Stein am rhein und Winterthur.

David Lang (l.) und Meister-Dirigent Liutauras balciunas. Bilder zVg

Das Programm im DetailSonntag, 21. August, 19.30 Uhr, Stadtkirche Stein am Rhein Eröffnungskonzert; Dirigent: Maestro Liutauras balciunas

Mittwoch, 24. August, 20.15 Uhr, Chapiteau Mammern Sinfonisches Konzert, Dirigent: Detlev Müller-Siemens (Wien)

Donnerstag, 25. August, 20.15 Uhr, Chapiteau Mammern Sinfonisches Konzert, Dirigent: Christian Sturzenegger (thurgau)

Fr./Sa., 26. /27. August, 20.15 Uhr, Chapiteau Mammern Uraufführungen, Komponist, Dirigent und Sänger: David Lang

Sonntag, 28. August, 19.00 Uhr, Stadthaus Winterthur Sinfonisches Konzert, Dirigent: Christian Sturzenegger (thurgau)

Mittwoch, 31. August, 20.15 Uhr, Chapiteau Mammern Sinfonisches Konzert, Dirigent: Christian Knüsel (Luzern)

Donnerstag, 1. September, 20.15 Uhr, Chapiteau Mammern Sinfonisches Konzert, Dirigent: thomas Fischer (thurgau)

Freitag, 2. September, 20.15 Uhr, Chapiteau Mammern Uraufführung «Lumen», Komponist, Dirigent u. Sänger: David Lang

Samstag, 3. September, 21.00 Uhr, Chapiteau Mammern Masterclass Mammern gets loud, «SHAKrA – back on track»

Weitere Infos zu den Konzerten und reservationsmöglichkeiten finden Sie im Internet unter www.masterclass-mammern.ch

Page 8: Schaffhauser POST - August 2011

8 | Ausgabe 8 August 2011www.schaffhauserpost.ch

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Neuer Spitex-Stütz-punkt in Herblingen

Die Altersheim La Résidence AG baut derzeit 25 neue Alterswoh-

nungen, da die Nachfrage nach dieser Wohnform in der Stadt Schaffhausen stark gestiegen ist. Im Rahmen dieser Erweiterung bietet sich die Optimierung des im Altersheim eingerichteten Spitex-Stützpunktes an. Bislang war im Gebäude das Team Reiat untergebracht, welches im Zuge der Spitex-Regionenbildung entstanden war. Die benötigten Räum-lichkeiten in der La Résidence werden durch die Reiat-Gemeinden finanziert.

Stadt soll Räumlichkeiten mietenDer Umbau der La Résidence bietet die Gelegenheit, die zusätzlich notwendigen Räumlichkeiten auch für das Team Herb-lingen, welches bis anhin im Altersheim am Kirchhofplatz untergebracht ist, ein-zurichten. Die La Résidence AG fragte die Stadt an, ob sie daran interessiert sei, die Räumlichkeiten nach Abschluss der Bauarbeiten für das Team Herblingen zu mieten. Der Stadtrat beantwortete dies im Sinne einer Absichtserklärung zu-stimmend. Die zuständige Fachkommis-

sion des Grossen Stadtrates wurde an ihrer Sitzung vom 27. Juni 2011 durch den Stadtrat orientiert. Die Zustimmung steht unter dem Vorbehalt der Bewilli-gung der entsprechenden Mittel durch den Grossen Stadtrat.

Quartierdienstleistungszentren flächendeckend einführenIm Dezember 2008 verabschiedete der Grosse Stadtrat einstimmig die Vorlage des Stadtrates zur Weiterentwicklung der Altersbetreuung in der Stadt Schaffhau-sen mit neu zu bildenden Quartierdienst-leistungszentren (QDZ). Ziel ist es, flächendeckend ein wohnortnahes, viel-fältiges Dienstleistungsangebot an ambu-lanter und stationärer Hilfe aus einer Hand anzubieten. Die Quartierteams von Spitex Schaffhausen werden dazu mit den Alters- und Pflegeheimen zu so-genannten Quartierdienstleistungszent-ren zusammengeführt. Ein erstes konnte im Künzle-Heim realisiert werden. Aktu-ell läuft eine Studie, mit deren Resultaten der Stadtrat über die Lancierung weiterer QDZ entscheiden wird. pd/os ■

Im Altersheim La Résidence in Herblingen soll ein neuer Spitex-Stützpunkt ent-stehen. Rund 60 Mitarbeiterinnen in drei Gruppen sind für die Gebiete Herblin-gen, Reiat, Merishausen/Bargen und Dörflingen zuständig.

Die Spitex-Teams Reiat und Herblingen sollen künftig gemeinsam in neu entstehenden Räumlichkeiten im Altersheim La Résidence untergebracht werden. Bild os

Herr, sei mit ihnen!Mein Spaziergang am Sonntagmorgen führte mich auf die Allmend rund ums und quer durchs Openair Frauenfeld.

Tausende durchnässte Zelte aller Grössen und Typen kreuz und quer, Wand an Wand, dazwi-schen Schlamm und Dreck allenthalben bis an die Bekleidungen der Riesenschar an Fans. Noch verbleibende Reste an freiem Boden wa-ren übersät mit Abfall, Unrat. Und diese graus-lige Szene wurde permanent laut und dumpf beschallt mit rhythmischem Lärm.

Lange Schlangen vor den Ketten der Toi-Toi-Hütt-chen und den Wasserstellen deuteten auf ein

eher knappes Angebot an sanitarischen Einrichtungen, und die am Boden liegen-den Lebensmittel-Packungen wiesen mehrheitlich auf Tankstellen und Billigladen-ketten hin.

Würde ein Hauptmann der Schweizer Armee seinen Soldaten drei Tage lang derartige Lebensbedingungen zumuten, müsste er mit einer üblen Titelseite im «Blick», einer miesen Reportage in 10 vor 10 und einem militärgerichtlichen Verfahren rechnen. Doch auf der Frauenfelder Allmend genossen dies Zehntausende nicht nur frei-willig, nein, sie bezahlten dafür gar noch eine schöne Stange Geld! cm ■

News aus NeuhausenBeteiligung am «projet urbain»Das «projet urbain» ist ein Bundesprogramm, das die Lebensqualität in Wohn-gebieten mit besonderen sozialen und städtebaulichen Herausforderungen nachhaltig verbessern und günstige Voraussetzungen für die gesellschaftliche Integration schaffen will. Der Bund startet 2012 eine zweite vierjährige Projekt-phase, an der die Gemeinde Neuhausen am Rheinfall ebenfalls teilnimmt.

SchaffhausenLIVE IN CONCERT

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Demnächst auf der Bühne

Jeder der fünf Musiker von Shades of Purple kann auf weit mehr als 20 Jahre Musik-Erfahrung zurückgreifen. Sie spielen/spielten in Band‘s wie: Schlacht Cowboys, Ze-bop, The Shooters, TNS, Starkers usw.Während Deep Purple mit ihrem innovativen und entfes-selten Hardrock zu Weltruhm gelangten, steht Shades of Purple für Authentizität und ebenso entfesselte Power wie ihr Vorbild.Hast Du nie die Chance gehabt, Deep Purple live zu se-hen in einer Zeit, in der die Rock-musik noch jung und unverbraucht war?Dann hast Du nun die Möglichkeit, mit Shades of Purp-le ein energiegeladenes Konzert zu erleben, dass Dich zum Verwechseln nahe an die ursprünglichen Originale bringt. Lass Dich in die sagenumwobenen 70er Jahre zu-rück entführen mit Klassikern wie Child in Time, Speed

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Page 9: Schaffhauser POST - August 2011

August 2011 Ausgabe 8 | 9www.schaffhauserpost.ch

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Wenn Badende von Rheinbrücken ins kühlende Nass springen, kommt es leider immer wieder zu heiklen Situationen. Darum wird bei der diesjährigen Wasserpräventionsaktion der Polizei und Schifffahrt besonders auf die Gefahren des «Brückensprin-gens» hingewiesen.

OliveR SchmiD

Die Rheinstrecke zwischen Schaffhausen und Eschenz

gilt als eine der schönsten Stromlandschaften Europas und lockt jeden Sommer Tausende von Wassersportlern und Bade-gästen an. In jährlich wechseln-den Präventionsaktionen wird darum immer wieder auch auf die Gefahren aufmerksam ge-macht, die trotz aller Natur-schönheit lauern können.

«Brückenspringen» birgt GefahrenIn diesem Sommer widmen sich die Städte Diessenhofen und Stein am Rhein, die Schifffahrts-gesellschaft Untersee und Rhein

(URh), die Kantonspolizei Thur-gau, die Polizei Baden-Würt-temberg und die Schaffhauser Polizei den Gefahren des «Brü-ckenspringens». Gerade die Brücken in Diessenhofen und Stein am Rhein sind beliebte Orte, wo sich meist Jugendliche mit einem beherzten Sprung den besonderen Kick holen. Dies ist zwar nicht verboten, birgt aufgrund des ständig zunehmenden Schiffsverkehrs aber nicht zu unterschätzende Gefahren. Darum wird laut Hu-bert Trenkle von der Konstanzer Wasserschutzpolizei in Deutsch-land auch ein Verbot des «Brü-ckenspringens» überprüft. In der Schweiz will man von einem Verbot vorerst nichts wissen,

wie Martin Tanner, Chef der Schaffhauser Wasserpolizei, er-klärt: «Ein Verbot liesse sich kaum umsetzen, weil man schlicht nicht alle Brücken per-manent überwachen kann. Wir setzen daher auf die Prävention, denn wir wollen sensibilisieren, nicht büssen.» Darum sind jetzt an allen Brücken zwischen Kon-stanz und Schaffhausen mit der Aufschrift «Springen von der Brücke ins Wasser auf eigene Gefahr!» angebracht worden. Anders sieht es hingegen bei der A4-Schrägseilbrücke unterhalb des Schaffhauser Kraftwerks aus: Wer von dort verbotener-weise hinabspringt und erwischt wird, muss damit rechnen, ge-büsst zu werden.

Schiffe bremsen langsam«Ein Kursschiff kann nicht mal eben bremsen und sofort anhal-ten, wenn jemand von einer Brücke vors Schiff springt», gibt URh-Betriebsleiter Urs Eberle

zu bedenken. Zudem wenden die Kurschiffe bei der Diessen-hofer Brücke auf fast ganzer Rheinbreite, um gegen den Strom anlegen zu können. Das birgt dann zusätzliche Gefahren.

«BRückeNSPRiNGeN Auf eiGeNe GefAhR»: Neue PRäveNtiONSkAmPAGNe Am RheiN uND uNteRSee

«Wir wollen sensibilisieren, nicht büssen»

Zwar ist es bis heute noch zu kei-nen Unfällen zwischen «Brücken-springern» und Schiffen gekom-men, aber es muss ja schliesslich nicht immer erst etwas passieren, bevor gehandelt wird. ■

Primarschülerinnen und -schüler aus Stein am Rhein demonstrieren, dass man als Schwimmer im Rhein mit den durch die Schaffhauser Polizei abgegebenen roten Wasserbällen deutlich besser erkannt wird. Bilder os

Gemeinsam sensibilisieren (v.l.): hubert trenkle, leiter Wasserschutz- polizei konstanz, lukas Reimann, leiter Betrieb uRh, martin tanner, chef Schaffhauser verkehrs- und Wasserpolizei, und urs eberle, chef See- polizei der kantonspolizei thurgau. vorne eine der infotafeln, die neu an den Brücken entlang von Rhein und unterseee angebracht werden.

Verhaltensregeln fürs Baden im RheinBeim Baden und Schwimmen im Rhein können mit der einhal-tung elementarer verhaltensregeln unliebsame Zwischenfälle verhindert werden:

– Nie überhitzt ins Wasser springen, besonders auch nie in trübe und unbekannte Gewässer.

– Nicht von Brücken ins Wasser springen (Gefahr von heran-nahenden Schiffen oder im Wasser treibenden Gegenstän-den).

– immer eine gut auffallende Kopfbedeckung tragen (Bade-kappe oder Sonnenhut).

– Nie unbefugt an Schiffe heranschwimmen und sich auch nicht daran hängen.

– Lange Strecken nie alleine schwimmen.

– Das Wasser beim Aufziehen eines Gewitters verlassen.

– Fahrlinie der Kursschiffe, enges Fahrwasser und Nähe von Anlegestellen der Kursschifffahrt meiden.

Ticketvorverkauf gestartet!www.masterclass-mammern.ch𝄆𝄆 Meisterkurs für Orchester-Dirigentinnen und -Dirigenten

𝄆𝄆 Chor-Konzerte mit Orchester von und mit David Lang

𝄆𝄆 Musikfestwochen für Interessierte mit klassischen Orchesterkonzerten

𝄆𝄆 Schweizer Abend mit den Melodic-Hardrockern «Shakra»

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10 | Ausgabe 8 August 2011www.schaffhauserpost.ch

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TESTBERICHT | DER KIA SPORTAGE 2.0 CRDi «STYLE»

Asphaltcowboy für Stadt und Land

Die aktuelle dritte Generati-on des Kia Sportage hat so

rein gar nichts mehr mit dem Biedermann-Image seiner Vor-gänger gemeinsam. Gelungene Proportionen, die hohe Gürtel-linie sowie die Front mit � acher Frontscheibe und mächtigem Kühlergrill lassen ihn ein-drucksvoll daherrollen. Dabei wirkt er wuchtiger, als er ist: mit 4,44 Meter Länge und 1,63 Me-

ter Höhe darf er durchaus als Kompakt-SUV betitelt werden. Innen überzeugt der Kia Sporta-ge mit erhöhter und übersichtli-cher Sitzposition, guter Über-sichtlichkeit sowie zahlreichen Ablagemöglichkeiten. Die Sitze sind stra� gepolstert aber durch-aus langstreckentauglich. Für schöne Aussichten steht optio-nal ein Panoramadach zur Ver-fügung, das sich bis über die

Rücksitze zieht. Zudem stimmt das Preis-Leistungs-Verhältnis und die im Vergleich zum Vor-gänger deutlich verbesserte Ver-arbeitungsqualität. Der Ko� er-raum fasst im Normalbetrieb 564, mit umgelegter Rücksitz-bank 1353 Liter. Der in der Testversion verbaute 2-Liter-Turbodiesel mit 184 PS und 392 Newtonmetern Dreh-moment läu� kultiviert und

zeigt sich selbst im zügigen Ga-lopp nicht übermässig durstig. Zudem fühlt sich der Sportage subjektiv deutlich dynamischer an, als dies die Leistungswerte vermuten liessen. Dazu tragen auch die ausgewogene Fahr-werksabstimmung und der All-radantrieb mit automatischer Kra� verteilung zwischen Vor-

der- und Hinterachse bei. Der Kia Sportage ist somit ein zeitge-mässer Kompakt-SUV mit um-fangreicher Ausstattung zum fairen Preis. Erhältlich ist der Kia Sportage bei der Schlossgarage Herb-lingen AG in Scha� ausen. os ■

Der neue Kia Sportage präsentiert sich mit selbstbewusster, markanter und zeitgemässer Designsprache.

TECHNISCHE DATEN

Motorisierung: Vierzylinder-Dieselmotor mit 1995 cm3, Common-Rail-Einspritzung, Turboau� adung, 135 kW (184 PS) bei 4000 U/min, max. Drehmoment: 392 Nm ab 1800 U/min, Partikel� lter, intelligenter Allradantrieb mit automati-scher Kraftverteilung und 6-Gang-Automatikgetriebe (auch mit 6-Gang-Schaltgetriebe erhältlich).Fahrleistungen: Von 0 auf 100 km/h in 9,8 Sekunden, Höchstgeschwindigkeit: 195 km/h.Verbrauch/Emission: 7,2 Liter/100 km, 189 g CO2/km.Grundausstattung (Style): ABS, Stabilitäts- und Traktions-kontrolle, Bergabfahrhilfe, Berganfahrhilfe, LED-Tagfahrlicht, Fahrer- und Beifahrerairbags, Seiten- und Kopfairbags, Park-Pilot hi., Teilleder-Ausstattung, Tempomat, Zweizonen-Klima-automatik, Radio/CD mit 6 Lautsprechern, iPod-Anschluss, Bluetooth-Freisprecheinrichtung u.v. m.Preis: Der Kia Sportage (als 2-Liter-Benziner in der Version «Classic») ist ab CHF 33 950.– (inkl. MwSt.) erhältlich.

August 2011 Ausgabe 8 | 10www.schaffhauserpost.ch

Marke / Typ Aufbau Jahr Farbe km PreisAUDI S3 2.0T FSI quattro Limousine 05.2009 schwarz metallic 46 700 CHF 45 900.–6-Gang-Getriebe, perm. Allrad, WIR-Anteil möglich, 18 Zoll Alufelgen, Nappalederausstattung m. farbigen Nähten, Tempomat, Klimaautomatik, Radio/CD m. Symphony u.v.m.JEEP Wrangler 2.8 CRD Unlimited Rubicon Geländewagen 09.2010 schwarz metallic 7 500 CHF 47 900.–5-Stufen-Automat sequentiell, Partikelfilter, 3500 kg Anhängelast, Rubicon-Paket, Hardtop, Tempomat, Klimaanlage, Radio-/CD-Soundsystem m. MP3-Schnittstelle u.v.m.JAGUAR XKR 5.0 V8 SC Cabrio 03.2011 schwarz metallic 6 999 CHF 179 900.–6-Stufen-Automat sequentiell, 19 Zoll Alufelgen, Sperrdifferential, R-Performance Interieur, Sitzkühlung, el. Stoffverdeck, Navigation m. Touchscreen, DAB-Radio, Bluetooth u.v.m. SUBARU Impreza 2.5T WRX STI Limousine 10.2010 schwarz metallic 18 900 CHF 48 900.–6-Gang-Getriebe, Allradantrieb, 18 Zoll BBS-Alufelgen, Alcantara-/Lederausstattung, Recaro-Sportsitze vo., Klimaautomatik, DVD-Navigation, Radio/CD mit MP3 u. Bluetooth u.v.m.SUBARU Trezia 1.4D Swiss Minivan 03.2011 anthrazit metallic 5 990 CHF 23 900.–6-Gang-Getriebe sequentiell, Partikelfilter, 16 Zoll Alufelgen, el. Fensterheber vo., ISOFIX-Vorrichtung, Klimaanlage, Zentralverriegelung mit FB, Radio/CD mit MP3 u.v.m.

Marke / Typ Aufbau Jahr Farbe km PreisLexus IS 250 C Edition Cabriolet Cabrio 03.2010 schwarz 19 200 CHF 64 900.–6-Stufen-Automat sequentiell, 18 Zoll Alufelgen, Bi-Xenon mit Kurvenlicht, Lederausstattung, Park Distance Control vo./hi., Navigation m. Rückfahrkamera, Multimedia-Pack u.v.m.Toyota Aygo 1.0 Linea Luna MMT Limousine 04.2007 hellblau metallic 44 000 CHF 10 900.–5-Gang-Getriebe m. Automatikfunktion (T-Shift-5), frisch ab MFK, Servolenkung, ISOFIX-Kindersitzvorrichtung, Zentralverriegelung mit Fernbedienung, Klimaanlage, Radio/CD u.v.m.Toyota RAV4 2.0 16V Linea Sol SUV 10.2006 schwarz 121 000 CHF 20 900.–Automatik-Getriebe, frisch ab MFK, perm. Allradantrieb, 17 Zoll Alufelgen, Lederausstattung, Keyless Entry/Start, Tempomat, Klimatisierungsautomatik, Radio/CD u.v.m.Toyota Corolla Verso 2.0 D-4D Kombi 08.2004 hellgrau metallic 65 600 CHF 17 400.–5-Gang-Getriebe, Fahrzeug aus 1. Hand, ABS, Stabilitätskontrolle, 9 Airbags, Tempomat, Zentralverriegelung mit FB, Klimatisierungsautomatik, Radio/CD mit 6 Lautsprechern u.v.m.Toyota Auris 1.6 Style Limousine 03.2008 hellblau metallic 49 500 CHF 18 800.–5-Gang-Getriebe, 16 Zoll Alufelgen, Stabilitäts- u. Traktionskontrolle, Tempomat, Zentralverriegelung mit FB, Klimatisierungsautomatik, Radio mit CD-Wechsler u.v.m.Toyota Yaris 1.3 Linea Luna Limousine 03.2005 schwarz metallic 55 800 CHF 11 600.–5-Gang-Getriebe, frisch ab MFK, Fahrzeug aus 1. Hand, ABS, Fahrer-/Beifahrerairbag, ISOFIX-Kindersitzvorrichtung, Zentralverriegelung mit FB, Klimaanlage, Radio/CD u.v.m.

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Dezember 2010 Ausgabe 12 | 10www.schaffhauserpost.chDezember 2010 Ausgabe 12 | 10www.schaffhauserpost.ch

Page 11: Schaffhauser POST - August 2011

NEUHAUSEN FEIERT

19. – 21. AUGUST 20111919 21. AUGUST 201121. AUGUST 2011

EINWEIHUNGORTSZENTRUM

FREITAG ab 15.30 Uhr Jubiläumsfeier 10 Jahre Neuhuuser Märkt mit Chilbi

SAMSTAG ab 10.30 Uhr Of�zieller Festakt Einweihungsfest mit Veranstaltungen, Attraktionen, musikalische Unterhaltung, kulinarische Köstlichkeiten und Chilbiab 20.00 Uhr Gospelchor in der evangelischen Kircheab 21.30 Uhr Riesiges Rheinfall-Feuerwerk

SONNTAG ab 10.30 Uhr Frühschoppenkonzert mit Musikverein Harmonie Neuhausen und Chilbi

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12 | Ausgabe 8 August 2011www.schaffhauserpost.ch

DVD des MonatsHier finden Sie aktuelle Filmtipps der Redaktion

Paul – ein Alien auf der Flucht

So haben sich die begeis-terten Science-Fiction-Fans Graeme (Simon Pegg) und Clive (Nick Frost) ihren Erst-kontakt mit einem Alien nicht vorgestellt: Auf ihrer Pilgerfahrt zur legendären Area 51 steht plötzlich der kleine grüne Klugscheisser Paul (gesprochen von Bela B.) vor ihnen. Er wird vom FBI gejagt und will möglichst schnell zu seinem Mutter-schiff zurück. Natürlich hel-fen die beiden UFO-Freaks dem flüchtigen Ausserirdi-schen, der ihr Universum für immer verändert und sie vielleicht sogar zu interga-laktischen Helden macht …

Nach der Zombie-Parodie «Shaun of the Dead» und der Cop-Komödie «Hot Fuzz» hat das Erfolgsgespann Pegg/Frost in «Paul» eine unheimlich witzige Begeg-nung der dritten Art, die Re-gisseur Greg Mottola mit Darstellern wie Jason Bate-man, Kristen Wiig und Si-gourney Weaver zu einem überirdisch guten Filmspass macht!

Genre: Sci-Fi/Komödie Produktion: GB 2011 Darsteller: Seth Roger, Si-mon Pegg, Nick Frost, Bill Hader, Kristen Wiig, Sigour-ney Weaver u.a. Regie: Greg Mottola FSK: frei ab 12 Jahren Laufzeit: 99 Minuten Verkaufsstart: 18.8.2011 Universal Pictures ■

Handarbeit: Alfio Orefice bereitet eine Motorhaube fürs Lackieren vor.

Nach fünfeinhalb Jahren in Be-ringen betreibt Alfio Orefice

seit dem 1. Juli im Industriegebiet Chlaffental in Neuhausen, im glei-chen Gebäude wie die bestens bekannte Fahrzeugpflegefirma Swiss Clean Car GmbH, sein eige-nes Autospritzwerk. Der Farben-Profi hat das Lackier-Handwerk vor 33 Jahren von Grund auf erlernt und sich hauptsächlich auf das Lackieren von Fahrzeugen und Fahrzeugteilen spezialisiert.

Vom Uni- bis zum EffektlackGearbeitet wird ausschliesslich mit umweltfreundlichen Farben auf Wasserbasis. Mit diesen wasserver-dünnbaren Farben können alle möglichen Farbnuancen für Autos, Lieferwagen oder Motorräder ge-mischt werden. Selbstverständlich

ermöglicht eine moderne Software und das geübte Auge des Profis auch die Mischung sämtlicher Töne des RAL- und NCS-Farbregisters. So können auch Farbtöne bekannter Marken und Firmen exakt nachge-mischt werden. Das Autospritzwerk

Orefice, in dem derzeit auch zwei junge Berufsleute eine Anlehre zum Autolackierer absolvieren, erfüllt daher gerne jeden noch so ausge-fallenen Kundenwunsch. Ob Uni- oder Metalliclackierung, Zweikom-ponentenlackierung, Metallicla-

ckierungen im Mehrschichtverfahren oder ausgefallene Flip-Flop- und Glitzer-Effektlacke – geht nicht gibt es nicht! Auch originalgetreue Old-timerlackierungen werden seit Jah-ren professionell durchgeführt.

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Autospritzwerk OreficeChlaffentalstrasse 1048212 Neuhausen am Rhf.Telefon 077 401 53 78www.autospritzwerk-orefice.ch

PUBLIREPORTAGE: AUTOSPRITZWERK OREFICE, NEUHAUSEN

Die erste Adresse für Autolack und mehr

Die riesige Auswahl an Lacken auf Wasserbasis von drei verschiedenen Herstellern lässt kaum einen Farbwunsch unerfüllt. Zur stationären Spritz-kabine des Autospritzwerks Orefice kommt demnächst noch eine mobile Anlage für Grossfahrzeuge hinzu.

Ab dem 15. August beginnt im Kanton Schaffhausen wieder die Schulzeit. In der Kampagne des TCS, der bfu (Beratungsstelle für Unfallverhütung) und der Polizei werden die Fahrzeuglenkerin-nen und -lenker direkt durch ein Schulkind angesprochen.

Viele Kinder werden zum ersten Mal alleine auf den

Strassen unterwegs sein. Voller Tatendrang, in die neue Welt der Schule einzutauchen, tref-fen sie auf den hektischen Stras-senverkehr.

Rücksicht nehmenDa die Kinder die Gefahren im Strassenverkehr jedoch noch nicht richtig erkennen und einschätzen können, ist es be-sonders wichtig, dass die moto-risierten Verkehrsteilnehmer

Rücksicht auf die ABC-Schüt-zen nehmen und ihre Fahrwei-se im Bereich von Schulwegen, Schulhäusern und Fussgänger-streifen anpassen. Dabei gibt es drei Verhaltensregeln beson-ders zu berücksichtigen:

• Anhalten. Kinder können Dis-tanzen und Geschwindigkeiten nicht richtig einschätzen. Moto-risierte Verkehrsteilnehmer soll-ten deshalb beim Fussgänger-streifen ca. 3 bis 5 Meter von einem Kind entfernt anhalten.

• Keine Zeichen geben. Kinder können Zeichen nicht richtig interpretieren und betreten nach Hand oder Lichtzeichen die

Strasse, ohne auf den Verkehr zu achten. • Geduld nicht verlieren. Kinder brauchen Zeit, um die Strasse zu überqueren. Halten sie deshalb so lange, bis die Kinder auf der anderen Strassenseite angekom-men sind.

Kinder anfangs begleitenAm Anfang ist es sinnvoll, wenn die Eltern ihre Kinder zu Fuss auf dem Schulweg begleiten, um sie auf die Gefahren im Strassen-verkehr aufmerksam zu ma-chen. Sobald die Kinder sich si-cher fühlen, den Weg zur Schule selbstständig bewältigen zu kön-nen, sollte von der Begleitung abgesehen werden. os/pd ■

SCHULBEGINN AM MONTAG, 15. AUGUST 2011

Schulanfänger sind unterwegsGäll, du haltischfür mich aa.

Ihre Polizei

IMMER GANZ

ANHALTEN

Mit diesen Plakaten wir schweiz-weit an den Schulanfang erinnert.

Page 13: Schaffhauser POST - August 2011

August 2011 Ausgabe 8 | 13www.schaffhauserpost.ch

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Mit dem Bartholomäusmarkt Ende August beschliessen die Schaffhauser Gesellschaften und Zünfte ihre Feierlichkeiten zum 600-Jahr-Jubiläum der Zunftverfassung. So bietet sich der Be-völkerung und Besuchern von nah und fern die einmalige Gele-genheit, die vergangenen Jahrhunderte der Stadt Schaffhausen einmal hautnah zu erleben.

OlivEr SchMid

Im Jahre 1411 wurde durch Friedrich den II. von Öster-

reich den Schaffhausern das Recht erteilt, sich zu Zünften zusammenzuschliessen. Aus diesem Grund begehen die noch existierenden zwölf historischen Gesellschaften und Zünfte 2011 ihr 600-Jahr-Jubiläum. Der gros-se Zuschaueraufmarsch zum ersten Jubiläumsanlass, dem Dreikönigsumzug vom 6. Janu-ar, hat bereits gezeigt, dass die Öffentlichkeit «gwundrig» auf die Schaffhauser Zünfte ist.

Zeitreise ins MittelalterNun verwandeln vom 26. bis 28. August 2011 Marktfahrer, Hof-narren, Gaukler und Spielleute

aus der Schweiz, Deutschland, Österreich und Ungarn die Gas-sen rund ums Münster in einen Mittelaltermarkt. Zudem wird der Mosergarten von zwei gros-sen Trupps in Beschlag genom-men: den Laufenburger Basi-lisken und dem Bündner Burgenverein. Dort führen sie Waffengänge vor und ziehen in ihren Harnischen durch die Altstadt, um Schrecken zu ver-breiten. Auf dem Münsterplatz und in der Münsterabsenke ste-hen Stände und Buden von Marktfahrern und Handwer-kern, die ihre historischen Ar-beiten, ebenfalls in mittelalterli-cher Aufmachung, präsentieren. Derweil sorgen Musikanten und Gaukler mit Instrumenten und Kunststücken für allerlei Kurz-

weil. Sogar ein handbetriebenes Riesenrad wird vor Ort sein. «Es wird ein Erlebnis für die ganze Familie – eine Zeitreise zurück ins Mittelalter», verspricht Marktchef Matthias Bürgin.

Tafeln wie ein RitterWährend in den Gassen buntes Markttreiben herrscht, wird im alten Klosterkeller insgesamt sechsmal ein waschechtes Rit-termahl durchgeführt (siehe

600 JAhrE ZunFtvErFASSunG SchAFFhAuSEn: BArthOlOMäuSMArkt vOM 26. BiS 28. AuGuSt 2011

das Mittelalter kehrt nach Schaffhausen zurück

Infobox). Eines lässt sich also mit Sicherheit heute schon sa-gen: Der Bartholomäusmarkt wird einen würdigen Schluss-punkt unter das diesjährige Zunftjubiläum setzen. ■

Am Bartholomäusmarkt rund ums Schaffhauser Münster wird auch altes handwerk vorgeführt. Bilder os/zVg

rittersleute, Gaukler, Marktfahrer, hofnarren und Spielleute machen das Mittelalter für die Besucher zum greifbaren Erlebnis.

Der Bartholomäusmarkt im Detailder Mittelaltermarkt findet vom 26. bis 28. August 2011 rund ums Schaffhauser Münster statt. Geöffnet ist er am Freitag, von 12 bis 22 Uhr, am Samstag, von 9 bis 22 Uhr, und am Sonntag, von 9 bis 18 Uhr.

Folgendes wird geboten: Stände der Schaffhauser Zünfte, verkaufsstände, buntes Markttreiben, vorführungen alter handwerke, Zunfttaverne, diverse Essensstände, Gaukler, Magier und Spielleu-te. im Mosergarten erwartet die Besucher ein mittelalterliches heerlager mit knappen, rittern und Schaukämpfen.

der Wegzoll für Erwachsene beträgt 15 Franken, Jugendliche unter 16 Jahren entrichten 10 Fran-ken und kinder unter Schwertmass (120 cm) erhalten kostenlosen Eintritt. darin eingeschlossen ist ein tonbecher, welcher in den tavernen gefüllt werden kann.

im alten klosterkeller wird ein einmaliges rittermahl geboten. nehmen Sie Platz an der langen ta-fel, geniessen Sie mittelalterliche Speisen und lassen Sie sich bezaubern von den vorführungen der Spielleute und Gaukler. Weitere informationen zu den durchführungszeiten, Preisen und re-servationen unter www.zunftverfassung.sh oder bei Schaffhauserland tourismus.

Page 14: Schaffhauser POST - August 2011

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Page 15: Schaffhauser POST - August 2011

August 2011 Ausgabe 8 | 15www.schaffhauserpost.ch

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Schaffhauserland Tourismus bietet während der Sommerferien ein breites Angebot an öffentlichen Führungen an. Dies ist eine attraktive Bereicherung für alle Schaffhauserinnen und Schaff-hauser, die ihre Ferien zu Hause verbringen und noch mehr erle-ben möchten.

Die Erlebnis-, Stadt- und Rheinfallführungen von

Schaffhauserland Tourismus sind legendär und lassen die Teilnehmer in eine teils vergesse-ne und unentdeckte Welt abtau-chen. Wir möchten hier ein Au-genmerk auf zwei kulinarische Führungen richten.

WeinverFührungEntdecken Sie mit dem Bücki-Träger verschiedene Ecken in der Schaffhauser Altstadt, die mit dem Weinbau und dem Wein in Verbindung standen. Sie erfahren auch, wo sich die besten Lagen befanden, wo die Mönche des Klosters Allerheili-gen ihren Wein aufbewahrten und wie viel Liter Wein ihnen pro Tag zugestanden wurde. Am Schluss der Führung können Sie sich beim Apéro von der Quali-

tät der Weine aus dem Schaff-hauser Blauburgunderland überzeugen. Als Highlight besu-chen Sie im Rahmen dieser Führung einen Weinkeller in der Altstadt von Schaffhausen, der rund 100-jährig sein dürfte.Die nächste «WeinverFührung» findet statt am Donnerstag, 11. August 2011, um 19 Uhr. Treff-punkt: Tourist Office, Herren-acker 15, 8200 Schaffhausen. Reservationen via Telefon 052 632 40 20 oder im Internet unter www.schaffhauserland.ch.

Köstliches SchaffhausenIm Mittelpunkt dieser kulinari-schen Führung stehen allerlei Anekdoten über das Essen und Trinken im alten Schaffhausen. «Wieso wurde Auswärtigen der schlechteste Fisch aufgetischt?» oder «Was geschah mit Keller-

«poST»-TickeTverloSung

Attraktive Führungen im kleinen paradies

meistern, die ihren Wein mit Holunderbeeren färbten?» Ant-worten auf solche und andere spannende Fragen erhalten Sie auf der unterhaltsamen Führung durch die Schaffhauser Altstadt. Selbstverständlich wird hin und wieder ein kleiner Halt eingelegt,

Die verkleideten Führer erzählen auf ihren szenischen rundgängen durch die Schaffhauser Altstadt allerlei Wissenswertes aus alter Zeit, darunter viel erstaunliches, aber auch erheiterndes. Bild zVg

Boxenstopp

Dem verlorenen folgt die Sehnsuchterstmals seit vielen Jahren werde ich den kommenden 1. August im Ausland verbringen. ob ich da Heimwehschweizer antreffen werde, die, wie man allgemein sagt, ihren nationalfeiertag viel intensiver feiern als wir hier im eigenen land? kann schon sein, und dann werde ich ge-nüsslich mitfeiern.ein ähnliches phänomen wie bei nationalen gefühlen kann man bei re-ligiösen beobachten: in fremder umgebung bedeutet einem die religi-on plötzlich mehr als in der Heimat. Das lässt sich in den klassischen einwandererländern feststellen wie etwa in den uSA, wo die christliche

religion seit jeher die grössere Bedeutung hat als im alten europa. Analog passiert es jetzt auch bei uns: einwanderer etwa aus islamischen ländern, die in ihrer Heimat ihre religiosität nicht besonders intensiv pflegten, entdecken diese hier plötzlich neu.«Migration erzeugt religiosität» – so wird behauptet, und da ist etwas Wahres dran. Das dürfte mit den Wurzeln zu tun haben. Migranten können ihre Heimat nicht mitnehmen; sie werden von ihren Wurzeln getrennt. Als ersatz dafür pflegen sie ihre überkommene religion, gleichsam als «mobile» innere Heimat. vor Jahren war der Song «By the rivers of Babylon» in allen Hitparaden. es ist eine moderne ver-sion eines biblischen psalms: «An den Flüssen Babylons sassen wir, wir dachten an Zion und weinten.» Das ist die ursituation der (unfreiwillig) Ausgewanderten. es heisst, dass die vertriebe-nen Juden aus der Heimat ein bisschen erde mitnahmen und diese als Boden für einen Altar be-nutzten – ein deutliches Bild für den Zusammenhang von Heimat(losigkeit) und glaube!«Dem verlorenen folgt die Sehnsucht», so lautet ein Zitat des römischen Dichters Horaz. – Doch was rede ich vom verlorenen? Wir haben es ja noch! Wir Schweizer reisen meist aus vergnügen in der Welt herum und nicht weil wir vertrieben wurden.Müssen wir das, was uns lieb ist, wirklich erst verlieren, um dessen Wert zu schätzen? vielleicht ge-nügt auch eine freiwillig unternommene reise, und wir kommen zufrieden nach Hause und schät-zen wieder, was wir hier haben. Wenn es so ist, war die reise ihr geld allemal wert. Wilfried Bührer, Pfarrer, Frauenfeld

um ein «Versüecherli» einer Schaffhauser Spezialität zu ge-niessen.Die nächste Führung «Köstli-ches Schaffhausen» findet statt am Samstag, 13. August 2011, um 18 Uhr. Treffpunkt ist an der Schifflände, Freier Platz, 8200 Schaffhausen. Reservationen via Telefon 052 632 40 20 oder unter www.schaffhauserland.ch. os/pd ■

ticketverlosungDie «schaffhauser post» verlost je 2 x 2 tickets für die Führungen «WeinverFührung» (11. 8.) und «Köstliches schaffhausen (13. 8). klicken Sie im internet unter www.schaffhauserpost.ch einfach auf die verlosung und mit etwas glück gewinnen Sie.

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Die neue moderne Kunstgalerie in the City

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Mehr Infos unterwww.oettliarts.ch

Page 16: Schaffhauser POST - August 2011

16 | Ausgabe 8 August 2011 Stellenmarkt

DAS BERUFSBILD: INFORMATIKER/INFORMATIKERIN EFZ – SCHWERPUNKT SUPPORT

Sie haben den Computer im Griff

Wer in der Informatik ar-beitet, � ndet spannende

Aufgaben. Informatik ist Kom-munikation, das bedeutet Ar-beit in Teams und Projekten, bedeutet Zusammenarbeit mit Fachleuten aus verschiedenen Gebieten. Man wirkt mit an der Entwicklung neuer Lösungen oder optimiert bestehende Sys-teme und Abläufe im Betrieb. Und gerade weil die Informatik überall vorkommt, ist eine Grundbildung in diesem Be-reich als Informatikerin/Infor-matiker oder Media matikerin/Mediamatiker auch eine sehr gute Grundlage, falls man spä-ter eine Weiterbildung machen möchte. Informatik und Me-diamatik sind gute Sprungbret-ter in eine erfolgreiche und vielseitige Berufswelt mit vielen Karrierechancen. Der Informatiker mit Schwer-punkt Support installiert, be-

treibt, wartet und repariert Informatikanlagen, darum o� auch «Computer-Doktor» ge-nannt. Er bzw. sie befasst sich vorwiegend mit Hardware, aber auch mit So� ware. Eine der Hauptaufgaben ist die Kunden-unterstützung in Bezug auf IT-Probleme im Betrieb, bei Um-stellungen von Hardware oder

Informatiker EFZ entwickeln, realisieren, integrieren, testen, betrei-ben und unterhalten Informatiklösungen. Je nach Schwerpunkt ih-rer Ausbildung (Applikationsentwicklung, Systemtechnik, Support, generalistische Ausrichtung) unterscheidet sich ihr Aufgabengebiet.

Vorbildung- Abgeschlossene Volks- schule, mittlere oder oberste Schulstufe - Gute Leistungen in den naturwissenschaftlichen, mathematischen und sprachlichen Fächern. Anforderungen- logisch-abstraktes Denk- vermögen - rasche Auffassungsgabe - geistige Flexibilität im Um- gang mit Sprach- und Bild inhalten - räumliches Vorstellungs- vermögen - ausgeprägte Konzentra- tionsfähigkeit - systematische Arbeitsweise- Geduld und Ausdauer - gute Englischkenntnisse - Teamfähigkeit - breites Allgemeinwissen.

AusbildungDauer: 4 Jahre.

Schwerpunkte:- Applikationsentwicklung- Systemtechnik- Support- Generalistische AusrichtungBildung in beru� icher Praxis In einem Dienstleistungs-, In-dustrie- oder Gewerbebetrieb.Schulische BildungAn der Berufsfachschule, im Durchschnitt 2 Tage/Woche.BerufsmaturaBei guten schulischen Leis-tungen kann die Grundbil-dung mit der Berufsmaturi-tätsschule kombiniert werden.AusbildungsvariantenNeben der klassischen Lehre (mit den 3 Lernorten Lehrbe-trieb, Berufsfachschule und überbetriebliche Kurse) wer-den in einzelnen Kantonen auch 4-jährige schulische Ausbildungen angeboten;einerseits von kantonalen In-formatikmittelschulen, ande-rerseits von Privatschulen.Abschluss Eidg. Fähigkeitszeugnis als «Informatiker/-in EFZ».

So� ware sowie bei Neuanschaf-fungen von Geräten und Syste-men. Er betreut Personal Com-puter, Workstations, Netzwerke, Drucker, Kopiergeräte, Scanner, Faxgeräte, Modems, Beamer und Digitalkameras sowie spezi-elle Ap plikationen wie Kopier-systeme, Billett- und Geldauto-maten, Kassensysteme. biz/as ■

Hier kann wohl nur noch der «Computer-Doktor» helfen.

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Senior Sales Engineer

Den modernen Pneumatik-Markt erobernIhre künftige Arbeitgeberin ist in der Welt der Pneumatik zu Hause und fertigt in der Produktionsstätte im Raum Winterthur Zylinder und Baugruppen nach individu-ellen Kundenwünschen. Zusammen mit den Zweigstellen in der Süd- und Westschweiz wird der Schweizer Markt mit rund 20 000 schnell verfügbaren Produkten, Engineering-Beratung sowie umfassenden Trainingsangeboten bedient.Das Unternehmen möchte sein engagiertes Team weiter verstärken. Sind Sie der leidenschaftliche Sales-Profi, der offensiv und überzeugend auf Menschen zugeht und über ein ausgeprägtes Flair für Beziehungspflege und Unternehmertum verfügt?

Oberstes Ziel Ihrer strategischen Beziehungs- und Verkaufsarbeit ist die Gewinnung neuer Marktanteile. Sie betreiben ein differenziertes Business Development, pflegen die bestehenden Beziehungen, entwickeln sie kontinuierlich weiter und bauen zielgerichtet neue Kontakte auf. Zudem stellen Sie relevante Daten zu Markt, Trends und Wettbewerbern bereit, sorgen für ein sorgfältiges Reporting und unterstützen die Vertriebspartner aktiv in den Beziehungen zum End-User. Folgendes Profil zeichnet Sie aus:• AbgeschlossenetechnischeGrundausbildung• ErfahrunginderindustriellenAutomation• WeiterbildunginKV,Marketingund/oderVerkauf• ErfahrunginderstrategischenBetreuungvonKeyAccounts• KommunikationsfähigkeitinDeutschundEnglischSie arbeiten eigeninitiativ und zuverlässig, bringen Integrität und Konfliktfähigkeit mit und sind in der Lage, vernetzt zu denken, sicher aufzutreten und geschickt zu verhandeln.

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Die Betreuung Ihrer Kunden im Dreieck Zürich–Schaffhausen–Chur verlangt Mobilität sowie einen Führerausweis B. Selbstverständlich wird Ihnen ein Geschäftsauto zur Verfügung gestellt, welches Sie auch privat nutzen dürfen.Ihr Personalberater, Herr Emanuel Wegelin, steht Ihnen für weitere Informationen jederzeit zur Verfügung und freut sich auf Ihre Bewerbungsunterlagen. Selbstverständlich dürfen Sie sich auf absolute Diskretion verlassen.

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Page 17: Schaffhauser POST - August 2011

August 2011 Ausgabe 8 | 17 Stellenmarkt

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Page 18: Schaffhauser POST - August 2011

18 | Ausgabe 8 August 2011www.schaffhauserpost.ch

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Der Kanton Schaffhausen nimmt am 108. Marché Concours, dem grössten Pferdefest der Schweiz, als Ehrengast teil. Er wird sich dem Publikum in Saignelégier im Kanton Jura vom 12. bis 14. August 2011 unter dem Motto «Schaffhausen. Un coin de paradis» mit einem vielfältigen und attraktiven Programm zeigen.

Der Marché Concours in Saignelégier hat eine lan-

ge Tradition. Das erste Mal wurde er im Jahr 1897 durchge-führt. Schaffhausen setzt bei der diesjährigen 108. Austra-gung des Marché Concours nun die Tradition der Präsenta-tion eines Gastkantons fort.

Gemeinsamkeiten zwischen Jura und SchaffhausenAn einer Medienkonferenz am Rheinfall erläuterte Daniel Joli-don, Präsident des Marché Concours, die Bedeutung des grössten Pferdefestes der Schweiz, während Regierungs-rat Ernst Landolt und der stell-

vertretende Staatsschreiber Christian Ritzmann sowie OK-Mitglied Andreas Zehnder die Schaffhauser Aktivitäten am Marché Concours vorstellten, die unter dem Motto «Schaff-hausen. Un coin de paradis» stehen. Regierungsrat Ernst Landolt wies auf die vielen Ge-meinsamkeiten der Kantone Jura und Schaffhausen hin, so etwa die Grenzlage, das touristi-sche Angebot, aber auch die Uhren.

Volles ProgrammDas Schaffhauser Organisa- tionskomitee hat ein attraktives Programm für den dreitägigen

Marché Concours zusammen-gestellt. Hauptelemente dieses Grossanlasses sind der Markt-auftritt, eine Abendveranstal-tung, drei Pferdevorführungen in der Arena und ein grosser Festumzug am Sonntagnach-mittag. Den mehrheitlich aus der Westschweiz stammenden Besucherinnen und Besuchern soll mit einem umfangreichen Programm der Kanton Schaff-hausen mit seinen touristischen, kulturellen und kulinarischen Attraktionen näher gebracht werden. Der Marktauftritt wäh-rend den drei Tagen des Marché Concours dient Schaffhauser-land Tourismus, dem Schaffhau-

ser Blauburgunderland sowie den Schaffhauser Landfrauen zur Präsentation und zum Pro-dukteverkauf. Den Galaabend am Samstag bestreiten die Kna-benmusik Schaffhausen und Suzanne Klee mit ihrer Band. Am Samstagnachmittag, am Sonntagmorgen sowie am Sonn-tagnachmittag wird der Gast-kanton Schaffhausen in der Arena in Saignelégier mit je ei-ner 30-minütigen Pferdevorfüh-rung aufwarten. Teilnehmen werden eine Reitergruppe, eine Voltigiergruppe sowie eine Wa-genformation.

Höhepunkt FestumzugAm Festumzug am Sonntag-nachmittag schliesslich wird der Kanton Schaffhausen mit insge-samt 17 Formationen mit rund 250 Personen, 10 Wagen und rund 40 Pferden präsent sein. Die herrliche Natur, die attrakti-ven Angebote für Kinder, das Blauburgunderland und die touristischen Höhepunkte sol-len den Besuchern des Marché Concours in Form von Sujet-wagen präsentiert werden. Die Tradition wird durch die Schaff-hauser Zünfte und Gesellschaf-ten sowie die Trachtenfrauen dargestellt. Dazu werden über 100 Ehrengäste aus dem Kanton Schaffhausen erwartet.

Die Schaffhauser Projektverant-wortlichen erhoffen sich, dass auch möglichst viele Schaffhau-serinnen und Schaffhauser an diesem Festwochenende den Weg in den Jura finden werden. os/pd ■

MArChé ConCoUrS SAignElégiEr voM 12. biS 14. AUgUSt 2011

Schaffhausen am grössten Pferdefest

Der Marché Concours wird auch dieses Jahr tausende Zuschauer in den Jura ziehen. Bild zVg

buch des Monats

Kochen mit Obst

Allein schon der Anblick einer reifen himbeere oder einer leuchtend gelben Aprikose weckt die lust am genuss. Doch nicht nur pur sind die Früchte der unterschiedlichen schweizerischen Klimazonen eine Sünde wert, sondern auch in einem sinnlichen Menü. Wie man ein solches zaubert, verraten Spitzenköche in diesem prachtvollen Jubilä-umsband des Schweizerischen obstverbandes. Er stellt die wichtigsten Früchte und ihre Produzenten in den einzelnen Anbaugebieten vor – von den birnen in der Westschweiz bis zu den Äpfeln in der ost-schweiz. ob frisch gepflückt, gekocht oder als Schnaps: rezepte zum Kochen mit obst und einfache Anleitungen, wie man den einzelnen obstsorten zu einem überzeugenden Auf-tritt verhilft.

Kochen mit ObstGenuss des feinen GeschmacksOrell Füssli Verlag, Zürich120 Seiten, gebunden,ISBN 978-3-280-05408-6

Page 19: Schaffhauser POST - August 2011

August 2011 Ausgabe 8 | 19www.schaffhauserpost.ch

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In Neuhausen am Rheinfall gibt es auch diesen Sommer wieder Grund zum Feiern. Die Bauarbei-ten zum verschönerten und verkehrsberuhigten Ortszentrum sind abgeschlossen. Dieses wird nun in würdigem Rahmen eröffnet und die Bevölkerung ist zum Mitfeiern eingeladen.

OlIveR SchMID

Der bisweilen überstrapazierte Spruch «Was lange währt wird endlich gut» beschreibt die Situ-ation im Neuhauser Ortszent-rum ziemlich gut. Nach schlep-pendem Beginn und dem Bauunterbruch während den letztjährigen Jubiläumsfeierlich-keiten erfolgte nun vor wenigen Wochen der Einbau des Deck-belages. Zudem zieren drei neue konische Steinbrunnen und 23 Ahorne den Ortskern. Zusam-men mit den vor längerer Zeit installierten Beleuchtungskan-delabern und doppelstöckigen Plakatständern ergibt sich so ein einheitliches, stimmiges Bild.

Fest für Jung und Alt«Jetzt möchten wir diesen Mei-lenstein in der Neuhauser Orts-entwicklung gemeinsam mit der Bevölkerung im würdigen Rah-

men mit einem grossen Fest einweihen», erklärt Christian Di Ronco, Neuhauser Gemeinderat und Verantwortlicher des Ein-weihungsfestes. Gemeinsam mit dem OK, bestehend aus Jean-Pierre Mühlenthaler, Erwin Graf, Nerio Tamagni, Marcel Stettler, Gerry Erb, Gerhard Kaufmann und Dino Tamagni wurde ein buntes Programm realisiert. So wird, ähnlich wie beim 1100-Jahr-Fest, wieder eine gros-se Festmeile ab der Kreuzung Zentralstrasse/Banhofstrasse bis zur Wildenstrasse eingerichtet. Im Vergleich zum letzten Jahr bleibt die Industriestrasse aber für den Verkehr geöffnet. Am Fest beteiligen sich rund 50 Ver-eine und Gewerbetreibende mit einer unglaublichen Fülle an Angeboten und Darbietungen. So erwarten die Besucher zum Beispiel Modeschauen, eine Coiffeur-Show, Kampfkunstvor-

führungen, Harassenklettern, ein Menschen-Fussball-Töggeli-kasten, Sportwettkämpfe, Tanz-shows und -turniere, ein Hand-ballparcours oder auch Basteln, Malen und Werken für Kinder. Kulinarisch bleibt dank einem reichhaltigen Angebot an Lecke-reien aus der ganzen Welt eben-falls fast kein Wunsch unerfüllt. «Mein Dank geht an die sich en-gagierenden Vereine, Gewerbe-treibende, die OK-Mitglieder und die Gemeindekanzlei, ohne deren Engagement ein solches Fest nicht möglich wäre», betont Di Ronco.

«Fire on the rocks»Wer es gerne laut und bunt mag, sollte sich am Samstagabend um 21.30 Uhr einen guten Platz mit Blick zum Rheinfall ergattern. Dann steigt nämlich das kosten-lose Feuerwerk namens «fire on the rocks» über dem Rheinfall.

Gemütlich oder sportlichAm Sonntag geht es indes etwas beschaulicher weiter, wenn die Besucherinnen und Besucher den Frühschoppen mit dem Musikverein Harmonie im Kirchgemeindehaus geniessen. Wer hingegen sportlich in den Sonntag starten möchte, kommt als Zuschauer oder Teilnehmer beim 8. Rheinfall-Lauf voll auf

eINweIhuNG DeS NeuhAuSeR ORtSzeNtRuMS vOM 19. BIS 21. AuGuSt

Neuhausen feiert wieder – feiern Sie mit

seine Kosten. Das Startgelände befindet sich wie gewohnt auf dem Platz für alli.Aufgrund des zu erwartenden Besucheraufmarsches sei drin-gend die Anreise mit dem öf-fentlichen Verkehr empfohlen, denn Parkplätze stehen prak-tisch nicht zur Verfügung. Neuhausen feiert wieder – feiern Sie mit! ■

So präsentiert sich die Festmeile am einweihungsfest des neuen Neuhauser Ortszentrums. Plan zVg

In frischem Glanz: So präsentiert sich das neue, verkehrsberuhigte Neuhauser Ortszentrum heute. Bild os

Ortszentrum-Einweihung im DetailFreitag, 19.8.2011 um 15.30 Uhr öffnet der Neuhuuser Märkt, der das 10-jähri-ge Bestehen feiert, auf dem Platz für alli seine zahlreichen Stände. um 16 Uhr öffnet die Neuhauser Chilbi, die nicht mehr auf der Burgunwiese stattfindet, ihre tore auf dem Hart-platz beim Platz für alli. Die chilbi ist von Freitag bis Sonn-tag jeweils bis um 22 Uhr geöffnet.

Samstag, 20.8.2011 Der offizielle Festakt mit Ansprachen und Grussbotschaften beginnt um 10.30 Uhr auf dem Platz für alli. Danach ist die Festmeile im Ortszentrum (siehe Plan) bis 4 Uhr morgens geöffnet. Ab 20 Uhr folgt der Auftritt des Gospelchors Neu-hausen in der reformierten Kirche und um 21.30 uhr wird das grosse Rheinfallfeuerwerk gezündet.

Sonntag, 21.8.2011 Ab 10.30 Uhr Frühschoppen mit verpflegungsmöglichkeiten und musikalischer unterhaltung durch den Musikverein Harmonie Neuhausen im Kirchgemeindehaus.

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Page 20: Schaffhauser POST - August 2011

20 | Ausgabe 8 August 2011www.schaffhauserpost.ch

Impressionen der Schweizer Meisterschaften der Springrei-ter, welche vom 29. Juni bis 3. Juli auf dem Griesbach bei grossem Pubikumsaufmarsch um Medaillen kämpften.Gesehen

In the Clubmit DJ Stan Lee

Am Donnerstag, 4. August 2011, steht im Cuba Club Schaffhausen ab 21 Uhr wieder einmal Thursday Pop auf dem Programm. An den Turntables sorgt DJ Stan Lee mit allen Sounds, die Spass machen, dafür, dass man ohne schlechtes Gewissen von einem legendären Don-nerstag sprechen kann.

Am Freitag, 26. August 2011, ist ab 23 Uhr in der Pianobar Frauenfeld unter dem Motto Summer-Party-ing Beach- und Partytunes mit DJ LeeRoy angesagt. Die lauen Sommernächte wer-den im Schlosskeller abge-kühlt. Hier wähnt man sich noch wie im Urlaub und hört schon das Meer rauschen.

Regionale Party-Tipps im August

Der Sommer weiss zwar noch nicht so recht, was er nun wirklich will, dafür hat mein Sommermonat Juli umso besser begonnen. Das Wochenende vom 1. und 2. Juli war dabei besonders grandios.

Angefangen hats mit dem KVfäscht im Kammgarn, wo ich endlich wieder einmal mein geliebtes Heimpubli-kum happy machen durfte. Zugleich kam das Schaff-hauser Partyvolk in den Ge-nuss des ersten Live-Auftritts von Allison Bucher. Mein Ar-beitsplatz, eine auf rund drei Meter Höhe schwebende Bühne, schaukelte die ganze Nacht wie ein Boot im Was-ser. So lagen mir meine «Pimp your Food»-Würste die erste Viertelstunde ein wenig gar schwer im Magen ...

Nicht weniger wild gings dann tags darauf an der offi-ziellen Afterparty des Zuger Seenachtsfestes in der «L&G» zu und her. Gemein-sam mit Allison wurde die ausverkaufte Hütte bis mor-gens um sechs Uhr nach

allen Regeln der Kunst ganz schön zum Schaukeln gebracht.

Alles in allem also ein nahe-zu perfekter Sommeranfang, was mich auch schon wieder zum nächsten Highlight im August bringt. Da unser ers-ter Lounge-Event im Flurlin-ger «Rheintal» direkt am Rhein auf tolle Resonanz stiess, setzen wir einfach noch einen drauf. Diesmal ist am Sonntag, 13. August, bereits ab 10 Uhr die Rhein-tal-Lounge mit Cocktails, BBQ und Fingerfood, durch-setzt mit feinstem Chill-out-Sound von meiner Wenigkeit, der «place to be». Keine Angst: Sollte das Wetter nicht mit strahlendem Son-nenschein auf unserer Seite sein, findet das Ganze bei schlechter Witterung im Rheintal-Saal statt.

Meine Musik-Tipps Besonders angesagt sind derzeit im Bereich Clubhouse «Eric Chase – That's Why I Put My Hands Up» und bei den Partytunes «Jason Derulo – Don't Wanna Go Home».

Page 21: Schaffhauser POST - August 2011

August 2011 Ausgabe 8 | 21www.schaffhauserpost.ch

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jAguAr-FAhrtrAining mit der gArAge bAldinger Ag, schAFFhAusen

«sicher fahren heisst besser fahren»

tatort: der idyllische, drei Kilometer lange rundkurs Anneau du rhin im elsässi-

schen rustenhart. mission: erfahren der persönlichen grenzen und möglichkeiten in verschiedenen geschwindigkeitsbereichen anhand praktischer Übungen wie zum bei-spiel lenkradtechnik, slalomparcours, Kur-venbremsen oder Ausweichmanövrieren. hauptdarsteller: die topmodelle XFr, Xj s/c supersport und XKr aus dem hause jaguar sowie Kunden der garage baldinger Ag in schaffhausen und drei weiterer garagenbe-triebe aus der ganzen schweiz.

Auf die ausführliche Theorie folgt die eindrückliche Praxisbereits bei der Anreise schob sich eine ge-waltige regen- und gewitterfront unaufhalt-sam richtung Kursgelände. Für die instruk-toren vom driving center schweiz und die zahlreich anwesenden Kursteilnehmer aber kein grund, trübsal zu blasen. schliesslich ist im mitteleuropäischen strassenverkehr ab und an mit misslichen Wetterbedingun-gen zu rechnen. ideale Voraussetzungen also, um nach einer ausführlichen theorie-stunde von chefinstruktor rolf maritz und seinem team, bestehend aus christian Arber

und stephan roth, das eben gehörte auf nasser Piste in die tat umzusetzen. Aufgeteilt in drei gruppen gilt es, gefahren rechtzeitig zu erkennen und entsprechend darauf zu reagieren. entscheidend sind dabei, wie im realen strassenverkehr, die schnelle reak-tion sowie richtige blick-, brems-, und Aus-weichtechnik. Via Funk erfährt jeder Fahrer, ob er nun richtig gehandelt hat und was al-lenfalls besser zu machen ist. selbst lang-jährige und geübte Autofahrer kommen da-bei hin und wieder ins schwitzen und müssen versuchen, langjährig falsch antrai-nierte mechanismen abzulegen. Aber der lerneffekt sitzt. dies zeigt sich auch nach dem mittagessen, als es gilt, auf der mittler-weile abgetrockneten Piste die einzelnen streckenabschnitte, gespickt mit hindernis-sen, sicher und dennoch zügig zu bewälti-gen. das lauter werdende grollen der aufge-ladenen Achtzylinder zeugt davon, dass es funktioniert und neben aller ernsthaftigkeit auch sichtlich spass macht. Am ende blei-ben zufriedene gesichter und das Wissen, künftig in gefahrensituationen richtig und besonnen zu reagieren. infos zum nächsten jaguar-Fahrtraining im juni 2012 unter www.baldingerag.ch os ■

Überraschend agil: der jaguar Xj s/c supersport glänzt mit narrensicherem nasshandling.

entspanntes Autofahren bei höheren geschwindigkeiten will gelernt sein. die Fahrdynamik stellt nämlich bei Autobahngeschwindigkeiten erhöhte leistungsan-forderungen. der untrainierte Fahrer reagiert in gefährlichen situationen erfah-rungsgemäss meist falsch oder überhaupt nicht. darum bietet die garage bal-dinger Ag in schaffhausen regelmässig Fahrsicherheitstrainings an.

supersportler: der brandneue jaguar XKr-s stand für ausgiebige Probefahrten bereit.

beim freien Fahren lässt sich das gelernte zum Abschluss noch kombiniert anwenden.

theorie und Praxis: chefinstruktor rolf maritz' tipps gilt es am steuer direkt umzusetzen.

Page 22: Schaffhauser POST - August 2011

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Page 23: Schaffhauser POST - August 2011

August 2011 Ausgabe 8 | 23www.schaffhauserpost.ch

«Post»-VerAnstAltungstiPP

Wort&Klang 2011

Wort&Klang 2007 war dem Thema «Natur» gewidmet. Den «Wort»-

Teil bestritt der Rechtsanwalt und Rechtsprofessor Peter Nobel mit einem packenden Referat zum Thema «Natur-recht». Als «Klang» gelangte in der Kir-che St. Johann in Schaffhausen «Die Schöpfung» von Joseph Haydn zur Auf-führung. Wort&Klang 2009 drehte sich um das Thema «Stadt». Dieses Mal refe-rierte der Philosophieprofessor Georg Kohler zum Thema «Hure Babylon – Gottesstadt und Citystadt. Was Städte ausmacht und warum wir ohne sie (fast) nichts wären». Anschliessend wurde – wiederum in der Kirche St. Johann – «So-lomon» von Georg Friedrich Händel aufgeführt.

Strömung – und alles fliesstDieses Jahr widmet sich Wort&Klang dem Thema «Strömung». In Schaffhau-sen referiert am 25. August um 17.30 Uhr

im Stadttheater der Autor und Professor Etienne Barilier zum Thema «Panta rhei – alles fliesst». Um 19.30 Uhr wird dann in der Kirche St. Johann «Idomeneo» von Wolfgang Amadeus Mozart aufgeführt. «Idomeneo» gilt als ein Meisterwerk des damals erst 25-jährigen Mozart. In der bis anhin nur selten inszenierten Mozart-Oper spielt der letzte Bestimmungsort der Strömung, das Meer, eine zentrale Rolle. Die dramatische Oper wird kon-zertant, in gekürzter Fassung und von jungen, international tätigen Solistinnen und Solisten mit grossartigen Arien und einem engagierten Mozart-Orchester dargeboten. Durch das Konzert führt der Schauspieler Hanspeter Müller-Dross-aart, der als Sprecher auftritt. Eintrittskarten sind bei Wegelin & Co. Privatbankiers, Fronwagplatz 22, Schaff-hausen, oder an der Abendkasse in der Kirche St. Johann ab 19 Uhr erhältlich. pd/os ■

Wort&Klang ist ein Kulturzyklus mit referaten und Konzerten zu einem relativ eng umrissenen thema, welcher alle zwei Jahre stattfindet. Ausgangspunkt war 1991 die stadt st. gallen. Mittlerweile finden Anlässe auch in anderen schweizer städ-ten statt, seit 2007 auch in schaffhausen. Der Kulturzyklus wird ermöglicht und unterstützt durch Wegelin & Co. Privatbankiers.

rudolf lutz ist musikalischer leiter von Wort&Klang. Bild zVg

news aus schaffhausenMartin Jung ist neuer GrossstadtratAmila Dracic trat per 6. Juli 2011 aus dem grossen stadtrat zurück, wovon der stadtrat entsprechend Kenntnis nahm. Bei der Wahl des grossen stadtrates nach dem proportionalen Wahlverfahren rückt auf der liste des ausscheidenden Mitglieds derjenige der nicht gewähl-ten Kandidaten nach, welcher am meisten stimmen erhalten hatte. Auf der lis-te 8 der Alternativen liste rückt somit Martin Jung nach. er wurde 1984 gebo-ren und ist student. Der stadtrat erklärte ihn an seiner sitzung von Mitte Juli für den rest der Amts-dauer 2009 bis 2012 als in den grossen stadtrat gewählt.

Idomeneo

25. August 2011, 17.30 UhrStadttheater, SchaffhausenPanta rhei – alles fliesstReferat von Etienne Barilier

25. August 2011, 19.30 UhrKirche St. Johann, SchaffhausenIdomeneoWolfgang Amadeus Mozart (1756–1791)Dramma per musica in tre attiLibretto Giambattista VarescoErste Aufführung: München, 29. Januar 1781

AusführendeBernhard Berchtold, IdomeneoMichaela Selinger, IdamanteNuria Rial, IliaEva Mei, ElettraChor und Orchester der J. S. Bach-Stiftung St.Gallen

Leitung: Rudolf LutzSprecher: Hanspeter Müller-Drossaart

VorverkaufWegelin & Co. Privatbankiers Fronwagplatz 22, Schaffhausen, Telefon 052 630 18 18oder E-Mail [email protected] St. Johann ab 19.00 Uhr EintrittspreisReferat unentgeltlich; Konzert CHF 40.−; Schüler/Studenten je CHF 20.−Die Plätze sind nicht numeriert.

wort

klang

EIN KONZERT IM FÜNFTEILIGEN ZYKLUS «WORT&KLANG» ZUM THEMA «STRÖMUNG»

BEARBEITUNG: KONRAD HUMMLER, RUDOLF LUTZ, ARTHUR GODEL, MICHAEL WIRTH.

ERMÖGLICHT DURCH WEGELIN & CO. PRIVATBANKIERS. WWW.WORTUNDKLANG.CH

Page 24: Schaffhauser POST - August 2011

24 | Ausgabe 8 August 2011www.schaffhauserpost.ch

VeranstaltungenMusik/Konzerte

Freitag, 5.8.2011, 20.05 Uhr Festzelt Guntmadingen 3. Maria Da Vinci Festival mit Auftritten der Gastgeberin so-wie den «Amigos», den «Cali-meros», Silke & Dirk Spielberg, Kevin Pabst und Nachwuchs-künstler Simon. Einlass ab 18.15 Uhr.

Samstag, 6.8..2011, 10 Uhr Rathausplatz Stein am Rhein Musikerchilbi der Stadtmusik Stein am Rhein mit Festwirt-schaft und Unterhaltung. Auch am So., 7.8., um 10 Uhr.

Freitag, 12.8.2011, 19.30 Uhr Schulhausplatz Merishausen Platzkonzert des MV Meris-hausen, mit Festwirtschaft.

Sonntag, 14.8.2011, 16 Uhr Ref. Kirche Buchberg-Rüdlingen Promenade und Serenade mit Werken von Mendelssohn, Hensel, Farkas, Giger, Castel-nuovo-Tedesco, Villa-Lobos und Rodrigo.

Freitag, 19.8.2011, 19.30 Uhr Bergauer Holzbau Büttenhardt Platzkonzert des MV Meris-hausen, mit Festwirtschaft.

Donnerstag, 25.8.2011, 19.30 Uhr Kirche St. Johann Schaffhausen «Wort&Klang 11» zum Thema «Strömung». Aufgeführt wird die Mozart-Oper «Idomeneo», als Sprecher fungiert Hanspe-ter Müller-Drossaart.

Freitag, 26.8.2011, 19.30 Uhr Feuerwehrdepot Bargen Platzkonzert des MV Meris-hausen, mit Festwirtschaft.

Pop/Rock/JazzSamstag, 6.8.2011, 19 Uhr Rest. Waldheim Büsingen Konzert mit den «Blue Note Dixie Friends».

Samstag, 6.8.2011, 20.30 Uhr Ant-Hill Oberhallau Live-Sound mit der Band «Toxic5» in der «Schüür» von Liz und Stephan Rüedi.

Donnerstag, 11.8.2011, 18 Uhr Mosergarten Schaffhausen Schaffhausen «à la carte» mit Konzert der Band «Surprise», Musik ab 19.30 Uhr.

Samstag, 13.8.2011, 16 Uhr Rastplatz «uf Rummele» Hallau 10. Amnesie Open Air mit

Samstag, 13.8.2011, 22 Uhr Kammgarn Schaffhausen «Dutty Wine»; HipHop, Crunk, Dancehall, R'n'B, Reg-gaeton und Classics mit den DJs Kosi, Hyprotic und Rasko.

Freitag, 19.8.2011, 22 Uhr Güterhof Schaffhausen Max Mill in the Mix.

Freitag, 26.8.2011, 22 Uhr Kammgarn Schaffhausen «Disco Time» mit Querbeet-Sound der DJs Dr. Snäggler und Zimsa.

DiversesMontag, 1.8.2011, 22 Uhr Schifflände Stein am Rhein Grosses Feuerwerk zum Nationalfeiertag.

Samstag, 6.8.2011, 13 Uhr Festzelt Guntmadingen «900 Jahre Guntmadingen»; grosses Dorffest mit diversen Ausstellungen. Ab 17.30 Uhr offizieller Festakt und ab 20.15 Uhr Unterhaltung mit den «Bergcasanovas» und Conny Singer.

Samstag, 13.8.2011, 7.50 Uhr Ortsausgang Ost Büsingen 28. Schaffhauser Triathlon, Starts der Kategorien Jugend-triathlon, Kurzstrecke, Lang-strecke und Teams.

Samstag, 13.8.2011, 14 Uhr Pontonierdepot Stein am Rhein Schülerwettschwimmen der Pontoniere Stein am Rhein.

Sonntag, 14.8.2011, 11 Uhr Im Wiigarte Osterfingen «Beiz für alli», organisiert vom Dorfverein Osterfingen, jeden Sonntag mit anderem Gast-geber.

Mittwoch, 17.8.2011, 13.30 Uhr Psychiatriezntrum Breitenau SH Sommerfest 2011 unter dem Motto «Natur pur» mit Stän-den, Spielen und Aktivitäten im Park.

Samstag, 20.8.2011, 8 Uhr Fronwagplatz Schaffhausen 5. Schaffhauser Gesundheits- parcours; 13 Gesundheitsorga-nisationen laden zum Mitspie-len, Gewinnen, Degustieren und Geniessen ein.

Samstag, 20.8.2011, 11.30 Uhr Schwarzhorngasse Stein a. Rh. Fischessen der Pontoniere Stein am Rhein. Auch am So., 21.8., um 10 Uhr.

Konzerten von «Die Aero- nauten», «The Rising Rocket», «Revolving Door», «Creeping Demons» und «The Raving Mads». Bar und Grill sind vor-handen, Camping ist möglich.

Donnerstag, 18.8.2011, 18 Uhr Mosergarten Schaffhausen Schaffhausen «à la carte» mit Konzert der Band «Route 66», Musik ab 19.30 Uhr.

Samstag, 20.8.2011, 16 Uhr Kammgarn Schaffhausen Kammgarn-Hoffest mit Kin-derprogramm ab 16 Uhr. Da-nach Konzert mit «7 Dollar Taxi» (20 Uhr) und «Cookie The Herbalist» (22 Uhr). Ab 21 Uhr TapTab-Grätruumbar und ab 24 Uhr Afterparty mit Natty B & Selecta Mista.

Donnerstag, 25.8.2011, 18 Uhr Mosergarten Schaffhausen Schaffhausen «à la carte» mit Konzert der Band «Wirbel-wind», Musik ab 19.30 Uhr.

Samstag, 27.8.2011, 20 Uhr Rest. Altes Schützenhaus SH Jazztreff Schaffhausen mit Konzert der «Bridge Pipers Jazz Band», Türöffnung ist um 19 Uhr.

Theater/TanzMittwoch, 3.8.2011, 20 Uhr Bachturnhalle Schaffhausen Schaffhauser Sommertheater mit dem Stück «Titanic», ein Theater in Schräglage von Ueli Blum. Theaterbeiz in der Schwesterngasse aber 18 Uhr.

Alle Daten und Reservationen unter www.sommertheater.ch

Donnerstag, 4.8.2011, 20 Uhr Parzelle der Friedau Stein a. Rh. Freilichttheater «Mord an Bord» nach dem Kriminalro-man «Death on the Nile» von Agatha Christie. Alle Daten und Reservationen unter www.mordanbord2011.ch

Freitag, 19.8.2011, 20.15 Uhr Münsterkirche Allerheiligen SH «Hanna und der weisse Stier»; Musiktheaterproduktion der Singschule der Musikschule MKS Schaffhausen. Auch am Sa./So., 20./21.8., jeweils um 20.15 Uhr.

PartyMontag, 1.8.2011, 18 Uhr Schifflände Stein am Rhein «Summerfever Swiss Birthday Party» mit den DJs Sir YvEs und Bazooka. Open-Air-Bar direkt am Rhein, Eintritt frei.

Freitag, 5.8.2011, 19 Uhr Sternen-Bar Schaffhausen «Ü30-Party» mit DJ Manco. Happy Hour von 22 bis 23 Uhr. Auch am Sa., 6.8., um 19 Uhr.

Freitag, 12.8.2011, 22 Uhr Güterhof Schaffhausen «Ü25 Hip Hop & Soul», frisch zubereitet von 5-Sterne-DJs aus Schaffhausen.

Samstag, 13.8.2011, 19.30 Uhr Pontonierdepot Stein am Rhein «Beach-Night» mit Musik, Food und coolen Drinks.

«Tortour» – 1000 Kilometer rund um die SchweizDie «Tortour» ist ein mehrtägiges Nonstop-Radrennen durch die Schweiz und kombiniert die besten Ideen aus al-len bestehenden Langdi-stanzrennen. Das Rennen läuft während Tag und Nacht – eine grosse Her-ausforderung für Fahrer und Betreuer. Das Rennen startet in Neuhausen am Rheinfall und führt über rund 1000 km und 15 000 Höhenmeter rund um die Schweiz wieder zurück nach Neuhausen an Europas grösstem Wasserfall. Die Einzelfahrer und Teams werden für diese Strecke rund 2 Tage benötigen. Am Donnerstag, 11. August 2011, startet ab 16 Uhr der Prolog in den verschiedenen Kategorien am Rheinfallbecken in Neuhau-sen. Am Freitag, 12. August 2011, erfolgt dann bereits ab 3 Uhr der eigentliche Start zur «Tortour» bei der Halle 4 auf dem Neuhauser SIG-Areal. Das Zielgelände am selben Ort ist am Samstag, 13. August 2011, ab 10 Uhr geöffnet.

«Schaffhauser POST» Gennersbrunnerstrasse 58 CH-8207 Schaffhausen www.schaffhauserpost.ch Telefon +41 52 533 17 89

W Y P A G «POST» Medien Iselisbergstrasse 4 CH-8524 Uesslingen [email protected] www.wypag.ch Telefon +41 52 740 54 40 Telefax +41 52 740 24 41

Geschäftsleiter Felix Walder [email protected]

Chefredaktor Dr. Alois Schwager (as) [email protected]

Verlagsleiter Oliver Schmid (os) [email protected]

Beilagenredaktion Bianca Ritter (br) [email protected]

Produktion und Druck AZ Print Neumattstrasse 1 CH-5001 Aarau Telefon +41 58 200 42 70 Telefax +41 58 200 42 71 www.azprint.ch

Vertrieb APZ Direct AG Ernst Müller-Strasse 8 CH-8207 Schaffhausen Telefon +41 52 632 31 30 Telefax +41 52 632 31 90 www.apz.ch

Druckauflage 44 000 Exemplare

Verteilung Die «Schaffhauser POST» wird einmal monatlich mit einer Auflage von 41 556 Exemplaren kostenlos in alle Haushaltungen (inkl. Postfächer) in der Region verteilt. Zusätzlich erfolgt der Vertrieb von 2500 Exemplaren an ausgewählten POS.

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Online-Abstimmungen, News aus der Region sowie attraktive Verlosungen finden Sie immer unter:

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Page 25: Schaffhauser POST - August 2011

August 2011 Ausgabe 8 | 25www.schaffhauserpost.ch

Pfi ffi gesaus frischer SommerjagdAchtung!

Im Moment

haben wir«Erneuer ungsferien»

Ab 17. August sind wir wieder für Sie da

Reservationen: Tel. 044 865 49 72Infos: www.wyberg.ch

Viel Vergnügen wünscht IhnenFamilie Aeschlimann-Mathiuet

Wirtshus zum Wyberg, 8428 TeufenTel. 044 865 49 72

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Montag und Dienstag Ruhetag

AnzeigeHässig & gonzAlez ist mobilitätspArtner von «dAs festivAl»

toyota iQ als sympathieträgerdie organisatoren von «das festival»

wollen nachhaltigkeit leben – wo immer möglich und finanziell vertretbar werden nachhaltige massnahmen umgesetzt. dies beginnt im Kleinen, wie den «pro clima»- briefmarken der schweizerischen post und geht weiter über die bereiche verkehr, die stromversorgung, die Abfallentsorgung so-wie massnahmen gegen littering auf dem festivalplatz. Aber auch bei der eigenen motorisierten fortbewegung setzt das «festival»-team zeichen. davon zeugen die toyota iQ's, die im «festival»-design auf schaffhausens strassen unterwegs sind und von der Hässig & gonzalez Ag zur verfü-gung gestellt werden.

Der IQ macht immer eine gute Figursein attraktives äusseres und sein variables innenraumkonzept machen den toyota iQ zu einem Auto, das optimal auf das leben in der stadt abgestimmt ist. ein revolutionäres gesamtkonzept für individualisten, die Wert auf eigenständiges design, fahrspass und nachhaltige mobilität legen. bei minimalen Aussenmassen (länge 298 zentimeter) ist er dennoch geräumig und komfortabel. funktionalität und emotionales design er-gänzen sich dabei perfekt. technologisch und auch was die sicherheit angeht, ist der iQ trotz seiner kompakten form weit fortge-schritten (9 Airbags, davon der weltweit

erste Heckairbag). Und dank fortschrittlicher motorentechnik und geringem gewicht ist der toyota iQ auch beim verbrauch führend: als 1.0 vvt-i mit manuellem getriebe und 68 ps erreicht er einen tiefen benzinver-brauch von durchschnittlich 4,3 l/100 km und stösst dabei lediglich 99 g/km Co2 aus. damit belegt er im aktuellen tCs-ver-brauchskatalog den ersten platz in der mi-croklasse mit benzinmotoren.

2012 kommt der IQ als E-Versionder City Car toyota iQ verkörpert somit eine weitsichtige vision von der zukunft urbaner mobilität und setzt mit seinem gesamtkon-zept schon heute neue massstäbe. zudem

geht der japanische Hersteller nun noch ei-nen schritt weiter und bringt 2012 den iQ als elektroauto auf den europäischen markt. momentan ist der toyota iQ als kleinster vierplätzer weltweit mit einem 1.0-liter- oder einem 1.33-liter-benzinmotoer mit 68 und 98 ps sowie mit einem 1.4-liter diesel-aggregat (90 ps) mit partikelfilter zu preisen ab 19 900 franken erhältlich. die iQ-model-le weisen die energieeffizienzkategorie A (1.33-liter multidrive: Kategorie b) auf.

erhältlich ist der City Car toyota iQ in der region bei der Hässig & gonzalez Ag im rhypark schaffhausen. os ■

Am 1. August, dem nationalfeiertag, verwandelt sich die schweiz in einen riesigen festplatz. gefeiert wird der «geburtstag» der eid-genossenschaft auf unterschiedlichste Art und Weise. feuerwerk, funken und patriotische Ansprachen gehören an den meisten or-ten dazu.

Was den Amerikanern der 4. Juli und den Franzo-

sen der 14. Juli, ist den Schwei-zern der 1. August. Der schwei-zerische Nationalfeiertag wurde

erst 1891 eingeführt, also 600 Jahre nach dem Rütlischwur, der als Gründungsakt der Eidgenos-senschaft gilt. Im Gegensatz zu kirchlichen Feiertagen war der 1. August bis vor rund 20 Jahren in den meisten Kantonen ein normaler Arbeitstag. Erst seit 1994 ist er in der ganzen Schweiz offiziell ein arbeitsfreier Tag.

Feiern im ganzen KantonEs gibt praktisch keine Gemein-de im Kanton Schaffhausen, die den Nationalfeiertag nicht auf die eine oder andere Weise fei-ert. Da eine vollständige Auf-zählung den Rahmen sprengen würde, haben wir uns auf eine Auswahl beschränkt.

Schaffhausen: Um 8.45 Uhr findet der Bundeszmorge auf dem Fronwagplatz statt. Ab 10.30 Uhr folgt die Festanspra-che des ehemaligen deutschen Bundesministers und Stutt-gart21-Schlichters Heiner Geiss-ler (bei schlechter Witterung in der Kirche St. Johann). Höhen-feuer finden abends in Herblin-

gen oder auch beim «Säckel-amtshüsli» statt.Thayngen: Ab 17 Uhr Festwirt-schaft und Unterhaltung beim Lammschulhausplatz (bei schlechtem Wetter im Recken-saal) und ab 19 Uhr Festanspra-che mit Tourismus-Direktor Beat Hedinger. Um 21.30 Uhr startet der Fackelumzug zum

1. AUgUst in der region

die schweiz wird zum festplatzHöhenfeuer auf dem «Funken-bühl».Stein am Rhein: Ab 8 Uhr Früh-stücksbuffet auf dem Rathaus-platz (bei schlechtem Wetter in der MZH Schanz) mit musikali-scher Umrahmung. Um 9.30 Uhr folgt dann die Festanspra-che mit Bundesrätin Simonetta Sommaruga. Ab 10 Uhr ist Tur-nerchilbi mit Festwirtschaft und Tanz angesagt und um 22 Uhr wird das grosse Feuerwerk am Rhein gezündet.Trasadingen: Ab 9.30 Uhr «Gmaandszmorge» des Land-frauenvereins mit musikalischer Umrahmung im Mehrzweck- gebäude. Um 10 Uhr folgt die Ansprache von Nationalrat Tho-mas Hurter und ab 19 Uhr ist die Festwirtschaft beim Schützen-haus geöffnet. Später wird dann auch noch ein Höhenfeuer ent-zündet. Weitere Termine unter www.nordagenda.ch os/as ■

1.-August-Brunch

ab 9.00 Uhr

Anmeldung erwünscht

Fam. K. MeierChesselhof8226 SchleitheimTel. 052 680 12 [email protected]

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funken, lampions und feuerwerk gehören zum nationalfeiertag. Bild as

Page 26: Schaffhauser POST - August 2011

26 | Ausgabe 8 August 2011www.schaffhauserpost.ch

3. COOP-WAndertAg Am 21. August in frAuenfeld

Auf drei routen zum selben Ziel

Der Coop-Wandertag 2011 wird in Zusammenarbeit

mit Thurgau Tourismus, Tou-rismus Regio Frauenfeld, der Stadt Frauenfeld, Standortmar-keting und Agro Marketing Thurgau, Schweiz Tourismus, den Schweizer Wanderwegen und Ochsner Sport durchge-führt. Es werden insgesamt drei verschiedene Routen angebo-ten. Zwei führen über den Frauenfelder Hausberg Stähli-buck. Dort kann man bei guter Sicht vom über 100-jährigen Aussichtsturm aus die Blicke über die sanfte Hügellandschaft bis in die Alpen schweifen las-sen. Die dritte Route führt in die ehemalige Kartause Ittin-gen. Dort finden Garten- Kul-tur- und Kunstfreunde die ide-ale Zwischenetappe.

Route 1: für SportlicheSie ist rund 18 Kilometer lang mit Zwischenziel Stählibuck-turm und benötigt etwa fünf Stunden. Für diese Tour braucht es eine Portion Ausdauer! Die Wanderer verlassen Frauenfeld durchs Mühletobel. Nach dem Aufstieg zum Stählibuckturm bleibt lediglich Zeit für eine kurze Rast, bevor es weitergeht zum Schloss Sonnenberg, das zurzeit aufwendig restauriert und umgebaut wird. Durch den Rebberg geht es hinunter nach Stettfurt und Matzingen. Wer nicht mehr weiter mag, kann

den Rückweg mit dem Frauen-feld-Wil-Bähnli abkürzen.

Route 2: für Gross und KleinSie ist rund 12 Kilometer lang. Bis zum Stählibuck folgt sie der ersten Route. Wer mag, kann hier die 147 Stufen des Turms erklimmen und die Aussicht über die liebliche Landschaft geniessen. Durch das schattige Halingertobel geht es der Nord-flanke des Murgtals entlang wieder zurück nach Frauenfeld.

Route 3: für Kultur- und GartenfreundeDer erste Teil dieser Tour führt bequem durch die Thurebene, vorbei am ehemaligen Artille-rie-Übungsgelände zum Fluss, der dem Kanton den Namen

gab. Nach dem Überqueren der Thur geht es hinauf zur Kartau-se Ittingen, einem Kulturzent-rum von nationaler Bedeutung, und auf demselben Weg wieder zurück.In der Festhalle Rüegerholz wird allen Wanderern ein kräf-tiges Zmittag serviert und ein unterhaltsames Fest geboten. Mit dabei sind unter anderem die Thurgauer Apfelkönigin, das Alphorntrio Hengartner aus Egnach und die Herrmann-Musig. Kinder können sich an der Kletterwand, auf der Hüpf-burg oder beim Torwandschie-ssen austoben. Für die Kleins-ten wird eine Märlistube eingerichtet.Anmeldung unter: www.coop-zeitung/wandertag as ■

Wenn die redaktion der Coopzeitung die Wanderschuhe schnürt, geht es in die schönsten gegen-den der schweiz. Am sonntag, 21. August 2011, ist es so weit: Beim Coop-Wandertag im thurgau können die Wanderfreunde auf drei verschiedenen geführten touren rund um frauenfeld natur und Kultur im Apfelkanton erleben.

Auf drei routen kann die region frauenfeld erkundet werden. Bild zVg

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das 2. Ostschweizer familienforum vom 1. Oktober 2011 in Weinfelden bietet eltern und erziehungsverantwortlichen sowie Betreuungs- und fachpersonen informationen und inputs zu er-ziehungs- und familienfragen.

Familien und Erziehungsbe-rechtigte stehen heute mehr

denn je in einem Spannungsfeld. Die gesellschaftlichen und auch persönlichen Anforderungen sind hoch, der Alltag lässt den Eltern manchmal kaum Frei-raum. Erziehung ist eine schöne, aber auch herausfordernde Ar-beit. Das Ostschweizer Famili-enforum bietet eine Plattform mit Referaten, Informationen und der Möglichkeit zum Erfah-rungsaustausch.

Impulstagung für Eltern«90 bis 95 Prozent aller Eltern haben im ersten Lebensjahr mindestens ein Mal Kontakt zur Mütter- und Väterberatung, weitere Anlaufstellen sind kaum bekannt», erläutert Projektleite-rin Claudia Vieli Oertle. Sie ist überzeugt, dass diese Impulsta-gung für Eltern und Betreu-ungspersonen einem Bedürfnis entspricht.

Praktische TippsIn einem ersten Referat zeigt Professor Allan Guggenbühl, Psychologe und Leiter des Insti-tuts für Konfliktmanagement

und Mythodrama in Zürich, die Konfliktmodelle im Kindergar-ten auf und beleuchtet die Hin-tergründe. Über typische Kin-derkrankheiten und Prävention im Kindesalter gibt Marion Jä-ger-Strasser, Kinderärztin im Kinderspital St.Gallen, Auskunft und erläutert Symptome und mögliche Therapien. Professor Thomas Merz-Abt wird die Teil-nehmenden in die Medienwelt einführen und in verständlicher Sprache Orientierungshilfen zum Umgang der Kinder mit den verschiedensten Medien machen. Wie Kinder spielerisch Kompetenzen erwerben kön-nen, dazu referiert Manuela Ja-coby-Bombelli, Eltern- und Er-ziehungsberaterin. Sie gibt Anregungen zu Ritualen, Sin-nes- und Spielförderung für den Alltag mit Kleinkindern. Zum Abschluss der Tagung stehen ein Märchenausklang mit Manuela Bötsch auf dem Programm so-wie ein Schlusswort von Regie-rungsrätin Monika Knill. Weitere Infos finden Sie auch im Internet unter www.ostschwei-zerfamilienforum.ch pd/as ■

2. OstsChWeiZer fAmilienfOrum

«erziehung ist heraus-forderdene Arbeit»

Fr.22.Juli 2011

Sa.23.Juli 2011

Sa.30.Juli 2011

So.31.Juli 2011 Mo.1.August 2011Schlagerparty mit DJ auf der Baumbarab 20:30 Uhr – Abendkasse Fr. 7.–

Party Night mit DJ auf der Baumbarab 20:30 – Abendkasse Fr. 7.–

Double You (Cover Band )Türöffnung 20:00 Uhr –Abendkasse Fr. 18.–

Türöffnung 19:00 UhrSarah Jane ab 21:00 UhrComBoxNicolas SennChueLeeAbendkasse Fr. 30.–Vorverkauf Fr. 22.–zzgl.VVK-Gebühren

Frühschoppenkonzert ab 10:00 UhrGino Boys ab 10:30

Return

Baumbar

Vorverkauf :www.starticket.ch

Zutritt ab 16 Jahren / www.partyball-iselisberg.ch

Page 27: Schaffhauser POST - August 2011

August 2011 Ausgabe 8 | 27www.schaffhauserpost.ch

Tipps gegen den BuchsBAumzünsler

Vorbeugen ist besser als abwarten

gABi hophAn

den Buchsbaumzünsler entdeckte man erstmals 2005 in Weil am rhein. er ist

sozusagen auf Buchs «spezialisiert» und wurde vermutlich aus ostasien einge-schleppt. leider verbreitete er sich rasch und vernichtete extrem viele Buchspflanzen auch in der schweiz. nach eher schwachen Frass-schäden diesen Frühling rechnet man nun im Juli/August mit sehr grossen schäden. des-halb ist vorbeugen hier besser als abwarten.

Ist Ihr Buchs gesund?Bereits im Frühling fressen die zünsler-raupen im innern der pflanze. leider sieht man das von aussen meist nicht. erst bei der zweiten raupengeneration im Juli/Au-gust sind die schäden zu sehen, aber dann sind sie bereits sehr gross. zudem kommt es

mit zunehmendem zünslerfrass oft auch zur pilzerkrankung «Buchstriebsterben». diese schwächt den Buchs noch mehr. Fazit: Beu-gen sie rechtzeitig mit einer kombinierten Behandlung gegen zünsler und pilzkrankheit vor (und weisen sie auch ihre nachbarn darauf hin).

Kendo und Switch von Maaglange zeit hiess es immer, es gäbe kein wirksames mittel gegen zünsler. mittlerweile hat sich «Kendo» (von maag) als äusserst gut erwiesen. «Kendo» gibt es in gartencentern auch für hobbygärtner. Wenn man «Kendo» mit «switch» mischt, beugt man gleichzeitig gegen das Buchstriebsterben vor. übrigens: Falls sie die Krankheiten einmal doch erst dann bemerken, wenn sie bereits ausgebro-chen sind, helfen die gleichen mittel.

VorsichtsmassnahmenKontrollieren sie ihre Buchsbäumchen oder Buchshecken sicherheitshalber ab mitte märz, ob sie von kleinen raupen befallen sind. es gibt beim Buchsbaumzünsler zwei bis drei sogenannte generationen pro Jahr.

Vergessen Sie den Dünger nicht!denken sie daran, dass gesunde pflanzen wesentlich weniger anfällig auf schädlinge und Krankheiten sind. Vernachlässigen sie deshalb auch beim Buchs die düngung nicht, vor allem dann, wenn er in Kübeln wächst. zudem ist Blattnässe zu vermeiden. Wässern sie den Buchs nur frühmorgens und am Boden.

Vom Schmetterling zur Raupeder Buchsbaumzünsler oder cydalima per-spectalis ist ein aus ostasien eingeschleppter Kleinschmetterling. dieser sitzt auf der unter-

seite von Blättern unterschiedlicher pflanzen, sucht sich für die eiablage aber ausschliess-lich Buchsbäume aus. das ist etwa anfangs mai der Fall. Je nach Witterung schlüpfen dann innerhalb weniger Tage oder Wochen die raupen. diese werden bis zu etwa 5 cm lang und sind gelb bis dunkelgrün, haben eine schwarze Kopfkapsel und weisen in längs-richtung schwarzweisse streifen auf. die raupen der letzten eiablage des Jahres über-wintern in Kokons zwischen den Blättern der pflanze.

So erkennen Sie ihnsie erkennen den schädling ungefähr ab Juli an den Frass-schäden, welche durch die raupen der zweiten generation verursacht werden (die schäden der ersten generation sieht man von aussen leider meist nicht). Abgefressen werden sowohl die Blätter als auch die noch grüne rinde von jungen zwei-gen. zudem erkennt man den zünsler an den weisslichen gespinsten, die wie spinnen-netze aussehen, sich überall am Buchs be-finden und in denen helle Kotkrümel sicht-bar sind. das gelbliche eigelege befindet

gesunde pflanzen sind weniger anfällig auf schädlinge. Bilder Gartencenter Meier, Tann-Rüti

Buchs auf der Terrasse oder im garten? dann wird es im Juli/August höchste zeit, ihn vorbeugend gegen Buchsbaumzünsler zu behandeln, um die kostbaren pflan-zen vor dem lebensbedrohlichen Kahlfrass zu schützen.

sich an der Blattunterseite und fällt durch seine schwarzen punkte in der mitte jedes eis auf. in der kalten Jahreszeit sind die zünsler-puppen zu sehen, die in den ge-spinsten überwintern.

Vorsicht ist besser als Nachsichtdie raupe des Buchsbaumzünslers frisst zuerst im innern des Buchsbaums, so dass an der Aussenseite zunächst keine spuren des schädlings zu sehen sind. die raupen sind aber äusserst gefrässig und können ganze Buchsbaumbestände zerstören. es lohnt sich deshalb, vorbeugend zu spritzen.

Unterschiede zum BuchstriebsterbenAchtung: Auch die vom Buchstriebsterben (pilzkrankheit) befallenen Buchspflanzen verlieren Blätter und werden kahl. charakte-ristisch für den Buchsbaumzünsler-Befall sind jedoch die weissen gespinste sowie die deutlich erkennbaren Frass-schäden.

den Beitrag finden sie unter: http://krz.ch/homegate-buchsbaumzuensler. powered by homegate.ch ■

... gefrässig: seine raupen können ganze Buchsbaumbestände zerstören.

der Buchsbaumzünsler ist sehr...

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Page 28: Schaffhauser POST - August 2011

28 | Ausgabe 8 August 2011www.schaffhauserpost.ch

Freud und LeidSie kennen den Spruch mit Sicher-heit schon zur Genüge, aber er passt einfach zu

gut zur aktuellen Situation: Man sollte den Tag, in diesem Fall den seit Monaten medial breit angekündigten Jahrhundert-sommer, nie vor dem Abend lo-ben. Schade ist das insbeson-dere für alle Familien, die ihre Sommerferien zu Hause im nassen Paradies verbringen. Haltet durch, es wird bestimmt wieder besser (genau, den mit der Hoffnung kennen Sie auch schon). Auch den zahlreichen Badi-Betreibern in der Region drücken wir die Daumen, dass die Saison 2011 nicht als kür-zeste aller Zeiten in die Ge-schichte eingehen muss. Selbst schuld, wer bereits im Frühling den hauptberu� ichen Wetter-fröschen und nebenamtlichen Propheten zuviel glauben schenkte. Dass nicht alles stimmt, was hin und wieder in Tageszeitungen mit grossen Buchstaben verbreitet wird, zeigt das tragische Beispiel des Flugzeugabsturzes in einer Klettgaugemeinde. Schon bevor irgendwelche rechtsmedizini-sche und ermittlungstechni-sche Erkenntnisse vorlagen, wurde die «wahre Geschichte» dahinter verbreitet. Das oft zi-tierte Sommerloch in Ehren, aber wer auf solche Art Zitate frisiert und mit ungestützten Vermutungen Au� age machen muss, gehört in selbiges gestos-sen. Aber mit Anlauf! Anlauf hat auch ein Lastwagenchauffeur genommen, als er vor Kurzem auf der Miniautobahn bei Klein-andel� ngen die Mittelleitplanke gleich zwei Meter auf die Ge-genfahrbahnen schob. Zum Glück kam bei diesem «Test» niemand zu Schaden und die Leitplanke kann wieder ihren eigentlichen Dienst verrichten. Immerhin freuen sich die Land-wirt über den Regen. Dafür kann jetzt das zu feuchte Ge-treide nicht geerntet werden. Freud und Leid eben. Genies-sen Sie den herbstlichen Som-mer trotzdem, denn der Früh-ling steht vor der Tür ...

Oliver Schmid«POST»-Fingerzeiger

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BERGRENNEN OBERHALLAU AM 27./28. AUGUST 2011

Echter Rennsport zum Anfassen

Mittagspause, wie auch der Got-tesdienst am Sonntagvormittag. Auch die Taxifahrten mit be-währten Rennfahrern dürfen nicht fehlen. Ein weiterer Höhe-punkt ist der Live-Crashtest der Abteilung «Accident Research» der AXA Winterthur am Sams-tag, um 18 Uhr. os ■

Abwechslungsreiches Rahmenprogramm Neben Trainings- und Rennläu-fen bieten im Rahmenpro-gramm Dri� fahrzeuge ein qual-mendes Spektakel. Tradition hat auch das Seifenkistenrennen der Schüler von Oberhallau und Umgebung in der sonntäglichen

setzt, es kommt nicht zu länge-ren Rennunterbrüchen, weil einem Piloten die Strecke oder das Talent ausgegangen ist. «Be-sonders stolz sind wir, dass das Rennen wiederum zur Schwei-zer Bergmeisterscha� und zu den beiden deutschen Rennseri-en KW Berg-Cup und AvD Sportwagen-Berg-Cup zählt», erklärt OK-Präsident Stefan Liechti vom austragenden Ver-ein «Pro Bergrennen Oberhal-lau». Daneben zählt das Berg-rennen Oberhallau auch zu diversen Club- und Sektions-meisterscha� en, zum Renault Classic Cup und erstmals auch zur Mini Race Challenge.

Drei Kilometer höchste KonzentrationAllen Fahrern bleibt dabei eines gemeinsam, ob sie nun im seri-ennahen Tourenwagen oder in einem reinrassigen Formelfahr-zeug an den Start gehen: Der Kampf gegen den Berg und um die schnellste Laufzeit. Auf der drei Kilometer langen Strecke mit einer durchschnittlichen Steigung von 5,2 Prozent und vielen fordernden Passagen führt nur höchste Konzentra-tion zum Sieg. Die wohl legen-därste Schlüsselstelle ist die «Tarzankurve» unmittelbar vor der gleichnamigen Zuschauer-zone, von der aus man beste Aussicht auf weite Teile der Stre-cke geniesst.

Seit Jahren steht die ganze Dor� evölkerung hinter

«ihrem» Bergrennen und hil� tatkrä� ig mit, wenn sich Ober-hallau am letzten Augustwo-chenende in ein Motorsport-Fahrerlager mit internationaler Prägung verwandelt. Für die zahlreichen Zuschauerinnen und Zuschauer, bei guter Witte-rung werden über 10 000 erwar-tet, bietet sich dann ein ganz besonderes Spektakel. Echter Rennsport zum Anfassen, bei der auch das Fachsimpeln mit Fahrern und Mechanikern nicht zu kurz kommt.

240 Teilnehmer am StartIn diesem Jahr wurde die maxi-male Teilnehmerzahl in weiser Voraussicht auf maximal 240 beschränkt. So kann sicherge-stellt werden, dass auch alle Fahrerinnen und Fahrer ihre sechs Rennläufe nach oben ins Ziel bei den Vorderen Berghö-fen bringen können. Vorausge-

Insgesamt 240 Teilnehmerinnen und Teilnehmer stehen in den un-terschiedlichsten Rennklassen an der Startlinie in Oberhallau, wenn am letzten Augustwochenende das internationale Automo-bil-Bergrennen über die Piste geht.

Bruno Ianniello, bekannt als «Raketen-Bruno», auf seinem Lancia Delta S4 am Scheitelpunkt der berüchtigten «Tarzankurve». Bilder zVg

Online-Abstimmungen, News aus der Region sowie attraktive Verlosungen

� nden Sie immer aktuell unter:www.schaffhauserpost.ch

OK-Präsident Stefan Liechti.

Das Rennprogramm in KürzeSamstag, 27. August 2011Zwischen 6.30 und 10 Uhr erfolgt die administrative und technische Abnahme aller teilnehmenden Fahrzeuge. Von8 bis 18 Uhr � nden die of� ziellen Trainingsläufe in allen Kategorien statt.

Sonntag, 28. August 2011Von 8 bis 9.15 Uhr werden die ersten Rennläufe absol-viert. Von 9.15 bis 10 Uhr herrscht strikte Kirchenruhe, (Bergpredigt via Lautsprecher), bevor von 10 bis 12 Uhr zu weiteren Rennläufen gestartet wird. Von 12 bis 13 Uhr steht während der Mittagspause das Show-Programm an, bevor von 13 bis 17 Uhr die abschliessenden Rennläufe durchgeführt werden. Seinen Abschluss � ndet das Berg-rennen Oberhallau mit der Siegerehrung um 18 Uhr.

Werner Aulfi nger, Schaffhauser Strasse 10, D-79798 Jestetten, Tel. 0049-7745-8815, www.schuhhaus-aulfi nger.de

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Page 29: Schaffhauser POST - August 2011

August 2011 Ausgabe 8 | 29 www.schaffhauserpost.ch

Bei der Fleischauswahl nimmt man gut abgehan-

gene, unmarinierte Stücke vom Rind, Schwein oder nach Belie-ben auch vom Lamm und Pferd. Als Faustregel wird etwa 150 g – 180 g Fleisch pro Person gerechnet, je nachdem was noch für Beilagen folgen. Als Variante kann es auch span-nend sein, ausschliesslich klei-nere Stücke von verschiedenen Sorten anzubieten, einfach um mal abzuwechseln. Vergessen Sie das Ge� ügel wie Hühnchen, Trutten oder gar Strauss nicht.

Warum unmariniert?Unmariniert aus dem einfa-chen Grund, damit Sie nach Ihrem eigenen Gusto den Ge-schmack be-stimmen kön-nen. Selber würzen, ein-streichen oder gar einmas-sieren macht mehr Spass und ist mit den feinen Ma-rinaden von Stedy auch kein Problem.

Schon mal mit Käse versucht?Probieren Sie auch mal die rei-che Auswahl an Grillkäse, ver-schiedene Gemüse, von der Zucchetti über die Aubergine bis hin zum «Röslichöl» lässt sich so ziemlich alles fein ma-chen auf dem Grill. Pilze in Specktranchen eingepackt und mit einer P� aume verfeinert sind eine beliebte Häppchen-Vorspeise. Einfach und schnell in der Zubereitung, ähnlich wie das Brät-Brot. Nehmen Sie hierfür das Brät von einem Ofen� eischkäse, streichen Sie Senf und Mayonnaise auf eine Scheibe Brot und danach das Brät des Ofen� eischkäses.

Auf der Brätseite anbraten und nachher in Streifen mit Zahn-stochern servieren. Klein, fein und immer eine Überraschung.

Die richtigen Stücke zum Grillieren:Marmorierte Stücke, also jene mit einem höheren Fettanteil, wie zum Beispiel der Hohrü-cken vom Rind oder der Krus-tenbraten vom Schwein, sind dabei einfacher in der Zuberei-tung und dürfen auch gerne ein wenig länger auf dem Grill blei-ben, ohne dass sie komplett ausgetrocknet sind. Bei den Fi-let-Stücken, sei es vom Rind, Schwein oder auch vom Pferd,

ist da schon einiges mehr an Vorsicht und Konzen-tration gebo-ten, damit die Stücke nicht tro-cken werden. Ihr Metzger berät Sie ger-ne und hat auch immer wieder spe-zielle Le-ckerbissen bereit. ■

Stedy-Fäscht 2011

Am 27./28. August wird bei «Stedy» fünf Jahre HärdöpfelGwürz gefeiert. Zwei Tage lang wird Weinfel-den so zum Zentrum von «eifach fein Chochä». Die wachsende Fangemeinde sowie die erfolgreichen Wiederverkäufer vom HärdöpfelGwürz erhalten an diesen Tagen Einblick in das «Innenleben» von Ste-dy in Weinfelden. Der kleine Familienbetrieb durfte in den letzten 5 Jahren nicht nur einen grossartigen Zu-wachs an Kunden erleben, er � ndet auch immer mehr Freunde und effektive Fans der Marke Stedy.Am Stedy-Fäscht steht Tür und Tor zum gesamten Stedy-Betrieb offen. Erle-ben Sie, wie die kleine Ge-würzmanufaktur frischeste Rohstoffe in die beliebten Gewürz- und Marinaden- Mischungen verwandelt.In der Festwirtschaft wer-den die besten Pommes natürlich mit Härdöpfel-Gwürz gewürzt und die Ju-nioren des FC Tobels wer-den Sie aufs freundlichste bedienen.Auch das Rahmenpro-gramm ist nicht ohne. Neben «Schmöcke» und «Probiere» gibt's zudem ei-nen Geburtstagsrabatt von 10 % auf das gesamte Ste-dy-Sortiment.

Stedy-GrillrezeptRezept fü r sechs PersonenFilet-Explosion

Zutaten:- 2 Rinder� lets wie gewachsen - Stedy-Grill-Marinade - 2 Packungen Speck- tranchen- Cantadou mit Meerrettich- Grüne Oliven- Tomaten Secci- Dünne grüne Spargeln- Bindfaden

Zubereitung:Silberhaut beim Rinder� let ent-fernen, mit Stedy-Grillmarinade marinieren und einkneten. Da-nach auf dem Grill bei 160°C rund 8 Minuten auf jeder Seite vorbraten. In der Zwischenzeit den Speck zu einem Bett zusammenlegen, die Oliven schneiden und die To-maten Secci klein hacken. Die Oliven und die Tomaten Secci zusammen mit dem Cantadou mischen und die Paste auf die Mitte des Speckbettes legen und das Speckbett zufalten.

Die beiden Rinder� lets vom Grill nehmen und umgedreht aufein-ander legen, in die Mitte der bei-den Filets das Speckbett und darauf die grünen Spargeln.Die Filet-Explosion mit Bindfa-den zusammenbinden und da-nach bei 250°C etwa 5–10 Mi-nuten auf beiden Seiten fertig braten.

Am Schluss wegnehmen, in Alufolie einpacken und ein bisschen ruhen lassen, damit der Saft nicht zu stark austritt.Quer tranchieren und servieren.

Das komplette Rezept ist auchals Video zu betrachten unter www.schaffhauserpost.ch in der Rubrik POST TV.

Gewürz-«POST»

Grilltipps: Sommerzeit ist GrillzeitSei es nun Gas, Holzkohle oder Kohlegrill. Bei allen diesen drei Sorten gibt es einige Tipps, welche es Ihnen einfacher machen, einen Grillplausch zum Erlebnis und nicht zum Albtraum werden zu lassen.

Wo ist meine «Schaffhauser POST»?Ich erhalte keine «Schaffhauser POST» zugestellt.

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Page 30: Schaffhauser POST - August 2011

30 | Ausgabe 8 August 2011www.schaffhauserpost.ch

Die «POST»-KücheWein des MonatsIdeal zu GrilladenHüttwiler Pinot NoirAuslese Haag 2010

Ein authentischer Blaubur-gunder, dessen Trauben an bevorzugter Lage im «Stadt schryber» herange-reift sind. Sie stammen von über 25-jährigen Weinstöcken, die hervorra-gende Aromastoffe hervor-bringen. Die auserlesenen, auf 600 bis 700 g/m2

ausgedünnten Trauben werden bei Rutishauser sorgfältig gekeltert, durch-laufen eine Maischengä-rung und werden in Stahl-tanks ausgebaut. Das ergibt einen kräftigen, aro-matischen, fruchtig-beeri-gen Wein. Er erinnert an Cassis und Dörrfrüchte und hat einen nachhalti-gen Abgang mit leichten Röstaromen. Er ist ein aus-gezeichner Begleiter von Grilladen.Preis: 75 cl: Fr. 17.–50 cl: Fr. 9.50 Erhältlich bei: Haag Obst- und Weinbau, Vinothek Zehntenstrasse 6 8536 Hüttwilen www.urs-haag.ch

Tipp vom ChefRezept für vier PersonenGebratenes Zanderfilet an Vanillesauce

Zutaten: 4 Zanderfilets Meersalz geschroteten Pfeffer Zitronensaft Olivenöl

Vanillesauce:3 dl Fischfond 1,5 dl Weisswein 50 g geschälte Eschalotten 1 Vanillestängel 3 dl Vollrahm UHT

Zubereitung:Zanderfilets mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft würzen. Danach beidseitig mit Oli-venöl anbraten.

Sauce: Rahm und Weisswein auf je die Hälfte reduzieren. Fisch-fond mit den emincierten Schalotten und dem Vanille-stängelmark ebenfalls auf die Hälfte reduzieren, alles zusammengiessen, aufko-chen und abpassieren.Wichtig: Alles am Anfang mit etwas Meersalz und ge-schrotetem Pfeffer würzen.

En Guete!

Seit dem 1. Februar dieses Jahres führen Gabi und

Adrian Nufer das Gasthaus zum Kreuz in Warth. Sie haben den Landgasthof von Werner Bosshart und Walter Dirollo übernommen. Nach einer kur-zen, sanften Renovation des Restaurants und dem Ausbau des Saals (mit kleiner Bühne) sind sie mit der gesamten «Seeburg-Crew» von Kreuzlin-gen nach Warth gezogen und verwöhnen seither ihre Gäste aus nah und fern im Landgast-haus Kreuz. Gabi und Adrian Nufer führen dieses Lokal ganz im Sinn und Geist ihrer Vor-gänger als Landgasthof weiter.

Breites Angebot Entsprechend vielfältig ist denn auch das Angebot aus der Kü-che. Es reicht vom einfachen Gericht bis zum saisonalen Gourmet-Menü, von preis-günstig bis preiswert. Über Mittag werden günstige Mit-tagsmenüs angeboten. Es kann aber auch à la carte gespiesen werden. Dass wenn immer möglich nur marktfrische Pro-dukte aus der Region verwen-det und schonend zubereitet werden, ist selbstverständlich.Als Spezialität des Hauses gilt der sogenannte «Heisse Stein». Er wird täglich ab 18 Uhr ange-boten und erfreut sich grosser

Gediegen speisen in der sanft renovierten, gemütlichen, raffiniert unterteilten Gaststube oder im neu gestalteten Saal, der sich mit seiner kleinen Bühne für gesellschaftliche Anlässe in intimem Rahmen hervorragend eignet.

Beliebtheit. Der Gast kann am Tisch verschiedene rohe, nach eigenem Geschmack gewürzte Fleischstücke auf einem auf 360 Grad erhitzten Stein selber zu-bereiten. Dazu werden drei verschiedene Dips, Pommes frites und ein Blatsalat serviert. Im Kreuz gilt der Leitsatz «Aus der Region, für die Region». Entsprechend finden sich auf der Weinkarte auch ausgesuch-te einheimische Weine. Das sanft renovierte heimelige Restaurant bietet rund 100 Per-sonen Platz. Weitere je 50 Per-sonen fasst die sonnige Terrasse mit Blick in die Voralpen und der neu gestaltete Saal. as ■

Landgasthof mit breitem Angebot Adrian und Gabi Nufer, Gasthof zum Kreuz in Warth

Page 31: Schaffhauser POST - August 2011

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Page 32: Schaffhauser POST - August 2011

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